Wohnen an der Warte NEUBAU-EIGENTUMSWOHNUNGEN IN FFM-SACHSENHAUSEN
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Herzlich Willkommen Wohnen an der Warte NEUBAU-EIGENTUMSWOHNUNGEN IN FFM-SACHSENHAUSEN
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Wohnen und Leben in Frankfurt
„Wanns nor iwens schee Wetter gibt, wollemer uff die Warte geh, he!“
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m Frankfurter Dialekt nennt man Sachsenhausen auch „Dribb de Bach“, also „drüben vom Bach“, auf der anderen Mainseite. „Hibb de Bach“ heißt „hüben vom Bach“, also auf der nördlichen Seite des Mains. Anders als viele andere der Frankfurter Stadtteile war das südlich des Mains gelegene Sachsenhausen nie eigenständig, sondern gehörte schon im Mittelalter zu Frankfurt. In der Nachkriegszeit wurde Sachsenhausen durch seine Ansammlung von Apfelwein-Wirtschaften im Viertel Alt-Sachsenhausen sowohl überregional als auch durch die im Rhein-Main-Gebiet ansässigen US-amerikanischen Streitkräfte international bekannt und zu einer Touristenattraktion. Sachsenhausen ist der nach Fläche und Einwohnerzahl größte Stadtteil von Frankfurt am Main und ist für seine ApfelweinWirtschaften bekannt, insbesondere ist Alt-Sachsenhausen durch eine Ballung von Gaststätten einer der Anziehungspunkte für Frankfurts Besucher. Der Wohnstandort an der Darmstädter Landstraße 382-386 zeichnet sich besonders durch die zentrale und sehr grüne Lage aus. Der Frankfurter Stadtwald und verschiedene Parks wie z.B. der „Böhle Park“ liegen für Sport, Spiel und Erholung direkt vor der Tür. Oder genießen Sie mit Ihren Freunden bei einem Schobbe Äppler gesellige Stunden in der Sachsenhäuser Warte, die Sie in unmittelbarer Nachbarschaft finden. Auch die Verkehrsanbindung sowohl in die Innenstadt als auch Richtung Autobahnring kann als optimal bezeichnet werden.
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Darmst채dter Landstrasse 382-386
Haus A
Gartenanteil A2
Gartenanteil A1
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Haus B
Gartenanteil B8
Gartenanteil B7
Haus C
Gartenanteil C14
Gartenanteil C13
Zweites Warteg채sschen
W
S
N
Freifl채chenplan
Mustertext
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Die Objekthighlights
Hier erwarten Sie viele Highlights
▶ 3 moderne Pultdachhäuser mit je 6 bis 7 Eigentumswohnungen ▶ Massivbauweise mit Kalksandstein und Wärmeverbundsystem ▶ KfW-Effizienzhaus 55 mit Pellet-Zentralheizung und Warmwasser Wärmepuffersystem ▶ Jedes Haus mit Aufzug und schwellenlosem Zugang von der Tiefgarage bis in die Wohnungen ▶ Hochwertige Ausstattung mit Video-Sprechanlage, elektrische Rollläden, bodentiefe Fenster im Wohnzimmer, Fußbodenheizung, Parkettboden, Fliesen und Sanitärobjekte von Villeroy & Boch, uvm. ▶ Großzügige Balkone und Terrassen mit Bangkirai-Holzbelag ▶ Erdgeschosswohnungen mit eigenen Privatgärten ▶ Penthäuser mit großen Dachterrassen und Skyline-Blick ▶ Großzügige PKW Einzelstellplätze in der Tiefgarage ▶ Kurzfristiger Bezug möglich, Zahlung bei Übergabe
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Haus A
Haus B
Haus C
DG
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
2. OG
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
1. OG
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
EG
Wohnung C14 3 Zimmer / Erdgeschoss / ca. 108 m²
Wohnung C14
Küche ca. 10 m²
Zimmer ca. 13 m²
Wohnen/Essen ca. 33 m²
Diele ca. 7 m²
Terrasse ca. 16 m² (ca. 32 m²)
Abstellraum ca. 1,3 m²
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WC ca. 1,4 m²
Schlafen ca. 16 m²
W
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche
S
N
Flur ca. 3 m²
Bad ca. 8 m²
Gartenanteil C14 ca. 58 m²
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O
Wohnung B7
Haus B
Haus C
DG
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
2. OG
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
1. OG
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
EG
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7
Wohnung C13
WC-Dusche ca. 3 m²
Diele ca. 7 m²
W
S
N
3 Zimmer / Erdgeschoss + Souterrain / ca. 124 m²
Haus A
Gartenanteil B7 ca. 195 m²
Erdgeschoss Küche ca. 8,5 m²
Wohnen/Essen ca. 35 m²
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ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche
Terrasse ca. 10 m² (ca. 20 m²)
Wohnung B7
chmaschine im Keller
inkl. Anschluss für Was Keller ca. 5,5 m²
Souterrain Flur ca. 6 m²
Schlafen ca. 16,5 m²
