Linz-Süd
Zeitung für die Stadtteile
Ebelsberg & Pichling 27. Ausgabe – September 2015
Peter-Nemecek-Autoslalom – nicht nur die Motoren heulten Der heurige Peter-Nemecek-Autoslalom (12./13. September) des Polizeisportvereins im Pichlinger Südpark hielt für die Rennfahrer, Streckenposten und Besucher einen ungewöhnlichen Höhepunkt bereit. Lesen Sie mehr im Inneren der Stadtteilzeitung.
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Peter Nemecek Autoslalom 2015 … ... mit einem Heiratsantrag Der Wettergott hatte ein Einsehen! Petrus hat uns heuer für die 20. Auflage des des Autoslaloms der PSV-Linz, Motorsport, ein Wetter gezaubert, wie es im Bilderbuch steht. Wunderschön und nicht zu heiß, einfach traumhaft! Obwohl die Teilnehmerzahl heuer mit 48 bescheiden war, konnten wir mit einigen Schmankerln aufwarten: ein Dallara Formelwagen fuhr ebenso mit wie ein Simca 1000 RS, zu seiner Zeit in den 70-er Jahren eines der heißesten Gefährte und wegen seiner tiefen Lage und geringen Bodenfreiheit bekannt als „Bügeleisen“. Gerhard Nell, Alfred Fries und Markus Huber bestätigten großteils ihre Favoritenrollen im Rennen, sie wurden alle 3 Staatsmeister. Bei der Siegerehrung erhielt jeder Teilnehmer eine Erinnerungsplakette an den 20. Lauf, mit der vorallem unseres verstorbenen Sektionsleiters und Gründer des Autoslaloms in Linz Peter Nemecek gedacht werden soll. Die Witwe und die Tochter von Peter Nemecek hatten zudem einen Originalpokal von Peter gestiftet, der unter allen Teilnehmern verlost wurde. Gewonnen hat diesen Pokal Wolfgang Masin, der bereits mehrmals an unserem Lauf Teilgenommen hat und der versprach, den Pokal in Ehren zu halten. Nun noch zu etwas Erfreulichem abseits der Rennstrecke: wir treffen uns einmal im Monat (erster Dienstag) beim Kirchenwirt in Pichling zum Clubabend der PSV-Linz, Motorsport. Die Wirtsleute sind sehr freundlich, es schmeckt gut und wir fühlen uns richtig wohl dort. Ich muss gestehen, es ist mir bislang entgangen, dass die beiden nicht verheiratet sind! Am Freitag vor dem Rennen fanden sich einige Kolleginnen und Kollegen nach dem Aufbau-
Bereits zum 20. Mal fand der Autoslalom statt. Um seinen Aufbau hatte sich der verstorbene Peter Nemecek verdient gemacht. Heuer wurde sein Pokal unter allen Teilnehmern verlost und durch Gabi Nemecek übergeben. Von links: Daniel Pernkopf (Sektionsleiter PSVLinz Motorsport), Elisabeth Nemecek, Wolfgang Msin (Gewinner des Pokals), Gabi Nemecek und Alfred Fischer (Rennleiter).
Wenn eine Gemeinschaft wie der „Fröhliche Kreis“ seinen Geburtstag feiert, dann ist es nicht verwunderlich, wenn er dazu ein besonderes Datum im Jubiläumsjahr wählt. Der 13. September ist der Festtag der Heiligen Notburga, die als Patronin aller Dienenden, der Arbeitsruhe und des Feierabends gilt. Sie hat vorgelebt, dass alle Arbeiten – in Liebe getan – vor Gott ebenbürtig sind. Dies war der Grund, dass wir unser Jubiläum an diesem Tag feiern wollten. In kurzen Einleitungsworten erläuterte Fritz Hagendorf die Notburga-Verehrung in Österreich. Der von Pfarrer Mag. Werner Grad zelebrierte Jubiläums-Gottesdienst wurde durch die Sängerrunde Pichling mit einem Notburga-Lied eingeleitet und als Schiltenberg-Messe unter Leitung von Gerhard Schacherl gefeiert. Zur Erinnerung an dieses Fest wurden an die Kirchenbesucher kleine Blumengebinde verteilt und zu einem geselligen Beisammensein in den Pfarrsaal eingeladen. Fritz Hagendorf
30 Jahre Volkstanzgruppe „Fröhlicher Kreis“
en der Streckeneinrichtungen beim Kirchenwirt ein, um noch etwas zu essen. Dabei kam zutage, dass der Wirt seiner Christa ja schon lange einen Heiratsantrag machen wollte. Es ging sich halt nie aus und so leben sie seit 12 Jahren ohne Trauschein zusammen. Da waren auf einmal alle, die das mitbekamen Feuer und Flamme, dass sich das änderte. So wurde in aller Heimlichkeit für Samstag, 12.30 Uhr der Heiratsantrag vorbereitet: auf der Startlinie unseres Rennens, vor allen Teilnehmern, Zuschauern und Helfern. Rennleiter Fredi Fischer brachte den angehenden Bräutigam mit einem Mini Cabrio zur Startlinie, wo dieser seine Christa fragte, ob sie ihn heiraten wolle. Nach einem vor Rührung gehauchten „Ja“ sehen wir der Hochzeit schon mit großer Freude entgegen. Wir neh-
