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INFINITY INDEX

Auf der Reeperbahn ... Der Hamburger Jung Hans Albers Seite 4 - 6

Liebe Leserin, Lieber Leser,

trotz des Scheiterns der Volksabstimmung über die EU-Flüchtlingspolitik, bleibt der ungarische Regierungschef Viktor Orban auf Konfrontationskurs zur EU - und kündigt eine Verfassungsänderung an. Damit haben es die Ungarn allen wieder einmal gezeigt, dass sie nicht bereit sind, sich der Brüsseler Bürokratie zu unterwerfen. Auch wenn die Wahlbeteiligung nur bei 45 Prozent lag, täuscht das Ergebnis nicht darüber hinweg, dass immerhin 98 Prozent sich gegen die umstrittene EU-Quoten-Regelung von Flüchtlingen ausgesprochen haben. Dabei ist Ungarn nicht das einzige EU-Land, das sich der Aufnahme von Flüchtlingen verweigert. Längst wächst auch in der EU der Widerstand, und der Ruf nach einer Obergrenze wird zunehmend lauter. Doch ungehört ihrer Wähler und der eigenen Partei, setzt die Kanzlerin ihre Asylpolitik fort und zersetzt in zunehmendem Maße unser Land. Mehrheitlich jedenfalls, hat sie den Rückhalt und das Vertrauen in der Bevölkerung sowie unter ihren Wählern unwiederbringlich verloren. So sehen Millionen Deutsche mit Bangen die systematische Zersetzung unserer Demokratie und fürchten eine sozialistisch geprägte Euro-Diktatur. Offensichtlich scheint ihr das auch ziemlich egal zu sein. Ich frage mich ernsthaft, warum lässt man bei uns kein Referendum zu? Warum dürfen wir nicht darüber entscheiden, wen wir in unser Land reinlassen und wen nicht? Sind wir denn alle unmündig? Herzlichst Ihr

Kein Bier ohne Alster Hamburg – Brauhaus der Hanse Seite 8 - 9

Wo einst die Knef als Sünderin ... Ein Stück deutsche Filmgeschichte Seite 10 - 11

Volkskrankheit Bluthochdruck Heilpilze sind starke, natürliche Helfer Seite 15

Herbstzeit ist Pilzzeit Pilze in vielen Variationen Seite 16 - 17

Venedig... Ein Sehnsuchtsort nicht nur für Künstler Seite 20

Theater in der Kulturhauptstadt Live in Hamburg Seite 34 - 35

Zu guter Letzt Ja ist denn schon Weihnachten? Seite 42

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Hans Albers 1922

Binder

Das Wandbild zeigt Hans Albers in der Hein-Hoyer-Str. 36/38, Hamburg St.Pauli

© Von Piratenkniff

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nder © Alexa

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Sein bekanntester Film „Große Freitheit Nr. 7“, mit Ilse Werner, Hilde Hildebrand, Gustav Knuth, Günther Lüders und Hans Söhnker, gehört heute längst zu den Klassikern.

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eboren wurde Hans Albers, am 22. September 1891 im Hamburger Stadtteil St. Georg, als Sohn des Schlachtermeisters Philipp Albers. Sein Lebensweg nimmt mit dem vorzeitigen Verlassen der Realschule sowie einer anschließenden kaufmännischen Lehre in einer Hamburger Chemikalien- und Farbhandlung seinen Lauf. Doch hier hält es ihn nicht lange. Vorzeitig bricht er die Lehre ab und geht nach Frankfurt, wo er zunächst eine kaufmännische Anstellung in einer Seidenfirma beginnt. Noch während dieser Zeit, nahm er, ohne das Wissen seines strengen Vaters, jedoch mit der heimlichen finanziellen Unterstützung seiner Mutter, privaten Schauspielunterricht. Am dortigen Theater begann seine Theaterkarriere, wenn anfangs auch mit mäßigem Erfolg.

Sein bekanntester Film „Große Freitheit Nr. 7“ gehört heute längst zu den Klassikern Nachdem er 1915 zur Armee eingezogen worden war, wurde Hans Albers im Ersten Weltkrieg an der Westfront als Soldat des Reserveinfanterieregiments schwer verwundet. Er kam in ein Wiesbadener Krankenhaus, wo es gelang, sein zerschossenes Bein wiederherzustellen. Gegen eine drohende Amputation hatte er sich – laut eigenen Worten – vehement gewehrt. Nach dem Ersten Weltkrieg spielte Albers an verschiedenen Berliner Bühnen und an der Komischen Oper, vor allem komische Rollen. Sein erster großer Erfolg war die Rolle des Kellners Gustav Tunichtgut, im Stück „Die Verbrecher“ von Ferdinand Bruckner. Sein Lehrer und Förderer war der jüdische Schauspieler Eugen Burg. Nach über hundert Stummfilmrollen spielte er 1929 in einem der ersten deutschen Tonfilme,

Hans Albers 1946 im Berliner Hebbeltheater in der Rolle als Liliom

© Von Bundesarchiv

Hans Albers war einer der ganz großen Mimen aus der alten Ufa Zeit

„Die Nacht gehört uns“ und kurz darauf an der Seite von Marlene Dietrich in „Der blaue Engel“. Es folgten weitere unzählige Rollen, wie die Komödie „Hans in allen Gassen“ etc. In den letzten Jahren der Weimarer Republik war Hans Albers neben sehr erfolgreichen Filmen, wie „Bomben auf Monte Carlo“ (1931) oder F.P.1 antwortet nicht (1932), erneut in großen Theaterrollen zu sehen, wie z. B. zusammen mit Fritz Kortner in „Rivalen“ oder in Ferenc Molnárs „Liliom“. Letztere wurde zu seiner Paraderolle, die er bis zur Absetzung des Stücks durch die NSDAP (da Molnár Jude war) und dann wieder nach dem Zweiten Weltkrieg spielte; hier sang er auch das Rummelplatz-Ausruferlied „Komm auf die Schaukel, Luise“. Nach der Machtübernahme durch die NSDAP drängte man ihn zur Trennung von seiner Lebensgefährtin, der Schauspielerin Hansi Burg, die die Tochter seines jüdischen Mentors Eugen Burg war. Nach einiger Zeit gab Albers nach und trennte sich offiziell von ihr, lebte jedoch weiter mit ihr am Starnberger See. Dort besaß er seit 1933 in Garatshausen bei Tutzing eine Villa mit einem 27.000 m2 großen Grundstück. Albers drehte weiterhin erfolgreich Filme, wenngleich er bis 1945 nicht mehr ans Theater ging, um sich dem Einfluss der Nationalsozialisten zu entziehen. Für Hansi Burg wurde Deutschland indes zu gefährlich. Albers wollte seine Lebensgefährtin in Sicherheit wissen und sorgte dafür, dass sie 1939 über die Schweiz nach England emigrierte. Sie kehrte 1946 nach Garatshausen zurück. Albers trennte sich von seiner zwischenzeitlichen Freundin und lebte bis zu seinem Tod, 1960, mit Hansi Burg in Garatshausen. Albers blieb zeit seines Lebens unverheiratet. Aus dem Jahr 1937 stammte die UFA-Kriminalkomödie „Der Mann, der Sherlock Holmes war“, bei dem Albers gemeinsam mit Heinz Rühmann die Hauptrolle spielte.


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Das Duett der beiden mit dem Titel „Jawoll, meine Herr’n ...“ wurde zum Kassenschlager. Im Jahr des Kriegsbeginns, 1939, wurde das Projekt „Wasser für Canitoga“ fertiggestellt, ein immens teurer Abenteuerfilm, dem mit dem Lied „Goodbye Johnny“ wiederum ein echter Gassenhauer entsprang. 1943 hatte der, zum 25-jährigen Jubiläum der UFA mit großem Aufwand produzierte, Farbfilm „Münchhausen“ einen außergewöhnlichen Publikumserfolg. Zu den Nationalsozialisten hatte Hans Albers seinerseits ein sehr distanziertes Verhältnis: Er zeigte sich nie an der Seite hochrangiger NSDAP-Funktionäre und verzichtete auf die Entgegennahme eines Schauspielpreises aus der Hand von Joseph Goebbels. Dennoch war er bei Goebbels als Publikumsmagnet sehr geschätzt und konnte daher sehr hohe Gagen fordern und auch erhalten. 1943 drehte er gemeinsam mit Ilse Werner, unter der Regie Helmut Käutners, den Farbfilm „Große Freiheit Nr. 7“. Die Dreharbeiten mussten jedoch wegen der Bombenangriffe auf Potsdam (Babelsberg) und Berlin, wo die Dreharbeiten begonnen hatten, in Prag fortgesetzt werden. Der Film wurde jedoch wegen seiner düsteren Stimmung – abgesehen von seiner Ur- und weiteren Aufführungen in Prag – erst nach Kriegsende öffentlich vorgeführt. Die deutsche Uraufführung, im September 1945 in Berlin, war die erste Filmpremiere nach dem Zweiten Weltkrieg. Kurz vor Kriegsende begannen die Dreharbeiten zu „Shiva und die Galgenblume“, einem Kriminalfilm in Farbe, der nicht mehr fertiggestellt werden konnte. Unter der Regie Hans Steinhoffs wurde in Prag gedreht. Aufstände und das Heranrücken der Roten Armee, führten zum Abbruch der Dreharbeiten und zur Flucht von Stab und Schauspielern in Richtung Westen.

© Helmuth Ellgaard

Hans Albers erste Produktion nach Kriegsende war der 1947 gedrehte und in Berlin spielende Film „… und über uns der Himmel“, der ihn als Kriegsheimkehrer zeigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte Albers seine Film-

„Der Greifer“ ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 1958, in dem Hans Albers einen Kriminaloberkommissar spielte

Der noch junge Hans Albers 1924 mit einer schönen Dame. Es ist nicht sicher, ob es Marcella Albani war © Alexander Binder

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karriere fortsetzen, unter anderem in dem sehr erfolgreichen Streifen „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ mit Heinz Rühmann. Ein Höhepunkt seines Filmschaffens in den 1950er Jahren, war die 1956 gedrehte Literaturverfilmung „Vor Sonnenuntergang“ nach Gerhart Hauptmann mit Annemarie Düringer und Claus Biederstaedt an seiner Seite. Es folgten Filme wie „Der tolle Bomberg“ und „Das Herz von St. Pauli“. Auch mit seinen Liedern hatte er großen Erfolg. In ihnen stellte er sich schon seit 1932 als Haudegen (Flieger, grüß mir die Sonne), als Seemann (Der Wind und das Meer) und als Kavalier (Komm auf die Schaukel, Luise) dar. Ein großes Problem in den 1950er Jahren war seine Alkoholkrankheit, die er stets zu verschleiern wusste. 1957 spielte er im Staatstheater am Gärtnerplatz in München den alten Karl Knie, in der Musicalversion des Seiltänzerstücks „Katharina Knie“ von Carl Zuckmayer. Mit dieser Rolle verabschiedete er sich von der Bühne. 1958, zwei Jahre vor seinem Tod, war Hans Albers noch in drei weiteren Filmen zu sehen: „Der Greifer“ (ein Kriminalfilm), „Der Mann im Strom“ (eine Literaturverfilmung nach Siegfried Lenz) und „13 kleine Esel“ und „Der Sonnenhof“. Sein letzter Film „Kein Engel ist so rein“ kam 1960 in die Kinos. Er schließt mit dem von Hans Albers gesprochenen Satz: „Das ist das Ende“. Im Alter von 68 Jahren bricht Hans Albers während einer Theateraufführung mit schweren inneren Blutungen zusammen und stirbt drei Monate später am 24. Juli 1960 in einem Sanatorium in Kempfenhausen am Starnberger See. Im vergangenen Monat, am 22. September, wäre Hans Philipp August Albers, wie sein vollständiger Name lautete, 125 Jahre alt geworden. Er wurde eingeäschert und seine Urne auf dem Ohlsdorfer Friedhof in seiner Geburtsstadt Hamburg, beigesetzt


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© Uschi Dreiucker_pixelio.de

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ur noch wenige Wochen bis zum Fest und dann ist sie wieder gefragt... die Walnuss. Doch haben Sie sich schon einmal gefragt wieso Walnuss? Die meisten von uns sprechen sie sogar mit zwei „l“ aus. Von dem riesigen Säuger aus dem Meer stammt ihr Name aber auch nicht ab. Der Name ist entstanden, weil der Baum, der diese Früchte trägt, vor vielen hundert Jahren aus Gallien zu uns gelangte. Die Gallier bezeichneten ihn als „Walchbaum“ und seine Früchte „Walchen“. Doch bevor die Gallier die Walnuss kannten, hatte sie bereits einen langen Weg, von Mittelasien stammend, zurückgelegt. So gelangte sie zunächst über Grie-

chenland bis nach Rom, wo die Römer sie in ihre Gärten pflanzten. Eine Walnuss kann ziemlich alt werden – bis zu ca. 160 Jahre. Steckt man eine Walnuss in die Erde, wächst daraus ein Baum. Dies dauert allerdings oftmals zehn Jahre und länger, bis sie auch nur eine einzige Frucht trägt. Ihrem Alter entsprechend können Walnuss-Bäume eine Höhe bis zu 20 Meter erreichen, vereinzelt sogar noch höher. Anders als bei anderen Baumarten, die uns schmackhafte Früchte bescheren, braucht der Walnussbaum keinen zweiten Baum zum Veredeln, respektive zur Befruchtung. Denn der Walnussbaum verfügt sowohl über weib-

liche, wie auch männliche Blüten, die auch Kätzchen genannt werden. Für die Bestäubung der weiblichen Blüten, aus denen sich später die Früchte bilden, sorgt naturgemäß der Wind. Den Sommer über hängen sie als grüne kugelartige Gebilde am Baum. Langsam gibt sie sich dann mit ihrer runzeligen und holzigen Schale zu erkennen. Oft aber verbirgt noch ein Teil ihrer grünen Ummantelung ihr

Aussehen. Die sollte man aber nicht mit den bloßen Fingern entfernen, denn der darin enthaltene Farbstoff, färbt Haut und Fingernägel schwarz-braun. Damit man die Nüsse auch im Winter noch knacken, und ihren leckeren Inhalt verspeisen kann, werden sie zunächst zum Trocknen ausgelegt, damit sich kein Schimmel bildet. Bis... nun bis sie schließlich und endlich auf unserem „Bunten Teller“ landen. Übrigens Walnüsse enthalten ziemlich viele gesunde Inhaltsstoffe... Dann bis zum Fest also

© Nussknacker Tim Reckmann_pixelio.de

s s u n l a W Die


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Hamburg war mal die Hauptstadt des Biers. Über das Reinheitsgebot, das die Bayern vor 500 Jahren festgelegt haben, hat man hier bei uns damals nur müde gelächelt

Kein Bier ohne Alster Hamburg – Brauhaus der Hanse

„ Bier war das

Grundnahrungsmittel des Mittelalters und es trank jeder – morgens, mittags und abends

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as Brauen von Bier und die Entwicklung der Stadt Hamburg sind untrennbar miteinander verbunden. In den Zeiten, als es noch keinen Tee und keinen Kaffee gab, galt Bier als eines der wesentlichen Grundnahrungsmittel. Vermutlich bereits im Jahr 1233 begann man in Hamburg mit der Produktion von Hopfenbier, die sich zu einem der wichtigen Exportgewerbe der Stadt entwickelte. So wurde Bier insbesondere in die Niederlande, aber auch nach Frankreich, England, Jütland und Island verschifft. Galt Lübeck als das „Kaufhaus“ der Hanse und Köln als das „Weinhaus“ der Hanse, so sprach man bald von Hamburg als dem „Brauhaus“ der Hanse. Um Mitte des 14. Jahrhunderts werden in Hamburg nahezu 450 Brauhäuser gezählt, im Jahr 1540 sind es bereits 527. Mit Auflösung der Hanse verloren auch die hiesigen Bierbrauer einen Teil ihres Marktes, indem zahlreiche Länder dem lange bestehenden Hamburger Importmonopol durch die Gründung eigener Brauereien sowie durch die Erhebung von Einfuhrzöllen entgegenwirkten. Parallel dazu kam es im 17. Jahrhundert zu einem völligen Wandel der Trinkgewohnheiten. Im 19. Jahrhundert erlebte die Bierproduktion dann erneut einen enormen Aufschwung und obwohl der Kaffee das Bier von seinem Spitzenplatz beim durchschnittlichen Getränkekonsum verdrängt hat,


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Die Abbildung links zeigt den Hopfenmarkt und die St. Nikolaikirche in Hamburg um 1850. Die untere Abbildung zeigt einen für die damaige Zeit typischen Bierfahrer mit seinem Pferdefuhrwerk

„ Im Mittelalter lebte ganz Hamburg vom Bier. Im 14. Jahrhundert gab es in der Stadt 527 Brauereien

stellt auch heute noch das Bier – insbesondere durch die wachsende Craft Beer-Produktion, einen nicht unbedeutenden Wirtschaftsfaktor dar. Im Rahmen der Ausstellung im Museum für Hamburgische Geschichte, ist an Originalobjekten, schriftlichen Quellen, Modellen sowie inszenatorischen Elementen die Entwicklung des Bierbrauens in Hamburg nachgezeichnet. Ausgehend von den ersten Hopfenfunden in der Wikingersiedlung Haithabu, wird die Bedeutung des Bieres als Grundnahrungsmittel der mittelalterlichen Bevölkerung deutlich gemacht, um dann einen Ausblick in die Moderne, mit ihren industriellen Produktionsweisen und in die Gegenwart zu werfen.

