Linz-Süd
Linz-Süd 20. Ausgabe September 2013
Zeitung für die Stadtteile
Ebelsberg & Pichling 20. Ausgabe – Sept. 2013
Weihnachten am See
Die Florianerbahn feiert ihren 100. Geburtstag Vor 100 Jahren wurde die Florianerbahn errichtet. 60 Jahre war sie in Betrieb, ehe sie vor 30 Jahren eingestellt wurde. Die Lokalbahn EbelsbergSt. Florian, die Straßenbahnlinie „F“ ist dennoch zur Legende geworden. Dieser Vergangenheit widmet sich das neue Buch „Eine Zeitreise nach St. Florian mit der Florianerbahn“. Mit noch nie veröffentlichtem Bildmaterial aus Ebelsberg und Pichling ist das Buch auch für den „Süden von Linz“ eine nostalgische Lektüre. Mehr im Blattinneren.>>>
Romantisch, gemütlich & stimmungsvoll können Sie bei uns Ihre Weihnachtsfeier stattfinden lassen. Wir verwöhnen Sie „á la Carte“, einem speziell für Sie zusammengestellten Menü oder ab 10 Personen auch mit einem tollen griechischen Buffet. Reservieren Sie rechtzeitig!
Raffelstettnerstr. 30, 4030 Linz / Pichling Tel.: 0732 / 30 16 61 oder 0664 / 500 13 18 Öffnungszeiten: Sonntag bis Freitag 11:00 bis 22:00 Bei Reservierungen ab 10 Personen auch Samstag Nov./Dez./Jän. von 11:00 bis 18:00
Pichlinger Kulturtage mit Kunsthandwerksmarkt in der solarCity Sa., 9. November von 10:00 bis 20:00 und So., 10. November von 10:00 bis 18:00 Uhr
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V.l.: Konstantin Putz, Bgm. Robert Zeitlinger, Kurt Jedliczka, Manfred Carrington, Vbgm. Josef Auer, Andreas Reiter
Die Florianerbahn feiert ihren 100. Geburtstag Text: A. Reiter Bilder: Club Florianerbahn, Rudolf Heinzl
Prominenz, Eisenbahnfans und viele Florianerinnen und Florianer feierten vom Freitag 30. August bis Sonntag 1. September in der renovierten Remise der Florianerbahn den hundertsten Geburtstag der „Flocki“. Unter den gut 1000 Besuchern fanden sich auch Eisenbahnfans aus Berlin, Kuala Lumpur und Tokio, um der Florianerbahn zu gratulieren. Buchpräsentation Den Auftakt zum Festwochenende bildete die Buchpräsentation „Eine Zeitreise nach St. Florian mit der Florianerbahn“. Das Autorenteam – Manfred Carrington und Andreas Reiter vom Lentia-Verlag sowie Kurt Jedliczka und Konstantin Putz vom Club Florianerbahn – gaben dem interessierten Publikum einen bebilderten Überblick über die Entwicklungsgeschichte der Lokalbahn. Bürgermeister Robert Zeitlinger zeigte sich wie viele Gäste begeistert von den historischen Aufnahmen. „Dieses Werk sollte in
keinem Florianer oder Ebelsberger Haushalt fehlen.“ Fahrzeugweihe Am Samstag durfte Kurt Jedliczka als Obmann des Clubs Florianerbahn hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft – darunter Landeshauptmann Pühringer, Verkehrslandesrat Reinhold Entholzer und Günther Neumann, Geschäftsführer von Stern&Hafferl – begrüßen. Der Landeshauptmann sprach den Clubmitgliedern Dank für die großartige Sanierung des Remisengebäudes aus, das in unzähligen freiwilligen Arbeitsstunden wieder instand gesetzt wurde. Man wolle die Remise zukünftig als Veranstaltungsort und exquisite Eventlocation etablieren, verriet dabei Obmann Jedliczka. Anschließend wurde der mit ebenso viel Aufwand generalüberholte Triebwagen 1 von Bürgermeistersgattin Klaudia Zeitlinger auf den Namen „St. Florian“ getauft und von
Stiftspfarrer Harald Ehrl gesegnet. Noch bis Sonntag-Nachmittag erfreuten sich die vielen Gäste an den historischen Fahrzeugen, dem vielfältigen Unterhaltungsprogramm und einem gemütlichen Rahmen in der Remise St. Florian.
IN KÜRZE: Die Geschichte der „Flocki“ Um 1900: Erste Pläne einer Bahnverbindung zwischen Linz und Steyr tauchen auf. 1913: Nach gescheiterten Verhandlungen kann die Bahn nur als Teilstück zwischen Ebelsberg und St. Florian errichtet werden. 1914/18, 1938/45: Die Bahn erlebt durch die „Hamsterer“ einen Aufschwung. 1928: Die Linzer Straßenbahn kann über die neue Brücke geführt werden. Am Marktplatz entsteht ein „Umsteigebahnhof“. Um 1960: Die Bahn wird mit den Baumaßnahmen in Ebelsberg zusehends zum Verkehrshindernis. 1973: Der Betrieb ist nicht mehr wirtschaftlich. Die Florianerbahn wird eingestellt.
