Infinity November

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Magazin für die Metropolregion Hamburg Magazin für die Metropolregion Hamburg

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.. .. .. eine eine Frage Frage des des Anspruchs Anspruchs

Kinostart am 18.11.2010

Renaissance Theater Berlin

Hello, I´m Johnny Cash GunterGabriel Gabriel in einem Gunter Concert

musikalischen Theaterstück Hello, I´m Johnny Cash

„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ - Teil

Völkerkundemuseum Hamburg

Herz der MAYA



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nd noch eine „(S)check-Karte . . .“ Das „kleine, neue Schätzchen“, so nennt Innenminister Thomas de Maizière den neuen elektronischen Personalausweis, der seit dem 1. November den alten Perso ablösen soll. Doch ob es wirklich so ein Schätzchen ist oder dieser sich mehr zum Luder entwickelt, wird sich noch herausstellen. Die aufgedruckten Daten und das Foto bleiben die selben wie bisher, und wer es wünscht, kann auf seiner Karte sogar zwei Fingerprints mit speichern lassen. Alle diese Informationen werden zusätzlich auf dem Chip gespeichert, der in der Karte integriert ist. Der neue Ausweis gleicht in Maß und Material dem einer Scheckkarte. Regierung und Industrie halten große Stücke von dieser Karte und den neuen Möglichkeiten. Klar, lässt er doch mehr Information zu. Last but not least soll damit sogar eine Identifizierung im Internet, etwa beim OnlineShopping oder Online-Banking ermöglicht werden. Wird die Gefahr des Datenmissbrauchs, seine gesamten persönlichen Daten diesem „Schätzchen“ anzuvertrauen, damit nicht noch größer? Schwirren künftig also noch mehr Daten im Netz? Gibt es doch genügend Hacker, die sich mühelos in nahezu jedes noch so geheime Netz einloggen können. Warum pflanzt man uns nicht gleich einen Chip ein, wie man es schon mit Tieren praktiziert? Jeder einzelne könnte dann besser überwacht und bei Bedarf geortet werden - aufwendige Fahndungen würden sich damit erübrigen. Wir sollen immer gläserner werden. Das ist schon so ein „Schätzchen“ der neue Perso. Legt er doch jetzt erkennbare Gepflogenheiten wie ein Luder an den Tag. Verlangt das „Schätzchen“ für ihre Leistung doch glatt dreimal so viel, wie der alte Perso. Herzlichst Ihr

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Inhalt

Titel: © 2009 Warner Bros. Ent. Harry Potter Publishing Rights © J.K.R. „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Teil 1“ Abb. Dobby (Elfe)

Kultur

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Renaissance Theater Berlin Hello, I´m, Johnny Cash

Weihnachtsmärchen 2010

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Ausstellung Herz der MAYA

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Hello, I´m Johnny Cash

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Alterssichtigkeit

im Renaissance Theater Berlin

Nie im Fernsehen

Live-Unterhaltung im HANSA Theater Hamburg

Theater Highlights

der Hamburger Bühnen im November

Weihnachtsmärchen ab November in Hamburg

New Orleans Christmas Party Janice Harrington singt Gospel

Christmas Soundtracks live

Die schönsten weihnachtliche Filmmusik

Reportagen in 20 Sekunden behoben

Nostalgie -

Ausstellung bei Richter International

Bußgeldeinnahmen auf Rekord-Niveau

Klassentreffen

Stayfriends macht es möglich

Besinnlich und Heiter

Grabinschriften des Museumsfriedhofs Kramsach

Sächsisch-Böhmische Schweiz Zauberhaft Wandern im Herbst

„Gänsebraten-Kater“

Bitterstoffe für eine bessere Verdauung

Harry Potter und die Heiligtümer . . . des Todes, Teil 1 - Kinostart: 18.11.2010

Sonstiges

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Zauberhaft wandern im Herbst in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz

37 36 39 40 42

Rate-Einmaleins für Tüftler Raten und Gewinnen

Monatshoroskop

Das sagen Ihre Sterne für den Monat November

Termine und Veranstaltungen

Ausflugstipps in Halstenbek und Umgebung

Schnäppchen

Der Kleinanzeigenmarkt

Vorschau

Die Themen im Dezember


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HELLO I’M JOHNNY CASH

Eine Produktion des Renaissance-Theaters Berlin

Tickets 030/312 42 02

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chon zu Lebzeiten wurde er zur Legende. Geboren am 26. Februar 1932 in Kingsland, im US-Bundesstaat Arkansas, als Sohn eines Südstaaten Farmers wuchs er mit sechs Geschwistern in ärmlichen Verhältnissen auf. Nach Beendigung der Schulzeit ging er zur US-Air Force´s und wurde im bayerischen Landsberg stationiert. Zu dieser Zeit erwarb er seine erste Gitarre und gründete noch in Deutschland seine erste CountryBand - die „Landsberg-Bavarians“. Wo er auch auftrat . . . stets war er in schwarz gekleidet. So wurde er zu Lebenzeiten schon als „Man in Black“ zur Legende. Nach seiner Entlassung aus der Armee ging er nach Memphis, Tennessee, wo er sich zunächst mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt. Eines Morgens dann erschien er bei dem renommierten Platten-Label Sun Records, das zu dieser Zeit den aufstrebenden Elvis Presley unter Vertrag hatte, wurde aber wegen seiner zu unkommerziellen Musik abgewiesen. Zu dieser Zeit beschäftige sich Johnny Cash hauptsächlich mit Gospel und biblischen Texten. Daraufhin änderte er seinen Mu-

Inspiriert von Johnny Cashs „Wanted Man“, wandelte er kurzerhand diesen Song um, „Ich werd` gesucht in Bremerhaven“, und landete prompt in der Hitparade des ZDF - sowie in den allgemeinen Charts. . . und damit auch auf dem „Küchentisch“ von Johnny Cash. Der sich sofort fragte: „Wer ist dieser verrückte German Country-Sänger? Ende der 70er kam es dann nahe Nashville zur ersten Begegnung zwischen dem Country Star und Gunter Gabriel. So begann die Freundschaft zwischen den beiden, die bis zum Tod Cashs 2003 anhielt. „Ich bin dein Freund“ . . . hatte Johnny Cash ihm auf seiner letzten Autogrammkarte geschrieben. Sein ausdrücklicher Wunsch war es, dass Gunter Gabriel seine Songs auf Deutsch sang. Aus diesem Grund lud er ihn ein letztes Mal nach Hendersonville/Nashville zu einer Studiosession ein, um mit ihm über 20 Songs aufzunehmen. „Ich habe so viele Freunde in Deutschland, die meine Songs verstehen sollen.“ Es war ein Abschied bei dem Tränen flossen . . und Gunter Gabriel den „Man in Black“ ein letztes Mal sehen sollte, denn nur wenige Wochen später starb Johnny Cash. Doch seine Songs leben weiter, und sein Wunsch hat sich erfüllt . . . Sein Freund Gunter Gabriel hat sich nach langem hin und her mit dem Intendanten Horst Filohn des Re-

Gunter Gabriel und Johnny Cash bei einem gemeinsamen Konzertauftritt

naissance-Theater Berlin dazu entschlossen, die Hauptrolle in dem neu geschriebenen Theaterstück „Hello i´m Johnny Cash“ zu übernehmen, obgleich Gunter Gabriel eher Songwriter und Sänger ist, als Schauspieler. Doch es scheint, dass auch ein verborgenes schauspielerisches Talent in ihm schlummert, denn der große Erfolg des Stückes. . . geht ab Januar bis April in die zweite Phase der Verlängerung. Echten Cash Fans bietet sich jetzt die Gelegenheit, das Leben und Wirken des US Country Stars, und seine Musik in dem Theater Stück, „Hello i´m Johnny Cash“ mit Gunter Gabriel live zu erleben. Nähere Informationen, Preise und Hotelarrangement erfahren Sie unter Telefon 030-312 42 02. Vielleicht ein schönes Geschenk zu Weihnachten . . . Wir meinen Berlin ist eine Reise Wert.


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sikstil und schloss sich mit der Gruppe „Tennessee Three“ zusammen. Er schrieb weitere Songs und sprach erneut bei Sam Phillips von Sun Records vor. Dieses mal schenkte ihm der Plattenboss Gehör. Der Erfolg der ersten Stücke ließ dann auch nicht lange auf sich warten. 1957 schließlich veröffentlichte er seine erste LP „Johnny Cash with his old and blue Guitar“. Die einzigartige Mischung aus Rock und Country war völlig neu und bot somit großes Potential. Nach erneuten Meinungsverschiedenheiten mit Sun Records wechselte Johnny Cash 1958 zu Columbia Records, denen er bis 1987 treu blieb. Er tourte mit den namhaftesten Stars seiner Zeit wie Elvis Presley, Jerry Lee Lewis und der von ihm sehr verehrten June Carter die er später heiratete. Sein nahezu kometenhafter Aufstieg blieb jedoch nicht ohne Folgen. Immer wieder verlor er sich in tiefer Alkohol- und Drogensucht, ohne die er die über 300 Auftritte pro Jahr nicht mehr hätte bewältigen kön-

nen. Neben einigen Autounfällen unter Alkoholeinfluss gipfelte seine Drogensucht in einem Gerichtsverfahren wegen Schmuggels von Amphetaminen über die Mexikanische Grenze. Doch trotz tiefster Abstürze fand Johnny Cash immer wieder den Weg nach ganz oben. Nicht zuletzt mit der Hilfe von June Caerter, deren Liebe sich in den vergangenen zehn Jahren auf die Bühne beschränken musste, da beide noch verheiratet waren. Sie half ihm aus dem Drogensumpf und zum christlichen Glauben. Am 1. März 1968 gab June Carter ihm das Ja-Wort. Fortan traten sie meist zusammen auf und komponierten gemeinsam, so auch den Welthit „A Ring of Fire“. Zu seiner erneut steigenden Popularität verhalfen Johnny Cash auch seine legendären Auftritte in Gefängnissen Folsom State Prison“ und „San Quentin“. Im Laufe seines Lebens nahm Johnny Cash über 1.500 Songs auf und wurde mit elf „Grammys“ geehrt. Im Jahr 1999 bekam er die begehrte Auszeichnung für sein Lebenswerk. Desweiteren erhielt er sechs Mal eine Auszeichnung der „Country Music Association“. 1980 wurde er in die „Country Music Hall of Fame“ und 1992 in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen. Bis zu Elvis Presleys Aufnahme in die „Country

Gunter Gabriel und Helen Schneider in dem Musical „Hello, I´m Johnny Cash“ Gunter Gabriel und Johnny Cash vor dessen Privathaus in den USA

Music Hall of Fame“ im Jahr 1998 war Cash der einzige Künstler, dem beide Ehrungen zuteil wurden. Heute gilt Johnny Cash, der am 12. September 2003 im Alter von 71 Jahren verstarb, als der Pate ganzer Countryund Folkbewegungen, der sowohl zu Lebzeiten als auch nach seinen Tod mit den bedeutendesten Preisen und Ehrungen der Musikindustrie ausgezeichnet wurde.

Ein Mann ging seinen Weg . . . Er war schon zu Lebzeiten eine Legende - ein Countrysänger der alle Rekorde schlug. „Er nannte sich Man in Black“. Sein Leben war eine Achterbahnfahrt. Seine Lieder haben uns alle begleitet. Er ist eines der größten Vorbilder von Liedermacher Gunter Gabriel, dessen Musikstil ihn geprägt hat. Auch sein Leben glich bisher dem einer Achterbahnfahrt mit Höhen und Tiefen. Als Gunter Gabriel 1970 seine ersten Songs schrieb, die zum Teil sogar zu Evergreens wurden - es waren über 1000 - schien es, als hätte er es geschafft. Er schrieb Songs für die gesamte Riege der deutschen Schlagerbranche - von Rex Gildo, Frank Zander, Juliane Werding, Roland Kaiser bis Frank Farian u.v.a., Bis zu jenem Tag, an dem ihn der rebellische Sänger Ricky Shaine auf die Idee brachte, seine Songs selbst zu singen. Und so begann seine Karriere als Sänger.

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Alterssichtigkeit in 20 Sekunden beheben Erster Intracor-Laser Norddeutschlands bei EuroEyes Hamburg Mit zunehmendem Alter nimmt bei den meisten Menschen die Sehleistung ab. Bereits ab dem 40. Lebensjahr bildet das Auge Objekte in

der näheren Umgebung nicht mehr scharf ab - und die so oft lästige Lesebrille wird unverzichtbar. Bisher kamen außer dieser Sehhilfe nur Kontaktlinsen oder ein chirurgischer Eingriff zur Implantation multifokaler Kunstlinsen infrage.

Jetzt ist der Forschung ein Durchbruch gelungen. Mit dem neuen IntracorLaserverfahren („Intracor“ steht für innerhalb der Hornhaut) kann jetzt die Altersichtigkeit nicht nur schonender in weitaus weniger aufwendiger Methode korrigiert werden, sondern auch

Dr. Jørn Slot Jørgensen, Gründer und Geschäftsführer der EuroEyes Deutschland GmbH


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schneller, als bei den bisher zur Verfügung stehenden chirurgischen Metoden. Eines der wichtigsten Vorteile: die Behandlung verläuft minimal invasiv, das heißt, auch der sonst beim Lasern übliche Hornhautschnitt bleibt Patienten erspart. In Norddeutschland kommt das Verfahren ab sofort - erstmals im EuroEyes Augenlaserzentrum Hamburg - zur Anwendung. „Der Gedanke an eine Augenoperation ist auch heute noch, trotz Einsatz modernster Technik, für viele Menschen immer beängstigend“, erklärt Dr. Jørn Slot Jørgensen, Gründer und Geschäftsführer der EuroEyes Deutschland GmbH. „Mit dieser sanften Methode ist das Lesen ohne Lesebrille bereits nach einigen Stunden wieder möglich.

