NEWS, FACTS & IMPRESSIONS
AUSGABE 2/2014
Dezember 2014 ::
Ausgabe 2/2014 ::
Informationsschrift für Clubmitglieder
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INHALT
Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Frühlingswochenende mit Ausfahrt und Schnuppergolf im Raum Bad Ragaz 24./25. Mai 2014 . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4 Kraftvoller Hochleistungssportler – Der neue Mercedes-AMG C 63 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Club-Event bei BRABUS in Bottrop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 12 Der neue Mercedes-AMG GT – Driving Performance für Sportwagen-Enthusiasten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 14 Besichtigung Daimler-Werk – Bremen rockt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 20 Vredestein Werksführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 22 Jahreshauptversammlung 2014 – Auf den Spuren bayerischer Automobilbaukunst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 24 Mercedes-AMG und MV Agusta geben Kooperation bekannt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 26 Der PIRELLI Kalender 2015 von Steven Meisel – Präsentation in Mailand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 28 Kolumne: Faszination AMG – oder: Was ist das Besondere daran? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 30
+ + + I M P R E S S U M + + + KO N TA K T + + + I M P R E S S U M + + + Inhaltlich Verantwortlicher: Michael Harmansa; Tel. 0700 / 264 69 63 77
Gestaltung: Werbeagentur Frank Bode GmbH, Eisenach · www.werbe-bo.de
Herausgeber: AMG Owners Club e.V.; Vereinsregister 10010 Amtsgericht Düsseldorf
Herstellung & Druck: www.nacht-druck-express.de (ein Dienstleistungsangebot der Werbeagentur Frank Bode GmbH)
Redaktion: Frank Bode, Michael Harmansa Redaktionelle Betreuung: Werbeagentur Frank Bode GmbH www.werbe-bo.de Mitarbeiter dieser Ausgabe: Marie-Theres Pulker, Frank Bode, Michael Harmansa, Thomas Baur, Helmut Stefan, Harry Widrig
Kontakt und Einzelverkauf: AMG Owners Club e.V.; c/o Werbeagentur Frank Bode GmbH Mariental 12 · 99817 Eisenach Telefon: (07 00) AMGOWNERS; (07 00) 2 64 69 63 77 Fax: (0211) 298 90 28 Email: info@amg-owners-club.org
Web: www.amg-owners-club.org Mediadaten: www.amg-owners-club.org/mediadaten.pdf Abonnement: Frank Bode Telefon: 03691 / 296336 fb@werbe-bo.de 1. Auflage: 5.000 Exemplare Schutzgebühr: 4,00 Euro Fotonachweis: Daimler Media Service; Thomas Baur; Frank Bode; WA Bode; Pirelli Deutschland, Peter Wasle, Cyrill Badir, Fotolia. ©2014 für alle Beiträge bei AMG Owners Club. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos usw. wird keine Haftung übernommen. Für Inhalte übernehmen wir keine Haftung.
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EDITORIAL Liebe Mitglieder, liebe Freunde und Fans ein eigenes Fahrevent absolvieren können. Zu gegebener Zeit mehr dazu! von AMG, Gespannt dürfen wir auf die kreativen Verzunächst mal möchte ich Euch/Ihnen mit- anstaltungsideen der regionalen Beiräte teilen, dass dies das letzte Mal ist, dass sein, die wieder zu regionalen Stammtiich mich hier zu Wort melde - zumindest schen oder aussergewöhnlichen Ausfahran dieser Stelle und als 1. Vorsitzender des ten/Besichtigungen einladen. Bereits zum AMG Owners Club e.V. fünften mal nehmen wir im Februar am Charity-Kartrennen „Race for Balthasar“ teil. Im Februar finden turnusgemäß Neuwah- Besonders können wir uns auch auf das len statt und ich werde nicht mehr für eine aktuellste Produkt aus dem Hause AMG Position im Vorstand kandidieren. Die vier freuen - den GT werden viele von Euch Jahre meiner Amtszeit waren schön; nicht wohl nächstes Jahr erstmals selber beimmer leicht und ich bin froh, dass neue wegen können, auch ich freue mich hierGesichter für frischen Wind im Club sorgen auf besonders. Der neue C63, von allen werden. Wir haben viele schöne Stunden Konkurrenten stark beobachtet, übertrifft miteinander verbracht, und schon einiges hoffentlich unsere Erwartungen. Zu beifür die Sommersaison 2015 angeschoben. den Modellen gibt es ausführliche InforSofern die Rahmendaten passen, werden mationen in dieser Ausgabe. wir zusammen mit der Driving Academy Bleibt mir noch, allen ein frohes Weihund Goodyear/Dunlop im Sommer ein VLN- nachtsfest und den bestmöglichen Beginn Rennen auf dem Nürburgring besuchen, des neuen Jahres 2015 zu wünschen. Dem mit entsprechenden Taxi-Fahrzeugen den neuen Vorstand schon jetzt ein gutes GeRing bewältigen und anschließend noch lingen und allseits gute Fahrt!
Der Vorstand
Michael Harmansa (1. Vorstand)
Frank Bode (2. Vorstand)
Siegfried Heiland (Vorstand)
Harald Prang (Vorstand)
Carsten Breidt (Vorstand)
+ + + G R U S S WO R T + + + Motorsports bringen wir ins tägliche Leben: Wir stehen dafür, dass jeder AMG-Fahrer das einzigartige Performance-Gefühl aus dem Motorsport erleben kann. Und zwar in jedem AMG-Modell, auf jeder Fahrt.
Liebe Clubmitglieder, liebe Leser, als eingefleischte AMG-Fans sind Sie bestens mit unseren Produkten und deren Performance vertraut. Wir bei AMG haben unser Ziel fest vor Augen: Mit Fahrzeugen, die bis ins Detail durchdacht sind, möchten wir Ihre automobilen Wünsche erfüllen – oder sogar übertreffen. Die Basis hierfür schaffen wir mit der Entwicklung besonderer Automobile für besondere Menschen. Schließlich basiert AMG auf der Motorsport-DNA unserer Firmengründer Hans-Werner Aufrecht und Erhard Melcher. Und diese Faszination des
2015 haben wir einiges in der Pipeline. Vor wenigen Wochen haben wir zum ersten Mal über die AMG Sportmodelle und die zukünftigen Wachstumsziele des Unternehmens gesprochen, und bald präsentieren wir die neuen Sportmodelle erstmals der Öffentlichkeit. Spätestens jetzt ist klar: AMG schlägt einen Erfolgskurs ein, der in unserer Geschichte bisher einmalig ist. Daher gilt mein Dank ganz besonders Ihnen. Ohne Ihre Begeisterung für unsere Produkte und Ihre Treue zur Marke würde AMG heute nicht dort stehen, wo wir uns aktuell wiederfinden: unter den Top-Playern im Performance-Segment!
Der beste Beweis ist unser neuer MercedesAMG GT, den wir im September 2014 in Affalterbach vorgestellt haben. Mit diesem in Eigenregie entwickelten Sportwagen treten wir in einem neuen Segment an. Und der Ausbau unseres Produktportfolios geht rasant weiter: So wurde auch die Neuauflage des Mercedes-AMG C 63 erstmals um ein S-Modell ergänzt. Heute können wir in allen Segmenten faszinierende Performance-Fahrzeuge anbieten, die technolo- In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen gisch führend sind und eine einzigartige guten Start ins neue Jahr und allzeit gute Kombination aus sportlichem Fahrerlebnis, Fahrt! Komfort und Effizienz bieten. Ihr Doch bei AMG ruhen wir uns nicht auf un- Tobias Moers seren Erfolgen aus, sondern schauen viel- Vorsitzender der Geschäftsführung der mehr in die Zukunft – denn auch fürs Jahr Mercedes-AMG GmbH
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FRÜHLINGSWOCHENENDE MIT AUSFAHRT UND SCHNUPPERGOLF IM RAUM BAD RAGAZ 24./25. MAI 2014
Am Samstag 24. Mai 2014 war für 18 Personen der Schweizer Fraktion beim „Club Partner“ der „Garage Gut“ in „Maienfeld“ um 09.00 Uhr der Treffpunkt. Nachdem wir mit Kaffee und „Gipfeli“ von Thomas Gut verpflegt waren, machten wir uns um 10.00 Uhr mit 11 Fahrzeugen auf den Weg zu unserer kleinen Rundfahrt. Diese führte uns von „Maienfeld“ über das „Prättigau“ nach „Davos“. Von dort aus fuhren wir weiter ins „Landwassertal“ wo wir einen Mittagshalt machten. Der Gastgeber (Wirt) vom „Restaurant Belfort“ in „Alvaneu“ hatte uns sogar einen Teil seines Parkplatzes abgesperrt, damit wir unsere „AMG‘s“ (es war auch noch ein „McLaren“ dabei) schön beieinander parkieren konnten. Dank des schönen Wetters konnten wir uns auf der Terrasse niederlassen und genossen ein vorzügliches Essen.
rer kleinen Rundfahrt. Diese Route führte uns über die „Lenzerheide“ nach „Chur“ und weiter nach „Bad Ragaz“. Kurz nach 14.00 Uhr hatten nun die „Owners“ genügend Zeit um im „Hotel Schloss Ragaz“ die bereits reservierten Zimmer zu beziehen. Zu Fuss machten wir uns kurz vor 15.00 Uhr auf einen zehn minütigen Spaziergang zum Golfclub „Heidiland“. Dort wurden wir von den beiden „Golf Pro‘s“ Fabio Morellini und Paul Clay in Empfang genommen. Nachdem wir in zwei Gruppen eingeteilt waren ging es dann auch schon los mit unserem „Schnupperkurs“. Dieser umfasste zwei Lektionen à 50 Minuten. Gruppenweise jeweils abwechselnd auf der „Driving Range“ sowie dem „Übungsgreen“. Das „Gelernte“ konnten wir dann auch gleich in einer kleinen „Competition“ einsetzen.
ten Wetterverhältnissen die „Siegerehrung“ und ein wohlverdienter Apero mit „kleiner Speis und Trank“ statt. Unser Mitglied „Peter Wasle“ war der strahlende Sieger und stellte sich als grösstes Golftalent aller Teilnehmer heraus. Die Preise für die Bestplatzierten wurden von der Garage Gut gesponsert. Dank den „Zuzüglern“ welche laufend eintrafen, vergrösserte sich die Teilnehmerzahl jetzt sogar auf 27 „Owners“.