Öffentliche Führungen: Oktober-März, samstags und sonntags 15 Uhr Führungen durch die Sonderausstellung in Deutscher Gebärdensprache: Dienstag, 11. Oktober 2016, 11 Uhr, Sonntag, 6. November 2016, 12 Uhr Sonntag, 15. Januar 2017, 12 Uhr Familienführungen: „Bier für Kinder?! Wie sah das Leben in Hamburg im Mittelalter aus?“ Für Kinder ab 5 Jahren und ihre Familien: Samstag, 22. und Sonntag, 23. Oktober 2016, Samstag, 19. und Sonntag, 20. November 2016, Samstag, 3. und Sonntag, 4. Dezember 2016, Samstag, 7. und Sonntag, 8. Januar 2017, Samstag, 28. und Sonntag, 29. Januar 2017, Samstag, 18. und Sonntag, 19. Februar 2017, Samstag, 11. und Sonntag, 12. März 2017,

Die Ausstellung spricht aber auch die Gefahren des Alkoholkonsums an und beteiligt sich, mit einem gesonderten pädagogischen Angebot für Schulklassen, an der Aufklärung über verantwortungsvollen Alkoholkonsum. So wurde bereits im späten Mittelalter mit Karikaturen aktiv Suchtprävention betrieben und vor dem „Bierteufel“ gewarnt. Mit Plakaten wurde vor Alkoholkonsum am Arbeitsplatz abgeraten, um die stark erhöhte Zahl an Arbeitsunfällen einzudämmen – ein Thema, das auch heute noch eine hohe Aktualität besitzt

jeweils 13 und 14 Uhr

© SHMH/Angela Franke

Vom Bierteufel und Hans Immerdurst: Suchtprävention aus historischer und gegenwärtiger Perspektive

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Hildegard Knef

Wo einst die Knef als Sünderin ...

Marika RÖkk

Zahrah Leander


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Im Museum ausgestellt sind unter anderem Requisiten der alten Filmproduktionen und alte Filmplakate

Ein Stück deutsche Filmgeschichte

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o früher die Zarah Leander, Marika Roekk in der Rolle der Czardasfürstin, Hildegard Knef als „Sünderin“, Hannelore Schroth, Inge Meysel, Theo Lingen, Hubert von Meyerinck sowie unzählige weitere fast vergessene Filmstars einst vor der Kamera standen und einst deutsche Filmgeschichte schrieben, da liegt Bendestorf. Wenige Kilometer von Hamburg entfernt, schon zu Niedersachsen gehörend, liegt rechts der Straße nach Jesteburg der Ort Bendestorf - Ein stilles Heidedörfchen am Rande des „Klecker Waldes“. Es waren die letzten Kriegsmonate und in Berlin war es noch unruhig, als sich Rolf Meyer, Drehbuchautor von bis dahin rund 20 deutschen Filmen auf den Weg in das Heidedorf Bendestorf machte, um sein Drehbuch fertigzustellen. Wenig später kam dann der Zusammenbruch und die Kapitulation Deutschlands. Zunächst verdingte Rolf Meyer seinen Lebensunterhalt als Kraftfahrer, der täglich die nahe Stadt Hamburg mit Obst und Gemüse anfuhr... Es war der 1. April 1947, als die britische Militärregierung eine Spielfilmlizenz an die „Junge Film Union“ - Rolf Meyer, Hamburg-Berlin - vergab. Schnell versammelten sich einstige Mitarbeiter Meyers, Freunde und Filmbegeisterte und errichteten die zu

der Zeit bedeutendsten und modernsten deutschen Film-Ateliers der Nachkriegszeit. Der erste Film, der hier in Bendestorf entstand, trug den Titel „Menschen in Gottes Hand“, in den Hauptrollen Paul Dahlke und Gerty Soltau. Alsbald folgten schnell weitere Filmgeschichten. In den Jahren 1947 bis in die 90er Jahre entstanden hier über 100 Filmklassiker: „Zum Schlangenbaum“, „Menschen in Gottes Hand“, „Wege im Zwielicht“ mit Gustav Fröhlich, „Das Fräulein und der Vagabund“ mit Hardy Krüger, Dietmar Schönherr und viele weitere. Neben Hildegard Knef mit ihrem spektakulären Film „Die Sünderin“, der dort in den Ateliers entstand, drehten auch Theo Lingen, Grete Weiser, Inge Meysel sowie Hannelore Schroth ihre Filmgeschichten ab. So entwickelten sich die Ateliers in Bendestorf noch bis in die 90er Jahre und wurden zum Anziehungspunkt für deutsche und internationale Weltstars. Wer mehr über die einmalige und fast vergessene Geschichte des Films erfahren möchte, hat im Filmmuseum in Bendestorf dazu Gelegenheit. Geöffnet hat das Museum mit historischer Filmgeschichte Mo. 15.00-18.00 Uhr, Mi. und Do. 9-12.00, So. 15.00-17.00 Uhr. Eintritt Erwachsene 2€, Kinder 1€


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+++ Prominews +++

Sophia Thomalla: Schweigen ist Gold

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Das Reden fällt der Moderatorin allerdings leichter Sophia Thomalla versteht nur schwer, wann es Zeit ist, einfach mal zu schweigen. Ein Shitstorm nach dem anderen zieht die Tochter von Simone Thomalla mit ihren Aussagen auf sich. Jüngster Faux-Pas der 26-jährigen: Politisch fragwürdige Tweets der feinsten Sorte. So konnte es die Schauspielerin nicht lassen, ihre Sympathie für den umstrittenen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump kundzutun indem sie schrieb, Trump sei besser als eine „Omma“, die man pflegen müsse, womit sie offenbar auf Hillary Clintons Gesundheitszustand anspielte. Die zweite Ungeheuerlichkeit folgte kurz darauf: „Kleine Titten sind wie Flüchtlinge: Sie sind nun mal da, aber eigentlich will man sie nicht.“ Thomallas Fans nahmen zu Gunsten ihres Idols an, ein Hacker habe den Account geknackt und diese infame Nachricht gepostet. Manche mutmaßten, Sophia solle im Auftrag der ProSieben-Sendung „Circus HalliGalli“ den Unmut der Internetgemeinde auf sich ziehen. Leider stammen die geistigen Ergüsse eindeutig von Thomalla selbst. Moderator Klaas Heufer-Umlauf distanzierte sich prompt und twitterte: „Hat natürlich nix mit uns oder HalliGalli zu tun. Das ist sogar uns zu blöd.“ Offenbar kapierte Thomalla daraufhin wenigstens die Tragweite ihres Ausrutschers und schrieb, es habe sich um ein„Experiment“ gehandelt. Zusammen mit Autor Micky Beisenherz habe sie einfach mal sehen wollen, was passiert, wenn man so etwas postet. Aha. Und der kürzlich getätigte Kommentar der Brünetten gegenüber der Zeitschrift „Closer“, Frauen sollten weniger als 70 Kilo wiegen, war wohl auch nur ein „Experiment“


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Stefan Mross: Wo ist die Liebe geblieben? Zweite Ehe des

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Star-Trompeters gescheiter t – Leidtragende sind die Kinder <Traunstein> (cat). Irgendwie passt VolksmusikShow-Moderator Stefan Mross nicht so recht in die heile Schunkel-Welt, die er seinem Publikum in der Sendung „Immer wieder sonntags“ vorgaukelt. Erst Ende 2012 ließ er sich nach 16 Jahren von seiner damaligen großen Liebe und Volksmusik-Kollegin Stefanie Hertel scheiden. Aus der Ehe ging die gemeinsame Tochter Johanna (14) hervor. Kaum fünf Monate später gab Stefan bereits seiner neuen Flamme Susanne das Ja-Wort. Die Aufnahmeleiterin schenkte dem 40-jährigen zwei Kinder Paula (2) und Valentin (1). Diese wird sie wohl jetzt alleine großziehen müssen - der Star-Trompeter warf erneut „das Handtuch“ und verkündete „Bild“ gegenüber die Trennung. „Die Liebe sei irgendwann auf der Strecke geblieben.“ Woran seine Ehe gescheitert sei, wisse er selbst nicht. „Vieles ist einfach passiert. Jedenfalls ist das keine leichte Situation. Wer eine Trennung erlebt hat, weiß wovon ich rede.“ Derweil gibt es seit Monaten Gerüchte, Mross habe bereits ein Auge auf eine andere Frau geworfen – Promis haben in der Damenwelt bekanntlich leichtes Spiel. Tisch und Bett teilten die Eheleute Mross angeblich schon länger nicht mehr. Der Familiensitz in Unterwössen, Chiemgau, steht zum Verkauf. Dennoch möchte sich der Blondschopf weiter um seinen Nachwuchs kümmern: „Für jedes meiner drei Kinder werde ich immer und in jeder Hinsicht da sein.“ Sooft es sein Terminkalender zulässt, komme der TV-Star nach Berlin und übernachte bei seiner Noch-Frau. Von Scheidung ist bisher noch nicht die Rede


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+++ Prominews +++

Sylvie Meis: Emotionale Momente

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Die Moderatorin erinner te an ihre Kollegin Miriam Pielhau († 41) Dass Miriam Pielhau († 41) auch beim diesjährigen „Dreamball“ nicht in Vergessenheit geriet, dafür sorgte ihre langjährige Kollegin und Freundin Sylvie Meis. Im Juli 2016 verstarb die Schauspielerin und Mutter einer vierjährigen Tochter völlig überraschend, obwohl sie glaubte, die Krankheit besiegt zu haben. Meis und Pielhau teilten die gleichen Ängste, denn auch die Moderatorin mit den holländischen Wurzeln kämpfte einst gegen den Brustkrebs. Mit bewegenden Worten wandte sich die 38-jährige Ex von Raffael van der Vaart an die Zuhörer beim „Dreamball“ im Berliner Ritz-Carlton und sagte, dass sie bei dieser Veranstaltung immer Miriam getroffen und in den Arm genommen habe: „Ich kann nicht glauben, dass sie jetzt nicht mehr dabei ist. Aber wir dürfen trotzdem nicht aufhören zu kämpfen: Miriam hätte gewollt, dass ich das heute sage. Sie hat den Kampf leider verloren ... Aber wir müssen die Lebensfreude, die sie immer hatte, für den Kampf gegen den Krebs nutzen.“ Auch Moderatorin Barbara Schöneberger die mit gewohntem Witz durch den Abend führte, sagte zur „B.Z.“: „Miriam ist trotzdem Teil dieses Abends – und das soll auch so sein. Sie war immer sehr eng verbunden mit dem Dreamball, war jedes Jahr dabei.“ Der Stargast des Abends, Emma Heming-Willis berichtete, dass es auch in ihrer Familie Krebsopfer gab: „Meine Großmutter hat den Krebs leider nicht überlebt. Sie hatte zuerst Blutkrebs, hat dann auch noch Brustkrebs bekommen. Wir haben uns alle um sie bis zum Schluss gekümmert. Das ist jetzt zwei Jahre her.“ Bruce Willis begleitete seine Frau nach Berlin – er passte während der Veranstaltung auf die gemeinsamen Kinder auf


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Volkskrankheit Bluthochdruck Heilpilze, die starken natürlichen Helfer in Vorsorge und Therapie der Hypertonie

Tag für Tag ein zu hoher Druck im Kreislauf – das überlastet auf Dauer das Herz und andere lebenswichtige Organe

Nach wie vor gibt es zum Thema Bluthochdruck keine Entwarnung. Allein in Deutschland sind Schätzungen der Deutschen Hochdruckliga zufolge 20 bis 30 Millionen Menschen davon betroffen. Darunter auch rund 700.000 Kinder und Jugendliche. So leidet weltweit etwa jeder dritte Erwachsene an Hypertonie. Das Fatale daran: Obwohl Bluthochdruck gravierende Krankheiten nach sich ziehen kann, wissen viele Betroffene nichts von ihrer Hypertonie. Sie fühlen sich wohl und haben zunächst keine besonderen Beschwerden. Dies ist auch der Grund, weshalb hohe Werte oft viel zu spät erkannt werden. Gut zu wissen dagegen ist: Gegen Bluthochdruck kann

man sehr gut und nachhaltig mit natürlichen Methoden etwas tun. So zum Beispiel mit Unterstützung bestimmter Heilpilze –auch Vitalpilze genannt –, die sich sowohl vorsorglich als auch in der Behandlung der Hypertonie bewährt haben. Die gravierenden Folgeerkrankungen des Bluthochdrucks sind HerzKreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Darüber hinaus können Organschäden als weitere Folge der Hypertonie auftreten. So unter anderem an der Netzhaut oder den Nieren bis hin zur Niereninsuffizienz. Auch gelten dauerhaft erhöhte Blutdruckwerte als Risikofaktor für Demenz (Alzheimer).

Bluthochdruck muss kein Schicksal sein Zwar können die genauen Ursachen nicht immer geklärt werden, aber die Experten sind sich einig: Schon mit einem gesunden Lebensstil kann jeder selbst eine Menge gegen den gefährlichen Bluthochdruck tun. In jedem Fall gilt es, mehr Bewegung ins Leben zu bringen, überflüssige Pfunde abzubauen, schädlichen Alkoholgenuss zu vermeiden und Stress zu reduzieren. Ganz wichtig ist natürlich auch eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst, Pilzen und Gemüse. Sehr gezielt können auch Naturheilmittel wie beispielsweise Heilpilze, erhöhten Blutdruckwerten entgegensteuern, da sie die natürliche Regulation des Blutdrucks unterstützen. In der Prophylaxe und der Behandlung des Bluthochdrucks haben sich Vitalpilze als starke Verbündete erwiesen. Dies belegen sowohl die langjährigen Anwendungsbeobachtungen des MykoTroph Institutes, einem

der renommiertesten Institute für Pilzheilkunde in Europa, als auch die Erfahrungen aus der naturheilkundlichen Praxis. Als Basispilze empfehlen sich der Reishi und der Auricularia. Aufgrund seines Inhaltsstoffes „Adenosin“ leistet der Auricularia einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes und wirkt gefäßerweiternd. Dadurch fördert er generell eine gute Durchblutung und trägt ganz natürlich zur Senkung des Blutdrucks sowie zur Minderung des Thrombose-Risikos bei. Der Reishi begünstigt eine höhere Sauerstoffsättigung des Blutes, was sich positiv auf die Herztätigkeit auswirkt. Weiterhin reduziert er entzündliche Prozesse und kann durch seine ausgleichende Wirkung auch vegetativ bedingte Schwankungen des Blutdrucks auffangen. Beide Pilze entfalten zudem eine cholesterinsenkende Wirkung. Infomaterial zu der Pilzheilkunde kann beim MykoTroph Institut kostenlos unter 0800/3388877 angefordert werden

Diabetes - gefährliche Folgen verhindern Symptome erkennen und richtig reagieren Obwohl die medizinische Versorgung von Menschen mit Diabetes große Fortschritte gemacht hat, gelingt es oft nicht, sie vor komplizierten und teils tödlichen Folgeerkrankungen zu bewahren. So sterben etwa 75 Prozent aller Zuckerpatienten an Gefäßkomplikationen, meist Herzinfarkte

und Schlaganfälle. Hinzu kommt, dass mehr als jeder dritte Erkrankte eine Nervenstörung entwickelt. Wie man die schlimmen Folgen des Diabetes verhindern kann, erläutern Internisten und Diabetologen. Donnerstag, 13.10.2016, am Telefon. Kostenfreie Rufnummer 0800000 77 32 von 10 bis 16 Uhr.

