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Streifzug durch die Docklands Das wahre Gesicht Altonas


Juwelier an der Doppeleiche | Robert Sielicki | Bahnhofstr. 60 | 22880 Wedel | Telefon 04103-36 23


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EDITORIAL INHALTSVERZEICHNIS Liebe Leserin, Lieber Leser, Der Schwindel mit der Energiewende! Seit Jahren pumpt Deutschland Milliardenbeträge in den Ausbau erneuerbarer Energien - mit dem Ergebnis, dass die Energie-Monopolisten jedes Jahr eine weitere Preis-Runde einläuten. Dabei zeichnet es sich schon jetzt ab, dass die Diskussion um die Energiewende und null Emission eine Lüge ist. Auch wenn sich die meisten Länder und Mitgliedsstaaten der EU dazu verpflichtet haben, ihren Ausstoß an Kohlendioxid drastisch reduzieren zu wollen, hält es die Energieversorger nicht davon ab, auch weiterhin auf Braunkohle zu setzen - ja sogar vermehrt - um den Verbraucher gleich doppelt abzuzocken. Gleichzeitig rechtfertigt Sigmar Gabriel die bestehenden Befreiungen der Industrie von den Kosten der Energiewende damit, das es diese Belastungen für die Industrie, in anderen Ländern nicht gibt. Den Millionen Haushalten hingegen raubt er jede Hoffnung auf sinkende Strompreise. Verspricht aber den dramatischen Anstieg endgültig stoppen zu wollen. Wieviel Vertrauen kann ein Wähler in diese Regierung überhaupt noch haben, wenn die Politik mit den Energiekonzernen gemeinsame Sache macht? So können sich die Energiekonzerne beispielsweise mit CO2-Zertifikaten von der Energiewende freikaufen. Getreu dem Motto: zahle und schweige. Wer die wirkliche Absicht hat diesen dramatischen Anstieg zu stoppen, sollte zunächst einmal darüber nachdenken, die Mehrwertsteuer auf 7%, wie auch bei allen anderen Lebensmitteln üblich, zu senken. Schließlich gehört auch die Versorgung mit Energie zu den lebenserhaltenden Kosten. Doch schweigt sich diese Regierung aus. Groko . . . welch ein Wort. Horrorkabinett wäre zutreffender . . . hinter jeder Maske verbirgt sich das Grauen. Herzlichst Ihr

UNESCO Weltkulturerbe

Quedlinburg, die 1000-jährige Schöne Seite 4 - 7

Vegan leben

Trend oder Wertewandel? Seite 8 - 9

350 Jahre

Stadtrechte Altona Seite 12 - 13

Margarete Steiff

. . . ließ Träume wahr werden Seite 18 - 21

Veranstaltungstipps Was? Wann? Wo? Seite 34 - 35

Infinity-Bestenliste

Bücher und Kino, Neuerscheinungen Seite 38

Mitraten und Gewinnen Der Infinity-Rätselspaß Seite 39


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UNESCO Weltkulturerbe Quedlinburg, die 1000-jährige Schöne Nirgendwo sonst ist deutsche Geschichte sichtbarer als in Quedlinburg. Die Zeit scheint hier förmlich stehengeblieben. Wer über das Kopfsteinpflaster der Altstadt mit seinen vielen engen verwinkelten Gassen und Straßen spaziert, dem befällt sehr schnell das Gefühl sich in einer Zeit lange vor unserer zu befinden. Faszinierende Fachwerkhäuser gepaart mit sakraler Handwerkskunst der letzten über achthundert vergangenen Jahre, geben hiervon Zeugnis. Quedlinburg gehörte in jenen Tagen nach Köln, Mainz und Magdeburg, zu einer der vier größten deutschen Städte. Und Quedlinburg war ebenso wie Aachen, die Wiege des Heiligen römischen Reiches Deutscher Nation. Gleichsam zeigt es auf, wie weit der Arm der römischen Legionen reichte . . . nur einen Hexenflug vom Brocken auf der östlichen Seite des Harzes liegt Quedlinburg. Fast 900 Jahre lang regierten 39 Äbtissinnen das Land … und eine Pröpstin: die schöne Maria Aurora von Königsmark, Mutter Moritz von Sachsen geboren in Goslar.

Kulturerbe auf 90 Hektar

In Quedlinburg lebt es sich anders als in den meisten anderen Städten. Inmitten von 1.300 Fachwerkhäusern sowie Romanik- und Jugendstilbauten erlebt man Geschichte, Kunst und Kultur

Mit seinen rund 1300 Fachwerkhäusern aus acht Jahrhunderten und einer Reihe von Jugendstilbauten gilt Quedlinburg als eines der größten Flächendenkmäler Deutschlands. Im historischen Stadtkern sind rund 800 Häuser als Einzeldenkmäler ausgewiesen. Der größte Teil dieser Häuser, stammt zu etwa 80 Prozent, aus dem 17. und 18. Jahrhundert. 15 von 16 Bauten stammen aus den Jahren 1545 - 1597 und stehen in der Altstadt, darunter auch der „Alte Klopstock". Der Fachwerkbau hat seinen Namen von einem der berühmten Söhne Quedlinburgs, dem Odendichter und Wegbereiter der Klassik Friedrich Gottlieb Klopstock, der im Jahre 1724 am Fuß der Stiftskirche geboren wurde. Sein größtes und bekanntestes Werk „Der Messias".


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Anlass für die UNESCO, Quedlinburg samt Altstadt, Schloss und Stiftskirche in deren Krypta die Gebeine Heinrich I. und seiner Gemahlin Mathilde (Die heilige Mathilde) ruhen 1994, offiziell zum Welt-Kulturerbe der Menschheit zu erklären. Hier wurde auch Deutschlands erste Ärztin Dorothea Christiane Erxleben (1754) geboren. Maria Aurora von Königsmark, Mutter Moritz von Sachsen, hat 14 Jahre lang das freiweltliche Damenstift von Quedlinburg als Pröpstin geleitet (1704-1718). Auch Ihr Leib ruht in der Fürstengruft. Bis 1930 kamen die Besucher nach Quedlinburg um nur 3 Dinge zu sehen: Das Grab Heinrichs I. mit dem goldenen Stiftsschatz , die Fürstengruft mit ihren Mumien, sowie die Mumie der Aurora von Königsmark, sie war die Schönste. In Quedlinburg ist auch die größte geschlossene Feininger-Sammlung Europas untergebracht. Mit der Ernennung Quedlinburg zum Weltkulturerbe zu er-

QUEDLINBURG


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klären, trat die Stadt zugleich ein schweres Erbe an. So bereitet der Wohnungswirtschaftsgesellschaft Quedlinburg Insbesondere die Sanierung der Fachwerkhäuser große Probleme. da diese sehr aufwendig und teuer ist. Ein weiteres Problem bereitet der Wohnungswirtschaftsgesellschaft der hohe Leerstand der Wohnungen. Ebenso die Tatsache, dass viele Wohnungen nur von einzelnen Bewohnern statt von zwei oder drei Personen belegt sind, was ebenfalls nur wenig Geld in die leeren Gemeindekassen spielt. Ein Abriss der leerstehenden Wohnungen und Häuser ist im Welterbegebiet nicht vorgesehen - was zugleich auch unwiederbringliches Kulturgut bedeuten würde. Zudem ist es auch kaum möglich, denn Welterbestadt zu sein, bedeutet auch, dass der Denkmalschutz besonders genau hinschaut. Stadtumbau in Zeiten leerer Kassen und drückender Demografie sind ein schweres Erbe.

WELTKULTURERBE

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100% Vegan, 200% Genuss

Trend oder Wertewandel? Die Veganer sind unter uns! Mir nichts dir nichts, waren sie ganz plötzlich da und erobern die Lebensmitteltheken. Immer mehr Menschen in Deutschland stellen ihre Ernährung um. Kein Fleisch, kein Fisch, keine tierischen Produkte. Doch wie gesund ist es wirklich, gänzlich auf Fleisch- und Tierprodukte zu verzichten? Beginn einer Abenteuerreise, Gesundheitstrip wieder so ein kurzfristiger Trend? Tatsache ist, das der Hype auf vegane Ernährung förmlich explodiert. Supermarktketten stampfen plötzlich aus dem Boden und haben sich auf vegane Produkte eingestellt. Veganer sind plötzlich überall. Die Supermarktkette Veganz (mittlerweile auch in Hamburg) expandiert. Sogar auf dem vergangenem Oktoberfest in München konnten die Besucher erstmalig vegan schmausen.

Ausgerechnet ein Veganer legt im Land des Eisbeins mit Sauerkraut das meistverkaufte vegane Kochbuch hin. Veganer verzichten auf Milch, Käse, Butter, Joghurt, Eier, Honig und Speisen, die tierische Produkte enthalten. Dadurch stellt sich bei ihnen häufig ein Mangel an Eisen, Zink, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin B12 ein. Der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zufolge leiden beispielsweise bis zu 83 % der Veganer an einen B12-Mangel.


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VEGANE ERNÄHRUNGSPYRAMIDE Die Ernährungs- oder Lebensmittelpyramide repräsentiert die relativen Mengenverhältnisse der Lebensmittel, wie sie für eine ausgewogene und gesunde Ernährung verzehrt werden sollten. Pflanzliche Öle und Fette (2-4 EL pro Tag) Wichtig für die Versorgung mit essentiellen Fettsäuren und Vitamin E sowie für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine (A, D, E und K). Naturbelassene Pflanzenöle reich an Alpha- Linolensäure bevorzugen (wie Lein- und Rapsöl). Da Fette mit 9,3 Nüsse und Samen (30-60 g pro Tag) Nüsse (auch Nussmus) und Samen enthalten essentielle Fettsäuren. Sie liefern Eiweiß, Folat, Vitamin E, sekundäre Pflanzenstoffe und viele Mineralstoffe, wie Kalium, Magnesium, Eisen und Zink. Getreide und Kartoffeln (Vollgetreide und Kartoffeln (etwa 2-3 Mahlzeiten pro Tag, z.B. Vollkornbrot, Kartoffeln, Reis)) Getreide ist die bedeutendste Eiweißquelle für Vegetarier. Vollgetreide liefert komplexe Kohlenhydrate, BallastObst (mind. 300 g bzw. 2 Portionen pro Tag) Frisches Obst, ergänzt durch Trockenfrüchte und Säfte, ist eine ausgezeichnete Quelle für viele Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe. Wasser (täglich 1-2 Liter) Wasser und andere alkoholfreie, kalorienarme Getränke. Körperliche Aktivität (mind. 30 min. pro Tag)

Wie gesund vegane Ernährung tatsächlich ist, lässt heute noch nicht mit Bestimmtheit sagen. Festzustehen dagegen scheint, dass sich der Bedarf an B12 nicht allein durch pflanzliche Kost ausgleichen lässt - selbst dann, wenn Veganer noch so streng nach Plan und nicht nach Lust und Appetit essen. Als B12 bezeichnet man Kobaltverbindungen wie Methylcobalamin oder Adenosylcobalamin, die Teil verschiedener Enzyme sind. Sie kommen ausschließlich in Fleisch, Eiern und Milch vor. Algen- und Sojaprodukte enthalten lediglich B12-Analoge, die ähnlich aufgebaut sind, aber vom Körper nicht entsprechend verwertet werden können. Es ist also Vorsicht geboten, denn extremer Veganismus kann auch das Hirn schädigen. Anders sieht es bei den Vegetariern aus. Sie essen zwar kein Fleisch, aber diese Art der Diät lässt sich relativ schadlos überleben, das schien auch Albert Einstein schon erkannt zu haben. So zitierte er einmal: „Nichts wird die Chancen auf ein Überleiben auf dieser Erde so erhöhen wie der Schritt

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Snacks, Alkohol, Süßigkeiten (falls gewünscht, in Maßen) Diese Nahrungsmittel sind für eine gesunde Ernährung nicht notwendig, können jedoch in Maßen durchaus genossen werden. Wenn Sie Heißhunger auf ein Stück Schokolade haben, dann gönnen Sie es sich! Jeder Mensch isst Süßigkeiten und das ist auch gut so. Zucker spendet uns Energie und Schokolade sendet sogar Glücksgefühle an unser Gehirn. Kilokalorien pro Gramm einen sehr hohen Energiegehalt haben, sollten sie prinzipiell sparsam verwendet werden. Bei pflanzlichen Ölen ist darauf zu achten, dass kaltgepresste Öle verwendet werden, diese haben einen besonders hohen Anteil an essentiellen ungesättigten Fettsäuren. Eiweißprodukte (Hülsenfrüchte (1-2 Mahlzeiten pro Woche) und Eiweißprodukte (50-150 g pro Tag) Hülsenfrüchte und andere Fleischalternativen enthalten viel Eiweiß. Hülsenfrüchte liefern Ballaststoffe, B-Vitamine, Magnesium, Kalium und Eisen sowie sekundäre Pflanzenstoffe. stoffe und sekundäre Pflanzenstoffe und ist eine wesentliche Quelle für Vitamine (vor allem B-Vitamine) und Mineralstoffe (wie Eisen, Zink, Magnesium unter anderm). Kartoffeln liefern unter anderem Vitamin C, Kalium und Magnesium. Gemüse (mind. 400 g bzw. 3 Portionen pro Tag) Frisches Gemüse und Säfte sind eine wichtige Quelle für Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe. Sonnenlicht (mind. 15 min pro Tag) In den sonnenarmen Monaten kann die Vitamin-DVersorgung durch angereicherte Produkte oder Supplemente gesichert werden.

zur vegetarischen Ernährung." Wer sich vegan ernährt, sollte zumindest ein Mal jährlich kontrollieren lassen, ob keine Unterversorgung der Vitamine B12, Omega3 sowie Zink und Eisen besteht.