Schmerzfreier Eingriff in Sekundenschnelle Der Behandlung gehen umfassende Untersuchungen voraus. Vom Vorgang des Lasern selbst bekommt der Patient kaum etwas mit, da die einzelnen Impulse des Intracor-Lasers im Bereich einer Sekunde erfolgen. Zuvor wird das Auge mit Tropfen betäubt. Die Behandlung vollzieht sich absolut schmerzfrei. Der gesamte Vorgang dauert weniger als eine halbe Minute. Innerhalb weniger Tage wird in der Regel die volle Sehkraft erreicht,. Somit erhalten Patienten die Möglichkeit, für den Rest ihres Lebens auf das lästige Tragen einer Lesebrille zu verzichten. Die EuroEyes Klinikgruppe gehört seit mehr als 15 Jahren mit 20 Augenlaserzentren sowie über 300.000 durchgeführten Augenoperationen zu einer der größten selbstständigen Klinikgruppen für Augenlaserchirurgie in Europa. Die Ärzte der EuroEyes Klinikgruppe verfügen über umfangreiche Erfahrungen auf dem Gebiet der RefrakDr. med. Ralf-Christian Lerche tiven Chirurgie sowie mit seinem vor 2 Tagen der Intrakularen Chiruroperierten Patienten gie. Der Fokus liegt auf Korrektur von Fehlsichtigkeit, wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Alterssichtigkeit sowie Hornhautverkrümmungen. Die erste Klinik der EuroEyes Gruppe wurde 1995 von Dr. Jørn Slot Jørgensen in Hamburg eröffnet. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an Claudia Gehrmann, Elbchaussee 454, Hamburg, Telefon 040-86 64 88-723.

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Nostalgie -

mehr als tausend Worte Sehnsucht würde man es heute nicht nennen . . . Sehnsucht nach längst Vergangenem. Da hängt ein Bild an der Wand, ein stummer Zeuge aus längst vergangenen Tagen, und doch erzählt es mehr als tausend schöne Worte. Ein prächtiges Hamburg-Foto, eine Straßenbahn, die sich ihren Weg durch die alten verwickelten Kopfstein gepflasterten Straßen bahnt, zwei waschechte Hamburger Jungs, die einem in die Ferne fahrenden „Pott“ wehmütig hinterdreinblicken, Hans Albers, der Michel, der Hamburger Hafen und viele andere Motive . . . sie sind die letzten stummen Zeugen einer nahezu hastfreien Epoche. Beinahe nostalgisch muten die Schwarzweiß-Aufnahmen an. Eine Zeit, die sich viele gerne wieder herbeisehnen würden. . .

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Ausstellung

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Nicht die materiellen, die ideellen Werte schaffen Raum für menschliche Lebensqualität. In einer schnelllebigen Zeit wie der unseren ist es schön, sich etwas Traditionelles zu bewahren. So wirkt das Betrachten von Fotos, Bildern und sonstigen Erinnerungen aus vergangenen Tagen wie Balsam auf unserer Seele . . . es lässt uns eine innere Ruhe spüren. Bilder, Aufnahmen oder auf Leinen gedruckte Motive aus dieser Zeit passen sich gut der Moderne an und strahlen in jedem Raum eine Aura aus. Immer wieder widmen sich Bild- und Buch-Verlage diesem Thema. Insbesondere jetzt zu dieser herbstlichen Zeit verspüren Menschen die starke Sehnsucht nach Bedächtigkeit, Ruhe und Wärme, und lassen sich gern von Bildern aus ihren Kindheitstagen zum Träumen verführen. Nicht von ungefähr suchen Menschen deshalb immer häufiger Museen auf . . . betrachten Bilder, Fotos, altes Spielzeug usw. Doch nicht nur das Klischee vergangener Zeiten, Bilder faszinieren im allgemeinen und ziehen alle Aufmerksamkeit auf sich. Nun braucht man deshalb nicht unbedingt ins Museum zu gehen, hier lassen sich ohnehin keine Bilder erwerben, aber in dem einen oder anderen Verlag. Und auf einen dieser Verlage möchten wir heute hinweisen, insbesondere auf dessen Aufstellung: den Weidlich Verlag & Medienvertrieb, der zur Zeit in den Räumen des Einrichters Richter International in Halstenbek, Gärtnerstraße, eine gute Auswahl von nostalgisch bis zeitgenössisch ausstellt. Dabei ist der Verlag längst kein unbedeutender in der Branche. Gerade mit den Regionalbüchern, wie zum Beispiel „DAS EPPENDORF-

BUCH“, ist der Verlag auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt geworden. Einfach mal vorbeischauen, der guten alten Zeiten wegen . . . Übrigens, Weihnachten ist nicht mehr fern. Schenken Sie Ihren Lieben ein Stück Erinnerung.


Nie im Fernsehen

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Das Motto, mit dem sich das HANSA THEATER behauptete Im plüschigen 50er Jahre Design können die Gäste jetzt ein weiteres Mal in historischem Ambiente ein bisschen in nostalgischen Zeiten schwelgen - ob legendärer Theaterteller, Bedienungen mit Schürze und Häubchen bis zur Tischklingel. Kreiert wird der kulinarische Theaterteller vom Hause Kowalke - dem Fischereihafen Restaurant Hamburg. Zu Beginn der Ära des Hansa Theaters gab es kaum einen Hamburger, der nicht mindestens einmal in seinem Leben im Hansa Theater war.

Übrigens auch heute noch nicht! Über ein Jahrhundert war das Theater der Inbegriff für einzigartiges Varieté in Deutschland. Als am 31. Dezember 2001 nach 51.188 Shows der letzte Vorhang fiel, war es für viele Hamburger einfach unvorstellbar – war das Hansa-Theater doch so etwas wie ein Wahrzeichen der Stadt. Seit 1894 hatte das Haus der Künste seinen angestammten Platz am Steindamm eröffnet und bis heute ist es im Besitz der Familie Grell. Paul-Wilhelm Grell, seines Zeichens Brauereibesitzer, gründete im ehemaligen Hansa-Concert-Saal ein Varieté-Theater, das schon bald über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt wurde. Die Liste der Künstler, die dem Haus die Ehre gaben, reichte von Hans Albers, Charly Wittong und den Gebrüdern Wolf, über Josephine Baker, Fritzi Massary, Wilhelm Bendow bis zu Hannussen und dem Clown Grock. Als 1943 das Haus, das inzwischen in der zweiten Generation von Kurt Grell geleitet wurde, komplett zerstört wurde, ließ er sich nicht entmutigen und errichtete an der selben Stelle einen Neubau, den seine Frau bis 1967 leitete. Und fortan gaben sich wieder internationale Stars wie der Magier Kalanag, der Kabarettist Wolfgang Neuss, der Clown Charly Rivel und

in den 50er Jahren Schlagerstars wie Caterina Valente, Conny Froboess sowie Siegfried und Roy - 1964 noch völlig unbekannt - die Klinke in die Hand. Mit diesem einzigartigen Erlebnis der Live-Unterhaltung haben Thomas Collien und Ulrich Waller, die seit fünf Jahren ge-

meinsam das St. Pauli-Theater, ein anderes Hamburger Theater-Juwel, leiten, das Hansa Theater im letzten Jahr zu neuem Leben erweckt. Am selben Ort, an dem Varieté-Geschichte geschrieben wurde. Damit wollten die beiden Theatermacher den Bürgern der Stadt ein Stück Hamburger Geschichte zurückgeben. Und mit Eröffnung der zweiten Spielzeit im vergangenen Monat ist dort wieder bestes Varieté zu sehen - abwechselnd präsentiert von Sprachakrobaten und Kabarettisten wie Horst Schroth, Georg Schram oder Arnulf Rating. Komödianten wie Herr Holm und Marlene Jaschke, Ulrich Tukur . . . und last but not least die Varieté Kapelle - Ulrich Tukurs Begleitband „Die Rhythmus Boys“.

Auf dem Programm stehen Cong Tian auf dem Schlappseil, Yelena Larkina die „Herrin der Ringe“, Kris Kremo, ein Jonleur, Valerié Inertie, eine junge Artistin aus Kanada, Oleg Izossimov mit einer Handstandakrobatik, das Duo Golden Time, eine temporeiche Diabolojonglage, Otto Wessely der Magier und Arthur Mansilla der Trickfußballer. Voraufführungen: Täglich bis Februar 2011 jeweils 20 Uhr, Samstags zusätzlich 16 Uhr sowie Sonntags 15 Uhr. Karte von 22,90 - 49,90. 25. und 26. Dezember sowie Silvester gelten etwas höhere Preise. Auch die maritimen Köstlichkeiten liegen preislich im Rahmen mit € 19,50, Vesperteller € 18,50, Käseteller € 17,50. Karten-Hotline 040 / 47 11 0 61.


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Bußgeld-Einnahmen auf Rekord-Niveau V

erkehrsüberwachung ist in Deutschland längst zum Milliardengeschäft geworden! Und dabei heißt es in der Straßenverkehrs-Ordnung doch: „Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.“ Nun, das ist längst sekundär geworden. Auf den Punkt gebracht: Es geht primär ums Abkassieren. Dass sowohl Staat wie Polizei auf Abwehr gehen, wenn sie vom erwischten Autofahrer der Abzockerei und Straßenräuberei bezichtigt werden, stört nicht. Allenfalls folgt dieser Äußerung eine Strafanzeige. Alles wird angeblich nur nach Vorschrift gemacht. Wer dann genauer hinterfragt, bekommt die lapidare Antwort, das ausgerechnet hier viele Unfälle ge-

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schehen. Auffällig dabei ist, dass die Zahl der Unfälle mit beteiligten Personen in den vergangenen Jahren immer weiter gesunken ist, die Summe der Bußgelder aber kräftig gestiegen ist. Das jeder Verkehrsunfall mit beteiligten Personen, egal ob Fußgängern, Radfahrern und Fahrzeuginsassen ein Unfall zu viel ist, möchte niemand bestreiten wollen. Doch hier geht es vornehmlich ums abkassieren. Das wird schon daran deutlich, dass die Radarfahrzeuge häufig nur wenige Meter (100 Meter und weniger) vor der Zufahrt einer Schnellstraße platziert werden, um sicher sein zu können, dass der Autofahrer sein Fahrzeug langsam beschleunigt, um die Landesstraße zügig zu befahren. Wohl gemerkt zügig - keiner spricht von Rasen. Das ist auch den Beamten vor Ort bewusst, dafür sprechen schließlich auch die Messungen, aber ohne gefüllte Taschen dürfen sie scheinbar nicht an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. So steht zum Beispiel auf dem Weg nach Wedel, nur etwa 100 Meter zu Beginn der Schnellstraße immer wieder ein Radarfahrzeug. Dazu muss man wissen, dass viele der Autofahrer die wenigen zur Schnellstraße häufig schon auf Tempo 60 beschleunigen, um zügig auf die Landestraße einzufahren. Und prompt schnappt die Falle zu. Kein echter Beamter, der sich dabei nicht die Hände reibt. Und solange es noch Büsche gibt, schlagen sie sich weiterhin in diese.

Der Staatliche Abzock-Wahnsinn hat Methode Inh. Jens-Uwe und Sascha Thießen

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Denn nirgendwo im europäischen Raum gibt es so viele Gebots- und Verbotsschilder wie in Deutschland. Ungeachtet der zum Teil unsinnigen Kilometer-Be- und Ein-


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das die andere Seite damit schon ausgerüstet ist . . . denn so viel Radar verträgt die Gesetzgebung nun wirklich auch nicht. Was ich eigentlich nicht nachvollziehen kann, denn wenn ein Radarwarner plötzlich einen schrillen Ton von sich gibt, zuckt doch jeder Autofahrer zusammen und besinnt sich, seine Fahrt besonnen fortzusetzten. Somit übernimmt so ein Radarwarner doch eine aufpassende Funktion, in dem er den Autofahrer mitteilt, du bist zu schnell. Andererseits vielleicht doch keine so gute Idee, könnten sich die „Blitzer“ allenfalls beim Waschen die Hände reiben . . .

Vom eigentlichen Ziel, die Sicherheit im Straßenverkehrzu erhöhen, ist man weit entfernt. schränkungen, schmücken Deutschlands Straßenräder in nahezu Meterabständen irgendwelche irrwitzigen und dumpfen Gebots- und oder Verbotsschilder. Allein von den Kosten des Schilderwaldes der die Geschwindigkeit regelt, die mit 10 km/h beginnen und sich Zehnerschritten bis 120 fortsetzen, ließen sich mutmaßlich Millionen einsparen. Und es ist nicht einmal so, dass die Knöllchen wirken, denn nach nur wenigen Kilometer Verärgerung wird die Fahrt meist im selben Tempo fortgesetzt, dem fließenden Verkehr angepasst. Dahinter steckt ein System - es wird geduldet, weil der Autofahrer dann schuldet. Allein die Bußgeldeinnahmen bescheren dem Land Hamburg jährlich rund 32 Millionen - wobei der erheblichere Anteil durch kleine Verkehrsdelikte aufkommt, wenn man diese dann als Delikt bezeichnen wollte, teils unsinnige Halteverbote, Parkverbote, Parkzeitüberschreitung, 4 - 8 Km/h zu schnell unterwegs, und wer weiß was noch alles. Die wirklich größeren Verkehrsdelikte wie Ampel-Phasen nicht beachten, Alkohol oder Drogen am Steuer, erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitung mit mehr als 15, 20 oder noch mehr in Ortschaften, machen den weit geringeren Anteil an dem Milliardengeschäft aus. Man muss kein Raser sein, denn 4 - 5 Km/h über die vorgeschriebene Geschwindigkeit reichen der staatlichen Verfügungsgewalt, seine Ansprüche durchzusetzen. Insbesondere jetzt zur dunkleren Jahreszeit sollten Autofahrer die Augen offen halten - die Kassen sind leer und Weihnachten ist nicht mehr fern. Übrigens eine gute Gelegenheit sich einen Radarwarner zu wünschen, wenn sie doch nur nicht in Deutschland verboten wären. Das mag vieleicht daran liegen,

So sind die Bußgeldstellen zu reinen Abkassierstellen geworden. Und dabei wäre es doch wünschenswert, die Polizei würde, wie es früher einmal war, wieder persönliche und mündliche Verwarnungen an Verkehrssünder aussprechen. Denn so uneinsichtig sind Deutschlands Autofahrer nun wirklich nicht. Zugleich würde ein Haufen Frust vom Autofahrer genommen, das Bild vom Freund und Helfer wieder gerade gerückt, bei gleichzeitiger Präsenz auf den Straßen. Doch so entsteht nur Gegendruck und die Kriminalität steigt weiter.

