Immobilien.magazin Ausgabe 1 / 2013
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Wohntrends 2013 Wir sagen Ihnen was in diesem Jahr die Bereiche Wohnen, Leben und Einrichtungen dominiert. > Seite 40
Mietrechtsreform 2013 Neben einigen Verbesserungen müssen Mieter auch manch unerfreuliche Änderung in Kauf nehmen. > Seite 38
EXPERTEN
TIPPS Experten-Tipps für den privaten Immobilienverkauf Der Verkauf einer privaten Immobilie ist ein komplexer Gesamtvorgang. Insbesondere auch wegen der finanziellen Tragweite, gilt es Fehler zu vermeiden und sich bestens auf den Verkaufsprozess vorzubereiten. Erfahren Sie mehr ab Seite 6
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Unsere Kompetenzen / Hard facts
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Immobilien.magazin
Liebe Leserinnen, lieber Leser, ich freue mich, Ihnen unser erstes Immobilienmagazin zu präsentieren. Unser Magazin enthält aktuelle Informationen und Berichte aus dem großen Themenumfeld Immobilien, „Wohnen und Leben“. Des Weiteren haben wir für die Personen, die sich mit dem Gedanken tragen, Ihre Immobilie selbst zu vermarkten, einige Experten-Tipps zusammengestellt. Unsere jeweiligen Regionalcenter berichten über das aktuelle Marktgeschehen und Trends zur speziellen Marktentwicklung in ihrer Region. Auf den Seiten des Immobilien-ABC haben wir einige wichtige Begriffe erläutert. Seit über 33 Jahren besteht die Firma Hermann Immobilien und hat sich von Beginn an auf die Entwicklung und Vermarktung von Neubau-Immobilien spezialisiert. Diese Kernkompetenz ist in diesem Magazin ebenfalls beschrieben. Da viele Kaufinteressenten, insbesondere aus der Generation 60 plus, bereits eine Immobilie besitzen, bieten wir seit vielen Jahren den Vermarktungsservice auch für Privatverkäufer an, um somit als ganzheitlicher Immobiliendienstleister fungieren zu können. Wir garantieren Ihnen ein Höchstmaß an Professionalität, Engagement und Kreativität. Unsere Leistungsgarantie für die Vermarktung von Privatimmobilien ist ein gutes Beispiel dafür, dass wir nicht nur Leistungen versprechen wollen, sondern diese auch garantieren. Unsere TÜV-Zertifizierung ist ein Symbol für den Qualitätsanspruch an uns selbst und an unsere verbundenen Kooperationspartner. Durch unsere zahlreichen Mitgliedschaften in Verbänden sind wir stets auf dem Laufenden und entwickeln unsere Dienstleistung und unser Know-how stetig weiter. Selbstverständlich enthält dieses Magazin auch unsere aktuellen Angebote aus dem Bereich Neubau und aus den einzelnen Regionalcentern. Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Lesen und freue mich auf Ihr Lob, Ihre Kritik und Ihre Anregungen.
Ihr
Frank Alexander Geschäftsführer
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Inhalt
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Hausplanung Guter Plan fürs schöne Leben Vor einer Kauf- oder Bauentscheidung sollten Interessierte grundlegende Fragen klären.
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TIPPS
Experten-Tipps für den privaten Immobilienverkauf
Der Verkauf einer privaten Immobilie ist ein komplexer Gesamtvorgang. Insbesondere auch wegen der finanziellen Tragweite, gilt es Fehler zu vermeiden und sich bestens auf den Verkaufsprozess vorzubereiten.
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Wohn-Apps für Smartphones Praktische Ratgeber fürs Tapezieren und Wände streichen
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Immobilienmarkt Region Frankfurt Für Sie vor Ort: Stefan Weidner
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Übersichtskarte Unsere Niederlassungen in Rhein-Main
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Immobilienmarkt Region Taunus
Immobilienmarkt Region Wetteraukreis Für Sie vor Ort: Jeroen Metsch
Für Sie vor Ort: Simone Gens
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Hermann Immobilien Geprüft, qualifieziert, ausgezeichnet und vernetzt
Neubaukompetenz im Rhein-Main Gebiet
Immobilienmarkt Region Hanau
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Sanierung oder Hausbau? Vor dieser Frage stehen alle, die sich für ein eigenes Haus interessieren.
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Immobilienmarkt Region Gelnhausen
Immobilienmarkt Region Wiesbaden Für Sie vor Ort: Ulrike Lauer
Für Sie vor Ort: Karlheinz Hilbl
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Aus Erfahrung gut Hermann Immobilien bietet erstklassige
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Umzugscheckliste Wenn der Mietvertrag unterschrieben ist und die Vorfreude auf das neue Zuhause steigt, bleibt meist noch ein notwendiges Übel: der Umzug steht an. Wie Sie am besten vorgehen.
Für Sie vor Ort: Anja Zylla
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Immobilien.magazin
Ausgabe 1 / 2013
Impressum:
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Steuertipps - Umzug Wie Sie Ihre Umzugskosten von der Steuer absetzen können.
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Mietrechtsreform 2013: Was ändert sich für Mieter in Deutschland durch die im Mai 2013 in Kraft getretene Mietrechtsreform.
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Wohntrends 2013 – Retro war gestern Was in diesem Jahr in den Bereichen Wohnen, Leben und Einrichtungen angesagt ist.
Intelligentes Wohnen Wenn das Zuhause mitdenkt
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Frühjahrsputz leicht gemacht Praktische Tipps helfen bei der schnellen Reinigung
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Frühlings-Check für den Garten
Herausgeber: Hermann Immobilien GmbH Hauptstr. 47-49 63486 Bruchköbel Telefon 06181 9780-0 Telefax 06181 97080-80 info@hermann-immobilien.de www.hermann-immobilien.de Geschäftsführer: Frank Alexander Layout und Konzeption: Immonet GmbH Alexander Berg / Hermann Immobilen Druck: Druckerei Wagner Verlag und Werbung GmbH OT Siebenlehn
So wird Ihr Garten zum „grünen Wohnzimmer“
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Funny Gadgets Praktisches Garten-Zubehör mit Raffinesse
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Fotos: Hermann Immobilien GmbH, fotolia, pixelio, istockfoto, Initiative Intelligentes Wohnen, Kölnmesse GmbH
Immobilien - ABC Immobilienfachwissen von A bis G
Illustrationen: Hermann Immobilien GmbH Immonet GmbH Änderungen, Druckfehler, Zwischenverkauf vorbehalten. Kaufpreise soweit nicht anders angegeben zzgl. 5,95% Käufer-Maklerprovision inkl. MwSt.
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Experten-Tipps für den privaten Immobilienverkauf
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Der Verkauf einer privaten Immobilie ist ein komplexer Gesamtvorgang. Insbesondere auch wegen der finanziellen Tragweite, gilt es Fehler zu vermeiden und sich bestens auf den Verkaufsprozess vorzubereiten. Hier lesen Sie, wie Sie Schritt für Schritt vorgehen.
Erst entscheiden, dann starten
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Die Entscheidung, die eigene privat genutzte Immobilie zu verkaufen, sollte definitiv getroffen sein. Insbesondere bei mehreren Eigentümern (z. B. Erbengemeinschaften) gilt es unter allen Miteigentümern eine klare Entscheidung zu treffen, so dass nicht am Ende eines langfristigen Verkaufsprozesses einer der Eigentümer nicht verkaufen möchte und der Kaufvertrag dann in der Konsequenz nicht geschlossen werden kann. Problematisch können solche Einigungsprozesse bei
2 Im nächsten Schritt müssen alle relevanten Unterlagen der Immobilie zusammengestellt werden. Hierzu gehören vor allen Dingen Grundrisse, Baubeschreibungen, Wohnflächen- sowie Kubaturberechnungen, Lagepläne, Flurkarten, Kaufverträge, Teilungserklärungen, Protokolle der Eigentümerversammlungen, Abrechnungen, Grundbuchunterlagen, Finanzierungsunterlagen, gegebenenfalls Mietverträge usw. Zum einen benötigen Sie diese Unterlagen, um die Immobilie entsprechend für den Verkauf aufzubereiten und darzustellen, zum anderen benötigt der Kaufinteressent einen Großteil der Unterlagen, um diese zur Finanzierung bei der Bank einzureichen. Stellen Sie am besten bereits Kopiervorlagen der relevanten Finanzierungsunterlagen für den Kaufinteressenten bereit, am besten auch als pdf, so dass der Interessent diese auch schnell und leicht an die Bank per Mail weiterleiten kann. Beachten Sie, dass Sie einen Energieausweis (bedarfsorientiert) vorlegen müssen. Auch hierfür benötigen Sie die entsprechenden Unterlagen. Energieausweise gibt es von zertifizierten Energieberatern der Deutschen
zerstrittenen Eigentümern (oftmals in Scheidungsfällen) werden, da hier die Kommunikation nicht sachlich, sondern teilweise hochemotional „geführt“ wird. Dies ist keine gute Grundlage für einen sachlichen Verkaufsprozess. Der finanzielle Schaden kann sehr groß sein, wenn Sie ein Angebot wieder vom Markt zurücknehmen und wenige Wochen später wieder offerieren.
Alle relevanten Unterlagen zusammenstellen
Energie-Agentur GmbH (dena). Von selbst erstellten Energieausweisen über das Internet raten wir ab, da hier die Gefahr von Falscheingaben und somit falschen Ergebnissen zu groß ist.
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Die richtige Preisfindung
Ausgabe 1 / 2013
3 Haben Sie den Preis zu niedrig angesetzt, so wird sich sicherlich eine große Nachfrage ergeben, aber Sie haben auch bares Geld verschenkt. Da man als Privatperson den Immobilienmarkt nicht tagtäglich im Blick hat, kann man nur hoffen, dass es vergleichbare aktuelle Angebote am Markt gibt, mit denen die eigene Immobilie vergleichbar ist. Da jedoch jede Immobilie seine Besonderheit hat, ist dies äußerst schwierig und somit eine Preisfindung über vergleichbare Objekte ein sehr ungenaues Herangehen. Sicherlich bietet das Internet gewisse Möglichkeiten, jedoch handelt es sich hier auch immer nur um Angebotspreise. Was letztendlich zu welchem Preis wie verkauft wurde, lässt sich natürlich nicht herausfinden.
Im nächsten Schritt steht die richtige Preisfindung an. Viele private Eigentümer unterschätzen eine falsche Preisfindung der Immobilie. Sofern der Preis zu hoch angesetzt ist, wird der Markt auf dieses Angebot nicht reagieren und Sie sind gezwungen, den Preis nach kurzer Zeit bereits zu senken. Das wird aufgrund des Internets am Markt sehr genau beobachtet und somit droht die Gefahr, dass der Preis ins Bodenlose fallen kann, insbesondere in ländlichen Regionen.
Gutachten von Sachverständigen wenden oftmals das Sachwertverfahren von eigengenutzten Immobilien an. Hier wird der Grundstückswert zugrunde gelegt und die Bausubstanz hinzuaddiert, gemindert um die entsprechende Alterung. Bei den Gutachtern bzw. auch Ortsgerichten fehlt jedoch die Einschätzung zum aktuellen Marktverhalten, so dass der Marktanpassungsfaktor oftmals sehr ungenau ist bzw. gar nicht herangezogen wird. Sprechen Sie daher mit Profis, um ein besseres Gefühl über die Angebots- und Nachfragelage zu erhalten.
4 Die Kaufinteressenten möchten nach einem erfolgten Besichtigungstermin, oder auch schon oftmals vorher, entsprechende Verkaufsunterlagen ausgehändigt bekommen. Hierzu gehören vor allen Dingen gut dargestellte Grundrisse, Objektbilder von innen und außen, Angaben zum Baujahr, Ausstattung, Wohnfläche, Besonderheiten usw. Diese gesamten Informationen sollten Sie in einem Exposé, schön dargestellt im 4-Farbdruck (gebunden), bereithalten. Unter dem Motto „das Auge isst mit“ sollte es so ansprechend wie möglich sein, zumal diese Unterla-
Vermarktungsphase Teil I
Exposé-Erstellung und Bilder
gen teilweise mehrere Wochen auf dem Wohnzimmertisch des Interessenten liegen und immer wieder zur Hand genommen werden. Die Bilder sollten idealerweise mit einem Weitwinkelobjektiv gemacht werden, um einen besseren räumlichen Eindruck zu vermitteln. Bevor die Bilder gemacht werden, sollte die Immobilie von innen und außen „aufgehübscht“ werden. Je besser sich die „Braut“ präsentiert, umso eher wird sich jemand in „sie“ verlieben.
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Nachdem die Exposéunterlagen aufbereitet sind, beginnt die Vermarktungsphase Teil 1. Jetzt gilt es, die Immobilie am Markt zu präsentieren. Hierzu gehören natürlich die Online-Portale, wie z. B. Immonet, ImmobilienScout, Immowelt, Kalaydo, Wunschgrundstück, Immobilienmarkt.de, Immobilien.de und die Immobilienportale der einzelnen relevanten Tageszeitungen. Es ist
sinnvoll, in allen Portalen präsent zu sein, um die größtmögliche Käuferzielgruppe für das Objekt zu erreichen. Dennoch gibt es viele Interessenten, die einen sogenannten latenten Suchwunsch haben, d. h. nach dem Motto, wenn wir etwas Tolles sehen, dann schlagen wir zu. Diese Zielgruppe sucht oftmals nicht aktiv in den Portalen, sondern schaut meist in Zeitungen,
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Vermarktungsphase Teil I
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>> gerne auch in den kostenlosen Haushaltszeitungen. Sofern die Immobilie auch für eine ältere Generation geeignet ist, so bedenken Sie auch hier, dass das Thema Internet noch nicht bei allen allgegenwärtig ist und auch hier die Zeitung für die Immobiliensuche noch herangezogen wird. Sehr zu empfehlen ist das sogenannte „Nachbarschaftsmarketing“, verteilen Sie z. B. eine optisch schön gedruckte Postkarte
in Ihrem Ort und in den 3 direkten Nachbarschaftsgemeinden/ Stadtteilen, um das Potential aus der nächsten Region direkt anzusprechen. Ein Verkaufshinweis an der Immobilie selbst kann ebenfalls nützlich sein. Wichtig ist, dass in einem Zeitraum von 2 - 3 Wochen alle Marketingchancen genutzt werden, um schnell eine große Interessentenanzahl für die Immobilie zu gewinnen.