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St. Michaeliskirche

Foto: Johannes Caspersen, Fotorechte: St. Michaelis

. . . ein Quell sphärischer Musik hoch oben auf dem Kirchturm

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as ein echter Hamburger ist, der hat es längst getan, und Touristen, die unsere schöne Hansestadt besuchen, tun es ebenfalls. Es ist die Touristenattraktion schlechthin. . . der Aufstieg auf die Plattform der St. Michaeliskirche, der mit einem einmaligen Blick weit über unsere Stadt, den Hafen und die Elbe belohnt. Bevor sich dieser herrliche Ausblick genießen lässt, ist den Göttern der berühmte Schweiss zu zollen: 106 Meter über der Elbe, bedeutet 452 Stufen nach oben bis zur Aussichtsplattform zu überwinden . . . oder ganz einfach den Aufzug zu benutzen. Kostet etwas mehr, ist aber nicht ganz so anstrengend. Dann allerdings entgeht Ihnen etwas: zum Beispiel die letzten Brandspuren aus dem Jahr 1906 und der Blick auf die Turmuhr, mit einem Durchmesser von 8 m (Übrigens die größte in Deutschland). Allein der große Zeiger misst 5 m, der kleine 3,6 m. Und jeder der Zeiger wiegt

rund 130 kg. Und die 6 Läuteglocken und 2 Schlagglocken für die Turmuhr. Auch geschichtlich ist der Michel interessant. Die Krypta, das Gruftgewölbe von St. Michaelis, ist eine weltweit einmalige Sehenswürdigkeit. Hier ruhen neben vielen anderen Hamburgern auch Carl Philipp Emanuel Bach und der Erbauer der Kirche, Ernst Georg Sonnin. Die Krypta ersteckt sich unterhalb des gesamten Kirchschiffs und diente im 2. Weltkrieg als Luftschutzraum. In der Krypta können Sie auch die Hamburg History, eine halbstündige Film-Zeitreise durch mehr als 1.000 Jahre bewegte Geschichte Hamburgs und seiner fünf Hauptkirchen erleben – von der Gründung bis zur Gegenwart. Die Ausstellung Michaelitica mit der Darstellung der schicksalsbewegten Geschichte von St. Michaelis sowie die spannende Ausstellung der kürzlich ausgegrabenen Grabfunde runden den Besuch in der Krypta ab und machen diesen

zu einem einzigartigen Erlebnis. Ein kleines offenes Geheimnis das selbst Einheimischen kaum bekannt ist, ist der Türmer des Hamburger Michels. Lediglich wer in der Nähe der Kirche wohnt, dürfte seine Töne bisher vernommen haben. Allmorgendlich pünktlich um 10.00 Uhr beginnt Josef Thöne seinen Aufstiegstieg zur Plattform, und spielt jeweils eine Strophe bei einem geöffneten Fenster, beginnend bei dem Ostfenster und dann weiter im Uhrzeigersinn: „Zum Lobe Gottes, den Menschen zur Freude!“ Dieses Ritual wiederholt sich dann noch einmal am Abend pünktlich um 21 Uhr sowie sonntags einzig um 12 Uhr auf dem 7. Boden des Turms, den sogenannten Türmerboden. Ein Ritual, das sich seit nunmehr 300 Jahren wiederholt. Bis zur Aufhebung der Torsperre am 1. Januar 1861 war der Trompeten-Choral das Zeichen für die Öffnung beziehungsweise Schließung der Stadttore.


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Top Sekret - Agenten sind in der Stadt Die geheime Welt der Spionage Top Secret – Hamburgs geheimste Ausstellung. In Oberhausen befindet sich seit 2012 eine der weltweit umfangreichsten Sammlungen aus der Welt der Agenten und der Spionage. In dieser einmaligen Sonderausstellung, die ab dem 1. Februar 2014 in der BallinStadt beginnt, werden erstmals ausgewählte Exponate gezeigt, Dieser exklusive Teil von Europas größter Spionageausstellung ermöglicht jetzt einen Blick hinter die faszinierende Kulisse der Spionage. Von unglaublichen Erfindungen über Geheimcodes sowie außergewöhnlichen Missionen bis hin zur Arbeit der Nachrichtengeheimdienste erhält der Besucher einen spannenden Einblick in die geheime Welt der Spionage. Zu sehen sind weltweit einzigartige, funktionsfähige Unikate wie beispielsweise die Enigma IV: Die Rotor-Chiffriermaschine, die im Zweiten Weltkrieg von der deutschen

Wehrmacht zur Verschlüsselung von Funksprüchen eingesetzt wurde. Zwischen Mythos und Realität bewegt sich die Darstellung von Agenten und Topspionen - sowohl aus der Weltgeschichte als auch aus Kino und Literatur – und zeigt, wie lebendig das Thema ist. Doch auch die allgegenwärtige Brisanz im Umgang mit persönlichen Daten im privaten sowie öffentlichen Raum sind ein wichtiges Thema. Die Ausstellung möchte aufklären und den Besucher sensibilisieren, wie nah uns die hochentwickelte Technik tatsächlich ist und welches Potenzial sich auch angesichts der weltweiten Datenspeicherung über das Internet dahinter verbirgt. Das Gesicht der Spionage hat sich verändert; damit ist das Thema heute für jeden einzelnen brandaktuell. Die tagespolitischen Diskussionen und Schlagzeilen erhalten in dieser Ausstellung ebenso einen zentralen Platz.

Weltweit erstmalig wird eine Spionage Ausstellung in diesem Umfang dauerhaft der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, wodurch auch ein besonderes Augenmerk auf die detaillierte Inszenierung gelegt wird

Die Sonderausstellung ist vom 1. Februar bis 31. März 2014 im Foyer des Auswanderermuseums BallinStadt zu sehen, täglich von 10 bis 16.30 Uhr. Führungen und Vorträge sind auf Anfrage buchbar. Das BallinStadt Auswanderermuseum Hamburg, das im Juli 2007, eröffnete, erzählt die Geschichte von über 5 Millionen Menschen, die zwischen 1850 und 1934 hier am historischen Ort über den Hamburger Hafen in die „Neue Welt" auswanderten. INFINITY verlost zur Ausstellung 3 mal 1 Familienkarte (4 Personen) siehe Rätselspaß Seite 39


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ie Keimzelle Altona fand erstmals um 1535 als Fischersiedlung in der Grafschaft Holstein-Pinneberg Erwähnung. Der Überlieferung zufolge soll der Anlass für den Namen eine Rotbierkneipe des einstigen Fischers Joachim von Lohe gewesen sein, um die sich herum Handwerker und Fischer ansiedelten. Der Ansicht des Hamburger Rates jedoch, „all to nah" der Stadtgrenze Hamburgs. Als genaue Grenze wird der Geesthang, zwischen dem späteren Nobistor und dem Altonaer Fischmarkt, im Bereich der heutigen Straße Pepermölenbek vermutet. Mit der Grafschaft Holstein-Pinneberg gehörte Altona 1647 zu jener Zeit zum Herzogtum Holstein und wurde vom damaligen Landesherrn König Friedrich III. von Dänemark am 23. August 1664 zur Stadt ernannt. Zwar ignorierte der Hamburger Rat das Stadtprivileg zunächst, musste es dann aber wohl oder übel nach rund drei Jahrzehnten akzeptieren. Nach und nach siedelten sich immer mehr Menschen in „all to nah" an, die indessen zur zweitgrößten Stadt unter dänischer Herrschaft heranwuchs. Zuvor musste die Stadt im Januar 1713, während des Großen Nordischen Krieges, noch ihre Einäscherung durch die schwedischen Truppen erleiden, die planmäßig Haus für Haus in Brand gesetzt hatten. Aus Rache über ihre vernichtende Niederlage in der Schlacht bei Poltawa im Juli 1709. Diese läutete die Kriegswende ein und zwang Schweden zur Aufgabe der Vorherrschaft des gesamten Ostseeraumes und zugleich das Ende Schwedens als europäische Großmacht. Aus jener totalen Zerstörung erklärt sich auch, dass außer der Straßenanlage der Palmaille, so gut wie nichts mehr an das Altona vor dem Schwedenbrand erinnert. Allerdings wurde Altona danach sehr zügig wieder aufgebaut, und stand noch bis zum 24. Dezember 1863 unter Dänischer Vorherrschaft. Noch am selben Tag marschierten die Bundestruppen aus Sachsen und Hannover ein und wurden mit schwenkenden Fahnen unter großem Jubel von der Bevölkerung empfangen. Der laute antidänische Jubel, der 1863 den Einmarsch der Bundestruppen in Altona begleitet, war im wesentlichen eine Folge des erstarkenden deutschen Nationalgefühls. Damit hatte die über 200 Jahre währende Vorherrschaft durch Dänemark ihr Ende gefunden. Bis zur Eingemeindung Altonas zu Hamburg (1938), dauerte es dann allerdings noch einmal weitere 75 Jahre. Am 23. August 2014 nun feiert Altona die Verleihung seiner Stadtrechte, die ihnen vor 350 Jahren durch den dänischen König Friedrich III. verliehen wurden. „all to nah" wird dieses Previleg sicher gebührend zu feiern.


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Kein anderer Stadtteil lässt mich so oft nachdenklich werden und in Erinnerung schwelgen, wie Altona und die Elbe. Beinahe täglich strolchten wir nach Schulschluss am Fischmarkt und den Docklands herum und haben den ein- und auslaufenden Schiffen nachgeschaut. Zu gut erinnere ich mich noch an diese Zeit als wäre es erst gestern gewesen. Und auch wie oft wir dort waren, um Kohle für unseren Ofen zu organisie-

Musik aus der Jukebox erklang. Dass dort häufig auch Frauen, hüsche Frauen an den Hauswänden und -eingängen angelehnt standen, haben wir wohl registriert, deren Bedeutung aber erst später begriffen. Sexualkunde im Biologieunterricht, so etwas gab zu dieser Zeitnoch nicht . . . zumindest nicht in dieser heutigen Offenheit. Manchmal waren wir aber auch sonntags in der Früh schon auf den Beinen. Dann sind wir zum Fischmarkt gelaufen und haben zugeschaut, wenn vom Ewer (Fischkutter) der soeben angelegt hatte, fangfrischer Fisch verkauft wurde. Ich weiß noch, dass wir selbst einige Male dort Rotbarsch und Schollen gekauft haben. Aber das war sehr selten . . . Fisch war schon damals sehr teuer. Schließlich sind wir fünf Geschwister. Nun, irgendetwas erweckte immer unsere Aufmerksamkeit. Nicht selten haben wir dabei die Zeit und die zurückgelegten Kilometer vergessen . . . alles zu Fuß.

Streifzug durch die Docklands ren, die an der Großen Elbstraße hinter Absperrgittern aufgeschichtet lagerte. Die Gegend um den Fischmarkt war für uns Jungen immer spannend. Hier gab es ständig etwas zu schauen. Mal waren es die großen Pötte die von großer Reise kamen, ein anderes mal waren es die Kaschemmen rund um den Fischmarkt, aus denen schon am frühen Nachmittag das Gegröle der Jansche (Hafenarbeiter) und

Ein weiterer Anziehungspunkt war der Altonaer Bahnhof. Damals sah er noch wie ein Bahnhof aus. Er übte auf uns die gleiche Magie aus wie die Docklands.


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Hauptsächlich beförderte die Hafenbahn Fisch sowie andere verderbliche Güter. Eine Tatsache, welche der Hafenbahn ihren Spitznamen Schellfischbahn eintrug. Doch das ist schon lange Zeit her. Seit ihrer letzten Fahrt sind 1992 inzwischen über 20 Jahre ins Land gezogen. Die Schellfischbahn ist verschwunden, und das Kühlhaus Neumühlen wurde vor einigen Jahren zur Seniorenresidenz umgebaut.

Nobistor um 1880, Blick nach Westen in die Reichenstraße und auf die Einmündung der Großen Freiheit

Er war das markanteste Wahrzeichen unseres Stadtteils und einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Hamburgs und zugleich Drehscheibe für Verbindungen zum Norden. Auch dieser Ort hatte für uns etwas von Freiheit und Abenteuer. Doch nicht nur D- und Eilzüge machten hier Halt. Vom Altonaer Bahnhof aus führte auch das Gleis der Hafenbahn durch einen rund eintausend Meter langen Tunnel direkt zum Kühlhaus Neumühlen und zur Großen Elbstraße hinunter. Hier sahen wir sie oft stehen und sahen zu wie die Fischkisten, die damals noch aus Holz waren, in die Waggons verschwanden. Es roch nach Fisch.

Ein Wenig vom Flair des einstigen und heute in aller Welt berühmten Fischmarktes ist allerdings noch erhalten geblieben . . . der Fischmarktverkauf am Sonntag in der

Kinder spielen auf dem Kopfsteinpflaster, während „leichte Mädchen“ an den Hauswänden Freiern ihre Dienste anbieten

früh, die einstige Fischauktionshalle, die jedoch nur noch als Veranstaltungsort dient, sowie die vielen Speicher links und rechts der Großen Elbstraße. Hier lagert der täglich ankommende Fisch kurzfristig in Kühlhäusern auf Eis und wartet auf Kühlfahrzeuge, die den Fisch frisch in die Geschäfte bringen.

So sah es um 1955 in der Gr. Elbstraße mit Blickrichtung von der Fischauktionshalle in Richtung Holzhafen aus. Viele kleine Geschäfte sorgten hier für Umsätze.

Heute zählt die Meile, an der sich inzwischen viele Büros und Restaurants angesiedelt haben, zu einer der prominentesten Lagen der Stadt. Und dennoch ist es schade um die gute alte Zeit, die Schellfischbahn und einen Stadtteil, deren Bewohner größtenteils vom Hafen und Fischfang lebten.


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Kuschelwochenende statt Blumen Eine romantische Kurzreise zum Valentinstag schenken Schon die alten Römer beschenkten ihre Frauen am 14. Februar mit Blumen. Der Grund: Am 14. Februar des Jahres 269 wurde der Priester Valentin, der trotz Verbots von Kaiser Claudius christliche Trauungen vornahm und so vielen Menschen den Bund fürs Leben ermöglichte, hingerichtet. Auch heute überraschen sich Verliebte an diesem Tag mit kleineren oder größeren Geschenken. Am schönsten ist es natürlich Zeit miteinander zu verbringen und eine gemeinsame Auszeit vom Alltag zu nehmen. Für jeden das passende Angebot: Ob man dabei ein Kuschelwochenende in einem romantischen Hotel verbringt, lieber Museen oder Theateraufführungen besucht, sich bei Massagen verwöhnen lässt oder Aufregendes wie einen Rundflug mit dem Helikopter unternimmt, dürfte von Paar zu Paar verschieden sein. Angebote für den Valentinskurztrip gibt es genügend. Ideen und Buchungsmöglichkeiten finden sich beispielsweise auf dem TÜV-geprüften Onlineportal www.kurzurlaub.de. Verwöhnen inklusive: Natürlich sind zum Valentinstag besonders romantische Reiseangebote gefragt. Viele Paare wollen sich verwöhnen lassen und genießen kleine Extras wie Rosenblätter auf den Betten, Champagnerfrühstück auf dem Zimmer oder ein Candlelight-Dinner am Abend. Für sie ist der Kurztrip eine willkommene Gelegenheit, intensiv Zeit miteinander zu verbringen, was im stressigen Alltag häufig zu kurz kommt. Vor allem sogenannte Romantikhotels haben sich dabei ganz auf die Bedürfnisse von Pärchen eingestellt.

