MAINZ-GONSENHEIM | CANISIUSSTR.
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Herzlich Willkommen in
Mainz-Gonsenheim Daten & Fakten » 113 Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 49 m² und 170 m² » 164 Kfz-Tiefgaragen und Freistellplätze » Hochwertige Ausstattung wie Fußbodenheizung und Echtholzparkett » Zukunftsweisende Heiztechnik durch Blockheizkraftwerk » Alle Wohnungen mit Balkon oder Terrasse » Aufzug von der Tiefgarage bis zum Dachgeschoss » Bevorzugte Wohnlage mit ländlichem Charme » Hervorragende Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln in unmittelbarer Nähe zum Objekt » Denkmal AfA nach § 7h EStG ca. 70% vom Kaufpreis
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04 Fotos (5): Š PIA der Stadt Frankfurt, (1) Fotolia.com
Wohnen und Leben in Mainz
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ainz-Gonsenheim ist fast eine kleine Stadt in sich: mit einem alten Ortskern, herrschaftlichen Villen und modernen Wohnsiedlungen. Mit einer lebhaften Einkaufsstraße, eigener Fastnachtstradition, dem Lennebergwald als Naherholungsgebiet und einem immer noch ausgeprägten Gemüse- und Obstanbau. Altes und Neues, Modernes und Traditionsbewusstes harmonieren in Gonsenheim seit jeher in besonderer Weise. „Gunsenum“ nennen die alteingesessenen Gonsenheimer liebevoll ihren Stadtteil, der bereits im Jahre 774 erstmals urkundlich erwähnt und 1938 zu Mainz eingemeindet wurde. Wahrzeichen ist sein Renaissance-Rathaus von 1615, das am Anfang der Mainzer Straße und inmitten der ältesten Häuser Gonsenheims steht. Überragt wird es von der katholischen Stephanskirche, dank ihrer imposanten Doppeltürme auch „Rheinhessendom“ genannt. Blickfang in der Breiten Straße, der Gonsenheimer Einkaufsmeile, ist die um 1900 erbaute evangelische Kirche. Mit ihrem freistehenden Glockenturm steht die moderne katholische Kirche St. Johannes Evangelist in einem interessanten Kontrast zu den alten Sakralbauten im Ortskern.
Viele Familien leben in den Wohngebieten im nördlichen Gonsenheim und am Großen Sand. Sie schätzen die kurzen Wege in die Mainzer Innenstadt, den direkten Autobahnanschluss sowie den ausgedehnten Grüngürtel des Stadtteils. Im Süden durchzieht der Gonsbach die Felder der ansässigen Obst- und Gemüsebauern. Gleich dahinter liegen die Gewerbegebiete „Am Hemel“ mit vielen Handwerksbetrieben und „Kisselberg“ für Büroflächen. Im Norden erschließt der Lennebergwald mit zahlreichen Wanderwegen ein reiches Naherholungsgebiet, das nicht nur von den Stadtteilbewohnern, sondern von ganz Mainz gern besucht wird. Wer will, kann mit seinen Kindern einen Abstecher zum Tierpark machen. Hier ist das Tierefüttern zu jeder Jahreszeit ein besonderes Vergnügen für Groß und Klein. Ein Bummel durch das angrenzende Villenviertel und weiter nach Süden bis ins alte Gunsenum gibt einen Eindruck von der Vielfalt dieses Stadtteils und seiner Bewohner. Weitere Informationen: www.mainz.de
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Ansichten
Hofansicht-West
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Hofansicht-Ost
Fotos (5): Š PIA der Stadt Frankfurt, (1) Fotolia.com
Grundriss Wohnung 28 3 Zimmer, im EG, ca. 107,5 m² Wohnfläche
G-WC ca. 1,6 m²
Bad ca. 8 m²
Zimmer 2 ca. 11,8 m²
Wohnen/Essen/ Kochen ca. 45,6 m²
AR ca. 3,6 m²
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Balkon ca. 4 m² (ca. 8 m²)
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ohne Maßstab · Angabe in Klammern = Grundfläche
Zimmer 1 ca. 11,8 m²
Flur ca. 15,6 m²
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Terrasse ca. 5,5 m² (ca. 11 m²)
