Fachzeitung für Hotellerie und Gastronomie

Fachzeitung für Hotellerie und Gastronomie
ITBBerlin: Südtirol war gemeinsammit der Deutschen Bahn präsent
UrlaubinSüdtirol und einenachhaltigeAnreise mitderBahngehören zusammen.Deshalbhat sichIDMSüdtirolentschieden,sichaufderITB Berlingemeinsammit derDeutschenBahnzu präsentieren.
WerAnfangMärzauf derITBamStandder DeutschenBahn(DB) vorbeischaute,traf dort viel Südtirolan.Zumeinen gab eseinehohePräsenzSüdtirolerAkteureausdem Destinationssektor. Zum anderenüberzeugteSüdtirolauchkulinarisch:Es wurden vonHaubenkoch ThomasOrtlerSpezialitätenaufBasis vonSüdtirolerQualitätsprodukten zubereitetunddenStandbesuchenden verabreicht.
Auch eineDelegation des HGV mit Präsident ManfredPinzgerbesuchteden Gemeinschaftsstand von IDMundDB.DerHGVhat sichdafüreingesetzt,dass Südtirol wiederum auf der weltgrößten ReisefachmesseITBpräsentist
„DieIdee,imRahmen derMessepräsenzunseres MobilitätspartnersDBdie Kulinarikzuübernehmen unddamitSüdtirolwieder eineHeimataufdieser wichtigenB2B-Plattform zu geben,istbeiunseren Partnerngutangekommenundhatfunktioniert“, sagt WolfgangTöchterle,Marketingdirektor von IDM. Kulinarikstandmit demClaim:„EchtenGenusserlebstdu in Südtirol.DieBahnbringt dich hin.“auchimMittelpunkt
derDestinationskampagnederDeutschen Bahn, dieletztes JahrinZusammenarbeitmitIDMdurchgeführtwurde
„Wirfreuenunssehr überdiese gelungeneAktion, welchedie KooperationzwischenSüdtirol undDB nunauchauf der ITB sichtbar machte“, sagt Stefanie Berk, Vorständin Marketing & Vertriebim DB Fernverkehr
Langjährige Kooperation
„DieDeutscheBahnist für uns einwichtiger und verlässlicher Partnerbei unserenBemühungen,unsereGästefüreinenachhaltige Form derAnreisezu begeistern“,unterstreicht Töchterle. Auf der offi-
ziellenSüdtirol-Website www.suedtirol.info, die vonIDMbetreutwird,hat derHinweisaufdieBahnanreise genausoeinenFixplatzwie inden KampagnenzudenNebensaisonen.
2022 hat sich die DB an der Frühlingskampagne vonIDMbeteiligt,2023und 2024warhingegenIDM PartnerderdeutschlandweitenHerbstkampagnen derDeutschenBahn.
Dieses Jahrsetztdie Deutsche Bahn selbst keine deutschlandweiteHerbstkampagnemit Partnern um.Siefinanziertjedoch dieSüdtirol-Kampagne mit,dieeinerseitsden Fokusauf dienachhaltige Anreiselegt undandererseitsdieneueMobilität vorOrtin Südtirol fördern will.
Praktische Inputs zum Thema Nachhaltigkeit
Seite 6
HGV-Webinar: KI im Hotel- und Gastgewerbe
Seite 15
Frühlingszeit ist
Spargelzeit
Seite 35
Von Manfred Pinzger HGV-Präsident
Die Errichtung vonMitarbeiterunterkünften innichtmehr genutztenBeherbergungsbetrieben unddieEinschränkungbeider Vermietung von privaten WohnobjektenzutouristischenZwecken sindzwei Forderungen,für welchesich derHGV schon seit geraumerZeiteinsetzt.
MitGenugtuungstellen wir nunfest,dassdieLandesregierungmitihrer Wohnreform2025auf den Wohn-undMietmarkteinwirkenwill. Das istfürdie Bevölkerung,fürdieBeschäftigtenalsauch für unsereBetriebe zentral,auch weileszumeinendarum geht,Arbeitskräftehaltenzu könnenundzumanderen,dass WohnraumwiederfürEinheimischezur Verfügungsteht.
WirhabenauchderneuenLandesregierungeine Reihe von Vorschlägenunterbreitet,wie Wohnraum fürAnsässige aberauchfürdieUnterbringungen von Mitarbeitenden geschaffen werdenkann.Einige dieser Vorschläge wurden in der Wohnreform 2025 aufgegriffen,aneinigen Punkten wollen wir abernoch Verbesserungenerreichen. Das PotenzialalterbestehenderBeherbergungsstrukturen zur Nutzung als WohnraumfürAnsässigeundMitarbeitende solltenochbesserausgeschöpft werden.
DieZeichenderZeithat dieLandesregierungauch inBezugauf die Vermietungprivaten Wohnraums zutouristischenZweckenerkannt.Hierwurdeund wirdnicht nurdereinheimischenBevölkerung Wohnraumentzogen,sondern fürdieGastbetriebeistdurch die unlautere Konkurrenz auch ein wirtschaftlicher Schadenentstanden.Bei den sog.Streuhotelsist vorgesehen,dassdieseBeherbergungsart nurmehrin Gemeindenohne Wohnungsnoterrichtet werdenkann.
Die KurzzeitvermietungsolldurchdieEinführung rechtlicher Vorgabeneingeschränkt werden. Jede VerschärfungderRahmenbedingungenhängt aberauch vonden Kontrollen ab.Diesbezüglich werdenwirmit Nachdruckdarauf drängen,dassdie Kontrollstellen möglichstschnellihreArbeitaufnehmen können.
Wir werdenuns weiterhindafüreinsetzen,dass bestehendenGastbetriebenentsprechende Entwicklungsmöglichkeiten gewährt werden.
ManfredPinzger
„Wirmüssenunseinbringen“ 4 AmSonntag,4.Mai2025,findenin SüdtiroldieGemeinderatswahlen statt. Wichtigist,dassdasGastgewerbe weiterhinüberdie Geschicke der Gemeindemitbestimmt.
Förderkriterienwurdenangepasst 8 Auch heuer werden gastgewerbliche Nahversorgungsbetriebefinanziell unterstützt.Die Förderanträge könnenbis30. AprilmittelsPECeingereicht werden.
StreifzugdurchdieWirtshäuser 9 201 Wirtshausschilder,alleakribisch nachgezeichnet,und195 Porträtsund Geschichtenüber Wirtshäuser werdenineinemspannendenBuchdes Athesia Tappeiner Verlages vorgestellt.DasBuchwurdeEnde Februar imHGVinBozen vorgestellt.
GruppeHGV65Plus 11 KürzlichwurdeinderSportzone PfarrhofinBozen die erste Kegelmeisterschaftdurchgeführt.
Fürdie Gastwirtin 12 Rosmarie PameristLandesrätinfür SozialenZusammenhalt, Familie, Senioren,GenossenschaftenundEhrenamt.ImInterviewmit der HGVZeitung sprichtsie über Frauenin der Politik unddieBedeutung des EhrenamtesfürSüdtirol.
Solassen sichKostenoptimieren 16 VieleUnternehmerinnenundUnternehmer kennenihrenUmsatz genau –dochwiesiehtesmitder Kostenstrukturaus?Besondersder Wareneinsatz gehört,nebenden Personal-undEnergiekosten,zuden größten KostenfaktorenimGastgewerbe
Diewertvollste RessourcederZukunft ........................ 18 Wasseristnicht nur lebensnotwendig, sondernaucheineimmerknapper werdende Ressource.Deshalbwirdes immerwichtiger,alleMöglichkeiten derEinsparungzu nutzen.
Hotelsoftware ASAHOTELlight 22 Inder dynamischen WeltderHotellerieistesfürKleinbetriebeentscheidend,mitdenneuesten Technologien Schrittzuhalten,umihrenGästen einenerstklassigenServicezubieten.
Halalundkoscher inderSüdtirolerKüche 26 ReinhardSteger, Küchenmeisterund Referentdes STK/HGV-Seminars, sprichtüberdiezunehmendeNachfrage nach koscherenundhalalGerichtenunddarüber,wiediese SpeisevorschriftenintypischeSüdtiroler Gerichteeingebaut werden können.
Sterneküchemit eigenem Teegarten 29 EndeMärzentsteht in Oberösterreich dererste Teegartenmitechten Teepflanzen. Wie esdazu kommt,erzählt SternekochKlemensGoldam 6.Maipersönlichbeider Fachtagung COOLinaria.
Trends
SmarteEnergieeffizienzimFokus 30 Wielassensich Hotelsnachhaltiger undgleichzeitigwirtschaftlicherbetreiben?Diese Frage standimMittelpunktderHGV-Technologiereise „SmarteEnergieeffizienz“,dieim Februar2025stattfand.
Wertder WirtschaftfürSüdtirol 34 Die Junge WirtschaftSüdtirolhatim Rahmen ihrerKlausurimSummit MountainClubinRatschingsdieinhaltlichenSchwerpunktefürdas Jahr 2025festgelegt.
KulinarischesFrühlingserwachen 36 Vom4.bis20. Aprilbeteiligensich sechsGastbetriebeam Tschögglberg anderInitiative „Kulinarisches Frühlingserwachen“.
Panorama
Südtiroler Wattkönig2025 ................. 38 Daslandesweite Wattturnier „Südtiroler Wattkönig“begeistert auch inseinerachten Auflage wieder zahlreiche SpielerinnenundSpieler in ganzSüdtirol.
AbendimZeichen desSüdtirolerSports 47 DieSüdtirolerSporthilfelädtam11. AprilzurSporthilfeGalainden Kursaal vonMeranein.Infestlicher Atmosphäre werdendortbesondere sportlicheLeistungenausSüdtiroler Sicht gefeiert.
Produktneuheiten 55-57
NeuheitenderLieferantender HotelsundGastbetriebe.
Kleinanzeiger 58-59 KleinanzeigeninderHGV-Zeitung.
Von HGV-Direktor
Raffael Mooswalder
DieAnfangFebruarvon derASTAT veröffentlichte EntwicklungdertouristischenBetteninSüdtirol hatdieDiskussionüber densog.„Bettenstopp“ erneutangeheizt.Der HGVhatdieSachlage analysiert.
Das Wort „Bettenstopp“ verursachtimZusammenhangmitdem Landestourismuskonzept 2030+ (LTEK 2030+)einen verfälschten Eindruck bei der Bevölkerung.
Faktischhandeltes sich um keinensogenannten Bettenstopp,eswurdevielmehreineBettenobergrenze je gastgewerblicher Betrieb beschlossen.
VorallemmitBlick auf dieunzähligenurbanistischenund verwaltungsrechtlichen Auflagen, welchemitder Realisierung einesneuenBetriebesoder von neuen Bettenzusammenhängen,istes rechtlich schlichtweg nichtmöglich, einenunmittelbarenBettenstopp auszurufen.Die bereitslaufendenGenehmigungsverfahrenodererworbenen Rechtezur Realisierung vonGästebetten könnennichtdurch denGesetzgeberüberNachtaufgehoben werden.
Auswirkung derBettennachmeldung
Dies vorausgeschickt, lohntsich einedetaillierte AnalysederDatenundder aufgezeigtenEntwicklung. Esistklarnachvollziehbar, dassesseit2022einestarke ZunahmeanBetten gegebenhat.Dieshängt vor allemauchmitdemDekret desLandeshauptmannes Nr.25 von2022zusammen, welchesdieBettennachmeldungermöglichthat,die
Diebereits laufenden Genehmigungsverfahrenzur Realisierungvon Gästebetten könnennicht durchden Gesetzgeber überNacht aufgehoben werden.
HGV-Direktor Raffael Mooswalder
schlussendlicham30. Juni 2023 abgeschlossenwurde SämtlicheBetten,die aufbauendaufdiesemDekret nachgemeldetwurden,sind demnachBetten, welchebereitsbestandenhaben,nach deren Realisierung aber nicht gemeldetwurden. Gleichzeitigwurden viele Privatwohnungen, welche bisdahin nicht als touristisch vermietete Wohnungen eingetragenwaren,nachgemeldet.Insofernhandeltes sich in diesen Fällen nur statistischumeineZunahme,de factohabendieBettenjedochimmerexistiert.
Auswirkungen der Vorschussbetten
Im Frühjahr2023wurde die Verordnungüber die Vorschussbettenandie Gemeinden veröffentlicht. Auch dies hateinestarke Zunahme anBettenausgelöst, vorallemim nichtgewerblichen Bereich.EinerseitswurdenBetten, welchebisdahinnichtoffiziell vermietet wurden, gemeldetundsomit rechtlichsaniertundandererseitshabenviele Gemeindenunverständlicherweise eine großeAnzahlanBetten an Personen neu vergeben, welcheihre Wohnungenzu touristischen Zwecken vermieten, was zu einem Entzug anprivatem Wohnraum geführthat.
Dies istausdenDaten auchgut ablesbar, wenn manauchden Zeitraumder zehn Jahre vordem LTEK 2030+beleuchtet,nämlich von2011bis2021.Indiesem Zeitraumkamenlandesweit insgesamtca.750nichtgewerblicheBetriebehinzu, währendesalleineimZeitraum von2022bis2024knapp 800zusätzlichenichtgewerblicheBetriebewaren.Beider Anzahl der gewerblichen Beherbergungsbetriebeistdie Zahlhingegenleicht rückläufig.
Ein ungleiches Verhältnis
Die geschildertenEntwicklungen rundumdie AnzahlderBetriebeführen schlussendlichdazu, dass esbeiderBettenentwicklungeinungleiches Verhältnisgibt.Zwischen2022und 2024 gehtderBettenzuwachs nämlich zu63Prozentauf das KontodernichtgewerblichenBetriebeundlediglich zu37Prozentaufdas Konto der gewerblichen Betriebe (Hotels, Pensionen,Gasthöfe, Residenzen). Beiden gewerblichen Betrieben sticht der großeZuwachsinder Vier-bis-Fünf-Sterne-Kategorie ins Auge,wasvielfach damitzutunhat,dass bei Investitionen in ZweioderDrei-Sterne-Betrie-
bendieKriterienfüreinen Vier-Sterne-Betrieberreicht werden.Dasheißt,dassvielesichimRahmen vonumfangreichenErneuerungen derBetriebe,zumBeispiel in Folge vonBetriebsübergabenandienächsteGeneration,dazuentscheiden,indas Vier-Sterne-Segmentaufzusteigen,umdie getätigtenInvestitionenauchwiedererwirtschaftenzu können.
Zusammenfassendkann festgehalten werden,dass esseit2022einestarke Zunahme an Betten gibt, welchezuguteinemDrittelauf die gewerblichen Betriebe undzuknappzweiDrittel auf die nichtgewerblichen Betriebezurückzuführen ist.
Dies zeigt sehr deutlich auf, dass das Landestourismusentwicklungskonzept 2030+ vorallemauchzueinerBereinigungderDaten zudenbestehendenBetten geführthat.Gleichzeitiggilt eszuunterstreichen, dass aufgrund vorhandenererworbener Rechtezur Realisierung vonneuenBettendieAnzahl an Betten inden kommenden Jahren weiterhin steigen wird, bis diese„Altlasten“ abgearbeitet sind unddie Entwicklunganschließendzum Stagnieren kommenwird undsomitdieBettenobergrenzeje Betrieberreicht ist.
BesucheunserenShowroom im INTERIOR TOWER in Vahrn.
©HannesNiederkofler
„Wir
Gemeinderatswahlen: Die Stimmen der Gastwirtinnen und Gastwirte
AmSonntag, 4. Mai2025, findeninSüdtiroldie Gemeinderatswahlen statt.Wichtigist,dassdas Gastgewerbeweiterhin überdieGeschickeder Gemeindemitbestimmt.
Wohinentwickeltsich eineGemeindeinwirtschaftlicherHinsicht? WelcheInfrastrukturensollen realisiert werden? Wiehoch gestaltensichdieAbgaben?Mit diesenundvielenanderen Fragenbefassensichdie GemeinderäteundGemeindeausschüsse.Deshalbistes wichtig,dassbeidiesenDiskussionenauchdieStimme desGastgewerbesmitredet undmitentscheidet.
Bündnisseschließen
PriskaGanthaler,GemeinderätininBurgstall: „Das FestlegenderRahmenbedingungenfürdiewirtschaftlicheEntwicklung derGemeindenund damit fürdielokalenBetriebeist eine zentrale Aufgabeder Gemeinden. Deshalbistes unbedingtnotwendig,dass GastwirtinnenundGastwirtebzw.Unternehmerinnen undUnternehmerindenGemeinderäten vertretensind. Umsowichtigeristes, sich frühzeitigzuüberlegen,wie dienotwendigenStimmen fürdieKandidatinnenund Kandidatenorganisiert wer-
den könnenoder wiees gelingt,Bündnissemitanderen Wirtschaftssektoren zu schließen.“
geschlossen Vertreterinnen und Vertreterdes GastgewerbesindenGemeinderat zuwählen.“
BreiteUnterstützung istnotwendig
PaulZimmerhofer,Gemeinderat imAhrntal: „VieleEntscheidungenin denGemeindenhabendirekteundindirekte Auswirkungenaufdietouristischen Betriebe. Ich erwähne dieBauleitpläne,dieGebührengestaltung,dieRaumordnung, die Mobilität usw. DieMeinungdes Tourismus mussdabei gehörtundberücksichtigt werden.
Selbst Verantwortung übernehmen
Unsere Sichtweiseneinbringen
Johannes Kohler,Gemeinderat in Welschnofen: „Letzthinstehenviele Initiativenundnichtzuletzt auchder Tourismusimmer wieder in Kritik. DieStichwortesind Verkehr, WohnungsnotundhoheLebenshaltungskosten.Ganz schnellwirddabeider TourismusalsSchuldiger ausgemacht–auchindenGemeinden und Gemeindestuben. Daheristeswichtig,dassin Auswirkungen aufalleSektoren
PeterSchöpf,Gemeinderat inTirol: „Viele Entscheidungenineiner Gemeindehaben AuswirkungenaufalleSektoren sowiedieBürgerinnenund Bürger.AlsBeispieldarf ich nurdie Ausarbeitung desGemeindeentwicklungsprogrammeserwähnen.Ich rufedeshalballemeine Kolleginnenund Kollegenauf, denGemeindegremienauch eineandereGlocke gehört wirdunddasswir Wirtinnenund WirteunsereSichtweiseneinbringen. Ich weiß, wirsindindenGemeindestuben in vielen Fällen in derMinderheit.Deshalbist esunbedingtnotwendig,bei derbevorstehendenGemeinderatswahljene Personenzu unterstützen,diedem Tourismus und der Wirtschaft imAllgemeinenpositiv gesinntsind.“
Deshalb brauchtes Personen,dieindenentsprechendenGremien vertretensind unddortauchdieArgumentedes Tourismus vorbringen.Dasheißtzunächst,dass es Personenausunseren Reihenbraucht, welchesichzur Wahlstellenund welcheauf einebreiteUnterstützung zählen können.“
SarahSteinmair,GemeinderätininGsies: „Ein hochwertiger,nachhaltiger Tourismusentstehtdort, wo GastwirtinnenundGastwirteaktivmitgestaltenund sichfüreinezukunftsorientierteEntwicklungeinsetzen.Sanfter Tourismusbedeutetnicht nur Rücksicht auf Natur undUmweltzu nehmen,sondernauchhoheQualitätimAngebot, regionale Wertschöpfung undeineauthentischeGastfreundschaft.Damitsichdiese Wertedurchsetzen,istes entscheidend,dassdieStimmender gastgewerblichen Betriebeinden Entscheidungsprozessen gehört werden.Deshalbist es wichtig, nicht nurzur Wahlzu gehen und jeneKandidatinnen und Kandidaten zu unterstützen, die sich füreine touristische Entwicklungeinsetzen,sondernauchselbst Verantwortungzuübernehmen.“
PeterPrinothhatim HGV diePosition„LeiteroperativesGeschäft“(COO) inne.Gemeinsam mit DirektorRaffaelMooswalderundBenedikt Werth,Leiterder Verbandsentwicklung,leitet erdieGeschäftedesHGV.
HerrPrinoth, der HGV hatunterseinen KundeneineBefragungdurchgeführt. DieErgebnissewurden in der Februar-Ausgabeder HGV-Zeitungvorgestellt.
PeterPrinoth: Ich war vorherineineminternationaltätigenProduktionsunternehmenbeschäftigtund habedaherkaumEinblicke indas Verbandswesen gehabt.Insofernwarichsehr überrascht überdas vielfältigeund vorallem zukunftsorientierteDienstleistungsspektrum, welches derHGVseinenMitgliedern und Kundenbietet.Dies vo-
rausgeschicktwarich sehr gespanntaufdieErgebnisse unserer Kundenbefragung, welche vormeinem Eintritt indenHGVinden Auftrag gegeben wordenist.
SindSieüberrascht von denErgebnissen?
Ichbindavonüberzeugt, dassderHGVinsämtlichen Bereicheneinsehrgutes undqualitativhochwertiges Leistungsangebothat.
Dassunsere Kundinnen und Kundenunsein derart positives Zeugnisausstellen, istfürunsnatürlicheineBestätigung,dasswirinden letzten Jahrensehrgut gearbeitethabenunddasswir insgesamtaufdemrichtigen Wegsind.Ichinterpretiere diegutenErgebnisse aber auchalsAnsporn,uns weiter zu verbessern undnoch gezielterauf dieWünsche unserer Kundinnenund Kundeneinzugehen.
PeterPrinoth,LeiteroperativesGeschäft(COO)imHGV
Worin liegen aus Ihrer Sicht die Stärken desHGV alsDienstleister, wo gilt es nachzuschärfen?
DieStärkendesHGVals Dienstleisterliegen in ersterLiniesicherlichimbreit gefächertenLeistungsspektrum. Wir könnenunsere Mitgliedsbetriebezusämtli-
chen Vorhabenberatenund bietendiepassendeDienstleistungdazuan.
DiezweiteStärke liegtin unserer Branchenkenntnis Dieserlaubtuns,dieDienstleistungenperfektauf die BedürfnissederGastronomie und Beherbergung anzupassenundschnellauf Veränderungen am Markt zu reagieren.
Woringiltes nachzuschärfen?
InZukunftmüssenwirsicherlichanderStandardisierung der Dienstleistungsprozessearbeiten,indem mansichdieDigitalisierung unddie KI zunutze macht, ohnedabeiden Fokusauf die Kundenorientierungzu verlieren.
Wielässtsich die Kundenorientierung in einem Verbandoptimieren? Ichfinde, derHGVals Ver-
bandundDienstleister kannsich in Sachen Kundenorientierungdurchaus mit anderen Unternehmen inder Wirtschaftmessen. Diedurchgeführte Kundenbefragungistein wertvollesInstrument,um Kundenbedürfnissezuerfassen undunserAngebotdahingehend zu verbessern bzw. auszubauen.
Mansolltesichinden Kundenhineinversetzen undseineWünschebzw. seineAnforderungenantizipieren.Daserreichtman, indemmandieEntwicklungdesSektorsakribisch verfolgtunddasDienstleistungsangebotfürdie Kunden kontinuierlichanpasst, weiterentwickeltundsogar neueServieceangeboteausarbeitet.SpeziellindenBereichenHuman Relations, InnovationundNachhaltigkeitsetztderHGVwichtige Akzente
ReschMöbel zeigtmaßgeschneiderte Gesamtlösungen,vonderIdee biszurAusführung! VereinbarenSieIhren persönlichenBeratungstermin!
Green Hospitality: IDM Südtirol und HGV organisieren Veranstaltungsreihe von 8. bis 10. April
Andrei Terminen,vom8. biszum10. April,erhaltenGastwirtinnenund GastwirtepraktischeInputszumThemaNachhaltigkeit.AlsKeynote-SpeakerinkonnteMichaela ReitterervomBoutiquehotelStadthalleinWien gewonnenwerden.
Andrei Terminen,am8., 9.und10. April,ladender HGVundIDMSüdtirolGastwirtinnenundGastwirtezu eineminteressanten Austauschzum ThemaNachhaltigkeitein.Als KeynoteSpeakerin konnteMichaela Reittererfüralledrei Terminealseindrucksvolle Vorreiterinaufdiesem Weg gewonnen werden.AlsCEOund
InhaberindesBoutiquehotel Stadthallein Wien,demerstenStadthotel weltweitmit Null-Energie-Bilanz, weiß sieausersterHand,wases bedeutet,Nachhaltigkeiterfolgreichinden Hotelalltag zuintegrieren.Inihrem VortragteiltsieEinblicke,HerausforderungenundChancenausihrer Reise ImAnschlussandenImpulsvortrag vonMichaela Reittererfindet eine offene Diskussionsrundestatt,in
dersichdie Teilnehmenden mitder Referentinsowieden ExpertinnenundExperten vonIDMundHGVüber konkreteIdeenundLösungsansätzeaustauschen können. Interessant sind aber nicht nurdieInputs, welche die Teilnehmendenindieser Reiheerhalten,sondern auchdie Locations,indenen die Veranstaltungen stattfindenunddieauchbesichtigt werden:dasCyprianerhof Dolomit Resort,Tiers, das Schenna Resort,Schenna, unddasAMAStay, St. Vigil inEnneberg.
Umsich schonjetzteinenPlatzbeidieserinnovativen Veranstaltungsreihe zusichern,scannenSieden QR-Code(siehe Box). pa
Die Termine von „Green Hospitality“
Dienstag,8.April2025, 14.30Uhrbis 17 Uhr
CyprianerhofDolomitResort,Tiers Mittwoch, 9. April2025, 9.30Uhrbis12Uhr
SchennaResort,Schenna
Donnerstag,10.April2025, 9.30Uhrbis12Uhr
AMAStay, St. VigilinEnneberg
ZurAnmeldung scannenSiedenQR-Code:
Green Hospitality: Michaela Reitterer zeigt machbare Wege auf, die nicht teuer sein müssen
Nachhaltigkeit ist kein unerreichbaresZiel,sonderneinmachbarer Weg –undeiner,derdieZukunft derHotellerieprägenwird. DassagtMichaela Reitterer DieGastgeberindes weltweiterstenStadthotelsmit Null-Energie-Bilanzistim AprilGastreferentinbeider VeranstaltungGreenHospitality – Hotellerie undGastronomiederZukunft.
EinHotelmitNull-Energie-Bilanz, wasdürfensich dieGästedaruntervorstellen?
Michaela Reitterer: Unser Stammhauswurde2009um einen Passivhaus-Anbau mit38Zimmernerweitert. Indiesemheizenundkühlenwiru.a.mitBetonkernaktivierung,Wärmepumpen undSonnenenergie. Regenwasserdientzur Bewässerungundfürdie Toilettenspülung. Wirerzeugenin diesemHauswährendeines JahressovielEnergie,wie wirindem Jahrbenötigen.
Siehabennocheinsdraufgesetztunddie17NachhaltigkeitszielederUNOinIhrenArbeitsalltagintegriert. WassteckthinterdiesemProjekt?
WirhabenmitdemUnternehmenGabarage zusammengearbeitet,dasMenschenbeschäftigt,diewieder indenArbeitsmarktzurückgeführt werdensollen. Siehabenaus alten Gegenständen Upcycling-Möbel gebaut,mitdenenwir17 Zimmerumgestaltetundjedemder17SDGs–dassteht fürdieSustainableDevelopmentGoals–ein Zimmer gewidmethaben.Damitsollte einBewusstseinfür dasjeweilige Nachhaltigkeitsziel geschaffen werden.Später habenwirdieSDGsSchritt
fürSchrittinunsertäglichesTunintegriert.Eswar also keinfestesProjekt,sonderneinProzess,derzudem zeigt,dassmannichtimmer diePhotovoltaikanlage auf demDachbenötigt,umnachhaltigzu agieren.
Sie habenviel geschafft HabenSieauchLehrgeld bezahlt?
Ichhabesehrviele Fehler gemacht, aber ich habe dabei auchviel gelernt.Im Jahr 2009warnichtvielExpertiseda,wirmusstenallepositivenundnegativenErfahrungenselbstmachen.Aber esbrauchtimmer„Frontrunner“,damitnotwendige Entwicklungen insLaufen kommen.Heutemacht esmich aber unglaublich stolz,dassichdiesen Weg gemeinsammitmeinem Team gegangenbin.
Trotzdemdie Frage: WarumhabenSiesichdasangetan?
