Internet infinity januar 2014

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01/2014 www.hm-infinity.de

Winterimpressionen



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EDITORIAL INHALTSVERZEICHNIS Liebe Leserin, Lieber Leser, Es ist vollbracht. Deutschland ist wieder regierungsfähig. Drei Monate nach der Bundestagswahl konnten sich die Spitzen von CDU, CSU und SPD auf eine Große Koalition verständigen - übrigens die Dritte in der Geschichte der Bundesrepublik. Ein wahres Kabinettstück, bedenkt man, dass beide Seiten einer GroKo erst vor wenigen Wochen noch eine Absage erteilt haben. Fazit des monatelangen Gerangels: Angela Merkel ist wieder erste Frau im Staat, und die Helden der „Arbeiterklasse" haben sich eine PolePosition verschaffen können. Wie lange sie diese jedoch behaupten können, ist nur eine Frage der Zeit. Denn um Gesetzesnovellen zu verabschieden, reichen der CDU/ CSU die Stimmen des eigenen Lagers. Das war den Sozialdemokraten spätesten nach dem Wahlergebnis bewusst. Um der CDU/CSU dennoch das Feld nicht so ganz ruhmlos zu überlassen, kam jetzt der Linksschlenker der SPD. Noch wähnt sich Sigmar Gabriel mit der Kanzlerin auf Augenhöhe und glaubt, die Verliererin der Wahl zur Siegerin der Herzen gekürt zu haben. Es scheint ihm gelungen, ein entschiedenes Nein der SPD-Spitze zu Merkel, in ein nüchternes Ja zur Großen Koalition zu wandeln. Welch sonderbare Wandlung? Nun, ganz so sonderbar ist es dann doch nicht. Letztendlich war es nur eine Poker-Partie um die Ministerposten. Angela Merkel darf weiterhin zaudern, Ursula von der Leyen hat ihren Sessel als Arbeitsministerin freigemacht und ist jetzt Verteidigungsministerin und Verkehrsexperte Peter Ramsauer bereiten Straßenzustand und PKW-Maut jetzt weniger Kopfzerbrechen. Sogar ein zusätzlicher Ministerposten ist bei diesem Politpoker noch herausgesprungen. Die abgelegte Karte hat Ralf Stegner aufgenommen, der damit zum 6. stellvertretenden Partei-Vize der SPD ernannt wurde. Und die Moral von der Geschicht´ Traue einem Politiker nicht. In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern ein frohes neues Jahr bei bester Gesundheit. Herzlichst Ihr

Skulptur eines Hamburger Originals Zitronenjette & andere Persönlichkeiten Seite 4 - 7

Ab in den Süden

Die Kanarischen Inseln entdecken Seite 12 - 13

Wintermode 2014

British Dandy & Animal Prints Seite 14 - 15

Was ändert sich 2014

Neuregelungen für das neue Jahr Seite 30

Veranstaltungstipps Was? Wann? Wo? Seite 34 - 35

Jahreshoroskop Blick in die Sterne Seite 36 - 37

Mitraten und Gewinnen Der Infinity-Rätselspaß Seite 39


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Skulptur eines Hamburger Originals Zitronenjette & andere Hamburger Persรถnlichkeiten


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enn es ein Original in Hamburg gibt, das den Menschen ewig in Erinnerung bleibt, dann ist es Henriette Johanne Marie Müller (1841-1916). Ihr „Zitron, Zitron“, as dat Anfang voerigen Johrhunnert in´n Gängeviertel un Hamborger Hoben to heuren wöör, ward uns för all Tieden unvergeten blieven. Un dat wüür nu nich se ehrs Eenziges, ook ehr Gröhlen un ehr freche plietsche Oort, ehr Leeder un ehr Süffeln worn leege. Bitte umblättern . . .


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„Dien Leben wer suur as de Zitronen, sall sick dat Erinnern an di lohnen? Dien Schiksol wiest op all de Lüüd, for de dat Glück het gor keen Tiet.“ An die „Zitronenjette“ erinnert ein Denkmal in der Nähe der St.-Michaelis-Kirche. Es soll Glück bringen, ihre ausgestreckte Hand zu berühren. Daher ist ein Finger blankpoliert.

So lustig es sich auch liest, die Geschichte von Henriette Johanne Marie Müller ist eine traurige. Von früh bis spät in die Nacht tingelte sie durch die Neustadt und bot ihre Zitronen feil, um von dem kargen Einkommen ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Nachts sah man sie häufig auch auf St. Pauli, wo sie in den Kneipen versuchte ihre Zitronen zu verkaufen. Doch machte man sich eher lustig über die kleinwüchsige und urige Gestalt und verführte sie zum Alkoholkonsum. Als „Jette" wie sie manchmal auch liebevoll gerufen wurde, im Jahr 1894 wieder einmal lautgröhlend und trunken durch die Neustadt zog, wurde sie wegen geistiger Verwirrung und Trunkenheit von einem Polizisten aufgegriffen. Dieses sollte ihr letzter öffentlicher Auftritt gewesen sein: Man wies „Jette" wegen Schwachsinn und Alkoholsucht ins Irrenhaus ein, wo sie 1916 - kurz vor ihrem 75. Geburtstag - verstarb.

Erinnerungsstein an Zitronenjette und Vogeljette im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Heute erinnert ein Stein im Garten der Frauen auf dem Friedhof Ohlsdorf an das Hamburger Original. 1986 wurde ihr durch den Künstler Hansjörg Wagner an der Ludwig-Ehrhardt-Straße, Nähe Hamburger Michel, ein Bronzedenkmal auf einem beschrifteten Steinsockel im Auftrag der Bürgerstiftung erstellt. Ähnliches Schicksal wie der „Zitronenjette“, die im Irrenhaus landete, erging es auch ihrer Bronzestatue, die wegen Baumaßnahmen weichen musste und derzeit in einer Lagerhalle Aufbewahrung fand.


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Fröhlich spielende Kinder auf dem Kopfsteinpflaster im Kornträgergang (1929). Zwischen Lombardsbrücke, Stintfang und Wallring lagen bis ins 19. Jahrhundert Hamburgs Gängeviertel. Es war das alte Herz von Hamburg. Die Reste dieser Gässchen vermitteln einen romantischen Blick in die Vergangenheit

Der Hamburger Volksdichter Paul Möhring hat 1940 ein Hamburger Singspiel geschrieben, das Anfang der siebziger Jahre mit Henry Vahl als Zitronenjette, und Christa Siems erfolgreich aufgeführt wurde, welches das Leben und Wirken Henriette Johanne Marie Müller, der einstigen Zitronenjette, nachzeichnete. Unter den Hamburgern kaum mehr bekannt ist ein weiteres Original: Lydia Adelheid Hellenbrecht, im Volksmund auch „Vogeljette" genannt, (1844-1920) wegen ihrer Vorliebe die Vögel tagsüber zu füttern. Auch sie wurde damals durch ihre Andersartigkeit auffällig und wurde für verrückt erklärt - geriet dann aber Vergessenheit. Ein typisches Hamburger Original ist auch der Hummel (Wasserträger), der damals, als es in den Haushalten noch keine Wasserleitungen gab, diese mit frischem Wasser versorgte. So bald ihn die Kinder in den Gassen erblickten, riefen sie ihm nach: Hummel, Hummel. Worauf er ihnen entgegnete: Mors, Mors, was soviel bedeuten mochte, wie, ihr geht mir am Ars... vorbei. Ein weiteres historisches Original um 1900 war die "Köksch", Köchin, Mamsel oder auch Küchenfrau genannt. Auch ihre Person trug dazu bei, das uns heute ein Stück Hamburger Stadtgeschichte erhalten blieb. Wenn Sie dieser Zeit ein wenig mit Wehmut nachtrauern und diese für einige Stunden noch einmal aufleben lassen möchten, bietet sich jetzt die Gelegenheit dazu. Ob

„Zitronenjette", „Vogeljette", „Hummel", „Udel", „Leierkastenmann", „Aale-Weber", „Seemann mit Akkordeon”, „Leierkastenmann" oder sonst eine Hamburger Berühmtheit, die „Köksch" Edith Erdmann wird´s schon richten. Die Hamburger Originale sind durch ihre vielen Auftritte zu einem festen Bestandteil der Hamburger Kulturszene geworden und stellen damit zweifellos eine künstlerische Bereicherung in unserer schönen Stadt dar. Buchen können Sie die Hamburger Originale einzeln oder als Gruppe. Erwecken Sie ein Stück Hamburger Geschichte wieder zum Leben. Die Hamburger Originale entführen Sie in eine vergangene Zeit, voller Witz, Charme, Schabernack und Frohsinn. Edith Erdmann Telefon 040 - 730 36 57 oder Peter Böhm Telefon 040 - 43 18 19 14

Bei den „Hamburger Originalen" handelt es sich um eine Gruppe von Künstlern, die sich zum Ziel gesetzt hat, das Andenken berühmter Hamburger Persönlichkeiten zu bewahren.


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LITERATURHAUS Nicht nur für die Freunde der Literatur eine besondere Location . . .

Im Literaturhauscafé lässt es sich ebenso gut tafeln, wie den schönen Worten bekannter Autoren zu lauschen. Wenden wir uns zunächst dem eigentlichen Thema zu... dem Literaturhaus, dessen Sitz sich in einer der reizvollsten Lagen befindet, die Hamburg zu bieten hat ... dem Schwanenwik an der Außenalster. Untergebracht in einer spätklassizistischen Stadtvilla finden hier seit fast einem viertel Jahrhundert regelmäßig Lesungen sowie Buchvorstellungen bekannter Schriftsteller statt. Im nächsten Jahr kann das Literaturhaus auf eine 25-jährige Literatengeschichte zurückblicken, dessen Autoren sich von A bis Z lesen. Gegründet wurde das Literaturhaus von Gerd Bucerius, dem Begründer der ZEIT-Stiftung Ebelin. Mitte der achtziger Jahre erwarb Gerd Bucerius das denkmalgeschützte Stadthaus, in dem sich zuvor Tanzschulen sowie ein Durchgangsheim für Mädchen befanden. Mit Unterstützung der Stadt sowie großzügiger Mäzene ließ er es renovieren und stellte es dem Literaturhaus-Verein zur Nutzung zur Verfügung. Als Nachfahr ehemaliger Kaffeehäuser öffnet sich das Haus mit

seiner lesbaren Gastronomie, deren Wände Faksimile schmücken, wie z. B. Hamburg´s berühmtester Schriftsteller Peter Rühmkorf etc., seinem prächtigen Festsaal, den Salons in der Beletage, den Besuchern. Fast aber wäre es damit vorbei gewesen. Denn noch im Sommer vergangenen Jahres stand das Literaturhauscafé vor seiner Existenzfrage. Zum Glück jedoch fand sich noch rechtzeitig ein neuer Investor und Betreiber, so dass das Fortbestehen des Literaturhauscafés gesichert ist und hoffentlich auch bleibt. Denn neben dem eigentlichen Literaturhaus, ist es eine der ersten Adressen, wenn es um die Ausrichtung von Empfängen geht oder sonstigen Festlichkeiten wie Hochzeiten etc. Aber nicht nur ... das Literaturhauscafé ist für jedermann geöffnet. Hierher verschlägt es die Frühund Spätaufsteher zum Frühstücken - die reichhaltige Vielfalt der angebotenen Frühstücksvarianten lässt kaum Wünsche offen - oder

Mittagessen im tollen Ambiente, und den Alsterspaziergängern lädt die reizvolle Location mit Blick auf die Außenalster zum Verweilen bei Kaffee und Gebäck ein. Das Literaturhaus füllt als Ort für Literatur eine Leerstelle im urbanen Gewerbe und ist Hamburgs erste Adresse für die Vermittlung von Literatur, wobei der Gegenwartsliteratur ein besonderer Stellenwert eingeräumt ist. Das Haus hat sich als Ort eines übergreifenden, intellektuellen Diskurses etabliert und bietet Autoren wie Literaturinteressierten eine geistige Heimat und verankert Literatur als Live-Erlebnis. Eine Brücke nach Skandinavien schlagen auch die alle zwei Jahre stattfindenden „Nordischen Literaturtage“. Das Literaturhaus Hamburg ist - wie einst alle literarischen Salons waren - ein Ort der literarischen Geselligkeit, des Erzählens und des Vorlesens. Es bleibt jedoch keinem exklusiven Kreis vorbehalten, sondern dient als öffentlicher Treffpunkt.


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Achtung! Bitte nichts anfassen! Freizeiteinrichtung Museum Immer wieder hört man die Menschen wehklagen, der Winter ist zu lang, es wird schnell dunkel oder auch für einen längeren Spaziergang ist es einfach zu ungemütlich. Dabei täte gerade jetzt ein bißchen Bewegung gut, bevor der Winterspeck ansetzt. Was also anstellen außer die Flimmerkiste durchzuzappen? Da hätte ich gleich mal eine Frage? Können Sie sich noch daran erinnern, wann Sie zuletzt im Muse-

von einer vergangenen Zeit. Ob ein, zwei oder noch mehrere Jahrhunderte zurückliegend, gewähren diese Gegenstände Einblicke in früheres Handwerk, Arbeitstag und Leben ihrer ehemaligen Besitzer. Bekleidung, die man zu jenen Zeiten trug, ob aufwendig bestickt, Gehrock und Zylinder, alltägliche Gebrauchsgegenstände, die heute keiner mehr kennt und vieles mehr. Originale, die es gilt zu schützen.

Sammeln, Bewahren, Forschen, Vermitteln, die erste museale Arbeit eines jeden Museums ist. Inzwischen jedoch sind die Museen sehr facettenreich. So ist nicht jedes Museum nur ein Aufbewahrungsort antiker Schätze. Das war gestern! Heute vermitteln sie Bildung. So gibt es insbesondere für Kinder spezielle Ausstellungen, Veranstaltungen und sogar spezielle Workshops, in denen sie spielerisch Zugang zu anderen Kulturen gewinnen können. Eine häufig gestellte Frage ist , was kann ich im Museum alles sehen?

Ziel eines Museums ist es, Gegenstände, Musealien aus zumeist vergangenen Zeiten zu einem bestimmten Thema fachgerecht und dauerhaft aufzubewahren und den Besuchern zugänglich zu machen

um waren? Nein? Dann wird´s aber höchste Zeit, das Kulturverständnis wieder etwas auf Vordermann zu bringen. Jetzt im Winter ist die beste Zeit dafür . . . denn wer sucht im Sommer schon ein Museum auf? Ein Museumsbesuch ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Ausstellungs-Gegenstände werden plötzlich wieder lebendig und erzählen

Museumsbesuch für kleine Leute In erster Hinsicht ist ein Museum eine Kulturstätte, die den Ansprüchen älterer Menschen eben so gerecht wird, wie den jüngeren. Sie ist nicht nur lehrreich und bildend, sondern kann auch manchesmal sehr amüsant sein … auch wenn das

Dieses Thema zu umreißen, würde den Rahmen sprengen. Doch soviel ist gewiss, Museen locken schon lange nicht mehr nur mit vergangener Geschichte. Das Gegenteil ist der Fall, auch wenn der Vergangenheit viel Raum eingeräumt ist. Gegenwart und Zukunft sind die heutigen Themen, mit denen sich die Museen auseindersetzten, ob Raumfahrt oder Meeresforschung. Und wann kommen Sie?

