Linz-Süd
Linz-Süd 23. Ausgabe Juli 2014
Zeitung für die Stadtteile
Ebelsberg & Pichling 23. Ausgabe – Juli 2014
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Impulse für das Ortszentrum
Baustelle des neuen Raika „Finanzdienstleistungszentrums Linz-Süd“. Rechts eine Visualisierung des im Herbst 2014 fertig werdenden Hauses.
Bild rechts oben: Raika Dass das Ebelsberger Ortszentrum frische Impulse braucht, ist angesichts der derzeitigen Situation unbestritten. Genau dafür möchte die Raiffeisenbank Kleinmünchen sorgen. Sie hat das Haus Wiener Straße 480 erworben und errichtet hier ihr neues Finanzdienstleistungszentrum Linz-Süd. Dabei wird das Gebäude aufgestockt und im neuen Obergeschoß zwei moderne Penthauswohnungen mit 116 bzw. 129 m2 Wohnfläche und Loggien aufweisen, die verkauft werden. Die Arbeiten sind bereits voll im Gang. Die offizielle Eröffnung ist für die Weltsparwoche geplant.
Architektenwettbewerb für „Ebelsberger Ortszentrum“ Sehr erfreulich ist die Nachricht, dass sich in Bezug auf das „Ebelsberger Ortszentrum“ etwas tut. Die GWG hat nun das Hofgebäude Wiener Straße 481 angekauft und wird am Donnerstag, 26. Juni, den Architektenwettbewerb ausloben. Sie hat von Bürgermeister Klaus Luger den Auftrag erhalten, neben Wohnraum auch ein Kommunikationszentrum für Ebelsberg zu schaffen. In den Wettbewerbsunterlagen heißt es: „Von der GWG werden im Erdgeschoß ca. 600m² Bruttofläche für Handel/Geschäfte (incl. allfällig be-
nötigter Lagerflächen, Tiefgarageneinfahrt, und freien Stellplätzen für die Geschäftsflächen) und zugeordneter Parkierungsmöglichkeit (Parkdeck), in den Obergeschoßen ca. 3.370m² Wohnflächen (40 Wohnungen/85m² Bruttofläche) angestrebt.“ Weiters: „Die Bebauung soll durch ihre Konzeption und Ausbildung einen zentralen Ort zum Treffen und Verweilen an der bislang nur als Durchfahrt wahrgenommenen Wiener Straße ausbilden. Das Aufnehmen der räumlichen Struktur in Verbindung mit dem im Südwesten befindlichen Platz könnte einen neuen Vor-, Eingangsbereich bilden.“
Für die Bank, die sich sehr mit Ebelsberg verbunden fühlt und laut Direktor Dr. Bernhard Sommerauer ihre Verantwortung für die regionale Ortsentwicklung im Rahmen ihrer Möglichkeiten wahrnimmt, ergibt die Übersiedelung in das eigene Haus den Vorteil einer größeren Geschäftsfläche und einer zeitgemäßen und modernen baulichen Gestaltung. Damit möchte man den gestiegenen Kundenbedürfnissen noch besser gerecht werden.
Der zukünftige Bauplatz des „Ortszentrums“ vom Schlossberg aus gesehen.
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Young Generation der ASKÖ Ebelsberg startet durch „Wer hohe Türme bauen will, muss lange am Fundament verweilen.“ So sehen das auch die Funktionäre bei der ASKÖ Ebelsberg, allen voran Obmann Gerhard Hayböck. Nach einer Neustrukturierung des Vereins im Sommer 2013 stellt die ASKÖ Ebelsberg unter dem Namen „Young Generation“, mittlerweile 7 Nachwuchsmannschaften (U7-U8, U9, U10, U11, U12, U13 und U14). „Wir werden unsere Philosophie weiterverfolgen und planen für den Sommer 2014 einen Fußballkindergarten. Dafür sind wir bereits auf der Suche nach fußballinteressierten Kindern ab dem Jahrgang 2010“, so Obmann Gerhard Hayböck. Dass die ASKÖ Ebelsberg inzwischen eine Top-Adresse ist, beweist das Engagement des erfahrenen Jugendleiters Thomas Haberler (ehemals OÖ-Ligist Donau Linz). Zudem konnte der Trainerstab um kompetente Nachwuchstrainer erweitert werden. „Young Generation steht für innovative Trainingsmethoden, die Förderung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen, für allerhöchste Ansprüche. Wir wollen unsere Talente nicht nur fußballspezifisch ausbilden, es ist uns auch wichtig, die Sozialkompetenz der Kinder zu fördern“, verspricht der neue Jugendleiter Thomas Haberler. Kontakt: Obmann Ing. Gerhard Hayböck Tel.: 0664/6007241010, E-Mail: gerhard.hayböck@ooe.gv.at
Die ASKÖ Ebelsberg ist ein Traditionsverein mit über 500 Mitgliedern – die Sektion Fußball stellt mit 120 aktiven SpielerInnen die größte Abteilung – und ist einer der größten Vereine im Raum Linz.
