Exposé Doppelhaushälften Langenselbold

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Großzügige Einfamilienhäuser (DHH) in Langenselbold im Baugebiet „Gründauauen“ Kostenfreie Infoline 0800 50 60 70 8 · www.hermann-immobilien.de Beratung und Verkauf: Hermann Immobilien GmbH · Hauptstr. 47-49 · 63486 Bruchköbel · Telefon 06181 9780-0 · info@hermann-immobilien.de


Wohnen und Leben in Langenselbold Langenselbold ist eine Stadt im Main-Kinzig-Kreis und liegt im Osten von Hessen im Kinzigtal zwischen Gelnhausen und Hanau. In Hessen und benachbarten Ländern ist Langenselbold aus dem Verkehrsfunk bekannt, da sich hier die A 45 und die A 66 am Langenselbolder Dreieck kreuzen. Langenselbold liegt am Rande des Kinzigtals. Durch die Stadt fließt die Gründau, die bei Langenselbold in die Kinzig mündet. In unmittelbarer Nachbarschaft zur Stadt liegen die künstlich angelegten Gewässer Ruhlsee und der Kinzigsee, der intensiv für Freizeitaktivitäten genutzt wird, sowie der Birkenweiher in Bahnhofsnähe. Ebenfalls zur Gemarkung Langenselbold gehört der Buchberg. Nachbargemeinden Langenselbold grenzt im Norden an die Gemeinde Ronneburg, im Osten an die Gemeinden Gründau und Hasselroth, im Süden an die Gemeinde Rodenbach sowie im Westen an die Stadt Erlensee und die Gemeinde Neuberg. Langenselbold be-

Text: wikipedia.org

sitzt keine offiziellen Stadtteile. #Umgangssprachlich wird der Ort mitunter noch in Oberdorf und Hinserdorf sowie den Klosterberg getrennt; historisch und politisch wird Langenselbold jedoch als eine geschlossene Ortschaft aufgefasst.

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Die erste urkundliche Erwähnung von (Langen-) Selbold datiert ins Jahr 1108. Damals gründete der dem Adelsgeschlecht der Reginbodonen entstammende Graf Dietmar von Selbold-Gelnhausen das Kloster Selbold. Nach Forschungen von Wolfgang Hartmann kam Dietmar durch seine den Ludowingern und Wettinern nahe stehende Gattin Adelheid zu Besitz in Thüringen, insbesondere in Camburg und weiteren Orten im heutigen Saale-HolzlandKreis. Hartmann schlussfolgert, dass in Thüringen die Gründungen mehrerer Burgen und Klöster auf Nachkommen des Ehepaares zurückgehen. Der obwohl mit den Saliern verwandt - kaiserfeindlich gesinnte Graf Dietmar fiel wahrscheinlich 1115 in der Schlacht am Welfesholz. Wolfgang Hartmann vermutet dass die Statuen Dietmars von Selbold, seiner Gattin Adelheid und seines Sohnes Timo unter den berühmten Stifterfiguren im Naumburger Dom stehen und die politische Programmatik dieses Skulpturenzyklus prägen. Seit dem 13. Jahrhundert ist ein Niederadligen-Geschlecht fassbar, das sich von Selbold nennt und vermutlich über einen Sitz in Langenselbold verfügte. Die Selbolder Bürger bezeichnet man seit Jahrhunderten als Selbolder Raal. Zu erwähnen ist ebenfalls der Selbolder Bachtanz in der Furth zwischen Hinserdorf und Marktplatz.


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Haus 2

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Johann-Strauß-Allee 24a und 24b, Flurstück 651

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Haus 1

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ohne Maßstab

Freiflächenplan

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Grundriss Erdgeschoss Hausbreite 6,50 m

Wohnen/Essen 34,53 m²

Flur 4,78 m²

WC 2,12 m²

Abstellen 3,09 m²

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ohne Maßstab · Flächen in Klammern=Grundfläche

Terrasse*

*Terrassenbelag als Sonderwunsch Grundschotterung vorhanden

Küche 8,03 m²


Grundriss Obergeschoss

Kind 12,29 m²

Kind 12,24 m²

4 Flur 2,48 m²

ohne Maßstab · Flächen in Klammern=Grundfläche

Bad 9,11 m²

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3 Schlafen 13,57 m²


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Grundriss Dachgeschoss Dachausbau: - inkl. Heizkörper - inkl. Estrich - inkl. Dämmung - inkl. Elektro - inkl. Innenputz

LH = 2 m

LH = 2 m

Gast/Arbeiten 24,12 m² (42,25 m²)

LH = 1 m

DF*

Abstellen 2,78 m² (8,89 m²)

*Dachflächenfenster Sonderwunsch

Heizung

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ohne Maßstab · LH = Lichte Höhe · Fläche in Klammern = Grundfläche

LH = 1 m


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Auszug aus der Bau-/Leistungsbeschreibung Bau- und Leistungsbeschreibung Grundlagen dieser Baubeschreibung sind die DIN-Normen, Bauvorschriften und die Planungsunterlagen. Die Erstellung und Bauleistung erfolgt auf der Grundlage der einschlägigen Bestimmungen und Richtlinien sowie der VOB, neueste Auflage, und der Energieeinsparverordnung jeweils neueste Fassung.