Grundriss Wohnung 57 2 Zimmer, im 1.OG, ca. 57 m² Wohnfläche
AR ca. 1,6 m² Bad ca. 5,6 m² Wohnen/Essen/ Kochen ca. 34,8 m²
Balkon ca. 3 m² (ca. 6 m²)
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ohne Maßstab · Angabe in Klammern = Grundfläche
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Zimmer ca. 12,2 m²
Grundriss Wohnung 82 3 Zimmer, im 2. OG, ca. 82,7 m² Wohnfläche
Zimmer 2 ca. 16 m²
Zimmer 1 ca. 9,3 m²
Balkon ca. 4 m² (ca. 8 m²)
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ohne Maßstab · Angabe in Klammern = Grundfläche
Flur ca. 8,2 m²
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Bad ca. 7,6 m²
Wohnen/Essen/ Kochen ca. 35,4 m²
AR ca. 2,6 m²
Fotos (5): Š PIA der Stadt Frankfurt, (1) Fotolia.com
Grundriss Wohnung 110 - Ebene 1 3 Zimmer, im 1. + 2. DG, ca. 111,7 m² Wohnfläche
Dachterrasse ca. 4,44 m² (ca. 8,88 m²)
Ebene 2 (siehe Seite 15
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AR ca. 3,6 m²
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Bad ca. 4,3 m²
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ohne Maßstab · Angabe in Klammern = Grundfläche
Wohnen/Essen/ Kochen ca. 56,8 m²
Grundriss Wohnung 110 - Ebene 2
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3 Zimmer, im 1. + 2. DG, ca. 111,7 m² Wohnfläche
ohne Maßstab · Angabe in Klammern = Grundfläche
Bad ca. 3,4 m² Atelierraum ca. 15,5 m²
Zimmer 1 ca. 21,8 m² AR ca. 1,7 m²
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Kurz-Baubeschreibung Sanierung und Umnutzung Lee Barracks Canisiusstraße 27-31, 55122 Mainz Dolphin Capital 116. Projekt GmbH & Co KG In den Kolkwiesen 68, 30851 Langenhagen - 2013-03-13 -CANISIUS-CARRÉE ____________________________________________________ BAUBESCHREIBUNG Sanierung und Umnutzung des Offiziersgebäudes der ehemaligen Lee-Barracks, Canisiusstraße 27-31, Mainz Sanierung und Umnutzung Lee Barracks Canisiusstraße 27-31, 55122 Mainz Dolphin Capital 116. Projekt GmbH & Co KG In den Kolkwiesen 68, 30851 Langenhagen ____________________________________________________, Inhalt 1. Allgemeine Objektbeschreibung 1.1. Baugeschichte 1.2 Denkmalpflege 1.3. Nutzungskonzept 1.4 Baurechtliche Rahmenbedingungen 2. Rohbauarbeiten 2.1 Erschliessung 2.2 Räumung und Abbruch 2.3 Gründung und Abdichtung 2.4 Wände 2.5 Bodenplatten 2.6 Decken 2.7 Dächer 2.8 Treppen 2.9. Balkone 3. Ausbauarbeiten 3.1 Fassadenarbeiten 3.2. Fenster- und Außentürenarbeiten 3.3 Estricharbeiten 3.4 Trockenbau- und Putzarbeiten 3.5 Parkett- und Bodenbelagsarbeiten 3.6 Fliesen- und Plattenarbeiten 3.7 Schreinerarbeiten 3.8 Schlosserarbeiten 3.9 Maler- und Tapezierarbeiten 4. Technische Anlagen 4.1. Heizungsinstallationsarbeiten 4.2 Sanitärinstallationsarbeiten 4.3 Lüftungsinstallationsarbeiten 4.4 Elektroinstallationsarbeiten 4.5 Aufzugsinstallationsarbeiten
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5. Außenanlagen 6 . Allgemeines 6.1. Reinigung 6.2. Änderungen 6.3 Sonderwünsche 6.4 Schlussbestimmungen 1. Allgemeine Objektbeschreibung 1.1. Baugeschichte Das Gelände entlang der Canisiusstraße wurde 1937/38 für das Feldartillerieregiment 72 mit einer weitläufigen Kaserneanlage bebaut. Bei dem jetzt umzunutzenden Gebäude handelte es sich um das zentrale Offiziersgebäude der ehemaligen „Kathen-Kaserne“. Nach dem II. Weltkrieg bezogen die französischen Militärbehörden das Gebäude. Aus dieser Zeit stammt noch der Schriftzug „Caserne Mangin“ am Eingangstor. Ab 1949 übernahm das US- Militär die Anlage und nannte sie seitdem „Lee-Barracks“. Nach dem Abzug der US-Armee wurde die Kasernen 1992 an den deutschen Staat zurückgegeben. Von 1993 bis 2011 wurde das ehemalige Offiziersgebäude für Studentenwohnungen umgenutzt. 