Linz-Süd
Linz-Süd 22. Ausgabe April 2014
Zeitung für die Stadtteile
Ebelsberg & Pichling 22. Ausgabe – April 2014
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Ostumfahrung Korridore werden präsentiert Bürgerinitiativen vernetzen sich Am 18. März wurden im Volkshaus Ebelsberg die Ergebnisse der Korridoruntersuchung für die geplante Linzer Ostumfahrung präsentiert, die im Zuge der seit Herbst 2011 laufenden Untersuchung des Raumes zwischen Linz und Mauthausen herausgefiltert wurden. Diese Korridore werden nach den Kriterien Raum und Umwelt, verkehrliche Wirkung sowie Kosten bewertet, um die insgesamt beste Variante festzustellen. Anschließend soll dort eine „raumordnerische Sicherheit“ (keine weitere Verbauung etc.) hergestellt werden, um eine spätere Errichtung der Straßenverbindung zu ermöglichen. Seit Bekanntwerden der Korridore gehen in Sachen Ostumfahrung die Wogen hoch. Immer mehr Bewohner und Betroffene laufen Sturm gegen die „Autobahn-Planungen“. So auch in Ebelsberg, wo bereits mehr als 2.500 Unterschriften gegen die „stadtnahe Variante“ gesammelt wurden. Die Hauptkritikpunkte dagegen lauten (OÖN, 25.02.2014):
Interessiertes Publikum bei der Bürgerinformationsveranstaltung am 18. März im Volkshaus Ebelsberg
1. A1-Anschlussknoten: Der südliche Trassenverlauf auf Linzer Stadtgebiet beginnt beim A1-Anschlussknoten. Schon für Aufund Abfahrtsrampe würden 30.000 Quadratmeter benötigt. Nötig ist zudem eine Brücke über die Florianer Straße. Zunächst verläuft die Straße 400 Meter oberirdisch, dann 500 Meter in einem Tunnel. Bei der Jugendsportanlage Ennsfeld beginnt eine Unterflurtrasse, die bis zum östlichen Ende des Panholzerwegs verläuft. 2. Schiltenberg: Die offene Trasse durch den Schiltenbergwald beim A1-Knoten würde nur 100 bis 200 Meter entfernt beim Wohngebiet vorbeiführen. „Die Lärm- und Schadstoffemissionen würden die Wohnqualität besonders zwischen Ennsfeldstraße, Florianer Straße und Hofmannsthalweg deutlich senken“, sagt Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP). Außerdem stelle der Wald einen der wichtigsten Naherholungsräume von Linz dar.
3. Naturschutzgebiet: Weiters soll die Trasse entlang des nordwestlichen Ufers der Traun führen. Auf dem südöstlichen Ufer verläuft die Traunradwegroute und daran schließt ein Naturschutzgebiet (Natura 2000) an. 4. Entwicklungskonzept: In einigen Punkten würde die geplante Trassenführung dem vom Land genehmigten örtlichen Entwicklungskonzept (ÖEK) massiv widersprechen, sagt Bürgermeister Luger. Betroffen wäre beispielsweise die geplante Siedlungserweiterung nördlich der Hiller Kaserne. 5. Emissionen: Sieben bis acht Kilometer der Gesamttrassenlänge (zwischen 13,3 und 14,7 – je nach Variante) würden auf dem Gebiet der Stadt Linz verlaufen, die somit den Großteil der Emissionen übernehmen würde. Die bestehende Feinstaubproblematik würde damit verschärft.
