GFZ Jahresbericht 12

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«Erfolg hat drei Buchstaben: TUN»

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Der GFZ steht für 127 Jahre Tradition. Steht nun die Tradition der optimalen Entwicklung im Weg oder müssen aufgrund der Tradition neue Wege beschritten werden? Alter und Vielschichtigkeit der Organisation bescheren uns reiche Erfahrung in der ausserfamiliären Kinderbetreuung. Mit kleinen, steten Schritten etabliert sich der Verein als anerkanntes Kompetenzzentrum für Kinderbetreuung in der Stadt Zürich. Das im Jahr 2012 eröffnete Familienzentrum Katzenbach in Zürich Seebach zeugt davon. Unermüdliche Stütze des GFZ sind seine Vereinsmitglieder. Sie sind es, die den GFZ zu dem gemacht haben, wofür er heute steht: Unternehmergeist, Dynamik und Innovation. Trotzdem beabsichtigt der Vorstand eine Transformation: Aus dem Verein soll eine Stiftung werden. Zu viele gesellschaftliche Veränderungen nagen am Gerüst des Vereins. Der Vorstand beabsichtigt, den GFZ mit einem neuen Rechtskleid für die Zukunft zu rüsten und seine Werte, das Vermögen sowie das Immobilien-Portefeuille auf lange Sicht zu sichern. Die Vereinsmitglieder werden eingeladen, im neu zu gründenden Gönnerverein GFZ aktiv mitzumachen. Die Veränderung manifestiert sich mit Massnahmen im Bereich Strategie und Prozesse. Konstanten sind die Anliegen und Interessen der Familien sowie die professionelle Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden. Der Weg muss und soll flexibel bleiben. Zu realisieren ist das einzig mit einem Führungsteam und Mitarbeitenden, die überzeugt und mit Engagement zur Veränderung stehen, in dem Masse, wie sie täglich für die Kleinen und Kleinsten ihre gute und wertvolle Arbeit leisten. An dieser Stelle möchte ich allen Vereinsmitgliedern herzlich danken für die langjährige Treue zum GFZ. Mit und vor allem dank ihnen kann sich der Verein zuversichtlich auf seine Zukunft als Stiftung GFZ ausrichten.

Sigrid Engi-van Waterschoot GFZ Präsidentin Vorwort

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Inhalt

Berichte Bericht der Präsidentin

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Stiftung: Sinn einer Umwandlung – Zeichen der Zeit Interviews mit Dr. Daniela Schönenberg, Kathrin Martelli, Martin Käser 8 Bericht der Geschäftsleitung 12 Zahlen und Fakten

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Finanzen Jahresrechnung

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Erklärungen zur Jahresrechnung

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Bericht der Revisionsstelle

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Verein Koordinaten GFZ

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Vorstand und Clara Fehr-Stiftung

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Geschäftsleitung

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Spenden und Bildwelt

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Gemeinwohl und Wirtschaftlichkeit Der Gemeinnützige Frauenverein Zürich legt zum 127. Mal seinen Jahresbericht vor. Verein Per Ende 2012 gehören dem GFZ 114 Aktiv-, 12 Kollektiv- und 904 Passivmitglieder an. Die Vereinsversammlung genehmigt am 31.05.2012 das Bauprojekt Gartenhaus am Zeltweg 21b, einen Landerwerb in Zwischenbächen, Altstetten, sowie den Umbau der Schulküche am Zeltweg in eine Produktionsküche für mehrere Kitas. Der Neubau an der Reinhardstrasse verzögert sich zu diesem Zeitpunkt durch ein vor dem Verwaltungsgericht des Kantons Zürich hängiges Rekursverfahren. Am 12.07.2012 weist dieses den Rekurs zurück. Die Rekurrenten verzichten auf einen Weiterzug, somit kann das Bauvorhaben nun umgesetzt werden. Der Vorstand lädt am 13.11.2012 seine Mitglieder an eine a.o. Vereinsversammlung ein. Das überaus positive Resultat der konsultativen Abstimmung zur Transformation in eine Stiftung an diesem Abend bestätigt die Bereitschaft der Mitglieder zum Wechsel des Rechtsmantels. Vorstand Die Jahresrechnung 2012 weist ein negatives Ergebnis aus. Es resultiert aus den vielen Investitionen des Vereins, den Mindereinnahmen aus der Vermietung Zeltwegareal nach dem Auszug der Pädagogischen Hochschule Zürich und den inzwischen – ausser im Gartenhaus – abgeschlossenen Umbauarbeiten. Der Vorstand hat an sechs Sitzungen und an zwei ganztägigen Klausuren einzelne Aspekte der strategischen Ausrichtung vertieft. Klausur Drei Themen wurden vertieft: • Die Arbeitsgruppe Vision legt dem Vorstand einen Entwurf der GFZ Stiftungsurkunde vor, und gemeinsam wird das Organisationsreglement auf die Zukunft ausgerichtet.