Um ca. 18.00 Uhr wurden wir alle zusammen im windgeschützten und verglasten Teil des Clubrestaurants zu Tisch gebeten. Dort wurden uns die vorbestellten Dreigangmenüs serviert. Auch hier war das Essen ausgezeichnet. Ein herzliches Dankeschön nochmals an Thomas Gut für das Sponsoring aller Weine. Erstaunlich war nur, dass, obwohl wir uns mitten auf dem Mit vollen Bäuchen machten wir uns kurz Auf der Terrasse des Golfrestaurants fan- Golfplatz befanden, und wir kurz zuvor aknach 13.00 Uhr auf zum zweiten Teil unse- den dann gleich im Anschluss bei schöns- tiv mit den Golfschlägern hantierten, kaum
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ein Gespräch über Golf wahrzunehmen war. Dafür hörte man die sehr wohlbekannten Benzingespräche an allen Ecken und Enden. Woran das wohl liegen mag? Wohlgenährt machten wir uns dann kurz vor dem Dunkel werden wiederum zu Fuss zurück ins nahegelegene „Hotel Schloss Ragaz“. Dort fanden wir uns dann in gemütlicher Runde zum für die einen mehr und die anderen weniger ausgedehnten „Absacker“ in der wunderschönen Gartenlounge im Hotelpark ein. Am Sonntag 25. Mai 2014 trafen wir uns dann nach dem Frühstück alle wieder im Hotelgarten. Die Teilnehmerzahl für die Ausfahrt zum Stausee „Gigerwald“ und nach „St. Martin im Calfeisental“ betrug 26 Personen und 14 Fahrzeuge. Pünktlich um 11.00 Uhr fuhren wir im „Convoy“ auf steilen und flachen Bergstrassen, durch Wälder und Wiesen, an Bächen und Schluchten vorbei bis oben auf die Staumauer „Gigerwald“ wo wir unsere Fahrzeuge kurz parkierten. Von hier an ist die Strasse sehr schmal und nur noch im wechselnden Einbahnverkehr befahrbar. Jeweils zur vollen Stunde für 20 Minuten nach hinten und zur halben Stunde für 20 Minuten nach vorne. Es blieb uns also noch etwas Zeit für Fotos und einfach das Geniessen der Eindrücke einer 147 Meter hohen Staumauer umgeben von einigen Dreitausendern und beinahe senkrechten Felswänden.
vierten Tischen auf der Terrasse des Restaurants. Zum Glück meinte es „Petrus“ weiterhin sehr gut mit uns und wir konnten in „St. Martin“ trotz der 1350 Höhenmetern problemlos draussen essen. Auf der Speisekarte hatte es für jeden etwas Schmackhaftes und wir genossen die urige Alpenwelt. Viele „Owners“ schauten sich nach dem Essen diesen mythischen Ort mit der Kapelle aus dem 14. Jahrhundert und den Blockhäusern, welche ebenfalls mehrere hundert Jahre der rauen Natur trotzten, noch etwas genauer an.
Bergstrasse von „Triesen FL“ nach „Malbun FL“ in Angriff nehmen konnten. Da zur Zeit Zwischensaison ist, war diese bestens ausgebaute Strasse mit vielen „Serpentinen“ beinahe ohne Verkehr. Dies ermöglichte uns eine „artgemässe“ Bergfahrt. Natürlich immer im gesetzlichen Rahmen, was aber auf solch kurvigen Routen ganz anspruchsvoll sein kann und vor allem unendlich viel Spass macht. In „Malbun FL“ trafen wir ganz überraschend noch auf den „Dodge Viper Club“, welcher mit vielen dieser ebenfalls sehr faszinierenden Fahrzeugen anwesend war. Nach dem Anschauen der „Konkurrenz“ tranken wir dann noch in einer Gartenwirtschaft einen Kaffee und machten uns müde aber zufrieden jeder auf seinen Heimweg.
Nachdem sich einige der Teilnehmer verabschiedeten und nach Hause fuhren, hatte ein „harter Kern“ noch Lust auf eine weitere kleine Ausfahrt. Diese wurde dann noch spontan mit 5 Fahrzeugen und 7 Teilnehmern in Angriff genommen. Die Rückfahrt nach Bad Ragaz konnte dank wenig VerNach der Weiterfahrt stellten wir unsere kehr sehr „zügig“ gestaltet werden. Weiter Herzlichen Dank allen Teilnehmern dieses „AMG’s“ schön beisammen auf dem Park- ging es dann über die „St. Luzisteig“ ins Events. Ihr wart eine tolle Truppe! platz ab und begaben uns zu den reser- Fürstentum Liechtenstein, wo wir dann die :: [HW]
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KRAFTVOLLER HOCHLEISTUNGSSPORTLER DER NEUE MERCEDES-AMG C 63
Affalterbach. Faszination pur und beeindruckende Dynamik: Der neue Mercedes-AMG C 63 setzt Maßstäbe. Ein einzigartiges Fahrerlebnis garantieren der Hightech-Antrieb, die AMGtypische Fahrdynamik und höchste Individualität bei der Ausstattung. Das Topmodell der C-Klasse wird von einem 4,0-Liter-V8-Biturbomotor angetrieben: Der Motor ist eng mit dem Aggregat verwandt, das im Mercedes-AMG GT für atem¬beraubenden Vortrieb sorgt. Das Leistungsspektrum reicht von 350 kW (476 PS) im C 63 bis zu 375 kW (510 PS) im C 63 S. Mit einem konkurrenzlos niedrigen Verbrauchswert von 8,2 Liter je 100 Kilometern (NEFZ gesamt) ist der C 63 das sparsamste Achtzylinder-Automobil im High-Performance-Segment. Das AMG RIDE CONTROL Sportfahrwerk mit elektronisch geregelten Stoßdämpfern, das mechanische Hinterachs-Sperrdifferenzial
sowie die AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme zählen zur umfangreichen Serienausstattung. Die besonders exklusive „Edition 1“ ist ab Markteinführung verfügbar.
2. Oktober 2014 zusammen mit der Messepremiere des Mercedes-AMG GT auf dem Salon de l’Automobile in Paris. Die Markteinführung der Limousine startet im Februar 2015, das T-Modell folgt im April 2015.
Dynamik plus Langstreckenkomfort: Der neue Mercedes-AMG C 63 als Sportlimousine und High-Performance-Kombi mit Charisma überzeugt durch konkurrenzlose Motordaten bei niedrigsten Verbrauchswerten, außergewöhnliche Längs- und Querdynamik und hohe Alltagstauglichkeit. Das Design präsentiert sich im Interieur und Exterieur eigenständiger als je zuvor.
„Den Aufbruch in eine neue Ära unterstreichen wir auch mit der neuen Nomenklatur: Der Nachfolger des weltweit überaus erfolgreichen Mercedes Benz C 63 AMG heißt ab sofort Mercedes-AMG C 63“, so Tobias Moers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH. „Der C 63 AMG der Baureihe 204 war mit 40.000 Einheiten das meistverkaufte AMG Modell. Mit dem neuen Mercedes-AMG C 63 knüpfen wir an diesen Erfolg an. Egal ob bei Antrieb, Fahrdynamik oder Ausstattung: Der Mercedes AMG C 63 setzt neue Maßstäbe und wird unser Markenversprechen „Driving Performance“ weiter untermauern. AMG Kunden können sich auf ein außergewöhnlich dynamisches Fahrerlebnis freuen.“
Das V8-Topmodell der C-Klasse steht in vier Varianten zur Wahl: Limousine und TModell sind als Mercedes-AMG C 63 S und C 63 lieferbar. Der C 63 S ist noch mehr auf Fahrdynamik ausgerichtet. Seine Weltpremiere feiert der Mercedes-AMG C 63 am
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Die Modelle im Überblick MERCEDES-AMG C 63 S
MERCEDES-AMG C 63
Hubraum
3982 cm³
3982 cm³
Leistung
375 kW (510 PS) bei 5500-6250/min
350 kW (476 PS) bei 5500-6250/min
Max. Drehmoment
700 Nm bei 1750-4500/min
650 Nm bei 1750-4500/min
Kraftstoffverbrauch NEFZ gesamt
8,4-8,2 l/100 km (8,6-8,4 l/100 km) 8,2 l/100 km (8,4 l/100 km)
CO2-Emission
195-192 g/km (200-196 g/km)
192 g/km (196 g/km)
Effizienzklasse
E (E)
E (E)
Leergewicht (nach EG)
1655 kg* / 1730 kg** (1725 kg* / 1800 kg**)
1640 kg* / 1715 kg** (1710 kg* / 1785 kg**)
Beschleunigung 0-100 km/h
4,0 (4,1) s
4,1 (4,2) s
Höchstgeschwindigkeit
250 km/h***
250 km/h***
Werte in Klammern für T-Modell * fahrfertiger Zustand (Kraftstoffbehälter zu 90 % gefüllt, ohne Fahrer und Gepäck); ** fahrfertiger Zustand (Kraftstoffbehälter zu 90 % gefüllt, mit Fahrer (68 kg) und Gepäck (7 kg); *** elektronisch begrenzt
Top beim Verbrauch, top bei der Performance Im Wettbewerbsumfeld nimmt der C 63 eine Ausnahmeposition ein. Die neuen High-Performance-Fahrzeuge aus Affalterbach sind als einzige im Segment mit einem Achtzylinder-Biturbomotor ausgestattet. Das Resultat: eine sportliche Kraftentfaltung sowie ein hochemotionaler Motorsound – ein typisches AMG Markenzeichen. Der Fahrer profitiert durch ein überlegenes Leistungsund Drehmomentangebot von konkurrenzlosen Fahrleistungen: Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert der C 63 S in 4,0 Sekunden, der C 63 in 4,1 Sekunden (T-Modell: 4,1 bzw. 4,2 Sekunden). Die Höchst-geschwindigkeit beträgt 250 km/h
(elektronisch begrenzt). Mit einem Leistungsgewicht von 3,4 kg/PS (C 63 S) bzw. 3,6 kg/PS (C 63) rangieren die neuen AMG V8-Topmodelle ebenso an der Spitze. „Selbstverständlich wird der neue MercedesAMG C 63 wieder von einem Achtzylindermotor angetrieben. Unser 4,0-Liter-V8-Biturbomotor beeindruckt mit leidenschaftlicher Kraftentfaltung und hochemotionalem Motorsound. Gleichzeitig behaupten wir unsere Führungsrolle bei dem zentralen Thema Effizienz. Kein anderes V8-High-PerformanceAutomobil ist sparsamer als der neue C 63“, so Christian Enderle, Bereichsleiter Entwicklung Motor und Triebstrang der Mercedes-AMG GmbH.
