Magazin für die Metropolregion Hamburg
8/2010
• 1,90 € www.hm-infinity.de
. . . eine Frage des Anspruchs
Ein neuer Stadtteil entsteht
Hamburg Hafen-City
Theater in der Speicherstadt
„Jedermann“
INFINITY August 2010
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inder wie die Zeit vergeht. . . . Was? 6 Wochen Ferien schon vorbei? Das kann doch gar nicht angehen. Aber, es stimmt, in diesen Tagen gehen in einigen Bundesländern die großen Ferien zu Ende.
Mit der Zeit ist es eben schon eine komische Sache: Sie ist mal unendlich lang, doch meistens viel zu kurz. Natürlich lässt sich Zeit nicht beeinflussen, aber die Wahrnehmung. Zeit ist unsichtbar, kann aber trotzdem gemessen werden. Sie erleichtert unser Leben - aber sie kann es auch so richtig kompliziert machen. Eines ist aber sicher: Die Zeit hat unser Leben im Griff! Nicht wir, sondern sie bestimmt unseren Tagesund Wochen-Ablauf - zumindest lassen wir uns davon leiten. So vergehen Tage, Wochen und Monate, und bald schon werden wir das Jahr 2011 schreiben. Und während Sie vielleicht bald Ihrem verdienten Urlaub entgegenfiebern, sind wir längst schon mit der Vorbereitung der September-Ausgabe beschäftigt - und gedanklich sogar noch einige Monate weiter. Wir möchten Sie schließlich informieren, aber nicht langweilen. Und wir möchten Ihren Alltag mit unseren Beiträgen etwas bunter für Sie gestalten. Wollten wir Kontrolle auf die Zeit und den sich ewig wiederholenden Zyklus ausüben, um unser Leben in erträgliche Portionen einzuteilen, bliebe nur . . . einfach mal die Uhren zurückzustellen. Herzlichst Ihr
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Inhalt
Titel: Marco Polo Tower, HafenCity Hamburg
Kultur
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Le Cirque Invisible
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Die neue HafenCity
Ab 28. August im St. Pauli Theater
Der Hamburger Jedermann Theater in der Speicherstadt
Xavier Naidoo in Concert
auf der Trabrennbahn Hamburg Bahrenfeld
Sheryl Crow live erleben Hamburg - Große Freiheit
Reportagen
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Crater Lake Nationalpark Das Juwel Oregons
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Achtung Draisine kreuzt
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British Days in Hamburg
Ein Stadtteil entsteht
British Days
im Hamburger Polo Club
Crater Lake Nationalpark Das Juwel Oregons
Tag des offenen Denkmals Kultur erleben
Rentner im Fokus des Fiskus Steuererklärung ist Pflicht
Kfz-Bußgelder in Europa
Deutsche zahlen jährlich 52 Millionen
The Beatles Barkassen-Tour Auf den Spuren der „Pilzköpfe“
Hafen-Erlebnisroute
Mit dem Fahrrad durch den Hamburger Hafen
Achtung - Draisine kreuzt
Ausflug auf stillgelegten Schienenwegen
Gesund und fit
Tipps die Leben retten können
Sonstiges
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Hafen-Erlebnisroute mit dem Fahrrad
35 34 39 40 42
Rate-Einmaleins für Tüftler Raten und Gewinnen
Monatshoroskop
Das sagen die Sterne für den Monat August
Termine und Veranstaltungen
Ausflugstipps in Halstenbek und Umgebung
Schnäppchen
Der Kleinanzeigenmarkt
Vorschau
Die Themen der September-Ausgabe
INFINITY August 2010
Le Cirque Invisible
Victoria Chaplin & Jean Baptiste Thiérrée
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erzen verschwinden im Bauch und leuchten dort weiter, eine Kaffeekanne lernt das Laufen, Kaninchen können lesen und Gänse Chorsingen. Kostüme verwandeln sich in Fabelwesen und Fische, Echsen oder Paradiesvögel bevölkern die Bühne. Das halten Sie für einen Traum?
eigenwillige, charmante Welt entstehen, einen Kosmos der Überraschungen und Träume, der glitzernden Illusionen und großen Kunststücke, in der durch die gemeinsame Imagination von Akteuren und Zuschauern das Unsichtbare sichtbar wird.
Victoria Chaplin und Jean Baptiste Thiérrée lassen das Wirklichkeit werden. Sie sind der „Cirque Invisible“, doch sie bieten kein Zirkusprogramm im üblichen Sinne. Sie präsentieren vielmehr einen theatralischen Abend, bestehend aus kleinen Szenen, liebevoll erarbeiteten Bildern und kurzen Geschichten. Manege, Artisten und Dressuren, all die konventionellen Elemente sind überflüssig geworden – es bleiben Poesie, Komik und perfekte Illusion, mit denen die beiden die Zuschauer ins Reich der Phantasie entführen. Jean Baptiste Thiérrée ist die perfekte Kombination aus Magier und Clown. In immer neuen Maskeraden, ob als wandelndes Gobelinbild oder im Zebra-Anzug, präsentiert er aus seinen zahlreichen Zauberkoffern absurde Tricks. Alle Register seiner komischen Kunst ziehend, versteht er es ebenso meisterhaft, das Publikum zu kindlichem Staunen als auch zu schallendem Gelächter zu animieren.
Diese wundersam-spielerische Symbiose aus Theater und Varieté, aus Artistik, Kleinkunst und Zauberei ist vom 28. August bis 10. September 2010, jeweils um 20.00 Uhr, zu Gast im St. Pauli Theater Hamburg. Karten zum Preis von 18 bis 44 € sind unter Telefon 040/4711 0 666 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
Victoria Chaplin erweist sich als ideale Ergänzung zu den Clownereien ihres Gatten. Ganz abgesehen von ihren tänzerischen, musikalischen und akrobatischen Fähigkeiten, beeindruckt sie durch ihre, im wahrsten Sinne des Wortes, „traumhafte“ Verwandlungskunst. Der Cirque Invisible lässt eine
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Die neue HafenCity Hamburg A
ls Ganzes ist sie ein neuer Teil der Hamburger Innenstadt – in sich jedoch differenziert sich die HafenCity durch unterschiedliche Quartiere, die jeweils sehr eigenständige Charaktere aufweisen.
wirksamen Nutzungen im Erdgeschoss seiner besonderen Lage als Entrée zur HafenCity gerecht wird. Neben den gärtnerisch gestalteten
Da wäre das Elbtorquartier, dessen Bauphase Mitte letzten Jahres begann - und das mit der HafenCity Universität, der Greenpeace-Zentrale, dem designport hamburg sowie weiteren Nutzern aus der kreativen Branche, als innovatives „Wissensquartier“ der HafenCity gilt. Zugleich präsentiert sich das Elbtorquartier der unterschiedlichsten architektonischen und technischen Lösungen wegen, als Vorzeigequartier der Hafencity. Welchen hohen Stellenwert das ökologische Bauen in diesem Quartier aufweist, lässt das Ergebnis des Architekturwettbewerbs für das Gebäudeensemble an der Hafenkante (GreenpeaceZentrale, designport hamburg und Wohnungen) erkennen. Den ersten Preis gewann das Züricher Architekturbüro BGP Bob Gysin + Partner AG, zusammen mit dem Fachplaner für energieeffizientes Bauen, der ARGE 3-Plan Haustechnik AG, Winterthur, mit EK Energiekonzepte AG, Zürich.
Im Dialog mit der Speicherstadt . . . Als ein Musterstück zukunftsweisender Entwicklungen darf das von Henning Larsen Architects aus Kopenhagen entworfene „Spiegel“-Quartier gewertet werden. Es ist vor allem ein Gebäudeensemble, das mit seinem öffentlichen Platz und der publikums-
Teilen am Westrand der Innenstadt, kommt diesem Ort auch historische Bedeutung zu. Im 30-jährigen Krieg stand hier an der Ericusspitze eine der 22 Bastionen der früheren Stadtbefestigung, die Hamburg vor den Gefahren des Krieges schützen sollte. Mit der Errichtung des Gebäudeensembles ist die Ericusspitze für alle HafenCity-Bewohner und -Besucher wieder zur Bastion geworden.
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Viele qualitätssteigernde Projekte wurden vorangetrieben, wie z. B die Marina im Grasbrookhafen, ebenso wie für die Pavillons und Pavillonnutzung im Traditionsschiffshafen sowie der Marco-Polo-Tower, - Titelfoto - (Behnisch Architekten) am Strandkai in der HafenCity, der mit dem European Property Award in der Kategorie „Bestes Hochbauprojekt“ ausgezeichnet wurde. Eine internationale Jury, beste-
schen der Eigentümer entsprechend ausgebaut und ausgestattet. Zum Beispiel liefern Sonnenkollektoren auf dem Dach den Strom für die Kühlung der Wohnungen. Und die spezielle Fassadengestaltung reduziert den Energieverbrauch im Gebäude. Fachbesucher stimmten in der Kategorie „Residential Developments“ mehrheitlich für diesen Wohnturm. Gemeinsam mit dem Unilever-Gebäude
hend aus Experten der Bereiche Immobilien, Hochbau und Design sowie der Fachpresse und Sponsoren, verliehen dem Marco-Polo-Tower mit fünf Sternen die höchste Auszeichnung in dieser Kategorie. Das skulpturähnliche Gebäude in exponierter Lage mit 15 unterschiedlich geformten Wohnetagen wurde in nachhaltiger Bauweise errichtet und nach dem Design-Ready-Konzept, den individuellen Wün-
bildet der Marco-Polo-Tower ein Gebäudeensemble auf dem Strandkai. Doch noch wächst die HafenCity in großen Schritten weiter. Dabei werden auch neue Konzepte angedacht, wie z. B. ökologisches Wohnen stärker zur Geltung gebracht werden kann. Denn die HafenCity ist nicht nur eine first Adress für Business, auch Residenzia für Maritimliebhaber mit großem Portemonnaie.
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Days
British
20 Jahre britische Lebensart im Hamburger Polo Club
The „Voice” of Britain T
he British Days - eine feste Institution, die zu Hamburg gehört wie sein Hafen. Als 1991 der erste British Day von Peter Rogers, Chairman des Hamburger „British Chamber Of Commerce in Germany“ und seinem Komitee ins Leben gerufen wurde, war es ihre Idee mit dieser Veranstaltung in Hamburg den Mitgliedern der British Chamber ein Forum zu schaffen, um ihre Produkte und Dienste einer breiten Öffentlichkeit auf unterhaltsame Weise darzubieten. Eine großartige Entscheidung, die am 28. und 29. August 2010 ihre Fortsetzung findet.
20 Years British Way of Life - bedeuten ein Mix aus Handelsmesse und „Lifestyle“-Veranstaltung - zwischen hochwertigen britischen Waren und Dienstleistungen, Kultur, und
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sportlichen Events, britischem Essen und Trinken sowie Unterhaltung in einzigartigem britischen Flair. Im Laufe der vergangenen Jahre wuchs die Veranstaltung nicht nur in ihrer Professionalität, auch die Anzahl der Aussteller wuchs stetig. Hier kann der Besucher neben Porzellan, Wachsjacken, Gartenmöbeln, Picknickkörben, edlen Whiskies oder Urlaubsreisen, bis hin zu Hochzeitskleidern und englischen Maß-Anzügen alles in altbewährter
britischer Qualität, in Ruhe durch das Sortiment stöbern und shoppen. Der British Day ist keineswegs eine Handelsmesse, und natürlich lässt sich hier etwas kaufen oder bestellen. In erster Linie jedoch gilt dieses Event der ganzen Familie. Denn trotz flankierender Stände bietet das zwei Tage andauernde Event, das Jahr um Jahr erweitert wird, um den British Day frisch und interessant zu gestalten, ein umfassendes
Rahmen-Programm. Während sich einige der Inselbewohner den schottischen Highland Games (Baumstamm- und Gummistiefel-Weitwurf usw.) Golf, Kricket, Rugby, Polo, Oldtimer, Falkner- und Hundevorführungen widmen, sorgen verschiedene Musikbands bis zu Regimentsmusik für großartige Unterhaltung. Für weitere Liveacts sorgen sowohl die Schauspieler des vereinigten Königreiches vom Straßen-Theater „The grand Theatre of Lemmmings“ mit
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ten Tontaubenschießen, Paragliding, Hunderennen, Rennpferde-Ausstellung sowie ein großes Kinderprogramm. Der Countdown läuft: Ende August können die Hamburger wieder zum Gummistiefel greifen und zusammen mit den Briten und die Wette werfen.
Das Beste
ihrem “Dinner for One”, dem JazzKabarett „The Casablanca Stepps“ sowie einige Bands mit irischer Volksmusik bis zum laser-gesteuer-
was die Insel zu bieten hat. „very british“ geht es auch auf dem Open Air Proms Concert zu, das in jedem Jahr als das absolute Highlight
gilt, und in diesem Jahr mit den Mitgliedern der Philharmonie Südwestfalen sowie den Opera Interludes aus London unter der Leitung von Russel N. Harris am Abend des 28. August stattfindet. Gespielt wird hochqualitative klassische Musik mit der traditionellen „Second Half Pops“, die bei Liedern wie „Rule Britannia“, „Jerusa-
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lem“ oder „Land Of Hope & Glory“ jeden Zuschauer zum Mitsingen einlädt. In der Albert Hall in London gilt das ‚Last Night Of the Proms Concert‘ als
das Abschlusskonzert der Saison. Es ist ein einmaliges Ereignis und zieht jedes Mal ein großes und enthusiastisches Publikum an, das ermuntert wird mitzusingen. . . Unbedingt mitzubringen sind Picknickkorb sowie Kerzen, eine gut geölte, kräftige Stimme zum Mitsingen und gute Laune, denn die Briten promenieren meist während des Konzert-Ereignisses. Das können Sie sich gönnen, und nebenbei noch anderen helfen. Denn der Reinerlös der British Days geht wie schon in den Jahren zuvor, an karitative Einrichtungen in Hamburg. So konnten in den vergangenen neunzehn Jahren durch diese
Events und zahlreichen Sponsoren, Clubs und Vereinen mehr als 350.000 Euro für wohltätige Zwecke gespendet werden.