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Linz-Süd
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22. Ausgabe April 2014
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Argumente, mit denen auch die Bürgerinitiative Ebelsberg ihrem Widerstand gegen die „stadtnahe Variante“ Ausdruck verleiht. Sie weiß die Linzer Stadtpolitik hinter sich. Doch genauso wie die Linzer wehren sich seit jeher die Betroffenen jenseits der Donau. Eine Initiative ging sogar so weit, per Flugblatt in Ebelsberg für die Ebelsberger Variante zu werben. Das sorgte zunächst für Mißstimmung. Bürgerinitiativen vernetzen sich Wohl aus der Erkenntis, dass Uneinigkeit nicht zum gewünschten Ziel führen kann, haben sich nun aber sämtliche Gegner der Ostumfahrung vernetzt. Es gibt eine gemeinsame Resolution der Bürgerinitiative Ebelsberg gegen Ostumfahrung, der Bürgerinitiative ARS – Anrainer – Rechte – Siedlerschutz, der Bürgerinitiative WigO Windegg gegen Ostumfahrung, der Naturfreunde Steyregg und der Freunde des Reichenbachtales und Pfenningbergs gegen die geplante Ostumfahrung. Zusammen will man den Gegenanrgumenten mehr Gewicht verleihen. Hüben wie drüben sorgt man sich um massive Beeinträchtigung der Lebensqualität und dramatische Einschnitte in die Natur. In Ebelsberg und Steyregg fühlen sich die Menschen provoziert „von Planungs-Varianten, die jegliche Berücksichtigung von Menschen- und Umweltschutz vermissen lassen“, wie es in der gemeinsamen Aussendung heißt. Von Seiten des Landes Oberösterreich zeige man sich aber gesprächsbereit. Dabei wird ohnehin noch etwas Zeit verstreichen. Der Baubeginn wird nicht vor 2025 erfolgen. Die Entscheidung, ob bzw. wann es zu einer Straßenplanung in dem gesicherten Korridor kommt, ist nicht Teil des Auswahlverfahrens. Daher ist es auch möglich, dass der Baubeginn später als 2025 oder gar nicht erfolgt, je nachdem wie künftige Entscheidungen durch die zuständigen Entscheidungsträger getroffen werden.
= Tunnel
Pichlinger Maibaumfest
Einladung zum
Freiwillige Feuerwehr
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Sa., 26. April
ab 15.00 Uhr
Feuerwehrhaus Pichling, Oidener Straße 113
Ehrenkommandant Otto Sommerhuber verstorben
NACHTZUG_2014
Großübung 6./7. Juni
Statisten für Großübung in Pichling gesucht In der Nacht von 6. auf 7. Juni 2014 findet im Gleisbereich der Westbahnstrecke, Höhe Pichling, eine groß angelegte und realitätsnahe Übung der Einsatzorganisationen (darunter Berufsfeuerwehr, FF Ebelsberg & Pichling) statt. Hierfür werden rund 200 Statisten benötigt. Möchten Sie dieses spannende Szenario als „Opferdarsteller“ miterleben, melden Sie sich bitte unter Angabe ihrer Daten (Name, Adresse, Mail, Telefonnr., Geb.-datum) bei info@feuerwehr-pichling.at Im Anschluss erhalten Sie detaillierte Informationen. Übungsdauer: ca. 20.00 Uhr - 03.00 Uhr! Festes Schuhwerk und Bekleidung, die schmutzig werden darf, erforderlich. Für Verpflegung ist gesorgt. Mindestalter: 18 Jahre.
1920 – 2014 Am 11. März verstarb Otto Sommerhuber im 94. Lebensjahr. Otto Sommerhuber trat 1946 in die FF Pichling ein und wurde nach dem tragischen Unfalltod von Karl Mauhart 1969 deren Kommandant. Dieses Amt übte er bis 1988 aus, war aber bis ins hohe Alter fest in seiner „Feuerwehrfamilie“ verhaftet. Das Kommandieren des Maibaumaufstellens ließ er sich bis zuletzt nicht nehmen. Sein „Hooruck-amoi“ ist legendär. Otto Sommerhuber führte außerdem die Greißlerei in Anger (gegenüber Mauhart-Hof) und war auch im Vereinsleben von Pichling eine feste Größe. So wirkte er maßgeblich am Aufbau der Pfarre St. Paul/Pichling mit. Am 22. März fand die Trauerfeier statt. Der Trauerzug führte, so wie es sich Otto gewünscht hatte, vom Feuerwehrdepot an seinem Haus vorbei in die Kirche.
FF Ebelsberg sucht Verstärkung
Die Freiwillige Feuerwehr Ebelsberg sucht neue Mitglieder. Wir suchen Dich! Du bist zwischen 20 und 40 Jahre alt bist? Wohnst in oder rund um Ebelsberg? Du wolltest immer schon ehrenamtlich tätig sein? Besitzt auch noch einen C-Führerschein (nicht zwingend erforderlich)? Und bist körperlich fit? Haben wir Dein Interesse geweckt? Melde Dich unter office@feuerwehr-ebelsberg.org oder via Telefon 0699 11 45 35 69 (Kommandant-Stellvertreter Studener Manuel)
Trauerzug bei der „Sommerhuber - Villa“. Hier betrieb Fam. Sommerhuber früher eine Greißlerei.