Wenn die Füße kribbeln und schmerzen, können Nervenschäden dahinter stecken. Sie können eine Folgeerkrankung des Diabetes sein


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Herbstzeit ist Pilzzeit Im Herbst ist die Hochsaison für Pilze. In allen Variationen sprießen sie aus den Waldböden. Immer mehr Menschen zieht es in Wald und Flur, selbst Pilze zu sammeln. Nicht von ungefähr, denn Pilze sind gesund und sie lassen sich schmackhaft zubereiten. Aber wo findet man essbare Pilze, und wie unterscheidet man sie von den giftigen? Eine gute Hilfe für Pilzfreunde und -Sammler ist die neue App „Pilze 123“. Die App kennt nicht nur einfach viele Pilze, sondern unterstützt den GANZEN Pilz-Spaß. Vom Bestimmen der Pilze über das Finden des Pilzkontrolleurs bis hin zu den Rezepten für eine leckere Zubereitung – jeder Schritt wird fachkompetent unterstützt. Mit 2400 Pilzen ist „Pilze 123“, die größte Pilz-Datenbank in einer App. Mehr als 9000 hochauflösende Fotos mit wichtigen Detailaufnahmen helfen bei der Bestimmung. Offline bestens nutzbar, eignet sich die App für die Bestimmung im Walde. Mit über 21 Bestimmungskriterien und über 100 Merkmalen ist eine gute Bestimmung von Pilzen möglich. Für Deutschland, Österreich und die Schweiz sind viele bekannte Fundregionen hinterlegt. Ferner können eigene Fundstellen hinterlegt werden. Nach erfolgreichem sammeln bei Unsicherheit unbedingt durch einen Fachmann kontrollieren lassen. Zudem sind in der App Pilzkontrolleure mit ihren Telefonnummern angegeben. Natürlich beinhaltet die App auch leckere Rezeptideen für die gängigsten Speisepilze und den Genuss danach „Pilze 123“ ist die Vollendung des Pilzspaßes.


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© Echino_pixelio.de

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Fünf Sterne für die Badebucht Wedel Norddeutschlands Topadresse für Wellness und Sport Sie sehnen sich nach Erholung, Entspannung, Wärme und Wellness? Dann wäre die BADEBUCHT jetzt genau das Richtige, wonach Sie schon lange gesucht haben. Denn das Erlebnisbad, das ganzjährig geöffnet hat, verlockt zu jeder Jahreszeit zum Besuch. Besonders jetzt in der dunkleren und etwas kühleren Jahreszeit... Wie wäre es zum Beispiel mit einem Saunabesuch oder einer entspannenden Lomi-Lomi-Nui Massage nach traditi-

oneller hawaiianischer Heilkunst, einer Hot Stone Massage, die beispielsweise den Lymphfluss intensiviert oder einer Sheabutter-Anwendung gegen Gelenk- und Rheuma-Schmerzen? Gesund durch Sauna Die Erfolgsgeschichte des Saunierens, lässt sich bis in die Steinzeit zurückverfolgen. Offensichtlich wussten schon die Urahnen um die Gesundheit des Wechselspiels von heiß und kalt. Es belebt den Kreislauf, unterstützt

Die klassische Massage mit Streichungen, Knetungen und Druckpunktbehandlungen dient besonders zur Vorbeugung und Behandlung von Verspannungen und Verhärtungen der Muskulatur

die körpereigenen Abwehrkräfte und tut natürlich auch der Seele gut ... zum Einen durch Ruhe und Entspannung, zum Anderen durch den Austausch mit gleichgesinnten Sauna-Fans. Untersuchungen haben bewiesen: regelmäßige Sauna-Besuche stärken den Körper und können das Krankheitsrisiko mindern. Das Leistungsspektrum der BADEBUCHT ist umfangreich. DIE BADEBUCHT Wedel, Am Freibad 1. Nähere Informationen unter: www. badebucht.de

Haus am See SAUNA

Norddeutschlands 5 Sterne Top Sauna hat ein weiteres Highlight Eine finnische Großraumsauna mit Panorama Verglasung, eigenem See, Wasserfall, Kneippwanderwegen und allem was das Saunagängerherz begehrt. Einer der größten Saunagärten der Region lädt ein zum Entspannen und Wohlfühlen in der Natur. DIE BADEBUCHT · Am Freibad 1 · 22880 Wedel · Tel.: 04103 / 91 47- 0 BB_Anz_HausAmSee_139x97.indd 1

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Das Warehouse Management-System Per Tastendruck immer das richtige Medikament

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ektik und Stress bestimmen vielfach unseren Alltag. Alles muss schnell gehen. Kaum einer, der noch Zeit hat. Nun, warum nicht? In der „Gode Wind“ Apotheke in den Elbgau Passagen jedenfalls, muss niemand mehr lange auf sein Medikament warten. Flugs das Rezept der

Medikament zu suchen. Alles geschieht im Hintergrund... voll automatisiert. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Apothekerin hat jetzt mehr Zeit für Sie, Ihr Anliegen und Ihre Fragen. Das Laufen ins Lager und Suchen hat mit der Automatisierung ein Ende gefunden.

Wind“ Apotheke. Per Eingabe in unseren Computer fordert die Apothekerin das Ihnen verschriebene Medikament an und löst damit im Warenlager einen Vorgang aus, der das angeforderte Medikament mittels eines Greifsystems direkt in den Verkaufsraum der Apotheke befördert; ähnlich einem

Verpackung mit einer Codierung versehen ist, wird eine Fehlerquelle somit praktisch ausgeschlossen. Unser Warehouse Management ist zudem sicherer und effektiver geworden. Auch das Einsortieren der Medikamente in unser Warenlager geschieht jetzt voll automatisch, sodass alles in den dafür

Auch in der „Gode Wind“ Apotheke hat die moderne Logistik für den Warenein- und ausgang längst Einzug gehalten

Apothekerin gereicht, und wenige Augenblicke später liegt das Medikament schon vor Ihnen... selbst Hexen geht nicht schneller. Dabei muss die Apothekerin nicht einmal ihren Platz verlassen, um im Warenlager minutenlang nach Ihrem

Auf Tastendruck immer das richtige Medikament „Seit geraumer Zeit vertrauen wir nun unserer Medikamentenausgabe einem Warehouse ManagementSystem an“, verrät Dr. Claus Tschirch von der „Gode

„Trockene Augen“ Auch in diesem Jahr findet wieder die „Woche des Sehens“ statt. Vom 8. – 15. Oktober geht es thematisch rund um die Augengesundheit. Denn gesunde Augen bedeuten ein Stück Unabhängigkeit und Lebensqualität. Das Sehen, was für uns jeden Tag ganz selbstverständlich ist, stellt eine Meisterleistung unseres Gehirns und der Augen dar. Denn durch die Augen erfahren wir etwa 80 Prozent der Informationen über die Umwelt. Aber neben ihrer Höchstleistung sind unsere Augen auch zunemend steigenden schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt. So arbeiten mittlerweile 90 Prozent aller Beschäftigten in

riesigen Warenlager, jedoch nur sehr, sehr viel kleiner. Ein automatisierter Vorgang, der meinen Mitarbeiterinnen viel Lauferei und Zeit erspart, die Ihnen als Kunde zu Gute kommen soll, für Ihre Fragen und mehr Beratung usw... Da jede Medikamenten-

vorgesehenen Regalen eingeordnet wird. Lassen Sie es sich von uns doch einmal direkt vor Ort erklären und zeigen. Ihr Apotheker Dr. Claus Tschirch und das Team von der „Gode Wind“ Apotheke, Elbgaustraße 112, 22547 Hamburg, Tel. 040-84 26 63.

Deutschland vor dem Bildschirm. Eine Arbeitsform die unsere Augen überansprucht und somit Augenerkrankungen nach sich zieht, wie beispielsweise „Trockene Augen“. Diese Erkrankung zeichnet sich besonders durch Brennen und Jucken der Augen, schwere Lider sowie ein Fremdkörpergefühl aus. Betroffene berichten häufig auch von einem hohen Leidensdruck. Trockene Heizungsluft kann die schmerzhaften Symptome noch verstärken. Jedoch lässt sich diese Erkrankung gut behandeln, sofern sie rechtzeitig erkannt wird. Die Grundlage der Therapie liegt dabei in der Behandlung mit Tränenersatzmitteln (auch künstliche Tränen genannt), wie z. B. Cationorm® von Santen. Dank seiner innovativen Emulsionstechnologie (einzige kationische Öl-in-Wasser Emulsion) unterstützt Cationorm® gleichzeitig alle drei Schichten des Tränenfilms und verweilt länger auf der Oberfläche des Auges. Für Fragen rund um dieses Thema, fragen Sie in Ihrer Apotheke nach


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ist ein Sehnsuchtsort ... nicht nur Stadt der Künstler lerischen Rezeptionsgeschichte Venedigs vom 16. Jahrhundert bis heute.

ie kein anderer Ort hat Venedig die Maler über Jahrhunderte herausgefordert und bis heute hält die Inspirationskraft der BiennaleStadt an. Der Blick der Künstler auf Venedig vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart wird diesen Herbst erstmals in einer Ausstellung beleuchtet. Nicht die Malerei der venezianischen Schule, sondern die intensive Erfahrung der Stadt und ihre malerischen Umsetzungen stehen im Fokus der Schau im Bucerius Kunst Forum. Venedig. Stadt der Künstler versammelt vom 1. Oktober 2016 bis zum 15. Januar 2017 Werke von Künstlern wie Carpaccio, Canaletto, Tiepolo, Turner, Ruskin, Corot, Monet, Kandinsky, Gerhard Richter oder Candida Höfer. Die rund 110 Leihgaben kommen aus internationalen Sammlungen wie dem Museo Correr, Venedig, der Fondazione Giorgio Cini, Venedig, der Tate, London, dem Centre Pompidou, Paris, dem Ri-

jksmuseum Amsterdam oder dem Städel Museum, Frankfurt. Wie keine andere Stadt hat sie in den vergangenen Jahrhunderten nicht nur ihre Besucher, sondern auch die Künstler herausgefordert. Die vom Meer durchdrungene Anlage und die auf den Canal Grande ausgerichtete kulissenhafte Prachtarchitektur Venedigs vermitteln den Eindruck einer Inszenierung, die eine künstlerische Reaktion provoziert. Von 1500 bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts feierten die Maler Venedig als Stadt des Sehens: Wasser, Schiffe und Prozessionen boten einem großen Publikum immer ein Schauspiel. Ihr Blick auf die Stadt prägte das Bild von Venedig. Mit Venedig-Bildern nimmt die Ausstellung Venedig, Stadt der Künstler erstmals nicht nur die Malerei der venezianischen Schule in den Blick, sondern widmet sich der gesamteuropäischen Dimension der einzigartigen künst-

Die seit Jahrhunderten bestehende Anziehungskraft

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Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft der Botschaft der Italienischen Republik. Beginn 1. Oktober 2016 bis 15. Januar 2017. Bucerius Kunst Forum gemeinnützige GmbH Rathausmarkt 2, 20095 Hamburg

in Geschenk des Meeres

© Rosel Eckstein/pixelio.de

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Schon um 1500 zeigten venezianische Gemälde, anders als in anderen Städten, Darstellungen von Prozessionen und Staatszeremonien vor der realistisch wiedergegebenen Stadtkulisse. Diese repräsentative Funktion der Erkennbarkeit der Stadt zeigt sich auch in den Portraits der Dogen, etwa in Carpaccios Darstellung von Lorenzo Loredan oder Tintorettos Porträt des Dogen Alvise Mocenigo.

Venedigs für Künstler aus zahlreichen Ländern Europas und Amerikas wurde am Ende des 19. Jahrhunderts institutionalisiert, als 1895 mit der Biennale die erste Weltausstellung der Kunst veranstaltet wurde. Zur Biennale treffen sich nach wie vor Künstler aus aller Welt in Venedig, auch wenn der Ort nur selten thematisiert wurde und wird.

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RETURN TO FOREVER – 50th Anniversary World Tour in Deutschland Mikkey Dee an den Drums & Beyond The Black als Special Guest. Seit einem halben Jahrhundert stehen die SCORPIONS für einen fulminanten Rocksound und großartige Konzerte. Ihre 50th-AnniversaryWorld-Tour rollt seit 2015 quer über alle Länder und Kontinente hinweg und die Meister des Rocks begeistern ihre Fans weltweit mit ihren ultimativen Rock’n Roll Shows. Nach der ungewollten Unterbrechung im März 2016 wird nun im November 2016 in Deutschland die Fortsetzung dieser MammutTour gefeiert. Die erfolgreiche Metal-Newcomer Band Beyond The Black sind bereits als Special Guest bestätigt. Ebenfalls steht nun

fest, dass Mikkey Dee auch bei den Deutschland-Shows an den Drums sitzen wird. Die deutschen Fans können sich in Köln, Leipzig, Frankfurt/Main, Hamburg und Berlin auf spektakuläre Live-Shows freuen, mit denen das fünfzigjährige Jubiläum dieser einmaligen Band – den SCORPIONS - einen phänomenalen

Abschluss finden wird. Die Tournee-Maschinerie der SCORPIONS läuft bereits seit Mai 2016 wieder auf Hochtouren und die Band startete erneut in ausverkauften Hallen. Bereits jetzt schon legendär: ihre an fünf Abenden gespielten Shows im Hard Rock Hotel in Las Vegas. Seit Mai mit an Bord: Drummer Mikkey Dee von

Motörhead. Der Schlagzeuger sprang ein, als James Kottak aus gesundheitlichen Gründen die SCORPIONSTour in den USA nicht fortsetzen konnte. Die Band, die sich über die vielen gemeinsamen Jahre wie eine große Familie versteht, hatte zu diesem Zeitpunkt noch gehofft, dass James spätestens vor den anstehenden Deutschland-Terminen wieder mit dabei sein könnte. Doch die Gesundheit hat Vorrang. Mit Mikkey Dee haben die SCORPIONS aktuell einen der bekanntesten Schlagzeuger der Welt in ihre Familie aufgenommen, der nun bei allen anstehenden Tour-Terminen, inkl. Deutschland, mit dabei sein wird. 29.11.2016 Barclaycard Arena Hamburg

Unsere herbstlichen Aktionen von Oktober bis Dezember 2016 Ab dem 11. November 2016 gibt es Martinsgänse Für Empfänge, Familienfeiern, Betriebsfeste etc. reservieren wir Ihnen gerne einen unserer beiden Gesellschaftsräume.

