2 Kulturzentrum
42. Ausgabe – APRIL 2022
Linz-Süd rund 50 Jahren wurde das Schloss Ebelsberg durch den neuen Besitzer Llewellyn Kast aus dem Dornröschenschlaf geweckt und es entstand ein beliebtes Kulturzentrum am Stadtrand von Linz. Nachdem der „Baron“ verstarb, scheint das Schloss wieder zur geschlossenen Festung zu werden. Fortsetzung auf Seite Schloss Ebelsberg
Zeitung für die Stadtteile Ebelsberg & Pichling Vor
Medieninhaber, Verleger u. Herausgeber: Herkules Artwork Werbeagentur, Carrington Manfred, 4030 Linz/Pichling, Traundorfer Straße 272b, Tel. 0732/320585, www.herkules-artwork.at Redaktion: Manfred Carrington, 0732/320585, info@linz-sued.at Auflage: 7.000 Stk. Erscheinungsweise: an 7.100 Haushalte, 4 x jährlich Blattlinie: Die Zeitung bietet Stadtteilinformationen über gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Belange im Sinne der Herausbildung einer Stadtteilidentität und der Erreichung wirtschaftlicher Ziele der lokalen Unternehmen. Trotz sorgfältiger Überprüfung erfolgen alle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Haftung ausgeschlossen. Alle Rechte vorbehalten. Gerne nehmen wir Ihre Firmenpräsentation oder Ihr Inserat entgegen. Wenden Sie sich bitte an: info@Linz-sued.at oder Tel. 0732/320585. Llewellyn Kast wurde am 9. August 1926 als Spross eines Adelsgeschlechts in Prag geboren, wo er auch seine Kindheit und Jugend verbrachte. Im Zweiten Weltkrieg verliert er seinen Vater in Russland und kämpft selbst als Gebirgsjäger. Nach dem Krieg enteignet die damalige Tsche choslowakei alle Altösterreicher. Die Kasts werden 1950 von einer Tante nach Ar gentinien eingeladen, um dort wieder Fuß fassen zu können. Lyn, der kein Wort Spanisch spricht bekommt Arbeit als Postbote bei einer Versiche rung. Dort arbeitet er sich hoch, wird als Versi cherungskaufmann selbstständig und sehr er folgreich. 1960 vermählt er sich und wird Vater von drei Töchtern. Am Höhepunkt seines Glücks verlor Kast jedoch seine Frau bei einem Autoun fall. Später heiratete er die ebenfalls verwitwete Cristina Pourtalé. 1974 erbt Kast das Schloss Im Sommer 2016 wurde Llewellyn Kast die Kulturmedaille des Landes verliehen. „Ohne die unermüdliche Unterstützung durch Herrn Llewellyn Kast wäre es nicht möglich gewesen, Schloss Ebelsberg zu einem lebendigen Ort der Kulturvermittlung zu ent wickeln“, erklärte Landeshauptmann Pühringer bei der Übergabe.
Schloss fast 200 Jahre von der gleichen Familie bewohnt. Llewellyn Kast war der Erste der es für die Öffentlichkeit zugängig machte und es, wie er selbst erzählte, aus dem Dornröschenschlaf er weckte. Am 17. November 2021 verstarb er und leider haben seine Töchter an dem kulturellen Erbe, dass ihr Vater in Ebelsberg aufgebaut hat, kein Interesse. Es scheint, Schloss Ebelsberg wird nach fast einem Jahundert kultureller Lebendig keit wieder zur geschlossenen Festung werden und in den Dornröschenschlaf fallen.
Ebelsberg von seinen Tanten, dass, wie er sagt, „damals im Dornröschenschlaf lag“. Obwohl Llewellyn Kast seinen Hauptwohnsitz in Argentinien hatte, widmete er sich hingebungs voll der Instandsetzung des Schlosses, öffnete es für die Öffentlichkeit und gab dem Schloss eine neue Bestimmung: Ebelsberg sollte zum Kulturzentrum am Stadtrand werden. Zu diesem Zwecke wurde 1976 der „Kulturverein Schloss Ebelsberg“ gegründet, dem Baron Kast als Prä sident vorstand. Es gehört unter anderem zu den Aufgaben der Organisation, das Bauwerk zu erhalten. So wurde es 1983/84 einer General sanierung unterzogen. Gemeinsam mit dem OÖ. Landesmuseum wurde der Plan entwickelt, die Räume des Schlosses für eine Dauerausstellung zu nutzen, ebenso wurden Sonderausstellungen ergänzt. Nicht unerwähnt bleiben darf Schloss Ebelsberg als Veranstaltungsort für Feste, Kon zerte, Hochzeiten, Seminare und dem gerne be suchten Weihnachtsmarkt. Zum Anlass des 200-jährigen Gedenkens an die kriegerischen Ereignisse bei Ebelsberg 1809 öff nete Kast das Schloss für eine große Gedenkfeier und gab das Buch „Ebelsberg - Ein geschicht licher Rundgang“ in Auftrag. Zur Gedenkfeier meinte Kast abschließend: „Der enorme Pla nungsaufwand hat sich ausgezahlt. Es war ein sehr schönes Fest. Es war mir wichtig, als Hausherr auf Schloss Ebelsberg die Tradition des Gedenkens nicht abreißen zu lassen. So schrecklich die Schlacht für Ebelsberg, seine Bevölkerung und die Teilnehmer war - ohne die Zerstörung wäre meine Familie nie in Besitz der Herrschaft gelangt.“ Tatsächlich war das Schloss erst als Brandrui ne vom österreichischen Staat zum Verkauf an geboten worden. Carl Theodor Kast ließ unter anderem den schwer zerstörten 3. Stock des Bauwerks abtragen und das Schloss in seiner heutigen Form herstellen. Seitdem wurde das Bilder unten: Llewellyn Kast wurde am 5. März 2022 am Ebels berger Friedhof in die Familiengruft beigesetzt. Der „Baron“ bei der Spatenstichfeier für das neue Ebelsberger Feuerwehrdepot im Mai 2002. Bild oben: Eröffnungsfeier im Sommer 2007 anlässlich einer Sonderausstellung im Schloss Ebelsberg.Es war einmal ein Schlossherr in Ebelsberg...
Am Bild Llewellyn Kast und seine Frau Cristina Pourtalé de Kast.
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Seit Februar können wir endlich wieder mit unseren Aktivitäten durchstar ten. Gemeinsames Wandern ist besonders beliebt. Die „Kurzwanderer“ (ca. 5 km) treffen sich jeden 2. Dienstag, also alle 14 Tage (ungerade Woche). Am 12. und 26. April geht’s vom Bildungsheim Magdalena zur Uni und vom Wolfsjäger nach St. Florian. Für PensionistInnen mit etwas mehr Kondition bieten wir ebenfalls jeden 2. Dienstag (gerade Woche) Wanderungen an mit ca. 10 km – Gehzeit bis zu 4 Stunden. Eine unserer letzten Wanderungen war umweltfreundlich mit Bim und Bus. Bei traumhaftem Wetter starteten wir bei der Univer sität und gingen am Pferdeeisenbahn-Wanderweg nach Gallneukirchen. Nach 13 km erreichten wir innerhalb von 3 Stunden unser Ziel. Nach einem guten Mittagessen und gemütlichem Beisammensein, fuhren wir mit dem Bus zurück nach Hause. Die „Nordic Walker“ sind jeden Donnerstag ab 9 Uhr unterwegs. Auch die „Kartenrunde“ trifft sich wieder im Volkshaus Solarcity im „Club Aktiv“, 14-tägig am Mittwoch von 14 bis 17 Uhr. Die „KeglerInnen“ sind jeden Donnerstag von 14 bis 17 Uhr im Volkshaus Kleinmünchen aktiv. Wir laden PensionistInnen, die an unseren Aktivitäten interessiert sind, ein, ihre Freizeit aktiv in netter Gemeinschaft mit Gleichgesinnten zu ver bringen. Weitere Informationen erhalten sie im Internet auf www.pvep.at sowie in unserem Ortsgruppenbüro, Volkshaus Ebelsberg, Kremsmünster erstraße 1-3, jeden Mittwoch von 9-11 Uhr.