Bericht der Präsidentin

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• Basierend auf der bestehenden Liegenschaftenstrategie wird mit externer Unterstützung die optimale Verwendung der nichtbetrieblich genutzten Liegenschaften diskutiert. • Das allumfassende Konzept «Strategisches Management» (BSC) wird mit grossem Input und Fachkompetenz des Geschäftsleitungsteams erarbeitet und dem Vorstand präsentiert. Der bisherige Businessplan wird als Führungsinstrument abgelöst, die bestehenden Prozesse und Instrumente werden auf das strategische Management ausgerichtet und entsprechend angepasst. Wichtigste Beschlüsse • Der Vorstand stimmt dem Transformationsprozess und der Stiftungsurkunde zu. • Aus Kostengründen und nach eingehender Analyse beschliesst der Vorstand einen Wechsel der Pensionskasse zur Basler Versicherung. • Der Vorstand verabschiedet das strategische Managementkonzept mit der Kernvision «GFZ – Erste Wahl in der Kinderbetreuung in unserem Einzugsgebiet». Dank Unter der Regie der Geschäftsführerin Raffaela Vedova und ihrem Team schliesst sich ein weiteres, erfolgreiches GFZ Jahr. Mit Geschick und interdisziplinärer Facharbeit hat das Team seine Führungsstruktur gestärkt. Für das Erreichen der ambitionierten Ziele kann die Geschäftsführung zurückgreifen auf hoch motivierte Mitarbeitende, die das Fundament des GFZ in der täglichen Umsetzung des Kerngeschäfts bilden. Ich danke allen unseren Eltern/Kindern und Partnern für das unseren Dienstleistungen entgegengebrachte Vertrauen. All dies wäre nicht möglich ohne das Interesse der Vereinsmitglieder und die jährliche Bestätigung und Zustimmung zur Arbeit des Vorstands. Meinen Vorstandskolleginnen darf ich einmal mehr danken für ihr zuversichtliches und mich stets unterstützendes Zusammenwirken auf unser gemeinsames Ziel hin, die Zukunft des GFZ nachhaltig zu gestalten und das Wohl der Kinder und ihrer Familien zu stärken. Sigrid Engi-van Waterschoot, GFZ Präsidentin

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Bericht der Präsidentin

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Stiftung: Sinn einer Umwandlung – Zeichen der Zeit In der Schweiz sind die meisten gemeinnützigen Organisationen als Verein oder als Stiftung organisiert; die Rechtsform hat dabei nur geringen Einfluss auf die operative Tätigkeit. Dr. Daniela Schönenberg, Rechtsanwältin der Kanzlei Homburger AG, Zürich, beleuchtet kurz die wichtigsten Unterschiede: Frau Dr. Schönenberg, was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen einem Verein und einer Stiftung? Eine Stiftung hat im Gegensatz zu einem Verein keine Mitglieder. Die Vereinsstatuten können durch die Mitglieder abgeändert werden, wohingegen die Stiftung grundsätzlich an die vom Stifter erlassene Urkunde und somit auch an die Zweckbestimmung gebunden ist. Im Gegensatz zum Verein untersteht die Stiftung der staatlichen Aufsicht. Was sind Ihrer Erfahrung nach Beweggründe, einen Verein in eine Stiftung «umzuwandeln», und welche treffen insbesondere auf den GFZ zu? Die Beweggründe für eine Transformation sind vielfältig. So können die Stärkung der Unabhängigkeit¹ , Governance-Aspekte² , der Zugang zu zusätzlichen Spendengruppen³ oder die Sicherung des Vermögens4 genannt werden. Letzterer Grund trifft auch auf den GFZ zu. Die Zahl von dessen Aktivmitgliedern ist am Schwinden. Die Vereinsversammlungen zeichnen sich durch eine minimale Präsenz aus. Somit können wenige Vereinsmitglieder über das Vereinsvermögen des GFZ, das vorwiegend aus Liegenschaften besteht, verfügen oder dem GFZ eine ganz andere Ausrichtung geben. Was sind Ihrer Meinung nach die Vorteile einer Stiftung GFZ? Durch die Errichtung einer Stiftung GFZ und die anschliessende Übertragung des Vereinsvermögens auf die Stiftung GFZ kann das Organisationsvermögen dauerhaft für die angestrebten Zwecke gesichert werden. ZEWO Brot für alle, Freunde der SOS-Kinderdörfer, Helsana 3 Verein Kinderschutz Schweiz 4 Hülfsgesellschaft Winterthur