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KLASSENTREFFEN nach über 50 Jahren

. . . der guten alten Zeiten wegen.

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as wohl aus der kleinen Dunkelhaarigen aus der Neunten geworden ist? Oder unser Klassenprimus der immer nur Einsen schrieb? Wie hieß der Streber noch gleich? Ja, plötzlich fiel mir auch sein Name wieder ein. Kalle haben wir ihn immer gerufen. Mann ist das lange her. Ich überschlage die Jahre: 30, 40 - was schon fast 50 Jahre sind seitdem vergangen? Jetzt interessiert Stayfriends hat´s es mich umso mehr zu erfahren, wie es meinen alten Schulfreunden wohl ergehen mag. Ob sie wohl auch manches Mal an die alte Penne und den strengen Pauker Süßmilch zurückdenken? Und wie mag es wohl meiner ersten großen Liebe inzwischen ergangen sein? Nach und nach fallen mir noch einige Namen ein. Aber beim siebten ist´s aus. Mehr Namen krieg ich nicht zusammen. Dafür fällt mir plötzlich so

manche Jugendsünde, die schon längst vergessen war, wieder ein. Einmal hatte ich einen Tennisball in Stanniol gewickelt und ihn nach der großen Pause im Klassenzimmer angezündet. Das ganze Klassenzimmer war verräuchert . . . und so mussten die letzen Stunden ausfallen. Die Freude darüber war groß, die jedoch sogleich getrübt wurde, von der Nachricht, dass wir dafür die nächsmöglich gemacht ten drei Tage jeweils zwei Stunden länger in der Schule verweilen durften . . . Doch irgendwie erinnere ich mich gerne an diese Zeit zurück. Und plötzlich fällt mir meine erste große Liebe wieder ein - Viola. Eigentlich, war sie es ja nur in meinen Träumen, denn irgendwie traute ich mich damals nicht sie anzusprechen. Hätte sie mir doch einen Korb geben können. Irgendwann dann, hatte ich sie auch vergessen.


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Was wohl heute aus ihnen allen geworden ist? Nun über ein halbes Jahrhundert sind seit meiner Einschulung vergangen. Da werden die Mitschüler sicher längst schon in alle Winde verstreut sein. Dieser Gedanke macht mich erst richtig neugierig. Hastig huscht der Cursor der Maus über den Monitor. Einige Klicks, und schnell öffnet sich eine Suchmaschine. Ich gebe den Namen eines ehemaligen Mitschülers ein - und Sekunden danach habe ich das Ergebnis, schwarz auf weiß . . . meinten Sie „Helmut Rosenau“? Ja, genau den meine ich. Dass es so schnell ging, hatte ich nun nicht erwartet. Doch das Internet macht scheinbar vieles möglich. Erneut gebe ich einen Namen, ein zweiter Treffer. Noch einmal versuche ich mein Glück, aber dieses Mal gibt der Monitor keinen Namen preis . . . Hocherfreut über das Ergebnis, starte ich einige Tage später ein Rundschreiben an meine „Ehemaligen“ und organisiere nach über 45 Jahren das erste Klassentreffen. Mittlerweile treffen wir uns mit schöner Regelmäßigkeit. Damals waren wir 45 Schüler in der Klasse, also eine recht große Klasse. Viele Klassenfreunde waren nicht mehr ausfindig zu machen, und einige lebten nicht mehr. Aber wir restlichen 14 Schüler organisieren von Zeit zu Zeit immer mal wieder ein Klassentreffen . . . und plaudern über die guten alten Zeiten.

Über ein halbes Jahrhundert ist seit der Einschulung vergangen, und viele ehemalige Mitschüler waren nicht mehr ausfindig zu machen.

Wenn auch Sie Ihre aus den Augen verlorenen Mitschüler und Freunde oder sonst wen, wiederfinden möchten, schauen Sie mal bei: www.stayfriends.de nach . . . Pot Hals 1/3 Seite

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12:52 Uhr

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Kultur in Bewegung Vom Kleinmaleins des seins

Walter Sittler spielt Erich Kästner Dort, wo die erfolgreiche Produktion „Als ich ein kleiner Junge war“ endet, beginnt der zweite Teil der Geschichte: Walter Sittler erzählt, im Ensemble mit den sechs Musikern unter der Leitung Libor Šimas, die Lebensgeschichte Erich Kästners weiter.

Imperial Theater „RUFMORD“ Berkeley Bronston ist für seine scharfzüngigen, oftmals gemeinen Theaterkritiken in New Yorker Theaterkreisen berüchtigt. Als er sich bereit erklärt bei einer Dokumentation über den Präsidentenattentäter John Wilkes Booth mitzuwirken, lernt er die attraktive Miss Nesmond kennen, die ihn zum Drehort, einem alten Theater, begleitet. Beide sind sich nicht unsympathisch, doch nachdem Bronston mit der hübschen Britin ein Glas Wein getrunken hat, verliert dieser die Besinnung. Als er wieder aufwacht, hat man ihn an einen elektrischen Stuhl gefesselt und das ist noch sein geringstes Problem… Gegründet wurde das Imperial Theater am 19. August 1994. Aus dem ehemaligen Premierenund späteren Pornokino entstand in liebevoller Kleinarbeit zunächst ein außergewöhnliches Musiktheater mit 270 Plätzen, das mit der deutschen Erstaufführung von Grease 1994 europäische Musicalgeschichte schrieb. Seit der Umorientierung 2003 vom Musical zum Krimigenre ist das Imperial Theater die größte Krimibühne Deutschlands.

DAS SCHIFF: „Das Weihnachtsbaumkomplott“

Walter Sittler erzählt die Lebensgeschichte Kästners

Gemeinsam begeben sich die sieben Protagonisten auf einen Streifzug durch das Leben eines Moralisten, porträtieren einen „konsequenten deutschen Poeten“ (Hermann Kesten) - in Gedichten, Briefen und Kurzgeschichten. Sie erzählen vom Rausch Berlins in den Zwanziger Jahren - und vom Kater, der darauf folgte. Und sie beschreiben die Liebe, die Kästner zeitlebens mit seiner Mutter verband. Und so zählen die Erinnerungen Erich Kästners an gemeinsam mit seinen Eltern verbrachte Weihnachtsabende zu den Höhepunkten dieses bewegenden Stücks - mal melancholisch, manchmal ernst, immer aber mit viel Herz und Humor. Ab 21. November im Altonaer Theater.

Monika und Bertram Hansen haben die Schnauze voll. Denn Mesut Demir von gegenüber hat sich doch tatsächlich eine echte, nadelneue, deutsche Blautanne gekauft! Wo sich die Hansens seit Jahren nur so einen Wäscheständer mit Plastiknadeln leisten können. Also beschließt das Ehepaar, die Türken-Tanne vom Nachbar-Balkon zu klauen. Oh, du fröhliche! Nach dem deutschlandweit erfolgreichen „Angriff der Weihnachtsmänner“ liefert das Theaterschiff-Ensemble nun den nächsten Hit. Gewohnt beste Unterhaltung mit einem ganz besonders magischem Bonbon: Denn mit Julian Schmidt konnte kein geringerer als der „Deutsche Vizemeister“ des Magischen Zirkels verpflichtet werden. Pünktlich zum Fest kommt der neue Weihnachtsspaß als perfekter Mix aus Musik, Kabarett und Zauberei! DAS SCHIFF, Holzbrücke 2/Nikolaifleet/ U3 Rödingsmarkt, 20459 Hamburg. Premiere ist am 19. November, Tickets: 040-696 50 560 oder www.theaterschiff.de Preise: Montag-Donnerstag, Sonntag 25-27 €, Freitag, Samstag 27-29 €.


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Theater im November Premiere: Die große „Schmidt-Wintergala“ Schräge Comedians, großartige Musiker und tollkühne Akrobaten – als prall geschnürtes Weihnachtspaket präsentiert sich „Die große Schmidt-Wintergala“ 2010! Aber Weihnachtszeit, du friedvolle Zeit? Denkste! Nicht bei Deutschlands schrägstem (und beliebtesten) Comedypärchen Emmi & Willnowsky, die in diesem Jahr zu einer Jahresendfeier in ihr heimisches Wohnzimmer, dem Hauptkriegsschauplatz ihres Ehelebens, einladen. Statt in aller Besinnlichkeit das Jahr vor dem Kamin ausklingen zu lassen, gesellen sich wunderbare Gäste aus den Bereichen Comedy, Musik und Artistik zu dem schlimmsten gelebten Ehekrach seit Liz Taylor und Richard Burton – das wird die schönste SchmidtBescherung, die man sich zum Fest der Feste wünschen kann. Und es bleibt garantiert kein Auge trocken. traditionell bereitet uns SchmidtHausgrantler Wolfgang Trepper den ebenso ultimativen wie gnadenlosen Jahresrückblick auf alles, was uns 2010 zur Weißglut getrieben hat Ab 17.11. im Schmidt Theater, Karten unter 040 / 31 77 88 99.

Hamburg-Premiere: „Lück im Glück“ Die Kontinente sind entdeckt, das Weltall erobert und die Meere erforscht – Doch die größte Herausforderung steht noch immer unberührt vor dem Mann: Ein Leben mit Familie und Kindern. Ingolf Lück hat sich dieser letzten großen Herausforderung gestellt und erzählt in seinem neuen Programm von dem Wahnsinn eines ganz normalen Familienlebens. Dabei stellt er sich den Fragen, die uns wirklich interessieren. Wie bleib’ ich der coole Typ, der ich mit 20 war und stehe trotzdem dazu, dass ich 19 Milupa-Sorten am Geschmack unterscheiden kann? Wie erklär’ ich den Kumpels, dass ich nicht mit auf die Piste kann, weil der Babysitter abgesagt und meine Frau Yogawochenende hat? Und warum sind alle anderen Eltern perfekt und haben Kinder, wie aus dem Ramafrühstück – nur wir nicht? Als Vater zweier Kinder kennt Ingolf Lück den Irrsinn des Familienalltags nur zu gut. Alma Hoppes Lustspielhaus, 7. November 2010, 20.00 Uhr, Karten sind unter 040/555 6 555 6 oder www.almahoppe.de erhältlich.

Starcut - Das Musical Sie suchen einen Ort, an dem Sie stimmungsvolle Atmosphäre und gepflegte Gastronomie finden? Kein Problem - aber wie finden Sie es, wenn Ihnen dazu noch eine Unterhaltungsshow der Spitzenklasse geboten wird - 100 % LIVE ? Im DELPHI Showpalast wird Ihnen diese absolut einmalige Möglichkeit geboten.

Erzählt wird die Geschichte Sigi Sommers, der seit 30 Jahren einen renommierten Friseursalon sein eigen nennt. Aber nach Meinung seiner Mitarbeiter ist es höchste Zeit, dass sowohl er als auch sein Salon eine Auffrischung benötigen. Behilflich dabei ist ihm die Journalistin Michaela März (JAZZY von Tic Tac Toe) sowie sein SalonTeam, dass den „Laden“ wieder ganz nach vorne bringen will. Ob es ihnen gelingen wird und auf welche Widerstände sie stoßen werden, können Sie absolut live miterleben: Bis zum 31.12.2010. Sie hören und sehen die besten Songs der 60er 70er, 80er, 90er und die schönsten Hits von Heute, u.a. von Lady Gaga, Mika, The Beatles, Tic Tac Toe, Henry Valentino, Tina Turner, Duffy, Barry Ryan, Neil Diamond, The Carpenters, Xavier Naidoo, Udo Lindenberg,The Kinks, Bata Illic, Britney Spears und verschiedene andere. Tickets und Infos unter Telefon 040/43 18 600.

Weihnachtsfeier-Angebot 18.11. - 22.12. STARCUT

Weihnachtsessen und Getränke, Christmas-Party, Tanz und DJ nach der Show 49,90 Euro pro Person

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Weihnachtsmärchen Weihnachten im Schmidt „Das Dschungelbuch“ Psst - wer schreit denn da? Oh nein, ein winziges Baby liegt ganz allein im wilden Urwald! Doch der kleine Mogli hat Glück im Unglück: Ein Wolfsrudel adoptiert das ausgesetzte Findelkind und zieht es groß. Herrliche wilde und freie Jahre beginnen für den kleinen Jungen. Doch als der menschenfressende Tiger Shir Khan in den Dschungel zurückkehrt, um Mogli zu töten, beschließt der Dschungelrat, Mogli vom Panter Baghira in die Menschensiedlung bringen zu lassen. Eine abenteuerliche Reise beginnt, auf der Mogli den merkwürdigsten, lustigsten, wildesten und gefährlichsten Tieren des ganzen Urwalds begegnet: dem gemütlichen Bären Balu, der Riesenschlange Kaa, dem verrückten Affenkönig und schließlich Shir Khan selbst … Nach Rudyard Kiplings Klassiker, der nicht nur in der Disney-Verfilmung alle Generationen begeistert, hat Christian Berg ein spannendes Musical für große und kleine Abenteurer geschaffen. 20.11. bis 30.12. im Schmidt Theater, Karten sind unter 040/31 77 88 99 und www.tivoli.de erhältlich.

Das Weihnachtsmärchen für die ganze Familie Was für ein Abenteuer, das Pinocchio da erlebt: Gerade war er noch eine hölzerne Puppe und nun soll er ein richtiger Junge werden! Der Holzschnitzer Gepetto hatte ihn einst aus einem Scheit Pinienholz geschnitzt. Als er beschließt, die lebensgroße Puppe auf dem Markt zu verkaufen, erweckt die gute Fee Antonella die Holzfigur kurzerhand zum Leben.

