main zuhause www.pdrei.net
Projekt Petersstaร e 3 60313 Frankfurt am Main Hermann Immobilien GmbH Hauptstr. 47-49 63486 Bruchkรถbel Kostenfreie Infoline 0800 50 60 70 8 info@pdrei.net www.pdrei.net
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unverbindliche Visualisierung
Illustration Eingangsansicht (Nordosten) -4-
main zuhause
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Illustration Eingangsansicht
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Inhaltsverzeichnis
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Wohnen und Leben in Frankfurt
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Illustration Gartenansicht
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Projekt-Highlights
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WARENDORF-K체chen
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Freifl채chenplan
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Grundriss Erdgeschoss
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Illustration Wohnung 2
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Grundriss Wohnung 2
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Illustration Wohnung 3
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Grundriss Wohnung 3
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Illustration Wohnung 4
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Grundriss Wohnung 4
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Illustration Wohnung 5
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Grundriss Wohnung 5
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Illustration Wohnung 6
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Grundriss Wohnung 6
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Illustration Penthouse / Wohnung 8
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Grundriss Penthouse / Wohnung 8
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Illustration Dachgarten / Wohnung 8
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Grundriss Dachgarten / Wohnung 8
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Keller / Tiefgarage
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Baubeschreibung
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Notizen
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Impressum
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Fotos: PIA Stadt Frankfurt am Main, Tanja Sch채fer / fotolia
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main frankfurt S
eit dem Mittelalter gehört die Mainmetropole Frankfurt zu den bedeutendsten urbanen Zentren Deutschlands. 794 erstmals urkundlich erwähnt, war es seit dem Hochmittelalter Freie Reichsstadt und bis 1806 Wahl-, seit 1562 auch Krönungsstadt der römisch-deutschen Kaiser. Von 1816 an war Frankfurt Freie Stadt, in der die Bundesversammlung des Deutschen Bundes und 1848/49 das erste frei gewählte deutsche Parlament seinen Sitz hatte. 1875 zählte Frankfurt erstmals über 100.000 Einwohner, 1928 zum ersten Mal mehr als 500.000. Heute ist Frankfurt ein bedeutendes europäisches Finanz-, Industrie-, Messe- und Dienstleistungszentrum und wird unter ökonomischen Kriterien zu den Weltstädten gezählt. Die Stadt ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Frankfurter Wertpapierbörse und der Frankfurter Messe.
Fotos: fotolia
Durch die zentrale Lage gehört sie mit dem Frankfurter Flughafen, dem Hauptbahnhof und dem Frankfurter Kreuz zu den wichtigsten Verkehrsknotenpunkten Europas.
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ie Innenstadt ist der zentrale Stadtteil der Mainmetropole. Sie erstreckt sich im Norden und Osten rund um die Altstadt. Innenstadt und Altstadt bilden das innerhalb der Frankfurter Wallanlagen liegende rechtsmainische Stadtgebiet und sind dadurch auf dem Stadtplan deutlich zu erkennen. Zu den vielen bekannten Bauwerken des Stadtteils gehören die Alte Oper, die Hauptwache, der Eschenheimer Turm, die Börse, der Justizpalast, das Hotel Frankfurter Hof, große Kaufhäuser wie die Zeilgalerie und Hochhäuser wie der Commerzbank Tower oder der Main Tower.
Fotos: PIA Stadt Frankfurt am Main, Karola Neder / fotolia
Die Fußgängerzone Zeil und ihre beiden Endpunkte Hauptwache und Konstablerwache sind der Mittelpunkt der Frankfurter Einkaufscity. Neben den großen Kaufhäusern befinden sich hier Einkaufszentren wie die Zeilgalerie und das MyZeil. An der Hauptwache beginnen weitere wichtige Straßen, etwa der Roßmarkt, der Steinweg, die Schillerstraße oder die Große Eschenheimer Straße. Der Bereich zwischen Konstablerwache und Alter Gasse ist das Zentrum der schwul-lesbischen Gemeinde Frankfurts. In der Hasengasse befinden sich die städtische Zentralbibliothek und die Kleinmarkthalle Frankfurt.
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unverbindliche Visualisierung
Illustration R端ckansicht (S端dwesten) - 12 -
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main highlight ► Nur 7 Wohnungen + ein Ladengeschäft ► Urbane Citylage in direkter Parknähe ► Moderne und puristische Architektur ► Große bodentiefe Fensterflächen ► Hochwertige keramische Fliesen in den Bädern ► Malervlies ► Fußbodenheizung ► Aluminiumfenster mit teilweise elektrischen Außenjalousien ► Aufzugsanlage ► Massivparkett Eiche in den Wohnräumen ► Videogegensprechanlage mit Bildschirm in Farbe ► Balkone und Terrassen in Süd- und Westausrichtung ► Penthouse mit großem Dachgarten ► Garagenstellplätze gegen Aufpreis möglich
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main kocherlebnis
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Foto: WARENDORF
Küchen für Persönlichkeiten. Für Menschen, die Freude am Kochen haben. Und Küche als Raum für Genuss und Sinnlichkeit verstehen. Die Kochen als Erlebnis empfinden. Für Personen, die Ihren individuellen Lebensstil auch in der Küche entwickeln möchten.