Ich wollteeinfachetwasfür dieUmwelttun,dachtemir: Sonne, Wasserund Wind sindehda,warumsollich teures undumweltschädlichesÖlkaufen?Ichhabenatürlichauchdaran geglaubt, dassmandiesePhilosophie
demGastgut kommunizierenkann.Aberdamals wussteselbstichnicht,wie weit wirnoch kommenwürden.
IhrBoutiquehotelhatdas EU-Ecolabel undwurdemit mehreren Nachhaltigkeitszertifizierungenbedacht. WashaltenSievonsolchen Zertifizierungen?
Ichbinein Fan vonZertifikaten,sofernsie im jeweiligenLandausgearbeitet unddort vergeben werden. Wenn mansichentscheidet,einlokales Zertifikat und eventuelldazudasEuropäischeUmweltzeichenzu erreichen,beginntmansich alsGastgeber,mitdem Themaauseinanderzusetzen. GenaudasistderallesentscheidendeAnsatz:Der Weg istdasZiel.
Trauen Sie das, was Sie geschaffthaben,allen zu?
Oderistesbeispielsweisein sehrkleinen Familienbetrieben schwierig,weilzuwenige Ressourcen und zu viel Aufwand?
Gerade in kleinen Betrieben werdeneinigeSDGsbereits umgesetzt,zumBeispiel SDG8für faires Arbeiten, SDG12fürnachhaltigeProdukteinder Kücheoder
SDG 15 für den Schutz der Ökosysteme. Vielemachen alsoschonvieles, nurerzählensienichtsdarüber Aber siesolltenestun.Immer mehrMenschen wollen auch imUrlaubetwasfürdieUmwelttun,möchteneingutes Gewissenhaben.Dasistdie Gelegenheitschlechthinfür kleineUnternehmen.Denn beidiesem Themafressen nichtdieGroßendieKleinen,sonderndieSchnellen dieLangsamen. Wennwir dieses ThemaausderHand geben,dannistunswirklich nichtmehrzuhelfen!
SiesindimAprilzuGast inTiers, SchennaundSt. Vigil. Welche zentralenBotschaftenmöchtenSieden Teilnehmendender Veranstaltungmitgeben? Ich werdeihneneine ganze Mengemitgeben, aber vorallemdenInput,dassesnicht teuerseinmuss,mitNachhaltigkeitzubeginnen.EineBotschaftwirdauch sein,dassvieleoftschon vielmehrtun,alsihnenbewusstist.DiesesBewusstsein möchteichschaffenund einpaarAnhaltspunkte vermitteln, wo die Teilnehmendenmorgenbeginnen oder weitermachen können.
Förderungen für gastgewerbliche Nahversorgungsbetriebe Anträge bis 30. April möglich
Von Anna Angonese
Auchheuerwerden gastgewerblicheNahversorgungsbetriebefinanziellunterstützt. Die Förderanträgekönnen bis30.AprilmittelsPEC eingereichtwerden.Im FolgendendieKriterien.
Anspruch auf diese Förderunghaben gastgewerblicheBetriebe,die ganzjährig einen„Nahversorgungsdienst“anbieten.Dazu gehörenSchankbetriebe, SpeisebetriebeoderBeherbergungsbetriebe,dieauch Speisenund/oderGetränke anNichthausgäste verabreichen,wiez.B.Gasthöfe, diealseinziger gastgewerblicher Betriebin Ortschaften mitmindestens100Einwohnernangesiedeltsind.
Im vergangenen Herbst wurdenaufBetreibendes HGVdie Förderkriterienangepasst.Seitdemistesunter bestimmten Voraussetzungenauchmöglich,umdiesen Beitraganzusuchen, auch wennmannichtdereinzige BetriebinderOrtschaft ist.
GibtesinderOrtschaft
einen weiteren gastgewerblichen Betrieb, sowird dieser nicht berücksichtigt, fallsersichaußerhalbdes OrtskernsderOrtschaftund mehrals1km vomantragstellendenBetriebentfernt befindet.
Außerdemzähltein weiterer gastgewerblicher Betriebauch nichtalszweiter Betrieb, fallsdieöffentliche Speise-undSchanktätigkeit nurfüreinenodermehrere Zeitabschnitteim Jahrausgeübtwirdoder dieMindestöffnungszeit von zehn Stundenam Tagnichteingehaltenwird.
Jahreslizenz ist Voraussetzung
Voraussetzung,damit diese FörderunginAnspruch genommen werden kann, istfür den Antragsteller, dass dieser übereine Jahreslizenz verfügt und eineMindestöffnungszeit von zehnStundenpro Tag gewährleistet. FallsdieTätigkeit,ausgenommensind Fälle vonhöhererGewalt, fürmehrals30aufeinander folgende Tage im Jahroder
mehrals60nichtaufeinander folgende Tage im Jahr unterbrochenwird, Ruhetage nichtinbegriffen,wird der gewährte Beitrag im Ausmaß voneinemDrittel widerrufen.
IstderantragstellendeBetrieb ein Schank- und/oder Speisebetriebe,darfdieser einendurchschnittlichen jährlichenMehrwertsteuerumsatzindenletztendrei Jahrenbis200.000 Euro erreichen.Istderantragstellende BetriebeinBeherbergungs-
Diegastgewerbliche Nahversorgungkann gefördert werden. Foto: allesfoto.com
betrieb, derauchanNichthausgästeSpeisenund/oder Getränke verabreicht,darf diesereinendurchschnittlichenjährlichenMehrwertsteuerumsatzindenletzten drei Jahrenbis300.000 Euro erreichen.
Eröffnung undAufrechterhaltung
Gefördert werdensowohl die Eröffnung als auch die Aufrechterhaltungdeseinzigen gastgewerblichenNah-
versorgungsbetriebes.Für dieEröffnungisteineeinmalige Förderung vonmaximal30.000Euro vorgesehen. DerAntragmuss vorBeginn derTätigkeit,d.h. vorEinreichungder zertifizierten MeldungdesTätigkeitsbeginnsbzw. vorBeginnder Tätigkeit gemäß Erlaubnis,innerhalb30. Apriloder 31. Augusteingereicht werden.
Fürdie Aufrechterhaltungkannjährlicheine Förderung vonmaximal12.000 Euro gewährt werden Antragstellungensindheuer nochbis30. Aprilmöglich. Der geförderteBetrieb mussden gastgewerblichen Nahversorgungsdienstmindestenszwei Jahre ab Tätigkeitsbeginnbzw.im Falle der Aufrechterhaltung ab Gewährung der Förderung gewährleisten.
Der Förderantragmuss mittelsPEC-E-Mailanden Funktionsbereich Tourismus gesendet werden. WeitereInformationen erteilt die Rechtsabteilung imHGV.
Tel. 0471 317760
RAI-Fernsehsendung „willkommen“ präsentiert spannenden Mix aus Information und Unterhaltung
InderSendung„willkommen–entdecken–sehen –genießen“,ausgestrahltauf RAISüdtirol, werden Themen rundumden Tourismus,dasGastgewerbesowie dieGastronomieinformativ undspannendaufbereitet.
MitAnfangdes Jahres 2025wurdedas Format der Sendung, welche vomHGV unterstütztwird, weiterentwickeltundeinemodernere Aufbereitungder Themenangegangen.Der AusbauderAnmoderation, intuitive ZwischenmoderationenundderSzenendreh mittenimGeschehenerhöht denRhythmusundsorgtfür mehrAbwechslung.
Der Fokus bleibt neben denbisherigen touristischen Themenschwerpunktenauf zeitgemäßenund innovativenGastronomiekonzepten
sowie Kulinarik-Inhalten. ZielderNeuerungenist es,denZuschauerinnenund Zuschauerneinespannende MischungausInformation, InspirationundUnterhaltungzu bieten, diesowohl dietouristischenStärken Südtirolsalsauchseine gastronomische Vielfaltin den
Mittelpunktstellt. AnderSendungistneben derRAIauchderHGV inhaltlich beteiligt. „Wir sind sehrfrohüberdielangjährigeundguteZusammenarbeitmitRAISüdtirolbeider Gestaltungund Realisierung derSendereihe.Mitdem überarbeiteten Konzeptder
Einmalim Monat befasstsich „willkommen“mit demGastland Südtirol.
Sendungunddenzwölf Sendungen im Jahr erfährt die Gastronomie eine besondere Aufwertungund es zeigt den Stellenwert,den sie inSüdtirol genießt“,freutsichHGVPräsidentManfred Pinzger überdasSendeformat und die FortführungderZusammenarbeitmitRAISüdtirol.
In gewohntprofessionellerManierproduziertwird dieSendereihe vondenProduktionsfirmen Telefilm undMediaart,mitdenen derHGVbereitsseit Jahren erfolgreichProjekte im Bereich VideoundFilmumgesetzthat.
Mit dem Titel derSendung„willkommen“ undden Schlagwörtern„entdecken“, „sehen“und„genießen“ wirdderGrundgedankeder Sendereihe,dieGastfreundschaftunddieGastlichkeit SüdtirolsindenMittelpunkt gestelltund weitergetragen. Ausgestrahlt wird die SendereiheimmeramletztenSamstagim Monat um 20.25Uhrnachder Tagesschau.Sendung verpasst? InderRAI-Mediathekist die Ausgabeimmer einen Monatlanghinterlegt. pa
201Wirtshausschilder, alleakribischnachgezeichnet,und195 PorträtsundGeschichten überWirtshäuserwerden ineinemspannenden BuchdesAthesia Tappeiner Verlagesvorgestellt. DasBuchwurdeEnde FebruarimHGVinBozen vorgestellt.
Gasthausschildersind ausderNot geboren worden.UmdieseBetriebezu kennzeichnen,wurdenZeichenundSymbole gewählt, welchefürdiejeweiligenZeiteneinprägsamwaren.Die entstandenenSchilderan denHauswändenderGastbetriebe warennicht selten GemeinschaftswerkemehrererGewerke. Insofern sind die Wirtshausschilder, die esinSüdtirolnochvielfach zubestaunengilt,kulturgeschichtliche und kunsthandwerklicheKleinode,die von LandundLeutenerzählen Den Beweis dafür tritt nun dasüber350Seitenstarke Buch „Südtiroler WirtshausschilderundGasthausgeschichten“an,dasEnde FebruarimGustelier-AtelierfürGeschmackserfahrungimHGVBozen vorgestellt wordenist.
Daslesenswerte Buch enthält201 vonHeinrich Simmerleoriginalgetreu nachgezeichnete Wirtshausschilderundknapp200
StelltendasBuchvor. Vonlinks:Bezirksobmann Helmut Tauber,HGV-DirektorRaffaelMooswalder,AntonFischnaller, HeinrichSimmerle,Alexander Von Egen,LandesratLuis Walcher, HGV-PräsidentManfredPinzger, BettinaSchmidundGeorgHörwarter.
zusammengetrageneund recherchierte Gasthausgeschichten.DiesesBuchstellt einenStreifzug durch die VolkskulturSüdtirols dar undwurde vomHGV,der Spezialbier-Brauerei FORST unddemAmtfürDeutsche KulturdesLandesSüdtirol finanziellunterstützt.
Beider Präsentation im Gustelier konnteHGV-PräsidentManfredPinzgerLandesrat Luis Walcher, zahlreiche Wirtshausbesitzer,den AutorHeinrich Simmerle undAntonFischnaller vom Athesia Tappeiner Verlag, Alexander vonEgen,Mit-
glieddes Verwaltungsrates der Spezialbier-BrauereiFORST, RudiChristof, denHistorikerGeorgHörwarter,Helmut Tauberund Herbert Hintner, MitgliederdesHGV-LandesausschussessowieHGV-DirektorRaffaelMooswalderund Benedikt Werth, Leiterder Verbandsentwicklungim HGV,begrüßen. BeiderBuchvorstellung wurde Simmerles künstlerischesundhistorisches Engagement gewürdigt. PräsidentManfred Pinzger meinte: „Alssich ToniFischnallerundder AutorHein-
richSimmerle vormehr alszwei Jahrenanmich gewandthabenundmirihre Idee vorgestellt haben,diese Zeichnungender WirtshausschilderineinemBuch festzuhalten,warichgleich begeistert.Ichmuss aber auchzugeben:So recht vorstellen konnteichmirnicht, wiediesesBuchschlussendlichaussieht. Trotzdem fasziniertemichdieIdee, weil mich unsere historischen Wirtshäuserbegeistern. Diese Gastbetriebe strahlen Flair,Ambiente,einZuhauseundGastlichkeitaus Unddahinter, und das ist für
michnochwichtiger,stehen Familien,dieteilweiseseit Jahrzehnten,ja Jahrhunderten,mitvielHerzblutund Passionihr Wirtshauspflegen, vonGenerationzuGeneration weiterführenund imDorf verankertsind.“ PräsidentPinzgererinnerte daran,dass bereits 1983die Hoteliers-undGastwirtejugenddiehistorischeBedeutungder Wirtshausschilder erkannthatundzusammen mitGeorgHörwarterein Buchüberdie WirtshausschilderinSüdtirolherausgebrachthat. Alexander vonEgen meinte:„Fürmichhat vor allem derUntertitel des BuchesdenNagelauf den Kopf getroffen:einStreifzugdurch die Volkskultur,SymbolikundDeutung derkunsthandwerklichen Kleinode vom18. Jahrhundertbisheute.Dasmacht dasBuchzueinemGesamtkunstwerk,einer kostbaren Tirolensie“.
Auch LandesratLuis Walcher gratulierteHeinrichSimmerlezuseinem Werk und verwiesauf die wichtige gesellschaftliche Funktionder Wirtshäuser früherundheute.„Unsere Wirtshäuserlebenund zeigenGastfreundschaft,und dasinallenLandesteilen“, unterstrich Walcher.
Das Buch istim Buchhandelfür39Euroerhältlich.
Dankeiner Vereinbarung mitdemUnternehmen Bautechnikkönnen
HGV-Mitgliederexklusive VorteilefürBiomasseHeizanlagenvonETA Heiztechnikin Anspruch nehmen.
EinmodernesundeffizientesEnergiemanagement wirdinZeitenhoher EnergiekostenundeinerstärkerenNutzung regenerativerEnergiequellenimmer wichtiger.
Auch deshalbhatder HGV kürzlich mitdem UnternehmenBautechnik GmbHinBozeneineexklusive ZusammenarbeitimBereichEnergiemanagement vereinbart.Zielistes,HGVMitgliedern fachkundigeBe-
ratungsowie attraktive Vorteile im Bereich moderner Heiztechnik zu bieten. Im FokusstehenBiomasse-Heizanlagen vonETAHeiztechnik,dieeine nachhaltige, wirtschaftlicheund effizienteLösungfürdieWärmeversorgungdarstellen.
DasUnternehmenBautechnikGmbHübernimmt dietechnischeBeratungfür HGV-Mitgliederundsteht diesenals kompetenter Ansprechpartnerzur Verfügung.
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HGV-Mitglieder,diesich füreineETA-Biomasse-Heizanlage entscheiden,erhalten • zwei Jahre kostenlose Wartungdurch einenqua-
lifizierten Vertragskundendienst;
• sowieeine verlängerteGarantieaufsämtliche Komponentenumeinzusätzliches Jahr.
Durch die regelmäßige WartungwirddieEffizienz der Anlage maximiert, Ausfälle werdenminimiertund dieLebensdauerderAnlage wird verlängert.
Dieneue Vereinbarung mitdemHGV bietetexklusive VorteileinSachennachhaltigerHeiztechnik
Kontakt
Bautechnik GmbH, Bozen Tel. 0471 926111 info@bautechnik.it www.bautechnik.it
ECOGY: Konvention mit HGV bringt weitere Vorteile für Mitglieder
Der KonventionspartnerECOGYmitFirmensitz inLana gewährtHGV-MitgliederneinenSonderrabatt auf Lieferung, Montage, AnschlussundInbetriebnahme vonLadestationenfürElektroautos.
ECOGYbietetdabeinicht nurLadestationen verschiedenernamhafterMarkenan, sondernauchdieentsprechendeSoftwarefürdieAbrechnungderLadevorgänge.
SomithatsichECOGY alsein kompetenter Komplettanbieterim Bereich LadeinfrastrukturfürElektroautosetabliert.InderBasis-Softwareversion werden die Ladevorgänge mittels RFID-Karteaktiviertund dieseindie„ecogy.app“ übertragen.
VondortkannderGastbetriebdenUmsatzinseinHo-
telverwaltungsprogramm übertragen.InderPremiumversionecogy HOT.el werdendieLadevorgängedirekt aufdasZimmerdesGastes
gebucht. Das kann entweder mitder Zimmer-RFID-Karte oderdurch diepersonalisierte Web-Apperfolgen.So können keineLadevorgänge ver-
DieLadestationAutel Maxicharger vonECOGY.
gessenunddieMitarbeiter ander Rezeptionentlastet werden. DieLösungistfürdieProgrammeASAHOTELund
Xenus verfügbar. Zudem bietetECOGYein Powermanagementan,dasintelligent die verfügbareLadeleistung nutztundteureSpitzen vermeidet.
ECOGYübernimmtzudemZusatzleistungenwie EinschulungfürdieLadeinfrastruktur,Eintragung in verschiedene RoutenplanerfürElektroautosundist behilflichbeiderLandesförderung.
Kontakt
ECOGY GmbH Industriezone 1/11
Lana
Ansprechpartner: Kurt Mayr Tel. 334 6779464 kurt.mayr@ecogy.it www.ecogy.it
DiebestenSpielerinnen undSpielerderdrei Teamssowiediebeste
Dameundderbeste Herr wurdenprämiert.
Kürzlich fanddieerste Kegelmeisterschaftder GruppeHGV65Plusinder Sportzone PfarrhofinBozenstatt.Die Veranstaltung warein vollerErfolg und bot denGastwirteseniorinnen und-senioreneineguteGelegenheit,uminentspannter Atmosphäre gemeinsam Zeit zu verbringenundsichauszutauschen.
Insgesamt nahmen 20AltgastwirtinnenundAltgastwirteanderMeisterschaft teil.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmertratenin drei Teams gegeneinanderanund zeigtenihr Könnenaufder Kegelbahn.Der sportliche Wettkampfwurde vonvielSpaßundguter Launebegleitet.
HöchsteKonzentrationwargefragt.
DieSpezialbier-BrauereiFORSTunddie KaffeeröstereiAlpsCoffeestellten fünftollePreisefürdiebesten Keglerinnenund Kegler zur Verfügung Diebesten Spielerderdrei Teams,Karl
Herta Walder
Hotel Christof, Welsberg
WelchesHotel wolltenSieimmer schonbesuchen? DasHotelAlpen Tesitin in Taisten.
Worauflegen Sieineinem Gastbetrieb Wert? Esmuss keinLuxussein, jedochlege ich Wert auf Herzlichkeitund ein gepflegtesAmbiente.
Washaben Sie mitIhremersten Erspartengekauft? VonmeinemerstenLohn hatmirmein Vaterfünf Schafe gekauft,dieichim SommeraufdieAlm gebrachthabe.ImHerbst habeichdiesedann recht gewinnbringend verkauft.
WelcheHobbys habenSie?
Ichbin gerneinderNatur mitmeinemHundemädchen Zudem fahre ich gerneSki,macheLanglauf undspiele Tennis.
WaswarIhrebeste Investition? DerKauf einesGrundstücksfürdenHotelbau.
WohingehtIhre nächsteReise?
NachSalzburgmitder Gruppe HGV65Plus.
IhrLieblingsgericht ist... ...guteHausmannskost.
IhrLieblingsortin Südtirolist… ...KasernimAhrntal.
Pranter,Leo Weithalerund Annemarie VolggerChristof,sowiediebesteDame, RosmarieSenonerFischnaller,undderbesteHerr, Leo Weithaler, wurden anschließendprämiert.Nach
der sportlichen Betätigung trafensichalle Teilnehmerinnenund Teilnehmerzu einem gemeinsamenPizzaessen.In gemütlicher Runde tauschten sie sich über die Erlebnisse des Tagesaus.
„Die Veranstaltungwar einetolleMischungaus sportlicherAktivitätund geselligem Beisammensein“, sagte Karl Pfitscher, Vorsitzender der Gruppe HGV 65 Plus. sd
RosmariePamerist LandesrätinfürSozialen Zusammenhalt,Familie, Senioren,GenossenschaftenundEhrenamt. ImInterviewmitder HGV-Zeitungsprichtsie überFraueninderPolitik unddieBedeutungdes EhrenamtesfürSüdtirol.
Fraueninder Politik. Denkenundhandeln FrauenandersalsMänner?
Rosmarie Pamer: Frauen müssensichstärkerbeweisen,umpolitischKarriere zumachen,währenddie GesellschaftMännern Politik von vornhereineinfach zutraut.
Dass Politikerinnenper seandersdenken undhandelnalsMänner, seheich nicht.AndereHerangehensweisenundIdeen sind ausmeinerSicht weniger geschlechter-,dennvielmehr personenbezogen.
Sie warenlangeZeitin derGemeindepolitiktätig. Auf waskamesdabeian? Die Zusammenarbeit, das NetzwerkenunddasZuhörensindinder Politik wesentlich–inderGemeindepolitikunddarüberhinaus. Eine,eineralleinkannmeist nichts gestaltenoder voranbringen,alsGruppe,diezusammensteht, gehtesleichter Aberesbrauchtnatürlich auchpersönlicheStärken, wieEntscheidungsfreudigkeit, Durchsetzungsvermögen,Organisationstalent, Lernwillen,strukturiertes DenkenundeinebestimmteBelastungsfähigkeit–um nureinigeEigenschaften zu nennen.Besonderswichtig istauchKritikfähigkeit.
WelcheBedeutunghatdas Ehrenamtfür Südtirol? DasEhrenamtspieltfürdas gesellschaftlicheZusammenlebeneine zentrale RolleundisteinetragendeSäuleimLand.Esistvielfältig undstarkundesstecktsehr vielHerzblutdarin. Wir könneninSüdtirol geschätzt auf rund160.000ehrenamtlich oderfreiwilligengagierte Menschenzählen,dieinden verschiedenstenBereichen tätigsind– von RettungsdienstenüberSportvereine
DerAusschussder VereinigungSüdtirolerGastwirtinnen. Vonlinks:HeleneBenedikter,AdeleHuber,LandesrätinRosmarie Pamer,EvelynRainer,Marlene WaldnermitBenedikt Werth,Leiterder Verbandsentwicklungim HGV.
biszu Kulturorganisationen. AlldieseMenschenleisten einenunschätzbar wertvollenBeitragzum Zusammenleben–sie„schenken“der GesellschaftzahlloseStundenihrerZeit.
Wiewichtigsinddie Vernetzungundder Austausch unter Frauen?
Sehrwichtig!Plattformen wiedie VereinigungSüdtirolerGastwirtinneninnerhalbdesHGVdienenalsBindegliedzwischenEhrenamt und Politik.EinerGruppe wirdinder RegelmehrGehör geschenktalseineroder einemEinzelnen. Auch deshalbgilt: Wir Frauenmüssenmehrnetzwerken,selbstbewusst und mutig auftreten undZielehartnäckig verfolgen.DasKnüpfen von Kontaktenunter Frauenunddie Unterstützung von Frauen durch Frauen sind wesentlich,damitwirddieBasisfür erfolgreiche Projekte gelegt Esist aberebensowichtig,
Männer im eigenen Netzwerk zuhaben.Oder anders gesagt:Es sind geschlechterübergreifende Netzwerke undbereichsübergreifende Zusammenarbeitennotwendig, wennmanDinge gestaltenund voranbringenmöchte–unabhängigdavon,obes die PolitikoderdasEhrenamtist.
Wie hatsich dasEngagementimEhrenamtinden letzten Jahren entwickelt? Das ehrenamtliche Engagementistnachwie vor sehr stark, wennwirauchwissen,dassesBereichegibt, indeneneseinen Rückgang derMitgliederzahlengibt. Doches werdenimmerwiederneue Vereine gegründet: 2023warenes77anderZahl, 83im Jahr2024. Ihre Tätigkeitaufgelassenhaben in diesen beiden Jahren lediglich 17 Vereine. Dasstimmt michalsfürdasEhrenamt zuständigeLandesrätinzuversichtlich. Es ist aber
ebensobekannt,dassdas EhrenamtzunehmendeBürokratieundfehlendeFinanzierungssicherheitbeklagt Durch dasneueLandesgesetzzumEhrenamt,andessen Fertigstellungwirderzeitarbeiten, werdenwir einigeProblemelösen können. Esist aberebensounsere Aufgabe, weitereMenschen fürdasEhrenamtzu gewinnen.BeidenjungenMenschensindesbeispielsweise innovative undkreative Projekte,diediesbezüglich wirken.UndimsozialenBereichkannichauseigener Erfahrungberichten,dass die Begeisterungfürdas Ehrenamtsichentwickelt, wenndie Personeneine Sinnhaftigkeitinder Aufgabesehen.
Der TourismusstehtimmerwiederinKritik.Zu Recht?ZuUnrecht? Mankanndasnichtfür ganz SüdtirolübereinenKamm
scheren,sondernmussgut hinschauen:Anbestimmten Ortengibteszubestimmten ZeitensicherlicheinZuviel, hiergiltes,Maßnahmenzu setzen.InanderenGegenden abergibtesdurchausnoch Entwicklungspotenzial.
Grundsätzlichdarfnicht vergessen werden, welche wirtschaftlicheGesamtentwicklung, welchen Wohlstandder Tourismusin Südtirolermöglichthat.Nach wie vor ist die Branche für denArbeitsmarktimLand sehrwichtig. Wennichmich daranerinnere, dass fast 160 Menschen plötzlich ohneArbeitdastanden,alsdie Hoppe-NiederlassunginSt. Martinin Passeier Endedes Jahres 2013 – ich war damals BürgermeisterinderGemeinde– geschlossenwurde,dawardie Verzweiflung beivielenBetroffenensehr großunddanktouristischer Betriebehaben gareinigedavonwiedereine Perspektive erhalten. si
Südtiroler Gastwirtinnen übergibt Spende an Karin Meister
DasSchicksalderFamilie vonKarinMeisterhat die VereinigungSüdtirolerGastwirtinnensehr bewegt,sodassbeieiner Veranstaltungim DezembereineSpendenaktion durchgeführtwurde.Die Spendewurdekürzlich überreicht.
ImRahmenderzweiten Vortragsreihe der VereinigungSüdtirolerGastwirtinnen im HGVzur Frauengesundheitinder Spezialbier-Brauerei FORST hieltauchKarinMeisterein Referatzum Thema„Frau –Mutter– Wirtin–L(i)ebe dich!“.
Kurz vorherwurdeder Schicksalsschlagbekannt,
welcherdie FamilieMeister getroffenhat.IhrberufstätigerMannwurdeüber NachtzueinemPflegefall mitallen Folgen, vorallem auch in finanziellerHinsicht.DieanwesendenGastwirtinnen zeigtensich tief berührt von Frau Meisters Geschichteundbeschlossen spontan,beider Veranstaltungfürdie FamilieMeister zuspenden.
Eskameine erheblicheSummezusammen,die FrauMeisterzurUnterstützungihrer Familie vom Ausschuss der Vereinigung SüdtirolerGastwirtinnen überreichtwurde „DieseSpende zeigtdie Solidaritätunddas MitgefühlinnerhalbunsererGe-
Vonlinks:EvelynRainer,Marlene Waldner,KarinMeister,HeleneBenedikter,AdeleHuber undBenedikt Werth,Leiterder VerbandsentwicklungimHGV.
meinschaft“,sagteHelene Benedikter, Vorsitzende der Vereinigung Südtiro-
lerGastwirtinnen.Siefügte hinzu:„Wirhoffen,dasswir FrauMeisterundihrer Fa-
Frau in der Wirtschaft: Handelskammer Bozen organisiert Vortragsreihe am 27. März
Am27.MärzfindetheuerzumzwölftenMalder „Treffpunkt Frauinder Wirtschaft“statt.DerAbend stehtdiesesMalunterdem Motto„FemaleEmpowerment“.Die Veranstaltungist eine wertvolle Gelegenheit, sichImpulse von Fachexpertinnenzuholenundsichin einementspannten Ambientemitanderen Frauenaus-
zutauschen.Inihrem Vortrag„Wasbringtmich indie Stärke?Mindset,Selbstorganisation, Positionierung“erklärtLeonieGehler, Unternehmerin, Trainerin, Coach und Podcasterin, welchen EinflussdasMindsetauf denErfolghat, welche Technikenund ToolseszurbesserenSelbstorganisationgibt undmit welchenStrategien
maninden vonMännern dominierten Bereichen als Frauauffällt.
