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Linz-Süd

Zeitung für die Stadtteile

Ebelsberg & Pichling 21. Ausgabe – Dezember 2013

Weihnachtsmarkt auf Schloss Ebelsberg Sa., 7. Dezember von 15:00 bis 20:00 und So., 8. Dezember von 10:00 bis 18:00 Uhr

Mehr auf Seite 9.

Linz-Süd 21. Ausgabe Dezember 2013


Abrüster der Militärmusik in Ebelsberg

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Neues Buch erschienen: Das ist pure Zeitgeschichte! Pure Linzer Zeitgeschichte auf 248 großformatigen Seiten zeigt das soeben im Lentia-Verlag erschienene Buch „Die Stadt im Aufbruch. Von den 50ern in die 70er-Jahre“. Über 450 brillante Bilder lassen dabei eine Zeit wieder aufleben, die vielen noch in Erinnerung sein wird. Eine Zeit, in der sich Linz allmählich von den Nachwirkungen des Krieges erholte, moderne Wohnsiedlungen in der typischen Schüttbauweise anstelle von Barackenlagern entstanden, ganze Stadtviertel ihr Gesicht veränderten und vieles abgebrochen und dem aufkommenden Autoverkehr untergeordnet wurde. Es entstanden die Autobahn und der Römerbergtunnel. Kaufhäuser wie Kraus&Schober, Donau oder GÖC - später das Passage - wurden zum Zeichen eines wachsenden Wohlstandes.

Eine Zeit, in der sich das kulturelle Leben neu entfaltete, die Jugend dem „American Way of Life“ und der neu gewonnenen Freiheit frönte. Glockenhosen, kurze Röcke und lange Haare wurden modern und zum Ausdruck von Rebellion. Plötzlich konnte Politik kritisch hinterfragt werden. Demonstrationen waren auch in Linz keine Seltenheit mehr. Alltagsszenen wecken Erinnerungen Jedes einzelne aufwendig restaurierte Bild erzählt seine eigene Geschichte. Es sind Momentaufnahmen aus dem Linzer Alltag und gerade deshalb so wertvoll. „Viele werden sich in den großartigen Fotos selbst wiederfinden. Seien es der Motorroller, der in den Fünfzigerjahren als Statussymbol galt, oder die knorri-

gen Garnituren der Straßenbahn, mit denen man in die Schule gefahren ist. Oder die großen Ereignisse, bei denen ganz Linz auf den Beinen war – etwa das Begräbnis des Bürgermeisters Edmund Aigner“, sagt Herausgeber Manfred Carrington. Sein Ziel ist, ein möglichst breites Publikum für Stadtgeschichte zu begeistern. Dafür hat sich der leidenschaftliche Heimatforscher aus Ebelsberg die Latte hoch gelegt: Hervorragende Bildqualität, eine zeitgemäße Gestaltung sowie eine detaillierte Stadtchronik lassen Geschichte zum einzigartigen Erlebnis werden – für die, die die Zeit selbst erlebt haben und für jene, die wissen möchten, wie sich die Stadt entwickelt hat. Gerade zu Weihnachten ein Muss für interessierte Linzerinnen und Linzer!

Unfall an der Kreuzung Wiener Straße / Salzburger Straße

Ein ausgedienter Wagen der Linie M am Spielplatz in der Kopernikusstraße


Der Hauptplatz Linz-Süd als Parkplatz 21. Ausgabe Dezember 2013

Einfache Spielgeräte im Volksgarten

Leidenschaftliche Geschichtsforschung Interview mit Manfred Carrington, Geschäftsführer Lentia-Verlag

Du betreibst seit 1996 sehr erfolgreich die Werbeagentur Herkules Artwork und hast 2009 den Lentia-Verlag gegründet. Wie kommt das? 2007 habe ich mit meinem Kollegen Andreas Reiter das ortsgeschichtliche Standardwerk „Der Süden von Linz“ herausgegeben. Seither hat uns die Geschichte nicht mehr losgelassen. Immer wieder Neues zu entdecken und Zusammenhänge herauszufinden – das ist wie Detektivarbeit, die süchtig macht. Die Forschung ist zur Leidenschaft geworden. Ich sehe es überdies als Auftrag, wertvolle Fotos aufzubereiten, sie einem großen Publikum zu zeigen und sie so für die Zukunft zu bewahren, anstatt sie in einem Archiv verstauben zu lassen.

werden die Bilder mit viel Liebe zum Detail restauriert. Pro Bild kann das bis zu einem Tag dauern! Zeitgleich wird der historische Zusammenhang recherchiert und nach ergänzenden Quellen gesucht. Es ist meist nicht einfach, sowohl Zeit als auch Ort zu bestimmen. Oft muss man sich an unscheinbaren Kleinigkeiten, etwa Fassadendetails, orientieren. Letztlich entsteht der beschreibende Text. Der Entstehungsprozess dauert rund ein Jahr.