Persönlichkeit macht uns einzigartig. Persönlichkeit prägt unser Leben - und das, womit wir uns umgeben. Jeder Mensch ist anders. Jeder von uns möchte sich abheben und unterscheiden. Individualität und Persönlichkeit zum Ausdruck bringen. Unser Zuhause zeigt, wie und was wir sind. Die Essenz des Zuhauses, das Feuer des Lebens, ist vor allem an einem Ort zu finden: der Küche, wo ihre eigentliche Funktion ihren Ursprung hat: Menschlichkeit. WARENDORF ist anders. Keine Küche gleicht der anderen, jede wird individuell auf den Geschmack, die Vorlieben und die Ansprüche ihrer Benutzer zugeschnitten. Harmonisch in Form und Farbe. Wegweisend in Qualität und Technik. Das verbindet WARENDORF seit 1973 mit seinen zufriedenen Kunden.
Fotos: WARENDORF / fotolia
Sie interessieren sich für die Planung einer WARENDORF-Küche in Ihrem neuen Zuhause? Sprechen Sie uns gerne und jederzeit an.
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► Fahrradstellplätze
Zufahrt Hof
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Petersstraße - 19 -
Grundriss Erdgeschoss
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main zuhause
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unverbindliche Illustration
Wohnung 2 1. Obergeschoss ca. 88,79 m² Wohnfläche
Illustration Schlafzimmer - 22 -
ETW 2
Begrünung
Terrasse
Bad Schlafen
Flur / Arbeiten
Flur / Arbeiten
12,49 qm
Wohnen / Essen
32,41 qm
Küche
7,05 qm
Bad
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Schlafen
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Terrasse (50%)
15,83 qm
GESAMT
88,79 qm
Begrünung (50%)
8,32 qm
Wohnen Küche
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ohne Maßstab
Essen
unverbindliche Illustration
Wohnung 3 1. Obergeschoss ca. 84,22 m² Wohnfläche
Illustration Bad - 24 -
ETW 3 Begrünung
Terrasse
Wohnen Flur
10,69 qm
Wohnen
22,67 qm
Zimmer
11,95 qm
Küche
7,55 qm
Bad
8,62 qm
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Küche
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WC
2,11 qm
Terrasse (50%)
8,58 qm
GESAMT
84,22 qm
Begrünung (50%) WC
6,50 qm
Flur
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ohne Maßstab
Zimmer
unverbindliche Illustration / Foto: WARENDORF
Wohnung 4 2. Obergeschoss ca. 86,17 m² Wohnfläche
Illustration Wohnen/Kochen - 26 -
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Balkon
Bad Schlafen
Flur / Arbeiten
Wohnen
Flur / Arbeiten
12,49 qm
Wohnen / Essen
32,41 qm
Küche
7,05 qm
Bad
6,97 qm
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14,04 qm
Balkon (50%)
13,21 qm
GESAMT
86,17 qm
Küche
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ohne Maßstab
Essen
unverbindliche Illustration
Wohnung 5 2. Obergeschoss ca. 84,99 m² Wohnfläche
Illustration Wohnen - 28 -
ETW 5
Balkon
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10,69 qm
Wohnen
22,67 qm
Zimmer
11,95 qm
Küche
7,55 qm
Bad
8,62 qm
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12,05 qm
WC
2,11 qm
Balkon (50%)
9,35 qm
GESAMT
Flur
84,99 qm
Bad
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Schlafen
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Zimmer
unverbindliche Illustration
Wohnung 6 3. Obergeschoss ca. 176,43 m² Wohnfläche
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Zimmer
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Wohnen
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Küche / Essen
34,78 qm
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Balkon 1 (50%)
13,21 qm
2,51 qm
Arbeiten
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Zimmer Gästebad
GESAMT
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18,31 qm 4,25 qm
176,43 qm
ohne Maßstab
Vorrat
9,91 qm
unverbindliche Illustration
Wohnung 8 Penthouse ca. 173,54 m² Wohnfläche
Illustration Wohnen/Essen - 32 -
ETW 8
Balkon
Gästebad ▲ Aufgang Dachgarten
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Wohnen
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GESAMT
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173,54 qm
ohne Maßstab
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Wohnung 8 Penthouse / Dachgarten
Illustration Dachgarten - 34 -
Dachgarten
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42,49 qm
Abstellraum
3,97 qm
Lager
3,97 qm
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ohne MaĂ&#x;stab
Dachgarten (50%)
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Keller 8 7,57 qm Technik 13,89 qm
Keller 6 7,57 qm
Keller 7 7,49 qm
Kellerflur Keller 5 5,98 qm Keller 4 5,96 qm
Hausmeister 5,46 qm
Keller 3 5,98 qm Keller 2 5,97 qm
Treppenhaus
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WaschkĂźche 7,33 qm
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Stellplatz-Zuordnung siehe Seite 18
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Trockenraum 14,58 qm
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Kinderwagen 5,53 qm
Grundriss Kellergeschoss - 39 -
Bau-/Leistungsbeschreibung Bauvorhaben Petersstraße 3 60313 Frankfurt am Main Das Bauvorhaben wird vorbehaltlich behördlicher Änderungsauflagen oder etwaiger sonstiger notwendiger Änderungen bei der Ausarbeitung der Werk- oder Detailzeichnungen erstellt. Änderungen in der Planungsgestaltung sowie in der Bauausführung bleiben daher vorbehalten. Das Solitärwohnhaus umfasst sieben Wohneinheiten, eine Ladeneinheit im EG, 2 Stellplätze als Duplexparker und 8 Stellplätze als Vierfachparker und eine Unterkellerung. Die Gestaltung der Außenanlagen, der gemeinschaftlichen Anlage und der Außengestaltung des Gebäudes werden von dem Bauherren und Architekten in Abstimmung mit der Baubehörde festgelegt. ROHBAU Fundamente Bodenplatte aus Beton nach Angaben des Statikers. Entwässerung Entwässerung nach örtlicher Vorschrift und Entwässerungsgesuch. Untergeschoss-Umfassungswände Stahlbeton nach Statik einschließlich Liftparkeranlage. Untergeschoss-Innenwände Trennwände aus Kalksandstein oder Beton nach statischer Anforderung.