1.2 Sanierungsgebiet Das Gebäude liegt innerhalb des 2003 förmlich festgelegten Sanierungsgebiets „Canisiusstraße“ und geniesst damit besonderen Schutz und besondere Förderung. 1.3. Nutzungskonzept Das Gebäude wird sorgfältig saniert und für 113 Wohnungen unterschiedlicher Größe umgenutzt. Die erdgeschossigen Wohnungen erhalten Anrechte zur Gartennutzung. Die Wohnungen der Ober- und Dachgeschosse erhalten ausnahmslos Balkone und Dachterrassen. Durch die Umbaumaßnahmen werden einerseits markante Details des historischen Bauwerks wieder herausgearbeitet anderseits wird die ehemalige Kaserne durch moderne Ergänzungen, neue Matarialien und frische Farben in ein wohnliches Zuhause in grüner Umgebung verwandelt. Östlich und westlich des Gebäudes werden zusätzlich zu den ca. 61 ebenerdigen Stellplätzen ca. 103 Stellplätze in zwei Tiefgaragen hergestellt. Der großzügige Innenhof bietet attraktive Flächen für private Gärten und Kleinkinderspielflächen. 1.4 Baurechtliche Rahmenbedingungen Das Grundstück liegt innerhalb eines rechtskräftigen Bebauungsplans. Die Bebaungs- und Umnutzungspläne wurden mit den Genehmigungsbehörden vor Einreichung des Bauantrags abgestimmt. Der Gestaltungsbeirat hat das Projekt ausdrücklich begrüsst. Weitere
Auflagen im Rahmen des Genehmigungs- und Bauprozesses bleiben jedoch vorbehalten. 2. Rohbauarbeiten 2.1 Erschliessung Fußgänger und Radfahrer erreichen die Gebäude über den begrünten Innenhof. Mit PKWs kann der Innenhof nur ausnahmsweise für Lieferzwecke befahren werden. Von den seitlichen Parkplätzen und aus den Tiefgaragen kann das Gebäude auf kurzem Weg erreicht werden. Das Gebäude wird von der Canisius-Straße aus mit Strom, Wasser und Fernwärme versorgt. Die zentrale Entwässerung erfolgt über die Canisius Straße und die rückwärtigen Stichstraßen. Die Kanalanschlüsse im Außenbereich werden mittels Kamerabefahrung erkundet, gespült und falls erforderlich zu Lasten des Verkäufers erneuert. Innerhalb des Gebäudes werden alle Grundleitungen erneuert. Im Keller wird ein Breitband-Kabelanschluss (BK) verlegt. 2.2 Räumung und Abbruch Das Gebäude wurde entrümpelt. Zum Abbruch vorgesehene und von den Behörden freigegebene Bauteile werden abgebrochen. Der anfallende Bauschutt wird abtransportiert und fachgerecht entsorgt. 2.3 Gründungen und Außenabdichtung Die vorhandene Gründung wird statisch geprüft und wo erforderlich verstärkt. Neue Fundamente werden als Streifen- und Einzelfundamente hergestellt. Die neu erstellten Stahlbeton-Tiefgaragen erhalten bituminöse Wand- und Deckenabdichtungen. 2.4 Wände , Stützen und Treppenhäuser Die Außenwände und tragenden Innenwände des Bestandsgebäudes bestehen im wesentlichen aus Ziegelmauerwerk, in Teilbereichen aus Naturstein bzw. Stahlbeton. Statisch und optisch erforderliche Ergänzungen erfolgen unter Berücksichtigung fachtechnischer und behördlicher Vorgaben. Neue nichttragende Innenwände werden als gedämmte Metallständerwände mit doppelter Beplankung aus Gipskarton-Platten gemäß den schallschutztechnischen Erfordernissen gebaut. Die massiven Kellerinnenwände werden gereinigt, wo erforderlich neu verputzt und neu gestrichen Die Trennwände zwischen den Abstellräumen im Keller werden als Holzlattenwände auf Metallunterkonstruktion hergestellt. 2.5 Bodenplatten In dem Bestandsgebäuden werden die vorhandenen Bodenplatten, wo technisch und statisch erforderlich, ergänzt. Der Boden in den neuen Tiefgaragen wird mit Betonsteinen gepflastert.