Linz-Süd 22. Ausgabe April 2014
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Sonderausstellung auf Schloss Ebelsberg www.schloss-ebelsber
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EIN OFFIZIER UND SEINE ZEIT AUS DEM LEBEN S EINES K.U.K. OFFIZIER
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r Einladung zur Eröffnungnde20 14 Ausstellungssaiso
Heuer jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. Aus diesem Anlass widmet sich eine Sonderausstellung auf Schloss Ebelsberg einem k.u.k. Offizier und seiner Zeit: Feldmarschallleutnant Guido Novak von Arienti. Er zog als Generalmajor in den Krieg und wurde in vorderster Linie am südlichen Kriegsschauplatz schwer verwundet. Nur wenige Wochen später stand die Einheit Novaks an der Isonzo Front. Die Kämpfe wurden in einer bisher noch nie dagewesenen Härte geführt. Für seine Leistungen in den Kämpfen nächst der Ortschaft Plava erwarb Novak das Ritterkreuz des Maria-Theresien-Ordens. Als Kommandant einer Division erfolgte im August 1917 seine Beförderung zum Feldmarschall-
leutnant und die Versetzung zum Kommandant der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt. Hier erlebte Novak von Arienti den Zusammenbruch der Monarchie und den Zerfall der ihn seit Kindesbeinen umfangenen Welt samt ihres Wertesystems. Ein Vorgang, den er weder akzeptieren konnte noch wollte. In der Ausstellung begibt sich der Besucher auf eine Reise in die längst versunkene Welt der Habsburgermonarchie. Besonders das Jahr 1914 wird in der Ausstellung näher beleuchtet, vom Kaisermanöver, dem Ausbruch des Krieges bis zur Verwundung Novak Arientis am Kriegsschauplatz in Serbien. Gezeigt werden einzigartige Originalstücke und viele Bilddokumente, sowie persönliche Gegenstände aus dem privaten Besitz der Familie.
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Gerade heuer, 100 Jahre nach Ausbruch des 1. Weltkrieges, lohnt sich ein Besuch der wehrkundlichen Ausstellung auf Schloss Ebelsberg. Die Museumssaison beginnt am 26. April.
1934
Bürgerkrieg in Österreich
Text: Andreas Reiter Bild: Lentia-Verlag 2014 ist in mehrfacher Hinsicht ein Gedenkjahr. Neben dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges erinnern wir uns an die tragischen Februarereignisse 1934. Als am 12. Februar 1934 die Polizei begann, das Linzer Hotel Schiff (Zentrale der SDAPÖ) nach Waffen zu durchsuchen, widersetzten sich die Anwesenden: die Februarkämpfe hatten begonnen. Die bewaffneten Auseinandersetzungen griffen rasch auf angrenzende Teile der Linzer Innenstadt über, und wenige Stunden später kam es auch in anderen Bundesländern zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Schutzbund einerseits und Heimwehr, Polizei und Bundesheer andererseits. Die Nachricht über die ausgebrochenen Kämpfe erreichte Ebelsberg gegen 10.00 Uhr. Im größten Industriebetrieb des Ortes, in der Steininger-Gießerei am Ufer der Traun, trat die Belegschaft sofort in den Streik. Viele der dortigen Arbeiter gehörten dem Schutzbund an. Die Ebelsberger Gruppe verfügte über ein Waffenlager in den Traunauen unterhalb der
Brücke. Nun, da der Ernstfall eingetreten war, bewaffneten sich die Männer und verschanzten sich am Schiltenberg (wohl um Unterstützung aus Steyr zu erwarten). Gleichzeitig mobilisierte auch die Heimwehr ihre Kräfte. 1. und 2. Kompanie des Jägerbataillons Starhemberg Nr. 14 bezogen im Schloss Ebelsberg Stellung. Von hier aus war es möglich, sowohl die Straßenals auch die Eisenbahnbrücke zu kontollieren, um zu verhindern, dass der Schutzbund eine Verbindung zwischen Linz und Steyr aufbauen konnte. Eilig wurden aus der Stadt zwei Maschinengewehre zur Verstärkung des Postens herangekarrt. Während die Heimwehr die Brücken sicherte, ging die Gendarmerie gegen die Schutzbündler am Schiltenberg vor. Die Aktion endete glücklicherweise unblutig, da es dem Schutzbund gelang, über Gottschalling in Richtung Fluss Traun zu fliehen. Dort standen Zillen bereit, sodass sich die Männer absetzen konnten. Im Ort kehrte wieder verhätnismäßige Ruhe ein. Aus St. Florian brachten zwei Autos Versorgungs-
