Motorradreisebericht Oberpfälzer Wald

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1/2009 11. Jahrgang

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Reisereportage Oberpfälzer Wald

DER OBERPFÄLZER

NATUR UND WASSER, BURGENLAND, G UND FREIZEITSPASS IN EINEM

Silberhütte. Auf den Höhen des Nördlichen Oberpfälzer Waldes

uf gen Osten! Helmut prescht voran auf seiner BMW R100 GS PD als wir bei Velburg die Autobahn verlassen, um zunächst die FlussRegion im Südwesten der Oberpfalz in Augenschein zu nehmen. Herrlich ruhig und einsam ist es hier. Meine orange KTM 640 Adventure strahlt in der Morgensonne. Parsberg und Beratzhausen fliegen an uns vorbei und

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motorrad freizeit

schon rauschen wir in das idyllische Laabertal ein. Ruhig und verschwiegen, geradezu geheimnisvoll streicht die Laaber an uns vorbei. Ihr dunkles, grünes Wasser ist am Ufer von Bäumen überwuchert. Hier und da wird das idyllische Tal von hohen Eisenbahnbrücken unterbrochen. Den Windungen des Flusses folgend erreichen wir das Städtchen

Laaber, ein gemütlicher, einladender Ort. Mit Blick auf die hoch über uns, auf einem Felsen thronende Burg genießen wir in einem lauschigen Biergarten eine Rast, bevor uns eine Serpentinenstraße nach oben, zu den Resten der ehemaligen Burg bringt. Der Ausblick auf den Ort und die umliegenden Jurafelsen ist herrlich. Kurvenreich geht es dann weiter ins Naabtal. Breit und erhaben fließt die


WALD LASPARADIES

Naab dahin, ihrem Lauf folgt die „Bayerische Eisenstraße“. Im Süden überrascht der kleine Ort Pielenhofen mit dem riesigen barocken Zisterzienserkloster „Unsere liebe Frau“, das heute die Grundschule der Regensburger Domspatzen beherbergt. Natürlich darf auch eine große Klosterwirtschaft nicht fehlen: „Andechser“ verköstigt die zahlreichen Besucher. Weiter nördlich ist ein ausgesprochenes Muss der

Das klingt nach viel! Doch es trifft tatsächlich zu. In diesem abgelegenen Landstrich an der Ostgrenze Deutschlands, im Oberpfälzer Wald verbinden sich überraschenderweise eine üppige Natur mit attraktiven Freizeitangeboten und abwechslungsreichen kulturellen Sehenswürdigkeiten. Dichte Wälder konkurrieren mit glitzernden Flüssen und Seen und dazwischen immer wieder Burgen, Ruinen und einnehmend hübsche Städtchen.

Besuch des romantischen Städtchens Kallmünz, dessen bunt geschmückte Häuser sich unterhalb einer dominanten Burganlage um die Ufer der Naab gruppieren. In unmittelbarer Nähe schließt das Regental an. Still und malerisch schlängelt sich die Regen durch ihr grünes Flussbett, vorbei an historischen Baudenkmälern. Helle, blank geschliffene Steinbrocken ragen aus ihrem dunklen Wasser empor.

Kanufahrer schlängeln sich hindurch und genießen bei herrlichem Sonnenschein die kühlende Fahrt. Und immer wieder Brückenheilige - meist in barocker Gestaltung mit vergoldeten Verzierungen schmücken sie die alten Flussübergänge. Weiter nördlich erreichen Wackersdorf, das Anfang der 1980er Jahre Furore machte motorrad freizeit

wir

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Reisereportage Oberpfälzer Wald aufgrund einer geplanten atomaren Wiederaufbereitungsanlage, gegen die auf einigen WAA-Festivals heftig demonstriert wurde. Nun die Pläne wurden letztendlich begraben und anstelle der WAA erlebte Wackersdorf den Bau eines Industrieparks mit Erlebniscenter. Hier genießen wir eine kurze sportliche Einlage, als wir im ProKart Raceland, einer Outdoorbahn mit sehr schnellem Kurs und 8 Rechtsund 6 Linkskurven, einem flotten Rennen junger Kart-Fahrer zusehen. Nordöstlich von Wackersdorf schließt sich eine flache Landschaft an, das „Oberpfälzer Seenland“. Glitzerndes Wasser, ein See neben dem anderen, umgeben von grünen Auen. Nur an einigen exponierten Plätzen geht es zu wie im