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Interview

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Mit Erfolg zur eigenständigen Stiftung Es gibt viele erfolgreiche Beispiele für Transformationen in eine Stiftung. Altstadträtin Kathrin Martelli haben wir hierzu ein paar Fragen über ihre Erfahrungen als Präsidentin der Stiftung Zürcher Gemeinschaftszentren gestellt: Frau Martelli, seit über 60 Jahren prägen die Zürcher Gemeinschaftszentren das gesellschaftliche Leben in der Stadt Zürich mit. Was hat die Pro Juventute dazu veranlagt, die GZs in eine eigenständige Stiftung zu integrieren? Da die Pro Juventute sich neu orientierte und es in ihrer strategischen Neuausrichtung keinen Platz mehr hatte für die Gemeinschaftszentren, wurden diese 2010 in eine selbständige Stiftung überführt. Worin besteht das Entwicklungspotenzial der Zürcher Gemeinschaftszentren innerhalb einer Stiftung? Der Stiftungsrat konnte fachlich sehr breit, gut vernetzt mit den Entscheidungsträgern in der Stadt Zürich und mit allen notwendigen Schlüsselkompetenzen besetzt werden, so dass die grossen Herausforderungen für die GZs auf der strategischen Ebene rasch und effizient angepackt werden konnten. Es gilt, den durch die wachsende Stadt vermehrten Bedürfnissen für Freizeit und Integration mit begrenzten Ressourcen gerecht zu werden. Gibt es etwas, was Sie dem GFZ mit auf den Weg geben möchten? Eine Neupositionierung in Bezug auf Tätigkeitsfelder oder eine tiefgreifende Reorganisation sollte möglichst nicht mit der Stiftungsgründung zusammenfallen, sondern vorher angepackt werden. Und dann: viel Glück!

Interview

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Vom Verein zur Stiftung – welche Herausforderungen stellen sich dem Management? Martin Käser, Leiter Verbund 3, arbeitet im Rahmen seines MAS im Sozial- und Gesundheitsbereich an der Hochschule Luzern an seiner Masterarbeit zum Thema Stiftung und Management. Herr Käser, welche Konsequenzen hat die Umwandlung vom Verein in eine Stiftung für das Management? Die umfassendste Veränderung erfährt das Normative Management. Die Vereinsversammlung als willenbildendes Organ und Einflussfaktor fällt weg. Neu gilt der auf Langfristigkeit angelegte, weil unverrückbare Stiftungszweck als alleinige Norm in der Ausrichtung und Daseinsberechtigung der Organisation. Dies wirkt sich stabilisierend auf das Management und die Organisation aus. Wo liegt der organisationale und betriebswirtschaftliche Mehrwert? Es besteht die Chance einer verbesserten Governance; das bedeutet eine optimierte Funktionstüchtigkeit der Unternehmensführung in Bezug auf Effizienz und Effektivität durch schlankere Leitungs- und Kontrollstrukturen. So beschleunigen beispielsweise verkürzte Entscheidungswege Innovationsprozesse. Eine Stiftung gewinnt zudem an Status, was eine Perspektive auf grössere Anteile im Spendermarkt eröffnet. Im Weiteren kann Vermögen langfristig abgesichert werden. Welcher Mehrwert ist auch für die Mitarbeitenden von Bedeutung? Zusätzliche Stabilität und Effizienz in der Struktur erleichtern das operative Geschäft und vermitteln Sicherheit.

10 Interview

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Bericht aus den GFZ Kita

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Schwerpunkte 2012

1.1 Erste Wahl in der Kinderbetreuung

1.2 Vernetzte Organisation mit einem differenzierten und zeitgemässen Angebot

Anspruchsgruppen Prozesse

1.3 Professioneller und attraktiver Arbeitgeber

2.1 Professionelle Aus- und Weiterbildung

2.2 Einsatz für die Anliegen und Interessen von Familien

2.3 Verantwortungsbewusste und nachhaltige gemeinnützige Organisation

Professionalität und hochstehende Qualität anbieten

Kompetenzen und Angebote

Organisation stärken

Finanzen

Mission

Vision

Strategisches Management Aufbauend auf die vom Vorstand verabschiedeten strategischen Grundlagen und Ziele (Vision, Mission, Werte, strategische Themen) erarbeitete die Geschäftsleitung in Begleitung des Unternehmens Innosphere die Unternehmensstrategie des GFZ und in weiterer Folge die Instrumente zur Umsetzung und Messung der Strategie. Das Kernstück dieses Prozesses ist die Strategielandkarte, die der Kommunikation der Strategie und der daraus abgeleiteten Umsetzungsmassnahmen gegenüber den Mitarbeitenden wie auch nach aussen dient (vgl. www.gfz-zh.ch). Das Dach der Strategielandkarte zeigt die Kernvision des GFZ: «Erste Wahl in der Kinderbetreuung».