Dr. Maus – „Tatort Käsetheke“ Stell Dir vor, Du kommst in eine neue Gegend, kennst niemanden und musst die erste Nacht im neuen Käseladen Deiner Eltern verbringen, in dem es auch noch spuken soll. Genau das passiert dem Jungen Stilton. Während einer gefährlichen, nächtlichen Mutprobe lernt er mit seinem neuen Freund Atze den Wissenschaftler Dr. Maus kennen. Auf der Suche nach dem heilenden Elixier erleben die Zuschauer mit Stilton und Dr. Maus spannende Abenteuer. Tatkräftig müssen die Kinder sie unterstützen, um das Abenteuer zu einem glücklichen Ende zu führen und das Rätsel um den Spuk im Käseladen zu lösen. „Dr. Maus - Tatort Käsetheke“ ist ein Mitmachabenteuer für Kinder ab 6 Jahren im Imperial Theater Hamburg. Sonntags im November: 07. + 14. + 21. + 28., jeweils 15.00 Uhr, Sonntags im Dezember: 05. + 12. + 19., jeweils 14.00 und 16.00 Uhr. Karten zum Preis von 8 Euro bzw. 12 Euro sind unter Telefon 040 – 31 31 14 oder www imperial-theater.de erhältlich.

Illustratorin Nicola Maier-Reimer

Aber ein echter Junge zu sein ist gar nicht so leicht. Und man darf vor allem eines nicht: Lügen! Damit hat Pinocchio jedoch so seine Schwierigkeiten, denn wie sollte er stets ehrlich sein, wenn er doch immer wieder vom schlauen Fuchs Amadeo und dem vergesslichen Kater Cerubino in die Falle gelockt wird? Um seinen Papa nicht traurig zu machen, erfindet Pinocchio hier und da mal eine winzige Kleinigkeit – leider sieht man ihm aber das Schwindeln an der Nase an. Es ist ein weiter Weg, bis sich Pinocchios sehnlichster Wunsch, ein richtiger Junge zu werden, erfüllt. Eintritt: € 12,10 / € 14,10 / € 16,60, Sonderpreise für Schulen und Kitas und Gruppenpreise auf Anfrage, Karten-Telefon: 040 - 480 680 80.


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der Hamburger Bühnen Pippi Langstrumpf feiert Geburtstag Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf, kurz Pippi Langstrumpf genannt, wohnt ganz allein in der Villa Kunterbunt und macht, was sie will. Sie ist das stärkste Mädchen der Welt und hat vor nichts und niemandem Angst. Das einzige, was sie ärgert, ist, dass sie nie einen Brief bekommt. Aber praktisch wie Pippi ist, schreibt sie sich kurzerhand selbst einen. Natürlich weiß sie erst, wenn der Briefträger ihr den Brief gebracht hat und sie ihn gelesen hat. Das ist eine Überraschung: eine Einladung an ihre besten Freunde Thomas und Annika zu Pippis Geburtstag für den nächsten Sonntag. Jetzt muss die Villa Kunterbunt natürlich auf Hochglanz poliert werden, was auf altbekannt witzige Pippi-Art mit viel Seife und Bürsten unter den Füßen geschieht. Pippis Geburtstagsfeier übertrifft die Erwartungen von Thomas und Annika, denn auch für sie gibt es wunderschöne Geschenke. Richtig spannend wird es, als zwei Diebe auftauchen, die nach Pippis Koffer mit den Goldstücken suchen. Werden die Freunde es schaffen, die Diebe in die Flucht zu schlagen? Die liebevolle Bühnenadaption von Astrid Lindgrens Buch über ihre „Super-Heldin“ begeistert Groß und Klein mit spritzigen Dialogen und lustigen Liedern. St. Pauli Theater, 26.11. bis 19.12.2010, Jeweils 14.30 und 17.00 Uhr, Mi., Do., Sa. und So. auch um 11.00 Uhr, Ticket-Hotline: 040 / 4711 0 666 und allen bekannten Vorverkaufsstellen.

„Hans im Glück“ Ohnsorg Theater für Kinder Es war einmal . . . ein Bursche, ein Glückspilz namens Hans. Sieben Jahre hat er fleißig und hart und zur größten Zufriedenheit seines Meisters gearbeitet. Nun aber möchte er heimkehren zu seiner Familie. Zum Dank für seine Dienste erhält er einen guten Lohn. Doch bevor er sich damit auf den Weg begibt, versucht er sich beim Glücksrad-Spiel auf dem Jahrmarkt. Sein Einsatz sind seine Taler – und siehe da, Glückspilz Hans gewinnt den Hauptpreis: einen großen Klumpen Gold! Schwer damit bepackt, aber guten Mutes, begibt sich Hans nun auf die Heimreise. Auf seinem Weg trifft er viele Menschen, mit denen er Überraschendes erlebt. Immer wieder tauscht er seinen Besitz gegen etwas ein, das ihm gerade nützlich erscheint und von dem er sofort begeistert ist. Er merkt nicht, dass er oft übertölpelt wird, Hans sieht in allem nur das Gute . . . Das Weihnachtsmärchen „Hans im Glück“ - 23.11. bis 23.12. im Ohnsorg Theater. Karten erhalten Sie unter Telefon 040/35 08 030 oder www.ohnsorg.de

„Der gestiefelte Kater“ nach den Gebrüdern Grimm So wie sich Cornelia Funkes neuer Roman auf Abenteuerreise ins Herz der Grimmschen Märchen- und Lebenswelt begibt, taucht auch Wolf-Dietrich Sprenger mit seinem „gestiefelten Kater“ ein in Grimms Phantasiegebilde. Als der arme Müllerssohn Hans nichts als einen wertlosen Kater von seinem Vater erbt, der nach roten, maßgeschneiderten Stiefeln verlangt, ahnt er nicht, welch große Geschichte sich dahinter verbirgt. Er erfüllt dem Kater kopfschüttelnd seinen Wunsch und wird schließlich reich und angesehen durch die List des Tieres – und heiratet dazu noch eine bezaubernde Prinzessin. Wo der Kater im Märchen die Macht selbst an sich reißen will, kämpft er in Sprengers Interpretation mit allen anderen zusammen gegen den König, der eigentlich ein böser Zauberer ist. Das Weihnachtsmärchen für Kinder ab 6 Jahren „Der gestiefelte Kater“ ist ab 7. November 2010 im Thalia Theater zu sehen, Karten sind unter 040/32 81 44 44 oder www.thalia-theater.de erhältlich.

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Besinnlich Heiter zugleich Grabinschriften des Museumsfriedhofs Kramsach „Oh Abraham – ‘s alles umsunst/ Weil dir der Engel aufs Zündpfannl br…“ Wien hat sein berühmtes Bestattungsmuseum, das Alpbachtal den einzigartigen Museumsfriedhof von Hans Guggenberger. Hinter den liebevoll restaurierten, witzigen Grabinschriften und Marterln stecken menschliche Tragödien. Ein Friedhof ist ein ernster Ort, denn an ihm ist die Trauer zuhause. Das war auch schon im 19. Jahrhundert so. Während aber heut zutage höchstens Geburts- und Sterbedatum sowie Berufsbezeichnungen zu lesen sind, gaben sich die Hinterbliebenen früher deutlich mehr Mühe mit den Inschrif-

e Toten“

n „Friedhof oh

ten. Es wurde versucht, das Leben des Verblichenen in kurzen Versen wiederzugeben. Das Ergebnis war oft absichtlich oder unfreiwillig komisch, es offenbarte meist das Lebensdilemma eines Menschen noch posthum. Der Kramsacher Sagzahnschmied und Steinmetz Hans Guggenberger trug eine Sammlung einmaliger Gräber zusammen. Dazu noch etliche Marterln, also Gedenktafeln, die speziell im Alpenraum an Unglücksstellen aufgestellt werden. Guggenberger restaurierte seine humoristischen Funde und stellt sie auf seinem Museumsfriedhof aus: 60 Grabkreuze sind in würdigem Rahmen zu sehen, aber rund 500 weitere befinden sich im Depot. Und auch, wenn die Mehrzahl der Exponate aus dem 19. Jahrhundert stammt, die Ältesten sind schon ein halbes Jahrtausend alt. „Hier ruht der ehrenreiche Jüngling Lenz Richter jetzt stumm und kalt; war 89 Jahre alt.“ Der Mann von dem man nichts wusste, außer dass er sehr fett war, der Gatte, der sich freute, die böse Ehefrau los zu sein. Hinter den lustigen Grabinschriften verbergen sich Tragödien von antikem Ausmaß. Wie nah Scherz und Ernst beieinander liegen, zeigt der Rundgang durch den Museumsfriedhof, weil dann unweigerlich viele Todesursachen wie Slapstickfilme vor dem geisti-


GESUNdheits-tipp

Homöopathie sanfte Heilmethode

gen Auge ablaufen – Menschen fallen vom Gerüst, werden von einer Kuh erdrückt oder verenden am selbstgebrauten Bier. Man kann den Autoren der gereimten Nachrufe durchaus unterstellen, dass sie genau diese Reaktion bezweckten. Die Dichter brachten selbst fatale Charaktereigenschaften genauso treffsicher auf den Punkt wie das, worüber zu Lebzeiten einer Person im Dorf oder in der Stadt getuschelt wurde. Die Grabtafel ist auch ein Ort an dem getratscht wird und der Interna öffentlich macht. „Hier liegt die Jungfer Rosalind/geboren als unerwünschtes Kind/Ihr unbekannter Vater/war Kapuzinerpater“ – selbst wenn der Reim hier etwas holpert, aus der Geschichte der Rosalind könnte man leicht ein trauriges Schauspiel machen. „Sie stürzte in eine Heugabel und fand darin ihr Grab“. Viele der Sprüche sind absolut zeitlos, zum Beispiel dieser: „Es liegt begraben die ehrsame Jungfrau Nothburg Nindl – gestorben ist sie im siebzehnten Jahr/just als sie zu brauchen war.“ Seltsam muten eher die Exponate an sich an: Wir sind an massive Grabsteine gewöhnt, aber die filigranen, teilweise sehr fein gearbeiteten

Jeder zweite Bundesbürger wendet homöopathische Arzneimittel an, Tendenz steigend. Homöopathika sind grundsätzlich apothekenpflichtig. „Wer sich über Arzneimittel informieren will, ist in der Apotheke richtig“, so Karin Graf, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. „Homöopathische Arzneimittel werden nicht nach einem einzelnem Symptom ausgewählt. Was bei dem einem fiebrigen Patienten hilft, ist dem anderen mit Fieber vielleicht nicht richtig. Deshalb ist die persönliche Beratung bei homöopathischen Arzneimitteln besonders wichtig.“ Mehr als die Hälfte aller Eltern lässt sich bei der Auswahl eines homöopathischen Arzneimittels für ihr Kind vom Apotheker beraten. Graf: „Der Apotheker kennt die Grenzen der Selbstmedikation und verweist Patienten im Zweifelsfall an einen Arzt. Das gibt Eltern Sicherheit.“

„GRABKREUZE zum TODLACHEN“ Tafeln, die Metall- und Holzkreuze sind echte Kunstwerke, die darauf nur warten, entdeckt zu werden. Museumschef Guggenberger zeigt hier seine handwerklichen Fähigkeiten und die seiner Mitarbeiter, denn der Zahn der Zeit und die Witterung nagten kräftig an den Ausstellungsstücken. Ihre Patina tragen die Kreuze zwar würdig mit sich herum, doch gerade das macht auch den Reiz des Museumsfriedhofs aus.

Der Eintritt ist frei – um Spenden wird gebeten Kramsachs einzigartiger Museumsfriedhof ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, im Winter ab zehn Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit. Der Eintritt ist frei, doch über Spenden freuen sich Hans Guggenberger und die Seinen aber auf jeden Fall. Schließlich warten noch viele Stücke auf ihre Restauration und der liebevoll gepflegte „Friedhof ohne Toten“ will unterhalten sein. Im Museumsshop sind neben vielen interessanten Mitbringseln auch Martin Reiters informatives Werk „Der lustige Friedhof – Kramsach-Tirol“ und die Bücher von Julius Müller, des ehemaligen Leiters des Bestattungsmuseums der Stadt Wien erhältlich. Beide Einrichtungen sind schließlich im Geist der Ewigkeit miteinander verbunden. auch unter f finden Sie o h d ie fr s m en Museu f.4050.org. Infos über d umsfriedho e s u .m w w w

Derzeit ermöglichen rund 100 Krankenkassen ihren Versicherten eine gezielte Versorgung mit homöopathischen Arzneimitteln. Rund 3.000 Apotheken aus dem gesamten Bundesgebiet nehmen an diesen Verträgen teil. Sie haben in speziellen Fortbildungen ihre Kompetenzen im Bereich Homöopathie vertieft. Vertragspartner sind der Deutsche Apothekerverband (DAV), der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) mit rund 4.000 Mitgliedern und die jeweilige Krankenkasse. 84 Prozent der Bundesbürger wenden Homoöpathika bereits an oder können sich vorstellen, sie in Zukunft zu nehmen, so eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach aus dem Jahr 2009. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer „Gode Wind“ Apotheke, Telefon 040/ 84 26 63.

„Mit Sicherheit für Sie da“

Elbgaustr. 112 • 22547 Hamburg (Lurup) Tel. 040-84 26 63 • Fax 040-84 78 80 info@gode-wind-apotheke.de


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Sächsisch-Böhmische Schweiz Zauberhaft Wandern im Herbst

auch eine der ältesten des Landes. Entdeckt wurde die Strecke bereits von den Künstlern der Romantik. Vor allem die Maler der Dresdner Kunstakademie betörte der wildromantische Charme. Aber auch Schriftsteller, Komponisten und viele weitere kamen, um sich von dem Naturwunder inspirieren zu lassen. Aus ihren Lieblingspfaden entstand über die Zeit eine zusammenhängende Wanderroute.

Wenn die Sonne milder, das Licht goldener, das Laub bunter und die Luft würziger ist, macht Wandern am meisten Spaß. Am besten auf dem Malerweg Elbsandsteingebirge. Diese Route wurde unlängst zum schönsten Wanderweg Deutschlands gekürt und ist gewiss auch eine der ältesten des Landes.