Wie kann man sich die Entstehung eines Buches vorstellen? Am Anfang steht immer die Suche nach den besten Bildern. Dabei sind wir auf die Mithilfe von vielen Menschen angewiesen, die uns ihr Material zur Verfügung stellen. Es ist öfter unglaublich, welche Schätze im Verborgenen, z.B. auf Dachböden schlummern. Es ist auch schon vorgekommen, dass ich wertvolle Fotos noch im letzten Augenblick vor der Vernichtung retten konnte. Anschließend

Erscheinen im Lentia-Verlag nur Werke aus der eigenen Feder? Großteils, aber nicht nur. Ebenso bieten wir Firmen und Vereinen die Möglichkeit, von unserem Know-How zu profitieren. Wir unterstützen bei der Herausgabe von Jubiläums- oder Festschriften. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand: Wir verfügen über die fachlichen und technischen Voraussetzungen, alle Leistungen von der Konzeption bis zum Endprodukt aus einer Hand zu erbringen.

Was ist der Antrieb, sich diese Arbeit anzutun? Ich betone immer wieder, dass es viel mit Idealismus und Faszination zu tun hat. Der schönste Lohn ist immer dann, wenn Leute unsere Bücher durchblättern, plötzlich etwa den Vater oder Großvater auf einem Bild erkennen und dann beinahe unter Tränen der Rührung von „Anno Dazumal“ erzählen.

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25-jähriger Bestand der Schuppenkiller Ebelsberg „Schuppenkiller“ – das hat nichts mit einem besonders effizienten Haarshampoo, sondern mit einem geselligen Ebelsberger Fischerverein zu tun, der heuer sein 25. Bestandsjubiläum feiert. „Wir sind ein lustiger Haufen und unternehmen viel gemeinsam, denn die Gemeinschaft steht immer im Mittelpunkt“, sagt Harry Mitgutsch, der seit 2009 das Amt des Präsidenten bekleidet. 10 Mitglieder zählen die Schuppenkiller im Jubiläumsjahr. Mit von der Partie sind immer auch einige Freunde des Clubs. Das jährliche Programm ist abwechslungsreich. Neben der Ausübung ihres Sports, wo auch Meisterschaften ausgetragen werden, organisieren die Petrijünger beispielsweise Fischerreisen nach Ungarn, Kärnten, Steiermark oder nach Niederösterreich. Dabei werden immer wieder kapitale Fänge auf die Schuppen gelegt. Aufgrund des notorisch großen Erfolgs wurde jedoch schon vor 15 Jahren mit der Buchführung aufgehört, wie man einer schönen Festschrift entnimmt, die die Schuppenkiller Fredi Steiner und Norbert Dreger anlässlich ihres „Clubgeburtstages“ zusammengestellt haben.

Goldener Mostkrug 2013 Unser langjähriges Mitglied Frau Josefine Neuwirt wurde beim Erntedankfest der Pfarre Ebelsberg für ihr besonderes soziales Engagement mit dem Goldenen Mostkrug ausgezeichnet. Josefine Neuwirt war unter anderem seit 1980 in der Pfarre Ebelsberg engagiert und im Pfarrgemeinderat vertreten. Besuche von Alten und Kranken lagen ihr am Herzen. Zwischen 1985 und 1996 übte die mittlerweile pensionierte Biobäuerin das Amt der Ortsbäuerin aus. Seit 2000 ist Frau Neuwirt Mitglied im Seniorenbund tätig und ist dort Sprengelbetreuerin.