Karten Karten und noch mehr Karten Gerne drucken wir auch Ihre …  Geburtsanzeigen  Einladungs Konfirmations Verlobungs Hochzeits Trauer-

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Copy-Center Halstenbek Hauptstraße 22a Telefon 04101-83 11 11


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Gute Vorsätze, die sich wirklich auszahlen Finanztipps für das neue Jahr Wer hat sie nicht, die guten Vorsätze für das neue Jahr? Doch viele der geplanten Maßnahmen entfalten nicht die gewünschte Wirkung, am Ende des Jahres ist der Erfolg doch wieder ausgeblieben. Es gibt aber auch ganz einfache Dinge, die schnell und direkt einen Erfolg zeigen - vor allem bei den Finanzen. Die Haushaltskosten prüfen Gegen Ende des Monats fragen sich viele Haushalte, wo das Geld geblieben ist. Wer einen Überblick über seine Ausgaben bekommen will, sollte beispielsweise ein Haushaltsbuch führen. Hilfe bieten hier Apps, die für Smartphones und Tablet-PCs

den Energieversorgers bieten diverse Vergleichsportale im Internet. Beim Vorsorgesparen nichts verschenken Das dabei Gesparte kann dann beispielsweise für die finanzielle Vorsorge verwendet werden. Ein erfolgversprechendes Mittel dafür ist etwa die Riester-Rente. Sie ist nicht zuletzt aufgrund der staatlichen Förderung besonders attraktiv. Allerdings muss die Riester-Zulage vom Staat beantragt werden - und zwar rechtzeitig innerhalb der zweijährigen Antragsfrist. Eine vierköpfige Familie, deren Kinder nach 2008 geboren sind, erhält immerhin bis zu 908 Euro jährlich vom Staat dazu. "Um ganz sicherzugehen, sollten Riester-Sparer den Anbieter zur jährlichen Zulagenbeantragung bevollmächtigen und das damit verbundene Dauerzulageverfahren nutzen", rät Wolfram Erling, Leiter Zukunftsvorsorge bei Union Investment. Vermögenswirksame Leistungen und Arbeitnehmersparzulage

Einsparen und ansparen: Gute Vorsätze, die sich leicht umsetzen lassen und sich wirklich auszahlen

erhältlich sind. Mit diesen Programmen können regelmäßige Beträge automatisch gespeichert und Ausgaben bequem von unterwegs eingetragen werden. Einer der größten Kostenblöcke sind dabei die Energiekosten, die auch 2014 steigen dürften. Um hier zu sparen, kann sich ein Wechsel des Anbieters lohnen. Hilfe beim Finden des passen-

Geldsparen im Alltag

Häufig erhalten Arbeitnehmer auch vermögenswirksame Leistungen vom Arbeitgeber. Sie fließen direkt in Sparverträge wie etwa Aktienfonds. Hinzu kommt bis zu einem zu versteuernden Jahreseinkommen von 20.000 Euro bei Alleinstehenden und 40.000 Euro bei Ehepaaren oder eingetragenen Lebenspartnerschaften die staatliche Arbeitnehmersparzulage. Diese muss man über die Einkommensteuererklärung beantragen.

Rautenberg Steuerberatungsgesellschaft mbH Gärtnerstraße 33 25469 Halstenbek Fon 04101 / 4788-0 www.aram-rautenberg.de

„Geld allein macht nicht glücklich, aber es beruhigt“ lautet ein altes Sprichwort. Doch was sollte man tun, wenn man nur wenig Geld zur Verfügung hat? Das fragen sich besonders Auszubildende und Studierende, die nur ein geringes oder gar kein Einkommen besitzen. Grundsätzlich gilt: Schon kleine Änderungen im Alltag können eine Menge bewirken! Vor dem Weg zur Uni oder zum Job ist es sinnvoll, auf geschlossene Fenster zu achten und den Heizkörper abzudrehen. Heizkosten werden oft unterschätzt, da die Kosten nur indirekt spürbar sind. Das gilt vor allem für alte, nicht gedämmte Häuser. Bewohnt man mit dem Partner eine gemeinsame Wohnung, ist eine Haushaltskasse hilfreich, in die jeder regelmäßig einzahlt und so seine Ausgaben im Blick behält. Ein guter Tipp ist, Versicherungen zusammenzulegen: Sowohl verheiratete als auch nicht verheiratete Paare, die zusammen in einer Wohnung leben, können sich gemeinsam haftpflichtversichern. Eine Haftpflichtversicherung ist dringend zu empfehlen, da sie im Schadensfall greift. Auch werden Versicherungen in sogenannten Bündelverträgen angeboten, die preiswerter sind als Einzelverträge.


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Jetzt durchstarten in ein schlankes neues Jahr Diätvorsätze für die Wohlfühlfigur Mit dem Jahreswechsel sind sie wieder da: die guten Vorsätze für ein gesünderes Leben. Ganz oben auf der Liste steht Stressabbau (59 Prozent), wie eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK zeigt. Ebenfalls in den Top Ten, ist das Ziel, sich gesünder zu ernähren (44 Prozent) und der Wunsch nach weniger Kilos. Mehr als jeder Dritte möchte mit dem Jahresbeginn schlanker werden. Aber wie kann das dauerhaft gelingen? Diese Strategien helfen auf dem Weg zum Wohlfühlgewicht.

Raus an die frische Luft: Ausdauersport gehört zu einem ganzheitlichen Diätprogramm. Pluspunkt beim Outdoortraining ist die Extraportion Licht und Sauerstoff

Es ist vor allem deshalb so schwer, sein Essverhalten dauerhaft zu ändern, weil der Mensch ein "Gewohnheitstier" ist. Nur zu gern fällt man in alte Ernährungsmuster zurück. Doch diese Routine lässt sich durchbrechen, am besten mit einem deutlichen Startschuss:

Also, einen Termin festlegen und alle Vorratsschränke von Dickmachern befreien. Hinein dürfen nur noch gesunde Lebensmittel. Außerdem konkret planen, was man die Woche über essen möchte, welche gesunden Snacks Süßigkeiten ersetzen sollen und sich all das immer wieder genau vorstellen. Auf diese Weise wird der Vorsatz im Gehirn besser verankert und kann sich als neue Gewohnheit etablieren.

Kleine Sünden "leichter" machen Sahnetorte, Schinken oder cremiger Käse sind auch deshalb so köstlich, weil sie reichlich Fett enthalten. Fett ist ein Geschmacksträger - nur leider ist es gleichzeitig der Energielieferant Nr. 1, enthält mit neun Kalorien pro Gramm rund doppelt so viel wie Eiweiß oder Kohlenhydrate. Ein sinnvoller Begleiter einer Diät kann daher ein gut wirksamer Lipidbinder sein. So sorgt zum Beispiel "formoline L112" (Apotheke) dafür, dass weniger Fett aus der Nahrung aufgenommen wird. Die Tabletten werden täglich zu den beiden Mahlzeiten mit dem höchsten Fettgehalt eingenommen, etwa zum gemütlichen Kaffeetrinken mit Kuchen oder im Restaurant. So können auch kleine Sünden ohne schwere Folgen bleiben. Weitere Infos gibt es unter www. formoline.de. Zusätzlich unterstützt wird die Abnehmphase durch viel Bewegung. Ideal ist eine Kombination aus Ausdauersport und Muskeltraining.

Durchhaltestrategien Prioritäten setzen: Halbherzig lassen sich gute Vorsätze kaum umsetzen. Die Diät muss Platz eins auf der persönlichen Prioritätenliste einnehmen. Dann fällt es leicht, abends zum Sport zu gehen, anstatt ins Restaurant. In der Mittagspause einen Salat zu essen statt Currywurst und Pommes. Gedächtnisstützen: Ein Zettel am Spiegel mit „Du schaffst das!", ein Foto aus schlanken Zeiten an der Kühlschranktür, eine zu enge Lieblingsklamotte in der Kommode - solche Kleinigkeiten erinnern immer wieder an das Ziel und können die Motivation stärken.


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Ab in den Süden Mit dem Kreuzfahrtschiff die Kanarischen Inseln entdecken Zahlreiche Hafenstädte in nur wenigen Tagen bestaunen, das angenehme Klima des Atlantiks genießen oder einfach nur die Seele baumeln lassen - individuelle Reisewünsche lassen sich mit dem Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff ganz einfach erfüllen. Vor allem im Herbst und Winter, wenn es in Deutschland nass und kalt wird, bieten die schwimmenden Hotels eine Vielfalt an Erholungsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Destinationen.


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Strände, Palmen, abwechslungsreiche Landschaften - die Kanaren Besonders in der Wintersaison sind die Kanarischen Inseln beliebte Urlaubsdestinationen. Die "Inseln des ewigen Frühlings" werden ihrem Namen auch in den kalten Monaten gerecht: Das ganzjährig milde Klima, die grünen Täler und die kilometerlangen Sandstrände lassen einen den Regen zu Hause vergessen. Wer Land und Leute hautnah erkunden möchte, macht einfach einen der zahlreichen Landausflüge mit. Darüber hinaus lässt das Angebot an Bord der Luxusliner Kreuzfahrer von Jung bis Alt auf ihre Kosten kommen: Spiel und Spaß für die Kleinen im Kids-Club, Erholung im Wellness-Bereich für die Großen.

Die fünf Inseln des Archipels entdecken Ein erfahrener Anbieter solcher Kanaren-Schiffsreisen ist Costa Kreuzfahrten. Auf drei neuen Routen bringt die Reederei ihre Gäste mit der Costa Classica zu den Inseln im Atlantischen Ozean. Das Schiff mit mediterranem Flair begibt sich für jeweils zehn oder elf Tage auf die Reise von einer Kanarischen Insel zur nächsten. Auf der Kreuzfahrt "Die Sonne der Kanarischen Inseln" werden außerdem auch das faszinierende Marokko und die Blumeninsel Madeira angelaufen. Ein gemütlicher Strandspaziergang oder die Verkostung landestypischer Gerichte und Weine die ausgedehnten Landausflüge geben Gelegenheit zum Staunen und Genießen. Alle Costa Kanaren-Kreuzfahrten sind inklusive Flug bequem ab Deutschland buchbar.


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British Dandy, schwarzes Leder & tierische Muster Dandy oder Boho-Look, gem端tlicher Strick oder rockiges Leder? Die aktuelle Wintermode bietet viele Stilrichtungen und Kombinationsm旦glichkeiten. Tolle Farben, Muster, Materialien und Schnitte machen Lust auf die k端hle Jahreszeit und verf端hren zum Aufpeppen Ihrer Garderobe. Hier die wichtigsten Trends.


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Cooles Leder und softes Mohair Nichts geht mehr ohne Leder, lautet die Devise für diesen Winter. In allen Varianten begegnet uns das glatte, glänzende Material, - als Kleid, Hose oder Jacke. Schwarze Lederhosen werden gerne mit zarten Blusen oder weichen Mohair-Pullis in soften Tönen kombiniert. Oft sind es auch nur Ledereinsätze an Pullis, Blazern und Kleidern, die für das gewisse Extra sorgen. Sogar Trenchcoats bekommen Lederpatches an Ärmeln und Revers. Must-Have der Saison: eine coole Biker- Jacke. Und auch diese kann sehr feminin wirken. Etwa, wenn man sie zu Spitzentop oder Jaquardrock trägt.

Britischer Chic Britischer Chic ist beim Dandy-Stil gefragt. Modische Frauen tragen in diesem Winter schmale Hosen, Blazer und Mäntel in Karomuster oder Nadelstreifen, flache Schnürschuhe und weiße Hemdblusen. In dunklen Herbstfarben wirkt dieser Look besonders edel. Übrigens zieren Nadelstreifen nun auch Kleider und Röcke. Ein Kontrastthema dazu ist die Mode im Boho-Stil. Dazu passen Fake Fur, Karohemden, Brokat, Paisley- und Blumenmuster.

Kuscheliger Strick Kuscheliger Strick darf im Herbst und Winter natürlich nicht fehlen. Lässig und oversized zeigen sich viele der grob-gestrickten Long-Pullover und Jacken. Der lockere, lässig bequeme Look steht bei der Strickmode im Vordergrund und passt zu Jeans und Lederhosen ebenso gut wie zu romantischen Kleidern. "Besonders angesagt sind jetzt Oversize-Pullis auch mit weitem Halsausschnitt", sagt Peter-Alexander Hegedüsch, Trendexperte bei baur.de, "ihr lässiger Fall kaschiert wunderbar kleine Problemzonen." Das gewisse Extra erhalten sie durch Cut-outs, Spitzeneinsätze oder trendige Aufdrucke. Weite Oversize-Cardigans sowie Ponchos werden gerne zu enganliegenden Hosen kombiniert und zaubern so eine gute Figur. Auf dem

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Vormarsch sind edle Materialien wie flauschiges Angora und Mohair.

Vielseitig wie immer Die aktuelle Herrenmode im Herbst und Winter Ein modisches Diktat für die Herren gibt es nicht. Die Männermode bleibt vielseitig und bietet sowohl für den lässig-sportiven Freizeit-Look wie den eleganten Business-Look eine große Auswahl. Farblich abgestimmte Accessoires werden immer wichtiger und runden das Outfit ab.

Strickjacken setzen modische Farbakzente Modische Farbakzente setzen Strickjacken, Pullis und Westen in warmen Herbsttönen. Trendfarben sind dunkles Rot und warmes Gelb. Wie bereits im vergangenen Jahr gehört Cord zur Herbst- und Wintermode dazu, ob als Hose, Hemd oder Sakko. Und auch hier darf es gerne etwas Farbe sein, etwa rauchiges Grün, Blau oder Curry. Absolutes It-Piece der Saison: eine schwarze Lederjacke. Ob Biker- oder Pilotenjacke, aus feinstem Nappa, Velour- oder Nubukleder.

Leichte Daunenjacken und Karos bei Hemden Zu Anzügen passen lang geschnittene Mäntel - vom Dufflecoat mit Schachbrettmuster bis zum eleganteren Stehkragenmantel. Leichte Daunenjacken - gerne in knalligen Farben - , Parkas und Fieldjackets mit herausnehmbaren Inlays und Westen fallen durch funktionelle Extras auf und halten schön warm. Stilbewusste Männer greifen zu taillierten Hemden in Slim Fit. Wintertrend: edle Jeans-Hemden. Absolut angesagt sind auch wieder Karohemden. Während Modelle mit großen Karos sportiv sind und daher am besten mit einer Jeans kombiniert werden, wirken kleine Karomuster eleganter. Ein schöner Hingucker bei den neuen Hemden sind Kontrast-Belege an Knopfleiste und Manschette, einfarbig oder kariert.

Satte Rottöne setzen in der Taschenmode Farbakzente - Schmucksteine, Nieten und Schnallen zieren in diesem Winter die Schuhe - Animalprints gehören zu den Trends im Winter und machen auch vor den Schuhen nicht halt.


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Alle Fahrzeughalter sollen bei einem Umzug in einen neuen Kreis oder ein neues Bundesland das alte Kennzeichen komplett behalten dürfen.

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WAS ÄNDERT SICH Mit Beginn des neuen Jahres treten wieder viele neue und geänderte Gesetze in Kraft. Hier sind die wichtigsten Neuerungen für 2014. GR

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Ab dem 1. Januar ist es bei der Eigenheimrente möglich, in der Sparphase bereits Kapital zu entnehmen, um bestehende Finanzierungen von Wohnungen zu begleichen. Bisher war das nur zum anstehenden Bau oder Kauf einer Wohnung erlaubt. Darüber hinaus darf das Kapital neuerdings zur Modernisierung der Wohnung verwendet werden.

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T Ab 1. Januar kommt man zum Arzt nur noch mit der elektronischen Gesundheitskarte mit einheitlichem Logo, Chip und Foto in das Behandlungszimmer. Die neue Karte enthält vorerst nur die Stammdaten, die auch auf der bisherigen Karte enthalten waren, darauf muss aber ein Foto des Versicherten abgebildet sein. O

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Ab Februar 2014 kommt das EU-weit einheitliche Bezahlsystem SEPA auch offiziell zu uns. Damit soll es schneller und einfacher werden, ins Ausland Geld zu überweisen. Um das zu ermöglichen, gelten dann nur noch die IBAN-Nummern, die alten Kontonummern verfallen - auch im Inland. Selbst wer nicht international überweist, wird also umstellen müssen.

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ArbeitE nehmer, die für ihre Firma oft auswärts unterwegs sind, können sich freuen: Die Pauschbeträge für Verpflegungsmehraufwendungen werden vereinfacht, die Beträge werden von drei Stufen auf zwei reduziert. So gibt es ab acht Stunden Abwesenheit schon zwölf Euro, und 24 Euro für ab 24 Stunden. An- und Abreisetage werden gesondert mit zwölf Euro berechnet.

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Der Grundfreibetrag wird am 1. Januar angehoben. 8.354 Euro bleiben ab dann steuerfrei, immerhin 224 Euro mehr als 2013.


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Ab dem 1.1.2014 zahlt man anstelle von 58 Cent 60 Cent für einen normalen Brief, ein Einschreiben kostet künftig 2,15 Euro statt wie bisher 2,05 Euro.

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Ab Januar kostet der Immobilenkauf mehr – jedenfalls in einigen Bundesländern: Grund ist die abermalige Erhöhung der Grunderwerbssteuer in vier Bundesländern. In SchleswigHolstein wird sie von 5 auf 6,5 Prozent erhöht, in Berlin von 5 auf 6 Prozent und in Bremen von 4,5 auf 5 Prozent. Gleiches gilt für Niedersachen.