Die Post kehrt zurück in‘s Zentrum von Ebelsberg! Und nicht nur das, sondern viel, viel mehr ... Nimm... mich WANN? WO?
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und mehr ...
R E G R O S R E V H DER NA NZ-EBELSBERG
IM ZENTRUM VON LI
Müllsammelaktion im Schlosspark und in der Ebelsberger Au
Sowohl der Schlosspark als auch die Ebelsberger Au sind wichtige Naherholungsgebiete für die Bevölkerung. Umso ärgerlicher ist es, dass Abfälle achtlos weggeworfen werden. Anfang Juni haben die Pfadfinder der Gruppe Linz 8 und die Gilde in einer großen Aktion den Müll aufgesammelt und entsorgt. Doch leider ist dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn immer wieder wird die Natur als Mülldeponie mißbraucht.
Eine musikalische Reise nach Lateinamerika - Mas que nada Bilder: MV Ebelsberg-Pichling Passend zur Fußball WM präsentierte der Musikverein Ebelsberg-Pichling unter dem Titel „Mas Que Nada“ eine musikalische Reise durch Lateinamerika. Schwungvolle Melodien ließen das zahlreich erschienene Publikum immer wieder begeisternt akklamieren. Einer Tradition der Schlosskonzerte des Musikvereins folgend, gab es auch dieses Jahr wieder einige Gäste, die wesentlichen Anteil
zum Gelingen dieses Abends beitrugen. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang die Gruppe Melting Pot, ein Ensemble bestehend aus Percussion und Chor, ein Capoeira Tänzer und die Gesangsolistin Barbara Schütz, die mit ihren Darbietungen für Abwechslung sorgten und einen bunten Reigen südamerikanischer Rhythmen in den Schlosshof zauberten. MV Ebelsberg-Pichling
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„Sommergründe“
Kaserne Ebelsberg
Sparpläne und Masterplan für Kaserne Bild: Carrington
Bundesheer hat kein Geld – Auszug verzögert sich Bereits im Winter 2012 ließ das Bundesheer die Katze aus dem Sack: Die Kaserne Ebelsberg werde bis Ende 2015 geschlossen und die hiesigen Truppenteile nach Hörsching oder in die Linzer Garnisonstraße verlegt. Doch was ursprünglich als Einsparungsmaßnahme gedacht war, droht nun selbst an der budgetären Misere des Bundesheeres zu scheitern. Denn die für die Adaptierung der Kasernen Hörsching und Garnisonstraße notwendigen Geldmittel wurden eingefroren, sämtliche Baumaßnahmen abrupt gestoppt. Das Verteidigungsministerium muss nämlich allein heuer zehn Millionen Euro im österreichweiten Bauprogramm einsparen. Für die hiesige Garnison wird dies aller Wahrscheinlichkeit nach eine Verlängerung bedeuten. Während das Brigadekommando bereits nach Hörsching übersiedelt ist, bleiben das Kommando des Panzerstabsbataillons 4 und mehrere Kompanien vorläufig noch länger hier. Die Ausschreibung für den Verkauf des Standortes wird vermutlich erst im Herbst veröffentlicht. Masterplan wird vorgelegt Parallel ist eine heftige Diskussion über die Nachnutzung des Areals entbrannt. Von den Kasernen als Campus der neuen MedizinUni war die Rede. Oder als Standort für ein neues ORF-Zentrum bzw. ein Stadion. Anfangs sorgte man sich in der Ebelsberger Gerüchteküche sogar um ein eventuelles „Flüchtlingslager“. Die Stadt Linz hatte die Flächen aber schon seit jeher als Baulandreserve im Auge. Dies ist seit Oktober 2013 auch im Flächenwidmungsplan festgeschrieben. Von „Platz
für 2.000 Wohnungen“, wie Bürgermeister Dobusch nach Bekanntwerden der Kasernenschließung meinte, ist indessen keine Rede mehr. Vielmehr soll nun ein Masterplan „für ein familienfreundliches, sozial und ökologisch ausgewogenes Stadtquartier“ die Richtung vorgeben. Ein diesbezüglicher Antrag ist im Mai vom Gemeinderat einstimmig angenommen worden. Dieser soll auch Aussagen über die Infrastruktur, den Verkehr und die Ansiedelung von Handels- und Gewerbebetrieben treffen, so Bürgermeister Klaus Luger (OÖN 11.4.2014). Sobald die neuen Eigentümer des Kasernenareals feststehen, wird mit den Planungen begonnen. Mit 17 Hektar sind die Kasernenflächen und die angrenzenden Grundstücke etwa doppelt so groß wie das aktuelle Umnutzungsprojekt Grüne Mitte Linz. Fest steht also, dass der Süden von Linz mit dem Kasernenareal sowie den benachbarten „Sommer-“ und „Angerergründen“ nunmehr zum größten und gleichzeitig wichtigsten Entwicklungsgebiet der nächsten zehn Jahre wird (Bgm. Luger) und möglichst unter Einbeziehung der Bevölkerung geplant werden sollte.