Bad ca. 4,5 m² Zimmer ca. 12 m²
Patio ca. 16,5 m²
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Wohnung B10 2 Zimmer / 1. Obergeschoss / ca. 76 m²
Haus A
Haus B
Haus C
DG
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
2. OG
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
1. OG
Wohnung A4
Wohnung B10
Wohnung C16
EG
Wohnung A2
Wohnung B7
Wohnung C13
Küche ca. 11 m²
Wohnen/Essen ca. 25 m²
Balkon ca. 7,5 m² (ca. 15 m²)
Bad ca. 7 m²
Abstellraum ca. 1 m²
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N 10
ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche
Schlafen ca. 16,5 m²
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Diele ca. 8,5 m²
Haus A
Haus B
Haus C
DG
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
Wohnung B7 / C13
2. OG
Wohnung A5
Wohnung B11
Wohnung C17
1. OG
Wohnung A4
Wohnung B10
Wohnung C16
EG
Wohnung A2
Wohnung B7
Wohnung C13
Wohnung C17 5 Zimmer / 2. Obergeschoss / ca. 170 m²
Balkon ca. 7,5 m² (ca. 15 m²)
Zimmer ca. 14 m²
Arbeiten ca. 17 m²
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Schlafen ca. 17 m²
Wohnen/Essen ca. 44 m²
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W Zimmer ca. 13 m²
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Flur ca. 7 m²
Balkon ca. 8 m² (ca. 16 m²)
AB ca. 1 m² Diele ca. 13 m²
Bad ca. 4 m²
Küche ca. 13 m²
Bad ca. 11 m²
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Ăœbersicht Tiefgarage
Technikraum ST 25
ST 24
ST 23
ST 26
ST 27
Zugang Haus A
Zugang Haus B
ST 28
ST 31 ST 29 ST 30
12
ST 32
ST 22
ST 20
ST 21
ST 19
ohne MaĂ&#x;stab
ST 42
ST 38
ST 39
ST 40
ST 41
Zugang Haus C
ST 33
ST 34
ST 35
(ST 36)
(ST 37)
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Keller-/Tiefgaragenplan
Technik
Waschen/ Trocknen
Keller 6
Keller 5 Schleuse Keller 43
Keller 4
Keller 10
Keller 44
Schleuse
Keller 9
Waschen/ Trocknen
Keller 7
14
Keller 11
Keller 2 Keller 3
Keller 1
Keller 12
Keller 8
Heizung
ohne MaĂ&#x;stab
Keller 17
Waschen/ Trocknen
Heizung Keller 18 Keller 13
Keller 14
Keller 15
Keller 16
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Baubeschreibung Baubeschreibung für 3 Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage Darmstädter Landstraße 382-386, Frankfurt 1. Rohbau 1.1 Erdarbeiten Aushub der Baugrube und Fundamente. Verfüllen und fachgerecht Verdichten der Arbeitsräume mit geeignetem seitlich gelagertem Material bzw. anzulieferndem Auffüllmaterial. Abfuhr des überschüssigen Erdaushubes inklusive Kippgebühr soweit erforderlich. 1.2 Hausanschlüsse Die Anschlüsse an die öffentlichen Versorgungsnetze für Wasser und Strom sowie die Anschlüsse an den Kanal sind im Kaufpreis enthalten. Die Grundleitungen werden in PVC-KG Rohr, entsprechend der Planung des Architekten, verlegt und über einen Kontrollschacht an die Kanalisation angeschlossen. Das Haus wird an das Breitbandkabelnetz eines örtlichen Netzbetreibers oder an den Betrieb einer SAT-Anlage (nach Wahl des Bauträgers) zur Versorgung mit TV und Radio sowie an das Netz der Deutschen Telekom (ISDN/DSL) angeschlossen. 1.3 Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung mit allen erforderlichen Geräten, Gerüsten, etc. sowie Vorhalten während der Bauzeit. 1.4 Beton- und Stahlbetonarbeiten Stahlbetonbodenplatten sowie Decken, Aufzugsschächte, Aussteifungswände in der Tiefgarage und gegebenenfalls notwendige Stützen aus Beton/Stahlbeton nach den jeweiligen statischen Erfordernissen. Kelleraußenwände und Wände der Tiefgarage in wasserundurchlässigem Beton gemäß Statik mit Außendämmung nach Wärmeschutznachweis. Bodenplatte der Tiefgarage: Die Stahlbetonbodenplatte der Tiefgarage wird in wasserundurchlässigem Beton hergestellt und flügelgeglättet. Die farbliche Markierung der Stellplätze erfolgt durch den Bauherrn. 1.5 Maurerarbeiten Wohnungstrennwände und Kellerwände nach statischen und schallschutztechnischen Erfordernissen aus Kalksandsteinen oder gleichwertig, d = 24 cm. Nicht tragende Wände im Kellergeschoss bestehen aus Kalksandsteinen, d = 11,5 cm. Nicht tragende Innenwände im Erdgeschoss, in den Obergeschossen außer im Staffelgeschoss bestehen aus Massivmauerweksplatten d = 7 cm, und teilweise aus doppelt beplankten Ständerwänden. Tragende Innenwände im Erdgeschoss, in den Obergeschossen außer im Staffelgeschoss nach statischen Erfordernissen in Kalksandsteinen. Außenwände bestehen aus Kalksandsteinmauerwerk nach statischen Erfordernissen, d = 15,0 bis 24 cm.