3.1 Gesunde Finanzlage sicherstellen 3.2 Gezieltes und nachhaltiges Wachstum anstreben 4.1 Qualitativ hochstehende Dienstleistungen erbringen und Wahrnehmung als Kompetenzzentrum stärken 4.2 Sozialräumliche Durchmischung erhalten

4.4 Attraktiver Arbeitgeber sein

4.3 Zuverlässiger und vertrauenswürdiger Partner sein 5.1 Angebote gezielt ausbauen und Kompetenzzentrum GFZ weiterentwickeln

5.4 Bekanntheit des GFZ steigern

5.2 Partnerschaften und Netzwerke ausbauen und pflegen

5.5 Qualitätsmanagement betreiben und weiter etablieren

5.3 Tagesfamilien weiterentwickeln und etablieren

6.4 Zeitgemässe Führungsinstrumente etablieren

6.1 Berufsausbildung und angewandte Forschung ermöglichen

Potenziale

6.2 Fachlich kompetentes und engagiertes Team pflegen 6.3 GFZ Verbunde weiterentwickeln und Austausch intensivieren 6.5 Infrastruktur und Betriebsmittel nachhaltig nutzen

Werte

6.6 Mit IT Unternehmenstätigkeit unterstützen

Selbstverantwortung

Respekt

Exzellenz

Entwicklung

Zusammenarbeit Zusammenarbeit

12 Bericht der Geschäftsleitung

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Umgesetzt wird die Vision anhand von strategischen Zielen. Ein Schwerpunkt wird dabei unter anderem auf den gezielten Ausbau von Angeboten und die Weiterentwicklung des GFZ als Kompetenzzentrum gelegt, wo das vielfältige Erfahrungs- und Fachwissen der Organisation gebündelt und verfügbar gemacht wird. So werden beispielsweise in sämtlichen Verbunden offene Angebote aufgebaut, in die die pädagogische Kompetenz des GFZ einfliesst. Andererseits entwickelt sich die Kinderbetreuung sowohl in den Kita als auch in den Tagesfamilien durch den gegenseitigen Transfer von gewonnenen Erkenntnissen und Fertigkeiten weiter. Familienzentrum Katzenbach Das Familienzentrum Katzenbach eröffnete Anfang September 2012 seine Tore und wird im Auftrag des Sozialdepartements der Stadt Zürich geführt. Die Schwerpunkte im familienunterstützenden offenen Angebot sind: Bildung zum Thema der frühen Kindheit in Form von Kursen, Mütter-Austausch-Treffen oder animierten Lesungen von Kindergeschichten; Beratung in Erziehungsfragen, beispielsweise durch die Zusammenarbeit mit der Mütter- und Väterberatung der Stadt Zürich; alternative Betreuungsmöglichkeiten wie mehrsprachige integrationsfördernde Spielgruppen; und zuletzt das Anbieten niederschwelliger Begegnungs- und Austauschgefässe, wie die von pädagogischem Fachpersonal begleitete Cafeteria. Insgesamt wird der Fokus auf den verstärkten Einbezug von Eltern und die Ausrichtung von Angeboten auf die ganze Familie gelegt. Liegenschaften Bereits vor dem Auszug der PHZ am Zeltweg lief die Planung für den Umbau im Schulhaus und der Geschäftsstelle auf Hochtouren. Anfang September begann die Umsetzung. Bereits Ende Oktober war der Umbau am Zeltweg 21 abgeschlossen und die Geschäftsstelle konnte in die neuen Räume umziehen. Die Wiederinstandsetzung der Wohnung im EG erfolgte im Anschluss. Im Schulhaus waren bis Ende Jahr die Rohbauten abgeschlossen und der Ausbau wurde rechtzeitig zur Übergabe am 01.02.2013 fertiggestellt. Für das Umbauprojekt Zeltweg 21b, wo ein weiteres Zentrum mit Kita und offenem Bereich entstehen soll, wurde im Spätsommer das Baugesuch eingereicht. Mit dem Umzug der Kita 11a an den neu gemieteten Standort an der Glatttalstrasse stand das Haus an der Seebacherstrasse 34 leer. Der Vorstand hat sich entschieden, das Haus zwischenzeitlich zu nutzen, und der GFZ vermietet dort, wie auch am Zeltweg, möblierte Studentinnenzimmer.