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Ab 1. September werden stromfressende Staubsauger verboten. Es dürfen dann nur noch Geräte verkauft werden, die weniger als 1.600 Watt Leistung bringen, ab 2017 nur noch 900 Watt.

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Ab Januar 2014 steigt der gesetzliche Mindestlohn in der Zeitarbeit im Westen auf 8,50 Euro und im Osten auf 7,80 Euro. Davon profitieren insgesamt 800.000 Beschäftigte.

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Der Regelbedarf sichert jedem Bürger das Exi stenzminimum zu. Kann dieser seinen Grundbedarf nicht durch sein Einkommen decken, stockt der Staat innerhalb verschiedener, situationsabhängiger Stufen auf. Die Beträge aller Stufen werden ab dem 1. Januar 2014 um 2,27 Prozent erhöht. Insgesamt steigt der Regelbedarf auf 229 Euro in der niedrigsten und 391 Euro in der höchsten Stufe. Genauere Angaben sind im Gesetz zu finden.

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W Ab 13. I Juni gilt beim Online-Shopping die EU-weit einheitliche Widerrufsregelung: Die Frist für einen Widerruf beträgt dann in allen EU-Ländern 14 Tage nach Erhalt der Ware. Gleichzeitig entfällt die deutsche 40 Euro-Klausel: Bislang hat der Händler die Rücksendungskosten bei einem Warenwert von über 40 Euro getragen, ab 13. Juni kann er diese Kosten vom Kunden einfordern, wenn er ihn vor Kaufabschluss darüber informiert hat.

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R Das Punktesystem wird zum 1. Mai 2014 reformiert und vereinfacht, bisherige Punkte sind dann verjährt. Man darf nur noch acht Punkte sammeln, bis Schluss ist. Dafür gibt es nur noch entweder einen oder zwei Punkte für die jeweiligen Verstöße. Genaueres im Bußgeldkatalog unter: www.bussgeldkataloge.de

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„Wilde" Winterküche Wildbret ist im Winter besonders nahrhaft, da sich die Tiere vor der kalten Jahreszeit noch einmal sattgefressen haben. Der Fettgehalt in den Muskeln ist jetzt höher als im Frühjahr und Sommer, was den Geschmack positiv beeinflusst. Das dennoch magere Wildfleisch mundet jetzt besonders lecker und ist zart und reich an essensziellen Omega-3-Fettsäuren. Wildbret ist zudem reich an Mineralstoffen, sehr bekömmlich, leicht verdaulich und lässt sich einfach zubereiten.

Hirschsteaks an Petersilienwurzelpüree und Khaki mit Preiselbeersauce Zutaten (4 Portionen) 8 Hirschsteaks: Chili-Honig-Glasur: 2 EL Öl, 1 Chilischote, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Honig, Salz, Pfeffer, 100 ml Rotwein, 200 ml Wildfond, 50 ml Holundersirup, 4 TL Preiselbeergelee, Chilipulver für das Petersilienwurzelpüree: 800 g Petersilienwurzeln mit Grün, 400 ml Gemüsefond, 100 ml Sahne, Salz, Pfeffer, Muskat 2 Khakis Zubereitung: Für die Chilihonigglasur: Chilischote entkernen und feinhacken. Knoblauchzehe schälen, fein würfeln, mit Öl, Honig, Salz und Pfeffer verrühren. Hirschsteaks je eine Minute von beiden Seiten anbraten, mit Chilihonigglasur bestreichen, im vorgeheizten Backofen bei 100 ĮC 15 bis 20 Minuten weitergaren. Anschließend in Alufolie wickeln, fünf Minuten ruhen lassen. Zwischenzeitlich für die Preiselbeersauce den Bratensud mit Rotwein, Wildfond, Holundersirup und Preiselbeergelee aufnehmen, reduzieren und würzen. Für das Petersilienwurzelpüree die Petersilienwurzeln schälen und in Scheiben schneiden. Im Gemüsefond 15 Minuten weichkochen, pürieren, Sahne zugeben und würzen. Die Petersilienwurzelstängel klein hacken, separat mit etwas Öl pürieren und unter das Püree mischen. Die Khaki halbieren oder in Scheiben schneiden. Serviervorschlag: Khakischeibe auf einem Brett vom Petersilienpüree, gefolgt von einem Steak, einer zweiten Khakischeibe und einem zweiten halbierten Steak. Dazu die Preiselbeersauce reichen!


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Homecooking-Service Burkhard Stohrer Zu Gast im eigenen Hause Jeden Tag das gleiche Procedere, wenn es darum geht ein Abendessen für die Familie auf den Tisch zu bringen. Jetzt haben sich auch noch ein paar gute Freunde angekündigt. Was bietet man denen an? Hausmannskost? Ganz sicher nicht. Aber was? Diese ganze tägliche Kocherei … Stress pur! Überlegen, Einkaufen, stundenlanges Zubereiten und dann auch noch servieren. Ach, das Beste kommt ja noch, Geschirr abräumen und spülen. Nein danke, mir reicht´s für heute! Verständlich! Vor allem wer soll sich um die Gäste kümmern? Außer beim Essen

Chefkoch Burkhard Stohrer

bleibt kaum noch gemeinsame Zeit. Nein, das kommt nicht mehr in Frage. Am besten frage ich einmal meine Freundin. Hatte die mir neulich nicht von einem Home-Cooking vorgeschwärmt, der Ihre Gäste bekocht hat? Zwei geschlagene Stunden später, man hat sich schließlich ja auch etwas zu erzählen, war ich im Besitz der Telefon-Nummer eines Homecooking-Services aus Appen. Der Rest ist schnell erzählt: Abendessen zu sechst, einige Gläser Wein und … nun ist es etwas spät geworden. Aber das mache ich auf jeden Fall wieder, denn Morgen stellt sich erneut die Frage … was soll man immer auf den Tisch bringen? Sie möchten Ihre Gäste zu Hause mit einem exklusiven Menü überraschen, haben jedoch keine Zeit für den Einkauf und die Vorbereitungen? Dann lassen Sie sich doch auch einmal vom Homecooking-Service Stohrer verwöhnen. Von der Planung bis zum Servieren der Speisen wird alles erledigt, damit Sie mehr Zeit für sich und ihre Gäste haben. Und wenn der Koch geht, ist Ihre Küche wieder sauber. Ob CandleLight-Dinner, warm/kalte Büffets, Brunch - Büffets oder Groß-Event, der Homecooking-Service Stohrer richtet`s, damit Sie die Köstlichkeiten gemeinsam genießen können.

• Sie möchten Ihren Gästen zu Hause ein exklusives Menü servieren, haben aber keine Zeit für Einkauf und Vorbereitung? • Von der Planung bis zum Servieren der Speisen sorgt der Homecooking-Service dafür , dass Sie mehr Zeit für ihre Gäste haben. • Und wenn der Koch geht, ist auch die Küche wieder sauber. • Ob Candle-Light-Dinner, warm/kalte Büffets, Brunch-Büffets oder Groß-Event. • Veranstaltungen aller Art werden geplant und durchgeführt. • Sie haben die Wahl zwischen klassichem Büffet, Menüs oder aber dem trendigen Fingerfood. • Welcher Service für Ihren Anlass auch der richtige sein mag, ich kümmere mich um die Ausführung, damit Sie sich zufrieden zurücklehnen können, um die Köstlichkeiten gemeinsam zu genießen.

Kochen ist meine Leidenschaft. Nach einer fundierten Ausbildung zum Koch habe ich viele Jahre in der gehobenen Gastronomie gearbeitet. In den letzten Jahren vor meiner Selbständigkeit war ich als Küchenchef im "Bahrenfelder Forsthaus" in Hamburg tätig und wurde auch schon im NDR-Fernsehen vorgestellt. Mein Wunsch ist es, meine Kunden mit gutem Essen zu verwöhnen; deshalb bin ich mit ganzem Herzen dabei.

Homecooking-Service Burkhard Stohrer · Op de Hoof 6 - 25482 Appen Telefon 04101/20 08 51 · Mobil 0173/132 39 76 www.stohrer-homecooking.de · Email: stohrer-homecooking@t-online.de

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NABU und BUND entsetzt 端ber Stellnetz-Fiasko


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Kieler Umweltminister versagt beim effektiven Schutz von Schweinswalen und Meeresvögeln BUND und NABU äußern sich entsetzt über die heute vorgestellte freiwillige Vereinbarung des Umweltministeriums mit den Fischereiverbänden. Stellnetze sind eine der Hauptgefährdungsursachen für marine Tierarten in der Ostsee. Jährlich sterben Seevögel und Schweinswale in großer Zahl als ungewollter Beifang, indem sie sich bei der Nahrungssuche in den unsichtbaren Netzmaschen verfangen. „Nachdem Minister Habeck eine gesetzliche Änderung der Küstenfischereiverordnung hat scheitern lassen, wird die gefährliche Stellnetzfischerei nun durch die freiwillige Vereinbarung fast überall möglich bleiben“, so Hermann Schultz, Landesvorsitzender des NABU SchleswigHolstein. „Freiwillige Vereinbarungen können gesetzliche Grundlagen nicht ersetzen. Sie sind bekanntermaßen das schwächste und ungeeignetste Instrument naturschutzrechtlicher Möglichkeiten“, stellt Hans- Jörg Lüth, stellvertretender Landesvorsitzender des BUND Schleswig-Holstein, fest. Zudem liegen keine Daten vor, die den Erfolg dieser Vereinbarung messbar machen. So existieren nach einem Gutachten des Thünen-Instituts nur grobe Schätzungen der tatsächlichen Längen ausgebrachter Stellnetze. „Werden sich die Fischer also selbst bescheinigen können, die Vereinbarung erfüllt zu haben?“ fragen sich daher Schultz und Lüth. NABU und BUND sind deshalb überzeugt, dass allein rechtlich gesicherte, zeitlich und räumlich begrenzte Gebietsschließungen verbunden mit der Weiterentwicklung alternativer Fanggeräte die Küstenfischerei in SchleswigHolstein mittelfristig ökologisch nachhaltiger und zukunftsfähiger ausrichten könnten. Für neue Fangmethoden, wie sie der NABU im Zuge eines vom Bundesamt für Naturschutz BfN geförderten Projektes mit Fischern derzeit testet, sollten die Sperrungen nicht gelten. Ohne diese Restriktion geht der Fischerei der zentrale Anreiz verloren, zielorientiert an der Entwicklung alternativer Fanggeräte mitzuarbeiten, und so zukünftig auch mit nachhaltigen Methoden ihre wirtschaftliche Basis zu behalten. „Der grüne Umweltminister hat die Verpflichtung, die nach europäischem Recht besonders geschützten Tierarten auch in Schleswig-Holstein effektiv zu schützen. Mit der freiwilligen Vereinbarung reiht er sich in die Riege seiner Vorgänger ein, welche die Umsetzung europäischen Naturschutzrechts auf dem Meer weitgehend ignoriert haben“, stellen Lüth und Schultz fest. „Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Handlungsdefizit. Minister Habeck sollte nicht nur mit allen reden, sondern auch im Sinne des Meeresschutzes erfolgsorientiert handeln.“


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Von wegen Kinderkrankheit Immer mehr Erwachsene in Deutschland erkranken an Masern Fast 40 Prozent der diesjährigen Masernkranken waren über 20 Jahre alt. Das ist ein Drittel mehr als noch vor zehn Jahren. Darauf weist die DAK-Gesundheit unter Bezug auf die neuen Zahlen des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) hin. Ärzte warnen vor den Folgen: Denn gerade bei Erwachsenen können Masern schwere Komplikationen auslösen. Während 2003 nur 8,6 Prozent aller Erkrankten über 20 Jahre alt waren, sind es heute 38,7 Prozent. Bundesweit registrierte das RKI bis Anfang Dezember mehr als 1700 MasernErkrankungen gegenüber gerade einmal 170 Fällen im gesamten Vorjahr – eine Steigerung um das Zehnfache. Auffallend sind die hohen Zuwachsraten unter den 20- bis 39- Jährigen (2013: 517, 2012: 49). Regional gibt es große Unterschiede. In den westlichen Bundesländern treten Masern deutlich häufiger auf als in den östlichen Bundesländern, wo es in DDR-Zeiten eine Impfpflicht gab. Die meisten Masernfälle

wurden in Bayern (784) registriert, gefolgt von Berlin (488) und Nordrhein-Westfalen (128). Keinen einzigen Fall meldete das Saarland, nur einen Mecklenburg-Vorpommern.

Foto: DAK Wigger

Je älter der Patient, je gefährlicher die Masern Die Gefahr schwerer Komplikationen steigt mit zunehmendem Alter: 43 Prozent der 20- bis 24- Jährigen mussten sich 2013 im Krankenhaus behandeln lassen, bei den 25- bis 39- Jährigen sogar über die Hälfte der Patienten. Als Folge einer Masern-Erkrankung kann es zu Lungenoder Mittelohrentzündungen kommen, im schlimmsten Fall sogar zu Hirnhautentzündungen. „Der Begriff Kinderkrankheiten verharmlost die Masern-Infektion“, sagt DAK-Ärztin Elisabeth Thomas. Als Hauptursache der drastischen Zunahme von Masern unter jungen Erwachsenen gilt der unvollständige Impfschutz der nach 1970 Geborenen. Unter dem Eindruck ständig

Die Impfung schützt Ihn auch noch, wenn er den Pieks schon vergessen hat. Impfungen sind der beste Schutz vor Infektionskrankheiten.

sinkender Krankheitsfälle hat auch die Bereitschaft nachgelassen, sich überhaupt gegen Masern impfen zu lassen oder die empfohlene zweite Impfung vorzunehmen. Um jedes Risiko auszuschließen, rät Elisabeth Thomas zur Prophylaxe. „Auch im Erwachsenenalter lohnt das Impfen.“ Für ihre Versicherten übernimmt die DAK-Gesundheit die Impfkosten, auch für die vor 1970 Geborenen.


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Duftet nach mehr Kaminöfen lernen das Kochen und Backen

Angenehmer Wärmespender, auf dem man nebenbei noch kochen kann

Kaminöfen erfreuen sich bei Hausund Wohnungsbesitzern dauerhafter Beliebtheit. Verbinden sie doch die Gemütlichkeit einer traditionellen Feuerstelle samt sichtbarem Flammenspiel mit der Möglichkeit, ökologisch sinnvoll mit dem nachwachsenden Brennstoff Holz zu heizen. Manche Kaminöfen können aber weit mehr als nur Wärme an den Raum abgeben. So gibt es jetzt auch Modelle, die es dem Besitzer zusätzlich möglich machen, mit ihnen zu kochen oder zu backen. Das Scheitholz liefert Wärme - nicht nur für den Raum, in dem der Ofen steht, sondern auch für den integrierten Backofen. Nach diesem Prinzip bietet das Modell „Bake Me" die Möglichkeit, oberhalb der Brennkammer verschiedenste Speisen zuzubereiten, die sich für den Backofen eignen. Aufläufe oder Pizzen, Kuchen oder Brot, der Fantasie des Kaminofen-Bäckers sind kaum Grenzen gesetzt. Das spart nicht nur den Strom für den Elektroherd in der Küche, sondern macht einfach mehr Spaß. Ein Ceran-Kochfeld macht den Kaminofen „Cook Me" zum Kochherd im Wohnraum. Während unten ein urgemütliches Feuer sichtbar hinter einer Glasscheibe knistert, kann man auf der Platte oben beispielsweise in aller Ruhe das Wasser für einen wärmenden Tee aufkochen.