Die Sächsisch-Böhmische Schweiz – auch bekannt als Elbsandsteingebirge – im äußersten Südosten Deutschlands und dem Norden Tschechiens ist eine der romantischsten Naturlandschaften Europas. Ihre Tafelberge, Hochflächen, Felsenriffe und Felsnadeln, Schluchten, Wälder und natürlich das Elbtal bilden dramatische Panoramen, die bereits vor über 200 Jahren Maler, Musiker, Dichter und Denker zu schwärmerischen Liebeserklärungen

inspirierten. Und auch den abgeklärten Menschen des digitalen Zeitalters kann diese urwüchsige Landschaft noch berühren. Von ihrer zauberhaftesten Seite zeigt sie sich jetzt – im Herbst. Wenn die Sonne milder und die Luft würziger ist, macht hier auch Wandern am meisten Spaß. Am besten auf dem Malerweg. Diese Route wurde unlängst zu den schönsten Wanderwegen Deutschlands gekürt und ist gewiss

Der heutige Malerweg orientiert sich an dieser historischen Wegeführung. Über 112 Kilometer ist der Weg lang. Wer ihn im Ganzen genießen will, beginnt am besten in Pirna-Liebethal, läuft nördlich der Elbe durch den Nationalpark bis zur tschechischen Grenze und auf der anderen Seite des Flusses über fünf Tafelberge zurück nach Pirna. Für die gesamte Strecke braucht man insgesamt acht Tage – mit Gehzeiten von je vier bis sieben Stunden pro Tag. Kunstinteressierte Wanderer können entlang des Malerweges übrigens nicht nur malerische Aussichten bewundern, sondern auch die davon inspirierten Kunstwerke. Im sogenannten Schweizerhaus auf der Bastei gibt es eine ständige Ausstellung zur Geschichte des Weges – mit zahlreichen, hier entstandenen Grafiken, Gemälden und Fotografien. Und wer sich ein ganz besonderes Andenken mit nach Hause nehmen möchte, besucht einen der organisierten Malkurse am Malerweg. Man wandert, malt und nimmt am Ende ein selbst geschaffenes Landschaftsbild mit zurück. Gibt es eine schönere Art, goldene Herbsttage zu verbringen? Informationen: www.saechsischeschweiz.de oder www.malerweg.de


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Janice Harrington & Friends nehmen Sie mit auf eine magische Musikreise ins großartige New Orleans. Lassen Sie sich in eine rockende Weihnachtsstimmung versetzen - mit dem Besten, was Hot Jazz, Blues und Gospel zu bieten haben.

New Orleans Christmas Party

zu hören: Janice Harrington und ihre Freunde aus 5 verschiedenen Ländern mit Hot Jazz, Blues und Gospel.

Am 19. Dezember in der Laeiszhalle Hamburg, Kleiner Saal

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anice Harrington, die legendäre amerikanische Gospel-, Blues- und Jazzsängerin aus Los Angeles, Kalifornien hat um sich eine swingende Band versammelt, mit der crème de la crème der amerikanischen und europäischen Musikszene. Die nordamerikanische, vielseitig talentierte Künstlerin Janice Harrington ist als Jazz-, Blues- und Gospelsängerin, Produzentin und Schauspielerin bekannt. Geboren und aufgewachsen in Cleveland, Ohio lebt sie heute in Deutschland, nahe Lüneburg, mit ihrem deutschen Ehemann, dem Posaunisten und Klavierbauer Werner Gürtler. Ihre Karriere begann 1969 mit Tourneen durch Südost-

asien, wo sie für das US Militär in verschiedenen U.S.A. Shows während des Vietnam-Krieges auftrat. Großen Erfolg hatte sie 1975 bis 1977 als Stargast im Las Vegas Flamingo Hotel. Während dieser Zeit spielte sie auch Hauptrollen in den Theaterstücken Normen Is That You und Two Gentlemen From Verona und war als Gast in der amerikanischen TV Serie Days Of Your Lives zu sehen. Janice Harrington stand mit Künstlern wie Billy Daniels, Lloyd Bridges, Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Lionel Hampton auf der Bühne. Lionel Hampton sagte einmal über Janice Harrington, sie sei eine „One-Women-Show“. 1980 kam Janice Harrington

Sie hat die Gabe und die Ausstrahlung, das Publikum in ihren Bann zu ziehen und den Spannungsbogen während des gesamten Konzerts aufrecht zu erhalten.

nach Europa. Hier trat sie in diversen Konzert-Vorprogrammen auf, u.a. 1982 für Joan Armatrading in Oslo und 1989 - zusammen mit der Kenn Lending Blues Band - für BB King in Kopenhagen. Ein Höhepunkt in ihrer Karriere war der Auftritt für Bischof Desmond Tutu in Oslo, anlässlich der Verleihung seines Friedensnobelpreises. Erleben Sie Janice Harrington am 19. Dezember 2010, von 19.00 bis 22.00 Uhr, in der Hamburger Laeiszhalle (Kleiner Saal).

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FirmenProphylaxe Wir analysieren Schwachstellen in Ihren Unternehmen

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ie eigentliche Bedeutung dieses Wortes ist auf den menschlichen Organismus bezogen. Dass es sinnvoll ist, sich von Zeit zu Zeit einer Vorsorgeuntersuchung zu unterziehen, muss sicher nicht weiter sonderlich erwähnt werden. Der tägliche Stress jedoch, lässt es immer weniger zu sich Gedanken um die eigene Gesundheit zu machen . . . sozusagen sich einen Überblick über seine körperliche Verfassung zu verschaffen. Gleiches gilt auch für Firmen und Unternehmen. Eingefahren Schienen und der tägliche Trott, lassen meist kaum Zeit zum Erkennen von Schwachstellen. Und bei Firmen, die erst seit geraumer Zeit am Markt sind und durchaus gesund erscheinen, zeigt sich nach einer Erstanalyse sehr häufig, dass sich in verschiedenen Bereichen Mängel eingeschlichen haben, die vom Inhaber oder Geschäftsführer nicht immer gleich erkannt werden. Kränkelt ein Betrieb erst einmal, kann dies sehr schnell zum Exitus führen.

Das wirft die Frage auf, warum die wenigsten Unternehmen ihren Betrieb nicht doch einmal durch einen externen Berater überprüfen lassen? Die Gefahren die durch einen Konkurs drohen, wie Mittellosigkeit sind mit sozialem Abstieg behaftet, was vielen meisten gar nicht bewusst ist. Besonders Familien mit Kindern im Teenageralter trifft der totale soziale Kollaps, der sich innerhalb der Familie stark spürbar macht. Inhaber einer GmbH sind meistens der festen Überzeugung, dass ihn persönlich nichts passieren kann, da ja die GmbH haftet. Doch gerade bei einer GmbH ist es sehr wichtig, rechtzeitig auf eine drohende Insolvenz zu reagieren. Wird, wie in den meisten Fällen, von Geschäftsführern zu lange gezögert sich professionelle Hilfe zu holen, so ist eine Insolvenzabwehr nur noch in den seltensten Fällen möglich. Das Problem hierbei besteht darin, dass nicht ausreichend Zeit für eine Sanierung zur Verfügung steht, da das Insolvenzgesetz vorschreibt, dass bei einer Überschuldung des Betriebes innerhalb weniger Wochen einen Insolvenz-Antrag zu stellen ist. Sollte dieses nicht geschehen, so macht sich der Geschäftsführer im Sinne einer Konkursverschleppung strafbar. Dieses hat nicht nur strafrechtliche Konsequenzen, sondern führt auch dazu, dass der Geschäftsführer in die persönliche Haftung genommen werden kann. Viele Geschäftsführer sind irrtümlich der Meinung, dass die Rechtsform der GmbH sie grundsätzlich vor einer durchgreifenden Haftung schützt. Das ist ein großer Irrtum. In über 15jähriger Erfahrung mussten wir immer wieder feststellen, dass sich speziell Inhaber von kleinen Firmen und Handwerksbetrieben zu wenig bzw. überhaupt nicht um Kundenbindung und Neukundengewinnung kümmerten. Auch hierin liegt ein großes Manko. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen unser Prophylaxe Angebot: Im Umkreis von 50 km der Stadt Pinneberg bieten wir Ihnen eine Erstberatung mit Kurzanalyse zu einem Festpreis von Euro 250,- inklusive Reisekosten und Spesen zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer an. Dieses Prophylaxe-Angebot ist befristet bis zum 31.12.2010. Näheres unter 04101-79393


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Let´s dance . . . Pünktlich, wenn im Herbst die Blätter fallen, beginnen die Abtanzbälle Was unsere Urgroßeltern und Großeltern noch für selbstverständlich hielten - die „Teuerste“ zum Tanzen auszuführen, gilt heute bei vielen jungen Menschen längst

Auf Tanzturnieren treten Einzeltänzer, Tanzpaare oder Tanzformationen gegeneinander an

nicht mehr. Wirft man einmal einen Blick auf eine Tanzfläche und schaut jungen Leuten beim Tanzen zu, wird man feststellen, dass dort nicht selten Frauen zusammen mit Frauen tanzen. Das hat natürlich nichts mit Zuneigung zu tun, sondern damit, dass viele Tanzpartner

des weiblichen Pendants das Tanzen nie erlernt haben. Aus diesem Grund winken viele Partner dankend ab, und schauen der Freundin lieber aus sicher Entfernung beim Tanzen zu. Ein Phänomen, das sich häufig auch auf Privatveranstaltungen beobachten lässt. Doch mittlerweile entdecken wieder mehr und mehr junge Menschen die Freude am Tanzen, entdecken den Spaß zu zweit und entrinnen so dem Alltagstrott für ein paar Stunden. Denn nur mit den richtigen Tanzschritten macht es Spaß - wer möchte schon seine Tanzpartnerin einem anderen überlassen? Spätestens dann wird es für einen Tanzmuffel Zeit, sich einmal die Grundschritte von einem Tanzlehrer zeigen zu lassen oder einen Auffrischungskurs zu belegen. Schließlich haben Tanzschulen die unterschiedlichsten Musikstile geprägt und die sollten Sie Ihren Kindern und notfalls auch sich selbst weitergeben. Die Tanzschulen haben das passende Angebot für jedes Alter: angefangen bei Einsteigerkursen bis hin zu Profikursen - egal, ob Sie allein kommen oder zu zweit. Am besten bringen SIe Ihre Kinder gleich mit - wäre doch schön wenn Sie Ihnen vielleicht im nächsten Jahr beim Abtanzball zuschauen könnten, mit der Herbstzeit finden vielerorts wieder die Abtanzbälle statt . . . also let´s dance.

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Zum 2. Adventswochenende wird es richtig weihnachtlich. Am 4. Dezember findet in der Laeiszhalle Hamburg das große Weihnachtskonzert „Christmas Soundtracks“ statt und bezaubert in der beschaulichen Winterzeit die ganze Familie.

Klassik Radio präsentiert

Die schönste weihnachtliche Filmmusik

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enn die Tage kürzer werden und die Vorweihnachtszeit beginnt, gehören sie einfach dazu: Weihnachtsfilme. Ob Kevin Allein zu Haus, 3 Haselnüsse für Aschenbrödel, Polar Express oder Die Muppets Weihnachtsgeschichte, die Abenteuer und Geschichten rund um die schönste Zeit des Jahres bezaubern nicht nur durch ihre einzigartigen Handlungen oder hinreißenden schneebedeckten Landschaften, sondern auch durch ihre unverwechselbaren Melodien, die jeden sofort in weihnachtliche Stimmung versetzen. Das Klassik Radio Pops Orchestra präsentiert die einzigartige Filmmusik unvergesslicher Weihnachtsabenteuer live und

entführt die Zuhörer auf eine zauberhafte Reise durch weihnachtliche Welten. Für eine ausgewogene Mischung der berühmtesten Stücke ist Dirigent Nic Raine zuständig, der seit 2007 Dirigent und künstlerischer Leiter des Klassik Radio Pops Orchestras ist. Durch den weihnachtlichen Abend führt der Chefmoderator und stellvertretende Programmdirektor von Klassik Radio Holger Wemhoff. Seit über zehn Jahren genießt Holger Wemhoff die Begegnung mit Klassikstars, den Kontakt mit den Hörern und die Tatsache, dass seine große Leidenschaft bei Klassik Radio nicht zu kurz kommt: Kino- und Filmmusik. Freuen Sie sich auf fantastische musikalische Filmmusiken zur Weihnachtszeit, die gleichermaßen berühren und begeistern und stets mit stehenden Ovationen gefeiert werden. „Christmas Soundtracks“ ist ein unvergessliches Weihnachtserlebnis für die ganze Familie bereits vor den Festtagen - am 4.12.2010 in Hamburg in der Laeiszhalle. Karten gibt es ab sofort unter www. klassikradio.de und www.deag.de, unter der Tickethotline 01805-969 000 555 (14ct/min, z.B. Dt. Telekom) sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Friedrich-Ebert-Allee 35

Die Laeiszhalle ist das traditionsreichste Konzerthaus Hamburgs am (heutigen) Johannes-Brahms-Platz. Sie ist in dem durch die 2023 Plätze des Großen Saals gesetzten Rahmen mit ihrer großen Orgel und ihrer prachtvollen Architektur seit mehr als hundert Jahren Hamburgs erste Adresse für Konzertveranstaltungen jeglicher Art.


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Alle Jahre wieder . . .

kommt der „Gänsebraten-Kater“ chenraum bei. Der bittere Geschmack regt darüber hinaus die Produktion des Magensaftes an. Bitterstoffe stärken das Abwehrsystem des Körpers, sie regen Galle und Bauchspeicheldrüse und somit die Fettverdauung an, sie verringern Heißhunger auf Süßes, sie unterstützen den Organismus, Nahrung optimal zu verwerten und helfen bei Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Sodbrennen und Übelkeit.