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Duftstoffallergene Der Duft eines Kosmetik-Produktes entscheidet über den Markterfolg Der wahrgenommene Geruch ist für uns etwas Elementares, dessen Wirkung nur schwer entziehen können. Häufig können wir uns gar nicht erklären, warum wir einen Duft lieben oder einen anderen ablehnen. Die meisten kosmetischen Produkte sind parfümiert, um ein bestimmtes Konzept, eine Markenbotschaft oder eben nur den Eigengeruch der Rohund Wirkstoffe zu kaschieren.

misch modifiziert werden. Diese veränderten Moleküle können dann die allergische Reaktion auslösen. Sind die Duftstoffallergene bekannt? Seit die ersten 26 Duftstoffallergene bestimmt wurden, ist nachgewiesen, dass

Allergietest mit Duftstoffallergenen Dem Hautarzt stehen für einen Epikutantest zwei TestHautallergien und Reizungen der Haut sind die häufigsten Probleme, die durch Duftstoffe verursacht werden, sei es durch die Verwendung eines Parfüms oder eines parfümierten Konsumguts

Welche Probleme können Duftstoffe verursachen? Wenn Duftstoffe mit der Haut in Kontakt kommen, können einige Parfum-Komponenten Reizungen hervorrufen, die sich meist in Hautrötungen, Juckreiz oder Ausschlägen zeigen. Es kann auch eine allergische Reaktion entstehen, zum Beispiel ein Ekzem, welches eine Reaktion des Immunsystems ist. Wenn sich erst eine Allergie durch einen Erstkontakt mit einem allergenen Stoff manifestiert hat, besteht sie ein Leben lang. Diese Reaktion tritt jedes Mal wieder auf, wenn man demselben Stoff ausgesetzt ist. Die Stärke der Reaktion hängt von der betroffenen Person, Art des Stoffes und der verwendeten Menge ab, die bei Duftstoffen sehr klein sein kann. Einige Duftstoffkomponenten verursachen zunächst keine allergischen Reaktionen. Auf der Haut können sie aber durch Einwirkung von Luftsauerstoff, UV-Licht oder durch biochemische Reaktionen im Körper che-

land auf circa 15-20 Prozent, damit sind die Duftstoffe nach Nickel (15 Prozent) die zweithäufigsten Auslöser von Kontaktallergien.

auch weitere Parfümstoffe allergische Reaktionen auslösen können. Die von Dermatologen gemeldeten Allergiefälle wurden systematisch ausgewertet, wobei vom wissenschaftlichen Ausschuss „Verbrauchersicherheit“, weitere 56 Stoffe, als „anerkannte Kontaktallergene“ für den Menschen eingestuft wurden. Mit den bereits bekannten 26 Duftstoffallergenen umfasst die Liste nun 82 Parfümstoffe (54 chemische Duftstoffe sowie 28 Naturextrakte). Um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen oder den Verbraucher zu einem bestimmten Kaufverhalten zu bewegen, werden häufig auch Innenräume parfümiert, man schätzt die Zahl der Betroffenen in Deutsch-

mischungen zur Verfügung: Duftstoff-Mix I und DuftstoffMix-II. Am häufigsten wird positiv auf Isoeugenol und Eichenmoos getestet. Seit 2007 können, in konkreten Verdachtsfällen, auch einzeln auf die 26 kennzeichnungspflichtigen Duftstoffallergene getestet werden. Damit wird die Suche nach dem Auslöser deutlich erleichtert. Ist man auf einen oder mehrere Duftstoffallergene positiv getestet worden, sind diese zu vermeiden. Das ist allerdings nur möglich, wenn das Duftstoffallergen aus den 26 kennzeichnungspflichtigen Duftstoffen stammt. Hier lässt sich anhand der INCI-Bezeichnung erkannen, ob der spezifische Duftstoff enthalten ist oder nicht. Die Kosmetikricht-linie schreibt

hier vor, dass bei Rinseoff-Produkten, die mehr als 0,01% Duftstoffe enthalten (z.B. Peelings, Duschgele, Shampoos), eine Kennzeichnung erfolgen muss. Bei Produkten, die auf der Haut verbleiben („leave-on“ z.B. Lotionen, Make-up, Sonnengele, Deos) liegt die Deklarationspflicht bei über 0,001% Duftstoffallergene. Noch ist es nicht amtlich, doch könnte sich die Liste der kennzeichnungspflichtigen Duftstoffallergene demnächst auf 82 Parfuminhaltsstoffe erweitern. Dies würde dem Verbraucher mehr Sicherheit geben, mögliche Duftstoffallergene zu meiden. Inzwischen konnten die ersten Parfumhäuser als Partner gewonnen werden, die ein Parfumbriefing ohne 82 Duftstoffallergene annehmen. Die Duftwelt ist eingeschränkt, aber vieles ist doch möglich. Der sicherste Weg ist, ein parfumfreies (allergenfreies) Kosmetikum zu verwenden. Für weitere Informationen in dieser Angelegenheit beraten wir Sie gern, damit Ihr Produkt so verträglich wie möglich wird. Ihre Anfrage richten Sie bitte an Cosmacon GmbH Schenefeld bei Hamburg: Email: info@cosmacon.de


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Günstig und legal Bei Gebraucht-Software sollten Käufer auf seriöse Quellen achten

Das Nutzen oder gar Verbreiten von Raubkopien ist alles andere als ein Kavaliersdelikt - eine seriöse Alternative sind Onlineshops, die Computerprogramme ganz offiziell anbieten

Wer an der falschen Stelle spart, kann damit böse auf die Nase fallen. Bestes Beispiel: Software-Produkte aus zweifelhaften Quellen. Denn das Nutzen oder gar Verbreiten von Raubkopien ist alles andere als ein Kavaliersdelikt, berichtet Journalist Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de: „Das deutsche Urheberrecht sieht für diesen Fall empfindliche Strafen vor - von möglichen Schadensersatzforderungen des Unternehmens, das die Software programmiert hat, ganz zu schweigen.“ Dabei gibt es legale Wege, auch mit wenig Geld die Programme offiziell zu erwerben, beispielsweise als Gebraucht-Software. Software aus zweiter Hand Ebenso wie gebrauchte Notebooks lassen sich auch Softwareprodukte aus zweiter Hand weiterverkaufen, im Paket mit dem Rechner

oder auch separat. Vorsicht ist dennoch bei Angeboten von privat geboten: Ob dem Verkäufer wirklich alle Nutzungsrechte gehören, ist nicht einfach festzustellen. Eine seriöse Alternative sind Onlineshops wie etwa www. softwarebilliger.de, die Computerprogramme offiziell und mit vollem Rückgaberecht - solange die gelieferte Software nicht entsiegelt wurde - anbieten. "Ohne die Einbindung von Zwischenhändlern geben wir günstige Einkaufskonditionen an unsere Kunden weiter", erläutert Geschäftsführer Mehmet Simav das Prinzip. Ein großer Warenbestand sichert schnelle Verfügbarkeiten - ob per Versand auf Datenträger oder auch zum direkten Download aus dem Onlineshop. Vom Betriebssystem bis zur Lernsoftware PC-Nutzer können aus einer großen Fülle an Angeboten für nahezu alle täglichen Auf-

gaben wählen, von OfficePaketen bis zu Finanzprogrammen, Sicherheitstools oder Lernsoftware. Gerade bei Schülern und Studenten ist der günstige und legale Softwarekauf daher beliebt. Das Angebot reicht bis zu den gängigen Betriebssystemen: Diese werden in Form von sogenannten Refurbished-Versionen über einen Microsoft-autorisierten Partner oder RecoveryVersionen angeboten. Eine OEM/Recovery-Version ist eine durch den Hersteller gelabelte Software und auf jedem PC und Notebook installierbar. Die CD selbst ist dabei Neuware und Kunden haben nach der Installation und Aktivierung durch den mitgelieferten Original-Lizenzaufkleber Anspruch auf alle Updates.

Hardware: Gründlicher Check vor dem Weiterverkauf Auch beim Kauf von gebrauchten PCs und Notebooks gehen Verbraucher mit professionellen Anbietern wie etwa softwarebilliger.de auf Nummer sicher: Bei den angebotenen Geräten handelt es sich meist um Leasing-Rückläufer aus großen Unternehmen, die Hardware wird vorher gründlich gecheckt und ist somit voll funktionsfähig. Wichtig zu wissen, was die OEM/ Recovery-Version des Betriebssystems angeht: Mit dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 6. Juli 2000 (AZ: I ZR 244/97) wurde der Verkauf von OEM-Versionen ohne zugehörige Hardware erlaubt

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Entsorgung von HBCD-haltigen Dämmstoffen Ein Problem, das eigentlich keines ist zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nichts. So können Kunststoffe, wie Styropor und ähnliche Materialien in geringen Mengen, nach wie vor mit den „Gelben Sack“ entsorgt werden. Offensichtlich doch kein Problem Bisher waren solche Dämmstoffreste in der Müllverbrennung sogar durchaus begehrt, da sie als Erd-

Dämmstoffe aus Polystyrol sind, sofern sie HBCD enthalten, bei Abbruch- oder Sanierungsmaßnahmen getrennt zu sammeln

Seit Ende September kommt es durch eine EUVerordnung aktuell zu Verunsicherungen und Verärgerungen bei Bauherren und Dachdeckern. Eigentlich völlig unnötig, wie sich jetzt herausstellte. Die Entsorgung von Styropor sorgt bei Dachdeckerbetrieben in SchleswigHolstein für Aufregung. Das Problem ist offenbar, dass es kein Problem geben dürfte. Trotzdem löst die EU-Verordnung derzeit auf zahlreichen Baustellen Verunsicherung und Verärgerung aus. Bei Dämmstoffen aus Styropor und Styrodur, technisch korrekt als EPS und XPS bezeichnet, gibt es nämlich einen Entsorgungsstopp, da diese Dämmstoffe das Flammschutzmittel HBCD enthalten könnten, das seit dem 30. September 2016 als gefährlich eingestuft wurde. Fazit: Entsorger und

Müllverbrennungsanlagen im Land verweigern die Annahme von styroporhaltigen Abfällen. Dies kann für laufende und fest geplante Projekte, vorerst den Baustopp bedeuten. Als ersten und direkten Ansprechpartner des Bauherren entlädt sich daher natürlich der Zorn gegenüber Bauausführenden Firmen. Die aber können überhaupt nichts dafür. Das Problematische ist offenbar, dass es anscheinend kein Problem geben dürfte. Heißt es doch in einer vom Umweltbundesamt erst im Juli herausgegebenen Informationsbroschüre: Dem „Zerstörungsgebot wird bei Entsorgung HBCD-haltiger Abfälle mittels thermischer Behandlung Genüge getan…“. Mit anderen Worten, Polystyrol muss der Verbrennung zugeführt werden. Für Otto-Normal-Verbraucher ändert sich

ölprodukt über einen hohen Heizwert verfügen. Umso weniger Verständnis hat der Landesinnungsverband jetzt für die ablehnende Haltung vieler Betreiber von Müllverbrennungsanlagen. Tatsache ist, dass die Frage der Entsorgung auch für

die Zeit nach dem 30. September noch ungeklärt ist. Dämmstoffe aus Polystyrol, die mit dem Flammschutzmittel HBCD hergestellt wurden, werden gemäß einer EU-Verordnung als gesundheits- und umweltschädlich eingestuft. Die EU ist damit einem Beschluss der Vereinten Nationen gefolgt. Die Bundesregierung hat jedoch eine Ausnahmegenehmigung erwirkt, der zufolge HBCD noch bis 2017 verwendet werden darf. Wie die Entsorgung darüber hinaus erfolgen soll, ist offensichtlich noch nicht ganz geklärt, vermutlich aber werden diese Dämmstoffe mutmaßlich auch zukünftig einfach verbrannt. Vermutlich aber werden die Preise für dessen Entsorgung, nicht unerheblich steigen. Nicht zuletzt auch aus diesem Grund, fordert das Bauhandwerk im Interesse seiner Auftraggeber eine schnelle Klärung bei der Entsorgung von HBCDhaltigen Dämmstoffen


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Deutsches Krebsforschungszentrum Proteinarme Ernährung verbessert Zucker-Stoffwechsel Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum zeigten, dass eine proteinarme Diät bei Mäusen die Fett- und Kohlehydratverbrennung und damit den Energieverbrauch steigert. Nach Umstellung auf proteinreduzierte Diät bildeten sich sogar Insulinresistenzen zurück – unabhängig vom Körpergewicht und der Gesamtenergiezufuhr. Auch bei jungen Freiwilligen senkte eine kurzzeitige proteinarme Ernährung den Insulin- und Blutzuckerspiegel. Der Effekt wird durch eine zentrale Stress-Antwort der Leberzellen gesteuert. Gab es noch vor vier Jahrzehnten doppelt so viele untergewichtige wie fettleibige Menschen auf der Welt, so hat sich die Situation inzwischen dramatisch geändert: Heute sind weltweit deutlich mehr Menschen fettleibig als untergewichtig. Insbesondere starkes Übergewicht, die Adipositas, kann zu schweren gesundheitlichen Schäden führen: zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und vor allem zu Typ2-Diabetes und dem metabolischem Syndrom. Als Hauptursachen für den weltweiten Anstieg des Kör-

Sportliche Mode in großer Auswahl

pergewichts gelten veränderte Ernährungsgewohnheiten und mangelnde körperliche Aktivität. Wissenschaftler gehen aber davon aus, dass noch weitere Faktoren den rasanten Gewichtsanstieg begünstigen. Sie haben vor allem die veränderte Zusammensetzung der Ernährung hinsichtlich Fett, Kohlenhydraten und Proteinen im Visier. „Besonders, was die Proteine betrifft, gab es widersprüchliche Hinweise“. Einerseits gibt es Beobachtungen, dass Menschen bei proteinarmer Diät insgesamt mehr essen, um ihre erforderliche Eiweißdosis zu erreichen, andererseits belegen epidemiologische Studien, dass ein hoher Proteinanteil in der Ernährung mit einer hohen DiabetesRate einhergeht. Um herauszufinden, wie sich eine proteinreduzierte Ernährung tatsächlich auf molekularer Ebene auswirkt, setzten die Forscher Mäuse auf proteinarme Diät. Obwohl die Tiere insgesamt etwas mehr fraßen, nahmen sie langsamer an Gewicht zu als normal gefütterte Artgenossen. Die Forscher ermittelten, dass die Tiere

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unter proteinarmer Diät ihr Futter um 40 Prozent weniger effizient verwerteten. Sie verbrannten mehr Fett und Kohlehydrate und hatten daher einen gesteigerten Energieverbrauch. Die im Blut messbaren Stoffwechselwerte verbesserten sich erheblich: Die Tiere hatten niedrigere Insulin-, Cholesterin- und Blutfettspiegel, dagegen stieg unter anderem die Konzentration des Proteins FGF21, des FibroblastenWachstumsfaktors 21. Zentrale Stressreaktion der Leberzellen beteiligt Dass FGF21 eine entscheidende Rolle für den verbesserten Zuckerstoffwechsel spielt, bewiesen die Forscher an Mäusen, deren Leberzellen das Gen für diesen Faktor fehlte: Bei diesen Tieren wirkte sich die proteinarme Diät nicht günstig auf den Stoffwechsel aus. Besonders steil stieg der FGF21-Spiegel der Mäuse direkt nach einer proteinarmen „Mahlzeit“. Verursacht wurde das durch eine zentrale Stressreaktion in der Leber. Das proteinarme Futter wirkt offenbar als Stressfaktor, der sich jedoch gesundheitlich positiv auswirkt. Die Wissenschaftler fanden außerdem heraus, dass für die günstigen Effekte der proteinarmen Ernährung nicht alle Proteinbausteine gleichermaßen verantwortlich sind: Vor allem der Mangel an so genannten „nichtessenziellen“ Aminosäuren, die der Körper selbst her-

stellen kann, steigerte den FGF21-Spiegel. Verbesserter Zuckerstoffwechsel auch beim Menschen Natürlich waren Rose und seine Kollegen gespannt, ob die an Mäusen beobachteten günstigen Effekte einer proteinarmen Diät auch beim Menschen zum Tragen kommen: In Zusammenarbeit mit Bente Kiens von der Universität Kopenhagen baten sie fünf junge Männer, sich sieben Tage lang freiwillig proteinarm zu ernähren: Im Anschluss maßen die Forscher bei den Teilnehmern hohe FGF21-Werte, dagegen trotz erhöhter Kohlehydratzufuhr niedrigere Blutzucker- und Insulinspiegel. „Das sind sehr vielversprechende Ergebnisse, die wir bald schon an einer größeren Anzahl von Teilnehmern überprüfen wollen“, sagt Bente Kiens, die die Untersuchungen an den Freiwilligen durchgeführt hatte. Studienleiter Adam Rose ergänzt: „Das wäre eine hervorragende und einfache Methode, um bei Personengruppen mit hohem Risiko einen entgleisenden Zuckerstoffwechsel wieder in den Griff zu bekommen.“ Die Forscher wollen nun weiter überprüfen, ob sich die positiven StoffwechselEffekte der proteinarmen Ernährung, die sie bei Mäusen beobachtet hatten, auch beim Menschen auf molekularer Ebene bestätigen.