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Jetzt beginnt die Phase der Besichtigungen. Stellen Sie sich darauf ein, dass Kaufinteressenten Ihre regelmäßige Verfügbarkeit erwarten. Kein Interessent ruft 10 Mal an, um nach einem Termin zu betteln. Halten Sie in dieser Phase genügend Zeitpotentiale bereit, sowohl für die telefonische Erstauskunft, für das Versenden der Unterlagen als auch für die dann beginnende Besichtigungsphase. Die Besichtigungen mit den Kaufinteressenten sollten in einer angenehmen Atmosphäre durch-
Vermarktungsphase Teil II
geführt werden. Stellen Sie sich darauf ein, dass die Immobilie an mehreren Stellen „schlecht gemacht“ wird. Bei einigen kann dies der Beginn einer Kaufpreisverhandlung sein, bei anderen ist dies aber einfach auch eine reine Geschmacksfrage. Nehmen Sie die negativen Aussagen zu Ihrer Immobilie auf keinen Fall persönlich und gehen Sie ganz sachlich mit Kritik um. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Jetzt gilt es, mit viel Erfahrung und Menschengespür herauszufinden, welche der Interessenten ein wirklich ernsthafter ist und sich die Immobilie auch leisten kann. Stellen Sie gezielte Fragen, um genau herauszufinden, ob die Immobilie wirklich in Frage kommt, ob man auch zeitnah entscheiden möchte und ob die Finanzierung soweit geklärt ist. Leider interpretieren viele Eigentümer die Aussagen der Interessenten falsch, die aus Höflichkeitsgründen ein scheinbares Interesse zeigen und sie unter Umständen ernsthaften Interessenten zu früh absagen. In dieser Phase passieren aus den Erfahrungen heraus die größten und fatalsten Fehler. Führen Sie sich hier vor Augen, ob Sie ein guter Verhandler sind und mit der Situation kompetent und erfahren umgehen können.
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Ausgabe 1 / 2013
Vorbereitung für die notarielle Beurkundung
Sofern Ihnen ein Interessent eine Kaufzusage gegeben hat, gilt es nunmehr die notarielle Beurkundung vorzubereiten. Der Käufer hat im Allgemeinen das Notarwahlrecht. Dem Notar müssen alle relevanten Unterlagen übergeben werden, um den Vertragsentwurf vorzubereiten. Wichtig sind auch eventuelle Mängel, die im Vertragsentwurf mit aufgeführt werden sollten. Nur so vermeiden Sie im Nachhinein unnötige Streitigkeiten. Wichtig ist zudem, den Termin der Kaufpreiszahlung und den
Die notarielle Beurkundung
7 Termin der Übergabe fix zu vereinbaren. Gebrauchtimmobilien werden gekauft wie gesehen, d. h. ohne eine Gewährleistung. Bekannte Mängel müssen jedoch unbedingt transparent gemacht werden. Lassen Sie sich vor Beurkundung eine Finanzierungsbescheinigung (Kaufpreis u. Kaufnebenkosten) einer Bank vorlegen, um die Zahlungsfähigkeit des Käufers sicherzustellen.
8 Davon ausgehend, dass der Notar die notarielle Beurkundung professionell vorbereitet hat, müssen alle Eigentümer, auch eventuelle Miteigentümer, zu dieser Beurkundung persönlich erscheinen. Dies muss im Vorfeld organisiert und gemanagt werden. Bei Personen, die im Ausland leben, kann eine notarielle Verkaufsvollmacht über die Botschaften erstellt werden. Bei ausländischen Erwerbern, die nicht der deutschen Sprache mächtig sind, muss ein Dolmetscher zwingend hinzugezogen werden.
9 Zum vereinbarten Übergabetermin muss die Immobilie komplett geräumt sein. Erstellen Sie ein aussagekräftiges Übergabeprotokoll unter Berücksichtigung der Zählerstände der einzelnen Versorgungsträger, um für die Abrechnungen im Nachhinein über einen entsprechenden Nachweis zu verfügen. Sofern Sie während oder nach dem Lesen dieser Expertentipps festgestellt haben, dass der private Immobilienverkauf ein zu komplexer Gesamtvorgang ist, der viel Erfahrung und Knowhow erfordert, so nutzen Sie unser Dienstleistungsangebot und kommen einfach auf uns zu. Gerne managen wir für Sie den Verkauf von A - Z. Unsere Leistungsgarantie sichert Ihnen ein Höchstmaß an Immobilienkompetenz. Unsere Dienstleistungen sind zertifiziert. Gerne sind wir auch für Sie tätig!
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Die Übergabe
Immobilienmarkt Region Taunus
Büro Bad Homburg Frankfurter Landstr. 23 61352 Bad Homburg v.d.H. Telefon Telefax Mobil E-Mail
06172 4832331 06172 4832332 0151 25344329 badhomburg@hermann-immobilien.de
Dieses Gebiet ist eines der gefragtesten in ganz Deutschland und das nicht nur für Einheimische, auch von außerhalb besteht sehr großes, wachsendes Interesse. Grundstücksbesitzer versuchen zurzeit aus jedem Stückchen Erde Bauland zu generieren, vor allem in den Bereichen Bestandsflächen und durch Abriss von Altbauten, die oftmals wenig Platz bieten. Neubauprojekte entstehen hier nur auf kleinerer Fläche von Bestandsgebäuden. Der Hochtaunus-Kreis ist im Ganzen sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Die sozialen Angebote, wie Kindergärten, Schulen, Ärztehäuser und das neue Krankenhaus bestimmen hier die Grundlage für die Preisgestaltung. Wohnt man etwas abgelegener, ist der Preis erheblich geringer, jedoch der Arbeitsweg und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel länger und schlechter. Die Angebote für Wohnungen und Häuser halten sich im Hochtaunusbereich in Grenzen. Hier werden diese vornehmlich von älteren Generationen, die ihre Immobilien nicht mehr unterhalten wollen oder können, angeboten. Es handelt sich meist um große Grundstücke, auf denen man sich noch richtig ausleben kann und sich ein kleineres Haus älteren Baujahres befindet, das Gemütlichkeit und Wohlbefinden verspricht. Wohnungen werden selten gewechselt und damit zum Kauf angeboten, wenn kein besserer Ersatz auf dem Markt zu erzielen ist. Neubauwohnungen entstehen eher langsam, Häuser haben im Moment ein wenig „die Nase vorn“. Allerdings werden in den kommenden 10 - 15 Jahren einige Neubausiedlungen entstehen, da der starke Nachfrageüberhang befriedigt werden will und muss. Das Nachfrageverhalten der Interessenten ist groß und
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Für Sie vor Ort: Simone Gens
sehr unterschiedlich. In den Städten Bad Homburg, Oberursel, Kronberg und Königstein spielen die Aspekte des bezahlbaren Wohnraums sicherlich eine sehr große Rolle. Durch die sehr hohe Nachfrage, aber auch durch die hohen Grundstückspreise und die über die letzten Jahre enorm gestiegenen Baukosten ist wirklich preiswerter Wohnraum - bei Eigentumswohnungen und Häusern - nur schwer zu erzielen. Ferner verfügt der Hochtaunuskreis über internationales Klientel, welches eine große Nachfrage nach neuem und hochwertigem Wohnen anstrebt und damit eine wichtige Rolle für die lokale Wirtschaft spielt. Aufgrund der enorm hohen Grundstückspreise und der gestiegenen Baukosten sind Eigentumswohnungen oder auch Häuser zu Angebotspreisen unterhalb von 3.500 €/m² selten auf dem Markt zu finden. Wir konnten aber im Hochtaunuskreis einige dieser Projekte initiieren und begleiten, so z. B. in Bad Soden, Friedrichsdorf oder Oberursel (letzterer Stadtteil bietet ein vielfältiges Angebot in den Bereichen Kultur und Geschichte). Die Spitzenpreise in Bad Homburg, Kronberg oder Königstein liegen bei knapp über 5.000 €/m², das Gros der hochwertigen Wohnungen in den anderen Regionen des Hochtaunuskreises, wird mit Preisen zwischen 3.800 € bis 4.500 €/m² angeboten. Die anhaltend hohe Nachfrage nach Wohnraum birgt zusätzliches Potenzial für Wertsteigerungen. Was fehlt am Markt? Im Hochtaunuskreis fehlt es an Grundstücken, die zur Bebauung freigegeben werden bzw. überhaupt von Eigentümern zur Verfügung gestellt/angeboten werden. Größere Areale stehen hier kaum zur Verfügung, werden von der Politik auch nicht wirklich weiter vorangetrieben. Der Markt gibt als Alternative nicht viel her und somit ist der Verkauf der Immobilie für die Besitzer mittleren Alters eher ein „no go“. Für diejenigen, die allerdings wegziehen und evtl. in einer anderen, preisgünstigeren Stadt ein neues Eigenheim kaufen oder bauen möchten, ist es ein wahres Preisparadies, da sie ihr Eigentum für das Vielfache des eigentlichen Wertes verkaufen können. Im Allgemeinen sieht der Markt so aus: Nachfrage riesig - Angebot gering!
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Hermann Immobilien Geprüft, qualifiziert, ausgezeichnet und vernetzt
Aufgrund der stets wachsenden Ansprüche von Auftraggebern und Käufern gilt es, den neuen Anforderungen laufend gerecht zu werden. So ist es insbesondere in der heutigen, sehr schnelllebigen Zeit wichtig, Mitarbeiter zu schulen und das Unternehmen selbst stetig weiter zu entwickeln. Daher ist die Firma Hermann Immobilien GmbH in vielen Verbänden und Vereinigungen integriert. Als Basis eines professionellen Immobilienunternehmens zählt sicherlich die Mitgliedschaft im IVD (Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen e.V.). Der IVD zählt zu dem größten deutschen Maklerverband. Hier ist unser Geschäftsführer, Frank Alexander, Vorstandsmitglied (IVD Mitte e.V. Vorstand für die Region Rhein-Main). Das ganzjährige und sehr vielseitige Seminar- und Veranstaltungsprogramm des IVD bildet eine solide Grundlage für die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Durch den regelmäßigen Austausch unter den IVD Kollegen erhalten wir einen erweiterten Markteinblick zu besseren Einschätzung der gesamten und ganz speziellen Immobilienmarktlage.
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Frank Alexander, Geschäftsführer Hermann Immobilien GmbH im Kundengespräch
gezählt und lassen neben weiteren regional ansässigen Mitgliedern auch unsere Erfahrungen einfließen, um für eine hohe Transparenz am Wohnungsmarkt zu sorgen. Die Frankfurter Immobilienbörse organisiert zudem viele interessante Veranstaltungen, die das Netzwerk in der Branche erweitern lassen.
Ein weiterer sehr professioneller Verband ist der BFW Bundesverband Freier Immobilien und Wohnungsunternehmen e.V.. Die Mitgliedschaft in diesem Verband ist im Hinblick auf unsere Spezialisierung von Neubau-Projekten sehr hilfreich und wichtig geworden. Durch den Verband werden viele bautechnische und auch rechtliche Hintergrundinformationen vermittelt.
Der Inmedia Verlag aus Köln verfügt über einen Competence Club, der für die erfolgreichsten Makler aus dem Bundesgebiet gegründet wurde. Hier sind wir ebenfalls Mitglied und zählen gemäß dem aktuellen Ranking aktuell zur Nummer 1 im RheinMain-Gebiet. Das Ranking wird durch einen sehr umfangreichen Business Scan erstellt, indem alle Unternehmensbereiche - von der Kundenbetreuung bis zum Rechnungswesen - begutachtet werden.
Sehr regional orientiert ist die Frankfurter Immobilienbörse der IHK Frankfurt am Main. Auch hier werden wir als Mitglied
Um auch ein amtliches Siegel für die Qualität an Dienstleistungen nach außen tragen zu können, haben wir uns einer freiwilligen
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Prüfung durch den TÜV Saarland unterzogen - speziell für den Bereich „geprüfte Kundenberatung/Immobilienvermittlung“. Seit Mai 2011 dürfen wir uns nunmehr als TÜV zertifiziertes Unternehmen bezeichnen. Auch hier standen bei der Prüfung die kundenorientierten Abläufe und Prozesse des Unternehmens im Vordergrund. Des Weiteren haben wir mit unserer schriftlich dokumentierten „Leitungsgarantie für die Vermarktung“ von Privatimmobilien einen Meilenstein in der Region Rhein-Main gesetzt. Diese Leistungsgarantie ist stets Bestandteil unserer Vereinbarung für die Vermarktung einer Immobilie. Die Leistungsgarantie gliedert sich in die Bereiche Besichtigung, Marktwertermittlung, Marketing/Werbung, Beratung und Verkauf sowie den Bereich Service und Betreuung auf. Durch unsere Unternehmensgröße und langjährige Erfahrung verzahnen wir die jeweiligen Bereiche in optimaler Weise. Unsere überregionale Präsenz im Rhein-Main-Gebiet stellt die jeweiligen Marktkenntnisse in der Region sicher. Unsere Mitarbeiter im Bereich Marketing gewährleisten eine schnelle und kreative Umsetzung aller Marketing- und Werbeideen. Durch die umfassende Innendienstunterstützung können sich die jeweiligen Immobilienspezialisten ganz auf die Immobilie und den Kaufinteressenten konzentrieren, um dadurch eine bestmögliche Dienstleistung für die Vermarktung der Immobilie gewährleisten zu können.
Mitglied der
FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE bei der IHK Frankfurt am Main
Wir werden uns auch in Zukunft stetig weiterentwickeln, um unserer „Leistungsgarantie“ zu gewährleisten. Nehmen Sie uns gerne beim Wort. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.
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Immobilienmarkt Region Hanau
Region Hanau und Kreis Offenbach Hauptstr. 47-49 63486 Bruchköbel Telefon Telefax Mobil E-Mail
06181 9780-18 06181 9780-80 0177 3225940 hanau@hermann-immobilien.de
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Wohnungen sind hier dennoch zu differenzieren. Vornehmlich 4-Zimmer-Wohnungen erfreuen sich großer Beliebtheit, die so aber kaum (noch) auf dem Markt sind. Der Trend der letzten drei Jahre spricht eine klare Sprache: Immer häufiger greifen Käufer zu 4-Zimmer- Wohnungen sowie Bungalows. Ausreichend Platz und Barrierefreiheit scheinen die Schlagwörter der Wohnraumsuche der vergangenen und auch zukünftigen Jahre zu sein.