men die 20. Auflage unseres Peter Nemecek Autoslaloms zum Anlass, uns bei allen, die uns bei der Vorbereitung und Durchführung des Rennens immer tatkräftig unterstützen, ganz herzlich zu bedanken. Bernhard Wolkerstorfer
Linz-Süd 26. Ausgabe Juni 2015
Freitag, 20. Nov. 2015, 18.00
Im Juni hat die Pichlinger Volksschule offiziell ihren „Geburtstag“ im Rahmen eines Festbeim Duschanek-Wirtshaus z´Pichling aktes im Volkshaus solarCity gefeiert. Mittlerweile sind die Ferien vorbei, doch ist das bzw. bei den Pichlinger Wirten Jubiläumsjahr noch nicht vergangen. Ganz Gegenteil: Es nähert sich der Termin zum Infos und Anmeldung unter: Bitte im großen Klassentreffen aller Jahrgänge am erweite www.pichling.at 20. November! Viele Anmeldungen sind bei ! n sag
„Swinging Pfadis“ Das vergangene Jahr war wieder ein aktives Chorjahr für die Wir haben wieder einige Messen gestaltet, darunter die Georgsmesse der Pfadfinder, sowie - nach langer Pause - auch wieder die musikalische Begleitung der Erstkommunion in Ebelsberg musikalisch um-
rahmt. Schließlich durften wir zum 25-jährigen Prieserjubiläum von Pfarrer Harald Ehrl ein „Ständchen“, bestehend aus einigen Spirituals, darbringen. Auch im „weltlichen“ Bereich waren wir tätig, wie z.B. beim UmweltdenkerProjekt der Pfadis oder beim Festakt zur Eröffnung der neuen Raika-Filiale in Ebelsberg, wo wir einige unserer Musical-Nummern nochmals in kleiner Besetzung zum Besten gaben.
Organisator Manfred Carrington bereits eingetrudelt. „Man spürt, dass die Pichlingerinnen und Pichlinger ihrer Schule noch immer verbunden sind“, so Carrington. Zugleich ruft er diejenigen, die sich noch nicht online über www.pichling.at angemeldet haben auf, dies nachzuholen. Es wird bestimmt ein unvergessliches Wiedersehen!
Der Advent ist für alle Musiker und Chöre natürlich eine besonders intensive Zeit: außer der Adventkranzweihe gab es noch ein Weihnachtssingen für die Raika, einen Auftritt am Weihnachtsmarkt, und natürlich die musikalische Umrahmung der Linz 8 - Waldweihnacht. Ein besonderes Anliegen sind unsere Besuche in den Seniorenzentren Pichling und Ebelsberg, wo wir im letzten Jahr ein weihnachtliches Singen und die Stefani-Messe gestalteten. Als neue Idee gab es bei der heurigen Sonnwendfeier eine „Choreographie“ zur Entzündung des Sonnwendfeuers mit Fackelzug, Texten und Musik - mit den Swinging Pfadis, die dem Regen trotzten und so die äußerst stimmungsvolle Feier untermalten. Im neuen Jahr starteten wir gleich mit einem Chor-Wochendende im schönen Steinbach am Attersee, bei welchem wir neue Lieder einstudierten, unsere Stimmen (hoffentlich) verbesserten, und wieder neue Dinge lernten (diesmal: Oberton-Singen). Und natürlich kam die soziale Komponente mit Gesprächen und Geburtstagsfeiern nicht zu kurz. Das neue Jahr wird wieder einige Herausforderungen im kirchlichen und außerkirchlichen Bereich bringen. Wir freuen uns schon darauf! Die Proben finden immer Montag abends um 20:00 im Pfadfinderheim Ziegelhub in Ebelsberg statt. Jede(r) sangesfreudige kann gerne „schnuppern“ kommen. Peter Kass
Spielplatz in Pichling geplant Auf der brach liegenden Wiese zwischen Gasthof Hauermandl und FF Pichling ist die Errichtung eines Kinderspielplatzes geplant. Das Grundstück befindet sich im Besitz der Stadt Linz und liegt im Schnittpunkt zweier kaum befahrener Straßen. Die FF Pichling hat angeregt, den Spielplatz unter ein Feuerwehr-Motto zu stellen. Allerdings müsste seitens der Planung auch nachts für eine ausreichende Beleuchtung gesorgt werden, um nicht zum Refugium vandalisierender Jugendlicher zu werden. Schlechte Erfahrungen gibt es nämlich vom Spielplatz „Schottergrube“ an der Knollgutstraße. Eltern beklagen sich über herumliegenden Müll und gefährliche Scherben.
25 Jahre Kirchweih in St.Paul/Pichling Im Oktober 1990 feierte die Pichlinger Pfarrgemeinde im Rahmen einer Festwoche die Weihe ihrer neuen Kirche. Lang hatte man auf ein eigenes Gotteshaus gewartet, denn seit 1969 diente ein „Mehrzwecksaal“ im Pfarrzentrum sowohl heiligen Messen als auch weltlichen Veranstaltungen. Nicht selten mussten Tische, Stühle und Dekorationen von Bällen noch in der Nacht von unzähligen Helfern entfernt werden, um morgens die Bestuhlung und den Altar für den Gottesdienst hergerichtet zu haben.