Zeit für die Zweisamkeit: Eine Kurzreise ist eine willkommene Gelegenheit, intensiv Zeit miteinander zu verbringen

Wer nicht nur kuscheln will, sollte bei der Auswahl des Hotels darauf achten, dass es in der Nähe ein kurzweiliges Freizeit- und Unternehmungsangebot gibt. Gut für die Reisekasse: Einige Reisearrangements enthalten bereits Tickets für Musical- und Theateraufführungen, für Zoobesuche oder Freizeitsparks. Auch die kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs ist oft inklusive.

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Adieu Tristesse! Zwiebelblüher in pastellfarben vertreiben den Winter Hallo Frühling! Zwiebelblüher dürfen im Frühjahr einfach nicht fehlen, denn nichts vertreibt das letzte Grau des Winters besser als diese strahlenden Frühlingsboten. Insbesondere in zarten Pastelltönen sorgen die Blütenwunder für Vitalität und Frische in den eigenen vier Wänden und versprühen nebenbei auch noch einen angenehmen Duft. Da lassen die ersten Frühlingsgefühle nicht lange auf sich warten! Mit ein paar frischen Zwiebelblühern, wie himmelblauen Hyazinthen oder blütenweißen Tulpen, lässt sich jedes Zuhause schnell und einfach in einen zauberhaft duftenden Frühlingstraum verwandeln. In diesem Jahr liegen insbesondere Frühblüher in zarten Pastelltönen im Trend. Verteilt auf viele kleine Einzelvasen verbreiten sie ganz dezent fröhliche Frühlingsstimmung im Raum. Ein absolutes Muss für jede

Frühlingsdekoration auch in diesem Jahr ist die Hyazinthe. Ihre leuchtenden Blüten in wunderschönen Blau-, Violett- und Weißtönen verströmen einen herrlich frischen Frühlingsduft. Hyazinthenarten mit üppigen, großen Blüten machen sich hervorragend in Einzelvasen, während Traubenhyazinthen, auch Muscari genannt, wie geschaffen sind für lebendige Bouquets. Im Gegensatz zur namensverwandten Hyazinthe erscheinen Muscari eher zart, klein und einzeln recht unscheinbar. In Gruppen hingegen verwandeln sich die Traubenhyazinthen, egal ob in Weiß oder bestechendem Blau, in wahre Eyecatcher. Nicht nur Hyazinthen, auch Tulpen und Narzissen bringen Frühlingsstimmung ins Haus. Viele Ratgeber empfehlen, Narzissen allein in die Vase zu stellen, da sie nach dem Schneiden einen für andere Blumen giftigen Schleim ab-

sondern. Doch mithilfe eines kleinen Tricks verträgt sich auch die Narzisse mit anderen Frühlingsblumen. Hierfür einfach die Stiele nach dem Anschneiden kurz in heißes Wasser tauchen und für mindestens einen Tag allein in eine Vase stellen. Danach kann die Narzisse problemlos mit anderen Zwiebelblühern kombiniert werden, solange sie nicht wieder frisch angeschnitten wird.

Aktivurlaub statt Busausflug: So reisen Senioren heute Attraktive Übernachtungspakete in über 800 Top-Hotels in 26 Ländern Die neue Generation 60 plus ist aktiver als jemals zuvor – das belegen zahlreiche soziologische Studien. Denn diese Menschen im sogenannten „dritten Lebensalter“ zeigen sich heute von einer neuen Seite: vital, gesund und bereit, ihr Leben zu genießen. Eines steht dabei ganz besonders hoch im Kurs – Reisen. Und diese neuen „Rentner“ möchten mehr als den Wochenendausflug im Reisebus. Sie genießen in Paris die französische Lebensart, reisen ins Golfhotel an die Schweizer Riviera, erleben bei ausgedehnten Wanderungen die ursprüngliche Natur des Sauerlandes oder begeben sich in Italien auf die faszinierenden Spuren antiker Kultur. Und dabei setzen sie immer mehr auf Hotelgutscheine als günstige Alternative zur regulären Rezeptionsbuchung direkt beim Hotel. So bietet etwa die Animod GmbH (www.animod.de), einer der füh-

renden deutschen Hotelvermittler, zahlreiche Übernachtungspakete bei rund 800 ausgewählten Hotels aus dem Premiumsegment in derzeit 26 Ländern an. Im Vergleich zur direkten Hotelbuchung lassen sich hier bis zu 50 Prozent des Übernachtungspreises sparen. Zum gehobenen Komfort eines Vier- oder Fünf-Sterne-Hotels kommen hier außerdem attraktive Zusatzleistungen wie entspannende Wellness-Anwendungen oder exklusive Begrüßungsgetränke hinzu. Die Hotelgutscheine können bequem im Internet oder per Telefon bestellt werden und sind frei übertragbar. Und wenn man mal wieder spontan als Babysitter für die Enkel einspringen muss: Die Gutscheine sind in der Regel drei Jahre lang gültig und können in dieser Zeit zu einem frei wählbaren Termin direkt beim Hotel eingelöst werden.

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Margarete Steiff ließ Träume wahr werden Die Geschichte eines wahr gewordenen Kindertraumes Sie war die Gründerin der weltweit bekannten, gleichnamigen Spielwarenfabrik Steiff GmbH. Geboren wurde Margarete Steiff am 24. Juli 1847 aufgewachsen als drittes von vier Kindern, in Giengen an der Brenz nahe bei Heidenheim . . . hier befindet sich auch das Steiff-Museum. Als Margarete 18 Monate alt ist, erkrankt sie an hohem Fieber. Danach sind ihre Beine gelähmt und auch ihren rechten Arm kann sie nur noch unter Schmerzen belasten. Drei Jahre später wird ein Ulmer Arzt bei ihr Kinderlähmung diagnostizieren. Die vielen Arztbesuche und Kuren helfen ihr nicht.


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Als Richard Steiff 1902 nach einem Besuch im Stuttgarter Tiergarten die Idee hat, einen neuartigen Bären zu produzieren, zeigt sich Margarete zunächst wenig begeistert, präsentiert ihn aber dennoch auf der Leipziger Spielwarenmesse

Verzweifelt fragen sich die Eltern, was hat die kleine Margarete vom Leben noch zu erwarten, außer das sie Zeit ihres Lebens auf die Fürsorge Anderer angewiesen sein wird? Die lebenslustige Margarete aber erkämpft sich ihren Platz. Im Leiterwagen wird sie von ihren Geschwistern und von Nachbarkindern zur Schule gebracht und von einer hilfsbereiten Frau die in Schulnähe wohnt, in ihre Klasse getragen. Nachdem Margarete die Schule beendet hat, beginnt sie trotz großer Schmerzen in ihrer rechten Hand eine Schneiderlehre, die sie mit 17 Jahren abschließt. Noch während der Lehre, eröffnen Ihre älteren Schwestern Marie und Pauline 1862 eine Damenschneiderei, in der sie zeitweilig mitarbeitet. Als die Schwestern acht Jahre später den Heimatort verlassen, macht sie alleine weiter und kauft sich vom ersten selbst verdienten Geld eine eigene Nähmaschine. Doch kann sie auf Grund ihrer Behinderung das zur rechten Seite liegende Schwungrad nur mühsam bewegen. So wird die Maschine kurzerhand umgedreht.

Als Adolf Glatz, der Mann ihrer Kusine, ihr zur Selbstständigkeit rät, wagt sie diesen Schritt und gründet 1877 ein Filzkonfektionsgeschäft und verkauft erfolgreich selbst angefertigte Kleidungsstücke und Haushaltsartikel. Schon bald beschäftigt sie mehrere Näherinnen. Als Margarete im Dezember 1879 in einem Modemagazin blättert, weckt das Schnittmuster eines kleinen Stoffelefanten ihr Interesse. Nach dieser Vorlage näht sie das „Elefäntle" als Nadelkissen. Nicht lange danach ist das kleine Stofftier bald als Kinderspielzeug sehr beliebt.

Margaretes Motto: „Für Kinder ist nur das Beste gut genug!" Das offizielle Gründungsdatum der Manufaktur Steiff ist das Jahr 1880. Der erste Verkaufsschlager ist das „Elefäntle", das ihr jüngerer Bruder Fritz auf dem nahen Heidenheimer Markt verkauft. Sechs Jahre später sind es bereits über 5000 Elefanten die sie verkauft. Bald fertigt sie auch noch an dere Stofftiere.


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Die berühmten Steiff Teddybären zaubern auch heute noch ein strahlendes Lächeln auf jedes Kindergesicht

Die Geschäfte laufen gut, so das ihr Bruder Fritz 1890 für sie ein Wohn- und Geschäftshaus, mit einer behindertengerechten Wohnung im ersten Stock und einem kleinen Laden im Erdgeschoss erbaut. Am Haus in der heutigen „Margarete-Steiff-Straße" befindet sich die Aufschrift „Filz-Spielwaren-Fabrik". Zwei Jahre später (1892) erscheint der erste, illustrierte Steiff Katalog der die ganze Vielfalt des Sortiments zeigt. Neben Elefanten gehören inzwischen auch Affen, Esel, Pferde, Kamele, Schweine, Mäuse, Hunde, Katzen, Hasen und Giraffen dazu.

Der Teddybär wird geboren... Richard Steiff, der kreative Lieblingsneffe von Margarete, tritt 1897 ins Unternehmen ein. Er hat die Kunstgewerbeschule in Stuttgart besucht und in England


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Mit dem „Schutzmann Teddybär“ endet die Serie der Milljöh-Bären

Kö-Teddybär aus feinstem schwarzen Mohair und bestickter Sohle

studiert. Seine Tierskizzen sind Grundlage für viele Steiff Kreationen. Er entwirft 1902 den Bären „Bär 55 PB", den weltweit ersten Plüschbären mit beweglichen Armen und Beinen. Auf der Suche nach dem geeigneten Bezug findet Richard den anschmiegsamen und gut zu färbenden Mohairplüsch, hergestellt von der Florweberei Schulte in Duisburg. Margarete selbst bleibt skeptisch, trotzdem darf Richard seinen Bären aber auf der Leipziger Spielwarenmesse präsentieren der schon bald die Welt erobert.

1.700.000 Spielartikel her. Aus einer anfänglichen kleinen Nähwerkstätte ist eine Weltfirma entstanden, deren Produktpalette kontinuierlich erweitert wird.

Der Durchbruch gelingt, als ein amerikanischer Händler den Bären entdeckt und davon sofort 3000 Exemplare bestellt. Der Bär beginnt einen beispiellosen Verkaufserfolg in den USA, der 1906 unter dem Namen Teddybär – benannt nach dem amerikanischen Präsidenten Theodore „Teddy" Roosevelt.

Als Margarete Steiff am 9. Mai 1909 den Folgen einer Lungenentzündung verstirbt, ist sie gerade einmal 61 Jahre alt. Ein schwerer Schlag für die große Familie Steiff, die Freunde und Angestellten. Ihre Neffen übernehmen die Führung des Unternehmens. Doch Menschen auf der ganzen Welt träumen Margaretes Traum weiter. Damit hat sie etwas geschaffen, dass sie ewig in den Herzen der Kinder und Erwachsenen in Erinnerung bleibt.

Ein Markenzeichen entsteht und ein bewegtes Leben geht zu Ende Um die eigenen hochwertigen Produkte unverwechselbar zu machen und unzählige billige Nachahmer abzuwehren, entwickelt Franz Steiff 1904 das Markenzeichen „Steiff - Knopf im Ohr". Auf der Weltausstellung in St. Louis erhält Margarete den Grand Prix, 1906 folgt schließlich die Gründung der Margarete Steiff GmbH - der bis heute gültigen Firmierung. Im Jahr 1907 stellen bereits 400 Mitarbeiter und 1800 Heimarbeiter 973.999 Teddybären sowie etwa

Wer Margaretes Träume weiterträumen möchte, findet im SteiffMuseum - vieleicht bei einem Urlaubsabstecher - dazu Gelegenheit.


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Der Haussperling ist Deutschlands häufigster Wintervogel Die „Stunde der Wintervögel“ bleibt Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmachaktion. Mehr als 73.000 Menschen beteiligten sich an der großen Vogelzählung des NABU und des Landesbundes für Vogelschutz in Bayern. Die Aktion fand bereits zum vierten Mal bundesweit statt. In Schleswig-Holstein zählten über 3.000 Begeisterte mit. Insgesamt wurden am Aktionswochenende mehr als 1,9 Millionen Vögel aus über 51.000 Gärten gemeldet. In Schleswig-Holstein wurden in rd. 2.200 Gärten 87.000 Vögel gezählt. Daraus ermittelten die Experten des NABU die durchschnittlich pro Garten beobachteten Vögel, um diese Werte zwischen den Arten, zwischen verschiedenen Regionen des Landes und über viele Jahre hinweg vergleichen zu können. Auf diese Weise lässt sich ein detailliertes Bild über Vorkommen und Bestand der Vögel in Deutschlands Siedlungsräumen bestimmen. Der Hausperling hat sich den Spitzenplatz als häufigster Wintervogel in Deutschlands Gärten vom Vorjahressieger Kohlmeise zurückgeholt. Auf den Plätzen drei bis fünf folgen Feldsperling, Blaumeise und Amsel. In Schleswig-Holstein verteidigte der Haussperling seine Spitzenposition vor Feldsperling, Kohlmeise, Amsel und Blaumeise. Gegenüber den Vorjahren wurden allerdings weniger Vögel pro Garten gemeldet. „Diese Ergebnisse bedeuten aber noch lange nicht, dass die Vogelbestände in unseren Dörfern und Städten grundsätzlich abnehmen“, erklärte NABU-Vogelschutzexperte Lars Lachmann. „Dass wir in diesem

Jahr die meisten Arten nicht so häufig sehen konnten, liegt an dem bis zur Zählung sehr milden Winter. Doch lassen sich nicht alle Rückgänge mit dem milden Winter erklären. So macht der Grünfink den Naturschützern ernsthaft Sorgen. Er ist zwar immer noch der sechsthäufigste Gartenvogel im Winter, aber nach zuvor stabilen Beständen wurde bundesweit nun eine plötzliche starke Abnahme um 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr festgestellt. Der Grund dafür ist wahrscheinlich das im vergangenen Jahr verstärkt aufgetretene Grünfinkensterben aufgrund von Trichomoniasis. Obwohl drei Viertel der Beobachtungen auf die 10 häufigsten Arten entfielen, wurden insgesamt bei der diesjährigen Winterzählung 166 Vogelarten aus Gärten und Parks gemeldet. Dies illustriert die beachtliche Vielfalt an Vogelarten, die im Siedlungsraum vorkommen. Unter diesen Arten befanden sich unter Vogelbeobachtern heißbegehrte Raritäten, wie beispielsweise eine Sperbereule, die sich aus ihrer Heimat am Polarkreis in einen Garten im Erzgebirge verflogen hatte, aber auch in Deutschland bisher unbekannte entflogene Käfigvögel wie ein australischer Pennantsittich oder ein afrikanischer Kikuyu-Brillenvogel, der kurzfristig einen Garten in Barkelsby im Kreis RD besuchte. 2013 hatten sich über 90.000 Vogelfreunde beteiligt und rund 2,7 Millionen Vögel gemeldet. Einen Videoclip mit NABU-Tipps zur winterlichen Vogelfütterung finden Interessierte unter: www.NABU-tv.de/de/film/ nabu-tipp-vogelfuetterung-im-winter