Kurz-Baubeschreibung 2.6 Decken Die vorhandenen Stahlbeton-, bzw. Ziegeldecken werden, soweit brandschutztechnisch und statisch notwendig saniert. Die neuen Emporen im 2. DG werden als Stahlbeton bzw. als Holzkonstruktionen ausgeführt. Die Tiefgaragendecken werden in Stahlbeton ausgeführt. 2.7 Dächer Die Holzdachkonstruktionen werden, wo statisch erforderlich saniert bzw. erneuert. Die Dacheindeckung erfolgt mit zementgebundenen anthrazitfarbenen Dachplatten in Schieferoptik. Die Flachdächer über den Abstellhäuschen erhalten einen extensiv begrünten Aufbau. Als Terrassenbelag werden geschliffene Betonplatten im Splittbett verlegt. Als Sonderwunsch können auch andere Bodenbeläge verlegt werden. Die Blechnerarbeiten (Rinnen, Fallrohre, Verwahrungen, usw.) werden in Titanzinkblech ausgeführt. 2.8 Treppen Die historisch wertvollen Treppenläufe und Brüstungen bleiben erhalten und werden sorgfältig restauriert. Die Fluchttreppen aus der Tiefgarage werden als Betonfertigteil- bzw. Stahltreppen ausgeführt. 2.9. Balkone Die großzügigen Balkone werden als verzinkte und gestrichene Stahlkonstruktionen vorgestellt. Als Belag werden hochwertige Holzbohlenbeläge verlegt. Als Sonderwunsch können auch andere Beläge verlegt werden. 3. Ausbauarbeiten 3.1 Fassadenarbeiten Die verputzten Fassaden werden fachgerecht restauriert und wo erforderlich neu verputzt. Die Fassadenanstriche werden in Abstimmung mit der Sanierungsbehörde erneuert. Ausgesuchte Natursteinbauteile bleiben in dem Steinton sichtig erhalten. 3.2. Fenster-, Außentürenarbeiten Die deckend gestrichenen Holzfenster werden ausnahmslos erneuert, an dem historischen Vorbild orientiert aufgeteilt, jedoch mit modernster 3-fach- Isolierverglasung und hochwertiger Beschlagstechnik ausgestattet. Die Profilierung und Aufteilung geschieht in enger Abstimmung mit der Sanierungsbehörde. Die Außengewände bestehen aus Betonwerkstein. Wo erforderlich, werden sie erneuert, bzw. saniert. Die historischen Holz-Zugangstüren mit den Steingewänden und Reliefs werden fachgerecht restauriert. Vor den Hauptzugängen werden neue zweigeschossige Glasvorbauten mit integrierten Klingel-, Videound Briefkastenanlagen errichtet. Damit werden die Hauszugänge
betont und die millitärisch anmutende Kasernenzugänge elegant verändert. Die Hauseingangstüren erhalten elektrische Türöffner, Sicherheitszylinder sowie formschöne Edelstahlgriffe. 3.3 Estricharbeiten Die Wohnungen erhalten energiesparende Heizestriche auf Trittschalldämmung. Innenliegende Abstellräume und Toilettenräume erhalten aus Nutzungsgründen keine Fussbodenheizung. 3.4 Trockenbau- und Putzarbeiten Die Außenwände werden in enger Abstimmung mit der Sanierungsbehörde und den Bauphysikern wärmeschutztechnisch verbessert. Die Wandoberflächen bleiben sichtbar und werden in einem warmen Rotbraun gestrichen. Dort wo die Eingriffe in die Wände die Oberfläche zu sehr verfremdet haben werden die Wandflächen neu verputzt und anschliessend gestrichen. Wo bauphysikalisch erforderlich wird Kalkzementputz eingesetzt, ansonsten Gipsputz. Die neuen Trockenbauoberflächen werden gespachtelt und gestrichen. Als Oberflächenqualität dieser Wände wird die Qualitätsstufe Q3 vereinbart. Ersatzweise können die Oberflächen auch mit glattem Malervlies tapeziert werden. Die Entscheidung obliegt dem Verkäufer. Als Sonderwunsch können natürlich auch andere Wandoberflächen hergestellt werden. Wo möglich, bleiben die historischen Decken sichtbar und werden hell gestrichen. Dort wo die Eingriffe in die Decken die Oberfläche zu sehr verfremdet haben werden die Decken glatt verputzt und gestrichen oder mit glatten Unterdecken versehen und gestrichen. 3.5 Parkett- und Bodenbelagsarbeiten Aus denkmalpflegerischer Sicht wurde in dem ehemaligen Kasernengebäude Böden gewählt die zu dem Gebäudecharakter passen und gleichzeitig eine wohnliche Atmosphäre schafften. Es wurde ein Echtholzparkett, Eiche natur, gewachst, (ca.160x22x8 mm) gewählt. Die Sockelleisten werden als Rechteckleisten mit Holzoberfläche bzw. weiß gestrichen ausgeführt. Als Sonderwunsch können natürlich auch andere Bodenoberflächen hergestellt werden. 3.6 Fliesen- und Plattenarbeiten Badezimmer und Duschräume erhalten auf den spritzwasserbeanspruchten Bereichen eine flächige Abdichtung auf Kunstoffbasis. Die Böden erhalten einen anthrazitfarbenen Keramikbelag im Format 30/60 cm, dunkel verfugt. An der Übergängen zwischen Parkett/Linoleum und Fliesen kommt eine nichtrostende Trennschiene zur Ausführung. Die spritzwasserbeanspruchten Wandoberflächen im Bereich der Duschen und Badewannen werden raumhoch weiss gefliesst. Als Fliesenformat ist 30/60 cm, horizontal verlegt vorgesehen. Alle