Karten für die British Days sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich und kosten 8 € für Erwachsene, 2 € für Kinder und als Familienkarte (2+2) nur 17,50 €.
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Theater in der Speicherstadt
„Der Hamburger Jedermann“
„Jedermann!“ Aus der gewaltigen Backsteinfront der Speicherstadt ereilt der markerschütternde Ruf, der das Publikum den Atem anhalten lässt. Dann tritt Stille ein, und der Kampf um die Seele des Jedermann beginnt. Bereits im 17. Jahr geht der „Hamburger Jedermann“ von Michael Batz über die Bühne. Diese moderne und sehr überraschende Fassung einer ernsten Komödie wurde der Speicherstadt geradezu auf den Leib geschrieben. Ein facettenreiches Portrait der Hamburger Gesellschaft setzt das traditionelle Mysterienspiel in den Gegenwartsbezug: Worin besteht die Identität unserer heutigen Stätte? Was ist ihre „Seele“? Was als Theaterexperiment gedacht war - die künstlerische Entdeckung eines traditionellen Wirtschaftsraumes, hat sich zu einer regelrechten Erfolgsgeschichte entwickelt. Besucher aus der ganzen Republik kommen zu dem sommerlichen Spektakel, das seinen Anfang nimmt, wenn die abendliche Sonne hinter den hellgrünen Dächern
Brosch spielte in Musicalproduktionen wie Buddy Holly und Titanic und ist derzeit künstlerischer Leiter der „Joop van den Ende Academy“. Eric Schäffler brilliert in der Rolle des Teufels. Schäffler ist bereits seit der Premiere 1994 beim Hamburger Jedermann engagiert, wie auch Michael Biddeler, Frederike Brüheim, Johannes Haag und Wolfgang Hartmann.
Der Musical-Darsteller Robin Brosch spielt den Hamburger Jedermann, der hier mit dem Tod konfrontiert wird
der alten Kaufmannsstadt versinkt. Der Duft von Gewürzen liegt in der Luft, eine zuweilen italienisch anmutende Atmosphäre legt sich über den Spielort, immer größer werdende Schatten wachsen an der gegenüberliegenden Kulisse empor, der Zauber des Theaters zieht die Menschen in seine Faszination. Die Rolle des Jedermann wird seit 2004 mit Robin Brosch besetzt. Robin
Es empfiehlt sich rechtzeitig Karten zu sichern, weil Besucher aus ganz Deutschland in die Speicherstadt zum Hamburger Jedermann reisen. Karten für den Hamburger Jedermann gibt es ab 16 Euro. Tickets in der teuersten Kategorie kosten 48 Euro. Am Veranstaltungstag sollte man 1-2 Stunden vor Beginn in der Speicherstadt sein, um sich gute Plätze zu sichern, denn die Plätze sind unnummeriert. Als Zuschauer des Hamburger Jedermann sollte man sich auf jedes Wetter einstellen, denn die Sitzplätze sind nicht überdacht. 09.7. bis 28.8., jeweils freitags - sonntags, 20.00 Uhr, Karten: 040 - 3696237, www.hamburger-jedermann.de
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Ferienlektüre für Auge und Ohr Studienkreis Halstenbek-Krupunder und Stiftung Lesen empfehlen Kinderund Jugendbücher zum Lesen und Hören – Eine Urlaubsreise mit dem Auto kann ganz schön anstrengend sein. Vor allem, wenn es schon nach einem Kilometer von den Rücksitzen schallt: „Mir ist langweilig! Wann sind wir endlich da?“ Für die lange Autofahrt bieten sich viele spannende Kinder- und Jugend-Hörbücher an, die den gelangweilten Sprösslingen einen schönen Vorgeschmack auf
die kommende Urlaubszeit geben. Vor allem wenn sie die Ferien zum Thema haben. Auf der Internetseite des Studienkreises http://halstenbek.nachhilfe.de hat die Nachhilfeschule jetzt gemeinsam mit der Stiftung Lesen eine Übersicht über empfehlenswerte Hörbücher für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren veröffentlicht. In der Empfehlungsliste finden sich aber auch klassische Lesebücher, ebenfalls passend zum Thema Ferien.
Genügend Sauerstoff im Teich? Tag der offenen Tür am 4. und 5. September im Koipark Oersdorf
Gerade in den warmen Monaten kann es in den Gartenteichen zu Sauerstoffarmut kommen. Bei warmen Temperaturen reduziert sich der im Wasser gelöste Sauerstoff. Vor allem in den frühen Morgenstunden ist der Sauerstoffgehalt am niedrigsten, da die Pflanzen und Algen über Nacht dem Wasser den Sauerstoff entziehen. Daher sollte man den Sauerstoffgehalt auch am Besten in den Morgenstunden messen lassen. So ist bei Fischbesatz, und vor allem bei Koihaltung, eine zusätzliche Belüftung unerlässlich. Diese kann unter anderem über leistungsstarke Luftpumpen mit Ausströmersteinen zum
Beispiel im Filter erfolgen. Denn auch die Bakterien in dem biologischen Filter verbrauchen viel Sauerstoff. Auch Wasserspiele, Schaumsprudler oder Bachläufe sorgen für zusätzlichen Eintrag. Allerdings sollten Bachläufe in kalten Nächten abgestellt werden, da Sie zu einer ungewollten Abkühlung des Teiches beitragen. Eine fachmännische Beratung sowie auch Wasseruntersuchungen mit Sauerstoffmessung bietet die Firma Koitec im Koipark Oersdorf (bei Kaltenkirchen) an. Hier findet man auch eine große Auswahl an Wasserspielen und Pumpen der Firma OASE. Kontakt: Tel. 04191 958275 www.koitec.de
Obwohl sie im Trend liegen, sind Koi immer noch etwas Besonderes. Durch ihre auffallenden Farben, die etwas höheren Ansprüche und nicht zuletzt aufgrund des Preises haben sie den Status eines Zierfisches für Liebhaber behalten.
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Crater Lake Nationalpark
das juwel oregons O
regon, der wunderschöne Bundesstaat an der Westküste der USA verfügt zwar nur über einen einzigen Nationalpark, aber der ist einzigartig! Crater Lake Nationalpark, im Süden des Staates, ist an Schönheit und Faszination kaum zu übertreffen. Der Crater Lake ist die bekannteste Sehenswürdigkeit Oregons und beliebtes Fotomotiv. Der 594 Meter tiefe Kratersee in der Kaldera (Einsturzkrater) des Vulkans Mount Mazama liegt rund 390 Kilometer von Portland entfernt in Süd-Oregon. Er ist der tiefste See der USA und zählt zu den zehn tiefsten Seen weltweit. Crater Lake ist vor allem bekannt für seine unglaublich tiefblaue Farbe. Das leuchtende Blau des Sees entsteht durch die Tiefe des Gewässers und das ungewöhnlich klare Wasser. Die Wasserqualität gilt als die beste in ganz Nordamerika. Man kann also im Crater Lake gerne auch mal eine Runde schwimmen – allerdings sollte man dafür nicht zu kälteempfindlich sein. Auch Angeln ist erlaubt, und es werden Bootstouren nach Wizard Island angeboten, eine der beiden Inseln inmitten des Sees. Neben Wizard Island, übrigens ein kleiner (inaktiver) Vulkan, gibt es noch Phantom Ship Island, das vom Ufer aus betrachtet an ein Geisterschiff erinnert. Eine kleine Berühmtheit im Crater Lake ist „The Old Man“: Der Stamm einer Hemlock Tanne treibt schon seit über 100 Jahren aufrecht auf dem See. Die Kälte des Wassers hat den Stamm gut erhalten. Durch die verschiedenen Winde und Strömungen hat der „Old Man“ schon beinahe jede Ecke des Crater Lake besucht.
Bildquelle: Traveloregon/Fremdenverkehrsamt
Aber der Crater Lake Nationalpark hat mehr zu bieten als nur den Crater Lake. Die bekannteste Straße im Park ist sicherlich der 53 Kilometer lange Rim Drive, der rund um den Crater Lake führt und atemberaubende Ausblicke auf den See eröffnet: ein einmaliges Erlebnis. Der Rim Drive kann bis ins späte Frühjahr hinein wegen Schnees gesperrt sein. Innerhalb des Parks gibt es viele Wanderwege und zwei Campingplätze sowie eine Lodge. So führt beispielweise der Pacific
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Der Crater-Lake-Nationalpark befindet sich in Oregon. Er umfasst das Gebiet des Vulkans Mount Mazama und den 594 Meter tiefen Kratersee Crater Lake in dessen Caldera. Höchster Punkt ist der 2.722 Meter hohe Gipfel des Mount Scott im Osten des Parks.
Crest Trail, ein 4.260 Kilometer langer Wanderweg, der von Mexiko bis nach Kanada geht, mitten durch den Park. Auch viele Überreste vulkanischen Ursprungs und kleinere, nicht mehr tätige Vulkane sind im Park zu sehen.
zu sehen, wie das Angebot von den Parkbesuchern angenommen wird. Sollte der Trolley gut genutzt werden, wird sich daraus möglicherweise sogar ein ganzes Transportsystem innerhalb des Parks entwickeln.
Reiseführer, der sich auf einen immer wichtiger werdenden Aspekt des Tourismus konzentriert: den Geotourismus, die Erschließung einer Landschaft als Ganzes, das bewusste Erleben der Region.
Das Programmangebot des Parks umfasst außerdem von Rangern geführte Touren, darunter Bootstouren auf dem Crater Lake, Wanderungen oder spezielle Führungen für Kinder im Sommer sowie Schneeschuhwanderungen im Winter.
Die Oregonians sind so stolz auf ihren Nationalpark, dass Crater Lake 2006 sogar ausgewählt wurde, den Bundesstaat Oregon auf dem State Quarter (einer Gedenkmünze) zu repräsentieren. Weitere Informationen über den Crater Lake Nationalpark gibt es im Internet unter http://www. nps.gov/crla/
Die Central Cascades Region in Oregon bietet dafür alle Voraussetzungen, und der neue Geotourism MapGuide von der National Geographic Society hilft Reisenden dabei, diese faszinierende Gegend zu entdecken. Die Karte nennt über 200 Attraktionen, Plätze und Aktivitäten rund um die unterschiedlichsten Themenschwerpunkte. Neben Tipps für Ausflüge und Touren sind auf dem Reiseführer auch Informationen über Museen, Hotels, Restaurants oder Geschäfte zu finden, die den Charakter der Region ausmachen und die sich dem Konzept des Geotourismus verschrieben haben.
Üblicherweise ist der Crater Lake Nationalpark ein Ziel für Selbstfahrer, aber von Juli bis September gibt es die Möglichkeit, sich mal zurück zu lehnen und den Park auf einer Trolley Tour kennen zu lernen. Während der zweistündigen, von einem Ranger begleiteten Rundfahrt erfährt man jede Menge Wissenswertes über den Crater Lake Nationalpark – und tut dabei gleich noch etwas für die Umwelt: Die Trolleys werden mit komprimiertem Erdgas betrieben und produzieren so 90% weniger Schadstoffe. Derzeit läuft das TrolleyProjekt noch auf Versuchsbasis, um
Tourismus auf die „sanfte Art“ Der Crater Lake National Park liegt in einer der schönsten Gegenden der USA, der Central Cascades Region. Sie reicht vom Mount Rainier Nationalpark in Washington State bis zum Crater Lake Nationalpark in Oregon und umfasst damit einige der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der beiden Staaten. Über genau diese Region gibt es jetzt einen neuen
Den Central Cascades MapGuide kann man im Internet unter www.TheCentralCascades.com runterladen oder direkt beim Fremdenverkehrsamt Oregon unter Telefon 069 / 255 38 240 bestellen.
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Online-Routenplaner im Test Google Maps lässt die Konkurrenz hinter sich
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oogle Maps mit geballter Rechenpower und Bedienerfreundlichkeit eine Nasenlänge voraus - Getestet.de warnt vor AboAbzocke im Kleingedruckten - Routenplaner aus Verlagshäusern punkten mit redaktioneller Kompetenz. Ferienzeit ist Reisezeit. Ist das Urlaubsziel erst gefunden, das Hotel gebucht und die Koffer gepackt, kann die Reise losgehen. Macht man sich mit dem Auto auf in den Urlaub, ist der Stress meist vorprogrammiert: Entweder wurde die Straßenkarte vergessen oder der Beifahrer kann sie nicht lesen. Zum Glück gibt es heute OnlineRoutenplaner, welche die Fahrt vereinfachen. Doch nicht alle Plattformen bieten einen Service, der unbeschwerte Reisen in die Sonne garantiert. Damit Urlaubswillige stressfrei ihr Ferienziel erreichen, hat Getestet.de – das unabhängige Bewertungsportal für branchenübergreifende Vergleichstests – sechs Routenplaner-Portale miteinander verglichen. Der kostenlose Routenplaner Google Maps (www. maps.google.de) setzt sich mit einer Gesamtnote von 1,8 klar von der Konkurrenz ab: Die geballte Rechenpower sorgt für Schnelligkeit und die Bedienerfreundlichkeit wie auch die Interaktivität sind vorbildlich. Lediglich bei spezielleren Stadtplaninfos wie Fußgängerzonen schwächelt der Internetriese. Hier punktet der Routenplaner aus dem Verlagshaus Falk (Note 2,3), der sich aufgrund der verlässlichsten Feindaten den zweiten Platz sichern konnte. Auch in der Kategorie Leistung hat der Verlags-Routenplaner die Nase vorn. Die Online-Routenplaner aus den Verlagshäusern punkten vor allem mit redaktioneller Kompetenz. Falk, Viami-
chelin liegen mit der Note von 2,7 auf Platz drei, wobei Marco Polo zusätzlich zum Routenservice zum Beispiel nähere Informationen zum Reiseziel und Urlaubstipps bietet. Auch bei der Wertigkeit der angezeigten Route überzeugen die Verlage. Marco Polo bleibt mit der Note 3,6 trotzdem das Schlusslicht des Tests, da der Schwerpunkt des Online-Auftritts auf den Reiseinfos und nicht auf der Routenplanung liegt. Im Mittelfeld konnten sich Map24 auf Platz vier und Reiseplanung.de mit der Note 3,0 auf dem fünften Platz behaupten.