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Pensionistenverband Ebelsberg-Pichling
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Linz-Süd 42.AprilAusgabe2022
Das große Sport- und Zeltfest der DSG Union Pichling im September 2021 entpuppte sich als voller Erfolg. Dank eines attraktiven Programms mit den musikalischen Highlights der Bands „S.E.P.“ und „Dorfstürmer“ kamen die Besucher bei bester Stimmung am Pichlinger Sportplatz voll auf ihre Kosten. Nun laufen bereits die Planungen für die neue Auflage 2022 auf Hochtouren. Von 2. bis 4. September soll das Horst-Lauß-Stadion zu einer echten Partymeile avancieren. Das Programm sieht wieder einen Auftritt von „S.E.P.“ am Freitagabend sowie von der Band „Flash“ am Samstaga bend (ab 19 Uhr) im großen Festzelt vor, inklusive einer Afterparty am zwei ten Tag mit einer eigenen Disco in der Kantine. Bei den jüngeren Besuchern werden eine Hüpfburg, ein Ponyreiten sowie eine Fahrzeugpräsentation der Freiwilligen Feuerwehr für Unterhaltung sorgen. Auch dem runden Leder wird nachgejagt, am Freitag in Form eines Seniorenturniers, am Samstag mit einem Nachwuchsturnier sowie Heimspielen von Kampfmannschaft und Juniors und am Sonntag mit weiteren Spielen unserer Jugendabteilung. Neben zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten ist zudem abermals eine große Tombola geplant, bei der es attraktive, hochkarätige Preise zu gewin nen gibt. Regelmäßige Informationen über das Fest gibt es auch auf unserer Facebookseite unter www.facebook.com/unionpichling Informationen unter: Hans-Peter Hutterer, Tel. 0699 / 19201680 Christoph Gaigg, Tel. 0676 / 9617578 Sport- und Zeltfest 2022 Termine 2022: jeder 1.+3. Samstag im Monat Jänner: (1.entfällt) 15.1. Februar: 5.+19.2. März: 5.+19.3. April: 2.+16.4. Mai: 7.+21.5. Juni: 4.+18.6. Juli: 2.+16.7. August: 6.+20.8. September: 3.+17.9. Oktober: 1.+15.10. November: 5.+19.11. Dezember: 3.+17.12.
Faschingsgilde sucht Mitglieder Alles neu macht der März, April und Mai... Schneiden, Hämmern, Bohren dringt aus den Räumen des Streetwork-Büros in der EdmundAigner-Straße 3 in Linz Ebelsberg. Nach vielen Jahren des Auskommens mit unseren bisherigen Möbeln ist es an der Zeit frischen Wind durch fegen zu lassen und neuen Glanz auf die alten Mauern Überzeugtaufzutragen.euchvom Ergebnis und schaut vorbei! Es ist auch noch an der Zeit Ideen einzubringen oder selbst Hand anzulegen. Nutzt die bekann ten Angebote von Streetwork um eure Freizeit hier zu verbringen, mit den StreetworkerInnen zu quatschen, euch bei den Themen eures Lebens Unterstützung und Rat oder einfach nur ein auf merksames Ohr zu holen. Stehen bei euch gerade Gedanken rund ums Thema Job und Lehrstellen suche im Vordergrund seid ihr richtig bei uns, da es im Moment wieder einen Schwerpunkt bei uns rund ums Thema Arbeit gibt. Von Jobangeboten am „Schwarzen Brett“ sowohl real als auch di gital, über gemeinsames Sondieren des Arbeits marktes, Unterstützung bei Bewerbungen und Lebensläufen bis hin zum Bewerbungstraining und Gesprächen mit Personalverantwortlichen von namhaften Betrieben ist alles dabei. Ihr seht - Streetwork, und alles wird gut ;-) Bleibt
uns gewogen und bis bald in den Büros in Ebelsberg und in der solarCity oder in freier Wildbahn! Streetwork StEP Unsere Öffnungszeiten: Büro in Ebelsberg, Edmund-Aigner-Straße 3 Dienstag und Mittwoch jeweils 16–18 Uhr Büro in der solarCity, Lunaplatz 4 Donnerstag und Freitag jeweils 17–19 Uhr StEP ist auch telefonisch, per WhatsApp und on line erreichbar. Du kannst uns von Dienstag bis Samstag anrufen, mailen, eine Nachricht schi cken oder mit uns auf Instagram oder Facebook Ichatten: nternet: www.vjf.at/step E-mail: streetwork.ebelsberg@vjf.at Facebook: Step Streetwork Instagram: stepstreetwork Kerstin: ................. Tel. 0650 / 7730349 Lisa: Tel. 0650 / 7730359 Anna: Tel. 0650 / 7730357 Michael: Tel. 0650 / 7730345 Gasthof zum Hauermandl , Oidener Straße 98, Linz-Pichling Öffnungszeiten: Di-Sa, 10-24 Uhr, Feiertag: 10-15 Uhr, Sonn- und Montag Ruhetag Nähere Infos bei Hrn. Josef Rechberger Tel. 0732 / 32 02 13. Unser Team braucht Verstärkung: • Küchenhilfe 4030 Linz/Pichling |Traundorferstraße 272b Tel.: 0732 / 32 05 85 Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt eine Werbeagentur ReinigUngskRAft (4 Std./Woche – geringfügige Beschäftigung)
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• Monatlicher Seniorentratsch im Pfarrkaffee Ebelsberg jeden 1. Freitag im Monat ab 15 Uhr
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Petition Kinderärzte-Zentrum
Die ersten Feuerwehrfrauen In diesem Jahr feiert die Mannschaft der frei willigen Feuerwehr Ebelsberg nicht nur das 147-jährige Bestehen, sondern auch die ersten beiden Frauen, die die Grundausbildung für den Einsatzdienst absolvieren. „Wir freuen uns sehr, dass wir die erste freiwillige Feuerwehr in der Linzer Umgebung sind, bei der sich Frauen zum ehrenamtlichen Dienst gemeldet haben.“ – be richtet Hauptbrandinspektor Manuel Studener.
• Die monatlichen Stadtwanderungen mit Moni ka finden immer an einem Mittwoch statt. 20. April, 18. Mai, 15. Juni und 29. Juni 2022. Im Juli und August ist Sommerpause. Treffpunkt: Volkshaus Ebelsberg, 14 Uhr, Dauer einer Wanderung höchstens 1½ Stunden.
• Tagesausflug nach Schlägl am 21.04.2022. Kurze Andacht in der Stiftskirche, Führung durch das Stift, Mittagessen im Stiftskeller, Brauereiführung, Besuch der Kerzenwelt.
News vom Seniorenbund Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft bei der Jahreshaupt versammlung 2021 im Volkshaus Pichling.
Ab April 2022 können wir unser Vereinsleben wieder aufleben lassen. Hier sind unsere geplan ten Aktivitäten aufgelistet. Alle Interessierten sind herzlich willkommen – auch Nichtmitglieder!
Ein Tag mit viel Kinderlachen
Alle Informationen finden Sie auch https://Ebelsberg-Pichling.ooe-seniorenbund.atunter:
• Klub „Kult/Spaß“ im Volkshaus Ebelsberg ab 15 Uhr, 2. Stock: Kartenspielrunden – Planung kultureller Veranstaltungen. Termine im April: 13. April und 27. April Termine im Mai: 11. Mai und 25. Mai
• Tagesausflug Dietach / Steyr am 09.06.2022.
Führung durch das Bauerntechnikmuseum mit anschl. Mittagessen im Gallhuberhof, Weiterfahrt nach Steyr – Besuch des Museums Arbeitswelt.