Potenzialerkennen
DanielaBonetti, Trainerin,Coachund Autorin, referiertzum Thema„Weibliche StärkenundihreSchattenseiten erkennen“. Sie gibt Tipps,umsichdeseigenen
Potenzials bewusster zu werdenundsichberuflich und privat voll zu entfalten. Zudem vermitteltsie Strategien,umdietäglichenHerausforderungenzumeistern und Zieleleichter zu erreichen.ImAnschlusshaben die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, Fragen an die Referentinnenzustellenund sichbeim Aperitifunterein-
milieindieserschwierigen Zeitein wenighelfen können.“
sd
anderzu vernetzen.Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine OnlineAnmeldungistinnerhalb 20.Märzerforderlich. Auf der Websitefindetsichauch dasDetailprogramm.
Tel. 0471 945649 christine.platzer@ handelskammer.bz.it www.wifi.bz.it
Ortstaxe
BezahlungderOrtstaxe.
F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Steuern und Beiträge
•Mehrwertsteuer–Betriebemitmonatlicher Abrechnung–Februar2025
•Mehrwertsteuer–alleBetriebe:Bezahlung der eventuellenRestschuldausderMehrwertsteuererklärung fürdasJahr2024
•Lohnsteuer–Februar2025
•SteuereinbehaltaufProvisionen,HonorareanFreiberufler, VerwalterundfreieMitarbeiter–Februar2025
•NISF/INPS–SozialbeiträgefürdasPersonal–Februar2025
•NISF/INPS–Sozialbeiträgefür Verwalterundfreie Mitarbeiter–Februar2025
ElektronischeÜberweisung
Vidimationsgebühr für Kapitalgesellschaften AlleKapitalgesellschaften(AGs,GmbHs,KommanditgesellschaftenaufAktien)müssendiejährlicheGebühr fürdie VidimierungderGesellschafterbücher entrichten.
Modell CU
TelematischeÜbermittlung des Modells CU 2025für dieSteuerperiode2024 andieAgenturder Einnahmen. SelbigeFrist giltauchfürdieAushändigungdes ModellsanArbeitnehmendesowieFreiberufler.
Steuernachlass für die Jahre 2018 bis 2022 BeiAnnahmendesSteuernachlassesbetreffenddie Steuerjahre2018bis2022istdiegeschuldeteErsatzsteuerinnerhalbdergenanntenFristzuentrichten.
Werbebonus2025
Letzter TerminfürdenAntragauf Vormerkungfür den Werbebonus2025.
Meldung Bargeldzahlungen von ausländischen Staatsbürgern
TelematischeMeldungderBargeldzahlungenimJahr 2024vonausländischenStaatsbürgernfürBetriebe mitmonatlicherMehrwertsteuerabrechnung. Telematisch,mittelsMehrzweckvordruck
Ortstaxe
BezahlungderOrtstaxe.
F24 einheitlicher Zahlungsvordruck für Steuern und Beiträge
•Mehrwertsteuer–Betriebemitmonatlicher Abrechnung–März2025
•Lohnsteuer–März2025
•SteuereinbehaltaufProvisionen,HonorareanFreiberufler, VerwalterundfreieMitarbeiter–März2025
•NISF/INPS–Sozialbeiträgefürdas Personal–März 2025
•NISF/INPS–Sozialbeiträgefür Verwalterundfreie Mitarbeiter– März2025 ElektronischeÜberweisung
Bisspätestens31.März 2025kann derAntrag auf Vormerkung zum Werbebonus2025eingereichtwerden.
Im Januar2026mussdie Erklärungmitdeneffektiv getragenen Ausgaben, bestätigt durch einenSichtvermerk,nachgereicht werden.
Fürden Bonus zugelassensind Werbeinvestitionen inlokalenundnationalen ZeitungenundZeitschriften, auchim Falle vonOnlineaus-
gaben.Die Zeitungsverlage müssen in den jeweiligen nationalen Verzeichnisseneingetragensein. DieBegünstigunggilt nurfürdie reinen Werbekosten,also nurfürden Erwerbder Werbefläche Nichtberücksichtigt werden dieProduktions-und Vermittlungskostensowie die Nebengebühren.Fürdie zeitlicheZuordnungderInvestitiongiltder Zeitpunktder Leistungundnichtdas Rechnungs- oder Zahlungsdatum.
Dietheoretische Förderungbeträgt75Prozentder Mehrausgabenim Vergleich zum Vorjahr.EsmussmindestenseineSteigerung von 1Prozent gegenüberderInvestitionssumme vom Jahr 2024 verzeichnet werden. AufgrunddersehrbegrenztenGeldmittelkann sichdertheoretischerrechnete Bonusbetrag allerdings nochmals verringern. WeitereInfoserteilendie jeweiligenSteuerberaterinnenbzw.Steuerberater. sa
DieLehrlingsprämie wirdBetrieben gewährt,die Lehrlingedertraditionellen Lehre(LehreA)ausgebildet und zur Lehrabschlussprüfungbegleitethaben.Dafür istesnotwendig,dassdie Lehrlinge, dieimbetreffendenBeruf vorgeschriebene Lehrzeit mindestens zur Hälfte im Betrieb absolviert bzw.beendetunddieLehrabschlussprüfungbestandenhaben.
DieAnträge könneninnerhalb von90 Tagennach bestandenerAbschlussprüfung des Lehrlings biszum 31.Dezember2026 eingereicht werden.
DerAntragkannausschließlich online über den E-Government-Serviceder
Landesverwaltung gestellt werden.
DerZugriff erfolgtmittelsdigitalerIdentitätSPID durch denAntragstellenden. AusdiesemGrunderfolgt die Antragstellung direkt überdenArbeitgebenden.
DiePrämiefürdenausbildenden Lehrbetrieb beläuftsichauf 2.000 Euro, wennderLehrlingdie gesamteLehrzeitimBetrieb absolviertunddieLehrab-
UmLehrlingsprämiekann angesucht werden.
Foto:Armin Terzer
schlussprüfungbestanden hat. Wenn die vorgesehene LehrzeitnichtzurGänze, abermindestenszurHälfte imantragstellendenBetrieb absolviertund abgeschlossen wurde, beträgt die Prämie1.000Euro.
WeitereDetailszurLehrlingsprämiefindensich auchimHGV-Förderportal. foerderportal@hgv.it www.foerderportal.hgv.it
STK: Anträge sind innerhalb 31. März zu stellen
Rückvergütung
GastwirtinnenundGastwirte, die Mitglied beider Südtiroler Tourismuskasse (STK)sindunddort regulär ihreBeiträgeeinzahlen, könnenum Rückvergütungdes Schul- und Krankengeldes 2024fürLehrlinge ansuchen. Voraussetzungist,dassdie GastbetriebeLehrlingebeschäftigen.
DerAntragum Rückvergütungfürdas Jahr 2024 ist innerhalbMontag, 31. März 2025,anstk-cta@hgv.it oder stk-cta@pec.itzu schicken oderindenHGV-Büros abzugeben. Die Rückvergütung durchdie Tourismuskassebeträgt 55Prozent beimSchulgeldund100ProzentbeimKrankengeld.
Die Vordruckefürdie Rückvergütungsindauf der Website der Südtiroler Tourismuskasse verfügbar SiesindauchimBüro der STK im HGV Bozen oder per E-Mailerhältlich.
Tel. 0471317700 stk-cta@hgv.it; stk-cta@pec.it www.stk-cta.it
HGV-Webinar findet am 26. März um 14.30 Uhr statt
Wiebeeinflusstdie KünstlicheIntelligenzdie Kommunikation mitdem Gast?MitdieserbrandaktuellenFragebefasst sichein Webinar, welches vomHGVdurchgeführt wird.
DieHGV-Abteilung Web Marketinglädtalle HGVMitgliederzueinemexklusiven WebinarmitOlga Heuser, CEO vonDialog
Shift, am 26. März um 14.30 Uhrein.
DialogShiftistführenderAnbieterfürKI-gestützteGästekommunikationim deutschsprachigenRaum und unterstütztzahlreiche Betriebemitinnovativen Lösungen
Seit Kurzemgibtesauch eineengeZusammenarbeit zwischen der HGV-Abteilung WebMarketingund DialogShift, von dem die
ImHGV-Webinarwerdendie leistungsstarken KI-Tools von DialogShiftlive vorgestellt. Foto:stock.adobe.com
Mitgliederim BereichEinsatzder KünstlichenIntelligenzprofitieren können.
Die teilnehmendenMitgliederam WebinarerfahrenausersterHand,wie KünstlicheIntelligenz die KommunikationmitGästen revolutioniert.Zudem werdendieleistungsstarkenKITools vonDialogShiftlive vorgeführtundeswirdaufgezeigt,wiesichdiese Tools indenBetriebintegrieren lassen.
WeitersgibtesdieeinmaligeGelegenheit, FragendirektandieKI-ExpertinOlga Heuserzurichten.
Das Webinar moderiert Veronika Mair,Bereichsleiterin„Advertising&Consulting“derHGV-Abteilung WebMarketing.
ScannenSie den QRCodeundsichernSiesich IhrenPlatz!
webmarketing@hgv.it
Webinar: KI im Hotel- und Gastgewerbe
DieHGV-Abteilung WebMarketinglädtSiezueinem exklusiven WebinarmitOlgaHeuser,CEOvonDialogShift,ein.MitDialogShiftistdie HGV-Abteilung Web Marketingeine enge Zusammenarbeiteingegangen.
TerminundDauer Mittwoch, 26.März 14.30Uhr(Dauer:ca.1Stundeund15Minuten)
Referentin OlgaHeuser, CEOvonDialogShift
Moderation
VeronikaMair,BereichsleiterinAdvertising&Consulting,HGV-Abteilung WebMarketing
ZurAnmeldungscannenSiedenQR-Code:
KALT GEPRESST, NIEERHITZT
HALTBARDURCH HOCHDRUCKVERFAHREN(HPP)
HPPÜBERZEUGT:
•Konstante Qualität
•Spart Kosten
(Personal, Geräte,...)
•Spart Zeit
UNSERE VERTRIEBSPARTNER:
Von Roberto Cornoldi
VieleUnternehmerinnenundUnternehmer kennenihrenUmsatz genau–dochwiesieht esmitderKostenstrukturaus?Besondersder Wareneinsatz gehört, nebendenPersonal-und Energiekosten,zuden größtenKostenfaktoren im Gastgewerbe.
LautdenErfahrungen derHGV-Unternehmensberatungsollteder WareneinsatzinHalbpensionsbetriebenfürGetränkeund Lebensmittelidealerweise zwischen12und15Prozent des Umsatzes liegen In reinenSpeise-undSchankbetriebensolltedieser Wert die 30bis33Prozentnichtüberschreiten.DieBenchmarkDatendesHGV zeigen,dass vieleBetriebeinSüdtirolinnerhalbdieserGrenzenliegen.Dennochgibtesnahezu überallOptimierungspotenzial.Oft gehenjährlich TausendeEuro verloren, weil mandieeigene Kostenstrukturnicht genau kenntoder hinterfragt
EinestrukturierteAnalysederZahlenistentscheidend. WerUmsatzund Kostendetaillierterfasst,kann gezieltnachEinsparungsmöglichkeitensuchen.
Preisverhandlungen
DerersteSchrittzur Kostenoptimierungistdie Frage, werdieEinkaufspreise
Roberto Cornoldi,
Bereichsleiter Controlling
& Finanzierung, HGV-Unternehmensberatung
verhandelt. VieleBetriebe profitieren vonEinkaufsgenossenschaften,die regelmäßigfüroptimale Konditionensorgen. Auch eine interneAnalysehilftdabei: WelcheProdukte werden amhäufigsten gekauft?Diesesollten vorrangig verhandelt werden.
• JährlichePreisverhandlungendurchführen,und dasnicht nurimF&BBereich
• MitmehrerenLieferanten verhandeln,umstetsdas besteAngebotzusichern.
Einkaufoptimieren
Einstrukturierter Einkauf verhindertunnötige Kosten.Entscheidendist, werimBetriebfürdenEinkauf verantwortlichist–sei es der Unternehmer bzw. die Unternehmerinselbstoder der Küchenchef.Zudem lohntessich,saisonaleProduktezu nutzenund regelmäßigPreisezu vergleichen. Ein weitererwichtiger Punktistdie Wareneingangskontrolle.Dabeisollten folgendeAspekte geprüft werden:
• Lieferschein und tatsächlicheLiefermenge abgleichen.
• Qualitätskontrollesofort durchführen.
• Reklamationen, wenn gerechtfertigt,umgehend melden
Lagerverwaltung
Eingut geführtesLager spartbaresGeld.Hiereinige MaßnahmenzurOptimierung:
• Wieoftwird geliefert? –HäufigeLieferungen könnenLagerkosten reduzieren.
• Nurbestellen,wastatsächlichbenötigtwird,um Verderbzu vermeiden.
• Regelmäßige Kontrolle derLagerbestände. Wer istdafür verantwortlich?
• Einhaltungder KühlkettebeiempfindlichenProduktensicherstellen.
• Regeln fürden Warenzugangim Teamklardefinieren, um Schwund durch
HGV-Treuebonus bietet viele Vorteile
Doppelkunden werden belohnt
unkontrolliertenZugriff zu vermeiden.
Wareneinsatz optimieren
Istder Wareneinsatz zu hoch?Dannlohntsich ein Gesprächmitdem Küchenchef. Folgende Fragen gibt esdabeizuberücksichtigen:
• Sinddie Rezepturenexakt definiert?
•Gibtesfeste Vorgabenfür die Tellerbestückung?
• Istder Wareneinsatzpro Gerichtbekannt?
Durch eine transparente Kalkulationwirddas gesamte Teamfürdas Thema sensibilisiertundmotiviert, effizientmit Warenzuwirtschaften. Zusätzlich kannes sinnvollsein,dem KüchenchefInformationen weiterzuleiten,dieden Tagespreis desGastesfürden Aufenthalt beinhaltet, um angemessendazudie Verpflegung unddasMenüangebot,ohneQualitätseinsparungen, planenzu können.
Qualitätbehalten
Einoptimierter Wareneinkaufist keineeinmalige Maßnahme,sondernein fortlaufenderProzess.Durch gezielte Preisverhandlungen, kontrolliertenEinkauf, effizienteLagerhaltungund durchdachten Wareneinsatz lassensichdie Kostennachhaltigsenken,ohnedieQualitätzubeeinträchtigen.
Wollen auch SieIhre Kostenstrukturoptimieren, dann kontaktieren Sie den Bereich Controlling&FinanzierunginderHGV-Unternehmensberatung.
controlling@hgv.it
HGV-Mitglieder, welche KundenderLohnbuchhaltungund derSteuerbuchhaltungdesHGVsind,erhalten einen jährlichen Treuebonus, densiefür ihrenpersönlichenundbetrieblichen Vorteil nutzen können. Seit mehreren Jahren erhaltenalleHGV-Mitglieder, welchesowohldieLeistungenderHGV-Steuerberatungalsauch jeneder HGV-Personalberatungin Anspruchnehmen,einen Treuebonus Dieserbeläuftsichauf zehn Prozentder im Jahr 2024fürdieFührung von Lohn-undSteuerbuchhaltungandenHGVentrichteten Vergütungundwirdbei Inanspruchnahmediverser HGV-Dienstleistungen gewährt.Der Treuebonusfür das Jahr2024kannbis31. Dezember2026inAnspruch genommen werden.DerBonus ist nicht übertragbar undkannauchnichtinbar eingelöst werden. VoraussetzungfürdieEinlösung des TreuebonusistdieBezahlungoffener Rechnungen unddes Mitgliedsbeitrages innerhalb30. April2025. Nebendem Treuebonus hatderHGVfürMitgliederauch2025wiederviele geldwerte Vorteilein Form vonAbkommenmitdiversenDienstleistern abgeschlossen.UmdieNutzung
der vorteilhaftenAbkommenzuerleichtern, welche exklusivdenHGV-Mitgliedernzur Verfügungstehen, wirddieNutzungderHGVMitglieder-Appempfohlen. DortfindensichalleAbkommen sowie derpersönliche digitale Mitgliederausweis, welcher befugt, dieexklusiven Vorteileder HGV-Mitgliedschaftunkompliziert zu nutzen.
Umfassende Fachkompetenz
„Unsere Fachabteilungen habeneinejahrzehntelange Erfahrungundumfassende Fachkompetenz in derBeratungaufgebaut“,betont HGV-Direktor Raffael Mooswalder. „Dies kommt unserenMitgliedernund Kunden unmittelbarzugute,daunsere MitarbeitendenExpertinnenundExpertenaufihren Gebietensind.“
DieDoppelkundendes HGVundalljene,diedies inZukunft werden, können ihren TreuebonusfürausgewählteLeistungenderAbteilungenUnternehmensberatung, People&Culture, Web Marketing, Rechtsabteilung sowieSteuerberatung inAnspruchnehmen.
Weitere Auskünftezu denLeistungenerteilendie jeweiligen Fachabteilungen imHGV.
DerCyprianerhofin Tiers wurdekürzlich mitdem Silber-Zertifikat als„AusgezeichneterArbeitsplatz im Tourismus“ausgezeichnet.
DieseZertifizierungmit unabhängigemGütesiegel –eine Auszeichnung im Rahmender Kooperation zwischenHGVund hgc Hotellerie&Gastronomie ConsultingGmbHausInnsbruck–würdigtBeherbergungs- undGastronomiebetriebe,dieinsozialer Nachhaltigkeit,MitarbeitermanagementundLeadershipüberzeugen.ExpertinnenundExpertender HGV-Unternehmensberatungundderhgcbegleiten BetriebejederGrößeauf diesem WegzueinerstarkenArbeitgebermarke, die nicht nurtalentierteMitarbeitendeanzieht, sondern dieseauchlangfristigmoti-
viertundbindet.Dieendgültige Vergabe desGütesiegels erfolgtdurcheine unabhängigeZertifizierungsstelle. Nicht nurdieGäste genießenimCyprianerhof Dolomit Resortdasbesondere Ambiente,auchdieBeschäftigtenprofitieren vonklaren Strukturen,gutenEntwicklungsmöglichkeitenundeiner wertschätzendenUnternehmenskultur. Juniorchef MichaelDamianbrachtees imRahmen der Zertifikatsübergabeauf denPunkt: „WerGäste willkommen heißenwill,musssichselbst willkommenfühlen.“
Der Weg bzw. der kontinuierlicheProzess bis hin zurZertifizierung war ein bewusst gewählterSchritt fürdenCyprianerhof.Dabei ginges vorallemdarum,bestehendeStrukturenzuhinterfragenundneueIdeenfür einenoch bessereArbeitsweiseund-kulturzu entwi-
Vonlinks:MartinDamian,MariaChristineHechenbichler,hgc Innsbruck,LeoDaniel, MichaelDamian, HGV-Direktor RaffaelMooswalder,ChiaraGiberti,DiegoVillegas, Laura Dossinger, MartinRabensteiner, Seiser Alm Marketing-Direktor und Edith Rauchegger, Präsidentindes Tourismusvereins Tiers.
ckeln.Ein weitererSchlüsselzumErfolgwarderstete AustauschmitCoach Leo Daniel,derdasHotelbeider ÜberarbeitunginternerAbläufeunterstützte.DasHotel danktihmundden Teamleitern,diemaßgeblichzumEr-
reichendiesesMeilensteins beigetragenhaben.Die Auszeichnung,soMichaelDamian,sei wenigereinZiel, sondernvielmehr eine wertvolle KontrolleundHilfeauf dem Wegzur kontinuierlichen Verbesserung.
Zur ÜbergabewarennebenHGV-DirektorRaffaelMooswalderzahlreiche weitereEhrengästeerschienen.MariaChristineHechenbichler,LeiterinUnternehmensentwicklung & Coachingbeihgc,lobteden Cyprianerhofals Vorbildin derSüdtirolerHotellerie Das nächste Ziel: die ZertifizierunginGold.
BeratungspaketdesHGV
MitdemAngebotspaket HR-FIThatdie Abteilung Unternehmensberatungein speziellesBeratungsangebot für Betriebeausgearbeitet, welchesichimBereichMitarbeiterführung weiterentwickeln wollen. WeitereInformationen erteiltInteressierten gerne BarbaraHolzer,HR-ExpertinimHGV
Tel. 0471 317780
Wie lassen sich Regen- und Grauwasser besser nutzen
Von Michael Pichler
Wasseristnichtnur lebensnotwendig, sondernaucheine immerknapperwerdendeRessource.Deshalb wirdesimmerwichtiger, alleMöglichkeitender Einsparungzunutzen.
AngesichtsdesKlimawandelsundsteigenderBevölkerungszahlenwird Wasserknappheit zu einer der größtenHerausforderungenunsererZeit.Daheristes entscheidend,dassmansich bewusst macht, wie wertvoll Wasserist und wie man es effizienter nutzenkann.Zudemmussmansichbewusst sein,dass Wasser nicht unendlich verfügbarist,und dassmanjetzthandelnmuss, umdiese wertvolle Ressourcezuschützen. Welche konkretenMöglichkeitenbieten sichan?
Nutzungdes Regenwassers
EinwichtigerAspektist die Nutzung des Regenwassers. Gerade in derBeherbergungmitdenoft großen versiegelten Flächen(Dächern, Parkplätzen) bietet sichdieMöglichkeit, Regenwasseraufzufangenund einersinnvollenNutzung zuzuführen. RegenwasserzisternensindunterirdischeBehälter,indenendas vonDachflächen abfließende Regenwasser gesammelt wird. Das Wasserkann dann für verschiedeneZwecke genutzt werden.Besondersin GastbetriebenmitGartenanlagenoderGrünflächen kanndas Regenwasserbes-
Michael Pichler, Bereichsleiter Baumanagement, HGV-Unternehmensberatung
tenszurBewässerungeingesetzt werden. Das spartnicht nur wertvolles Trinkwasser, sondern reduziertauchdie Kostenfürdie Wasserversorgung. Auch für die Toilettenspülungkann Regenwasser verwendet werden. Hierfüristeinseparates Leitungssystemerforderlich. Regenwassereignet sichauchfür Reinigungszwecke, beispielsweisefür die Reinigung von Außenbereichenoder Fahrzeugen.
Nutzung vonGrauwasser
NebenderNutzungdes Regenwassersbietetauch dieGrauwassernutzungein großes Potenzialzur Wassereinsparunginder Beherbergung.Grauwasseristleicht verschmutztes Wasser, das ausDuschen,Badewannen, WaschbeckenundWäschereienstammt.Es istnicht sostark verunreinigt wie Schwarzwasser(Toilettenabwasser)undkannnach entsprechender Aufbereitungfür verschiedeneZweckewiederverwendet werden.Grauwassereignetsich hervorragendfürdie Toilettenspülung,dahierfür keine Trinkwasserqualität erforderlichist,ebensofürdie BewässerungderGrünanlagen. DieZukunftder Wasserversorgung wird vonden Entscheidungen abhängen, dieheute getroffen werden. EsistanderZeit,dassman sich vonkurzfristigenLösungen verabschiedetund stattdessenauf langfristige, nachhaltigeStrategiensetzt. Dazu gehört nicht nurdie Reduzierung des Wasserverbrauchs, sondern auch die Entwicklungneuer Technologienunddie FörderungeinesbewusstenUmgangsmit WasserinallenBereichen desLebens.Nursokannsichergestellt werden,dass auchzukünftigeGenerationennochüberausreichend sauberes Wasser verfügen. WeitereHandlungsempfehlungenundInformationen erteiltderBereichBaumanagementinder HGV-Unternehmensberatung. Tel. 0471317780 baumanagement@hgv.it
Verbrauch regelmäßig messen
DieMontage vonZählernfürKalt-und Warmwasseristeineeinfacheund sinnvolle Investition Große Verbrauchsstellenwie Schwimmbad, Küche und Wäschereisollten mitgetrenntenZählernausgestattetwerden.
WassersparendeArmaturen
EinsatzvonArmaturenmitDurchflussbegrenzernundZeitschalterninallen BereichendesGastbetriebes.
Reinigungund Wartung
Alle Wasserarmaturensowiedie Warmwasseraufbereitungsanlagensollen regelmäßiggereinigtundgewartetwerden. TropfendeoderverkalkteArmaturenhabengroße Verlustezur Folge. Warmwasserspeichersolltenauch regelmäßigüberprüft werden.
Wellnessbereiche
Der Warmwasserverbrauchlässtsich reduzieren,indemdieAbdeckzeiten derSchwimmbeckenklarkommuniziertwerdenundauchdie Temperatur desSchwimmbeckens.DieErfahrung hat gezeigt, dassinformierte Gäste weniger reklamierenundjederGrad ReduzierungbeimSchwimmbadeine deutlicheEinsparungbringt. WeiterskönnendieÖffnungszeitenan den tatsächlichenBedarfangepasstwerden.Die WasserarmaturenindenSpaBereichensollten mit Zeittasternausgestattetwerden.
Warmwasseraufbereitungoptimieren
DurcheffizienteWärmedämmungderRohrleitungenunddenEinsatzdezentralerSystemelässtsichdie Warmwasseraufbereitungoptimieren,um langeLeitungswegezuvermeiden.SetzenSieauferneuerbareEnergienwie Solarthermie,umdie Warmwasserbereitung umweltfreundlicherzu gestalten.
IntelligenteRegelungssysteme
IntelligenteRegelungssysteme sorgenfüreinebedarfsgerechte Warmwasseraufbereitung.SiesteuernZirkulationspumpenundHeizquellenso, dass Energieverschwendung vermieden wird undgleichzeitig einhoher Komfortgewährleistetist.
Wäscherei
DurcheineEntkalkungsanlagebzw.durchdenrichtigenHärtegraddes Wasserslassensichdie Temperaturenbeiden Waschgängen reduzieren.
Toilettenspülung
Ein Sparknopf ist bereits Standard Trotzdemkann ein Hinweis auf der SpartastenichtschadenundermutigtdeneinoderanderenGast,diese Taste zu drückenund somit wertvolles WasserbeimSpülgangzusparen.
OptimierungderProzesse
ÜberprüfungundOptimierungallerwasserintensivenProzesseimGastbetrieb,wiez. B. Wäscherei,KücheundReinigung.
SensibilisierungderGäste
InformationenfürdieGästeüberdieBedeutungdes Wassersparensund dieMöglichkeit,ihren Beitragzuleisten (z B. durchMehrfachnutzungvon Handtüchern).
Mitarbeiterschulung
Schulungder Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter im Bereich Wassersparen undSensibilisierungfüreinenverantwortungsvollenUmgangmitderRessource Wasser.
HGV-Unternehmensberatung: Potenzial der Social-Media-Kanäle nutzen
Von Priska Gasperi
DerAlltaginderGastronomieundHotellerieist fordernd–Gästebetreuen,Abläufekoordinieren,das Team organisieren.Dableibtoft kaumZeit,sichauchnoch intensivmitSocialMedia zubeschäftigen.
Social Media muss nicht kompliziertsein.MiteinfachenMethodenlassensich regelmäßig Inhalte erstellen,ohnedass es zurzusätzlichenBelastungwird.
NichtjederSocial-MediaBeitragmussaufwendigproduziertsein, aberersollte Gästeansprechen.
Die80/20-Regel
Die 80/20-Regelhilft:80 ProzentderInhaltesollten unterhalten,inspirieren oderEinblicke geben,wäh-
rend nur20Prozentdirekt werblichsind.Dasbedeutet:statt nurZimmerkategorienoder Tagesmenüszu posten,lieberdas KüchenteambeiderArbeit zeigen, einebesondereGeschichte überdasHauserzählenoder einenBlickhinterdie Kulissen geben.EmotionaleInhalteschaffeneinestärkere Bindungals reine Werbung.
Einprofessioneller Auftritterfordert keineständige Aufmerksamkeit.Miteinemeinfachen Wochenplan reichtoftschoneinehalbe Stunde.Im Folgendenein Beispiel:
• Für Montag:ein Thema fürdie Wochefestlegen (z.B.einSignatureDish, einGeheimtippfürden Gast,odereinMitarbeiterporträt).
• FürMittwoch:eineStory oder einenBeitragposten, gerneauchspontanaus demBetriebsalltag.
•Für Freitag: Kommentare beantworten,mitGästen interagierenundsichansehen, welcheInhaltebesondersgutankamen.