Bienenstock, da wo sich zahlreiche Badeausflügler tummeln. Doch nur wenige Meter weiter folgen wir einer Pistenstrecke, die entlang der Seen führt, staubig zwar, dafür aber herrlich still in der einsamen Natur. Nicht minder idyllisch geht es Richtung Osten weiter, durch den Taxölderner Forst. Kurvenreich, denn es wird hügeliger, die Höhenmeter steigen, deutlich nähern wir uns den Bergen des Oberpfälzer Waldes. Auf einer exponierten Anhöhe halten wir an, begeistert von der Aussicht über die weite Hügellandschaft, die wir natürlich fotografisch festhalten möchten. Eine Anwohnerin wird auf uns aufmerksam und so kommen wir ins

Nördlicher Oberpfälzer Waldes, Leuchtenberg

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Gespräch. „Wir sehen das schon gar nicht mehr, wir haben das ja jeden Tag“, konstatiert sie lapidar den Ausblick vor ihrer Haustür. Schon tauchen wir in die gebirgige Landschaft des Oberpfälzer Waldes ein. Von Schönthal, über Waldmünchen bis Furth im Wald führt ein Teil der „Glasstraße“, die sich durch die grüne, dicht bewaldete Landschaft entlang der nahen Grenze zu Tschechien schlängelt. Glas hat im Oberpfälzer Wald eine jahrhundertealte Tradition. Auch heute findet sich eine große Anzahl an handwerklich oder künstlerisch orientierten Glasbetrieben, welche Objekte aus diesem faszinierenden Material anbieten, transparent, matt,

Nördlicher Oberpfälzer Waldes, Blick auf die Burg Flossenbürg

Der Monte Kaolino in Hirschau motorrad freizeit


Oberpfälzer Wald Reisereportage glitzernd, in allen Farben glänzend und sehr phantasievoll. So ist es kein Wunder, wenn wir bei Althütte einem kleinen Stichsträßchen folgen, das bis auf über 900 m hoch, zum Berghof und zur Glasschmiede „Gibacht“ führt. Von den Glaskunstobjekten bezaubert bleiben wir in dem Berghof, einem einfachen Gasthof mit Übernachtungsmöglichkeit. Der Inhaber betreibt hier oben eine Glasschmiede und veranstaltet darüber hinaus spannende Kunstprojekte mit internationalen Glaskünstlern. Kühl, aber wunderbar sonnig empfängt uns der nächste Morgen und so geht es früh, hoch zu Ross auf durch den Naturpark Oberpfälzer Wald. Auf

den oberen Lagen, immer entlang der Grenze zu Tschechien führt die Strecke. In schönen Kurven geht es mal hinab in die dunklen, waldreichen Täler, dann wieder hoch, wo wir die Ausblicke auf grüne Wiesen, kleine Ortschaften und die Wälder in der Ferne genießen. Viele Glashütten und Kunsthandwerk aus Glas gibt es auch hier auf der nördlichen Route der Glasstraße, die bis nach Waldsassen führt. Dann erreichen wir eine weite Hochebene, sonnig beschienen, die Straße schlängelt sich gemächlich über die sanften Hügel, gelegentlich durch kleine Alleen. Sehr schön gelegen ist die Erholungsgemeinde Stadlern. Wie Schönsee und andere Orte liegt sie direkt an der Grenze zu Tschechien. In

Im Laabertal

Besucherbergwerk Reichhart-Schacht in Stulln bei Nabburg.

der Siedlung Schwarzach machen wir einen Stopp. Die Gründung des kleinen Ortes geht auf eine Glashütte zurück. Früher bestand er aus einem bayerischen und einem böhmischen Ortsteil, lediglich getrennt durch den Grenzbach, die Schwarzach. Der Grenzübergang hatte jahrhunderte lang große Bedeutung für den Verkehr von Schönsee nach Mutenín in Böhmen. Wir stehen am ehemaligen Grenzstreifen. Wo es früher wohl lebhaft zuging, dominieren heute wuchernde Büsche und Bäume, die Stille wirkt sehr beruhigend. Der Grenzweg ist nun zu einem grenzüberschreitenden Wanderweg ausgebaut, dem „Bayerisch-Böhmischen Freundschaftsweg“.

Im Naabtal, Burgruine Kallmünz

Abbau von Flussspat motorrad freizeit

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Reisereportage Oberpfälzer Wald Bild links, rechts und unten: Ramspau im Tal der Regen

„Pfälzer Seenland“ bei Wackersdorf

Wir passieren Waidhaus, früher der einzige Grenzübergang in die ehemalige Tschechoslowakei, und die hübsche Wallfahrtskirche Oberfahrenberg, bis wir das alte Städtchen Floß erreichen. An dessen Ortsausgang entdecken wir einen verwunschenen Jüdischen Friedhof, dessen alte, verwitterte Grabsteine sich trutzig und standfest am grünen Hang erheben. Nur wenige Kilometer weiter begegnet man einem traurigen Kapitel der deutschen Geschichte. In Flossenbürg errichteten die Nationalsozialisten eines der brutalsten Konzentrationslager, das KZ Flossenbürg. In der heutigen Gedenkstätte wird ein-