Den beliebten „Georgstag“ gibt es schon heuer nicht mehr.
FEUERLÖSCHER ÜBERPRÜFEN + BLUT SPENDEN Samstag, 04. Oktober 2014 Feuerwehrhaus Pichling
Unten: Ka rte für Verwun der Pflegestelle dete im G asthaus Passian
Feiern der Musterung in einem Ebelsberger Gasthaus
1914
Der Erste Weltkrieg
Text: Andreas Reiter Bild: Lentia-Verlag „Sonntag. So traurig. Man könnte immer weinen. Ich bin ganz krank; habe ein Abzeß ums andere. Gott wird mir helfen und mir beistehen, daß wieder alles recht werden wird mit Gottes Hilfe.“ Diese Zeilen notierte eine Ebelsbergerin am 6. September 1914 in ihr Tagebuch, während ihr Mann schon mit dem ersten Aufgebot eingerückt war und im Feld stand. Dabei hatte der Krieg mit regelrechten Begeisterungsstürmen begonnen. Am Freitag, 31. Juli 1914 war um neun Uhr abends die Mobilmachung am Marktplatz verlesen worden. Männer bis zum 39. Lebensjahr hatten binnen 24 Stunden einzurücken. Folgende Einblicke in das zeitgeschichtliche Dokument veranschaulichen das Alltagsleben der Zivilbevölkerung: Einblicke in das Tagebuch 19. August 1914: Heute sehr viele Kränze gebunden für unsere Soldaten. (...) Es wurde eine Ansprache gehalten, dann sind sie fort. Es war ein rührender Anblick, dieses anzusehen, aber doch alle voller Begeisterung. Diese schönen Blumen und Kränze, Bänder, alles war geschmückt. 23. August 1914: War in Linz, da sind von Ebelsberg bis Linz lauter Vorspann gestanden. 5. September 1914: Die ersten Verwundeten von den Österreichern hier angekommen. Ein furchtbarer Anblick. 16. November 1914: War heute in Linz am Friedhof, waren vier Leichen von den Kriegern, ein russischer war auch dabei. Das ist ein herzzerreißender Anblick. 28. November 1914: War die Stellung von den Ebelsbergern und Ansfeldnern. Von den Ebelsbergern waren 22 tauglich, von Ansfel-
den 32. Stenzel Anton und Franz Riebl waren tauglich. Das war ein lustiger Tag. Das war ein Tag, wo man lachen hat müssen. 10. Dezember 1914: War das war ein sehr trauriger Tag für mich. Habe fürchterlich geweint, wegen meinem lieben Wilhelm, da es in Przemysl fürchterlich sein muß. 29. Dezember 1914: Heute abends eine freudige Botschaft. Von Wilhelm eine Karte nach 2 Monaten bereits, noch gesund und geht ihm gut und beide Pakete erhalten. Die Karte hat ihm ein Flieger mitgenommen. 15. Februar 1915: Und diese Teuerung jetzt. Das Schweinefleisch kostet Kilo 3 Kronen, und es ist da fast keines mehr zu haben. 30. März 1915: Heute sind die ersten Mehlmarken in der Gemeindekanzlei zu holen. Anders bekommt man kein Mehl mehr. 21. April 1915: Heute Schulkinder sammeln gegangen; alte Sachen – Kupfer, Messing etc. 6. Mai 1915: Alles Vieh aufgeschrieben worden, das in einem Haus ist. 4. Juli 1915: Um 5 Uhr abends 60 Mann gefangene Russen zur Erntearbeit angekommen; in der Schule schlafen diese. 8. September 1915: Alle Brennesseln müssen die Gefangenen abschneiden, denn diese werden alle zum Stoffmachen verwendet. 12. Jänner 1916: Heute ziehen die Männer zur Kaserne, 44 und 45 Jahre alt. Es wird immer trauriger unter dem Volk 22. Februar 1916: Keine Zigaretten, keinen Tabak. Alles geht zu Ende, nur der Krieg nicht. 27. Februar 1916: Heute die Wasserleitungsrohre in allen Häusern aufgeschrieben worden fürs ARA.