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Vielseitiger Schutz für das Zuhause Moderne Rollläden mit Lichtschienen steigern die Sicherheit der Privatsphäre In der kalten Jahreszeit ist es oft düster und trüb, so dass die Menschen in ihren Wohnräumen auf künstliches Licht angewiesen sind. Durch die hell beleuchteten Fenster sind die eigenen vier Wände von außen ganz leicht einsehbar. Die Privatsphäre ist dahin, und der gemütliche Nachmittag auf der Couch wird von neugierigen Blicken empfindlich gestört. Trotz Lichteinfall Privatsphäre Aber keiner möchte schon am Nachmittag seine Rollläden voll geschlossen halten, auch wenn draußen tristes Dauergrau herrscht. Eine Lösung für dieses Problem liefern moderne Rollladensysteme mit sogenannten Lichtschienen wie beispielsweise die langlebigen Modelle des baden-württembergischen Herstellers Schanz. Die Lichtschienen "SelectProfile" lassen wie durch ein Sieb Lichtstrahlen einfallen, auch wenn der Rollladen geschlossen ist. Die Intensität des einfallenden Tageslichts kann der Nutzer durch die Anzahl der gewünschten Lichtschienen selbst festlegen. Experten empfehlen, bei Fenstern jede dritte oder vierte Lamelle damit auszustatten und beim Wintergarten jede vierte bis sechste Lamelle. Mehr Informationen gibt es unter www.rollladen.de im Internet. Von Langfingern verschont Die flexiblen Rollläden sind für nahezu jede Fensterform geeignet, und ihr kleiner Rollladenkasten eig-

Viel Licht in den eigenen vier Wänden und dennoch Schutz vor neugierigen Blicken von Nachbarn ermöglichen moderne Rollladensysteme mit Lichtschienen

net sich problemlos für den nachträglichen Einbau. Geschlossene Rollläden schützen gerade in der dunklen Jahreszeit auch vor Langfingern, denn immerhin geschieht in Deutschland alle vier Minuten ein Einbruch. Schwachstellen am Gebäude sind zwar die Fenster und Türen, aber geschlossene Rollläden machen auch geübten Dieben das Leben schwer. Zudem helfen sie beim Energiesparen, denn zwischen Fensterscheibe und geschlossenem Rollladenpanzer bildet sich eine dämmende Luftschicht. Zusätzlich strahlt der Panzer selbst Wärme zurück in den Raum. Auch in den warmen Monaten reduzieren Rollläden die Energiekosten. Denn heruntergelassene Rollläden mit Lichtschienen schützen den Innenbereich vor dem Aufheizen durch Sonnenstrahlen und lassen dennoch gesundes Tageslicht einfallen.


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DER BMW i3 IST IN DER STADT PROGRESSIV; INNOVATIV; NACHHALTIG Mitte November 2013 war es soweit. Der BMW i3, das erste vollelektrische Fahrzeug der BMW Group, feierte seine Vorabpremiere in der BMW Niederlassung Hamburg. BMW i steht für visionäre Elektrofahrzeuge. Fahrzeuge, die nicht nur durch einen alternativen Antrieb ergänzt, sondern die von Grund auf neu konzipiert wurden, um die urbane Mobilität zu verändern.

Gemeinsam mit rund 300 Gästen läutete Niederlassungsleiter Erik Santer, das neue Zeitalter der Mobilität ein. Im Anschluss begrüßte Senator Frank Horch die Gäste mit den Worten: „Wenn wir als Städte mit den Herausforderungen der Zukunft zurechtkommen wollen, ist Elektromobilität ein Teil davon. Den Autoherstellern fällt hier eine wichtige Aufgabe zu. Es muss gelingen, dafür zu sorgen, dass das Elektroauto bei den Bürgerinnen und Bürgern breit akzeptiert wird. BMW macht mit dem i3 einen wichtigen Schritt in diese Richtung. Ich bin überzeugt, geringer Verbrauch und das Thema Emissionen werden in Zukunft einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Kaufentscheidung ausüben“, so Senator Horch.

Über mehrere Stationen hinweg wurden den Interessenten die bahnbrechenden Technologien im BMW i3 auf anschauliche Weise näher gebracht. Selbstverständlich durfte auch Probe gefahren werden, um das elektrisierende Fahrgefühl in seiner vollkommen neu entwickelten Fahrgastzelle aus Carbon auch hautnah zu erleben! Der BMW i3 wurde speziell für den elektrischen Antrieb gebaut. Seine Fahrgastzelle besteht aus Carbon, das sehr leicht und fest ist. Angetrieben wird das Fahrzeug durch eine Lithium-Ionen-Batterie, die im Unterboden integriert ist. Mit einer vollständig geladenen Batterie kann der Fahrer im Alltagsverkehr eine Reichweite von 130 bis 160

Kilometern erreichen. Die Freude am Fahren bleibt dabei nicht auf der Strecke: Der BMW i3 beschleunigt in 3,7 Sekunden von 0 auf 60 km/h - so schnell wie ein BMW M3. Aufladen lässt sich der BMW i3 entweder zu Hause an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose, einer speziellen Schnellladeeinrichtung von BMW oder an einer öffentlichen Ladestation. Zusätzliche Services wie Fahrerassistenzsysteme oder Mobilitätsdienste, die zum Beispiel alle verfügbaren Ladestationen im BMW i Navigationssystem anzeigen, stehen BMW i3 Fahrern ebenfalls zur Verfügung. Erhältlich ist der BMW i3 schon ab 34.950 €. BMW Niederlassung Hamburg


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DIE ZUKUNFT GEHÖRT DER URBANEN MOBILITÄT

Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch und Niederlassungsleiter BMW Hamburg Erik Santer


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Althandys mit Wert Recycling, Weitergabe und längere Nutzung schonen die Umwelt Prognosen zufolge werden in diesem Jahr weltweit mehr Smartphones als herkömmliche Handys verkauft. Viele dieser Käufer sind Umsteiger, die ihr einfacheres Mobiltelefon durch ein Smartphone ersetzen. Einer repräsentativen Umfrage des Branchenverbandes BITKOM zufolge besitzen 70 Prozent der Deutschen mindestens ein ausrangiertes Mobiltelefon – 23 Prozent davon bewahren sogar zwei Altgeräte auf. Doch in jedem Handy stecken wertvolle Rohstoffe, die nur in wenigen Ländern gefördert werden. Da einige der Inhaltsstoffe umweltschädlich sind, dürfen Handys nicht im Hausmüll entsorgt werden. Defekte Althandys gehören ins Recycling. Dadurch können nach aktuellem Stand der Technik gut 80 Prozent der in einem Gerät enthaltenen Rohstoffe zurückgewonnen werden. Das reduziert den Rohstoffabbau und die damit verbundenen Umweltbelastungen. Wer sein Handy recyceln lassen will, kann es bei kommunalen Sammelstellen oder den Mobilfunknetzbetreibern abgeben – direkt im Shop oder per Rückumschlag (Infos: www.izmf.de). Auch viele gemeinnützige Organisationen sammeln Althandys für das Recycling. Für funktionsfähige Handys haben Verbraucher weitere Möglichkeiten, den Rohstoffverbrauch zu drosseln: Sie können ihr Mobiltelefon länger nutzen. Durchschnittlich 18 Monate ist ein Handy in Gebrauch, bevor es durch ein neues Modell ersetzt wird – dabei kann es technisch gesehen mehrere Jahre verwendet werden. Kleinere Defekte können Verbraucher reparieren lassen, Freunden oder Verwandten machen sie mit ihrem aussortierten Handy ein nützliches Geschenk.

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Mobil, mobiler, Berufspendler Mehr als zwei Stunden Pendeln täglich sind für die meisten Bundesbürger zu viel. Dies ergab eine repräsentative Umfrage der tns Emnid mit über 1.000 Personen in Deutschland im Auftrag der Gagfah Group – eines der größten börsennotierten Wohnungsunternehmen Deutschlands. Mobilität ist ein Schlagwort, dessen Selbstverständlichkeit im Berufsleben seinesgleichen sucht. Ein Arbeitsweg von 2,5 Stunden täglich ist laut Bundesagentur für Arbeit einem Arbeitssuchenden durchaus zuzumuten. Doch die Bereitschaft der befragten Bundesbürger stellt sich anders dar. 30, 60, 90 – das sind die ausschlaggebenden Maße der Umfrageergebnisse. Maximal 30 Minuten einfacher Weg zur Arbeit würden noch die meisten in Kauf nehmen. Demnach würden 41 Prozent der Befragten täglich eine Stunde ihrer wertvollen Zeit allein für den Arbeitsweg opfern. Verdoppelt sich die Pendelzeit auf maximal 60 Minuten, so halbiert sich die Bereitwilligkeit der Bundesbürger. Nur noch 21 Prozent würden Tag für Tag zwei Stunden auf sich nehmen, um ihren Weg zur Arbeit per Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu bestreiten. Bei einem einfachen Weg zur Arbeit von maximal 90 Minuten „hört der Spaß auf“: Gerade mal drei Prozent können sich vorstellen, jeden Tag drei Stunden in einem Verkehrsmittel auf dem Weg zum Arbeitsplatz zu verbringen. Die Bereitschaft steigt auch nicht mit höherem Bildungsgrad, besserer Qualifikation oder mehr Haushaltsnettoeinkommen. Und das zu Recht, denn es ist längst kein Geheimnis mehr, dass das Einfordern einer hohen Mobilität mit einer ebenso hohen Stressbelastung einhergeht. Je länger die Strecke, desto nervenaufreibender der Arbeitsweg. Während die Belastung fürs Portemonnaie sich steuerlich noch halbwegs ausgleichen lässt, so ist es bei der gesundheitlichen Belastung nicht ganz so einfach. Der Berufspendler wird zum Rast- und Heimatlosen, der auf eine ausgleichend wirkende Frei- und Familienzeit meist verzichten muss. Die häufigsten Folgen sind Stress- und Ermüdungserscheinungen aber auch eine zunehmend schlechtere Ernährung, da meist die Zeit zum Essen fehlt und das Fast Food an den Bahnhöfen verlockend ist. Was also tun? Drei kleine Tipps mit viel Wirkung: 1. Einstellung ändern: Es hilft tatsächlich, sich zunächst einfach nicht darüber zu ärgern, sonst werden das Pendeln an sich und das Darüber-Ärgern zur Doppelbelastung. 2. Ernährung: Mahlzeiten nicht in Eile und unterwegs einnehmen sowie 3. Freizeitausgleich: Sport oder mehr Relax-Stunden am Wochenende einplanen.


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Schutz vor dem Datenmissbrauch Immer mehr Bürger werden Opfer von Identitätsdiebstahl Den Deutschen wird von Kriminellen im Internet immer häufiger die Identität gestohlen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) registrierte in einem einzigen Quartal 250.000 entsprechende Fälle. Insgesamt waren 76 Prozent der erwachsenen Internetnutzer in Deutschland bereits mindestens einmal von kriminellen Machenschaften im Web betroffen. Anfällig ist nicht nur das Online-Banking, sondern auch der E-Commerce und soziale Netzwerke. Meist nutzen Hacker dabei Kredit- oder Kommunikationsdaten, um fremde Konten zu plündern, Daten zu löschen oder auch den guten Ruf des Betroffenen zu zerstören. Die Bedrohungen werden oftmals viel zu spät entdeckt. Laut BSI erkennen rund 50 Prozent der User erst nach 300 Tagen, dass ihr Computer infiziert wurde. Vor Attacken schützen Vor diesen Virenattacken kann man sich schützen, indem man beispielsweise seine Firewall regelmäßig auf den neuesten Stand bringt. Um Trojanern keine Angriffsziele zu bieten, sollte man bei verdächtigen Mails keine Anhänge oder in der Mail enthaltene Links öffnen. Von Attacken durch Hacker sind immer öfter auch Android-Handys befallen. Die Viren rufen dann heimlich kostenpflichtige Mehrwertnummern an. Hier kann man sich zum Beispiel schützen, indem

man beim eigenen Mobilfunkanbieter SMS-Mehrwertdienste sperren lässt. Umfassender Identitäts-Schutz Viele Internetnutzer wissen nicht, was sie tun sollen und an wen sie sich wenden können, wenn sie Opfer von Cyberkriminellen geworden sind. Als erste Rechtsschutzversicherung in Deutschland bietet die DEVK ihren Versicherten deshalb nun im Premium-Schutz einen umfassenden Identitäts-Schutz im Internet an. Der Versicherer kooperiert dabei mit dem Hamburger Unternehmen Affinion, das sich auf dem Gebiet der Informationssicherheit im Internet bereits erfolgreich aufgestellt hat. Ein tägliches Monitoring beobachtet bei dem neuen Service die persönlichen Daten des Versicherten im Netz - er selbst entscheidet, wonach das Programm suchen soll. Werden zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse, Kontodaten oder Personalausweisnummer auf einer kritisch eingestuften Seite gefunden, wird der Versicherte sofort per SMS oder E-Mail gewarnt. Im Ernstfall sind die Fachleute des Kooperationspartners rund um die Uhr telefonisch erreichbar und helfen bei der Lösung des Problems. Auf Wunsch können alle Datenspuren und selbst Fotos von einem Online-Cleaner beseitigt werden. Zusätzlich stellt Affinion viermal im Jahr einen persönlichen Sicherheitsbericht für den Kunden zusammen. Und falls

Insgesamt etwa 75 Prozent der erwachsenen deutschen Internetnutzer dürften bereits mindestens einmal Opfer von Kriminellen im Internet geworden sein

es doch wieder Probleme geben sollte, stehen Versicherten bei der DEVK natürlich alle rechtlichen Wege offen. Mehr Informationen zu dem neuen Angebot gibt es unter www.devk.de/id-schutz. So geht man auf Nummer sicher:  Im Internet möglichst wenige Informationen über sich preisgeben.  Unterschiedliche Passwörter nutzen und regelmäßig Zugangsdaten ändern.  Den PC mit aktueller Virensoftware schützen.  Zugangsdaten nicht auf dem Rechner speichern.  Nie Rechnungen oder Kontoauszüge entsorgen, ohne diese vorher unlesbar gemacht zu haben.  Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen regelmäßig auf Richtigkeit überprüfen.  Im Zweifel eine kostenlose Bonitätsauskunft über sich selbst einholen.

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Verführerische Short-Cuts und warme Nuancen Die neuen Frisurentrends für Herbst und Winter 2013/2014 Natürlich und dynamisch, raffiniert und facettenreich: So präsentieren sich die neuen Frisurentrends im Herbst und Winter. Für jeden ist etwas dabei: Locken, softe Wellen, ultraglatter SleekLook, Bobs und freche Pixies, kunstvolle Hochsteckfrisuren und lässiger UndoneLook. Vor allem aber ist der Pony zurück. Die Trendlooks des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) setzen den Fokus auf "Natürlichkeit und Subtilität“. Raffinierte Schnitttechniken schaffen Lebendigkeit und erlauben wandelbare Stylings. Nach den Vorstellungen der Haarspezialisten des ZV dominieren in dieser Saison Kurzhaarschnitte das Modegeschehen. Hollywood-Stars wie Anne Hathaway haben vorgemacht, wie verführerisch die neuen Short Cuts wirken können. Angesagt sind gut durchgestufte Pixies mit einer soften Gesamttextur, die zur Stirnpartie geslict sind. Die Konturen bleiben dabei voller. Wandelbar ist ein solcher Schnitt allemal. Mit nach vorn frisierter Stirnpartie wird aus dem eleganten Short Cut schnell ein Edel-Punk-Look à la Miley Cyrus. Möglich ist aber auch ein eher avantgardistischer Shorty mit runden Formen und einer in V-Form geschnittenen Ponypartie, die für einen grafischen Effekt sorgt. Als Verwandlungskünstler zeigt sich auch diese Frisur: Denn mit etwas Gel und nach außen gestylten Spitzen wirkt sie lässig undone.

Das Tausendassa Bob darf bei den Trendfrisuren im Herbst und Winter nicht fehlen. Die Haardesigner sehen ihn in dieser Saison als Long-Version, die im unteren Bereich soft gestuft und in den Spitzen effiliert wird, um einen fedrigen Appeal zu erzeugen. Für den glanzvollen Abendauftritt kann er in einen üppigen Wasserwellen-Look gestylt werden. Bei Kurzhaarfrisuren bevorzugen Friseure und Stylisten verschiedene Braun-Töne. Dabei reicht die Palette von hellem Goldbraun bis hin zu dunklerem Bronze. Großer Auftritt für den Pony Egal ob die Frisur kurz oder lang, glatt oder lockig ist. Der Pony ist zurück und zeigt sich variantenreich: fransig gestylt, graphisch oder rund geschnitten, ultrakurz oder überlang getragen. Je nach Gesichtsform findet jede Frau so den idealen Pony. Er begleitet längst nicht mehr nur klassische Frisuren, passt vielmehr auch zum romantischen Langhaar-Look, und darf in diesem Herbst asymmetrisch sein. Betonter Undone-Style Bei langen Haaren werden in diesem Winter lässige Looks und natürliche Farbnuancen favorisiert. Offenes Haar sieht so aus, als sei es an der Luft getrocknet. Natürlich sind gepflegte und gesunde Haare bei dem betonten

Im Trend liegen avantgardistische Shortys mit runden Formen

Undone-Style aber dennoch Pflicht. Der ultraglatte Sleek-Look ist ebenso angesagt. Daneben liegen Retro-Locken, wie sie einst die Hollywood-Diven der Vierziger und Fünfziger Jahre trugen, im Trend. Designer wie Marc Jacobs schickten ihre Models im Kringellook auf den Catwalk. Dort sah man auch den Trendlook Kombi Krissel-Locken und glatter Ansatz, am liebsten in rötlichen Nuancen. Kunstvolle Hochsteck- und Flechtfrisuren bleiben im Rennen. Nicht mehr wegzudenken aus der Haarmode ist der Pferdeschwanz. In diesem Herbst und Winter gibt es ihn in vielen Varianten: wellig bis total glatt, tief im Nacken angesetzt, aber auch hoch am Hinterkopf gebunden.