Die neue Kirche wurde von Architekt Anton Zemann aus Freistadt geplant. Der Spatenstich fand am 3. Juli 1988 statt, Baubeginn war allerdings erst im August 1989. Die eigenwillige Form der Kirche, vor allem aber des Turmes mit dem Pyramidendach erregte viel Aufsehen in der Gemeinde und architektonischen Fachkreisen. Nun, genau 25 Jahre danach, findet am 11. Oktober das Jubiläumsfest statt. Die Festmesse um 9 Uhr wird Bischof Maximilian Aichern zelebrieren.
Bild: 1986 entschied sich die Gemeinde für den Bau einer neuen Kirche. Am 3. Juli 1988 erfolgte der Spatenstich.
Am 9. Oktober um 19:30 Uhr gibt es einen bebilderten und musikalisch umrahmten „bunten Abend“. Ein Höhepunkt wird ebenso am 29. November stattfinden, wenn der ORF den Pichlinger Gottesdienst live im Fernsehen überträgt. Die Vorbereitungen dazu haben schon längst begonnen.
Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Herkules Artwork Werbeagentur, Carrington Manfred, 4030 Linz/Ebelsberg, Panholzerweg 1, Tel. 0732 /320585-0, www.herkules-artwork.at Redaktion: Andreas Reiter, 0732/320585-14, info@linz-sued.at Auflage: 7.500 Stk. Erscheinungsweise: an 7.100 Haushalte, 4 x jährlich Blattlinie: Die Zeitung bietet Stadtteilinformationen über gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Belange im Sinne der Herausbildung einer Stadtteilidentität und der Erreichung wirtschaftlicher Ziele der lokalen Unternehmen. Trotz sorgfältiger Überprüfung erfolgen alle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Haftung ausgeschlossen. Alle Rechte vorbehalten. Gerne nehmen wir Ihre Firmenpräsentation oder Ihr Inserat entgegen. Wenden Sie sich bitte an: info@Linz-sued.at oder Tel. 0732/320585-0.
Linz-Süd 27. Ausgabe September 2015
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Vom 2. bis 8. August war auch heuer wieder eine Gruppe Radfahrer in Podersdorf/Neusiedlersee. Sonnenschein, kein Gegenwind und eine nette Stimmung kennzeichneten diese Woche. Bei den täglichen Ausfahrten legten wir insgesamt rund 250 km zurück. Die Kultur wurde ausgiebig genutzt, nicht nur für Ausstellungen, Besichtigungen oder Festspielaufführungen, sondern auch für die Begutachtung der Weinerzeugnisse in verschiedenen Weinkellern. In dieser Zeit war in Europa Hitze angesagt, daher haben wir den Hotelgarten, das Bad im Pool und im Neusiedlersee genossen. Es war wieder eine Woche in einer netten Gemeinschaft, bei der wir die Batterien wieder aufladen konnten.
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Pichlinger Gemeindefest Am letzten Wochenende vor Ferienbeginn feierte die Pfarre St. Paul/Pichling ihr alljährliches Gemeindefest. Neben dem Festgottesdienst, kulinarischen Schmankerln und musikalischer Unterhaltung führte Georg Plöderl am Nachmittag in den Paragliding-Sport ein. Dank der Muskelkraft einiger Feuerwehrmänner konnte er sogar auf der flachen Wiese einige Meter abheben. Anschließend stand eine Einsatzübung der FF Pichling am Programm, bevor das Fest in gemütlichem Rahmen ausklang.
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Linz-Süd 26. Ausgabe Juni 2015
Aktivitäten der Volksschule solarCity Am 29. Juni veranstalteten die Schüler und Schülerinnen der 3.Klassen der VS 52 einen Charity Run. Die Kinder und auch die Lehrerinnen liefen dabei innerhalb einer Stunde so viele Sportplatzrunden, wie jeder schaffen konnte. Für jede Runde wurde von Spendenpaten, die sich die Kinder im Vorfeld gesucht hatten, 1 € gespendet. Durch die tolle Leistung der Kinder sowie der Großzügigkeit der spendenfreudigen Paten konnte eine Summe von 1.444,70 € erlaufen werden. Mit dem erlaufenen Geld können sich die Klassen nun ein Affektkontrolltraining mit 2 ausgebildeten Trainern im nächsten Schuljahr finanzieren. Dabei werden mit ausgewählten Spielen und Körperübungen Strategien zur Bewältigung von schwierigen Alltagssituationen trainiert. Zusätzlich wird ein Teil des Geldes auch für die Projekttage verwendet.
Kinder sind Künstler Die Kinder der vierten Klassen der VS 52 machten sich auf den Weg in die Galerie Hoffelner im Südpark. Dort besichtigten sie, unter Anleitung mit besonderen Beobachtungsaufgaben, die Ausstellung der Malerin Silvia Sun. Es ist wichtig den Kindern den Zugang für Kunstbetrachtung zu erleichtern und so die Neugier für ihre Zukunft zu wecken. Im Anschluss daran begann in der Schule ein spannender Mal-Wettbewerb unter dem Motto: „Malen wie Silvia Sun“. Von jeder Klasse wurden 5 Gewinner ausgewählt und bei der Siegerehrung von Vbgm Baier Bernhard prämiert. Die Siegergemälde werden in der Galerie Hoffelner; die immer am Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr geöffnet hat, öffentlich ausgestellt.