Ein schwieriges Schuljahr für die Kinder, die El tern und die Lehrer und dann noch der Krieg in Europa. Unsere Schüler mussten in diesem Schuljahr auf so vieles verzichten. Sie wissen oft gar nicht, wie die Lehrerinnen und die Kin der der Klassen ohne Maske aussehen, wie ein „normaler“ Schulalltag abläuft oder wie man Völkerball im Turnsaal spielt. Deshalb hat sich das Team der VS 52 dazu entschlossen mit den Kindern Fasching zu feiern. Es war ein leben diger Tag mit viel Kinderlachen. Dieses Lachen nehmen wir uns im Herzen mit. VD Monika Huber
Bild oben: Mit Beginn des 2. Weltkriegs wurde der Kasernenbau gestoppt, von den 48 geplanten Objekten wurden nur 21 fertig gestellt.
Abb. 2: Zusammengestürztes römisches Vorratsgefäß in Fundlage.
Der Unterteil des Brunnens kann so der Nachwelt erhalten werden. Zum fundmaterial: Insgesamt konnten 12.388 Keramikscherben (von kleinen Bruchstücken bis zu fast ganz erhaltenen Gefäßen) geborgen werden.
Beim Eingang waren Gebäude für das Stabsbataillon des SS-Regiments geplant. Bei Grabungsarbeiten kam nun das Fundament zum Vorschein, nachdem in den 50iger Jahren die Baugrube zugeschüttet wurde. Durch Zufall wurde hier auch der römische Brunnen entdeckt.
Römischer Fund in Ebelsberg
Abb.3: Manuelles Ergraben bis in eine Tiefe von 6 m. Abb. 4: Hohlraum im Brunnen.
Abb. 1: Bergung der Gefäßfragmente aus der Brunnenverfüllung.
Die WSF-Privatstiftung plant die Errichtung einer Wohnanlage (Neubauten und Sanierungen der Bestandsgebäude) in der ehem. Hiller-Kaserne in Ebelsberg. Schon bald nach Beginn der bauvorbe reitenden archäologischen Untersuchungen wurde eine kreisrunde Grube ausgemacht. Die an der Oberfläche aufgefundenen Scherben zeigten ein atypisches Erscheinungsbild, sodass sich erst nach der Auffindung von Randfragmenten herausstell te, dass diese als römisch zu interpretieren sind. Nun war klar, dass es sich um Fehlbrände han deln muss. Auffällig war auch die Masse an hier deponierten Gefäßscherben. Zwar hatte der Autor noch einen Artikel von Franz Stroh im JbOÖMV 92, 1947, 199ff: „Neue Römerfunde auf Linzer Boden. Spätrömische Gräber in Linz. – Ein Töpferofen in Ebelsberg“ in Erinnerung, beim erneuten Studium dieses Aufsatzes kam dann die Erkenntnis: Im Be reich der Einfahrt (durch eine Handskizze belegt) wurden beim Kasernenbau im Jahr 1939 in 0,50 m Tiefe zwei Lochtennen von römischen Töpferöfen angefahren und archäologisch untersucht. Ein Tförmiger Heizkanal verband die beiden Öfen mit der Feuerung, jedoch war dieser Befund stark zerstört. Im Umkreis des Töpferofens fand sich keramischer Abfall, darunter auch Fragmente einer „Reibschüs sel“. Somit war ein Zusammenhang mit der am 12. August 2021 aufgefundenen „Grube“ hergestellt. Im Profil zeigte sich eine hohe Funddichte in den obersten 0,60 m (Abb. 1). Eine weitere Verdich tung folgte ca. 1 m tiefer. Hier konnte u. a. eine in sich zusammengefallene große Dolie (antikes Vorratsgefäß) dokumentiert und geborgen wer den (Abb. 2). Bei der Untersuchung der östlichen Grubenhälfte stellte sich heraus, dass diese Fund dichteabfolge nur bedingt gilt. Die Gefäßfragmente sind hier an sich mehr oder weniger durchgängig anzutreffen. Bei der Inventarisation des Fundmate rials zeigte sich zudem, dass anpassende Gefäßteile in unterschiedlichen Tiefen angetroffen wurden. So passt z. B. ein versintertes Tellerfragment aus der tieferen Zone zu einem oberflächennahen, nicht versinterten. Auffällig ist, dass die Keramik im Zen tralbereich wesentlich stärker abgesunken ist als an den Rändern, so wurden zusammengehörige Scher ben in der Lage nicht nur im Zuge der Deponierung, sondern auch durch Senkungsprozesse oft weit von einander getrennt. Durch die kriegszeitlichen Bau maßnahmen war der oberste Teil der „Grube“ auf ca. 1 m abgeräumt worden. Aus sicherheitstechni schen Gründen musste die Fundstelle immer wieder ausgeböscht werden, um ein weiteres manuelles Abtiefen gefahrlos zu ermöglichen (Abb. 3). Dabei kamen schon erste Zweifel an der Interpretation „Grube“ auf, die schließlich in die Erkenntnis mün deten, dass es sich um einen Brunnen handelt. Bei einer Tiefe von 5,50 m (269,40 m ü. A.) zeigte sich im anstehenden Lössboden die annähernd quad ratische Struktur des Brunnens und außerhalb die eher unregelmäßige aber ebenfalls quadratische Au ßengrenze der Brunnenbaugrube. Ca. 1,20 m ober halb des letzten Dokumentationsniveaus stießen wir auf einen Hohlraum im Brunnenschacht mit einer Tiefe von 2,40 m (Abb. 4). Dabei zeigte sich im Inneren der quadratische Grundriss recht deutlich. Winzige Spuren von Holz an den Wänden waren die einzigen Hinweise auf eine ursprünglich vor handene hölzerne Auskleidung des Brunnens. Aus sicherheitstechnischen Gründen wurde der Schacht nach erfolgter Dokumentation wieder zugeschüttet. Die Keramikscherben dürften sich im Zuge von Set zungsprozessen derart verkeilt haben, dass darun ter Ausschwemmungen im Brunnenschacht diesen doch sehr großen Hohlraum entstehen ließen. In Absprache mit dem Bundesdenkmalamt und dem Auftraggeber wurde entschieden, den Brunnen nicht mehr weiter freizulegen. Vielmehr wurde eine Kernbohrung im Zentrum des Brunnens durchge führt, deren Ergebnisse Staunen verursachte. Erst bei einer Bohrtiefe von 12,30 m (ca. 262,60 m ü. A.) zeigte sich der anstehende Schotterboden, somit war die Brunnensohle erreicht (ein Durchsa cken der Bohrstange um ca. 1 m bei einer Bohrtiefe von ca. 10 m kann als Hinweis auf einen weiteren Hohlraum gedeutet werden). Da die oberflächen nahen Strukturen fehlen, ergibt sich eine Gesamt tiefe des Brunnens von ca. 19 m (!!!). Direkt über dem Schotterboden kamen in der Kernbohrung Holzreste zum Vorschein, die einer Radiokohlen stoffdatierung (C14) unterzogen wurden. – Das gemittelte Ergebnis der beiden Proben datiert die Hölzer auf 172 n. Chr. mit den entsprechenden probebedingten zeitlichen Toleranzen. Eine Datie rung in die zweite Hälfte des 2. nachchristlichen Jahrhundert ist somit wahrscheinlich. Dennoch ist dieses Ergebnis mit Vorsicht zu genießen, da nicht feststeht, ob die aus dem Bohrkern stammenden Hölzer von der Brunnenauskleidung stammen oder von Holz, das während der Benutzungsphase in den Brunnen gefallen war (ev. auch von einem ver loren gegangenen Schöpfkübel). Der Datierungsan satz des Brunnens scheint jedenfalls „spät“, sind die keramischen Erzeugnisse in der Verfüllung des aufgegebenen Brunnens (bedingt durch ein Absin ken des Grundwasserspiegels, oder einen Einsturz der hölzernen Brunnenauskleidung?) doch als „frührömisch“ bzw. „frühkaiserzeitlich“ anzuspre chen. Erst eine wissenschaftliche Auswertung des gesamten Fundmaterials wird hier Klarheit schaf fen können. Das zuletzt dokumentierte Brunnen planum wurde mit Erdmaterial überschüttet, um die Höhe der Böschungskanten zu reduzieren. Im Zuge der im ehem. Kasernenareal geplanten Bau maßnahmen kann es noch notwendig werden, bis zum Erreichen der nötigen Bautiefe diese römische Wasserversorgungsanlage baubegleitend noch wei ter zu untersuchen. Eine vollständige Freilegung bis an die Brunnensohle ist allerdings nicht angedacht.