4. Juni 1916: Das Leder wird ganz gar. Jetzt gibt es nur mehr Holzsohlen (Kriegsschuhe). Das Fleisch geht auch zu Ende. 26. Juni 1916: In St. Florian das Kupferdach heruntergenommen worden. 6. Oktober 1916: Jetzt werden die Glocken heruntergenommen für ARA zum Zerschmelzen. 10. Jänner 1917: Alles wird knapper. Die Hungersnot kommt, wenn es nicht bald anders wird. 2. April 1917: Sogar in der Kirche bekannt gemacht worden, man soll keine Kartoffeln mehr essen, daß noch welche bleiben zum Ansetzen. 8. Mai 1917: Jetzt ist wieder eine Hausdurchsuchung; einer von der Gemeinde, einer von der Bezirkshauptmannschaft und 3 Militaristen mit Gewehr da. Gehen in jedes Bauernhaus, ob noch Getreide oder irgendwas zu finden ist. Es schaudert gerade, wenn man so was sieht. 14. Oktober 1917: Jetzt wird es fürchterlich. 17. Jänner 1918: Diese Woche ist ein großer Streik ausgebrochen. 1. November 1918: Jetzt ist Republik. (...) Alles wird geplündert und geraubt und verbrannt. Ganz entsetzlich, ganz fürchterlich geht es zu. 21. Juni 1920: Heute ist ein Freudentag, den ich in meinem ganzen Leben nicht vergessen werde. Mein Mann, glücklich und gesund nach 5 Jahren und 11 Monaten glücklich in seine Heimat zurückgekehrt.
Linz-Süd Bild: Fotolia
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Fulminante Musical-Show 15 Jahre Swinging Pfadis Die „Swinging Pfadis“ luden am 15.6. und 18.6. anlässlich ihres 15-jährigen Bestehens zu einer Reise durch die Welt des Musicals ein. Der Titel des Konzerts „The (B.P.) Spirit of Musical“ nahm dabei Bezug auf den Gründer der Pfadfinderbewegung Lord Baden Powell (abgekürzt: „B.P.“, gesprochen: BiPi), was nicht weiter verwunderlich ist, sind doch die Swinging Pfadis Teil der Pfadfindergruppe „Linz 8“ Ebelsberg - Pichling. Doch wer sich nun eine Darbietung im Stile von Lagerfeuer-Liedern erwartete, lag vollkommen daneben: der Chor, Solisten aus dem Chor und die Band, die zum Teil aus eigenen Reihen stammte und mit exzellenten Gastmusikern verstärkt wurde, bescherten uns einen Musical-Abend auf höchstem Niveau. Für die Moderation wurde sogar der Gründer der Pfadfinder, Lord Baden Powell höchstpersönlich zum Leben erweckt. In äußerst amüsanten Doppelconférencen, die verschiedene Mitglieder des Chores mit „B.P.“ führten, wurde der Bezug zwischen den Schwerpunkten der Pfad-
finderei und den Themen der verschiedenen Musicals hergestellt. Passende lustige Requisiten ergänzten die Dialoge. Die Auswahl der Musicals und Stücke war absolut Ohrwurm-auslösend. Der Enthusiasmus und die Präsenz des Chores griff gleich beim ersten Stück auf das Publikum über, welches in weiterer Folge Chor und Band zu weiteren Höchstleistungen trieb. Der Leiter der „Swinging Pfadis“, Peter Kass, führte den Chor und die Band souverän durch den Abend, wobei er selbst neben stimmlicher Verstärkung des Tenors noch den Part des Band-Bassisten (am Kontrabass) ausübte. Als Tüpfelchen auf dem „i“ wurde eine computergesteuerte Lichtanlage aufgeboten, die für die richtige stimmungsvolle oder auch effektvolle Beleuchtung sorgte. War die Beigeisterung im Publikum nach der ersten Hälfte schon recht groß, so legten die