Linz-Süd 20. Ausgabe September 2013
Triebwagenweihe
Buchpräsentation in der Remise
Im Ebelsberger Vormarkt um 1965
Die Zukunft der Florianerbahn
Das neue Buch: 23x28cm, 184 Seiten, E 29,90
Interview mit Mag. Kurt Jedliczka, Obmann Club Florianerbahn Wie steht es um die Florianerbahn zu ihrem 100. Geburtstag? Unser Hauptaugenmerk galt in den vergangenen Monaten der Sanierung der denkmalgeschützten Remise. Sie ist die einzige erhaltene Jugendstilremise nahezu im Originalzustand von 1913 in Oberösterreich! Rechtzeitig zum Jubiläum erstrahlt sie nun in frischem Glanz. Weiterer Schwerpunkt des Club Florianerbahn in den letzten jahren war die Sanierung des Original-Triebwagens Nr. 1 der Florianerbahn, der im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten auf den Namen „St. Florian“ getauft bzw. geweiht wurde. Was sind die nächsten Pläne des Club Florianerbahn? Wir möchten die Remise nicht nur als weiteres Wahrzeichen von St. Florian positionieren, sondern sie auch als exclusive Veranstaltungs- und Eventlocation etablieren. Natürlich setzen wir auch auf Familien, Eisenbahnfreunde und technisch Interessierte. Es gibt eine Vielzahl von historischen wertvollen Fahrzeugen, vor allem die vorhandenen Originalfahrzeuge der Florianerbahn aus 1913. Weiteres Ziel ist es daher die Remise als Technikmuseum mit lebendiger Werkstätte zu etablieren. Ab 2015, nach dem Neubau der Beiwagenhalle, soll die Remise wieder regelmäßig für Besucher geöffnet sein.
Vielen Menschen im Süden von Linz ist die „Flocki“ in guter Erinnerung. Wird sie je wieder fahren? Der Museumsbahnbetrieb ist ja vor einigen Jahren eingestellt worden. Wir haben daher im Club einiges umstrukturiert und konzentriern uns zur Zeit voll auf die Remisensanierung und Fahrzeugerhaltung. Ob die Bahn in Zukunft auf einem kurzem Stück als Tourismusbahn wieder aufleben wird, wird die Zukunft weisen und ist in erster Linie eine finanzielle und politische Frage. Es besteht also keine Chance, dass die Florianerbahn je wieder bis Piching fährt? Zumindest nicht in absehbarer Zeit. Wenn, dann überhaupt frühestens ab 2025 mit dem 4-gleisigen Ausbau der Westbahn und einer Anbindung an einen projektierten Nahverkehrsknoten beim Pichlingersee, und das dann auf einer völlig neuen und anderen Trassenführung. Die Stadt Linz wächst Richtung Süden. Auch der Raum Asten-St. Florian dehnt sich aus. Vielleicht wird gibt es einmal Bedarf an einer neuen schienenbasierten Nahverkehrslösung in diesem Raum. Das sind allerdings derzeit noch Zukunftsvisionen und selbstverständlich auch auf politischer Seite zu diskutieren.
Blättern Sie auf www.Lentia.at durch das neue Buch >>>
NEUERSCHEINUNG: Eine Zeitreise nach St. Florian mit der Florianerbahn „Wir wollten keine eisenbahntechnische Abhandlung verfassen, sondern die Florianerbahn als Bestandteil der Ortsgeschichte zeigen“, sagt der Herausgeber Manfred Carrington. So ist anlässlich des 100. Geburtstages der „Flocki“ ein Buch herausgekommen, das die Vergangenheit von Ebelsberg und St. Florian mit der Entwicklung der Lokalbahn auf farbigen 184 Seiten vereint. Brillante, größtenteils noch nie veröffentlichte Fotos, historische Details und Anekdoten lassen Nostalgie aufkommen. Sie erinnern an eine Lokalbahn, die als „Dschungelexpress“ zur Legende geworden ist. Das Buch ist erhältlich bei den Sparkassenfilialen Ebelsberg und Pichling sowie direkt beim Lentia-Verlag, Panholzerweg 1, 4030 Linz, Tel.: 0732/32 0585 sowie über www.Lentia.at
