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«Das Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.»
Albert Schweizer
Der GFZ ist ein kleiner Kosmos, der eine Atmosphäre von Heiterkeit und Wohlbefinden schafft. Er steht dafür ein, die sozialen Werte zu verbessern, für die Kinder, deren Familien und für die Mitarbeitenden. Das ist wichtig in einer Zeit, wo Negativschlagzeilen um die Welt gehen: Atomkatastrophe, Finanz- und Bankenkrise, Eurokollaps und Staatsbankrott. In Phasen von Unsicherheit tut Verlässlichkeit gut. Der GFZ baut für die Zukunft und erzielt mit seinem Angebot kleine, aber wertvolle Fortschritte. Er leistet seinen Beitrag an die Qualitätsund Gesundheitsförderung und an mehr Chancengerechtigkeit für die Kleinsten und Schwächsten unserer Gesellschaft – ihr Glück möchten wir verdoppeln! Der GFZ kann für 2011 einen finanziellen Erfolg ausweisen. Dafür möchte ich dem ganzen Führungsteam unter der Geschäftsleitung von Raffaela Vedova danken. Das Sprichwort «Übung macht den Meister» würde hier zu kurz greifen. Denn mit viel Führungsgeschick, Innovationskraft und wirtschaftlichem Handeln nimmt die Geschäftsleitung die Herausforderungen der Zukunft für den GFZ wahr. Übung ist die eine Seite, flexibel auf die Herausforderungen zuzugehen, verlangt andere Qualitäten und Kompetenzen. Der GFZ als Verein baut an seiner Zukunft und hat einen Veränderungsprozess eingeläutet, der für seine Werte, seine Nachhaltigkeit und sein Angebot richtungsweisend sein wird. Ich danke Ihnen, dass Sie uns als Mitglied in diesem Prozess begleiten und wohlwollend unterstützen. Dem Sozialdepartement der Stadt Zürich danke ich für die tatkräftige Unterstützung des GFZ mit seinem vielfältigen Angebot. Ein Angebot, das undenkbar wäre ohne das Engagement seiner motivierten Mitarbeitenden – Ihnen allen ein herzliches Dankeschön.
Sigrid Engi-van Waterschoot GFZ Präsidentin Vorwort
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Inhalt
Berichte Bericht der Pr채sidentin
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Interview zum GFZ Gesundheitsmanagement
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Bericht der Gesch채ftsleitung
8
Bericht aus den GFZ Kita zum Thema Gesundheit
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Bericht aus den GFZ Kita zum Thema Sicherheit
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Zahlen und Fakten
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Finanzen Jahresrechnung
16
Erkl채rungen zur Jahresrechnung
18
Bericht der Revisionsstelle
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Verein Koordinaten GFZ
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Vorstand und Clara Fehr-Stiftung
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Gesch채ftsleitung
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Spenden und Bildwelt
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Richtungsweisende Veränderungen Der Gemeinnützige Frauenverein Zürich legt zum 126. Mal seinen Jahresbericht vor. Verein Per Ende 2011 gehören dem GFZ 126 Aktiv-, 13 Kollektiv- und 912 Passivmitglieder an. Die Vereinsversammlung genehmigte am 26. Mai 2011 das Bauprojekt Reinhardstrasse 18 und den Umbau des Schulhauses am Zeltweg 21a. Der Neubau an der Reinhardstrasse verzögert sich durch ein Rekursverfahren. Vorstand Die Vereinsversammlung hat den Gesamtvorstand wiedergewählt, mit Ausnahme von Ursula Nötzli Breinlinger, die nicht mehr kandidierte. Der Vorstand bedankt sich für ihr dreijähriges Engagement als Quästorin. Die Jahresrechnung 2011 weist erneut ein positives Ergebnis aus. In einem eher unfreundlichen Wirtschaftsumfeld ist dies nur möglich dank motivierten und engagierten Mitarbeitenden. Im Jahr 2010 entschloss sich der GFZ, nicht zuletzt aus versicherungstechnischen Gründen, einen professionell geleiteten Gesundheitscheck durchzuführen. Die Auswertung stellte dem GFZ und seiner Organisationsstruktur ein gutes Zeugnis aus. Sie machte jedoch auch deutlich, wie gesundheitsgefährdend die Arbeit in der Kleinkindbetreuung sein kann. Der Vorstand unterstützt eine proaktive Gesundheitsförderung, damit die Mitarbeitenden Leistungen in hoher Qualität und mit viel Engagement erbringen können. Arbeitsgruppe Vision Der Vorstand hat einen Ausschuss aus seiner Mitte mit dem Ziel beauftragt, den rechtlichen Mantel des GFZ und mögliche Alternativen zu evaluieren. In einem weiteren Schritt hat sich der Gesamtvorstand in der jährlichen Klausur mit diesen Transformationsgedanken befasst.