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Tipps für den Winter Mit gutem Rat durch die kalte Jahreszeit Der Winter ist die Jahreszeit z  der Kontraste: Draußen i e it kann es empfindlich kalt sein, doch daheim genießen die Menschen die Wärme am Kaminofen. Der Himmel ist oft grau, doch das Leuchten der weihnachtlichen Beleuchtung entschädigt für die dunkle Atmosphäre. So mancher zieht sich im Winter gern in seine vier Wände zurück, doch die Familienfeste sind ein guter Ausgleich dafür. Für all die unterschiedlichen Situationen, denen man im Winter begegnet, gibt es im Internet guten Rat, der die kalte Jahreszeit gleich angenehmer macht. h w ar m a n zu

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Der Winter als festliche Zeit Ganz wichtig sind alle Jahre wieder die Weihnachtsvorbereitungen. Meist wird erst einmal die Wohnung emsig geschmückt. Mit Barbarazweigen kann man das auf ganz traditionelle Weise tun. Dazu werden am 4. Dezember die Barbarazweige geschnitten und im Zimmer in eine Vase gestellt. Die Zweige können vom Kirschbaum, aber auch vom Aprikosen- oder Apfelbaum stammen. Zu Weihnachten sind die Knospen dann hübsch erblüht. Im Internet kann man etwa auf www.tipps-des-monats. de nachlesen, woher dieser Brauch stammt. Dort gibt es auch viele Tipps zu Weihnachtsgeschenken aus der eigenen Küche: Rumtopffrüchte und Liköre sind genauso begehrt wie fruchtige Marmeladen und süße Gelees. Weihnachtsplätzchen gehören auch zum Fest der Feste. Es gibt aber auch Tipps rund um den Nikolaustag und zum Jahreswechsel. Wo Silvester sich gut feiern lässt, welche Bräuche dazugehören und wie man sich am besten auf die Silvesternacht vorbereitet, ist ebenfalls nachzulesen. Lesen macht Freude Wenn es draußen ungemütlich ist, sind die Leseratten überall auf dem Vormarsch. Was kann es Schöneres geben, als sich aufs Sofa zu kuscheln und ein gutes Buch zu lesen? Wie man an gute Bücher kommt, dazu gibt die Internetseite ebenfalls Tipps. Da geht es zum Beispiel darum, wie man unterhaltsame Schmöker für den Winter findet, um anschließend in aller Ruhe den Lesespaß zu genießen. Wichtig sind auch die Leseempfehlungen für den Nachwuchs. Von Erstlesebüchern, Badewannenbüchern und Büchern zum Spielen über Vorlesebücher und Bücher für ABC-Schützen bis hin zu Jugendromanen und -krimis steht eine große Bandbreite zur Auswahl.

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Schachmatt der Vergesslichkeit Den Lebensabend genießen - das ist der Wunsch von Millionen Deutschen. Dazu gehört, dass Körper und Geist noch so funktionieren, wie man sich das wünscht. Ein typischer Wermutstropfen, der viele betrifft, ist Bluthochdruck: Langfristig erhöht er die Gefahr, dass sich Kalk- und Fettablagerungen bilden, die die Blutgefäße verengen. Diese Arterienverkalkung verschlechtert zunehmend die Blutversorgung der Organe. Davon ist auch das Gehirn betroffen. Neben "Fitnessmaßnahmen" für die grauen Zellen wie etwa Schach oder Sudoku ist es wichtig, die Ursachen zu bekämpfen. Der natürliche Botenstoff Stickstoffmonoxid (NO) weitet die Adern, unterstützt die körpereigene Blutdruckregulation und schützt die Gefäße vor Ablagerungen. Doch NO wird im Körper nicht gespeichert, sondern muss bei Bedarf aus dem natürlichen Eiweißbaustein Arginin produziert werden. Gerade Menschen mit Bluthochdruck oder Arteriosklerose brauchen mehr Arginin. Im Idealfall nicht zu irgendeinem Mittel greifen, sondern gleich zu einer Kombination aus qualitativ hochwertigem Arginin und B-Vitaminen aus der Apotheke, wie etwa 'Telcor Arginin plus'." Die Folge einer besseren NO-Versorgung: Das Blut kann besser fließen, alle Organe - und somit auch das Gehirn - werden mit mehr Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

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Pflanzliche Hilfe im Trend

Darum sollte man auch gute Vorsätze für eine bessere Zahnhygiene fassen Ob zum Jahresbeginn oder aus den unterschied-d em lichsten Anlässen: Gute Vorsätze werden immer wieder gerne gefasst. Mehr Sport treiben, weniger arbeiten, mit dem Rauchen aufhören oder bewusster essen - oft zielen diese Pläne auf einen gesünderen Lebensstil ab. Einen großen Stellenwert sollte auch die Mundpflege haben. Erstens geben schöne Zähne mehr Selbstbewusstsein und sorgen für ein strahlendes Lächeln. Zweitens hat ein intaktes Gebiss für die Gesundheit insgesamt eine enorme Bedeutung, weil Infektions- und Entzündungsherde an den Zähnen sich auf den ganzen Körper auswirken können. Besonders für Besitzer hochwertiger Implantate oder Inlays ist eine penible Mundhygiene wichtig. Denn nicht selten müssen teure Kronen und Füllungen aufgrund von Karies oder Entzündungen vorzeitig ersetzt werden. sen

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In Herbst und Winter häufen sich Erkältungskrankheiten, die neben Entzündungen die Hauptursache für Halsund Rachenbeschwerden sind. Auslöser sind Bakterien und Viren, aber auch die Reizung der Atemwege oder eine Überbeanspruchung der Stimme. Was machen die Deutschen, wenn sie unter Hals- und Rachenbeschwerden leiden? Der Hersteller von isla-Pastillen, Engelhard Arzneimittel, hat hierzu in Zusammenarbeit mit der GfK Nürnberg im Oktober 2013 eine Umfrage unter Apothekenkunden zum Thema „Wie beeinträchtigt ist Deutschland durch Hals- und Rachenprobleme?“ in Auftrag gegeben. Etwas mehr als 50 Prozent der Deutschen leiden 1 – 2 Mal im Jahr unter Hals- und Rachenbeschwerden. Ein Drittel greift zu den schon bei der Großmutter bewährten Hausmitteln wie beispielsweise Halswickel. Mit 61 Prozent vertraut sich der Großteil der Fürsorge der Apothekerinnen und Apotheker an – und das entweder direkt oder wenn die Hausmittel nicht helfen. Freiverkäufliche Produkte aus der Apotheke liegen demzufolge auch bei allen Beschwerdebildern hoch im Kurs. Bekannt und beliebt sind hier Präparate wie Lutschpastillen mit dem pflanzlichen Wirkstoff Isländisch Moos. Dieser legt sich wie ein Schutzfilm auf die Schleimhaut, die dadurch vor äußeren Reizen abgeschirmt wird und sich schneller regenerieren kann. Bei den Produkten gehört isla Moos (www. isla.de) mit einer Kennerschaft von 61 Prozent zu den bekanntesten Marken und wurde in den letzten 12 Monaten von den Befragten am häufigsten (31 %) verwendet.

Kronen und Inlays länger erhalten

Spezielle Pflegemittel ergänzen das Putzen Es lohnt sich also, seinem Gebiss durch regelmäßiges Putzen etwas Gutes zu tun. Doch Zahnfehlstellungen, Implantate, Spangen oder Brücken können den Putzerfolg einschränken. Daher sollte man zudem Zahnseide und Interdentalbürsten benutzen - sie gelangen auch in schwer zugängliche Mundregionen. Zusätzlich ist die Anwendung spezieller Pflegeprodukte, wie beispielsweise Cervitec Gel aus der Apotheke, empfehlenswert. Das darin enthaltene Fluorid ist eine unverzichtbare Säule der Zahnpflege, weil es den Zahnschmelz härtet. Darüber hinaus verfügt das Gel über Bestandteile, die Plaque (bakterielle Beläge) reduzieren. So sinkt das Risiko für Entzündungen.

An tägliches Pflegeritual gewöhnen Für eine bestmögliche Zahnpflege sollte man sich ein tägliches Zahnpflegeritual angewöhnen: Nach jedem Essen zwei Minuten putzen, gegebenenfalls eine Mundspülung verwenden. Unterwegs ist ein Zahnpflegekaugummi nach dem Essen, speziell nach dem "Naschen", empfehlenswert. Abends lohnt es sich, ergänzend zum Putzen Zahnseide oder Interdentalbürsten und dazu ein antibakterielles und fluoridhaltiges Mundpflege-Gel zu verwenden. So kann sich die Wirkung über Nacht voll entfalten.


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Yoga sorgt für erholsamen Schlaf Jeder zehnte Deutsche knirscht oder mahlt nachts mit den Zähnen. Die Zahnärzte verschreiben hier Beißschienen. Diese, so hört und liest man oft, stören aber beim Schlafen – und verbringen deshalb meistens die Nacht auf dem Nachttisch. Beliebte Redewendungen sprechen Bände: „Man muss sich halt durchbeißen, Zähne zusammen und durch.“ Das Problem ist nicht neu, jeder weiß oder ahnt zumindest, wo die wahren Ursachen für das Zähneknirschen liegen: Stress, Sorgen oder der Druck, den wir uns täglich selbst machen. Der Auslöser ist die Seele, die Leidtragenden dagegen sind die Kiefergelenke und die unwiederbringlich abgeschliffenen Zähne. Mit Yoga zur inneren Ruhe Die Seele zur Ruhe kommen zu lassen bringt auch das Zähneknirschen zum Stillstand und das ist ja sozusagen die Kernkompetenz von Yoga. Der Ansatz ist bewährt: Nicht nur die Psyche hat Einfluss auf Haltung und Verhalten des Körpers, sondern umgekehrt kann auch

Gesund durch´s neue Jahr Jedes Jahr rollt sie – die Erkältungswelle. Die Ansteckungsgefahr ist im Winter größer, weil man enger mit anderen Menschen zusammen kommt, z.B. in Bus und Bahn. Was kann man für sich tun, um vorzubeugen? Gegen die gefährliche echte Grippe gibt es die GrippeSchutzimpfung. Häufig sind es jedoch lästige Erkältungsviren, die zu Husten, Schnupfen und Halsschmerzen führen. So können Sie die Ansteckungsgefahr mindern: Sie sollten sich häufig und gründlich die Hände waschen, nicht nur nach Toilettengängen und vor dem

der Körper mit den richtigen Bewegungen die Psyche wieder einrenken. Gestresste „gehen auf dem Zahnfleisch“, Gesunde dagegen auf ihren Füßen. Ausgehend davon beginnt die erste Übung in dem Buch „Yoga als Medizin – Nie wieder Zähneknirschen“ auch nicht beim Kiefergelenk, sondern bei den Fußsohlen. Denn die Autorin, Yogalehrerin und Heilpraktikerin Christiane Keller-Krische geht davon aus, dass „im Körper alles mit allem verbunden“ ist, und lehnt dagegen das „Dawos-Prinzip“ ab: Heilung nur „da wo’s“ wehtut. So liegt der Übende z. B. in der ersten Übung in Savasana auf dem Rücken und spürt seinen Körper. Seine Aufmerksamkeit wandert von den Sohlen und Zehen langsam hoch bis zu den Stellen, die rund um die malmenden Bewegungen liegen: Nacken, Schultern, Kiefermuskeln. (An-) Spannungen lösen Anspannungen schlagen sich meist in den Schultern nieder; wir wollen alles mit den Schultern hal-

Essen, sondern zusätzlich, wenn Sie vom öffentlichen Bereich (Arbeit, Supermarkt, Bahn…) nach Hause kommen. Regelmäßiges Lüften der Wohnung (10 Minuten) lässt die trockene Heizungsluft raus – so trocknen Ihre Schleimhäute nicht so schnell aus. Auf trockenen Schleimhäuten fühlen sich Viren wohl! Wenn Sie regelmäßig an die frische Luft gehen, ausreichend schlafen und auch genügend Flüssigkeit (Wasser, Tee, Säfte) zu sich nehmen, haben Sie schon viel getan. Zusätzlich können Sie Ihre Abwehrkräfte stärken durch den Verzehr von viel Obst und Gemüse, eventuell ein Vitaminpräparat und Zink, das der Körper braucht, um Abwehrkräfte zu mobilisieren. Die Anwendung von Wechselduschen und regelmäßige Saunabesuche härten Sie ab, so dass die Viren keine Chance haben!

ten. Deshalb lockert die Autorin in anderen, teils nur wenige Minuten kurzen Übungen die Schulter- und Nackenmuskulatur im Stehen und lenkt die Aufmerksamkeit dann auf den Stand. So erdet sie buchstäblich den Körper, auch das lockert den Kiefer. Entspannung durch normalen Hatha-Yoga ist schon ein guter Schritt in die richtige Richtung, auch in Sachen Zähneknirschen. Trotzdem ist es keine Schande – dies sei hier ehrlich gesagt –, wenn man nach fünf Jahren regelmäßiger, normaler Praxis bei Stress immer noch mit dem Kiefer malmt. Etwas mehr Erfolg verspricht es also, die eine oder andere Übung aus diesem Buch in seine Übungssequenzen einzubauen: ISBN/ASIN: 97 8 - 392 838 205 2

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theaterszene HAMBURG DAS WAR’S! WAR’S DAS? Der Jahresrückblick

Alles, was sich öffentlich regt, kreucht und fleucht, wird von Henning Venske in seinem Jahresrückblick skeptisch begutachtet und bekommt seine verdiente Prügel. Da kennt er keine Gnade. Einer muss schließlich dem Unfug Einhalt gebieten, die politischen Koordinaten neu justieren und uns daran erinnern, dass es im Leben nicht nur um Profit und Macht geht, sondern dass Anstand und Gerechtigkeit sehr wohl erstrebens- und ehrenwerte Tugenden sind. 02.01. bis 12.01.2014, um 20.00 Uhr Alma Hoppes Lustspielhaus, Tickethotline 040 - 55 56 55 56

Der Mann, der sich nicht traut Komödie von Curth Flatow

Wolfgang Jäger - von Beruf Standesbeamter, privat ein erbitterter Gegner der Institution Ehe - führt seit seiner Scheidung ein gut organisiertes Junggesellenleben gemeinsam mit seinem erwachsenen Sohn Ulrich. Der konfrontiert ihn eines Tages zu seinem Entsetzen mit Heiratsplänen. Und dann begegnet ihm am selben Tag auch noch eine höchst attraktive Dame, die sein streng geregeltes Gefühls- und Liebesleben gehörig durcheinander wirbelt. Eine wunderbar turbulente und pointenreiche Komödie – ein Meisterwerk des Berliner Lustspielautors Curth Flatow. 15.01. bis 23.03.2014, um 19.30 Uhr, Komödie Winterhuder Fährhaus, Tickethotline 040 - 48 06 80 80