Bericht der Geschäftsleitung 13

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Informatik Bis im Frühsommer wurde jede Kita Gruppe mit einem Laptop ausgestattet, um verschiedene Aufgaben im Bereich Lehrlingsausbildung auszuführen und Bildungsberichte über die Lernerfolge der Kinder zu erstellen. Personal Verena Huber, die 9 Jahre im GFZ im Sekretariat gearbeitet hat, wurde pensioniert. Gioia Neuenschwander, Marketing-Kommunikation, hat den GFZ nach 7 Jahren verlassen. Total Eintritte 2012: 142 (ohne TF) Dienstjubiläen Luzia Rigoleth 25 Jahre Eliana Bannwarth 10 Jahre Claudia Sigg 10 Jahre

Total Austritte 2012: 125 (ohne TF)

Andrea Leipold 20 Jahre Vivienne Karpf 10 Jahre

Miriam Balmer 10 Jahre Sylvia Partl 10 Jahre

Personalvorsorgekommission Die PVK hielt 2012 zwei Sitzungen ab. An der Frühjahrssitzung wurden fünf Offerten vorgestellt, da die einjährige Vertragsverlängerung bei der Axa auf Ende 2012 abgelaufen ist. Der GFZ hat entschieden, den PK-Anbieter per Januar 2013 zu wechseln. Die Basler Pensionskasse bietet die Risikoprämie um mehr als CHF 100 000 günstiger an. Im Zuge dieses Wechsels machte sich die PVK auch über die Finanzierung sowie die Leistungen Tagesfamilien (TF) Gedanken. Neu gilt per 01.01.2013: 1 2

Die TF erhalten dieselben Leistungen wie alle anderen MA. Die Finanzierung wurde zugunsten des Arbeitnehmers wie folgt geändert: Sparen: AG 55%, AN 45% Risiko und Kosten: AG 50%, AN 50% Teuerung und Sifo: AG100%, AN 0%

Raffaela Vedova, GFZ Geschäftsführerin; Martin Käser, Leiter Verbund 3; Ursina Herzog, Leiterin Betriebswirtschaft und Liegenschaften; Barbara Leimbacher, Leiterin Personalmanagement. 14 Bericht der Geschäftsleitung

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Zahlen und Fakten 2012 11 40 471 72% 28%

2011 11 43 468,4 71% 29%

2010 11 40 450,5 70% 30%

150 266 799 89% 11%

169 299 751 88% 12%

179 292 178 89% 11%

Betreute Kinder in Kita am 31.12. davon Säuglinge bis 18 Monate davon Kleinkinder davon Kindergartenkinder

782 151 607 24

735 138 584 24

709 123 542 44

Betreute Kinder in Tagesfamilien am 31.12. davon Säuglinge bis 18 Monate davon Kleinkinder davon Kindergarten- und Schulkinder

260 34 104 122

321 36 122 163

337 92 80 165

362 57 18 105 182

397 57 25 136 179

407 55 29 165 158

198,8 99,3 16,4 10,8 72,3

195,4 93,3 15,2 12,3 74,6

192,4 87,3 14,8 9,1 81,2

22 6 2

18 5 2

19 5 2

Anzahl Kindertagesstätten (Kita) Anzahl Kindergruppen Betreuungsplätze (Kapazität) davon subventionierte Plätze davon private Plätze Anzahl Tagesfamilien Anzahl Betreuungsstunden (geleistet) davon subventionierte Stunden davon private Stunden

Familienzentrum Katzenbach (Eröffnung Sept. 2012) Betreuungsangebote Bildungsangebote Beratungsangebote Begegnungsangebote Beschäftigte (Anzahl) am 31.12. davon Auszubildende davon Praktikantinnen/Praktikanten davon in Tagesfamilien (TF) übrige Mitarbeitende Beschäftigte (Vollzeitäquivalent) am 31.12., exkl. TF im pädagogischen Bereich KiBe im Supportbereich KiBe Leitung GFZ und Support Auszubildende und Praktikantinnen/Praktikanten Mieter in GFZ Liegenschaften am 31.12. Studierende am Zeltweg (15 Zimmerwechsel) Private Organisationen

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Zahlen und Fakten 15

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Bilanz per 31. Dezember in CHF 2012

2011

2010

726 159 72 268 3 481 662 409 835 0 54 447 51 868 155 974 4 952 213

930 384 81 552 4 554 641 499 507 271 417 50 778 54 628 124 418 6 567 325

602 080 41 403 4 581 555 409 425 684 321 58 346 50 310 175 624 6 603 064

Anlagevermögen Mobiliar und Betriebseinrichtung Liegenschaften Total Anlagevermögen

305 576 13 026 484 13 332 060

460 916 11 390 008 11 850 924

72 000 11 390 008 11 462 008

Total Aktiven

18 284 273

18 418 249

18 065 072

Fremdkapital Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Subventionen Übrige Verbindlichkeiten/Mieter Depot Eltern GFZ Kita Passive Rechnungsabgrenzungen Wertschwankungsreserven Wertschriften Hypotheken Rückstellungen Liegenschaften Rückstellungen BVG-Arbeitgeberbeiträge Fonds Legate Total Fremdkapital

861 363 75 713 2 200 43 000 581 902 100 000 6 745 000 1 505 200 0 6 926 726 441 001 17 282 105