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Linz-Süd 27. Ausgabe September 2015
Goldener Krug an Franz Atzlesberger Die Auszeichnung der Ebelsberger und Pichlinger Vereine, der Goldene Mostkrug, ging im Rahmen des heurigen Pichlinger Gemeindefests an den 1937 geborenen Franz Atzlesberger. Vizebürgermeister Baier und Stadtrat Giegler wohnten der Verleihung in der Pfarrkirche bei. Atzlesberger hatte sich über Jahrzehnte besonders bei der DSG Union Pichling verdient gemacht. Als ausgebildeter Waffenmeister war das Zimmergewehrschießen seit 1967 seine Sektion. Von Anbeginn übte er dort bis 2012 das Amt des Obmann-Stellvertreters aus. In dieser Periode mussten die Sportler mehrere Male übersiedeln. Anfangs befand sich die Schießstätte im Gasthaus Kochlöffl, später wurde der Dachboden beim Gasthaus Christl in der Schwaigau entsprechend adaptiert.
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Auch der Osttrakt des Gasthofes Duschanek beherbergte einige Jahre die Trainingsbahnen, bis schließlich das neue Sportheim in der Rathfeldstraße gebaut wurde. Die Sportler bezeichneten Franz als „Seele des Vereins“. Sei-
Rauchmelder retten Leben – Feuerlöscher retten Werte „Vom Brandrauch wacht niemand auf“, warnt die Freiwillige Feuerwehr Pichling. Die meisten Brandopfer (70 Prozent) verunglücken nachts in ihren eigenen vier Wänden. Der Grund: Während des Schlafes ist der menschliche Geruchssinn nicht aktiviert. Rauch wird nicht wahrgenommen. Dabei können fünf Atemzüge bereits tödlich sein. Immer wieder ereignen sich vor diesem Hintergrund Tragödien. Die FF Pichling rät daher zur Anschaffung von sogenannten „Homemeldern“. Diese Rauchmelder sollten zumindest an den Decken von Schlafzimmer, Kinderzimmern und entlang des Fluchtweges (Flur, ev. Stiegenhaus) angebracht werden. Sie schlagen mit einem lauten Ton Alarm und warnen damit gefährdete Personen. Denn oft genug sind es gerade nachts technische Defekte (Elektronik, Ladegeräte) oder vergessene Kerzen, die unbemerkt zum Brandausbruch führen. Rauchmelder sind also Lebensretter, die in Marken-Qualität bei der Löscherprüfung am 10. Oktober erhältlich sind.
Am Freitag, 2. Oktober von 14 - 17 Uhr im Pfarrsaal St. Paul Pichling, Biberweg 30, 4030 Linz/Pichling
Feuerlöscherüberprüfung bei der FF Pichling 10. Oktober 2015, 8 – 14 Uhr
Abgabe: Donnerstag, 1. Oktobe von 15.30 bis 18.30
Die Überprüfung von Feuerlöschern ist im Abstand von 2 Jahren vorgeschrieben!
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Abholung des Erlöses und der nicht verkauften Artikel: Samstag, 3. Oktober von 9.00 bis 10.30 Wenn Sie gut erhaltene, saubere und nicht beschädigte Artikel verkaufen wollen, dann beantragen Sie bitte eine Kundennummern per Mail: basar-pichling@gmx.at Betreff: Kundennummern
ne Frau Anna unterstützte ihren Franz und war selbst von 1976 bis 2006 Kassierin des Vereins. Außerdem ist Atzlesberger seit 60 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Pichling und war dort einige Jahre im Kommando tätig.
10 Uhr: Möglichkeit zum Üben mit Feuerlöschern Rauchmelder sind den ganzen Vormittag erhältlich!
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Wohnen, Bildung oder Flüchtlinge? Das größte Hoffnungsgebiet für die Linzer Stadtplanung ist nach wie vor das Kasernenareal in Ebelsberg. Während noch Uneinigkeit herrscht, ob die SIVBEG das Gelände noch heuer oder erst 2016 zum Erwerb ausschreibt kursieren bereits die ersten Nutzungsvorschläge. Die SPÖ möchte das Areal hauptsächlich Wohnzwecken, aber auch der Bildung widmen. Vizebürgermeister Christina Forsterleitner sieht im Zuge dessen sogar eine Chance, den Technikermangel im „wichtigsten Industriezentrum Österreichs“ zu bekämpfen: „Im Linzer Süden soll am frei werdenden Gelände eine neue HTL mit zusätzlichen Angeboten
entstehen.“ Die höhere Schule könnte sich auf Material- und Kunststofftechnik (wichtig für den Chemiestandort) und auf „Industrie 4.0“ als Kombination zwischen Mechatronik und Informatik spezialisieren, solle aber auch darauf abzielen, mehr Mädchen für die Technik zu begeistern. Auch die ÖVP hat sich bereits zum Thema geäußert. „Für uns liegt die Zukunft dieses Areals in einer modernen Familienstadt mit urbanen Wohnangeboten und attraktiver Wohnumfeldgestaltung“, fasst Vizebürgermeister Bernhard Baier die Anforderungen der Volkspartei zusammen. Sie möchte im Zuge der Bebauung auf einen guten Mix aus Woh-
nungen und Reihenhäusern, Miet- und Kaufobjekten setzen und warnt die SPÖ vor einem „konzeptionellen Alleingang“ à la solarCity und Auwiesen. Fest steht: Das Bundesheer ist bis 2016 draußen. Und bis dahin? Immer wieder fällt das Stichwort „Kaserne“ im Zusammenhang mit der Unterbringung von Flüchtlingen. Bisher schloss das Bürgermeister Luger aus. Doch die allgemeine Lage ist nicht einzuschätzen und ein Ende des Flüchtlingsstromes nicht abzusehen. So liegt für manche Ebelsberger und Ebelsbergerinnen auf der Hand: „Die Frage wird sich nach den Wahlen entscheiden.“
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Symbolfotos
Anfang September begehen die LINZ AG LINIEN ein Jubiläum. Seit zehn Jahren fährt die Straßenbahn von Ebelsberg in die solarCity. In der Hauptverkehrszeit fährt die Linie 2 alle 4,5 Minuten und bietet so den BewohnerInnen und BesucherInnen der „Sonnenstadt“ eine optimale Anbindung an den öffentlichen Verkehr. 22,3 Millionen Fahrgäste wurden im Geschäftsjahr 2014 auf der gesamten Linie 2 verzeichnet. Am 9. Juni 2004 erfolgte der Spatenstich, bereits Anfang September 2005, drei Monate früher als geplant und nach einer Bauzeit von nur 15 Monaten, wurde die wichtige Verkehrsanbindung feierlich eröffnet. Die 2,3 km Verlängerung der Linie 2 wurde durch den Bau der solarCity bei Pichling wichtig. Damit wurde die Linie 2 mit den drei neuen Haltestellen Neufelderstraße, solarCity Zentrum und solarCity auf insgesamt 18,9 km Streckenlänge erweitert.