„Villa Sonnenschein“ Sex and Crime im Altersheim

Frau Müller muss weg von Lutz Hübner

Meuterei auf dem Elternabend der Klasse 4b. Die Noten der Kinder haben sich dramatisch verschlechtert und bald gibt es die Zeugnisse. Die Zulassung der Kinder zum Gymnasium steht auf dem Spiel. Diese Entscheidung wollen die Eltern nicht tatenlos abwarten. Sie haben ihr Urteil gefällt: Frau Müller, die Lehrerin, ist schuld. Sie muss weg. Doch Frau Müller wehrt sich. Haben nicht auch die Eltern so manches vernachlässigt? Die Fronten verhärten sich immer mehr, die Stimmung explodiert. Spielzeit 06.12.2013 22.02.2014, Komödie Winterhuder Fährhaus, Tickethotline 040 - 48 06 80 80

Gemeinsam mit singenden Sonnenblumen und sprechenden Bettpfannen helfen grantige Alte einer jungen Liebe auf die Sprünge und vereiteln einen diabolischen Plan. Schräger Humor, mitreißende Melodien, überraschende Wendungen und endgültige Wahrheiten. 10.01.-31.01.2014, um 19.00 oder 20.00 Uhr, Schmidt Theater, Tickethotline 040 - 31 77 88 99

„The Divine Teasers Boylesque Show“ - Burlesque-Show

AUF UND DAVON! Nackt über die Alpen

Vor gut 2000 Jahren machten sich unsere Vorfahren „auf und davon“ – nämlich auf den längsten Italienurlaub der Geschichte! Horden von Männern, Frauen und Kindern waren mit Sack und Pack unterwegs und in den Kneipen entlang der Reiseroute gab es manch kräftiges Handgemenge. Eigentlich kein Unterschied zu einer heutigen Pauschalreise! Mit einer großen Portion Herz und Klamauk präsentiert Kristian Bader in seinem Soloprogamm Verrücktes, Spannendes und Lehrreiches zum Thema 2000 Jahre deutsche Urlaubsreisen! 07.01. bis 13.01.2014, Spielzeit bis 10.06.2014, Schmidts TIVOLI, Tickethotline 040 - 31 77 88 99

Hierzulande noch ganz neu - BurlesqueShows mit knackigen Männern, genauer: Boylesque! Auf einer amüsant-erotischen Zeitreise lassen hier endlich auch mal die Herren stilvoll ihre Hüllen fallen und stellen rund 70 Minuten ihr Showtalent unter Beweis. Diese knackigen Jungs punkten nicht nur mit ihren Sixpacks, sie begeistern als begnadete Tänzer, betörende Sänger und charmante Comedians. Dazu präsentiert die Gesangscombo „The Divines“ im nostalgischen Stil der 20er- bis 60er-Jahre legendäre Klänge von Charleston über Swing bis Rock 'n’ Roll. 24.01.2014, um 24.00 Uhr, Schmidt Theater, Tickethotline 040 - 31 77 88 99


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36 Stunden oder Ein Fräulein wird verkauft

„Werd doch mein, und zwar im Gänsefüßchen... “

Es geht um Hunger, Liebe, Leben und das tägliche Überleben im Besonderen in einer der heutigen nicht unähnlichen Wirtschaftskrise. Zu der sich das Fräulein Pollinger durchaus eigene Gedanken macht. von Horvath zeigt, lakonisch, mitleidslos, aber auch humorvoll einen Reigen gescheiterter Existenzen und verpatzter Persönlichkeiten oder – wie der Wiener Kritiker Kurt Kahl es formulierte – ein "Bestiarium der deutschen Misere" Ende der zwanziger Jahre. 30.01. und 01.02.2014, um 20.00 Uhr, St. Pauli Theater, Tickethotline 040 - 47 11 06 66

Lieder und Texte aus den „Goldenen Zwanzigern - Sabine Nolde, dem Publikum allseits bekannt als Oma Kröger und der Hamburger Schauspieler ClausPeter Rathjen präsentieren Lieder und Gedichte aus den Goldenen Zwanzigern. Freuen Sie sich auf Titel wie „Tamerlan“, „Stoßseufzer einer Dame in bewegter Nacht“, „Ach lege deine Wange“, „Mir ist so mulmig um die Brust“, „Maienregen“, „Die arme Frau“ und viel mehr. Sabine Nolde: Gesang, Claus-Peter Rathjen: Rezitation, am Klavier: Irina Kolesnikowa 28.01.2014, um 15.00 Uhr, Hamburger Engelsaal, Tickethotline 040 - 88 30 77 33

"Schlachtplatte die Jahresendabrechnung"

Das deutsche Satire-SEK mit den Humor-Agenten Griess, Neutag, Onkel Fisch und Reuter räumt nochmal richtig auf und ab. Diese Show ist nichts für Humor-Vegetarier! Deftig, heftig und scharf gewürzt geht es zur Sache, wenn die "Sexiest Boy-Group westlich der Wolga" einlädt. Serviert mit allen Zutaten, die es zu einem zünftigen Schlachtfest braucht: Vom sarkastischen Stand-up-Monolog bis zur satirischen Massenszene, vom sozialkritischen Song bis zum spaßigen Sketch wird nichts ausgelassen, um das Publikum auf höchst unterhaltsamen Niveau zum Rasen zu bringen. 20.01.2014, um 20.00 Uhr, Alma Hoppes Lustspielhaus, Tickethotline 040 - 55 56 55 56

„Im weißen Rössl“ Operette von Ralph Benatzky

„Im weißen Rössl am Wolfgangsee, da steht das Glück vor der Tür…“ Wer kennt sie nicht, die unsterblichen Melodien der wohl berühmtesten Operette der Welt?! „Es muss was Wunderbares sein“, „Im Salzkammergut“, „Die ganze Welt ist himmelblau“ oder „Was kann der Sigismund dafür“ sind nur einige der herrlichen Lieder in der Liebesgeschichte um den Zahlkellner Leopold und die Rössl-Wirtin Josepha. Ein Meisterwerk der leichten Muse und ein großes musikalisches Vergnügen im Hamburger Engelsaal. 17.01.2014, um 19.30 Uhr, Hamburger Engelsaal, Tickethotline 040 - 88 30 77 33

Arsen und Spitzenhäubchen von Joseph Kesselring

Die skurrile Kriminalgroteske um die zwei schwarzen Witwen, die ohne jedes Schuldgefühl ein Dutzend Männer morden, war zu Anfang der vierziger Jahre ein Hit am New Yorker Broadway und bald darauf als Film ein Welterfolg. Joseph Kesselrings Komödie spielt nicht nur erfolgreich mit verschiedensten Genres, sie zeigt auch das angeblich so moralische und ordentliche Bürger-tum am morbiden Abgrund seines Wahnwitzes. 06.01.-12.01.2014, 20.00 Uhr, So. 19.00 Uhr, St. Pauli Theater, Tickethotline 040 - 47 11 06 66

Die Zitronenjette Hamburger Singspiel

Wenn es ein Original in Hamburg gibt, das für immer in der Erinnerung der Menschen lebt, dann ist es Johanne Henriette Marie Müller, „Die Zitronenjette“. Mit einer Neubearbeitung dieses Klassikers und mit vielen historischen Liedern und Geschichten einer vergangenen Zeit wird dieses wohl berühmtesten Hamburger Originals gedacht. Anrührend, heiter und lebensnah nimmt Jette das Publikum mit in das Jahr 1894, in das Gängeviertel, nach Barmbek und St. Pauli. 19.01.2014, um 15.00 Uhr, Hamburger Engelsaal, Tickethotline 040 - 88 30 77 33

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veranstaltungsTipps Magic of the Dance

2xhören: Keine Angst vor Shchedrin

DIE WELTMEISTER KOMMEN!

“Keine Angst vor…”: Der Name ist Programm bei der neuen Konzertreihe: Zeitgenössische Musik in Perfektion dargeboten und ergänzt durch eine unterhaltsame und intelligente Moderation und Analyse, die sich ausdrücklich NICHT an Musikexperten richtet sondern an alle, die sich für Musik interessieren. 24.01.2014, 19.30 Uhr, Die Drostei, Dingstätte 23, Pinneberg, Eintriit 12, € inkl. einem Frei-Getränk. Tickets unter www.reservix.de

Anschnallen, Frau Merkel! Aus dem Alltag des Kanzlerchauffeurs Die Tänzer von MAGIC OF THE DANCE steppen über Tische und Stühle, springen und tanzen, dass die Funken sprühen. Die derzeit wohl rasanteste und mitreißendste Steppshow Irlands live. MAGIC OF THE DANCE vereint die besten Stepptänzer der Welt, innovative Choreografien des achtmaligen Weltmeisters John Carey, eine spannende Liebesgeschichte, die von Hollywoodstar Sir Christopher Lee erzählt wird, zauberhafte Musik, spektakuläre Pyrotechnik und eine hervorragende Lichtshow mit Filmeinspielungen, die MAGIC OF THE DANCE zu einem erstklassigen Show-Erlebnis machen. Die Bilanz der letzten Jahre ist einmalig: Weltweit hat diese Erfolgsproduktion mit über 2.500 Shows mehr als drei Millionen Fans begeistert. 29.01.2014, CCH Hamburg (Saal 2), um 20 Uhr, Funke Konzertkassen Tickethotline 040 - 450 118 676

Der Kanzlerchauffeur weiß Bescheid, ihm entgeht nichts. Jetzt endlich kommen sie ans Licht: Die Interna der Parteien, die Mysterien der Macht, die Wehwehchen der Weltpolitik. Doch Frowin wäre nicht Frowin, wenn er die Kabarettbühne nicht für eine Vielzahl von Personen und Positionen nutzen würde. Und so entsteht aus dem Dienstwagen der Kanzlerin heraus seine ganz persönliche Sicht auf die Wirren der Politik und unserer Gesellschaft. Virtuos, bissig, saukomisch. 10.01. - 04.06.2014, um 19.30 Uhr, DAS SCHIFF, Tickethotline 040 - 696 50 560

Kampnagel – K1 - Tickethotline 040 - 270 949-49 KLUB KATARAKT Klub Katarakt ist das Hamburger Festival für experimentelle Musik, das neue Dimensionen der musikalischen Wahrnehmung erforscht und erschließt. In den letzten 8 Jahren hat es die Szenen der Neuen, experimentellen und elektronischen Musik mit Videokunst und Rauminstallationen verwoben. Im Dialog mit internationalen Gastkünstler*Innen und Positionen jenseits der akademischen Schulen führt klub katarakt mit seinen künstlerischen Leitern Jan Feddersen und Robert Engelbrecht nun unter dem Motto Antipoden die Experimental-Musikszene und ein wachsendes Publikum vom 15. bis 18.01.2014 nach Hamburg auf Kampnagel.

Herr Miliskovic - Leben eines Eindringlings In einer choreografierten Recherchereise dekonstruiert HERR MILISKOVIC – LEBEN EINES EINDRINGLINGS die Grenzen des menschlichen Körpers und erschafft dabei ein neues, unbekanntes Wesen. Diese zwitterartig und alterslos anmutende Doppel-Figur ist mehr Hybrid als singulärer Körper. Zwischen Mensch, Tier und Maschine angesiedelt, verweigert HERR MILISKOVIC jegliche Zuschreibung und proklamiert damit den politischen Gehalt des Körpers. Binäre und vermeintlich eindeutige Zuordnungen wie Mann-Frau, jung-alt oder Mensch-Tier werden ad absurdum geführt. In seinen verstörend-anmutigen Arbeiten zieht er die Zuschauer in seinen Bann. 16., 17. und 18.01.2014, um 20.00 Uhr


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Suzanne Vega

Blick ins Paradies

The Cavern Beatles

„Tales From the Realm of the Queen of Pentacles“

Südsee erleben in historischen Fotografien!

Die neue Show 2014

Nach sieben Jahren wird Suzanne Vega wieder ein neues Studio-Album veröffentlichen (Cooking Vinyl / Indigo): „Tales From the Realm of the Queen of Pentacles“ lautet der mystische Titel und versammelt zehn neue Songperlen der großartigen SingerSongwriterin. Im Februar wird Suzanne Vega bei drei Club-Konzerten in Deutschland das Album live vorstellen. Suzanne Vega ist eine der bekanntesten Singer-Songwriterinnen überhaupt, die sich seit Jahrzehnten permanent weiterentwickelt, wunderbare Songperlen mit hintergründigen Texten komponiert und dabei das Talent hat, Melodien zu schaffen, die einzigartig und unvergänglich zu sein scheinen. 09.02.2014, 20.00 Uhr, im Mojo Club Hamburg, Tickethotline 01806-57 00 70, (0,20 €/Anruf aus dem Festnetz, max. 0,60 €/Anruf aus dem Mobilfunknetz)

Planetarium Hamburg Das Geheimnis der Papierrakete Die wundervolle Planetenreise - ab 6 Jahren. Zwei Kinder basteln aus einem Pappkarton eine Weltraumrakete. Bei ihrem Start ins All begleitet sie ein liebenswertes Astronomiebuch, das sie zu allen Planeten unseres Sonnensystems führt: von den glühend heißen Oberflächen des Merkur und der Venus zu den Tälern des Mars und weiter zu Wolkentürmen auf Jupiter, durch die Ringe des Saturn, vorbei an Uranus und Neptun bis hin zum eisigen Zwergplaneten Pluto. Eine begeisternde Reise für kleine und große Astronauten! Mit unserem Guideport-Audioservice auch auf Englisch zu hören. Regelmäßig im Programm, Planetarium Hamburg, Tickethotline 040 – 428 86 520

PINK FLOYDS “DARK SIDE OF THE MOON” Das Planetarium Hamburg lädt ein zu einem bisher einmaligen Ausflug ins Universum, und gleichzeitig zu einer Hommage an eine der erfolgreichsten Rock-Bands aller Zeiten: Pink Floyd. Die Band hat sich 1973 mit dem Album „Dark Side of the Moon“ ein unvergessliches Denkmal gesetzt, das Rockgeschichte geschrieben hat. Immer wieder hat dieses Album nicht nur Musiker sondern auch Künstler aus verschiedensten Richtungen inspiriert. Von SPEAK TO ME über TIME, MONEY – bis BRAIN DAMAGE und ECLIPSE – der Kosmos unserer Wahrnehmung ist bei Pink Floyd das Spiegelbild der menschlichen Seele - und „Dark Side of the Moon“ deren zumeist düstere Seite. Diese Reise ins All ist somit eine Reise in das Innere des Menschen selbst – und in seine Ängste und Hoffnungen. Planetariumsdirektor Thonas Kraupe: „Das Planetarium Hamburg ist der perfekte Ort, um diese Metapher erlebbar und begreifbar zu machen.“ Regelmäßig im Programm, Planetarium Hamburg, Tickethotline 040 – 428 86 520

Sandstrände, Kokospalmen und Inselschönheiten – sie prägen hartnäckig das Bild der Südsee. Als Postkartenklischees der polynesischen Inselwelt von Hawaii, Samoa, Tahiti und Neuseeland wecken sie noch immer Fernweh. Sie locken mit einem Blick ins Paradies. Die Begleitpublikation wird im Februar 2014 im Rahmen eines Wochenendes mit breit gefächertem Programm rund um die Themen Südsee und analoge Fotografie vorgestellt.15.12.2013 bis 31.08.2014, um 11.00 Uhr, Museum für Völkerkunde Hamburg, Tickethotline 040 - 42 88 79-0

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Die Cavern Beatles bekamen von dem legendären Cavern Club die offizielle Erlaubnis das Logo und den Namen des bedeutendsten Rock´n´Roll-Club weltweit zu verwenden. Wie durch eine Zeitmaschine werden die Zuschauer (aller Altersklassen) in die 60er Jahre zurück versetzt. Erstklassige

“Tribute Bands” versuchen nicht nur so wie ihre bekannten Vorbilder auszusehen und zu klingen, sondern schaffen es, das wahre Wesen der Künstler und die Stimmung der Zeit zu erfassen und dem Zuschauer zu vermitteln. 27.02.2014, um 20 Uhr, Delphi Showpalast, Hamburg, Tickethotline 0531 34 63 72

Ausstellungen KINDERBUCHHAUS im Altonaer Museum LINDBERGH - Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus Gemeinsam mit dem NordSüd Verlag präsentiert das Hamburger Kinderbuchhaus das Buch und die Originalillustrationen aus Torben Kuhlmanns Bilderbuch. Meisterhafte Aquarelle erzählen von den Abenteuern einer aus Hamburg nach Amerika ausfliegenden Maus. 23.01. - 23.03.2014, Altonaer Museum, Tickethotline 040 - 55 56 55 56

Axel Zwingenberger "meets Lila Ammons" Lila und Axel bestritten ihren ersten gemeinsamen Auftritt 2007 beim Blues Fest in Cincinnati in den USA. Dort begann diese wirklich internationale Kooperation der in Chicago geborenen Sängerin und dem Hamburger Pianisten. Das warme Timbre ihrer Stimme, gepaart mit der klaren Artikulation betont die wunderbaren Bluesgeschichten, die das Duo swingend und mit viel Gefühl vorträgt, immer unterstrichen von der excellenten Pianobegleitung durch Axel Zwingenberger. Im Laufe des Abends befördert Lila zusammen mit Zwingenberger eine Perle aus der Welt ihres Großvaters nach der anderen ans Licht. Wahre Kleinode des frühen Blues in glanzvollen Interpretationen dieses unvergleichlichen Duos. 21.01.14, 20 Uhr, Alma Hoppes Lustspielhaus, Tickethotline 040 - 55 56 55 56


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Jahres hor

Steinbock 22.12 - 20.01

PARTNERSCHAFT Schmieden Sie für das neue Jahr keine unrealistischen Pläne und beziehen Sie vor allem den Partner mit in Ihre Zukunftsvorstellungen ein. Wenn er sich übergangen fühlt, wird das rasch zu erheblichen Differenzen führen, die Sie nicht so einfach ausbügeln können. Achten Sie dabei auch auf die vermeintlich kleinen Wünsche des Partners, auf die es sehr wohl ankommt. BERUF Stellen Sie von Anfang an klar, was mit Ihnen zu machen ist, und was nicht. Wenn Sie sich in den neuen Projekten nicht wirklich wiederfinden, sollten Sie ernsthaft über eine berufliche Veränderung nachdenken. Dabei dürfen Sie nicht vergessen, eigene Positionen auf den Prüfstand zu stellen und für weitere fachliche Qualifikation bereit zu sein. GESUNDHEIT Stärken Sie unbedingt Ihre Kondition und finden Sie auch innerlich wieder zu sich. Sie werden den Aufgaben des neuen Jahres nicht gewachsen sein, wenn Sie Ihr Wohlbefinden dem Selbstlauf überlassen. Sie sollten sich in diesem Zusammenhang auch noch mehr darum bemühen, sich gesundheitsbewusst zu ernähren. Was nicht heißt, dass Sie auf Genuss verzichten sollen.