Der C 63 nimmt nicht nur bei den Motordaten und Fahrleistungen die Spitzenposition ein, auch beim Kraftstoffverbrauch setzt er neue Maßstäbe: Mit einem Wert von 8,2 Liter je 100 Kilometer (NEFZ gesamt, entspricht 192 g CO2/km,) beweist das HighPerformance-Automobil aus Affalterbach höchste Effizienz und steht an der Spitze im Segment. Damit nicht genug: Der C 63 ist das sparsamste AchtzylinderHigh-Performance-Fahrzeug weltweit. Verglichen mit dem Vorgängermodell C 63 AMG konnte eine beachtliche Absenkung des Kraftstoffverbrauchs realisiert werden: Der neue Mercedes AMG C 63 konsumiert rund 32 Prozent weniger Kraftstoff als der direkte Vorläufer mit 6,3-Liter-V8-Saugmotor – bei
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noch mehr Performance und emotionaler, dritten Generation für alle zukünftigen Gemarkentypischer AMG V8-Klangkulisse. setzes-Anforderungen weiterentwickelt. Der hocheffiziente und saubere 4,0-Liter-V8Neuer V8-Biturbo eng verwandt mit Mo- Biturbomotor erfüllt die Euro-6-Abgasnorm tor des Mercedes-AMG GT inklusive der erst ab 2016 geltenden RegeDieser beachtliche Effizienzsprung hat sei- lung für den maximalen Partikelausstoß. nen Ursprung im neuen Antriebspaket: Der Eine aufwändige Motorkühlung sorgt für 4,0-Liter-V8-Biturbomotor M177, jüngstes hohe Leistungsausbeute auch bei ambitioMitglied der BlueDIRECT Motorenfamilie, ist niertem Rennstreckentempo. ein enger Verwandter des M178, dem Sportwagenherz des neuen Mercedes-AMG GT. Der Performance-Abgasanlage auf Wunsch innovative Achtzylinder zeichnet sich durch erhältlich überragende Leistungsentfaltung, gezielten Faszination, Emotionalität und WiedererLeichtbau sowie hohe Effizienz und Um- kennungseffekt: Der Motorsound ist ein weltverträglichkeit aus. Zusätzlich erfüllt wichtiges Entwicklungsziel. Beim C 63 und er höchste Ansprüche beim Geräusch- und C 63 S kommt eine Sport-Abgasanlage mit Abgasklappe zum Einsatz. Abhängig vom Schwingungskomfort. AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramm vari Im neu entwickelten Achtzylinder kommt iert der Motorsound zwischen dezent-langeine Biturboaufladung zum Einsatz, bei der streckentauglich und kernig-emotional. Die die beiden Lader nicht außen an den Zylin- Abgasklappe sitzt an der Übersprechstelle derbänken, sondern dazwischen im Zylinder- zwischen den beiden Rohren im vorderen V angeordnet sind – Fachleute sprechen vom Drittel. Sie wird abhängig vom Fahrpro„heißen Innen-V“. Die Vorteile: kompakte gramm, Leistungswunsch des Fahrers und Motor-Bauweise, optimales Ansprechverhal- von der Motordrehzahl kennfeldgesteuert ten und geringe Abgasemissionen. stufenlos betätigt. Piezo-Benzin-Direkteinspritzung mit strahlgeführtem Brennverfahren Die Gemischaufbereitung übernimmt die ausschließlich bei Mercedes eingesetzte Piezo-Benzin-Direkteinspritzung. Das strahlgeführte Brennverfahren wurde in der
Für beide Motorvarianten ist auf Wunsch eine Performance-Abgasanlage mit drei schaltbaren Abgasklappen lieferbar. Der Fahrer erlebt hiermit eine noch größere Spreizung: Im Fahrprogramm „Comfort“ präsentiert sich der Motor noch komfortab-
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ler und leiser, hingegen ist der V8-Sound in „Sport +“ und in „Race“ noch dominanter und erinnert an einen Renntourenwagen – akustisch erlebbare Hochschaltvorgänge und ausgeprägte Zwischengasstöße inklusive. Zusätzlich zur Einstellung über das Fahrprogramm ist der Motorsound per Tastendruck jederzeit individuell einstellbar. C 63 S serienmäßig mit dynamischen Motorlagern Als Neuheit und einmalig im Wettbewerbssegment ist der C 63 S – wie auch der Mercedes-AMG GT – mit dynamischen Motorlagern ausgestattet. Sie lösen den Zielkonflikt zwischen Komfort und Fahrdynamik, indem sie Schwingungen der Motor/Getriebe-Einheit reduzieren. Die dynamischen Lager können ihre Steifigkeit stufenlos und blitzschnell an die jeweiligen Fahrbedingungen und das Fahrverhalten anpassen. Weiche Motorlager verbessern den Komfort, da sie Geräusche und Schwingungen besser entkoppeln. Handling und Agilität profitieren hingegen von tendenziell steifer ausgelegten Lagern. Der Fahrer fühlt sich bei dynamischer Fahrweise besser ans Fahrzeug angebunden, denn er erhält mehr Rückmeldung, zudem ist die Lenkansprache direkter. Insgesamt profitiert er von einem präziseren Fahrgefühl: Durch minimierte Bewegungen der Aggregatmasse entsteht dem Fahrer weniger Korrekturaufwand beim Einlenken.
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Motorenproduktion in Handarbeit: „One man, one engine“ Leistungsstarke V8-Motoren zählen seit jeher zur Kernkompetenz von AMG, der Performance-Marke von Mercedes-Benz. Die Mercedes-AMG GmbH ist für Entwicklung und Produktion völlig eigenständig verantwortlich. Der 4,0-Liter-V8-Biturbomotor wird nach dem Prinzip „one man, one engine“ in der Motorenmanufaktur in Affalterbach hergestellt. Variable Dynamik: Das AMG SPEEDSHIFT MCT 7-Gang Sportgetriebe Einen großen Anteil am direkten und sportlichen Charakter des neuen Mercedes-AMG C 63 hat das Getriebe. Das AMG SPEEDSHIFT MCT 7-Gang Sportgetriebe überzeugt durch maßgeschneiderte Dynamik und hohe Variabilität. Für den Einsatz im C 63 wurde das MCT-Getriebe umfassend überarbeitet und zeigt sich nun noch reaktionsschneller. Ob automatisch oder vom Fahrer am Lenkrad-Schaltpaddle ausgelöst: Ein manueller Hoch- oder Rückschaltvorgang wird spürbar schneller umgesetzt als beim Vorgängermodell. Speziell im Fahrprogramm „Sport +“ und im manuellen Modus präsentiert sich das Getriebe nun deutlich spontaner. Ermöglicht wurde dieser Zuwachs an Spontaneität durch Optimierungen der Getriebehard- und -software. Zudem können die Aluminium-Schaltpaddles des neuen Performance Lenkrads Gangwechselimpul-
se des Fahrers noch schneller übertragen terachse mit eigenständigen Radträgern als bisher. Die erlebbare Fahrdynamik wird verfügt ebenso über einen höheren negasomit weiter gesteigert. tiven Sturz. Zur Verbesserung von Traktion und Fahrdynamik besitzt der C 63 ein meDie hohe Variabilität des AMG SPEED- chanisches Hinterachs-Sperrdifferenzial, SHIFT MCT 7-Gang Sportgetriebes zeigt der C 63 S ein elektronisches Hinterachsein Blick auf die Fahrprogramme. Zur Wahl Sperrdifferenzial. Beide Sperrdifferenziale stehen „Controlled Efficiency“, „Sport“ reduzieren den Schlupf am kurveninneren und „Sport +“ – sowie „Race“, exklusiv Rad ohne Regeleingriff der Bremse. Die beim C 63 S. Der Fahrer wählt die unter- Folge: Der Fahrer kann aus Kurven früher schiedlichen Fahrprogramme mithilfe des herausbeschleunigen. Bei Bremsmanövern AMG DYNAMIC SELECT Schalters aus. Über aus hohem Tempo bleibt das Fahrzeug die Bedienung der Paddles ermöglicht die stabiler, zudem verbessert das SperrdiffeFunktion Kurzzeit-M eine nochmalige Stei- renzial die Traktion auch aus dem Stand. gerung der Dynamik. Die Vorteile des beim C 63 S serienmäßigen elektronischen Hinterachs-SperrdifAMG RIDE CONTROL Sportfahrwerk mit ferenzials gegenüber der mechanischen 3-stufiger Verstelldämpfung Lösung sind die nochmals feinfühligere Faszinierende Agilität, hohe Kurvenge- und schnellere Regelung: Somit wird der schwindigkeiten und optimale Neutralität: fahrphysikalische Grenzbereich noch weiDer C 63 besitzt eigenständige Achsen ter nach oben verschoben. Das serienmämit hohem Aluminium-Anteil, einer dyna- ßige 3-Stufen-ESP® mit den Funktionen mikorientierten Kinematik, elektronisch „ESP ON“, „SPORT Handling Mode“ und geregelten Stoßdämpfern und AMG-spe- „ESP OFF“ ist perfekt mit dem Hinterachszifischer Elastokinematik. Beim AMG RIDE Sperrdifferenzial vernetzt und optimal auf CONTROL Sportfahrwerk kann der Kunde die hohe Dynamik abgestimmt. per Tastendruck mittels drei Stufen zwischen maximaler Sportlichkeit und gutem Die elektromechanische SportparameterLangstreckenkomfort wählen. Lenkung stellt ein präzises und agiles Handling sicher. Der Fahrer profitiert von An der Vorderachse des C 63 kommt eine einer direkten Übersetzung und einem optiVierlenker-Vorderachse mit rennsportori- mierten Ansprechverhalten. Zudem verfügt entierter radialer Bremsanbindung zum sie über eine variable Lenkunterstützung. Einsatz. Eigenständige Achsschenkel und Abhängig vom aktuellen Fahrzeugtempo die breitere Spur erlauben höhere Quer- wird die Lenkkraft elektronisch angepasst. beschleunigungen. Die Raumlenker-Hin- Die Servounterstützung agiert nicht nur
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abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit, sondern auch von der aktuellen Querbeschleunigung und vom gewählten AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramm. Serienmäßig rollt der C 63 auf titangrau lackierten und glanzgedrehten Leichtmetallrädern in 8,5 x 18 (vorn) und 9,5 x 18 (hinten) im 10-Speichen-Design mit Reifen in 245/40 R 18 (vorn) bzw. 265/40 R 18 (hinten). Beim C 63 S lauten die Dimensionen 245/35 R 19 (vorn) und 265/35 R 19 (hinten) auf Leichtmetallrädern in 8,5 x 19 (vorn) und 9,5 x 19 (hinten) im 5 Doppelspeichen-Design, titangrau lackiert und glanzgedreht.
mierter Triebstrangabstimmung – weiche Gangwechsel und ein zurückhaltender Motorsound inklusive. Ganz neu ist die „Segelfunktion“ für eine weitere Absenkung des Kraftstoffverbrauchs: Nimmt der Fahrer im Bereich von 60 bis 160 km/h den Fuß vom Fahrpedal, öffnet die Kupplung des MCTGetriebes und der Motor wird vom Antriebsstrang abgekoppelt. Die Elektronik senkt die Motordrehzahl auf Leerlaufniveau ab, und der Fahrwiderstand wird um die Kompressions- und Reibungskräfte des Motors im Schubbetrieb reduziert. Die Fahrprogramme „Sport“ und „Sport +“ steigern die sportliche Intensität. „Race“ ist exklusiv für den C 63 S reserviert und ist die optimale Einstellung für ambitionierte Runden auf einer abgesperrten Rennstrecke.