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Wolfgang Klimesch, Archeonova.
Abb. 8: Aus mehreren Fragmenten zusammengesetzte reliefverzierte Terra Sigillata Schüssel der Form Drag. 37 aus La Graufesenque. Töpfer: L. Cosius Virilis Abb. 7: Die Terra Sigillata Produktionsstätten: La Graufesenque und Lezoux sind rot hinterlegt. Die bereits gereinigten und StreifenverzierteFunddepotKeramikfragmenteinventarisiertenimKeramik.
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Das gesamte Material wurde nach dem Nassrei nigen getrocknet, gesichtet, sortiert, inventarisiert und in luftdurchlässigen Stapelboxen gelagert. Das Fundspektrum weist, genauso wie jenes wel ches bei der Auffindung des Töpferofens bereits 1939 geborgen werden konnte, ein frührömisches Formenspektrum auf. Neben Töpfen in sog. „Au erbergtradition“ zeigt die reduzierend gebrannte Gebrauchsware Scherben sog. „Norischer Ware“, wobei eine Klassifizierung nach dem Brennvorgang weitgehend versagt, da es sich fast ausschließlich um Fehlbrände handelt. Teilweise sind die Gefäße zu heiß gebrannt, was im Scherben zu Verformun gen, einer Versinterung des Gefüges und/oder zum Aufplatzen der Oberfläche geführt hat. Das Gros der Funde ist allerdings zu schwach oxidierend ge brannt. Unter diese Gruppe fallen Teller, Schalen, Kragenrandschalen, etc., die entweder tongrundig sind oder eine meist rote Engobe aufweisen. Der Anteil an streifenverzierter Ware (rot und weiß) ist ebenfalls nicht gering (Abb. 6). Da durch die Fehl brände eine Vielzahl an Farbvariationen entstanden sind, wurden behelfsmäßige Bezeichnungen wie, orange-, gelb-, hell-, weiß-, rosa-, ja sogar grüntonig eingeführt, um Scherben, wie bereits oben erwähnt, besser klassifizieren und als zusammengehörig an sprechen zu können. Gehobenes Tafelgeschirr aus dem gallischen Raum (heutiges Frankreich Abb. 7) fand sich ebenfalls in der Brunnenverfüllung. Eine reliefverzierte Terra Sigillata Schüssel stammt aus einer Töpferei in La Graufesenque. Sie wurde zwi schen 100 und 120 n. Chr. in Südgallien von L. Cosius Virilis produziert (Abb. 8). Fragmente von glatter Terra Sigillata weisen eine mittelgallische Provenienz (Lezoux) auf. Hier sind zwei Töpfer (Bi turix und Asiatico) durch Stempel belegt. Bei einer weiteren Schüssel ist der Töpferstempel nicht ein deutig lesbar. An Metallen konnten aus der Brunnen verfüllung nur zwei Bronzeblechfragmente geborgen werden, die auch nach erfolgter Restaurierung kei ne genaue Gebrauchszuordnung erkennen lassen. Tierknochen, bzw. Tierknochenfragmente sind als Speiseabfälle zu Interpretieren und stammen haupt sächlich von Rind (ev. Pferd). Ob die gefundenen Webgewichtfragmente (welche bei Webstühlen Verwendung fanden) ebenfalls in Ebelsberg lokal produziert wurden, sollte im Zuge von Materialana lysen geklärt werden können. Baukeramikfragmen te dürften von der Lochtenne oder der Kuppel des Brennofens stammen. Wissenschaftlich bedeutsam ist dieser Fund dahingehend, als bislang teilweise noch Unklarheit herrscht, welche römischen Töpfer waren aus dem italischen Mutterland importiert und welche lokal produziert wurden. Die Keramikabfälle aus dem Brunnen sind, wie bereits oben erwähnt, fast ausschließlich als lokale Fehlbrände zu inter pretierten und im Hinblick auf die Lösung solcher Fragen als ein besonderer Glücksfall zu bezeichnen. Wie die Brennversuche des Hobbyarchäologen und Keramikers Gernot Krondorfer gezeigt haben, steht im Umfeld der Fundstelle töpferfähiges Material an. Der römische Brunnen ist ca. 50 m von der Fund stelle des Töpferbrennofens entfernt. Die Fläche da zwischen ist leider durch Baumaßnahmen während des 2. Weltkrieges gestört. Bei der geplanten Grabungskampagne 2022 soll das daran anschließende Umfeld bis an die südli che Grenze des Kasernenareals untersucht werden, um den Nahbereich von Brunnen und Töpferofen auf mögliche weitere antike (oder urgeschichtliche) Strukturen untersuchen zu können.
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Erneut droht eine Umwidmung im Pichlinger Grünland Betriebsübergabe der Apotheke solarCity
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Frau Mag. pharm. Dietburg Wilflingseder hat sich mit Anfang des Jahres in den Ruhe stand verabschiedet und ihr Herzensprojekt, die Apotheke solarCity, an Frau Mag. pharm. Eveline Stopper übergeben. Trotz Wehmut und Abschiedsschmerz weiß Frau Mag. Wil flingseder, dass sie in Frau Mag. Stopper die beste Nachfolgerin gefunden hat, die sie sich nur wünschen konnte. Als ehemalige Pächte rin der Columbus Apotheke in Linz bringt Frau Mag. Stopper nicht nur langjährige pharma zeutische Kompetenz, sondern auch Erfah rung in Geschäfts- und Personalführung mit in den AuchBetrieb.dashervorragende Team der Apotheke solarCity wird von Frau Mag. Stopper über nommen und in gewohnter Weise für alle Kun denanliegen und fachlichen Anfragen weiter hin in bewährter Weise zur Verfügung stehen.
• Wichtige Sammeleinstellung: nach dem Sammeln der Natur immer dankbar sein und ein kleines Ge schenk z. B. andere Blumensamen hinterlassen.