Die Festlegung erfolgt durch die Berechnungsgrundlage. Nichttragende Zwischenwände Gipsständerwände 12,5 cm doppelbeplankt, beziehungsweise Kalksandstein 11,5 cm, in Bädern/WCs wasserabweisende Gipskartonplatten. Trennwände zwischen Bädern und Schlafräumen aus Kalksandstein zur Verbesserung des Schallschutzes. Tragende Innenwände Tragende Innenwände überwiegend aus Stahlbeton, teilweise Kalksandstein nach statischen Erfordernissen. Decken im Keller Stahlbetonmassivdecken nach Statik, Untersicht der Decken nur Fugen verspachtelt. Decken in den Wohnungen Stahlbetonmassivdecken nach Statik, gespachtelt, mit Raufaser tapeziert und gestrichen. Treppen und Podeste Treppenläufe und Podeste vom UG bis DG aus Fertigteilstahlbeton und schalltechnisch entkoppelt, die Festlegung des Granit- oder Natursteinbelages erfolgen durch den Bauherren. Dach Stahlbetonflachdach mit Wärmedämmung nach Energieeinsparungsverordnung 2009 Treppenhaus mit RA-Anlage (Rauch-Abzug) elektrisch gesteuert.
Kellerabtrennungen Nicht tragende Wände in Kalksandstein.
Dachentwässerung Regenrinnen und Fallrohre sowie alle Anschlüsse in Titanzink nach Planung des Architekten und behördlichen Auflagen.
Umfassungswände aller Geschosse Außenwände aus Beton mit Vollwärmeschutz nach Energieeinsparungsverordnung 2009 und statischen Erfordernissen.
Balkon- und Dachterrassenentwässerung Entwässerung nach DIN sowie Festlegung des Bauherren und Architekten, bzw. gemäß genehmigtem Entwässerungsantrag.
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ALLGEMEINER AUSBAU Fassade EG Die Gestaltung der Erdgeschossfassade erfolgt in Abstimmung mit den Baubehörden mit Natursteinverkleidung und Putzfassade (WDVS). Fassade 1. - 5. OG Wärmedämmverbundsystem gemäß Energieeinsparverordnung EnEV 09, Farbe und Gestaltung nach Farbkonzept des Bauherrn. Dachüberstand Dachüberstand zwischen 4. und 5. OG in Leichtbauweise nach Abstimmung mit den Baubehörden. Innenputz Einlagiger Spritzputz wo erforderlich, sonst wo notwendig gespachtelt. Außenputz Kunstharzputz auf Wärmedämmverbundsystem, Oberfläche und Farbe nach Farbkonzept. Anstrich Die Stahlbetondecken und Wände der Keller- und Technikräume erhalten einen Anstrich mit Dispersionsfarbe weiß oder pastellfarben nach Wahl des Bauherren. Fenster Kellerfenster Kunststofffenster (einbruchhemmend) mit Uw-Wert 1,3 Wohnungsfenster / Balkon & Terrassentüren Fenster aus Aluminiumsystem, Farbe nach Farbkonzept des Bauherrn in Abstimmung mit den Behörden, UW Wert 1,3, Zweischeiben–Wärmeschutzverglasung mit umlaufender Lippendichtung, Fenstergriffe Leichtmetall, Fenster mit Dreh-/Kippbe-
schlag, zum Teil auch feststehende Verglasung nach Festlegung des Bauherrn und nach Fassadengestaltungsplan, Fenster im EG und 1. OG erhalten abschließbare Griffe. Zusätzlich sind alle Fenster des EG und des 1. OG einbruchhemmend, sofern sie frei zugänglich sind bzw. sie an eine Terrassenfläche grenzen. Alle Türen werden schwellenreduziert eingebaut. Innenfenstersimse Gemauerte Innenfensterbrüstungen erhalten teilweise Natursteinsimse aus Granit (Bianco Sardo o. glw.) bzw. Werzalith/ weiß, nach Festlegung des Bauherren. Die Innensimse und Vormauerungen im Bad sowie in Küchen werden im Bereich der Spüle gefliest. Bis zum Boden reichende Fensterkonstruktionen erhalten keine Innensimse. Außenfenstersimse Außenfensterbrüstungen erhalten Fensterbänke aus pulverbeschichtetem Aluminium, Farbe wie die Fensterrahmen. Außenjalousienanlagen Alle Fenster und Fenstertüren (ab 1. OG), außer Oberlichtern und Treppenhausfassade, erhalten wo möglich elektrische Jalousien gemäß Planeintrag, Terrassenzugangselemente teilweise mit mehrfach geteilten Jalousien. SCHLOSSER-/ SCHREINERARBEITEN Haustür Haustüranlage in Aluminiumkonstruktion mit Einbrennlackierung bzw. Pulverbeschichtung, Isolierverglasung, außen Griffstange, innen Drücker mit Rosette, elektrischem Türöffner, visueller Kamera, Klingel, Haussprechanlage und elektrischem Türantrieb für barrierefreien Zugang. Briefkastenanlage (Fabrikat Renz o. glw.) freistehend außen.