Um Zeitzusparen,helfen Vorlagenund Automatisierungstools.Programmewie Canva erleichtern die Gestaltung von Posts,während
MitSocialMediaGästebegeistern.
MetaBusinessSuite oderandere Toolsermöglichen,Beiträgeim Vorauszuplanen. Solaufensie automatisch, ohnedassman täglichdarandenkenmuss. SocialMediamuss keine zusätzlicheBelastungsein. Miteinemklaren Fokus,einfachen Routinenundden richtigen Hilfsmittelnlässt sichder eigene Betrieb sichtbarmachen,ohnedenstressigenZusatzjob.
BeratungdurchdenHGV
EinindividuellerPlan
oderein 1:1-Coaching hilft, dieeigeneSocial-MediaStrategieschnellundeffektivumzusetzen.Diese Unterstützungkannunkompliziert über den Bereich MarketinginderHGV-Unternehmensberatung gebucht werden–füreine authentischeundwirkungsvollePräsenz. Für weitereInformationen kontaktierenSiedenBereichMarketinginderHGVUnternehmensberatung.
Tel. 0471 317780 unternehmensberatung@hgv.it
Betreibendeeines Schwimmbadessind grundsätzlichfürdie sichereNutzungdes Schwimmbadesverantwortlich.Esgiltdie Pflicht,schädlicheEreignissezuverhindern.Das giltauch fürSchwimmbäderindenHotels.
ImitalienischenZivilrechtist dieHaftung der Schwimmbadbetreibenden folgendermaßen geregelt: Schwimmbadbetreibendehaften grundsätzlichfür Schäden,diedurch die NutzungdesSchwimmbades bzw.desSchwimmbadbereichesentstehen,außersie weisennach,dassderSchadendurch einenZufallentstandenist.Schwimmbadbetreibendesind immer dannzumSchadensersatz verpflichtet, wenn sie nicht nachweisen können,alle geeignetenMaßnahmenzur Vermeidung desSchadens ergriffenzuhaben.
Im FalleeinesBadeunfallsist neben derzivilrechtlichenHaftungauch diestrafrechtlicheHaftung relevant.Schwimmbadbetreibendehaben eine Garantenstellung,undsinddaher verpflichtet,Schadensereignissezu verhindern.Die Nichtverhinderungeines solchenSchadensereignisses,zudessen Verhinderung sie rechtlich verpflichtet sind,istmitder VerursachungdesSchadensereignissesgleichzusetzen. AusdiesemGrund könnenjenach Schadensereignis verschiedeneStraftatbeständeerfüllt sein,wiezumBeispiel fahrlässige Körperverletzung oder fahrlässigeTötung.
MitschulddesBadegastes
WenndasSchadensereignisausschließlich aufdas Verhalten des geschädigten Badegasteszurückzuführenistundsomit keinsog. KausalzusammenhangzwischendemSchwimmbadbetriebunddemSchaden festgestellt werdenkann,so sinddieBetreibendeneines Schwimmbades vonderHaftungbefreit.Obein Kausalzusammenhangzwischen einemetwaigenUnfallund demSchwimmbadbetrieb
besteht,wird in konkreten Fällen, vomGericht festgestellt.
ZumBeispielhaftete einSchwimmbadbetreiber nicht für den Schaden durch einenSprunginsSchwimmbecken,in welchemder Wasserstandniedrigerwarals vomBadegast angenommen, weileingutsichtbares SchildmitHinweisenund der Wassertiefeangebracht war.
Obundin welchem AusmaßBetreibendeeines SchwimmbadesimSchadensfallhaften,wirdfürden konkreten Fall vomangerufenenGerichtfestgestellt.
Instandhaltung desSchwimmbads
Die fachgemäßeInstandhaltung des Schwimmbads istäußerstwichtig,umSchädenzu vermeiden.Daher müssenalle vorgeschriebenentechnischenundfunktionellenMerkmale erfüllt sein.DieWändeundderBodenimSchwimmbadmüssenauseinem geeigneten rutschfestenMaterialsein. DasselbegiltfürdenZugangunddenBereichum dasSchwimmbad. Wichtig istzudem,dassangemessene Anlagenzur Reinigungdes Wassersundzur Frischwasserzufuhr vorhandensind,
welche keineGefahrenquellenfürBadegästedarstellen können.
FallsdasSchwimmbad auchnachtsoder abends zugänglich ist,mussdas Schwimmbadausreichend beleuchtetsein.
Bademeisterpflicht
FürHotelschwimmbäder, welcheauchderÖffentlichkeit,d.h.nicht nur den Hausgästen, zugänglichsind, mussein RettungsdienstmiteinerausreichendenAnzahl von Bademeistern, welche die entsprechende Befähigung besitzen, vorhandensein.
FürSchwimmbäder,die ausschließlichden Hausgästen vorbehaltensind,sieht dieGastgewerbeordnung (LandesgesetzNr.58/1988) hingegeneine Ausnahme vonderBademeisterpflicht vor. Diese gesetzliche Befreiung vonderBademeisterpflichtfürHotelschwimmbäderbefreitim Falleeines Schadensfallesjedochnicht automatisch voneinerzivilrechtlichenundstrafrechtlichenHaftung.
Klarzustellenist,dass dieBademeisterpflicht nicht vonderTiefedes Schwimmbeckens abhängt. Ausschlaggebendistallein, obdasSchwimmbadöffent-
lichzugänglichoder nurden Hausgästen vorbehaltenist.
Minderjährige Badegäste
InsbesonderebeiminderjährigenBadegästenspielt die Aufsichtspflichteinebedeutende Rolle. Obwohldie ElternoderBegleitpersonen eine grundsätzliche Aufsichtspflichtfürdieminderjährigen Kinderhaben, kann eineHaftungderSchwimmbadbetreibendendadurch nichtperseausgeschlossen werden.Die Aufsichtdurch dieElternoderBegleitpersonenistnichtimmerausreichendoderzum Teilnicht dauernd gegeben. AusdiesemGrundsindinsbesonderebeiSchwimmbädern, die vonKindern genutzt werden,zusätzliche Vorsichtsmaßnahmenzuergreifen, durch welcheUnfälle weitestgehend vermieden werden können.
Waswirdempfohlen?
UmbeiUnfällenim Schwimmbaddie Haftung desHotelbesitzersso weit alsmöglicheinzuschränken, wird empfohlen, schriftlich daraufhinzuweisen,dass dasSchwimmbadauf eigeneGefahrbenutztwirdund dassderSchwimmbadbereichfürKinder nurunter
Betreibendevon Schwimmbädern müssenviele Auflagenberücksichtigen.
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Aufsicht vonerwachsenen Personenzugänglichist. DerAbschlusseinerentsprechendenHaftpflichtversicherungistangeraten.
Außerdemsolltengut sichtbareHinweisschilder mit Öffnungszeitenund VerhaltensregelnfürdieNutzung des Schwimmbades, desSchwimmbadbereiches undderUmkleidenundDuscheninmehrerenSprachen angebracht werden.
AußerhalbderÖffnungszeitensolltedasSchwimmbadnichtzugänglichsein unddasSchwimmbadsollte beispielsweisedurch einen Zaun,ein Torodersonstige mechanische Vorrichtungen abgegrenztsein. Esistwichtig, regelmäßigzuüberprüfen,obdas Schwimmbeckenundder BereichumdasSchwimmbeckenineinemeinwandfreienZustandsind.
Fürden Fall,dassdas Schwimmbadnicht nurden Hausgästen vorbehaltenist undauchandere Personen ZugangzumSchwimmbad haben,musseineangemesseneAnzahlanBademeistern vorOrtsein.
WeitereInformationen erteiltInteressierten gern dieHGV-Rechtsabteilung. Tel. 0471 317760 www.hgv.it
Die Weltvonmorgen istvollerChancen,aber auchHerausforderungen. Worindieseliegenwerden,zeigenExpertinnen undExpertendes HGV imRahmenvonzwei Zukunftsworkshopsam 1.und8.Aprilauf.
Wasist dasZielder beiden Workshops?
SilviaUnterweger: Mitden Zukunftsworkshopsbieten wirHotelierseinePlattform, umsichaktivmitdenEntwicklungeninderBranche auseinanderzusetzen.Ziel istes,zukunftsrelevanteHerausforderungenundChancenfrühzeitigzuerkennen und konkreteMaßnahmen fürdiebetriebliche Weiterentwicklungzuerarbeiten.
WarumsolltenHoteliers undGastwirteanden Workshopsteilnehmen?
Die Workshopsrichtensich anvisionäreUnternehmerinnenundUnternehmer, dienicht nurauf Veränderungen reagieren,sondern sieaktiv gestaltenmöchten Durch vorausschauendes Handelnundstrategische Entscheidungen könnensie ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristigsichern.
Waslernen die Teilnehmendenim Rahmender Zukunftsworkshops?
Die TeilnehmendenerhalteneinenfundiertenÜberblicküberdie zentralenMegatrendsim Tourismusund deren Auswirkungenaufdie Branche.Sieanalysieren, welche VeränderungenRisikendarstellenund wo neue
SilviaUnterweger,HGVUnternehmensberatung
ChancenfürihreBetriebe liegen.EinSchwerpunkt liegtaufderEntwicklung konkreterZukunftsszenarienunddarauf, wiesichUnternehmenbestmöglichdarauf vorbereiten können.Am Endeder Workshops verfügt jederBetriebübereinenindividuellen Maßnahmenplanmitklardefinierten Schritten. Vonkurzfristigen,beidenenMaßnahmen gleichumgesetzt werden können,übermittelfristige, dieEntwicklungenbeinhalten, welcheindennächsten Jahrenangegangen werden müssen,biszulangfristigen Schritten, beidenen Weichen gestellt werdenfürdie nächsten zehn Jahre.
Welche Werkzeugewerdenden Teilnehmenden für diePraxismitgegeben?
Die Teilnehmendenerhalten praxisnaheMethodenund Tools,umZukunftstrends systematisch zu analysieren undstrategischeEntscheidungenfundiertzutreffen. Dazu gehörenetwadieSzenariotechnik,die PersonaErstellungsowieBest-Practice-Beispiele.
Anmeldung zu den Zukunftsworkshops:
Wann?
Workshop Teil1: Dienstag,1.April2025
Workshop Teil2: Dienstag, 8.April2025 jeweilsvon9Uhrbis13Uhr
Wo?
NOI Techpark,A.-Volta-Straße13/A,Bozen
Kosten:
500Eurozzgl.MwSt.pro Person
Anmeldeschluss:
25.März2025
ZurAnmeldung:
HGV-Zukunftsworkshops
Lernen Sie relevante Megatrends kennenund beschäftigen Siesichan zwei Terminen mit veränderten Gästebedürfnissen. IndenHGV-Zukunftsworkshops entwerfen Sie eineZukunftsstrategiefür Ihren Betrieb.
Gemeinsam in eineinnovativeZukunft!
Wann?
Workshop Teil 1:Dienstag,1.April 2025
Workshop Teil 2:Dienstag,8.April 2025
Wo?
NOITechpark,A.Volta-Straße 13/A, Bozen
Kosten?
500Euro,zzgl.MwSt. proPerson LösenSieIhrenHGV-Treuebonusein!
Anmeldung innerhalb Dienstag,25.März:
Web Marketing: Hotelsoftware ASA HOTEL light in der Übersicht
Von Silvia Giovanelli
Inderdynamischen Welt derHotellerieist es für Kleinbetriebeentscheidend,mitdenneuesten TechnologienSchrittzu halten,umihrenGästen einenerstklassigen Servicezubieten.
DasASAHOTELlight Programmwurdeals„light“ Versionder gängigstenHotelsoftwareASA,exklusiv undspeziellfürdieseBedürfnissefürdenHGVentwickeltundbieteteinemaßgeschneiderteLösungfür Kleinbetriebemitbiszu15 Einheiten.Mit reduzierten, abereffektivenFunktionen ermöglichtASAHOTEL lightdieBuchungeneffizient zu verwaltenunddenGästen ein reibungslosesBuchungserlebniszubieten.
Zimmerplan
DerZimmerplanistdas zentrale Steuerungselement füreineeffizienteHotelorganisation.Erermöglichtdie Verwaltung von Reservierungen,AnfragenundBuchungsdetailsschnellund unkompliziert. Komplexe AufgabenwieZimmerwechseloderdas Anpassen von Aufenthaltsdauern lassen sichmiteinemMausklick durchführen.Der integrierteKategorieplanbieteteine schnelleÜbersichtüberdie Auslastungunddieaktuelle Buchungssituation.
Web-Version
Dieneue Web-Version vonASAHOTELlightbietet eine verbesserteBenutzererfahrungundermöglicht denZugriff aufdasSystem vonüberall.Sieenthältalle Funktionendesklassischen Programmsundneue Features,diedie Verwaltung weiteroptimieren.DieseErweiterungstelltsicher,dass auchKleinbetriebeinderdigitalenZukunftbestensaufgestelltsind.
Gästemanagement
Einegut gepflegteGästekarteiistentscheidendfür dieoptimale Betreuung von Gästenundeinerfolgreiches
Marketing.ASAHOTEL lightermöglichtes, wertvolleInformationenüberGästezusammelnundfür eine persönlichereBetreuungzu nutzen. Geburtstagsdaten werdenautomatischerfasst, sodass kein Jahrestagmehr vergessenwird,wasdie ZufriedenheitderGästelangfristigsichert.
Meldewesen
DietäglicheelektronischeMeldungandieQuästurunddieASTAT-Meldung könnenmitASAHOTEL light unkompliziert durchgeführt werden.Meldescheine werden automatisch übermitteltund gespeichert, unddasSystemermöglicht diemonatliche Übermittlungder Aufenthaltsabgabe sowiedieautomatischeGenerierungder PagoPa-Rechnung.
Verwaltungder PreiseundderAngebote
ASAHOTELlight erleichtertdie Verwaltung von PreisenundSonderangebotendurch eineübersichtlichePreisgestaltungund schnelleAngebotsverwal-
tung. Assistenten beschleunigendie Suchenachdem richtigenAngebot,was wertvolle Zeit spartunddieEffizienzamEmpfangerhöht.
Südtirol GuestPass
Seit Januar 2025istderdigitale Versand des Südtirol Guest Pass verpflichtend. ASAHOTEL lightermöglichtdeneinfachendigitalen Versand,was Papierspart und denGästen dieNutzungöffentlicher Verkehrsmittelerleichtert. Verlängerungen werdenautomatisch generiert,wasden gesamten Prozesseffizientmacht.
OptionaleFunktionen
ASAHOTELlightbietet zusätzlicheFunktionenwie denCheck-inManager, der durch die Ausweis-ScanFunktionZeitbeiderErfassungderGästedatenspart. DieEinwilligungserklärung via Tabletermöglichteine schnelleundsichereEinholungder Datenschutzeinwilligung. In der Web-Version könnenGästeanfragenüber das integrierte Web-Mail unkompliziert bearbeitet werden.Dankmodernerin-
dividuell anpassbarer Templates könnenE-Mailsschnell undprofessionellbeantwortet werden.Drei Vorlagen stehen kostenfreizur Verfügung.
DerPre-Check-inbeschleunigtdenCheck-inProzessundbietetdenGästenzusätzlichen Komfort.Er ermöglichtnämlichnicht nurdiedigitaleUnterzeichnung vonEinwilligungserklärungen, sondernauch dasautonome Generieren desSüdtirolGuest Pass
Schnittstellen
Die AlpineBits-Schnittstelle synchronisiert Datenautomatischmitdem
MitASA HOTELlight lassensich dieBuchungeneffizient verwalten.
EasyChannel.Dasbedeutet,dassPreise, Verfügbarkeiten,Zimmerund Pakete nichtmehrmanuellaktualisiert werdenmüssen.Das Systemsorgtdafür,dassalle andenEasyChannelangebundenen Portale kontinuierlich und automatisch im Hintergrundsynchronisiert werden–unddasimMinutentakt.Dadurch wirdder ZeitaufwandfürdieDatenpflege erheblich reduziert. Buchungen und Anfragen ausdenangebundenen Portalen werdenautomatisch insHotelprogrammeingelesen, wodurch Überbuchungender Vergangenheitangehören. ASA HOTEL light bietet kleinen Unterkünften eineleistungsstarke, benutzerfreundlicheLösungzur OptimierungdesBetriebs Die kontinuierliche Weiterentwicklungundeinfache Handhabungmacheneszu einersinnvollenInvestition indiemoderneHotelverwaltung.
Interessiert? DannmeldenSiesichinderAbteilung WebMarketingimHGVin Bozen.
Tel. 0471 317840 webmarketing@hgv.it
HGV-Förderportal: Neue Förderaufrufe online gestellt
DasHGV-Förderportal, welchesderHGVinZusammenarbeitmitdem UnternehmenFörderfactorybetreibt,enthält wiederaktuelleFörderaufrufe.ImFolgenden eineÜbersicht.
DieHandelskammerBozenunterstütztKleinst-und Kleinunternehmensowie mittelständischeUnternehmen beiihren Bestrebungen inpunktoInternationalisierungdurch finanzielleBeiträge.
Zur Förderungzugelassensindunteranderem:
• AusgabenfürBeratungenundDienstleistungen zurAnbahnung von Auslandsgeschäften;
• internationale Werbekampagneninmindestenseiner Fremdsprache(ausgenommenDeutsch und Italienisch); •Dolmetscherdienste;
• grafischeundsprachliche Anpassung (inkl. Übersetzung) vonOnline-WerbeundMarketinginstrumenten(Website,Onlineshop, Newsletter-Tool,Firmenvideoclip,u.ä.),sowie vonanalogen Werbe-und Marketinginstrumenten (Produktkatalog, Firmenbroschüre, Firmenpräsentation)inmindestens einer Fremdsprache(ausgenommenDeutsch und Italienisch)fürMärkte außerhalbItaliens; Die Förderungbeträgt40 Prozentderförderfähigen AusgabenbeieinerMindestinvestition von3.000 Euroundeinemmaximalen Betragder Förderung von 10.000Euro.
DieAnträgemüssentelematisch überdiePlattform RESTART vom26. Mai2025,10Uhr,bis30.Mai 2025,16Uhr,eingereicht werden.
Förderung Weiterbildung
Der FondoNuove Competenze(FNC)isteineitalienische Fördermaßnahme zur Weiterbildung von ArbeitnehmerinnenundArbeitnehmernund zurAnpassungihrerQualifikationen andentechnologischen undwirtschaftlichen Wandel.Unternehmenerhalten ZuschüssefürdieUmschulung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Gefördert werdenMaßnahmenzur digitalen Transformation, Nachhaltigkeit,ProzessoptimierungundsozialenInklusion.
DieAnträge könnennoch bis 10. April eingereicht werden.
Förderung vonMeldeanlagen
DasLandSüdtirolfördert die Installation vonÜber-
fall-undEinbruchsmeldeanlagen sowie Videoüberwachungsanlagen durch Unternehmen.Eswirdein Beitrag von50Prozentder InstallationskostenbiszueinemHöchstbetrag von4.000 Euro gewährt.Bis 31.Dezember2025kannfürmaximal dreiBetriebssitzeeines jeden UnternehmenseinAntrageingereicht werden.
Förderung Energieeffizienz
DasLandSüdtirol unterstütztMaßnahmenfür mehrEnergieeffizienzund zurNutzung erneuerbarer EnergiequellenseitensSüdtirolerUnternehmen.
DieAnträge können nochbis31.Mai2025beantragt werden Die Beitragshöhehängt vonderUnternehmensgröße ab und bewegt sich je nach Vorhabenbzw.InvestitionundGrö-
ßedesBetriebeszwischen 50und20Prozent.Im konkreten werden folgende MaßnahmenzurSteigerungder Energieeffizienz gefördert:
• ElektrischeWärmepumpenmitPhotovoltaikanlagen;
• Energetische OptimierungderStraßen-und Außenbeleuchtung;
• ThermischeSolaranlagen;
• HydraulischerAbgleich derHeiz-und Kühlanlagen; •Energieaudits. Weitere Informationenund entsprechende Videoszu den verschiedenen Förderaufrufenfindensichim HGV-Förderportal.
Bei Fragen zum ErstellendesLog-insoderfürallgemeine Auskünfteüberdas HGV-Förderportalschicken SieeineE-Mail.
foerderportal@hgv.it www.foerderportal.hgv.it
DierichtigeWahlfürIhrenBetrieb unddieUmwelt: Alperia!
»Ichhabedas Stromangebot vonAlperia speziellfürHGV-Mitgliederunterzeichnet. NebendenErsparnissen in der Rechnung, erhalteichzudem100 %grüneEnergie.«
Informationeninden AlperiaEnergyPoints oderschreibenSieuns: consulting@alperia.eu
Management & Leadership
Donnerstag,27.März Finanziellunabhängig undfrei! Wesentliches dazukompakt und praxisnaherfahren
Referent: Heinold Pider,selbstständiger Vermögensberaterund Finanzcoach,Bozen
Ort: Interior Tower, Vahrn Gebühren: 292 € STK: 112 €
Dienstag,8.April
Miteinander–der Weg zumerfolgreichen Team
Referent: ValentinPiffrader, Organisations- und Mentalcoach, Teamtrainer, Bruneck
Ort: HotelHausamHang, Kaltern
Gebühren: 292 € STK: 112 €
Marketing & Kommunikation
Dienstag,8.April
Foodfotografiemitder Digitalkamera
Referentin: Manuela Tessaro,Fotografin, spezialisiertaufFoodFotografie,Bozen
Ort: Gustelier–Atelierfür Geschmackserfahrung, Bozen
Gebühren: 203 € STK: 65 €
Gesundheit & Wellness
Donnerstag,20.März Workshop:Mental Wellbeing–Achtsamkeit fürMitarbeiter:innenund Gäste
Referentin: JohannaFischer, Ernährungstherapeutin und-wissenschaftlerin, Mentaltrainerin,und FabianUntersteinerFellin, Sportwissenschaftlerund Mentalcoach,Beyond humanperformance,Bozen
Ort: Interior Tower, Vahrn
Gebühren: 322 € STK: 120 €
Kulinarik 360°
Mittwoch,26.März Corsodispecializzazione inFoodCost&Menu engineering
Referent: LuigiOttaiano, docente,scuola professionalealberghiera “Cesare Ritz”,Merano
Ort: Gustelier–Atelierfür Geschmackserfahrung, Bozen
Gebühren: 226 € STK: 72 €
Montag,31.März Lacucinadimare
Referenten: Salvatore Capasso,docentenella scuolaprofessionale provincialealberghiera “CesareRitz”,Merano
Ort: Gustelier–Atelierfür Geschmackserfahrung, Bozen
Gebühren: 281 € STK: 89 €
Gesetzlich vorgeschr. Kurse
Dienstag,1.und Mittwoch,2.April Arbeitssicherheitfür Arbeitgebendeals LeitendederDienststelle fürArbeitsschutz (16Stunden)
Referent: AlexFerrari, ExpertefürArbeitssicherheit derFirmaPronorm, Bozen
Ort: HotelLodenwirt, Vintl
Gebühren: 242 € STK: 73€
Donnerstag,10.April
Auffrischung: Arbeitssicherheitfür Arbeitgebendeals LeitendederDienststelle fürArbeitsschutz (6Stunden)
Referent: AlexFerrari, ExpertefürArbeitssicherheit derFirmaPronorm, Bozen
Ort: SchennaResort, Schenna
Gebühren: 105 € STK: 60€
Dienstag,1.April
Brandschutzkurs–mittleresBrandrisikoder Stufe2 (8Stunden)
Referent: HansjörgElsler, Brandschutzexperte,Meran Ort: SafetyPark,Pfatten
Gebühren: 140 € STK: 60€
Mittwoch,16.April
Auffrischung:Erste-HilfeKurs(4Stunden)
Referent: Referentendes WeißenKreuzes
Ort: Sektionssitzdes Weißen Kreuzes,Brixen
Gebühren: 105 € STK: 32€
EinhoherPraxisbezug undmaßgeschneiderte Angebotezeichnen das Weiterbildungsangebot derSüdtiroler Tourismuskasse(STK) und desHGV aus.
Seitüber30 Jahren ist der Bereich Weiterbildung des HGVein professionellerAnsprechpartner, wennesum WeiterbildungimHotel-und Gastgewerbe geht Die Kurse zeichnensichdurch einen hohenPraxisbezugaus.
Schwerpunktthemen derkommendenSaison
ImMomenterhältdas Kursprogrammseinen Feinschliff undwird ab Aprilonlineund buchbarsein. Mitinsgesamt73 Veranstaltungen,davon zwei Lehrgängen,undzahlreichen gesetzlich vorgeschriebenen Kursen,bietetdasProgramm vieleHighlights
Inhaltsschwerpunktedes Kursprogrammes, das bis Oktober2025läuft, sind u.a. Themen rundummoderneFührungundCoaching,Storytellingund Marketingmitkünstlicher Intelligenz,sowieInnovationundneue Technologien imHotel-undGastgewerbe. ImBereich Kulinarik und Service/Beverage werdenu. a. Kursezur vegetarischen Küche, Salaten&BowlssowiealkoholfreierSpeisenbegleitungangeboten. Auch inder kommenden Saison können Unternehmerinnen und Unternehmerundderen MitarbeiterinnenundMitarbeiteraus fünf Weiterbildungsformatenwählen:Offene Weiterbildungsveranstaltungen, Lehrgänge, Inhouse-TrainingsmitAngebotendirekt im Betrieb, OrtsgruppenkursesowieE-Learning-Kursezuden Themen„HygieneimLebensmittelbereich“
und„Arbeitssicherheitfür ArbeitnehmerundArbeitnehmerinnen“angeboten. DasAngebotwirdin Form von Präsenzveranstaltungenund Webinaren durchgeführt.
Lehrgänge
Nebendembewährten Frühstückslehrgangwirdin dieser Saison ein KompaktlehrgangfürNachwuchsführungskräfteangeboten.
InfosundAnmeldung
WeitereInfoszuden WeiterbildungsangebotenerhaltenInteressierteauf der HGV-Website oder direkt beim Bereich Weiterbildung imHGV.Überdie Website kannmansichauchfüralle KurseundSeminareanmelden. pa
weiterbildung@hgv.it www.hgv.it
Foto:stock.adobe.com
ProgrammundAnmeldung: Bereich Weiterbildung, Tel.0471317790, weiterbildung@hgv.itoder www.hgv.it
Begeisterung,KlarheitundSelbstbewusstseinsindwesentlicheAspekte füreinerfolgreiches Team.Ganznach demMotto„miteinander“ reflektieren die TeilnehmendendesSTK/HGV-Seminars„Miteinander–der Wegzumerfolgreichen Team“dieeigeneHaltung, erkennenin Teamübungenihre PotenzialeunderkennendieWichtigkeit von
RollenklarheitundFührungim Team. DasSeminarfindetamDienstag,8.April, imHotelHausamHanginKalternstatt. WeitereInformationzumSeminarerhaltenSiebeimBereich Weiterbildung im HGV Bozen, Tel.0471317790,weiterbildung@hgv.it.FürdasSeminaranmeldenkönnenSiesichaufderHGV-Website unterwww.hgv.it.
Von Alex Carli
Gesprächesolltenvon Unternehmenöfterals InstrumentzurMitarbeiterentwicklunggenutzt werden.
AlexCarli, TrainerundFührungscoach,Ritten
Der Führungsalltag zeigt, dassvieleGespräche rein routinemäßig geführt wer-
Nebendemanhaltenden Fachkräftemangelstehen vieleUnternehmen vorder Herausforderung,Mitarbeitendelangfristigzubinden undderen Potenzialezu nutzen.Einentscheidender Faktordabeisindzielgerichtete Mitarbeitergespräche Doch oft bleibensiehinterihren Möglichkeitenzurück,seies durch mangelnde Vorbereitung,unklareZielsetzungen oderineffizienteGesprächsführung.
OffeneGespräche als Führungsinstrument.
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den,ohnesichandenBedürfnissenoderEntwicklungszielenderMitarbeitenden zuorientieren.Stattalsstrategisches WerkzeugfürMotivationundLeistungssteigerung genutztzu werden, verkommen sie zu reinen Pflichtterminen.
EinBlickindiePraxis zeigt,dassesinvielenUnternehmenaneinerklaren StrukturfürMitarbeitergespräche fehlt. Häufig werdenGesprächezueinseitig geführt,indementweder nurKritik geübtoderausschließlichpositive Aspektehervorgehoben werden. Dadurch bleibt das PotenzialfürechteEntwicklung ungenutzt.