Ausschaltung der Demokratie 1933 / 1934 durch die Vaterländische Front, der Einheitspartei mit starken Anlehnungen an den ital. Faschismus. Hier ein Aufmarsch der „JungVaterland“-Gruppen in Ebelsberg 1934. güter für die Heimwehr im Schloss, Teile der Ebelsberger Bevölkerung spendeten Geld und 1.000 Zigaretten für die „Hahnenschwänzler“. Nachts räumten viele an den Kämpfen in Linz beteiligte Ebelsberger Schutzbündler ihre Stellung, warfen ihre Waffen weg und begaben sich nach Hause, um aber schon am nächsten Tag von Patrouillen der Heimwehr und Gendarmerie verhaftet und verhört zu werden. Unter den 48 Gefangenen, die im Schloss inhaftiert wurden, befanden sich Ebelsbergs sozialistischer Bürgermeister Johann Hauder, der 3. Gemeinderat Franz Zemann, der Gemeindebedienstete Johann Rathenböck und auch der Lehrer Ferdinand Hüttner, ein enger Vertrauter Richard Bernascheks. Leider ist das schriftliche Quellenmaterial zu den Ereignissen jener Tage nur sehr einseitig. Als Erinnerungsdokument liegt nur der Bericht des Heimwehr-Bataillonskommandanten vor, der schreibt: „Es waren sehr aufregende Stunden in den ersten beiden Tagen. Obwohl zum Glück die Telefonverbindung stets funktionierte, war jedoch Genaueres schwer zu erfahren. Man hörte fortwährend das Geknatter der Maschinengewehre und die Abschüsse der Artillerie in Linz, dazu unaufhörliches Anrufen von den benachbarten Ortsgruppen. Immer wieder rückten neue Mannschaften (nach Ebelsberg) ein, die immer erst wieder ausgerüstet und bewaffnet werden mussten.“ Die Auflehnung des sozialistischen Lagers blieb ohne Erfolg, wenngleich sie innerhalb von nur drei Tagen wie ein Strohfeuer in ganz Österreich um sich gegriffen hatte. Bei den darauffolgenden Prozessen wurden zwei Ebelsberger Schutzbündler – Max Kniemos und Franz Unterleitner – zu fünfmonatigen Haftstrafen verurteilt, alle anderen Ebelsberger freigesprochen. Webtipp: http://12februar1934.at Ehrung von Heimwehr-Offizieren auf Schloss Ebelsberg
Linz-Süd
Die Baulücke in Ebelsberg als Parkplatz. Heuer müssten die Weichen für die Nutzung des Areals gestellt werden.
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Pferdegestütztes Lern- und Sinneswahrnehmungstraining Easy Rinding – Easy Learning (EREL) vereint klassisches Lern- und Legasthenietraining mit Reitpädagogik. Dieses Konzept von Andrea Wedenig und Susanne M. Schützinger ist ein besonderes Training für Kinder und Jugendliche mit Lernschwächen/ Lernblockaden, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsproblemen, Legasthenie und Dyskalkulie. Unser Training fördert aber auch Kinder im Kindergartenalter die Schwierigkeiten im Sinneswahrnehmungsbereich haben. Da die Sinneswahrnehmung eine große Bedeutung beim Erlernen von Lesen, Schreiben und Rechnen spielt, können auch Kinder schon im Kindergartenalter in folgenden Bereichen gefördert werden: • Visueller Bereich – das Sehen • Auditiver Bereich – das Hören • Tastsinn • Raumlage • Körperschema Große Unterstützung bekommen wir bei unserem EREL Training von unseren Pferden, die eine sehr bedeutende Rolle spielen. Die Bewegung des Pferdes fördert nämlich die Gehirnintegration, es wird eine Verknüpfung zwischen der rechten und linken Gehirnhälfte hergestellt und somit kann das Kind die Übungen schneller erfassen. Auch leichte körperliche Verspannungen werden gelöst und somit ist der Kopf wieder frei um Neues aufnehmen zu können. Unser Training findet somit nicht nur in geschlossenen Räumen statt, sondern wird hinaus in die Natur verlegt. Mit Bewegung und
Spaß mit und am Pferd werden positive Lernerfolge erzielt. Unsere EREL-Gruppen werden mit max. 2 Kindern durchgeführt. TIPP: Um die Konzentration beim Lernen zu stärken, müssen die rechte und linke Gehirnhälfte zusammenarbeiten. Gerade diese Leitung kann aber öfter gestört sein. Dabei helfen einfache Bewegungsübungen: Eine davon ist die Bewegung auf der liegenden Acht: Lassen Sie ihrem Kind immer wieder einmal Achterschlingen in die Luft, auf ein Blatt Papier oder seine Handfläche zeichnen Weitere Informationen zum Thema Lernen mit Pferd finden sie unter folgenden Links: www.lernenmitpferden.at www.die-energiewerkstatt.com Für Kinder, die zum ersten Mal mit dem Tier „Pferd“ Kontakt aufnehmen und Reiten mit Fantasie, Erlebnis, Bewegung und Spiel haben möchten, bieten wir auch FEBS – Reitpädagogische Betreuung an. FEBS ist eine Form des Reitunterrichts, in dem speziell Kinder von 4 -10 Jahren einen optimalen Rahmen finden, um den ersten vertrauensvollen Kontakt zum Pferd knüpfen zu können. Für weitere Auskünfte stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung Winterleitner Gabi 0650/7270770 Southpark – Ranch Zauner Traundorferstr.252, 4030 Linz
Die Kinder der VS 44 (Pichling) freuen sich über ihren neuen Kletterstern. Ob Sommer oder Winter - immer können sie ihn benützen! Besonders erfreulich ist die klassen- und schulstufenübergreifende Benützung,die Förderung der Kommunikation und die Tatsache, dass die Statistik zeigt, dass es auf diesen Geräten besonders wenige Unfälle gibt!