Letzte Fahrt 1973
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Der Seniorenbund lädt zum Mitmachen ein Theater Ikarus startet mit neuem Stück Nach dem großen Erfolg im Vorjahr mit mehr als 1.000 Besucher spielt heuer die Theatergruppe IKARUS unter der Leitung von Markus Englich den lustigen makaberen Schwank von Ralph Wallner: „Gspenstermacher“ Premiere für das heurige Stück: 2. November 2013 um 19.30 Uhr Weitere Vorstellungstermine: 3., 7., 8., 9., 15., 16. November im Pfarrsaal Pichling. Kartenvorverkauf: Markus Englich 0664 – 84 30 751 Romy Arzt 0664 – 80 34 06 731 www.theater-ikarus.at
Der Seniorenbund, Ortsgruppe Ebelsberg/Pichling, wendet sich an alle die in Pension sind oder demnächst in Pension gehen und in ungezwungener Gesellschaft Anschluss suchen. Von den Mitgliedern werden monatliche Tagesausflüge sowie auch mehrtägige Reisen, überwiegend in Österreich und nahe Drittstaaten gerne angenommen. Geführte Wanderungen in der näheren Umgebung bringen soziale Kontakte, sorgen für Fitness und geben Gelegenheit zum gemeinsamen Essen in vertrauter Gesellschaft. Unsere Frauen nutzen auch gerne gemeinsames Turnen im Volkshaus Ebelsberg, geführt durch ausgebildete Vorturnerinnen. Der „Klub „Kult/Spass “ trifft sich 14-tägig im Volkshaus Ebelsberg, um z.B. eine Runde Karten zu spielen oder Theaterbesuche zu organisieren. Wir würden uns freuen, auch Sie bei uns zu haben. Erreichbar sind wir unter der Telefonnummer von: Obmann Ing. Erich Sommer: 0664 50 31 632 oder Schriftführerin Gertrude Zöhrer: 0664 59 45 009
Linz-Süd 20. Ausgabe September 2013
In der solarCity treffen sich Kultur und Kunsthandwerk
Sa., 9. November von 10:00 bis 20:00 und So., 10. November von 10:00 bis 18:00 Uhr
Text: W. Raab Bilder: OKIPS Vor 8 Jahren hatte der Kulturverein OKIPS in der solarCity in Pichling die Idee, „Pichlinger Kulturtage“ zu veranstalten. Hobbymaler und Künstler haben ihre Werke ausgestellt und sich so in der Öffentlichkeit präsentiert. Ein buntes Rahmenprogramm sorgte immer dafür, dass auch die Unterhaltung nicht zu kurz kam. Das neue Volkshaus Pichling in der solarCity war dazu der ideale Rahmen. Anfänglich wurde das Angebot nur zögerlich angenommen, jedoch im Laufe der Jahre wurden die Besucher immer mehr. Im vergangenen Herbst waren die Kulturtage schon sehr gut besucht und so werden die
Pichlinger Kulturtage mit Kunsthandwerksmarkt in der solarCity
Pichlinger Kulturtage sicherlich im Jahr 2013 ein voller Erfolg werden. Im Volkshaus Pichling/solarCity werden die Pichlinger Kulturtage am 9. u. 10. November stattfinden. Über 30 Künstler stellen Ihre Werke zur Schau und zum Verkauf. Geboten werden Weihnachtsdekoration, Keramik, Modeschmuck, Holzschnitzereien aber auch Acryl und Aquarellbilder sowie Tintografik. Für die Kinder gibt es auch heuer wieder Korbflecht – Workshops, aber auch Mama Cloud`s Kreativwerkstatt mit Stoffdrucken, Mosaikbau und Specksteinschnitzen für Kinder ist vertreten.
Die so erfolgreichen MUTS-Kids werden zwei Mal auftreten, und am Samstagabend gibt es im Foyer im Volkshaus Folk Musik live. Präsentiert wird auch die neue Trend-Sportart „Disc-Golf“ (Samstag u. Sonntag ganztägig) mit Vorführungen und der Möglichkeit, selbst zu probieren. Am Sonntag um 16.00 Uhr steht ein Putting Contest am Programm. Die Veranstaltung wird am Samstag um 10:00 von Kulturstadtrat und Vizebürgermeister Dr. Erich Watzl eröffnet. Der Eintritt ist frei. Nähere Infos unter www.OKIPS.at.