Linz-Süd 21. Ausgabe Dezember 2013

Weihnachtskonzert mit Jessie Ann Jessie Ann, wie würdest du deine Musik beschreiben? Meine Musik schenkt mir und denjenigen, die zuhören Freude, Heiterkeit, Mut, Trost, Offenheit, Erinnerungen und vieles mehr. Ich singe vor allem populäre Musik – Lieder und Melodien, die viele Menschen ansprechen, Lieder, die schon unsere Großeltern gesungen oder uns vielleicht sogar vorgesungen haben. Was bedeutet Weihnachten für dich? Weihnachten ist ein derart komplettes Fest, das wie kein anderes die Herzen öffnet und wir nicht nur an uns, sondern auch an jene denken, die wir längst vergessen hatten; an die, die alleine sind oder leiden. Weihnachten macht unsere Herzen großzügig. Ich mag diese Zeit, weil die meisten Menschen ein Lächeln im Gesicht tragen, die Straßen sind dekoriert und es herrscht Feststimmung. Wir wünschen uns gegenseitig Freude: Freude, weil Weihnachten ist. Auf den Straßen werden fröhliche und besinnliche Lieder gespielt, und ganz besonders mag ich die Figur von Santa Klaus, weil er so dick ist. Das wirkt auf mich großzü-

en!

nd gewinn

Text: W. Raab Bilder: OKIPS, Reinhard Winkler

u Mitspielen gig. Je dicker desto besser! Dazu sein tiefes fröhliches Lachen: Ho ho ho ho ho! Ich mache ihn oft nach und das macht mich glücklich. Außerdem: sein Gewand gefällt mir, weil es rot ist, meine Lieblingsfarbe. Ho ho ho ho! Ich wünschte manchmal, es wäre das ganze Jahr Weihnachten. Was erwartet das Publikum bei deinem Konzert in der solarCity? Freude. Ich nehme die Menschen mit auf eine Kreuzfahrt. Ja gerade jetzt, wo es in Europa kalt ist, fahren wir mit einem Riesenschiff in die Karibik. Über Brasilien, durch den Panamakanal, dann weiter nach Kenia und Südafrika. Wir werden auch den majestätischen Kondor in Peru beobachten können, der eine Flügelspannweite von drei Meter zwanzig hat, und in Hawaii sind wir zu einer Hochzeit eingeladen. Eine Reise um die Welt und das mit dem Finger auf der Gitarre.... das hat den Vorteil, dass es am schnellsten geht und es kostet fast nix. Außerdem: soviel ist sicher, Reisen tut immer gut und das wichtigste Reisegepäck ist ein fröhliches Herz.

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Weihnachtskonzert Donnerstag, 12. Dezember Jessie Ann hat sich für das heurige Weihnachtskonzert in der solarCity wieder einige tolle Überraschungen einfallen lassen. Ein bunt gemischtes Programm mit vielen fröhlichen aber auch besinnlichen Liedern für die Vorweihnachtszeit, und natürlich der Charme und Witz von Jessie Ann sorgen wieder für einen tollen Abend. Einlass: 19.00 Uhr Beginn: 19.30 Uhr VVK: 18,- / AK: 20,Vorverkaufskarten bei Raika Ebelsberg und Hillerstrasse, Kirchenwirt Pichling, Trafik Höller-Prantner am Lunaplatz in der solarCity und unter www.okips.at bzw. per Mail an kultur @okips.at. Gewinnen Sie 3 x 2 Eintrittskarten für das Weihnachtskonzert.Schreiben Sie einfach ein Mail mit dem Betreff „Jessie-Ann“ an info@linz-sued.at. Teilnahmeschluss: 07.12.

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heute: Cowboy-Museum

1953

Preiswerte Gründe in Posch

Text: Andreas Reiter Bild: Lentia-Verlag Kürzlich bin ich beim Durchblättern alter Zeitungen auf eine ganz interessante Annonce gestoßen: Vor genau sechzig Jahren wurden preiswerte Baugründe in Posch angepriesen. Der Poschmairhof stand samt seiner zugehörigen Gründe zum Verkauf. „Die Parzellen liegen nur fünf Minuten von der Bahnstation Pichling und fünf Minuten von dem Strandbad Pichlinger See entfernt. (...) Auf den Grundstücken ist das Brunnenwasser in sechs Meter Tiefe zu erreichen. Auf der Oberschichte der Parzellen liegt viel Erdreich zum Anlegen von Obst- und Gemüsegärten und 50 bis 60 Zentimeter tiefer befindet sich sehr schönes Sand- und Schottermaterial, das ja für die Siedler zum Bauen unentbehrlich ist.“ Schlagende Argumente vor sechzig Jahren –