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1.6 Außenputz Die Außenwände erhalten ein Wärmedämmverbundsystem mit Dämmung nach Wärmeschutznachweis gem. KfW 55, Armierungsputz und Schlussbeschichtung, Korngröße ca. 2,0 mm, mit Farbanstrich. Farbe nach Festlegung durch den Architekten bzw. Bauherrn. Sockelputz: Die sichtbaren Sockelflächen werden mit Glattputz auf Perimeterdämmung ausgeführt und farbig angelegt. Farbe nach Festlegung durch den Architekten bzw. Bauherrn. 1.7 Dächer Geneigte Dächer in Holzkonstruktion nach Maßgabe der statischen Berechnung. Alle Hölzer sind nach den einschlägigen Normen umweltfreundlich imprägniert und, soweit außen sichtbar, gehobelt. Dachüberstände mit oberseitig liegender endbehandelter Holzverkleidung. Dacheindeckung mit Betondachsteinen, Farbton nach Angabe des Architekten, auf Konterlattung mit Unterspannbahn. Dachdämmung zwischen den Sparren nach KfW 55. Flachdächer werden mit einem Abdichtungssystem bituminös oder mit Folie einschließlich aller notwendigen Unterbauten, Dämmungen und Einläufen hergestellt. Regenrinnen und Fallrohre für die Ableitung des Regenwassers werden aus Titan-Zinkblech ausgeführt, die Standrohre im Bereich des Sockels aus verzinktem Stahlrohr mit Farbanstrich im Farbton der Sockelflächen. Alle Wandanschlüsse, Einfassungen, Mauerabdeckungen und Verkleidungen werden in Zink bzw. Aluminium-Anschlussprofilen ausgeführt. Regenrinnen, Entwässerungs- und Fallleitungen, die auf Zeichnungen, Ansichten oder Perspektiven nicht eingezeichnet sind, werden gemäß der Werkplanung ausgeführt. 2. Innenausbau 2.1 Fenster und Fenstertüren Fenster und Fenstertüren in Kunststoff, innen weiß, mit Dreh-Kipp-Beschlag, mehrteilige Fenstertüren entsprechend den Ansichtszeichnungen, RAL geprüft, Isolierverglasung gem. Wärmeschutznachweis und Schall-Schutzvorschriften. Alle Fenster haben einen bedienungsfreundlichen, verdeckten Sicherheitsbeschlag, im Erdgeschoss abschließbar. Die Montage erfolgt nach RAL-Richtlinien. Treppenhausfenster in Kunststoff, innen weiß, teilweise mit Dreh-Kipp-Beschlag, als Einfenster bzw. als Fensterband. Einbau von Kellerfenstern gemäß Werkplanung in den Kellerräumen mit Schutzgitter. 2.2. Fensterbänke/Rollläden Außenfensterbänke in Aluminium mit Antidröhnbeschichtung, pulverbeschichtet, Farbe weiß. Innenfensterbänke aus Naturstein, Farbe hell, d = 2 cm, bzw. Fliesen in Bädern auf gemauerten Brüstungen. Material- und Farbfestlegung durch den Architekten bzw. Bauherrn. Alle Fenster und Fenstertüren sind mit Rollläden, Führungsschienen und elektrischem Antrieb, Aufschiebsicherung im Erdgeschoss und zugehörigen Räumen im Souterrain, ausgestattet. Keine Rollläden erhalten die Treppenhaus- und Kellerfenster,WC/Bäder ab 1. OG sowie Fenster, bei
denen dies aus technischen Gründen nicht möglich ist und die beiden 50 cm breiten Fenster WC/Diele im Erdgeschoss Haus B + C. 2.3 Türen Hauseingangstüren aus thermisch getrenntem Alu-Profil, Pulver beschichtet nach Farbfestlegung durch den Architekten, gemäß Planung mit elektrischem Türöffner und Edelstahlbeschlägen, Sicherheitszylinderschloss 3-fach Verriegelung und Türschließer. Verglasung Einbruch hemmend. DieWohnungseingangstüren werden in Schall hemmender Ausführung als massive Vollspantüren, Farbe weiß, mit Türspion, Bodendichtungsprofil, Sicherheitstürbeschlag aus Edelstahl, 3-fach Verriegelung in Stahlzarge eingebaut. Innentüren als Röhrenspantüren, weiß, mit Holzzarge sowie Anschlagdichtung zur Geräuschminderung. Die Wohnzimmertüren werden gemäß Grundrissdarstellung als Türanlage mit Seitenteil ausgeführt. Passende Drückergarnituren in Edelstahl, Fabrikat Hoppe oder gleichwertig, und Buntbartschloss mit Schlüssel. Kellergeschosstüren: Stahltüren mit Stahlzargen, entsprechend den brandschutztechnischen Anforderungen, als Rauchund/oder Feuerschutztüren. Beschläge nach Wahl des Architekten bzw. Bauherrn. Abtrennungen der Abstellräume werden im System der Firma Braun in den Serien Fünfzig 200 oder gleichwertig nach Festlegung durch den Architekten bzw. Bauherrn eingebaut. 