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motorrad freizeit

dringlich dessen Geschichte erläutert, das Vorgehen der Nazi-Schergen und die Schicksale der Häftlinge. Doch damit es nicht ganz so düster zugeht: Vor dem ehemaligen Führungsquartier hat man ein Labyrinth aus beweglichen Holzplatten aufgebaut, in dessen Fängen sich Kinder - und auch wir ganz offensichtlich vergnügen. Und nebenan, wo früher die Baracken der Häftlinge standen, befinden sich heute schmucke Eigenheime mit Blick ins Tal. Auch sonst ist Flossenbürg ein attraktives Städtchen mit einer dominanten Burgruine, die kilometerweit im Umfeld zu sehen ist.

In Silberhütte, einer 816 m hohen Anhöhe genießen wir eine herrliche Aussicht über den nördlichen Oberpfälzer Wald, bevor es wieder Richtung Süden geht, durch das idyllisch verschlungene Pfreimdtal mit seinen vielen Burgen, hinab nach Nabburg. In Stulln, einer kleinen dörflichen Gemeinde südlich von Nabburg, lernen wir etwas ganz Besonderes kennen, den „Reichhart-Schacht“, ein ehemaliges privates Flussspat-Bergwerk, das von der Familie Reichhart zu einem Bergbaumuseum umgestaltet worden ist. „Bei uns laufen die Pressluftmaschinen wie zur Blütezeit des


Oberpfälzer Wald Reisereportage Auf den Höhen des Naturpark Oberpfälzer Wald, entlang der Glasstraße

Steinlohe im Naturpark Oberpfälzer Wald in direkter Nähe zur tschechischen Grenze

Bergbaues“, haben sie sich als Motto geschrieben. Und tatsächlich, in den Tiefen des Schachts, in den verwinkelten Stollen werden uns die ehemals benutzten Werkzeuge und Maschinen akustisch lautstark vorgeführt. Von 1890 bis 1921 förderte der Schacht das kostbare Mineral, den Flussspat oder Fluorit, der vor allem für die Glasherstellung im bayerischen und im böhmischen Gebiet von großer Bedeutung war. Die Oberpfalz ist reich an Bodenschätzen. In der Vergangenheit wurden Gold, Silber, Erz und Braunkohle abgebaut. Heute liegt die Bedeutung des

Markt Laaber im Laabertal

Bergbaues mehr auf Kaolin, Ton, Kies, Sand und Granit. Kaolin, dieses feine, sandige Gestein kann man in Hirschau, am Monte Kaolino erleben. Dorthin führt uns eine nochmals herrliche Fahrt über die hügelige Hochebene rund um den 626 m hohen Kulmstein. Dann unweit von Hirschau sieht man ihn schon aus der Ferne, ein riesiger pyramidenartig aufsteigender weißer Berg, ein Fremdling in der grünlichen Oberpfälzer Landschaft, der Monte Kaolino. Kaolin wird vor allem für die Porzellan- und Papierherstellung benötigt, dessen Abbau die Amberger Kaolinwerke betreiben.

Aber nicht nur das: Aus der Lagerung von Abfallquarzsandmengen entstand der Monte Kaolino, heute ein ausgedehntes Freizeitparadies. Ein Lift führt hoch hinauf, oben ein tolles Panorama, unter uns die steile Abfahrt. Hinab geht es auf Skiern, Boards oder Rodel und unten am Dünenfreibad genießt man doch tatsächlich karibisches Strandfeeling. Unsere Tour endet hier allmählich - doch mit einem wahrlich ausgefallenen Erlebnis! Text: Dr. Ingrid Gloc-Hofmann Fotos: Helmut Hofmann und Dr. Ingrid Gloc-Hofmann motorrad freizeit

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Reise-Infos Oberpfalz

Kloster „Unsere liebe Frau“ in Pielenhofen im Naabtal ALLGEMEINES Die Oberpfalz liegt im Osten Bayerns und grenzt an Tschechien sowie an die anderen bayerischen Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern, Mittelfranken und Oberfranken. Der Oberpfälzer Wald, eine Mittelgebirgslandschaft zieht sich nördlich des Bayerischen Waldes und südlich des Fichtelgebirges auf einer Länge von über 100 km entlang der Grenze zwischen Deutschland und Tschechien. Dieses Gebiet war bis zum Zweiten Weltkrieg grenzüberschreitend bewohnt und bewirtschaftet worden. Davon zeugen auch heute noch zahlreiche Ortschaften, die mit dem Kalten Krieg entzwei geteilt wurden. Nun nach der Wende und der Öffnung der Grenzen sorgen zahlreiche gemeinsame Aktivitäten für interkulturelle Veranstaltungen, Kulturprojekte oder auch für die Pflege grenzüberschreitender Wanderwege. Im Vergleich zu anderen Regionen Deutschlands ist die Oberpfalz