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Unsere Maus-Ergebnisse untermauern ein neues Konzept, fĂźr das es zunehmend wissenschaftliche Hinweise gibt.

erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden kÜnnen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes (KID) klären Betroffene, interessierte Bßrger und Fachkreise ßber die Volkskrankheit Krebs auf. Gemeinsam

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die grĂśĂ&#x;te biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Ăœber 1000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht,

mit dem Universitätsklinikum Heidelberg hat das DKFZ das Nationale Centrum fßr Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg eingerichtet, in dem vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik ßbertragen werden. Im Deutschen Konsortium fßr Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren fßr Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitä-

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ren Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums ist ein wichtiger Beitrag, um die Chancen von Krebspatienten zu verbessern. Das DKFZ wird zu 90 % vom Bundesministerium fßr Bildung und Forschung und zu 10 % vom Land BadenWßrttemberg finanziert und ist Mitglied in der HelmholtzGemeinschaft deutscher Forschungszentren

Im Herbst haben Unfälle Hochsaison Rechtzeitig an den Radwechsel denken Auch solche Bilder kÜnnen Autofahrer vor allem in hÜheren Lagen im November bereits erwarten

Nebel und Nässe lassen die Statistiken regelmäĂ&#x;ig nach oben schnellen. Schlechtes Wetter und schlechte Sicht machen Verkehrsteilnehmern im Herbst oft das Leben schwer. Nebel, Nässe und rutschige Fahrbahnen sorgen dafĂźr, dass Oktober und November meist die unfallträchtigsten Monate des Jahres sind.

sungen kann dies fatal sein: Der Wagen rutscht ungebremst weiter oder bricht aus. Deshalb gilt es, rechtzeitig die Geschwindigkeit anzupassen und gerade in Waldgebieten oder bei Bäumen am StraĂ&#x;enrand besonders vorsichtig zu fahren. Aber auch ohne die Verbindung mit Laub sind Regen und Nässe eine Herausforderung. Sobald Wasser auf der StraĂ&#x;e einen Film bildet, kann der Reifen aufschwimmen. Dies passiert umso schneller, je hĂśher die Geschwindigkeit und je abgenutzter das Reifenprofil ist. Abgefahrene Pneus sollte man deshalb dringend ersetzen. Mindestens 1,6 Millimeter Profiltiefe schreibt der Gesetzgeber vor, Fachleute empfehlen jedoch mindestens 3 Millimeter bei Sommerreifen und 4 Millimeter bei Winterreifen.

Rutschig wie Schmierseife Regen und Laub kÜnnen im Herbst eine gefährliche Mischung ergeben. Die Kombination sorgt schnell fßr einen rutschigen Belag, der wie Schmierseife wirkt. In Kurven oder bei Brem-

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Der Herbst ist auch der richtige Zeitraum, um von Sommer- auf Winterreifen umzurĂźsten. Denn bereits ab sieben Grad Celsius verkĂźrzt sich der Bremsweg mit Winterreifen erheblich. Zudem sind Winterreifen in der Regel mit einem Profil ausgestattet, das die StraĂ&#x;enhaftung bei Schnee merklich verbessert.

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Zur Nässe gesellt sich im Herbst oft auch Nebel. Insbesondere plĂśtzlich auftretende Nebelbänke sind immer wieder die Ursache fĂźr Unfälle bis hin zu Massenkarambolagen. Besonders tĂźckisch: Im Nebel wird die eigene Geschwindigkeit oft unterschätzt. Und sich an den RĂźcklichtern des Vordermannes zu orientieren, verleitet häufig dazu, zu dicht aufzufahren. Stattdessen sollte der Fahrer auf einen noch grĂśĂ&#x;eren Abstand zum nächsten Auto achten als bei normaler Sicht


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Anhaltende Skepsis gegenüber Grippeschutzimpfung... ... das zeigte eine Umfrage unter 938 Patienten in der jüngeren Bevölkerung wird der empfohlene Schutz wohl für weniger wirksam gehalten. 51 Prozent der 20 bis 39-Jährigen gaben an, sich nicht jährlich impfen zu lassen und dies auch in Zukunft nicht in Betracht zu ziehen.

Eine echte Virusgrippe (Influenza) ist keine einfache Erkältungskrankheit, sondern eine ernstzunehmende Erkrankung.

die Meinungen zur Sinnhaftigkeit der Grippeschutzimpfung sind gespalten, wie eine Umfrage von jameda unter 938 Patienten ergab. Nur 39 Prozent der Befragten sagten aus, sich gegen die jährlich wiederkehrende Influenzawelle mit Hilfe einer Impfung zu schützen. Die nicht repräsentativen Ergebnisse geben Hinweise darauf, dass viele Patienten der Immunisierung skeptisch gegenüberstehen. Vor allem

Deutschland wird den Zielen der Europäischen Union nicht gerecht Je älter die Befragten, desto mehr lassen sich impfen. Diese Erkenntnis ist weniger überraschend, da die Impfung gegen Influenza vor allem der Risikogruppe der über 60-jährigen nahegelegt wird. 64 Prozent von ihnen stimmten zu, ihr Gripperisiko jährlich durch eine Impfung einzudämmen. Mit

diesem Anteil liegt Deutschland dennoch weit hinter den Anforderungen der EU zurück: Bereits bis 2014/15 hatte die Europäische Union eine Impfquote der Risikogruppe von 75 Prozent angestrebt. Selbst in dieser stärker gefährdeten Gruppe der Senioren schlossen 16 Prozent der Befragten die Impfung auch in Zukunft kategorisch aus. Da die Grippeschutzimpfung mittlerweile von vielen Krankenkassen auch für NichtRisikopatienten freiwillig übernommen wird, entstehen meist keine zusätzlichen Kosten für den Einzelnen. Zweifel an verlässlichem Schutz durch Grippeschutzimpfung 15 Prozent der Befragten gaben an, sich nicht regelmäßig gegen die Grippe impfen zu lassen. In den offenen Antworten beklagten zahlreiche Patienten den unzureichenden Schutz gegen Influenza, den die Impfung bietet. Wobei einige gar von einer stärkeren Grippeerkrankung nach erfolgter Immunisierung berichteten. Zu berücksichtigen bleibt hier allerdings, dass der Impf-

stoff tatsächlich nur gegen Grippeviren, nicht jedoch gegen eine herkömmliche Erkältung wirkt. Überraschend erscheint auch die Vertei-

©DAK/Wigger

Der Herbst gilt bekanntlich als die beste Zeit, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Jedes Jahr stellen sich viele Deutsche in den Monaten von September bis November die Frage, ob sie sich dieser Vorsorgemaßnahme unterziehen. Doch

Besonders bei Fieber ist es wichtig, viel zu trinken. Empfehlenswert sind Wasser und warmer Kräutertee

lung der Impfungen hinsichtlich des Geschlechts. Knapp die Hälfte (48 %) der männlichen Probanden stimmte zu, sich jährlich gegen Influenza zu schützen, während nur 36 Prozent der Frauen diese Frage mit einem eindeutigen Ja beantworteten. Die Entscheidung für oder gegen eine Grippeschutzimpfung sollte stets individuell getroffen werden. Die Mehrzahl der Patienten, ganze 68 Prozent, bestätigte hier, nach wie vor auf die Beratung ihres Hausarztes zu vertrauen


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Lindemann Hörakustik feiert sein 1-jähriges Bestehen Das kleine Fachgeschäft mit der großen Leistung Aller Anfang ist schwer, dass das nicht immer stimmen muss, ist das Fazit von Meike und Marc Lindemann, von Hörakustik Lindemann, wenn sie auf das erste Jahr ihrer Selbstständigkeit zurückblicken. Denn gemeinsam konnten sie das 1. Geschäftsjahr mit ihrem kleinen Fachgeschäft in Rellingen, in der Hauptstraße 77, sehr erfolgreich abschließen. Jetzt geht es in die nächste Runde, die mit einer kleinen Jubiläumsfeier starten soll.

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in ihr Fachgeschäft ein. Bei dieser Gelegenheit können Kunden, wie Interessierte, ihre Fragen rund Zu diesem Anlass laden um das Thema HörgeräMarc und Meike Lindeteversorgung stellen. Eine mann ihre Kunden, sowie entspannte Atmosphäre alle Interessierten, am 15. hilft dabei, den richtigen Oktober von 10 –14 Uhr, Versorgungsweg und die zu einem Sektempfang Deutsch-Amerikanischer Frauen-Club Hamburg e.V.

passende Hörlösung zu finden. Sowohl Meike, als auch Marc Lindemann, beide Hörakustik-Meister, haben sich auf den Bereich der Tinnitus-Beratung und der Integrierung moderner Hörsysteme in den Alltag, wie z. B. die

Und wie so oft, kommt das Beste zum Schluss: ein Besucher hat die Chance, ein tolles „Jubiläumsgeschenk“ zu gewinnen. Unter allen Anwesenden verlosen Meike und Marc Lindemann einen maßgefertigten Gehörschutz oder eine Weltneuheit, die „Waschmaschine für Hörgeräte“! Lindemann Hörakustik – das Fachgeschäft mit der persönlichen Note: Limdemann Hörakustik, 25462 Rellingen, in der Hauptstraße 77, Telelon 04101-7742797

German-American Women´s Club Hamburg

DAFC-20305 Hamburg • Postfach 301202 • dafchamburg@gmx.de • www.vdac.de/hamburg

66. Charity Bazaar Sonntag, 27. November 2016 12:00 bis 18:00 Uhr

Unser kulinarisches Highlight im November mit herrlichem Panoramablick auf den Flugbetrieb

Martinsbuffet

Rothenbaumchaussee 10 • 20148 Hamburg Großer Festsaal

am 11.11.2016

12:00 Uhr Begrüßung 12:30 Uhr Brunch & Turkey 15:00 Uhr Kuchenbuffet

Martinsgans auf Vorbestellung (4 - 5 Pers.)

Tombola • Dinner for Two • Night on the Town • Reiselotterie Golf-Greenfees • Antikes & Kurioses • Pelze und Designermode Homemade Delicacies • Spiel & Spaß für Kinder

Denken sie auch rechtzeitig an die Reservierung für ihre Weihnachtsfeier!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Mit Ihren Geld- und Sachspenden helfen Sie, unsere Spielhäuser in Hamburg, den D.-A. Studentenaustausch und andere Projekte zu unterstützen. MM.Warburg Bank & Co, IBAN DE 90 2012 0100 1000 2972 83, BIC WBWCDEHHXXX

Annahme 14.11.2016 - 25.11.2016 • 9:30 - 12:30 Neues Lager: Ruwoldtweg 6 • 22309 Hamburg Anlieferungen auch bei Bettina Wex • Tel.: 0151 104 60 869

© Zyance


30 INFINITY Oktober 2016

HAMBURG

erleben

Was, wann, wo?

Winterdeck-Eröffnung am 26. Oktober

Das Winterdeck auf der Bühne vor dem Hamburger Operettenhaus ist unser aller persönliches Winterwunderland. Alles was das Herz begehrt um in die Tiefen der vorweihnachtlichen Glückseligkeit abzuschweifen, findet sich genau hier an diesem Ort. Auch für jene, die behaupten, dass Cocktails nur auf Karibikkreuzfahrten Erfolge feiern. Auf dem Winterdeck werden jedes Jahr neue heiße Kreationen präsentiert, die fröstelnden Kiezschwärmern von innen und außen ordentlich einheizen: Vom Kaminfeuer, kuscheligen Sitzgelegenheiten, schwebenden Tannenbäumen und dem besten Apfelglühwein der Welt. Täglich ab 26. Oktober, ab 17 Uhr

Klimawandel, Gletscherschmelze, Erderwärmung Schlagworte wie diese umschreiben Szenarien, die das Leben auf der Erde mehrfach dramatisch verändert haben. Spürbar werden diese Veränderungen heute besonders in den arktischen Regionen – ähnlich wie bei uns vor 12.000 Jahren. Unter dem gemeinsamen Titel Eis-Zeiten führen das Archäologische Museum Hamburg und das Museum für Völkerkunde Hamburg ihre Besucher vom 18. Oktober 2016 bis 14. Mai 2017 in diese einzigartige Welt. Dazu wird im Archäologischen Museum Hamburg, Museumsplatz 2, 21073 Hamburg, die Teilausstellung „Die Kunst der Mammutjäger“ und im Museum für Völkerkunde, Rothenbaumchaussee 64, 20148 Hamburg, die Teilausstellung „Die Menschen des Nordlichts“ präsentiert.

Helmut Schmidt in Sand gemalt Die Liebe zu seiner Frau Loki, die Flutkatastrophe 1962 und sein Wirken als Bundeskanzler – gezeigt in einer emotionalen Sand Malerei Show. Seit vergangenem Monat feiert die neue Show „Helmut Schmidt in Sand gemalt" in der Elbarkaden Lounge in der Hafencity Premiere. Die Sand Malerei Show hat sich fest im Herzen der Kultur-Stadt Hamburg etabliert und schon mehr als 110.000 Zuschauer begeistert. Die Show führt die Besucher durch das Leben des bekannten Hamburger Politikers und gibt ebenso Einblicke in das private Dasein von Helmut Schmidt. Karten unter 040-35 77 07 77 und direkt vor Ort, HafenCity Shows in der Elbarkaden Lounge, Hongkongstr. 2-4, 20457 Hamburg HANS KLOK - House of Mystery

Senna Gammour am 13. Dezember 2016 in der Markthalle Senna ist bekannt als Mitglied der ehemaligen Girlband „Monrose“ und geht schon seit einiger Zeit erfolgreich ihren eigenen Weg. Über ihre Social Media Kanäle suchen ihre schönen Tulpen bei Sister Senna immer wieder Rat rund um alle Lebenslagen, insbesondere zu ihrem Liebesleben. Aus den zahlreichen Tipps, die immer wieder sehr unterhaltsam und witzig aufgearbeitet sind, hat Senna jetzt ein Live-Programm entwickelt. Ihr Programm „Liebeskummer ist ein Arschloch“ beleuchtet auf schmerzhaft ehrliche aber dennoch auf humorvolle und charmante Art und Weise alle Phasen der lästigen ‚Krankheit’, in der sich jede Frau und jedes Mädchen wiedererkennt. Am 13. Dezember kommt Senna Gammour mit ihrer „Liebeskummer ist ein Arschloch“-Show in die Hamburger Markthalle. Tickets ab sofort für 24 € zzgl. Gebühren an allen bekannten CTS-VVK-Stellen und unter Telefon 01806-853653 (0,20 €/Anruf aus dem Festnetz)

Hans Klok, der schnellste Illusionist der Welt, wagt sich mit „House of Mystery“ an eine neue und sehr außergewöhnliche Show. In über zwei Jahren Vorbereitungszeit hat er ein einzigartiges Showkonzept entwickelt, das es so noch nicht gegeben hat. inszeniert mit mystischen Elementen, verblüffenden Illusionen und beeindruckenden Effekten. Dem Zuschauer kommt dabei eine aktive Rolle zu: Gänsehaut und Hochspannung inklusive! Die neue Sensationsshow der großen Illusionen - Vom 16.1. bis 21.1.18 im Mehr Theater Hamburg. Tickets ab 47,15 €. An allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.eventim.de


INFINITY Oktober 2016

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Beiss mich... Auf zur Halloween-Party im Parlament, der Schlossherr lädt persönlich zu einem Glass Prosecco ein... Schleichender Bodennebel zieht über den Platz zu einem großen Gebäude, das im fahlen Mondlicht einen gespenstisch erscheinenden Schatten wirft: Das Hamburger Rathaus. Dieser Ort wird am 29. Oktober und wieder unzählige Geschöpfe der Finsternis in seinen Bann ziehen. Steige die uralten Treppen hinunter ins Parlament und stürze Dich in eine atemberaubende Partynacht! Eine Anmeldung ist erforderlich. Zudem haben Sie die Möglichkeit fürstlich zu dinieren. Bitte geben Sie an, ob Sie Fleisch, Fisch oder die vegetarische Menüvariante bevorzugen. Ab 23.00 Uhr gibt es in der Vollmondhalle, die sich zwischen den beiden Tanzflächen befindet, drei kleine Halloween-Snacks. Folgende Gaumenfreuden werden die fleißigen Hexen für Sie zur Auswahl bereithalten: Gulaschsuppe mit Baguette € 5,-, Frikadelle mit Kürbis-Chillichutney und Baguette € 4,50 sowie Currywurst mit Baguette € 4,50. Dresscode: HalloweenStyle. Die besten Shockmodels haben die Aussicht auf einen der tollen Preise. Los geht´s am 29. Oktober 2016, um 19.30 Uhr. Veranstaltungsort sind die Katakomben des Rathauses, PARLAMENT HAMBURG, Rathausmarkt 1, 20095 Hamburg. Eintritt inkl. Begrüßungsprosecco, Vorverkauf € 17 / Abendkasse € 22 Tickets unter: www.stylishnights.de/einlasskarten/halloweendinner/ oder Radio Hamburg, Wandelhalle Hauptbahnhof, Glockengießerwall, Telefon 040-32 87 38 54 sowie Funke, Hotline 040-450 118 676

Ortsgruppe Pinneberg e.V.