Vom frauen- und Männersport zum Breitensport für alle – vierzig Jahre ÖtB-turnverein Pichling – wir sind mitgewachsen. In der Dreifach-Turnhalle des BRG solarCity trai nieren jeden Mittwoch rund 20 „Kids“, Kinder im Volksschulalter, beim Turnverein Pichling. Gleich daneben lernen die „Bambinis“, Kinder von vier bis sechs, bei spielerischen Übungen erste Turn bewegungen. Danach turnen Jugendliche ab der Unterstufe auf Reck, Balken, Boden und Trampo lin. In der dritten Halle ertönt flotte Musik zu Zu mba bzw. Aerobic. Ein ganz normaler Mittwoch Abend beim ÖTB-Turnverein Pichling. Alternativ kann man dieses Programm auch am Donnerstag in der Volksschule 44 in Pichling mitmachen. Seit der Gründung 1982 ist der ÖTB-Turnverein Pichling eine wichtige Säule des gesunden Ge meinschaftslebens im „Dorf in der Stadt“, wie sich die „Pichlingerinnen und Pichlinger“ gerne selber sehen. In den vierzig Jahren wurde das Vereinsleben gestärkt durch gemeinsame Feste, 40 Jahre ÖTB-Turnverein Pichling wie die immer gutbesuchten Schauturnen, und durch die Teilnahme an Bundes- und Landesturn veranstaltungen durch speziell trainierte Turner riegen aller AngefangenAltersklassen.hatallesinder Turnhalle der Volks schule 44 in Pichling. Nach dem Neubau der Dreifach-Turnhalle im Jahr 2008 in der SolarCity, konnte der Turnbetrieb noch einmal deutlich aus geweitet werden. Besonders freut die engagierten Trainerinnen und Trainer, die meist bereits in ihrer Kindheit im Verein geturnt haben, dass Bewe gung und Sport auch eine erfolgreiche Möglich keit sind, integrativ zu arbeiten und die Diversität der beiden Stadtteile Pichling und solarCity zu leben. Alle die sich gerne bewegen sind herzlich willkommen. Der Turnverein Pichling hat sich in den vergangenen vier Jahrzehnten mehrmals gewandelt. Vom Frauen- und Männerturnen hin zum Kinder- und Breitensport für alle. In Zukunft liegt der Schwerpunkt neben dem Kinder- und Ju gendturnen, immer mehr auf angeleiteter gesun der Bewegung und Ausgleich zum anstrengenden Alltag. Dazu zählen z.B. das Programm „Jackpotfit“, in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesundheitskasse, „Zumba“ für Tanzbegeisterte, oder das attraktive Kräftigungsprogramm „Move“, das vermehrt junge und junggebliebene Sportle rinnen und Sportler anzieht, die neben Ausdauer sportarten ihren Körper kräftigen und dabei auch jede Menge Spaß haben wollen. Wir laden alle Interessierten herzlich dazu ein, bei uns mitzu machen. Einfach auf unsere Homepage schauen (www.oetb-pichling.at/), eine E-mail senden (oetbpichling@gmail.com) oder kurz vor Trai ningsbeginn in der Halle vorbeikommen. Wir freuen uns auf Sie oder Ihre Kinder als neue Mit glieder des ÖTB-Turnvereins Pichling. Uns ist es ein besonderes Anliegen, auch in den kommen den Jahren zur gesunden körperlichen Entwick lung und guten Gemeinschaft der Menschen in Linz-Süd beitragen zu können. Michaela Kramer (Obfrau), Anna Pospichal, Cornelia Eder, Kerstin Dax Sammeln: • WAS: Blüten und Blätter • WANN: zur Blütezeit – März bis April vormittags
Aufbewahrung: Pflanzen kopfüber an einem schattigen Ort trocknen lassen, Blüten zerbröseln und in Papier aufbewahren. Wirkung: • blutdrucksenkend
• Tee: 2 TL Blüten mit Blättern mit ¼ Liter Wasser KALT ansetzen, etwas stehen lassen, dann erhitzen, 5 Minuten ziehen lassen, abseihen und trinken
• schleimlösend • blutreinigend
VEILchEn (Viola odorata) wächst an Waldrändern, Hecken und in Wiesen im Halbschatten anzuwenden bei: • Krampfadern • Husten • Erregungszuständen • Hauterkrankungen • Kopfschmerzen Anwendung: • Breiumschlag: bei Verletzungen, geschwollenen Lymphknoten, Neuralgien
Dr. karin Anzinger 4030 Linz/Pichling, Biberweg 24 office@karin-anzinger.at, Tel: 0732/320 180
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Der Spezialverlag für Heimatbücher & Chroniken
Buchserie BeeindruckendeLinz-Zeitgeschichte:BilderundFakten.LassenSiesicheinaufdieVergangenheitderStadtmitihrenHöhenundTiefen.BildgewaltigdokumentiertundkompetenterläutertistdieReihe „LINZ–Zeitgeschichte“ eine unvergleichliche Samm lung wertvoller Aufnahmen, die gleichsam wichtige Zeitzeugen verschiedener Abschnitte der jünge ren Linzer Geschichte sind. Mit dieser Buchreihe hauchen wir der Geschichte Leben ein.
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Das grüne Gebäude am Aumühlbach war der Ursprung des einst international erfolgreichen Unternehmens „Christ-Lacke“ bei dem Johann Pannholzer bis 1905 Gesellschafter war. 2016 wurde die Firma abgetragen, stattdessen entstanden zahlreiche Wohnblöcke. Pichling finden Sie im 600 Seiten starken Buch „Der Süden von Linz“ von Manfred Carrington und Andreas ErhältlichReiter.beim Lentia-Verlag, Traundorferstr. 272 b sowie bei der Sparkassen-Filiale Ebelsberg bzw. auf Bestellung über www.Lentia.at sowie telefonisch unter Tel.: 0732 / 32 05 85
Straßennamen in Linz-Süd
Der Aumühlbach wird entlang des Panholzerwegs von Geländern gesäumt, die aus den Schienen der alten Feldbahn zum Schotter transport in den 30er Jahren gefertigt sind.
Im Volksmund wird der Panholzerweg noch heute auch „Steinin gerweg genannt, da er einst durch die Firmengebäude der Steinin gerfabrik führte. (1988) Der Panholzerweg ist ein sehr alter Verbindungs weg vom Markt Ebelsberg zur Ortschaft Ufer in die heutigen Fischerfeldstraße, wo sich einst 10 Bauernhäuser befanden. Allesamt verschwan den sie mit dem Bau der Eisenbahn 1858 oder deren Ausbau in den Jahren 1939 bzw. 2004. In diesen Jahren wurde durch die Bahnarbeiten auch der Verlauf des Panholzerwegs verändert. Am 1. Juni 1892 wurde Johann Pannholzer gemeinsam mit Ludwig Christ (*1847†1920) Gesellschafter der Firma Ludwig Christ & Co, k. k. priv. Ebelsberger Farben-, Lack- und FirnissFabrik in Ebelsberg. Das Unternehmen wurde 1856 bereits von Max Christ in Linz gegrün det, am Standort Huemerstraße 4a wurde die Produktion aufgenommen. Ebenso verfügte die Firma über ein Geschäftslokal am Linzer Haupt platz. Max Christs Sohn Ludwig, später unter anderem deutschnationaler Gemeinderats-, Landtags- und Reichsratsabgeordneter, verlegte 1892 das Unternehmen gemeinsam mit Johann Pannholzer an den Standort Ebelsberg, Ufer 15 (später Moosfelderstraße 41), unmittelbar nörd lich des Aumühlbaches und ca. 700 Meter süd östlich der Traun. Dort übernahmen sie die von Stefan Mager gegründete Farbreibe sowie eine Lacksiederei. Der Betrieb bestand an diesem Ort schon seit ungefähr 1850 und war zuvor ab 1827 als Hammerschmiede ausgewiesen. Johann Pannholzer, sowie auch seine Zwillings schwester Anna, wurde am 23. Juni 1847 in St. Johann am Wimberg geboren. Der Vater, Caspar Pannholzer, war Lehrer. Der Weg von Jo hann Pannholzer führte schon in jungen Jahren nach Linz, wo er auch den gleichaltrigen Unter nehmersohn Ludwig Christ kennenlernte und in dessen Vaters Firma als Buchhalter Arbeit fand. Bald bewegte sich auch Johann Pannholzer in der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen „High Society“ von Linz. So war er auch im Vorstand mehrerer Vereine, wie dem Linzer Eislaufverein, dem Stenographenverein oder dem Handlungs-, Kranken- und Pensionsverein. Ebenso war er Chormeister des Männergesangsvereins „Sän gerbund“. Nachdem Pannholzer 1892 Gesell schafter der Firma Ludwig Christ & Co wurde, vermählte er sich mit Johanna Höng, danach kamen ihre Kinder Rudolf und Hans zur Welt. Ihr Lebensmittelpunkt wurde Ebelsberg, ihr Zuhau se fanden sie in einem Wohnhaus bei der Far benfabrik. Bald nahm Pannholzer auch am ge sellschaftlichen Leben in Ebelsberg teil. Er wirkte im Gemeinde- und Sparkassenausschuß und wurde auch im Vorstand des Verschönerungsver eins Ebelsberg tätig. Am 25. September 1905 verstarb er mit 58 Jah ren an einer Gehirnblutung. Beim Gemeindeausschuss am 29. September 1905 wurde er durch den Vorsitz des Ebelsber ger Bürgermeister Rudolf Postl geehrt. Das Linzer Volksblatt berichtete darüber: „In Anerkennung seines in jeder Richtung ersprießlichen Wirkens, sowie seines freundlichen Entgegenkommens im öffentlichen Verkehr einen ehrenden Nachruf, welcher durch Erhebung von den Sitzen einstim mig zur Kenntnis genommen wurde. Gleichzeitig wurde auf Antrag des Vorsitzenden einstimmig Gießerei und Maschinenfabrik in Ebelsberg zur Haltestelle Ebelsberg der Staatsbahnen füh rende schöne Promenadeweg, dessen tadellose Herstellung und Herhaltung der Bemühung des Verstorbenen zu danken ist, in Zukunft Pannhol zer-Promenadenweg heißen soll.“ Die Witwe Johanna Pannholzer erwarb 1910 das Haus in der Bürgerstraße 31. Sein Sohn Rudolf wurde Baumeister, verstarb jedoch bereits 1940 – seine Mutter zwei Jahre später. Hans Pannhol zer kehrte erst 1947 von der russischen Kriegs gefangenschaft zurück. Mit der Eingemeindung Ebelsbergs zu Linz im Jahr 1938 wurde auch mit dem Bau der SS-Ka sernen begonnen. An dem idyllischen „Pannhol zer-Promenadenweg“ entstand die dazugehörige Kläranlage sowie ein militärischer Ausbildungs platz. In einem Plan der Stadt Linz von 1944 wurde der Weg seitdem als Panholzerweg aus gewiesen.