Google Maps zeigt Ihre Route an und führt Sie Schritt für Schritt an Ihr Ziel
„Fazit: Grundsätzlich ist zu sagen, dass alle Portale nutzbare Daten liefern. Allerdings sind nicht alle Portale kostenfrei. Hier gilt es zu vergleichen und die Augen offen zu halten, denn
einige Plattformen bieten ihren Service nur gegen ein kostenpflichtiges Abo. Ein Hinweis der sich oft nur im „Kleingedruckten“ wiederfindet“, so Eduard Andrae, Mitglied der Geschäftsführung von Getestet.de. „Die von uns getesteten Portale allerdings sind kostenfrei.“ Seit Mitte 2009 führt Getestet.de (www. getestet.de) als unabhängiges Bewertungsportal branchenübergreifende Vergleichstests von Online-Angeboten durch. Getestet wurden beispielsweise Autovermietungen, Flugsuchmaschinen oder Online-Blumenversandhandel. Ein Team unabhängiger Redakteure mit fachlicher Expertise gewährleistet bei den Tests stets hohe Qualitätsstandards. Die Testauswahl richtet sich einerseits nach aktuellen und saisonalen Entwicklungen; andererseits können sich die Verbraucher auch aktiv mit Testwünschen an Getestet.de richten. Die Ergebnisse werden sehr transparent dargestellt: Die getesteten Kriterien werden mit 0 bis 100 Punkten bewertet und daraus das Gesamtergebnis als Schulnote von 1 bis 5 errechnet. Die Ergebnisse der Tests sind jedem kostenlos auf dem Portal zugänglich.
Unsere leckeren
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Rooibos Erdbeer-Kiwi, Schwarz-/ Grüntee Pfirsich, Schwarz-/Grüntee MangoMaracuja
Neu bei Uns:
Großkammerbeutel für die Zubereitung von 1,5 Liter Eistee in den Geschmacksrichtungen: Magenmilder Früchtetee Eisbirne, Granatapfel und Lime-Lemoncooler
TEE GLOBAL - Kiebitzweg 2 - Stadtzentrum Schenefeld - Tel. 040/76 97 64 94
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Kultur in Bewegung H
at Ihnen schon einmal jemand gezeigt, was ein Düker ist oder wo Hamburgs Gängeviertel liegt? Nein? Nun, niederdeutsch bedeutet Düker „Taucher” und bezeichnet die Unterführung eines Rohres, sowohl Abwasser-, Trinkwasserleitung, Grundwasser- oder Öl-Pipeline unter einer Straße, einem Deich, einem Tunnel oder einem Fluss. Vielleicht verspüren Sie ja Lust, einmal in Hamburgs Unterwelt abzutauchen. Oder interessiert Sie mehr das Gängeviertel, das sich einst vom Hafen bis in die Innenstadt erstreckte und Tausenden Arbeiterfamilien eine Heimat bot, bis es 1892 von der Stadt mit dem Ausbruch der Choleraepidemie dem Erdboden gleich gemacht wurde. Was stehen blieb, ging im Krieg verloren bzw. musste dem Unilever-Hochhaus weichen. Doch noch existiert ein Teil des Gängeviertels. Nichts für Sie? Sie würden lieber auf einem Grabungsfeld miterleben, wie man an alten Mauerresten etwas über die Stadtentwicklung ablesen kann? Kein Problem! Am Tag des offenen Denkmals lässt sich vieles realisieren. Denn bislang konnten von etwa 2800 Einzeldenkmälern und 2100 Ensembles etwa 1350 Objekte formell unter Schutz gestellt werden: vom vorgeschichtlichen Grabhügel, bis zu Kirchen, Bauern- und Bürgerhäuser, Fabrikanlagen, Schiffen u. v. m. Das Denkmalamt verfügt über eigene Restaurierungs-Werkstätten, eine umfangreiche bau- und kunstgeschichtliche Bibliothek und ein Bildarchiv, das mehr als 700.000 Motive vom Großen Brand 1842 bis in die Gegenwart enthält. Immer am zweiten Septemberwochenende können Hamburger am „Tag des offenen Denkmals“ ihre Stadt erkunden . . . und Jahr für Jahr sind es mehr Denkmäler, die sich zu diesem Anlass dem Bürger öffnen. In diesem Jahr sind es sogar mehr als neunzig! Ebenso kontinuierlich wächst auch die Zahl der Besucher und der ehrenamtlich Mitwirkenden,
Bergedorfer Mühle Die Mühle wurde bereits im Jahr 1831 als „Lohwindmühle“ errichtet. Der einstöckige Galerieholländer mit Steert und ehemals mit Jalousieflügeln erhielt 1926 einen 25-PS-Dieselmotor und wurde bis 1968 als Kornmühle betrieben. Seit 1942 steht die Mühle unter Denkmalschutz. Im Besitz der Stiftung Denkmalpflege Hamburg wird sie seit 1995 vom Verein „Bergedorfer Mühle e. V.“ betreut. Zum Denkmaltag werden Dieselmotor und Transmission vorgeführt, die Sonderausstellung „Florale Impressionen“ von Usula Wollitz wird gezeigt, und Kinder können selbst Mehl mahlen. Info: www.bergedorfer-muehle.de Eiskeller Hotel Louis C. Jakob Wenige kennen den historischen Eiskeller. Sein Fund war ein Glücksfall: Bei der Restaurierung des Hauses vor einigen Jahren entdeckten die Architekten das Unikum aus dem Jahre 1850, dessen Mauerwerk sich auf Grund der vorhandenen Belüftungssituation in einem erstaunlich guten Zustand befand. Eine kunstvolle Wendeltreppe führt hinab in ein meterhohes Ziegelsteingewölbe, in dem vor der Erfindung des Kühlschrankes Getränke und Speisen auf aus der zugefrorenen Elbe gewonnenen Eisblöcken frisch gehalten wurden. Heute wird der Raum für Veranstaltungen wie z. B. Weinproben genutzt. Alt-Hamburger Bürgerhaus Das letzte als Außendeichhaus erbaute barocke Hamburger Kaufmannshaus steht an der Deichstraße auf der Wasserseite des Schutzwalls. 1680 erbaut, vereinte es Kontor-, Wohn- und Lagerhaus unter einem Dach. Die zweigeschossige Diele war Zentrum des familiären und kaufmännischen Lebens. 1720 wurde ein Zwischengeschoss mit Galerie und repräsentativem Treppenaufgang eingebaut. 1976 – 81 restauriert und mit historischem Mobiliar der Stiftung „Alt-Hamburger- Bürgerhaus“ eingerichtet, veranschaulicht das Haus bis in die Gegenwart das barocke Kaufmannsleben. Heute befindet sich hier ein Restaurant.
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Tag des offenen Denkmals was zeigt, dass Denkmalpflege ein großes Anliegen in unserer Gesellschaft ist. Die Bandbreite der Besichtigungsangebote ist groß: In diesem Jahr sind insbesondere typische historische Stätten und Bauten wie Speicher, Kontorhäuser und Schiffe, die für die kaufmännische Tradition der Hansestadt stehen, sowie Denkmäler, die Hamburgs bürgerschaftliches Engagement dokumentieren wie das Schröderstift, die Fleetinsel, die Kirche St. Gertrud in Altenwerder oder das Gängeviertel. Hier wurde entgegen mancher Planungen Baugeschichte erhalten, weil Bürgerinnen und Bürger sich dafür stark machen.
Zollschiffstation Norderelbbrücken Fast 130 Jahre war Rothenburgsort ein wichtiger Zollstandort: Oberhalb der Elbbrücken trifft der Seehafen auf sein Hinterland, seit 1871 verläuft quer über die Elbe die Grenze zwischen Zollinland und Freihafen. Der Zollhafen Entenwerder wurde 1996 zum Park, 2003 kam die traditionsreiche „Zollschiffstation-Norderelbbrücken“ in private Hände. Die Elbe Ponton Entwicklung GmbH lädt zum „Open Ship“ und zeigt das Potential der Pontons und ihrer Umgebung: Historische und experimentelle Architektur führen mitten auf der Elbe kreative Räume und klassisches Hafengewerbe zusammen.
Fotos: Stockheim Catering, Peter Specka, Deutsches Zollmuseum, Rothenburgsort Tours
Deutsches Zollmuseum Nach dem Anschluss Hamburgs an den Deutschen Zollverein wurde das Gebäude um 1900 als Zollabfertigungsstelle und Lagerzollamt des Hauptzollamtes St. Annen errichtet. Zwischen 1960 und 1985 fertigte der Zoll hier vorwiegend Orientteppiche ab. 1989 wurde das Denkmal zum Museum umgebaut und behutsam saniert (Architekten: Adelhelm & Dittmer). Die Führungen erzählen die Geschichte des Hauses in sieben Stationen: Zollanschluss – Wohnung / Arbeitsplatz des Oberzoll-Inspectors – Gewebesaal – Umbau zum Museum – Kontrolle an der Freihafengrenze – historischer Zollponton Ausstellungsrundgang.
Ehem. Fabrikgebäude der GEG Der Gebäudekomplex wurde 192527 von der „Bauhütte Bauwohl“ errichtet und gehörte ursprünglich zur „Großeinkaufsgesellschaft Deutscher Consumvereine mbH“ (GEG). Im Hauptgebäude wurden Körperpflegemittel und Waschpulver hergestellt, der rückwärtig anschließende Trakt diente als Papierfabrik. Wuchtige Pfeilerfassaden aus Klinker verleihen den kubischen Bauten monumentale Wirkung. Anspruchsvolle Gestaltung und authentischer Erhaltungszustand machen das Ensemble zu einem herausragenden Beispiel Hamburger Industriearchitektur. Heute steht das Gebäude größtenteils leer.
Über neunzig Denkmähler - sie alle aufzuführen, würde den Rahmen sprengen. Wenn sich, wie in jedem Jahr, am zweiten Sonntag im September die historischen Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen öffnen, dann sind Millionen von Architektur- und Geschichtsliebhabern zu Streifzügen in die Vergangenheit eingeladen. „Geschichte zum Anfassen“, das bietet der Denkmaltag dem Besucher hierbei in einmaliger Weise. In fachkundigen Führungen berichten Denkmalpfleger an konkreten Beispielen über die Aufgaben und Tätigkeiten der Denkmalpflege, und Archäologen, Restauratoren und Handwerker demonstrieren Arbeitsweisen und -techniken und lenken den Blick auf Details, die einem ungeschulten Auge verborgen bleiben. Ziel des „Tag des offenen Denkmals“ ist es, die breite Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. Wenn Denkmalpflege Sie schon ewig interessiert hat, dann haben wir etwas für Sie: einen ca. 80-seitigen kostenlosen Begleiter, der Ihnen zeigt wo es zu den historischen aller Stätten und Denkmäler geht. Abzuholen in der Redaktion des Magazin „Infinity“..
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Das Finanzamt hat ein wachsames Auge darauf, ob Ruheständler einen Teil ihrer Einkünfte an den Fiskus abführen müssen.
Rentner im Fokus des Fiskus
Auch viele Ruheständler werden mittlerweile vom Finanzamt zur Kasse gebeten (djd/pt). Im Ruhestand endlich Ruhe vor dem Finanzamt - das stimmt nicht mehr ganz. Einige Millionen deutsche Rentner müssen nun in jedem Jahr eine Steuererklärung ausfüllen. Bei den Bundesbürgern herrscht diesbezüglich noch eine große Unsicherheit. In einer TNS-Emnid-Umfrage für die Ergo Direkt Versicherungen gaben 26 Prozent an, dass Rentner keine Steuererklärung abgeben müssen. 23 Prozent wiederum vermuten,
dass prinzipiell jeder Ruheständler eine Steuererklärung ausfüllen muss. Weniger als die Hälfte der Befragten wusste es richtig: Rentner mit relativ hohen Alterseinkünften müssen eine Steuererklärung abgeben.
pflichtig. Grund dafür ist das Alterseinkünftegesetz. Dadurch ist seit 2005 mindestens die Hälfte der gesetzlichen Rente steuerpflichtig. Mit jedem Jahr steigt dieser Anteil. Wer 2010 Rentner wird, für den sind 60 Prozent seiner Rente steuerpflichtig, für Neurentner im Jahr 2040 werden es dann 100 Prozent sein.
Wann ist eine Steuererklärung Pflicht?
Immer höherer Anteil der Rente wird steuerpflichtig
Ob eine Steuererklärung abzugeben ist oder nicht, entscheidet die Höhe der jährlichen steuerpflichtigen Einkünfte. Die Grenze liegt für 2009 bei 7.834 Euro für Alleinstehende und 15.668 Euro für Ehepaare. Wer weniger steuerpflichtige Einkünfte als diesen Grundfreibetrag hat, muss in aller Regel keine Steuererklärung abgeben.
Jedes Jahr werden allerdings immer mehr Rentner steuerabgabe-
Beispiel: Ein alleinstehender Rentner, der 2005 in den Ruhestand ging, er-
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hielt 2009 eine Jahresbruttorente von 12.000 Euro und hat sonst keine steuerpflichtigen Einnahmen. 50 Prozent der Rente unterliegen der Besteuerung - das wären in diesem Fall 6.000 Euro. Diese Summe liegt unter dem Grundfreibetrag von 7.834 Euro - der Rentner in diesem Beispiel müsste keine Steuererklärung abgeben.