Naturnahe Wanderung von Moorrege nach Uetersen Wanderung durch Feld und Flur von Moorrege, entlang des Pinnaudeiches, über die historische Drehbrücke Klevendeich (Industriedenkmal) weiter durch die Marsch, an der Klosteranlage in Uetersen vorbei. Tourenlänge ca. 12 km. Rucksackverpflegung, Einkehr in Uetersen zum Kaffee möglich Treffen: Do. 10.11.16, 9:40 Uhr Bhf. Pinneberg, Abfahrt 9:58 Uhr mit Bus 6663 nach Moorrege. Anmeldung bis 8. Nov. unter Telefon 04122 -77 47, Kurt Schindler

Drachenfestival in Grömitz Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe Drachenfestival on Tour macht zum vierten Mal Halt in Grömitz. Vom 14.-16. Oktober heißt es an der Strandpromenade wieder: We are flying! Die Besucher erwartet ein eintrittsfreies Familien-­ Event mit vielen Attraktionen: Metergroße Drachen, chinesische Drachen, Lenkdrachen, Unikate und Windräder bieten beeindruckende Vorführungen. Natürlich kann jeder auch seinen eigenen Drachen steigen lassen. Ein besonderes Highlight ist das Nachtfliegen am Samstagabend, mit angestrahlten und selbstleuchtenden Skulpturen. Für unsere kleinen Gäste gibt es wieder viele Angebote, von Mini-­Fußballtor, Bungeetrampolin, Bobby Car, Parcours, Riesenrutsche, Harry Brot, Sammy´s Super Show, uvm.. Wer es lieber etwas ruhiger mag, ist im Kinderbereich im Strandhaus richtig. Ausgestattet in Kooperation mit dem Tourismus-­Service Grömitz und dem Coppenrath Verlag, kann gemalt und gebastelt werden. Zu Besuch kommen außerdem der reiselustige Hase Felix mit dem Felix Club und Capt’n Sharky u.v.m. Drachenfestival in Grömitz, Freitag, 14. Oktober, 14.00 - ­18.00 Uhr, Samstag, 15. Oktober, 11.00 - ­20.00 Uhr, Sonntag, 16. Oktober, 11.00 -­17.00 Uhr

Mark Berube im Kleiner Donner Mark Berube ist einer der fesselndsten Musiker Kanadas, die sich über die letzte Dekade unbeugsam dem Kunsthandwerk des Liedermachens verschrieben haben. Seine Wurzeln liegen in der nordamerikanischen Folkmusik, die er jedoch mit JazzAnklängen oder afrikanisch anmutenden Sounds bereichert. Nun tourt „der Leonard Cohen seiner Generation“ (CBC) endlich auch wieder in Deutschland und ist am 25. Nov. im Kleiner Donner, Schulterblatt 73, 20357 Hamburg, zu sehen und zu hören. Karten unter Telefon 01805-2001


32 INFINITY Oktober 2016

HAMBURG

erleben

Was, wann, wo? The 27 Club

Sie alle hatten ein außergewöhnliches Talent, sie waren geniale Musiker und sie haben Musik-Geschichte geschrieben. Doch im Alter von 27 gingen sie eine bizarre Verbindung ein: sie wurden Mitglied im „Club 27“. Ihr Lebensmotto war „ Live fast, love hard, die young“, denn sie alle starben mit 27 unter tragischen Umständen. „The 27th Club“ bringt die unvergessliche Musik von Legenden wie Jimi Hendrix, Janis Joplin, dem Ex-Rolling-Stone Brian Jones, dem Star der Doors, Jim Morrison, Kurt Cobain von „Nirvana“ , der Soul-Lady des neuen Jahrtausends, Amy Winehouse und anderen Musikern, die diesem legendären Club angehören, auf die Bühne. Dieses ist jedoch keine gewöhnliche Cover- oder Look-A-Like-Show, sondern viel mehr. Eine große Band, bestehend aus britischen Vollblutmusikern - von den Songs ihrer Vorbilder inspiriert - verneigt sich musikalisch vor ihren Idolen. Unvergessliche Songs wie „Hey Joe“, „All Along the Watchtower“, “Me an Bobby McGee” oder „Riders on the storm” führen zurück in die gute alte Zeit des Rock n‘ Roll, aber die vielseitigen Musiker können auch Grunge wie „Smells like Teen Spirit“ oder den souligen Blues von „Rehab“. Zudem werden die verschiedenen Musikstile und -richtungen der imaginären 27-Club-Mitglieder aufgegriffen und zu Songs kombiniert, die die Künstler vielleicht erschaffen hätten, wenn Sie alle in ein und derselben Band im Rock n‘ Roll-Himmel spielen würden. So entsteht ein Konzertabend, bei dem die Zuhörer in nostalgischer Erinnerung schwelgen können, aber gleichzeitig etwas völlig Neues erleben. Spielzeiten: 2., 4. bis 6.; 8. bis 12.; 15. bis 20.; 22. bis 27. November. Beginn: Di.-Fr. u. So. jew. 20 Uhr, Sa. jew. 17 u. 21 Uhr. St. Pauli Theater, Spielbudenplatz 29 - 30, Hamburg, Tickets 040 - 47 11 06 66

Vorverkaufsstart THE VOICE OF GERMANY Ab Oktober wird sie wieder gesucht: die beste Stimme Deutschlands. Am 20.10. startet die sechste Staffel der beliebten und erfolgreichen Musik-Show „The Voice Of Germany“. Im Anschluss gehen die besten vier Talente und zwei Wildcard-Gewinner gemeinsam auf Tour. Ab dem 27. Dezember 2016 macht „The Voice Of Germany - Live in Concert“ Halt in 21 Städten. In diesem Jahr sind die Zuschauer noch näher dran an ihren TV-Lieblingen. Alle, die wochenlang ihren Favoriten die Daumen gedrückt haben und mitfieberten, haben jetzt die Gelegenheit, sie in der besonderen Atmosphäre eines Live-Konzerts zu erleben. Zusammen mit einer Live-Band bringen die Talents die Locations zum Kochen. Im Programm haben sie die Songs aus der Sendung sowie eigene Titel, die sie einzeln, im Duett oder in der Gruppe präsentieren werden. 16.01.2017 Mehr Theater Hamburg 19:30 Uhr. Tickets ab sofort exkl. über tickethall.de. Ab dem 24.10.16 gibt es die Tickets auch auf eventim.de und an allen bekannten VVK-Stellen - Ab 37,90 €

Zwischen Wingenfelder und Fury in the Slaughterhouse gibt es Balticfolk! Wenn es im Bein zuckt oder im Herz schmerzt, kann man nicht alles falsch gemacht haben. Das ist das Motto, das sich durch die Konzerte zieht: „BalticSeaChild“ haben Spaß und das macht Spaß! Zu den Highlights gehörten sicherlich der Auftritt beim Wacken Open Air oder aber beim Schallwellen-Festival. Zusammen mit den Kollegen von Santiano, Wingenfelder, Fools Garden, Pohlmann, Maggie Reilly u. v. a. ging es für vier Tage auf die TUI „Mein Schiff 1“. Von Hamburg über Oslo und Kopenhagen mit Zielhafen Kiel kaperte die Band 2000 Gäste an Bord und bestach durch Spielwitz und frischen RockFolk. „BalticSeaChild“ ist Irish Folk in klassischer Besetzung. 4.11.2016 LÜBECK / Riders, 21 Uhr, 5.11.2016 Barmstedt / Kulturschusterei, 20 Uhr, 20.11.2016 Hamburg / Indra, 20 Uhr. Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie direkt bei den jeweiligen Veranstaltern! INFINITY verlost 2x2 Eintrittkarten inkl. einem Meet & Greet


INFINITY Oktober 2016

Luther mit einem Augenzwinkern so könnte man die Martinstage 2016 auch überschreiben Im zweiten Jahr in Folge, lädt die Nordkirche vom 6. bis 13. November, zu „Martinstage 2016“ - Luther-Lesefestival - Martin Luther als gesellschaftlichen Diskurs- und Ideengeber im Spiegel der Gegenwart zu entdecken, ein. Acht Tage lang lesen und diskutieren rund 40 AutorInnen, SchauspielerInnen, TheologInnen, PublizistInnen und MusikerInnen an verschiedenen Orten in Hamburg. Mit dabei sind u.a. Schriftsteller wie Sibylle Lewitscharoff und Feridun Zaimoglu, die Philosophin Svenja Flaßpöhler, der YouTube-Star Philippe Lefarth oder der Sinto-Musiker Giovanni Weiss. Kirsten Fehrs, Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, freut sich, dass zum Start in das Jubiläumsjahr „500 Jahre Reformation“ die Martinstage mit vielen Prominenten erneut an spannenden Orten in Hamburg stattfinden: Luther hat Glaube und Kirche erneuert und die deutsche Sprache und kulturelle Entwicklung unserer Gesellschaft nachhaltig geprägt. Nähere Infos: www.martinstage.de. Eintrittskarten für alle Veranstaltungen sind für jeweils 10 Euro (zzgl. VVG) im NDR Ticketshop, Tel. 040-44 19 21 92, oder Online-Bestellung: www.ndrticketshop.de

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Vun Hackepeter un ue kole Mamsell aus der Feder von Konrad Hansen und inszeniert von Andre´ Oetting. Männe und Püppi leben endlich im eigenem Heim in idyllischer Ruhe und Beschaulichkeit. Doch das Geld ist knapp und so vermieten sie zwei Zimmer an die betagte Frau Holle und den handwerklich begabten, aber scheinbar vergesslichen Herrn Hacke. Die beiden Alten bringen das geordnete Leben von Püppi und Manni gehörig in Aufruhr.... Eine leicht satirische Schauerkomödie, in der die Ebene zwischen Vorstellung und Tatsache im Unklaren bleibt – spannend und sehr unterhaltend zugleich!“ Aufführungen in der Aula der Schule Iserbarg, 22559 Rissen, Iserbarg 2. Sa., 29.10., 19 Uhr, So., 30.10., 16 Uhr, Sa., 5.11., 19 Uhr, So. 6.11., 16 Uhr, Mo., 7.11., 20 Uhr, Di., 8.11.2016, 20 Uhr. Eintrittskarten 7,00 €, ab sofort unter Telefon 040-866 909 27 Hamburg hat ein neues Event, den „Talk der offenen Tür - TalkDOT“!

Die Mineralien Hamburg präsentiert vom 2. bis 4. Dezember auf dem Hamburger Messegelände faszinierende Unikate, edlen Schmuck und Jahrmillionen alte Fossilien. Farbintensiv, sehr wertvoll und extrem selten: Als Edelstein der klassischen „Großen 4“ (zusammen mit Diamant, Smaragd und Saphir) ist der Rubin bekannt für sein warmes und einzigartiges Rot, das einen optischen Widerpart zu dem kühlen blauen Saphir bildet. Auf der Mineralien Hamburg ist diesem außergewöhnlich schönen Stein, eine ganze Sonderschau gewidmet. Besucher dürfen sich auf ausgewählte Exponate und Schmuckstücke in einzigartigen Rottönen freuen. Die Mineralien Hamburg 2016 vom 2. bis 4. Dez. ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 10 € (ermäßigt 8 €), die Familienkarte und die Dreitages-Dauerkarte kosten jeweils 18 €, Kinder im Alter von 6 bis 15 Jahren zahlen 5 €, für Kinder unter 6 Jahren ist der Eintritt kostenlos

© by C. Böge

Der Rubin ist Edelstein des Jahres

Im November startet bereits Shownummer 10 der 360Į-Kiez-Talkshow. TalkDOT ist turbulent, kurzweilig, gutgelaunt und wird in einer einzigen Kameraeinstellung eingefangen. Volles Risiko! Hier wird nichts geschnitten, wir zeigen alles - in unverfälschter Atmosphäre und ganz nah dran. Akteure, Publikum und einer der coolsten Hamburger Clubs verschmelzen zu einer Einheit, in der alles passieren kann. Schauspieler, Sportler, Barfrauen, Türsteher, Politiker, Stripperinnen, Musiker, It-Girls, Lebenskünstler, Prominente oder Privatleute - egal, unsere Tür steht für sie offen. Dazu spielt TalkDOT’s Trash-Rock'n'Roll-Rockabilly-Blues-Punk-Schlager-Hausband Horst With No Name Orchestra seinen brachial-virtuosen Sound. TalkDOT ist live. Als Event für unser Publikum im Club, aber auch am Bildschirm. Denn durch unsere 1:1-Aufzeichnung - ohne Schnitt und mit subjektiver Kameraführung - fühlt sich auch der Zuschauer am Endgerät quasi wie vor Ort. Und wer’s nicht glaubt, guckt ich’s an. Die Gästeliste jedenfalls liest sich jetzt schon prächtig. Zugesagt haben u.a., Sky du Mont (Schauspieler & frisch getrennt), Yared Dibaba (Moderator & Plattsnacker), Jens Münchow (Schauspieler & „Großstadtrevier-Beamter“), Jann Klose (deutscher Musiker & New Yorker). Donnerstag, 3. November, 20 Uhr - Talk der offenen Tür - TalkDOT #10, kukuun@Klubhaus, Spielbudenplatz 22, Hamburg-St. Pauli, 1. Stock, linke Treppe, Einlass 19.00 Uhr, Eintritt: 5 €


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LIVE IN HAMBURG

Katze Ivanka

DAS ELbe vom Ei

Musikalisch begabt und ziemlich frech – Katze Ivanka ist der heimliche Star des Opernhauses und alles andere als eine gewöhnliche Katze: Mäuse jagen, durch die Gassen streunen oder in der Sonne räkeln mag sie nicht. Ihr Revier ist die Bühne. Dirigenten und Regisseure liegen ihr zu Füßen. Und die Primadonna platzt vor Eifersucht. Nachts, wenn alles ruht, lockt Ivanka mit der Ballettratte die kleinen Mäuse aus ihren Löchern hervor und zusammen erobern sie das Opernhaus … opera stabile, Tickets 040-35 68 68