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„Wohnen am See“ also, mit den Rohstoffen zum Bauen auf der eigenen Parzelle und der Aussicht, irgendwann einmal einen schönen Selbstversorgergarten anlegen zu können. Auch für den einen oder anderen Hasenstall sollte der Grund groß genug sein. Davon trennte allerdings der mühselige Hausbau. Der Aushub der Baugrube wurde freilich mit Schaufel und hölzerner Schubkarre bestritten. Ohne maschinelle Unterstützung. Baumaterial war schwer zu bekommen. Hingegen fand man noch allerlei Kriegsschrott, der zur Bewehrung des Betons dienen konnte. Oder zur Anfertigung von Werkzeug. Ich kann mich noch gut an die Mörtelschöpfkelle meines Großvaters erinnern, die aus einem deutschen Stahlhelm bestand. Ganz zu schweigen von jener Mischmaschine,

Nur ein Jahr nachdem der Poschmairhof (Pfeil) verkauft worden war, wurden große Teile des Gebäudes vom Hochwasser 1954 zerstört. Die Aufnahme zeigt die auf den Gründen entstandene Siedlung im Jahr 1956. die Opa aus Überresten der Flak fertigte (und die mir noch immer gute Dienste erweist). Die Gründe des Poschmair waren bald verkauft – sie waren ja auch billig. Um ein durchschnittliches Monatsgehalt von 1.250 Schilling konnte man sich 1953 ganze 125 m2 Grund in Posch leisten. Und heute? Ein hoher Grundwasserspiegel und ein schottriger Boden sind längst keine Verkaufsargumente mehr. Im Gegenteil! Und dennoch wollen sich immer mehr Menschen hier ansiedeln. Heute zählen Zentralität, Infrastruktur, Verkehrsanbindung und Erholungswert. In der Stadt und doch am Land zu sein – diese Vorteile werden so hoch bewertet, dass sich heute um ein Monatsgehalt beileibe keine 125 m2 Grund mehr ausgehen. Vielleicht ein Zehntel davon, wenn man Glück hat.

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BauBeginn BereitS erFolgt: Pichling ii - rathFeldStraSSe Aufgrund der großen Nachfrage im laufenden Bauprojekt Pichling I (nur noch 2 Penthäuser frei!) startet die Firma Lewog mit dem Verkauf vom neuen Bauvorhaben Pichling II - Rathfeldstrasse: Geförderte Eigentumswohnungen, Penthäuser und Reihenhäuser. Im Grünen zu wohnen ist für viele ein Traum. Ein gefördertes Bauprojekt der LEWOG lässt diesen wahr werden. Es werden 2 Raum-, 3 Raum-, 4 Raumwohnungen, Penthäuser und Reihenhäuser in direkter Nähe zum Pichlinger See errichtet. Beste Infrastruktur: Schule, Einkaufsmöglichkeiten, Gasthäuser, Heurige, Bus alles fußläufig erreichbar. Rad-, Joggingwege und die unmittelbare Nähe zum Naherholungsgebiet Pichlingersee wird auch Sie begeistern.

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Linz-Süd 21. Ausgabe Dezember 2013

Herbstübung der Feuerwehren Ebelsberg und Pichling Eine groß angelegte Übung der Feuerwehren Ebelsberg und Pichling fand in Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr und dem Roten Kreuz in den Traunauen statt. Für Aufsehen wird der Hubschrauber des BMI gesorgt haben, der in der Waldbrandbekämpfung mit Löschbehälter eingesetzt war.

„Sicheres Ebelsberg“ Eine Infoveranstaltung Bild: Stadt Linz Am 28. Oktober fand im Volkshaus Ebelsberg ein Infoabend zum Thema Sicherheit im Stadtteil statt. Chefinspektor Norbert Lummerstorfer von der Polizeiinspektion solarCity, Chefinspektor Manfred Hirnschrodt, Leiter der Kriminalitätsprävention in Linz und Sicherheitsstadtrat Detlef Wimmer standen dabei Rede und Antwort. Kriminalitätsstatistik 2012 Im Jahr 2012 wurden in Ebelsberg 769 Delikte angezeigt. Im Vergleich zum vorangegangenen Jahr 2011 blieb die Zahl der Anzeigen wegen Sachbeschädigung fast konstant,

Einbrüche sind sogar zurückgegangen. Laut Chefinspektor Lummerstorfer wirken hier die verstärkten Fahrzeug- und Personenkontrollen, die zeitgleich an verschiedenen Punkten im Stadtteil durchgeführt werden. Hingegen haben Diebstahl und Körperverletzungsdelikte massiv zugenommen. Als Brennpunkte nannte Lummerstorfer den Bereich Hartheimerstraße / Edmund-AignerStraße. Dort sei es beispielsweise nur zwei Tage vor der Infoveranstaltung zu einer Reihe von Vandalenakten gekommen, bei denen Müllcontainer angezündet und Fahrzeuge beschädigt worden waren.