Steuererklärung bedeutet nicht automatisch Steuerzahlung Selbst wenn man eine Steuererklärung abgeben muss, bedeutet das nicht automatisch, dass man auch Steuern zahlen muss. Wenn abzugsfähige Kosten die Einkünfte unter den Grundfreibetrag drücken, sind keine Steuern fällig. Typische abzugsfähige Kosten bei Rentnern sind vor allem Kosten, die nichts mit einer Erwerbstätigkeit zu tun haben. Das sind zum Beispiel Versicherungen, Spenden, Unterhaltszahlungen, Ausgaben für Gesundheit und Pflege oder die Beschäftigung einer Haushaltshilfe.
Wer rechtzeitig privat vorsorgt, hat im Alter gut lachen. Das gilt selbst dann, wenn der Fiskus einen Teil der Einkünfte einbehält. Jedes Jahr werden mehr Rentner steuerabgabepflichtig. Grund dafür ist das Alterseinkünftegesetz: Wer 2010 Rentner wird, für den sind 60 Prozent seiner Rente steuerpflichtig, für Neurentner im Jahr 2040 werden es dann 100 Prozent sein.
auf meine Altersrente Steuern zahlen muss? Wie kann ich die Besteuerung von Altersbezügen verhindern oder senken? Welche Zusatzeinnahmen zur Rente wirken sich steuerlich aus?
Dem Fiskus frühzeitig ein Schnippchen schlagen
Nur knapp die Hälfte der Bundesbürger weiß, dass Rentner mit hohen Alterseinkünften eine Steuererklärung abgeben müssen. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen
Stiftung Warentest gibt umfassende Informationen In dem Buch „Steuererklärung für Rentner 2009/2010“ (ISBN: 978-386851-303-5, 12,90 Euro) gibt die Stiftung Warentest viele Tipps und Informationen zu den wichtigsten Steuerproblemen, mit denen sich Ruheständler derzeit herumschlagen müssen: Woran erkenne ich, ob ich
Auch der Fiskus kann also dazu beitragen, dass Ruheständler den Gürtel deutlich enger schnallen müssen. Wer das vermeiden will, sollte frühzeitig mit privater Vorsorge beginnen. Bei einem Start in jungen Jahren reichen monatlich kleine Häppchen aus, um nach einer ausreichend langen Laufzeit auf eine stolze Summe zu kommen. Dieter Sprott, Rentenexperte bei den Ergo Direkt Versicherungen, verdeutlicht diesen Effekt an einem Rechenbeispiel: „Um bei unserer ,Zusatz-Rente‘ mit 60 Jahren auf eine Kapitalabfindung inklusive nicht garantierter Gewinne von 50.000 Euro zu kommen, müsste ein 25-Jähriger monatlich lediglich 55,98 Euro zurücklegen. Wer dagegen erst mit 45 Jahren anfängt, müsste monatlich schon 209,32 Euro sparen, um dieselben 50.000 Euro Abfindung zu erlangen.“
Finanzamt schaut genau hin Die Chancen, als Rentner vom Finanzamt „übersehen“ zu werden, schwinden immer mehr. Denn seit Oktober 2009 ist ein Datenabgleich zwischen Rentenversicherern und Finanzämtern vorgeschrieben. Alle Banken, Sparkassen, Lebensversicherer und die Deutsche Rentenversicherung müssen den Finanzbehörden seitdem melden, in welcher Höhe sie Altersbezüge ausbezahlt haben. Zudem hat jeder Bürger 2008 eine unverwechselbare Steuer-Identifikationsnummer erhalten. Wer also trotz hoher Alterseinkünfte keine Steuererklärung gemacht hat, muss mit Nachfragen rechnen.
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Diese Euro-Länder verschickten die meisten Kfz-Bußgelder:
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it rund fünf Millionen PrivatPkw fahren die Deutschen im Jahr zum Urlaub ins europäische Ausland. Fünf Millionen Mal die Chance, die Deutschen in Österreich, Schweiz, Italien & Co. im Straßenverkehr abzukassieren. Gründe dafür gibt es viele: Mal können Touristen das kleine, in italienischer Schrift verfasste, Schild für „Verkehrsberuhigte Straße“ vor dem gut versteckten Parkplatz des Schiefen Turmes von Pisa nicht lesen - wofür 194,50 € fällig werden - wenn man nicht bereit ist ohne Widerspruch zu zahlen. Ein anderes Mal müssen einige Dutzend Euro fürs angebliche Falschparken in einem Bergdorf in Österreich überwiesen werden. Die Kommunen können in diesen Zeiten das Geld der Deutschen gut gebrauchen. Wie stark die europäischen Länder die Deutschen vor allem in der Urlaubszeit im Straßenverkehr mit Bußgeldbescheiden abkassieren – offizielle Zahlen gibt es nicht. Eine aktuelle Studie des OnlineReisebüros ab-in-den-urlaub.de hat
deshalb jetzt pünktlich zur SommerUrlaubszeit nachgerechnet. So erhalten nach ab-in-den-urlaub.deErhebungen circa sieben Prozent der Deutschen, die beispielsweise während des Urlaubs im europäischen Ausland ein Auto mieten, KnöllchenBescheide nach Deutschland zugestellt. Insgesamt fahren jährlich rund 15 Millionen Deutsche mit 5 Millionen Pkws in den Urlaub ins europäische Ausland. Summiert man zu den PrivatPkws auch Mietwagen, erhöht sich diese Zahl. Beispielsweise erhielten 2009 circa 20.000 deutsche Europcar-Kunden anschließend aus einem Euro-Land einen Kfz-Bußgeldbescheid. Darunter waren 8000 aus den Niederlanden und 6000 aus Österreich. Europcar verfügt über 170.000 Autos, davon 133.000 im europäischen Ausland. Unterm Strich, errechnete nun ab-inden-urlaub.de in der Studie, wurden 2009 insgesamt 515.784 Knöllchen mit einem Gegenwert von 52,6 Mio.
Euro aus dem Euro-Ausland an die Deutschen verschickt. Das bedeutet: In den vergangenen zehn Jahren versuchten die Euro-Länder gut 520 Mio. € Kfz-Bußgelder von Deutschen einzutreiben. Die Bundesregierung scheint bislang an solchen Zahlen kein Interesse gehabt zu haben. So liegt das Bundesministerium der Justiz mit geschätzten 100.000 eingehenden und 20.000 ausgehenden Bußgeldgesuchen völlig daneben. Diese Schätzwerte hatte man ab-inden-urlaub.de übermittelt. Die 515.784 Knöllchen basieren auf diversen Auskünften. Das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg teilte ab-in-denurlaub.de beispielsweise mit, dass es im Jahr 2009 insgesamt 716.333 Halter-Anfragen zu deutschen Bürgern aus dem Ausland gab. Diese Zahlen verteilen sich auf lediglich fünf Länder, wobei die kleine Schweiz mit 354.150 Halteranfragen Abkassiermeister der deutschen Autofahrer ist. Alleine auf die Schweiz entfällt nach ab-in-den-
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urlaub.de mindestens die Hälfte der eingetriebenen Bußgelder – rund 25,5 Mio. €. Euro. Die Schweiz ist bei deutschen autofahrenden Urlaubern sowieso berüchtigt. Wer nur 20 km/h auf der Autobahn zu schnell fährt, dem werden rund 200 € aufgebrummt. Es soll schon vorgekommen sein, dass Schweizer Polizisten Deutsche direkt zur nächsten Bank gebeten haben, und das Geld an Ort und Stelle haben wollten. Das Eintreiberland Nummer zwei in Europa sind die ebenfalls eher kleinen Niederlande. Rund 192.503 Bußgeldbescheide verschickten sie an die Deutschen 2009 – mit einem Gegenwert von 19,2 Mio. €. Auf diese beiden Länder entfallen 87 Prozent aller bei den Deutschen eingetriebenen Gebühren. Österreich ist mit 41.767 Bußgeldbescheiden dabei (4,1 Mio. €), Belgien mit 15.815 (1,6 Mio. €), Italien mit 10.685 (1,07 Mio. €). Dazu passt auch: Deutschland selbst verschickt in der Regel in gar keine europäischen Länder Bußgeldbescheide. Heißt: Ein Kfz-Halter mit eidgenössischen oder italienischen Kennzeichen kann in Deutschland falsch parken, zu schnell rasen, und muss mit keiner Zahlungsaufforderung in Form eines Bußgeldbescheides rechnen. Besonders die italienischen Behörden sind zudem nicht berühmt dafür, solche Anfragen an die italienischen Kfz-Halter auch weiterzuleiten. Erschwerend kommt hinzu: In vielen EU-Ländern ist die Korruption von Polizisten und Behörden eher tägliche Realität, als die Ausnahme. Viele Strafmaßnahmen gegen Ausländer werden teils unter dubiosesten Aussagen getroffen. Das sieht auch der Dresdner Verkehrsrechtsanwalt Alexander Kaden so: „Für einen Deutschen ist es schwierig zu beweisen, ob das Knöllchen aus dem Ausland tatsächlich gerechtfertigt ist“. Zumal es manchmal bis zu über einem Jahr dauern kann, ehe überhaupt die Zahlungsaufforderung eintrifft. Doch nicht nur das: Die Italiener akzeptierten
bislang lediglich einen auf Italienisch geschriebenen Widerspruch. Die EU wächst immer mehr zusammen – zumindest in den Träumen vieler Politiker. Englisch, Französisch oder Deutsch werden zwar als EU-Amtssprachen im internen Verkehr der EU-Organe akzeptiert. Doch das heißt aber immer noch nicht, dass auf Englisch oder Deutsch an italienische Polizeibehörden geschrieben werden dürfte. Bislang konnten EU-Nationen die Bußgelder auch nicht mit Hilfe von Gerichten in Deutschland eintreiben. Das ändert sich nun. Ab Herbst 2010 müssen deutsche Behörden bis hin zum Gerichtsvollzieher Kfz-Bußgelder aus EUMitgliedsländern bei den Bundesbürgern eintreiben. Das gilt zumindest für Bußgelder ab 70 €. Das hat nun am 8. Juli 2010 der Deutsche Bundestag beschlossen. Zwar dürfen nach der neuen Rechtslage deutsche Behörden das eingetriebene Geld auch behalten. Doch: Wie lange diese Regelung in der EU durchgehalten wird, steht in den Sternen. EU-Kenner halten es nicht für ausgeschlossen, dass schon in wenigen Jahren vor allem weniger finanzstarke Länder dazu übergehen werden, von ihnen geforderte KfzBußgelder direkt an sie überweisen zu lassen. Ralph Michaelsen von ab-inden-urlaub.de prophezeit angesichts der 515.784 Bußgeldbescheide die an Deutsche aus dem europäischen Ausland jährlich verschickt werden, dass „die deutschen Behörden ab Herbst deutlich mehr zu tun haben“.
Deutschland verschickt in der Regel keine Bußgeldbescheide in andere europäische Länder
Einmal mehr zeigt die EU mit dieser neuen Verordnung ihre Nicht-FischNicht-Fleisch-Mentalität. Denn: Die Verkehrsschilder in Italien, Griechenland, Spanien oder Schweden dürfen nach wie vor nur in der Landessprache aufgestellt werden. Da die Einheitlichkeit der Schilder nicht gegeben ist, dürften viele deutsche Urlauber schon auf Grund der mangelnden Sprachkenntnisse mit Regelmäßigkeit in die Bußgeld-Falle tappen. Dennoch: „Ich rate den Betroffenen die Bußgeldbescheide gründlich zu studieren, sich zu wehren oder bei wirklich eindeutigen Vergehen auch zu zahlen“, so Anwalt Kaden. Wer nicht zahlt, für den steht ab Herbst 2010 deutlich mehr auf dem Spiel – zum Beispiel noch höhere Bescheide wegen Zahlungsverweigerung.
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Fast ein halbes Jahrhundert ist es nun schon her, dass die „Pilzköpfe“ aus Liverpool in Hamburg ihre beispiellose Karriere starteten. Am 24. Juli startete die THE BEATLESBarkassen-Tour erstmals: Gemeinsam mit einem Beatles-Experten folgen die Teilnehmer den Spuren der Pilzköpfe – zu Land und zu Wasser. Wandeln Sie auf den Spuren der Beatles durch Hamburg.
The Beatles-Barkassen-Tour Ein halbes Jahrhundert . . . Auf den Tag genau fünfzig Jahre ist es her, da stellten vier „Pilzköpfe“ aus dem englischen Städtchen Liverpool im ehemaligen „Indira“ in der großen Freiheit auf St. Pauli die häusliche Ordnung auf den Kopf.
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er sonst so brave und bieder gekleidete Sohn oder das Töchterlein, begehrten plötzlich gegen die eigenen Eltern auf. Kurzhaarschnitte wichen Pilzkopffrisuren und der deutsche Schlager ging allenfalls für Oma und Opa noch ok. Wer etwas auf sich hielt, schlüpfte in BeatlesKlamotten und Beatlesstiefel. Zu dieser Zeit hätte es wohl jeder von uns den vier Jungs aus Liverpool gern gleich getan. Auf der einen Seite nur Kopfschütteln für so viel Krach und Lärm, wie man es ständig von den Eltern zu hören bekam, und auf der anderen Seite Kopfschütteln zum Takt des Beats mit Yeah, yeah, yeah. Es war die Geburtsstunde der Band „The Beatles“ - jener vier Jungen aus Liverpool, deren Stadt in der Welt vermutlich nie so bekannt geworden wäre, hätte es sie nicht gegeben Paul McCartney, Georg Harrison, John
Lennon und Ringo Starr. Sprichwörtlich über Nacht erlangten sie weltweiten Ruhm - bis in den hintersten Zipfel der Erde - jeder wollte sie singen hören, sehen und gern so sein wie sie.