Das statistische Problem
Verwunderung herrscht in Pichling derzeit über die Prognose der Stadt Linz, wonach die Schülerzahlen im „Gebiet E“ (= Ebelsberg und Pichling) in den nächsten Jahren tendenziell sinken würden. Den derzeit benötigten 49 Klassenräumen stünden schon jetzt 51 vorhandene Räume gegenüber. 2015/16 würden bereits lediglich 48 gebraucht, im folgenden Schuljahr gar nur mehr 47! Von einem Überangebot an Räumlichkeiten ist die Pichlinger VS 44 allerdings weit entfernt. Im Gegenteil: „Wir haben für das Schuljahr 2014/2015 73 Anmeldungen, können aber nur 50 Kinder aufnehmen. Alle anderen müssen leider abgewiesen werden“, so Direktorin Heidi Klee-Eiselsberg. Die Situation wird sich angesichts des Baubooms wohl auch in den nächsten Jahren nicht entspannen. Ob und wann der bereits vor Jahren diskutierte Zubau realisiert wird, steht indes noch in den Sternen.
Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Herkules Artwork Werbeagentur, Carrington Manfred, 4030 Linz/Ebelsberg, Panholzerweg 1, Tel. 0732 /320585-0, Fax 0732 /320585-2, office@ herkules-artwork.at, www.herkules-artwork.at Redaktion: Andreas Reiter, 0732/320585-14, info@linz-sued.at Auflage: 7.500 Stk. Erscheinungsweise: an 7.100 Haushalte, 4 x jährlich Blattlinie: Die Zeitung bietet Stadtteilinformationen über gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Belange im Sinne der Herausbildung einer Stadtteilidentität und der Erreichung wirtschaftlicher Ziele der lokalen Unternehmen. Trotz sorgfältiger Überprüfung erfolgen alle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Haftung ausgeschlossen. Alle Rechte vorbehalten. Gerne nehmen wir Ihre Firmenpräsentation oder Ihr Inserat entgegen. Wenden Sie sich bitte an: info@Linz-sued.at oder Tel. 0732/320585-0.
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Schweres Gerät im Einsatz
Der Traundamm wird saniert gegenseitig drehenden Paddelbohrern. Es entsteht nach dem Aushärten eine dichte Wand im Dammkörper. Die einzelnen Bohrungen erfolgen im Abstand von rund 1,35 Meter. Die dabei entstehenden Zwischenräume werden am nächsten Tag überschneidend gebohrt und mit Dichtsuspension abgedichtet. In Bereichen, die wegen Untergrundhindernissen wie zum Beispiel Steinblöcken oder Leitungstrassenquerungen den Einsatz des Bohrgerätes verhindern, erfolgt die Herstellung der Dichtwand im Düsenstrahlverfahren (DSV Verfahren). Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende Juni beendet sein. Dass die Dammsanierung dringend notwendig ist, zeigte sich beim Juni-Hochwasser im vergangenen Jahr. Damals musste der Damm mit 300 Tonnen Schotter verstärkt werden. Die Dammkrone liegt übrigens 0,9 bis 1,1 Meter über der 100-jährlichen Hochwassermarke.