Auch beim Skaterpark am Schiltenberg käme es immer wieder zu Problemen mit Jugendlichen, die aber größtenteils nicht aus Ebelsberg selbst, sondern aus anderen Stadtteilen und Gemeinden kämen. Die Aufklärungsquote lag 2012 in Ebelsberg bei 31,34 Prozent. Beratung zum Thema Einbruchsprävention: Stadtpolizeikommando Linz Kriminalprävention, Manfred Hirnschrodt, Tel. 059133-453404 oder DW 3420 4020 LINZ, Nietzschestraße 33 HOTLINE: 059133 45 3404

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Wambach durch Stadtteilbus erschlossen Am 21. Oktober war der Tag der Jungfernfahrt für die neue Buslinie 106 der Linz AG, die für die Bewohner der Wambachsiedlungen entscheidende Erleichterungen bringt. Die langen Bemühungen der Pensionistenverbands-Vorsitzenden GR Erich Kaiser und dessen Stellvertreter Franz Kogler haben Früchte getragen. Mit dem „Eröffnungs-Bus“ kamen wichtige Helfer für diese Linie: Vizebürgermeister Luger, Verkehrsstadträtin Hörzing, Linz AG-Direktor Haider und Herr Waldhör. Schon am ersten Tag der Inbetriebnahme dieser Linie waren die Busse am Morgen mit Schulkindern randvoll. Aber auch die älteren Menschen dieser Region freuen sich riesig, sind sie doch jetzt unabhängig von ihren Kindern oder anderen Helfern beim Einkaufen oder anderen Erledigungen.

Der Pensionistenverband Ebelsberg-Pichling hat ein reichhaltiges Angebot für alle jungen, junggebliebenen, aber auch älteren PensionistInnen. Unser Angebot reicht von Wanderungen (auch Kurzwanderungen), Radfahren im Sommer, Turnen, Wirbelsäulengymnastik, Kegeln, Stockschießen, Schifahren, Nordic Walken bis Kartenspielen. Wir sind jeden Mittwoch von 9 bis 11 Uhr in unserem Büro im Volkshaus Ebelsberg für Sie da. Auf unserer Webseite „www.pvep.at“ finden Sie alle unsere Aktivitäten bzw. Berichte dazu.

Baulücke Ebelsberg: Keine Bewegung Nach wie vor tut sich nichts in Sachen Baulücke in Ebelsberg, die derzeit als Parkplatz genutzt wird. Das Walchshofer-Areal gehört bereits der GWG Linz. Direktor Pfeil: „Wir sind derzeit noch in Verhandlungen mit dem Grundbesitzer des Hofgebäudes. Sobald diese Entscheidung gefallen ist, werden wir einen Architektenwettbewerb für eine Neuplanung der Liegenschaft ausschreiben. Der Baubeginn für dieses Projekt ist für 2015 geplant.“

Gefahrenstellen in Pichling entschärfen „Wir brauchen dringend Schutzwege“ – eine nicht unberechtigte Forderung an der unübersichtlichen Kreuzung Oidener Straße / Schwaigaustraße, die auch von vielen Kindern frequentiert wird. Wenige Meter weiter eine andere Gefahrenstelle: Der Radweg ist am Drosselweg bis zur Pichlingerstraße unterbrochen. Für dieses Teilstück liegt die Planung bereits vor, die Umsetzung erfolgt allerdings erst, wenn die angrenzenden Grundstücke bebaut werden. Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Herkules Artwork Werbeagentur, Carrington Manfred, 4030 Linz/Ebelsberg, Panholzerweg 1, Tel. 0732 /320585-0, Fax 0732 /320585-2, office@ herkules-artwork.at, www.herkules-artwork.at Redaktion: Andreas Reiter, 0732/320585-14, info@linz-sued.at Auflage: 7.500 Stk. Erscheinungsweise: an 7.100 Haushalte, 4 x jährlich Blattlinie: Die Zeitung bietet Stadtteilinformationen über gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Belange im Sinne der Herausbildung einer Stadtteilidentität und der Erreichung wirtschaftlicher Ziele der lokalen Unternehmen. Trotz sorgfältiger Überprüfung erfolgen alle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Haftung ausgeschlossen. Alle Rechte vorbehalten. Gerne nehmen wir Ihre Firmenpräsentation oder Ihr Inserat entgegen. Wenden Sie sich bitte an: info@Linz-sued.at oder Tel. 0732/320585-0.