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Fünfzig Jahre . . . wo sind die geblieben, das fragt sich so mancher häufig, wenn er an diese Zeit zurück denkt. Ist es wirklich schon so lange her? Ja! Die Zeit ist vergangen und
geblieben sind nur noch die Erinnerungen - an eine der kommerziellsten und erfolgreichsten Bands des 20. Jahrhunderts, die Sie jetzt auf einem Stadtrundgang zu Live-Musik rund um die Große Freiheit und bei einem Gespräch mit einem Zeitzeugen in diese spannende Zeit zurückversetzen wird: Kommen Sie mit uns auf die „The Beatles-Barkassen-Tour“, die erstmals am 24. Juli in Hamburg startete. Eine geführte Beatles-Tour durch die Ausstellungswelt BEATLEMANIA, den Hamburger Kiez und einer anschließenden Barkassenfahrt mit Barkassen-Meyer durch den Hafen. Die Anfangsgeschichte der Band ist so eng mit unserer Stadt verbunden: Die „Fab Four“ traten vor genau 50 Jahren, am 17. August 1960, erstmals in Hamburg auf und holten sich in der Hansestadt ihren Rohschliff, um von hier aus ihre internationale Karriere zu
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starten. Zwischen 1960 und 1962 verbrachten die Beatles mehrere Monate in Hamburg und spielten im Indra, im Kaiserkeller und später im Star Club unzählige Konzerte. St. Pauli, der Kiez und der Hafen waren dabei die Teile der Stadt, in denen sich die Musiker am meisten aufhielten und die sie gleichermaßen prägten. Genauso wie der Hafen und St. Pauli zu Hamburg gehören, werden die Beatles untrennbar mit ihren Pilzkopf-Frisuren in Erinnerung bleiben. Was liegt da näher, als pünktlich zum Jubiläumsjahr Ort und Musikerhistorie in einer geführten Tour zusammenzubringen und beide Komponenten gleichermaßen zu würdigen? Und wie es sich für eine Hafenstadt gehört, integriert die neue Beatles-Barkassen-Tour auch eine Hafenrundfahrt und schlägt damit nicht nur eine Brücke zwischen Land und Wasser, sondern liefert Hamburg-Interessierten in nur einer Tour eine Menge Sightseeing und Wissenswertes zur Stadt und den Beatles. Am 24. Juli startete die Beatles-Barkassen-Tour erstmals: Gemeinsam mit einem Beatles-Experten folgen die Teilnehmer den Spuren der Pilzköpfe. Die insgesamt dreieinhalbstündige Tour (inkl. BEATLES-MANIA-Ausstellungsbesuch, St. Pauli-Rundgang und anschließender Barkassenfahrt mit Barkassen-Meyer) findet als feststehender Termin jeden zweiten Samstag im Monat statt (24.07., 07.08., 21.08., 04.09., 18.09., 02.10.). Bei Buchungen ab 20 Personen ist auch ein individueller Termin jederzeit möglich. BEATLEMANIA bietet viele noch nie gezeigte Exponate
Zum Programmablauf: 14:00 Uhr Treffpunkt bei BEATLEMANIA (Nobistor 10 / Reeperbahn), 60 Minuten Führung durch die Ausstellung 15:00 – 15:45 Uhr mit Kaffee und einem Stück Kuchen im ausstellungseigenen YEAH-Café. 15:45 – 16:45 Uhr Rundgang über die Reeperbahn und St. Pauli bis zu den Landungsbrücken. 16:45 – 17:30 Uhr Boarding auf dem Schiff, Barkassenfahrt mit Beatles-Songs und weiteren Hintergrundinformationen zur Band und dem Hamburger Hafen, Ende der Tour: An den Landungsbrücken. Gesamtdauer: 3 Stunden. Die komplette Tour (inkl. Guide, Kaffee und Kuchen, Eintritt für die Ausstellung sowie die Barkassenfahrt kostet 28,00 Euro pro Person. Buchung / Tickets: Für die Tour ist eine Anmeldung erforderlich. Buchungen unter 01805 – 853 753 (0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) oder per E-Mail: info@beatlemania-hamburg.com
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Überschrift 2. Überschrift
HafenErlebnis-route
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Überschrift 2. Überschrift
Mit dem Fahrrad durch den Hafen Flyer zur Hafenerlebnisroute ab sofort an den Tourist-Informationsstellen erhältlich / HPA will den Hafen für Bürger und Touristen besser erlebbar machen.
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mmer mehr Menschen erkunden den Hamburger Hafen auf dem Fahrrad. Aus diesem Grund hat die Hamburg Port Authority (HPA) nun einen Flyer mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und den besten Aussichtspunkten herausgebracht. Eine Karte im Maßstab 1:100.000 zeigt die schönsten Strecken und weist auf Verbindungen zu den Radfernwegen hin. Ab sofort erhalten Hamburger und Touristen die Infobroschüre an den drei Tourist-Informationsstellen der Hamburg Tourismus GmbH am Flughafen, am Hauptbahnhof und an den Landungsbrükken. Zusätzlich können Interessierte ihn von der Homepage der HPA unter www.hamburg-portauthority.de/hafenerlebnisroute herunterladen. Momentan verbessert die HPA die Ausschilderung für Fahrradfahrer im Hafen. Bis Sommer 2011 sollen alle Strecken entsprechend ausgewiesen sein. Bis dahin empfiehlt es sich für NichtHafenkenner eine detaillierte Karte mitzunehmen. Fahrradfahrer sollten bei ihren Ausflügen immer beachten, dass die Straßen und Wege im Hafen vorrangig auf die Bedürfnisse des Wirtschaftsverkehrs zugeschnitten sind. Kombinierte Rad- und Fußwege gibt es zwar an vielen Hauptrouten, doch insbesondere abseits der großen Straßen sind die Bedingungen für Radfahrer oftmals schwierig. Außerdem gilt für die Planung eines Ausflugs, dass das Gebiet nicht auf die Versorgung von Touristen eingestellt ist. Dementsprechend sollten sich Ausflügler vorher mit Essen und Getränken versorgen. Momentan erarbeitet die HPA ein Gesamtkonzept für die zukünftige Radwegeplanung. Der „Masterplan Radverkehr“ im Hafen soll bis zum Jahresende fertiggestellt sein. Gleichzeitig laufen die Baumaßnahmen für einen von der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt finanzierten „Radweg Wilhelmsburg“ zwischen dem St. Pauli Elbtunnel und der Ernst-August-Schleuse. Dafür baut die HPA in diesem Jahr eine neue Radwegbrücke an der Klütjenfelder Hochstraße. Der gesamte Radweg soll bis Mitte des nächsten Jahres fertig sein.
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Achtung -
Draisine kreuzt
Bahntrassenradeln ist seit einigen Jahren eine neue Art, die Natur kennen zu lernen. Mit dem „Fahrrad“ auf stillgelegten Schienenwegen durch Mecklenburg-Vorpommern.
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r stürmt aus dem Feldweg, der sich am Gerstenfeld entlang schlängelt und hetzt über das Gleisbett. Er stoppt abrupt und stellt die Ohren auf. Jetzt hat er es vernommen, das leise Quietschen der Pedalen und das gleichmäßige Rumpeln der Räder. Er schlägt einen Haken, und schon ist Meister Lampe im nächsten Weizenfeld verschwunden. Die beiden Draisinen haben wieder freie Fahrt. Großes Gejohle an der Ausleihstation Damerower Kaserne in Mecklen-
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burg. Drei jung gebliebene Herren aus Wedel gehen an den Start und legen den ersten Gang ein. Es handelt sich um 80 Kilogramm leichte Alu-Fahrrad-Draisinen mit 7-GangSchaltung. Zwei Personen dürfen strampeln, zwei weitere können es sich auf der Holzbank zwischen den beiden Fahrrädern bequem machen und sich chauffieren lassen. Täglich zwischen neun und elf Uhr dreißig beginnt die Ganztagestour. Nach ein paar hundert Metern verschluckt der Wald die blau-gelben Vehikel, und es wird schattiger. Kiefern und Birken wechseln sich ab. Zwischen Erlen und Röhricht blitzt der Damerower See hervor. Gelbe Teich- und weiße Seerosen recken ihre Köpfe empor. Die Draisinenstrecke führt direkt durch den Naturpark Nössentiner-Schwinzer Heide. Zahlreiche Hochsitze säumen den Schienenstrang, was Meister Lampe schwer zu schaffen macht. Der Name Draisine geht auf den badischen Erfinder Karl Freiherr von Drais (1785-1851) zurück, der um 1815 die erste pferdelose Laufmaschine erprobte. Später dienten Draisinen Eisenbahnern als Fortbewegungsmittel bei Streckeninspektionen und Instandhaltungsarbeiten. Um die 25 Draisinenstrecken gibt es heute als
Touristenattraktion in Deutschland, die meisten im Großraum Berlin. Die Betreiber haben stillgelegte Bahnnebenstrecken gepachtet oder gekauft und lassen Fahrzeuge unterschiedlichen Stils laufen. Die gängigsten Modelle sind Handhebel-, Fahrrad- und Kartdraisinen. 24 Kilometer lang ist der Schienenstrang, den Ralf Schwanebeck von der Deutschen Bahn erworben hat. „Vor zehn Jahren fuhren hier noch Güter- und Personenzüge auf den Gleisen von Wismar bis Karow“, erzählt Schwanebeck: „In diesem Jahr haben wir die siebente DraisinenSaison eröffnet.“ Heute werden 30 Grad im Schatten erwartet. Von den 40 verfügbaren Fahrzeugen sind nur zehn reserviert. „Bei dem heißen Wetter legen sich die Leute lieber an einen der Seen als auf der Draisine zu schwitzen“, meint Schwanebeck: „Das beste Draisinenwetter ist leicht bedeckter Himmel oder auch ein bisschen Nieselregen.“ Nach 13 Kilometern erreichen die ersten Fahrzeuge die Kleinstadt Goldberg. Um die Hauptstraße zu überqueren, muss die Draisine zunächst vor einer Schranke halten. Das kommt mehrmals vor, wenn die Gleise Wege und Straßen kreuzen. Autos haben Vorfahrt. Per Hand las-
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sen sich die Schranken leicht öffnen und schließen. Nach kurzer Pause auf dem Picknickplatz geht es weiter. Neun sehr gepflegte Rastplätze verteilen sich entlang der Strecke. Kurz hinter Goldberg haben sich mehrere Dutzend braune Rinder um ein Wasserloch versammelt. Abkühlung ist ihnen heute wichtiger als vorbeirollenden Draisinen hinterher zu laufen. Wer sich richtig „auspowern“ möchte, kann auch eine Kombi-Tour buchen. In Goldberg wechselt man von Draisine zum Kanu und paddelt zwei Stunden lang auf dem Flüsschen Mildenitz und über den Dobbertiner See. Direkt am Seeufer liegt das 1220 gegründete Benediktiner-Kloster. Nach der Reformation wurde es ein adliges Damenstift. Seit 1960 ist es Wirkungsstätte für geistig behinderte und psychisch kranke Menschen. Per Fahrrad geht es von Dobbertin nach Goldberg zurück, bevor man sich am späten Nachmittag mit der Draisine auf den Rückweg begibt. Wer nur die Draisinentour bucht, muss spätestens, ganz gleich wo er sich gerade befindet, um 13 Uhr wenden. So kommen sich die Vehikel auf der eingleisigen Strecke nicht ins Gehege. Auch „Überholen“ ist kein Problem. Man tauscht die Draisine einfach mit dem langsamer fahrenden Vordermann und hat wieder freie Fahrt.
Mit der Draisine durch Mecklenburg-Vorpommern: zwei Personen dürfen strampeln und zwei weitere können es sich bequem machen auf der Holzbank
Bei guter Kondition ist die Endstation Borkow in drei Stunden zu bewältigen. Es gibt zwar ab und zu leichte Erhebungen, aber insgesamt verläuft die Trasse eben. „Mein besonderer Tipp ist der kleine Waldsee an der vorletzten Station“, verrät Ralf Schwanebeck: „Einfach die Draisine aus den Schienen heben und nach einem erfrischenden Bad ist jeder fit für die Rückfahrt.“ Gegen 17 Uhr sind alle Draisinen wieder am Ausgangspunkt eingetroffen. Auch einer der älteren Herren aus Wedel, der acht Jahre lang kein Fahrrad mehr gefahren war, hat es geschafft und strahlt. Und Meister Lampe hat endlich den Schienenstrang wieder für sich.
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Xavier Naidoo
in Concert
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eit mehr als zehn Jahren wird über den Sänger, Songwriter, und Mitbegründer der Söhne Mannheims, Xavier Naidoo immer wieder rege diskutiert. In den Medien, in unterschiedlichsten Foren und auch mal im heimischen Wohnzimmer, treffen Fans und Kritiker zum Schlagabtausch aufeinander. Die Altersgrenze reicht vom Teenager bis zu den Großeltern. Was ist es, das eine solche Faszination bei so vielen unterschiedlichen Menschen jeden Alters auslöst, wenn es um den Mannheimer geht? Es sind die Inhalte seiner Lieder. Die Texte seiner Lieder skizzieren häufig eine Situation, wie Menschen sie täglich tausendfach erfahren, und so berührt er die unterschiedlichsten Gefühle bei seinen Fans. Da wird auch in einem seiner Lieder „Alles kann besser werden“ deutlich, und zeigt wie vielseitig sein Interesse an Themen ist, die die
Menschen bewegen. Berührungsängste gibt es für ihn nicht, und so macht er auch innerhalb seines unterschiedlichen musikalischen Genres, keine Trennung. Dabei geht es ihm nicht darum, es allen recht machen zu wollen. Seine Song reflektieren eben nur seine unterschiedlichen Eindrücke, persönliche Erlebnisse und aktuelle Begebenheiten. Für ihn ist alles Musik. Sein musikalisches Verständnis lässt sich wohl am besten mit einem Zitat von Mozart erklären: „das Notwendigste und das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo“. Als „Sammler“ von Beats, die letztendlich „tonangebend“ für seine Songs sind, nuanciert er dadurch auch die Stimmungen in seinen Kompositionen. XAVIER NAIDOO, präsentiert von NJoy, Szene Hamburg, Hamburger Morgenpost am Montag den 30. August
2010 auf der Trabrennbahn Bahrenfeld, Hamburg im Rahmen des HAMBURGER KULTURSOMMER 2010 Ein Song von der „dunkelHellen“ CD ist der Titel „Söldnerlied (Drogen und Gold)“ der sich mit dem Söldnertum an sich beschäftigt. Menschen, die an einem bewaffneten Konflikt aus Streben nach persönlichem Gewinn teilnehmen, sollten ihren Blickwinkel und ihr Handeln überdenken. Durch stimmliche Vielfalt und mit Unterstützung des Babelsberger Orchesters besticht das Söldnerlied schon nach wenigen Takten mit maßvoller Eindringlichkeit.