Als Sonderausstattung ist für den C 63 S erstmals eine Keramik HochleistungsVerbundbremsanlage erhältlich. Optionale Sportreifen sorgen für spür- und messbar Form follows performance – das Design gesteigertes Gripniveau. inszeniert die Technik Form follows performance – das Design der AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramme leistungsstarken V8-Topmodelle ist vom Mit vier verschiedenen AMG DYNAMIC SE- Motorsport beeinflusst und inszeniert die LECT Fahrprogrammen kann der Fahrer die faszinierende Technik. Sinnliche Klarheit Charakteristik seines C 63 beeinflussen. kombiniert mit stilvoller Sportlichkeit: Der Beim C 63 S gibt es zusätzlich das Fahrpro- Mercedes-AMG C 63 fasziniert bereits auf gramm „Race“. Damit ist ein maximaler Indi- den ersten Blick. Sowohl Limousine als auch vidualisierungsgrad möglich. Das Fahrerleb- T Modell zeigen optisch ihre Zugehörigkeit nis bestimmt der Fahrer mit einem Schalter zur Mercedes-AMG Familie. C 63 und C 63 S links neben dem Touchpad. Er hat die Wahl unterscheiden sich im Exterieur durch spezwischen verschiedenen vorkonfigurierten zifische Designelemente. Fahrprogrammen und einem „Individual“Fahrprogramm, das er weitgehend selbst Die emotionale, sinnliche Flächengestaltung gestalten kann. der neuen C-Klasse mit ihren reduzierten, puristischen Formen ist positiv überspannt „Controlled Efficiency“ ist das ausgewogene und bekommt dadurch einen dynamischen Fahrprogramm mit komfortablem Fahrwerk- Charakter. Die breitere Spur und der starke und Lenkungssetup sowie verbrauchsopti- Achtzylinder erfordern einen eigenständi-
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gen Vorbau. Der Mercedes-AMG C 63 verfügt pro Seite um 14 Millimeter verbreiterte Aluminiumkotflügel mit „V8 BITURBO“ Schriftzügen, zudem ist der komplette Vorderwagen um 54 Millimeter verlängert. Außerdem wurde die Rohbaustruktur gezielt verstärkt, um die Einleitung und Übertragung extremer Längs- und Querkräfte aus Antriebsstrang und Fahrwerk zu kompensieren. Mercedes-AMG setzt deutliche Schwerpunkte bei der Sportlichkeit, wie an der Frontpartie deutlich wird: Die lange Aluminium-Motorhaube zieren zwei markante Powerdomes, dies garantiert zusammen mit den breiteren Kotflügeln einen maskulinen Auftritt. Der tief platzierte und gepfeilte „Twin blade“Kühlergrill mit AMG Schriftzug senkt den optischen Fahrzeugschwerpunkt ab. Der „A-Wing“ verläuft dreidimensional und dient auch als Luftleitelement für die drei Kühlluftöffnungen. Flics sorgen für eine optimale Anströmung der Kühlmodule. Am unteren Ende der Frontschürze hilft ein Frontsplitter, den Auftrieb zu reduzieren. Am Heck ist der Diffusoreinsatz mit drei Finnen ebenso ein aus dem Motorsport übernommenes Merkmal wie die seitlich platzierten, optischen Luftauslassöffnungen. Sie erzeugen definierte Luftabrisskanten und verbessern den cW Wert. Perfekt in den Diffusor integriert sind die zwei verchromten Doppelendrohrblenden der AMG SportAbgasanlage. Die C 63 Limousine besitzt eine auf dem Heckdeckel platzierte Abrisskante, das T Modell einen Dachspoiler, die jeweils für noch bessere Bodenhaftung der Hinterachse sorgen.
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Innenraum mit hohem Faszinationspotenzial Jedes Detail im Innenraum des C 63 bietet hohes Faszinationspotenzial: Die sorgfältige Auswahl ausgesuchter, hochklassiger Werkstoffe, deren sympathische Haptik sowie die Präzision ergeben eine Wertanmutung, die selbst in höheren Automobilklassen nur selten anzutreffen ist. Analog zum Exterieur unterscheidet sich der leistungsstärkere C 63 S im Interieur in einigen Details vom C 63.
Für ein sportlich-dynamisches Ambiente sorgen auch das Performance Lenkrad im 3-Speichen-Design mit 12-Uhr-Markierung und das Kombiinstrument. Ausgestattet mit spezifischen Ziffernblättern in CarbonOptik, reicht die Tachoskala bis 320 km/h. Alternativ zu den serienmäßigen Sportsitzen in Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser DINAMICA sind auch Performance Sitze lieferbar: Sie ermöglichen den Insassen eine tiefere Sitzposition und sorgen durch eine stärker konturierte Sitzform für gesteigerten Seitenhalt. Die Instrumententafel ist in Ledernach- Zudem lässt sich der Mercedes-AMG C 63 bildung ARTICO schwarz ausgeführt, durch weitere Wunschausstattungen ganz Ziernähte in kristallgrau, das flügelarti- individuell maßschneidern. ge Zierelement in Aluminium sowie die AMG-spezifische Analoguhr im IWC-Design Exklusiv und von höchster Anziehungs(je nach Ausstattung) unterstreichen den kraft: Der C 63 „Edition 1“ hochwertigen Eindruck. Neben dem Touch- Mercedes-AMG C 63 und C 63 S sind ab pad befindet sich der AMG DYNAMIC SE- Markteinführung auch als „Edition 1“ LECT Schalter sowie zahlreiche AMG-spe- lieferbar: Diese außergewöhnliche Komzifische Bedienelemente, wie die Taste für bination exklusiver Design- und Ausdas 3-stufige Ride Control Sportfahrwerk, stattungsmerkmale besitzt höchste Andas 3-stufige ESP® oder optional die Taste ziehungskraft. Zur Wahl stehen sechs für die Performance Abgasanlage mit Klap- attraktive Außenlackierungen: Polarweiß, designo diamantweiß bright, Iridiumsilber pensteuerung.
Beschleunigt Unabhängigkeit. Der neue Mercedes-AMG C 63. www.mercedes-amg.com/c63
Die Verbrauchswerte beziehen sich auf die zur Markteinführung (02/2015) verfügbaren Motoren (C 63/C 63 S). Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,6–8,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 200–192 g/km. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart
metallic, Palladiumsilber metallic, Obsidianschwarz metallic und der AMG-spezifische Sonderlack designo iridiumsilber magno. Die „Edition 1“ ist als Limousine und T-Modell erhältlich. Sicherheit auf höchstem Niveau Das erklärte Ziel von Mercedes-Benz: Sicherheit auf höchstem Niveau für alle verfügbar zu machen. Deshalb übernimmt die C-Klasse viele der neuen und um wesentliche Funktionen erweiterten Assistenzsysteme, die erst vor einigen Monaten in der S- und E-Klasse ihre Weltpremiere gefeiert haben. Bereits serienmäßig an Bord des C 63 sind der weiter entwickelte Müdigkeitswarner ATTENTION ASSIST sowie der COLLISION PREVENTION ASSIST PLUS, der hilft, Auffahrunfälle zu vermeiden. Die Assistenzsysteme steigern gleichzeitig Komfort und Sicherheit. Mercedes-Benz nennt dies „Intelligent Drive“. Bereits der Vorgänger der neuen C-Klasse beeindruckte mit sehr guten Ergebnissen hinsichtlich der passiven Sicherheit. Das neue Modell übertrifft ihn und setzt neue Maßstäbe. ::[DAG]
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CLUB-EVENT BEI BRABUS IN BOTTROP
Vorsichtshalber schon gegen 07.00 Uhr die ca. 400 km lange Anreise unter die Räder genommen, denn man musste ja damit rechnen, dass einige Eltern ihre Kinder am letzten Tag nicht mehr zur Schule schicken, um früher in die Ferien starten zu können. Überraschenderweise standen wir (Lieblingsfrau war natürlich dabei) dann gegen 10.30 Uhr völlig stressfrei vor dem BRABUS-Werkstor, wobei wir auch die teilweise unverständlichen Geschwindigkeitsbeschränkungen überwiegend eingehalten haben (die später auf dieser Route Anreisenden hatten wohl mit anderen Problemen zu kämpfen). Bereits am Tor wurden wir schon vom (Organisator) Carsten begrüßt und in Empfang genommen. Nachdem wir zunächst einmal das/die Werksgebäude, den großen, sowie gut frequentierten Parkplatz auf uns einwirken ließen und den Nikotinhaushalt wieder ausgeglichen hatten, führte uns Carsten auch gleich zur Flüssigkeitsaufnahme in den Showroom. Der erste Eindruck hatte etwas mit der UBahn in einer Millionenstadt zur Feierabendzeit zu tun, denn die sehenswerten Fahrzeuge standen doch sehr dicht gedrängt in dem Ausstellungsraum, wobei uns dann etwas später erklärt wurde, dass man sich hier nicht an Mercedes-Vorgaben halten müsste.
Sicherlich wäre bei den aufgerufenen Ver- Ich hatte nicht den Eindruck, dass in der kaufspreisen eine angegliederte Toto/ Werkstatt eine besondere Hektik herrschte Lotto-Annahmestelle kein Fehler. und es fiel mir auf, dass oft 2-3 Monteure an einem Fahrzeug standen, aber nur einer sich Nacheinander füllte sich der Raum immer körperlich betätigte (war bestimmt nur ein mehr durch weitere Clubmember, wobei Zufall?). Es solle wohl Vorgabezeiten geben, der überraschend auftauchende „Italie- aber an erster Stelle stünde die Qualität. ner“ mit seinen diversen Eissorten sehr In der Werkstatt führte man(n) uns dann positiv „gestürmt“ wurde. u.a. einen Klappenauspuff an einem BRAEin Mitglied der Geschäftsleitung begrüß- BUS 85o vor oder zeigte uns, wie man ohne te uns dann gegen 14.00 Uhr und erzählte eigene Leiter so einen riesigen 3-Achser uns einiges zur Fa. BRABUS und ihren ca. erklimmen kann. 350 Mitarbeitern, den weltweiten Niederlassungen/Stützpunkten, den aktuellen Danach führte man uns in die Sattlerei Baumaßnahmen und Geschäftszahlen, wo- und als Laie staunt man schon, was man bei ihm natürlich beim Thema Gewinn die mit dem natürlich besonders ausgesuchten Leder so alles machen kann, wobei ich beStimme versagte. sonders über die Maschine staunte, auf der Durch die etwas stautechnisch verklei- das Leder noch einmal „gespaltet“ (dünner nerte Teilnehmerzahl hatte man sich machen) werden kann, damit z.B. überhaut entschlossen, nur eine Gruppe zu bilden, so kleine Radien geklebt werden können. welche dann aber von 3-5 BRABUS`lern be- Beim Leder gilt natürlich das Gleiche wie gleitet wurde. bei der Lackierung, der zahlende Kunde bekommt das geliefert, was er möchte und so Zunächst ging es in einen Raum, wo alle bekamen wir dann auch ein auslieferungsabzuarbeitenden Aufträge an der Wand fertiges Modell für Ost-Europa in einem hängen, jeden Morgen ein Briefing statt- besonderen Blau, sowie einer blau/weissen findet und man einen erhöhten Blick in die Innenausstattung zu sehen, wobei mit „InWerkstatt hat. Anscheinend ist es auch nen“ dann nicht nur die Sitze gemeint sind keine Besonderheit, dass z.B. ein Kunde (sondern alles). aus China seinen Brabus zur Inspektion schickt, da wohl auch die meisten Fahr- Anschließend gingen wir in die Halle, wo die Young- und Oldtimer aufgebaut, repazeuge ins Ausland verkauft werden!
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riert und gewartet werden, wobei man sich dort fühlt, als befände man sich im Freien, weil das Dach und die Stirnseiten der Halle aus Glaselementen bestehen. U.a. konnten wir einen fertiggestellten Flügeltürer anschauen, welcher einen Wert von 1,1 bis 1,3 Millionen EURO haben soll und beim Besitzer gleich wieder in einem entsprechenden Raum verschlossen wird. Weiterhin wurde uns an einem anderen Fahrzeug erläutert, welche einzelnen Arbeitsschritte zwischen der Anlieferung und Auslieferung des Fahrzeugs abgearbeitet werden, wobei auch von bis zu 2.500 Std. Arbeitsaufwand die Rede war.
In der Halle 2 werden Motorenteile gefertigt und Motoren zusammengebaut. In den verschiedenen Einzelhallen war es sehr, sehr ruhig, was natürlich auch etwas mit dem Freitag und der Uhrzeit zu tun gehabt haben könnte, aber irgendwie machte es mich doch etwas nachdenklich. Wenn man seine Motoren selbst zusammenfummelt, dafür nur 3 Arbeitsplätze hat, von denen nur Einer besetzt ist, dann… . Deshalb war diese Halle auch relativ flott abgearbeitet.
Am Ausgang dieser Halle fand dann auch die Verabschiedung statt und wir machten uns um ca. 16.00 Uhr auf den Weg ins Hotel nach Gladbeck. Ich kann natürlich die gehörten Aussagen schlecht überprüfen, aber es ist mir aufgefallen, dass man sich gerne selbst mit so Phrasen wie: „die Einzigen, die Größten, wer soll sich das sonst leisten können, usw.“ schmückt. Mag alles korrekt sein, nur: man kann dies auch etwas dezenter ausdrücken.