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„Swinging Pfadis“ in der zweiten Hälfte noch einmal nach: Hits aus „Hair“, „Jesus Christ Superstar“, und „König der Löwen“ führten schließlich zum Höhepunkt des Abends, dem „Time Warp“ aus der „Rocky Horror Show“. Hier bewiesen die Swinging Pfadis nicht nur, wie gut sie den Rock‘n‘Roll beherrschen, sondern auch, mit wievielen Multitalenten dieses Ensemble gesegnet ist. Da treten aus dem Chor plötzlich hervorragende Gesangs-Solisten mit tollen schauspielerischen Talenten hervor; da gibt es den Professor an der Tafel („Its just a jump to the left!“), und zuguterletzt wird als Höhepunkt noch eine Steptanz-Einlage vor dem staunenden Publikum aufs Parkett hingelegt! Diesen Abend als Konzert zu bezeichnen ist schlichtweg untertrieben: das war eine äußerst unterhaltsame, fulminante Show! So ist ein Zitat einer Besucherin nicht verwunderlich: „Bei solchen Aufführungen braucht man eigentlich gar kein Theater-Abonnement mehr!“. Mit diesem Programm haben sich die Swinging Pfadis wieder einmal selbst übertroffen - hoffentlich müssen wir nicht bis zum nächsten „runden“ Jubiläum auf eine Fortsetzung warten!
Verleihung des Goldenen Kruges der Ebelsberger und Pichlinger Vereine Wie jedes Jahr verleihen die Ebelsberger und Pichlinger Vereine (EPV) den Goldenen Krug an besonders verdiente Persönlichkeiten. Anlässlich des heurigen Johanneskirtages in Ebelsberg überreichte der Sprecher der EPV, Ing. Erich Sommer, den Goldenen Krug an Frau Brigitte Aigner. Sie ist 1947 in Ebelsberg geboren und hier aufgewachsen. 1981 trat Frau Aigner der Goldhaubengruppe bei und wurde 1995 deren stellvertretende Obfrau. Seit 2003 bekleidet sie das Amt der Obfrau. 46 Damen und 4 Mädchen sind Mitglieder dieses Vereins, der sich stark im sozial-karitativen Bereich engagiert. Außerdem begleiten die Goldhauben viele Feierlichkeiten im Ort.
In Pichling ging der Goldene Krug an Herrn Karl Prassl, der 1939 in Fernitz bei Graz geboren wurde. Mit dem Militär kam er nach Ebelsberg und lernte hier seine Frau kennen. In Pichling fand Herr Prassl schnell Anschluss. Er engagierte sich bei vielen Vereinen, so z.B. den Wildschützen (Heimat- und Trachtenverein), im Sparverein „Zur Geselligkeit“, im Kameradschaftsbund oder als Mitglied des „Fröhlichen Kreises“. Außerdem ist Herr Prassl als begeisterter Ziehharmonika-Spieler bekannt, der bei Festen (z.B. Gemeindefest) sein Können zum Besten gibt. Nicht zuletzt ist eines seiner Hobbys das Backen von Salzstangerl und Weckerln – diese Leidenschaft stammt wohl aus der Zeit seiner Bäckerlehre.