1953
Vöest-Bad am Weikerlsee
Text: Andreas Reiter Bild: Lentia-Verlag
Obwohl die heurige Badesaison angesichts der herbstlichen Temperaturen als abgeschlossen betrachtet werden kann, wollen wir anlässlich des 60-jährigen Gründungsjubiläums an ein längst vergessenes Badeeldorado am Großen Weikerlsee erinnern. Am 15. August 1953 öffnete nämlich das Vöest-Bad seine Pforten. Es sollte den Werksangehörigen und ihren Familien als sommerliches Refugium dienen. Umkleideanlagen, eine Kantine, diverse Belustigungsanlagen, ein Sprungturm sowie ein weiter, von Buschwerk durchsetzter Strand waren die „Highlights“ des selbsternannten „Strandbades“. In seiner Eröffnungsrede bezeichnete Stadtrat Gebhard namens der „bäderärmsten
Stadt Österreichs“, Linz, die Einrichtung als eine Entlastung für das hiesige Badeleben. Originellerweise mahnte er im gleichen Atemzug bei den Gästen die „Einhaltung der Naturschutzbestimmungen“ ein – nicht ahnend, dass die Katastrophe schon heraufdämmerte. Was wir aus heutiger Sicht als Verbrechen an der Umwelt titulieren würden, war nämlich in den Fünfziger- und Sechzigerjahren Gang und Gäbe: Die Industrie leitete ihre Abwässer ungeniert in Flüsse und Bäche. Das einst kristallklare Wasser von Traun und Krems hatte sich schon im Winter 1954 dunkelbraun verfärbt. Die Gewässer waren zu stinkenden Kloaken geworden. Spätestens mit dem Hochwasser im Juli des
1953 herrschte noch großer Andrang im soeben errichteten Vöest-Bad. Im Vordergrund das Geländer des Kinderbeckens, hinten das Kantinengebäude. selben Jahres gelangten die Abwässer in den See und verunreinigten ihn nachhaltig. Das Problem zog sich noch über viele Jahre hin. Immer wieder musste der See für den Badebetrieb gesperrt werden. Doch mittlerweile hatte der saubere Pichlingersee – auch als „Linzer Lido“ bezeichnet – dem Vöest-Bad längst den Rang abgelaufen. PS: Wir kennen heute den Großen und den Kleinen Weikerlsee. Dass es zum Zeitpunkt des Schotterabbaus ab 1940 auch einen mittleren Weikerlsee gab, ist weitgehend unbekannt. Heute befinden sich an genau jener Stelle die Überlaufbecken.
Förderung für Familien & Singles
VerkauFSStart: Pichling ii - rathFeldStraSSe Aufgrund der großen Nachfrage im laufenden Bauprojekt Pichling I (nur noch 2 Penthäuser frei!) startet die Firma Lewog mit dem Verkauf vom neuen Bauvorhaben Pichling II - Rathfeldstrasse: Geförderte Eigentumswohnungen, Penthäuser und Reihenhäuser. Im Grünen zu wohnen ist für viele ein Traum. Ein gefördertes Bauprojekt der LEWOG lässt diesen wahr werden. Es werden 2 Raum-, 3 Raum-, 4 Raumwohnungen, Penthäuser und Reihenhäuser in direkter Nähe zum Pichlinger See errichtet. Beste Infrastruktur: Schule, Einkaufsmöglichkeiten, Gasthäuser, Heurige, Bus alles fußläufig erreichbar. Rad-, Joggingwege und die unmittelbare Nähe zum Naherholungsgebiet Pichlingersee wird auch Sie begeistern.
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Verkehrsberuhigung Schwaigaustraße Für heftige Diskussionen sorgten die Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in der Schwaigaustraße, denn immer wieder verleitete die im Zuge der HLAG-Baustelle sehr breit ausgebaute Straße zur Raserei. Versetzte Sperrflächen und -elemente aus Kunststoff sollten den Verkehr entschleunigen, indem sie die Autofahrer zu Ausweichmanövern zwingen. Kritiker meinen allerdings, dass der nunmehr entstandene „Slalomparcours“ noch weitaus mehr zum Schnellfahren reizen würde.
Adventmarkt auf Schloss Ebelsberg Der stimmungsvolle Adventmarkt auf Schloss Ebelsberg ist bereits eine Institution. Aufgrund des großen Erfolgs und der vielen Aussteller/Standler wird der Markt heuer erstmals zweitägig abgehalten. Nämlich am Samstag, 7. Dezember zwischen 15.00 und 20.00 Uhr sowie am Sonntag, 8. Dezember zwischen 10.00 und 18.00 Uhr.
Feuerlöscherüberprüfung bei der FF Pichling am 5. Oktober! Ihr Feuerlöscher kann Leben retten... Viele Brände können bereits im Ansatz erstickt werden, wenn ein funktionierender Feuerlöscher griffbereit ist. Das kann nicht nur große Schäden verhindern, sondern auch Leben retten! Darum lassen Sie Ihren Feuerlöscher vom Fachmann überprüfen und tragen Sie zur Sicherheit in Ihren eigenen vier Wänden bei.
Sicherheitsratgeber Informationen und Tipps zu Prävention und Sicherheit in Linz
2013
Wissen schützt! Mit entsprechender Umsicht und einigen Vorsichtsmaßnahmen ließen sich viele Unfälle, Brände und Straftaten vermeiden. Deshalb hat das Sicherheitsressort der Stadt Linz gemeinsam mit der Polizei, der Berufsfeuerwehr Linz und dem Kuratorium für Verkehrssicherheit den Sicherheitsratgeber 2013 in seiner 2. Auflage herausgegeben. Der Ratgeber ist kostenlos in den beiden Rathäusern, im Bürgerservice Center und in den Stadtbibliotheken erhältlich. Er wird auch von der Berufsfeuerwehr Linz, der Polizei und dem Kuratorium für Verkehrssicherheit aufgelegt und behandelt inhaltlich folgende Bereiche:
Sicherheitsstadtrat Detlef Wimmer
Schutz vor Verbrechen Brand und Brandgefahr Unfallvermeidung Auch der Ordnungsdienst der Stadt Linz mit seinem Engagement für ein sicheres und sauberes Linz stellt sich in dieser Broschüre vor. Abgerundet wird die Publikation mit einem Verzeichnis aller wesentlichen Beratungsstellen und Institutionen.