2.4 Treppen Die Geschosstreppen führen von den Keller- bis zu den Staffelgeschossen, Ausführung aus Stahlbeton nach Statik; Stufen, Podeste und die Schleusen im Kellergeschoss außer Haus A werden mit Granit nachWahl durch den Architekten bzw. Bauherrn belegt. 2.5 Innenputz Alle tragendenWände in den Obergeschossen, Treppenhäusern und Schleusen erhalten einen tapezierfähigen Gipsputz mit Eckschutzschienen. Die Stahlbetonfertigdecken und Treppenläufe in den Obergeschossen, Treppenhäusern und Schleusen sowie die nichttragendenWände werden verspachtelt. Die Stahlbeton-Kelleraußenwände und die Tiefgarage erhalten einen Anstrich, Farbe nach Festlegung durch den Architekten bzw. Bauherrn. 2.6 Estricharbeiten Schwimmender Estrich (Wärme- und Schallschutz nach DIN) auf allen Fußböden in den Wohngeschossen, ebenso dieWohnräume im Souterrain. 2.7 Fußbodenbeläge Alle Wohn- und Schlafräume erhalten einen Parkettbodenbelag mit 3 mm Nutzschicht auf Estrich und Trittschalldämmung sowie Holzleiste. Der Käufer ist in der Wahl des jeweiligen Parkett-Bodenbelags frei. Sollte er abweichend von der durch den Bauherrn ausgewählten Muster-
Palette einen anderen Belag auswählen, wird als Materialpreis ein Bruttolistenverkaufspreis von 40,00 €/m2 inkl. MwSt. verrechnet. Grundlage für diese Berechnung sind die empfohlenen Bruttoverkaufspreise der Hersteller. Steinzeugbodenbeläge nach Mustervorlage durch den Bauherrn in Küche und Flur/Diele, (Materiallistenpreis bis 38,00 €/m2 inklusive Mehrwertsteuer), Küchen und Dielen erhalten als Wandanschlüsse Steinzeugsockel. Der Waschraum wird mit Feinsteinzeugfliesen nach Festlegung durch den Architekten bzw. Bauherrn ausgelegt. 2.8 Fliesenarbeiten Die Bäder erhalten Boden- und Wandfliesen, Fabrikat Deutsche Steinzeug oder Villeroy & Boch oder gleichwertig, nach Fliesenspiegel raumhoch ringsum im Dünnbettverfahren gefliest. Die WCs werden ringsum ca. 1,20 m hoch, im Bereich der Dusche raumhoch, gefliest. Es wird grundsätzlich ein Materiallistenpreis bis zu 38,00 €/m2 inklusive Mehrwertsteuer zugrunde gelegt. 2.9 Balkone/Terrassen Die Balkone bestehen aus auskragenden Stahlbetonplatten mit SchöckIsokorb als thermische Trennung zum Gebäude. Für die Balkone und Terrassen sind witterungsunempfindliche Holzbeläge, z. B. Bankirrhai oder gleichwertig, auf Holzunterkonstruktion vorgesehen. Die Balkone/Terrassen zwischen den Wohnungen im EG erhalten eine Trennwand nach Erfordernis, Material und Farbe in Anlehnung an den Balkon-/Terrassenbelag, als Sichtschutz. Material- und Farbfestlegung der Beläge durch den Architekten bzw. Bauherrn. 2.10 Trockenbau Die Deckenflächen im Staffelgeschoss, unterhalb der Sparren und Kehlbalken, werden mit einer Dämmung, Dampfbremse aus PVC-Folie, fachgerechter Unterkonstruktion und einer doppelt beplankten Gipskartonplatte, d= 12,5 mm, hergestellt. Vorsatzschalen, Verkleidungen und Verkofferungen in den Bädern und WC mit Gipskartonplatten und fachgerechter Unterkonstruktion. 2.11 Maler- und Tapezierarbeiten Alle Wand- und Deckenflächen in den Wohnungen, die nicht gefliest sind, werden mit Malervlies nach Mustervorlage durch den Bauherrn versehen und weiß gestrichen. Endbehandelt sind Außen- und Innentüren sowie die Heizkörper. Die Wandflächen der Treppenhäuser werden mit Glasfasertapete versehen und weiß gestrichen. Die Deckenflächen der Treppenhäuser werden gespachtelt und weiß gestrichen. Massive Wände der Kellerflure, Schleusen, Waschraum, Fahrradräume, Heizraum und Hausanschlussraum erhalten einen weißen Anstrich. Die Stahlbeton-Kelleraußenwände und die Tiefgarage erhalten einen weißen Anstrich.