übrigen Bereiche werden wie die sonstigen Wandoberflächen in den Wohnungen behandelt. Die Fliesen werden frühzeitig bemustert. Als Sonderwunsch können natürlich auch andere Fliesen oder sonstige Oberflächen hergestellt werden. 3.7 Schreinerarbeiten Die Wohnungseingangstüren werden in Klimaklasse 3, mit einem Schallschutzwert von 37 dB Rw im eingebauten Zustand, Türblatt aus Holz mit schwerer Einlage, Oberfläche hell lackiert, Stahlzargen dunkel lackiert, Farbtöne nach Wahl des Verkäufers. Doppelte Dichtungsebene und absenkbarer Bodendichtung, als einbruchhemmende Türen WK2, mit Spion und Türdrücker-Knopfgarnitur Edelstahl, als Schutzbeschläge, aushubsichere Bänder, Mehrfachverriegelung, Profilzylinder. Innentüren werden mit Holztürblatt als Röhrenspanplatte, weiß lackiert Stahlumfassungszargen weiß lackiert, Edelstahldrückergarnitur Fabrikat FSB o.glw. mit Rosette, Schlüsselrosette, Bäder und WC´s mit Badrosette. Der Unterschnitt der Innentüren Türen muss dem Lüftungskonzept entsprechen. Die Wohnungseingangstüren, die Hauseingangstüren und die Kellertüren sind in die Schliessanlage eingebunden. Zur Grundausstattung gehören 3 Schlüsselsätze. Die innenliegenden Bäder erhalten wohnraumseitige Oberlichter als Einfachverglasungen. Die Innenfensterbänke werden soweit nicht bereits vorhanden aus lackiertem Holz bzw. hellem Naturwerkstein gefertigt. 3.8 Schlosserarbeiten Die elegante Balkonkonstruktionen, sowie alle Geländer an Fenstern, Dachterrassen, Treppen und Emporen bestehen aus Stahlprofilen, dunkel gestrichen, im Außenbereich verzinkt und gestrichen. Zugangstüren in den Kellergeschossen werden wo brandschutztechnisch erforderlich als F-30 Stahltüren mit Stahlzargen, lackiert ausgebildet. 3.9 Maler- und Tapezierarbeiten Die Wände und Decken in den Wohnungen und Treppenhäuser werden scheuerbeständig gestrichen. In den Gemeinschaftsbereichen werden einzelne Bereiche farblich abgesetzt, Farbe nach Wahl des Verkäufers. Die Böden der vorhandenen Kellerbereiche werden wo sanierungstechnisch sinnvoll mit Anstrich abriebfest beschichtet inkl. umlaufendem Sockelanstrich, Farbe nachWahl des Verkäufers. 4. Technische Anlagen Die Versorgungsanschlüsse für Heizung, Wasser sowie Strom befinden sich im Untergeschoss des Bestandsgebäudes. Die Abrechnung für Heizung, Wasser und Abwasser wird jeweils dem individuellen Verbrauch entsprechend über die Hausverwaltung wohnungsweise erfasst und abgerechnet. Die Stromabrechnung erfolgt direkt zwischen
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Kurz-Baubeschreibung dem Käufer bzw. Mieter und dem Stromlieferanten. Die technischen Anlagen werden nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik installiert. 4.1. Heizungsinstallationsarbeiten Die Wohnungen erhalten eine fernwärmebetriebene, hochwertige Warmwasser- Fußbodenheizung. Die Auslegung der Heizkreise richtet sich nach den wärmetechnischen Erfordernissen. Die Heizleitungen bestehen aus Kunststoff bzw. Kunststoffverbundrohr und sind vorschriftsgemäß gedämmt. Falls aus technischen Gründen erforderlich, wird in besonderen Fällen die Fussbodenheizung durch Heizkörper ergänzt. Die Treppenhäuser werden über Heizkörper temperiert. Über Raumthermostate können die Einzelräume gesondert reguliert werden. Zusammenhängende Raumteile mit unterschiedlichen Kreisläufen werden gemeinsam geregelt. Die Bäder erhalten zusätzlich zur Fußbodenheizung jeweils einen Wandhandtuchtrockner (KERMI oder glw.) mit eigenem Thermostat. Als Sonderwunsch kann der Heizkörper für den Sommerbetrieb zusätzlich mit einer elektrisch betriebenen Heizpatrone ausgestattet werden. Der individuelle Wärmeverbrauch wird dezentral über einen oder mehrere elektrische Wärmemengenzähler proWohnung gemesssen. 