Großübung der Einsatzkräfte in Pichling Unter dem Titel NACHTZUG_2014 fand Anfang Juni die größte Einsatzübung Oberösterreichs in Pichling statt. Annahme war ein Zugsunglück. 90 Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehr, der FF Ebelsberg und Pichling, 105 Mitarbeiter der Rettungsdienste, die Suchhundestaffel, Polizei sowie ein Polizeihubschrauber waren daran beteiligt. Doch ohne die Mithilfe von rund 200 Statisten hätte die Übung nicht stattfinden können. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mehrere Stunden in den Zügen durchgehalten und somit eine realitätsnahes Szenario ermöglich haben. Fotos: Rotes Kreuz
Aufstellung der Fahrzeuge in der engen Seiderstraße
Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Herkules Artwork Werbeagentur, Carrington Manfred, 4030 Linz/Ebelsberg, Panholzerweg 1, Tel. 0732 /320585-0, Fax 0732 /320585-2, office@ herkules-artwork.at, www.herkules-artwork.at Redaktion: Andreas Reiter, 0732/320585-14, info@linz-sued.at Auflage: 7.500 Stk. Erscheinungsweise: an 7.100 Haushalte, 4 x jährlich Blattlinie: Die Zeitung bietet Stadtteilinformationen über gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Belange im Sinne der Herausbildung einer Stadtteilidentität und der Erreichung wirtschaftlicher Ziele der lokalen Unternehmen. Trotz sorgfältiger Überprüfung erfolgen alle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Haftung ausgeschlossen. Alle Rechte vorbehalten. Gerne nehmen wir Ihre Firmenpräsentation oder Ihr Inserat entgegen. Wenden Sie sich bitte an: info@Linz-sued.at oder Tel. 0732/320585-0.
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Taxi im Pichlingersee
Binnen zwei Monaten schon das zweite Auto geborgen Lausbubenstück oder Vorsatz? Innerhalb von wenigen Wochen wurde Anfang Juni das zweite Taxi aus dem Pichlingersee geborgen. Hobbytaucher hatten das Fahrzeug entdeckt und Alarm geschlagen. Die Berufsfeuerwehr Linz und die Freiwillige Feuerwehr Pichling holten das Auto aus dem See.
Ausstellung: „Jüdisches Leben in Oberösterreich und Südböhmen“ Eröffnung am 28. Juni im Pfarrsaal Ebelsberg. Zu sehen ist die Ausstellung mit Fotografien von Elfa Spitzenberger und Holzschnitten von Felix Dieckmann bis Mitte Juli. Mo, Mi u. Do: 10.30 Uhr bis 16.00 Uhr Installation im Seelsorgezentrum Elia unter dem Titel „Das AUF und AB des Lebens“. Die Pfarre feiert demnächst ihr zehnjähriges Bestehen.
Künstlerische Rauminstallation im Feierraum der Seelsorgestelle SolarCity Schlosskonzert: „Wien, Wien ... nur du allein ...“ Unter diesem Titel versuche ich mit meinen Freunden Sorin Stefan und Bernhard Walchshofer vom Linzer Brucknerorchester ein Bild Wiens aus der Sicht der unterschiedlichsten Literaten, umrahmt von typischer Musik zu entwerfen. Ihr Hanspeter Paquor Termin: Mittwoch, 2. Juli 2014, 19.30 Uhr
Sonntag Abend, 22. Juni, fand die Vernissage zur Ausstellung „Das AUF und AB des Lebens“ im Seelsorgezentrum Elia in der solarCity statt. Verschieden große und verschieden hohe Holzscheiben belegen den Boden des Feierraums und laden zum Begehen und Nachspüren von Höhepunkten und Tiefpunkten des Lebens ein. Burgi Brandstetter, eine treue Mitarbeiterin der Seelsorgestelle hat diese künstlerische Installation entworfen und umgesetzt. Die Ausstellung ist jetzt bis zum 10 Jahresfest am 5. und 6. Juli nach Voranmeldung zu besichtigen und zu begehen. Am 5. Juli um 19:00 Uhr gibt es dann einen Bilderrückblick auf 10 Jahre Seelsorgestelle und am 6. Juli um 10:00 ist Festgottesdienst mit anschließendem Fest bis 14:00 Uhr. In diesem Rahmen werden die Holzscheiben dann auch für soziale Unterstützung verkauft und versteigert. Martin Schachinger
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OMV-Generaldirektor Gerhard Roiss in Ebelsberg Am Freitag, 20. Juni kam OMV-Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor Dr. Gerhard Roiss, ein Ur-Ebelsberger, in seine alte Heimat, um dem interessierten Publikum im vollbesetzten Pfarrsaal über seinen Weg an die Spitze des österreichischen Vorzeigekonzerns zu erzählen. Unter den Gästen befanden sich auch viele Wegbegleiter und Schulfreunde des Managers. Die Ebelsberger und Pichlinger Vereine (EPV) kümmerten sich um das leibliche Wohl. Vielen Dank an Herrn Erich Sommer, der die Veranstaltung organisiert hat.