UmMitarbeitergesprächewirksamzu gestalten, istesnotwendig,sie gezielt auf konkrete ZieleundEntwicklungsmöglichkeiten auszurichten. Eine sorgfältige Vorbereitung mit kla-
Praktischundstilvollfürs Frühstücksbuffetoderim Wellnessbereich.DasBag inBoxSystemgarantiert jederzeitfrischenSüdtiroler Apfelsaft.
renGesprächsleitfäden,die sowohl Feedbackalsauch Perspektivenumfassen, hilft dabei, konstruktive undzielführendeDialoge zuführen. EinnochtiefererBlick zeigt,dass auch der Gesprächsverlauf selbstentscheidendist. Weraktiv zuhört,offene Fragenstellt
Kursnummer: 134
und gemeinsammitdenMitarbeitendenLösungenerarbeitet,schafft Vertrauenund fördertEngagement.
Eslohntsichalso,bestehendeGesprächsformatezu analysierenundzuoptimieren,umMitarbeitergespräche langfristigalsFührungsinstrumentzuetablieren.
Titel: Mitarbeitergesprächemit Wirkung–Strategien fürkonstruktiveundzielorientierteKommunikation
Referent: AlexCarli, TrainerundCoachfürFührung, Verkauf,Kommunikationund Teambuilding,Ritten
Datum: Dienstag,25.März2025
Dauer: 9Uhrbis17Uhr
Ort: SchennaResort,Schenna Kursgebühr: 292Euro+22%MwSt.
STK-Gebühr: 112Euro + 22%MwSt.
DetailliertesProgrammundAnmeldung: Bereich WeiterbildungimHGVBozen, Tel.0471 317 790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it
Kulinarik 360°: Basics für dieerfolgreiche Umsetzung internationaler Gästewünsche
ReinhardSteger,KüchenmeisterundReferent desSTK/HGV-Seminars, sprichtüberdiezunehmendeNachfragenach koscherenundhalalGerichtenunddarüber,wie dieseSpeisevorschriften intypischeSüdtirolerGerichteeingebautwerden können.
Was verstehtmanunter denSpeisevorschriften halalund koscher?
ReinhardSteger: DerBegriff „halal“stellteinarabisches Wort dar undkann mit„erlaubt“und„zulässig“ übersetzt werden.Derallgemeine religiöse Hintergrund fürMuslime bestehtbeim Essendarin,dassalleLebensmittelerlaubtsind,mit Ausnahmesolcher,dieausdrücklich verbotenwurden Muslimesetzen voraus, dass Nahrungsmittel entsprechendder religiösen Vorschriftenhalalsind.
DiejüdischenSpeisegesetze sind religionsgesetzliche Vorschriftenfür Juden
beiderZubereitungunddem Genuss vonSpeisenundGetränken.Nachdiesen Vorschriften werdenLebensmitteleingeteiltin jene, welche fürden Verzehrerlaubt(„koscher“)sind,undjene, welchefürden Verzehrnichterlaubt(„nicht koscher“oder „treife“)sind.
Welche HerausforderungenundChancenergeben sichfür Küchen-undServiceteams,wenndieNachfrage nachhalalund koscheren Speisensteigt? Grundsätzlich sinddieHerausforderungenfür Küche undServiceenorm.Denn die TeamssindaktuellbereitsmitvielenindividuellenGästewünschen konfrontiert. Wenndannneben speziellenAnforderungen beiAllergienundUnverträglichkeiten,denWünschennach veganerund vegetarischerErnährung oder speziellenKinderwünschen nochdieNachfrage nachhalaloder koscherenSpeisen hinzukommt,dannwirdes
ReinhardSteger,KüchenmeisterundReferent
höchst komplex.Ganzbesonders, wennessichbei denGästen um Menschen handelt,diestrenggläubig sind.Abernatürlichstecken darinauchChancen. Wenn man gut informiert ist,kann mandenGästenvieleWünscheerfüllen.EinedementsprechendeQualifikationist dabeiunerlässlich.
Südtirolistbekannt für seinetraditionelle Küche. Lassensichtypische regionaleGerichtesoanpassen, dasssieden religiösenSpeisegesetzenentsprechen?
Grundsätzlichgibtes nur zweiMöglichkeiten,um auch diesespeziellen Gästegruppenkulinarischzu verwöhnen.Entwedermit Gerichtenausderjeweiligen Religion oder abermit Gerichten,diedurch kreatives Denken und Handeln angepasst werden.Hierbei werdendemjeweiligen RezeptbestimmteLebensmit-
Infos zum Seminar
Kursnummer: 207
telentnommenunddurch alternative Lebensmittelersetzt. Wenn dies beherzigt wird, können weiterhinGerichteimtypischen Südtiroler Kontext angeboten werden, wennauchin Teilen neu gedacht. SomitkannauchdieseGästeschichtmitdertypischen regionalenSüdtiroler Küche verwöhnt werden.
Titel: Kulinarische Vielfalt:Halalundkoscher–Basics fürdieerfolgreicheUmsetzungimSüdtirol-Küchenkontext
Referent: ReinhardSteger,Küchenmeister,dipl.DiätkochundBuchautor,Mühlenin Taufers
Datum: Dienstag,1.April2025
Dauer: 9Uhrbis17Uhr
Ort: Gustelier–Atelierfür Geschmackserfahrung, HGVBozen,Schlachthofstraße59b Kursgebühr: 286Euro+22%MwSt. STK-Gebühr: 90Euro + 22%MwSt.
DetailliertesProgrammundAnmeldung: Bereich WeiterbildungimHGVBozen, Tel.0471 317 790, weiterbildung@hgv.itoderwww.hgv.it
Marketing: Webinar zu erfolgreichem Online-Marketing für die Gastronomie am 1. April
ImSTK/HGV-Webinar wird gezeigt,wiedieOnline-Präsenzoptimiert werdenkann,umneueGästezu gewinnenundStammgäste zubinden.
Einherausragendes Gastronomiekonzeptallein reichtnichtaus, umerfolgreichzusein– esmuss auch gesehenund gehört
Kursnummer: 172
werden.Inderdigitalen Weltentscheidetdie richtige StrategieüberdieSichtbarkeiteinesBetriebs.Eine starke Online-Kommunikation, gepaartmitauthentischemStorytelling,sorgt dafür,dasseinGastbetrieb nicht nur gefunden,sondern auchpositivwahrgenommenwird.
Titel: Webinar:MarketingfürGastronomiebetriebe Referentin: VeronikaMair,LeiterindesBereiches Advertising&Consulting,HGV-Abteilung Web Marketing, Bozen
Datum: Dienstag, 1. April 2025
Dauer: 9Uhrbis 12 Uhr
Kursgebühr: 80Euro+22%MwSt. STK-Gebühr: 40Euro+22% MwSt.
DetailliertesProgrammund Anmeldung: Bereich Weiterbildung imHGV Bozen, Tel.0471 317 790,weiterbildung@hgv.it oderwww.hgv.it
Durch den gezieltenEinsatzdigitalerKanäle kann die ReichweiteeinesBetriebsimmens gesteigert werden,undsomit können wirtschaftliche Erfolgeerzielt werden.Hierfür spielen folgende Kommunikationskanäleeinewichtige Rolle: •Betriebswebsite:Dieeigene Websitedientalsdigitale Visitenkarte und sollte daherallewichtigenInformationenwieÖffnungszeiten,Speisekartenund Reservierungsoptionen ansprechend präsentieren. Eine suchmaschinenoptimierteStrukturund derEintraginlokale Verzeichnisse verbesserndie Auffindbarkeiterheblich.
• Online-Kartendienst:Ein professionellerEintrag ermöglichtGästeneinenschnellen Zugriff auf Standort, Öffnungszeiten, BilderundBewertungen.
• Bewertungsplattformen:
Portalewiez.B.Google oder TripAdvisorbeeinflussen die Wahrnehmung desBetriebsstark.Daher isteinprofessionelles Reputationsmanagement entscheidend. Positive Rezensionensollten gefördertundkritischeBewertungensachlichbeantwortet werden,um
Vertrauenaufzubauen. • SocialMedia: Visuelle PlattformenwieInstagram und Facebookeignensich zurPräsentationdesGastronomiebetriebsund sindsomiteinwirkungsvollesInstrument,umdie Bekanntheit zu steigern und eineemotionale Bindungaufzubauen. vm
Inderdigitalen WeltentscheidetdieSichtbarkeitüberund denErfolg einesBetriebes. Foto:stock.adobe.com
DerSüdtirolerKünstlerbundunddieGruppe
SüdtirolerGasthaus habenmitderAktion
„KulturOrtGasthausSüdtirol“eingelungenesZusammenspielvonKunst undGastfreundschaft geschaffen.
Die KooperationzwischenderGruppe SüdtirolerGasthausunddemSüdtiroler Künstlerbund,die unterdemTitel„KulturOrt GasthausSüdtirol“stand, hatindenletztenMonaten zahlreicheGästeund EinheimischeindenGenusseines einzigartigen kulturellen Erlebnisses gebracht.DasProjekt,daszumzweitenMal veranstaltetwurde, konnte bisEnde Februar2025einerfolgreiches Resümee ziehen undsetzteseinen Weg fort, KunstundLiteraturin die traditionellen Gasthäuser Südtirolszubringen.
Durch eine Vielzahl an Ausstellungen, Performances,LesungenundDiskussionsrundenboten die Gasthäuserder RegioneineaußergewöhnlichePlattform,um Kunst hautnah zuerleben.Es gelang,eine besondereAtmosphäre zu schaffen,inderkulinarischerGenussaufkreative Impulsetrafunddie Gäste nicht nurihrenGaumen, sondernauch ihren Geist verwöhnen konnten.
„DieZusammenarbeit mit demSüdtiroler Künstlerbundhat auchindiesem Jahrwieder gezeigt, wie Kunstund Poesieneue Perspektiveneröffnenund einebesondereEnergiein unsereGasthäuserbringen können“, so die Vertreter derGruppeSüdtirolerGasthaus.Die Veranstaltungsreihehateinen wertvollenBeitragzurkulturellen Identität undnachhaltigenEntwick-
lungder Region geleistet,indemsieGasthäuserzuOrten des Austauschsundder Begegnung gemachthat.
DasProjektwurdebegeistert aufgenommen,sowohl vondenEinheimischenals auch vondenzahlreichen Gästen,diedas Angebot nutzen konnten, Kulturin einemtraditionellen Rahmenzuerleben.Dieletzten Monatehabeneinmalmehr gezeigt,dassGasthäuser nicht nur gastronomische Einrichtungensind,sondern auch einZuhause für Kunstund Kulturdarstellen können.
Mitdiesemerfolgreichen ProjektgingdieAktion „KulturOrtGasthausSüdtirol“ nunzuEnde–einbelebendesErlebnisfüralle,die Kunstund Kultur inmitten derSüdtirolerGastfreundschafterlebendurften.
www.gasthaus.it
Biszum31.März 2025habeninteressierte Gastbetriebe nochdieMöglichkeit,sichfürdieGruppeSüdtirolerGasthaus zubewerben.
DieGruppe,die2012vomHGVgegründetwurde,fördert dietraditionelleSüdtirolerGasthauskulturundzähltderzeit 26Mitgliedsbetriebe. Diese Betriebe pflegen nicht nur die Gasthauskultur,sondernbietenauchauthentisches WohlbefindenmiteinemstimmigenAmbiente.ZudenMitgliedsvorteilengehörenein gemeinsamerAuftritt,Marketingmaßnahmenundkontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten. InteressierteGastbetriebekönnensichaufder Website www.gasthaus.itumdieMitgliedschaftbewerben. Weitere InformationenerhaltensiebeiderHGV-Unternehmensberatung, Tel.0471317780oderinfo@gasthaus.it.
COOLinarisch: Der Podcast für Küche, Gastronomie und alle, die Essen und Trinken lieben
Im Märzstartetdie Podcast-Reihedes Gustelier–Atelierfür Geschmackserfahrung miteinemder wenigen Sterneköchemitvegetarisch-veganerKüche. Anschließendberichten zweiSüdtirolerimAuslandvonihrenspannendenService-Erfahrungen inaußergewöhnlichen Lokalen.
DerGuideMichelin,der nachlangerZeitauch inÖsterreichendlich wiedererscheint, hat Peter Frankhausers Restaurant„Guat’z Essen“imZillertalgleich miteinem grünenundeinem rotenStern ausgezeichnet.EinZiel,das sich derengagierte Koch gesetzt hat,obwohl,odervielleicht gerade weil eres gewagt hat, seineigenes Restaurantim Zillertal vegetarisch-vegan auszurichten.Undnicht nur das:70bis80Prozentseiner Zutatenbezieht Peter Fankhauserausseinemeigenen Permakultur-Garten,der direktandas Restaurant angrenzt,undbewirtschaftetdiesenauchnochselbst. Werbei Peter Fankhauser im Restaurantarbeitet,hat alsoauchDienst im Garten. Aber genaudas gefalleseinenLeuten,sagt Fankhauser. Wieer seinen Gästen einGesamterlebnisbieten willund vorallemauch bei
BettinaSchmid,Hostdes PodcastsCOOLinarisch
denEinheimischen punktet,erzählterimGustelierPodcastCOOLinarischmit BettinaSchmid.
Drei-Tage-Woche inKopenhagen
Auch fürBarbaraGolser wardieserArbeitsrhythmusneu:andreiArbeitstageninder Woche fast 45 StundenDienst,dannvier Tage frei.Diejunge, gelernteServicefachkraft vomRittenhatnach erstenErfahrungeninSüdtirolschonin Kalifornien gearbeitet, und ist nun Teildes40-köpfigen Teamsim RestaurantGeraniumin Kopenhagen,einem derbesten Restaurants der WeltmitdreiMichelin-Sternen. Waszunächstwieein ständiger Kurzurlaubaus-
sah, nutztsie nunfür ihre eigene Weiterbildung.Sie hat sich zum Tee-Sommelier ausbildenlassen.Überhaupt sind Wohlbefinden,Gesundheitund Teamgeistwichtige WerteimBetrieb: Auch der Starkoch desHauseswird mit Vornamenangesprochen,läuftselbstMarathon und verbringtZeitmitseiner Familie.Dasgiltauch fürden Restdes Teams. Wie dasBarbaraGolserprägt,erzähltsiebeieinemBesuch imGustelierwährendeiner ihrerSüdtirol-Aufenthalte
DieKunstdesGastgebens
WermitdemSarner ChristianHeissinsGespräch kommt,merktes gleich:Erlässtsich ganzdarauf einundvermitteltrasch
dasGefühl,jedezwischenmenschlicheNuancewahrzunehmen.Sobeschreibt erauchseine Aufgabenals Barchef derKronenhalle inZürich,einerInstitution derStadt,bekanntfürihre Gastlichkeit,eine gehobene Trinkkulturund nichtseltensehrillustreGäste.Seit über20 JahrenistChristian HeissschoninderSchweiz, unddoch kehrt erimmer wiederindieSüdtiroler Bergweltzurück.Dennprivatsuchtervielmehrdie Natur,dieEinsamkeitund densportlichen Ausgleich. AndersalsseinBruder, SternekochEgonHeiss,hat sichChristianschonfrüh fürdenServiceunddieBar entschieden,und an zahlreichen Bar-Wettbewerben teilgenommen. Vorallemjenes,
Der Gustelier-Podcast für Küche, Gastronomieundalle,dieEssenund Trinkenlieben!
QR-Codescannenund Podcastanhörenoderunter www.gustelier.it
zujedemZeitpunktdie Ruhezubewahren. Wiesoer sichauchzumMental-und Yogalehrerausbildenließ undwasdie KunstdesGastgebens genauausmacht,erzählterim Podcast.
AufallenKanälen
Im Podcast COOLinarischlädtBettinaSchmid, LeiterindesGusteliers –AteliersfürGeschmackserfahrung,ein,besondereGastronomiekonzepte und die Menschen dahinter kennenzulernen. Jedenzweiten Mittwoch gehteineneue Episodeonline. BeiSpotify,Google Podcasts,Deezer, AmazonMusicund Audible abonnierenoder aufder WebsitedesGusteliersoder desHGV vorbeischauen. bs
Jetzt reinhören!
Dieneuen Folgenanhören!
Vegetarische Sterneküche mit Permakulturim Zillertal 5. März –PETER FANKHAUSER
Die3-Tage-Wochein Kopenhagen 19. März –Barbara Golser
Die KunstdesGastgebens 2. April –CHRISTIANHEISS
COOLinaria: Fachtagung des Gustelier am 6. Mai mit spannenden Gastronomiekonzepten
EndeMärzentstehtin
Oberösterreichdererste Teegartenmit echten Teepflanzen.Wie es dazu kommt, erzähltSternekochKlemensGoldam 6.Maipersönlich beider FachtagungCOOLinaria.
KlemensGold nutzteseinenBeruf als Koch,umdie Welt kennenzulernen,und arbeitetedabeiindenbesten Restaurants inEuropa. InZermattinderSchweiz erkochteermit24 Jahren schließlicheinenMichelinStern.2018 kehrteKlemens GolddannzurückinseineHeimatOberösterreich, inein abgelegenes Talam RandedesNationalparks Kalkalpen.Derelterliche Betrieb, ein traditionelles
Wirtshaus,botdemjungen, ambitionierten Koch wederkulinarischnoch wirtschaftlicheineinteressanteZukunft.Undsowagteer ein völligneues Konzept:Er verwandeltedasLokalin dasheutige„Rau“,einFineDining-Restaurant.Der Name„Rau“beziehtsichdabeiaufdieraueUmgebung undihreBewohner.Mitviel MutundKreativitäthatKlemensGoldeine Küchenlinie geschaffen,diedasBesteaus derNaturinaußergewöhnlicheGeschmackserlebnisse verwandelt.Das bestätigtauch die Fachwelt:Sein Restaurantwurdemitvier Haubenundsoebenmiteinem Michelin-Stern ausgezeichnet Doch kurz nach demNeustartkamCorona,
was denBetriebhart traf. AberKlemensGold nutzte dieseKrisealsChanceund begann,aus verschiedenen Teesaus Taiwan,Chinaund Japanein kohlensäurehalti-
COOLinaria: Interview mit Referentin Nicole Klauß
DieNachfrage nach alkoholfreienGetränkensteigt. Das gastronomische Angebothinkt(noch)nach.Anlass genug, einePionierin desalkoholfreienGenusses einzuladen:NicoleKlauß, studiertePublizistinund ausgebildete Weinexpertin ausBerlin,entwickeltals MindfulSommelièreinnovative alkoholfreieGetränke und berät die Gastronomiedahingehend.
Welches Potenzial sehen SiebeimalkoholfreienAngebotfürdieGastronomie? NicoleKlauß: Esisteine Möglichkeit,zusätzlichen Umsatzzu generieren: Gäste,dienichtstrinkenmöchten, bliebenfrüherbeim Wasseroderbeim Gespritztenfür 3,50 Euro proGlas Jetztnehmensievielleicht zudemeinenoder anderen GangeinealkoholfreieBegleitungfür8bis10Europro Glas.Dennesmussjanicht immerdie komplettalkoholfreieBegleitungsein. Die hybrideBegleitungistfürviele Gäste,dienicht komplettauf Alkohol verzichtenmöchten,eineguteAlternative BeisechsGängen werden vierGängeohneundzwei
NicoleKlauß, Weinexpertin, Berlin
GängemitAlkoholbegleitet. DerAlkoholsorgtfüreinen ZustandderEntspannung, derGenuss kommtbeiallen sechsGängennichtzukurz.
WienehmenSiedasaktuelleAngebotinderGastronomie wahr?
Auf jeden Fallstelleichpositive Veränderungenfest Mehr undmehr Restaurants bieteneinealkoholfreieBegleitungan.Dassindnach wie voreher Restaurants mitMichelin-Sternen oder Hauben, abersoistesimmer, Trendsarbeitensich vonden gehobenen RestaurantsindieBreite
Wasmüsstepassieren,damitsichdasAngebotanalkoholfreienDrinkserhöht?
VieleGastronominnenund Gastronomiensagenmir,sie hätten keinealkoholfreie Begleitung, weil die Gästenicht danachfragenwürden.MeinerMeinungnachmachen sie es sichdazueinfach Erinnern Siesichnoch an dieMolekularküche?Hat hier ein GastnachsphärischemMelonenkaviar gefragt? Foodtrends kommen immer ausder Küche und nicht vondenGästen.Die meisten Menschenwissen garnicht,dassessowaswie eine alkoholfreie Begleitung gibt,dieGastronomiebringt neueGetränkeodersogar die alkoholfreie Begleitung aufdieKarte,dannsiehtes derGast.
WasbringenSieunszur Fachtagung COOLinaria mit?
Ich kommemitschwerem Gepäck:Getränke auf Essigbasis, sogenannteShrubs, dann Wasserkefirund Kombucha, Tees, Brottrunk undSojasauce, Ponzuund Kombu-Alge. UndmitvielenpraktischenTippsund TricksfürdasHerantasten andas Themaalkoholfreies AngebotanderBaroderim Restaurant.
ges Getränkohneoder mit sehr wenigAlkoholzuentwickeln,daser Combuchanttaufte.Erhatindieerste Teekellereiinvestiertund produziertseitdemmiteiner eigenenHefekulturunterschiedlicheGetränkesorten. Daseine Küchenphilosophiestark auflokale Rohstoffe setzt,hatKlemens GoldauchmitdemGetränk einen weiteren Schrittwagen wollenund fand Teepflanzen,die an dasKlima Oberösterreichsangepasst sind.SoeröffneterEnde
Märzseineneigenen Teegartenmitechten Teepflanzen undhatbereitssiebenBauernderUmgebungunter Vertrag,dieihnzukünftig mit einheimischem Tee beliefern werden.
Wie Klemens Gold seinen Betrieb mit viel Fleiß und innovativenIdeen weiterentwickelnwill, wieso er gar nichtanderskann,alsnachhaltig zu arbeiten, undwie seine Kücheauf dem Teller aussieht, zeigteram6.Mai beiderCOOLinariaimGustelierinBozen. bs
Fachtagung COOLinaria das Programm
Dienstag,6.Mai 2025 Gustelier–AtelierfürGeschmackserfahrung, HGVBozen,9Uhrbis14 Uhr
Vorträge
VonderWirtshauskostzumFine Dining:NaturbasierteKücheimrauen Tal. KlemensGold,Sternekoch,RestaurantRau, Großraming(A)
NachhaltigerFleischgenuss:ganzheitlichgedachtund schmackhaftzubereitet
LeneHalter,Köchin,Ex-Metzg-Betreiberin,Zürich
Rechnet‘ssich? WasRestaurants rentablerunddie Gästezufriedener macht.
Prof.Michael Ottenbacher,HochschuleHeilbronn,Hotel-undRestaurantmanagement
Aberbitteohne!Alkoholfreie Trinkkulturfürmehr Genuss&Umsatz NicoleKlauß,Autorin,Expertinfürniveauvolle Getränkeohne Prozente
Mensch&Maschine:SmartesKochenderZukunft Michael Wolf,HeadofCulinary ArtbeimRoboterküchenherstellerGoodbytz&ManuelaPattis,Leiterin derHGV-StabsstelleInnovation,Digital-Expertin 14.30Uhrbis 17 Uhr DreiparallellaufendePraxis-WorkshopsmitKlemens Gold,MarleneHalterund NicoleKlauß
Gebührfürden Vormittaginklusive Verpflegung: 179Eurozzgl.MwSt.
Early-Bird-Ticket bis31.März149Eurozzgl.MwSt.
Spezialpreis fürHGV-Mitglieder: 179 Eurozzgl.MwSt.
Early-Bird-Ticket bis31.März99Eurozzgl.MwSt.
AnmeldungüberQR-Codeoderunter Tel.0471 317 777und info@gustelier.it
MitfreundlicherUnterstützungvon:
Technologiereise: Rund 40 Interessierteerlebten innovative Energiekonzepte
WielassensichHotels nachhaltigerundgleichzeitigwirtschaftlicher betreiben?DieseFrage standimMittelpunktder Technologiereise„Smarte Energieeffizienz“,dieim Februar2025 stattfand.
Rund40Interessiertebegabensichaufeineinspirierende Reisezuinnovativen Best-Practice-Beispielenin Bayern undSalzburg.
Einblickeinnachhaltige Energiekonzepte
DieersteStationwardas Bayrischzell Familotel,das aufeineumweltfreundliche KombinationausWärmepumpen-Technologie undPhotovoltaik-Anlagen fürHeizung, Kühlungund Warmwasserbereitungsetzt. HannesLeister,LeiterProjektvertriebbeiiDMGroßwärmepumpen, erläuterte, wiediemoderne TechnologiezurEffizienzsteigerung inHotelbetriebenbeiträgt. NebendentechnischenEinblickenbotdie ReiseGelegenheitzum Austauschmit Branchenexperten. VorOrt dabeiwarenunteranderem ManfredPletzer, geschäftsführenderGesellschafter derPletzerGruppe,und EgonKahr,Geschäftsführer Pletzer Resorts,diesichmit den Teilnehmerinnenund
Die Teilnehmerinnenund TeilnehmerderHGV-Technologiereise.
TeilnehmernzudenHerausforderungenundChancen nachhaltiger Technologien inderHotellerieaustauschten. ImAnschluss folgten Fachvorträge zuden Zukunftstechnologienfürdie Hotelleriedurch Michael Pichler,LeiterdesBereichesBaumanagementin derHGV-Unternehmensberatung,DietmarSiegele von FraunhoferItalia,und Manuela Pattis,Leiterinder HGV-StabsstelleInnovation. MichaelPichlersprach überdie Wichtigkeit des Einsatzesneuer Technologien,willeinBetriebkünftigEnergiekosten sparen. Das FamilotelBayrischzell
zogeralsgutesBeispielheran:„WärmepumpenundAbwärmenutzungsind längst keine Zukunftsmusikmehr Betriebe wiedas Familotel Bayrischzell zeigen, dass diese Technologienheute schonwirtschaftlichsinnvolleinsetzbarsind. Wer jetzt investiert, sichert sich langfristigUnabhängigkeit vonsteigendenEnergiekosten”,soPichler Amzweiten Tagbesuchte dieGruppedasPRIESTEREGGPremiumECO Resort in Leogang Gastgeber Huwi Oberlader stellte dasmehrfach ausgezeichnete Resort vor, dasdurch eineneinzigartigenMixauserneuerbarenEnergienbeeindruckt.
Eine KombinationausGeothermie,Wärmepumpen, PhotovoltaikundeinerinnovativenEisspeicheranlage sorgtfür eine nahezu CO2 -neutraleEnergieversorgung. Manuela Pattis,
welchespannendeInnovationsprojektedesHGV vorstellte,sprach vonderperfekten Kombination aus Nachhaltigkeitund Technologieim Vorzeigebetrieb: „Die Kombination verschiedener erneuerbarer Energiequellen im PRIESTEREGG isteinperfektesBeispieldafür,wieNachhaltigkeitund technologischer Fortschritt zusammenwirken können Innovationbedeutet,solche Lösungenzuerkennenund für den eigenen Betrieb anzupassen.“
Die Technologiereise „SmarteEnergieeffizienz“ hateinmalmehrbewiesen, dassnachhaltige Energielösungennicht nurdieUmwelt schützen,sondernauchwirtschaftliche Vorteilebieten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten wertvolleImpulsefürdieeigene Betriebsführung. mp
DieHöhepunkteaufeinenBlick: -Praxisnahe Einblicke ininnovative Hotelenergiekonzepte -ExklusiveFührungendurchBest-Practice-Betriebe -FachvorträgezunachhaltigerGebäudetechnik -ErfahrungsaustauschmitBranchenexperten
MehrzuinnovativenInitiativendes HGVerfahren Interessierte auf derHGV-Landingpageunter futurehospitality.hgv.it
HGV-Portal: Die Zukunftsthemen Human Relations, Innovation und Nachhaltigkeitim Fokus
Auf der WebsiteFuture HospitalityerhaltenGastwirtinnenundGastwirte wertvolles WissenundfindeninspirierendeGoodPractice-Beispieleund konkreteUnterstützungund Dienstleistungen der HGVAbteilungen rundumdie HGV-Zukunftsthemen. AberauchErfahrungen überden Tellerrandhinausund Trends vonmorgendürfenimneuen Portal nichtfehlen.Immerbeglei-
tet vonpraktischen Tipps sowieServicesund LeistungendesHGV. Somitwirddie Website zueinemgutenBegleiterauf derspannenden Reiseindie ZukunftdesHotel-undGastgewerbes.