Untergeschosstüren im Kellergeschoss Stahltüren T30/ T90 entsprechend der Bauauflagen, bzw. nach Brandschutzkonzept, gestrichen nach Farbkonzept des Bauherrn. Zu den privaten Kellerbereichen Lamellentüren aus verzinktem Stahlblech eines Metalltrennwandsystems. Wohnungseingangstüren Doppelfalz-Vollspanholztüren als Vollspantür in Stahlzarge mit Beschlag Modell Amsterdam Fabrikat Hoppe und Türspion. Schallschutz nach DIN 4109, erf. R `w mind. 37 dB. Sicherheitstürbeschlag aushebelsicher, Dreifachverriegelung, Oberflächenbeschichtung. Gestaltung der Zargen und Türblätter nach Farbkonzept des Bauherrn, lichtes Rohbaumaß der Türöffnungen 1,01 m in der Breite / 2,135 m in der Höhe. Zimmertüren Holzumfassungszarge und Türblatt DDLack (Schleiflack-Optik) oder furniert nach Wahl des Bauherren. Einsteckschloss mit Buntbart und Leichtmetall-Drückergarnitur. (Hoppe o. glw.) Ein Türblatt pro Wohnung als Ganzglastür VSG mit Beschlag. Rohbauhöhe der Türöffnungen alle 2,13 m, Breite nach Funktion und folgenden Rohbaumaßen: 0,635; 0,76; 0,885 und 1,01 m. Türblatt mit erhöhtem Bodenabstand (2 cm) nach Erfordernissen der Lüftungsanlage.
erhalten einen eigenen Kreis in der Zentralschließanlage. Zutrittsberechtigung und Festlegung durch Bauherren. Balkongeländer Überwiegend massive Brüstung, Oberfläche entsprechend Fassadengestaltung mit Natursteinabdeckung und durchlaufendem Edelstahlhandlauf, mit Öffnungen als feuerverzinkte Stahl oder Holz-Stahlkonstruktion entsprechend Darstellung Ansichten. Brüstung Dachgartenterrasse Ganzglassystemgeländer oder massive Brüstung mit Handlauf nach Wahl des Bauherrn in Abstimmung mit der Baubehörde verlaufend um die angelegte Terrassenfläche. Treppenhausgeländer Stahlstabgeländer fertig lackiert mit Edelstahl- oder Holzhandlauf nach Festlegung des Bauherrn, Handlaufhöhe 1,00 m. BODENBELÄGE Wohngeschosse Sämtliche Räume innerhalb der Wohnungen erhalten einen schwimmend verlegten Estrich mit Trittschall – bzw. Wärmedämmung. Bei der Materialauswahl und der Festlegung der Konstruktionshöhe werden die geltenden DIN-Vorschriften für Fußbodenheizung berücksichtigt.
Bad- und WC-Türen Ausführungen wie zuvor, jedoch mit BadWC-Garnitur, Türblatt bei innenliegenden Räumen mit erhöhtem Bodenabstand (2 cm Zuluft).
Untergeschoss / Keller Abgescheibter Betonglattstrich mit Bodenanstrich grau. Der Boden unterhalb der Duplex und Vierfachparker erhält einen abgescheibten Betonglattstrich mit Anstrich.
Zentralschließanlage Gleichschließende Zentralschließanlage für Hauseingangstür, Wohnungstür, ggf. Schlüsselschaltung Aufzug, Kellertüren, Wasch- und Trockenraum und Garagenrolltore, Haustechnikräume und Heizraum
Küche Fliesenbelag (30 x 60 cm) nach Mustervorlage des Bauherren, anthrazit, braun, weiß, Materialpreis Raab Karcher Frankfurt 35,00 €/qm inkl. MwSt. und inkl. Stellsockel h = 8 cm.