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Aktiver Pensionistenverband Am 23. Und 24. April 2014 beteiligte sich unsere Ortsgruppe an der vom Bezirk Linz ausgeschriebenen Schifffahrt nach Engelhartszell mit insgesamt 125 TeilnehmerInnen. Wir hatten besonderes Glück, denn wir erlebten jeweils ein wunderschönes Ausflugswetter. In Aschach gab es bei einem Stopp eine Weinverkostung vom Weingut Aichinger aus Hilkering - Hartkirchen, weiter ging es dann bis Engelhartzell. Da hat sich der April mit einem Schauer bemerkbar gemacht, wieder am Schiff, lachte die Sonne. Verpflegt wurden wir ausgezeichnet, so dass dieser Tagesausflug abgerundet bei allen TeilnehmerInnen in schöner Erinnerung bleibt.
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Linz-Süd 23. Ausgabe Juli 2014
Kinder der VS Pichling forschen an der Johannes Kepler Uni Das JKU Open Lab will Kinder und Jugendliche mit spannenden Experimenten zu Fragestellungen aus ihrem Alltag ansprechen. Die Programme werden altersgerecht aufbereitet und die Kinder durch Tutoren bei ihrer experimentellen Arbeit entsprechend ihrer Vorkenntnisse begleitet und betreut. Die jungen Chemiker aus Pichling erforschten mit Feuereifer in Kleingruppen was alles in unserer Jause steckt. Sie untersuchten, warum auf der Suppe Fettaugen sind, wie viel Zucker in unseren Getränken steckt, in welchen Lebensmitteln Vitamin C ist und noch vieles mehr. Ein interessanter und lehrreicher Vormittag ging viel zu schnell zu Ende. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung!
Schule einmal anders Schön, dass es Väter gibt, die sich Zeit für unsere Kindern nehmen. Herr Dax kam zu uns in die 3.a Klasse und führte interessante Versuche durch. So lernten wir, wie man Abwässer reinigen kann, bevor sie in die Kläranlage kommen, warum Windeln trocken bleiben. Wir stellten fest, dass das Linzer Trinkwasser eine gute Qualität aufweist. All das konnten wir in verschiedenen Versuchen selber ausprobieren. Sogar ein mit Tinte gefärbtes Wasser machten wir wieder rein. Besonders schön ist unser „Chemischer Garten“ gewachsen, der auch von anderen Schülern bewundert wird. Es war für alle ein sehr interessanter Vormittag, der uns gezeigt hat, dass wir nicht nur für die Schule sondern auch fürs Leben lernen. VS 44 Rathfeldstraße
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wächst praktisch überall Sammeln WAS: Blüten WANN: während der Blütezeit - größte Wirkung um den Johannistag (24. Juni) WICHTIGE SAMMELEINSTELLUNG: nach dem Sammeln der Natur immer dankbar sein und ein kleines Geschenk z.B. andere Blumensamen hinterlassen. WICHTIG beim Trocknen: Blüten im lichten Schatten trocknen, immer wieder wenden Wirkung • Der „Stoffwechselturbo“ • Bei Atemwegserkrankungen als Mittel, das den Auswurf erleichtert • Fiebersenkend • Entzündungshemmend • schmerzlindernd
Anwendung: als Tee: 1 TL auf ¼ l siedendes Wasser, 10 Minuten ziehen lassen, abseihen, langsam trinken bei Erkrankungen der Atemwege, Arthritis, Rheuma, Leber, Nieren- Blasenbeschwerden • äußerliche Anwendung als Tee, Essenz aus frischer Pflanze als Waschung oder zerquetschte Blüten als Auflage bei Quetschungen, Verletzungen der Muskelfasern, Hauterkrankungen • als Einlauf mit verdünntem Tee bei Darmentzündungen • als Umschläge aus Absud oder gequetschtem Kraut bei Blutschwamm • Nahrungsergänzung: als Verzierung von Salaten, Nachspeisen
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Ebelsberg & Pichling
Linz-Gesamt
18.137 (9,6 %) 189.845 (100%) 2.915 (12,6 %) 23.076 (100%) 8.217 (7,6 %) 108.641 (100%) 25,8 ( 27 %) 96 (100%)
Der Linzer Süden besteht aus vielen kleinen „Zentren“ auf mehr als 25 km2. Umso wichtiger ist die aktive Stadtteilarbeit. Ein kommunikatives Netzwerk, um stets am Laufenden zu sein. Dafür steht Linz-Süd Aktuell! Wir bieten die Plattform für Firmen, Institutionen und Vereine. Nutzen auch Sie die Chance!