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„Wir werden nicht den Fehler machen, dass Wohnanlagen gebaut werden, ohne die entsprechende Verkehrsinfrastruktur mitzudenken und mitzuplanen.“ meinte der neue Linzer Verkehrsreferent Hajart. Diese Aussagen hören die Ebelsberger und Pichlinger seit vielen Jahren, dennoch entstehen stetig neue Wohnanlagen ohne Konzept für Infrastruktur und Verkehr, so wie bei der Anlage „Wohnen am See“. Seilbahn über Ebelsberg?
sehen das auch die Grünen, wie Klubchef Helge Lan ger meint: „Eine Seilbahn hat sicher nicht Priorität, wir bevorzu gen eine Lösung am Boden. Gerade im Süden wäre es wesentlich wichtiger, dass man so rasch wie möglich eine Schienenlösung umsetzt. Außerdem sollte den Radlern mehr Raum gegeben wer den, dann würden auch mehr Menschen umsteigen.“
Verkehrskonzept für Ebelsberg und Pichling
Im September 2021 wurden Bürgermeister Luger von der Initiative „Lebensqualität Pichling“ 2000 Unterschriften übergeben mit dem Wunsch im Siedlungsbereich von Pichling eine Verkehrsberu higung zu erreichen. Zu den Forderungen zählten Durchfahrtsverbotsschilder, zusätzliche Zebra streifen, 30er-Beschränkungen und RechtsregelHinweise. Im November 2021 wurden dem neu en Verkehrsreverenten Vizebürgermeister Baier das Anliegen der Pichlinger vorgebracht. Baiers Sicht war, dass ein massiver Handlungsbedarf notwendig ist, an einem Masterplan soll bereits Anfang 2022 gearbeitet werden. Gemeinsam mit der Bevölkerung und Experten, unter anderem auch Wohnbaugenossenschaften soll es zu ziel führenden Lösungen kommen. Auch die Forde rung der Pichlinger nach Maßnahmen gegen den Durchzugsverkehr im alten Siedlungsgebiet will Baier voll unterstützen. Es ist für ihn eine beson dere Priorität, er sieht den alten Siedlungskern als das „Herz von Pichling“ und findet, dieser muss geschützt werden. Nachdem Baier vor kurzem aus der Politik aus geschieden ist, nimmt sich nun sein Nachfolger Martin Hajart der Verkehrsproblematiken im Lin zer Süden an. Am 31. März wurde im Stadtsenat die Erstellung eines Mobilitätskonzeptes für den Linzer Süden beschlossen, den Auftrag erhielt das Wiener Büro Rosinak und Partner. Nach einer umfassenden Verkehrsanalyse sollen Vorschläge und Maßnahmen für Verbesserungen ausgearbei tet werden. Neben den Stadtteilen Ebelsberg und Pichling wird auch die Kreuzung Lunzerstraße an der Umfahrung Ebelsberg einbezogen, da die Ab läufe dort großen Einfluss auf die Verkehrsflüsse südlich davon haben. Überprüft werden in dem Verkehrskonzept besonders Verkehrslenkungs maßnahmen wie Einbahnführungen und Tempo limits. Auch bessere Ampelphasen, Verkehrszäh lungen sowie Geschwindigkeitsmessungen sollen Erkenntnisse für Verbesserungen bringen. Für den gesamten Prozess wird mit einem Zeitraum von bis zu einem Jahr gerechnet. Hajart will in dem Verkehrskonzept aber auch neue technische Möglichkeiten und intelligente Ampelsysteme, die flexibel auf die jeweils herr schenden Verkehrsströme reagieren, in die Über legungen einfließen lassen. „Ganz wesentlich für den Linzer Süden ist auch die Planung einer zu sätzlichen Brücke für Radfahrer sowie öffentlicher Verkehrsmittel über die Traun“, so der Vizebür germeister.
Auch Neos-Fraktionschef Georg Redlhammer steht der Seilbahn kritisch gegenüber: „Eine Seilbahn darf kein Prestigeprojekt für den Bürgermeister sein, sondern muss einen Nutzen für die Mo bilität in der Stadt haben. Wir sind der Idee nicht grundsätzlich abgeneigt, es braucht aber eine aktuelle Einschätzung von unab hängigen Experten, nachdem die Idee ja nicht neu ist.“ Und während Linz+-Chef Lorenz Potocnik die Idee „als reine Nebelgranate, um von Problemen abzulenken“, bezeichnet, sieht Clemens Brandstetter (Wandel-Gemeinderat) die Seilbahn für Linz „nicht als geeignetes Fortbewegungsmittel. In geografisch herausfordernden Situationen ist eine Seilbahn eine Lösung, die sind aber nicht gegeben.“ Deshalb solle man sich „auf realisti sche Lösungen fokussieren und diese auch umsetzen. Denn das Problem ist: Es wird immer viel geredet, aber es passiert nichts.“
Die Spezialisten in ihrer Nähe!
Schon im Herbst 2017 kam der damalige Verkehrsreferent Hein mit dieser Idee und wurde dafür heftig kritisiert. Bürgermeister Luger hielt den Vorschlag nicht für abwegig. Im Gegenteil, er ist nun dafür, dass die Planungen für die Trasse – diese soll vom Bahnhof Ebelsberg über Voest und Chemiepark zum geplanten Verkehrsknoten im Franckviertel bis zur Industriezeile führen –weitergeführt werden. VP-Vizebürgermeister und Verkehrsreferent Martin Hajart steht den Plänen einer Seilbahn bisher eher kritisch Skeptischergegenüber.
Im zukünftigen Stadtteil Sommerfeld, am Areal der ehemaligen Hiller-Kaserne in Linz-Ebelsberg entsteht nun ein neues Museum, das sich dem Thema widmet. Es wird den Bogen von der Zeit der Antike, über die Franzosenkriege (Treffen bei Ebelsberg 1809) bis hin zum Ersten Weltkrieg (Schwerpunkt sind die OÖ Truppenkörper) span nen. Nicht zuletzt wird sich das Museum dem Bundesheer der Zweiten Republik widmen, es befindet sich ja auf dem Areal einer einstigen Kaserne des Österreichischen Bundesheeres. Um seinem neuen Standort gerecht zu werden, wird hier auch die Lokalgeschichte des Linzer Stadt teils Ebelsberg seinen Platz finden. Hier wird es eine Zusammenarbeit mit dem Verein Geschichte teilen geben, dem das bildlich, fotografische Erbe ein großes Anliegen ist. Neben der Dauer- sind auch jährliche Sonderausstellungen geplant. Die erste Ausstellung wird Ebelsberg in historischen Ansichten zeigen und wird demnächst zu besich tigen sein. Weitere Informationen folgen hier! Erleben Sie Geschichte hautnah! Mehr historisches Wissen über Ebelsberg und Pichling finden Sie in den Büchern des Lentia-Verlags. Erhältlich beim Lentia-Verlag, Pichling, Traundorferstr. 272 b sowie bei der Sparkasse Ebelsberg bzw. auf Bestellung über www.Lentia.at sowie unter Tel.: 32 05 85.