Zu Fuß gingen wir dann zur Halle 3, wo die Smarties aufgeforstet werden und in Rückblickend hat sich die Teilnahme abeiner wirklich nicht kleinen Halle, wieder solut gelohnt und auch der anschließende nur 1-2 Mitarbeiter zu sehen waren. Stammtisch war recht kurzweilig.
Letzter Besuchspunkt waren dann die Mo- Auch an dieser Stelle noch einmal ein DanIn dieser Halle standen auch gebrauchte torenprüfstände (wo natürlich gerade kei- keschön an die Organisatoren. Fahrzeuge, welche man käuflich erwerben ne Aktivitäten stattfanden). ::[HS] konnte, wobei ich noch erwähnen darf, dass BRABUS auch einen FERRARI nach Kundenwunsch beschafft. An dieser Stelle möchte ich einmal positiv erwähnen, dass es während der gesamten Werksbesichtigung keine Absperrbänder für uns gab, wir fast alles händisch befummeln konnten und auch versucht wurde, alle gestellten Fragen zu beantworten. Nun mussten wir leider in unsere sehr gut vorgewärmten Fahrzeuge einsteigen und damit zum Werk 2+3 wechseln.
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DER NEUE MERCEDES-AMG GT
DRIVING PERFORMANCE FÜR SPORTWAGEN-ENTHUSIASTEN
Affalterbach. Der erste Mercedes war ein Rennwagen, sein jüngster Nachfolger trägt dessen Erbe weiter: Mit dem neuen Mercedes-AMG GT startet die Sportwagenmarke von Mercedes-Benz in einem für das Unternehmen neuen, hochkarätig besetzten Sportwagen-Segment. Der GT ist der zweite von Mercedes-AMG komplett in Eigenregie entwickelte Sportwagen. Sein Frontmittelmotorkonzept mit Transaxle und der intelligente Aluminium-Leichtbau bilden die Grundlage für ein hochdynamisches Fahrerlebnis. Die AMG-typische Driving Performance unterstreicht sein ebenfalls neu entwickelter AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor. Das erste Sportwagentriebwerk mit innen montierten Turboladern („heißes Innen-V“) und Trockensumpfschmierung
wird in zwei Leistungsstufen gebaut: als GT mit 340 kW (462 PS) und als GT S mit 375 kW (510 PS). Fahrdynamik und erstklassige Rennstrecken-Performance verknüpft der neue GT mit hoher Alltagstauglichkeit und einer Effizienz, die im Segment neue Standards setzt.
ragende Fahrleistungen. Topwerte wie 3,8 Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h versprechen in Kombination mit der außergewöhnlichen fahrdynamischen Ausrichtung extrem schnelle Runden auf der Rennstrecke.
Er hat alles, was einen authentischen Sportwagen von Mercedes-AMG ausmacht – vom charakterstarken Design über reinrassige Motorsport-Technologie bis hin zur optimalen Gewichtsverteilung. Die perfekte Ergänzung dazu bildet der konsequent auf Fahrdynamik ausgelegte Antriebsstrang. Das Herzstück des Mercedes-AMG GT, der neue 4,0-Liter-V8-Biturbo, tritt bereits aus niedrigen Drehzahlen spontan sowie extrem kraftvoll an und ermöglicht hervor-
Gleichzeitig ist der Zweisitzer dank praktischer Heckklappe, gut nutzbarem Kofferraum, hohem Langstreckenkomfort und den umfangreichen Mercedes Benz Intelligent Drive Assistenzsystemen ein unkomplizierter, komfortabler und zuverlässiger Begleiter im automobilen Alltag. „Mit dem neuen Mercedes-AMG GT starten wir erstmals in einem anspruchsvollen Sportwagen-Segment, das der Wettbewerb bereits
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dem tiefen Fahrzeugschwerpunkt zu einem äußerst agilen Handling und erlaubt hohe Kurvengeschwindigkeiten. Mit einem günstigen Leistungsgewicht von 3,3 Kilogramm pro PS etabliert sich der MercedesAMG GT selbstbewusst mit an der Spitze seines Segments. Auch bei der Wirtschaftlichkeit erzielt der Sportwagen einen neuen Bestwert: „Mit dem neuen GT positionieren wir Merce- Der Kraftstoffverbrauch von 9,3 Litern je 100 des-AMG als dynamische Sportwagen-Marke Kilometer (NEFZ gesamt) stellt einen beachtnoch offensiver als bisher“, so Tobias Moers, lichen Effizienzsprung dar. Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH. „Mit seiner technologischen Das Exterieur-Design: Sportlich emotional Substanz erfüllt der Mercedes-AMG GT unsere und von sinnlicher Klarheit hohen Ansprüche an Fahrdynamik, Agilität und „Der neue Mercedes-AMG GT ist ein Sportwagen Sportlichkeit. Der neue GT ist bereits der zwei- in seiner reinsten Form“, so Gorden Wagener, te, komplett eigenständig von Mercedes-AMG Vice President Design Daimler AG. „Atemberauentwickelte Sportwagen. Gebaut wird er nach bende Proportionen, kraftvoll modellierte Fläder Devise ‚Handcrafted By Racers‘ – das sagt chen und fließende Linien machen den neuen alles über unsere Herkunft und unseren Spirit.“ AMG zu einem modernen Sportwagen, der den Geist glorreicher Mercedes-Sportwagen in sich Für Rennstrecken-Performance sorgt die trägt. Der GT schafft es so, Schönheit mit IntelKombination aus Aluminium-Spaceframe, ligenz perfekt zu verbinden.“ V8-Biturbomotor mit Trockensumpfschmierung, Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe Sportlichkeit und Emotion stehen beim neuin Transaxle-Anordnung an der Hinterachse, en Mercedes-AMG GT für die Verkörperung der Sperrdifferenzial, Sportfahrwerk mit Alumini- sinnlichen Klarheit. Der Zweisitzer zeichnet sich durch typische Heckantriebsproportioum-Doppelquerlenkerachsen und das niedrige Leergewicht von 1540 Ki- nen aus. Der als Frontmittelmotor eingebaulogramm. Das Konzept mit Frontmittelmotor te V8-Biturbomotor sorgt für eine optimale und Getriebe in Transaxle-Anordnung ermög- Gewichtsverteilung, was die Grundlage einer licht eine vorteilhafte Gewichtsverteilung hohen Fahrdynamik darstellt. Markant sind von 47 zu 53 Prozent zwischen Vorder- und die lange Motorhaube mit ausgeprägten PoHinterachse. Dies führt in Verbindung mit werdomes, das weit nach hinten gerückte hochkarätig besetzt hat. Dies ist für uns Ansporn und Antrieb zugleich, um SportwagenEnthusiasten in aller Welt zu beweisen, zu welcher Performance AMG fähig ist“, sagt Prof. Dr. Thomas Weber, Vorstandsmitglied der Daimler AG, verantwortlich für Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung.
Die Modelle im Überblick MERCEDES-AMG GT S
MERCEDES-AMG GT
Hubraum
3982 cm³
3982 cm³
Leistung
375 kW (510 PS) bei 6250/min (6000-6500/min*)
340 kW (476 PS) bei 6000/min
Max. Drehmoment
650 Nm bei 1750-4750/min (1750-5000/min*)
600 Nm bei 1600-5000/min
Kraftstoffverbrauch NEFZ gesamt
9,4 l/100 km
9,3 l/100 km
CO2-Emission
219 g/km
216 g/km
Effizienzklasse
G
G
Leergewicht (nach EG)
1570 kg** / 1645 kg***
1540 kg** / 1615 kg***
Leistungsgewicht
3,08** / 3,22*** kg/PS
3,33** / 3,49*** kg/PS
Beschleunigung 0-100 km/h
3,8 s
4,0 s
Höchstgeschwindigkeit
310 km/h****
304 km/h****
* in Verbindung mit AMG DYNAMIC PLUS Paket; ** fahrfertiger Zustand (Kraftstoffbehälter zu 90 % gefüllt, ohne Fahrer und Gepäck); *** fahrfertiger Zustand (Kraftstoffbehälter zu 90 % gefüllt, mit Fahrer (68 kg) und Gepäck (7 kg); **** elektronisch begrenzt.
Greenhouse, die großen Räder und das breit wirkende Heck. Unter der großen Heckklappe verbirgt sich ein gut nutzbarer Gepäckraum. Muskulöse und spannungsvolle Dynamik Positiv überspannte Flächen verleihen dem Mercedes-AMG GT einen sinnlichen Charakter und lassen ihn als Skulptur erscheinen. Seitlich betrachtet, fallen die kuppelförmig gespannte Dachlinie und die rahmenlosen Türen auf. Ein aus der Seitenwand heraus modellierter Muskel schafft bereits im Stand Leichtigkeit und Dynamik. Die Flächen und Linien der Seitenwand fließen mit spannungsvollem Einzug ins Heck. Der GT ist im Schulterbereich bewusst frei von Linien. Lediglich im unteren Bereich streckt die Linie, die sich im HeckStoßfänger wiederfindet, den Wagenkörper und macht ihn optisch leichter. Die seitlichen Luftauslässe mit jeweils zwei Finnen sind ein typisches, gestalterisches Element der Mercedes-Benz Sportwagen. Der GT verfügt über keine sichtbaren Antennen, die das Gesamterscheinungsbild stören könnten. Das gestalterische Zusammenspiel verschiedener Design-Elemente verleiht dem Coupé ein souveränes und selbstbewusstes Gesicht: Im Mittelpunkt der Fahrzeugfront steht der dreidimensional gestaltete Diamant-Kühlergrill mit zentralem Mercedes Stern, einer breiten Lamelle und AMG Schriftzug. LED High-Performance-Scheinwerfer mit einer stilisierten „Augenbraue“ als Tagfahrlicht,
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Standlicht und Blinker sowie drei separaten Fernlichtreflektoren verleihen dem GT einen charakteristischen Blick. Große Lufteinlässe dienen der effektiven Anströmung der Kühlmodule. Der für AMG Fahrzeuge charakteristische A-Wing mit Frontsplitter im unteren Drittel der Frontschürze lässt den Sportwagen tief und breit wirken. Während der Frontsplitter beim GT in Wagenfarbe lackiert ist, präsentiert er sich beim GT S in Schwarz hochglänzend. Insgesamt kann der Kunde das Exterieur-Design ganz nach seinem Wunsch akzentuieren: Zur Wahl stehen das Silver Chrome-Paket Exterieur, das NightPaket und das Carbon-Paket Exterieur. Breite Schultern für emotionale Gesamterscheinung Die Heckpartie sorgt mit ihren Grundflächen, breiten Schultern und der schmalen Heckleuchtengrafik für eine emotionale Gesamterscheinung. Der Kennzeichenträger befindet sich im unteren Bereich des Stoßfängers und ermöglicht eine prominente Platzierung des Mercedes Sterns auf dem glattflächigen Heckdeckel. Hinzu kommt ein ausfahrbarer Heckflügel, der im Stand nicht sichtbar ist. Der schwarze Diffusoreinsatz mit stoßfängerfesten Endrohrblenden und der an den A-Wing in der Front angelehnten Zierleiste in Iridium Silber matt verleihen dem gesamten Heck eine optische Leichtigkeit. Flache und breite Heckleuchten mit neuen Lauflichtblinkern spiegeln den neuesten Stand der Technik wider. 18 einzelne LED pro Seite zeigen den Abbiegewunsch des Fahrers, indem sie von innen nach außen nacheinander aufleuchten. Die Heckleuchten unterstreichen sowohl die sportliche Ausgestaltung des Hecks als auch die Liebe und Hochwertigkeit zum Detail – Form und Funktion verschmelzen in einzigartiger Art und Weise zu einer perfekten Einheit. Interieur: Sinnlichkeit, Emotion und Perfektion Auch das Interieur-Design verkörpert ein Höchstmaß an Emotion und sinnlicher Klarheit. Radikal sportlich-flache Proportionen erzeugen ein neuartiges Raumgefühl. Klar gekennzeichnete Komponenten und deren authentische Materialien unterstreichen den dynamischen Charakter und entfachen spon-
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tane Begeisterung: Wer die Türen öffnet, entdeckt ein spannungsvolles Wechselspiel aus einer tief abfallenden I-Tafel und einer dominanten, konvex gespannten hohen Mittelkonsole, die Emotionen weckt und durch Perfektion überzeugt. Das für Mercedes-Benz Sportwagen typische, zentrale Gestaltungsthema „Aviation-Design“ wurde stilistisch weiterentwickelt. Dominierend im Cockpit des GT ist die extreme Breitenbetonung der Instrumententafel, die wie ein kraftvoller Flügel wirkt. Vier zentrale Klima-Spot-Düsen sowie die einzelnen Düsen links und rechts außen unterstützen den Eindruck. In Verbindung mit den hohen Bordkanten, den konkav ausgeführten Türinnenverkleidungen und der dynamischen Mittelkonsole präsentiert sich der GT als echte Fahrmaschine und integriert den Fahrer durch die tiefe Sitzposition perfekt ins Cockpit.