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Südamerikanischer Seebär

Eisbär Victoria fühlt sich offensichtlich wohl in ihrem neuen Eismeerquartier

Hagenbecks Eismeer Auf Stippvisite am Po(o)l Es ist schon ein besonderes Erlebnis, Tiere in ihrem natürlichen Element erleben zu können. Wie zum Beispiel dem Walross Neseyka in seinem neuen Eismeer in Hagenbecks Tierpark. Nur einen Flossenschlag entfernt, hinter einer riesigen Panoramascheibe, schwimmt Neseyka und zeigt den vielen kleinen und großen Besuchern ihre Kunststücke. Doch auch Eisbärin Viktoria, scheint sich in ihrer neu-

en Umgebung doch recht wohl zu fühlen. Doch auch den Pinguinen sowie den anderen arktischen und antarktischen Tieren scheint ihr neues ein Zuhause zu gefallen. Mit dem neuen Zuhause hat der Tierpark Hagenbeck sogleich auch eine ganz neue Zuchtmöglichkeite geschaffen, das den Anforderungen an eine moderne und artgerechte Tierhaltung ge-

Walrösser beim Relaxen Fotos: © Götz Berlik, © Lutz Schnier

recht wird. Bei ihrem Neubau haben die Planer darauf Wert gelegt, die Anlage möglichst naturnah zu gestalten. So wurde bei den insgesamt 8.000 Quadratmetern Fläche mit 1.200 Quadratmetern Wasserfläche darauf geachtet, das den Tieren viel Platz zum Schwimmen und Tauchen eingeräumt wurde. Dabei hat man gleichzeitig an die Besucher gedacht, die jetzt durch einen Unterwassertunnel den Tieren in ihrem Element zuschauen können. So können die Besucher beispielsweise den Königspinguinen zuschauen, wenn sie ins Wasser springen und im Unterwassertunnel über sie hinweg schwimmen. Das Besondere an Hagenbecks neuem Eismeer ist auch der rund 750 Meter lange Weg der durch die Anlage führt und es ermöglicht, hinter den 14 großen Panoramascheiben den Blick in die Gehege unter Wasser zu werfen. Mittelpunkt der Außenanlage ist der 15 Meter hohe Kunstfelsen. Große Tafeln informieren über die Tiere und ihre natürlichen Lebensraum. Viel Platz zum Tauchen, Schwimmen und Herumtollen . . .


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Wunderwaffe der Natur Wie schwarzer Holunder den Viren trotzt Das Beste aus der schwarzen Holunderblüte findet sich w in wohlschmeckenden Produkten. Bei Kindern beliebt als Saft, bei Erwachsenen aufgrund seiner vorzüglichen vorbeugenden sowie heilenden Wirkung geschätzt, hilft beispielsweise Sambucol mit den Extrakten aus der schwarzen Holunderbee- re gerade jetzt vielen wieder durch die nasskalten Erkältungsmonate. Das Immunsystem muss nun stabilisiert werden. Die heilenden Eigenschaften der schwarzen Holunderbeere, seit vielen Jahren bekannt und erforscht, sorgen gerade jetzt für ein besseres Wohlbefinden. Sobald ein Erreger, etwa ein Schnupfenvirus, sich irgendwo einnistet, versucht der Körper auf natürliche Weise, das Virus zu beseitigen. Allerdings steht die körpereigene Abwehrmunition nicht allen Menschen jederzeit zur vollen Verfügung. Kinder etwa brauchen viele Jahre, bis ihr Körper gelernt hat, wie Angreifer am besten zu packen sind. Darum sind die Kleinen häufiger krank als Erwachsene und brauchen eine optimale Zusatzversorgung. Die Lösung ist ein Produkt mit Namen „Sambucol“ (Sambucus = lat. für Holunder), das tatsächlich hält, was eine Immunstimulanz versprechen sollte. Infos auf www. sambucol.de. Der schwarze Holunderbeersaft verschafft nicht nur rasche Besserung bei anfänglichen Infektionen, er bringt die ganze Familie auch gesund durch die kalte Jahreszeit, manche sogar durch das ganze Jahr. ar

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Falsche Ernährungsgewohnheiten können krank machen Was man in den Körper einzahlt, bekommt man auch zurück Nicht nur anlässlich des "Tages der gesunden Ernährung" am siebten März 2014 lohnt es sich darauf zu achten, was auf den Tisch kommt. Der menschliche Körper ist wie ein Bankkonto: Was man einGemüse statt Schokolade: zahlt, bekommt man Wer seinen Körper ausreichend mit auch zurück, denn basischen Mineralstoffen versorgt, körperliches und kann sein Wohlbefinden steigern geistiges Wohlbefinden hängt maßgeblich von der täglichen Nahrung ab. Falsche Ernährungsgewohnheiten können den Körper buchstäblich "übersäuern" und damit ist nicht die Magensäure gemeint oder lästiges Aufstoßen. Oft gibt es ein grundsätzliches Problem: Neben körperlichen und seelischen Belastungen sowie Hektik und Stress liegen die Ursachen für mangelnde Energie und Müdigkeit vor allem in der Ernährung. Heute weiß die Ernährungswissenschaft, dass durch den übermäßigen Verzehr "säurebildender" Nahrungsmittel - vor allem Fleisch, Wurst, Käse und Backwaren - bei gleichzeitig zu geringem Konsum an "Basischem" wie Obst und Gemüse der Körper zu sehr mit Säure belastet ist. Das Gewebe wird nicht mehr optimal versorgt und dies spürt man an bestimmten Beschwerden wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Muskel- und Gelenkbeschwerden, aber auch an Konzentrationsschwierigkeiten. Was ist also beim täglichen Einkauf zu beachten? Man sollte beim Einkauf mehr Früchte und Gemüse in den Korb legen und eiweißreiche Nahrungsmittel etwas reduzieren. Zusätzlich gibt es Basenprodukte wie Basica in Apotheken, die den Körper reichlich mit den basischen Mineralstoffen und Spurenelementen versorgen, die er zum Entsäuern benötigt. Ein Vorteil sind die darin enthaltenen körperfreundlichen organischen Mineralverbindungen in Form von Citraten. Da sie direkt im Dünndarm resorbiert werden, sind sie gut verträglich und können auch unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Damit wird das Säure-Basen-Gleichgewicht stabilisiert, Müdigkeit und Erschöpfung reduziert und der Energiestoffwechsel sowie die geistige Vitalität unterstützt. Man spürt wieder Elan, Energie und neuen Schwung für den Alltag. Hintergrundinformationen dazu unter: www.basica.de

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Wenn die Erinnerung schwindet Kompetenter Ratgeber und verlässliche Hilfe für Betroffene und Angehörige von Demenzkranken Demenz - eine Diagnose die Angst und Verunsicherung auslöst und das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen verändert. Über eine Million Menschen in Deutschland sind bereits davon betroffen. Bis zum Jahr 2050 könnte sich diese Zahl mehr als verdoppeln. Wer wissen möchte, wie Demenz entsteht, welche Therapieformen es gibt, wie sich die Betroffenen fühlen und wie der Alltag gemeistert werden kann, findet im neuen Reader’s Digest Ratgeber „Wenn die Erinnerung schwindet" dazu kompetente, ausführliche Informationen und konkrete Hilfe. Je früher die Krankheit erkannt wird, umso besser lassen sich noch im Einvernehmen mit dem Erkrankten wichtige Entscheidungen treffen. Darüber hinaus leistet das Buch durch Fallgeschichten und positive Fotos aus dem Alltagsleben Betroffener auch emotionale Unterstützung. Ziel des Buches ist es, das Leben für alle etwas einfacher zu gestalten. Dem Hauptteil des Buches ist ein Kapitel vorangestellt, in dem die Krankheit und ihre Geschichte erklärt wird. Wie entsteht eine Demenz, lässt sich Krankheit vorhersagen und lässt sie sich verhindern? Darüber hinaus wird auch über die Landesgrenzen hinaus geblickt - welche Konzepte gibt es zum Beispiel in England, Frankreich, Norwegen und Schottland? In dem von Experten als bestes Pflegekonzept bezeichneten niederländischen Modell leben Demenzpatienten in einem eigenen Dorf, wo sie in kleinen Wohngemeinschaften rund um die Uhr betreut werden. Der Hauptteil des Buches ist in drei Kapitel unterteilt, was den Verlauf der meisten Demenzerkrankungen in drei Phasen spiegelt. In der ersten Phase kündigt sich die Demenz an, oft schleichend und über Jahre. Das Kapitel befasst sich mit den ersten Anzeichen und der Diagnose, den Formen von Demenz, der Kommunikation mit Demenzkranken und gibt Tipps für das richtige Begleiten und für die Organisation der Wohnung und des Alltags. Eine frühzeitige Behandlung kann dem Betroffenen helfen, noch über Jahre selbstbestimmt zu leben. Der Frühphase schließt sich eine Phase des erhöhten Betreuungsbedarfs an, in der jedoch vielen Betroffenen noch ein Leben im Kreis ihrer Angehörigen ermöglicht werden kann. In dieser Zwischenphase wird der Alltag zur Herausforderung. Ein strukturierter Tagesablauf gibt dem Betroffenen Orientierung und Sicherheit. Eine gewohnte Umgebung und vertraute Rituale stützen sein Selbstbild und helfen ihm, sich zurechtzufinden. Auch Therapieformen der Zukunft sind ein Thema in diesem Kapitel.

Das dritte Kapitel beschreibt die Phase der schweren Demenz und wie die dann hohe Bedürftigkeit gemeistert werden kann, welche Hilfen erforderlich und möglich sind. Wann ist der Zeitpunkt gekommen, ein Pflegeheim zu suchen, worauf bei der Auswahl zu achten ist. Am Ende jedes Kapitels werden häufig gestellte Fragen beantwortet. Ein weiteres Kapitel des Buches „So sorgen Angehörige für sich“ stellt die Bedürfnisse von Angehörigen und Pflegenden in den Fokus. Es soll sie unterstützen und bestärken – auch darin, sich selbst die nötigen Pausen und Erholungsphasen zu gestatten und Hilfe anzunehmen. In einem Schlusskapitel werden die rechtlichen und finanziellen Aspekte behandelt. Abgerundet wird das Buch durch einen Überblick hilfreicher Kontaktadressen. Wenn die Erinnerung schwindet, 256 Seiten, circa 130 Fotos, Preis 29,95 Euro, Zu bestellen unter Telefon 01805-61 99 81 - 14, Ct/Min aus dem Festnetz der Telekom, Mobil abweichende Beträge.U


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Mehr Licht, weniger Verbrauch Leuchtende Aussichten für die dunkle Jahreszeit u nd ze hn Proz

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• Anforderungen an Neubauten: Auch die neue Fassung der Energieeinsparverordnung wird 2014, voraussichtlich im Frühsommer, in Kraft treten. Darin geregelt sind unter anderem neue, verschärfte Anforderungen, die Neubauten bezüglich ihres Energieverbrauchs und der Wärmeverlusten erfüllen müssen. Außerdem müssen beispielsweise energetische Kennwerte künftig in Immobilienanzeigen mit angegeben werden. (www.verbraucherzentrale-energieberatung) Individuelle Antworten auf ihre Fragen erhalten Verbraucher bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale.

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• EU-Label für Staubsauger: Die EU-ÖkodesignRichtlinie regelt für alle europäischen Staaten, wie viel Strom Geräte maximal verbrauchen dürfen. Im neuen Jahr treten weitere Bestimmungen daraus in Kraft: Ab 1. September müssen auch neue Staubsauger das EU-Energieeffizienzlabel tragen.

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• Höhere EEG-Umlage: Das Erneuerbare-EnergienGesetz (EEG) garantiert den Erzeugern von Strom aus erneuerbaren Quellen eine feste Vergütung je Kilowattstunde eingespeisten Stroms. Hierfür wird von den Stromkunden eine sogenannte Umlage erhoben. Diese wird im Jahr 2014 voraussichtlich auf einen neuen Höchstwert von 6,240 Cent je Kilowattstunde steigen.