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21. Ausgabe Dezember 2013

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Weihnachtsmarkt Schloss Ebelsberg Die Ebelsberger und Pichlinger Vereine laden sehr herzlich zum traditionellen Weihnachtsmarkt auf Schloss Ebelsberg ein. Das stimmungsvolle Ambiente im Schlosshof ist einzigartig! Viele Aussteller bieten Kunsthandwerk und natürlich kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Heuer wird der Markt erstmals zweitägig abgehalten. Ebenfalls ein Novum: Der Kulturverein hat Verkaufshütten angekauft, die den Schlosshof nun noch schöner umrahmen.

Programm

Samstag, 15.00 – 20.00 15.00 Uhr: Eröffnung: Schuhplattler vom Heimatverein Traun 17.00 Uhr: Auftritt der Elia-Singers Sonntag, 10.00 – 18.00 11.00 Uhr: Musikverein Ebelsberg 14.00 Uhr: Kinderchor Musikschule Stadt Linz 14.30 Uhr: Heiliger Nikolaus kommt in das Schloss 15.00 Uhr: Kinderbuchpräsentation 16.00 Uhr: Jagdhornbläser Rohr im Kremstal

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Deep Space Live im AEC Donnerstag, 05.12., 20.00 Uhr „Gefährlicher Himmel über Linz“ Erster Heimlauf der neuen solarCityPerchtengruppe „Weikerl-Seeteufel“ Die Weikerl-Seeteufeln sind eine sehr junge und dynamische Perchtengruppe, die schon lange begeistert vom Krampusbrauchtum ist. Der Wunsch, im eigenen Ort eine Krampusgruppe zu haben, führte schließlich im März 2013 zur Gründung. Termin, Bilder und besondere Highlights zu finden Sie auf Facebook „Weikerl-Seeteufeln“ Bookings: weikerlseeteufeln@gmx.at

Hochaufgelöste Bildwelten im Format von 16 x 9 Metern treffen auf fachkundigen Kommentar. Deep Space LIVE steht für aufschlussreiche Unterhaltung inmitten beeindruckender Bilder. Das Thema: Schwer getroffene Industrieanlagen, von Bomben beschädigte Gebäude und ein zerstörtes Bahnnetz. Mit detaillierten Luftaufnahmen der amerikanischen Luftstreitkräfte und Bildern aus der Bevölkerung öffnet der Fotograf Manfred Carrington ein tragisches Kapitel der Linzer Stadtgeschichte und dokumentiert mit diesem außergewöhnlichen Bildmaterial unbekannte Aspekte des Zweiten Weltkriegs.

D. Pickering (l.) und M. Carrington

Ebelsberger Au als Lebensraum erhalten Bild: Stiftung für Natur Durch eine großzügige finanzielle Unterstützung der voestalpine konnte die Stiftung für Natur des Naturschutzbundes OÖ nun einen großen Teil der Traunauen bei Ebelsberg ankaufen und so als urtümlichen Auenlebensraum für zukünftige Generationen sichern. „Durch den Ankauf können die hier vorkommenden Auwälder mit ihren zahlreichen seltenen Tieren und Pflanzen auch Mitten in einer Großstadt auf lange Sicht erhalten werden“, erläutert Ing. Martin Sevcik,

Vorstandsvorsitzender der Stiftung für Natur. Durch ein geplantes Renaturierungsprojekt der Traun soll das angekaufte Gebiet aus naturschutzfachlicher und wasserbaulicher Sicht zudem noch verbessert werden. Die Traun soll in Zukunft diese Auwaldflächen (ca.10 ha) wieder regelmäßig überschwemmen dürfen und dadurch wieder auf einem kleinen Flussabschnitt eine gewisse natürliche Dynamik erhalten. http://www.stiftungnatur.at/

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Inspiriert von allem dieser Welt – Blue723 Am 11. November präsentierte der Künsterl Dietmar Pickering aus der solarCity seine Bilderserie Blue723 bei den Elisabethinen: „Irgendwann im Laufe meiner 35jährigen künstlerischen Tätigkeit entstand in mir eine ganz eigene und persönliche Art der Kunst sich auszudrücken. Aus den tiefsten seelischen Abgründen von Hass, Trauer und Verzweiflung veränderte sich mein Wesen. Inspiriert von allem dieser Welt begann mein neues Leben. Es entstand die neue Bilderserie mit dem Titel Blue723, geprägt von der christlichen Zahlensymbolik und den Farben der vier Elemente.“ Die Ausstellung ist bis 10. Jänner, Mo–Fr, 14.00 bis 18.00 Uhr zu sehen.