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Ihr Unternehmen möchte auch Mitglied von Linz-Süd Aktuell werden? Die nächste Ausgabe von Linz-Süd Aktuell erscheint am 23. September 2014. Nutzen Sie die Gelegenheit, werblich in Erscheinung zu treten und darüber hinaus eine „gute Sache“ in Ihrer unmittelbaren Umgebung zu unterstützen. Kontaktieren Sie uns telefonisch unter 0732/320585 oder per E-Mail unter info@linz-sued.at, um nähere Informationen zu erhalten.
Mitglieder von Linz-Süd Aktuell genießen eine Reihe von Vorteilen: 1. Logo-Nennung in jeder Ausgabe von Linz-Süd Aktuell (Unterstützerseite) 4 Ausgaben im Jahr an über 7.100 Haushalte mit über 18.000 Einwohner 2. Logo auf www.linz-süd.at (Slider & Unterstützerseite mit Direktverlinkung) 3. -15% Ermäßigung auf Inserate in der Zeitung Linz-Süd Aktuell 4. -20% Linz-Süd Aktuell-Rabatt auf alle Inserate in der Wochenzeitung Tips
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. Sept. 2014 3 2 , g a t s n ie D . 2014
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Wir danken den unten angeführten Mitgliedern von Linz-Süd Aktuell für ihre Förderung örtlicher Kommunikationsstrukturen. Ohne sie wären solche Projekte undenkbar. Vielleicht könnte im Gegenzug die „Fahr nicht fort - Kauf im Ort“Mentalität gefördert werden. Wir hoffen es zum Wohl der Wirtschaft und unseres Stadtteils!
4050 Traun, Bäckerfeldstraße 3 Tel. 07229/51177, www.ebike-city.at Mo-Fr 10-18, Sa 9-12
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ZWETTLER KG Buch- & Medien, Papier & Schulbedarf 4030 Linz, solarCity, Pegasusweg 27 / Heliosallee Tel. 0732/321010, shop@stickto.at, www.stickto.at Mo-Fr 8-12 Uhr u. 14-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr
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Malermeister Peter Wohlfarter 4030 Linz, Traundorferstraße 272 Tel.&Fax 0732/320158, Mobil 0664/1005371 malerei.wohlfarter@gmx.at Lichtblicke4you Elisabeth Peitl
Shell Station Helmut Setik 4030 Linz, Wiener Straße 529 Tel. 0732 / 316500
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Inh. Frau Wöckinger 4030 Linz/Ebelsberg Kremsmünstererstraße 5-7 Tel. 0732 / 302439, Fax 0732 / 302439-20
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Linz-Süd 23. Ausgabe Juli 2014
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Gasthaus Petersburg 4030 Linz, Fadingerplatz 6 Tel. 0650 / 5555855, peter.hladik@gmx.at
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Gasthaus Kirchenwirt 4030 Linz, Oidener Straße 68 Tel. 0732 / 320721
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Linz-Süd 21. Ausgabe Dezember 2013
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Linz in alten Ansichten von Pichling bis Urfahr 236 Seiten, 24 x 21 cm ..................... E 39,50
Der Süden von Linz 600 Seiten, 25 x 31 cm ..................... E 56,-
Ebelsberg & Pichling bei Linz 168 Seiten, 23 x 28cm ..................... E 25,-
Vom Markt zum Stadtteil von Linz 104 Seiten, 23 x 28 cm ......................E 29,90
Ebelsberg 1809 200 Seiten, 23 x 28 cm .................... E 39,90
175 Jahre Linz Textil 184 Seiten, 23 x 28 cm ..................... E 29,90
Traun-Streiflichter zur Stadtgeschichte 248 Seiten, 28 x 24 cm ..................... E 39,90
Rosenbauer- Feuerwehrgeschichte 360 Seiten, 28 x 24 cm ..................... E 39,90
LiNZ-Zeitgeschichte: Von der Provinz- zur Stahlstadt. Der Beginn der VÖEST. 248 Seiten, 29 x 26 cm .................... E 39,90
Linz-Zeitgeschichte: Von der Provinz- zur Stahlstadt. Wohnen und Alltag. 248 Seiten, 29 x 26 cm .................... E 39,90
Linz-Zeitgeschichte: Die Stadt im Aufbruch. Von den 50ern in die 70er-Jahre. 248 Seiten, 29 x 26 cm .................... E 39,90