Der Süden von Linz 600 Seiten, 25 x 31 cm ................ E 56,Der Inhalt des Standardwerkes spannt den Bogen von der Urzeit bis zur Gegenwart und deckt das Lin zer Stadtgebiet südlich der Traun und Donau mit sei nen Katastralgemeinden Ebelsberg, Mönchgraben, Pichling, Posch, Ufer und Wambach ab. Es enthält Fakten aus 4-jähriger Archivrecherche und Ergeb nisse aus unzähligen Interviews mit Zeitzeugen. Mehr als 1.800 wertvolle und bis dato noch nie ver öffentlichte Fotos, eigens erstelltes Kartenmaterial und Infografiken runden das faszinierende Werk ab. 168 Seiten, 23 x 28 cm ............. E 25,Ebelsberg wurde mit den zugehörigen Katastral gemeinden 1938 zu Linz eingemeindet. Seither verbindet eine bewegte Geschichte den Ort mit seiner „großen Schwester“, der Landeshauptstadt. Durch Höhen und Tiefen der vergangen sieben Jahrzehnte ist eine facettenreiche Beziehung mit wechselseitiger Prägung entstanden. Der 168-seitige Band vereint einzigartige Fo toaufnahmen mit neuen Erkenntnissen aus der Heimatforschung.
Vom Markt zum Stadtteil von Linz 104 Seiten, 23 x 28 cm ...............E 29,90
Die umfangreiche Darstellung der kriegerischen Ereignisse von 1809 verbindet militärische As pekte mit einem ortsgeschichtlichen Blick. Im Zentrum der Forschung stehen die Schlacht bei Ebelsberg am 3. Mai 1809 und deren Auswir kungen auf den alten Markt am Ufer der Traun. Darüber hinaus soll der interessante Themenkom plex aus der Perspektive unseres Bundeslandes beleuchtet werden. Mit umfangreichen Karten darstellungen und Bildreproduktionen.
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Bienen summen im Linzer Süden
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An die 150 Bienenvölker stehen in Linz südlich der Traun. Und das sind nur jene, die von Imkern betreut werden, die Mitglied beim Imkerverein Linz-Ebelsberg sind. Bei fast 50 Mitgliedern sind das durchschnittlich drei Völker pro Imker. Diese Bienenvölker tragen zur ökologischen Vielfalt bei, produzieren Honig und bestäuben Blumen, Sträucher und Bäume. Das Interesse an der Bienenhal tung ist in den letzten Jahren sehr gewachsen. Die Mitgliederzahl unseres Vereins hat sich verdoppelt. Dankenswerterweise unterstützt auch die Stadt Linz die Imkerei: So haben wir zwei Standorte gepachtet, auf denen Bienenstöcke aufgestellt werden können, wenn im Garten zu wenig Platz ist. Durch Vereinsversammlungen, Treffen und gemeinsame Arbeiten für unsere Bienen pflegen wir Kontakt untereinander, informieren uns über neue Erkenntnisse (in der Imkerei) und tauschen uns über das Wohlergehen unserer Bienen aus. Wenn auch Sie Interesse an der Imkerei haben, nehmen Sie Kontakt auf: David Weinberger (Obmann), 0699-88809121, david.weinberger@mailbox.org
Die Landeskultur GmbH hat seine Wehrkundesammlung, die im Schloss Ebelsberg ausgestellt wurde, im Jahr 2021 abgebaut und in ein Depot verbracht. Daher fehlt für die Zukunft in Oberö sterreich ein Museum, das sich um dieses Thema annimmt. Um diese Lücke zu schließen, hat sich der neugegründete Verein Forum Wehrgeschichte Oberösterreich entschlossen, ein neues militärge schichtliches Museum aus der Taufe zu heben. Ein Museum entsteht in Ebelsberg
4030 Linz, Raffelstettner Str. 30 Beim Pichlingersee (direkt bei Busumkehr) Tel. 0732 / 301661, www.gabriellas.at Mo-So:11-22 Uhr Durchgehend warme Küche! WALDBOTHGUT Familie Karin und Franz Huber 4030 Linz-Ebelsberg, Waldbothenweg 40 Tel.: 0699 / 11884180, 0732 / 303266 www.bauernhof.at/waldboth Ihr Unternehmen möchte auch Mitglied von Linz-Süd Aktuell werden? Die nächste Ausgabe der Linz-Süd Aktuell erscheint im September 2022. Nutzen Sie die Gelegenheit, werblich in Erscheinung zu treten und darüber hinaus eine „gute Sache“ in Ihrer unmittelbaren Umgebung zu unterstützen. Kontaktieren Sie uns telefonisch unter 0732/320585 oder per E-Mail unter info@linz-sued.at, um nähere Informationen zu erhalten. Wir danken den unten angeführten Mitgliedern von Linz-Süd Aktuell für ihre Förderung örtlicher Kommunika tionsstrukturen. Ohne sie wären solche Projekte undenkbar. Vielleicht könnte im Gegenzug die „Fahr nicht fort - Kauf im Ort“-Mentalität gefördert werden. Wir hoffen es zum Wohl der Wirtschaft und unseres Stadtteils! APOTHEKE EBELSBERGMag.pharm.BrigitteKremplKG Fachinstitut für Kosmetik und Fußpflege Gabriele Mayr office@creametall.at | www.creametall.at 4030 Linz, Wiener Straße 482 Tel. 0732 / 307799 Fax 0732 / 307799-7 4030 Linz, Wiener Straße 482 Tel. 0650 / gabriele.mayr3@liwest.at9639988 A-4030 Linz, Amselweg 11 Telefon + Fax 0732 / 320964, Mobil: 0664/5431990 office@raumgestalter.at, www.raumgestalter.at 4030 Linz, Amselweg 11 Tel. 0732 / 320964, Mobil 0664 / 5431990 www.raumgestalter.at 4030 Linz, Pichlingerstraße 50 Tel. 0732 / 321500 ORDINATION DR. KARIN ANZINGER 4030 Linz, Biberweg 24 Tel. 0699 / 19927773 www.karin-anzinger.at Elisabeth Peitl SupervisionGesundheitscoaching,Ganzheitliches&Kinesiologie Tel.office@lichtblicke4you.at0699/10388854 www.lichtblicke4you.at Termine nach Vereinbarung 4030 Linz/Pichling, Traundorfer Straße 272b Tel. 0732/320585, www.lentia.at Mo - Fr: 9.00-17:00 Linz & 0732 / 77 48 00 Kanal- und Abflussreinigung Küche Bad WC Keller 4020 Linz, Fröbelstrasse 10 T. 0732/661 665, www.rath-elektro.at SALON WORBIS Damen & Herrenfriseur, Tel.: 0680 / 2256660 4030 Linz-Ebelsberg, Wiener Straße 501 Di, Mi, Fr 8:30 - 18:00 Do, Sa 8:30 - 12:00 Lichtblicke4you Buchhaltung / EinkommensteuererklärungLohnverrechnung 4030 Linz, Hofmannsthalweg 6 Tel.: 0664/1598729, Fax: 0732/916353 Email: office@blv-bleier.at BLV Bleier Günter Linz Textil GmbH, Wiener Straße 435, 4030 Linz Tel: 0732/3996-0, www.linz-textil.at 4030 Linz, Elsternweg 8, Tel. 0676 / 7936317 office@gruberbauer.at, www.gruberbauer.at Mag. pharm. Stopper KG Lunaplatz 1, 4030 Linz Tel: 0732 / 320 855, Fax: 0732 / 320 855-2 www.apotheke-solarcity.at Stiepel Druckerei unD papierverarbeitung gmbH a-4050 traun, Hugo-Wolf-StraSSe 14 t. +43.732.370 840, f. 370 839 office@Stiepel.at, WWW Stiepel.at Besuchen Sie das Internetportal www.Linz-Sued.at September 2022 Ihr Ansprechspartner für Inserate und Redaktionelles: Manfred Carrington, info@Linz-Sued.at Tel. 0732/320585 Nächster Erscheinungstermin