539 930 0 0 374 998 716 120 0 6 745 000 1 505 200 0 6 987 737 455 741 17 324 726

5 88 667 0 0 378 173 700 090 0 6 745 000 1 391 300 12 667 6 776 926 469 990 17 062 813

Vereinskapital Gewinn/Verlust Kapital Saldo Vorjahr Total Vereinskapital Total Passiven

-91 355 1 093 523 1 002 168 18 284 273

91 264 1 002 259 1 093 523 18 418 249

273 749 728 510 1 002 259 18 065 072

Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Geschenkkonto GFZ KiBe Wertschriften Forderungen Elternbeiträge (abzüglich WB-Forderungen) Forderungen aus Subventionen Übrige Forderungen/Mieter Darlehen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen

Passiven

16 Jahresrechnung

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Erfolgsrechnung per 31. Dezember in CHF Ertrag Elternbeiträge KiBe Elternbeiträge private Plätze KiBe Zusatzleistungen Betreuung Spesen/Gebühren GFZ Tagesfamilien Subventionen Stadt Zürich (KiBe) Ausbildungsbeiträge Stadt Zürich Leistungsbeiträge diverse Essensentschädigungen Dienstleistungen GFZ Kita/Hort Übrige Erträge Spenden/Spenden Mitglieder Verwendung von Legaten/Fonds Mitgliederbeiträge Finanzertrag Ausserordentlicher/periodenfremder Ertrag Liegenschaftenertrag Total Ertrag

2012

2011

2010

3 133 504 4 126 851 36 774 215 068 7 456 156 196 000 471 733 247 204 70 698 19 261 24 288 61 880 41 800 229 694 133 168 1 433 375 17 897 454

3 103 544 3 933 796 35 548 253 731 7 668 869 180 000 141 423 240 578 29 894 17 062 9 370 80 090 36 800 67 857 235 580 1 571 606 17 605 748

2 983 555 3 512 741 49 945 274 088 7 875 526 168 000 151 692 243 274 0 43 367 84 627 15 390 38 700 24 629 5 106 870 1 588 657 22 161 061

Aufwand Personalaufwand Betriebsaufwand Raumaufwand/Unterhalt und Reparaturen Versicherungen/Abgaben/Gebühren Energie- und Entsorgungsaufwand Verwaltungs- und Informatikaufwand Werbeaufwand Finanzaufwand Abschreibungen Ausserordentlicher/periodenfremder Aufwand Liegenschaftenaufwand Total Aufwand Total Jahresergebnis Das Jahresergebnis resultiert wie folgt: Verein KiBe Total

14 224 530 737 860 1 277 706 22 132 126 265 473 580 123 512 121 146 215 846 30 706 635 526 17 988 809

14 005 904 718 811 1 159 014 25 766 134 711 363 470 102 209 43 798 70 136 225 492 665 173 17 514 484

12 816 407 679 457 1 194 056 26 848 120 568 377 506 145 598 59 255 67 891 5 176 471 1 223 255 21 887 312

-91 355

91 264

273 749

-115 084 23 729 -91 355

59 741 31 523 91 264

52 293 221 456 273 749

Jahresrechnung 17

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Erklärungen zur Jahresrechnung 1 Wertschriften Der Wertschriftenbestand belief sich per 31.12.2012 auf CHF 3 481 662. Die Anlage erfolgte gemäss der vom Vorstand verabschiedeten Anlagestrategie. 2 Liegenschaften Der Buchwert der Liegenschaften von CHF 13 026 484 erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 1 636 476 (Kauf Land/Umbau Zeltweg). Der Brandversicherungswert der Liegenschaften beträgt per 31.12.2012 CHF 34,4 Millionen. 3 Depot Eltern GFZ Kita Es wurden Depots in der Höhe von CHF 331 998 an die Eltern zurückbezahlt, da diese mit den geänderten Betreuungsverträgen hinfällig sind. 4 Hypotheken Der Bestand an Hypotheken von CHF 6 745 000 hat sich gegenüber 2011 nicht verändert. 5 Rückstellungen Es wurden im Berichtsjahr keine Rückstellungen gebucht. 6 Fonds Vereinsfonds: Dieser dient der Umsetzung des Vereinszwecks gemäss Art. 2 der Statuten und hat sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 11 504 auf CHF 1 867 467 verkleinert. Härtefonds und Fonds Hort: Total CHF 52 678. Der Härtefonds ist bestimmt für Kinder der GFZ KiBe, deren Eltern und für Mitarbeitende des GFZ, die in einer Notlage sind. Der Fonds Hort ist bestimmt für Hortprojekte und Projekte ähnlicher Ausrichtung innerhalb des GFZ. Geschenkfonds: Total CHF 72 268, ist auf die verschiedenen GFZ Kita und Tagesfamilien aufgeteilt und in Form von Postfinance-Guthaben auf der Aktivseite der Bilanz gleichlautend abgebildet. Stipendienfonds: CHF 52 536 (unverändert gegenüber dem Vorjahr), ist bestimmt für Studierende der Hochschule Wädenswil und für Ausbildungen im Bereich Kinderbetreuung. Im Berichtsjahr wurden keine Stipendien gewährt.