Ein spannendes Familien-Musical
„Das Dschungelbuch“ Das Findelkind Mogli erlebt herrlich wilde und freie Jahre im Urwald. Doch als der menschenfressende Tiger Shir Khan in den Dschungel zurückkehrt, soll Panter Baghira ihn in die Menschensiedlung zurück bringen. Es beginnt eine abenteuerliche Reise, auf der Mogli den merkwürdigsten. lustigsten, wildesten und gefährlichsten Tieren des ganzen Urwalds begegnet. Im August sorgt wieder das Familienmusical „Das Dschungelbuch“ für gute Laune. Nach Kiplings Klassiker, der nicht nur in der Disney-Verfilmung alle Generationen begeistert, hat Christian Berg ein spannendes Abenteuer für Groß und Klein geschaffen. Die mitreißenden und eingängigen Lieder wie der „Dschu-Dschu-Song“, „Keine Feier ohne Geier“ oder „Im Dschungel ist der Tiger los“ stammen von keinem Geringeren als der Liedermacherlegende Konstantin Wecker. Karten sind unter Telefon 040/31 77 88 99 und www.tivoli.de erhältlich.
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Ich bin dann mal . . .
Enter the Dragon
. . . auf dem Hamburger Sommer-Dom natürlich. Dreimal im Jahr verwandelt sich das Heiligengeistfeld in eine glitzernde Buden-Stadt, die mit funkelnden Lichtern und schillernden Attraktionen bei Groß und Klein gleichermaßen für Fun und Unterhaltung sorgt. Das größte Volksfest des Nordens bietet etwas für jeden Geschmack: ob Bratwurst, Fischbrötchen oder süße Leckerei, Karussells, Achterbahnen oder High-Tech-Fahrgeschäfte. Und wen Fortuna mag, den überrascht sie mit einem Hauptgewinn an einer der zahlreichen Losbuden.
Beim alljährlich stattfindenden Hamburger Drachenboot-Festival ist neben der sportlichen Herausforderung der Spaß vordergründig. So kämpfen auch in diesem Jahr wieder 2.500 Teilnehmer in verschiedenen Kategorien um die Throphies. Doch nur das Team, dem es gelingt, gemeinsam an einem Strang zu ziehen, wird auch gewinnen - wie im richtigen Leben. Der Teamgeist der Dragons, das gemeinsame Erleben von Natur und Spaß sowie der kollektive Wille, siegen zu wollen, lassen in der Gruppe ein starkes Gefühl von Zusammengehörigkeit entstehen. Neben der sportlichen Herausforderung hat der Drachenboot-Sport einen tieferen Sinn. Denn nicht von ungefähr heißt es „Wir sitzen alle in einem Boot“, und vor diesem Hintergrund bietet es sich insbesondere für erfolgreiche Teambildung an. Nach Erkenntnissen der Veranstalters nutzen mittlerweile Betriebs- und Schulsportler, wie auch Unternehmen die Dragon-Events, um das Bewusstsein der Zusammengehörigkeit zu wecken - was sich vom Ausflug über die schöne Alster bis zur Zeremonie der Drachenerweckung erstreckt. Nähere Information zum Dragon-Event am 21.8. bis zum 22.8. sind im Internet unter: www.enter-dragon.de zu erfahren.
Für einen richtigen Dom-Bummel braucht´s nur gute Laune und vielleicht ein paar Euro. Es sei denn, Sie stammen von einer gewissen Insel. Aber auch ein Schotte ist längst nicht mehr das, was ihm irgendwann einmal nachgesagt wurde . . . auch er schmeißt sich ins Vergnügen. Man trifft sich eben dem Hamburger Dom, verbreitet gute Laune und hat Heißhunger auf Spaß und viele Leckereien. Auf dem rund 3 Kilometer langen Parcour sorgen rund 260 Schausteller mit ihren Attraktionen, Fahrgeschäften und Buden auch auf dem Sommerdom wieder für viel Rummel. Übrigens sorgte dieser sogenannte Rummel schon 1880 - damals noch auf dem Spielbudenplatz - für große Begeisterung bei den Besuchern, die ebenso wie heute aus nah und fern angereist waren, auch wenn die Attraktionen damals noch für weniger Nervenkitzel sorgten. Hamburger Sommerdom von 30.07. bis 29.08.2010.
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Hauptstraße 22a , Halstenbek
( 04101 - 83 11 11 4. Drachenfestival . . . in St. Peter Ording vom 20. bis 22. August 2010. Unter dem Motto „We are flying“ bietet das 4. Drachenfestival wieder die schönsten und beeindruckendsten Drachenfiguren wie z.B. Bart Simpson, Tweety oder Asterix und Obelix, die den Himmel von St. Peter Ording erobern wollen. Dazu wird ein umfangreiches Rahmenprogramm für Groß und Klein geboten, das für super Stimmung und bunte Unterhaltung sorgt. Als sportlicher Höhepunkt findet an diesem Wochenende die Deutsche Lenkdrachen-Meisterschaft statt. Ein echtes Saison-Highlight für die ganze Familie!
Melatonin aus Nachtmilch Schauspielerin Megan Fox nimmt es – Iris Berben ebenso. Auch die französische Vogue-Chefin Carine Roitfeld schwört darauf. Neben Stars und Hollywoodgrößen sowie Vielreisenden und Piloten setzen immer mehr auf die Hilfe von Melatonin. Es gilt nicht nur als Schlafhormon, das bei Jet-Lag und Einschlafstörungen helfen kann – sondern wegen seiner Anti-Aging-Wirkung als Jungbrunnen. Der Münchner Milchkristalle GmbH ist jetzt gelungen, Melatonin auf natürliche Weise in Milchkristallen zu gewinnen. Sie werden als Lebensmittel rezeptfrei angeboten. „Nacht-Milchkristalle enthalten bis zu hundert Mal mehr Melatonin als übliche Milch“, sagt Tony Gnann, Geschäftsführer der Milchkristalle GmbH in München. Die Methode zur Melatoninanreicherung liefert die Natur: Viel Sonne beziehungsweise Biolicht für die milchgebenden Tiere und spezielle Kräuter im Futter. Limitierender Faktor ist die Aminosäure Tryptophan, die der Organismus zur Melatoninauschüttung benötigt. Tryptophan enthalten nur ausgewählte Pflanzen. Zudem muss die Milch nachts gemolken werden, weil dann die Konzentration des Hormons am höchsten ist. Aus dieser Nachtmilch werden durch ein schonendes Kaltverfahren nacht-milchkristalle hergestellt. Grundsätzlich produziert jeder Mensch das Hormon Melatonin selbst. Es wird wie bei anderen Säugetieren auch, in der Zirbeldrüse gebildet. Allerdings: Die Eigenproduktion von Melatonin im menschlichen Körper nimmt ab einem Alter von 25 Jahren deutlich ab. Die Folge sind oft Schlafstörungen und frühzeitige Alterserscheinungen. Das ist nicht im Sinne der Stars und Sternchen. www.nacht-milchkristalle.de
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n e b e l r e e v i l Sheryl Crow in Hamburg
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aut Sheryl Crow steht der Titel ihres siebten Albums, das Ende Juli auf den Markt kommt, nicht bloß für irgendeinen Ort; für sie geht es dabei vielmehr um eine ganze Weltanschauung: „Ich bin 100 Meilen von Memphis entfernt in einer Kleinstadt aufgewachsen, und das hat nicht nur meinen Musikgeschmack geprägt, sondern auch mein gesamtes Weltbild“, erklärt sie. „Wenn man von dort in Richtung Memphis fährt, sieht man weit und breit nur Felder, und die Leute, die dort leben, setzen auf die Gemeinschaft, sie sind gottesfürchtig und fest verwurzelt in dieser Region. Die Musik von dort ist ein Teil von mir, und sie ist immer noch die wichtigste Inspirationsquelle und der zentrale Antrieb für alles, was ich mache.“ Anders gesagt: Es gibt sowohl musikalische als auch persönliche Gründe dafür, das neue Album „100 Miles From Memphis“ zu taufen.
Die US-amerikanische Rocksängerin Sheryl Crow begann Ihre Karriere 1987, als Michael Jackson sie als Background-Sängerin für seine erste Welttournee engagierte.
Schließlich beschwört die neunfache Grammy-Gewinnerin damit jenen Sound und die musikalische Ära herauf, als man noch die Leidenschaft der Musiker heraushören konnte, wenn man das Radio anstellte, als es im Studio noch darum ging, die Freude und den Schweiß einer Aufnahmesession für immer und ewig auf Vinyl zu bannen. Gelegentlich kann man die klanglichen Referenzpunkte – Al Green, Sly and the Family Stone, Stevie Wonder – ganz deutlich erkennen, dabei zeichnen sich die elf Songs eher dadurch aus, dass sie die Energie und den Spirit von damals in sich tragen, anstatt einfach nur einen klassischen Stil zu imitieren. Die geschmeidigen Grooves und die passenden Rhythmen letztlich hat Crow zusammen mit den Produzenten Doyle Bramhall II und Justin Stanley erarbeitet, die dieses klassische Soul-Feeling auch wirklich einfangen konnten. Nebenbei entstand eine Reihe von Songtexten, die ungewohnt offen und direkt klingen für eine Sängerin, die sonst eher dafür geschätzt wird, mit wie viel Sorgfalt sie ihren Worten den letzten Schliff verpasst. „Diese Art von Songs verlangte einfach nach unvermittelten Gefühlen; sie mussten Sinnlichkeit und Sexualität in sich tragen, was sonst eigentlich nicht so unbedingt meine Baustelle ist“, berichtet Crow. Anders gesagt: Sheryl Crow hat sich zum wiederholten Male in ihrer langen Weltkarriere neu erfunden und ist gleichzeitig in ihre alte Heimat zurückgekehrt. Das lässt auf ein ganz besonderes Konzertereignis schließen, wenn die 48-Jährige am 22.10. in Hamburg in der Großen Freiheit 36 auf die Bühne tritt.
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Überschrift 2. Überschrift
Mehr Freude am Leben . . . . . . durch ganzheitliches Behandlungskonzept im Gesundheits-Hof
Die Säulen dieses ganzheitlichen Behandlungskonzeptes des Gesundheits-Hofs, der erst kürzlich in Hamburg-Osdorf eröffnet hat, lauten Heilen, Stärken, Vorbeugen. Inhaltlich wird hier von der Therapie bis hin zur Prävention ein umfassendes Programm geboten. Gemeinsam mit dem Patienten entwickelt das interdisziplinäre Team einen individuellen Behandlungspfad, auf dem der Patient auf jeder Stufe seiner Genesung von seinem Therapeuten beraten, motiviert und betreut wird. Dabei orientiert man sich nicht nur ständig an den vorhandenen Defiziten sondern schaut gleichzeitig, wie die Dinge, die noch möglich sind, gefördert werden können. Das vielfältige Leistungsangebot ermöglicht dabei eine optimale Therapie mit individueller Belastung für jeden Gesundheitslevel. Zu dem Team aus Physiotherapeuten, Sportwissenschaftlern und -therapeuten gehört ein ärztliches Netzwerk, bestehend aus Orthopäden, Unfallchirurgen, Neurochirurgen sowie Fachärzten für physikalische und rehabilitative Medizin, das eng mit dem Gesundheits-Hof kooperiert. Dieses Zusammenwirken hat stets ein wichtiges Ziel: Die ganzheitliche und objektive Behandlung des Patienten zur nachhaltigen Besserung bzw. Behebung der Ursachen und Beschwerden. Der Patient agiert als gleichberechtigter Partner, der im Laufe des therapeutischen Prozesses auch für die notwendige Eigenverantwortung einer gesunden Lebensweise sensibilisiert und bei deren Umsetzung gefördert wird. Das Beste für Ihre Gesundheit . . . Heilen, Stärken, Vorbeugen – auf über 860 qm, die über einen Fahrstuhl barrierefrei zugänglich sind, stehen den Patienten und Kunden u.a. 12 Physiotherapie-Kabinen, 2 Kursräume und eine großzügige Fläche für die med. Trainingstherapie mit modernen, computergestützten Trainingsgeräten für Heilung und Prävention zur Verfügung.