Baunebenkosten Die Kosten für Planung und Genehmigung des Bauwerks wie z.B. Bauantrag, Baugenehmigung, statische Berechnung und Prüfung, behördliche Vermessungsarbeiten, Ingenieurleistungen für Gründung sowie die Kosten der Erschließung des Grundstücks, sind enthalten und werden mit dem Grundstückskauf separat berechnet.

1.06 Entwässerungsleitungen Im Erdreich, Sohle und im Gebäude PVC-Rohre, Durchmesser gemäß Berechnung bzw. Erfordernis. 1.07 Dachkonstruktion Holzsatteldach, Abmessung gemäß geprüfter Statik, Mindeststärke der Sparren 18cm. Betondachpfannen, Farbe ziegelrot oder grau.

1. Rohbau Der Leistungsumfang umfasst die schlüsselfertige Erstellung des Bauvorhabens gemäß dieser Beschreibung und des Bauvertrages. Baustelleneinrichtung Die Baustelleneinrichtung ist im Leistungsumfang enthalten. Sie besteht aus: Baustrom und Bauwasseranschluss, Einrichtung, Vorhaltung und Räumung, Baustellenzufahrt, Kranaufstellung Kosten für Baustrom und Bauwasser sind für den Zeitraum der Bauausführung im Festpreis enthalten, ebenso die Entsorgung von Müll des Auftragnehmers. Hausanschlüsse Die Gebühren und Entgelte für die Anschlüsse an die öffentlichen Versorgungsnetze für Strom, Gas und Wasser und für die Anlagen der Abwasserbeseitigung sind im Leistungsumfang enthalten. Die Fernmeldeanschlüsse werden auf Antrag der Erwerber von der Post/Telekom hergestellt. Die mit der Anmeldung des Telefons oder Kabelanschlusses bei der Post/Telekom zu entrichtenden Anschlussgebühren sind vom Käufer zu zahlen.

1.01 Fundamente/Bodenplatte (Flächenfundament) Stahlbetonbodenplatte als Sperrbeton, Abmessung nach statischen und konstruktiven Erfordernissen. Die Bodenplatte der einzelnen Häuser mit Keller werden zur Erzielung einer besseren Dichtigkeit als durchgehende Platte erstellt. 1.02 Geschossaußenwände Massivmauerwerk gemäß Statik und Wärmeschutznachweis

1.08 Dachrinnen und Regenfallrohre Außenliegende Rohre und Rinnen aus Zinkblech. 1.09 Treppen Treppen vom EG bis DG als Stahlharfentreppe mit Holzstufen in Buche massiv oder gleichwertig ( kein Vollholz) 1.10 Wärmedämmung Ausführung gemäß den Vorschriften des Energie- Einsparungsgesetzes mit Wärmeschutz- Verordnung sowie geprüftem Wärmeschutznachweis.

1.03 Haustrennwände Massivmauerwerk gemäß Statik und ‚Schallschutznachweis d=17,5 cm zweischalig.

1.11 Schallschutz Haustrennwände entsprechend der Schallschutzverordnung als Massivmauerwerk zweischalig, 2 x 17,5 cm mit 3 cm Fuge.

1.04 Innenwände EG bis DG Nichttragende Innenwände Massivmauerwerk d=11,5 cm Tragende Innenwände Massivmauerwerk d=17,5 cm

2. Installationen

1.05 Geschossdecken Stahlbetondecken B25, Stärke und Bewährung nach statischen Anforderungen, Stahlträger oder Betonunterzüge soweit erforderlich.

2.01 Be- und Entwässerung Kalt- und Warmwasserleitungen aus Kupferrohr oder Rohr in Rohr System /Kunststoff ) Durchmesser gemäß Bemessung bzw. Erfordernis inkl. Feinfilter und Druckminderventil. Entwässerungsleitung in HT-Rohr.