2.12 Metallbauarbeiten Balkongeländer/Dachterrassengeländer Verzinkte und lackierte Stahlkonstruktion. Brüstungsfelder mit Füllstäben, satiniertem Glas oder Lochblech, Handlauf aus Edelstahlrohr. Festlegung durch den Architekten bzw. Bauherrn.
Wärmemengenzähler. Die Messeinrichtung, Techem oder gleichwertig, für den Wärmemengenzähler mit Funkablesung zur Ermittlung des Wärmemengenverbrauches werden von der Eigentümergemeinschaft angemietet. Die Bäder erhalten zusätzlich einen elektrischen Handtuchheizkörper. Die Kellerräume und die Tiefgarage werden nicht beheizt.
Treppengeländer Stahlgeländer mit Ober- und Untergurt aus Stahl mit senkrechten Füllstäben, aufgesetztem Edelstahlhandlauf bzw. Wandhandlauf aus Edelstahlrohr. Farbliche Festlegung durch den Architekten bzw. Bauherrn.
Kamin Für einige Wohnungen ist der Anschluss eines Kaminofens über ein separates Rauchrohr zum Betreiben eines Kaminofens möglich. Der Kaminofen ist durch den Käufer zu beschaffen. Die Kamine werden bis über die letzte Dachfläche geführt und nach Wahl des Architekten bzw. Bauherrn verkleidet.
Briefkasten-/Klinqelanlaqe Die Briefkastenanlage, Fabrikat Renz oder gleichwertig, wird mit integrierter Klingelanlage,Gegensprechstelle und Kameraüberwachung im Bereich des Hauszugangs eingebaut. 2.13 Kellerabtrennunqen Trennwände werden in Systemen der Firma Braun mit der Serie Fünfzig 200 oder gleichwertig hergestellt nach Festlegung durch den Architekten bzw. Bauherrn. 2.14 Tiefqaraqentor Automatisches Rollgitter-Garagentor nach Wahl des Bauherrn, außen mit Funkfernbedienung, innen mit Zugschalter und automatischer Schließung. Der nicht überbaute Teil der Tiefgarage wird mit weißer Wanne abgedichtet und mit Erde überdeckt und begrünt. 3. Haustechnik 3.1 Heizungsanlage Alle Leistungsdaten für die Heizkesselanlage sowie sie Auslegung der Fußbodenheizung werden nach den gültigen Vorschriften ermittelt. Die Ausführung der Kaminanlage (Schornstein) erschließt sich über die Leistungsparameter der Heizungsanlage. Heizkesselanlage/Warmwasserbereitung Die Wärmeerzeugung erfolgt über eine Pellets Heizkesselanlage, Brötje, Fröling oder gleichwertig. Die Heizungsanlage ist mit einer digitalen witterungsgeführten Regelung ausgestattet. In jedem Gebäude ist eine Übergabestation mit Standspeicher für die Warmwasserbereitung eingebaut. Die Verlegung der Heizungsvor- und Rücklaufleitungen erfolgen mit Edelstahl oder Kunststoffverbundrohren oder baugleich, die gegen thermische Beeinflussung isoliert werden. Fußbodenheizung Die Beheizung der Wohnungen erfolgt über eine Fußbodenheizung mit individueller Einzelraumregelung. Für jede Wohnung ist ein Heizkreisverteilerschrank mit Heizkreisverteiler und Stellantriebe sowie ein Wärmemengenzähler-Unterteil, Techem oder gleichwertig, vorgesehen.