Widder

21.03. - 20.04.

PARTNERSCHAFT Beginnen Sie das neue Jahr mit der nötigen Harmonie und lassen Sie keine Langeweile aufkommen. Beweisen Sie dabei viel Fantasie, die Ihr Partner so schätzt. Setzen Sie vor allem auf viel Gemeinsamkeit. Das gilt für sportliche Aktivitäten ebenso wie gute Gespräche. Kommt es doch einmal zum Streit, scheuen Sie sich nicht, den ersten Schritt zur Versöhnung zu machen. BERUF Sie werden im Job mehr Verantwortung übernehmen müssen. Sorgen Sie deshalb dafür, dass Sie körperlich und geistig gut gerüstet sind. Bleiben Sie Ihren beruflichen Zielen treu, beweisen Sie aber auch viel Diplomatie im Umgang mit dem Chef und den Kollegen. Es kann auch nicht schaden, einmal ungewöhnliche Wege zu beschreiten. Zu großes Risiko muss aber nicht sein. GESUNDHEIT Sorgen Sie dafür, dass Sie das Jahr mit innerer Ruhe beginnen. Hektik ist das, was Sie künftig am wenigsten brauchen. Von Ihren sportlichen Aktivitäten sollten Sie allerdings nicht ablassen, ohne es dabei zu übertreiben. Lassen Sie sich nicht zu sehr von Gefühlen treiben. Das tut Ihrem Innenleben nicht gut. Vergessen Sie vor allem nicht, positiv zu denken.

skop

Wassermann 21.01. - 19.02.

PARTNERSCHAFT Kommen Sie dem Partner in seinem Bemühen entgegen, der Beziehung wieder eine solidere Basis zu verleihen. Sie müssen es gemeinsam schaffen, Ihre Wünsche in die Realität umzusetzen. Wenn ein Partner sich zu viel einengen lassen muss, wird das auf Dauer nicht gut gehen. Hüten Sie sich in dieser Hinsicht aber vor dem egoistischen Rat einiger vermeintlicher Freunde. BERUF Ziehen Sie sich nicht enttäuscht zurück, wenn der Chef nicht alle Ihre Vorstellungen begrüßt, die Ihre neuen Projekte betreffen. Zeigen Sie vielmehr den wachen Blick auf das Machbare und Ihre Fähigkeit, auf veränderte Situationen einzugehen. Sie werden sehen, dass das gut ankommt und man Sie nicht übergehen wird, wenn eine Beförderung ansteht. GESUNDHEIT Hören Sie gut auf den Rat Ihres Arztes. Meiden Sie im neuen Jahr so gut es geht Stress und ungesunde Lebensweise. Sie sollten Ihre Ernährung völlig umstellen und ein gut durchdachtes Fitnessprogramm entwickeln. Verzichten Sie vor allem auf schwere Kost und meiden Sie Alkohol über das gesunde Maß hinaus. Dann wird es Ihnen schon bald wesentlich besser gehen.

Stier

21.04. - 20.05.

PARTNERSCHAFT Starten Sie mit Elan in das neue Jahr, der Ihnen im vergangenen manchmal gefehlt hat. In der Liebe wird aber alles im grünen Bereich sein. Das sollte Sie nicht übermütig machen und dazu verleiten, alles dem Selbstlauf zu überlassen. Versuchen Sie nicht, den Partner zu gängeln und nur Ihre Vorstellungen durchzusetzen. Es muss ein gegenseitiges Geben und Nehmen sein. BERUF Es kann nicht schaden, wenn Sie sich Gedanken um eine berufliche Neuorientierung machen. Sagen Sie aber nicht gleich zu allem Ja und Amen, was sich Ihnen bietet. Prüfen Sie alles mit wachem Blick auf die bekannten Risiken und Nebenwirkungen und bilden Sie sich kontinuierlich weiter. Lassen Sie sich vor allem vom Kollegenkreis nicht zu Entscheidungen drängen. GESUNDHEIT Übertreiben Sie den Kampf gegen die Pfunde nicht, Sie müssen sich auch wohl in Ihrer Haut fühlen. Auch Genuss gehört schließlich zum Leben. Lassen Sie sich vor allem nicht aus der Ruhe bringen. Gehen Sie jeden Tag bedacht an und erliegen Sie nicht der Hektik des Alltags. Passen Sie vor allem zur Jahresmitte hin auf Ihre körperliche Verfassung auf.

Fische

20.02. - 20.03.

PARTNERSCHAFT Bieten Sie dem Partner die Hand zur Versöhnung. Das sture Beharren auf eigene Positionen wird Sie keinen Schritt weiterbringen. Läuten Sie das neue Jahr mit viel Aufmerksamkeit ein, die Sie dem Partner widmen. Und halten Sie das natürlich auch durch. Es gibt nichts Schöneres, als am Jahresende zu resümieren, dass es harmonische und glückliche zwölf Monate waren. BERUF Schaffen Sie sich Verbündete für Ihre neuen Projekte und binden Sie die Kollegen ganz nach fachlicher Kompetenz darin ein. Und wenn es einmal Probleme gibt, versuchen Sie diese nicht im Alleingang zu lösen. Mit der Kraft des Teams können Sie viel mehr bewegen als mit dem Versuch, im Alleingang zum Erfolg zu kommen. Hören Sie vor allem nicht auf Zweifler. GESUNDHEIT Ihr Innenleben braucht neuen Elan. Um das zu erreichen, bedarf es einer optimistischen Grundhaltung. Schieben Sie düstere Gedanken weit von sich und gönnen Sie sich ausreichende Ruhephasen, damit Sie der Alltagsstress nicht über Gebühr strapaziert. Wenn Ihnen einmal alles zu viel wird, verschaffen Sie sich Entspannung in der Natur und zudem ausreichend gesunden Genuss.

Zwillinge

21.05. - 21.06.

PARTNERSCHAFT Lassen Sie dem Partner Freiräume, er wird das nicht als Freibrief ausnutzen. Bemühen Sie sich auch, künftig mehr zu Kompromissen bereit zu sein. Das wird man wohlwollend erkennen und anerkennen. Vergessen Sie bei allem persönlichen Glück aber nicht, die Beziehung ständig zu hinterfragen, ohne sie in Frage zu stellen. Routine wird Ihnen nicht gut bekommen. BERUF Bauen Sie berufliche Kontakte aus, entwickeln Sie sich aber nicht zum Streber, den die Kollegen wegen dieser Eigenschaft eher meiden. Entwickeln Sie stattdessen gemeinsam mit dem Chef eine Atmosphäre im Team, die der weiteren Entwicklung förderlich ist. Das dürfte die beste Grundlage dafür sein, Sie zum Ende des Jahres für höhere Aufgaben zu empfehlen. GESUNDHEIT Halten Sie das ganze Jahr viel Bewegung in frischer Natur bei. Das wird Ihren Körper und Geist stärken. Nutzen Sie die Freizeit zu viel Abwechslung. Das wird Ihr Partner sehr schätzen und sich Ihnen in jeder Beziehung gern anschließen. Verfallen Sie aber nicht in blinden Aktionismus und gönnen Sie sich auch viel Entspannung in harmonischer häuslicher Atmosphäre.


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Herz und Kreislauf fit halten Die größten Risikofaktoren für Erkrankungen von Herz und Kreislauf sind zu hoher Blutdruck - und ein zu hoher Cholesterinspiegel. Daher sollte man diesen regelmäßig vom Arzt überprüfen lassen. Nicht immer sind zur Behandlung Medikamente nötig. Oft hilft schon eine Änderung des Lebensstils. Positiv auf den Cholesterinspiegel und das gesamte Herz-Kreislauf-System wirken sich die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren aus. So kann zum Beispiel ein spezielles Omega-3Lachsöl einen wertvollen Beitrag zur herzgesunden Ernährung leisten (www.tetesept.de). Es enthält zudem Vitamin E, das beim Abbau freier Radikale helfen und so Gefäße und Zellen schützen kann.

Krebs

22.06. - 22.07.

Löwe

23.07. - 23.08.

Jungfrau

24.08. - 23.09.

PARTNERSCHAFT Versuchen Sie, gleich zu Beginn des Jahres klare Fronten zu schaffen. Sie müssen sich nicht weiter Dinge antun, die Ihrem Wesen so gar nicht entsprechen. Denken Sie aber auch daran, wie wichtig Ihnen die Beziehung ist und gehen Sie noch mehr auf der Partner ein. Wenn Sie es verstehen, gemeinsame Interessen zu bündeln, werden Sie ein sehr erfülltes Jahr erleben. BERUF Bleiben Sie bei Ihren Grundsätzen und lassen Sie sich nicht zu Dingen verleiten, die weder Hand noch Fuß haben. Gehen Sie alle Projekte mit Ihrem fachlichen Wissen und dem Sinn für das Machbare an. Trauen Sie sich auch einmal, konsequent gegen den Strom zu schwimmen, wenn Sie von Ihren Ideen absolut überzeugt sind. Das wird sich letztendlich auszahlen. GESUNDHEIT Überwinden Sie unbedingt Ihr schwankendes Wesen. Sie werden sonst innerlich nicht zur Ruhe kommen und womöglich gesundheitlichen Schaden nehmen. Ziehen Sie beständige Ausgeglichenheit der quirligen Betriebsamkeit vor. Sie werden in der zweiten Jahreshälfte viel Kraft und Nerven brauchen. Dazu bedarf es innerer Gelassenheit und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

PARTNERSCHAFT Es wird Ihnen nichts bringen, wenn Sie die Beziehung weiterhin mit Notlügen kitten. Ein offenes Gespräch und ein ebenso offener Austausch der Standpunkte wird Sie viel weiterbringen. Wenn Sie es nicht verstehen, zum Partner einen vertrauensvollen Draht aufzubauen, werden Sie endgültig daran scheitern. Bedenken Sie, was Sie damit alles aufs Spiel setzen. BERUF Versteifen Sie sich nicht auf eine Beförderung. Das wird Ihre berufliche Zufriedenheit nicht unbedingt festigen. Arbeiten Sie stattdessen weiterhin mit Ihrer bekannten Kreativität. Das ist die beste Werbung. Halten Sie sich mit Ihren neue Projekten aber vorerst noch zurück. Es gibt Kollegen, die wollen sich mit Ihren Ideen nur profilieren und Sie ausbooten. GESUNDHEIT Genießen Sie alles, was das Leben lebenswert macht. Halten Sie dabei jedoch immer ein Maß der Ausgewogenheit. Lassen Sie sich vor allem nicht von Termin zu Termin hetzen und lernen Sie es, auch einmal nein zu sagen. Das wird Ihr Innenleben aufrichten. Hüten Sie sich in der zweiten Jahreshälfte vor Herausforderungen, denen Sie körperlich nicht gewachsen sein werden.

PARTNERSCHAFT Lassen Sie sich von angeblichen Freunden den Partner nicht schlecht reden. Sie haben absolut keinen Grund, an dessen Ehrlichkeit zu zweifeln. Beweisen Sie Vertrauen und Zuwendung, man wird es Ihnen in reichlichem Maße danken. Versuchen Sie aber nicht, alles nur an Ihren Ansprüchen auszurichten. In einer Beziehung müssen beide Partner ihre Vorstellungen verwirklichen. BERUF Stellen Sie Ihr Licht nicht länger unter den Scheffel. Machen Sie dem Chef deutlich, dass Sie an beruflicher Veränderung interessiert sind. Übertreiben Sie es aber auch nicht mit Ihren Forderungen. Bleiben Sie stets im Bereich dessen, was Sie auch halten können. Dann könnte für Sie Ende des Jahres ein lang gehegter beruflicher Traum in Erfüllung gehen. GESUNDHEIT Das Jahr wird Ihnen gesundheitlich und körperlich nicht viel abverlangen. Sie bleiben auch weiterhin gut in Schuss und können sich allen denkbaren Aktivitäten widmen. Deswegen muss es aber nicht Ihr Ziel sein, ständig nach sportlichen Rekorden zu streben. Gönnen Sie sich auch Unterhaltung und Entspannung im besten Sinne des Wortes.

Waage

24.09. - 23.10.

PARTNERSCHAFT Bewegen Sie sich mehr auf den Partner zu, um der Beziehung noch eine Chance zu geben. Sie dürfen nicht nur eigene Wünsche als Maßstab ansetzen, sondern müssen auch auf die des Partners eingehen. Hören Sie dennoch auf die Stimme Ihres Herzens und gehen Sie nicht auf Dinge ein, mit denen Sie so gar nicht leben können. Sie zahlen sonst einen zu großen Preis. BERUF Man wird Ihre Projekte einer eingehenden Prüfung unterziehen und dabei auch Fehler feststellen. Nehmen Sie die Kritik an. Man wird Sie bei kommenden Aufgaben nicht außen vor lassen. Machen Sie aber auch nicht alles mit, nur um dem Chef zu gefallen. Es wird weiterhin der beste Weg sein, offen seine Meinung zu sagen und diese konsequent zu vertreten. GESUNDHEIT Sie sollten alles daran setzen, Ihre konditionelle Schwäche zu überwinden. Das ist die wichtigste Voraussetzung dafür, wenn Sie einen perfekten Start im neuen Jahr hinlegen wollen. Sünden aller Art werden sich sehr schnell rächen. Lassen Sie sich aber keinesfalls davon abhalten, das tägliche Leben zu genießen. Es kommt immer auf das goldene Mittelmaß an.

Skorpion

24.10. - 22.11.

PARTNERSCHAFT Passen Sie auf, das sich der Partner nicht von Ihnen abwendet, wenn Sie weiterhin so uneinsichtig sind und mit Ihrer ziemlich forschen Art die Beziehung aufs Spiel setzen. Sie sollten endlich wieder zu einem harmonischen Miteinander finden und nicht leichtfertig mit den Gefühlen anderer umgehen. Gelingt Ihnen das, wird es ein Jahr mit vielen schönen Überraschungen. BERUF Setzen Sie von Beginn des Jahres an Prioritäten bei Ihren Projekten. Nur mit einem gut durchdachten Konzept werden Sie erfolgreich sein und bei Ihren Vorgesetzten punkten. Passen Sie vor allem auf, dass Sie nicht den Intrigen einiger Kollegen zum Opfer fallen, die sich auf Ihre Kosten profilieren wollen. Sprechen Sie Missstände sofort unmissverständlich an. GESUNDHEIT Starten Sie im neuen Jahr richtig durch. Sie werden vor Elan nur so strotzen und Ihre Kondition wird nichts zu wünschen übrig lassen. Das darf Sie nicht davon abhalten, auf gelegentliche Signale aus Ihrem Körper gut zu achten. Zur Jahresmitte hin könnte es durchaus sein, dass Sie dazu neigen, sich körperlich zu überschätzen. Lassen Sie das auf keinen Fall zu.