Hanau bildet das wirtschaftliche und kulturelle Herzstück der Region Main-Kinzig. Die sechstgrößte Stadt Hessens mit fast 90.000 Einwohnern ist eines der Oberzentren des Bundeslandes und profitiert umfassend durch die Nähe zu Frankfurt am Main und bekommt dadurch in vielerlei Hinsicht Auftrieb, was sich vor allem in Angebot und Nachfrage für Immobilien im Hanauer Raum und der Stadt selbst widerspiegelt. Besonders für Familien im Alter von 30 - 45 Jahren scheint der Wohnraum Hanau und Umland attraktiv zu sein; sie bilden die am höchsten vertretene Käuferschicht. Die Generation 50 plus fragt hingegen verstärkt Eigentumswohnungen im Stadtbereich und in ländlichen Gegenden gelegene Bungalows nach. Doch deckt sich das Angebot an Immobilien nicht immer mit den Kundenwünschen. Insbesondere der Häuserbereich (der am stärksten nachgefragte Immobilientyp) verdeutlicht die Inhomogenität von Fläche und Nachfrage. Der Großteil der Häuser und Wohnungen sind in den 60er und 70er Jahren erbaut worden. Vorteilhaft ist der in Relation zu anderen Objekten günstige Preis, dennoch sind in einigen Fällen jedoch kostspielige Investitionen wie Modernisierungsmaßnahmen notwendig. Daher verwundert es nicht, dass Käufe in diesem Marktsegment schwindend gering sind. Im Gegensatz dazu stehen Grundbesitze anno 1990 und später, die aufgrund ihrer (relativen) Modernität und der daraus resultierenden mengenmäßig kleinen Investitions- und Instandhaltungskosten sehr begehrt sind. Außerordentliche Nachfrage gibt es für Immobilien, die ein Baujahr von 1995 und jünger haben.
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Die Städte Bruchköbel, Erlensee, Nidderau, Maintal und Langenselbold rücken immer mehr in den Fokus von Kaufentscheidungen. Warum diese Orte zur „guten Wohnlage“ zählen, liegt auf der Hand: Sie werden von vielen Standortfaktoren begünstigt. Beispielsweise die gute Verkehrsanbindung durch die Autobahn, aber auch der öffentliche Personennahverkehr kann mit regelmäßigen Busfahrten und regem Zugverkehr punkten, in erster Linie Richtung Frankfurt am Main. Dies eröffnet Eltern ein großes Spektrum an Bildungsinstituten für ihre Kinder; seien es Schulen im Heimatort oder Lehreinrichtungen aller Stufen (Grundschule- Universität/Hochschule) in der nahegelegenen Rhein-Main-Metropole. Zudem seien die Einkaufsmöglichkeiten, die durch die exzellente Lage der kurzen Wege auch hohen Anforderungen gerecht werden können, hier ebenfalls aufgeführt. Insgesamt sind Angebotslücken zwischen 13 und 20 Prozent für Häuser in guten Wohnlagen und Engpässe zwischen 8 und 15 Prozent in den restlichen Wohngegenden entstanden. Eine andere Marktentwicklung setzt die Immobilienbranche zunehmend unter Druck. Der allgemeine Trend hin zum umweltbewussteren Leben macht auch nicht vor der Immobilienbranche halt; immer mehr Kunden legen Wert auf sogenannte Energie- und Kosteneffizienz, zu erreichen durch sogenannte „Energiesparhäuser“. Die Verkaufspreise expandieren derzeit und die Tendenz geht in eine deutliche Richtung, nämlich nach oben. Jedoch ist dies nur ein temporäres Hoch. Schätzungen zufolge werden die Häuserund Wohnungsgeschäfte noch im Laufe dieses Jahres beträchtlich zurückgehen. Haus- und Wohnungsbesitzer, die mit dem Gedanken spielen, ihr Eigentum zu verkaufen, sollten folglich schnell sein und nicht lange zögern; ggfs. müssen sie sonst mit erheblichen Einbußen rechnen.
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Sanierung oder Hausbau Neubau oder Altbau? Vor dieser Frage stehen alle, die sich für ein eigenes Haus interessieren. Die Entscheidung, ein vorhandenes Gebäude zu kaufen und durch grundlegende Sanierung auf den neuesten Stand zu bringen oder von vornherein ein neues Eigenheim zu bauen, will wohl überlegt sein. Beide Varianten haben ihre Vorteile. Welche Vorzüge bietet die Sanierung einer älteren Immobilie? Wer sich für ein älteres Gebäude entscheidet, ersteht in der Regel ein voll erschlossenes Grundstück und unter Umständen einen langjährig gestalteten Garten gleich mit. In den meisten Fällen sind die Grundstücke älterer Immobilien sehr viel großzügiger als Neubaugrundstücke. Die oftmals über Jahrzehnte gewachsenen Gärten haben einen Charme, auf den Besitzer eines Neubaus oftmals lange warten müssen. Hier kennen sich die Nachbarn bereits seit längerem, anders als in Neubaugebieten. Denn Käufer von Altbauten wissen von Anfang an, wer rechts und links zu Hause ist.
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lienbesitzer hier umfassend über alle staatlichen Zuschüsse informieren.
Salami-Taktik bei den Bauarbeiten Je nach finanziellen Möglichkeiten und Zustand der Immobilie können erforderliche Bauarbeiten bei einem Altbau per SalamiTaktik, also scheibchenweise, erledigt werden. Denn anders als ein Neubau, ist ein Altbau in der Regel sofort bezugsfertig. Erforderliche Sanierungsmaßnahmen können über einen langen Zeitraum hinweg nach und nach erledigt werden.
Nachteile eines Altbau-Kaufs Auch wenn Käufer ihre Wunsch-Immobilie genauestens untersuchen lassen, birgt der Kauf eines Altbaus immer ein Restrisiko. Denn die Geheimnisse eines Hauses kennt in der Regel nur, wer es über einen längeren Zeitraum bewohnt hat. Wie zuverlässig ist die Haustechnik wirklich? Welche Schwachstellen hat die Immobilie? Wo hat der Zahn der Zeit genagt? Deshalb sollten Käufer einer älteren Immobilie auf jeden Fall dem Rat von Fachleuten vertrauen und einen Sachverständigen einschalten, bevor sie den Kaufvertrag unterschreiben. Unabhängige Sachverständige können auch eine Einschätzung geben, ob der geforderte Kaufpreis realistisch ist.
Fördermöglichkeiten bei Altbau-Sanierung Der Staat hat zahlreiche Programme aufgelegt, um Besitzern älterer Immobilien Sanierungsmaßnahmen vor allem im Bereich des Energiesparens schmackhaft zu machen. Gefördert werden die unterschiedlichsten Maßnahmen vom Austausch der Heizungsanlage, über die Dämmung der Geschossdecken sowie der Außenwände, die Sanierung der Fenster, der Einbau thermischer Solaranlagen oder der Einbau von Wärmepumpen. Anhand eines detaillierten Fragebogens können sich Immobi-
Kompromissbereitschaft ist gefragt Wer ein älteres Gebäude kauft, muss Kompromisse machen. Denn auch, wenn sich vieles nachträglich ein- oder umbauen lässt, einige grundlegende Dinge sind in bestehenden Immobilien nicht zu verändern. So entscheiden zum Beispiel tragende Wände über das zukünftige Raumkonzept. Oder der vorgegebene Bebauungsplan für eine Siedlung begrenzt mögliche Bauprojekte. Wer beim Eigenheim keine Kompromisse machen möchte, ist mit einem Neubau in der Regel besser beraten.
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Denn anders als bei einem Altbau kann ein neues Haus von Anfang an ganz auf die Bedürfnisse seiner zukünftigen Bewohner abgestimmt werden. Hausbau: Passgenaue Lösungen für individuelle Bedürfnisse Vom Raumkonzept über die Heizungsanlage, von der Fassadengestaltung bis zur Inneneinrichtung – beim Bau eines neuen Hauses stehen für künftige Eigenheimbesitzer alle Türen offen. Bauherren können vieles selbst entscheiden, individuelle Wünsche einbringen. Vor allem, wer sich für das Bauen mit einem Architekten entscheidet, kann zu jeder Phase des Bauprojektes noch seine Ideen einbringen. Wer einen Neubau schafft, hat mit eventuellen Altlasten nichts zu tun. Vom Keller bis zum Dach stehen alle Zeichen auf Anfang. Heizungsanlage, Wasserleitungen, Stromleitungen - über deren Sanierung brauchen sich Bauherren über Jahrzehnte keine Gedanken zu machen.
Vielfältige Fördermöglichkeiten Auch wer sich für einen Neubau entscheidet, kann von staatlichen Förderprogrammen profitieren. So fördert der Staat vor allem Maßnahmen zum Energiesparen bei Neubauten. Sei es die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach oder die Wärmepumpe zur Energiegewinnung. Staat bremst Steuervorteile aus Unabhängig davon, ob sich zukünftige Hausbesitzer für Alt oder Jung entscheiden - auf etwaige Steuervorteile durch
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Energiesparmaßnahmen oder dergleichen müssen sie weiterhin warten. Denn entgegen anders lautenden Plänen der Regierung, wonach energetische Maßnahmen am Bau steuerlich absetzbar sein sollen, liegt diese Gesetzesänderung auf Eis. Eine Förderung von Neubau- oder Sanierungsmaßnahmen wird ausschließlich mittels zinsgünstiger Darlehen oder Zuschüssen gewährt. Steuervorteile gibt es weiterhin nur für nicht selbst genutzte Wohnimmobilien. Und auch auf die einst großzügig gezahlte Eigenheimzulage müssen Hausbesitzer derzeit verzichten. Die Zulage wurde per Gesetz abgeschafft.
Fazit Wer einen Neubau plant, kann viele individuelle Wünsche und Ansprüche an sein Wohnumfeld realisieren. Ein neues Haus birgt keinerlei Altlasten. Größere Investitionen sind nach einer Baumaßnahme in der Regel auf lange Sicht nicht zu erwarten. Dafür aber müssen Bauherren von Anfang an eine große Summe investieren. Anders als bei einer Altbau-Sanierung können die Investitionen nicht nach und nach abgearbeitet werden. Unter Umständen müssen Investoren bei einem Neubau auch Abstriche beim Grundstück machen. Denn in der Regel sind NeubauGrundstücke - vor allem in Ballungsgebieten – kleiner als manch Altbau-Grundstück.
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Immobilienmarkt Region Gelnhausen Büro Gelnhausen Gelnhäuser Str. 85 63589 Linsengericht-Altenhaßlau Telefon Telefax Mobil E-Mail
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Die Frage nach der allgemeinen Lebensqualität, die ein Landkreis bietet, lässt sich schwerlich pauschal beantworten. Eine Reihe privater und beruflicher Faktoren spielen hier eine Rolle. Die Infrastruktur ist auch im Bereich der öffentlichen Gebäuden durchaus ein Argument für die Region. Es besteht eine optimale medizinische Versorgung durch Fachärzte des Klinikums Hanau sowie der Main-Kinzig-Kliniken in Gelnhausen und Schlüchtern. Familien wissen darüber hinaus vor allem die vielfältigen Bildungs- und Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche zu schätzen. Für kleine Kinder stehen ausreichend Kindergartenplätze, auch mit ganztägiger Betreuung, zur Verfügung. Auch das aktive Vereinsleben der Region trägt dazu bei, sich schnell heimisch zu fühlen. Ein umfangreiches Kurangebot mit Reha- und Kurkliniken, Thermen und Barfußpfaden in Bad Orb und Bad Soden-Salmünster ergänzt die Freizeitmöglichkeiten der Städte im Kreis. Als Gewerbestandort ist der Landkreis Gelnhausen, mit wenigen Ausnahmen wie Engelbert Strauss und Möbel-Höffner, eher für kleine und mittelständische Unternehmen interessant. Aufgrund der Verlegung des Gewerbes in große Gewerbegebiete im Umland der Städte gibt es für gewerbliche Objekte in Innenstädten keine Nachfrage, und auch das Angebot ist auf wenige leerstehende Wohn- und Geschäftshäuser in Fußgängerzonen beschränkt. Im Bereich der privaten Wohnimmobilien sieht es anders aus. Aufgrund des günstigen Preis-Leistungsverhältnisses und des attraktiven Zinsniveaus im Vergleich zur Region um Frankfurt
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Für Sie vor Ort: Anja Zylla
und den Main-Taunus-Kreis ist die Nachfrage im Allgemeinen hoch und das Angebot an freistehenden Ein- bis Zweifamilienhäusern sowie Doppelhaushälften und Reihenhäusern entsprechend groß, was sich auch tendenziell in den nächsten Jahren günstig auf die demografische Entwicklung der Städte im Kreis auswirken wird. Neue Eigentumswohnungen in Städten mit guter Infrastruktur sind vor allem für Hauseigentümern interessant, die ihr Objekt aufgrund von privaten oder beruflichen Veränderungen verkaufen wollen. In sehr guter Lage wird für eine moderne Eigentumswohnung bis zu 2400 €/m² gezahlt. Aber auch freistehende Einfamilienhäuser mit großem Grundstück und Reihen- oder Doppelhäuser in kleinen Wohnanlagen sind gut gefragt. Sind diese in gutem Zustand, können für ein solches Objekt bis zu 300.000 € erzielt werden. Die größte Nachfrage liegt aber bei Immobilien bis etwa 200.000 €. In gefragten Orten mit guter Infrastruktur ist eine langfristige Preisstabilität zu erwarten. Der Markt für teurere, sehr hochwertige Gebäude ist aber auch dort kaum gegeben. In ländlichen Gebieten dagegen, vor allem im östlichen Main-KinzigKreis, geht die demografische Tendenz stark nach unten. Bei Baugrundstücken sieht der Markt etwas anders aus. Privat an Grundstücke zu kommen, ist schwierig, vor allem in den Städten, da diese in den Neubaugebieten meist von den Gemeinden selbst direkt angeboten werden. Für zentrale Baugrundstücke der Gemeinde muss man etwa in Gründau oder Freigericht bis zu ca. 210 €/m² zahlen. Bezahlbare Baugrundstücke für insgesamt nicht mehr als ca. 80.000 € fehlen am Markt. Eine zusätzliche, aktuell große Lücke im Immobilienangebot stellen die kleinen Wohnungen für Singles oder ältere Einzelpersonen dar. Die Zahl dieser Personen steigt stetig und so wächst auch der Bedarf an kleinen Objekten zum Kauf oder auch zur Miete. Wohnungen für Senioren, die eine besondere Ausstattung benötigen, sind tendenziell noch teurer. Die Nachfrage nach eben solchen seniorengerechten Wohnungen in überschaubarer Größe, oder nach Häusern mit mehreren kleinen Einheiten für betreutes Wohnen ist trotzdem groß.