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Für Energieverbraucher wird sich 2014 wieder einiges ändern. Doch wer weiß schon, was sich hinter Begriffen wie EEG, Öko-Design-Richtlinie oder EnEV verbirgt? Stefan Materne, Experte der Verbraucherzentrale Energieberatung, erklärt, was wichtig ist:

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Was für Haushalte wichtig wird

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Auf rund vier Milliarden Euro pro Jahr schätzt das Ume weltbundesamt die Leerlaufverluste, die im Bereitschaftsmodus und Schein-Aus-Zustand entstehen. Dabei ist es doch schon eine Binsenweisheit, dass der Stand-by-Modus kein Spar-, sondern ein stromfressender Verbrauchsmodus ist. Aus ist eben nicht gleich aus: Fernseher, Receiver, Spielekonsolen, PCs – fast jedes Elektrogerät frisst insgeheim, auch wenn es vermeintlich ausgeschaltet wurde, Strom. Laut einer repräsentativen Umfrage der tns Emnid mit über 1.000 Personen in Deutschland, die im Auftrag der Gagfah Group, Deutschlands größtem börsennotiertem Wohnungsunternehmen, durchgeführt wurde, befinden sich in 68 Prozent der Haushalte mindestens 1 bis 5 Elektrogeräte im Wartemodus. Ob aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit, nur 22 Prozent der Bundesbürger haben keines ihrer Elektrogeräte im Stand-by-Modus. Je älter der Bundesbürger, desto weniger Geräte befinden sich im Bereitschaftsmodus. Auffällig hoch sind die Stand-by-Quoten bei den Altersgruppen 14–29, 30–39 und 40–49. Dabei haben die 40–49-jährigen mit 72 Prozent bei 1–5 Geräten im Stand-by die Nase vorn und die 14–29-jährigen mit 20 Prozent bei mehr als 5 Elektrogeräten im Wartemodus. Bürger mit einem höheren Bildungsabschluss sowie einem höheren Haushaltsnettoeinkommen haben tendenziell nicht nur mehr Geräte, sondern auch höhere Stand-by-Quoten. Um dem Stand-by demnächst aus eigenem Antrieb Goodbye sagen zu können, empfiehlt es sich, beim Kauf auf CE-geprüfte Geräte zu achten und beim Abschalten entweder den Stecker zu ziehen oder den Netzschalter an der Mehrfachsteckdosenleiste umzulegen. ne

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Vergleichen lohnt sich: Denn durch den Einsatz energiesparender Beleuchtung kann man durch den geringeren Stromverbrauch bares Geld sparen


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Wärmedämmung mit verheerenden Folgen? Raub der Flammen oder der Baustoff-Industrie? Millionen Menschen haben in den vergangenen Jahren ihre Häuser mit kräftig subventionierten Milliarden aus der Staatskasse mit Polystyrol-Platten, gegen Wärmeverlust dämmen lassen. Im Wandel von Klimaveränderung und Erderwärmung eine unabdingbare Maßnahme, die sich jetzt für einige Eigentümer zum Alptraum entwickeln könnte. So ergaben neuste Untersuchungen dessen Anlass gleich mehrere Brände vorangegangen waren, und bei denen Polystyrol als Dämmung verwendet worden war, dass sich ihr Eigentum schnell zur Brandfalle entwickeln könnte. Denn bei Beflammung wie jetzt Tests ergaben, das Polystyrol sogar mit leuchtender, stark rußender Flamme brennt. Der sich dabei verbreitende Geruch rührt von der Zersetzung des Materials her und tritt z.B. auch beim Schneiden von geschäumtem Polystyrol mit dem Heißdraht auf. Wenn sich in weiteren Untersuchungen tatsächlich herausgestellt, das dieses Material zur Haus-Dämmung ungeeignet scheint - ja unter Umständen sogar als brandgefährlich einzustufen

ist - würde dies für rund eine Million Eigentümer eine bittere Pille bedeuten. Raub der Flammen oder der Baustoff-Industrie? Offen hingegen bleibt, ob dieses Material zu irgendeinem Zeitpunkt jemals auf die Anforderungen der Brandschutzklasse B1 (schwer entflammbar) zu sein scheint, respektive erfüllt hat. Dieses ist bei Mehrfamilienhäusern sogar eine Voraussetzung für ihre baurechtliche Zulassung. In Brandversuchen, wird von den Materialprüfungsanstalten im Auftrag und Rechnung der Hersteller geprüft, ob das zu testende Material sich als Baustoff eignet und den gesetzlichen Bestimmungen entspricht. Dabei haben viele Systeme diese Tests bestanden und werden deutschlandweit verbaut. Doch wie aussagekräftig sind die Brandversuche? Fraglich ist, warum die Industrie überhaupt auf solche Ersatzbaustoffe zurückgreift, halten sie doch gerade nicht einmal ein halbes Leben. Es beschleicht einem ohnehin schon das

Echtes Holzfeuer zu Hause Umweltfreundlich und kostensparend heizen mit Holz liegt im Trend. Doch bevor man sich für ein System entscheidet, stellen sich Fragen. Welche verschiedenen Ofensysteme gibt es? Kachelöfen – als Grundofen oder Warmluft-/Kombi-Kachelofen – sind effiziente, lang anhaltende Wärmespender mit geschlossenem Feuerraum und Wirkungsgraden bis zu 90 Prozent. Daneben gibt es Heizkamine sowie Kaminöfen. Diese kompakten Geräte sind meist mit größerer Sichtscheibe ausgestattet (Infos: AdK, www.kachelofenwelt.de). Kann man mehrere Räume heizen? Wenn das Ofensystem mit einem sogenannten Wasserwärmetauscher ausgerüstet ist, kann es über die Anbindung an einen Pufferspeicher bis zum modularen Heizsystem ausgelegt

werden, das die Zentralheizung wirkungsvoll entlastet. So erzeugt der Kachelofen oder Heizkamin zugleich auch Heizwasser für das ganze Haus und Brauchwasser für die Warmwasserversorgung. Auch für Niedrigenergieoder Passivhaus geeignet? Für dicht

Styroporverkleidung eines Wohnhauses nach dem Brand

Gefühl, das man in einem Pappkarton wohnt - nur das alles aus Kunststoff ist. Früher gab es dafür einen Ausdruck „Nissenhütten".Stein auf Stein hingegen scheint völlig aus der Mode gekommen zu sein. Solide Arbeit scheint offensichtlich nicht mehr gefragt. Dafür schnellt der Euro und der Profit in die Höhe. Wer denkt da schon an das Leben anderer? Experten diskutieren und geben nur teilweise Entwarnung. Fassaden mit Wärmedämmung helfen Heizenergie sparen. Doch die Dämmung ist umstritten. Bauherren und Modernisierer sind verunsichert.

schließende Niedrigenergiehäuser mit niedrigem Wärmebedarf ist ein Grundofen bzw. Kachelgrundofen mit raumluftunabhängiger Verbrennung und integriertem Wasserwärmetauscher ideal. Durch seine große keramische Speichermasse gibt er seine milde Strahlungswärme über einen langen Zeitraum ab und kann überschüssige Wärme in den Pufferspeicher speisen.


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Punktereform 2014 Das sind die wichtigsten Änderungen für Autofahrer oder das Fehlen eines gültigen Kennzeichens, werden in Zukunft lediglich mit einem Bußgeld statt mit zusätzlichen Punkten belegt.

Halt, Polizei: Wer deutlich zu schnell fährt, muss nicht nur ein Bußgeld zahlen, sondern bekommt auch noch Punkte im Verkehrszentralregister in Flensburg

Der Verband für bürgernahe Verkehrspolitik e.V. baut sein unabhängiges und bürgerfreundliches Informationsangebot aus. Kompakt und auf einen Blick. Infoportal Bußgeldkatalog.org zeigt, worauf sich Verkehrsteilnehmer 2014 bei Punkten und Bußgeldern einstellen müssen. Wer es ganz genau wissen möchte, kann sich den neuen Bußgeldkatalog.orgRatgeber mit allen Infos zur Punktereform kostenlos unter: www.bussgeldkatalog.org/ratgeber downloaden. Auf Verkehrsteilnehmer rollen 2014 bundesweit zahlreiche Neuerungen zu: Am 1. Mai tritt die bislang umfassendste Reform des deutschen Punktesystems in Kraft. Worauf sich notorische Verkehrssünder, aber auch vorsichtige Fahrer im neuen Jahr einstellen müssen, zeigt das Infoportal Bußgeldkatalog.org (www. bussgeldkatalog.org) des Verbandes für bürgernahe Verkehrspolitik e.V.. Rechtsanwalt und Verbandsvorsitzender Mathias Voigt erklärt: „Mit der Punktereform ändert sich 2014 vieles auf deutschen Straßen. Wir raten allen Verkehrsteilnehmern unbedingt dazu, sich frühzeitig über die Änderungen zu informieren, um auf der sicheren Seite zu sein.“ Mit Punktereform werden jetzt nur noch Verstöße gegen die Verkehrssicherheit mit Punkten geahndet – wie etwa Geschwindigkeitsübertretungen von mehr als 21 km/h oder zu dichtes Auffahren auf der Autobahn. Viele Ordnungswidrigkeiten, wie das Befahren einer Umweltzone ohne Plakette

Positiv für Autofahrer: Alte Punkte für Delikte ohne Verkehrsgefährdung werden am 1. Mai aus dem Register gelöscht. Statt wie bisher bis zu sieben Punkte, sind bei Rasen, Drängeln und Co. zudem nur noch höchstens drei Punkte fällig. Doch Voigt warnt Autofahrer davor, sich in falscher Sicherheit zu wiegen: „Statt mit 18 Punkten ist der Führerschein ab Mai bereits mit gerade mal acht Punkten weg. Über ein freiwilliges Fahreignungsseminar lässt sich zudem nur noch einmal in fünf Jahren jeweils maximal ein Punkt tilgen.“ Gleichzeitig haben neue Punkte keinen Einfluss mehr auf die Verjährungsfrist der alten – jeder Verstoß verjährt für sich selbst. Neben dem neuen Punktesystem treten am 1. Mai auch zahlreiche Änderungen im Bußgeldkatalog in Kraft. Delikte wie das Telefonieren oder SMS Schreiben am Steuer, die fehlende Sicherung kleiner Kinder oder das Fahren mit Sommerreifen bei Schnee oder Eis werden deutlich teurer: Statt bisher 40 Euro werden 60 Euro fällig. Wer sich im Straßenverkehr den Anweisungen der Polizei widersetzt, muss künftig 70 statt 50 Euro betreten. Verbotene Fahrten in Umweltzonen ziehen zwar keine Punkte im Verkehrsregister mehr nach sich, werden dem Fahrer jedoch 80 statt 40 Euro kosten. Zudem bietet das Infoportal Bußgeldkatalog, Verkehrsteilnehmern alle wichtigen Informationen rund um Bußgelder sowie das aktuelle Verkehrsrecht in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Team erfahrener Verkehrs- und Rechtsexperten ist mit der neuesten Gesetzeslage genau vertraut: Vor allem sämtliche Änderungen und Folgen der vieldiskutierten Punktereform 2014 werden im Online Ratgeber kompakt und verständlich erklärt.

„Trennung und Scheidung" Neues Unterhaltsrecht“ Die Gleichstellungsbeauftragte Celia Letzgus lädt zur Informationsveranstaltung „Trennung und Scheidung - neues Unterhaltsrecht“ am Mittwoch, 12. Februar 2014, um 19.00 Uhr ins Rathaus der Gemeinde Halstenbek, Gustavstraße 6, ein. Die Rechtsanwältin Tana Theilen aus Halstenbek gibt praktische Tipps zum Thema Trennung und informiert über rechtliche Fragen zum Zugewinnausgleich, Sorgerecht, Unterhalt, Aufteilung des Hausrats und Umgang mit gemeinsamen Schulden. Ehescheidungen nehmen seit Jahren deutlich zu und die Nachteile treffen Frauen härter als Männer. Bei berufstätigen Männern und unzureichenden Betreuungsangeboten für Kinder verzichten Frauen häufig auf eine eigene Berufskarriere und widmen sich Haushalt und Familie. Kommt es zur Scheidung sind Frauen nicht nur emotional und mit der überwiegenden Verantwortung für die Kinder betroffen, sondern auch ganz existentiell durch fehlende finanzielle Mittel. Folgen sind häufig totale finanzielle Abhängigkeit oder Verarmung. Eine weitere Verschärfung ergibt sich durch eine aktuelle Entscheidung des Bundesgerichtshofs (AZ: XII ZR 94/09). Demnach müssen alleinerziehende Geschiedene in der Regel Vollzeit arbeiten, sobald das Kind drei Jahre alt ist. Ein Anspruch auf Unterhalt vom Ex-Partner besteht nur, wenn der betreuende Elternteil aufgrund konkreter Umstände nicht in vollem Umfang arbeiten kann. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen erteilt die Gleichstellungsbeauftragte unter Telefon 04101 - 491 - 131.


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EINFACH

sicher grenzenlos

Ab dem 01.02.2014 ersetzt die IBAN die bisherige Kontonummer und Bankleitzahl. Dann gilt der europaweit einheitliche Zahlungsverkehr mit dem Kurznamen SEPA (Single Euro Payments Area). Verbraucher profitieren davon. Europaweit läuft die Umstellung nur schleppend an. Daher will die EU-Kommission das neue Verfahren erst ab August 2014 verpflichtend einführen.

Was ändert sich für mich als Privatkunde etwas? Künftig benötigen Sie für Ihre Überweisungen oder Lastschriften nur noch die internationale Kontonummer IBAN. Diese besteht aus der Länderkennzeichnung DE für Deutschland, zwei Prüfziffern, der Bankleitzahl sowie der Kontonummer.

Bei Auslandsüberweisungen wird bis 2016 noch eine internationale Bankleitzahl (BIC) benötigt.

Was wird aus meinen bestehenden Einzugsermächtigungen?

Muss ich selbst aktiv werden? Sie müssen nur aktiv werden, wenn Sie eine Rechnung bezahlen. Dann tragen Sie die IBAN des Empfängers auf der neuen SEPA-Überweisung ein, wie Sie es bisher mit Kontonummer und Bankleitzahl gemacht haben.

Ebenfalls wichtig zu wissen ist ... In ganz Europa gibt es feste Fristen für Gutschriften oder Kontobelastungen. Elektronische Überweisungen müssen innerhalb eines Bankarbeitstags beim Empfänger auf dem Konto sein und Zahlungen mittels eines Überweisungsträgers spätestens am zweiten Tag. Unberechtigte Abbuchungen können Sie sich bis zu 13 Monate lang zurück erstatten lassen.

Die SEPA-Lastschrift ersetzt die bisherige Einzugs­e rmächtigung. Schriftlich erteilte Einzugsermächtigungen bleiben gültig. Bei neuen SEPALastschriften ist ein von Ihnen unterschriebenes SEPA-Lastschriftmandat erforderlich, das der Zahlungsempfänger zuvor mit Ihnen vereinbaren muss.

Henry Ford. HM Verlagsgesellschaft Ltd. Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek Telefon 04101 - 83 11 11


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Kleiner Hafen

GANZ GROSS List auf Sylt: Quirliger Treffpunkt für "Sehleute", Kutterfischer, Naturfreunde

Der Krabbenfischer Paul bietet seinen Fang vom "Tümmler" aus den frühen Feinschmeckern an. Wenige Meter weiter starten Familien zu einer Piratenfahrt in die Nordsee, während anderen Urlaubern bereits zu früher Stunde das erste Fischbrötchen des Tages mundet: Rund um den Inselhafen von List auf Sylt herrscht fast immer quirliges Treiben. "Sehleute" kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Sportbootkapitäne oder Naturliebhaber, die es in das nahe "Erlebniszentrum Naturgewalten" zieht. Und über allem wiegen sich die Möwen im Wind. Viele Tipps für einen Kurztrip oder einen längeren Urlaub bietet das "Listmagazin 2014", zum Download erhältlich unter www.list-sylt.de.