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ie Advents- und Weihnachtszeit ist oft eine Herausforderung für die Verdauung: Gänsebraten, Plätzchen, Glühwein überfordern den Magen und können zu Völlegefühl, Übelkeit und Sodbrennen führen. Bitterstoffe sorgen bereits im Mund für eine verbesserte Verdauung, indem sie unter anderem den Speichelfluss fördern. Mit der Aufnahme von Bitterstoffen ziehen sich die Schleimhäute im Mundbereich zusammen und dehnen sich wieder aus. Dieser Prozess trägt zum Ausscheiden von Giften, Bakterien und Viren im Mund- und Ra-

Bitterstoffe können beim Abnehmen helfen – z. B. Amara-Tropfen – kann man auch bei Diäten empfehlen. Denn Bitterstoffe fördern den Wunsch nach einer ausgewogenen Zusammensetzung der Nahrung und nach Qualität. Süßes kann dann zu süß schmecken, Fettiges zu fettig und man unterscheidet leichter, was gut tut und was nicht. Dies führt zu einer ausgewogeneren Ernährung. 5 Tipps, um in der Weihnachtszeit die Verdauung zu unterstützen: 1. Kleinere Portionen verzehren, Vorteil: Man schafft ein gesamtes Menü, fühlt sich aber nicht so voll. 2. Als Vorspeise Lebensmittel mit Bitterstoffen wie Chicoree, Radicchio, Rucola, Grape-

TISCHLEREI HUSSNER Inhaber: Harald Kruse KG · Tischlermeister Meisterbetrieb seit 1924

fruit, Endivien und Artischocken essen (z.B. Rucolasalat mit Parmesan und Walnüssen), am Ende der Mahlzeit etwas Süßes (z.B. Obstsalat mit Ingwer) – dies unterstützt die Leber. 3. Viel Bewegung, z.B. nach dem Festessen einen Verdauungsspaziergang machen. 4. Viel Wasser trinken (regt die Nierentätigkeit an), dabei nicht zuviel vor oder zum Essen, da sonst die Verdauungssäfte zu sehr verdünnt werden. 5. Wenn möglich, nicht zu spät essen. Dann hat der Körper genug Zeit, vor der Schlafphase den Verdauungsvorgang abzuschließen

IRRGLAUBE „Schnaps nach dem Essen ist gut für die Verdauung“, sagt der Volksmund. Allerdings kommt die wohlige Wirkung nur vom Alkohol. Schnaps behindert die Magenentleerung sogar, da der Alkohol sofort ins Blut und von dort ins Gehirn geht. Dort blockiert er die Nerven, die dafür sorgen, dass Speisen vom Magen in den Darm gelangen. Man sollte also einen Verdauungsspaziergang vorziehen!

Robert Sielicki

Inhaber

JUWELIER AN DER DOPPELEICHE

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INFINITY November 2010

Rattanmöbel und Loom Klassiker von

Haus & Garten

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Wie jedes Jahr verkauft Haus & Garten im Bauernhaus an der Osdorfer Landstr. 253 nach der Gartensaison schöne Rattanmöbel und Loom Klassiker für Wohnraum, Esszimmer und Wintergärten. Liebhaber natürlicher Einrichtungen finden bei Familie Bartels vom einzelnen Rattansessel für das Schlafzimmer auch den Ohrensessel für`s Kaminzimmer sowie komplette Esszimmer-Klassiker aus Loom und ganze Wintergarten Sitzgruppen. „Rattanmöbel sind sehr schön leicht und dennoch stabil. Rattan- und Loom Möbel lassen sich sehr gut zu allen Einrichtungsstilen kombinieren. Ob zu moderner Einrichtung oder einer antiken Möblierung, - Rattan macht überall eine gute Figur, so Heiko Bartels von Haus & Garten“.

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Sämtliche Möbel können entweder gleich mitgenommen werden, oder werden mit dem hauseigenen Lieferservice frei Haus zum Kunden geliefert, ausgepackt und die Verpackung entsorgt. Darüber hinaus finden Kunden bei Haus & Garten auch reizvolle Homeaccessoires, Geschenkideen und hochwertige Biokamine. „Wer sich schon jetzt auf den nächsten Sommer freut und die Anschaffung neuer Gartenmöbel plant, sollte sich vielleicht schon einmal bei uns informieren, denn viele jetzt noch vorrätige Gartenmöbel gibt es bestimmt im Herbst/Winter günstiger zu kaufen“, so Jaqueline Franke von Haus & Garten. Familie Bartels freut sich auf Ihren Besuch und berät sie gern. Geöffnet ist immer Dienstag bis Samstag Haus und Garten Ambiente, Im Alten Bauernhaus, Osdorfer Landstr. 253, 22589 Hamburg, Telefon 040 / 800 10 227, www.hausundgartenshop24.de

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Helbing eröffnet die Grünkohl-Saison – Grünkohl-Schlemmer-Fest am 18.11.2010

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Weihnachtsmarkt der Kunsthandwerker im Freilichtmuseum am Kiekeberg

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raditionell läutet der Weihnachtsmarkt der Kunsthandwerker im Freilichtmuseum am Kiekeberg die Adventszeit ein. Über 100 Kunsthandwerker aus dem gesamten Bundesgebiet zeigen von Freitag, den 26. bis Sonntag, den 28. November im Freilichtmuseum am Kiekeberg ihre neuesten Kreationen (Fr 14-18 Uhr, Sbd/So 10-18 Uhr). Jeder Aussteller ist auf ein anderes Kunsthandwerk spezialisiert, so dass für jeden Geschmack etwas geboten ist. Alle angebotenen Arbeiten sind von den Ausstellern selbst hergestellt, manchmal mit Unterstützung von Familienmitgliedern oder, bei kleinen Handwerksbetrieben, von Mitarbeitern. Handelsware hat am Kiekeberg keinen Platz! Der Lions-Club HamburgRosengarten verkauft im Göpelschauer selbstgebackenen Kuchen und Torten zugunsten des Wohnheims Wennerstorf. Auch Punsch und Glühwein, heiße Maronen und Schmalzgebäck, Christstollen, Bratwurst und das Kiekeberger Rahmbrot sind mit dabei. Für Kinder haben die Museumspädagogen ein abwechslungsreiches Programm parat. Aus Anlass des Weihnachtsmarktes wurde der Eintritt in das Museum auf 4 Euro für Erwachsene reduziert.

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elbing – Hamburgs feiner Kümmel und die Fleischerinnung Hamburg präsentieren am 18. November um 18.00 Uhr in der Fischauktionshalle Norddeutschlands größtes GrünkohlSchlemmer-Fest. Für einen unschlagbaren Preis von nur 22,80 € gibt es „Grünkohl satt, bis nix mehr geht!“ mit Kasseler, saftiger Kochwurst, leckerer Schweinebacke und frischen Bratkartoffeln. Ein frisch gezapftes HOLSTEN und natürlich ein Glas HELBING – Hamburgs feiner Kümmel inklusive. Dazu serviert HELBING beste Stimmung und ein Superprogramm moderiert von Jasper Vogt aus dem Ohnsorg-Theater und den Hafenmusikanten, die Oldie-Spaß-Band „Die Melker“ aus Norderstedt, den King Street Jazzmen, dem Chor „Shanty Lords“ und natürlich Hamburgs Hummel. Das „Hart-aberherzlich-Team“ Maren & A.C. von Alsterradio 106! rock´n pop wird am Büfett die Köstlichkeiten ausgeben. Genießen Sie einen einmaligen Schlemmer-Stimmungsabend! Mit Familie, Nachbarn, Kollegen oder guten Freunden! Helbing Kümmel präsentiert gute Laune bis unter die Hallendecke: Karten sind ab sofort bei der Gröninger Privatbrauerei Telefon 040 / 32 31 04 10 und unter www.fischauktionshalle.de erhältlich.


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Gejagten geworden, denn die Todesser müssen ihren Auftrag erfüllen, Harry zu Voldemort zu bringen … und zwar lebendig. Harrys einzige Hoffnung ist es, die Horkruxe zu finden, bevor Voldemort ihn findet. Bei seiner Suche stößt der Zauberlehrling auf die alte und fast vergessene Legende von den Heiligtümern des Todes und erkennt: Sollte die Legende wahr sein, könnte sie Voldemort unbesiegbar machen.

Robbie Coltrane als Rubeus Hagrid und Daniel Radcliffe als Harry Potter in Warner Bros. Pictures Fantasie Abenteuer: „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1“

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as siebte und letzte Abenteuer in der Harry-PotterReihe, ist das lang erwartete Kino-Event des Jahres, erzählt in zwei Kinofilmen. Im ersten Teil begeben sich Harry, Ron und Hermine auf eine lebensgefährliche Mission: Sie müssen Voldemorts Geheimnis seiner Unsterblichkeit und Zerstörungskraft finden und vernichten – seine Horkruxe. Ohne die Hilfe ihrer Professoren oder gar dem Schutz von Professor Dumbledore sind die drei Freunde mehr denn je aufeinander angewiesen. Doch dunkle Kräfte in ihrer Mitte versuchen sie unbarmherzig auseinander zu reißen. Mittlerweile hat sich die Welt der Zauberei für alle Feinde des dunklen Lords zu einem gefährlichen Ort gewandelt: Der lang befürchtete Krieg ist ausgebrochen und Voldemorts Todesser haben die Kontrolle im Zaubereiministerium und sogar Hogwarts übernommen. Sie verhaften und terrorisieren alle, die sie für ihre Feinde halten. Nur Voldemorts Erzfeind haben sie noch nicht erwischt: Harry Potter. Doch der Auserwählte ist zum

Harry ahnt nicht, dass sich seine Zukunft bereits in der Vergangenheit entschieden hat, nämlich an dem schicksalsträchtigen Tag, als er der „Junge, der lebt“ wurde. Denn jetzt, wo Harry Potter kein Junge mehr ist, wartet die Aufgabe auf ihn, auf die er sich seit seinem ersten Tag in Hogwarts vorbereitet hat: den ultimativen Kampf gegen Voldemort. Teil 1 kommt am 18. November 2010 in die deutschen Kinos und „Teil 2“ ist für den 14. Juli 2011 angekündigt.


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Herz der Maya

Ab 7.11. im Museum für Völkerkunde Hamburg Rooibos/Früchteteemischung mit frischem Apfel und feinem Marzipan lädt diese Mischung zum Träumen ein. 100g

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b dem 7. November 2010 schlägt das Herz der Maya in Hamburg. Das Museum besitzt eine der weltweit größten und bedeutendsten Sammlungen zur faszinierenden Kultur der Maya Mittelamerikas, die nun in einer neuen Ausstellung aufbereitet sind. Auf über 700 qm wird ein Bogen von den Anfängen bis zur Gegenwart dieser geheimnisumwitterten Zivilisation gespannt. Auf der Reise von der klassischen Maya-Kultur bis zum jetzigen Mittelamerika können archäologische Schätze bestaunt werden und die enormen Leistungen dieser frühen Kultur werden erfahrbar. Von der vorspanischen Zeit gelangt man in die Zeit der grausamen Unterdrückung der Maya durch die Eroberung unter Alvarado. Das moderne Leben der

heutigen Maya präsentiert sich in der originalgetreuen Nachbildung einer guatemaltekischen Dorfstraße mit Dorfmuseum, Schule und als Schlusspunkt der Dorfkirche. Dazu erschließt sich auf der Reise durch die Maya-Welt Interessantes zu den Ursprüngen des Ballspiels sowie den bis heute reichenden Geheimnissen des Maya-Kalenders mit seinen rätselhaften Prophezeiungen, die für das Jahr 2012 eine Zeitenwende vorhersagen. Große und kleine Besucher tauchen so in das Leben der Maya ein und erhalten auf spannende Weise einen Einblick in die Kultur eines Volkes, dessen Bedeutung und Faszination bis heute fortbesteht und das sich trotz der spanischen Eroberung seine eigenständige Kultur bewahren konnte.

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Baustoff mit Zukunft Holz - nachwachsend und naturgesund

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ereits im 19. Jahrhundert wunderte sich der scharfzüngige Schriftsteller Mark Twain darüber, warum die Deutschen, die so viele Wälder haben, sich partout darauf versteifen, Häuser aus Stein zu bauen. Ironisch fügte er hinzu, dass sie sich wohl in kalten feuchten Steinhäusern

CO2-sparsam bauen und energie-effizient wohnen erst mal den Rheumatismus holen müssten, um ihre guten RheumaKurorte auch voll genießen zu können. Natürlich sind moderne Massivhäuser aus Stein weder feucht noch kalt, das gesunde Wohnklima von Holz wird bei Bauherren und Hausbesitzern dennoch immer beliebter.

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Wer auf den weitgehend CO2neutralen Baustoff Holz setzt, legt in der Regel auch Wert auf eine gute Energiebilanz für die Beheizung des neuen Hauses. Holz, Klimaschonung und Heizkostensenkung passen gut zusammen. Der Natur-Baustoff hat von Haus aus gute Dämmeigenschaften, die sich mit einer entsprechenden Ausstattung verbessern lassen. Nicht von ungefähr haben Holzhäuser in den kalten skandinavischen Ländern eine lange Tradition. Im Holzständer- oder tafelbau wird die Dämmung zwischen die Außenund Innenwand eingebracht, geeignet ist z.B. der Holz-Recyclingwerkstoff Climacell, Holzoder anderen Naturfasern oder Mineralfaserplatten. Dämmwerte und Luftdichtigkeit der Fertighausanbieter entsprechen den Vorgaben der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV). Unternehmen wie Fingerhaus bieten aber auch Modelle mit Niedrigenergiestandard bis hin zum Passivhaus an. Die Wärme-Durchgangswerte der Massivholzmauer werden durch Lufteinschlüsse verbessert. Dazu werden die Bretter vor der Verpressung gerillt. Eine zusätzliche Außendämmung kann wie beim Massivholzhaus z.B. als vorgehängte hinterlüftete Fassade ausgeführt werden, wenn eine Außenverkleidung mit Holzprofilen oder anderen Plattenmaterialien geplant ist. Unter eine Putzfassade kann sie als Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ausgeführt werden.

Statt Putz eine Fassadenverkleidung aus Holz, das gibt einem alten Haus einen völlig neuen und natürlichen Look.

Holzhäuser sind in der Regel schneller errichtet als ein massiv gemauertes oder aus Beton gegossenes Haus.

In Holzständer-, oder -tafelbau lässt sich auch ein neuer Anbau schnell realisieren.