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Widerstand gegen die „Ebelsberger Lösung“ Text: Bürgerinitiative / C. Malzner Klares Nein zur Autobahn-Trasse Ebelsberg In Ebelsberg sind die Gegner der AutobahnTrasse, die direkt durch dicht besiedeltes Gebiet führen soll, überaus aktiv. Innerhalb weniger Wochen haben die Ebelsberger mehr als 2.000 Unterschriften gesammelt und Ende September an Landesrat Franz Hiesl übergeben. „Vom Echo, das unsere Aktion unter den Ebelsbergern ausgelöst hat, sind wir wirklich begeistert – und es ist diese breite Unterstützung der Betroffenen, die unseren Argumente jetzt so richtig stark machen“, sagt Carola Malzner, eine der Initiatorinnen der Ebelsberger Bürgerinitiative. Deutliches Bekenntnis Von der Unterschriftenaktion wurde die gesamte Stadtpolitik informiert: Auch hier ist man auf ein starkes, positives Echo gestoßen. Mitte Oktober hat Vzbgm. Verkehrs-Stadträtin Karin Hörzing die Ebelsberger Bürgerinitiative zum Gespräch eingeladen. „Stadträtin Hörzing stellt die Sinnhaftigkeit dieser Trasse vehement in Frage und meinte: Sollte es doch so weit kommen, wird Linz das nicht kampflos hinnehmen“, berichtet Carola Malzner über dieses Gespräch. Auch von Seiten des neuen Bürgermeisters Klaus Luger und generell von der SPÖ Linz gibt es ein klares Bekenntnis: Luger hat sich von Anfang an gegen diese Trassen-

Variante mitten durchs Wohngebiet ausgesprochen. „Auch auf unsere Unterschriftenaktion hat er prompt reagiert und klar kundgetan, dass er hier im Sinne der Linzer handeln wird.“ Gemeinsame Marschrichtung Unterstützung erfährt die Ebelsberger Bürgerinitiative auch von den anderen Parteien: „Gerda Lenger von den Linzer Grünen ist aktiv auf unserer Seite, die Landes-Grünen mit Verkehrssprecherin Ulrike Schwarz haben in einer Presseaussendung ihre Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser Trassenvariante öffentlich gemacht“, sagt Christa Matuschek von der Ebelsberger Bürgerinitiative. Detlef Wimmer und die FPÖ Linz haben die Ebelsberger von Anfang an in ihren Aktivitäten bestärkt - auch hier wird die Sinnhaftigkeit dieser Trassen-Variante eindeutig in Abrede gestellt. Lediglich von Seiten der ÖVP gibt es bisher keine Reaktion. Einzig LH Josef Pühringer hat in einem persönlichen Schreiben vermeldet, dass er das Anliegen LR Hiesl zur Kenntnis gebracht hat. Eindrücke der Regionenkonferenz Ein wichtiger Termin für die Bürgerinitiative Ebelsberg war die 5. Regionenkonferenz in Engerwitzdorf am 21. November, bei der offizielle Vertreter der betroffenen Gemeinden und der Bürgerinitiativen, die vom Land beauftragten

Planungsbüros und Landesrat Hiesl zusammen gekommen sind. Im Rahmen dieser Konferenzen wird seit 2012 über die drei vorgeschlagenen Trassen-Varianten diskutiert. „Wir waren dort erstmals vertreten und konnten uns in sehr sachlicher Atmosphäre über den derzeitigen Stand und die weiteren Planungsmaßnahmen zur Ostumfahrung informieren. Vorläufiges Ergebnis ist, dass die mittlere Variante B zwischen Treffling und Asten aufgrund der Naturschutzauflagen (Natura 2000) nicht weiter verfolgt wird und somit müssen unsere stadtnahe Variante A (Auhof-Steyregg-VÖEST-EbelsbergSchiltenbergwald ) und die östliche Variante C (Schweinbach-St.Georgen-Enns) weiteren technischen und ökologischen Prüfungen unterzogen werden. Eine endgültige Entscheidung wird im Verlauf der am 20.1., 6.3. und 8.5.2014 stattfindenden Regionenkonferenzen zu erwarten sein, wobei auch die Einwände von Bürgerinitiativen und anderer Gruppierungen der betroffenen Gemeinden in die Entscheidungsfindung miteinbezogen werden“, schildern Christa und Gerhard Matuschek ihre Eindrücke. Es geht weiter Bis zur Trassen-Entscheidung wird jedenfalls weiter gekämpft – dafür, dass diese AutobahnTrasse nicht kommt. Dafür, dass die Natur geschützt wird. Dafür, dass die Lebensqualität der Menschen in Ebelsberg erhalten bleibt. Übrigens: Eine Aussendung der BIO Steyregg in den letzten Tagen, in der die Ebelsberger in polemischer Art und Weise von den Vorteilen der Autobahn-Trasse mitten durch den Stadtteil überzeugt werden sollten, lässt die Bürgerinitiative Ebelsberg nicht unkommentiert: „Es ist wohl mehr als anmaßend, dass die Steyregger den Linzern schulmeisternd erklären, was gut für sie ist und auch gleich noch einen Spendenaufruf starten. Wir Ebelsberger sollen den Steyreggern Geld spenden, damit wir hier eine Autobahn bekommen? Das ist blanker Hohn – im Übrigen werten wir den gesamten Inhalt dieser Aussendung als höchst unseriös und distanzieren uns als Bürgerinitiative Ebelsberg ganz deutlich davon “, so Carola Malzner abschließend.