Neben dem klassischen Leistungsangebot der Physiotherapie wie z.B. Krankengymnastik, Krankengymnastik am Gerät, Manuelle Therapie, Manuelle Lymphdrainage, PNF, Massage, Wärme-, Kälte- und Elektrotherapie sowie einem breitgefächerten Angebot im Bereich Rehabilitationssport, liegt einer der Schwerpunkte des GesundheitsHofs in der Sportphysiotherapie. Ob nach einer Verletzung oder als Trainingsbegleitung und Wettkampfvorbereitung, ob ambitionierter Freizeitsportler oder professioneller Sportverein: Mit abwechslungsreichen Angeboten wie z.B. dem therapeutischen Klettern und Balancieren, dem Sling Training oder auch unterstützenden Maßnahmen wie dem KinesioTaping wird im Gesundheits-Hof alles dafür getan, dass die Freude an der Bewegung zu keinem Zeitpunkt verloren geht! Und wer nach all der Anstrengung noch ein wenig entspannen möchte, muss die Räumlichkeiten nicht einmal verlassen: Bei Hot Stone-Massage oder LomiLomi Flow, einer hawaiianischen Massage zur Tiefenentspannung, kann man dann so richtig die Seele baumeln und es sich – ganzheitlich eben – gut gehen lassen! Auch für das betriebliche Gesundheitsmanagement von Unternehmen bietet der Gesundheits-Hof Lösungen an. In Kooperation mit der Gesundheitsmobil GmbH fährt ein zur fahrbaren Analyse- und Trainingsstation umgebauter Linienbus direkt aufs Firmengelände, damit die Mitarbeiter vor Ort - natürlich unter fachlicher Anleitung eines Therapeuten – ihr Training absolvieren können. Informationen zum gesamten Leistungsspektrum lassen sich am besten am Tag der offenen Tür, am 05. September 2010 von 11:00 bis 17:00 Uhr mit vielen Mitmachaktionen – wozu auch die kleinen Gäste herzlich eingeladen sind – in Erfahrung bringen. Gesundheits-Hof GmbH & Co. KG, Osdorfer Landstraße 251 a, 22549 Hamburg, Telefon 040-80 60 109 30. Öffnungszeiten: Mo. Do. 07:00 - 21:00 Uhr, Fr. 07:00 - 18:00 Uhr.
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horoskop
Auf Goethes Spuren durch Frankfurt
(rgz-p/ho). Unter einem günstigen Stern steht das Geburtsdatum des wohl größten Dichters deutscher Sprache auch für reiselustige Literatur- und Kulturfans. Rund um den Ehrentag von Johann Wolfgang von Goethe vom 27. August bis 5. September 2010 feiert ihn seine Geburtsstadt Frankfurt am Main mit einem eigenen Festival (www.goethehausfrankfurt.de). Nicht nur das Festwochenprogramm lädt zu Begegnungen mit dem großen Klassiker ein. Auch in der Mainmetropole selbst ist er vielerorts präsent (www.frankfurt-tourismus.de). Ein beschilderter Rundwanderweg führt zu all den Orten, die untrennbar mit seinem Namen verbunden sind. Foto: djd/Tourismus+Congress Frankfurt am Main.
Unbeschwert die Sonne genießen Aknehaut benötigt besonderen Sonnenschutz (djd/pt). So erstaunlich es klingt, aber fettige Haut braucht im Sommer ganz besondere Pflege. Auch wenn der austrocknende Effekt der Sonne zunächst von vielen Betroffenen als positiv empfunden wird, so sollten übermäßige Sonnenbäder besser vermieden werden, weil sich die Haut unter UV-Einwirkung stärker verhornt. Das kann die Entwicklung von Komedonen (Mitessern) begünstigen. Zudem sind Menschen, die ihre Akne mit stark schälenden Medikamenten behandeln, für Sonnenbrand besonders anfällig, weil die Haut durch die Behandlung insgesamt dünner wird.
Wer also unter Akne oder fettiger Haut leidet, muss bei der Wahl des Sonnenschutzes besonders aufmerksam sein. Dieser darf keine neuen Pickel verursachen und sollte über einen hohen Lichtschutzfaktor verfügen. Am besten benutzt man eine leichte Textur, die frei von Parfüm und Emulgatoren ist, wie beispielsweise ACfine Mild Sun Cream von AD-Biotech (erhältlich in Apotheken und bei ausgesuchten Kosmetikerinnen). Der signifikante Unterschied zu anderen Sonnenschutzpräparaten ist der Antikörper IgY und seine positive Wirkung auf Hautunreinheiten und Akne. Während pflanzliche Extrakte die zu Irritationen neigende Haut beruhigen, unterstützen die Antikörper den Heilungsprozess entzündlicher Pusteln. Mit einem Lichtschutzfaktor 50 eignet sich die Creme zudem sehr gut als Make-upGrundlage. Weitere Infos im Internet unter www.ad-biotech.de
Neuer Monat - neues Glück? Ob beruflich oder privat, die Sterne halten auch im August 2010 einige Überraschungen für Sie bereit. Was in diesem Monat auf uns zukommen wird, verrät das Monats-Horoskop Steinbock 22.12 - 20.01 Partnerschaft: Verführen Sie den Partner wieder einmal im besten Sinne des Wortes. Eine Partnerschaft bedarf auch fantasievoller Abwechslung. Hüten Sie sich aber vor Affären außerhalb der Partnerschaft. Das wird man Ihnen nicht verzeihen und Sie verlieren alles. Beruf: Lassen Sie sich nicht zu unbedachten Handlungen verführen. Man wird Ihnen Fehler ankreiden, die Sie hätten vermeiden können. Auch Selbstkritik ist keine schlechte Sache. Sie haben sich in der letzten Zeit oft übernommen und Rat in den Wind geschlagen.
Wassermann 21.01. - 19.02. Partnerschaft: Schmieden Sie wie früher mit dem Partner Pläne für die Zukunft. Das wird Sie innerlich wieder einander näher bringen. Erkunden Sie dabei im Vorfeld die Wünsche des Partners und überraschen Sie ihn mit Vorschlägen, die ihm gefallen werden. Beruf: Gehen Sie nur mit ausgereiften Plänen zu Ihren Vorgesetzten. Und stellen Sie auch klar, was mit Ihnen nicht zu machen ist. Sie dürfen sich auf keinen Fall dazu hergeben, etwas gegen Ihre Überzeugung zu tun und gegen andere Kollegen zu intrigieren.
Fische 20.02. - 20.03. Partnerschaft: Stellen Sie sich in der Beziehung den Herausforderungen. Verschweigen Sie nicht, was Ihnen nicht passt. Reden Sie Klartext. Lassen Sie sich aber auch eines Besseren belehren und gehen Sie auf eindeutige Versöhnungsangebote des Partners ein, Beruf: Man will Ihnen eine neue Aufgabe übertragen. Sagen Sie nicht voreilig zu. Es gibt bessere Projekte, die zu Ihnen passen. Sie dürfen sich keinesfalls ausschließlich von materiellen Vorteilen leiten lassen, denn der Teufel wird immer im Detail sitzen.
Widder 21.03. - 20.04. Partnerschaft: Das wird ein wahrhaft himmlischer Monat für Sie. Vergessen Sie dabei aber nicht, was Sie dem Partner versprochen haben. Der schätzt nämlich Taten wesentlich mehr als viele große Worte. Lassen Sie sich deshalb immer wieder etwas einfallen. Beruf: Auf die ersehnte Karriere müssen Sie noch eine Weile warten. Lassen Sie deshalb in Ihrem Engagement keinesfalls nach. Man wird mit Interesse beobachten, welche Impulse von Ihnen ausgehen und wie Sie im Team vermitteln können.
Stier 21.04. - 21.05. Partnerschaft: Brechen Sie ruhig mal aus dem Beziehungsalltag aus. Werden Sie sich über Ihre Gefühle und Wünsche an Leben und Liebe klar. Wenn Sie dann zu der Erkenntnis kommen, es geht nicht mehr, sollten Sie das bekannte Ende mit Schrecken nicht scheuen. Beruf: Lassen Sie Ihren Chef wissen, dass er sich auf Sie verlassen kann. Er braucht eine kompetente Person an seiner Seite. Bestimmte Kollegen gönnen Ihnen den Erfolg nicht. Seien Sie zu denen trotzdem fair und punkten Sie mit Ihrer Kompetenz.
Zwillinge 21.05. - 21.06. Partnerschaft: Setzen Sie nicht immer Ihren Kopf durch. Eine Partnerschaft lebt von gegenseitigem Geben und Nehmen. Üben Sie Toleranz. Das heißt aber nicht, dass Sie Dingen gegen Ihre Überzeugen entscheiden sollen. Suchen Sie den gemeinsamen Nenner. Beruf: Nutzen Sie eine neue berufliche Chance, wenn sie sich Ihnen bietet. Hinterfragen Sie aber auch die Details, bevor Sie zusagen. Behalten Sie auch den Blick auf die Möglichkeiten, die Ihnen Ihre bisherigen Aufgaben bieten. Da warten noch Erfolge auf Sie.
Krebs 22.06. - 22.07. Partnerschaft: Genießen Sie die wieder entstandene Harmonie in der Beziehung. Praktizieren Sie bei Problemen mehr Einfühlungsvermögen. Ihr Partner wird sich Ihnen gefühlsmäßig weiter öffnen. Das wird eine gute Grundlage für die gemeinsame Lebensplanung sein. Beruf: Seien Sie sich nicht zu sicher, dass man Ihre Ideen in allen Bereichen würdigt. Anerkennung müssen Sie täglich neu erringen. Kramen Sie doch einmal Projekte aus Ihrer Schublade, die Ihnen schon lange im Kopf herumgeistern. Es könnte sich lohnen.
Löwe 23.07. - 23.08. Partnerschaft: Achten Sie auch auf die vermeintlich kleinen Wünsche des Partners. Sie dürfen nicht nur an sich und Ihre Bedürfnisse denken. Es kommt dem Partner dabei wahrlich nicht auf materielle Werte an. Vielmehr sind Verlässlichkeit und Vertrauen gefragt. Beruf: Sie könnten im Job eine Stufe höher steigen. Nutzen Sie aber die Gunst der Stunde, um die Konditionen optimal auszuhandeln. Man wird versuchen, Ihre Forderungen zu drücken. Beweisen Sie in dann ebenso Standhaftigkeit wie diplomatisches Geschick.
Jungfrau 24.08. - 23.09. Partnerschaft: Ihre Beziehung könnte eine dramatische Wendung nehmen. Der Partner wird Forderungen stellen, die Sie nicht ignorieren dürfen. Es sind Hilferufe, die für den Bestand Ihrer Beziehung das letzte Signal sind. Lassen Sie diesen Zug bloß nicht abfahren. Beruf: Zeigen Sie Ihren Kollegen, dass Sie auf ihrer Seite stehen und nicht den Draht zum Chef nutzen, um sich einseitig zu profilieren. Praktizieren Sie vielmehr ein Miteinander im Team, bei sich jeder auf den anderen verlassen kann und alle an einem Strang ziehen.
Waage 24.09. - 23.10. Partnerschaft: Sagen Sie dem Partner getrost einmal sehr offen die Meinung. Sie dürfen sich nicht immer seinen Forderungen unterwerfen. Sparen Sie dabei nicht mit Kritik, beweisen Sie aber auch viel Feingefühl und setzen Sie Ihre Wünsche nicht über die anderer. Beruf: Sprechen Sie sich bei wichtigen Entscheidungen vorher mit dem Chef ab. Alleingänge wird man bestimmt nicht akzeptieren. Am besten wird es sein, wenn Sie im Team viele Verbündete gewinnen, die sich Ihrer fachlichen Kompetenz gern anschließen.
Skorpion 24.10. - 22.11. Partnerschaft: Zeigen Sie mehr Leidenschaft in der Beziehung. Ihr Partner fühlt sich vernachlässigt und in wichtigen Dingen übergangen. Überraschen Sie doch einmal mit einem Kurzurlaub am Wochenende oder einem romantischen Abend bei Wein und Kerzenschein. Beruf: Schenken Sie dem Chef über Ihre Pläne reinen Wein ein. Er wird sich sehr offen für Ihre Ideen zeigen und vieles mittragen. Bleiben Sie aber mit Ihren Ideen auf dem Teppich und lassen Sie sich nicht von Luftschlössern blenden. Das kommt nicht gut an.
Schütze 23.11. - 21.12. Partnerschaft: Lassen Sie dem Partner seine Freiräume, die Sie ja auch für sich in Anspruch nehmen. Jeder braucht seinen Rückzugsraum. Sie werden sehen, dass Sie damit in jeder Beziehung besser fahren und im Partner Vertrauen wecken und Geborgenheit erzeugen. Beruf: Ihre Projekte machen gute Fortschritte. Das sollte Sie nicht zu Selbstgefälligkeit verleiten. Feilen Sie immer am Detail und schauen Sie sich in der Branche um, was Sie sich für Ihre Projekte nutzen und vor allem weiterentwickeln können.
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R Ä T S E L - R A T E N
SI L B E N R Ä TS E L
Mitraten & Gewinnen
Aus den Silben: a - ad ad - an - an - an - au - be - da - de - do - e - en end - fer - gan - ge - ge ger - hen - im - keit - kit le - lich - lie - mi - mi mund - müt - ning - nis nym - on - or - ost - par pha - plan - pseu - ral rik - sal - san - schig - se - sen - send - so - sonn ßen - stand - steil - stell ta - tag - te - te - tei - ter - ti - u - vents - we - wund - zu
1. - 3. Preis Je 2 Karten für Xavier Naidoo am 30. August 2010 auf dem Open-Air-Gelände Trabrennbahn Bahrenfeld
sind 20 Wörter zu bilden, deren 2. und 5. Buchstaben, von oben nach unten ein Sprichwort ergeben.