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Pichlingersee – Sommerrückblick Während im heurigen Sommer ein Temperaturrekord den nächsten jagte ging es auch in den Linzer Bädern heiß her. 43% mehr Gäste im Vergleich zum Vorjahr – die Zahl spricht für sich. Insgesamt 393.147 Besucher tummelten sich von Anfang Mai bis Ende August im Parkbad und den Badeoasen Hummelhof, Biesenfeld und Schörgenhub. Einzig die Besucherzahl in der Saunaoase Ebelsberg war von 765 auf 623 rückläufig, Aber Schwitzen konnte man heuer selbst im Schatten. Neben den Freibädern sind die Angebote zur sommerlichen Abkühlung in Linz reichlich. Ob Pleschinger-, Pichlinger- oder Weikerlsee, alle verzeichneten in dieser Saison eine ausgezeichnetee Badewasserqualität. Selbst die Traun bei Ebelsberg, die bis zum Vorjahr mäßig bakteriologisch belastet war, wies heuer beste Werte auf und erfreut sich zugleich immer größerer Beliebtheit.
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Bild: Der Gastronom Peter Breitenfellner am Pichlingersee
Rekord auch am Pichlingersee? „Lido der Werktätigen“ wurde der Pichlingersee früher genannt, als es für die Scharen von Badegästen eine eigene Haltestelle der Florianerbahn und von Ebelsberg ausgehende Sonderbusse gab. Damals besuchten an einem heißen Sommerwochenende bis zu 40.000 Menschen den See, um sich hier abzukühlen! Es gab wenige Alternativen zu dem Baggersee, die Traun war dank der ungehemmten Abwassereinleitung eine stinkende Kloake und von privaten Pools ohnehin keine Rede. Heute könnten sich an seinen Ufern rund 20.000 Menschen tummeln und von einer guten sanitären Ausstattung, optimaler Verkehrsanbindung und einer tollen gastronomischen Versorgung profitieren. Doch trotz des „Rekordsommers“ blieben die Besucherzahlen leider etwas hinter den Erwartungen zurück. Lange Hitzeperioden sind weder gut für die Wasserqualität noch für die Menschen, die
irgendwann vom Badegenuss übersättigt sind. Besser wären abwechselnde Wetterperioden, denn dann würde das Planschen wieder an Attraktivität gewinnen, meinen etwa Gastronomen am See. Und auch Eltern wünschen sich in Bezug auf die Spielmöglichkeiten für Kinder ein größeres Angebot: „Der Pichlingersee ist zwar sehr schön und ausstattungsmäßig perfekt, doch Rutschen, Klettertürme, Sandspielflächen, aber auch Sprungtürme für die Älteren wären eine willkommene Abwechslung, damit den Kleinen nicht langweilig wird.“ Nun ist die Badesaison vorbei. Was kommt jetzt? „Hoffentlich sonnige Herbstwochenenden“ - das wünschen sich die Wirte genauso wie einen kalten Winter. Noch vor sechs, sieben Jahren war das Wintergeschäft für die Gastronomen am See ganz wesentlich. Damals waren die Winter kalt und der See zugefroren. Idealbedingungen für Stockschützen und Eisläufer, die sich nach ihrer sportlichen Betätigung gerne bei einem Häferl Glühwein oder Jagatee aufwärmten. Doch die Winter wurden milder und bilden kaum mehr tragfähige Eisdecken auf dem Gewässer. Es bleibt also im Sinne der Wirte zu hoffen, dass diesem „Rekordsommer“ ein „Rekordwinter am Pichlingersee“ folgt.