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Linz-Süd 21. Ausgabe Dezember 2013

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Elternhaltestelle für mehr Sicherheit bei der VS44 Text: Klaus Winterleitner In den vergangenen Jahren wurde es für die Schüler der VS44 in der Rathfeldstraße immer gefährlicher zum Unterricht zu gelangen. Grund hierfür war aber nicht, dass der Schulweg so gefährlich ist, sondern der Umstand, dass die Zufahrts- bzw. Parkplatzverhältnisse vor der Schule ziemlich eingeschränkt sind. Immer mehr Eltern wollten ihren Kindern einen Gefallen tun und brachten sie zur Schule. Dies führte vermehrt zu Verkehrs- und Sicherheitsproblemen vor dem Schulgebäude. Damit diese Verkehrssituation entschärft und die Gefährdung der Kinder minimiert

wird, soll durch eine Elterninitiative mit Unterstützung der Schule versucht werden 4 Elternhaltestellen einzurichten. Diese werden sich etwa 300 m von der Schule entfernt befinden und die Schüler können ungefährdet auf Gehsteigen bis zur Schule gelangen. Außerdem haben Untersuchungen durch die medizinische Universität Wien ergeben, dass die Schüler durch die zusätzliche Bewegung folgenden Nutzen haben: • Bewegung vor und nach dem Unterricht macht wach und fit • Kontakt und Unterhaltung mit anderen Kindern stärkt die soziale Kompetenz

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„Durch die Initialisierung dieser Elternhaltestellen wollen wir vor allem die Eltern ansprechen, die mit gut gemeinter Absicht ihre Kinder bis vor die Schule bringen, dabei aber nicht bedenken, dass sie eventuell andere Kinder gefährden und ihren Kindern viel Erfahrung im Straßenverkehr verwehren und auch ihre Entwicklung einschränken“, erklärt das Team rund um Initiator Klaus Winterleitner. Diese Initiative ist ein Teil der Aktion „Echte Action! Raus und Bewegen.“ von der OÖ Landesregierung, die durch Gesundheitsreferent LH Dr. Josef Pühringer und Familienreferent LH-Stv. Franz Hiesl unterstützt wird. Diese Aktion ist in diesem Schuljahr in 5 OÖ Gemeinden als Pilotprojekte eingeführt worden. Für Interessenten, die bei dieser Initiative mithelfen wollen, steht Ihnen Hr. Klaus Winterleitner (0664-6154927) oder die Direktion der VS44 für Fragen gerne zur Verfügung.

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Anwendung als Gewürz bei schwer verdaulichen Speisen (nur Blüten), als Räucherwerk: getrockneter Beifuß in getrocknete Blätter einwickeln und mit Garn befestigen. Beifuß dient zur Reinigung – Verwendung vor allem in den Raunächten (21./24./31.12, 5.1.) als Moxatherapie in der traditionellen chinesischen Medizin – wärmende Therapie, mögliche Anwendung an Akupunkturpunkten, als Tee, als Öl, als Kräuterkissen: getrocknetes Kraut in Leinensäckchen unters Kopfkissen legen – verbessert den Schlaf, als Beifußwein: 20 g Beifußblätter mit etwas Pefferminze und Rosmarin vermischen, mit 0,75 l süßem Wein übergießen, 10 Tage in verschlossenenen Gefäß ziehen lassen, beseihen

– vor einer schwer verdaulichen Mahlzeit 1 Likörglas trinken.

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