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Bäder / Duschen / WCs / Abstellräume Bodenfliesen (30 x 60 cm) nach Mustervorlage des Bauherren, anthrazit, beige, weiß, Materialpreis Raab Karcher Frankfurt 35,00 €/qm inkl. MwSt. und inkl. Stellsockel h = 10 cm, gemäß Planung. Übrige Wohnräume Massivparkett Eiche (10 mm) (Materiallistenpreis der Fa. Bembe Frankfurt 40 €/ qm incl. MwSt.), mit weißer Holzsockelleiste nach Mustervorlage Bauherren, oder gleichwertig. Dachterrasse Holzdielenbelag auf Unterkonstruktion, Festlegung durch Bauherren. Umlaufend mit Betonstein eingefasst und angrenzender extensiver Begrünung gemäß Baugenehmigung, Umwehrung mit Geländer, Höhe 1,10 m. Terrassen Lose verlegte Betonplatten 40 x 40 cm anthrazitgrau/beige, sandfarben in Splittbett oder auf Stelzlager, frostsicher mit Feuchtigkeitsisolierung nach Mustervorlage. Materialpreis Hersteller o. Lieferung 30,00 € inkl. MwSt., z. B. Kronimus Velouvo Typ 96 o. gleichwertig. Balkone Lose verlegte Betonplatten 40 x 40 cm, anthrazitgrau/beige, sandfarben, Oberfläche aufgeraut, im Splittbett, frostsicher mit Feuchtigkeitsisolierung nach Mustervorlage des Bauherren. (Materialpreis Hersteller o. Lieferung 30,00 € inkl. MwSt)., z. B. Kronimus VelouvoTyp 96, o. gleichwertig. WANDFLIESEN Küche Keramische Wandfliesen, Mustervorlage als Fliesenspiegel, nach Angaben des Bauherrn. Materialpreis Raab Karcher Frankfurt 30,00 €/qm inkl. MwSt.
Bäder / Duschen / WCs Keramische Wandfliesen (Format 30 x 60 cm) nach Mustervorlage Bauherr, anthrazit, braun, weiß (glänzend od. matt), Materialpreis Raab Karcher Frankfurt 30,00 €/qm inkl. MwSt., teilweise türhoch gefliest, sonstige Fläche verputzt oder gespachtelt mit Malerflies und gestrichen entsprechend der Planung. Bäder und Duschbäder im Bereich von Duschen und Badewanne (Spritzwasserbeanspruchung) türhoch gefliest, sonst restliche Wandflächen wie zuvor. WCs im Bereich der Vorwände ca. 140 cm hoch gefliest, ansonsten umlaufender Sockel, Höhe 8 cm, sonst wie restliche Wandflächen zuvor. MALER – UND TAPEZIERARBEITEN Wände / Decken Sämtliche Wände innerhalb der Wohnungen (ausgenommen der gefliesten Wände) werden mit Malervlies belegt und mit Innen- Dispersionsfarbe weiß / oder leicht abgetönt, gestrichen. Decken innerhalb der Wohnungen gespachtelt, mit Raufaser mittlere Körnung tapeziert und mit Anstrich wie vor. Treppenhäuser Betonwände gespachtelt, Strukturtapete auf Vliesträger nach Festlegung durch Bauherren, scheuerbeständiger Anstrich. Betonuntersichten gespachtelt und gestrichen, Podeste und Lauf wie vor mit Dispersionsfarbe gestrichen, Anschluss der Treppenläufe an aufgehende Treppenhauswände offen, sonstige Fugen abgespritzt. ELEKTRISCHE ANLAGEN Allgemein Die gesamte elektrische Anlage wird nach Vorschriften der VDE und des Stromlieferanten ausgeführt. Die Elektrozähler für die
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einzelnen Wohnungen sind mit der jeweiligen Hauptsicherung verbunden. Stromkreise innerhalb der Wohnungen werden durch Sicherungsautomaten in einer Unterverteilung abgesichert. Die gesamte Wohnung ist durch Fehlerstromschutzschalter (FI) gesichert. Alle Stromentnahmestellen in den gemeinschaftlichen Räumen und der Außenanlagen sind an einen Allgemeinzähler im KG angeschlossen. Die jeweiligen Hauskeller und Waschmaschinenstellplätze über Wohnungszähler. Videogegensprechanlage Videogegensprechanlage (Bildschirm in Farbe), oder gleichwertig, vom Flur jeder Wohnung zur Haustüre. Hauseingang und einzelne Etagen Beleuchtungsschaltung über Bewegungsmelder im Eingangsbereich, sonst Taster über Relais, im Kellerbereich wie vor. Schaltzeiten über Zeitschaltuhr zusätzlich für Außenbereich regelbar. Außenbereich inkl. Hof- und Verkehrsfläche vor Duplex- und Vierfachparker Ausreichende Außenbeleuchtung über Stablampen, oder Strahler, oder Lichtpfosten, z.B. Typ Royal Botania oder gleichwertig nach Beleuchtungskonzept des Bauherrn , über Bewegungsmelder. Rauchabzug (RA) im Treppenhaus RA nach Brandschutzkonzept jeweils vom EG und letztes Geschoss bzw. oberste Etage gesteuert. Klingelanlage Am Hauseingang und vor den Wohnungseingangstüren. Rauchmelder In den jeweiligen Wohnungen gemäß Hessischer Bauordnung. In folgenden Räumen: Wohn- und Schlafräume, Kinderzimmer, Flure.