Einsendeschluss ist der 15.08.2010
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norweg. Polarforscher Sommerschuh präsent, zugegen Medizin: Einpflanzung Regierungsmitglied Deck-, Künstlername Geheimlehre hoher Marineoffizier Zeitung einer polit. Organisation 10 Seebad in Belgien 11 Hahn in der Fabel 12 geschmacklos 13 letzter Abschnitt 14 zwanglose Geselligkeit 15 stark abfallende Küste 16 Beschaffenheit 17 Gehaltsempfängerin 18 Heilmittel z. Auftragen 19 Anrainer, Anwohner 20 Teil der Vorweihnachtswochen
4. Preis 2 Karten für die „After-Work-Coachingreihe“ von Christiane Dierks am 25. August 2010 Thema „Entwickeln Sie Ihren persönlichen Stil“ 5. - 7. Preis Je eine Familienkarte (5 Personen) für den Hansa Park in Sierksdorf 8. Preis 1 DOM-Paket für Hamburger Sommerdom 9. - 11. Preis Je 2 Karten für „Cirque Invisible“ am 29.8.2010 im St. Pauli Theater Hamburg
Bitte senden Sie die Lösung des Silbenrätsels an die HM Verlagsgesellschaft ltd., Hauptstr. 22a, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen richtigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeiter des HM sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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EMOTION After-Work-Coachingeihe Inspiration und Networking für Frauen
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Inh. Vejic - Familienbetrieb seit 1987
Fahrräder nach Maß kostenlose und kompetente Beratung Hohle Straße 33 · 25462 Rellingen · Tel. 04101 - 204 859 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 - 18 Uhr · Sa. 9 - 13 Uhr
Feuchtigkeit im Haus?
Inh. R. Lewicki
Wände · Keller Balkone · Fassaden · Schächte · Drainage Rissverpressung · Schimmelbekämpfung Ginsterstieg 5 · 25469 Halstenbek · Tel. 04101-58 92 23 www.aquastop-hamburg.de
Inh. Eggerstedt
Bau- und Möbeltischlerei CNC-Bearbeitung Tischlerarbeiten aller Art
Achter de Weiden 10/22, Schenefeld, Tel. 040/830 96 76, Fax 83 93 26 17 Mobil 0171/423 49 81, E-mail: info@tischlerei-ballhausen.de
ür alle Frauen in Hamburg und Umgebung bietet EMOTION interessante After-WorkVorträge zu Themen, die Frauen in ihrem beruflichen Umfeld beschäftigen. Die Teilnehmerinnen können in der Coaching-Factory, Hoheluftchaussee 95, vom Know How erfahrener Coaches profitieren. Am 25.8. referiert Christiane Dierks zum Thema „Entwickeln Sie Ihren persönlichen Stil“ (49 € inkl. Getränke und Imbiss). Anmeldung und weitere Informationen unter www.emotion-coaching.de
Sommerblütenfestival im Hansa Park eine Gartenschau der Extraklasse
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eutschlands einziger Erlebnispark am Meer hat sein gärtnerisches Engagement in den letzten Jahren vervielfacht. Erleben Sie eine Pflanzen- und Blütenpracht in einer harmonischen und naturnahen Parkanlage. Dieses Erlebnis gibt es nur in den Themenwelten des Hansa Park: Traumhafte Kulissen inmitten des Blumenmeeres laden ein auf eine Reise durch die Länder und Mythen dieser Welt, von den Tipis der Indianer zu den Schiffen der Wikinger, über die Grenzstadt des Wilden Westen in fröhliche mexikanische Gefilde. Zeit, die farbenprächtige Sommersymphonie mit allen Sinnen aufzunehmen! Und das Beste - dieser Genuss ist bereits im Eintritt enthalten. Über 35 einmalige Fahrattraktionen warten auf große und kleine Abenteurer in 11 liebevoll inszenierten Themenwelten.
LaLeLu - Pech im Unglück a-cappella-Lebensberatung in Halstenbek
S
ie können gut singen. Sie sehen gut aus. Sie sind urkomisch. Und sie brauchen kein einziges Instrument, um musikalisch das Haus zu rocken: LaLeLu, die ultimative a-cappella-Sensation aus Hamburg! Am 29. August präsentieren sie ihr neues Programm in der Aula des Wolfgang-Borchert-Gymnasium in Halstenbek. Die Fab Four geben dem Publikum endlich das, was es braucht: die ultimative a-cappella-Lebensberatung. Dickmachende Diäten, geldverschlingende Finanzberater und geistlose Gurus waren gestern. LaLeLu zeigt auch dem völlig lebensunbegabten Zuschauer, wie es geht: Investieren Sie Ihr Geld in Telefonhotlines. Essen Sie rohes Putenfleisch aus Cloppenburg. Lassen Sie sich öffentlich von Dieter Bohlen beschimpfen. Werden Sie SPD-Vorsitzender.
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Kiss and Kill
Sie dachten, das Vorstadtleben sei einfach? Für die Komik moderner Beziehungsprobleme ist Regisseur Robert Luketic („Die nackte Wahrheit“, „Das Schwiegermonster“) Hollywoods Experte Nr. 1. In „Kiss & Kill“ stürzt er Katherine Heigl („Die nackte Wahrheit“, „Grey’s Anatomy“) nun in ein actiongeladenes Abenteuer mit Ashton Kutcher („Love Vegas“). U.a. mit „Magnum“ Tom Selleck. Filmstart 5.8.2010
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Freche Mädchen 2
Stress lass nach…! – Da waren die „frechen Mädchen“ gerade noch bis über beide Ohren verliebt und auf einmal geraten alle Gefühle durcheinander. Mila hat sich mit Markus gestritten und während sie zusammen mit Hanna und Kati auf Chorfahrt in den bayerischen Bergen ist, verbringt Erzfeindin Vanessa die Ferien bei Markus auf dem Reiterhof. Mila kocht vor Eifersucht. Filmstart 5.8.2010
Das A-Team
Für die actionreiche Kinoadaption der Kultserie ist das A-Team in neuer Besetzung zurück: Anführer und Stratege Col. John ‚Hannibal‘ Smith (Liam Neeson), der charmante Hochstapler Lt. Templeton ‚Faceman‘ Peck (Bradley Cooper), der verrückte Pilot Capt. ‚Howling Mad‘ Murdock (Sharlto Copley) und Muskelprotz Sgt. Bosco ‚B.A.‘ Baracus (Quinton ‚Rampage‘ Jackson). Sie bilden das A-Team Filmstart 12.8.2010
Cats and Dogs 3D
Die Schlacht zwischen Katzen und Hunden wütet schon seit Anbeginn der Zeit, doch jetzt hat ein durchgeknalltes Kätzchen die Krallen zu weit ausgefahren. Kitty Kahlohr, ehemalige Agentin der Spionageorganisation MEOWS, ist längst zum Schurkenkätzchen mutiert: Sie will nicht nur ihre Erzfeinde, die Hunde, unterwerfen, sondern ihre ehemaligen Katzenkameraden gleich mit. Filmstart 12.8.2010
Step Up 3D
STEP UP 3D ist das spektakulärste, was die Kino-Tanzwelt jemals gesehen hat! Das gigantische Tanzabenteuer in 3D-Technik erzählt die mitreißende Geschichte einer „Familie“, die mit einem furchtbaren Rückschlag klarkommen muss. Internationale R&B und Hip HopLegenden wie Sean Paul, Estelle oder B.o.B. sorgen für sensationellen Sound, bei dem Streetdance auf ein völlig neues Level gehoben wird! Filmstart 26.8.2010
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Wie sich ein Schlaganfall ankündigt und einfache Tipps, die Leben retten können.
1. Bitten Sie die Person, zu lächeln - sie wird es nicht schaffen. 2. Bitten Sie die Person, einen ganz einfachen Satz zu sprechen; zum Beispiel: „Es ist heute sehr schön.“ 3. Bitten Sie die Person, beide Arme zu heben - sie wird es nicht oder nur teilweise können.
Gesund
4. Bitten Sie die Person, ihre Zunge heraus zu strecken. Wenn die Zunge gekrümmt ist, sich von einer Seite zur anderen windet, ist das ebenfalls ein Zeichen eines Schlaganfalls.
und fit
Innsbruck/Österreich (humannews) Während gegrillt wurde, stolperte Ingrid und fiel hin. Man bot ihr an, einen Krankenwagen zu rufen, doch sie versicherte allen, dass sie in Ordnung sei und sie nur wegen ihrer neuen Schuhe über einen Stein gestolpert war. Weil sie ein wenig blass und zittrig wirkte, half man ihr, sich zu säubern und brachte ihr einen neuen Teller. Ingrid verbrachte den Rest des Abends heiter und fröhlich. Ingrids Ehemann rief später an und ließ alle wissen, dass seine Frau ins Krankenhaus gebracht wurde. Um 23.00 Uhr verstarb Ingrid. Sie hatte beim Grillen einen Schlaganfall erlitten. Hätten ihre Freunde gewusst, wie man die Zeichen eines Schlaganfalls deutet, könnte Ingrid heute noch leben. Denn
manche Menschen sterben nicht sofort. Sie bleiben oft lange in einer auf Hilfe angewiesenen, hoffnungslosen Situation. Gelangt ein Neurologe innerhalb von drei Stunden zu einem Schlaganfallopfer, stehen die Chancen sehr gut, dass er die Auswirkung des Schlaganfalls aufheben kann. Wichtig ist es, den Schlaganfall zu erkennen, zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von 3 Stunden zu behandeln, was nicht immer ganz leicht ist.
Wie erkenne ich einen Schlaganfall: Es gibt vier einfache Schritte die auch Laien helfen, einen Schlaganfall frühzeitig zu erkennen:
Rautenberg Steuerberatungsgesellschaft mbH Gärtnerstraße 33 25469 Halstenbek Fon 04101 / 4788-0 www.aram-rautenberg.de
Falls diese Anzeichen zu erkennen sind, sollte sofort der Notarzt alarmiert und die Symptome der Person am Telefon geschildert werden.
Wir bieten Ihnen das ganze Programm! • Individuelle Kaminanlagen • Kachelöfen aller Ausführungen • Kaminöfen aller namhafter Hersteller • Schornsteinbau Schornsteinsanierung
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Veranstaltungen 02.08.2010 Montag, 15.00 Uhr Kaffeetreff Sozialverband Deutschland, OV Halstenbek-Rellingen DRK-Begegnungsstätte, Schulstraße 10, Halstenbek
Zur Verstärkung unseres Teams, suchen wir eine erfolgsgewohnte, freiberufliche
Medienberaterin
06.08.2010 Freitag, 11.00 Uhr Ausstellungs-Eröffnung im Rathaus Schenefeld Bildgestaltung und Kunstgewerbe des Lebenshilfewerkes Schenefeld - Bilder in verschiedenen Techniken. Ausstellung: 6.8. bis 26.8. 07.08.2010 Samstag, 13.00 Uhr Fahrradtour zum Café am Süllberg, ca. 35 km Radwandergemeinschaft Hamburg-West Info: M. Gertz, Tel. 040-84900546 oder H. Koppay, Tel. 040-8793020, Treffen: 13.00 Uhr S-Bhf. Krupunder 07.08.2010 Samstag Fehmarn-Rundfahrt Sozialverband Deutschland, OV Halstenbek-Rellingen Anmeldung: I. Möller, Telefon 04101/44975 (49,- €) 08.08.2010 Sonntag, 10.00 Uhr Überraschungs-Fahrradtour Radwandergemeinschaft Hamburg-West Info: M. Gertz, Tel. 040-84900546 oder H. Koppay, Tel. 040-8793020, Treffen: 10.00 Uhr S-Bhf. Krupunder 14.08.2010 Samstag, 13.00 Uhr Fahrradtour zum Almthofcafé, ca. 40 km Radwandergemeinschaft Hamburg-West Info: M. Gertz, Tel. 040-84900546 oder H. Koppay, Tel. 040-8793020, Treffen: 13.00 Uhr S-Bhf. Krupunder 15.08.2010 Sonntag, 10.00 Uhr Überraschungs-Fahrradtour Radwandergemeinschaft Hamburg-West Info: M. Gertz, Tel. 040-84900546 oder H. Koppay, Tel. 040-8793020, Treffen: 10.00 Uhr S-Bhf. Krupunder 18.08.2010 Mittwoch, 15.00 - 19.30 Uhr DRK Blutspende-Termin DRK, Ortsverein Halstenbek e.V., Schulstraße 10 21.08.2010 Samstag, 13.00 Uhr Fahrradtour nach Blankenese, ca. 40 km Radwandergemeinschaft Hamburg-West Info: M. Gertz, Tel. 040-84900546 oder H. Koppay, Tel. 040-8793020, Treffen: 13.00 Uhr S-Bhf. Krupunder 22.08.2010 Sonntag, 10.00 Uhr Fahrradtour nach Norderstedt, ca. 55 km Radwandergemeinschaft Hamburg-West Info: M. Gertz, Tel. 040-84900546 oder H. Koppay, Tel. 040-8793020, Treffen: 10.00 Uhr S-Bhf. Krupunder 30.08.2010 Montag Fahrt durch den Kreis Pinneberg Sozialverband Deutschland, OV Halstenbek-Rellingen Anmeldung: I. Möller, Telefon 04101/44975 (45,- €)
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Robert Sielicki
Inhaber
JUWELIER AN DER DOPPELEICHE
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Vorschau September 2010 Die Geschichte des Trüffel Bereits die Babylonier im Jahre 3000 v. Chr. haben bereits einige Trüffelarten gekannt. Im Jahre 2600 v. Chr. soll der sagenhafte Pharao Cheops verrückt nach Trüffeln gewesen sein.
Reeperbahn-Festival Kunstvoll angerichtet - noch nie war das Reeperbahn-Festival (23. bis 25. September 2010) so groß. Nicht nur, weil das Musik-Programm mit Köstlichkeiten durch die Band „Irrepressibles“ aufwartet, sondern auch, weil das Arts-Menü in diesem Jahr um viele Highlights erweitert wurde.
NDR 90,3 Schlagernacht Schon jetzt haben viele bekannte Künstler aus dem Schlager- und Oldiebereich ihren Auftritt bei der 11. NDR 90,3 Schlagernacht am 18. September 2010 in der Alsterdorfer Sporthalle zugesagt.
Mehr Komfort bei kleiner Rente Nach einer aktuelle Umfrage zum Lebensstandard im Alter rechnen 29 Prozent der Befragten mit wenig Geld für den Lebensabend
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