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2.02 Kaltwasserversorgung In Bad und WC Anschluss aller vorgesehenen Objekte. In der Küche Anschlussleitung für Spüle und Waschmaschinenanschluss. Eine Entnahmestelle zur Befüllung der Heizung im DG, im Garten einen Außenanschluss zur Bewässerung des Gartens. 2.03 Warmwasserversorgung Im Bad des OG, WC im Erdgeschoss und Küche durch Solaranlage oder Luftwärmepumpe. 2.04 Heizungsanlage Beheizung aller Wohnräume (EG - DG) über außentemperaturgesteuerte Gastherme im DG. Zentralregelung mit Zeitschaltuhr zur Maximalbegrenzung Nachtabsenkung. Werkseitig weiß endlackierte Plattenheizkörper gemäß Wärmebedarfsberechnung dimensioniert und mit thermostatisch gesteuerten Heizkörperventilen zur individuellen Raumtemperaturregelung ausgerüstet. Rohrleitungen in Kunststoff oder Kupfer, isoliert gemäß einschlägigen Bestimmungen. 2.05 Elektroinstallationen Raum Küche Bad WC Diele Flure Wohnzimmer Schlafzimmer Kinderzimmer Dachgeschoss

Brennstelle Decke/Wand 1 2 1 1 (Wechsel) 1 ( Wechsel) 2 1 1 1 1

Steckdosen 2x1 + 2x2 Herd 1x1 1x1 1x1 1x1 1x1 + 2x2 1x1 + 2x2 1x1 + 2x2 2x1 + 1x1 2

Alle Installationen gemäß VDE und EVU.

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2.06 Telefon- und Fernsehanschluss Je Haus sind jeweils 2 Leerdosen für die Telefon- und Fernsehanschlüsse vorgesehen. Jedes Haus wird für Kabelanschluss vorgerichtet. Den Anschluss muss der Erwerber auf eigene Kosten bei den Betreibern beantragen. Die Errichtung von Antennen ist nicht vorgesehen.

4. Bodenbeläge

2.07 Dachgeschossausbau Standardmäßig ist das Dachgeschoss zum Ausbau vorbereitet Steigeleitungen für Wasser, Abwasser, Elektro, Heizung werden unabhängig vom Ausbauumfang bis ins DG geführt. Dämmung und Dampfsperre sind eingebracht. Weiterer Dachausbau ist Sonderwunsch. (Gipskartonverkleidung der Dachschrägen und Dachflächenfenster).

4.02 Fliesenarbeiten Bodenfliesen: Bad und WC jeweils komplette Fläche Wandfliesen: Bad und WC nach Aufmass bis Höhe Türsturz Fliesenauswahl nach Bemusterung, bis 20 € inkl. MwSt

3. Sanitäre Installationen

5. Fenster

3.01 Bad 1 Stahleinbauwanne 170/75 wie etwa der Firma Saniform oder gleichwertig, mit Exentergarnitur, Einhandwannenbatterie mit Schlauchbrausegarnitur 1 Waschtisch 60/45cm mit Einhandbatterie 1 Duschtasse 80/80 cm mit Einhandbatterie und Schlauchbrausegarnitur 1 Universal Tiefspülklosett

5.01 Fenster und Fensterflügel In Wohn- und Aufenthaltsräumen weiße Fenster- und Fenstertüren aus Kunststoffprofilen. Alle beschriebenen Elemente, soweit zum öffnen vorgesehen, mit zwei Gummidichtungen. Jeweils ein Flügel ist zum Kippen vorgesehen. Bei den Terrassen- und Balkontüren wird in Einzelfällen die nach DIN geforderte Schwellenhöhe von 15cm nicht eingehalten, für ausreichende Dichtigkeit wird jedoch Gewähr übernommen. Hiermit erklärt sich der Erwerber ausdrücklich einverstanden.

3.02 WC 1 Universal Tiefspülklosett 1 Handwaschbecken 45/30cm mit Einhandbatterie Alle Objekte nach Muster, Farbe weiß Änderungen nach Absprache möglich

4.01 Estrich Sämtliche Wohn- und Aufenthaltsräume im EG, OG und DG erhalten schwimmenden Estrich. Die Wärme- und Trittschalldämmung erfolgt nach Berechnung insgesamt mindestens 60mm.

4.03 Sonstige Bodenbeläge Bodenbeläge sind nicht Gegenstand des Standartleistungsumfanges und müssen gesondert vereinbart werden.

5.02 Glaserarbeiten Alle Fenster und Fenstertüren erhalten 2-Scheiben-Isolierverg K=1.1 - Fenster in Bad und WC erhalten durchsichthemmendes Ornamentglas.