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Hausplanung Guter Plan fürs schöne Leben Wer mit dem Gedanken spielt, sich ein Eigenheim zuzulegen, sollte keine Angst vorm Pläneschmieden haben. Denn der Weg zum Traumhaus führt in der Regel über eine umfangreiche Hausplanung. Vor einer Kauf- oder Bauentscheidung sollten Interessierte grundlegende Fragen klären. Wie hoch ist der Raumbedarf? Wollen Sie ein Haus für sich allein, für zwei oder drei oder mehr Personen? Es ist ein Unterschied, ob ein berufstätiges Paar ein Eigenheim für stille Stunden zu Hause plant oder eine Familie den richtigen Raum zum Leben und Wachsen sucht. Erstellen Sie möglichst frühzeitig ein Raumkonzept: Welche Wohnräume wünschen Sie sich? Wie viele Menschen werden in dem Haus leben? Inwieweit muss sich das Haus mitverändern können? Sind Arbeitszimmer, aufwändige Hobby- oder WellnessBereiche, Spielzimmer oder Werkräume erforderlich? Ist eine Einlieger-Wohnung sinnvoll? Eine Frage des Stils Das eigene Zuhause ist eine Frage des Stils. Und weil die Entscheidung für ein Haus oftmals lebenslänglich bedeutet, sind vorab die Stilfragen zu klären: Soll es ein freistehendes Haus oder ein Doppel- oder gar Reihenhaus werden? Lieben Sie es mediterran, leicht oder massiv? Sollte das Haus in traditioneller Klinkerbauweise gefertigt werden, aus Holz oder ein lichtdurchfluteter Raum aus Glas und Stahl werden? Eine Frage des Geldes Sind die grundsätzlichen Überlegungen getroffen, kommt das liebe Geld ins Spiel. Denn die finanziellen Möglichkeiten bestimmen nicht zuletzt, inwieweit sich das Traumhaus verwirklichen lässt. Denn - je nach Ausführung - können die Preise je Quadratmeter Wohnraum erheblich schwanken. Sie bewegen sich in etwa von 950 € in einem schlichten Mehrfamilienhaus bis zu 2000 € in einem hochwertigen Einfamilienhaus. Jeder Hausplanung sollte eine reelle
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Kostenschätzung und Finanzierungsberatung durch Fachleute zu Grunde liegen. Grundstück setzt Grenzen Auch die Grundstückswahl ist entscheidend auf dem Weg zum Eigenheim. Wer eine großzügige Landhaus-Villa plant, wird auf einem 400 m² Grundstück dafür sicher nicht den richtigen Platz finden. Wie viel Wohnraum erlaubt das Grundstück überhaupt? Wie ist das Gelände gestaltet? Wie sind die Bodenverhältnisse? Natürlich dürfte auch die unmittelbare Nachbarschaft die Entscheidung für ein bestimmtes Grundstück beeinflussen. Ebenso können auch Grundstückspreise und Lage für oder gegen den Standort sprechen. Regeln beachten Bei der Wahl des Grundstücks dürften auch die gesetzlichen Gegebenheiten eine Rolle spielen. Welche Vorschriften macht zum Beispiel der Bebauungsplan? Müssen möglicherweise alle Häuser in dem Baugebiet den gleichen Baustil aufweisen? Müssen alle Eigenheime mit einer Solaranlage ausgestattet werden? Oder gibt es sonstige Vorschriften? So sind zum Beispiel in einem Bergsenkungsgebiet besondere Auflagen zu beachten. Oder ein allzu hoher Grundwasserspiegel macht möglicherweise den ersehnten Keller hinfällig. Auch bei diesen Fragen ist es sinnvoll, frühzeitig Fachleute miteinzubeziehen. Sie
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erkennen in der Regel das Zusammenspiel von BebauungsplanVorgaben und erwünschter Bauweise. Energieschub für das Traumhaus Lange vor dem ersten Spatenstich sollten sich Bauherren über die Grundlagen der Energieversorgung klar werden. Wollen Sie ein sogenanntes Passivhaus, das sich quasi eigenständig mit Wärme versorgt? Die Lage des Grundstücks zu den Himmelsrichtungen ist ein entscheidender Faktor. Denn, wer die Hauptwohnräume nicht nach Süden ausrichten kann, wird niemals Eigentümer eines Niedrigenergiehauses. Soll eine Solaranlage oder eine Photovoltaik-Anlage untergebracht werden? Oder wünschen Sie eine Energieversorgung durch Erdwärme? Dazu sind im Vorfeld umfangreiche Erkundungen des Grundstücks nötig. Auch bei der Energieversorgung kommt das liebe Geld ins Spiel. Der Staat fördert auf vielerlei Weise den Einsatz erneuerbarer Energieträger, zum Beispiel mit Mitteln der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Holen Sie sich rechtzeitig Rat ein, für welche Baumaßnahme es welche Zuschüsse gibt oder welche ökologisch-sinnvolle Bauweise von vornherein vorgeschrieben ist. Die sogenannte Energieeinsparverordnung (kurz EnEV) schreibt Bauherren vor, wie viel Energie das Haus von sich aus produzieren können muss.
Schlüsselfertig oder von eigener Hand? Wie viel Zeit wollen Sie während der Bauphase in das Hausprojekt investieren? Wie viele eigene Ideen oder
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Sachverstand können und wollen Sie einbringen? Wünschen Sie ein schlüsselfertiges Haus aus einem Guss oder möchten Sie zu jedem Zeitpunkt Einfluss nehmen können auf die Gestaltung Ihrer eigenen vier Wände? Wie Ihre Antwort auf diese Fragen ausfällt, entscheidet darüber, ob Sie möglichst individuell mit einem Architekten oder lieber schlüsselfertig mit einem Bauträger oder einem Fertighaus-Anbieter arbeiten möchten. Das Bauen mit einem Architekten empfiehlt sich, wenn Sie eigenes Know-how einbringen möchten. Denn zwar übernimmt der Architekt die Planung und begleitet Sie in allen genehmigungsrechtlichen Fragen, als Bauherr haben Sie aber die Möglichkeit, in enger Abstimmung mit ihm Ihre individuellen Wünsche einzubringen. Nachteil: Sie selbst übernehmen ein hohes Maß an Verantwortung und müssen sehr viel mehr Zeit als bei einer schlüsselfertigen Bauweise investieren. Als Bauherr sind Sie persönlich Vertragspartner für alle am Bau beteiligten Unternehmen. Wenn Sie nur ein geringes Maß an Zeit und Verantwortung einbringen möchten, könnte das Bauen mit einem Bauträger das Richtige für Sie sein. Denn ein Bauträger kauft, verplant und bebaut in der Regel eine größere Fläche mit mehreren Häusern, die in ähnlicher Weise als schlüsselfertige Immobilien angeboten werden. Vorteil: Die gesamte Verantwortung gegenüber den am Bau beteiligten Firmen übernimmt der Bauträger. Er erledigt auch alle genehmigungsbehördlichen Aufgaben. Nachteil: Sie bekommen eine Art Einheitshaus, denn sämtliche individuellen Wünsche für Ihr Eigenheim lassen sich nur gegen einen - oftmals satten - Aufpreis erfüllen. Einen Mittelweg beschreitet, wer sich für die Zusammenarbeit mit einem Fertighausanbieter entscheidet. Denn die Grundstückswahl, die Planung, Erschließung, Baustelleneinrichtung und die genehmigungsrechtlichen Dinge bleiben somit in Ihrer Hand. Das Gebäude aber wird in Fertigbauweise von einem Anbieter geschaffen. Vorteil: In der Regel erhalten Sie nach einer verhältnismäßig kurzen Bauzeit ein oftmals preisgünstiges Haus. Nachteil: Der Raum für individuelle Vorgaben ist geringer.
Wohn-Apps für Smartphones Praktische Ratgeber fürs Tapezieren und Wände streichen Irgendwann kommt der Punkt, an dem man die langweiligen, grauen Wände nicht mehr sehen kann: Farbe muss her! Aber wie bekommt man Farbe oder eine Tapete an die Wand? Wer ein Smartphone hat, ist fein raus, denn mittlerweile gibt es einige Apps, die Wandgestaltung leichter machen. Wie tapeziere ich die Wände? Wer keine Ahnung vom Tapezieren hat, sollte die mit ausführlichen Informationen bestückte App „Tapezieren“ vom Kleister-Hersteller Metylan ausprobieren. Hier wird Schritt für Schritt erklärt, wie man am besten tapeziert und dabei am geschicktesten vorgeht. Zum Teil sind die Texte sogar mit Bildern bestückt. Unter dem Menüpunkt „Lexikon“ lässt sich nachlesen, wofür beispielsweise Dispersionskleber gut ist und ein konischer Nahtroller gebraucht wird. Praktisch: Unter „Produkt- & Bedarfsermittlung“ kann man herausfinden, was für die Tapezieraktion benötigt wird. Der Nachteil hierbei ist, dass die App nur Auskunft über die Produkte des Herstellers gibt. Mit der App 3D-Raumplaner kann man verschiedene Muster und Farben an virtuellen Wänden ausprobieren und sehen, wie diese wirken. Nachteil: Die Wände können nicht mit unterschiedlichen Tapeten bestückt werden. Hat man sich für ein Modell entschieden, erscheint der ganze Raum im selben Design. Dafür ermöglicht die Anwendung, zwischen schlauchartigen, L-förmigen oder normalen Zimmern zu wählen. Auch Boden oder Decke können gestaltet werden. Auch über die neusten Tapetentrends informiert die App. Die App eignet sich vor allem für Tapezier-Neulinge und kann kostenlos aufs iPhone geladen werden. Welche Farbe soll an die Wand? Zartes Rosa oder doch lieber Lindgrün? Sich für eine Farbe zu entscheiden, ist nicht einfach. Festzustellen, dass der ausgewählte Farbton nicht so wirkt, wie man es sich vorgestellt hat,
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ist nicht nur ärgerlich, sondern kostet zusätzlich Geld und Zeit. Um mehrfaches Streichen zu vermeiden, kann man sich die App „Paint Tester Pro“ herunterladen. Die Anwendung funktioniert ganz einfach. Zunächst fotografiert man den Raum, der neu gestrichen werden soll. Mit dem virtuellen Farbeimer kann man dann die Wände in den unterschiedlichsten Tönen streichen. Dabei ist es auch möglich, einzelne Wände verschiedenfarbig zu gestalten. Paint Tester Pro kostet 1,59 € und ist für das iPhone erhältlich. Hängt die Tapete gerade? Bevor es zu Streitereien kommt, ob das Bild oder die Tapete wirklich gerade hängt, sollte man lieber schnell das Smartphone zücken. Denn mit Hilfe der App „Quigo“ von Bosch lässt sich dies schnell nachprüfen. Die App nutzt die Kamera des Smartphones zur Erkennung. Auf dem Bildschirm erscheint ein rotes Linienkreuz und egal, wie man die Kamera hält, das Kreuz bleibt gerade. Die Funktion ist nicht nur praktisch für das Tapezieren, sondern auch beim Fliesenlegen oder Anzeichnen von Bohrlöchern dienlich. Allerdings muss man eine sehr ruhige Hand haben, damit sich das Kreuz nicht verschiebt. Weiterer Nachteil: Die App bietet keine weiteren Features wie Interaktivität, weiterführende Links bzw. Tipps. Dafür gibt es die iPhone-App kostenlos.
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Ferner verfügt Frankfurt über ein Internationales Klientel, dass auch Nachfrage nach neuen, innovativen Wohnformen hat. Dies z. B. auch in Wohnhochhäusern, von denen wir über die nächsten Jahre in Frankfurt sicherlich das eine oder andere Projekt sehen werden. Wir konnten aber in Frankfurt einige dieser Projekte initiieren und begleiten, so z. B. im Frankfurter-Bogen, Frankfurt-Höchst und in Preungesheim. Die Spitzenpreise in Frankfurter Westend liegt sogar bei knapp über 11.000 €/m², das Gros der hochwertigen Wohnungen in den Stadtteilen Westend und Nordend wird mit Preisen zwischen 6.000 €/m² bis 7.000 €/m² angeboten. Der Immobilienmarkt in Frankfurt am Main in Hessen befindet sich seit Jahren in einem positiven Trend. Die historisch niedrigen Zinsen, sehr gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen und der Zuzug von ausländischen Investoren sind nur drei Faktoren, die dieses Nachfragehoch verursachen. Die Nachfrage ist zwar in allen Stadtteilen sehr hoch, die preisliche Spanne ist jedoch enorm. Nach und nach entwickeln sich allerdings auch in den weniger beliebten bzw. gefragten Bezirken neue Wohngebiete, da der Nachfrageüberhang befriedigt werden möchte und das geht nur durch mehr Angebot. In der Stadt Frankfurt spielt der Aspekt des bezahlbaren Wohnraums sicherlich eine sehr große Rolle. Durch die sehr hohe Nachfrage aber auch durch die hohen Grundstückspreise und die über die letzten Jahre enorm gestiegenen Baukosten ist wirklich preiswerter Wohnraum - bei Eigentumswohnungen nur schwer zu erreichen. Eine immer stärkere Rolle spielt innerhalb von Frankfurt auch die Entwicklung von sogenannten Mikroapartments. Die Apartments können zum einen von Wochenendpendlern genutzt werden, zum anderen aber auch von Studierenden. So manches Bürogebäude der 60er oder 70er Jahre wurde zu diesem Zweck bereits umgebaut. So z. B. in Bockenheim, im Nordend und jüngst im Gallus geschehen. Weitere Projekte werden hier sicherlich folgen. Nicht nur die Stadt und ihre Einwohner sind an Wohnraum interessiert, es gibt auch Kunden von außerhalb, die im Wohnungspool mitmischen möchten, um Ferienwohnungen zu kaufen und gewinnbringend zu vermieten.