Diskussion um Fahrverbot in der Neufelderstraße
Das neue Pfarrteam in Ebelsberg Nach sieben Jahren in Ebelsberg und zuvor fünf Jahren in Pichling übernimmt der allseits beliebte Pfarrer Helmut Kritzinger die Pfarre Vöcklabruck, wo er bereits 11 Jahre als Kaplan tätig war. Grund dafür ist die angespannte Personalsituation im Stift St. Florian, dem für die Betreuung von 33 Pfarren nur mehr 34 Geistliche zur Verfügung stehen. Nach eingehenden Beratungen wurde ein neues Pfarrteam zusammengestellt, das am 22. September in sein Amt eingeführt wurde.
Für Aufregung sorgte in den vergangenen Wochen ein neues Fahrverbot in der Neufelderstraße auf Höhe Forellenweg. Rechtzeitig vor Schulbeginn erlassen, ist die Durchfahrt (ausgenommen Anrainer) zur Stoßzeit zwischen 06.00 und 08.00 Uhr verboten. Das ärgert natürlich viele aus der solarCity kommende Autofahrer, die der notorisch staugeplagten Heliosallee gern über die Neufelderstraße ausgewichen sind. Sie argumentieren, dass das Fahrverbot zu einer abermaligen Verschärfung der Situation beitragen würde. Froh sind hingegen jene, die aus der Traundorfer Straße in Richtung MonaLisa-Tunnel abbiegen. Denn bisher hatten „Stauflüchtlinge“ und Gegenverkehrsregel dafür gesorgt, dass pro Ampelphase nur einige wenige Fahrzeuge in die Kreuzung einfahren konnten. Es entwickelte sich ein enormer Rückstau, der sich durch den mangelnden Abfluss kaum aufzulösen vermochte. Davon war übrigens auch der öffentliche Verkehr mit den Buslinien 11 und 19 betroffen. Zudem käme, dass die Neufelderstraße insbesondere bei winterlichen Verhältnissen ohnehin viel zu schmal sei, um den Verkehr in beide Richtungen aufnehmen zu können.
Als Pfarrprovisor wird Stiftspfarrer Harald Ehrl fungieren. Er war bereits 1989 bis 1996 als Kaplan in Ebelsberg tätig. Ihm zur Seite steht Pfarrassistent Martin Schachinger, der ebenfalls bereits in Ebelsberg tätig war und vor genau zehn Jahren die Seelsorgestelle Elia in der solarCity aufbaute, der er natürlich auch weiterhin erhalten bleibt. Josef Richter und Klaus Sonnleitner werdensich als Kapläne um die Seelsorge in Ebelsberg kümmern.
Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Herkules Artwork Werbeagentur, Carrington Manfred, 4030 Linz/Ebelsberg, Panholzerweg 1, Tel. 0732 /320585-0, Fax 0732 /320585-2, office@ herkules-artwork.at, www.herkules-artwork.at Redaktion: Andreas Reiter, 0732/320585-14, info@linz-sued.at Auflage: 7.500 Stk. Erscheinungsweise: an 7.100 Haushalte, 4 x jährlich Blattlinie: Die Zeitung bietet Stadtteilinformationen über gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Belange im Sinne der Herausbildung einer Stadtteilidentität und der Erreichung wirtschaftlicher Ziele der lokalen Unternehmen. Trotz sorgfältiger Überprüfung erfolgen alle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Haftung ausgeschlossen. Alle Rechte vorbehalten. Gerne nehmen wir Ihre Firmenpräsentation oder Ihr Inserat entgegen. Wenden Sie sich bitte an: info@Linz-sued.at oder Tel. 0732/320585-0.
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Zwei tolle Pferdewochenenden auf der Reitsportanlage Linz-Ebelsberg
Ebelsberg und Pichling als statistische Bezirke Das Linzer Stadtgebiet war seit mehr als 50 Jahren in 36 statistische Bezirke aufgeteilt. Diese sollte der Stadtforschung erlauben, Schlüsse aus den etwa bei Bevölkerungsbefragungen erhobenen Daten zu ziehen. Der statistische „Großbezirk“ Ebelsberg, der bisher das gesamte Stadtgebiet südlich der Traun umfasste, war jedoch angesichts der rasanten städtebaulichen Entwicklung in den vergangenen zwanzig Jahren schon längst nicht mehr repräsentativ. Mittlerweile leben hier fast 10% der Linzer Bevölkerung mit den
unterschiedlichsten Bedürfnissen in punkto Nahversorgung, Verkehr, Sicherheit u.dgl. Die Forderung nach einer Neuorganisation kursierte schon länger. Nun kommt aber Bewegung in die Sache. „Die derzeitige Untergliederung des Linzer Stadtgebietes in 36 statistische Bezirke wird mit Wirksamkeit 1. Jänner 2014 durch eine neue Untergliederung in 16 Bezirke ersetzt“, sagt Stadtrat Detlef Wimmer (FP), dessen Fraktion einen diesbezüglichen Antrag im Gemeinderat eingebracht hat.