Sportsitzen, dem Performance-Lenkrad und am Kombiinstrument erlebbar. Das für Sportwagen-Fans wohl wichtigste Bedienelement befindet sich in der AMG DRIVE UNIT auf der linken Seite: Der Taster für den Motorstart, mit „Engine Start Stop“ beschriftet und rot beleuchtet.
Der Achtzylinder mit 3982 Kubikzentimetern Hubraum nutzt einige Technologien, die bereits beim 2,0-Liter-Turbomotor aus A 45 AMG, CLA 45 AMG und GLA 45 AMG zum Einsatz kommen – dem aktuell stärksten serienmäßigen Vierzylindermotor der Welt. So verfügen beide Motoren über ein identisches Bohrung-/Hub-Verhältnis – Grundlage für ausgeprägte Drehfreude. Die Gemischaufbereitung übernimmt die bei Mercedes-Benz eingesetzte Piezo-Benzin-Direkteinspritzung. Das strahlgeführte Brennverfahren wurde in der dritten Generation für alle zukünftigen Gesetzesanforderungen weiterentwickelt. Der hocheffiziente und sparsame AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor erfüllt die Euro-6-Abgasnorm inklusive der erst ab 2016 geltenden Regelung für den maximalen Partikelausstoß.
Der völlig neu entwickelte AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor Ein Druck auf den Taster startet das neue High-Performance-Triebwerk: Schon der Sound beim Starten erzeugt Gänsehaut. Der 4,0-Liter-V8-Biturbomotor wurde speziell für den GT entwickelt. Der innovative Achtzylinder, als neuestes Mitglied der BlueDIRECT Motorenfamilie, zeichnet sich durch überragende Kraftentfaltung, Leistungswerte auf Rennsportniveau, Leichtbau sowie hohe Effizienz und Umweltverträglichkeit aus. Sein emotionaler, markentypischer V8-Motorsound Erster Sportwagenmotor mit heißem Infasziniert ebenso wie das spontane Ansprech- nen-V und Trockensumpfschmierung Die dominante Mittelkonsole vermittelt durch verhalten und die hohe Durchzugskraft. Im neuen AMG-V8 kommt eine Biturboihre an einen NACA-Lufteinlass erinnernde aufladung zum Einsatz, bei der die beiden Formgebung sowie die verwendeten Oberflä- Darüber hinaus begeistert der neue Achtzy- Lader nicht außen an den Zylinderbänken, chen und authentischen Materialien den Ein- linder durch seine fein dosierbare Leistungs- sondern dazwischen im Zylinder-V angeorddruck, als wäre sie ein direkt aus dem Renn- abgabe, die der eines Saugmotors in nichts net sind – Fachleute sprechen vom „heißen sport übertragenes Element – zur Auswahl nachsteht. Ein Entwicklungsziel, in das die Innen-V“. Die Vorteile: kompakte Motorstehen Silberchrom, Carbon matt, Carbon Motorenspezialisten von AMG ganz besonders Bauweise, optimales Ansprechverhalten der glänzend, Black Diamond sowie Glasfaser in viel Herzblut investiert haben und das ihre Turbolader und geringe Abgasemissionen Silber matt. Mittig positioniert, dient das frei hohe Kompetenz unterstreicht. Den Fahrer durch bestmögliche Anströmung der motorstehende Zentraldisplay als Blickfang. Liebe überzeugt der intern M178 genannte AMG Mo- nahen Katalysatoren. Die Trockensumpfzum Detail äußert sich auch an den Bedie- tor, speziell im M- oder Race-Modus der an- schmierung stellt auch bei hohen Querkräfnelementen der AMG DRIVE UNIT: Sie sind im wählbaren Fahrprogramme, durch eine lineare ten die Ölversorgung sicher und ermöglicht Stil von acht Zylindern in V-Anordnung ange- Leistungsentfaltung, was die Beherrschbar- eine tiefe Einbaulage des Aggregates. Dies ordnet und unterstreichen den kräftigen und keit im Grenzbereich wesentlich vereinfacht. führt zu einer Absenkung des Schwerpunkts technischen Ausdruck der Mittelkonsole. Um dies zu gewährleisten, bezieht die auf- und liefert so die Grundlage für hohe Querwändige Steuer-elektronik des Motors sogar beschleunigungen. Der neue V8-BiturbomoHerausragende Präzision und überragende den momentanen Fahrzustand mit ein und tor von Mercedes-AMG ist weltweit der erste Wertanmutung durch feinste Materialien in regelt die Kennlinie des Gaspedals in Abhän- Sportwagenmotor mit heißem Innen-V und Trockensumpfschmierung. ::[DAG] höchster Verarbeitungsgüte wird auch an den gigkeit der auftretenden Querkräfte.
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BESICHTIGUNG DAIMLER-WERK BREMEN ROCKT
Endlich mal wieder was los im Norden! Dank der neu erstarkten Mitgliederstruktur in der Region um Hamburg/Bremen kamen wir im Mai diesen Jahres mal wieder in den Genuss einer Reise gen Küste. Beginnen sollte unsere Tour im Bremer Holter Feld, bekannt durch das Werk der Daimler AG. Früh angereist trafen sich die Teilnehmer zum Catering in der beeindruckenden Abholhalle der automobilen Produktionsstätte. Auch immer wieder schön anzusehen, wenn man im Foyer steht und die ankommenden Menschen beobachtet, die in voller Vorfreude mit feuchten Blicken in die Vorfahrhalle schauen, um endlich ihr lang ersehntes Fahrzeug in Empfang nehmen zu können. Aber auch auf uns warteten noch ein paar nette Highlights. Zunächst ging es als Beifahrer auf die sogenannte Einfahrrunde - ein Rundstreckenoval mit Steilkurve auf dem Gelände des Werkes. Hier werden eine Auswahl von Fahrzeugen nochmal getestet, auf Knarz- und Klappergeräusche überprüft. Leider stand uns nur ein SL 500, zur Verfügung, mit dem wir die „streng limitierten“ 80 km/h genießen durften. Doch irgendwie kam uns allen der Fahrer bekannt vor. Da keiner das Thema ansprach musste die personelle Zuordnung erstmal auf sich warten lassen. Denn jetzt war erstmal der Geländewagenparcours zu erklimmen. Hier ging es für die Clubmitglieder über Stock und Stein, mit dem ML oder auch dem GLK waren hier Geschicklichkeit und Gefühl gefragt. Für mich immer wieder beeindruckend, zu was moderne Geländewagen in der Lage sind. Selbst der nicht gerade als Paradegeländewagen bekannte GLK kann mit der entsprechenden elektronischen Unterstützung die gröbsten Unebenheiten und Geländehe-
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rausforderungen parieren. Und in der Pause dann die Auflösung: Der nette Fahrer im Oval war ein Gesicht, dass man gelegentlich am Wochendende in den großen Fußballarenen der Republik sehen kann: Peter Gagelmann, bekannter Bundesliga-Schiedsrichter, der im Daimler-Werk Bremen hauptberuflich tätig ist. Anschließend ging es dann noch zum „Schuppen Eins“, einer Art Bremer Meilenwerk. Dort waren wirklich sehr schöne Oldtimer, aber auch aktuelle Fahrmaschinen,
wie z.B. McLaren zu bestaunen. Direkt am Kai gelegen auch gleich das Restaurant „El Mundo“, dessen professionelles gastronomisches Konzept uns alle überzeugt hat. Herrliche internationale Spezialitäten, perfekt serviert, hinterließen bleibenden Eindruck. Auch die Beliebtheit des Restaurants erstaunte, waren doch schon kurz nach Öffnung alle Tische besetzt. Blieb uns nach dem köstlichen Mahl nur noch die Heimfahrt auf den doch sehr holprigen Autobahnen des Nordens. ::[FB]
PURE POWER Motorentuning für Mercedes-BenzAutomobile in Perfektion SEIDT-PERFORMANCE hat es sich zur Aufgabe gemacht, Mercedes Automobile sportlicher, kraftvoller und individueller zu gestalten. Mit unserem technischen Know-How in den Bereichen Motorenbau und Elektronik erschaffen wir kompromisslose Hochleistungstriebwerke, die in Kraft und Dynamik ihres Gleichen suchen und zum Teil in den Bereich von Supersportwagen vorstoßen. UNSER ZIEL: Ihrem Fahrzeug stets das Beste zu bieten und dabei unseren Grundprinzipien treu zu bleiben:
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VREDESTEIN
WERKSFÜHRUNG
Ein Großteil der Teilnehmer traf sich bereits am Sonntagmittag auf dem Rasthof Hockenheim zur gemeinsamen Anreise an den Nürburgring ins Dorint Hotel. Dort haben wir uns nach dem Check-In zu einem kleinen Stammtisch in der „Cockpit-Bar“ zusammengefunden. Schnell war die Stimmung auf dem Höchstlevel angelangt und wir hatten jede Menge Spaß. Am nächsten Morgen gegen 7:30 Uhr bollerten wir gemeinsam zum Parkplatz hinter dem Lindner Hotel und stellten unsere Fahrzeuge ab. Dort wurden wir von Heinz Hergert und Marc Philippzik von Apollo Vredestein empfangen. Vor dem Hotel wartete auch schon der Bus, der uns ins Apollo Vredestein-Werk nach Enschede in Holland bringen sollte. An Fahrtzeit waren etwa 4 Stunden eingeplant. Um für etwas Kurzweil zu sorgen, kam die Idee auf, eine WhatsApp-Gruppe zu gründen. Relativ fix war fast der gesamte Bus beigetreten und unterhielt sich fortan mehrheitlich nonverbal. Dies hat-
te zur unmittelbaren Folge, dass unsere Smartphone-Akkus relativ schnell am Ende waren, aber wir sind es ja gewohnt, dass uns manchmal der „Saft“ ausgeht; auch wenn es im Normalfall eher das Benzin im Tank unserer AMG´s ist.
hatten uns wohl verhört. Es handelte sich nämlich um ein spartanisches Buffet!