3.2 Lüftunq Alle innen liegenden WCs und Duschbäder erhalten eine mechanische Abluftanlage mit Einzelraumlüftern und werden über Dach entlüftet. Die Schaltung erfolgt über den Lichtschalter mit Nachlaufrelais. Die Zuluftnachströmung aus der Wohnung erfolgt über den Unterschnitt der Tür. Die Entlüftung der Tiefgarage erfolgt natürlich über das Gittertor und die Wandöffnungen. 3.3 Sanitärinstallation Die Leistungsdaten für die Warmwasserbereitungsanlage sowie die Bemessung der Be- und Entwässerungsleitungen werden nach den gültigen Vorschriften ermittelt. Die Verlegung der Warmwasser-, Kaltwasser- und Zirkulationszuleitungen erfolgt über Edelstahl oder Kunststoff-Verbundrohren oder baugleich, die gegen thermische Beeinflussung isoliert werden. Die Entwässerungsleitungen in den Installationsschächten erfolgen mittels schallgedämmten Kunststoffrohren. Die Anschlussleitungen der Sanitärobjekte werden aus HT-Kunststoffrohren verlegt. Die unterhalb der Rückstauhöhe liegenden Sanitärobjekte im Kellergeschoss werden über eine Schmutzwasserhebeanlage in Doppelpumpenausführung entwässert. Sämtliche Sanitärobjekte sind Markenprodukte, z. B. für Objekte: Villeroy & Boch, Kaldewei, Bamberger oder gleichwertig, in neutralem weiß. Die Aufputzarmaturen: Grohe, verchromt oder gleichwertig. Die vorgesehene Ausführung und Anzahl nach der Planung. Für die Waschmaschinen sind Kaltwasseranschlüsse mit Rollenwasserzähler vorgesehen. Ein Ausgussbecken im Waschund Heizraum, sowie eine allgemeine frostsichere Außenzapfstelle. Die Erdgeschosswohnungen erhalten je eine frostsichere Außenzapfstelle mit Schlüsselhahn. Für die Wasserverbrauchsmenge ist in jeder Wohnung ein Wasserzähler-Montageblock eingebaut. Die Messeinrichtung, Techem oder gleichwertig, für den Wasserzähler mit Funkablesung werden von der Eigentümergemeinschaft angemietet. WC Wandhängendes Tiefspül-WC aus Sanitärporzellan von Villeroy + Boch, Serie „Omnia“, oder gleichwertig, mit WC-Kunststoffsitz und Wandeinbauspülkasten mit Betätigungsplatte. Waschtisch Sanitärporzell-
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Baubeschreibung anwaschtisch von Villeroy + Boch, Serie „Omnia“, oder gleichwertig, Größe nach Planvorlage mit Einhebel- Mischbatterie von Grohe oder gleichwertig, für Kalt- und Warmwasser. Mit Siphon, Ablauf- und Überlaufgarnitur, Eckventilen. Handwaschbecken Sanitärporzellanhandwaschbecken von Villeroy + Boch, Serie „Omnia“, Größe nach Planvorlage mit Einhebel-Mischbatterie von Grohe oder gleichwertig, für Kalt- und Warmwasser. Mit Siphon, Ablauf- und Überlaufgarnitur, Eckvenrilen.
Küche 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung 1 Wandbrennstelle mit Ausschaltung 1 Anschluss für Kühlschrank 1 Anschluss für Elektroherd 1 Anschluss für Dunstabzugshaube 1 Anschluss für Spülmaschine 4 Doppelsteckdosen in Arbeitsplattenhöhe 2 Steckdosen
Badewannen Anlage, je nach Planvorlage. Badewanne Kunststoff Acryl oder gleichwertig, Größe nach Planvorlage, als Eckwanne. Alternativ: Stahl-Email von Kaldewei, Serie „Saniform“ oder gleichwertig, als Rechteckwanne, inklusive auf Putz Einhebel-Wannenfüllbatterie Grohe oder gleichwertig, Handbrause mit Schlauch sowie Ab- und Überlaufgarnitur.
Wohnen 2 Deckenbrennstellen mitWechselschaltung 1 Wandbrennstelle mit Ausschaltung 4 Steckdosen 2 Doppelsteckdosen 2 Dreifachsteckdosen 1 Antennensteckdose (Rundfunk/TV-Anschluss) 1 Telefonanschlussdose
Dusche Anlage, je nach Planvorlage. Einbauduschwanne aus Stahl-Email, Größe nach Planvorlage, weiß, mit verstellbarer Schlauch-Brausegarnitur und einem verchromten Aufputz Einhebelmischer. Einbauduschwanne in Viertelkreis, aus Kunststoff Acryl, Größe nach Planvorlage weiß, mit verstellbarer Schlauch-Brausegarnitur und einem verchromten AufputzEinhebelmischer.