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Zwei Schulen im Linzer Süden feiern Jubiläum Die eine vor 50 Jahren als Provisiorium errichtet, die andere 2005 als Vorzeigeprojekt geschaffen: Sowohl die ehemalige „Montageschule“ VS 44 in der Rathfeldstraße als auch das Bundesrealgymnasium in der solarCity feiern heuer ein rundes Bestandsjubiläum. Doch so manche Parallele eint die beiden Schulen. Sowohl in den Sechzigerjahren als auch Anfang des neuen Jahrtausends erlebte der südlichste Linzer Stadtteil eine Bevölkerungsexplosion. Und genauso wie bei der Volksschule in der bekannten Voest-Plattenbauweise mussten Schüler und Lehrer des Gymnasiums – anfangs eine Privatschule der Stadt Linz – zuerst improvisieren, bevor man an einen geregelten Betrieb denken konnte. Die beiden ersten Klassen waren teilweise hergerichtet, während der Speisesaal des Hortes als Konferenzzimmer diente. Ein Besenkammerl wurde als Physiklehrmittelzimmer genutzt. Die Aufnahmeprüfungen fanden aus Raummangel in der VS solarCity statt. Im letzten Augenblick vor Schulbeginn wurden die Klassenmöbel angeliefert, doch es fehlten Sitzmöglichkeiten auf den Gängen, sodass welche zum Freundschaftspreis von der Wirtschaftskammer zur Verfügung gestellt und in einer gemeinschaftlichen Aktion abgeholt wurden. Mangels eines Raumes wurde der Biologieunterricht kurzerhand in die nahe Au verlegt. Für den Aufbau einer Schulbibliothek erfolgte eine Sammlung unter den Eltern der Schüler. Improvisieren war das Motto, denn das Schulzentrum entstand in drei Etappen. Im Herbst 2005 standen ein Drittel des langen Hauptgebäudes und der VS-Turnsaal. In der zweiten Etappe wurde das Hauptgebäude 2005/06 auf der einen Seite verlängert und in Rekordzeit fertiggestellt, um der größeren Zahl an Volksschulklassen und Hortgruppen Platz zu bieten – und auch den weiteren drei Klassen der AHS, deren Gesamtanzahl nun fünf betrug. In der dritten Etappe wurden nun die Räumlichkeiten für die AHS geschaffen – das Hauptgebäude wurde nochmals verlängert, das Nebengebäude und die Dreifachturnhalle gebaut. Im Schuljahr 2007/08 war das Gebäude so weit fertig, dass die AHS mit nunmehr 9 Klassen in ihr eigenes Gebäude einziehen konnte. Rechtzeitig, denn die Zahl der Anmeldungen stieg weiter. Heute besuchen rund 500 Schülerinnen und Schüler das Bundesrealgymnasium im Linzer Süden.
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MI 30.9. / DO 1.10.2015: • Aerobic- und Fitsport-Programme
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Erkrankungen kommen immer überraschend, daher ist es gut eine gewisse Grundausstattung an Kräutern als „Hausapotheke“ zu Hause zu haben, um sofort reagieren zu können. Hier finden Sie eine kleine Zusammenstellung an Kräutern mit Anwendungsgebiet.
THEATER IKARUS
startet mit neuem Stück Nach dem großen Erfolg im Vorjahr mit mehr als 1.200 Besuchern spielt heuer die Theatergruppe Ikarus unter der Leitung von Markus Englich die lustige Komödie von Uschi Schilling „Buenos dias Mallorca“. Premiere: 29. Oktober 2015 um 19:30 Uhr Weitere Vorstellungstermine: 30. Oktober 2015 6., 7., 8., 13., 14., November 2015 um 19:30 Uhr im Pfarrsaal Pichling Kartenvorverkauf: Markus Englich 0664 - 843 07 51 Romy Arzt 0664 - 803 406 731 www.theater-ikarus.at
5 Uhr Tee mit Superoldies und Musikvideos aus den 50er – 80er Jahren! Dass Elvis Presley, die Hollys, Conny Francis oder die Rolling Stones musikalisch noch recht munter sind, wird DJ Wolf am Sonntag dem 27. September ab 17:00 Uhr im Pfarrsaal Pichling beweisen. Der Kulturverein OKIPS lädt zu einer Rock`n Roll Party mit Oldies aus den 50er – 80er Jahren. DJ Wolf hat die besten Hits aus seiner umfangreichen Sammlung herausgekramt und wird für tolle Stimmung sorgen. Auch die alten Musikvideos wurden wieder hervorgeholt und werden mit Beamer auf Großleinwand produziert. So kann man die Bands der guten alten Rock`n Roll und Pop Zeit noch einmal mit ihren tollen Kostümen und Outfits sehen. Die Erinnerungen an die wilden Jahre werden in den Köpfen der Besucher wieder auferstehen und das Tanzbein darf wieder geschwungen werden und wer Lust dazu hat darf auch mitsingen. Wer alte Raritäten auf Vinyl hat, darf diese auch mitnehmen und sie werden dann speziell für ihn gespielt. Alle jung gebliebenen sind zu dieser Party herzlich willkommen. Die Veranstaltung beginnt am Sonntag den 27. September um 17:00 Uhr im Pfarrsaal Pichling. Eintrittskarten im Vorverkauf gibt es in der Trafik Höller-Prantner in der solarCity, beim Kirchenwirt in Pichling sowie unter www.okips.at.
Zu jeder Eintrittskarte gibt es kostenlos 1 Seiterl Krumauer Pils.