Gut gestärkt fanden wir uns danach wieder im Konferenzraum ein. Dort gab es durch Marc Philippzik eine kleine theoretische Einführung in die Welt von Apollo Die Anreise nach Enschede gestaltete sich Vredestein und deren Produkte. Danach ansonsten relativ problemlos, und es ging ging es in zwei Gruppen zur Werksführung zügig voran. Das lag wohl auch daran, dass durch die Produktionshallen. wir uns mit dem Bus meist auf der linken Spur der Autobahn befanden. Ich glaube, Gegen 15:30 Uhr haben wir uns erneut im der Busfahrer war der Meinung, die Mit- Konferenzraum getroffen und begaben uns glieder des AMG-Owners-Club sind das so wieder in Richtung Bus. Dieser brachte uns gewohnt. dann mit leeren Akkus und leerem Magen wieder nach Deutschland zur „PistenklauGegen 12:00 Uhr sind wir in Enschede an- se“ am Nürburgring. Wir haben dort - umgekommen und wurden dort im Konferenz- geben von gefühlt hundert Japanern - unraum in Empfang genommen. Nach kurzem ser Abendessen genossen. Aufenthalt begaben wir uns in die Kantine zum Mittagessen. Dort angekommen wa- Um 21:30 Uhr wurden wir mit einem kleinen ren wir etwas erstaunt. Im Bus wurde über Shuttlebus abgeholt, welcher in Ring-Taxidie Lautsprecheranlage ein „spanisches“ Geschwindigkeit alle Teilnehmer zum LindBuffet angekündigt. Wir haben uns schon ner Hotel fuhr. Nach kurzem Aufenthalt im gewundert, warum wir in Holland ein Spa- Zimmer, haben wir uns zum gemeinsamen nisches Buffet bekommen sollten, aber Fußballschauen in der Lobby getroffen.
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Hier kam sehr schnell eine lockere und • Und zu guter letzt noch die berüchtigte ungezwungene Atmosphäre mit sehr viel Schleuderplatte bei der ein Heckausbruch Spaß auf. Gemeinsam haben wir mit unprovoziert wurde. Hier war die Aufgabe serer Elf mitgefiebert und das eine oder das Fahrzeug wieder ohne einen Bremseinandere Kaltgetränk zu uns genommen. griff abzufangen. Dies hat manchmal mehr Ich hätte dort noch stundenlang sitzen oder auch weniger geklappt. Die Schleubleiben können, wenn nicht der nächste derplatte wurde auf Wunsch des Fahrers Programmpunkt ein frühes Aufstehen am in 4 Schwierigkeitsstufen betätigt. Dies nächsten Tag erzwungen hätte. konnte man am Startpunkt per Lichthupe beeinflussen. Bei einigen Teilnehmern gab Am nächsten Morgen und nach einem gees dabei so manche „Lightshow“. meinsamen Frühstück fanden wir uns auf dem Hotelparkplatz ein und fuhren in ei- Alles in allem ein sehr aufschlussreiches ner Kolonne ins Fahrsicherheitszentrum Training, das jedem sichtlich Spaß gemacht am Nürburgring. Hier wurden wir bereits hat - auch den Instruktoren, die laut eigeerwartet und vermutlich schon von weitem ner Aussage selten eine solch lustige Truppe akustisch wahrgenommen. beim Fahrtraining hatten. Auch haben wir vernommen, dass wir wohl eine der PSNach der Anmeldung versammelte man sich stärksten Truppen waren, die je das Fahrsiim „Vredestein“-Raum zur Vorbesprechung, cherheitszentrum besucht hatten. bevor es in zwei Gruppen auf das Übungsgelände ging. Hier wurden schnell noch Nach Abschluss des Trainings bekam jeder Gruppenfotos mit und ohne Fahrzeuge ge- sein Diplom, und im Anschluss gab es noch macht, dann ging es auch schon los, und ein Mittagessen. Dann kam auch der Zeitwir bekamen ein 3-Stunden-Fahrtraining punkt, die Heimreise wieder anzutreten. mit allen möglichen Übungen: Nach und nach verabschiedeten sich die ein• Fahrt durch die bewässerte Kreisbahn mit zelnen Teilnehmer. teils sehr ambitionierten Driftversuchen. • Vollbremsung in der bewässerten Kreis- Meiner Meinung nach war es ein sehr gebahn. lungenes Event mit tollen Teilnehmern. Ich • Vollbremsungen auf gerader Strecke mit hatte lange nicht mehr so viel Spaß. Ein trockenem und bewässertem Belag. herzliches Dankeschön an die Sponsoren des • Ausweichen vor einer Wasserfront auf Events: Apollo Vredestein, Reifen-Schiebel gerader und kurviger Strecke. und natürlich die Clubkasse. ::[TB]
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JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2014
AUF DEN SPUREN BAYERISCHER AUTOMOBILBAUKUNST
Nachdem sich die Organisation eines Fahrevents mit der AMG Driving Academy als etwas holprig erwies, tat sich im Süden der Republik dann doch noch die Möglichkeit auf, PS-starke Boliden zu testen und Eindrücke bayerischer Automobilbaukunst zu erhaschen. Dieser einmalige „Sidestep“ ohne unseren Hersteller mag auch mal erlaubt sein, so die einhellige Meinung im Vorstand. So trafen sich also die geneigten Fahrkünstler auf dem Flughafentestgelände der BMW Driving Experience, um die
blau-weißen Propeller-Fahrzeuge ordentlich um die Pylonen zu hetzen. Alle hatten sehr viel Spass, mussten auch alles geben, doch gab es nach Befragung aller Teilnehmer keinen, der wirkliche Wechselabsichten bekundete. Der Rest der Teilnehmerschar mit vielen netten Neumitgliedern fand sich nach und nach im Hotel nördlich des Flughafens München ein, um die gewohnt süddeutsche Gastfreundschaft zu genießen.
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Am Folgetag dann die Aufteilung in die Gruppen „AMG Performance Tour“, „Fly & Drive“ (Echtflug oder Simulatorflug) und die „Werkstatt-Besucher“ mit Interesse an Pflegeprodukten und Stromfahrzeugen. Tesla und Swizöl präsentierten, begleitet von Kaffee und Kuchen, ihre hochwertigen Produkte, bevor wir uns am Abend dann wieder im Hotel den kulinarischen Genüssen hingaben. Ermattet von den Strapazen des Tages ging es dann doch recht zügig zurück Richtung
Zimmer, bevor der frühe Sonntagmorgen zur jährlichen Hauptversammlung rief. Da keine Wahlen anstanden, wurde diese auch recht flott absolviert und der ein oder andere Teilnehmer begab sich in Richtung „Wies´n“. In Erinnerung bleibt ein wunderschönes Wochenende im Kreise automobilverrückter Zeitgenossen. ::[FB]
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MERCEDES-AMG UND MV AGUSTA GEBEN KOOPERATION BEKANNT
• Kooperationsvertrag über langfristige Partnerschaft unterzeichnet • Mercedes-AMG übernimmt 25% der Anteile an MV Agusta • Zusammenarbeit im Bereich Marketing und Vertrieb Affalterbach, Deutschland/Varese, Italien – Die Sportwagen- und PerformanceMarke Mercedes-AMG der Daimler AG und der Motorrad-Hersteller MV Agusta haben einen Kooperationsvertrag über eine langfristige Partnerschaft unterzeichnet. Die Kooperation der beiden HighEnd Marken mit langer Tradition und Historie umfasst die Zusammenarbeit bei Marketing und Vertrieb. Die MercedesAMG GmbH übernimmt zugleich 25% der Unternehmensanteile an MV Agusta Motor S.p.A. Über den Kaufpreis für den Anteil an MV Agusta wurde Stillschweigen vereinbart. Im Board of Directors von MV Agusta steht Mercedes-AMG künftig ein Sitz zu. Der Vollzug der Partnerschaft steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Behörden. Diese wird bis Ende November erwartet. Tobias Moers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH: „In MV Agusta haben wir den perfekten Zweirad-Partner für Mercedes-AMG gefunden. Diesen traditionsreichen Hersteller und uns verbinden nicht nur die lange und erfolgreiche Rennhistorie, sondern auch dieselben Werte und Ziele für die Zukunft – höchste Perfektion, optimale Performance und Motorsport-Technologie für die
Straße erlebbar machen. Die Kooperation mit MV Agusta unterstreicht auch die Bedeutung von AMG als Sportwagen- und PerformanceMarke von Mercedes-Benz Cars. Uns bietet die Partnerschaft den Einstieg in die Welt von weiteren High-Performance Enthusiasten.“ Giovanni Castiglioni, Präsident und CEO von MV Agusta Motor S.p.A.: „MV Agusta und Mercedes-AMG passen als Marken perfekt zueinander – sie stehen jeweils für Design, Performance und Exklusivität. Mercedes-AMG wird zur weltweiten Expansion und zum beschleunigten Wachstum von MV Agusta beitragen. Die Einzigartigkeit von MV Agusta wird Mercedes-AMG einen zusätzlichen Schub verleihen, die Führung im High-PerformanceSegment weiter auszubauen.” Wilko Stark, Vice President Daimler Strategie & Mercedes-Benz Cars Produktstrategie und -planung: „Der Auftrag von Mercedes-AMG als Performance-Marke im Mercedes-Benz Produktportfolio wird durch die strategische Partnerschaft mit MV Agusta weiter ausgebaut. Durch die strategische Kooperation mit MV Agusta sprechen wir zukünftig HighPerformance Enthusiasten bei Fahrzeugen und Motorrädern an. Im Rahmen der Zusammenarbeit im Bereich Marketing und Vertrieb
können neue Zielgruppen für beide Häuser weltweit erschlossen werden.“ Als 100%-Tochtergesellschaft der Daimler AG ist Mercedes-AMG GmbH die Sportwagen- und Performance-Marke von Mercedes-Benz Cars. Das 1967 von Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher gegründete Unternehmen hat seinen Ruf über zahlreiche Erfolge im Motorsport und ein einzigartiges Produktportfolio begründet. Derzeit zählt das Affalterbacher Unternehmen rund 1.200 Mitarbeiter, davon sind rund 700 im Entwicklungsbereich beschäftigt. Dies spiegelt den hohen technologischen Anspruch und das Selbstverständnis wieder: Mercedes-AMG Fahrzeuge stehen heute weltweit für Performance, Perfektion und Präzision, sind Benchmark in vielen Bereichen. Die Motorsport-Gene des Unternehmens sind in jedem Modell erlebbar. Dies gilt ganz besonders für die beiden komplett in Affalterbach entwickelten Sportwagen, den SLS sowie den jüngst vorgestellten Mercedes-AMG GT, durch den das Profil der High-Performance-Marke noch weiter geschärft wird. 2013 betrug der Gesamtabsatz von Mercedes-AMG 32.000 Einheiten, bis Mitte dieses Jahres wurden bereits rund 23.000 AMG-Fahrzeuge verkauft. ::[DAG]
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DER PIRELLI KALENDER 2015 VON STEVEN MEISEL
Mailand, 18. November 2014 – Der Pirelli Kalender 2015 wurde heute den Medien, den Gästen sowie den Sammlern aus aller Welt im Pirelli Hangar Bicocca präsentiert, dem Museum für zeitgenössische Kunst von Pirelli in Mailand. Die Wahl fiel auf Mailand, um das Kultobjekt Made in Italy mit der Stadt zu verbinden, die anlässlich der Weltausstellung Expo Mailand 2015 die Farben Italiens in der ganzen Welt repräsentieren wird. Schöpfer der 42. Ausgabe von ‘The Cal™’ ist Steven Meisel, einer der weltweit erfolgreichsten Modefotografen, bekannt für seine Vielseitigkeit und seine zurückhaltende Art. Die Aufnahmen von Steven Meisel entstanden im vergangenen Mai innerhalb von fünf Tagen in einem New Yorker Fotoatelier. Sie rücken im Pirelli Kalender 2015 das Bild der Frau im klassischen Kalenderformat wieder in den absoluten Mittelpunkt: zwölf Aufnahmen für zwölf Monate.