Schütze

23.11. - 21.12.

PARTNERSCHAFT Vermitteln Sie dem Partner von Jahresbeginn an das Gefühl, geachtet und geliebt zu werden. Dann werden sich die gelegentlichen Misstöne des vergangenen Jahres nicht wiederholen. Ergreifen Sie immer wieder die Initiative, den Alltag harmonisch zu gestalten. Lassen Sie nicht zu, dass Sie Unstimmigkeiten einfach nur aussitzen. Reden Sie viel und offen miteinander. BERUF Legen Sie auch im neuen Jahr den Finger auf Schwachpunkte, die Sie in der täglichen Arbeit entdecken. Lernen Sie es aber noch besser, Ihre Kritik mit konkreten Vorschlägen zu verbinden, wie man es besser machen kann. Das wird Sie für höhere Aufgaben empfehlen und Sie können dann auch mit den Kollegen Dinge umsetzen, von denen Sie schon lange träumen. GESUNDHEIT Immer mit der Ruhe. Bewahren Sie die Übersicht und Gelassenheit, wenn es zu Beginn des Jahres ziemlich hektisch zugeht. Sie werden nur dann in jeder Hinsicht erfolgreich und den Aufgaben gewachsen sein, wenn Sie körperlich und geistig fit sind. Gönnen Sie sich täglich einige Trainingseinheiten. Das wird Ihrem Wohlbefinden einen deutlichen Aufschwung verleihen.


38 INFINITY Januar 2014

INFINITY - BESTENLISTE bücher

1

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3

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5

Wir. Geil. … Und du so? Ole Peters ist Drehund Angelpunkt in der "Berlin - Tag & Nacht"WG. Er findet, dass diese WG die perfekte Art zu wohnen ist und er auch die besten Mitbewohner der Welt hat. Also schreibt er jetzt dieses Buch, denn es ist ihm ein Anliegen, sein Wissen anderen Menschen zu vermitteln, damit die ein ebenso tolles WG-Leben führen können. Ole erklärt auf seine ganz individuelle Weise die wichtigsten WG-Gebote, wie der perfekte Mitbewohner aussehen sollte, was der Horrormitbewohner ist, wie die Streitkultur aussehen sollte etc. … ISBN 9783868833492, Preis € 9,99 Imagine Als der rätselhafte Lehrer Ian in Lissabon eintrifft, um an einer Privatklinik hinter Klostermauern den Unterricht für eine Klasse blinder Jugendlicher zu übernehmen, ahnt die humorlose Heimleitung nicht, mit welch unorthodoxen Methoden er ihre Mauern erschüttern wird. Ians experimentierfreudiges Ortungsverfahren ohne Blindenstock beschränkt sich nicht auf den Innenhof. Er unternimmt auch mit der menschenscheuen Eva eine gefährliche Exkursion in die Stadt, womit er ihre tiefe Zuneigung gewinnt … Filmstart 02.01.2014 Diana Prinzessin Diana lebt von Prinz Charles getrennt im Kensington Palace und wartet auf die Scheidung. Bei einem Krankenbesuch begegnet sie dem Herzchirurgen Dr. Hasnat Khan und verliebt sich in ihn. Mit ihm findet Diana das private Glück und entdeckt, dass sie ihre Popularität für karitative Zwecke nutzen kann. Sie träumt von einer ganz normalen Ehe, überlegt sogar, mit dem Mediziner in dessen Heimat Pakistan zu ziehen. Doch den Doktor schreckt die Idee ab. Er will die Beziehung geheim halten … Filmstart 09.01.2014

2

Das Mädchen, das den Himmel berührte Wie wird ein junger Tagedieb, der seine Kindheit in einer Höhle verbracht hat, zu einem glühenden Verfechter der Freiheit? Wie wird ein jüdischer Betrüger zu einem berühmten Arzt? Und wie wird ein junges Mädchen ohne Perspektive zu einer einflussreichen Modeschöpferin? Die Antwort liegt in Venedig. Denn dort, im Labyrinth der Gassen und Kanäle der geheimnisvollsten Lagune Europas, zwischen der Pracht San Marcos und dem Elend der Spelunken von Rialto findet sich das gesamte Panorama des Lebens … ISBN 9783404167777, Preis € 9,99

4

StreetDance Kids - Gemeinsam sind wir Stars Jaden ist ein hochbegabter Streetdancer, der seine Tanzleidenschaft unterdrücken muss, weil für seine Eltern nur die Schule zählt. Als Mitschüler Ethan ihn bittet, eine Dancecrew aufzubauen, lässt sich Jaden überreden. Das Ziel ist, die ältere Lucy, Ethans Angebetete, zu beeindrucken, aber auch mithilfe der Crew und einer Wohltätigkeits-Talentshow ein Jugendzentrum vor dem Abbruch zu retten. Doch wie soll Breaking gegen Bagger Erfolg haben, wenn außer Jaden alle Kids Streetdance-Neulinge sind? … Filmstart 02.01.2014

6

Die Pute von Panem - The Starving Games Spoof von den "Scary Movie"-Machern - Das 75. Jubiläum der Starving Games steht an. Um ihre Chance auf Ruhm und Vermögen durch einen Sieg bei dem tödlichen Fernseh-Spektakel von Präsident Snowball zu nutzen, meldet sich die junge Frau Kantmiss Evershot freiwillig als Teilnehmerin. Doch die Kämpfe fallen gänzlich anders aus, als es sich die selbstbewusste Kantmiss vorgestellt hat. Und auch ihr Kumpel Peter, der ebenfalls an den Spielen teilnimmt, ist ihr keine große Hilfe … Filmstart 09.01.2014


INFINITY Januar 2014

MITRATEN Der Infinity-Rätselspaß des Monats

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Pakete ab 3,80 € versenden! Montag - Freitag 09:00 - 18:00 Uhr

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Heiß, stark & schwarz 1. - 3. Preis

Je zwei Eintrittskarten für die „Zitronenjette" im Hamburger Engelsaal, am 19.01.2014, um 15.00 Uhr

4. - 5. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Schlachtplatte" im Alma Hoppes Lustspielhaus, am 20.01.2014, um 20.00 Uhr 6. - 8. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Auf und davon" im Schmidts Tivoli, am 13.01.2014, um 20.00 Uhr 9. - 10. Preis Je zwei Eintrittskarten für eine Vorstellung im „Planetarium Hamburg" für den Monat Januar 2014 11. Preis

Die Workout-DVD „GINGA by Fernanda Brandao"

12. Preis

„Das große Servus-Kochbuch" mit 184 traditionellen Rezepten

Ihre Lösung senden Sie bitte an die HM Verlagsgesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen richtigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeiter des Verlages sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ausgelobte Preise, deren Termine vor Ablauf des Einsendedatums stattfinden, werden vorzeitig unter allen vorliegenden Einsendungen gezogen.

Einsendeschluss ist der 16.01.2014

39

Kaffee bleibt das Lieblingsgetränk der Bundesbürger Kaffee ist unangefochten das Lieblingsgetränk der Bundesbürger und gehört für die meisten einfach zum Alltag dazu. Das ist das Ergebnis der Aral Kaffee-Studie 2013. Lediglich sechs Prozent der Befragten gaben an, vollkommen auf Kaffee zu verzichten. Bei der Zubereitungsart kündigt sich zudem ein Wachwechsel an: Erstmals wackelt die Spitzenposition der klassischen Kaffeemaschine, denn Pad-Systeme sind zunehmend auf dem Vormarsch. Immer mehr Deutsche genießen auch einen UnterwegsKaffee. Berufspendler schätzen einen schnellen "Coffee to go". Auch auf Reisen wird der Kaffee zum Mitnehmen verstärkt als Reise-Extra und als ein Moment des Genusses wahrgenommen.


40 INFINITY Januar 2014

Einmal um die ganze Welt Die schönsten Reiseziele . . . Von Europa über die Südsee bis ins WM-Land Brasilien auf der REISEN HAMBURG. Der eine träumt von der Hängematte am karibischen Sandstrand, möglichst weit weg vom Alltag, der andere von Clubferien in Griechenland, einer kernigen Alpen-Bergtour oder einem Besuch im WM-Land Brasilien. Was immer Urlauber in den schönsten Wochen des Jahres unternehmen möchten, sie finden es auf der REISEN HAMBURG – ob bei Reisveranstaltern, Ferienhotels oder direkt bei den Fremdenverkehrsvertretungen der Zielgebiete. Insgesamt 800 Aussteller präsentieren sich vom 5. bis 9. Februar bei der größten Messe für Urlaub, Caravaning, Outdoor und Rad im Norden. Sie stellen Neuheiten aus insgesamt rund 70 Ländern für die Saison 2014 vor und geben individuelle Reisetipps aus erster Hand.

Ob im Reisemobil, beim Wandern oder Radfahren, auf dem Kreuzfahrtschiff oder im Liegestuhl am Strand - wer Erholung sucht, findet auf dem Gelände der Hamburg Messe eine Fülle von attraktiven Angeboten für seine Urlaubsträume

Die Welt in Hamburg: Indien, Norwegen und Lettland neu, Kanada wieder dabei. Zahlreiche Länder zeigen mit ihren Tourismusorganisationen in Hamburg Flagge, allen voran das Partnerland der Messe, die Seychellen. Skandinavien ist mit Dänemark, Schweden und Norwegen, Asien mit China, Korea und Indonesien oder Nordamerika mit den die USA und Kanada – Kanada präsentiert sich übrigens erstmals seit langem wieder auf einer hiesigen Reisemesse, unter anderem mit den Provinzen British Columbia und Alberta. Neu dabei auf der REISEN HAMBURG sind auch Lettland und Indien. Für die meisten Reiseländer war 2013 ein gutes Jahr, weiß Petra Cruz Deyerling. Die Branche sei gut drei Prozent gewachsen, so die Präsidentin des Corps Touristique, das die ausländischen Tourismusorganisationen hierzulande vertritt. Zunehmend gefragt seien einzigartige Reisen, wichtig seien den Gästen Qualität und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Kos kräftig ausgebaut. Schauinsland etwa meldet ein 50-prozentiges Plus und führt 88 neue Anlagen im Sommerprogramm 2014. Auch bei Spezialisten wie Voni Touristik oder Fener Reisen läuft Griechenland gut. „Wir bieten im kommenden Sommer über 40 Inseln an“, so Voni-Geschäftsführer Andreas Alexandrou, neu etwa Astypalea oder Kithyra. Dauerbrenner dürften 2014 die Türkei sowie Spanien mit den Balearen und Kanaren bleiben. Hier eröffnet Thomas Cook im Frühjahr auch seine ersten neuen Sunconnect-Hotels, die kostenfreies W-Lan und interaktive Unterhaltung bieten. Schauinsland bietet erstmals „Tasty-Hotels“, die Kochkurse und Showcooking-Events veranstalten. Gerade Familien finden in europäischen Zielen wie Österreich, Ungarn, Tschechien, Dänemark oder auch Kroatien perfekte Erholung. Interessante Angebote für Familienreisen - ob aktiv oder geruhsam - gibt es von vielen Veranstaltern, etwa Frosch Sportreisen, Neckermann, Berge & Meer oder den Mitgliedern des forum anders reisen, die auf der Reisen Hamburg vertreten sind.

Zu den Gewinnern 2013 zählt Griechenland. Nach dem fulminanten Comeback haben Veranstalter wie Thomas Cook oder Schauinsland ihre Programme von Kreta bis

Die Messe für Urlaub, Caravaning, Outdoor und Rad, Vom 5. bis 9. Februar 2014 auf dem Gelände der Hamburg Messe.

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INFINITY Januar 2014

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42 INFINITY Januar 2014

Zu guter Letzt . . . Winter-Bummel durch die Terminals Erlebniswelt Hamburg Airport Die Festtage sind vorüber! Gott sei Dank der Stress hat endlich ein Ende, und mit ihm auch die ewige Völlerei. Jetzt täte ein bisschen Erholung gut. Doch der nächste Sommerurlaub ist so fern wie sein Ziel. Außerdem ist die Haushaltskasse wie in jedem Jahr nach den Festtagen, zum Gähnen leer. Auf dem Bankkonto sieht es auch nicht viel anders aus: die Versicherungsprämien etc. waren fällt. Jedes Jahr dasselbe Dilemma. So ergeht es wohl den meisten. Dagegen hilft nur eins: sich selbst in Urlaubslaune zu bringen. Wie das gehen soll? Ganz einfach, und es kostet nicht einmal etwas. Allenfalls vielleicht eine Tasse Kaffee und ein Stück Gebäck. Anstatt in einem Reisekatalog zum blättern und von fernen Zielen zu träumen, unternehmen Sie einen Ausflug zum Airport Hamburg. Sogleich mit Betreten des Airports entschwindet die trübe Sicht und Urlaubsflair befällt Sie. Die vielen Monitore mit Hinweisen zu den fernen und fremdländisch klingenden Rei-

sezielen verleiten schnell dazu, Urlaubspläne zu schmieden. Vielleicht entdecken Sie dabei ja auch noch ein Reiseziel, da Ihnen bislang noch fremd war.

Die 100 Millionen Euro teure Plaza mit 40 Shops, Bars und Restaurants verbindet beide Terminals des viert-größen deutschen Flughafens

Nach einem ausgiebigen Shoppings-Erlebnis durch die vielen Läden und internationalen Boutiquen, die schnell zu

Kauf verführen - das lässt sich nicht leugnen, - schmieden Sie im Aussichtsgarten schon einmal Urlaubspläne. Denn was gibt es Schöneres als bei Kaffee und Kaffee vom Urlaub zu träumen, und den fast minütlich landenden und startenden Airlinern hinterher zu schauen. Der Geruch von Kerosin, so unangenehm ihn unsere Nase auch empfinden, in jenem Moment jedoch löst er Reiselust bei uns aus. Nichts desto Trotz, ist so ein Flughafen ein spannender Ausflugsort. Er zieht sowohl kleine wie große Luftfahrtfreunde in seinen Bann, ob zum Beobachten, Fotografieren oder Filmen. Der Hamburger Flughafen war im vergangenen Jahr für ca. 14 Millionen Flugreisende Drehund Angelpunkt. Mit 150.000 Starts und Landungen, 80.000 T Fracht und 17.000 T Luftpost, ist er Norddeutschlands größter und zentralster Verkehrsflughafen. Unter den zehn großen Verkehrsflughäfen der Bundesrepublik rangiert Hamburg, hinter Frankfurt, Berlin, Düsseldorf und München auf Rang fünf.

Impressum © HM-Verlagsgesellschaft Ltd. HM-Verlagsgesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek, Telefon 04101 - 83 11 11, E-Mail info@hm-infinity.de, www.hm-infinity.de, Redaktion: Wolfgang Bürger, Dieter Gromek, Benjamin Bürger, Doris Bürger, Satz+Layout: Ira Werner, Anzeigenberatung: Doris van Haaren, Günter Krause, Telefon 04101 - 83 75 50, Fax 04101 - 83 75 52. Verbreitung durch Depotstellen in Halstenbek, Rellingen, Blankenese, Wedel, EKZ Schenefeld, diverse Tankstellen von Elmshorn bis Hamburg-West, Fuhlsbüttel, Cafe Himmelschreiber/Flughafen oder im Jahres-Abo zum Preis von 19,80 € inkl. Versand und Porto. Das Magazin ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung oder Vervielfältigung die nicht ausdrücklich zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Redaktion. Dieses gilt besonders für die Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt ist der Verlag der Lieferung entbunden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Leserbriefe sind an die Redaktion der HM-Verlagsgesellschaft Ltd. zu richten. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserzuschriften zu veröffentlichen und zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge vertreten nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion. Beiträge werden nach bestem Wissen, ohne Gewähr veröffentlicht.


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