Linz-Süd 26. Ausgabe Juni 2015
Gegen Grippe und Erkältungserkrankungen VIEL TRINKEN !!! Flüssigkeitszufuhr ist bei einer Grippe unbedingt notwendig, denn bei Fieber ist der Wasserhaushalt im Körper deutlich erhöht und man soll pro Grad Fiebererhöhung min. ½ - 1 l MEHR trinken als sonst !!!!!!
Dr. Karin Anzinger, 4030 Linz/Pichling Biberweg 24, info@karin-anzinger.at Tel: 0699/199 277 73
Zur Fiebersenkung helfen: Holunderblüten und Lindenblüten wirken als Tee nicht nur schweißtreibend, sondern auf Grund ihrer Flavonoide auch immunstärkend. Ohne Fieber ist es ratsam, wärmenden Fenchel beizufügen. Mädesüß ist eine Pflanze, die natürliche Salicylsäure enthält. Im Unterschied zur synthetischen Acetylsalicylsäure enthält der Mädesüßtee auch immunstärkende Flavonoide. Der Tee hilft gegen alle Formen von Grippe, aber vor allem dort, wo sie mit Kopf- und Gliederschmerzen einhergeht. Im Aufguss zubereitet trinkt man davon mehrere Tassen pro Tag. Man kann Mädesüß auch in einer Mischung mit Holunder- und Lindenblüten als Grippetee trinken, um die Schmerzen zu lindern.
Kräuter gegen Halsschmerzen Käsepappeltee hilft durch seine Schleimstoffe auch bei Halsentzündungen, die als Symptom eher Halstrockenheit und kratzen haben. Salbeitee gurgeln hilft bei Halsentzündungen mit stark geröteter Rachenschleimhaut. Die enthaltenen Gerbstoffe stärken nicht nur die kranke Schleimhaut, sondern auch die gesunde, daher wirkt Salbeiteegurgeln auch als Prophylaxe vor Ansteckung.
Kräuter gegen Husten Eibischwurzel enthält Schleimstoffe, die sich wie ein Schutzfilm über die Schleimhäute und somit über das gereizte Flimmerepithel ziehen. Dieses kann sich somit beruhigen und der Hustenreiz wird dadurch gelindert. Wichtig: Eibischwurzeltee kalt ansetzen (2 TL Eibischwurzel mit 1/4 l kaltem Wasser übergießen, 4-6 Stunden ziehen lassen, abseihen und auf Trinktemperatur erwärmen) Thymian ist der Tee mit der stärksten Wirkung auf die Atemwege. Wann immer man unsicher ist, welcher Hustentee der richtige wäre- Thymian ist immer angezeigt! Thymian wirkt sehr gut antibakteriell, krampflösend und hilft den Schleim zu verflüssigen und dann abzuhusten. Man kann den Tee auch längere Zeit hindurch anwenden. Zubereitung: 2 TL mit ¼ l heißem Wasser im Aufguss, maximal 5 Minuten ziehen lassen. Lungenkraut wirkt durch die darin enthaltene Kieselsäure lindernd auf Reizhusten und Entzündungen der oberen Luftwege, ebenso schleimlösend und schweißtreibend. Lungenkraut ist auch sehr gut für Kinder geeignet. Kräuter gegen Verdauungsprobleme Heidelbeeren: Die getrockneten Früchte, die man in der Apotheke bekommt, wirken gut gegen Durchfall. Ihre Inhaltsstoffe wirken zusammenziehend, gefäßschützend, bakterienwachstumshemmend und antikanzerogen. Um die zusammenziehenden Gerbstoffe zu lösen, kocht man einen Tee (3 EL getrocknete Heidelbeeren mit ½ l Wasser aufkochen und ca. 10 Minuten kochen lassen). Der Volksmund sagt: „Bei der Ernte könnte der Arzt in Urlaub gehen“ :-) Pfefferminze: Das Menthol der Pfefferminze wirkt desinfizierend, gärungswidrig und krampflösend. Beim Durchfall wirkt es daher gegen die auslösenden Bakterien und die Folgen. Dazu kommt auch noch eine fast lokalanästhetische Wirkung auf die Magenschleimhaut, die Brechreiz mildern kann. Pfefferminztee hilft daher besonders bei Brechdurchfällen. Der Tee (1 TL auf 1/4 l Wasser) wird im Aufguss zubereitet und sollte nicht länger als 10 Minuten ziehen. Kümmel, Anis und Fenchel helfen gegen Blähungen und bei zu weichem Stuhl. Die wärmenden Kräuter stärken die Mitte und das Verdauungssystem. Käsepappeltee hilft durch die Schleimstoffe, die sich bei Magenschmerzen schützend über die Schleimhaut legen. Wichtig: Käsepappeltee kalt ansetzen (2 TL Kräuter mit 1/4 l kaltem Wasser übergießen, 3-4 Stunden ziehen lassen, abseihen und auf Trinktemperatur erwärmen oder kalt trinken).