Bericht der Präsidentin
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Klausur Die Klausur setzte sich ausserdem zum Ziel, die unternehmerischen Grundwerte sowie eine Mission (Auftrag und Zweck) und eine Vision (Richtung und Ziele) festzulegen. Mit der Erarbeitung dieser Grundsätze kristallisierten sich die strategischen Herausforderungen für den GFZ in den nächsten Jahren heraus. Wichtigste Beschlüsse • Die strategische Vorarbeit des Vorstands ist wesentlicher Bestandteil für den Auftrag an die Geschäftsleitung, ein strategisches Controlling basierend auf der Balanced Score Card (BSC) aufzubauen und umzusetzen. • Die Pädagogische Hochschule Zürich zieht aus dem Campus Zeltweg weg. Für alle frei werdenden Liegenschaften, mit Ausnahme vom Zeltweg 21b, dem sogenannten Gartenhaus, konnten neue Mietverträge ausgehandelt werden. Die Geschäftsleitung hat dem Vorstand für diese Liegenschaft Neunutzungsvarianten vorgelegt. Dieser hat nach reiflicher Analyse mit einer Architektenstudie den neuen Nutzungsmöglichkeiten Inhalt und Rahmen gegeben. Das Architekturbüro Schibliholenstein wurde mit der Weiterentwicklung des Bauprojekts beauftragt. • Der Vorstand hat an sieben Sitzungen, zwei Abendworkshops und einer zweitägigen Klausur wegweisende Entscheide gefällt. Dank Der GFZ kann mit diesem Jahresbericht ein erfolgreiches Geschäftsjahr abschliessen. Dafür gebührt der Geschäftsführerin Raffaela Vedova und ihrem Team ein grosser Dank. Mit viel Geschäftssinn haben sie den GFZ umsichtig zu seinen Jahreszielen geführt und die Basis für eine gesunde Weiterentwicklung der Kernaufgaben gelegt. Meinen Vorstandskolleginnen danke ich für ihre kooperative Zusammenarbeit mit einem gemeinsamen Ziel und Interesse: die Zukunft des GFZ nachhaltig zu gestalten und das Wohl der Kinder und deren Familien zu stärken. Sigrid Engi-van Waterschoot, GFZ Präsidentin
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Bericht der Präsidentin
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Gesundheitsmanagement im GFZ Die eigene Gesundheit erhalten und verbessern – dabei möchte der GFZ seine Mitarbeitenden unterstützen und lancierte im Sommer 2010 das Projekt Gesundheitsmanagement. Sandro Cornella, Geschäftsführer makora Gesundheitsmanagement, gibt im Interview einen Überblick. Welche Massnahmen beinhaltete das Projekt? Ein Gesundheits-Checkup half uns als Erstes, die Gesundheitsrisiken der Mitarbeitenden des GFZ zu erkennen und einen Massnahmenkatalog zu definieren. In einem zweiten Schritt erklärte der GFZ Gesundheit zum Schwerpunktthema 2011. Schulungen zum Thema Rückengesundheit und Ergonomie sind ein Beispiel aus dem vielfältigen Programm. Welche Erkenntnisse brachte der Checkup? Er machte deutlich, dass sowohl bei den Verhältnissen wie auch im individuellen Verhalten der Mitarbeitenden Optimierungspotenzial besteht. Folgende Schwerpunkte liessen sich herausschälen: Verhältnisse: fachliche Unterforderung, Zeitmangel, fehlende Mitsprache, mangelnde Unterstützung durch Vorgesetzte sowie Lärmbelastung Verhalten: Rückenbeschwerden und Stressbelastung sowie die Betreuung von Mitarbeitenden mit akuten gesundheitlichen Belastungen. Wie zahlt sich ein aktives Gesundheitsmanagement für den GFZ und die Mitarbeitenden aus? Hauptgewinn ist sicherlich die verbesserte Gesundheit der Mitarbeitenden, was mit einer sinkenden Krankheitsrate einhergeht. Darüber hinaus steigert der Arbeitgeber seine Attraktivität, was sich positiv auf die Mitarbeiterbindung und -gewinnung auswirkt.