Sasha Luss
© Pirelli Calendar 2015, Steven Meisel
© Pirelli Calendar 2015, Steven Meisel
PRÄSENTATION IN MAILAND
In seinen Fotografien thematisiert Meisel unterschiedliche ästhetische Bezugspunkte unserer Zeit – Werbefiguren, Kinoheldinnen sowie das explizit Ungezügelte der Mode – und stellt damit einmal mehr seine große Fähigkeit unter Beweis, die Subjekte seiner Bilder zu verwandeln. Unterstützt wurde der Fotograf dabei von Carine Roitfeld – ehemalige Direktorin von Vogue Frankreich und seit langem eine der Hauptfiguren in der Fashion Branche – die das Styling übernahm, sowie von Pat McGrath, einem der weltweit berühmtesten Visagisten. Die außergewöhnliche schöpferische Kraft von Meisel sowie sein Weitblick für Entwicklungen in der Mode brachten Aufnahmen hervor, auf denen einige der meist dargestellten Symbolfiguren der heutigen Gesellschaft in einer Synthese vereint sind: „Meiner Ansicht nach sind diese Figuren die ästhetischen Bezugspunkte unserer Welt“,
Gigi Hadid
erklärt Meisel. „Sie sind die Stereotypen, die uns die Mode und die Stars momentan auferlegen. Ich wollte weder einen Begriffskalender machen, noch mich an besondere Locations binden. Ich wollte vielmehr zwölf Manifeste, auf denen die Frau und ihre Sinnlichkeit in zwölf vollkommen unterschiedlichen Aufnahmen im Mittelpunkt stehen. Ich wollte Kleidung und Accessoires auf das Wesentliche reduzieren und meine schöpferische Freiheit voll ausleben. Und ich fand meine Anregungen im Spiel mit Farben, Make-up und Materialien. Es war eine sehr zufriedenstellende Erfahrung.“ Der diesjährige Kalender trägt den Titel Calendar Girls 2015. Darin werden zwölf der international berühmtesten Models abgebildet: die Amerikanerinnen Gigi Hadid, Candice Huffine, Carolyn Murphy (bereits 1999 im Kalender von Herb Ritts) und Cameron Russel, die Brasilianerinnen Isabeli
Fontana (bereits in den Pirelli Kalendern 2003 von Bruce Weber, 2005 von Patrick Demarchelier, 2009 von Peter Beard, 2011 von Karl Lagerfeld, 2012 von Mario Sorrenti und 2013 von Steve McCurry), Adriana Lima (bereits in den Pirelli Kalendern 2005 von Patrick Demarchelier und 2013 von Steve McCurry) und Raquel Zimmermann. Außerdem die Engländerin Karen Elson (bereits im Pirelli Kalender 2006 von Mert und Marcus), die Puertorikanerin Joan Small (bereits im Pirelli Kalender 2012 von Mario Sorrenti), die Russinnen Natalia Vodianova (bereits in den Pirelli Kalendern 2003 von Bruce Weber, 2004 von Nick Knight sowie 2006 von Mert und Marcus) und Sasha Luss, sowie Anna Ewers aus Deutschland. Wenige Tage nach der Präsentation des Kalenders 2015 wird am 21. November die Ausstellung „Forma e Desiderio – The Cal™ Collezione Pirelli“ (Form und Streben – The
Anna Ewers
© Pirelli Calendar 2015, Steven Meisel
© Pirelli Calendar 2015, Steven Meisel
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Cal™ Sammlung Pirelli) im Mailänder Palazzo Reale eröffnet. Sie dauert bis zum 19. Februar 2015 und wird von der Stadtverwaltung Mailand, Abteilung Kultur, unter der Schirmherrschaft der Expo Mailand 2015 gefördert. Veranstalter sind Palazzo Reale und Gamm Giunti. Für die Auswahl der Ausstellungsstücke öffnete Pirelli sein legendäres Archiv zum fünfzigjährigen Bestehen von ‘The Cal™’. Die erste Ausgabe des Pirelli Kalenders wurde 1964 veröffentlicht. Im Jahr 2015 erscheint mit dem Werk von Steven Meisel die 42. Ausgabe. Insgesamt zeichneten 33 Fotografen für die Kalender verantwortlich. Neun Fotokünstler schufen zwei Ausgaben: Harri Peccinotti (1968 und 1969), Brian Duffy (1965 und 1973), Francis Giacobetti (1970 und 1971), Clive Arrowsmith (1991 und 1992), Herb Ritts (1994 und 1999), Richard Avedon (1995 und 1997), Peter
Joan Smalls
Lindbergh (1996 und 2002), Bruce Weber (1998 und 2003) sowie Patrick Demarchelier (2005 und 2008). Vier Fotografinnen inszenierten Pirelli Kalender: die Französin Sarah Moon (1972), sowie die Amerikanerinnen Joyce Tennyson (1989), Annie Leibovitz (2000) und Inez (2007, im Duo Inez and Vinoodh). Für die Location des Kalenders fiel die Wahl 17 Mal auf Europa (je sechsmal Großbritannien und Frankreich, dreimal Spanien, zweimal Italien), elfmal auf die USA, viermal auf die Karibischen Inseln, fünfmal auf Afrika, dreimal auf Brasilien sowie einmal auf China. 26 Ausgaben sind farbig gestaltet, neun in schwarz-weiß gehalten (1990, 1996, 1998, 1999, 2000, 2005, 2007, 2011, 2012). Darüber hinaus wurden in sechs Kalendern sowohl farbige als auch schwarzweiße Aufnahmen präsentiert (1997, 2001, 2002, 2003, 2006, 2009). ::[PD]
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FASZINATION AMG – ODER: WAS IST DAS BESONDERE DARAN? KOLUMNE
Ich frage mich des Öfteren, was eigentlich so die Marke AMG ausmacht. Was ist das Besondere, das einen AMG von einem anderen Benz oder einer Fremdmarke unterscheidet, und an welchen „Fakten“ kann man es fest machen? Naja, das ist auf den ersten Blick vielleicht gleich mal beantwortet – natürlich der Motor und der Sound – eh klar. Natürlich ist es ein sehr wesentlicher Fakt, aber ist es wirklich das, was einen AMG wirklich ausmacht? Starke Motoren und guten Sound gibt es auch selbst im Hause Benz (natürlich nicht in einer vergleichbaren Form, aber doch auch nicht schlecht), und klarerweise haben andere Hersteller auch ein wenig Ahnung von dieser Thematik, man nehme hier bspw. Jaguar, Aston Martin, Ferrari, Lamborghini, BMW, Porsche, Audi,… . Also muss es noch etwas Anderes geben als nur den Motor, den man mit dem Spiel mit dem Gaspedal zu einem fesselnden Instrument akustischer Beschallung machen kann. Vom entsprechenden Vortrieb in Längsrichtung ganz zu schweigen. Aber was ist denn nun das Geheimnis, das bspw. einen AMG von einem Porsche unterscheidet? Dazu ist es wohl notwendig, mal beide Marken zu analysieren denk ich mir, und mache eine „Strichliste“. Also Porsche steht für Dynamik, Motorsport, Beschleunigung und Reifenqualm – also quasi der Inbegriff des klassischen Sportwagens. Und ein AMG – naja, so auf den ersten Blick (ich nehme mal ein „durchschnittliches“ Modell, und keinen SLS BS oder ähnliches) - Alltagsauto, 5 Sitze (oder mehr), Kofferraum, Reisefahrten, Komfort - Sportlichkeit und Reifenqualm würde ich da jetzt nicht an die erste Stelle setzen. Auch von außen - so der erste Eindruck - Porsche als geduckter Sportler, ständig im Startblock lauernd, um davonpreschen zu können. Und auf der anderen Seite - die familienfreundliche Limousine oder gar der Kombi – eher für die Fahrt zu
Ikea gedacht oder für den Mann mit Hut - und nicht von hinten. Leider kann ich dezum sonntäglichen Spazierenfahren. ren Gesichter nicht mehr wahrnehmen, als ich mit einigem Gebrummel vom TankstelUnd genau diese Frage, diese Situation, ist lengelände fahre und nach einem kurzen mir neulich auch an der Tankstelle passiert. Stopp an der Kreuzung mit bollerndem GeGut, ich bin da jetzt keine Limousine oder töse mal eben in einem kurzen Moment auf gar einen Kombi gefahren, sondern einen 120 durchbeschleunige. Roadster, der meiner Meinung nach optisch doch auch sportliche Ansätze zeigt. Aber Und ich denke mir, genau das ist es, was eben nur für das Kennerauge und auch nur einen AMG ausmacht, die Faszination für diejenigen, die sich mit Autos, über ei- dessen was andere Marken nicht so drauf nen reinen Daseinszweck als Transportmit- haben. Das, was das Besondere darstellt, tel von A nach B hinausgehend, beschäf- ein solches Fahrzeug zu fahren. Das Undertigen. Also ich steh da an der Tanke, der statement, eine gewisse Unscheinbarkeit Tankrüssel befüllt den AMG mit kostbarem auf den ersten Blick, aber trotzdem bra98er ROZ Super+, und als ich so warte, sehe chiale Gene in längsdynamischer Richtung. ich ein paar Halbstarke, die offenbar mit Jedenfalls die Möglichkeit, beide Welten ihren aufgemotzten 3er-BMW´s aus dem miteinander verbinden zu können - die vergangenen Jahrzehnt da parken und so angenehme, entspannte und komfortabelirgendwie leicht süffisant herübergrinsen gemütliche Fahrweise mit großer Alltags- frei nach dem Motto „pseudo-aufgemotz- tauglichkeit - und andererseits das Sporttes-Senioren-Cabrio“. Naja, ich denk mir, wagen-Feeling, wenn man den Kraftprotz auch eine arme Truppe, aber ich weiß es unter der Motorhaube mal richtig fordert ja besser. Nach dem Bezahlen stehen die und die geniale Motorentechnik machen Jungs immer noch auf dem Tankstellenge- lässt, wofür sie von den AMG-Technikern lände rum als ich zurück zum AMG gehe, gebaut wurde. und glücklicherweise sehe ich aus dem Augenwinkel deren Gesichtsausdruck, als ich Also deshalb fahr ich AMG - weil man eiden AMG wieder anwerfe. Für den ersten nen Sportwagen im Schafspelz hat - und Moment ein etwas ungläubiges Staunen Understatement wirklich leben kann. Ver– das sich, nachdem ich losgerollt bin, in sucht das doch mal mit einem Porsche ein offenbares Raunen wandelt. Die haben wird Euch nicht gelingen… . ::[MTP] den AMG ja nur schräg von vorne gesehen
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