Gegenüberstellung der Kenndaten alt - neu Stand: 01.01.2013 Fläche in ha
in %
Gebäude absolut
in %
Wohnungen absolut
in %
HauptwohnsitzBevölkebevölkerung rungsdichte in Pers./ha absolut in %
Statistischer Bezirk 25 „Ebelsberg“ (alt) 2.581,3
26,9
3.008
12,9
8.327
7,5
18.408
9,5
7,1
4,5
10.858
5,6
8,4
3,0
7.550
3,9
5,9
Statistischer Bezirk 15 „Ebelsberg“ (neu) 1291,3
13,4
1.168
5,0
4.990
Statistischer Bezirk 16 „Pichling“ (neu) 1290,0
13,4
1.840
7,9
3.337
Ihre
Die Reitsportanlage Linz-Ebelsberg öffnet von 26. Oktober bis 3. November 2013 wieder die Tore der Reithalle für die Linzer Herbsttour, die ihr 10jähriges Jubiläum feiert. Von 26. bis 27. Oktober werden sich die nationalen Reiter die Ehre geben. Im Anschluss von 1. bis 3. November sind dann wieder die internationalen Stars in der Reitbahn. Das Highlight des CSI2* Linz-Ebelsberg ist der Große Preis von Linz am Sonntag, 3. November 2013. Im vergangenen Jahr konnte niemand geringerer als Hugo „Nationale“ Simon den Sieg in dieser 1,40 m hohen Springprüfung. Auch Thomas Frühmann (W), der amtierende Österreichische Staatsmeister sicherte sich 2009 den Sieg im Großen Preis und ist sowohl als Reiter als auch als Zuseher immer ein gern gesehener Gast in LinzEbelsberg. Stefan Eder, Österreichs Nummer eins im Springreitsport, war heuer bereits sehr erfolgreich auf der Reitsportanlage Linz-Ebelsberg und holte sich im April sowie im Juni den Sieg im Großen Preis. Pünktlich zum Jubiläum kehrt ein besonderes Gustostück nach Linz zurück. Nach fünf Jahren Pause liegt am 2. November wieder Spannung in der Luft wenn es heißt: „Zum ersten, zum zweiten, zum dritten…verkauft“, wenn die internationale Pferdeauktion wieder unzählige Zuseher und Käufer von edlen Rössern in die Halle locken. Zwanzig Pferde der unterschiedlichsten Sparten werden an diesem Samstagabend im Rahmen der IHP-Auktion ihren Besitzer wechseln. Grazile Dressurpferde, kraftvolle Springpferde, talentierte Vielseitigkeitspferde und verlässliche Freizeitpferde - für jeden ist etwas Passendes dabei. Die Termine der Linzer Herbsttour: 26. - 27. Oktober 2013: CSN-B*, nationales Springreitturnier 1. - 3. November 2013: CSI2*, internationales Springreitturnier 2. November: IHP-Auktion
Mobilfrisörin ab 2. September
Tel.: 0660/34 888 44 Terminvereinbarung ab sofort
Kreuzung Kremsmünsterer Straße 1977
Endlich ein „Postkastl“! Angesichts des Berges an Korrespondenz könnte man meinen, Karlheinz Zöhrer hätte versucht, die Post zur Reaktivierung ihres Ebelsberger Amtes zu bewegen. Doch nein! Es sollte nur ein schlichtes „Postkastl“ sein. Ein ganz traditioneller, gelber Metallkasten im Normformat mit Schlitz zur Aufgabe von frankierten Sendungen. Besonders den älteren Menschen, die noch auf bewährte Art der schriftlichen Kommunikation in Briefform setzen, sollten damit lange Wege erspart werden. Auch der Pensionistenverband (Fr. PernEine Stadtteilbus-Linie nach Wambach soll demnächst bis zum Wolfsjäger führen. Zur Zeit liegt das Haltestellenkonzept zur behördlichen Genehmigung vor.
kopf) hat sich darum gekümmert und den Stein ins Rollen gebracht. Dass der Stein aber fast eineinhalb Jahre rollen sollte, hätten weder Zöhrer noch der Pensionistenverband geglaubt. Ein ständiges Hin und Her zwischen Magistrat und Post, Zu- und Absagen, Standortfragen. Endlich war es im August soweit. Das Postkastl für Ebelsberg wurde am Haus Fadingerplatz 6 Realität. Die Entleerung erfolgt nunmehr täglich um 14.00 Uhr. Hartnäckigkeit zahlt sich also aus.