Türöffner / Sprechanlage Zur Haustüre jeweils mit Drücker in der Diele über Sprechanlage. Telefon / Fernsehen / Rundfunk Komplett aufgelegte und verdrahteter Telefonanschluss, Rundfunk– und Fernsehanschluss, jeweils 2x in Wohnraum, Elternschlafzimmer und Kinderzimmern, 1x in Flur. Jeder Anschluss erhält jeweils eine zusätzliche Steckdose. Anschluss erfolgt über Anbieter der einzelnen Käufer. Keller und Garagenanlage allgemein Schalter und Steckdosen auf Putz, mit Schiffsarmatur an der Decke, Leuchtstoffröhrenbeleuchtung nach Beleuchtungskonzept des Bauherren, Technikräume, Flure und Garagenanlage. Flure und Parkgarage für Doppel- und Vierfachparker mit Notleuchten. Wohnungen Schalter / Steckdosen Als Großflächenprogramm, Farbe Weiß (Fabrikat Berker/Jung oder gleichwertig). Die gemeinschaftlichen Räume werden mit Beleuchtungskörpern mit Energiesparleuchtmittel ausgestattet. Innerhalb der Wohnungen sind keinerlei Beleuchtungskörper vorgesehen. An Hauszugängen und Zugangswegen werden Außenleuchten angebracht. Die ausführliche Aufstellung der Elektro-, Fernseh- und Beleuchtungsanschlüsse ersehen Sie wie folgt:
Ein- und Ausschaltung / Balkonbeleuchtung bzw. Außensteckdose. Schlafen 1 Deckenauslass mit Wechselschaltung, 5 Steckdosen Aufteilung wie vor (1 x bei Tür, 2 x Bettseite, 1 x Bettseite zu Fenster mit Wechselschaltung, 1 x bei TV- / Telefondose, Ausschaltung / Balkonbeleuchtung bzw. Außensteckdose. Kinder / Arbeitszimmer 1 Deckauslass mit Ausschaltung und 5 Steckdosen. Küche 1 Deckenauslass mit Aus-/ oder Wechselschaltung nach Planeintrag 1 Ausschaltung für Lampe über Arbeitsplatte 1 Ausschaltung Beleuchtung Theke, 1 Steckdose für Dunstfilter über dem Herd, 1 Anschluss 380 Volt für Elektroherd, 1 Steckdose für Geschirrspüler, 1 Steckdose für Kühlschrank, 2x 3 Steckdosen über der Arbeitsplatte und 1 Steckdose für Mikrowelle. Bad / Dusche 1 Deckenauslass mit Ausschaltung (sichtbaren Kontrolllämpchen bei außenliegender Schaltung), 1 Wandauslass über dem Waschtisch, mit Ausschaltung, 2 Steckdosen neben dem Waschtisch. Ventilation nach Lüftungskonzept des Bauherrn, 1 Anschluss für Handtuchhalter als kombinierter Badheizkörper.
Flur 2 Deckenauslässe mit Wechselschaltung und 2 Steckdosen.
Separates WC (sofern vorhanden) 1 Wandauslass über dem Waschtisch mit beleuchteter Ausschaltung außen, 1 Steckdose. Ventilation nach Lüftungskonzept des Bauherrn.