Auf der Burgruine von Laaber im Laabertal 18

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eher dünn besiedelt. Kennzeichnend ist der Wechsel von Mittelgebirgen und flacheren Regionen, die von Weihern und Seen durchsetzt sind. Mit mehr als 600 Burgen und Schlössern gilt die Oberpfalz als Bayerns großes Burgenland. So sind denn auch Burgen und Ruinen, Kirchen und Kapellen kennzeichnend für den Oberpfälzer Wald. Die gebirgige Region besticht mit tiefen Tälern, weiten Fernsichten und dichten Wäldern. Charakteristisch sind auch viele Rodungsinseln, Waldflächen, die im Mittelalter für die zahlreichen Eisenhämmer abgeholzt wurden. Seit dem Mittelalter bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts war der Bergbau dank der bedeutenden Eisenerzvorkommen ein bestimmender Wirtschaftsfaktor. Heute ist die Wirtschaft vor allem von klein- und mittelständischen Unternehmen geprägt. Ein wichtiger Faktor ist zudem der Tourismus, wobei auch der alten Tradition der Glasbläserkunst große Bedeutung zukommt.

SEHENSWERT Eine große Vielfalt kennzeichnet die Oberpfalz. Im Westen dominiert eine flache, sanft modellierte und seenreiche Landschaft, der sich im Osten der gebirgige Oberpfälzer Wald anschließt. Naturliebhaber, Wanderfreunde und Wasserratten kommen hier auf ihre Kosten. Motorsportinteressierte sollten sich die Outdoorbahn des ProKart Raceland Center in Wackersdorf ansehen (www.prokart-raceland.de). Auch Geschichte, Kultur und Kunsthandwerk haben eine breite Palette anzubieten. Burgen, Kirchen und Kappellen begegnen auf Schritt und Tritt. Entlang der Glasstraße kann man verschiedenartige Objekte aus Glas bewundern

Die Outdoorbahn im ProKart Raceland in Wackersdorf

(www.dieglasstrasse.de, www.gibacht.com). Von Interesse ist das Schönseer Land an der Grenze zu Tschechien (www.schoenseerland.de). Das „Centrum Bavaria Bohemia“ in Schönsee informiert über interkulturelle Aktivitäten und Veranstaltungen in der Region (www.bbkult.net). Nicht versäumen sollte man den Besuch des KZ Flossenbürg (www.gedenkstaette-flossenbuerg.de). Das Besucherbergwerk „Reichhart-Schacht“ in Stulln informiert über den FlussspatAbbau (www.Reichhart-Schacht.de) und am Monte Kaolino in Hirschau kann man neben dem Freizeitvergnügen das Gestein Kaolin erleben (www.montekaolino.de). Infos zu allen Aspekten findet man unter www.oberpfaelzerwald.de. MOTORRADFAHREN Dank der dünnen Besiedlung der Oberpfalz geht es auch auf den Landstraßen noch sehr ruhig zu. Die Straßen sind gut gepflegt. Die Fahrt gestaltet sich abwechslungsreich. Mal geht es kurvenreich durch Täler und gebirgiges Gebiet, dann über flacheres Hochland mit Seen und weiten Aussichten. Fahrspaß pur für Motorradfahrer!

Berghof und Glasschmiede „Gibacht“ an der Glasstraße im Naturpark Oberpfälzer Wald.


Oberpfalz Reise-Infos UNTERKUNFT Die Palette an Unterkünften ist vielfältig. Familiär geführte Pension, Ferienwohnungen, Mittelklasseund Wellness-Hotels sind überall zu haben. Infos findet man unter www.oberpfaelzerwald.de. Hier kann auch Prospektmaterial angefordert werden.

Flossenbürg, Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers

LITERATUR & KARTEN Friedrich Mader und Werner Dettelbacher, Oberpfalz (Die schönsten Landschaften in Deutschland), Flechsig Verlag, 2000, ISBN-13 9783881893381, 12,95 Euro Mairs Geographischer Verlag, Generalkarte Nr. 17, Regensburg, Weiden; Passau, Maßstab 1:200.000, ISBN 3-82972-016-5, 4,95 Euro

Exponate der Glasschmiedekunst

Gefahrene km: ca. 460 km Velburg-Sulzbach Rosenberg motorrad freizeit

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