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Im Neubaubereich finden sich in Frankfurt derzeit Angebote von ETW´s und Häusern im mittleren und gehobenen Segment, im unteren Preissegment fehlen oftmals die Angebote. Im Bereich von Gebrauchtimmobilien bildet sich jedoch das ganze Spektrum ab, d. h. es gibt „Einsteigerimmobilien“, Immobilien im mittleren Preissegment und auch absolute Luxusimmobilien mit Quadratmeterpreisen von 10.000 €/m² - spärlich vertreten ist jedoch das Angebot für günstige Häuser. Derzeit kaufen fast alle Altersgruppen: die junge Bevölkerungsgruppe kauft, um früh aus der Miete zu kommen, die mittlere, um eine für die aktuelle Lebenssituation passende Immobilie zu erwerben und die ältere Bevölkerung vor allem um barrierefrei und zentral zu wohnen. Dabei stellen wir über alle Bevölkerungsgruppen eine überwiegend sehr stabile Eigenkapitalquote fest. In der Tendenz lässt sich festhalten, dass junge Familien vor allem in die äußeren Stadtteile ziehen oder gar außerhalb des Stadtrandes in günstigeren, kleinen Stadtteilen, und alle anderen so nah wie möglich am Stadtkern leben wollen. Die kurzen Wege, das herausragende kulturelle Leben und ein kurzer Arbeitsweg sind wesentliche Faktoren dafür, dass ein Wegzug in den Speckgürtel für Frankfurter immer seltener infrage kommt. Fazit ist, Frankfurt wird in den kommenden Jahren einen sehr großen Wachstum an Immobilien erleben und sich weiterhin auf ungenutzte Flächen und Gewerbegebiete ausbreiten müssen, um dem enormen Nachfrageüberhang einigermaßen gerecht werden zu können.
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Komplett in 2004 saniert präsentiert sich diese ca. 54 m² große Wohnung in gepflegtem Zustand. Das Haus mit 20 Parteien ist ebenfalls saniert und top gepflegt. Zur Wohnung im 3.OG gehört ein Tgl-Bad, Südbalkon, Abstellraum, Keller , Dachboden und Stellplatz im Hof (im Kaufpreis enthalten), die Einbauküche kann gegen Aufpreis erworben werden.
Das sehr gepflegte Haus, Bj. 1973, besteht aus 3 Wohnungen mit gesamt ca. 314 m² Wohnfläche und einem sehr großen Keller, der als Wohnraum genutzt werden könnte. Alle Kalt- und Warmwasserrohre wurden 2001 erneuert, 1991 wurde auf Gas umgerüstet. Zum Haus gehört eine Garage und ein Stellplatz. Die Jahresnettomieteinnahme beträgt 36.240 €.
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Der Knaller! 3 Zimmer in Top Lage zum fairen Preis: Diese schnuckelige Wohnung im 3. OG eines gepflegten Hauses mit nur 4 Parteien (kein Aufzug, insgesamt 4 Hauseingänge) wurde in den 80ern und 2012 komplett saniert. Ca. 60 m², Tgl-Duschbad, Südbalkon, Kamin, Einbauküche und Möbel optional gegen Aufpreis, kurzfristig verfügbar.
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Diese traumhafte 2005 sanierte Altbauwohnung mit ca. 150 m² Grundfl. (ca. 130 m² Wohnfl.) bietet Ihnen verteilt über zwei Ebenen und 3,5 Zimmer viele Highlights wie z.B. Eichenparkett, 2 Tgl-Bäder, G-WC u.v.m. Die Frankfurter Skyline haben Sie von der Südwest-Loggia direkt im Blick. TG-Stellplatz kann direkt am Haus extern angemietet werden.
Diese herrliche Neubau-Villa mit Taunusblick steht in Bestlage von Riedberg. Die hellen 7 Zi. auf 301 m² Wfl. können noch nach Käuferwunsch ausgestattet werden, inkl. Fußbodenhzg., BUS-System und wunderschöne Bäder. Der kleine Garten und die traumhafte Dachterrasse laden zum Verweilen ein. Inkl. Garage und Wellness-Oase im Gartengeschoss.
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Diese herrschaftliche Villa aus dem Jahre 1913 steht im Vogelviertel. Die hellen 9 Zimmer auf 245 m² Wfl. sind sowohl für 1 bis 2 Familien nutzbar. Der kl. Garten und die traumhafte Sonnenterrasse laden zum Verweilen ein. Garage und genug Stauraum sind vorhanden. Mit ein wenig Renovierungsaufwand könnte hier Ihre Traumimmobilie entstehen!
Dieses gepflegte RMH (Niedrigenergiehaus, nur 66 kwh/m²/a) in ruhiger Lage kann kurzfristig und renoviert übergeben werden. Das Haus mit ca. 150 m² Wfl.+Nutzfl. wurde 2000 gebaut, verfügt über 4 Zi.+ Gästezimmerbereich im Souterrain, pflegeleichtes Grundstück mit Terrasse und SWAusrichtung, 2 Bäder, Gäste-WC, Balkon und Stellplatz.
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mographischen Wandels, so sagen Prognosen voraus, ist auch in der Wetterau mit einem Bevölkerungsrückgang zu rechnen, gerade in den sehr ländlichen Wohngegenden.
Landidylle oder Stadtleben? Häufig stellen Makler und Werbetreibende eher unbekannte Regionen als wunderschöne, funktionale Wohnorte mit blühendem Leben vor - während die Realität oft ganz anders aussieht. Wie wäre es hingegen einmal mit einer wirklich rundum passenden Wohngegend, mit dem richtigen Angebot für jedermann? Diese finden Sie in der Wetterau. Der attraktive Wohn- und Arbeitsstandort liegt nördlich der Region Frankfurt / Rhein-Main sowie östlich des Taunus und hat viele lebenswerte Orte in petto: Den Kurort Bad Nauheim mit etwa 31.000 Einwohnern; Bad Vilbel, die einwohnerstärkste Gemeinde in der Wetterau mit circa 32.300 Einwohnern und bekannt durch seine Burgspiele; als auch Friedberg, in dem sich die Technische Hochschule Mittelhessen befindet. Friedberg ist mit rund 28.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt der Region. So ist die Wetterau durch die A5 gut zu erreichen, der Frankfurter Flughafen befindet sich in Reichweite. Ob Sie eine Immobilie kaufen, mieten oder selbst bauen wollen, die Wetterau bietet den passenden Standort für den Eigenbau und ebenso eine große Auswahl an verschiedenen Immobilien. Von 1-Zimmer-Appartements über Penthouse-Wohnungen und Höfe bis hin zu freistehenden Luxusvillen bietet die Region zu angemessenen Preisen eine hohe Vielfalt auf ebenso hohem Niveau. Die Gegend ist durch ihre Lage auch bei Unternehmen sehr beliebt, weswegen hier Büro-, Logistik-, Hallen- und Einzelhandelsimmobilien zur Verfügung stehen. Aufgrund des de-
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Bezüglich der Immobilienpreise gibt es große Unterschiede. Während in Bad Vilbel aufgrund seiner Nähe zu Frankfurt Höchstpreise gezahlt werden müssen, werden im nordöstlichen Teil des Wetteraukreises die niedrigsten Preise der Region verlangt. Beispielsweise kostet ein Grundstück in guter Lage in Bad Vilbel im Durchschnitt rund 650 €/m²; in Hirzenhain werden in ebenso günstiger Lage im Durchschnitt nur circa 60 €/m² gezahlt. Auch bei der Wohnfläche variiert der Preis stark: in einer Bestandsimmobilie in Bad Vilbel kostet der Quadratmeter Wohnfläche durchschnittlich 2.850 €/m²; in Hirzenhain bezahlt der Käufer nur circa 1.250 €/m². Sinkende Preise auf dem Land, steigende Preise in den infrastrukturell stärkeren Gegenden - was die weitere Entwicklung angeht, so sind also starke regionale Unterschiede festzustellen. Insgesamt werden aufgrund der niedrig bleibenden Hypothekenzinsen und der hohen Nachfrage weiter steigende Preise für die nächsten Monate prognostiziert. Nach wie vor kann die Immobilie folglich als sichere Geldanlage gesehen werden und wird nicht umsonst die Königin der Kapitalanlage genannt. Der Immobilienmarkt der Wetterau hat allerdings auch Bedarfe für die Zukunft. Aufgrund der immer größer werdenden Anzahl der über 60 Jahre alten Interessenten wird die Anzahl an Wohnungen mit einem ausgeprägten Kultur- und Sozialangebot in den kommenden Jahren steigen müssen. Diese Zielgruppe verfügt in der Regel über die notwendigen finanziellen Mittel, um das kulturelle Leben in der Stadt wahr zu nehmen - und wird daher zunehmend zum Verkauf ihrer Häuser um die Städte herum neigen. Die Region Wetterau rundum Frankfurt bietet darüber hinaus einen attraktiven Lebens- und Arbeitsraum. Sie verfügt über gute Verkehrsanbindungen in das Rhein-MainGebiet aber auch in den Norden in Richtung Kassel. Es gibt ein vielfältiges Angebot an Bildungsmöglichkeiten: Kindergärten, Grundschulen, Haupt- und Realschulen, Gymnasien, Berufsschulen, Akademien, die Technische Hochschule und eine Europäische Schule.
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Projektentwicklung Marketing Vertrieb
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Erfolgreich vermarktet wird eine Neubaumaßnahme dann, wenn sich die jeweiligen Bausteine auf kurzem Weg direkt miteinander verzahnen - ohne Kommunikationshürden. Durch tausende Interessentengespräche verfügen wir über eine besondere Marktstärke. Diese Erkenntnisse fließen u. a. direkt bei der Grundstücksbewertung und Projektentwicklung ein. Wir haben durch viele Maßnahmen ein sehr gutes Gespür für Märkte und Trends entwickelt. Unser professionelles, EDV-basiertes Vertriebscontrolling ermöglicht eine Umsetzung der effizientesten Marketinginstrumente und lässt den Vertriebsprozess transparent werden. Gemeinsam mit Ihrem Architekten begleiten wir die Projektentwicklung in allen Details. Im Anschluss können wir die gesamten Marketinginstrumente nach gemeinsamer Absprache mit unserem Verkaufsteam umsetzen. Unsere spezialisierten und erfahrenen Verkaufsberater betreuen die Interessenten bis hin zum Vertragsabschluss. Die Akquise von entwicklungs- und vermarktungsfähigen Grundstücken ist der Beginn eines erfolgreichen Projektes. Wir beobachten stetig den Grundstücksmarkt im Rhein-MainGebiet und verfügen aufgrund unserer langjährigen Marktpräsenz über hervorragende Netzwerkkontakte. Hierzu zählen sehr gute Kontakte u. a. zu Kommunen, privaten Eigentümern, Architekten, Banken, Rechtsanwälten, Notaren, Erschließungsgesellschaften, Vermessern und Kollegen. Gerne bieten wir auch Ihnen ein adäquates Grundstück an, welches Ihren Anforderungen und Wünschen entspricht. Zu jedem Grundstücksangebot bzw. Projekt gehört eine aktuelle Markteinschätzung.
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Vorgehen kann der Marktauftritt zügig erfolgen.Die ansprechende und emotionale Darstellung der Immobilien ist die Grundlage für den ersten positiven Eindruck. Das Er-stellen eines ganzheitlichen Marketing- und Vertriebskonzeptes ist die Grundlage für den erfolgreichen Vertriebsprozess. Ein stetiges Controlling sichert das Erkennen des effizientesten Weges und erhöht die Nachfragequalität. Erst durch die Verzahnung der verschiedenen Marketingkanäle (Multi-Channel-Marketing) wird das Kaufinteresse erzeugt.
In unsere Markteinschätzung fließen alle relevanten Informationen zur Bewertung eines Grundstücksangebotes ein. Wir legen großen Wert auf praxisnahe und verständliche Informationen. Aufgrund vielseitiger Gespräche mit wichtigen Marktteilnehmern verfügen wir über umfassende Marktinformationen. Gerne erstellen wir Ihnen auch eine umfassende Analyse zur Verfügung, sofern Sie selbst das Grundstück/Projekt akquiriert haben. Mit den fundierten Informationen aus der Markteinschätzung beginnt in der Regel gemeinsam mit Ihrem Architekten die Phase der Projektentwicklung. Hier werden die Grundlagen des nachfolgenden Verkaufserfolges gelegt. Nur wenn ein Projekt den aktuellen standortbezogenen Anforderungen entspricht, kann eine ausreichende Nachfragequalität sichergestellt werden.
Das Marketing generiert die Nachfrager, die von unserem Verkaufsteam professionell beraten werden. Unser eingespieltes Team verkauft ausschließlich Neubau-Immobilien im RheinMain-Gebiet. Wir leben das Prinzip der Transparenz und Offenheit und stellen sicher, dass die Käufer ein gutes Gefühl haben und das nötige Vertrauen besitzen, die oftmals größte Entscheidung ihres Lebens zu treffen. Unsere regelmäßige Kommunikation, verbunden mit laufenden Reportings und Controlling Berichten stellt sicher, dass Sie jederzeit über den aktuellen Vertriebsprozess umfassend informiert sind. Die Interessenten haben Anspruch auf eine umfassende Beratung. Alle relevanten Fragen werden vor dem Termin beim Notar geklärt. Unsere Verkaufsberaterinnen und Verkaufsberater sind in allen Facetten bestens informiert und werden laufend weitergebildet. Vor jedem Vertriebsstart finden ausführliche, projektbezogene Schulungen statt, um eine hohe Beratungsqualität von Beginn an zu gewährleisten.