Der Kulturverein OKIPS startet den Kulturherbst mit einem außergewöhnlichen Kabarettisten 8. Solo-Kabarett von & mit Horst Finger Eine „Zit(h)terpartie“ der besonderem „Art“ Do., 3. Oktober, Pfarrsaal Pichling
Erfolgreiche Arbeit unserer Funktionäre Auf Initiative unserer Ortsgruppe und unter Mithilfe von SP-Gemeinderat Erich Kaiser und dessen Stellvertreter Franz Kogler konnte erreicht werden, dass die bisher in punkto öffentliche Verkehrsmittel sehr stiefmütterlich behandelte Gegend um die Wambacherstraße ab Oktober in den öffentlichen Verkehr eingebunden wird. Vor allem für die SchülerInnen und älteren Menschen ohne eigenes Fahrzeug war das eine dringende Notwendigkeit. Genau so beharrlich waren wir, als es darum ging, wieder einen Postkasten im Zentrum von Ebelsberg zu montieren. Unsere Mitarbeiterin Heidi Pernkopf hat nicht eher locker gelassen, bis der Postkasten auf dem Fadingerplatz, zwischen Gasthaus Petersburg und Trafik, montiert war. Wir freuen uns darüber sehr, hat sich doch wieder einmal gezeigt, dass, wenn alle zusammen helfen, viel erreicht werden kann.
Horst Finger und die von ihm dargestellten Gäste führen an diesem amüsanten Abend durch das neue Solo-Programm. Ein Hackler, ein Arzt, eine „Chantal“, ein Tiroler Bergbauer und natürlich der Kabarettist selbst berichten von den peinlichsten und spannendsten Zitterpartien ihres Lebens. Hier werden essentielle Probleme gnadenlos angesprochen und …
Die „WannmawoswehtutnichtzumArztgehPhobie“ ist ebenso Thema wie die Reisefreudigkeit unserer Lebensmittel. Erstmals zu sehen und zu hören ist das herzerfrischende SeelenStriptease von Horst Finger. Das Zittern vor dem Bankomaten, ob was rauskommt, wird genauso behandelt wie das Gefühlserdbeben vor einem Blind Date. Diese Achterbahn der Emotionen wird musikalisch feinfühlig vom Duo „Schräg-Strich“ untermalt. Ein bunter Abend für Auge und Ohr ist garantiert. Nach der erfolgreichen Premiere findet dieser skurril humorvolle Abend am Donnerstag, den 3. Oktober 2013, im Pfarrsaal der Pfarrgemeinde St. Paul zu Pichling, Biberweg 30, 4030 Pichling, statt. Prädikat sehenswert. Einlass 19.00 Uhr, Beginn 19.30 Uhr. Karten sind beim Kirchenwirt (KIWI), Pichling, in der Trafik Höller-Prantner in der solarCity oder an der Abendkasse erhältlich. Kartenreservierungen unter kultur@okips.at. Eintritt: VVK 15,- / AK 17,Horst Finger persönlich: www.horstfinger.at
Linz-Süd 20. Ausgabe September 2013
Oktober - Monat der Torten:
Jeden Tag ein Stück Torte zum Aktionspreis von
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Im gesamten Oktober
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 6.00 Uhr bis 19.00 Uhr, Sonntag: 7.30 Uhr bis 19.00 Uhr
Wienerstraße 489, 4030 Linz/Ebelsberg, Tel.: 0732/301874, office@konditorei-heindl.at, www.genussstuecke.at
Bürgerinitiative gegen Ostumfahrung in Ebelsberg
Der Schiltenbergwald, ein Naherholungsgebiet für die Linzer, wird zerstört, wenn es zum Bau der Autobahntrasse durch Ebelsberg kommt.
Text: Bürgerinitiative „Wir wollen keine Autobahn vor der Haustüre!“ In Ebelsberg formieren sich die Gegner der Autobahn-Trasse, die direkt durch dicht besiedeltes Gebiet führt. Sie heißt „Abschnitt 1-A“ und macht den Ebelsbergern ernste Sorgen: Eine der drei Trassen, die für die Stadtautobahn A 26 im Zuge der Ostumfahrung in diesen Wochen geprüft wird. Die Trasse führt direkt durch den Schiltenbergwald, weiter über dicht besiedeltes Ebelsberger Wohngebiet, durch das Areal der Hiller-Kaserne weiter Richtung Linz. Betroffen davon: Unzählige Menschen, die hier wohnen und denen die Stadtautobahn dann direkt vor der Haustür vorbeibrausen würde. Aufklärung ist angesagt „Umweltschutz, Naturschutz, Anrainerschutz: Das sind die vorrangigen Themen, die uns auf die Barrikaden steigen lassen“, sagt Carola Malzner, die direkt am Schiltenberg-