WC 1 Wand- oder Deckenbrennstelle mit Ausschaltung 1 Steckdose 1 Anschluss für Raumlüfter mit Nachlauf, Schaltung über Beleuchtung (nur bei innen liegenden)
Küche Kalt- undWarmwasseranschluss bis Eckventil für Spüle mit integriertem Anschluss für Spülmaschine. 3.4 Elektro-Installation Die Ausführung erfolgt nach den DIN- bzw. VDE-Richtlinien und den jeweiligen Vorschriften des Energieversorgungsunternehmens. Zählerschränke werden zentral im Kellergeschoss im Technikraum gesetzt. Die Unterverteilungen mit Sicherungsautomaten werden jeweils in den Wohnungen eingebaut. Sämtliche Leitungsführungen im Untergeschoss erfolgen auf Putz. Alle Leitungsführungen in den Obergeschossen werden unter Putz verlegt. Zum Einbau kommen quadratische GroßflächenWippschalter mit dazu passenden Steckdosen in studioweiß, Fabrikat Busch Jäger Future Linear, Gira Standard 55 oder gleichwertig. Im Einzelnen werden eingebaut: Wohnunqen Terrasse/Balkon 1 Außenwandbrennstelle mit Ausschaltung von innen 1 Steckdose mit Deckel, im EG mit Ausschaltung von innen
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Bad 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung 1 Wandbrennstelle mit Ausschaltung 2 Steckdosen
Allgemein Treppenräume/Flure Bis 3 Decken-/Wandleuchten je Geschoss mit Tasterschaltung/Bewegungsmelder mit Zeitschaltung, je nach Erfordernis Allgemeinbereiche im Untergeschoss Beleuchtungskörper in ausreichender Anzahl je Waschraum 6 Waschmaschinensteckdosen, abschließbar 6 Wäschetrocknersteckdosen für Kondensattrockner, abschließbar 1 Langfeldleuchte mit Ausschaltung Tiefgarage Langfeldleuchten mit Tastschalter und einstellbarem Zeitrelais an den Zugangstüren, zusätzlicher Bewegungsmelder im Einfahrtsbereich. Tiefgaragenzufahrt mit Ampelanlage. Heizung und Hausanschlussraum Ausstattung nach technischen Erfordernissen. Klingelanlage/Gegensprechanlage Jeder Hauseingang erhält eine separate Klingelanlage mit Sprechstelle und Kameraüberwachung in der Nähe der Hauseingangstür und jeweils eine Gegensprecheinrichtung, einem elektrischen Türöffner und Monitor, weiß, in jeder Wohnung, Fabrikat Siedle oder gleichwertig. Freianlagen Beleuchtung der Zuwegung und Eingänge.
Flur/Diele 2-3 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung/Wechselschaltung (nach Raumgeometrie) 1 Steckdose 1 Telefonanschlussdose 1 Rauchmelder nach HBO
3.5 Aufzug Aufzugsschächte Ausführung gemäß statischen Erfordernissen gemauert oder in Stahlbeton. Es wird ein maschinenraumloser Seilaufzug als Personenaufzug für mindestens vier Personen pro Haus eingebaut. Die Aufzüge sind Rollstuhl geeignet mit Schiebetüren, Beleuchtung und Nottelefon nach den gültigen DIN-Vorschriften.
Zimmer 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung und Ausschaltung 2 Steckdosen 2 Doppelsteckdosen 1 Dreifachsteckdose 1 Antennensteckdose (Rundfunk/TV-Anschluss) 1 Telefonanschlussdose 1 Rauchmelder nach HBO
Die Ausstattung erfolgt nach Wahl durch den Architekten bzw. Bauherrn. Die Aufzüge werden z. B. von Firma Schmitt + Sohn, ThyssenKrupp, KONE oder gleichwertig erstellt, sie beginnen im Kellergeschoss und enden im Staffelgeschoss.