Umdie HGV-Mitgliedsbetriebeinden Zukunftsthemenumfassendzubegleiten,hatderHGVeine Reihe vonBeratungsleistungenins Leben gerufen, darunterbeispielsweise:
• Human Relations:Die HGV-UnternehmensberatungbegleitetBetriebein Zusammenarbeitmithgc Innsbruck ganzheitlich beimMitarbeitermanagement.
•Innovation:DerHGVbietetseinenMitgliedern überdasHGV-FörderportalinZusammenarbeit mitder Förderfactoryeinen kostenlosen FördercheckfürInnovationsförderungen.
•Nachhaltigkeit:DieHGVUnternehmensberatung begleitet BetriebeinZusammenarbeitmitdem
TerraInstituteinderUmsetzungihrerNachhaltigkeitsziele Erfahren Sie mehrüber alleLeistungen desHGV rund um dieZukunftsthe-
men auf dem HGV-PortalFutureHospitalityund seienauchSie Teildes Wandels.
futurehospitality.hgv.it
HGV-Initiative „Future Hospitality“
Nachhaltigkeit,Human RelationsundInnovation–Zukunftsthemen,diedem HGVwichtigsind.
EinenraschenÜberblick erhaltenSie auf derLandingpage FutureHospitality
Nachhaltigkeit sanft steuern: Nudging im Hotel- und Gastronomiebetrieb
Aufdem Wegineine nachhaltigeZukunft zähltjederSchritt–und dieGästespielendabei einezentraleRolle.Ziel kannwenigerLebensmittelverschwendung odereinenachhaltigere Speisenauswahlsein. Dochwielassensich umweltfreundlichere Entscheidungenfördern? HierkommtdasKonzept desNudginginsSpiel.
Nachhaltigkeitist längst kein Trendmehr, sondern eineNotwendigkeit.Doch umwirklichetwaszubewirken, reichtesnicht, nur interneProzessezuoptimieren.Gästemüssenin dienachhaltigePhilosophie desHauseseingebunden undfürumweltfreundlichere Entscheidungenbegeistert werden.Genauhiersetzt das KonzeptdesNudging an.Es nutztsubtileImpulse, umMenschen zu einem bestimmten Verhaltenzu bewegen–ohneZwang,sonderndurchclevereAnreize. Nudgingstammtausder Verhaltensökonomieund bedeutetsoviel wie„sanftes Anstupsen“.Zielistes, gewünschte Verhaltensweisen zu fördern,indemdas Umfeldentsprechend gestaltet wird.GeradeinderHotelleriekanndieseinenenormen Einflusshaben: Weniger Lebensmittelverschwendung,einbewusstererUmgangmit Ressourcenoder einenachhaltigereSpeisenauswahl – all das lässt sich mit gezieltenMaßnahmen steuern.
WalterHolzer vomBerghotelSexten gehörtzuden VorreiterninSüdtirol,die
ihrenachhaltige Philosophie konsequent und transparentumsetzen.„Nachhaltigkeitbeginntnicht erstinder Kücheoderbeim Energieverbrauch“,erklärt Holzer.„Wirhabenfestgestellt,dassvieleGästedurchausbereitsind,umweltbewusstereEntscheidungen zutreffen– wenn mansie geschicktdabeiunterstützt.“
Storytelling:Herkunft undQualitätaufzeigen
DerGastgebersetztauf dasPrinzipderInformation alsbewährteNudging-Technik.„Nicht nurimMenü sind die Produzenten vermerkt,auchanmehreren Touch-pointsimHotel geben grafischeDarstellungenwie Piktogramme und Hinweise AufschlussüberHerkunft undEigenschaftderLebens-
HinweisezuHerkunftundQualitätsindeinwirksamer Nudge,umGästezueinernachhaltigeren Wahlihrer Speisen zubewegen. Foto:IDMSüdtirol/Überall
mittel. Auf derHomepage werdeneinigeLieferanten vorgestellt: „Wir gebenunserenProduzentinnen und Lieferanten einGesicht“, dasschafft Vertrauen.
Wichtigseiauchdiedirekte Kommunikation durch dieMitarbeiterinnenundMitarbeiter,betont Holzer.„Gästeschätzenes, zu wissen, woher ihr Essen kommt,undentscheiden sichdadurch häufigerfür regionale oderpflanzliche Alternativen.“
Ein weiterereffektiverNudge ist es, das wünschenswerte Verhaltenzur Standardeinstellung zu machen.Anstattdavonauszugehen,dassein FleischgerichtaufderSpeisekarte stehenmuss, könnteman denSpießeinfachumdrehenundalsHauptgericht ein vegetarischesGericht anbieten–undalsHinweis „Fleischgericht auf Anfrage“ geben.Die Gäste entscheidensichdannautomatischnachhaltiger.
NachhaltigeOptionen insRampenlichtrücken
Nicht nurdie Auswahl, sondern auchdiePräsentationbeeinflusstdas VerhaltenderGäste. Werden nachhaltigeSpeisenauf derSpeisekarteprominenterhervorgehobenoderam Buffetauffälligerpositioniert, zeigtdas sofort Wir-
kung. Hier greiftdasPrinzipderBequemlichkeit:Das wünschenswerte Verhalten wirdzureinfachstenundintuitivsten Wahl. Schließlichkannschon beider Benennung vonGerichten der Gast„angestupst“ werden, die bessere Wahl zu treffen.Die Eigenschaften,diefüralle interessantsind,wieHerkunft,GeschmackundGenusssollten betont werden. Pflanzliche Gerichte nicht als„vegan“präsentieren, sonderndurch ansprechendeBeschreibungenLustaufs Probierenmachen.Beispiel: Statt„vegane Linsensuppe“ besser„Linsensuppemit Croutonsausknusprig gebratenem Tofu“oder„Blumenkohl-Schnitzelmit cremigemKartoffelpüree undrahmigerPilzsauce“ anstatt„veganesSchnitzel“ schreiben.
Gästelassen sichgerne beraten undsindfür nachhaltige undumweltfreundliche Konzepte offen.
Foto:Armin Terzer
EinfacheMaßnahmen mitgroßerWirkung
Nudgingisteinewirksameund kostengünstige Methode,umnachhaltiges Verhaltenzufördern–ohneerhobenen Zeigefinger Dabeiprofitiertnicht nur dieUmweltbilanz,sondern auchdasGästeerlebnis.Hotels,dieihrenachhaltigen Zieleeffizientererreichen möchten, können mitdieseneinfachen Maßnahmen sofortstarten.Dennmanchmal genügtschoneinkleiner Anstoß,um große Veränderungenzubewirken.
QR-Codescannenund mehr zum Thema Nudging erfahren!
Mitdem Nachhaltigkeitslabel Südtirol können Tourismusbetriebe ihrenBeitragzueinernachhaltigen Zukunftsichtbarmachen. InformationenundAntragsformular unteridm-suedtirol.com/nachhaltigkeitslabel
Die HGV-Unternehmensberatung berätundbegleitet HGV-MitgliedsbetriebebeiderUmsetzungihrerNachhaltigkeitsziele.Informationendazuunterwww.hgv.it oderper E-Mailannachhaltigkeit@hgv.it.
913Produktezum Kennenlernenund Verkosten.
Gala Dinnerund Kochshowsmit Qualitätsprodukten vomBauernhof, zubereitet von9 Südtiroler Spitzenköchen: ChrisOberhammer, Tina Marcelli, Manuel Ebner, Andrea Irsara,Andreas Bachmann, Thomas Ortler, JulianeNiederstätter, Robert Pernthaler,MarkusHolzer
Hier geht’s
Junge Wirtschaft Südtirol hielt kürzlich ihre jährliche Klausur ab
DieJungeWirtschaft SüdtirolhatimRahmen ihrerKlausurimSummit MountainClubinRatschingsdieinhaltlichen Schwerpunktefürdas Jahr2025festgelegt.
ImMittelpunktstehtdas Leitthema„Wert der WirtschaftfürSüdtirol“.Ziel ist es, dieBedeutung der WirtschaftfürdieGesellschaft aufzuzeigenundzubetonen, wieessenziell UnternehmertumfürdieZukunftdesLandesist.
UnterdiesemMottosollen verschiedeneInitiativen und Veranstaltungen umgesetzt werden,umdie Bedeutungderheimischen WirtschaftunddieZusammenarbeitder verschiedenenSektorenaufzuzeigen
DieSüdtiroler BauernjugendübernahmimRahmenderKlausurder Jungen WirtschaftSüdtirolden Vorsitzder Vereinigung. Derneue Vorsitzendeder Jungen WirtschaftistRaffael Peer,Landesobmannder SüdtirolerBauernjugend. Der Jungen Wirtschaftist eseinAnliegen, genaudiese Wertenachaußenzu tragen undaufzuzeigen,dassjeder Sektor vonvielenanderen
BeiderdiesjährigenKlausur. Vonlinks: PatrickGampenrieder,VizeobmannderJunghandwerkerimlvh,IrisAnegg,lvh, AnnaSchenk,LandessekretärinderSüdtirolerBauernjugend, PriskaReichhalter,ObfrauderJunghandwerkerimlvh,Elias Priller,KoordinatorderJunghandwerkerimlvh,AnnaKnotter, ObfrauderSüdtirolerBauernjugend,DanielSchölzhorn, ObmannderHGJ, Valentina Pezzei,ObfrauderJungenimhds,FelixBrugger, VorstandsmitgliedderJungenimhds,Eva Kaneppele, VorsitzendederJungenWirtschaft,,GabrielSchenk, VorstandsmitgliedderJungenimHDS,RaffaelPeerObmannderSüdtirolerBauernjugend,ManuelaHolzhammer, KoordinatorinderHGJ,LindaZeni,KoordinatorinderJungunternehmerimUnternehmerverband. Foto:JungeWirtschaftSüdtirol
FaktorenundSektoren abhängigistundsoeinKreislaufentsteht.
TourismusalsSäule
Auch ausSichtdes Tourismusistdas Jahresmotto zentral.DerHGJ-Obmann DanielSchölzhornbetont: „DieBedeutungdes Tou-
rismusfürSüdtirolwird immerwieder infrage gestellt.Dabeiist klar,dasser einetragendeSäuleunserer Wirtschaftdarstelltundeng mitanderenSektorenwie Landwirtschaft,Handwerk undHandel verflochtenist. Genaudiese gegenseitigen Abhängigkeiten wollenwir sichtbarmachen.“
MitteFebruarorganisiertederHGJ-Bezirk Bozen &Umgebungdas Event „Skiing&Dining“inGröden.GemeinsamflitztendieHGJlerinnenundHGJler,bekleidet
unterdemMotto„TopGun– Pilotsofthe future“,die Pistenrunter. ImBilddieGruppederteilnehmenden HGJlerinnenundHGJler.
Geplantsindeinige TreffenmitEntscheidungsträgernaus Politikund WirtschaftsowiederSommercocktail,deram10. Juli stattfinden wird Ziel ist es, denStellenwertder WirtschaftinSüdtirol zu stärken. Die Junge Wirtschaft SüdtirolisteinZusammenschlussder Jugendorganisa-
Danke den HGJ-Partnern
tionenderfünf größten Wirtschaftsverbände Südtirols:
• Hoteliers-undGastwirtejugend,
• JungunternehmerimUnternehmerverbandSüdtirol,
• Jungeimhds,
• Junghandwerker,
• Südtiroler Bauernjugend.
Terlaner Spargelzeit vom 24. März bis zum 18. Mai sechs Gastbetriebe nehmen teil
ImSpargeldreieck Terlan, VilpianundSiebeneich stehtabEndeMärz wiederdaskönigliche Gemüse,der Terlaner Spargel,imMittelpunkt deskulinarischenAngebots.
SechsGastbetriebeladen zurtraditionellen Terlaner Spargelzeit, welcheindiesem Jahrdas42-jährige Jubiläumfeiert.Dabeitischen dieteilnehmendenGastbetriebeinnovative undraffinierteSpargelkreationen auf.DieSpezialitätenwoche wird vonderHGV-Ortsgruppe TerlaninZusammenarbeitmitdem Tourismusverein Terlan,der Kellerei Terlanunddem Terlaner SpargelMargareteorganisiert.
Täglichundbeijedem Wetterwirdder Terlaner SpargelMargarete vonHand auf den Feldern gestochen, zuden TerlanerSpargelwirten gebrachtunddortfrisch verarbeitet.Dieser regionaleKreislauf garantiert Frischeundeineneinmaligen Geschmack.„Ob gedämpft, gekocht, gebackenoder gegrillt–derSpargelwird von unseren Köchinnenund Kö-
chen gekonntinSzene gesetzt“, weißMichael Fontana,HGV-Ortsobmann von Terlan.
ObalszarteBeilage inRisotto,cremigenSuppen,raffinierten Pasta-Gerichten, herzhaftenGemüsestrudeln, köstlichenEierspeisenoderzudelikatenFischkreationen–der Terlaner SpargelMargareteentfaltet inalldiesenGerichtensein charakteristisch intensives und nussigesAroma.Für LiebhabersüßerGenüsse habendie TerlanerSpargelwirtezudemkreative Ideen, umden edlenSpargelin verführerischeDessertszu verwandeln.
Insgesamt13 Terlaner Spargelbauernkultivieren heuteauf rund zehnHektar Anbauflächehochwertigen Spargel.„Aufdensandigen undhumusreichenBöden desunterenEtschtals gedeihendie weißenSprossenbesondersgut
DasmildeKlimaträgt zudemdazubei,dass die MargareteSpargelneinen unverkennbarenzartenGeschmack entwickeln“,berichtetManfred Koroschetz, Koordinatordes Terlaner SpargelMargareteund Ver-
•RestaurantZumHirschen, Vilpian, Tel.0471678533
•HotelRestaurantSparerhof, Vilpian, Tel.0471678671
•RestaurantPizzeriaEgger, Terlan, Tel.04711889670
•RestaurantPizzeriaOberhauser, Terlan, Tel.0471257121
•RestaurantOberspeiser, Terlan, Tel.0471257150
•RestaurantPatauner,Siebeneich, Tel.0471918502
Danke den Partnern
treterderSpargelbauern. ZudenSpargelgerichten wirdderexzellenteSpargelweinder Kellerei Terlan serviert.„DerSpargelwein isteinbekömmlicherSauvignon,dereigensfürdiese kulinarischen Wochen abgefülltwirdundbesonders gutmitSpargelgerichten harmoniert“,erklärt Georg Eyrl,Obmannder Kellerei Terlan.
Rahmenprogramm
NebendemSpargelgenussstehtbeider Terlaner SpargelzeitauchdasErlebendes Stangengemüsesauf dem Programm. EinheimischeundGäste könnensich beider „kulinarischen Spargelwanderung“am12. April miteinerExpertinaufEntdeckungsreisein die Spargelfelderbegebenunddabei auchSpargelkreationenso-
wie Terlaner Weine verkosten.
JedenDonnerstagim AprilundMaiinformieren Spargelbauernallesdas königlicheGemüseunderzählenspannendeDetailszum Anbau und der Verarbeitung.
BeidenSpargel-Radtourenam22.und29. Aprilund 6.Mai könnenInteressierte mitdemeigenen Fahrrad von Terlan über Vilpian zu einemSpargelfeld radeln, inder Kellerei Terlanden Terlaner WeinundSpargelhäppchensowie zum Abschlussineinem Restaurant
Zum42.Mal findetheuer die Terlaner Spargelzeit statt.
Foto:Frieder Blickle/IDM Südtirol
eintypischesSpargel-Mittagessen genießen.
Am15.Mai wird zueinemAbend gelanden,bei dem Kunstund Kulinarik aufeinandertreffen–beider Kunstaustellungim RestaurantZumHirschen, Vilpian mitkreativenSpargelgerichtenundeinerinspirierenden Kunstausstellunglokaler Künstler
WeitereInformationen zumdetailliertenRahmenprogramm der42 Terlaner Spargelzeitgibtesonline oderaufSocial-Media. ac
www.terlaner-spargelzeit.it
Spezialitätenwochen: Frühlingswochen am Tschögglberg von 4. bis 20. April
Vom4.bis20.April beteiligensichsechslokaleGastbetriebeander Initiative„Kulinarisches Frühlingserwachen“.
Im Frühlinglocktder Tschögglberg mit kulinarischen Köstlichkeitenaufder BoznerSonnenseite
DieSpezialitätenwoche findetheuerbereitszum36. Malstattund wird vonder HGV-Ortsgruppe Jenesien inZusammenarbeitmitdem Tourismusverein Jenesien organisiert.
GenussimFrühling
WährendderSpezialitätenwocheladendieGastwirtinnenundGastwirtedes TschögglbergszuschmackhaftemEssenundeinemgutenGlasl Weinein.
Dieteilnehmenden Gastbetriebefeierndabeidie Wiederkehrdes Frühlings mitderdamiteinhergehenden VielfältigkeitderheimischenProdukte, welchebei denSpezialitätenwochenim Fokusstehen.
JederdersechsteilnehmendenGastbetriebe hat sichimRahmenderkulinarischen Wocheauf eineBesonderheitspezialisiertund präsentiertseineStärken, wie etwa hofeigenesRind
• BerggasthofLanzenschuster,Flaas, Tel.0471340012
Thema:Genussausder Natur–AromatischeWildkräuterundhofeigenesFleisch
• HotelRestaurantAlber,Vöran, Tel.0473278245
Thema: TerlanerSpargeltrifftWieserRind
•Gasthof Waldbichl,Vöran, Tel.0473278113
Thema:WildeKräutertreffenaufwildeFrauen
•GasthofZumHirschen,Jenesien, Tel.0471354195
Thema:Lecker leichteFrühlingsgerichteund FohlenspezialitätenausderSüdtiroler Gasthausküche
•HofschankWietererhof,Jenesien, Tel.3385025846
Thema: TerlanerSpargel
•GasthofLuis& die Buabm,Jenesien, Tel.0471354138
Thema:FeinsteKräuterundÖle
oder Fohlenfleisch,Saisonales mit Wildkräutern undKräuterölen, aberauch leichte Frühlingsgerichte und TerlanerSpargel.
In der obenstehenden BoxmitallenteilnehmendenGastbetriebendes Tschögglbergsfindensich auchdiekulinarischen ThemenjedesGastbetriebes wieder kf
www.jenesien.net
Eisacktaler Kost noch bis 30. März - 18 teilnehmende
BiseinschließlichSonntag,30.März2025,laden18 teilnehmendeGastbetriebe vonSterzingbis Villanders dazuein,sichdurch die Vielfalt der Eisacktaler Küche zu probierenundechteGenussmomentezu erleben
ObtraditionelleKlassiker, moderninterpretierte SpezialitätenoderraffinierteEigenkreationen–die
SpeisekartenderEisacktaler-Kost-Betriebesindso vielfältigwiedie Region selbst.
BeiderEisacktaler Kost kommen vorwiegend regionaleProdukteundhochwertige RohstoffezumEinsatz–direkt vonlokalen ProduzentinnenundProduzenten.Dieteilnehmenden Gastbetriebesetzendamit
•Restaurantarbor, Sterzing, Tel.0472764241
bewusst auf kurze Wege, Frische, QualitätundvielLiebe zum Detail.DabeisindheimischeProdukte,wieetwa Milchprodukte, Wildfleisch und Freiland-Eier, Weine, GemüsewieSauerkraut, Kartoffelnund Rüben,oder auchGetreide,wie Gerste, Buchweizen, Roggen, sowie Kräuterund Gewürze, eine Grundvoraussetzung.
•HotelSüdtirolerGasthausSchaurhof,Sterzing, Tel.0472765366
•Zollsteakhouse,Sterzing, Tel.3393193938
•HotelSüdtirolerGasthausPost,Maria Trens, Tel.0472647124
•RomantikHotelGourmetRestaurantStafler,Mauls Tel.0472771136
•ChaletRestaurant ValseggEggile, Vals, Tel.388 7707444
•HotelRestaurantLöwenhof, Vahrn, Tel.0472836216
•BoutiqueHotelRestaurantPachers,Neustift, Tel.0472836570
•RestaurantSunnegg,Brixen, Tel.0472834 760
•RestaurantDecantei,Brixen, Tel.0472674270
•finkRestaurant&Suites, Brixen, Tel.0472834 883
•RestaurantFinsterwirt,Brixen, Tel.0472835 343
•Alpenrose’sdining&living,Pinzagen/Brixen, Tel.0472694947
•Bauernhof undGasthofKircherhof,Albeins, Tel.0472851005
•GasthofWöhrmaurer, Feldthurns, Tel.329 4175789
•RestaurantPitzock, Villnöß, Tel.0472840127
•Gourmet Hotel& RestaurantAnsitzZumSteinbock, Villanders, Tel.0472834 111
DieseProdukteunddie Produzenten werdenaktiv indas Rahmenprogramm der„Eisacktaler Kost“ eingebaut. Auch heuergibteswieder dasbeliebteOnline-GewinnspielmitderChanceauf Essensgutscheineineinemder teilnehmendenBetriebe. Wiejedes Jahrspenden dieteilnehmendenGastbe-
triebeeinen TeildesErlöses DieUnterstützung gehtan die Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation „Trotzdem reden“ in Brixen. WeitereInformationen zurEisacktaler Kostfinden sichaufdenSocial-MediaKanälensowiederentsprechenden Website.
www.eisacktalerkost.info
• Weingut&GenusshotelSpitalerhof,Klausen, Tel.0472847612 (geöffnetbis 23.03.) Frühlingsgenussauf dem Teller:Nochbis30. März die EisacktalerKosterleben. Foto:FlorianAndergassen
Daslandesweite WattturnierwirdvondenHGV-Ortsgruppen organisiert. Foto:MarionLafogler
Daslandesweite Wattturnier „Südtiroler Wattkönig“begeistertauchin seinerachtenAuflage wiederzahlreicheSpielerinnenundSpielerin ganzSüdtirol.
Organisiert vomHGVin Zusammenarbeitmitder Spezialbier-BrauereiFORST undmitder Tageszeitung DolomitenalsMedienpartner,hatsichdasTurnierals feste Größein derSüdtiroler Gasthauskulturetabliert.
Das„Watten“istnicht nureinbeliebtesGemeinschaftsspielmitlanger TraditioninSüdtirol,sondern bietet auch eine schöne Gelegenheit,ein paar gesellige Stundenmiteinanderzu verbringen.
ImRahmendeslandesweiten Wattturniers„Südtiroler Wattkönig“ fanden bereitszahlreicheQualifikationsturniereinallenLandesteilenstatt underfreuten sich großerBeliebtheit.
Großes Finaleam10.Mai
AlleGewinnerinnenund Gewinnerder VorausscheidungentreffenamSamstag, den10.Mai2025,imSixtussaalderSpezialbier-BrauereiFORSTim großenFinale aufeinander.
Dieerworbenen Baurechte können ineinem Rechtsstaatnicht von heuteauf morgenwieder gestrichen werden.
Arnold Schuler, ehemaliger Landesrat
Immermehr Menschenwollen imUrlaubetwas fürdieUmwelt tun,möchtenein gutes Gewissen haben. Das ist unsereChance.
Michaela Reitterer, Gastgeberin, Wien
ProblemloseAnreise
InteressierteBetriebe könnensichnochmelden
DieQualifikationsturniere werden vondenOrtsgruppen des HGVdurchgeführt undbeaufsichtigt.
HGV-Mitgliedsbetriebe, dieInteressean der Austragungeines Qualifikationsturniers haben, werden ersucht,sichmitdemjeweiligenHGV-Ortsobmann oder derHGV-Ortsobfrauin Verbindungzusetzen.
Veranstaltungsortund Datum könnendabeifrei gewählt werden. Jedochmuss diejeweiligeOrtsgruppedarauf achten, dass die austragenden Betriebe Mitglieder imHGVsindundimLokal BierederSpezialbier-BrauereiFORST gezapft werden.
BeijedemQualifikationsturnierwinkentolle Preise,die vonderSpezialbier-BrauereiFORSTzur Verfügung gestellt werden.
Die Ausscheidungsturniere könnenbisspätestens Ende Aprildurchgeführt werden.
WeitereInformationen zudenTurnierensowieden Spielregelngibtesonlineauf der Wattkönig-Websiteoder imHGV-Büro inBozen.
Tel. 0471317700 wattkoenig@hgv.it www.wattkoenig.it
Deutschlandmuss wiederzufrüherer wirtschaftlicher Stärke zurückfinden. AuchimInteresse Europasund Südtirols.
Georg Lun, WIFO-Direktor
Internet/Mobilfunk 51 % Vorgaben fürZahlung 49 %
Kostengünstig 48 %
Politische Stabilität 45 %
Flexibel umbuchen 45 %
Etablierte Anbieter 32 %
Die TourismusstudiedesADAC für2025untersuchtedasReiseverhaltenderdeutschen Bundesbürgerinnenund-bürger.
Quelle:ADAC
BeimPlayoff-SpieldesHCPustertalEndeFebruarsorgtendieEisacktaler-Kost-Betriebefür kulinarischeHighlights.Mit regionalenZutatenundhandwerklichemKönnenbegeisterten siedieGäste mitihrenGerichten.DieAktionmachteaufdieEisacktalerKostaufmerksam, dienochbis30.Märzstattfindet.DenperfektenAbschlussdesAbendsbildetederSieg desHC Pustertal.
FarmFood Festival am 29. März im Kurhaus von Meran Verkostungen und Verkauf
FünfRegionenSüdtirols. 90Produzentinnen undProduzenten. AusgewählteQualitätsprodukte.Zu100 ProzentvomBauernhof.All dasbietetdasFarmFood FestivalinMeran.
Bei derdritten Ausgabedes FarmFood Festivals amSamstag,29.März,präsentierensichdiebäuerlichen Produzentinnen und ProduzentendesQualitätssiegels„RoterHahn“wieder gemeinsamimexklusivenRahmendes Kurhauses vonMeran.
Von10Uhrbis17Uhr könnenGenießerinnenund Genießer,Gastronominnen undGastronomenbäuerlicheDelikatessen verkosten, kaufenundmitdenHerstellerinnenundHerstellern insGespräch kommen.Das FarmFood Festivalwurde insLeben gerufen,umdas Bewusstseinfürdiehochwertigen bäuerlichenProduktezusteigern.
Aufgrunddes großenErfolgsderletztenbeiden Ausgabenwirdes nunerneut von RoterHahnin KooperationmitdemMeran WineFestival veranstaltet.
Im FokusdesEventsstehendie VielfaltundHochwertigkeit,das Verkosten, KennenlernenundGenießen.„InallenProdukten stecken100ProzentSüdtirol.
ImMittelpunktdesFestivalsstehendasEntdecken, Verkosten undGenießenbäuerlicherKöstlichkeiten.
DasQualitätssiegel Roter Hahn garantiert,dassdie gesamte Wertschöpfungskette– vonderProduktionder Rohstoffe,überdie Verarbeitungbishinzur Vermarktung–direktamHof stattfindet. Außerdemhatjedes ProdukteineBlindverkostungdurch eineunabhängige Fachkommissionpositivbestanden“, erklärt Hans
J. Kienzl,Marketing-Leiter desQualitätssiegelsdes SüdtirolerBauernbunds.
Spitzengastronomie erleben
Neben der Verkostung unddem Verkauf vonQualitätsprodukten von rund 90 bäuerlichen ProduzentinnenundProduzenten
AuchheueristdasedleMeranerKurhauswiederAustragungsortdes FarmFoodFestivals. Fotos:PentagonStudios
wirdesim Kurhaus geführteBlindverkostungensowie Kochshowsmitneun SüdtirolerSpitzenköchen geben. HeuerneuisteinexklusivesGaladinnerum19Uhr im Pavillondes Fleurs.Präsentsinddabei folgende Köchinnenund Köche: •ChrisOberhammer,Tilia, Toblach;
• TinaMarcelli, Johanns, Luttach;
• ManuelEbner,Ansitz Rungghof,Girlan;
• AndreaIrsara,Gourmet HotelGranAnder,Badia; •AndreasBachmann,Atto, Innichen;
• ThomasOrtler, Flurin, Glurns;
• JulianeNiederstätter, PutzerKreuz, Sarnthein;
• Robert Pernthaler, JausenstationMoar, Villnöß;
• MarkusHolzer, Jora MountainDining,Innichen. Die Teilnehmendenam GaladinnererlebenSpitzengastronomie ausQualitätsprodukten vomHof.Zur kostenlosenAnmeldungzur VeranstaltungimMeraner KurhaussowiezudenTickets fürdie BlindverkostungenundfürdasGaladinner gelangtmanüberdie Website des FarmFood Festivals.
www.farmfoodfestival.it
» WasserwirktinseinernatürlichenForm
» HoheLebensdauer
» GlatteundhygienischeOberfläche
» LeichtePflege &Reinigung
» SchnelleAufheizzeitdurchSonnenreflektion
» KeineFrostschädenbeiAußenbecken
» GeringeUnterhaltskosten
CMT 2025: Fachmesse in Stuttgart blickte mit Zuversicht auf das Reisejahr
PositiveAusblickeund ausverkaufteHallenauf derStuttgarterUrlaubsmesseCMT.DieReisebrancheblicktmitOptimismusindieZukunft.