wald wohnt. Sie ist gemeinsam mit mehreren Nachbarn in ihrem direkten Wohnumfeld gegen diese Trassen-Variante aktiv geworden. „Mittlerweile bemühen wir uns, in ganz Ebelsberg und Pichling Aufklärungsarbeit zu leisten und die Menschen zu aktivieren, sich gegen diesen Wahnsinn zur Wehr zur setzen.“ Dabei hören die Aktiven auch immer wieder Argument wie: Na ja, ob das überhaupt jemals gebaut wird, warten wir doch einfach ab. Und auch die Tatsache, dass sich alle Linzer Parteien im Gemeinderat bereits klar gegen diese Trasse ausgesprochen haben, beruhigt die Bürgerinitiative in Ebelsberg nicht wirklich. Riesiges Wohngebiet betroffen „Einfach nur abzuwarten, ob hoffentlich eine andere der Trassen ausgewählt wird – das kommt für uns nicht in Frage. Wir wollen ein Zeichen setzen und die Politiker aller Parteien, allen voran natürlich Franz Hiesl als zuständigen Landesrat wissen lassen, dass man mit
uns nicht alles machen kann“, so Christa Matuschek, die sich in der überparteilichen Bürgerinitiative ebenfalls engagiert. Das Wohngebiet, das von diesen derzeit in Begutachtung befindlichen Plänen betroffen ist, ist jedenfalls riesig: Im „Ennsfeld“ sind es 1.332 Wohnungen in Miete und Eigentum, auf den ehemaligen „Kastgründen“ stehen 1.200 Wohnungen. Beide Gebiete liegen direkt am Schiltenbergwald. Es sind also alleine hier tausende Menschen, deren Wohnqualität mit diesem MegaBauprojekt für immer zerstört wird. Die Natur erhalten Derzeit werden fleißig Unterschriften gesammelt für einen Einspruch, den man – so lauten zumindest die Infos aus dem Büro Hiesl – bis Ende September einbringen kann. Dazu kommt eine Facebook-Seite, um möglichst viele Leute in ganz Linz und darüber hinaus zu erreichen. „Das geht uns alle an – auch diejenigen, die nicht direkt von so einem dro-
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henden Werteverlust ihres Eigentums betroffen sind.“ Denn vor allem geht es auch um die Erhaltung der Natur und darum, vom Umweltschutz nicht nur zu reden, sondern ihn auch tatsächlich zu leben. „Heutzutage sollte man sich vielleicht eher Gedanken machen, den öffentlichen Verkehr auszubauen – und nicht noch mehr Straßen zu bauen“, meinen die Ebelsberger, die das Argument des Landes, mit dieser Anbindung der Stadtautobahn den Schwerverkehr aus der Stadt hinauszubringen, nicht gelten lassen wollen. Zynische Politik „Wir finden es einfach nur zynisch, dass die Landespolitik kein Problem damit hat, den Schwerverkehr durch ein Gebiet zu jagen, in dem hunderte Menschen – darunter viele Familien mit kleinen Kindern – wohnen.“ Und auch die mögliche Zerstörung des Schiltenbergwaldes – ein u.a. von Stadt Linz und LINZ AG immer wieder angepriesenes Naherholungsgebiet für die Linzer - löst bei den WΩBetroffenen blankes Unverständnis aus. Fazit der Bürgerinitiative: Es wird gekämpft – darum, dass diese Autobahn-Trasse nicht kommt. Dafür, dass die Natur erhalten wird. Dafür, dass die Lebensqualität der Menschen in Ebelsberg erhalten bleibt.
Hintergrund-Fakten:
Die Trasse Abschnitt 1-A Die Trasse umfährt ausgehend vom Knoten Ebelsberg das Siedlungsgebiet von Ebelsberg, wobei im Bereich des Schiltenberges abschnittsweise ein bergmännischer Tunnel zu errichten ist. Im Anschluss wird die Trasse geradlinig nach Nordwesten geführt, unterquert die B 1 und in weiterer Folge das Kasernengelände der Hillerkaserne Ebelsberg. Als Schutzmaßnahme ist in diesem Bereich aufgrund der unmittelbar angrenzenden Wohnblöcke eine Einhausung notwendig. In weiterer Folge wird die Traun mit einem Brückentragwerk oberhalb der bestehenden Westbahntrasse gequert und danach folgt die Trasse dem linken Traunufer am Rande des Industriegebietes. Hier ist grundsätzlich auch eine Anschlussmöglichkeit an das untergeordnete Straßennetz denkbar. Einwände Betroffener: Die vorliegenden drei Varianten sowie allfällige Optimierun-
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gen oder Alternativen aus dem Rückmeldeprozess werden im Herbst 2013 durch die Fachdienste des Landes Oberösterreich bewertet und zueinander verglichen, um die insgesamt beste Trassen-Variante zu ermitteln. Zur Empfehlung einer Vorzugsvariante soll es zu Jahresbeginn 2014 im Rahmen einer weiteren (5.) Regionskonferenz kommen. Möglicher Baubeginn: 2025 Linzer Gemeinderat dagegen: Es gibt einen einstimmigen Beschluss des Linzer Gemeindesrates vom März 2013 zu folgender Resolution: Die Oberösterreichische Landesregierung wird ersucht, für die Umsetzung einer Ostumfahrung im Großraum Linz jene Korridorvariante, die durch die Natur- und Naherholungsräume im Süden der Stadt Linz über den Schiltenberg und die Traunauen führt, nicht weiterzuverfolgen.“ ….
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