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Das Herz des Inseldorfs Um Superlative sind die Bewohner von Deutschlands nördlichstem Dorf nicht verlegen: Mit der nördlichsten Fischbude des Landes erhielt der kleine, aber lebendige Hafen schon fast Kultstatus - sehen und gesehen werden sind hier fast genauso wichtig wie die kulinarischen Genüsse. Auch der nördlichste Supermarkt oder die nördlichste Tankstelle dürfen nicht fehlen. Seit der Neugestaltung mit skandinavischen Elementen und Holzhäusern hat der Hafen weiter an Attraktivität gewonnen, für jede Generation finden sich hier zahlreiche Angebote. Cafés und Geschäfte in der "Alten Tonnenhalle" zählen ebenso zu den beliebten Anlaufpunkten wie die farbenfrohen Ausflugskutter oder die neue Uferpromenade. Denn rund um den Hafen schlägt das Herz des Inseldorfs. Für viele Sylturlauber beginnen die Ferien genau hier - wenn sie die Insel mit der Fähre vom nahen dänischen Rømø aus ansteuern.

Naturgewalten erforschen Wer Ruhe sucht, kann schon nach wenigen Schritten die Weite des weißen Sandstrands auf sich wirken lassen, den markanten Lister Ellenbogen erkunden oder die Insel mit dem Fahrrad entdecken. Und falls draußen die Brise doch einmal zu steif wehen sollte, können Urlauber geschützt im Erlebniszentrum am Hafen die Kräfte der Naturgewalten erforschen oder sich das Prinzip von Ebbe und Flut erklären lassen. Unter www.naturgewalten-sylt.de gibt es mehr Informationen zu Aktionen und aktuellen Sonderausstellungen.


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theaterszene HAMBURG „Der Mann, der sich nicht traut" Komödie von John von Curth Flatow

Wolfgang Jäger ist Standesbeamter. Doch außerdienstlich ist er ein erbitterter Gegner der Institution Ehe. Nach jeder Trauung dreht sich ihm der Magen um, wenn er wieder »das Tor zur Hölle für zwei Menschen« geöffnet hat. Seit seine eigene Frau alleine durchgebrannt ist, führt er ein gut organisiertes Junggesellenleben – unter einem Dach mit seinem Sohn, den er mit größter Sorgfalt zu einem unabhängigen Single erzogen hat. Spielzeit bis 23.03.2014, täglich außer montags (Di.-Sa. 19.30 Uhr, So. 18.00 Uhr, an ausgewählten Terminen auch um 15.30 Uhr), Komödie Winterhuder Fährhaus, Tickethotline 040 - 48 06 80 80

„Dream a little dream“ CARRINGTON-BROWN

„Glanzlichter der Operette“ Gala-Konzert der Operette

Das Gala-Konzert der Operette in einer szenischen Einrichtung. Freuen Sie sich auf die schönsten Melodien der leichten Muse und auf die bekanntesten Werke von Ralph Benatzky, Emmerich Kálmán, Franz Lehár, Friedrich Schröder und vielen anderen. Es singt das Ensemble des Engelsaals begleitet vom Engelsaal-Trio unter der Leitung von Herbert Kauschka. Durch das Programm führt Philip Lüsebrink. Ein eleganter Abend der großen Operette auf der Bühne des Engelsaals! 09.02., um 15.00 Uhr und 27.02.2014 um 19.30 Uhr, Hamburger Engelsaal, Tickethotline 040 - 88 30 77 33

Die Fledermaus Operette von Johann Strauß

Zum ersten Mal werden Rebecca und Colin von einem Klavier begleitet. Ob Joe vor lauter Eifersucht verstimmt sein wird und wie das neue Bandmitglied heißt, davon erzählt „Dream a Little Dream“. Der (Cello-) Bogen spannt sich dabei von Bach und Brahms über die Beatles bis zu James Bond und Roberto Blanco. Mit britischem Humor setzen sie sich nicht nur mit ihren eigenen Träumen und den Tücken des Universums auseinander, sondern werfen auch einen amüsierten Blick auf deutsche Alltäglichkeiten. 24.02.2014, um 20.00 Uhr, Schmidt Theater, Tickethotline 040 - 31 77 88 99

„Versuchslabor“ Die Feisten - HH-Premiere

„Höchstpersönlich" Wolfgang Stumph

Der beliebte Schauspieler und Kabarettist Wolfgang Stumph, nimmt seinen Programmtitel wörtlich. „Höchstpersönlich“ erzählt er jede Menge Heiteres und Hintergründiges von seinen Film- und Fernsehproduktionen, aber auch Anekdoten aus seinem Privatleben. Dieses Selbstgespräch mit Publikum verspricht einen gemütlichen sächsischen Abend. 10.02.2014, um 19.30 Uhr, Komödie Winterhuder Fährhaus, Tickethotline 040 - 48 06 80 80

Sie ist die berühmteste Operette der Welt, und jeder Operettenfreund kennt die herrlichen Melodien: „Im Feuerstrom der Reben“, „Trinke Liebchen, trinke schnell“, „Ich lade gern mir Gäste ein“ oder das beliebte Uhrenduett. Es sind Meisterwerke des wohl größten Operettenkomponisten einer goldenen Ära: Johann Strauß. Und eine burleske Geschichte um eine heitere Intrige, bei uns erzählt in Hamburgs feiner Gesellschaft. Freuen Sie sich auf einen fröhlichen Champagner-Regen, einen herrlichen Melodienreigen und auf die „Rache der Fledermaus“! 21.02.2014, um 19.30 Uhr, Hamburger Engelsaal, Tickethotline 040 - 300 51 444

Rainer und C. besingen in neuer Zweisamkeit die Skurrilität des Lebens und der Liebe und verpassen dem Wahnsinn des Alltags seinen ganz eigenen Soundtrack. Nachhaltiger Humor und unglaubliche Geschichten, voller Körpereinsatz und Saitensprünge, Gänsehautmomente und Stimmen, die bluesen, säuseln und rocken. Alles garantiert und natürlich noch viel mehr! Und ja - auch ein paar Ganz-Schön-Feist-Songs stellen sich neu vor. 17.02.2014, um 20.00 Uhr, Schmidts TIVOLI, Tickethotline 040 - 31 77 88 99


INFINITY Februar 2014

„Wiedersehen macht Freunde" ALFONS

„Null Fehler - Lehrer Laux. Das Comeback" Horst Schroth

Foto: Armin Smailovic

„Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Die Berliner Mietskaserne, in der dieses Stück bei Autor Einar Schleef lokalisiert ist, hat auch drei Ebenen. Oben unterm Dach hat der abgehalfterte Theaterdirektor Hassenreuter sein Reich. In der Mitte, in der „bel etage“, lebt das Ehepaar John den Traum von einer heilen, glücklichen Familie, und unten im sogenannten „Knochenkeller“ sammeln sich die Abgestürzten aus den oberen Etagen und leben dort ungeniert. Aufführungen an verschiedenen Tagen bis 20.06.2014, um 20.00 Uhr, Thalia Theater, Tickethotline 040 - 32 81 44 44

„Dumme Gedanken hat jeder" Das Beste von Wilhelm Busch

Das Schiffs-Ensemble präsentiert zwar auch das Beste aus seinen Satiren – aber in einer ungewöhnlich spannenden Auswahl. Ein Wiedersehen mit Witwe Bolte und der frommen Helene ist ebenso garantiert wie das Zusammentreffen mit neuen Figuren. Wie kein anderer stellt Wilhelm Busch in seinen beißenden Reimen das Spießbürgertum in seiner Verlogenheit bloß. Und ist dabei erschreckend modern und noch immer unglaublich komisch. Keine brave Lesung, sondern etwas, das vom Schneeball zur Lawine wird. 19.02., 05.03. und 17.04.2014 jeweils um 19.30 Uhr, DAS SCHIFF, Holzbrücke 2 / Nikolaifleet, Tickethotline 040 - 696 50 560

Alfons neues Programm ist eine warmherzige Mischung aus Theaterabend, Comedy und seinen besten Filmen. Tun Sie Ihrem Geist, Ihrem Herzen und Ihren Lachmuskeln etwas Gutes. Seien Sie dabei, wenn Alfons seine ganz eigenen Geschichten erzählt und dabei die eine oder andere Erkenntnis über das Leben in der heutigen Zeit gewinnt. Ein Abend mit guter Unterhaltung und vor allem: mit Alfons. 13. - 15.02.2014, um 20.00 Uhr, Alma Hoppes Lustspielhaus, Tickethotline 040 - 55 56 55 56

„Die dünnen Jahre sind vorbei" LaLeLu

Mit Hirn, Charme und Melodien zeigt LaLeLu, wie drei gestandene Mannsbilder über 40 mit einer deutlich jüngeren Frau zurechtkommen, ohne auf übliche Hilfsmittel wie Porsche, Harley-Davidson oder eine Segelyacht zurückzugreifen. Stattdessen bieten die vier Hamburger fetten Sound, satte Akkorde, vollen Klang und pralle Pointen und sagen der Finanzkrise, dem Gesundheitswahn und der schlechten Musik den Kampf an. LaLeLu sind "too big to fail". 18. bis 22.02.2014, um 20.00 Uhr, Alma Hoppes Lustspielhaus, Tickethotline 040 - 55 56 55 56

Was wurde aus Olaf Laux (Deutsch und Geschichte)? Was wurde aus seiner Beziehung zu seiner Frau Marianne (Erdkunde und Biologie)? Konnten sie sich aus ihren miefigideologischen Zwangsjacken befreien? Horst Schroth macht sich an die Arbeit, um diese Fragen zu klären. Ein Kabarettabend der Extraklasse! Turbulent, mitreißend, gnadenlos authentisch und natürlich wie immer bei Horst Schroth – garantiert saukomisch!. 13. bis 23.02.2014, um 20.00 Uhr, So. um 19.00 Uhr, St. Pauli Theater, Tickethotline 040 - 47 11 06 66

„Waisen" von Dennis Kelly

Dannys und Helens romantisches Abendessen wird jäh unterbrochen, als Helens Bruder Liam blutüberströmt ins Zimmer platzt. Nicht sein Blut, sagt er. Auf der Straße sei ein Junge niedergestochen worden, er habe ihm bloß geholfen. Waisen ist "weniger ein Krimi als eine Erkundung der Ängste und Loyalitäten, die uns dazu bringen, zu tun, was wir nicht tun sollten. Sowie die schmerzhafte Überprüfung, wie leicht unsere moralischen Grundwerte korrumpiert werden." (The Guardian) 26.2.-16.03.2014, (außer Mo.) um 20.00 Uhr, So. um 19.00 Uhr, St. Pauli Theater, Tickethotline 040 - 47 11 06 66

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veranstaltungsTipps Fliegende Bauten - Tickets www.fliegende-bauten.de

REISEN HAMBURG

LA FEMME TANGO

Die Messe für Urlaub, Caravaning, Outdoor & Rad

Die neue bahnbrechende ShowSensation aus Buenos Aires, Argentinien. Unter Leitung der international gefeierten Choreografin und Tänzerin Yanina Fajar und dem weltberühmten musikalischen Quartett QUATROTANGO ehrt LA FEMME TANGO den Beitrag der Frauen sowohl zu dem Genre Tango, als auch ihren Beitrag zum gesellschaftlichen Leben. 19.02. - 02.03.2014, um 20.00 Uhr (So. 19.00 Uhr)

Stermann & Grissemann Dirk Stermann ist der beliebteste Deutsche in Österreich. Mit seinem letzten Programm „Die deutsche Kochschau“ trat er bis jetzt exakt 1000 Mal vor insgesamt 825.000 glücklichen und begeisterten Zuschauern auf. Seine Fernsehsendung „Willkommen Österreich“ ist so erfolgreich, dass er als einziger Fernsehschaffender freiwillig auf die Auszeichnung „Romy“ verzichten kann. 12.02.2014, um 20.00 Uhr

Neue leistungsstarke E-Bike-Modelle, elegante Reiseräder, coole Mountainbikes, sowie Mini-Faltrad bis zum Edel-E-Bike ist in diesem Jahr alles vertreten. Das schöne ist, alle Neuheuten können auf dem Gelände auf Herz und Nieren getestet werden. Auch neuestes Zubehör, vom trendigen Helm, ergonomischem Sättel bis zum Hightech-GPS und der Radreise wird alles geboten, was das Cycleherz begehrt. Hamburg Messe, Öffnungszeiten 05. - 09.02.2014, täglich 10-18 Uhr. Eintrittspreise: Comeback-Karte (gilt auch an einem weiteren Tag ab 15 Uhr) 10 €, ermäßigt 7,50 €, für Kinder (6-15 Jahre) 5,50 €, Familienkarte 19 €. Die Eintrittskarten gelten auch für die AUTOTAGE HAMBURG, die zeitgleich stattfinden.

Wolfgang Klähn. Himmel und Erde Landschaften, Auferstehungsbilder und Bibelzeichnungen Einige seiner großformatigen Auferstehungsbilder werden in der Ausstellung zu sehen sein. Ebenso Landschaftsaquarelle und -zeichnungen, u.a. ein Zyklus von Sylt-Bildern, in denen die Natur als Keimzelle allen Lebens wie auch als gewaltige, zerstörende und auch erneuernde Kraft eindrucksvoll dargestellt ist. Die Drostei in Pinneberg, 15. 02. - 30.03.2014

Thalia Theater - Tickethotline 040 - 32 81 44 44 Bye Bye Hamburg „New-Jork ist 5 Mal größer u. schöner wie Hamburg, u. hat 2 Mill. Einw. mann kann sich leicht verirren“, schreibt 1875 der 16-jährige Wilhelm. Wegen „kleiner Jugendverfehlungen“ wird er von der strengen Stiefmutter in die USA geschickt - auf seine sehnsuchtsvollen Briefe nach Hause erhält er nie eine Antwort. Unzählige Briefe wie dieser, Tagebuchaufzeichnungen und andere Reisedokumente erzählen von Hoffnungen, Sehnsüchten und Abenteuern der Auswanderung in die USA. 14.02.2014, um 20.00 Uhr (Studiobühne), im Anschluss Konzert: „Die Schiffe nach Amerika" im Ballsaal

Kraut & Rüben - Schuld daran sind wir, Jungs! Ein musikalischer Absturz - Die Geschichte von einer Nacht und zwei Frauen, zehn erstaunlichen Begegnungen, etlichen Aufenthaltsorten mit Schankgenehmigung, unzählbaren Drinks und einem gnadenlosen Missgeschick. Anne Weber und Cornelia Schirmer entführen ihr Publikum auf eine Reise durch Hamburgs verschiedene Welten. Zwei Freundinnen wollen es noch einmal wissen – voneinander und vom Liebesmarkt. Keine Klischees über verzweifelte Frauen, dümmliche Männer und keine Comedy – einfach nur ein wunderbarer, emotionaler und ungemein unterhaltsamer Abend, der von Siegfried Gerlich kongenial am Klavier begleitet wird. 28.02.2014, um 22 Uhr, (Ballsaal)


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Der Familie Popolski

German Tour 2014

Polka´s coming home - Der Beste von der Beste

The Harlem Globetrotters

Polka´s coming home! Der Familie Popolski auf Abschiedstour: Am 8. März 2014 in der Sporthalle Hamburg – mit dabei: der allergroßte Hits und der lustigsten Familiengeschichten oder kurz: „Der Beste von der Beste…“ Die wohl unglaublichste Geschichte aus der Welt der Popmusik ist aufgeklärt. Alle TOP-Hits der letzten Jahrzehnte sind geklaut. Die eigentlichen Urheber sind die Mitglieder der Familie Popolski, 8.3.2014, 20 Uhr, Sporthalle Hamburg, Tickethotline 01805 - 853 653 (0,14€/Min a. d. deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42€/Min.)