4.2 Sanitärinstallationsarbeiten Jede Wohnung wird zentral mit Kalt- und Warmwasser versorgt. Nach dem Hausanschluss ist die Trinkwasserübergabestation mit Absperrarmaturen, Zähler und automatischem Rückspülfilter mit Abwasseranschluss vorgesehen. Die Kaltwasserleitungen werden dampfdiffusionsdicht gedämmt. Die Verteilleitungen bestehen aus Edelstahl, die Unterverteilung aus Kunststoff bzw. Kunststoff-Aluminium-Verbundrohr. Alle Leitungen werden vorschriftsmäßig gedämmt. Die Abflussleitungen bestehen aus heißwasserbeständigen Kunststoff. In jederWohnung wird der Kalt- und Warmwasserverbrauch über Mengenzähler erfasst. Als Sanitärobjekte sind hochwertige Produkte der Firma Karamag bzw. Duravit o. glw. vorgesehen, für die Armaturen kommen Markenprodukte von Hans Grohe, o. glw . zum Einsatz. Die Bauteile werden vor Ort bemustert. Als Sonderwunsch können auch andere Sanitärobjekte oder Armaturen ausgewählt werden. Im Einzelnen sind folgende Objekte geplant: - Geräumige emaillierte Stahleinbauwannen, weiß, ca. 180 x 80 cm, Fa. Duravit D-Code o. glw. Einhandhebelmischer von Fa. Hans Grohe Talis e2 o. glw. mit Schlauchbrause von Hans Grohe. - Großzügige Duschtassen, emailliert, weiß, ca. 90 x 90 cm, Duravit D-Code mit sehr niedriger max 2,5 cm hoher Randhöhe, o. glw. hochwertige Einhandhebelmischer von Fa. Hans Grohe Talis e2 o. glw. mit Schlauchbrause Hans Grohe.
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- In Bädern Porzellan-Waschtisch, weiss, flach, ca. 65 x 50 cm, Fa. Duravit D-Code, mit verchromter Einhandhebelmischbatterie, Hans Grohe e2 o. glw., in den WCs w. o., jedoch ca. 45 x 35 cm gross. - Wandhängendes WC, weiß, Fa. Duravit D-Code Unterputz-Spülkasten mit Spartaste aus Metall, Kunststoff-WC-Sitz und -Deckel in stabiler Ausführung, weiß. Die Badezimmer werden mit übergroßen Spiegeln ca. 120 x 90 cm und gerahmten Echtglasabtrennungen von KERMI ausgestattet. Handtuchhalter, Toilettenpapierhalter und WCBürsten-Set , Keuco City 2 o. glw. ergänzen die formschöne Design-Ausstattung der Bäder und WCs. In den Wohnungen sind je ein Kalt-, Warm- und Abwasseranschluß einschließlich Eckventil für die Spül- und Waschmaschine vorgesehen. Im Technikraum ist für den Hausmeister ein Kalt- und Warmwasseranschluss mit Boiler, sowie ein Abwasseranschluss vorgesehen. Für das Allgemeineigentum sind Außenwasserhähne vorgesehen. Weitere Außenwasserhähne für den privaten Gebrauch können als Sonderwunsch installiert werden. Das Regenwasser wird gemäß den Anforderungen der Behörden dem öffentlichen Kanalnetz zugeführt. Im Hof sowie auf den Dachterrassen und Loggien sind Bodenabläufe in ausreichender Anzahl vorgesehen. 4.3 Lüftungsinstallationsarbeiten Bäder, WCs und innenliegende Abstellräume erhalten eine mehrstufig regelbare Lüftung. Die Zuluft erfolgt über feuchtigkeitsabhängige Permanentlüfter. Die Kücheneinrichtungen gehören nicht zum Lieferumfang. Individuelle Abluftanlagen müssen als Umlufthauben konzipiert werden. Öffnungen in den Fassaden sind aus energetischen Gründen nicht vorgesehen Innenliegende Abstellräume in den Kellern erhalten mechanische Permanentlüftungen. 4.4 Elektroinstallationsarbeiten Die Installation der Stromzähler ist im Untergeschoss vorgesehen. Die Messung des Allgemeinstromverbrauchs erfolgt gesondert. Die Unterverteilungen mit den Sicherungsautomaten befinden sich innerhalb jeder Wohnung, Schalter- und Steckdosenflächenprogramm Fa. Jung LS 990 weiß oder glw. Die vereinbarte Installation umfasst folgende Ausstattung: Wohnzimmer 2-3 Deckenauslässe im Wohnbereich je nachWohnungsgröße mit 2-3 Schaltern 5 Doppelsteckdosen 1 Kabelanschluss für Fernseher/Radio 1 Telefonleerdose Eltern-, Kinder-, Gäste- und Arbeitszimmer 1 Deckenauslass mit Schalter