Das Reisejahr2025beginntmitgutenNachrichten fürdieBranche:„Der Tourismus bleibt verlässlich”, versprachProf.MartinLohmann, Wissenschaftlicher Beraterder ForschungsgemeinschaftUrlaubund Reisen(FUR),aufderEröffnungspressekonferenz der CMT 2025 in Stuttgart. Allgemeinbeobachteman konstante ReiseverhaltensmusterundeinesteigendeNachfrage.Mit rund1,4 Milliardeninternationalen Ankünftensowie fast500 MillionenÜbernachtungen undeinemAnteilausländischerGäste von17Prozent inDeutschlandhabeman 2024wieder„Vor-Corona-Niveau”erreicht.Dem„starken Reisejahr2024” folge in der kommendenSaison nun ein„stabilesNachfrage-Volumenmit Wachstumstendenz”,Krisen,Kriegenund wirtschaftlicher Verunsicherungzum Trotz.Inder PrioritätenlistederDeutschenstehedas Reisen –nachderErnährung–an zweiterStelleundseisomit „eine Konsumgewohnheit geworden“,auf die ungern verzichtet werde.
DieFUR-Reiseanalyse ergabein fastdurchwegpositivesGesamtbild: Vonden Befragtenhattensichim November2024bereits82 Prozent konkrete Gedanken umihre2025er-Reiseziele gemacht.MehralszweiDrittel gabenan,Zeitfürdie geplanten Reisen zu haben,bei 59 ProzentstelltedieFinanzierung keinProblemdar.Insgesamt76Prozentäußerten festeoderunbedingte Reiseabsichten–ein„sensationeller Wert”,befandLohmann.
Anspruchsvolle Reisende
Im vergangenen JahrlagendieDeutschenmit71 Millionen Urlaubsreisen wiedergleichaufmitdem Rekordjahr2019.Lediglichdie Kurzreisen blieben nochetwasimMinus, bil-
detenmit 81 Millionen jedochallemaleinestattliche Säuleim Reisemarkt.Für 2025erwartemaneine weitereSteigerungauf 72 MillionenUrlaubsreisen, sagte Lohmann.Praktischsämtliche Reiseartenund-ziele würdenein„breitesInteresse” verzeichnen.Gebucht werdewiederetwas früher, verstärktbei Veranstaltern und Reisebüros,diesich 2024 übereinUmsatzplus vonsatten12Prozent hättenfreuen dürfen.Erholungs-, Strandund Familienreisenstünden im Fokusder Kundschaft, dieinder kommendenSaison„gernins Warme” reise undneben Fernzielenauch dasMittelmeerim Auge behalten.Unabhängig vonZiel, Buchungsart und Transportmittelwürden Reisendeimmeranspruchsvoller:Mit derzunehmenden MultioptionalitätseienauchdieErwartungenandie Reisequalität,etwaandas Wohnenim Urlaub, gestiegen. Wer sich am liebsten in deneigenenvier Wänden
erholt, verreistmitCaravan oder Wohnmobil.
Nachdem–durch Coronabefeuerten–Super-Boom habesichinzwischeneine „sehr verlässliche und stabile Gesamtsituation eingestellt”,berichteteAriane Finzel,Geschäftsführerin des DeutschenCaravaning Handels-Verbands(DCHV). DerimRahmenderCMTPressekonferenz vorgestellten Branchenstudie „Focus Caravaning”zufolgeistfür die kommendeSaisonbei Kauf undMiete von Freizeitmobilengleichermaßen einleichter Aufwärtstrend zuerwarten,mitInteressenzuwächsen vorallembeider jüngeren, digital interessiertenZielgruppe.
Klimawandel undNachhaltigkeit
Einwichtiger Faktorfür denErfolgeinerUrlaubsreiseistdas Wetter Laut FUR-Studieherrschteim vergangenen JahreineüberwiegendeZufriedenheitmit
demUrlaubswetter:„Erwarteteunderlebte WettermerkmalepasstenimGroßen undGanzenzusammen”, erklärteMartinLohmann. Ungeachtet steigender Temperaturendurch den Klimawandelhättensich nachwie vor70Prozentder Befragten„häufigSonneund blauenHimmel” gewünscht, wenngleich„oftheiß”seltener angegeben werdeals noch vor30 Jahren.Die vor demHintergrund des Klimawandels abgefragte Einstellungzunachhaltigem Reisen seiallerdingsernüchternd. Für52ProzentderBefragten spieledieökologischeNachhaltigkeitimUrlaub keine Rolle. FolglichseidasMarketing gefragt,„nachhaltige ProdukteanMenschen zu verkaufen,denenNachhaltigkeit egalist”.Immerhin gebeeshiereinewachsendeZustimmung: Fast dieHälftederBefragtenbeschäftigesich mit Fragen derNachhaltigkeitund versuche,dieseimUrlaubsverhaltenumzusetzen.
Urlaubmit demFahrrad
Foto:IDM/ AlexMoling
DieStuttgarter FachmesseCMTseidurch diefrühe Einbettung dieses Segments mitverantwortlichdafür, dass aus dem einstigen Nischenthemamittlerweile „einBoom-Thema” gewordensei.Im Vordergrund stehefürvieleRadreisende dabei„dasAktivseininder NaturundderAbstand vom Alltag”. Radreisen sindbeliebter dennje.
Wie gewohntwurdedie CMT vonihren Tochtermessen,„Fahrrad-& Wanderreisen“sowie von„Golf& Wellness-Reisen“ und „Kreuzfahrt-&Schiffsreisen“ flankiert. GeradedieRadreisenhätteninden vergangenen Jahreneinestete Aufwärtskurve beschrieben,sowohlauf Angebots-alsauchaufNachfrageseite,meinteKathleen Lumma, LandesgeschäftsführerindesAllgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC)Baden-Württemberg.
Vitalpin: Umfrage zum Ski- und Snowboardsport in Österreich Appel zur Sachlichkeit
VorKurzemwurdeeine UmfragezumSki-und SnowboardsportinÖsterreichpräsentiert.
Der Verein Vitalpin hat dieErgebnisseanalysiert und verweistaufeine gänzlichandere Faktenlage, appelliertzurSachlichkeitund zurrichtigenInterpretation vonDaten.Die von Vitalpin eingeholtenZahlen zeigen dasGegenteil.EsstehensogarmehrKinderund JugendlicheaufdenSkipisten.
Eine Kernaussage der imDezember2024im Auftrag der KetchumPublico GmbHfürMastercardösterreichweitdurchgeführten Umfrage:Aktuellwürden immer wenigerMenschen Ski fahren.DieBotschaftist durchausnegativundsorgt für falscheAnnahmen.Denn voneinem Rückgangkann manhierzulandejedenfalls nichtsprechen,sondern von einerZunahme.„Wirmüssenauf vertrauenswürdige Quellensetzen. Wirhabenglückerweisesehrgute Forschungseinrichtungen, diefürrichtigeunddatenbasierte Aufklärungsorgen unddenenman vertrauen kann.Generellgilt:Schnell durchgeführteUmfragen, die falsch gedeutet werden, verursachen großenImageSchaden.UndzwarfüralleBranchen.Daher isteine wichtige SäuleunsererAr-
beitdie faktenbasierte AufklärunginZusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen“, sagt Vitalpin-GeschäftsführerManuel Lutz. Vitalpin verweistauf eineErhebungderManova GmbHfürden Fachverband der Wirtschaftskammer Österreich(Quelle:Skipotentialanalyseder DACH-Länder).Demnach gehen39 Prozentder14-bis70-JährigenSki fahren. Bei den 14bis35-Jährigensindessogar rund50Prozent.Andere Statistiken zählen in Österreich2,96MillionenSkifahrerinnenundSkifahrerzwischensechsund80 Jahren. Diesentsprichtwieinder Umfrage rundeinem DrittelderGesamtbevölkerung. Diese Zahlwiederum deckt sich aber auch mit allen Umfragenausfrüheren Jahren Vormehrals30 Jahren,1992, lagderAnteilderSkifahrerinnenundSkifahrerösterreichweitbeiknapp33Prozent,beiallerdings nur7,8 MillionenEinwohnerinnen undEinwohnern.Das entsprachknapp2,6 Millionen SkifahrerinnenundSkifahrern, also fast400.000 wenigeralsheute.Das Freizeitangebotistim Vergleichzu jenem vor30 Jahrenjedoch stark gewachsen.Dennoch hältsichdieBeliebtheitdes Skisportszumindestaufdem gleichhohenNiveau. Das zeigtaucheine Vitalpin-Ab-
Skifahrenbleibtbeliebt:Aktuelle Zahlenzeigen,dassbesondersvieleKinderundJugendliche auf denPistenunterwegs sind Foto:IDMSüdtirol/AlexFilz
frage.DieTirol RegioCard hatfürdieSaison2024/2025 beispielsweiseum25ProzentmehrTickets verkauft als in der Vorsaison. Damit sind 20.000Tirol RegioCards verkauft worden.DieHälfte derNeukundenistaufTirolerzurückzuführen.
Skitourismusforscher GüntherAignerbetontdie BeliebtheitdesSkisports. Aktuell gebees135MillionenSkifahrerinnenund Skifahrer weltweit–mehr als jemals zuvor in der Geschichte.Aignerhatdie-
se Aussagegemeinsammit demSchweizer Forscher Laurent Vanat formuliert. Der Schweizer Experte Vanatgibtinseinemjährlichen Branchen-Report die Anzahl derSkifahrerinderSchweiz mit 35Prozent,in Österreichmit34Prozentundin Deutschlandmit 18 Prozent an.InSüdtirolhatdasLandesstatistikamterhoben, dass22ProzentderBevölkerungzwischen 18 und80 JahrenSki fahren, wobeider Anteilbeiden18-bis39-Jährigenmitknapp30Prozent
amhöchstenist. Rechnet manKinderund JugendlicheimAlter vonsechsbis 18 Jahren dazu, dürfte man auchin Südtirolalso bei etwaeinem Drittelaktiver alpiner Wintersportlerinnen und Wintersportlerliegen. Eine Jugendstudie von BernhardHeinzlmaier zeigt, dassSkifahren weiterhinbeliebtist: 25 Prozentder14-bis 29-Jährigenfühlensich vom Wintertourismusangesprochen,und vondiesen favorisieren rund50ProzentSkifahrenals Wintersport.
Welche Wertschöpfung generierteineSternegastronomiefür eine Region?ManuelLutz, Geschäftsführervon Vitalpin,im Gespräch.
WelcheBedeutungsteckt hinter Michelin-Sternen für eine Region?
ManuelLutz: Essenhält LeibundSeelezusammen undmachtglücklich. Auszeichnungen verschiedenster Artwürdigenundhebendiebesonderen Künste unddieQualitätderGastronomenhervor.Während mansich in Südtirol auf den jährlichen Sterneregen des GuideMichelinwie gewohnt freut,wurdeam21. Jänner 2025erstmalsseit2009wiederein Kulinarik-Führerfür ganzÖsterreichpräsentiert. DasmedialeInteressewar enorm.Fürdie TourismusregionenimAlpenraumist dies von großer Bedeutung.
ManuelLutz,GeschäftsführervonVitalpin
Welche Strahlkraft hat die Auszeichnung?
DiekleineslowenischeStadt Kobaridwurdeüber Nacht weltbekannt.AlsAna Roš mitihrer regionalen Küche imHiša Franko 2023 erstmalsmitdreiSternenim GuideMichelinausgezeichnetwurde,schriebdie weltweitePressedarüber. Von derTitelseitederBild-Zei-
tungbishinzuCNN,die großen TageszeitungenEl Pais, New York Times, NZZ und The Independentberichtetendavon.Einederartige Aufmerksamkeitbekommt mansonst nursehrschwer.
Gibt esauch Zahlen,die Aufwertungen für Regionen belegen?
Mit 76 Prozent hat der Guide MichelindenhöchstenBekanntheitsgradallerBewertungsportaleundzählt vieleMillionenanNutzerinnenundNutzer. Paradebeispielfürden Aufschwungist diedänischeStadtAarhus 2015wurdendort erstmals drei Restaurants mit je einemSternbewertet,imdarauffolgenden Jahrstiegen dieNächtigungenum16 Prozent.Immerhin80Prozentder Reisendenwürden lautGuideMichelinihren AufenthaltumeineNacht verlängern, wenneseine
größere AnzahlanSterneRestaurants gebenwürde,50 ProzentsogarumzweiNächte.Ein weiterer Vorteil: Kulinarik-Gäste kommen gerne inderNebensaison.Füreine bessere Verteilungdes Tourismuseinwichtiger Faktor.Esprofitierennebenden RegionenauchProduzenten unddieLandwirtschaft. LautSchätzungensindÖsterreichindemZeitraum ohne Restaurants mit drei Michelin-Sternen rund50 MillionenEuropro Jahran Einnahmenentgangen.
Welche Vorteilebringtdie absolute SpitzengastronomiefürEinheimische?
DieSpitzengastronomie ist ofteinentscheidender Faktor,warum FachkräfteinihrerHeimat bleiben.InÖsterreichhatsich gezeigt,dass viele KöcheundServicemitarbeiter abgewandertsind, alses keine Möglichkeiten
mehr gab, in einemDreiSterne-Restaurantzuarbeiten.Diesführtezu Personalmangel,derauchdie QualitätinderGastronomie beeinträchtigte Zudem sindfür heimische Kulinarik-FansSterne-RestaurantseinbesondererAnreiz,umsicheinmalim Jahr einaußergewöhnlicheskulinarischesErlebniszugönnen.Diesistdem Tourismus zu verdanken,dennsonst könntenvieleLokalefreilich nichtüberleben.Und abgesehendavon: Auch beliebte Gasthäusermittypisch regionaler Küchewürdenin vielen RegionenundDörfern nichtmehrexistieren, wenn der Tourismus ausbliebe Oftmerktmandies aberzu spät.Ohne Wirtshaus geht indenGemeindenviel verloren.
Erschienen im WIKU der Tageszeitung Dolomiten
Tourismus: Wie sich die Reisebranche der Transformation stellen will
BeiwichtigenThemen der TransformationhandelnUnternehmender weltweiten Travel-Communityeher aufgrund äußererEinflüssealsaus wirtschaftlicherMotivation.
Derneue Travel& TourismRadarderITBBerlin, erstelltinZusammenarbeit mitderOstfaliaHochschule,analysiertdasGeschäftsklimader Reisebrancheund offenbart,dassexterne FaktorendieHaupttreiberfür DigitalisierungundNachhaltigkeitsind.Die Travel- & Tourism-Radar-Studie zeigt auch,dassdie rund330 weltweitbefragtenUnternehmen der ReisebrancheihrGeschäftsklimaüberwiegend positiveinschätzen, und bietet zudem Einblicke inihre Investitionsabsichten sowie ihre Wahrnehmungdereigenen Wettbewerbsfähigkeit.
IhremomentaneSituationschätztendie TeilnehmendenanderUmfrage als überwiegendpositivein,was sich insbesondere im VergleichmitdemerstenQuartaldes letzten Jahres zeigt. Auch die Aussichtenaufdie naheZukunftsindscheinbar erfreulich: Auf das folgende Quartal blicktendiebefragtenUnternehmenentsprechendoptimistisch.Darüber hinausbeobachtetendieMacherderStudieeinestabile Absichtzu geplantenInvestitionenundermittelten,in welcheBereichemögliche Investments fließensollen.
MitAbstandamhäufigsten genanntwurdenmit rund44ProzentdieBereicheOnline-PräsenzundDigitalmarketing.Mitknapp 29Prozent folgtenAspektewie Weiterbildungoder Trainings– auf Rangdrei landetemitetwasmehrals 28Prozent Kollaboration undStakeholder-Engagement–undzwarmitähnlichenAntwortratenwiefür ITund Software sowiedas Beziehungsmanagementzu Kunden.Deutlich weniger insGewichtfielenetwaneue InfrastrukturoderGebäude sowiedieAnschaffung von digitalerHardware.
Dasdigitale Marketing wirdeinen großen Stellenwert einnehmen.
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PolitischökonomischesUmfeld
InteressanteErkenntnisseliefertedieStudieunterdentouristischen UnternehmenimHinblickauf TrendsundderenEinfluss aufsie.Mit rund62Prozent fiel amhäufigstendieAntwort politischerundökonomischerRahmenbedingungenwieetwaInflation. Auf Platzzwei folgtemitimmer-
Nachihrenindividuellen Konkurrenzfaktorenbefragt,sehenUnternehmen den größten WettbewerbinnerhalbdereigenenBranchebzw.innerhalbdeseigenenLandes.Als wedergut nochschlechtschätzensie zumBeispielihre Wettbewerbsfähigkeit im Bereich derDigitalisierungein,währendsiesichbeidenAspektenEqualityundDiversität alsambesten gewappnetsehen.
hin54Prozentdas Thema Digital-MarketingundProduktentwicklungsowieKI undDigitalisierungmitgut 51Prozent.Ähnlichhäufig wurdenNachhaltigkeitund Klima genannt.
Druckvon außen als Treiber
Nachhaltigkeitin den BereichenUmwelt, Wirtschaft undSozialessehen dieUnternehmen gemäß des ITB Travel & Tourism Radars als gleichermaßen wichtig an.Dabeihandelnsiescheinbar vorallemaufgrund gesetzlicher VorschriftensowieethischerStandardsim HR-Bereich.ÜberdieHälfte derbefragtenUnternehmen legt großen Wert auf den Schutz von Natur und Umwelt. Rund ein DrittelderBefragtensiehtdieErfüllung von KundenbedürfnissenjedochalsprimäresZielihrer Nachhaltigkeitsaktivitäten, während nur15Prozentdamiteinenwirtschaftlichen Erfolganstrebenoderdarin eineChancefürihrUnternehmensehen. Beinahe40Prozentder Tourismusunternehmen erkennenden größten Verbesserungsbedarf inder regionalenZusammenarbeit. Insgesamthandelnsieallerdingsaufgrund gesetzlicher Vorgabensowie Kundenansprücheund wenigeraus eigenemAntrieb.Digitalisierung ist derwichtigsteBereichbeim Verbesserungspotenzial, jedochebenfalls häufigausNotwendigkeit. „WährendCoronaprägte dasBedürfnisnachlangfristiger Krisen-Resilienz vielfach dieDebatte in unserer Branche“, kommentiertDe-
borah Rothe,Direktorinder ITBBerlin.„Die vorliegendeStudie zeigt,dassNachhaltigkeitsbestrebungen oft mehrdurch Notwendigkeit als durch wirtschaftliche Motivation getriebensind“. Die zweite Runde der StudieistfürMitteOktober geplant.Hierbei werdendie ITBBerlin unddie Ostfalia Hochschulefürangewandte Wissenschaftendezidierter auf den Bereich der Digitalisierungeingehen:„Wir wollendieBedarfe der Reisebranche konkretuntersuchen, um ein passgenaues Kongressprogrammentwickelnzu können,”sagtProf Heinz-DieterQuack,derLeiterderStudie Zum Jahreswechsel folgtschließlicheinedritte Online-Umfrage unter denBranchen-Akteurenin Deutschland.
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Spezialitätenwochen Beef & Snow noch bis zum 30. März
Biszum30.Märzlädt dasEggentalerneutzu denbeliebten„Beef& Snow“-Wochenein.
Dabei verwöhnenHütten und RestaurantsindenSkigebietenCarezzaundObereggen-LatemarihreGäste miterstklassigenGerichten aushochwertigemEggentaler Qualitätsrindfleisch. Beef& Snow setztauf Regio-
nalität:WährenddasEggentaldas ganze Jahrüberauf regionaleProduktesetzt, rücktindiesen Wochenbesondersdie VielfaltderlokalenSpezialitäteninden Mittelpunkt.Durch dieenge Zusammenarbeit von Landwirtschaftund Tourismus werden regionale Wertschöpfungsketten gestärkt. DieGästedürfensichauf eine genussvolle Reisedurch
•FranzinAlm,Carezza, Tel.3666654150
•LaurinsLounge,Carezza, Tel.04711551870
•BerghütteRifugioOberholz,Obereggen, Tel.0471618299
•Gardoné–TheMountainRiviera,Predazzo/Obereggen, Tel.3282259535
•SonnalpGourmetstube,Obereggen, Tel0471615842
•MayrlAlm,Obereggen, Tel.3336234245
•SporthotelObereggen,Obereggen, Tel.0471615797
traditionelleund innovative Kreationen freuen–umrahmt von verschiedenen Event-Highlights
Rahmenprogramm
BeidenSpezialitätenwochenstehennebendenkulinarischenGenüsseninden teilnehmendenBetrieben auch weitereHighlights auf demProgramm.Einige fanden bereitsstatt.Am 15.Märzum11Uhrbeginnt derMayrlBurgerDay inder MayrlAlm,Obereggen.LeckereBurger,zubereitetmit regionalenProdukten aus demEggental,sorgenfür einenGenuss,während eine Live-BandundeinDJfür musikalischeUnterhaltung sorgen–einechtesErlebnis füreinengutenZweck.Eine Wochespäter, am 22.März, findetdasEventBeef & Wine inderMayrlAlmstatt. Vielfältige Variationen vomEg-
GenussaufderPiste:RegionaleRindfleisch-Spezialitäten undbesondere Events beiBeef&Snow. Foto:Gabriel Eisath
gentalerRind,direktander Piste, werdenzusammenmit einer Verkostungerlesener WeineundLive-Musikauf dersonnigen Terrasseder MayrlAlmangeboten. DenAbschlussbildet dasEventMeet & Meat am 30.Märzinder Berghütte Oberholz.DasunvergleichlicheOberholz-Steak,überein Kilogrammschwerund verfeinertmit regionalenBerg-
kräutern, versprichtein wahrhaftigesGeschmackserlebnis.DieseskulinarischeHighlight ist nurauf Vormerkungerhältlich.
Die KombinationausPistenspaßund regionaler KulinarikindenteilnehmendenBetriebenstehtbeiden SpezialitätenwochenBeef & Snowim Vordergrund.
eggental.com/beef-snow
Sporthilfe Gala 2025 findet am 11. April im Meraner Kurhaus statt
DieSüdtirolerSporthilfelädtam 11. April zur SporthilfeGalainden KursaalvonMeran ein. InfestlicherAtmosphäre werdendortbesondere sportlicheLeistungenaus SüdtirolerSichtgefeiert.
ImRahmendiesesfeierlichenHöhepunkts werden diebestenAthletinnenund
Sportlerindes Jahres 2023 EvelinLanthaler.
AthletendesLandes geehrt. ImMittelpunktdesAbends stehtdabeiunteranderem die Wahlder„Dolomiten Sportlerdes Jahres2024“.
HGVvergibtPreis
Dochauch weitere Auszeichnungen werden vergeben,wieetwader Preis „SportlermitHerz by HGV“, mitdemderHGVherausragendeSüdtirolerSportlerinnenbzw. Sportler auszeichnet,diedie Werteder Sporthilfewie Fairness,Einsatzfürdie Jugendundauch karitatives Engagement verkörpern.DiefeierlicheGala wird ab 20.15UhrmitderoffiziellenBegrüßungdurch Sporthilfe-PräsidentGiovanni Podinieröffnetund aufRaiSüdtirolübertragen. Bereits ab 18.30Uhr treffen dieFinalistinnenund Finalistenaufder Passerpromenadeein,bevorsie einen
BeiderSporthilfeGala2024. Vonlinks:Sporthilfe-GeschäftsführerGeorgGasser,HGV-PräsidentManfred Pinzger,Sporthilfe-VorstandsmitgliedHermann TrojerundderSiegerdes Preises„SportlermitHerzbyHGV“GüntherAndergassen. Fotos:Helmut Moling
schönenAbendim Kursaal erleben.
Erwartet werdenzahlreicheaktive und ehemaligeSüdtirolerSportstars, Medaillengewinnendeinternationaler Wettkämpfe, FunktionärinnenundFunktionäresowie Persönlichkeitenaus Wirtschaft,Gesell-
schaftund Politik–einegute Gelegenheit,dieauchHGVMitgliederoptimal nutzen können,umNetzwerke zu knüpfen.Fürdievielen TopAthletinnenund -Athleten desLandesistdieSporthilfe Galanicht nureinebesondere Ehrung,sondernauchder wichtigste gesellschaftliche
Treffpunkt des Jahres Wer indieFußstapfen von JannikSinnerund Evelin Lanthalertretenwird,wirdam 11. AprilinMeranbekannt gegeben.Ticketsfürdieses Sport-Highlight gibtesonline.
sporthilfegala.com/de/tickets
SKÅL International Südtirol hielt Generalversammlung ab Rückblick und Ausblick
DieNeuwahldes VorstandesundeinRückblick aufdieTätigkeitendes vergangenenJahresstandenimMittelpunktdes JahrestreffensvonSKÅL InternationalSüdtirol.
Nachsechs JahrenPräsidentschaft von FrancescoMorini,HotelSassongherinCorvara,wurdebei derGeneralversammlung im Four Points by Sheraton inBozenderneue Vorstand gewählt.Diesemsteht nun MichaelOberhofer,CEO vonBrandnamic,alsPräsident vor. Die weiteren Vorstandsmitgliedersind Peter Castelforte,Sekretär, RobertaAgosti, Verena Wenter, ChristineMayr, Francesco Morini, Past-Präsident, WalterMeister, Past-Präsident, HermannSchnitzerund WolfgangTöchterle
Auf der Tagesordnung standauchein Rückblick aufdieTätigkeitendes vergangenen Jahres.Dazu gehörtendieBesichtigung desNOI Techparkunter derFührung vonHubert HofermitSchwerpunktin-
novative, zukunftsorientiere Start-ups,dieBesichtigung des BASISSpaceinSchlandersunterderFührungdes GeschäftsführersHannes Götschsowie dieBesichtigungdesMINDinMeran amMaiserPferderennplatz mitGerdLocher
DieMitgliederwaren sehrangetan vondenInhaltenundAngebotendieser beispielhaften,innovativen, zukunftsorientiertenUnternehmen.Um derHauptaufgabe vonSKÅLInternational Südtirol gerecht zu werden,pflegtendieMitglieder regen Austausch mitdenanderenGruppen desNetzwerks,auchinPräsenzbeiNachbarclubsund deren Veranstaltungen,wie z. B. der70-Jahrfeier von SKÅLSalzburg,dieGiornatedell’amiciziasamt Tagung vonSKÅLEuropein Venedig, wo esum Tourismus, WirtschaftundZukunftim Zusammenhang mit Ethik undUmweltging.Eine Delegationnahmzudemanden Feierlichkeitenzu50 Jahre SKÅLEngadinin Pontresinateil.EinHöhepunktwar
Derneue VorstandvonSKÅLInternationalSüdtirol. Vonlinks:PeterCastelforte,Roberta Agosti, Verena Wenter, ChristineMayr,PräsidentMichaelOberhofer,FrancescoMorini, Past-Präsident, WalterMeister, Past-Präsident,HermannSchnitzer, WolfgangTöchterle.
dieFührungim Brennerbasistunneldurch LandesratDanielAlfreiderzur Begutachtungder Fortschritte diesesGroßprojekts.DieALPENSKÅL GOLF Challenge wurdeinCorvaraausgetragen. Weitere Veranstaltungenwaren Konzertabende, TörggelenunddieAdventsfeierinder VillaIrmabei Monika WieserundClaudio Melisundinder„TreeBrasserie“ An diesem Abend
machteEhrenmitgliedAltlandeshauptmannLuis Durnwalder auf die Werte der Freundschaftunddie Wichtigkeitder WohltätigkeitsaktionenundLeistungender TouristikerfürSüdtirolaufmerksam.