Wir achten vor allem auf die Feinheiten, da es oftmals die Kleinigkeiten sind, die den Erfolg begründen. Durch über 6.000 Interessentengespräche pro Jahr im Rhein-Main-Gebiet können wir in dieser Phase wertvolle Informationen einfließen lassen. Erst durch Teambildung Bauträger, Architekt und Vertrieb werden alle Kompetenzen gebündelt. Ziel ist es, ein in sich schlüssiges Gesamtkonzept zu generieren. Die Spezifikationen des Marktes sind hier zu berücksichtigen. Eine klare Abgrenzung zum möglichen Wettbewerb ist herauszuarbeiten, um in der Marketingphase überzeugende Argumente zu haben. Die Highlights des Projektes werden im Anschluss direkt an das Marketing-Team kommuniziert. Durch dieses integrative
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Immobilienmarkt Region Wiesbaden Büro Wiesbaden Heerstr. 58c 65205 Wiesbaden Telefon Telefax Mobil E-Mail
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Für Sie vor Ort: Ulrike Lauer
ßenbezirke der Hauptstadt Hessens werden als US-Militärstützpunkte genutzt. Neben dem Militärflugplatzes Erbenheim, gibt es noch Militärdienststellen im Amelia Earhart Complex. 2009 wurde daher mit dem Bau einer sogenannten HousingArea begonnen. Aber auch die klassischen Altbauten finden sich in Wiesbaden. Sie stammen noch aus der Jahrhundertwende um 1900 und erfreuen sich mit ihren typischen Stilelementen immer noch größter Beliebtheit.
Die Hauptstadt Hessens ist mit seinen 280.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes und mit einem Ausländeranteil von 17 Prozent kulturell bunt gemischt. Durch die Lage am Fuß des Taunus und die Nähe zum Rhein, bietet Wiesbaden ein angenehm mildes Klima und zählt zu den wärmsten Städten Deutschlands. Als einer der ältesten Kurorte Europas ist Wiesbaden durch seine 15 Thermal- und Mineralquellen bekannt. Aber auch zahlreiche Medienunternehmen sind oder waren in Wiesbaden vertreten, wodurch das Studienangebot im Bereich Medien und Kommunikation hier besonders gut ist und auch das Filmfestival goEast jährlich in Wiesbaden stattfindet. Nach wie vor locken Klima und Kultur Käufer nach Wiesbaden. Doch auch bezüglich Wohnqualität sowie Infrastruktur hat die Stadt einiges zu bieten. 2008 war Wiesbaden mit 77.499 € pro Einwohner sogar die zweit wohlhabendste Stadt Hessens. Die Mietpreise haben sich dadurch angepasst. Da 70 Prozent der Käufer und Verkäufer der Generation 60 plus angehören, stieg das Interesse zuletzt an barrierefreien Wohnungen in Stadtnähe mit allerhand Ausstattung, wie Aufzug, Balkon oder Terrasse und einer Größe von über 100 m². Für diese Ansprüche an eine Wohnung, muss man durchschnittlich mit ca. 3.500 €/m² bis 4.500 €/m² rechnen. Für besonders begehrte Lagen auch mal mit 7.000 €/m². Der Immobilienmarkt boomt also, auch aufgrund des Zuzugs amerikanischer Streitkräfte aus Heidelberg. Denn einige Au-
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Während des Zweiten Weltkrieges wurde nur ein Drittel der Stadt zerstört, was im Vergleich zu anderen Städten sehr wenig ist. So blieben die das Stadtbild prägenden Gebäude erhalten. Heute werden viele der Objekte an Projektentwickler oder Bauträger verkauft und dann meist grundsaniert, damit sie den heutigen Bedürfnissen entsprechen. Die Außenbezirke Wiesbadens, die größtenteils im Rahmen der Stadterweiterung entstanden sind, sind dagegen eher durch den Baustil der 60er und 70er Jahre geprägt. Gewerbegebiete finden sich in der Innenstadt von Wiesbaden kaum, die Haupt-Industriegebiete liegen eher in den südlichen Stadtteilen am Rhein. Hier findet auch der Schiffsverkehr statt, da der Rhein als auch der Main eine Bundeswasserstraße darstellt. Im Sommer fahren hier Schiffe verschiedenster Personenschifffahrtsgesellschaften. Die Stadt und ihre Umgebung belegt auf Rankings als einer der beliebtesten Standorte immer wieder vordere Plätze. Das wirkt sich natürlich nochmals auf den Immobilienmarkt aus. Insbesondere größere Wohnungen oder Häuser sind im Mietsegment fast nicht mehr zu finden, was es für größere Familien schwierig macht, ausreichend Wohnraum zu finden. Daher hat die Stadt beschlossen, in Zukunft wieder mehr in bezahlbaren Wohnraum für Familien zu investieren. Häufig blieb für größer werdende Familien nur der Auszug aus der Stadt. Doch die Anfrage steigt trotzdem stetig. Wiesbaden ist und bleibt eine der Wunschstädte der Deutschen. Aber auch ins Ausland hat die Stadt gute Beziehungen. Neben europäischen Städten unterhält Wiesbaden ebenfalls Partnerschaften zu Städten in Israel und der Türkei.
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Umzugscheckliste Stressfrei ins neue Zuhause Wenn der Mietvertrag unterschrieben ist und die Vorfreude auf das neue Zuhause steigt, bleibt meist noch ein notwendiges Übel: der Umzug steht an. Dieser sollte gut geplant sein, denn es gibt weit mehr zu berücksichtigen und zu erledigen, als nur den Transport der Möbel. Mit der Immonet Checkliste für den Umzug behalten Sie stets den Überblick.
Die ersten Vorbereitungen Kostenplan für den Umzug erstellen Schönheitsreparaturen in der alten Wohnung erledigen (ggf. im alten Mietvertrag nachlesen, welche Reparaturen vereinbart wurden) Neue Wohnung und das Treppenhaus ausmessen Wohnung, Keller und Dachboden gründlich ausmisten Sperrmüll bestellen oder Ausrangiertes auf dem Flohmarkt bzw. im Internet verkaufen Mit dem alten Vermieter einen Termin zur Wohnungsübergabe vereinbaren Heizkostenrechnung mit dem alten Vermieter klären Urlaub für den Umzug beantragen Umzugshelfer organisieren Angebote für Umzugsfirmen einholen Ggf. Umzugsfirma beauftragen Möbeltransporter reservieren
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4 Wochen vor dem Umzug Nachsendeantrag bei der Post stellen Ummelden: Bank, Stromversorger (bei einem Wechsel zu einem neuen Stromversorger mindestens acht Wochen vorher ummelden), Kindergarten/Schule, Arbeitgeber, Ärzte, Krankenkasse und Versicherungen, Zeitschriften- und Zeitungs-Abos, Institutionen und Vereine, Hauslieferdienste, Radio-/Fernsehanschluss, Telefon-/ Internetanschluss, Laufende Finanzierungen/Leasing auf neue Adresse ändern Sind alle Schlüssel zur alten Wohnung vorhanden (z. B. Briefkasten, Keller, etc.)
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Bei größeren Schäden in der Wohnung: Handwerker engagieren Möbelstellplan anfertigen
Zwei Wochen vor dem Umzug Genügend Umzugskartons organisieren Klebeband, Schnur, Aufkleber und Decken besorgen Neue und alte Nachbarn über den Umzug informieren Parkplatz bei der Straßenverkehrsbehörde beantragen
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Eine Woche vor dem Umzug Lebensmittel aufbrauchen Übergabe der alten Wohnung abwickeln Schlüssel für die neue Wohnung besorgen Kisten packen (nicht zu schwer) und beschriften Möbelstücke auseinanderbauen Pflanzen nur mäßig gießen, damit sie leichter sind Mängel in der alten Wohnung fotografieren Schild für die Parkplatzreservierung anbringen
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Wenige Tage vor dem Umzug Kühlschrank leeren und Eisfach vollständig abtauen Verpflegung und Getränke für die Umzugshelfer organisieren Extra Kiste packen mit: Seife, Klopapier, Wischlappen, Küchenpapier, Abfallsäcken, Putzzeug, Werkzeug, Schnur, Klebeband, Kartonmesser, Bleistift, Sicherungen, Verlängerungskabel, Taschenlampe, Glühbirnen, Pflaster und Mobiltelefon Werkzeugkiste zusammenstellen Lampen für die neue Wohnung bereithalten
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Bargeld einstecken Neue bzw. alte Wohnung streichen (ggf. im Mietvertrag nachlesen, welche Reparaturen vereinbart wurden)
Am Umzugstag Putzmaterial in der alten Wohnung bereitstellen Zum Abholen des Umzugswagens Personalausweis und Führerschein mitnehmen Bargeld, Wertgegenstände und leicht Zerbrechliches selbst tragen Böden in der neuen Wohnung mit Pappe, Folie oder Decken schützen Möbelstellplan in der neuen Wohnung aufhängen Umzugshelfern erklären, was wo hingestellt werden soll Helfern zeigen, in welchen Kisten Zerbrechliches verstaut ist Notwendiges gleich einrichten: Lampen installieren, Birnen einschrauben sowie WC-Papier, Handtücher und Seife bereitlegen Dem Vermieter bzw. Nachmieter alle Schlüssel zurückgeben Eventuelle Schäden an den Möbeln oder der Wohnung protokollieren Übergabeprotokoll zusammen mit dem neuen Vermieter ausfüllen und samt Schlüsselübergabe quittieren lassen Namensschild an Tür und Briefkasten der alten Wohnung entfernen
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Nach dem Umzug Namensschild an Tür und Briefkasten der neuen Wohnung montieren Stromzählerstand notieren Wohnungs-Mängelliste schreiben und innerhalb von zehn Tagen per Einschreiben an den neuen Vermieter schicken Vermieter kontaktieren, bevor ein eventueller Umbau in der neuen Wohnung ansteht Renovierung der alten Wohnung Ummelden: Einwohnermeldeamt, GEZ, Finanzamt, Kfz-Versicherung und Straßenverkehrsamt Stempel, E-Mail-Signatur und Drucksachen mit der neuer Adresse bestücken Kostenbelege für die Steuer sortieren Kaution zurückfordern und für die neue Wohnung hinterlegen Gegebenenfalls Umzugsfirma bewerten
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Sie können die Umzugscheckliste auch bequem als PDFDokument herunterladen unter: http://www.hermannimmobilien.de/service/umzugscheckliste/
Umzugskosten von der Steuer absetzen Wer aus beruflichen Gründen seine Siebensachen packt und umzieht, kann die Kosten für den Umzug steuerlich geltend machen. Doch auch bei privaten Umzügen kann es einen staatlichen Zuschuss geben - vorausgesetzt, man beachtet ein paar Regeln.
Umzugskosten als haushaltsnahe Dienstleistung Der Arbeitsaufwand und die Lohnkosten, die ein privatbedingter Umzug verursacht, können bei der Steuererklärung im Bereich haushaltsnahe Dienstleistung geltend gemacht werden - in Höhe von 20 Prozent der Lohnkosten oder maximal 600 € im Jahr. Wichtig: Die Rechnung des beauftragten Umzugsunternehmens darf nicht in bar gezahlt, sondern muss per Banküberweisung beglichen werden. Um diese Kosten anzuerkennen, benötigt das Finanzamt den Bankauszug mit der entsprechenden Überweisung. Wer im Vorfeld seines Umzugs renoviert, kann auch die Lohnkosten der Handwerker als steuermindernd anerkennen lassen. Auch dafür gilt: Die Handwerkerrechnung muss per Überweisung beglichen werden. Fiskus großzügig bei berufsbedingtem Umzug Wer berufsbedingt seinen Wohnort wechselt, wird sehr viel großzügiger vom Fiskus bedacht. Als berufsbedingt gilt ein Umzug, wenn ein Arbeitnehmer eine neue Arbeitsstelle annimmt oder durch den Umzug seine tägliche Fahrtzeit um mindestens eine Stunde verkürzen kann. Anders als bei privatbedingten Umzügen sind neben der Arbeitsleistung auch Sachkosten für den Umzug steuerlich absetzbar. Wer seine Umzugskosten nicht einzeln nachweist, kann in seiner Steuererklärung Pauschalbeträge geltend machen. Für Alleinstehende sind das derzeit 687 € (ab 01.08.2013, 695 €) und für Ehepaare 1.374 € (ab 01.08.2013 mit 1.390 €), für jedes weitere Familienmitglied 277 €. Sollten Kinder in Folge eines berufsbedingten Umzugs Probleme in der neuen Schule haben, können Eltern sogar die Nachhilfestunden als steuermindernd anrechnen lassen.
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Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Positionen, die bei berufsbedingten Umzügen steuerlich geltend gemacht werden können:
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Kosten für den Spediteur, Miet-Lastwagen, Kosten für Umzugspersonal, Transportversicherung und Lagerkosten bei etwaigen Einlagerungen von Möbeln
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Zwei Fahrten zur Wohnungssuche und -besichtigung, zuzüglich Tage- und Übernachtungsgeld
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Reisekosten für die Familie, wenn sie zur neuen Wohnung umsiedelt Miete für die alte Wohnung, falls der bestehende Mietvertrag nicht rechtzeitig zum Arbeits beginn am neuem Standort aufgelöst werden kann Miete für die neue Wohnung, falls sie noch nicht von Anfang an nutzbar ist Maklergebühren Neuer Herd und neue Öfen, wenn in der Wohnung keine vorhanden oder die bestehenden nicht mehr nutzbar sind Schönheitsreparaturen in der alten Wohnung, soweit diese mietvertraglich festgelegt sind Sonstige Kosten wie Anzeigen- und Telefonkosten für die Wohnungssuche, Montagekosten für Herd, Öfen, Lampen, Rollos, Schulbücher und Umschulungskosten für die Kinder, Passänderungen, Auto-Ummeldung, An- und Ummeldung von Telefon- und Kabelanschluss
Wichtig: Ganz gleich, ob ein Umzug berufliche oder private Gründe hat: wer Kosten von der Steuer absetzen möchte, sollten peinlich genau alle Belege sammeln.