Ein Priester, der sich beim Wrestling prügelt, Papa Schlumpf im Drogengeschäft oder das Umdichten des Liedes ›Hänschen klein‹ zum Rap-Hit. Das sind nur ein paar Dinge, die man bei einer Show von ›Das Elbe vom Ei‹ erleben kann. Wenn die Hamburger Improvisations-Gruppe die Bühne betritt, weiß keiner genau was passieren wird. Nicht mal die Künstler selbst. Es gibt kein Skript und keine abgesprochene Situation. Alles entsteht spontan. Es ist klassisches Improvisationstheater mit verrückten neuen Ideen. Tickets 040-22 70 14 20

Zukunft is the Future

Gute Geister

Unsere Welt verändert sich mit rasender Geschwindigkeit. Als Kinder glaubten wir an eine glorreiche Zukunft, das Dolomiti-Eis und Hoverboards. Heute kommunizieren wir über Uhren in Sekunden mit Menschen auf anderen Kontinenten, essen in Algen gerollten rohen Fisch und Heino covert Rammstein. Das war nicht vorauszusehen! Wie aber geht es weiter? Wird uns Youtube mit Katzenvideos in den Wahnsinn treiben? Ist es irgendwann möglich, ohne Atomstrom die vielen Windräder anzutreiben ..? Tickets 040-55565556

Verschwundene Schlüssel, die an den unmöglichsten Orten wieder auftauchen, Vasen, die wie von Geisterhand durch den Raum wandern und schief hängende Bilder, obwohl man sie vor wenigen Sekunden gerade gerückt hat ... Das sind nur die geringsten Probleme, mit denen sich der Makler Mark Webster herumschlagen muss, wenn er Cobblers Cottage betritt. Spukt es in diesem einsam gelegenen englischen Haus? Vertreiben sich etwa Geister die Zeit damit, den Makler und potentielle Mieter zu vergraulen ...? Tickets 040-68 15 72

Ab 15.10. Hamburgische Staatsoper

29.10. Ernst Deutsch Theater

HONNIG IN'N KOPP

Tilda Rosenbach liebt ihren Opa Amandus über alles. Als Schlüsselkind, dessen Eltern selten zu Hause sind, ist sie oft allein und kümmert sich um ihren Großvater, dessen Alzheimererkrankung der Familie zunehmend Sorgen bereitet. Seit dem Tod seiner Frau wird der allein lebende alte Herr, früher einmal Tierarzt, zunehmend verwirrter, immer häufiger kommt es zu peinlichen und beängstigenden Situationen. Tildas Eltern nehmen Amandus zunächst bei sich zu Hause auf, um ihn ein wenig unter Kontrolle zu haben. Doch die Probleme häufen sich ... Gr. Haus, Tickets 040-35080321

© Richard Ohme

2.10.-11.11. Ohnsorg Theater

26.10. Alma Hoppes Lustspielhaus

14.10.- 6.11. Das kleine Hoftheater

DAs Schloss

Ab. 30.9. Thalia Theater Als K. mit nichts in der Hand Einlass in das Schloss des Grafen Westwest sucht, sieht er sich undurchsichtigen Hierarchien ausgeliefert. Abgefertigt von Funktionären, offenbart sich das Schloss als eine komplexe Behörde, zu der K. keine Verbindung aufzunehmen vermag. Erzählt wird von einer Welt, die ihre innere Notwendigkeit längst verloren hat. Weder sein Beruf noch sein bürgerlicher Rang, weder Bildung noch Erfahrung oder sein Verstand helfen ihm, eine Verbindung zu den Dingen und den Menschen im Schloss zu finden ... Tickets 040-32 81 44 44


INFINITY Oktober 2016

Grossstadtfieber

23.-24.10. Winterhuder Fährhaus

My Fair Lady

16.10. Hamburger Engelsaal

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Electra Cabaret

13.-15.10. Kampnagel - P1 Performance-Provokateurin Ann Liv Young katapultiert ihre Version von Sophokles »Elektra« auf die Bühne. ELECTRA CABARET ist ein zeitgenössisches Märchen; explosiv, roh, emotional und voll brutaler Intimität. In einer surrealen Szenen-Collage werden weniger die Handlung als vielmehr die inneren Gefühlswelten der Tragödie zum Ausdruck gebracht. Ann Liv Young vermischt dafür leidenschaftliche Popsongs, Tanzeinlagen und radikale Bühnenperformance. Tickets 040-270 949 49

Den niederländischen Kabarettisten und Entertainer Robert Kreis hat es immer wieder in Metropolen wie New York, Sydney, Rio und Shanghai getrieben. Aber das Großstadtfieber entflammte auch in Europa für Wien, Budapest, London und Paris. Doch stellte er bereits sehr früh fest, dass sich all diese Städte – damals wie auch heute – in der Welt des Entertainments magisch inspirieren liessen von einer Stadt, die bis zum heutigen Tag Millionen Menschen anzieht: Berlin! Komödie Extra, Tickets 040 - 48 06 80 80

Es sind diese wunderbaren Melodien wie „Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht“, „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn“, „Hei, heute Morgen mach’ ich Hochzeit“ oder „Weil ich weiß, in der Straße wohnst Du“, die das wohl bekannteste Singspiel der Welt so beliebt gemacht haben. Noch heute fasziniert die Geschichte des Blumenmädchens Eliza das Publikum rund um den Globus. Im Hamburger Engelsaal spielt diese Geschichte in Hamburgs bester Gesellschaft. Tickets 040-319 747 699

Unsere Frauen

Diven

3. -11.11. Harburger Theater

30.10.-27.11. Hamburger Kammerspiele

Supergute Tage Drei alte Freunde wollen einen gemütlichen Abend zusammen verbringen: Zum einen ist da Max, ein Radiologe und Ästhet, der in seinem großzügigen Loft standhaft im Zölibat lebt – nur Schallplatten haben Zutritt. Der zweite ist Paul, ein Allgemeinarzt, vermeintlich glücklicher Ehemann und Vater mit wenig Ahnung von seiner Tochter. Und dann gibt es da noch ihren Kumpel Simon, den Friseur. Er kommt zu spät und ist betrunken. Denn er hat gerade im Affekt seine Frau getötet. Und jetzt...? Tickets 040-33 39 50 60

West-Berlin in den 60er Jahren. Das Fernsehen hatte zwei Programme und das Theater boomte. Es war die große Zeit der Kudamm-Bühnen. Glamour, Träume und beste Unterhaltung bekamen die Zuschauer dort allabendlich zu sehen. Das Stück „Diven“ blickt hinter die Kulissen dieser legendären Theater und erzählt die Geschichte der Schauspielerinnen Joan Ford und Diana Schöning, die für ihr Leben gerne auf der Bühne stehen, eben den Brettern, die die Welt bedeuten. Tickets 040-41 33 44 0

Ab 13.10. JungesSchauSpielHaus Gaußstr. Christopher Boone ist fünfzehn Jahre und drei Monate und zwei Tage alt. Er kennt alle Länder der Welt und ihre Hauptstädte. Und alle Primzahlen bis 7507. Er lebt mit seinem alleinerziehenden Vater in der Kleinstadt Swindon in England. Er kann nicht lügen und hasst die Farbe gelb. Supergute Tage sind für ihn die, an denen er besonders viele rote Autos sieht. Er ist ein Mathe-Ass hat aber Angst vor menschlichen Berührungen. Christopher Boone ist Asperger-Autist ... Tickets 040-24 87 13


36 INFINITY Oktober 2016

Ganoven sind ganzjährig aktiv Fakten und weit verbreitete Irrtümer rund um das Thema Wohnungseinbrüche Einbrecher kommen meist nachts oder schlagen besonders gerne in der Urlaubssaison zu: Zwei weit verbreitete Irrtümer, die sich mit einem Blick auf die Kriminalstatistik schnell widerlegen lassen. Die Fälle des Jahres 2015 zeigen: Einbrecher sind ganzjährig und zu jeder Uhrzeit aktiv – und keineswegs nur, wenn die Bewohner gerade verreist sind. Erschreckend ist zudem, dass die Zahl der Wohnungseinbrüche erneut stark gestiegen ist, auf über 167.000 Fälle im vergangenen Jahr. Besonders von der Zunahme betroffen sind Ballungszentren wie Ber-

lin und Hamburg oder das bevölkerungsstarke Nordrhein-Westfalen. Einbrecher kommen meist tagsüber Auf die Dunkelheit der Nacht warten die Einbrecher nicht: „Aktuellen Studien zufolge werden über 80 Prozent aller Wohnungseinbrüche in Deutschland tagsüber verübt“. Der Schwerpunkt liegt vornehmlich bei Mehrfamilienhäusern zwischen 14 und 22 Uhr, bei Einfamilienhäusern zwischen 12 und 20 Uhr. Immerhin bei jedem fünften Einbruch, so der Einbruch-Report

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Das eigene Zuhause gut absichern: Angesichts der stark steigenden Einbruchzahlen wird dies immer unerlässlicher

der Versicherungen, sind die Bewohner selbst im Haus, wenn der Täter kommt. Solch ein einschneidendes Erlebnis will erst einmal verarbeitet werden. Denn viel schwerwiegender als der materielle Schaden sind oft die psychischen Folgen. Sicherheit einfach nachrüsten Umso wichtiger ist es, das eigene Zuhause zu schützen. Mit Alarmanlagen lassen sich neuralgische Punkte, zum Beispiel Fenster und Türen

im Erdgeschoss, wirksam überwachen. Täter werden frühzeitig erkannt und durch den lauten Alarm in die Flucht getrieben – noch bevor sie überhaupt ins Haus gelangen. Besonders praktisch sind Systeme mit akustischer Geräuschanalyse wie etwa die Anlage „Listener V7“: Zur Installation sind noch nicht einmal zusätzliche Leitungen notwendig. Unter www.alarmanlageeinbruchschutz.de gibt es mehr Informationen und die Möglichkeit, eine unverbindliche Beratung zu nutzen

Zu Gast im eigenen Haus … unser Homecooking-Service für Sie! Sie kümmern sich um Ihre Gäste, wir um den Rest! Sie möchten Ihren Gästen zu Hause ein exklusives Menü servieren?... Sie haben keine Zeit für Einkauf und Vorbereitung? Von der Planung bis zum Servieren der Speisen kümmert sich der HomecookingService um das leibliche Wohl ihrer Gäste, damit Sie für diese mehr Zeit haben. r

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INFINITY Oktober 2016

MITRATEN 6

Richtungsanvisierung

aufspüren

Verzicht

Inseleuropäer

süddeutsch: sowieso

wegen, weil

kurz für: zu der

biblischer Priester

Schriftsteller

großer Papagei

Serie

4

ewig poetisch: flaches Wiesengelände Kleintier mit langen Ohren

5

englisch: alt französisch: Straße

europ. FußballCup (Abk.) dän. Atomphysiker † 1962

engl. Frauenkurzname

7 räumlich eingeschränkt

Körperglied

Filterutensil

israelitischer König

ausgest. Riesenlaufvogel

japanischer Seidengürtel

ganz und gar

1

3

1 - 2. Preis

italienisch: ja

2

dt. Schauspieler (Sascha)

3

Taste bei Aufnahmegeräten

Stadt an der Zwickauer Mulde

8 Kfz-Z. Helmstedt

9 englischer Gasthof

Schutzschanze

2

verzaubern

Initialen von USFilmstar Gere

Solostück in der Oper

kirchl. Musikinstrument

ein Farbton

Kochutensil

1

ägyptischer Erntegott

??

GEWINNEN

Der Infinity-Rätselspaß des Monats schwarzer Wasservogel

37

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8

9

Je zwei Eintrittskarten für „The 27 Club“, die Musik-Show im St. Pauli Theater. Vorstellung am 2. November 2016 um 20 Uhr

3. - 4. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Baltic Sea Child“ mit Kai Wingenfelder, Ex „Fury in the Slaughterhouse“ Sänger, im November 2016 5 - 7. Preis

Je zwei Eintrittskarten für das Musical „Ein Traumschiff der Liebe“ im Hamburger Engelsaal, 15. Dezember 2016, 19:30 Uhr

8. Preis

Zwei Eintrittskarten für das Konzert der „Scorpions“ in der Barclaycard Arena, 29. November 2016

Ihre Lösung senden Sie bitte an die HM Verlagsgesellschaft Ltd., Hauptstraße 29, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen richtigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeiter des Verlages sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ausgelobte Preise, deren Termine vor Ablauf des Einsendedatums stattfinden, werden vorzeitig unter allen vorliegenden Einsendungen gezogen.

Einsendeschluss ist der 21.10.2016

Therapie aus drei Säulen Ohne richtige Behandlung können sich Venenprobleme verschlimmern. Führende Gefäßspezialisten raten zu drei Therapiesäulen: Sanierung erkrankter Venen, Kompression und medikamentöse Therapie. „Hier sollten Substanzen verwendet werden, deren Wirksamkeit durch Studien belegt ist“, sagt Prof. Markus Stücker, Präsident der DGP. Für den Roten Weinlaubextrakt AS 195 etwa, enthalten in Antistax extra Venentabletten, liegen klinische Studien vor, die eine Rückbildung der Ödeme und eine Linderung von Schmerzen nachweisen. Auf www.antistax. de gibt es weitere Tipps.


38 INFINITY Oktober 2016

Monatshor S teinbock 22.12. - 20.01. Partnerschaft: Sie sind jetzt ausgesprochen umgänglich, um nicht zu sagen charmant. Daher haben Steinböcke nun keinerlei Probleme, neue Kontakte zu knüpfen – gute Chancen also für Singles. Beruf: Lassen Sie sich nicht unter Zeitdruck setzen – dann passieren Ihnen nur Flüchtigkeitsfehler, die Sie dann wieder mühsam ausmerzen müssen. Gesundheit: Große sportliche Herausforderungen sollten Sie jetzt noch nicht in Angriff nehmen, Ihre Chancen auf Erfolg sind derzeit nicht besonders hoch. Widder

21.03. - 20.04. Partnerschaft: Singles sollten nichts überstürzen: Geben Sie den Dingen Zeit! Wer in einer Beziehung ist, sollte jetzt darauf achten, dem Partner genügend Freiraum zu lassen. Beruf: Was das Geld angeht, sieht es ganz gut aus, dennoch sollten Sie etwas beiseite legen, anstatt teure Anschaffungen zu tätigen. Gesundheit: Ein guter Moment, um eine Diät oder Ernährungsumstellung in Angriff zu nehmen – es fällt Ihnen derzeit recht leicht, sich mit Erfolg an ein solches Programm zu halten.

Krebs

22.06. - 22.07. Partnerschaft: In der Beziehung kehrt jetzt wieder Ruhe ein – die turbulente Phase neigt sich dem Ende. Beruf: Bevor Sie langfristige Investitionen planen, sollten Sie sich zunächst einmal einen Überblick über die aktuelle Finanzlage verschaffen. Im Job geht alles seinen gewohnten Gang. Gesundheit: Wer sich nicht zum Training aufraffen kann, sollte jetzt unbedingt mehr Bewegung in den Alltag einbauen – fahren Sie mit dem Rad zur Arbeit oder machen Sie beim Zähneputzen Kniebeugen.

Waage

24.09. - 23.10. Partnerschaft: Man sollte sich in einer Beziehung schon der Nöte des Partners annehmen – passen Sie aber auf, dass Sie dabei die eigenen Bedürfnisse nicht vernachlässigen! Beruf: Beim Shopping ist Zurückhaltung angesagt, sonst herscht bald Ebbe auf dem Konto. Belassen Sie es also beim Schaufensterbummel! Gesundheit: Im Wasser fühlen Sie sich derzeit sehr wohl und daher sollten Sie nun unbedingt ein paar Bahnen im Schwimmbad ziehen oder einen Tag im Wellness-Center einplanen!

Wassermann

21. 01 . - 19.02. Partnerschaft: Liierte Wassermänner müssen nun feststellen, dass Sie schnell eifersüchtig reagieren. Aber warum? Horchen Sie in sich hinein! Beruf: Wer sich jetzt auf Kontakte aus der Vergangenheit besinnt, kann Karrieresprünge machen – aber eine Hand wäscht die andere, Sie sollten im Austausch auch etwas anzubieten haben! Gesundheit: In netter Gesellschaft ist man beim Sport sicherlich sehr viel motivierter – verabreden Sie sich also mit Freunden, um gemeinsam aktiv zu werden!