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PLANET ERDE ALARMSTUFE

GRÜN: EISZEIT UND KLIMAWANDEL

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ine Entdeckungsreise rund um unsere Erde - Fast 7 Milliarden Astronauten leben jetzt an Bord der Erde - denn unser Heimatplanet ist tatsächlich unser Raumschiff, mit dem wir alljährlich um die Sonne reisen. Erst aus dem Weltraum erkennen wir die Farbigkeit, aber auch die Zerbrechlichkeit unserer Welt: Nur die dünne blaue Lufthülle trennt das Grün der Wälder und die Vielfalt der Lebensformen hier unten vom lebensfeindlichen Weltraum. Wie wirken die Systeme von Luft, Wasser und Sonne zusammen, um dieses Leben hier unten zu erhalten? Warum unterscheidet sich die Erde von Venus und Mars, und wie wird es mit dem Erdklima weiter-

gehen? Welche Alarmsignale eines Klimawandels gibt es, und wird auch die Erde ein höllisch heißes Treibhaus werden? Staunen Sie, was uns ein einfaches Blatt von einem Baum dazu erzählen kann - und folgen Sie uns auf eine spektakuläre Expedition durch Raum und Zeit! Mit modernster 3-D-Simulation und in 360-GradRundumprojektion tauchen wir dabei ein in die Vorgänge und Zyklen, die unser irdisches Klima prägen und verändern - eine einzigartige Erfahrung, die unser Bewusstsein schärfen hilft! Empfohlen ab 12 Jahren. Regelmäßig im Programm des Planetarium Hamburg ab 25. November 2010, Eintritt: 8 Euro, ermäßigt: 5 Euro.

Unser Team . . .

Am 19. November bietet das Planetarium einen Sondervortrag: „Sonnenstürme - Gefahr für die Erde“. Wie entstehen sie, welche Auswirkungen haben sie? Können sie unserer modernen Zivilisation ernsthafte Schäden zufügen? Wie häufig treten solare Superstürme auf, und können wir uns vor ihnen schützen? War der jetzige Sonnenzyklus wirklich so ungewöhnlich, und wann erreichen wir das nächste Maximum der Sonnenaktivität? Tickets 040-4288652-10 oder unter www.planetarium-hamburg.de.

Unsere Leistungen Allgemeine Zahnheilkunde • Parodontologie Prophylaxe • Professionelle Zahnreinigung Digitales, strahlenreduziertes Röntgen Implantologie • Oralchirurgie Kieferorthopädie • Eigenes Dentallabor Ästhetische Zahnheilkunde und Bleaching Zahnärzte Dr. Meike und Dr. Kristof Laage Hauptstraße 38, Halstenbek, Tel. 04101/4 56 46 www.praxislaage.com

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Milliarden-Geschenk für Merkel und Co. Raucher und Stromverbraucher werden wieder kräftig zur Kasse gebeten!

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llein in den letzten 10 Jahren sind die Kosten für Strom um mehr als 66% gestiegen. Damit gehört Deutschland im EU-Vergleich zu den Spitzenreitern. Das heißt konkret, dass wir für Strom schon jetzt fast 40% mehr zahlen, als unsere europäischen Nachbarn. Der Abzock-Wahnsinn der Energie-Riesen nimmt kein Ende. Im Gegenteil, die große Koalition hat gerade beschlossen, kräftig mit zu kassieren. Eine Milliarde zusätzlich für Frau Merkel um neue Schuldenlöcher zu stopfen. Wahrscheinlicher aber ist, neue zu machen. Denn dass diese Mehreinnahmen, die einzig und allein die Privat-Haushalte belasten, nicht zu Gunsten neuer Energiequellen verwendet werden, ist ohnehin klar. Das ist nie anders gewesen und wird auch nicht anders, auch wenn es uns so verkauft wird. Schauen wir einmal 10 - 15 Jahre zurück, Gas, Öl und Benzin, alles ist in dieser Zeit extrem besteuert worden . . . der Umwelt zu Liebe! Mittlerweile sind Wohnungen, Häuser etc. was die Energieeffizienz anbelangt, schon fast hermetisch abgeriegelt. Selbst die größten Autos kommen zum Teil mit weniger als 5 8 Litern Verbrauch aus. Selbst das Autogas, was eigentlich nur als Hybridbrennstoff anzusehen ist, wird teurer. Es trifft den Nagel auf den Kopf, was die Grünen einmal gefordert haben, 5 DM für einen Liter Sprit . . . lange wird´s bestimmt nicht mehr dauern. Da gehen die Franzosen ganz anders

vor. Wahrlich geht es uns noch viel zu gut. Anhebung des Renteneintritts bis 67 und keiner bewegt sich.

Der AKW-Betreiber delegiert und die Regierung kassiert Wieder einmal haben die Kraftwerkbetreiber Frau Merkel eingeseift. Soweit man sich zurück erinnern kann, sollten die ersten Kraftwerke doch langsam vom Netz gehen?! Aber daraus wird wohl so schnell nichts. Macht nichts - wie so oft - Versprechen gebrochen. Für uns stellt sich die Frage, ob diese Regierung überhaut die Absicht hat, der Atomkraft endgültig den Rücken zu kehren? Diese Regierung unternimmt nicht einmal ansatzweise den Versuch. Stattdessen ringen die AKW-Betreiber Frau Merkel und Co. eine Laufzeit von weiteren 12 - 15 Jahren Zeit ab. Dass sich die Abschaltung der AKWs nicht von heute auf morgen realisieren lässt, ist selbst dem Dümmsten bekannt. Doch irgendwann muss es einen Anfang geben. Fünfzehn Jahre, in denen Frau Merkel garantiert nicht mehr

Kanzlerin sein wird. Und sollte es einmal tatsächlich krachen, kann sie ja immer noch die Verantwortung übernehmen. So sagen die Politiker doch immer oder? Allerdings sind wir bis heute noch nicht dahinter gekommen, was unsere Politiker unter Verantwortung verstehen? Etwa nur zurücktreten und ordentlich abkassieren . . . ?


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Du schon wieder

Die junge PR-Agentin Marni erhält von ihrem großen Bruder die freudige Nachricht, dass er heiraten wird. Leider handelt es sich dabei um Joanna, Marnis Erzrivalin aus Schulzeiten. Als sie das erfährt, fällt sie aus allen romantischen Hochzeitswolken und versucht nun, die Wahrheit über Joanna aufzudecken. Die freudige Hochzeitsstimmung ist erst mal verflogen. Filmstart 4.11.2010

Die kommenden Tage

Der Film zeigt, was die Menschheit aus unserer Welt macht und wie ein paar Menschen darin versuchen, ihren Weg zu finden – bewegendes Liebesdrama, aufrührerische Zukunftsvision und anspruchsvolles Charakterkino. Mit der Geschichte zweier Schwestern und ihrer Lebenswege im Mittelpunkt stellt Regisseur Lars Kraume die Frage, in welcher Zukunft wir eigentlich leben wollen. Filmstart 04.11.2010

Umständlich verliebt

Die Single-Frau Kassie entschließt sich trotz der Einwände ihres besten, leicht neurotischen Freundes Wally schwanger zu werden – auf eigene Faust und mithilfe eines attraktiven Samenspenders. Ohne dass sie es ahnt, läuft bei der Befruchtung jedoch etwas schief. Deutlich wird das allerdings erst sieben Jahre später, als Wally Kassies süßen, leicht neurotischen Sohn kennen lernt …. Filmstart 11.11.2010

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 3D (ab 18.11.)

Harry, Ron und Hermine begeben sich auf eine lebensgefährliche Mission: Sie müssen Voldemorts Geheimnis seiner Unsterblichkeit und Zerstörungskraft finden und vernichten – seine Horkruxe. Ohne die Hilfe ihrer Professoren sind die drei Freunde mehr denn je aufeinander angewiesen. © 2009 Warner Bros. Ent. Harry Potter Publishing Rights © J.K.R.

Cyrus - Meine Freundin, ihr Sohn und ich John (John C. Reilly) ist ein geschiedener Pechvogel mit nur wenigen Sozialkontakten. Auf Drängen seiner Ex-Frau und gleichzeitig besten Freundin Jamie begleitet er sie und ihren Verlobten Tim auf eine Party. Zur Überraschung aller gelingt es John tatsächlich, jemanden kennen zu lernen: die attraktive und lebhafte Molly (Marisa Tomei). Filmstart 11.11.2010


horoskop

Rügen ist auch im Winter eine Reise wert

(rgz-p/ho). Nicht nur in Harmonie mit der Natur, sondern auch im Einklang von Körper, Geist und Seele kann man im Winter auf der Halbinsel Mönchgut auf Rügen seinen Urlaub verleben. Mit einem Vollbad oder einer Ganzkörperpackung mit Rügener Heilkreide lassen sich zum Beispiel die Gäste des Strandhotels Eldena verwöhnen (www.hotel-eldena.de). Die Heilkreide ist auch für Wärmebehandlungen gut geeignet. Im benachbarten Thiessow begrüßt das Hotel „Fürst Jaromar Resort & Spa“ seine Gäste (www.jaromar. de). Dort werden bei einer Reiki-Behandlung erstaunliche Energien freigesetzt. Foto: djd/Stenschke Hotel

Stifte mit Vorleben Auch kleine Maßnahmen zählen beim Schutz unseres Klimas Seit Beginn der Industrialisierung vor rund 150 Jahren steigt die globale Durchschnittstemperatur kontinuierlich an. Klimaforscher warnen, dass ab einer bestimmten Schwelle das weltweite Klima zu kippen droht. Dann würden Prozesse in Gang gesetzt, die irreversibel sind - also nicht mehr gestoppt und auch kaum noch nennenswert gemildert werden könnten. Langfristig müsste der Anstieg der Erderwärmung auf zwei Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden, um den Kollaps zu verhindern. Umweltexperten zufolge ist dieses Ziel nur mit einer drastischen Verringerung der Kohlendioxid-Emissionen um 50 Prozent bis zum Jahr 2050 zu erreichen.

Um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren, ist jeder einzelne gefragt: Auch mit kleinen Veränderungen im täglichen Leben kann man zum Klimaschutz beitragen. So lassen sich beispielsweise im Winter durch eine Nachtabsenkung der Zimmertemperatur von 20 auf 17 Grad Celsius fünf bis zehn Prozent der Energiekosten sparen. Auch frühes Hochschalten im Auto entlastet die Umwelt: Ein Mittelklassewagen verbraucht bei Tempo 50 im vierten Gang durchschnittlich drei Liter weniger als im zweiten Gang. Völlig klimaneutral ist es natürlich, wenn Kurzstrecken mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Daneben ließe sich hierzulande die Kunststoffproduktion um jährlich rund 60.000 Tonnen reduzieren, wenn zum Beispiel alle Schreiber und Stifte aus Recyclingmaterial hergestellt würden.

Neuer Monat - neues Glück? Ob beruflich oder privat, die Sterne halten auch im November 2010 einige Überraschungen für Sie bereit. Was in diesem Monat auf uns zukommen wird, verrät das Monats-Horoskop Steinbock 22.12 - 20.01 Partnerschaft: Lassen Sie sich nicht auf Verlockungen außerhalb der Beziehung ein. Ihr Partner wird Ihnen keinen Seitensprung verzeihen. Sie sollten immer daran denken, was Sie sich gemeinsam geschaffen haben. Das aufzugeben, wäre ein großer Leichtsinn.. Beruf: Stecken Sie Ihre Kollegen mit Ihrem Elan an. Die Aufgaben der nächsten Zeit werden ein funktionierendes Team brauchen. Verfallen Sie aber nicht in den Fehler, Ihre Meinung über alles stellen zu wollen. Sie müssen anderen auch zuhören können.

Wassermann 21.01. - 19.02. Partnerschaft: Ziehen Sie sich mit Ihren Problemen nicht zurück. Nur wenn Sie intensiv darüber reden, können Sie sie gemeinsam überwinden. Ihr Partner wird Verständnis für Ihre Sorgen aufbringen und Ihnen nach besten Kräften helfen, diese wieder loszuwerden. Beruf: Es gibt einige Kollegen, die Ihnen den Erfolg streitig machen möchten. Beweisen Sie, dass Ihre Pläne Hand und Fuß und Sie die besseren Argumente haben. Scheuen sich dabei auch nicht, es auf eine Abstimmung ankommen zu lassen. Sie haben die besseren Karten.

Fische 20.02. - 20.03. Partnerschaft: Gehen Sie ruhig aus sich heraus. Halten Sie sich mit Ihren Gefühlen nicht zurück. Ihr Partner wird nur zu gern darauf eingehen. Lassen Sie sich aber nicht von vollmundigen Worten betören. Setzen Sie vielmehr auf ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Beruf: Überprüfen Sie Ihr Projekt auf Schwachstellen. Sie können sich jetzt keine Fehler leisten. Sonst ist die Karriere futsch. Zeigen Sie Standvermögen, wenn nicht alle Pläne aufgehen. In der zweiten Monatshälfte werden Sie deutliche Erfolge verzeichnen.

Widder 21.03. - 20.04. Partnerschaft: Lassen Sie sich rasch etwas einfallen, damit die Beziehung wieder belebt wird. Sonst gehen bald die Lichter aus. Sie sollten auch nicht versäumen, Missverständnisse schnell aus der Welt zu schaffen, die die Situation verhärten. Beruf: Hüten Sie sich vor blindem Ehrgeiz. Man wird sehr darauf achten, wie Sie sich in schwierigen Situationen verhalten. In nächster Zeit werden in Ihrem Umfeld wichtige Posten frei. Überlegen Sie, ob Sie sich dafür bewerben wollen.

Stier 21.04. - 21.05. Partnerschaft: Machen Sie Ihrem Unmut Luft, wenn Sie sich falsch behandelt fühlen. Wahren Sie dabei aber guten Ton und Manieren. Ihr Partner erwartet von Ihnen, dass Sie etwas mehr auf ihn zugehen. Verstecken Sie also Ihre Gefühle nicht. Beruf: Verlieren Sie keine Zeit und machen Sie Nägel mit Köpfen. Die Aussichten für Ihre Projekte stehen zurzeit bestens. Einige Kollegen gönnen Ihnen den Erfolg nicht. Bleiben Sie gelassen und lassen Sie sich davon nicht beeindrucken.