Wohnen / Essen 2 Deckenauslässe mit Kreuzschaltern, 8 Steckdosen aufgeteilt in Doppel- und Dreifachdosen. Wenn Austritt zum Balkon, mit
Waschmaschinenanschluss, Kellergeschoss Je 1 Steckdose abschließbar auf Putz für Waschmaschine und Trockner im Waschraum im Keller (Stromzählung über die je-
WOHNUNGEN
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weilige Wohnung). Abstellkammer (sofern vorhanden) 1 Deckenauslass mit Ausschaltung, 1 Steckdose. Abstellraum im Kellergeschoss 1 Aufputzschalter mit Steckdose und Deckenleuchte Schiffsarmatur und Leuchtmittel. Je Balkon / Terrasse 2 Außensteckdosen wassergeschützt, 2 Wandauslässe mit Ausschaltung von innen (mit sichtbarem Kontrolllämpchen) sowie Wandleuchte mit Energiesparleuchtmittel gemäß Festlegung durch Bauherrn. Aufzug Ein mechanischer Seilaufzug barrierefrei (z. B. Fabrikat Haushahn oder gleichwertig), Innenwände Fahrstuhlkorb mit beschichteten Glas, Edelstahl bzw. Bedientableau, Etagenanzeige ohne Gong. Seitliche Verkleidung nach Angabe des Bauherren, Deckenspiegel mit Beleuchtung, Bodenbelag angepasst an Treppenhausbelag. Eingangsbereich und Treppenhaus Eingangsbereich erhält ein abgehängtes Deckensegel mit Niedervoltbeleuchtung), jedes Treppenpodest erhält einen Lichtkörper als Wandstrahler. Blitzschutz und Potentialausgleich Blitzschutzanlage (Bandstahl 30 x 3,5 an Verteilungen, Heizungsverteilern, Wassereinführungen, Doppelparker, Aufzug) und ein äußerer Blitzschutz Dachflächenblitzschutz mit Rundstahl 10 zu erstellen. SANITÄRE EINRICHTUNG Allgemein Die Ausstattung ist in den Grundrissen gekennzeichnet. Sämtliche Bad und Sanitärgegenstände in weiß gemäß Mustervorlage Bauherrn. Alle Porzellangegenstände
Fabrikat Villeroy & Boch Subway 2.0 oder gleichwertig. BAD Waschtisch 1 Waschtisch (Serie Subway 2.0 von Villeroy & Boch) Kristallporzellan, Größe ca. 65 cm, mit Einhebelmischbatterie (Fabrikat Grohe Serie Metris verchromt ) mit Eckventil, Rosette, Röhrengeruchsverschluss, 1 Handtuchhalterstange, Vormauerung als Ablage, mit Spiegel rechteckig ca. 90 x 90 oder 90 x 120 cm, verdeckte Befestigung. Dusche Bodengleiche Dusche gefliest mit Rinnenablauf nach Festlegung des Bauherren, Einhand-UP-Brausebatterie mit Bedienungshebel (Fabrikat Grohe Serie Metris verchromt) mit Brausegarnitur mit Stange 120 cm, Schlauch und Handbrause verchromt. Duschkabine aus Echtglas oder feststehendes Glaselement nach Mustervorlage des Bauherrn gemäß Planeintrag. Badewanne Acryl-Einbaubadewanne (Fabrikat Duravit Serie D-Code), Größe ca. 180 x 80 cm, auf Poresta-Wannenträger, Einhand-UP-Brausebatterie mit Bedienungshebel (Fabrikat Hans Grohe Serie Metris verchromt) Badewanneneinlauf am Wannenkörper Exafill oder gleichwertig. Schlauch und Handbrause verchromt, Wandhalter für Handbrause verchromt, 1 Wannengriff ca. 30 cm, verchromt. WC im Bad Wandhängespülklosett weiß, WC-Sitz weiß (Fabrikat Villeroy & Boch Serie Subway 2.0), Scharniere Edelstahl, Papierhalter verchromt, Abdeckplatte (weiß oder Alufarben) mit 2 Mengenauslösern (rechteckiger Taster über Gesamtbreite), für UP – Spülkasten.
Bidet Villeroy und Boch Subway 2.0 wandhängend nach Planeintrag. Gäste WC Wandhängespülklosett weiß, WC–Sitz weiß (Fabrikat Villeroy & Boch Serie Subway 2.0), Scharniere Edelstahl, Papierhalter verchromt, Abdeckplatte (weiß oder Alufarben) mit 2 Mengenauslösern (rechteckiger Taster über Gesamtbreite) für UP – Spülkasten. 1 Waschtisch (Serie Subway 2.0 von Villeroy & Boch) Kristallporzellan, Größe ca. 45 cm, mit Einhebelmischbatterie (Fabrikat Grohe Serie Metris verchromt ) mit Eckventil, Rosette, Röhrengeruchsverschluss, 1 Handtuchhalterstange, Vormauerung als Ablage, mit Spiegel rechteckig ca. 90 x 90 cm, verdeckte Befestigung. Außenwasserhahn Jede Terrasse ab 1. OG bis einschließlich Dachterrasse erhalten einen frostsicheren Außenwasserhahn. BE – UND ENTLÜFTUNG Für jede Wohnung ist eine eigene dezentrale Lüftungsanlage mit effizientem Gegenstromwärmetauscher, mit einem Wirkungsgrad grösser als 85% vorgesehen. Die Ventilatoren sind energiesparende, wartungsfreie Gleichstromventilatoren mit integrierter Steuerung. Die Anlage verfügt je nach Gerätetyp über einen Abluftfilter der Klasse G4 und einen Zuluftfilter der Klass F7. Die Steuerung erfolgt über eine mehrstufige Regelung. Alle Innentüren haben einen erhöhten Bodenabstand gemäß Berechnung (ca. 2 cm) um die Zirkulation der Luft zu gewährleisten. Waschmaschinenanschluss/KG Zu- und Abwasseranschluss, auf Putz, für Waschmaschine und Trockner im Kellergeschoss gemäß Planung.