Kräuter gegen Harnwegsprobleme Goldrute: Der Tee wird im Aufguss zubereitet und hat eine entzündungshemmende und krampflösende Wirkung auf den Harnwegsbereich. Eine Teemischung hat sich besonders bewährt, wenn die Harnwegsprobleme durch einen Kälteeinfluss entstanden sind: Fenchel, Anis und Goldrute je 4 g für ½ l Wasser, für 3-4 Tage trinken. Kräuter für Herz und Kreislauf Weißdorn: Er ist sozusagen das Herzprophylaktikum schlechthin. Als Hauptinhaltsstoffe gelten aber derzeit das Procyanidin und die Flavonoide. Sie steigern die Durchblutung des Herzmuskels relevant, indem sie die Herzkranzgefäße (Koronargefäße) erweitern. Verwendet werden sowohl die Blüten, die Blätter der Triebspitzen als auch die Früchte. Daraus kann man Tee im Aufguss (10 Minuten ziehen lassen) machen oder ihn als Fertigpräparat in der Apotheke kaufen, von denen sehr viele angeboten werden. Diese sind meist auf der Basis eines alkoholischen Auszugs, sprich einer Tinktur hergestellt. Rosmarin wirkt bei niedrigem Blutdruck. 1 TL Rosmarin mit ¾ l Wasser einige Minuten kochen, abseihen und langsam trinken. Er wirkt auch noch appetitanregend, krampflösend, galletreibend und nervenstärkend. Kräuter für Schlaf und Nerven Baldrian verwendet man am besten als „Baldriantropfen“ aus der Apotheke. Baldrian hilft v.a. wenn man nicht einschlafen kann, weil man immer an morgen denkt – in der Zukunft lebt, was alles erledigt werden muss, worüber man sich schon Sorgen machen muss, obwohl es noch nicht einmal eingetroffen ist. Baldriantropfen sind kein „Schlafmittel“ sondern sie wirken beruhigend und man kann den Geist beruhigen. Die wirkungsvolle Dosis liegt zwischen 20 und 30 Tropfen der Tinktur vor dem Schlafengehen. Passionsblume kann als Tee oder auch in Form fertiger Präparate in der Apotheke gekauft werden. Die Passionsblume hilft den Menschen, die „aus der Ordnung gefallen sind“, sprich, die aus dem Gleichgewicht gekommen sind, nervös und ständig unruhig sind, unter Ängsten leiden und sich daher nicht entspannen und einschlafen können. Am besten verwendet man den Tee oder die Präparate dann regelmäßig über den Tag verteilt. Hafer wird empfohlen, wenn man in der Vergangenheit – im Gestern denkt – „Was hätte ich dort anders machen können“, „Welchen Fehler habe ich gemacht“ ….. Die täglichen Tätigkeiten überfordern und erschöpfen. Hafer kann man als Urtinktur verwenden und 10 Tropfen vor dem Schlafengehen nehmen oder regelmäßig 3mal 5 Tropfen täglich. Man kann ganzen Hafer auch als Tee trinken – 3 TL mit ½ l Wasser einige Minuten kochen, abseihen und langsam trinken.
Bevölkerung Gebäude Wohnungen Fläche (in km2)
Ebelsberg & Pichling
Linz-Gesamt
18.137 (9,6 %) 189.845 (100%) 2.915 (12,6 %) 23.076 (100%) 8.217 (7,6 %) 108.641 (100%) 25,8 ( 27 %) 96 (100%)
Der Linzer Süden besteht aus vielen kleinen „Zentren“ auf mehr als 25 km2. Umso wichtiger ist die aktive Stadtteilarbeit. Ein kommunikatives Netzwerk, um stets am Laufenden zu sein. Dafür steht Linz-Süd Aktuell! Wir bieten die Plattform für Firmen, Institutionen und Vereine. Nutzen auch Sie die Chance!
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Mitglieder von Linz-Süd Aktuell genießen eine Reihe von Vorteilen: 1. Logo-Nennung in jeder Ausgabe von Linz-Süd Aktuell (Unterstützerseite) 4 Ausgaben im Jahr an über 7.100 Haushalte mit über 18.000 Einwohner 2. Logo auf www.linz-süd.at (Slider & Unterstützerseite mit Direktverlinkung) 3. -15% Ermäßigung auf Inserate in der Zeitung Linz-Süd Aktuell 4. -20% Linz-Süd Aktuell-Rabatt auf alle Inserate in der Wochenzeitung Tips
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Wir danken den unten angeführten Mitgliedern von Linz-Süd Aktuell für ihre Förderung örtlicher Kommunikationsstrukturen. Ohne sie wären solche Projekte undenkbar. Vielleicht könnte im Gegenzug die „Fahr nicht fort - Kauf im Ort“-Mentalität gefördert werden. Wir hoffen es zum Wohl der Wirtschaft und unseres Stadtteils!
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Linz-Süd 27. Ausgabe September 2015
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Linz-Süd 21. Ausgabe Dezember 2013
Am 13. Juli 1935 prallte der Wagen des Bundeskanzlers Schuschnigg in Pichling an einen Birnbaum, wobei seine Gattin getötet wurde. Am Bild: Die Familie Mayr-Mauhart vom Weinzierlgut in Tödling, auf deren Grundstück sich der Unfall ereignete, fällt den unglückseligen Birnbaum. Der Gendarm Tomani aus Ebelsberg (links in Uniform) beaufsichtigt das Geschehen. Blick in Richtung Westen, im Hintergrund: der Schiltenberg.
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Linz-Zeitgeschichte: Die Stadt im Aufbruch. Von den 50ern in die 70er-Jahre. 248 Seiten, 29 x 26 cm .................... E 39,90
Linz-Zeitgeschichte: Koks und Cola. Linz in den 50er-Jahren. 248 Seiten, 29 x 26 cm .................... E 39,90
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