Zwillinge 21.05. - 21.06. Partnerschaft: Nehmen Sie sich mehr Zeit mit dem Partner und beziehen Sie ihn in Ihre Wünsche und Sorgen ein. Das zahlt sich aus. Sie sollten außerdem wieder für mehr schöne gemeinsame Erlebnisse sorgen. Das wird Sie weiter zusammenschweißen. Beruf: Wenn Sie jetzt keine Fehler machen, könnte es mit der Beförderung klappen. Bleiben Sie aber immer auf dem Teppich. Scheuen Sie sich nicht davor, ein Angebot abzulehnen, wenn Sie sich nicht sicher sind, der Aufgabe gewachsen zu sein.

Krebs 22.06. - 22.07. Partnerschaft: Ab und an ein Kompliment wird seine Wirkung nicht verfehlen. Sie sollten dem Partner mehr Toleranz entgegenbringen. Hinterfragen Sie auch Ihren Anteil an partnerschaftlichen Konflikten und ändern Sie etwas an Ihrem Verhalten. Beruf: Nutzen Sie Ihren guten Kontakt zum Chef, um Ihre Projekte voranzubringen. Beziehen Sie aber auch die Kollegen ein. Der Erfolg wird sich nur einstellen, wenn Sie alle Kräfte bündeln können und das Team schlagkräftig aufstellen.

Löwe 23.07. - 23.08. Partnerschaft: Verfallen Sie nicht in Eifersucht, wenn man den Partner hofiert. Sie können sich in jeder Beziehung auf ihn verlassen. Lassen Sie erst recht nicht zu, dass man einen Keil zwischen sie treibt. Dann kann die Welt nichts mehr erschüttern. Beruf: Haken Sie den Misserfolg der letzten Zeit ab. Entwickeln Sie Ihre Ideen weiter, so kommen Sie doch noch ans Ziel. Ordnen Sie vor allem auch Ihr finanzielles Umfeld. Hier könnte es Schwachstellen geben, die Risiko in sich bergen.

Jungfrau 24.08. - 23.09. Partnerschaft: Lassen Sie Ihren Frust nicht am Partner aus. Sie riskieren sonst eine Beziehungskrise. Kommen Sie innerlich zur Ruhe. Gönnen Sie dem Partner zukünftig mehr Freiraum. Das wird Ihrer Partnerschaft wieder zu alter Harmonie verhelfen. Beruf: Reden Sie mit den Kollegen, bevor Sie mit neuen Vorschlägen zum Chef gehen. Mit der Kraft des Teams erreichen Sie mehr. Schließen Sie sich aber nicht kommentarlos einer Meinung an. Bringen Sie vielmehr eigene Standpunkte ins Gespräch ein.

Waage 24.09. - 23.10. Partnerschaft: Halten Sie an Ihren Idealen fest. Gehen Sie aber auch auf den Partner zu und sprechen Sie über Ihre Zukunftsvorstellungen. Nutzen Sie die nächsten Wochenenden, um mit dem Partner viel zu erleben. Das eröffnet Ihnen eine neue Sicht auf die Dinge. Beruf: Ordnen Sie Ihr berufliches Umfeld. Es hat sich zu viel Routine eingeschlichen. Sie haben keinen guten Überblick mehr. Wenn Sie merken, in eine Sackgasse zu geraten, sollte Sie sich nicht scheuen, auch externen fachlichen Rat einzuholen.

Skorpion 24.10. - 22.11. Partnerschaft: Sie werden eine sehr leidenschaftliche Zeit erleben. Bewahren Sie sich dabei auch den Blick für die Probleme des Lebens. Lassen Sie nicht zu, dass man Ihren Worten keine Bedeutung beimisst und drängen Sie darauf, alles zu Ende zu diskutieren.. Beruf: Mit einer Beförderung wird es nichts werden. Das sollte Sie nicht davon abhalten, weiterhin sehr engagiert zu arbeiten. Kramen Sie einmal in alten Projekten. Sie könnten dort manche gute Idee finden, die Sie nun weiterentwickeln könnten.

Schütze 23.11. - 21.12. Partnerschaft: Entwickeln Sie mehr Beständigkeit in Ihrer Beziehung. Ihre sprunghafte Launenhaftigkeit kommt beim Partner nicht gut an. Sie müssen noch mehr lernen, Ihre aufwallenden Gefühle zu kontrollieren. Erst denken, dann reden, das muss das Motto sein. Beruf: Sie sind in letzter Zeit unkonzentriert Seien Sie vorsichtig bei Kollegen, die Sie mit allzu schönen Worten umwerben. Man könnte leicht gegen Sie intrigieren. Halten Sie vorläufig auch etwas mit Ihren Plänen zurück, damit man sich Ihre Ideen nicht vorschnell zu eigen machen kann.


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R Ä T S E L - R A T E N S I L B E N R ÄT S E L

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Aus den Silben: a - al - as - bel - ber - bi - bruch ca - can - chei - de - den - der - di - di - di - diet - dig - dres - e - en - en - ho - horn - im - in - in - key - kop - la - la - le - le - les - li - lo - lun me - mi - mi - min - na - na - nal - ne - nu - on - on - on - on - or - pi pis - pon - ra - räu - ria - rich - seps - stal - ter - thi - ti - ti - ti - to - tor - um - val - wa - whis sind 20 Wörter zu bilden, deren 1. und 4. Buchstaben, von oben nach unten, ein Sprichwort ergeben. 1 2 3 4

hist. Landschaft Rumäniens ärztl. Verordnung Hauptstadt v. Sachsen Verlegen von WasserGasleitungen im Haus 5 Projektionsapparat 6 altes nordafrik. Königreich 7 span. Mittelmeerhafen 8 Vitamin B1 9 Zusammenstellung fertiger Druckseiten 10 übertriebene Erzählung 11 Berg b. Obersdorf 12 Entrüstung, Unwille 13 Begründer d. Mengenlehre 14 Hollerstaude 15 Datenstation der EDV 16 irischer Branntwein 17 Unwägbarkeiten (Fw.) 18 Komponist (Bajazzo) 19 franz. Baumeister + 1894 20 dt. Filmschauspielerin (Der Blaue Engel)

Bitte senden Sie die Lösung des Silbenrätsels an die HM Verlagsgesellschaft ltd., Hauptstr. 22a, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen richtigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeiter des HM sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mitraten & Gewinnen

1. - 2. Preis Je 4 Karten für „Das Dschungelbuch“ am 12.12. 2010 um 11 Uhr im Schmidts Tivoli 3. - 5. Preis Je 2 Karten für „Rufmord“ am 5.12.2010, 19 Uhr im Imperial Theater Hamburg 6. - 7. Preis Je 2 Karten für „Das Weihnachtsbaumkomplott“ am 20.11.2010 auf dem „Schiff“ 8. - 10. Preis Je 2 Karten für „Dr. Maus - Tatort Käsetheke“ am 5.12. 2010, 16 Uhr im Imperial Theater 11. - 12. Preis Je 4 Karten für „Der gestiefelte Kater“ am 21.11.2010 im Thalia Theater 13. - 15. Preis Je 2 Karten „Xmas Klassikkonzert“ in der Laeiszhalle 16. - 17. Preis Je 4 Karten für „Pinocchio“ am 17.12.2010 um 15.00 Uhr im Winterhuder Fährhaus 18. Preis 3 Karten für „Hans im Glück“ im Ohnsorg Theater 19. Preis 1 DOM-Paket für den Hamburger Winterdom 20. - 21. Preis Je 3 Karten für „Pippi feiert Geburtstag“ am 26. November im St. Pauli Theater

Einsendeschluss ist der 15.11.2010

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Online Haustiershops im Test: Gute Alternative zum Ladenkauf

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ierbesitzer kennen das: Katzenstreu, Hundefutter und Vogelsand bringen einiges auf die Waage und müssen ständig neu gekauft werden. Kein Wunder, dass immer mehr Tierfreunde online für ihre Lieblinge einkaufen. Aber welcher Online Haustiershop ist der Beste? Testsieger wurde der Onlineshop Zooplus (www.zooplus.de) mit der Note 1,4 und dem einzig „sehr guten“ Testurteil. Grund hierfür ist das beste Abschneiden in allen getesteten Kategorien: die große Auswahl, beste Preise und eine schnelle 48-Stunden-Lieferung überzeugen auf ganzer Linie. Auf dem zweiten Rang landet mit der Note 2,0 (Testurteil „gut“) Europas größter Tierfachhändler Fressnapf (www.fressnapf.de). Fressnapf kann mit der größten Produktvielfalt und der besten Tiercommunity punkten. Dafür ist der Bestellvorgang langwierig und die Lieferzeit mittelmäßig. Futterplatz.de (www.futterplatz.de) landet mit 2,7 auf dem dritten Platz. Hier fallen die einfache Produktsuche und die Tiefstpreisgarantie positiv auf, es gibt aber Abzüge für die unübersichtliche Shopstruktur und hohe Versandkosten bei kleinen Bestellmengen. Mainzoo (www.mainzoo. de) und Zooroyal (www.zooroyal.com) erreichen mit einem befriedigenden Testurteil (2,8 und 2,9) die Plätze vier und fünf. Daran sind neben vergleichsweise hohen Preisen die verbesserungswürdigen Internetauftritte der Portale schuld.

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Handy-Ortung: Nützliche Dienstleistung oder „Spionage für Jedermann“?

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inde heraus, wo sich deine Freunde gerade ’rumtreiben“, „Teste die Treue deines Partners“, „Spionier’ deiner Freundin hinterher“. Mit solchen und ähnlichen Slogans wird vor allem im Internet zurzeit verstärkt für Dienste zur Ortung von Mobiltelefonen geworben. Schnell mag hier der Eindruck entstehen, jeder könne zu jeder Zeit jedes beliebige Mobiltelefon orten – und so seinen Partner oder Freunde ohne großen Aufwand auf Schritt und Tritt kontrollieren. Dabei hat Handy-Ortung mit einer totalen Überwachung im Sinne von „Big Brother“ nichts gemein. Die Lokalisierung eines Mobiltelefons ist keineswegs „Spionagetechnik für Jedermann“. Im Gegenteil: Um den Datenschutz zu wahren erlaubt der Gesetzgeber nur die Eigenortung. Das heißt: Jeder kann nur die Handys orten lassen, die auf den eigenen Namen angemeldet sind – es sei denn der Geortete gibt vorher sein Einverständnis. Eine unerwünschte Ortung durch Dritte ist somit ausgeschlossen. Eltern können jedoch neben dem eigenen Handy auch die Mobiltelefone ihrer Kinder orten lassen, wenn sie die Verträge dafür abgeschlossen haben. So bietet sich den Eltern die Möglichkeit einer „sanften Kontrolle“ des Nachwuchses. Weitere Informationen auch im Internet unter www.trackyourkid.de.


INFINITY November 2010

Veranstaltungen 01.11.2010 Montag, 15.00 Uhr Kaffeetreff Sozialverband Deutschland e.V. DRK Begegnungsstätte, Schulstraße 10 08.11.2010 Montag, 19.00 Uhr Tauschabend Briefmarkensammlerverein Pinneberg u. Umgebung e.V. DRK Begegnungsstätte, Schulstraße 10, Halstenbek 10. - 12.11.2010 Mittwoch bis Freitag Pinneberg im Licht erleben Pinneberg soll für drei Tage in völlig neuem Licht erstrahlen. Durch Gestaltung freier Flächen, Einleuchtung der Hochbrücke und vielen kleinen Einzelprojekten sorgen wir für Licht im Dunkel und Farbflecken dort, wo es sonst nur weiß oder grau ist. 12.11.2010 Freitag um 18.00 Uhr Großer Laternenumzug, mit Begleitung des Halstenbeker Musikzuges, Kita Bickbargen, Halstenbek

Hamburger Winterdom 05.11. bis 05.12.2010

Den alljährlich gut neun Millionen Besuchern sind Nervenkitzel, gute Laune und Unterhaltung beim Bummel auf drei Kilometern voller bunter Buden und Fahrgeschäfte garantiert. Aus dem Riesenrad können sie den Blick über Hamburg schweifen lassen. Überall duftet es süßlich nach gebrannten Mandeln. Allein das Essen und Trinken sind einen Ausflug wert: Die Dom-Gastronomie verwöhnt mit Klassikern wie Bratwürsten, Zuckerwatte und Punsch.

19.11.2010 Freitag 16.00 - 19.00 Uhr Tag der offen Tür In der Zeit von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr kann man sich über die Kita informieren und sein Kind anmelden, Bickbargen 122, Halstenbek 22.11.2010 Montag, 19.00 Uhr Tauschabend Briefmarkensammlerverein Pinneberg u. Umgebung e.V. DRK Begegnungsstätte, Schulstraße 10, Halstenbek 04.12.2010 Samstag Grünkohl, Rauchhaus, Schwerin Fahrt nach Möllin ins historische Rauchhaus zur Mittagspause, Weiterfahrt nach Schwerin zum Weihnachtsmarkt-Bummel Sozialverband Deutschland e.V., Kosten: 37 € Anmeldung: I. Möller, Telefon 04101/44975 06.12.2010 Montag, 15.00 Uhr Kaffeetreff Sozialverband Deutschland e.V. DRK Begegnungsstätte, Schulstraße 10 11.12.2010 Samstag, 15.00 Uhr Weihnachtsfeier im Rellinger Hof Sozialverband Deutschland e.V., Kosten: 37 € Anmeldung: I. Möller, Telefon 04101/44975 13.12.2010 Montag, 19.00 Uhr Tauschabend Briefmarkensammlerverein Pinneberg u. Umgebung e.V. DRK Begegnungsstätte, Schulstraße 10, Halstenbek

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Wichtige Notrufe Polizei-Notruf, Überfall Feuer, Rettungsdienst, Erste Hilfe Notfall-Telefax (Elmshorn) Ärztlicher Notfalldienst Pinneberg Ärztlicher Notfalldienst Hamburg Zahnärztlicher Notdienst Gift-Information Nord Tierärztlicher Notdienst

(Kreis PI, Sa./So./Feiertage 12 - 20 Uhr)

Tierärztlicher Notdienst (HH) Kinder- u. Jugendseelsorge Weißer Ring (Opfernotruf)

110 112 112 01805-119292 228022 040-331155 0551-19240 0172-40 60 564 040-434379 0800-1110333 01803-343434

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