18 Erklärungen zur Jahresrechnung

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Fonds GFZ Kita 7: CHF 114 000 (unverändert gegenüber dem Vorjahr). Fonds Tagesfamilien: Hat sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 40 223 vermindert auf CHF 47 777. Fonds für Bauprojekte: Unverändert gegenüber dem Vorjahr auf CHF 4 720 000. 7 Legate Pflanzschulstrasse (ehemals Legat Elsy Meyer): Total CHF 404 755, ergibt sich aus dem Bestand per 1.1.2012 abzüglich Verwendung im Jahr 2012 im Umfang von insgesamt CHF 14 741. Seebacherstrasse (ehemals Legat Hans Studer): CHF 36 246 (unverändert gegenüber dem Vorjahr). 8 Entschädigung Die Entschädigung an das leitende Organ (Vorstand) belief sich im Geschäftsjahr 2012 auf CHF 35 902 für 1 080 geleistete Arbeitsstunden. Die Kosten für die externe Protokollführung beliefen sich auf CHF 6 000. 9 Risikobeurteilung Die Risikobeurteilung erfolgte laufend. Die Einführung eines internen Kontrollsystems (IKS) nach den gesetzlichen Vorschriften wurde im Geschäftsjahr 2010 vollzogen. Kommentar der Quästorin Der GFZ hat das Geschäftsjahr 2012 mit einem kleinen Verlust abgeschlossen. Budgetiert war ein doppelt so hoher Verlust. Entstanden ist dieser, wie seinerzeit prognostiziert und budgetiert, bei den Liegenschaften (Mieterwechsel/Umbau Zeltweg 21a). Das Kerngeschäft Kinderbetreuung konnte erneut mit einem Ertragsüberschuss abschliessen. Barbara Kobel Pfister, GFZ Quästorin

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Bericht der Revisionsstelle An die Generalversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Zürich (GFZ), Zürich Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung des Gemeinnützigen Frauenvereins Zürich (GFZ) für das am 31.12.2012 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Vorstandes Der Vorstand ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Vorstand für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31.12.2012 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Vorstandes ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Zürich, 14.02.2013 BDO AG

Olaf Wolfensberger Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte

Monica Gonzalez Zugelassene Revisionsexpertin

20 Bericht der Revisionsstelle

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Koordinaten GFZ Gemeinnütziger Frauenverein Zürich Vereinskasse: PC-Konto 80-1814-3 Kindertagesstätten: PC-Konto 80-5350-6 Tagesfamilien: PC-Konto 80-5350-6

Familienzentrum Katzenbach Glatttalstrasse 1a, 8052 Zürich T 044 300 12 28, familienzentrum@gfz-zh.ch PC-Konto 80-1428-0

GFZ Kindertagesstätte 1 Neustadtgasse 11, 8001 Zürich T 044 252 12 62, kita1@gfz-zh.ch PC-Konto 80-14517-0

GFZ Kindertagesstätte 9 Zwischenbächen 2, 8048 Zürich T 044 431 01 00, kita9@gfz-zh.ch PC-Konto 80-62915-9

GFZ Kindertagesstätte 3 Zelgstrasse 37, 8003 Zürich T 044 462 72 70, kita3@gfz-zh.ch PC-Konto 80-12851-4

GFZ Kindertagesstätte 10 Hönggerstrasse 60, 8037 Zürich T 044 271 15 81, kita10@gfz-zh.ch PC-Konto 80-63478-6

GFZ Kindertagesstätte 4 Pflanzschulstrasse 30, 8004 Zürich T 044 242 63 49, kita4@gfz-zh.ch PC-Konto 80-15463-2

GFZ Kindertagesstätte 10a Limmattalstrasse 157, 8049 Zürich T 044 341 63 93, kita10a@gfz-zh.ch PC-Konto 85-223202-9

GFZ Kindertagesstätte 5 Josefstrasse 76, 8005 Zürich T 044 271 70 80, kita5@gfz-zh.ch PC-Konto 80-8864-7

GFZ Kindertagesstätte 11 Eichrainstrasse 11, 8052 Zürich T 043 300 91 60, kita11@gfz-zh.ch PC-Konto 87-250657-0

GFZ Kindertagesstätte 7 Hofstrasse 49 u. Bergstrasse 55, 8032 Zürich T 044 260 21 15, kita7@gfz-zh.ch PC-Konto 87-117168-7