Abstellkeller 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung 1 Steckdose
4. Außenanlagen, Ein Kiesstreifen wird um das Haus herum eingebaut. Vorhandene Erde wird eingeebnet. Auf dem Gartengelände wird Mutterboden eingeebnet. Erstraseneinsaat (zum geeigneten Zeitpunkt) der Gartenfläche inklusive der Sondernutzungsflächen (Gartenanteile) durch den Bauherrn. Laufende Bewässerung der Sondernutzungsfläche durch den Erwerber und der Gemeinschaftsflächen durch die Eigentümergemeinschaft. Die
restliche Gestaltung der Gärten mit Sondernutzungsrecht erfolgt durch den Erwerber. Die Gemeinschaftsflächen werden nach der Baugenehmigungsplanung hergestellt und bepflanzt. Verkäufer übernimmt insoweit keine Anwuchsgarantie. Wege auch als Schotterflächen. 4.1 Stellplätze/Zuwequnq Zuwegung zu den Häusern und Zufahrt zur Tiefgarage werden nach Planungsvorgabe und örtlicher Auflage mit Betonpflaster gepflastert. Außentreppenanlage und Podeste aus Stahlbeton mit Granitbelag. Farbe und Aussehen werden durch den Architekten bzw. vom Bauherrn festgelegt. 4.2 Mülltonnenplatz Die Stellfläche wird mit Betonpflaster befestigt. Eine Umhausung in Abstimmung mit der Vorgartensatzung wird nach der Planung angebracht. Farbe und Aussehen werden durch den Architekten bzw. vom Bauherrn festgelegt. Feuerwehrzufahrt gegebenenfalls in Schotterrasen. 5. Baureinigung Die Wohnungen werden besenrein übergeben. Das Gemeinschaftseigentum wird vor der Übergabe einmalig vom Bauherrn grundgereinigt. 6. Sonderwünsche Sonderwünsche und Abweichungen von der Baubeschreibung und den Plandarstellungen sind nur beim Innenausbau, gegen Aufpreis und unmittelbaren Auftrag an den jeweiligen Handwerker möglich. Gewährleistung und Haftung liegen insoweit ausschließlich bei dem beauftragten Handwerker. Umfang und Art der Sonderwünsche sowie deren Durchführung sind mit dem Bauherrn vor Ausführung schriftlich zu vereinbaren und dürfen die laufenden Arbeiten nicht behindern. Zeitverzögerungen, die aufgrund dem Bauträger/Handwerker in Auftrag gegebener Sonderwünsche entstehen, sind dem Käufer zurechenbar und gehen zu dessen Lasten.
Formabweichungen von Mustervorlagen, zum Beispiel Fliesen, Tapeten, Hölzer usw. wird keine Gewährleistung übernommen. Ver- und Entsorgungsleitungen laufen nach Erfordernissen vorWand und Decke. Bei Erstellung derWerkpläne 1:50 kann es sich ergeben, dass aus statischen Gründen oder wegen der haustechnischen Installation Stützen, Träger, Unter/Überzüge, Abmauerungen und Rohrverkleidungen angeordnet werden. In Bezug auf Schall- und Wärmedämmung gelten die gesetzlichen Mindestwerte als zugesichert, auch wenn aus der Baubeschreibung und den Plänen höhere Werte abgeleitet werden können. Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage erfolgt über natürliche Querlüftung. Im Freiflächenbereich können notwendige Entlüftungsöffnungen sichtbar sein. Die Gewährleistung für technische Fremd- und Einbauteile ist auf die Herstellergarantie beschränkt. Dies gilt insbesondere für technische Teile, wie Leuchtmittel, Glühbirnen, sowie eingebaute Elektromotoren (Rollläden, Garagentor, etc.), deren laufende Wartung durch Fachfirmen erfolgen muss. Es sind Wartungsverträge mit dem Fachunternehmen über die Wartung der Heizkesselanlage, Warmwasserbereitungsanlage sowie Hebeanlagen und allen Pumpenanlagen abzuschließen. Bei Diskrepanzen oder abweichenden Aussagen zwischen Baubeschreibung und Plänen ist die Baubeschreibung maßgebend. Änderungen/Druckfehler vorbehalten. Rechtlich verbindlich ist die beurkundete Baubeschreibung.
7. Allgemeines Veränderungen der Wohnfläche bis zu +/- 3 % berechtigen beide Vertragspartner weder zu Schadensersatz- bzw. Mehrforderungen noch zu Kaufpreisminderungen. Die in der Wohnflächenberechnung angegebenen Flächen der Räume beziehen sich auf Fertigmaße. Die in den Plänen eingetragenen Möbel- und Einrichtungsgegenstände sind mit Ausnahme der in der Baubeschreibung genannten Einbauteile lediglich gestalterische Vorschläge und somit nicht im Kaufpreis enthalten. Wird infolge technischer Fortschritte anderes, mindestens gleichwertiges Material verwendet oder werden infolge behördlicher Anordnungen oder Auflagen, Materialknappheit oder Lieferungsänderungen, Umdisponierungen notwendig, müssen diese, falls keine Qualitätsminderung und/oder Verschiebung des vereinbarten Einzugtermins damit verbunden sind, vom Käufer akzeptiert werden. Für mögliche Farb- und/oder
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Mittlere
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Oberer
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Südfriedhof
Schützenhüttenweg
Landwehr weg
Erstes Wartegäßchen
Zweites Wartegäßchen
Landwehr weg
Sachsenhäuser
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Fotos: Fotolia.com Hermann Immobilien GmbH PIA der Stadt Frankfurt
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Layout: Alexander Berg Hermann Immobilien GmbH
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Herausgeber: Hermann Immobilien GmbH Hauptstr. 47-49 · 63486 Bruchköbel Telefon 06181 9780-0 E-Mail info@hermann-immobilien.de www.hermann-immobilien.de
Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang. Die Verkaufsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar nicht vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.
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