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EINZELHÄUSER
Symbolfotos
Seit einigen Wochen ist von Ebelsberg aus eine rege Bautätigkeit am Kleinmünchner Traundamm zu beobachten. Mithilfe spezieller Tiefbaugeräte wird auf einer Strecke von 1,4 km eine Dichtwand in den Damm eingebracht, die in Zukunft Sicherheit bei Hochwassersituationen verspricht. Begonnen haben die Arbeiten am Traundamm mit der Abfräsung des Radweges und anschließend wurde der Damm auf 60 Zentimeter abgetragen, um Platz für das rund 4,3 Meter breite und 18 Meter hohe Bohrgerät zu schaffen. Auf Basis der Bohrlochuntersuchungen wurde das DEEP MIXING METHOD (DMM) Verfahren als das geeignete Dammsanierungsverfahren ermittelt. Bei diesem Verfahren wird die Dichtwand in der Dammmitte durch das Durchmischen des vorhandenen Bodens mit einer aushärtenden Dichtsuspension verfestigt. Das Mischen des Bodens erfolgt durch ein rund 18 Meter hohes Bohrgerät mit drei
Mit der Dammsanierung wird auch der Gehund Radweg von 2 auf 2,50 Meter verbreitert.
Dammbaumannschaft von 1932
„G´spenstermacher“-
schwarz, makaber, deftig und unglaublich unterhaltsam Im November konnte das Theater IKARUS unter der Leitung von Markus Englich mit dem Stück „G`spenstermacher“ von Ralph Wallner wieder das Publikum im Pfarrsaal Pichling köstlich unterhalten. Wie im Vorjahr sprengte die Gruppe die 1.000-Besucher-Marke. Die Darsteller sowie eine liebevoll ausgestattete Bühne und stimmige Kostüme überzeugten.
Ebelsberger DI(e)LETTANTEN spielen wieder Theater Mit der Komödie MODERNE ZEITEN gelangt wieder ein Stück von H.F. Preissegger im Pfarrsaal Ebelsberg zur Uraufführung. Premiere: Freitag, 25.April 2014 um 19.30 Weitere Spieltermine: 26., 27.April und 2., 3. und 4. Mai Karten zum Einheitspreis von Euro 10,00 im Vorverkauf erhältlich unter: 0664/212 52 49, E-mail: heinz.preissegger@liwest.at oder bei der Raiba in Ebelsberg. Soweit noch vorhanden auch an der Abendkassa im Pfarrsaal. Wir würden uns freuen, Sie bei dieser sehr turbulenten und sehr zeitkritischen Komödie begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen finden sie auf unserer Homepage www.dielettanten.at
Energiearbeit & Klangpunktur Bewusstseinsveränderung für Körper, Geist und Seele
Lomi Lomi Nui Hawaiianische Ganzkörperarbeit zur Tiefenentspannung
Huna Eine uralte Weisheit Hawaiis und eine wertvolle Lebenshilfe
Numerologie & Kartenlegen 22. Ausgabe Potenziale, günstige Zeitpunkte und Lebensthemen erkennen April 2014
Chakren – Fußarbeit Die Füße der Spiegel unserer Seele
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Einbruchsserie in Pichling Schulen und Sportheim betroffen
EPV lädt Dr. Roiss (OMV) nach Ebelsberg
„Liebe Einbrecher! Merkt euch – Sportvereine haben kein Geld!“ Und wenn, dann ist es „sicher nicht am Sportplatz für Euch bereit gelegt..“ postete die Union Pichling am Morgen des 13. März auf facebook, nachdem sie in der Nacht zuvor Opfer eines Einbruches im Sportheim geworden war. Der Sachschaden ist erheblich. Mehrere Fenster und Türen wurden eingeschlagen, Büro, Kantine und Umkleide verwüstet. Die Beute war indes natürlich mager. Was haben sich die Einbrecher erhofft? Das fragt man sich auch an zwei Pichlinger Schulen, die im selben Zeitraum von Einbrechern heimgesucht wurden.
Der Generaldirektor des großen österreichischen Konzerns OMV, Dr. Gerhard Roiss, ist ein waschechter Ebelsberger. Grund genug, den erfolgreichen Manager in seine Heimat einzuladen und ihn um einige Einblicke in das florierende Unternehmen zu bitten. Trotz eines randvollen Terminkalenders ist Dr. Roiss der Einladung der Ebelsberger und Pichlinger Vereine (EPV) gefolgt. Am Freitag, 20. Juni 2014 um 18.00 Uhr sind alle Interessierten eingeladen, in den Pfarrsaal Ebelsberg zu kommen, um vom Chef der OMV persönlich informiert zu werden. Erich Sommer
Links: Aufgebrochene Büroschränke am Sportplatz der Union Pichling.