5.03 Rollläden Aus hellen Kunststoffschiebeprofilen an allen Fenstern und Fenstertüren der Wohnräume, wie beschrieben, mit Ausnahme von „schrägen“ Fenstern und Dachflächenfenster im Dachgeschoss. 5.04 Fensterbänke Außen: Aluminium weiß beschichtet Innen: Marmor, hellgrau oder beige oder gleichwertig 6. lnnenausbau 6.01 Zimmertüren / Hauseingangstür Alle Türen in den Wohnbereichen aus Röhrensparn mit Futter und Verkleidung weiß mit Drückergarnituren aus Kunststoff. Hauseingangstür aus weißen Kunststoffprofilen mit Stahlverstärkung, Drückergarnitur mit Sicherheitszylinder mehrfachschließend. 7. Putz- und Malerarbeiten 7.01 Innenputz der Wände (EG - DG) Die Wandflächen werden mit einlagigem Maschinengipsputz verputzt. Die Stöße der Stahlbetonfertigteile der Decke werden verspachtelt. Schachtverkleidungen werden mit Gipskartonplatten verschlossen. Decken und Wände sind tapezierfähig. 7.02 Außenputz Kalkzementputz, Feinputz weiß 7.03 Maler und Tapezierarbeiten Tapezierarbeiten und Malerarbeiten sind nicht Gegenstand

des Standardleistungsumfanges und müssen gesondert vereinbart werden. 8. Außenanlagen 8.01 Zufahrten, Stellplätze und Garagen Stellplatz/Garage gegen Aufpreis. Der Gehweg zum Haus wird mit Verbundpflaster ausgelegt. 8.02 Freiflächengestaltung Die Freiflächengestaltung erfolgt nach dem Freiflächenplan. Die nicht bebauten oder befestigten Grundstücksflächen werden von Bauschutt gesäubert, entsprechend dem Geländeverlauf planiert. 9. Sonstiges 9.01 Sonderwünsche Sonderwünsche können berücksichtigt werden, soweit es der Baufortschritt und die technischen Gegebenheiten zulassen. Aus Sonderwünschen resultierende Verzögerungen heben den vereinbarten Fertigstellungstermin auf, wenn der Verkäufer bei Beauftragung schriftlich darauf hinweist. Daraus entstehende Kosten gehen zu Lasten des Erwerbers und werden gesondert verrechnet. Sonderwünsche müssen vor Durchführung schriftlich vereinbart werden. Sie werden ausschließlich durch den Auftragnehmer veranlasst. 9.02 Maße Angegebene Maße beziehen sich auf den Rohbau; die Putzstärken sind zur Ermittlung der Fertigmaße abzuziehen. Abweichungen im Rahmen der Bautoleranz, die im Einzelfall einige Zentimeter betragen können, sind möglich und

zulässig. Passmaße sind von den Eigentümern am fertigen Bau zu nehmen. Die Wohn- und Nutzflächenberechnung bezieht sich auf den Standardleistungsumfang. Änderungen des Ausbaus können Änderungen der Berechnung zur Folge haben. 9.03 Liefer- und Leistungsumfang Grundsätzlich hat die Baubeschreibung Vorrang vor den Bauplänen. Insbesondere Möbel, aber auch Bauteile, Bepflanzungen, Erker, Gauben, Balkone etc. so diese nicht in der Baubeschreibung beschrieben wurden, gehören nicht zum Leistungsumfang. Umfangreiche und unterschiedliche Darstellung dienen in vielen Fällen der Illustration verschiedenen Möglichkeiten. Sind in der Baubeschreibung Leistungen mit „oder“, „bzw.“ „alternativ“ beschrieben, so steht dem Bauausführendem Unternehmen die Auswahl zu, ohne dass finanzielle oder sonstige Ansprüche des Käufers entstehen. Die Leistungsbeschreibung gilt, soweit jeweils für das einzelne Haus zutreffend. Für die Vertragsabwicklung und Bauausführung gelten vorrangig die Vereinbarungen des notariellen Vertrages, die Baubeschreibung und die Planzeichnungen in dieser Reihenfolge. Die Gewährleistungsfrist für das Bauwerk beträgt fünf Jahre. Für alle Einbauten gelten die Gewährleistungsfristen der Hersteller und die VOB in neuester Fassung. Änderungen/Druckfehler vorbehalten. Rechtlich verbindlich ist die beurkundete Baubeschreibung. Gerne händigen wir Ihnen diese aus. Stand: Mai 2012

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Herausgeber/Vertrieb: Hermann Immobilien GmbH Hauptstr. 47-49 63486 Bruchköbel Telefon 06181 9780-0 E-Mail info@hermann-immobilien.de www.hermann-immobilien.de Fotos: Fotolia.com Text: wikipedia.org Bitte beachten Sie: Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang. Die Verkaufsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar nicht vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.

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