Sie sind das erfolgreichste und bekannteste Basketballteam der Welt. Keine Mannschaft hat mehr Spiele gewonnen als die Harlem Globetrotters. Trotz der unglaublichen Erfolgsbilanz bleibt die Frage nach Sieg oder Niederlage für die legendären Ballzauberer stets nebensächlich. Bei ihren spektakulären Auftritten steht vor allem die Show – und damit der Spaß für die Fans – im Vordergrund. 20.03.2014, um 18,30 Uhr. Sporthalle Hamburg, Tickethotline 01805 - 853 653 (0,14€/Min a. d. deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42€/Min.)

Johann König

Kampnagel - Tickethotline 40 270 949-49

„Feuer im Haus ist teuer, geh raus!“

TANZPLATTFORM DEUTSCHLAND 2014

Unter dem Motto "Feuer im Haus ist teuer, geh raus!" setzt der deutsche Comedy-Liebling im nächsten Jahr seine gleichnamige Tour fort. Mit seinem fünften Soloprogramm wird "der listige Lümmel aus Köln" (Görlitzer Abendbote) die humorige Glut seiner Fangemeinde und geneigten Zuhörerschaft aufs Neue entfachen.Auf der Bühne macht und tut er, und zu seiner eigenenen Verwunderung ist das Publikum stets vollkommen entzückt von seiner merkwürdigen, leicht nervösen Art. Johann König umgibt eine Entrücktheit, eine fast greifbare Abwesenheit, welche die Laune der Anwesenden stets in ungeahnte Höhen schnellen lässt. Karten ab sofort für den 21.03.2014 in der Laeiszhalle Hamburg, Ticket-hotline 01806 - 853 653 (0,20 €/Anfruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 060 €/Anruf)

Zum elften Mal bietet die TANZPLATTFORM einen Einblick in die lebendige Tanzlandschaft Deutschlands und verwandelt damit Hamburg zum Dreh- und Angelpunkt der internationalen Tanzwelt. Eingeladen sind die zwölf interessantesten Tanzproduktionen der letzten zwei Jahre. Dazu das Nachwuchsformat Pitching sowie eine Vielzahl zusätzlicher Diskurs- und Dialogprojekte. Kampnagel verwandelt die TANZPLATTFORM DEUTSCHLAND vom Insidertreff zum Publikumsfestival. Come and dance with us! Das TANZSTADT HAMBURG-Programm präsentiert in der Woche vor und nach der TANZPLATTFORM DEUTSCHLAND eine Reihe von Uraufführungen und außergewöhnliche Kooperationsprojekte der lokalen Szene. Das Programm finden Sie unter www.kampnagel.de/ tanzplattform2014. 27.02. bis 02.03.2014, Kampnagel Hamburg

Schreibworkshop Kreatives und biografisches Schreiben Am 15.02.2014 bietet die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Halstenbek einen Schreibworkshop mit der Germanistin und Journalistin Patrizia Held an. Von 10.00 - 14.30 Uhr werden in den Räumen der Gemeindewerke Halstenbek neben theoretischen Inhalten zum Schreibprozess, verschiedenen Textarten und allgemeinen Stiltipps auch praktische Methoden und kreative Schreibanregungen vermittelt. Anmeldung bei der Gleichstellungsbeauftragten unbedingt erforderlich unter 04101 / 491-131 oder letzgus@ halstenbek.de. Zum Termin bitte Schreibblock und Stift mitbringen. 15. 02.2014, 10.00 - 14.30 Uhr, Gemeindewerke Halstenbek, Saal Krupunder, Ostereschweg 9 in 25469 Halstenbek

Kulturkreis Halstenbek e.V. - Tickets unter 04101 - 423 38 Meine Seele ist noch unterwegs Verliebt ins Leben, die Liebe und in die Elbe schrieb er anrührende Gedichte über das Meer, die Sehnsucht und seine Heimatstadt Hamburg. Der Wahlhamburger Johannes Kirchberg verleiht ihnen durch seine Musik einen ganz besonderen Klang. Die Verse des ungeduldigen 'Neinsagers' und die an das klassische Chanson angelehnten Interpretationen Kirchberg verzahnen sich zusammen mit Auszügen aus Briefen zu einem höchst aktuellen BorchertProgramm. 28.02.2014, um 19.00 Uhr, Aula des WolfgangBorchert-Gymnasiums, Bickbargen 111 25469 Halstenbek


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Monatshor

skop

S teinbock 22.12 - 20.01 Partnerschaft: Wenn Sie derzeit jemanden interessant finden und eventuell auch schon Gefühle entwickelt haben, sollten Sie jetzt auch offen dazu stehen. Bei Paaren stehen harmonische Stunden ins Haus. Beruf: Der Klügere gibt nach: Das sollte momentan in beruflicher Hinsicht Ihr Credo sein, ansonsten verschwenden Sie nur unnötig Energie mit sinnlosen Streitereien um Details..

Wassermann

21.01. - 19.02. Partnerschaft: Gefühle zu zeigen scheint für Wassermänner und –frauen derzeit eine unüberwindbare Hürde. Damit könnten Sie Ihren Partner unter Umständen verletzen. Beruf: Wenn Sie sich beruflich weiterentwickeln wollen, sollten Sie zunächst Ihre aktuelle Situation gründlich analysieren. Ansonsten werden Sie leider auch in einem Jahr noch von der neuen Herausforderung oder der Gehaltserhöhung träumen.

F ische 20.02. - 20.03. Partnerschaft: Wenn Sie nicht wissen, wie es mit Ihrer Beziehung weitergehen soll, sollten Sie am besten das direkte Gespräch mit dem Partner suchen. Offenheit und Ehrlichkeit sollten auch in schwierigen Phasen Grundpfeiler der Beziehung sein. Beruf: Wenn sich Geschäftspartner zu sehr in Ihren Aufgabenbereich einmischen, sollten Sie Ruhe bewahren. Mit Freundlichkeit und Charme erreichen Sie hier derzeit mehr!

W idder 21.03. - 20.04. Partnerschaft: In Ihrer Beziehung kann es in diesem Monat mitunter zu kleineren Differenzen kommen, es besteht aber für Sie kein Anlass zur Sorge. Single-Widder dürfen sich jetzt auf eine reizvolle Bekanntschaft freuen. Beruf: Was wollen Sie in diesem Jahr erreichen? Kommunizieren Sie Ihre Ziele Ihrem Vorgesetzten gegenüber deutlich und treten Sie hierbei selbstbewusst auf!

S tier 21.04. - 21.05. Partnerschaft: Warum so eifersüchtig? Dazu besteht in diesem Monat überhaupt kein Anlass! Genießen Sie lieber die Zeit mit dem Liebsten! Singles dürfen sich freuen – gute Chancen, dass aus einer Bekanntschaft mehr wird! Beruf: Sie gehen voller Elan an die Arbeit und schaffen es daher auch mit links, Ihre Kollegen mitzureißen. Der Chef wird wohlwollend Kenntnis von Ihrem Einsatz nehmen.

Z willinge 22.05. - 21.06. Partnerschaft: Zwillinge dürfen sich auf die ein oder andere romantische Stunde freuen. Singles steht unter Umständen ein Abenteuer der erotischen Art ins Haus, allerdings sollten Sie sich davon langfristig nicht zu viel erhoffen. Beruf: Wenn Sie jetzt weiter am Ball bleiben, können Sie bald große Erfolge feiern. Was die Finanzen betrifft, sollten Sie ab und an auf die Ausgaben-Bremse treten.

K rebs 22.06. - 22.07. Partnerschaft: Eine Beziehung bedeutet auch, Rücksicht auf den Partner und dessen Bedürfnisse zu nehmen. Versuchen Sie also nicht immer, Ihren eigenen Kopf durchzusetzen und geben Sie auch mal nach. Beruf: Bewahren Sie am Arbeitsplatz einen kühlen Kopf, auch wenn Sie am liebsten an die Decke gehen würden. Mit emotionalen Ausbrüchen erreichen Sie rein gar nichts!

Löwe 23.07. - 23.08. Partnerschaft: Singles haben rosa Herzchen in den Augen, so hin und weg sind sie von ihrer neuen Bekanntschaft. Achten Sie darauf, dass Sie aber zumindest ab und an Ihren Verstand einschalten! Beruf: In beruflicher Hinsicht können Sie sich jetzt ruhig auf einen Kompromiss einlassen, das bringt Sie derzeit wahrscheinlich weiter, als auf den eigenen Vorstellungen zu bestehen.

J ungfrau 24.08. - 23.09. Partnerschaft: Versuchen Sie auch mal fünf gerade sein zu lassen, anstatt dem Partner wegen all seiner scheinbaren Unzulänglichkeiten Vorwürfe zu machen. Schließlich sind Sie selbst auch nicht perfekt! Beruf: Gute Einfälle können sich jetzt doppelt auszahlen: Zum einen in Form von Anerkennung von Seiten der Kollegen und Vorgesetzten, zum anderen aber auch in barer Münze!

Waage 24.09. - 23.10. Partnerschaft: In Sachen Liebe meinen es die Sterne derzeit besonders gut mit Waage-Geborenen, und folglich stehen Liierten romantische und harmonische Stunden ins Haus, während sich Singles auf tolle Bekanntschaften freuen dürfen. Beruf: Werfen Sie nicht die Flinte ins Korn, auch wenn Sie das Gefühl haben, auf der Stelle zu treten. Ihr Durchhaltevermögen wird sich bald auszahlen.

S korpion 24.10. - 22.11. Partnerschaft: Wenn Sie nicht endlich über Ihren Schatten springen, werden Sie das Objekt der Begierde für immer und ewig aus der Ferne bewundern. Geben Sie sich einen Ruck! Wenn nicht jetzt, wann dann? Beruf: Sie haben in den letzten Wochen viel Einsatz gezeigt und können sich daher jetzt auch mal ein wenig zurücklehnen. Machen Sie nur dann Überstunden, wenn es sich wirklich nicht vermeiden lässt!

S chütze 23.11. - 21.12. Partnerschaft: Single-Schützen sollten in diesem Monat darauf achten, dass Sie Ihr Herz nicht leichtfertig an jemanden verschenken, den sie nicht wirklich kennen. Man könnte Sie sonst schnell enttäuschen! Beruf: Lassen Sie sich den eigenen Erfolg nicht von Neidern mies reden! Bevor Sie sich an ein großes neues Projekt wagen, sollten Sie zunächst ein paar Routineaufgaben wegarbeiten.


INFINITY Februar 2014

Grünkohl - ein beliebtes Wintergemüse Nach dem ersten Frost schmeckt Grünkohl herzhaft Der Norden hat zu jeder Jahreszeit etwas zu bieten: ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter . . . und nicht nur Sehenswertes. Auch kulinarisch hat er für jede Saison das entsprechende Gericht zu bieten. Fisch in seiner ganzen Vielfalt, gekocht, gebraten und geräuchert. Die leicht verdauliche Kost für den Frühling und Sommer. Etwas deftiger für den Herbst und noch etwas deftiger für den Winter, um den sonst so verhassten Winterspeck anzusetzen. Hier bei uns im flachen Land zwischen Nord- und Ostsee, wo immer eine steife Brise herrscht, ist vitaminreiche Kost gefragt. Kohl zum Beispiel in seiner gesamten Vielfalt - der übrigens nirgendwo besser gedeiht, als in den Marschlanden. Zwar hat die Grünkohlsaison längst begonnen, doch fehlte ihm bislang der Frost. Zum Glück wie es scheint, hat er sich in den vergangenen Tagen doch noch besonnen und ist mit

Wintergrillen wird immer beliebter Genuss vom Feinsten

Grünkohl schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch ein Vitamin C Spender. Zudem enthält Grünkohl wertvolle Mineralstoffe (Kalium, Kalzium Magnesium und Eisen).

Schnee und Minustemperaturen eingezogen. Jetzt ist die beste Zeit Winterspeck anzusetzen für die vielleicht noch länger anhaltende Eiszeit . . . mit Grünkohl, Kochwurst, Speck, einer Scheibe Kassler und natürlich einer deftigen Portion süßer Kartoffeln. Da macht selbst der Winter schlapp. Gegen so viele Vitamine die der Kohl enthält - kein Lebensmittel ist Vitaminreicher - kann auch der Winter nicht gegenanstinken. Noch ist Grünkohlzeit. Somit guten Kohldampf.

Wintergrillen wird immer beliebter

Auch die kalte Jahreszeit kann sehr gut geeignet sein für gegrillte Köstlichkeiten. Wer ein paar Grilltipps beachtet, macht sich und seinen Gästen eine Freude: Das Herzstück jeder Grillparty ist der passende Grill. Experten empfehlen geschlossene Modelle, denn sie funktionieren ähnlich wie ein Backofen. Darin hält sich die Wärme auch bei kalten Außentemperaturen. Wenn die Glut eine aromatische Note erhalten soll, bietet sich Holz an. Doch Vorsicht - manche Holzarten sind ungeeignet oder verfügen über ein spezielles Aroma. Buche ist die gängigste Variante. Bei sehr kalten Außenbedingungen sollte Fleisch nur kurz an der frischen Luft bleiben, sonst kühlt es zu stark aus und wird beim Grillen trocken.