Eröffnung Mitternachtseinlage
Vbgm. Baier am Pfadiball
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Geehrte langjährige Mitglieder
Der Seniorenbund hat gewählt Mehr als 90 stimmberechtigte Mitglieder haben anlässlich der Jahreshauptversammlung im Februar 2014 den Vorstand des Ebelsberger Seniorenbundes neu gewählt. Im Führungsteam sind nunmehr vertreten: Obmann: Ing. Erich Sommer Obmann-Stv.: Dr. Herbert Preis Schriftführerin / Pressereferentin: Gertrude Zöhrer Finanzreferentin: Olga Fürlinger Reise- und Kulturreferentin: Rosemarie Nirnberger Sozialreferent: Dr. Herbert Preis Referent für Wandern: Fritz Penkner Referent für Turnen: Anna Soukup Alle im Team bemühen sich, für unsere Mitglieder ein interessantes Programm zu erstellen und anzubieten. Insbesondere wird ObmannStv. und Sozialreferent Dr. Herbert Preis unseren Mitgliedern Beratung und Hilfestellung bei sozialen Anliegen anbieten. Auch eine Tarockrunde um Fritz Penkner hat sich gefunden. Wir würden uns freuen, auch Sie bei uns zu begrüßen zu können. Der Seniorenbund Ebelsberg/Pichling
44 Wintersportbegeisterte starteten am 12. Jänner in die erste Schi- und Langlaufwoche des Jahres 2014 nach Bad Hofgastein. Ab 9. Februar verbrachte eine Gruppe von 36 Teilnehmern eine Woche im Fassatal und im März geht es wieder in die Tiroler Bergwelt zum Schifahren. Bei der Faschingsfahrt zur Hirschalm am 31. Jänner waren 59 begeisterte Teilnehmer dabei. Unser Programm bietet auch Frühlingserwachen und im Herbst eine Wander- und Erholungswoche in Bad Ischl, im Mai eine Radwoche in Niederbayern, im Herbst eine Wanderwoche in Großarl. Vierzehntägig machen wir Wanderungen, auch Kurzwanderungen in der näheren Umgebung (für weniger Geübte). Im Sommer gibt es statt der Wanderungen Radausflüge. Außerdem gibt es bei uns eine Kartenrunde, wöchentlich Nordic Walking, Kegeln, Bewegungstraining, Wirbelsäulengymnastik und Stocksport. Außerdem bieten wir große und kleinere sowie Tagesreisen an. Bei den Tagesausflügen gibt es auch solche für nicht mehr sehr mobile PensionistInnen. Bei der Faschingsfahrt geht es immer sehr lustig zu, auch die Schifffahrten sind sehr beliebt. Auch die Bade-, Advent- und Silvesterfahrten sind sehr beliebt. Nicht zu vergessen sind die Veranstaltungen zu diversen Anlässen (Muttertag, Oktoberfest, Weihnachtsfeier usw.). Bei uns gibt es für jede/n etwas, sowohl für jüngere als auch ältere PensionistInnen. Wir laden alle Interessierten zu einem Informationsgespräch während unserer Bürozeiten, Mittwoch von 9.00 bis 11.00 Uhr im VH Ebelsberg ein.