3 Doppelsteckdosen, 1 Kabelanschluss für Fernseher/Radio, 1 Telefonleerdose Badezimmer 1 Deckenauslass mit Schalter 1 Wandauslass im Spiegelbereich mit Schalter 2 Doppelsteckdosen im Spiegelbereich Gäste-WC 1 Deckenauslass mit Schalter 1 Wandauslass im Spiegelbereich mit Schalter 1 Doppelsteckdose im Spiegelbereich Waschmaschinen und Trocknerstandort 2 separate Steckdosen fürWaschmaschine und Trockner Abstellraum und Ankleide 1 Deckenauslass mit Schalter 1 Steckdose Küche 1 Deckenauslass mit Schalter 1 Wandauslass im Arbeitsplatzbereich mit Schalter 1 Zuleitung für E-Herd 3 Doppelsteckdosen im Arbeitsbereich Je eine Steckdose für Kühlschrank, Spülmaschine und Dunstabzugshaube Diele und Flur 1 Deckenauslass mit Schalter 1 Doppelsteckdose, 1 Gegensprechanlage mit Gegensprechanlage mit Klingelsignal, Haustüröffner und Videostation Balkon, Loggia und Terrassen 1 Wandauslass mit Schalter im Innenbereich 1 Steckdose, abdeckbar, von innen schaltbar Abstellräume im Keller 1 Deckenauslass mit Schalter 1 Steckdose In allen Bereichen des Sondereigentums werden somit die erforderlichen Stromauslässe geliefert. Lampen und Leuchtmittel im Bereich des Sondereigentums sind im Lieferumfang jedoch nicht enthalten. Darüberhinausgehende Installationen und Leuchten können als Sonderwunsch geliefert werden. Die vereinbarte Installation im Gemeinschaftsbereich umfasst folgende Ausstattung Treppenhaus Wand-, bzw. Deckenbeleuchtung auf jedem Geschoss (Leuchten mit Energiesparlampen),1 AutomatikSchalter auf jedem Geschoss, 1 Steckdose je Ebene, Kellerflure, Tech-
Kurz-Baubeschreibung nikraum, Müll- und Fahrradabstellbereich Wand-, bzw. Deckenbeleuchtungen (Leuchten mit Energiesparlampen), Automatik-Schalter in ausreichender Anzahl, 1 Steckdose (Hausmeistersteckdose) im Technikbereich. Hofbereich Je 1 blendfreie Leuchte pro Hauseingang mit Bewegungsmelder (Leuchten mit Energiesparlampen) 1 blendfreie Leuchte im Bereich der Briefkastenanlage An jedem Hauseingang wird ein Klingeltableau sowie eine eingebaute Gegensprechanlage mit Bildübertragung installiert. Der öffentliche Hofdurchgang wird durch formschöne neue Leuchten beleuchtet. 4.5 Aufzugsinstallationsarbeiten Die Aufzüge haben maschinenraumlose Antriebe. Die Kabinen sind rollstuhlgerecht ausgestattet. Die Kabinenwände sind einseitig mit einem Spiegel und Griffleiste bestückt. Die übrigen Flächen werden in Edelstahloberflächen oder farbig lackiert ausgeführt. Der Boden wird passend zu den Flurflächen gestaltet. 6. Außenanlagen Die Erdgeschosswohnungen erhalten Nutzungsrechte an vor deren Wohnungen liegenden Außenflächen. Die Innenhoffläche wird gärtnerisch komplett neu gestaltet. Die Privatflächen werden mit Hecken abgegrenzt. Die Flächen dazwischen erhalten eine Raseneinsaat. Der Hofdurchgang und die Hauszugänge werden mit Betonsteinen gepflastert. Die Tiefgaragen erhalten eine bituminöse Abdeckung und gepflasterte Parkierungsflächen. Im Bereich der Parkplätze sind kleinkronige Bäume geplant. Im Innenhof werden großkronige Laubbäume gepflanzt. Die Müllhäuser erhalten eine extensiv begrünte Dachfläche und eine Lamellenverkleidung. Die alte Mauer und Zaunanlage zur Canisiusstraße wird restauriert. 6 . Allgemeines 6.1. Grundreinigung Nach Abschluss der Bauarbeiten und vor Übergabe der Wohneinheiten wird eine Grundreinigung der jeweiligen Wohnung durchgeführt. Dazu gehört die Reinigung aller Oberflächen und Sanitärobjekte. 6.2. Änderungen Änderungen in der Detailausführung bleiben vorbehalten, soweit diese beim Ausbau als fachlich erforderlich angesehen werden und durch die Veränderungen keine wesentliche Wertminderung entsteht. Die Wohnqualität und Raumgrößen werden nicht verändern, es sei denn, sie sind aus statischen, baurechtlichen oder denkmalrechtlichen