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HEIZUNGS UND WARMWASSERVERSORGUNG Wasserinstallation Hauptwasserzuleitung und Hauptwasserzähler im UG auf Putz installiert. Sämtliche Versorgungsleitungen in Edelstahlrohr oder Metallverbundrohr, Badverteilungsleitung in Metallverbundrohr oder in Kunststoff, System Rohr in Rohr. Für jede Entnahmestelle sind Kalt- und Warmwasserzähler auf Mietbasis in der jeweiligen Wohnung vorgesehen. Die Versorgung erfolgt über eine zentrale Warmwasser-Heizzentrale im Kellergeschoss durch eine effizierte und differenzierte Gasbrennwertkesselanlage mit separaten Warmwasserboiler, nach Wärmebedarfsberechnung für Fußbodenheizungsanlagen, System Buderus oder gleichwertig und Abgasleitung nach Vorschrift. Heizkörper u. Fußbodenheizung In allen Wohnungen und der Gewerbeeinheit im EG wird gemäß Wärmebedarfsberechnungen eine Fußbodenheizung eingebaut, gesteuert über elektrische Thermostatregler. Wohnungsinterne Verteilerschränke sind in Wände sichtbar eingebaut. Handtuchheizkörper im Badezimmer mit zusätzlicher elektrischer Heizpatrone. Abrechnung Heizung Die Abrechnung des Wärme- und Energieverbrauchs erfolgt über Wärmemengenzähler auf Mietbasis in der jeweiligen Wohnung bzw. Ladeneinheit. PARKLIFTE FÜR PKW Es werden 2 Stellplätze als Duplexparker und 8 Stellplätze als 4-fach Parker, System Wöhr Parklift oder gleichwertig eingebaut. Garagentore Elektrisch betriebene, geräuscharme Seg-
menttoranlage, teilweise einsehbar, System Hörmann oder gleichwertig eingebaut. AUSSENANLAGEN Die Gartengestaltung und die Gestaltung der Gemeinschaftsflächen, wie Begrünung, Plattenwege Fahrradstellplatz und Müllstellplatz erfolgt nach Bauauflagen und Außenanlageplan. WÄRME – UND SCHALLSCHUTZ Wärme- und Schallschutz erfolgen nach den gesetzlichen Vorschriften und Erfordernissen, Energiekonzept. Anforderungen an den Schallschutz innerhalb einer Wohnung aus dem eigenen Wohnbereich bestehen nicht. Die Trennwände zwischen Bäder und Schlaf- und Kinderzimmer werden mit einem Flächengewicht von 220 kg/m² zur Verbesserung des Schallschutzes errichtet. In Bezug auf den Luft- und Trittschallschutz gegenüber fremden Wohnungen gelten die Empfehlungen für erhöhten Schallschutz gem. DIN 4109 Beiblatt 2, Tabelle 2 als vereinbart. SONSTIGES Alle Angaben der Zeichnungen/Plänen in den Verkaufs- und Vertragsunterlagen, wurden mit großer Sorgfalt gefertigt. Änderungen und Ergänzungen sind nicht vorgesehen, außer bei geregelten Sonderwünschen, können aber auch aufgrund behördlicher Auflagen oder technischer Weiterentwicklung o. ä. eintreten. Dazu gehört auch das Anlegen von topographischen bedingten Böschungen oder Stützmauern, Abweichungen und Änderungen sind demnach ohne Zustimmung
des Erwerbers möglich. Die in den Grundrissen, Lageplan und Ansichten eingezeichneten Einrichtungsgegenstände wie Küchen, Schlaf- und Kinderzimmer, Ess- und Wohnbereich, Zusatzbauteile, Bepflanzungen, Palisadenreihen, Spaliere, Gestaltungen von Gemeinschaftsflächen, Gartenmöbel etc. dienen nur der Veranschaulichung und sind, insofern nicht in der Baubeschreibung erwähnt, nicht Bestandteil des Lieferumfangs. Abweichungen von den in den Zeichnungen angegebenen Maßen und Flächenangaben sind im Rahmen zulässiger Bautoleranzen möglich. Die durch Sonderwünsche eventuell entfallenden Wohnflächen führen nicht zu einer Kaufpreisminderung gegenüber den Quadratmeterangaben der vertraglich vereinbarten Wohnungsgrundrisse. Voraussichtliche Übergabe bzw. Fertigstellungstermine basieren auf dieser Baubeschreibung, jedoch nicht auf zusätzlich beauftragte Sonderwünsche. Mögliche vertragliche Zusatzvereinbarungen können nur schriftlich und beidseitig bestätigt erfolgen bzw. vereinbart werden. Aufgestellt Frankfurt am Main 27. Oktober 2012 Änderungen, Druckfehler vorbehalten. Rechtlich verbindlich ist die jeweils notariell beurkundete Baubeschreibung, die wir Ihnen auf Wunsch gerne aushändigen.
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Herausgeber Hermann Immobilien GmbH Hauptstr. 47-49 63486 Bruchköbel Telefon +49 6181 9780-0 Telefax +49 6181 9780-80 E-Mail info@hermann-immobilien.de www.hermann-immobilien.de Geschäftsführer Frank Alexander Amtsgericht Hanau HRB-Nr. 92359 Layout/Gestaltung Alexander Berg Hermann Immobilien GmbH Bauherr: Zeljko Baotic Im Hermeshain 15 60388 Frankfurt Auflage 250 Stück (02/2013) Änderungen/Druckfehler vorbehalten.
Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang. Die Verkaufsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar nicht vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.
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