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Mietrechtsreform 2013 Was ändert sich für Mieter? Im Mai 2013 ist die lang umstrittene Mietrechtsreform in Deutschland in Kraft getreten. Neben einigen Verbesserungen müssen Mieter auch manch unerfreuliche Änderung in Kauf nehmen. Maßnahmen gegen Mietwucher Die gute Nachricht: Das Thema Mietwucher ist in der Politik angekommen. So bekommen die Bundesländer mit der Mietrechtsreform die Möglichkeit, Erhöhungen in Städten oder Stadtvierteln stärker zu begrenzen. Statt um 20 Prozent dürfen Wohnungsmieten innerhalb von drei Jahren nur noch um maximal 15 Prozent steigen. Das gilt aber nur für bestehende Mietverhältnisse und nicht für Neuvermietungen. Hat die zuständige Landesregierung diese Deckelung nicht ausdrücklich angeordnet, gilt wie bisher eine Obergrenze von 20 Prozent innerhalb von drei Jahren. Recht auf Mietminderung wird eingeschränkt Weil der Gesetzgeber energetische Sanierungen vorantreiben möchte, wird das Recht auf Mietminderung zum Teil erheblich eingeschränkt. Werden zum Beispiel neue Fenster und Heizungen eingesetzt oder Fassaden gedämmt, sollen Mieter drei Monate lang kein Anrecht auf Minderung haben. Erst wenn die mit der Baumaßnahme einhergehende Beeinträchtigung länger als ein Vierteljahr andauert, dürfen Mieter - je nach Beeinträchtigung - bis zu 50 Prozent und mehr ihrer Mietleistungen einbehalten. Drei Monate vor Beginn der Arbeiten muss der Vermieter die Sanierung ankündigen. Dabei ist er nicht verpflichtet, die zu erwartenden Einsparungen bei den Energiekosten detailliert aufzuschlüsseln. Es genügen Pauschalwerte. Vermieter darf Sanierungskosten umlegen Wie bisher hat ein Vermieter Anspruch darauf, pro Jahr elf Prozent der Investitionskosten einer Sanierung auf die Miete umzulegen. Beispiel: Kostet eine Modernisierung 200 € pro Quadratmeter, muss der Mieter einer 70 m² großen Wohnung 130 € mehr je Monat zahlen. In Zukunft kann ein Vermieter ausdrücklich nach energetischen Sanierungsmaßnahmen die Miete erhöhen. Baut er beispielsweise eine Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung aufs Dach, darf er die Miete erhöhen. Rein klimaschützende Maßnahmen wie der Aufbau einer
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Photovoltaikanlage mit Stromeinspeisung ins öffentliche Netz berechtigen hingegen nicht zur Mieterhöhung. Härtegründe verzögern nicht die Sanierung Wie bisher behalten Mieter das Recht, nach Modernisierungsmaßnahmen Härtegründe gegen die Mieterhöhung geltend zu machen. Das hat aber keine bauaufschiebende Wirkung mehr. Erst im späteren Mieterhöhungsverfahren kann ein Mieter sich darauf berufen, dass die Modernisierung für ihn eine finanzielle Härte darstellt. Schon im Ankündigungsschreiben müssen Vermieter deutlich auf diese Möglichkeit hinweisen. Schutz vor Mietnomaden Damit Vermieter besser vor sogenannten Mietnomaden geschützt werden, dürfen sie in Zukunft fristlos kündigen, wenn der Mieter die Kaution schuldig bleibt oder mit einer Kaution in Höhe von zwei Monatsmieten in Verzug ist. Vermieter dürfen unter bestimmten Voraussetzungen die Wohnung räumen lassen, ohne, dass sie auf eigene Kosten für die sachgemäße Einlagerung der Gegenstände sorgen müssen. Allerdings: Dazu bedarf es einer gerichtlichen Einwilligung. Kündigung wegen Eigenbedarfs wird schwieriger Eigenbedarfskündigungen werden in Zukunft für drei Jahre ausgeschlossen, wenn eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts ein Haus kauft und zunächst zwar auf Umwandlung in Eigentum verzichtet, dann aber einem oder mehreren Mietern wegen Eigenbedarfs kündigt. Diesen Trick haben Eigentümer in der Vergangenheit oftmals angewendet, um den Kündigungsschutz zu umgehen, wenn Miet- in Eigentumswohnungen umgewandelt werden sollten. Kein Mitspracherecht bei Umstellung auf Contracting Beauftragt ein Vermieter einen externen Wärmelieferanten und gibt die hauseigene Heizungsanlage auf, haben Mieter in Zukunft kein Mitspracherecht mehr. Der Vermieter kann die Contractingkosten anstelle der Heizkosten auf die Mieter umlegen. Voraussetzung: Die Kosten von Heizung und Warmwasser dürfen durch die Umstellung nicht steigen. Außerdem muss der Vermieter die Umstellung ankündigen.
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Wohntrends 2013 Retro war gestern „Nature comes home und Retro war gestern“ - so lässt sich zusammenfassen, was in diesem Jahr die Bereiche Wohnen, Leben und Einrichtungen dominiert. Individuelle Möbelstücke aus natürlichen Materialien, naturbelassene raue Oberflächen oder täuschend echte Imitationen natürlicher Rohstoffe sind ein Muss. Das zeigte die „IMM Cologne 2013“, die weltweit bedeutendste Einrichtungsmesse. Zu sehen gab es mehr als 100.000 Möbel und weitere Einrichtungsgegenstände mit großem Innovationspotential. Lesen Sie, was in Wohnzimmer, Küche und Co. angesagt ist. Leben mit deutscher Eiche Ob als Tisch, Bett, Schrank oder Fußboden - die als solide und zeitlos geltende Eiche ist in allen Variationen gefragt. Verarbeitet werden Sorten wie Asteiche, Mooreiche, Roteiche, Räuchereiche oder Kerneiche. Etwas eleganter, aber ebenso angesagt, ist Nussbaum. Insgesamt gehen Verbraucher bewusster mit natürlichen Ressourcen um. So legen sie Wert auf heimische Hölzer. Exotische Tropenhölzer haben hingegen vorerst ausgedient. Individuelles Wohnen ist gefragt Bloß nicht von der Stange - Möbelstücke aus Massenproduktionen sind momentan weniger gefragt. Einzigartigkeit ist gefragt. Weil kein Baum wie ein zweiter gemasert ist, liegen 2013 Echtholzmöbel im Trend. Polstermöbel kommen in Zukunft deutlich eleganter daher. Abgerundete, weiche Ecken und Kanten sind ein Muss. Statt massiver Garnituren, bringen Hersteller nun kleinere und filigranere Stücke auf den Markt, die frei im Raum stehen. Deshalb sind sie von hinten ebenso schön wie von vorne. Wenn Designer alte Möbeltrends aufnehmen, sehen die Stücke nicht mehr nach Retro aus. Beispiel: Einige Designer orientieren sich am Bauhaus-Stil der 20er Jahre und geben Sofas und Stühlen dennoch ein modernes Gesicht. Wohnwände liegen in dieser Saison im Trend, vorausgesetzt, sie haben ihren eigenen Stil. Flexibel zusammenstellbare Highboards, Lowboards oder Vitrinen lassen das Wohnzimmer individuell erscheinen. Dabei bleibt die Einrichtung praktisch: Großformatige Flachbildschirme passen in jede Kombination.
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Küche wird zum Event-Center Dank modernster Technik und spektakulärer Designs wird die Küche zum neuen Statussymbol. Im Mittelpunkt steht nicht mehr das Essen, sondern das Erlebnis des Zubereitens. Weil Kochen Teil der Freizeit wird, liegen offene Küchen im Trend. Sie verbinden das Geschehen in der Küche mit dem Entspannen im Wohnzimmer. Deshalb tendieren einige Anbieter dazu, die technische Einrichtung der Küche bei Nichtgebrauch hinter Abdeckungen und Türen zu verstecken. Dabei kann sich zeitgemäße Küchentechnologie sehen lassen: Hersteller wie Bosch, Blanco, Neff oder Bauknecht beeindruckten auf der IMM Colo-
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gne 2013 mit wahren Techno-Parks für Hobbyköche. Im Trend bei den Küchen liegen glatte Oberflächen: Stahl in allen Variationen kombiniert mit komplexer Technik samt Digitaldisplays. Einige Hersteller gehen soweit, dass die gesamte Küchentechnik vom Handy oder Tablet-PC aus bedient werden kann. Ob sich die Gerätevernetzung allerdings dauerhaft durchsetzen kann, bleibt abzuwarten. Ein Hauch von Luxus im Schlafzimmer Durch die Schlafzimmer weht ein Hauch von Luxus. Denn wer in den angesagten Boxspringbetten nächtigt, fühlt sich dort sehr wohl. Die kultigen Polsterbetten mit üppigen Matratzen und einer bequemen Einstiegshöhe sind der Renner. Wer sich aber für ein solches Objekt entscheidet, sollte gut lüften. Denn im Gegensatz zu freistehenden Betten auf vier Beinen brauchen Polsterbetten viel frische Luft. Einfarbig und knallbunt Es wird wieder bunt. Kräftige Farben bis hin zu wahren Knalltönen liegen im Trend. Dabei sind vor allem unifarbene Bezüge, Dekostoffe und Einzelstücke gefragt. Blau ist der Newcomer der Saison. Blaue Accessoires verleihen Möbeln in Naturtönen das gewisse Extra. Weiß als Möbelfarbe ist auf dem Rückzug. Es wird abgelöst durch Grau. Dabei verwenden Hersteller gerne mit Schwarz abgemischte kühle Grautöne. Neben unifarbenen Polsterbezügen dürfen es auch gerne Muster auf dem Sofa sein. Im Trend liegen feine Streifen, Zacken, floral, abstrakt und geometrisch gemusterte Polsterbezugsstoff sowie Ornamentmuster im Stil von Gustav Klimt. Polsterbezüge bieten
aber nicht nur etwas fürs Auge. Auch eine angenehme Haptik zählt. In puncto Bezüge zeigt sich der Trend zur Natürlichkeit: Leder, Wollfilz und Tierfelle sind modern. LED setzt Einrichtung ins richtige Licht Um die geschmackvolle Einrichtung der Zukunft ins rechte Licht zu setzen, hilft LED-Technik. Endlich marktreif, lassen sich LEDLichtquellen in allen Wohnbereichen nachrüsten. Ob an Leisten, in Vitrinen oder einfach an der Wand: LED-Leuchten setzen tolle Akzente. Dank Farbwechsler können sie ganz nebenbei die Wohnatmosphäre positiv beeinflussen.
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Intelligentes Wohnen Wenn das Zuhause mitdenkt Mit dem Smartphone von unterwegs schon mal den Backofen vorheizen oder die Jalousien per Fernbedienung herunterlassen - intelligentes Wohnen heißt die Lösung. Was mancher als technische Spielerei ansieht, macht sich schnell in der Haushaltskasse bemerkbar. Die Vorteile intelligent gesteuerter Häuser liegen vor allem in ihrer Effizienz, aber auch in Komfort und Sicherheit. Angesichts stetig steigender Energiekosten lohnt sich manche Investition, die das Haus mitdenken lässt. Intelligentes Wohnen bedeutet, dass alle Geräte wie Heizung, Beleuchtung, Belüftung und Sicherheitstechnik in einem Gebäude verbunden sind und miteinander kommunizieren. Datenvernetzung und Fernsteuerbarkeit sind die wesentlichen Kernbegriffe beim intelligenten Wohnen. Das Resultat ist im besten Fall eine Umgebung, die genau auf die Bedürfnisse der Bewohner zugeschnitten ist - und dazu noch ökonomisch arbeitet. Beispiele: Bewohner öffnen die Fenster zum Lüften - die Heizung regelt sich automatisch herunter. Hält sich gerade niemand in einem bestimmten Raum auf, gehen die Lichter dort automatisch aus. Eaton, Creston oder Merten sind beispielhafte Anbieter solcher Elektrosysteme. Smart Metering Dank modernster Technik z. B. von Busch-Jaeger müssen die Bewohner eines voll vernetzten Hauses nur noch wenig tun, damit die Energie optimal im Haus eingesetzt wird. Das ist dem sogenannten Smart Metering zu verdanken. Dahinter verbirgt sich die passgenaue Regelung des Energieeinsatzes vom Strom, über Gas bis zu Wasser und Wärme durch die Haustechnik und komplexe Zählersysteme. Beim Smart Metering werden die Verbrauchsdaten systematisch festgehalten und auf den aktuellen Energiebedarf, die Verfügbarkeit, ja selbst auf die aktuellen Energiepreise abgestimmt. Energieeinkauf nach Uhrzeit Auch die Energieversorger haben sich schon längst auf die unterschied-
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lichen Auslastungszeiten der Kraftwerke eingestellt und bieten zum Beispiel Strom über den Tag verteilt zu unterschiedlichen Tarifen an. Genau das macht sich die Haustechnik beim Smart Metering zunutze und setzt Strom schwerpunktmäßig dann ein, wenn die verfügbare Energie kostengünstig ist. So ist es üblich, dass Spülmaschine und Waschmaschine nachts laufen, wenn der Strompreis am günstigsten ist. Clevere Geräte Die Hersteller vieler technischer Geräte setzen inzwischen auf effizienten Energieverbrauch. So erkennen moderne HifiGeräte zum Beispiel, wenn gerade keine Stromzufuhr erforderlich ist und schalten sich selbst ab. Jeder Laptop oder PC weiß heutzutage selbst am besten, wann es sinnvoll ist, in den Energiespar-Modus zu schalten. Mitdenken von Anfang an Zugegeben: Preiswert sind Systeme zur Hausautomation auf den ersten Blick nicht. Die Kosten aber bleiben beherrschbar, wenn sie bei Hausbau oder umfassender Sanierung von Anfang an eingeplant werden. Für Neubauten bedeutet das zum Beispiel, dass zusätzlich zur Hochvoltleitung für die Stromversorgung auch eine Niedervoltleitung unter Putz verlegt wird. Diese verbindet später alle Anlagen und Geräte miteinander. Als Alternative bietet sich vor allem bei Sanierungen eine Haussteuerung via Funk. Dabei bleibt der Wandputz unangetastet. Alle Geräte kommunizieren per Funk-System miteinander. Zentrale Steuerung In einer Steuerzentrale laufen alle Verbindungen zusammen. Von dort bedienen die Bewohner ihr intelligentes Haus zentral. Mit einem Tippen auf den Touchscreen am Zentralrechner lässt sich so zum Beispiel die Alarmanlage scharf schalten, das Licht ausschalten und die Heizungen herunter regeln. Sollte noch irgendwo ein Fenster oder eine Tür offenstehen, gibt die Anlage einen Hinweis. Bei den meisten Systemen ist es zudem möglich auch das eigene Smartphone als Steuerungselement einzusetzen.