Gründen unabdingbar und notwendig. 6.3.Schlussbestimmungen Statik und Bauphysik Die langfristige Standsicherheit wird durch einen mit historischen Bauten erfahrene Statiker geprüft und nachgewiesen. Der Mindestschallschutz der DIN 4109 kann in den Wohnungen im Regelfall nachgewiesen werden. Es wird jedoch klargestellt, dass ein darüber hinausgehender erhöhter Schallschutz wegen der historischen Substanz nicht garantiert werden kann. Die amtlichen Forderungen des Brandschutzes werden ausnahmslos eingehalten es sei denn einem berechtigten Befreiungsantrag wurde von den zuständigen Behörden stattgegeben. Die historische Substanz weist gegenüber herkömmlichen Neubauten oft hohe Detailqualitäten auf, setzt den aktuellen Anforderungen an die bauphysikalischer Eigenschaften aber oft auch klare Grenzen. Es wird angestrebt, die zum Zeitpunkt der Abnahme geltenden Wärmeschutzvorschriften und energierelevanten Gesetze einzuhalten. Wegen der historischen Substanz kann dies jedoch nicht bei allen Bauteilen garantiert werden. Materialwahl. Alle Ausführungen der Baubeschreibung sowie der Baupläne stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung der genehmigungsrelevanten Behörden. Die Auflagen werden für den Erwerber bindender Vertragsinhalt, auch wenn sie erst nach Kaufvertragsabschluss, nach Erteilung der Baugenehmigung oder während der Bauphase erteilt werden. Im Zuge des Bauablaufs werden die ausgewählten Materialien zur Ausführung der Oberflächen des Innenausbaus, sowie der Sanitär- und Elektroobjekte den Käufern zur Bemusterung und Entscheidung vorgelegt. Die Einrichtungsgegenstände (z.B. Möbel und Kücheneinrichtungen), welche in den Plänen eingezeichnet wurden, dienen lediglich der Illustration, sind im Leistungsumfang jedoch nicht enthalten.
Sonderwünsche Sonderwünsche von Käufern können berücksichtigt werden wenn sie nicht gegen behördliche Vorgaben verstoßen, die Interessen der Miteigentümer und Nachbarn nicht beeinträchtigen, den terminlichen Ablauf der Baustelle nicht behindern, mit ausreichendem Vorlauf angekündigt wurden und die jeweiligen Eigentümer verbindlich bestätigen, die vereinbarten Mehraufwendungen für die Ausführung, für die Planung und Bauleitung zu übernehmen. Die Sonderwunschabwicklung wird zwischen dem Käufer und der ausführenden Firmen direkt vereinbart. Garantie Bestimmte Bauteile bedürfen zur ordentlichen und sachgemäßen Unterhaltung einer laufenden Wartung und Pflege, ferner auch der Erneuerung in üblichen, turnusmäßigen Abständen. Dies gilt insbesondere für Anstriche im Außenbereich und elastischen Fugen. Generell gilt dies auch für alle technischen Anlagen und mechanisch bewegten Teile. Die hierzu notwendige Wartung und Pflege obliegt ab dem Zeitpunkt der Fertigstellung und Besitzübergabe dem Käufer bzw. der Eigentümergemeinschaft. Für die Sanierungsarbeiten gelten 5 Jahre Gewährleistungszeit vorausgesetzt die o.g. Wartungsverträge werden abgeschlossen. Für Verschleißteile, Leuchtmittel und bewegliche Teile gelten die kürzeren Gewährleitungszeiten gemäß Herstellerangaben. Für die historische Altbausubstanz wird keine Gewährleistung übernommen. Stand: 23.04.2013
Änderungen Sollten Baustoffe und Ausstattungsgegenstände von anderen Herstellern wie die in der Baubeschreibung genannten bezogen werden, sind diese mindestens in gleichwertiger Qualität einzubauen. Änderungen der Bauausführung und Baustoffauswahl bleiben, insofern eine fachliche Notwendigkeit besteht und sie gleichwertig bzw. zumutbar sind, vorbehalten. Maßliche Differenzen die sich aus bautechnischen oder gestalterischen Gründen ergeben, jedoch keinen wesentlichen Einfluss auf Nutzung und Qualität haben, bleiben ausdrücklich vorbehalten. Wohnflächenabweichungen nach oben oder unten führen erst bei mehr als 3% der beurkundeten Wohnfläche der jeweiligenWohnung zur Anpassung des vertraglich vereinbarten Verkaufspreises.
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Notizen
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Herausgeber: Hermann Immobilien GmbH Hauptstr. 47-49 · 63486 Bruchköbel Telefon 06181 9780-0 E-Mail info@hermann-immobilien.de www.hermann-immobilien.de Layout: Kerstin Varga Hermann Immobilien GmbH Fotos: Fotolia.com Hermann Immobilien GmbH
Bitte beachten Sie: Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang. Die Verkaufsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar nicht vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.
Ihr Ansprechpartner Uwe Lauer Spezialist Kapitalanlagen Telefon 06122 7279877 Mobil 0171 8561600 u.lauer-wi@hermann-immobilien.de
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