Stier

21.04. - 21.05. Partnerschaft: Lassen Sie sich jetzt auf keinen Fall auf eine Affäre mit jemandem ein, der eigentlich in einer Beziehung ist – da kommt selten etwas Gutes heraus. Beruf: Wer auf der Suche nach einer neuen Stelle ist, sollte sich vor allem im Bekanntenkreis umhören –das führt nun wahrscheinlich schneller zum Ziel. Gesundheit: Jetzt kann der Magen immer mal wieder Beschwerden bereiten. Halten Sie sich daher besser von Alkohol fern und schränken Sie den Konsum fettiger Speisen ein.

Löwe

23.07. - 23.08. Partnerschaft: Singles langweilen sich jetzt wahrscheinlich ein wenig, es ist kein Flirtpartner in Sicht. Vielleicht suchen Sie aber auch einfach an der falschen Stelle? Beruf: Am Arbeitsplatz geht es jetzt gemächlich zu, und es besteht kein Anlass zur Hektik. Nutzen Sie diese Phase, um sich über die berufliche Zukunft ein paar Gedanken zu machen. Gesundheit: Gönnen Sie sich jetzt mal eine Luxus-Behandlung bei der Kosmetikerin: Wie wäre es beispielsweise mit einer pflegenden Maniküre?

Skorpion

24.10. - 22.11. Partnerschaft: Skorpione sind jetzt nicht besonders interessiert an Experimenten oder Abenteuern und sollten sich deshalb von zwielichtigen Gestalten fernhalten! Beruf: Wer jetzt eine neue Idee präsentiert, sollte sich im Voraus bereits ein paar Gedanken über die konkrete Umsetzung gemacht haben. So können Sie nun mächtig Eindruck machen. Gesundheit: Nehmen Sie sich im Alltag ganz bewusst Zeit für kleine Pausen zum Durchatmen, so können Sie Stress und Hektik vorbeugen.

skop F ische 20.02. - 20.03. Partnerschaft: Sie flirten fröhlich, aber so richtig in Wallung kommt Ihr Blut dabei nicht. Gehen Sie die Dinge gelassener an und freuen sich auf schöne Stunden mit dem Schatz. Beruf: Sie waren schon mal engagierter, aber es gelingt Ihnen trotzdem, die an Sie gestellten Aufgaben zügig zu erledigen, und das ist wichtig! Gesundheit: Sie haben Sehnsucht nach Ruhe und Müßiggang. Wer es sich leisten kann, sollte sich ein Wochenende in einem Wellness-Hotel gönnen, alternativ reicht auch ein Tag im Spa! Zwillinge

22.05. - 21.06. Partnerschaft: Ehrlich währt bekanntermaßen am längsten – die Wahrheit ist zwar manchmal unangenehm, dennoch führt jetzt kein Weg dran vorbei. Springen Sie über Ihren Schatten! Beruf: Um Teamarbeit werden Sie jetzt kaum herumkommen, also stellen Sie sich darauf ein, dass Sie den ein oder anderen Kompromiss eingehen müssen. Gesundheit: Frische Luft sollte nun täglich auf dem Programm stehen – bei einem Spaziergang im Grünen kommen Sie zur Ruhe und kriegen den Kopf frei.

Jungfrau

24.08. - 23.09. Partnerschaft: Sie sehnen sich jetzt nach Abwechslung und versuchen daher für frischen Wind in der Beziehung zu sorgen. Passen Sie aber auf, dass Sie Ihren Liebsten damit nicht überfordern! Beruf: Zu hoch, zu weit, zu schnell – all das gibt es für Jungfrauen jetzt nicht: Ihr Selbstbewusstsein ist ausgeprägt und Sie trauen sich alles zu. Ein guter Moment für ein neues Projekt. Gesundheit: Geistig und körperlich sind Sie jetzt obenauf – Sie sollten weiterhin regelmäßig sportlich aktiv werden!

Schütze

23.11. - 21.12. Partnerschaft: Schützen sehnen sich jetzt nach Romantik – übertreiben Sie es aber nicht, das könnte dem Partner sonst zu viel werden! Singles sollten ihr Gegenüber genau unter die Lupe nehmen. Beruf: Lassen Sie nicht zu, dass unliebsame Aufgaben stets zu Ihnen abgeschoben werden – mitunter ist da mal ein deutliches Wort nötig. Gesundheit: Nehmen Sie sich in der Freizeit jetzt nicht zu viel auf einmal vor, damit setzen Sie sich nur selbst unter Druck – eins nach dem anderen ist die Devise!


INFINITY Oktober 2016

KinoTipp

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BuchTipp Harry Potter und das verwunschene Kind (Teil 1& 2) J.K. Rowling

Inferno - Nur mühsam setzt der berühmte Harvard-Symbologe Robert Langdon das Puzzle zusammen, das ihn aktuell beschäftigt, nachdem er in einem italienischen Krankenhaus mit Amnesie aufwacht. Als er sich wieder an die Hinweise zu erinnern beginnt, die auf Dantes „Inferno“ verweisen, beginnt ein tödlicher Wettlauf gegen die Zeit. Gemeinsam mit der jungen Ärztin Sienna Brooks jagt er quer durch Europa, um den Kampf gegen eine globale Bedrohung aufzunehmen. Filmstart 13. Oktober 2016

Es war nie leicht, Harry Potter zu sein – und jetzt, als überarbeiteter Angestellter des Zaubereiministeriums, Ehemann und Vater von drei Schulkindern, ist sein Leben nicht gerade einfacher geworden. Während Harrys Vergangenheit ihn immer wieder einholt, kämpft sein Sohn Albus mit dem gewaltigen Vermächtnis seiner Familie, mit dem er nichts zu tun haben will ...

ISBN 978-3551559005, 336 S. € 19,99

Die Welt im Rücken Thomas Melle

Bridget Jones' Baby - Erfolgreich, stilsicher und im Leben als TV-Produzentin angekommen... Von wegen! Der Alltag von Bridget Jones ist natürlich alles andere als geregelt. Und obendrein ist die chaotische Londonerin plötzlich schwanger. Ein Baby - das hat gerade noch gefehlt! Wenn sie nur wüsste, wer der Vater ist?! Für ungeahnte Hormonstürme sorgt dabei nicht zum ersten Mal in ihrem Leben Marc Darcy. Doch auch die Begegnung mit Jack Qwant hat sie restlos aus den Gummistiefeln gehauen. Filmstart 20. Oktober 2016

Thomas Melle leidet seit vielen Jahren an der manisch-depressiven Erkrankung, auch bipolare Störung genannt. Nun erzählt er davon, erzählt von persönlichen Dramen und langsamer Besserung, und gibt einen außergewöhnlichen Einblick in das, was in einem Erkrankten vorgeht. Die fesselnde Chronik eines zerrissenen Lebens, ein autobiographisch radikales Werk von höchster literarischer Kraft. ISBN 978-3871341700, 352 S. € 19,95

Steinroller: Der Steinzeit-Kommissar Martin Lassberg

Störche - Abenteuer im Anflug - Seitdem die Störche auf dem Storchenberg als Paketzusteller im Online-Versandhandel tätig sind, hat es Storch Junior weit gebracht. Doch kurz bevor seine Träume auf eine baldige Beförderung wahr werden, passiert der Nachwuchskraft ein Missgeschick, das er schleunigst vertuschen will: Er hat die seit Jahren stillstehende Babymaschine in Gang gesetzt und dabei ein süßes Mädchen produziert ... Filmstart 27. Oktober 2016

Ein ziemlich platt gedrückter Mensch liegt im Gras. Zertreten von einem Mammut? Sieht nicht so aus. Ermordet? Schon eher. Der erste Fall für den jungen Kommissar Steinroller hat es in sich. Zum Glück hat ihn irgendein Darwinistischer Zufall mit ziemlich viel Grips ausgestattet. In einer Welt, in der Konflikte immer noch mit der Keule ausgetragen werden, eher ein Problem ... ISBN 978-3492060332, 240 S. € 12,99


40 INFINITY Oktober 2016

Bundesverband AMÖ warnt vor Umzugsbetrügern Aufgrund des aktuellen Verfahrens am Essener Landgericht wegen Umzugsbetrugs warnt der Bundesverband Möbelspedition und Logistik vor Billigumzügen. Bitte folgende Warnzeichen beachten: •. Vorsicht bei Schnäppchenpreisen! Wenn sich alleine schon bei einer Überschlagsrechnung aufgrund der erforderlichen Arbeitsstunden ein Stundenlohn unter dem Mindestlohn von ca. 9 Euro ergibt, heißt es Finger weg! • Vorsicht bei Werbezetteln mit Handynummer ohne Adresse, bei Preisen ohne Mehrwertsteuer und bei Umzugsverträgen ohne Adressdaten und ohne Geschäfts- und Haftungsbedingungen! •. Vorsicht bei Umzug ohne vorherige Besichtigung und Vorsicht, wenn die Umziehenden bei Umzugsschäden haften oder dafür zahlen sollen!

Schauen Sie sich vorher genau an, mit wem Sie den Umzug machen

am rollenden Känguru zu erkennen. Auf der Internetseite umzug.org können deutschlandweit außerdem alle AMÖ-Unternehmen nach Postleitzahlen selektiert werden, die das Zertifikat „anerkannter AMÖ-Fachbetrieb“ des Bundesverbandes Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. vorweisen können.

Dierk Hochgesang, Geschäftsführer der AMÖ ergänzt: „Schauen Sie sich vorher genau an, mit wem Sie den Umzug machen, immerhin vertrauen Sie diesen Personen Ihr gesamtes Hab und Gut an. Achten Sie beim Umzugsvertrag darauf, was Sie unterschreiben. Der billigste Umzug kann zum Schluss für Sie der teuerste werden.“

Der Hintergrund: Vor dem Essener Landgericht sind 16 Personen wegen Betruges, Erpressung, Steuerhinterziehung und Unterschlagung im Zusammenhang mit Umzügen angeklagt. Sie haben ihre Opfer mit Billigangeboten geködert. Vor dem Entladen des Umzugsgutes haben sie horrende finanzielle Nachforderungen gestellt. Dazu sagt Dierk Hochgesang: „Wir hoffen, dass die

Wer umziehen will, ist mit einem Mitgliedsunternehmen der AMÖ auf der sicheren Seite. Hier gibt es umfassende Beratung sowie ein detailliertes und transparentes Angebot und eine Rechnung auf Basis der vorher vereinbarten Kosten. Der Umzug selbst wird von Fachpersonal reibungslos und zügig durchgeführt. Die AMÖ-Unternehmen sind

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Seit 135 Jahren vertritt der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. die Interessen der Deutschen Möbelspediteure. Zu den rund 900 Mitgliedsunternehmen in 18 Landesverbänden zählen Umzugsspediteure, Neumöbellogistiker, Kunstspediteure sowie Spediteure von EDV und Medizintechnik. Die AMÖ-Geschäftsstelle in Hattersheim fördert den Dialog unter den Mitgliedsverbänden und kommuniziert das Anliegen des Gewerbes. Der einzelne AMÖ-Spediteur ist über seine Mitgliedschaft in einem der Landesverbände Mitglied der AMÖ. Neben den regionalen Mitgliedsverbänden zählt die AMÖ auch die Gruppe internationaler Möbelspediteure e. V. (GIM) zu ihren Mitgliedern

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Betrüger ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. Dass sie sich vor allem alte Menschen als Opfer ausgesucht haben, ist besonders niederträchtig.“

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Den Anzeigentext bitte in Druckbuchstaben ausfüllen. Pro Kästchen ein Buchstabe, Wortzwischenräume und Satzzeichen zählen mit.

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INFINITY Oktober 2016

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42 INFINITY Oktober 2016

Zu guter Letzt . . . Ja ist denn schon Weihnachten? Alle Jahre wieder ... Wettertechnisch gesehen natürlich noch lange nicht. Obgleich der Sommer in diesem Jahr seinem Namen wirklich nicht gerecht wurde. Insgesamt glich er eher einer Achterbahnfahrt, welche die Besucher der Freibäder mehr frösteln als schwitzen ließ. Plötzlich dann diese Hitzerekord verdächtigen Temperaturen... Woher diese späte Einsicht des ausgebliebenen Sommers? Während sich die meisten Deutschen noch ihren Urlaubserinnerungen hingeben, sind die Süßwarenhersteller und Supermärkte längst im Weihnachtstaumel. Seit nunmehr geschlagenen vier Wochen bieten die Discounter bereits das komplette Weihnachtssortiment an. Wurde ja auch allerhöchste Zeit. Wer möchte schließlich bis zum 24. Dezember auf Zimtsterne, Marzipanbrot und „Schokolatius“-Gebäck verzichten. Und so füllen seit Anfang September Weihnachtsartikel der Regale der Geschäfte.

Umso erstaunter reagierten vielerorts Kunden in den Supermärkten, die sich plötzlich vor prall gefüllten Regalen und Tischen mit weihnachtlichem Gebäck gegenüber sahen. Da stellt sich doch unweigerlich die Frage: Wie, ist denn schon Weihnachten?

Natürlich nicht! Aber die Fabrikation hat sich für den Handel ein verbindliches Datum gesetzt, auch wenn dieser den Verkauf für sich ganz alleine bestimmt. Nun könnte man wohlwollend die Meinung vertreten, Spekulatius und Vanillekipferl sind so

etwas wie Herbstgebäck - na gut, könnte man gelten lassen. Doch was haben Printen, Lebkuchen, Dominosteine, Zimtsterne ja, sogar Christstollen mit Herbstgebäck zu tun? Handelt es sich dabei doch um ein klassisches Adventsgebäck, welches den Konsumenten in der vorweihnachtlichen Zeit auf das bevorstehende Fest einstimmen soll. Dass die Hersteller dieser weihnachtlichen Naschereien, ebenso der Handel, möglichst viel Umsatz generieren möchten, ist natürlich verständlich... aber bitte sehr nicht zur Sommerzeit. Gleichzeitig aber nehmen wir es mit einer gewissen Gleichgültigkeit hin. Wobei schon so manch einer der Versuchung nicht widerstehen konnte. Zum Glück, auf die Vorfreude des Festes, wurden noch keine Weihnachtsmänner gesichtet. Ein Zeichen dafür, dass es ihnen in ihrem dicken roten Rock wohl doch noch zu warm ist

Impressum © HM-Verlagsgesellschaft Ltd. Verlagsgesellschaft Ltd., HRB 8168 PI - Hauptstraße 29, 25469 Halstenbek - Fon 04101-83 11 11, Fax 04101-83 75 52 - E-Mail info@hm-infinity.de, www.hm-infinity.de - Redaktion: Wolfgang Bürger, Hans-Dieter Gromek, Benjamin Bürger, Doris Bürger - Satz+Layout: Wilken Banka - Anzeigen: Heike Liekfeld - Verbreitungsgebiet: Halstenbek, Rellingen, Elmshorn, Wedel, Schenefeld und Hamburg-West - Das Magazin wird kostenlos abgegeben und liegt an diversen Depotstellen in den vorstehend genannten Bezirken, in Einzelhandelsgeschäften, Banken, öffentliche Einrichtungen, Tankstellen etc., in Hamburg: Cafe Himmelschreiber/Flughafen, BEST CARWASH HH-Poppenbüttel, BMW Hamburg Offakamp/ Nedderfeld aus. Das Magazin ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jegliche Verwertung redaktioneller Beiträge und Fotos etc, bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Dieses gilt inbesonders für die Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Bei Nichterscheinung infolge höherer Gewalt, ist der Verlag der Lieferung entbunden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Leserbriefe sind an die HM-Verlagsgesellschaft Ltd. zu richten. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserzuschriften zu veröffentlichen und zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge vertreten nicht unbedingt die Meinung des Verlages. Beiträge werden nach bestem Wissen ohne Gewähr veröffentlicht.



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