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Linz-Süd 22. Ausgabe April 2014
2014 nur mehr eine Ausnahmeerscheinung: Stau in Richtung Mona-Lisa-Tunnel
Verbesserte Verkehrssituation und weniger Stau Noch vor einem Jahr so sicher wie das Amen im Gebet: Der allmorgendliche Stau vor dem Mona-Lisa-Tunnel. Das Linzer Nadelöhr war berüchtigt und fast täglich Gegenstand der Verkehrsmeldungen. Auf der B1 ging es etwa ab der „Billakreuzung“ nur mehr im Schneckentempo voran und aus Altpichling (Traundorferstraße) oder der solarCity (Heliosallee) kommend, konnte man sich bisweilen auf 20 bis 30 Minuten Verzögerung am Weg zur Arbeit einstellen. Entlastung gab es nur in Ferienzeiten, etwa von Anfang Juli bis Mitte September. Da konnte sich der Automobilst zwei Monate
zügigen Tempos erfreuen. Daran gewöhnte man sich nur allzu gerne, wusste aber stets um das Ablaufdatum dieses Verkehrsflusses. Zu Schulbeginn wäre damit ohnehin wieder Schluss. Doch 2013? Nichts! Keine nennenswerten Verzögerungen! Weder auf der B1 noch auf der Heliosallee! Zunächst hatte es den Anschein einer angenehmen Ausnahmeerscheinung, doch als sich auch im Laufe der folgenden Monate kein richtiger Stau bilden wollte, fragte man sich natürlich, wer oder was hier ein Wunder vollbracht hätte. Etwa eine verbesserte Ampelsteuerung, wie es viele Parteien immer wieder
Westliche Kräuter
gefordert hatten? Wir haben bei der Polizei nachgefragt und die nennt folgende Gründe: Tatsächlich wurde der Phasenablauf der Ampeln Umfahrungsstraße Ebelsberg – Traundorferstraße sowie Traundorferstraße – Heliosallee vom Magistrat Linz optimiert. Dass sich aber der gewünschte Erfolg einstellte, war eine Reihe weiterer Maßnahmen erforderlich. Etwa, dass die Polizei das Verstellen der Kreuzungsplateaus verstärkt überwacht hat, womit nunmehr besser und öfter in die Kreuzung hineingefahren werden kann. Am besten wirkt allerdings das Fahrverbot in der Neufelderstraße. Dass wesentlich weniger Autos aus dieser Richtung in den Kreuzungsbereich einfahren sorgt insgesamt für einen wesentlich besseren Verkehrsfluss aus Heliosallee und Traundorfer Straße.
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Ringelblume: wächst auf wild in Weinbaugebieten oder gezüchtet im Garten Sammeln WAS: junge Blätter, Blütenköpfe WANN: Juni – Oktober solange Pflanze in Blüte sind, v.a. in den Morgenstunden BEVOR sich die Kelche entfaltet haben WICHTIGE SAMMELEINSTELLUNG: nach dem Sammeln der Natur immer dankbar sein und ein kleines Geschenk z.B. andere Blumensamen hinterlassen. Wirkung • vernarbend und entzündungshemmend äußerlich bei (schlecht heilenden )Wunden, Quetschungen, Brandwunden, Ekzemen, Warzen, Akne, Sonnenbrand • krampflösend bei Asthma, Husten, Herzklopfen, Schlafstörungen • wirkt fördernd auf Leber- und Gallensekretion • harntreibend • blutreinigen, unterstützend bei Entgiftungsprozessen
• abführend • schweißtreibend • bei Erbrechen • regulierend bei Menstruationsbeschwerden • entzündungshemmend bei Entzündungen der
Haut und Schleimhaut (z.B. Rachenentzündungen)
Anwendung als Tee: 1 Blüte/ Tasse als Tinktur: 1 Handvoll Ringelblumenblütenblätter mit 1/4l Obstbrand ansetzen, 10 Tage in der Sonne stehen lassen, abfiltern in dunkler Flasche aufbewahren akut: 15-20 Tr. jede Stunde, dann 3-4 x täglich äußerliche Anwendung: - als Hand- und Fußbäder - als Breiumschläge z.B. auf Warzen frische Blütenblätter direkt auf die Haut oder in Verbandgaze einschlagen und einige Minuten einwirken lassen, leichte Erwärmung auf max.
45 Grad ist möglich. - Gurgelwasser: bei Entzündungen der Mundschleimhaut oder des Zahnfleischs als Ölansatz: Blätter mit hochwertigem Öl (Jojoba, -Mandel-, Sonnenblumenöl) übergießen, für 3-4 Wochen in die Sonne stellen, abseihen, in dunkler Flasche aufbewahren WICHTIG: die Blätter müssen immer im Öl eingetaucht sein, sonst schimmeln sie! als Basisöl für eine Harzsalbe: 100 ml fettes Pflanzenöl (Ringelblumenöl, Johanniskrautöl, Jojobaöl,..), erdnussgroßes Stück Nadelbaumharz, 8 g Bienenwachs Alles in ALTEM TOPF bei ca 60 Grad erwärmen, durch Sieb (Mulltupfer) in Cremedosen, die vorher mit hochprozentigem Alkohol gereinigt wurden, gießen,Deckel bis zum abkühlen der Salbe noch offen lassen um Kondenswasser und somit eventuelle Schimmelgefahr zu verhindern.
Bevölkerung Gebäude Wohnungen Fläche (in km2)
Ebelsberg & Pichling
Linz-Gesamt
18.137 (9,6 %) 189.845 (100%) 2.915 (12,6 %) 23.076 (100%) 8.217 (7,6 %) 108.641 (100%) 25,8 ( 27 %) 96 (100%)
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