GFZ Kindertagesstätte 11a Glatttalstrasse 11, 8052 Zürich T 044 301 31 93, kita11a@gfz-zh.ch PC-Konto 80-13573-6

GFZ Kindertagesstätte 8 Zollikerstrasse 78, 8008 Zürich T 044 383 02 57, kita8@gfz-zh.ch PC-Konto 80-56917-2

GFZ Tagesfamilien Zürich Zeltweg 21, 8032 Zürich T 044 253 65 10, tagesfamilien@gfz-zh.ch PC-Konto 80-5350-6

22 Koordinaten GFZ

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Vorstand Präsidentin Vizepräsidentin Sigrid Engi-van Waterschoot Verena Vogel-Baumgartner Quästorin Aktuarin Barbara Kobel Pfister Cäcilia Hänni-Etter Beisitzerinnen Katja Imboden Pfammatter Doris Rabenstein

Clara Fehr-Stiftung Die Clara Fehr-Stiftung bietet in der Residenz Baumgarten des Diakoniewerks Nemünster, Zollikerberg 28, Wohnungen für aktive ältere Damen an. Vermietet werden die Wohnungen durch Heike Pollerhoff. Die Clara Fehr-Stiftung subventioniert die Einzimmerwohnungen mit CHF 300 pro Monat. Präsidentin der Stiftung ist seit 2011 Frau Gertrud E. Bollier. Barbara Kobel Pfister, GFZ Vertretung im Stiftungsrat

Vorstand und Clara Fehr-Stiftung 23

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Geschäftsleitung Raffaela Vedova, Geschäftsführerin r.vedova@gfz-zh.ch, Telefon 044 253 65 13 Michelle Castelli, Leiterin Tagesfamilien m.castelli@gfz-zh.ch, Telefon 044 253 65 24 Bettina Güntert, Leiterin Kita-Verbund 2 b.guentert@gfz-zh.ch, Telefon 044 253 65 35 Ursina Herzog, Leiterin Betriebswirtschaft und Liegenschaften, u.herzog@gfz-zh.ch, Telefon 044 253 65 22 Martin Käser, Leiter Kita-Verbund 3 m.kaeser@gfz-zh.ch, Telefon 044 253 65 33 Barbara Leimbacher, Leiterin Personalmanagement b.leimbacher@gfz-zh.ch, Telefon 044 253 65 16 Andrea Leipold, Leiterin Kita-Verbund 1 (bis Dezember 2012)

24 Geschäftsleitung

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Dank Wir danken ganz herzlich für alle Spenden an den GFZ, das Familienzentrum, die Kindertagesstätten, Tagesfamilien und für Projekte. Neben vielen namentlich nicht genannten Spenderinnen und Spendern haben folgende Damen, Herren, Mitglieder, Firmen und Stiftungen Beträge über CHF 50 gespendet: Brunner Erben AG, Credit Suisse AG Zürich, Doris und Christoph Degen, ElektroMaterial AG Zürich, Thomas und Christine Fenner, Felicitas Huggenberger, Katholische Kirchgemeinde St. Felix und Regula, Kirchenstiftung St. Konrad, Margrit Kohli, KrokopStiftung Zürich, Elisabeth Länger-Hurter, Hanspeter und Suzette Löffler-La Roche, Reformierte Kirchgemeinde Albisrieden, Marisa Roesle, Lily Schauenberg-Meyer, Kathrin Schmid, Barbara Schmid-Federer, Schmid-Wörner-Stiftung, Familie Vedova Schmid, Verena Vogel-Baumgartner, Yves Vontobel, Georg Wagner Stiftung, ZFV-Unternehmungen. Herzlichen Dank an Dr. Daniela Schönenberg und Kathrin Martelli für die Interviews.

Bildwelt Prägendes und allgegenwärtiges Thema des vergangenen Jahres war die Veränderung, die bevorstehende Umwandlung des Vereins in eine Stiftung. So war es für uns naheliegend, diese Thematik auch in der Bildwelt des vorliegenden Jahresberichts zum Ausdruck zu bringen. Den Gedanken der Transformation haben wir dabei in die Welt der Spielsachen projiziert: sei dies am Beispiel eines neuen Haarschnitts für die Puppe, eines neuen Dachs für das Legohaus oder einer neuen Tapete für die Puppenstube ... Ein grosses Dankeschön geht an dieser Stelle an den Fotografen Bernd Grundmann, die Werbeagentur Hochspannung und Kita 8 und 10, die ihre Räume für das Shooting zur Verfügung gestellt haben.

26 Spenden und Bildwelt

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Revisionsstelle BDO AG, Fabrikstrasse 50, 8005 Z端rich

GFZ Gemeinn端tziger Frauenverein Z端rich | Zeltweg 21 | 8032 Z端rich | T 044 253 65 10 | www.gfz-zh.ch

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