Wir suchen Medienberater (m/w)

mit Erfahrung im Außendienst für die Region Pinneberg und Hamburg

Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit, die Freiheit zum selbstständigen Arbeiten sowie ein attraktives und transparentes Provisionssystem. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann setzen Sie sich mit uns gerne in Verbindung. HM Verlagsgesellschaft Ltd. · Hauptstraße 22a · 25469 Halstenbek · Telefon 04101-83 11 11

Besonders beliebt bei Kindern ist Stockbrot. Es lässt sich sowohl am Lagerfeuer als auch über der Glut am Grill zubereiten. Einfach den Brotteig um geschälte Äste wickeln und in knapp fünf Minuten knusprig backen. Im Winter führen Supermärkte in der Regel kein mariniertes Grillgut - ein guter Anlass, um Marinaden einfach selber zu kreieren. Eine genussvolle Ergänzung bieten hier beispielsweise "GewürzSalze" von Bad Reichenhaller. Rezepte unter www.bad-reichenhaller.de

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INFINITY - BESTENLISTE bücher

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Was fernern vorkömmt werde ich prompt berichten Durch einen Zufall stieß Jörn Bullerdiek auf einem Dachboden der ehemaligen Scheune eines Heimatarchivs auf Wietings Kopierbuch. Fasziniert von der Fülle und der Bandbreite der Briefe, begann er die Übertragung und Auswertung der Handschriften. So erschloss er Berichte an die Bremer Reederei, die Schilderungen von Neuigkeiten aus Nordamerika oder die Probleme auf Auswandererschiffen. Illustriert mit zahlreichen Abbildungen … ISBN 978-3-86108885-1, Preis € 9,90 Meine Schwestern Seit ihrer Geburt litt Linda unter einem schweren Herzfehler. Die jüngste OP hat die gerade 30-Jährige nicht überlebt und blickt von der Bahre aus auf die letzten gemeinsamen Tage mit ihren beiden Schwestern zurück. Mit diesen, der älteren, taffen Katharina und der jüngeren, zerbrechlichen Clara, ist sie zu einem spontanen Wochenendausflug aufgebrochen, in Vorahnung ihres drohenden Todes. Nach der Fahrt zur deutschen Küste überredet sie beide noch zu einem ParisBesuch bei Verwandten… Filmstart 06.02.2014 Free Birds Seitdem Truthahn Reggie vom USPräsidenten zu Thanksgiving begnadigt wurde, lebt er ein zufriedenes Vogelleben auf Camp David. Doch der militante Artgenosse Jake will sich mit dem bequemen Alltag nicht abfinden, kidnappt kurzentschlossen Reggie und reist mit ihm, mit Hilfe einer Zeitmaschine ins Jahr 1621 zurück, um die amerikanischen Pilgerväter davon abzuhalten, erstmals einen Truthahn zum Erntedankfest zu schlachten und eine, für die Tiere, tödliche Tradition zu begründen… Filmstart 06.02.2014

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Alte Hamburger Straßennamen Diese Hamburgensie erzählt die wechselvolle Geschichte derjenigen Hamburger Straßennamen, die bis zur Zeit des Großen Brandes von 1842 und teilweise bis zur Jahrhundertwende entstanden sind. Autor dieser Studie ist Reinhold Pabel. Er hat die topographische Lage der alten Hamburger Straßen bestimmt, erläutert die wortgeschichtliche Herkunft ihrer Namen und stellt die im Laufe der Jahre erfolgten Umbenennungen in einen historischen Kontext. Angereichert wird der bebilderte Band durch volkstümliche Anekdoten … ISBN 978-386108-769-4, Preis € 20,90

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Vaterfreuden Kinder machen ist nicht schwer – das ist Testosteron-gesteuerte Männersache und somit Fakt. Wie man mit den Kindern umgeht, sind sie einmal da, davon haben Felix (Matthias Schweighöfer) und seine Freunde hingegen unterschiedliche Ansichten. Während Tom (Moritz Grove) voll in seiner Vaterrolle aufgeht (manchmal allerdings zu sehr), steht Norbert (Alexander Khuon) vor einem ganz anderen Problem: Er und seine Frau würden gerne wollen, können aber nicht so richtig, wodurch sein Terminplan von den heißen Tagen seiner Frau diktiert wird … Filmstart 06.02.2014

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Jappeloup - Eine Legende Pierre Durand steht vor einer brillanten Anwaltskarriere, schmeißt alles hin und widmet sich seiner früheren Leidenschaft, dem Springreiten. Mit seinem Vater setzt er auf das kleine und unberechenbare Pferd Jappeloup, das ihn nach einigen Anfangsschwierigkeiten bei nationalen und internationalen Wettbewerben von Sieg zu Sieg trägt, bei den Olympischen Spielen in Los Angeles aber aus dem Sattel wirft. Erst1988 erfüllt sich in Seoul Durands großer Traum. Die beiden gewinnen die Goldmedaille.… Filmstart 06.02.2014


INFINITY Februar 2014

MITRATEN Der Infinity-Rätselspaß des Monats

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Pakete ab 3,80 € versenden! Montag - Freitag 09:00 - 18:00 Uhr

Hauptstraße 22a 25469 Halstenbek

1. - 2. Preis Je zwei Eintrittskarten für Horst Schroth „Null Fehler - Lehrer Laux. Das Comeback“ im St. Pauli Theater am 19.02.2014, um 20.00 Uhr 3. - 4. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Der Familie Popolski: Polka´s coming home" in der Sporthalle Hamburg, am 08.03.2014, um 20.00 Uhr 5. - 6. Preis Je zwei Eintrittskarten für „The Harlem Globetrotters" in der Sporthalle Hamburg, am 20.03.2014, um 18.30 Uhr 7. - 8. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Waisen" von Dennis Kelly im St. Pauli Theater, am 27.02.2014, um 20.00 Uhr 9. - 11. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Die Fledermaus" Operette von Johann Strauß, Hamburger Engelsaal, am 21.02.2014, 19.30 Uhr 12. Preis „Wenn die Erinnerung schwindet" 256-seitiger Ratgeber. (s. Seite 19) 13 - 15. Preis 1 Familienkarte f. d. Austellung u. BallinStadt Auswanderermuseum Ihre Lösung senden Sie bitte an die HM Verlagsgesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen richtigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeiter des Verlages sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ausgelobte Preise, deren Termine vor Ablauf des Einsendedatums stattfinden, werden vorzeitig unter allen vorliegenden Einsendungen gezogen.

Einsendeschluss ist der 16.02.2014

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Kreativität und Originalität fürs Herzblatt sind am Valentinstag gefragt. Viele Ideen fürs passende Geschenk findet man im Internet, etwa unter www.coolstuff.de. Eine Pflanze, die aus einem Ei schlüpft und "I love you" sagt? Doch, das gibt es wirklich. Das originelle Geschenk zum Tag der Liebe nennt sich "Magic Egg". Das Ei wird an einen sonnigen Platz gestellt und man gibt ein wenig Wasser hinzu. Schon nach wenigen Stunden öffnet sich die Schale und aus ihr sprießt eine Pflanze mit einer Liebesbotschaft. Nach etwa einem Monat beginnt das Gewächs sogar Blüten zu treiben.


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Lernen macht Spaß So wird Schule zum Vergnügen: ungewöhnliche Wege zum Erfolg Den Willen, möglichst viel zu lernen, bringen Kinder bereits mit auf die Welt. So klein sie zunächst sind, so begeistert setzen sie sich mit ihrer Umwelt auseinander. Diese Wissbegier während der Schulzeit zu pflegen und mit immer neuen Anregungen zu beflügeln, ist eine der wichtigsten Aufgaben von Schule und Elternhaus. Dabei kann man auch einmal ungewöhnliche Wege einschlagen. In der Infothek auf www.studienkreis.de beispielsweise gibt es viele Tipps für motiviertes Lernen.

Freude an Bewegung", erklärt Ilona Hetzel-Forche von der Nachhilfeschule Studienkreis, "wird er Sport gern als Ausgleich für die geistige Arbeit in der Schule nutzen." In der Freizeit sollten Fußball, Schwimmen oder Judo daher häufig in den Mittelpunkt rücken. Wofür sich das Kind auch entscheidet: Wichtig ist, dass es die Bewegungen ganz bewusst ausführt, anstatt sie nur mechanisch abzuspulen. Denn wer seine Bewegungen variiert, kann Stress abbauen, Platz für neue Sinneseindrücke schaffen und seine Konzentrationsfähigkeit erhöhen.

Lernen auf dem Bauernhof Wer sich zum Beispiel intensiver mit dem Fach Biologie auseinandersetzen möchte, für den sind Abenteuer in der Natur oft der richtige Weg zu einem Motivationsschub. Und dem folgt der Lernerfolg meist auf dem Fuß. So eröffnet ein Besuch auf einem Bauernhof den Kindern viele Möglichkeiten, Tiere und Pflanzen genau zu beobachten. Wer erleben durfte, wie etwa Kühe gemolken werden, behält sicher auch gut im Gedächtnis, worauf es bei ihrer Haltung ankommt. "Hat der Nachwuchs

Gut gegessen, gut gelernt Eine wichtige Voraussetzung für effektives Lernen ist eine ausgewogene Ernährung. Denn wer sich gesund ernährt, lernt viel leichter. Das gilt besonders während der stressigen Zeiten vor Prüfungen. Der Körper braucht eine nährstoffreiche und ausgewogene Ernährung. Gut für die Nerven sind Getreide, Obst und Gemüse. Sie enthalten den Zuckerstoff Glukose, den der Körper in einen Nährstoff für die Nerven verwandelt. So können Müdigkeit und Abgespanntheit vermieden werden.

Ab in die Pause! Karten Karten und noch mehr Karten Gerne drucken wir auch Ihre …  Geburtsanzeigen  Einladungs Konfirmations Verlobungs Hochzeits Trauer-

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Ob daheim oder in der Schule: Ein Erfolgsfaktor beim Lernen sind regelmäßige Auszeiten. Schon nach einer kurzen Lernpause fühlen sich die Schüler ausgeruht und erfrischt. Zu den Signalen dafür, dass eine Pause nötig ist, zählen das Verlangen, sich zu recken, aber auch Gähnen und Seufzen oder der Appetit auf einen kleinen Imbiss. Je länger gelernt wurde, desto länger sollten die Pausen sein. Nach zehn Minuten Lernen ist eine Minute Pause, nach vier Stunden mindestens eine einstündige Erholungsphase unverzichtbar. Mehr Informationen gibt es unter www.studienkreis.de.

Zeugnissorgen? ReBBZ anrufen! Es ist wieder soweit: Am 30. Januar 2014 erhalten Hamburgs Schülerinnen und Schüler ihre Halbjahreszeugnisse. Sie enthalten wichtige Hinweise auf die Entwicklung der schulischen Leistungen in der Einschätzung der Lehrerin bzw. des Lehrers. Für alle Eltern, Schülerinnen und Schüler, denen das Zeugnis Probleme und Sorgen bereitet, richten die Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) des Amtes für Bildung auch in diesem Jahr wieder einen telefonischen Zeugnisdienst ein. Erfahrene Schulpsychologen, Sozialpädagogen und Lehrkräfte stehen mit fachkundigem Rat bereit und können helfen, Ursachen für die schulischen Schwierigkeiten zu finden und Wege aus einer Krisensituation aufzeigen. Die Beratung ist vertraulich und auf Wunsch anonym. Erreichbar sind die Beraterinnen und Berater von Mittwoch, dem 29. bis Freitag, dem 31. Februar 2014, jeweils in der Zeit von 8 bis 16 Uhr unter der Telefonnummern: 040-4 28 99 20 02. Darüber hinaus bietet die ReBBZ während dieser Zeit zudem einen E-MailBeratungs-Service nur für Schülerinnen und Schüler an: schuelerzeugnisdienst@bsb.hamburg.de Zusätzlich zu dem telefonischen Zeugnisdienst der ReBBZ bietet das Schulinformationszentrum (SIZ), Eltern sowie Schülerinnen und Schülern täglich unter Telefon 040-428 99 22 11, Informationen und Beratung bei Fragen zu Zeugnissen und zur Schullaufbahn.


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Zu guter Letzt . . . Wehe wenn sie losgelassen Fröhliches Narrentreiben erfasst immer mehr den Norden. Im Rheinland spricht man vom Karneval, in Süddeutschland und Österreich bezeichnet man die närrische Zeit Fasching. Wie man es auch bezeichnen möchte, in jedem Jahr zieht die närrische Zeit, Millionen Menschen - sogar weltweit - auf die Straßen und vor die Fernseher. Aus dem Wort „Fastnacht” kann man schon heraushören, dass es etwas mit der Fastenzeit zu tun hat. „Fastnacht” bezeichnet den Vorabend der Fastenzeit. Zumeist hatten die Christen schon vor Beginn der 40tägigen österlichen Bußzeit die letzten Tage noch einmal richtig gut gegessen, getrunken, getanzt und gefeiert. Den Faschingssonntag nannte man damals “Herrenfastnacht”, der heutige Rosenmontag wurde “Bauernfastnacht” genannt. Die „katholische Narrenfreiheit” kommt jedoch nicht von ungefähr. Ein Blick in die kirchlichen Analen macht deutlich, dass der Fasching als ein „Fest der verkehrten Welt” eine unverrückbare Stellung im christlichen Kalender einnimmt. Unlöschbar ist er mit dem

Aschermittwoch und der darauf folgenden Fastenzeit verbunden. Ohne diesen Hintergrund wäre der Fasching gar nicht denkbar.

ist der Begriff Fassnacht von „fasen” abgeleitet. Ein altes Wort für „närrisch sein". Erst sehr viel später sprach man vom Karneval. Der Ursprung des Faschings geht auf das 13. Jahrhundert zurück. In Köln, der Hochburg des Faschings, wusste man schon im Jahr 1234 vom närrischen Treiben zu berichten. Straßenumzüge hat es jedoch erstmals Anfang des 17. Jahrhunderts in Westfalen gegeben.

Als Karneval (auch Fastnacht, Fasnacht, Fasnet, Fasching, Fastelovend, Fasteleer oder fünfte Jahreszeit) bezeichnet man die Bräuche, mit denen die Zeit vor der sechswöchigen Fastenzeit gefeiert wird

So gesehen hat der Fasching eine religiöse Bedeutung, die im eigentlich Sinne dem Katholizismus zuzuschreiben ist, der in den südlicher gelegenen Bundesländern stärker ausgeprägt ist als bei uns im Norden. So verwundert es auch nicht, dass viele Nordlichter sich erst im letzten Jahrzehnt zum Karneval bekennen. Genau genommen,

Die größten Umzüge finden in den Karnevalshochburgen Köln, Mainz und Düsseldorf statt. Gemessen an der Teilnehmerzahl zählt auch der Umzug in Eschweiler zu den größten Deutschlands. Als größte Umzüge im norddeutschen Raum gelten der traditionelle Schoduvel in Braunschweig am Fastnachtssonntag sowie der Karnevalsumzug in Berlin. Abschließend noch die wichtigsten Karnevalstermine 2014: Weiberfastnacht 27. Februar Karnevalssonntag 2. März - Rosenmontag 3. März - Aschermittwoch 5. März. Die Terminangaben beziehen sich ausschließlich auf katholische Regionen.

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