SKÅL International vereintFührungspersönlichkeitenundEntscheidungsträgerim Tourismusmit Treffenauflokaler,nationalerundinternationaler EbenezumGedankenaustausch. DerUrsprungsgedanke von SKÅLberuhtauf weltweiter Freundschaftund gegenseitiger Unterstützung durch Förderungdes Tourismus mit FachvorträgenundvielfältigenAktivitäten.SKÅL InternationalSüdtirolwill junge Talentezu Tourismusprofismachenundsiedarin unterstützen,den Tourismuszukunftstauglichzu gestalten.
Veranstaltung: Projekt „Soziale Nachhaltigkeit und Leben in Meran“, bringt neue Ideen auf den Tisch
Die Veranstaltung„SozialeNachhaltigkeitundLeben inMeran“inder Fachoberschulefür Tourismusund BiotechnologieMarieCurie zeigtenicht nurunterschiedlicheMeran-spezifische Themenauf,sondern vereinte auch FachkräfteausunterschiedlichenBereichen,die bereitsandenGreen-TeamTreffenderMeraner Kurverwaltungteilnahmen.Neben einigenLehrpersonenwarenMitgliederderGärten vonSchloss Trauttmansdorff, desSki-und WandergebietesMeran2000, des JugenddienstesMeran, desUmweltschutzvereines AmUm,derIDM,derMGM sowieHoteliers aberauch SchülerinnenundSchüler andererKlassenzurMitarbeitaufgefordert.DiePräsidentinder Kurverwaltung, IngridHofer,erklärte die
BedeutungderNachhaltigkeitszertifizierungLabel Südtirolund verdeutlichte dasZieldesProjektes.Es gehedarum, gemeinsam Lösungsansätzezuentwickeln, andenen weitergearbeitet werden könne,umdieStadt für JugendlicheundKinder attraktiver zu gestalten. DirektorMarkusDapuntdankteinsbesondereder Kurverwaltungfürdiebereitsseit JahrenbestehendeZusammenarbeit.
MobilitätundInfrastruktur, Tourismus, Kulturinteressierte, Gesundheit, Meran für Jugendliche, Nachtleben inMeran,SicherheitinMeran,MeranfürKinder,SchuleinMeranundPreisein Meranwarendie Themen, die von den Jugendlichen seitBeginndesSchuljahresalsbearbeitungswürdig erachtetwurden.Während
desNachmittags konnten die Teilnehmendenjeweils aninsgesamtdrei verschiedenen Themenbereichen mitarbeiten,ihrerKreativitätfreien Lauflassenund gleichzeitigihreErfahrungen rundum realisierbare Vorhabeneinfließenlassen. Die Schülerinnen und SchülerstelltenimAnschlussihreErgebnisse vor. Zusammenfassendfehlees an Angebotenfür Jugendlicheinallenbearbeiteten Sektoren.Das Kulturangebotseiseltenfür Jugendliche geeignet und wenn, dannliefendieAngebote nichtüberjene Kommunikationskanäle,die Jugendliche benutzten.Sportmöglichkeitenseienoftzuteuer,es fehle an geeignetenPlätzen,auch Kinosseienzu wenigeund diese zu teuer. Wichtig sei auch, die kulturellen Angebote vomZentruminandereStadtviertelzu verlagern.InpunctoSicherheit solltemehr getan werden. Hierwurdenu.a.einHeimweg-Telefon,daseinen Freiwilligen-Begleitschutzin denAbendstunden garantiere, sowieeineNacht-Bürgermeisterin–wiein Trient eingeführt–,bessere Kontrollenindenöffentlichen Verkehrsmittelnund safe spaces vorgeschlagen.Eine Umstrukturierung des GesundheitswesensmitdeutlichmehrAngeboten von Hausärztinnenund -ärzten, diezudem bürokratischentlastet werden, auch deutlich mehrundleistbare vegane und vegetarische Angebote in der Gastronomie waren weitere Vorschläge, wie auchleistbarer Wohnraum. Der öffentliche Verkehr habeebenso Aufholbedarf:es
fehlean Verbindungenin dieumliegendenDörfer, diePreiseseien auchfür Erwachsenezuhoch,mehr BussezuStoßzeitenundzuverlässigeNightlinerseien dasGebotderStunde.Die SchülerinnenundSchüler wünschtensicheinezweisprachigeSchule
DieProjektverantwortlicheder Kurverwaltung,Ulrike Pertoll,danktefür die erarbeiteten Vorschläge, die indiezukünftige Planung einfließenundmitden Partnerinnenund Partnern der Kurverwaltung geteilt würden.
Im Frühlingdieses Jahres werdendieKlassendie Projektpartnerin KurverwaltungMerandarüberinformieren,inwieweit aus der Veranstaltung gewonnenenErkenntnisse weitere Früchte getragenhaben.
DieSchutzhüttenbetreiberbeim Skiausflugin Obergurgl.
DieMitgliederderFachgruppe„Schutzhütten Südtirol“imHGVhabenauchheuerwieder gemeinsamdentraditionellenWinterausflug unternommen.
Indiesem Jahrginges fürdie13teilnehmenden Schutzhüttenbetreiberin dasSkigebietObergurgl in denÖtztalerAlpen, wo am ersten Tag die Pisten erkundetwurden. Begleitet und geführtwurdensiedabei vonMarkusPirpamer,
HüttenwirtderSimilaunhütte.Amnächsten Tag wurdezuerstdas JamesBond-Museum,dassichauf 3.400Meterim SkigebietSöldenbefindet,besichtigt,anschließendstandeinAbstecherindasBergsteigerdorf Vent auf dem Programm. BeiheiteremHimmel,perfektenSchnee-undPistenverhältnissenundangenehmen Temperaturenmachte sich die Gruppe am dritten Tagauf,dasSkigebietSöldenzuerkunden.Hotelier und Tourismuspionier Lu-
kasScheiber geselltesich aneinemderAbendezur Gruppe underzählte InteressantesüberdieGeschichteunddieEntwicklungen im Ötztal,unteranderem vom BaudesSkigebietesunddes Hoteldorfes,demErwerbder mautpflichtigenTimmelsjoch-Alpenstraßedurchseine Familie, vomneuen KongresszentruminObergurgl, der Weltausstellungder Haflingerpferdeund derOrganisationder Weltausstellung, diein diesem Jahr ansteht.
Produktmesse am 9. April inDietenheim
Der Maturantin Rita ValentinunddenMaturanten FelixGrünbacher,AlexanderSchanungund JanTies derLandeshotelfachschuleBruneckistesein großes Anliegen, Gastronomenund HoteliersmitlokalenProduzentenlandwirtschaftlicher Produktezusammenzubringen. ImRahmenihres Abschluss-Projektesorganisierensiedahermitviel EngagementeineProduktmesse unter dem Titel „Taste of Tirolia“.DasErgebnis: Rund 15 AusstellermitProdukten wie Fleisch,Gemüse,Käse, Eiern,Honigund Apfelsaft präsentieren am9. April von14Uhrbis17Uhrinder
LandwirtschaftsschuleDietenheim ihre hochwertigen LebensmittelfürdieGastronomieundHotellerieundladenalleInteressiertenzum Verkostenundzum Austauschein.
Ziel der Veranstaltung ist es, die Zusammenarbeit zwischenLandwirtschaftund GastronomieinSüdtirolzu fördernunddahermöglichst viele Gastronominnen, KöcheundHoteliers vorOrt zu begrüßen. Der Eintritt istfrei.
WeitereInformationen erteilendieMaturantinnen und Maturanten denInteressierten gerneper E-Mail.
tasteoftirolia.info@gmail.com
Regionale Qualität stehtbeider Produktmesse„Tasteof Tirolia“im Fokus. Foto:KI
Auszeichnung: Restaurant & Steakhouse Panorama für seine Steaks ausgezeichnet
Das Restaurant&Steakhaus PanoramainRabland darf sich zuden50besten SteakhäusernItalienszählen.DerGastbetrieb, geführt vondenBrüdernAndiund GenciMusai, gehörtsomit zudenbestenSteakhäusern Südtirols
Sowieinden vergangenen JahrenhatEndeletzten JahresdieInitiative Braciamiancorawiederum diebestenSteakhäuserItaliens gekürt.BraciamiancoraistbekanntfürseineLeidenschaftfür Fleischgenuss undhatsichzumZiel gesetzt, Restaurants,indenen der Fleischgenuss zelebriert wird,auszuzeichnen.Unter denetwa2.500 Restaurants Italiens, diesich vor allem auf Fleischgerichtespezialisieren,wurdeeinneuesBewertungssystemeingeführt. DassdasSteakhouse PanoramainRablandunter die 50bestenSteakhäuserItaliens gereiht worden ist, hat dieBetreiberdesSteakhausessehr gefreut.„Wirlegen großen Wert aufhochwertiges Fleisch aus Südtirol. DabeiarbeitenwirmitSüdtirolerProduzentenim ganzenLandundausgewählten Metzgereienzusammen“, berichtetAndi.Dassorgfältigausgesuchte Fleisch reift
inden Reifeschränken(Dry Ages)des Restaurants.„Damiterreichtdas Fleischeine sehredleQualität,was der Gastwiederumschätzt“,betontAndi.So genießendie GästebestePremium-Steaks aus nachhaltigerTierhaltung,meisterhaftauf Holzkohle gegrilltunddurch Dry Aging veredelt. „Die Auszeichnungist für uns eine Genugtuungund Auftrag zugleich,unserePhilosophie des Respekts vorderNatur fortzusetzen, damit wir unseren Gästen weiterhin ein besonderesGenusserlebnis bieten können“,unterstreichendieBrüder Musai.
DieBrüderMusaifreuensichüberdieanerkennendeAuszeichnung. Foto:Restaurant&Steakhouse
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21.März2025
26./27. April2025
WELTAMSONNTAG
2.Oktober2025
1./2.November2025
21.März2025 19.April2025
IlSole24Ore
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Neue Zürcher Zeitung
IlSole24Ore
9.Mai2025 9.Juni2025
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WaswollendieGäste vonmorgen?Daraufgibt eineStudiederÖsterreichischenHoteliervereinigung(ÖHV) Auskunft,dieanlässlichihres KongressesinInnsbruck vorgestelltwordenist.
„Nicht nurunsereBranche befindet sich im Wandel,auchunsereGäste.Die GenerationZhat neueAnsichten,Ansprücheund Prioritäten. WersiealsGäste gewinnenundbegeistern möchte,musssie verstehen“,erläuterteÖHV-Präsident Walter VeitdenAnsatz derneuestenÖHV-Studie Werglaubt,wiebisher weitermachenzu können,dem droheeinbösesErwachen, isterüberzeugt:„Es reicht nichtaus,dierichtigen Kommunikationskanäle zu nutzen– Tonalität,Bildsprache und vorallemdasAngebot selbstmüssenpassen.“
Neue Werte
WiedieGenerationZ,alsojene,diezwischen1995 und2010 geborenwurden, ticktundwassie voneinem GastbetriebundeinerDestinationalles erwartet, hat der Transformationsexper-
te Vladimir Preveden für dieÖHVanalysiert.„Vieles,wasaktuell geradeals Trend gesehen wird, istfür dieGenerationZeineSelbstverständlichkeitundfixer BestandteilihresLebens NachhaltigkeitundDigitalisierungsindzweiderbekanntestenBeispieledafür“, sagtPreveden. Als Basisder Studiedientdie360-Grad Guest-Journey. Alsojener Kreislauf,angefangen von Inspiration,Planung und BuchungüberAnkunft, AufenthaltundCheck-outbis hinzur ganzjährigen Kommunikation, den jeder Gast durchläuft
OhnePräsenz keineRelevanz
„DieGenerationZ nutzt Social Mediaals primäre Kommunikations- undInspirationskanäle. Vonder Reiseplanung überdieBuchung undBewertungbis hin zur NachbetreuungsindInstagram&Co.unverzichtbar“, zeigt Veitauf. Werdort nicht vertretenist,dertauchtauch nicht am Schirm der JugendlichenundjungenErwachsenenauf. DieguteNachricht: Viele Top-Hotels sind indensozialenNetzenbe-
DieGenerationZ erwartet maßgeschneiderte Angebote. Foto:stock. adobe.com
reitsaktiv:Neun von zehn kommunizierenmitihren Gästen über Facebook und Instagram,sodas ErgebnisderStudie.BeiTikTok gibtesnoch Luftnachoben, 16Prozentbespielenden Channelaktiv. Wichtigdabei: Authentizität. Werseine Wertenichtglaubhaft vermittelt, verliert.
Digitalisierung undPersonalisierung
Mindestens genauso wichtigsinddie richtigen Angebote.„Unddiesesind idealerweisepersonalisiert. Die GenerationZ erwartet maßgeschneiderte OfferteundeinepersonalisierteNachbetreuung“,erklärt Preveden. Auch einpersönliches Willkommenist wichtig, wenngleichauch derCheck-inmöglichstdigitalundnahtlos vonstatten gehen soll. „Wasim erstenMoment wieein Widerspruchwirkt,hatbedeutende Auswirkungenauf Job Descriptions.Mitarbeitende inder Rezeption werdenzukünftig zu Welcome-Mangerinnenbzw.-managern“. Digitalisierungmachtnicht beimCheck-inhalt,auch bei In-Room-Technologiengibt esnoch Potenziale.Während High-Speed-WLAN Standard ist, sind smarte Zimmer und TV-Geräte sowiedigitale Concierge-Dienstestarkim Kommen.
Nachhaltigkeit alsGrundpfeiler
Ein Faktor,derbei fast jedemPunkt inder GuestJourneymitschwingt, ist Nachhaltigkeit.„Wirals ÖHVpriorisierendas ThemamitunserenInitiativen”, zeigtPräsident Veit auf JederzweiteBetrieb gaban, dassdieNachhaltigkeitsbemühungenimHotelgutfür denGasterkenn-undsichtbar sind. „Da gibtesnoch Potenzial,das manhebenkann. DienachhaltigeErfolgsgeschichtevielerHäuserkann manbesser vermarktenund mehrindasSchaufenster stellen“,soPreveden.
Sextenzeigtsichsolidarischgegenüber JannikSinner,dem Weltranglistenerstenim Tennis. Foto:TVSexten
Sexten setzt ein klares Zeichen
AmHausderBergewurdeinZusammenarbeitmit derAlpinschule Drei Zinneneine großePlanemit derBotschaft„Sexten is alwaysproudof you“ angebracht–als Ausdruckder UnterstützungunddesZusammenhaltsder gesamten Gemeinde.
InSextensind die EinwohnerinnenundEinwohnerstolzaufdiesportlichen Erfolge von Jannik Sinner, seineDisziplinundseinenCharakter– unabhängig vonden aktuellenGeschehnissen.„Jannikhat unsimmermitseinenLeistungenbegeistert. Gerade jetzt wollenwirihm zeigen, dasswiralsGemeinschaft hinter ihm stehen“,erklärt Waltraud Watschinger, Präsidentindes TourismusvereinesSexten.DieseAktion unterstreicht, dass in Sexten Wertewie Vertrauen, Gemeinschaftund Fairness großgeschrieben werden. FürdieMenschen vorOrt zähltnicht nurdersportlicheErfolg,sondernauch MenschlichkeitundZusammenhalt, geradeinschwierigenZeiten. DieInitiative solldeutlichmachen,dass Sextenhinter Janniksteht –nicht nuralsSportler,sondernauchalsMensch.
Fürdie Weinexpertinnen und-expertender Vinum Hotelsboteineexklusive LehrfahrtEndeFebruar dieidealeGelegenheit, die WeinregionKampanienzuentdecken.
Ineinereinzigartigen Kombinationaus fachkundigen Verkostungen,kulinarischenGenüssenundkulturellenHöhepunktenwurde das Wissenüberdie Weine dieser faszinierenden Region vertieft.
Die Reisebegannmit derAnkunftinNeapel, wo die Teilnehmerinnenund Teilnehmerein regionales Mittagessenim Stuzzico by Lucius genießen konnten. Anschließendführtedie Reisezudenantiken Ruinen von Pompeji, wo eine Führungnicht nurdiehistorischeBedeutungderStätte vermittelte,sondern auch einentieferenEinblickin die
Weineund Terroirsder Regionbot.Nachdem CheckinimGrandHotelOrienteklangder Tag mit einem Abendessenim Restaurant CrudoRèaus.
Amnächsten Tagging es zurberühmten Kellerei CantineMarisaCuomoin Furore anderAmalfiküste,
wo eineexklusive Weinverkostung regionaler Weine auf demProgrammstand. Ein köstlichesMittagessen inder TrattoriaAntichiOrti delSole rundetedasErlebnis ab,bevordiebeeindruckendenStädte Positano und Sorrentoerkundetwurden.Der ereignisreiche Tag fand ein
geschmacksvolles Endemit einemBesuchdertraditionsreichenPizzeriaL‘Alberodei Visconti.Derletzte TagführtedieGruppezuden Cantine Astroniin den Phlegräischen Feldern, wo sie eine weitere spannende Weinverkostungerwartete.Nach einem genussvollenMittag-
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WE RENT ARTwurde vondenbeiden Künstlern PetraPolli und PhilippKlammsteinergegründet.
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essenim Ristorante Tufò ging es zurück nach Bozen. DieseLehrfahrtbotden Teilnehmerinnenund Teilnehmernnicht nur tiefgehendeEinblicke in die Weine Kampaniens,sondernauch einumfassendes Verständnisfürdie regionale Kultur undGeschichte
DieReisegruppeerkundetedie Weingebiete Kampaniens. jg
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Gäste-und Reisedaten, Bestellungen,dieAbrechnung vonSpeisenundGetränken:SolcheDatenmüssenjederzeit verfügbarund vorunerlaubtemZugriff geschütztsein.Dennstehtdie ITstill,stehtder ganzeBetriebstill.DeshalbsorgtITExperteSystemsnicht nur für die passende IT-Infrastruktur samtmaßgeschneidertenLösungen,sondern auchfürumfassendeDatenundCybersicherheit.„Dazu gehörennebenFirewalls und gesichertenEndgeräten,Back-upsunddieschnelleDatenwiederherstellung imErnstfallmittelsDisaster Recovery“, weißRichard Tappeiner,Abteilungsleiter CentralITServicesbeim Südtiroler IT-Unternehmen Systems.
Die Schwachstellen
Doch Firewall,aktualisierteBetriebssystemeund Antivirusprogrammebilden lediglicheineEbene desSchutzes. Wichtigsind auchdieSchulungundSensibilisierungderMitarbei-
tenden–immerhinlassen sich 88bis94Prozentaller Hackerangriffeauf menschliches Verhaltenzurückführen.Systemssetztdaherauf eigene„Awareness-Trainings“.Diese werdenmaßgeschneidertauf dieBetriebe zugeschnittenundumfassen Onlinekurse,deninformellen Austauschundauchdas praktischeAnwenden,z.B. bei Test-Phishingmails.
„Die Informationen werdenunterhaltsamaufbereitet,damitdieMitarbeitendendranbleibenunddie Lernkurvehochist. Viele erleben dabei auchso manchenAha-Moment“, weiß Walter Alber, Security ConsultantbeiSystems.Seies sicheresSurfen, PasswortsicherheitoderdieBedeutung des Social-Media-Auftrittes, deroftvielzuvieleprivate Informationenpreisgibt,die gegeneinen verwendet werden können.
Eine Verhaltensänderungschütztnicht nurim Beruf, sondernauch imPrivatleben.Daswird beiden Trainingsschnellklarund motiviertzusätzlich.Unddie
Schulungen wirken:Nach demersten Jahrsinktder RiskScore einesBetriebes bereitserheblich:imSchnitt von32auf5Prozent.
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Perfect Profit: Roadshow für Hoteliers mit zwei Terminen in Südtirol
Die Roadshow„Perfect Profit–mehrUmsatzmit demrichtigenHotelCRM, Marketing & Revenue Management“richtetsich analleHoteliers,diedas MaximumausihremUmsatzherausholenmöchten.
Hinterder Veranstaltung,dieam25.Märzin Reischachundam26.Märzin Meranhaltmacht,stecken dieUnternehmen Re:Guest, ZeppelinundHotelPartner, dreiBranchenführerfür Hotel-Technologie,-Marketing und-Revenue-Management. Zielistes,imlockerenund interaktiven Rahmeneine ganzheitlicheLösungfür mehrEffizienzund Umsatz zupräsentieren
Kostenlos undgehaltvoll
Die Teilnahmeanden Roadshows, dieauchin InnsbruckundSt.Moritzstattfin-
den,ist kostenfrei, und es winkenvieleInsights und sofort umsetzbare Praxistipps.
Darumlohnt sichdie Teilnahme
VonderEinführungund denkurzen Speechesüber dieanschließendeDiskussionsrundebiszumNetworking istalles darauf ausgerichtet,auf dieaktuellen HerausforderungeneinzugehenundsiemitdenrichtigenStrategienund Technologienzuüberwinden.
ObsteigendeBetriebskosten,starre Preisstrategien, Personalmangel,OTAAbhängigkeitoderfehlende Automatisierungen: Wasdie Branchebeschäftigt, wird diskutiert.
AmEndenehmendie Teilnehmenden Wissenund Werkzeugemit,umdenUmsatzmit dynamischenPrei-
senzuoptimieren,KIund DatenfürfundierteGeschäftsentscheidungenzu nutzen,dieDirektbuchungen zusteigernund die Rentabilitätdurch erprobteExpertenstrategienzuerhöhen.
Auf derAgendasteht nachdemEmpfangundder EinführungderHauptprogrammpunkt:eineoffene Gesprächsrunde,diezum Fragenstellen,Diskutieren und Austauscheinlädt.
MitdabeisinddieSpeakerMichaelMitterhofer von Re:Guest(HotelCRM), DanielBernard vonZeppelin(Marketing), Florian Augustin vonHotelPartner (RevenueManagement)sowie Leon Nussbaumer von NussbaumerStrategie+Beratung. Amfrühen Abend klingtdie PerfectProfit
RoadshowimlockerenRahmenaus, undes gibt genügendZeitundRaumzum Kontakteknüpfen.
DieAgendaimÜberblick
• 16Uhr: Welcome Reception mitSnacks & Getränken
• 16.30Uhr:Einführung &PräsentationderSpeaker
• 17Uhr:Interaktive TalkRunde
•18Uhr:Networking(open end)
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InteressierteHoteliers könnensichüberdenQRCodeimBild rechts kostenlos zur Roadshow in Reischacham25.März2025und inMeranam26.März2025 anmelden.DiePlätzesind begrenzt,einerascheAnmeldungwirdempfohlen.
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AbteilungSteuerberatung
Wörndle Interservice: Rauch Juice Bar bietet höchste Qualität
Der kalt gepressteOrangensaft vonRauch JuiceBar bietetnicht nureinunvergessliches Fruchtsaft-Erlebnis,sondernauchhöchste QualitätundBeständigkeit füranspruchsvolleGastronomen.
Durch dasangewendete Hochdruck-Verfahren(High PressureProcessing) werdenneueMaßstäbeinpuncto geschmacklicherExzellenz gesetztundzahlreiche Vorteilefür gastronomische Betriebe geboten.
Durch dieBehandlung mitHochdruck(HPP)und denbewussten Verzichtauf Erhitzung bleibensämtlicheNährstoffe, Vitamine undderauthentischeGeschmackfrisch gepresster Früchteerhalten.Schädli-
cheBakterien werdeneffektivdurch dieAnwendung vonKaltwasserdruckeliminiert – und das ganz ohnedenEinsatz vonZusatzstoffen.
Flexibilität ohneKompromisse
Gastronomeniststetsein hochwertiger Orangensaft garantiert,ohnesichumsaisonaleSchwankungenoder Qualitätsverluste sorgen zu müssen.
DerOrangensaft bleibt das ganze Jahrüber konsistentund köstlich.
DankdesHPP-VerfahrensentfälltdieNotwendigkeiteinesaufwendigenEntsaftungsvorgangs vorOrt. Gastronomenmüssen we-
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der PersonaldafüreinplanennochinteureEntsafter investieren.
Diesspartnicht nur Kosten,sondern vorallemauch wertvolleZeit.
LängereHaltbarkeit
DasHPP-Verfahrenermöglichteine verlängerteHaltbarkeit des Saftes im Vergleichzuselbst gepresstem Saft. Dabei bleibt derHPP-Orangensaftstets frischund geschmackvoll.
MitdemOrangensaft von Rauch JuiceBarerhalten Gastronomen nicht nur einProdukthöchster Qualität,sondern auch einepraktischeund effiziente Lösung, umdenBedürfnissenihrer Gästeinjeder Hinsicht gerechtzu werden.
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rossin folgt mit Low Dining dem Gebot der Gemütlichkeit und Bequemlichkeit
ÜberErfolgundMisserfolgeinesAbendessensin geselliger Rundeentscheidennicht nurdieanwesendenGästeunddasEssen, sondernauchdieBequemlichkeitderSitzmöbel. Wenndie Rückenlehnezu steif,dieSitzflächezuhart unddieArmlehnenerst gar nicht vorhandensind,ist esmitderGemütlichkeit bald vorbei.Klaus Pomella,Inhaberdes Polstermöbel-Unternehmens rossin ausLaag,erklärt,wasman sich genauunterdem Trend LowDining vorstellendarf „IneinerLow-Dining-Sitzgruppewirdder KomforteinesLoungesessels genutzt unddieHöhedesEsstisches auf den Sessel abgestimmt DasmachtdasLowDining perfektfüreinentspanntes, ungezwungenesEssenmit Freundenund Familie.Einige Polstersesselausunserer Kollektionwurdenso weiterentwickelt,dassEssen inlockererAtmosphäre möglichwird,ohnedabei auf denbekannten rossinSitzkomfortzu verzichten.“
DasModelltonic wood ausderIdeenwerkstattlorenz*kazausMailandzum Beispielwurdezueinem einladenden, gemütlichen Loungesessel weiterentwickelt.„KombiniertmiteinemhochwertigenLow-Dining-Holztisch ausderSerie
treebietetdieseSitzgruppedenperfektenRahmen für ein ungezwungenes Essen“, unterstreichtKlaus Pomella. Weitere Polstersessel,TischeundSitzgruppen zeigt rossininden1.000 Quadratmeter großen AusstellungsräumeninLaag
DieRaiffeisenkassenund dieRaiffeisenLandesbank stehendenKlein-undMittelbetriebenaufihrem Weg zumehrNachhaltigkeitbegleitendzurSeite.
UmdenStandderNachhaltigkeitsbemühungeneinesUnternehmenszuermitteln,hatRaiffeisen einen speziellen,leicht verständlichenESG-Fragebogenentwickelt.
DieserdecktdieBereicheUmwelt(Environmental),Soziales(Social)und Unternehmensführung(Governance) ab undenthält detaillierte Fragen dazu. GemeinsammitderRaiffeisen-Beraterinbzw. dem Raiffeisen-Beraterfüllen Betriebsinhaberinnenund Betriebsinhaber den Fragebogenausunderhaltendaraufhin einen ESC-Score, eine Kennzahl,diedasUnternehmenhinsichtlichseinerNachhaltigkeitsbemühungenbewertet.
Der Fragebogenistauf dieBedürfnissekleinerund mittlererUnternehmen abgestimmt und berücksichtigtlokaleGegebenheiten. Erliefertpraxisnahe undumsetzbare Ergebnisse und hilft Unternehmen, ihreStärkenund Verbesserungspotenzialeleichterzu identifizieren.
Nebendem Fragebogen bietendieRaiffeisenkassen individuelleBeratungund Unterstützung,um die BemühungenderUnternehmenzuoptimieren.
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HGV-Bezirksbüro Meran: jedenletztenDonnerstag imMonat,14Uhrbis17Uhr. Anmeldung: Tel.0473233144
Redaktion: Dr.NikolausStoll, Dr VerenaBonatti,Dr.BeatePachler, Dr.KatharinaFleischmann,Dott.ssaSinaSattler
Anzeigen: JasmineAichner EigentümerundHerausgeber: HGV-ServiceGenossenschaft Hoteliers-undGastwirteverband,39100Bozen Schlachthofstraße 59, Tel.0471317700 Fax0471317701,E-Mail:presse@hgv.it VerantwortlichfürdenInhalt: Dr.NikolausStoll
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Layout: FriedlRaffeiner
Druck: Athesia,Bozen, Weinbergweg7 Reg. Trib.Bozen3/65 -1965;erscheintmonatlich DieRedaktionbehältsichdasRechtvor,Anzeigenzurückzuweisen.
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