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Frühjahrsputz leicht gemacht Die dunklen Tage sind langsam vorbei, das Sonnenlicht wagt sich immer öfter durch die Fenster und zeigt dabei alle Ecken und Stellen, die über Winter nicht gerade sauberer geworden sind. Zeit für den alljährlichen Frühjahrsputz: Mit der richtigen Vorbereitung und Technik geht das Reinemachen leichter von der Hand: Mit der passenden Musik geht vieles einfacher - also Radio oder Player anschalten. Ein Arbeitsplan - im Kopf oder als Notiz auf Papier als Denkstütze - hilft enorm. So lässt sich Raum für Raum „abarbeiten“, ohne dass man sich verzettelt. Essig ist ein umweltfreundliches Wundermittel zum Putzen und Entkalken, gerade für WC, Abfluss und Duschkopf! Einfach ein paar Stunden einwirken lassen. Spiritus eignet sich als „Geheimtipp“ gegen Fleckenbildung bei allen glatten Flächen. Matratzen, die mit einer Sommer- und Winterseite ausgestattet sind, müssen jetzt gewendet werden. Jeden Raum von oben nach unten putzen. Das bedeutet: Staubwischen kommt immer vor dem Saugen, damit der Staub nicht erneut aufgewirbelt wird. „Reinigung besteht immer aus vier Faktoren, nämlich Wasser, Chemie, Mechanik und Zeit“, sagt Gitta Geue, Umweltreferentin der Verbraucherzentrale Bayern. Den Faktor Chemie könne man gering halten, indem mehr Wasser oder mehr Mechanik oder mehr Zeit verwandt wird. Darüber hinaus genügt zum Wischen von Holzböden, aber auch zur Beseitigung von leichten Verschmutzungen oft allein pures Wasser. Auch viele Flecken im Teppich gehen mit Wasser raus, wenn es nicht gerade der hartnäckige Rotweinrest ist. Wenn Wasser nicht ausreicht, müssen Reinigungsmittel dazu kommen. Bei allen Produkten - vor allem bei Konzentraten gilt: Sie sollten so sparsam wie möglich dosiert werden. Leichte Spülmittel eignen sich laut Geue zum Beispiel für alle leichteren Verschmutzungen, zum Bodenwischen oder zum Fensterputzen. Wenn die Fett lösenden Tenside geschickt
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angewandt werden, haben sogar verkrustete Backöfen kaum Chancen zur Gegenwehr. Sind die Verschmutzungen zu stark, sind Allzweckreiniger gefragt. Die werden in der Regel mit Wasser verdünnt zum Reinigen fast aller Bodenbeläge und Oberflächen - außer Holz - verwendet. Tipp: Ein Allzweckreiniger sollte ph-neutral oder schwach alkalisch sein. Sind unter den Inhaltsstoffen anionische oder nichtionische Tenside zu finden, löst das Mittel auch Fettflecken. Nur bei hartnäckigen Verschmutzungen in Bad oder Küche sollten Scheuermittel verwendet werden. Zwar sind die Produkte heute weniger aggressiv als früher, doch sie können empfindliche Oberflächen schnell beschädigen. Wenn unumgänglich, sollte daher ein flüssiger Reiniger gewählt werden, dessen Scheuerkörner aus Kreide und nicht aus Bimsstein oder Quarz bestehen. Die milchartige Substanz wird mit der groben Seite eines Schwammes aufgerieben. Auch einige klassische Hausmittel aus früheren Zeiten haben sich laut Geue bewährt: „Aus einem Tropfen Brennspiritus, einem Spritzer Spülmittel und viel Wasser entsteht eine praktische Wunderwaffe für makellose Glasflächen. Backpulver mit einer alten, feuchten Zahnbürste aufgetragen reinigt Fliesenfugen.“
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Frühlings-Check für den Garten So wird Ihr Garten zum grünen Wohnzimmer Mit den ersten Sonnenstrahlen kommt die Vorfreude auf die Gartensaison. Damit die Zeit draußen im Grünen besonders schön wird, gibt es im Frühjahr im Garten einiges vorzubereiten. Rasen belüften Mit der Rasenbelüftung rücken Sie jetzt im Frühling dem Moosbefall auf Ihrem Grün zu Leibe. Das Moos wird an der Oberfläche entfernt, wie etwa beim kräftigen Durchharken, die Grasnarbe wird dadurch luftiger, Nährstoffe und Wasser können wieder an die Rasenwurzeln gelangen. Für schwere Fälle von Rasenfilz empfiehlt sich der Einsatz eines Vertikutiermessers. Damit lässt sich die Rasenfläche einschneiden, der Boden wird aufgelockert und Moos, Laubreste, abgestorbene Pflanzenteile und flach wurzelnde Unkräuter lassen sich entfernen. Die Grasnarbe und Boden sollten getrocknet und relativ fest sein, damit nicht zuviel Boden mit herausgezogen wird. Eine Alternative zum Lüften und Vertikutieren sind flüssige Moosvernichter. Der darin enthaltene Wirkstoff mit natürlichem Ursprung tötet Moose innerhalb von Stunden ab, ohne die Gräser zu beschädigen. Einfach mit der Gießkanne aufbringen und am nächsten Tag das braune, abgestorbene Moos aus dem Rasen herausharken. Bei Bedarf sollten Sie Ihren Rasen kalken. Tipps zum Beschnitt Die Heckenschere ist im Frühjahr mit das wichtigste Arbeitsgerät. Denn Obstbäume, Rosen, viele Stauden und Sträucher sollten in diesen Wochen überflüssiges Strauchwerk lassen. Dabei gilt: Schneiden Sie im Frühjahr alle betreffenden Pflanzen, die im Winter nicht gestutzt wurden sowie Sträucher, die erst im Spätsommer und Winter blühen. Beim Beschneiden im Frühjahr können Sie große Gewächse in ihrem Umfang verkleinern, alte Gehölze verjüngen sowie Fruchtentwicklung
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und Blütenkraft der Pflanzen fördern. Als erstes schneiden Sie die verletzten, kranken, dünnen, frostgeschädigten und bräunlich aussehenden Triebe bis zum Ansatz der gesunden Stellen zurück. Diese erkennen Sie am weiß-grünen Inneren und am wesentlich kräftigeren Gewebe. Je nach erwünschter Wirkung benutzen Sie unterschiedliche Techniken. Schneiden Sie die Pflanzen stark zurück, bilden sie später wenige aber dafür starke Triebe aus. Ein leichter Rückschnitt bewirkt dagegen viele kurze Triebe. Am besten kappen Sie Rosen einen halben Zentimeter unter den Knospen, das verstärkt Austrieb und Blüte. Kunterbunte Aussaat Pflegeleichte Pflanzen wie Rittersporn, Margeriten, Stiefmütterchen, Sonnenblumen, Männertreu oder Fleißiges Lieschen können direkt ins Beet gesät werden. Fleißige Lieschen halten lästige Schnecken vom Blumenbeet fern. Vorkultivierte Blühpflanzen wie gelbe Narzissen, bunte Tulpen, lilafarbene Hornveilchen, Primeln, Ranunkeln oder Vergissmeinnicht können jetzt einfach eingepflanzt werden - dann sollten sie regelmäßig bewässert werden. Ab Mitte Mai dürfen auch duftende Küchenkräuter wie Thymian, Petersilie, Oregano, Rosmarin und Salbei nach draußen. In mediterrane Terrakotta-Kübel oder Weidenkörbe gepflanzt, lassen sich mit Blühpflanzen und Kräutern schöne Akzente setzen.
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Gleichgewicht im Gartenteich Auch der Gartenteich braucht im Frühjahr eine umfassende Pflege. Mit der Wärme der ersten Sonnentage erwacht der Teich zu neuem Leben - und die Algen beginnen zu wuchern. Um das biologische Gleichgewicht zu bewahren, ist es wichtig, das Wasser von Algen und anderem Schmutz zu befreien. Teichkescher oder Teich-Sauger helfen, abgestorbene Pflanzenreste zu entfernen. Auf lange Sicht sorgen Filtersysteme dafür, das Gewässer vor Verschmutzung zu schützen. So können Fische und Pflanzen wachsen und gedeihen. Zäune und Gartenmöbel aufpolieren Wer die Sonne so richtig genießen möchte, sollte im Frühjahr auch etwas für seine Gartenmöbel tun. Hochwertige TeakholzMöbel bereiten dabei die wenigste Arbeit. Sie benötigen in der
Regel keinen neuen Anstrich. Um aber die typische graue Patina zu entfernen, reicht es, die Teak-Möbel mit Sandpapier leicht aufzurauen und anschließend mit Teakholz-Öl einzureiben. Am einfachsten gelingt das mit einem Baumwolltuch. Auch Holzzäune benötigen regelmäßige Pflege. Manchmal reicht es, die Zäune gründlich mit einem Grünbelag-Entferner zu behandeln. Wer einen neuen Anstrich plant, sollte das Holz zunächst gründlich aufrauen und anschließend mit speziellen Holzschutzfarben behandeln.
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Details fürs Gartenflair Wer viel Zeit im Garten verbringt, sollte jetzt Vorbereitungen treffen. Die lieben Kleinen freuen sich zum Beispiel über frischen Sand in der Sandkiste. Jetzt ist auch Zeit, die Markise zu reinigen und auf Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Wissen Sie, wo Ihr Grill überwintert hat? So langsam wird es Zeit, das Gerät hervorzuholen, gründlich zu reinigen und an seinen Platz zu stellen. Jetzt fehlt nur noch die Hängematte, ein gutes Buch und der Sommer kann kommen.
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Funny Gadgets Praktisches Garten-Zubehör mit Raffinesse
Funny Gadgets für Ihren Garten Cleveres Design Der Hot Pot BBQ ist Grill und Kräutergarten in einem! Der Grill im Terracotta-Topf-Look wird besonders auf kleinen Terrassen und Balkons willkommen sein. Oben züchten Sie Ihre Kräuter, und der untere Teil wird im Nu zum schicken Grill. Wetten, dass Ihre Gäste verblüfft sein werden? Und wenn mal kein Grillwetter ist, macht sich der hübsche Topf auch so sehr gut auf der Terrasse! Maße: Höhe 27 cm, Durchmesser 39 cm / Grillfläche: 29 cm Preis: 119 € Bestellung unter www.design3000.de
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Immobilien-ABC Immobilien Fachwissen von A bis G Abnahmeprotokoll: Beim Abnahmeprotokoll handelt es sich um die Niederschrift über das Ergebnis einer förmlichen Abnahme. Mit Unterzeichnung des Abnahmeprotokolls durch die Parteien wird dieses Ergebnis vom diesen anerkannt. Soweit nicht Beanstandungen oder Vorbehalte ausdrücklich in das Protokoll aufgenommen wurden, erlöschen mit Unterzeichnung gegenseitige Erfüllungsansprüche.
A
Bauantrag: Mit dem Bauantrag leitet der Bauherr das Baugenehmigungsverfahren ein. Ganz gleich, wie die Baugenehmigung im jeweiligen Bundesland geregelt ist, muss der Bauherr in jedem Fall dem Bauantrag einen Lageplan, Bauzeichnungen, eine Baubeschreibung sowie statische Nachweise beifügen. Es handelt sich um so genannte Bauvorlagen, deren Bestandteile in Bauvorlagenverordnungen geregelt sind.
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Der Bauantrag ist bei der Gemeinde oder der Kreisbehörde (je nach Länderrecht) einzureichen. Er ist vom Bauherrn und dem Entwurfsverfasser zu unterschreiben. Im vereinfachten Genehmigungsverfahren und in Verfahren, in denen keine Genehmigung eingeholt werden soll, gelten teilweise abweichende Vorschriften. Auch hier ist zu beachten, dass die Länderregelungen unterschiedlich sind. Disagiosplitting: Aufteilung eines Disagios in einen ausgewiesenen Teil und eine Bearbeitungsgebühr. Der Vorteil dieser Berechnungsmethode für das Kreditinstitut: Während das Disagio lediglich auf die Zinsbindungsfrist (z. B. 10 Jahre) verteilt wird, kann die Bearbeitungsgebühr über die gesamte Kreditlaufzeit (zwischen 25 bis 30 Jahre) verteilt werden. Im Ergebnis fällt der Effektivzins beim Splitting also deutlich niedriger aus. Die Kostenbelastung für den Bauherrn bleibt jedoch gleich hoch.
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Eigenkapital (Baufinanzierung): Unter Eigenkapital sind die vom Bauherrn angesparten liquiden Mittel zu verstehen, die zur Finanzierung beim Hausbau oder Hauskauf eingesetzt werden können. Als Eigenkapitalersatz gelten Darlehen von Verwandten, Arbeitgeberdarlehen und bestimmte öffentliche Mittel wie z. B. Familienzusatzdarlehen. Um ein Haus finanzieren zu können, erwartet die Bank meistens ein Eigenkapital von 20 bis 30 Prozent. Auch bereits vorhandenes unbelastetes Immobilieneigentum oder verpfändbare Wertpapiere können durch Beleihung bzw. Verpfändung eine Eigenkapitalfunktion in Bezug auf das zu finanzierende Objekt übernehmen.
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Das Eigenkapital wird auch als Risikokapital im Zusammenhang mit einer Finanzierung bezeichnet, weil es gegenüber dem abgesicherten Fremdkapital in aller Regel die letzte Rangstelle einnimmt. Das bedeutet, dass in den Eigenkapitalzinssatz eine relativ hohe Risikoquote einzukalkulieren ist. Festbetragsdarlehen Beim Festbetragsdarlehen handelt es sich um ein Darlehen, das am Ende der vereinbarten Laufzeit in einer Summe z. B. aus einer fälligen Lebensversicherung, dem zugeteilten Bausparvertrag oder anderen Mitteln zurückgezahlt wird. Während der Darlehenslaufzeit zahlt der Kreditnehmer nur Zinsen.
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Gentrifizierung: Von engl. „Gentrification“, abgeleitet von „gentry“ (= Oberschicht, Adel). Mit dem Begriff ist der Vorgang der sozialen Aufwertung von weniger angesehenen Wohngebieten gemeint. Die Sanierung, Modernisierung und Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen führen zur Verdrängung der weniger betuchten und Ansiedlung einer finanziell besser gestellten Bevölkerungsgruppe.
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