von Linz-Süd Aktuell: Dienstag bis Sonntag 11.30–14.30 und 17.30–22.00 4030 Linz, Lunaplatz 7, Tel. 0676 / 4055586 www.saigonkitchen.at Seit geraumer Zeit kann man in der solarCity auch thailändisch speisen. Die Inhaberin des neuen Lokals „Thai Thai“ ist die 36-jährige Khitaphat Wongkrajang. Seit vielen Jahren ar beitet sie in der Gastronomie – für die Kunst des Kochens konnte sie sich bereits in jungen Jahren begeistern. „Durch meine Gerichte versuche ich den Gästen mein Heimatland mit seiner kulinarischen Vielfalt ein Stück näher zu bringen. Die Gerichte entstehen aus generationenalten Rezepten oder aus Eigenk reationen, dazu verwende ich frische Zutaten und natürlich exotische Gewürze“, erzählt die Köchin voller Stolz. Von Dienstag bis Sonntag jeweils von 11 bis 20 Uhr kann aus der Spei sekarte, die auch viele vegetarische, thailändi sche Gerichte beinhaltet, ausgewählt werden. Ebenso gibt es ein abwechslungsreiches Wo chenmenü. Die Speisekarte findet man auch im Internet unter www.thaithai.at Unter der Nummer 0676/7331303 kann auch telefonisch bestellt werden, das Essen wird auf Wunsch zugestellt, kann aber auch selbst abgeholt werden. Thailändisch essen in der solarCity solarCity, Lunaplatz 1-3, 0676/7331303www.thaithai.atDienstag bis Sonntag von 11 bis 20 Uhr Online Bestellung für Selbstabholung oder Zustellung: 4030 Linz/Pichling, Traundorfer Straße 272b Tel. 0732/320585, www.herkules-artwork.at Werbeagentur H AUSTECHNIKSERVIC E VIKTOR VILIC Viktor Vilic Gas- Wasser- Heizungsmeister Oidenerstrasse 82, 4030 Linz 0676 / 390 70 23 | www.viktorvilic at H AUSTECHNIKSERVIC E VIKTOR VILIC Viktor Vilic Gas- Wasser- Heizungsmeister Oidenerstrasse 82, 4030 Linz 0676 / 390 70 23 | www.viktorvilic at H AUSTECHNIKSERVIC E VIKTOR VIL C Viktor Vilic Gas- Wasser- Heizungsmeister Oidenerstrasse 82, 4030 Linz 0676 / 390 70 23 | www.viktorvilic at Seiderstrasse 1, 4030 Linz
Im Südpark Pichling entlang des Mitter wasserweges sind einige große Gewerbe objekte im Bau. Der Errichter ist die Firma Hans Hofstetter Immobilien-GmbH, wel che bereits mehrere Objekte im Südpark Einesbesitzt.der neuen Gebäude wird die Firma DanKüchen belegen, welche bereits eine Produktionsstätte im Südpark betreibt.
4030 Linz, Wiener Straße 380 Tel. 0732 / office@glaskhemeter.at307221 Gasthof zumGasthof zum Alfred Hackl 4030 Linz, Neubauzeile 53 Tel. 0732 / hackl.gasgeraete@liwest.at305196 Mag. Fritz Wurm 4030 Linz, Dauphinestr. 58 Tel. 0732 / 306381, www.schuelerhilfe.at 4030 Linz, Oidener Straße 98 Tel. 0732 / 320213 Wiener Straße 492, Tel. 050100-40014 SB-Service: Traundorfer Straße 138 ÖTB Turnverein Pichling www.oetb-pichling.at 4030 Linz-Ebelsberg, Fadingerplatz 1 Tel. 0732 / 307708 4030 Linz-Pichling, Falterweg 25 Tel. 3408 / 35603 Mönchgrabenstraße 120, 4030 Linz se-handel@aon.at Di&Mi 8.30-18.00, Do&Fr 8.30-19.00, Sa 7.30-12.00 4030 Linz, Wienerstr. 503, Tel. 0732 / 304762 www.beautystudio-gerlinde.at Familie Rigler-Santos Restaurant - Campingplatz 4030 Linz-Pichling, Wienerstr. 937, Tel. 0732/305314 4060 Leonding, Am Südgarten 1 Tel. 0810 / 20 20 10 od. 0732 / 94 58 56 willkommen@lewog.at, www.lewog.at 4050 Traun, Bäckerfeldstraße 3 Tel. 07229/51177, www.ebike-city.at Mo-Fr 10-18, Sa 9-12 LML Service Center Linz Wienerstraße 463, 4030 Linz Tel. 0732/306 200, www.lml.at versichern veranlagen finanzieren 4030 Linz Traundorferstr. 216a Telefon 0732/320570 Mobiltel. 0664/3327517 Tel. 30 35 03 4030 Linz, Wiener Str. 486 Mo-Sa 10-23 Uhr, So+Feiertage 10-22 Uhr schnellsauberpreiswertpünktlich Gerda Führling Daniela www.gleichgewichtfinden.atNimmervoll Gerda_LinzSued_50x24mm.indd 1 13.01.16 15:30 Lunaplatz 7 (neben Trafik), 0699/10638450 Mo-Fr: 5.30-18, Sa, So u. Feiertag: 7-11 Im Südpark 196 4030 Linz Tel.: 0732 / 737117-0 www.rubblemaster.com 4030 Linz, Ebelsberger Schlossberg 1 Tel. 0732 / 301160, Fax 0732 / tierarzt-ebelsberg@aon.at301160 Tierarztpraxis Ebelsberg Dipl.-Tzt. Wolfgang Machold Seiderstraße 5, 4030 Linz, Tel. 0732 / 320468 2007 wurde das Umspannwerk beim Süd park Pichling errichtet. Primär ging es da rum die 110 kV-Hochspannungsleitung die entlang der solarCity verlief unterirdisch zu führen um eine optische Verbesserung für die BewohnerInnen der Sonnenstadt zu schaffen. Ebenso dient das Umspannwerk auch der Verbesserung der Versorgungs sicherheit im Süden des Großraums Linz hieß es. Nun wird die Anlage erweitert, der Erweiterung des Umspannwerkes Hochbau erfolgt durch das Bauunterneh men Weissel, die Kosten dafür betragen rund 1 Million Euro. Die Stromleitungen zum Umspannwerk beim Südpark Pichling kommen von Ernst hofen und gehen weiter zum Fernheizkraft werk Linz-Süd (Lunzerstraße). Dieses wur de einst für die große Fernwärmenachfrage im Linzer Süden errichtet. Als Brennstoff kommt Erdgas zum Einsatz. Das Bild rechts von 2006 zeigt die damals noch oberir dischen 110kV-Leitungen bei der solarCity. „100 Millionen Schilling für Erdkabel geben wir sicher nicht leichtfertig aus“, meinte der damalige Linzer Vizebürgermeister Hans Nöstlinger 1997 zu den 110kV-Leitungen. Stattdessen wurden Häuserzeilen in der solarCity umgeplant. Zehn Jahre später verschwanden die Leitungen dennoch auf der Länge von 800 m unter der Erde. Kostenpunkt in klusive Umspannwerk: 8 Mio. Euro. Linz-AG und Austria Power Grid bräuchten sowieso mehr Tragfähigkeit, hieß es.
Neue Gewerbeojekte
Genießen Sie bei Saigon Kitchen eine kulinarische Reise durch Vietnam und lassen Sie sich von den Spezialitäten moderner asiatischer Küche beeindru cken. Mit frischem Gemüse und Kräutern, ausgewähltem Fleisch, Fisch oder Tofu werden traditionelle Gerichte in anspruchsvollen Kreationen für einen besonderen Genuss zubereitet. Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag 11.30 bis 14.30 und 16.30 bis 21.00 Freitag und Samstag 11.30 bis 14.30 und 16.30 bis 21.30 Sonntag 11.30 bis 14.30 und 16.30 bis 20.00 4030 Linz, solarCity, Lunaplatz 7, Tel. 0676 / 4055586 www.saigonkitchen.at Vietnamesisches Restaurant und Sushi in der solarCity Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Familie Nguyen OnlineTischreservierung,BestellungfürSelbstabholungoderZustellung: www.saigonkitchen.atTel.0676/4055586 Unser Gastgarten ist bereits geöffnet!