Interview
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Schwerpunkte 2011 Aufbau strategisches Management Der Vorstand hat entschieden, im GFZ mit seinen gewachsenen Strukturen ein strategisches Management aufzubauen. Dies dient zur übergreifenden und nachhaltigen Sicherstellung der Unternehmensziele im Sinn des Vereinszwecks. Es umfasst die Elemente Planung, Strategie-Implementierung, Massnahmenumsetzung, strategisches Controlling und Steuerung. Zusammen mit der Geschäftsleitung und in Begleitung eines externen Partners startete der Vorstand in der zweiten Jahreshälfte mit der Entwicklung der Unternehmensstrategie. Neuausrichtung Kinderbetreuung (KiBe) Das Projekt Neuausrichtung Kinderbetreuung mit seiner Verbundstruktur wurde im Herbst 2011 abgeschlossen und ausgewertet. Die neue Aufbau- und Ablauforganisation des GFZ im Bereich Kita und Tagesfamilien entspricht den heutigen Anforderungen an eine professionelle, gut geführte Nonprofitorganisation. Der GFZ entwickelt auch sein Kerngeschäft weiter. So startete er mit dem Aufbau eines erweiterten Geschäftsfelds im Bereich Kinderbetreuung, das ab 2012 das Angebot ergänzen wird. Liegenschaften An der Reinhardstrasse ist Anfang 2011 wegen des Neubauprojekts der bisherige Mieter ausgezogen. Da die Baubewilligung erst im Frühling erwartet wurde, hat der GFZ das Haus einer Zwischennutzung durch den Verein Jugendwohnnetz zugeführt. Die Baugenehmigung traf zwar im Frühjahr ein, gegen das Bauvorhaben wurde jedoch Rekurs eingelegt. Das Baurekursgericht hat den Rekurs vollumfänglich abgelehnt. Es ist jedoch damit zu rechnen, dass die Beschwerdeführer ihr Anliegen vors Verwaltungsgericht bringen werden. Derweil läuft die Zwischennutzung weiter. Der GFZ konnte die Verhandlungen mit dem Kanton über eine weitere Nutzung des Schulhauses Zeltweg 21a erfolgreich abschliessen. Das Gebäude wurde mit Optionen für insgesamt 15 Jahre vom Kanton gemietet. Der notwendige Umbau wird über die Miete finanziert. Als neuer Nutzer zieht die Musikschule der Kantonsschule Rämibühl ein. Die Eingabe zur Baubewilligung erfolgte im Dezember.
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Informatik Den gestiegenen Ansprüchen an die Informatik in den Kita will der GFZ Rechnung tragen. Das ist nur durch eine Modernisierung der gesamten Serverinfrastruktur möglich. Deshalb wurden als Erstes leistungsfähigere Server angeschafft, die in einem staubfreien, gekühlten Schrank im Keller der Geschäftsstelle untergebracht sind. Dem Ausbau in den Kita steht nun nichts mehr im Weg. Personal Neu oder wieder beim GFZ: herzlich willkommen! • Martin Käser • Andrea Leipold • Christine Bodmer • Barbara Leimbacher • Ian Bärtschi • Nicole Rieser • Vlora Idrizi • Sandra Huber • André Schlatter Weggang oder Pensionierung: vielen Dank und die besten Wünsche für die Zukunft! • Anita Kloimstein • Beatrice Wildi • Patricia Monnard • Rosmarie Rosenberger • Monika Villiger Personalvorsorgekommission Die Personalvorsorgekommission ist im Berichtsjahr für drei Sitzungen zusammengekommen. Den Vertrag mit der AXA Winterthur hat sie um ein Jahr verlängert. Neu nimmt Barbara Leimbacher als Arbeitgebervertreterin Einsitz in der Personalvorsorgekommission und übernimmt gleichzeitig deren Vorsitz. Sie ersetzt Sigrid Engi-van Waterschoot. Raffaela Vedova, GFZ Geschäftsführerin; Ursina Herzog, Leiterin Betriebswirtschaft und Liegenschaften; Christine Bodmer, Leiterin Projekte und Qualitätsmanagement
Bericht der Geschäftsleitung
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Mehr Bewegung und Humor, weniger Stress Führen mit Humor, Umgang mit Stress sowie Bewegung und Ergonomie hiessen die Module des Weiterbildungsangebots «Auftrag Gesundheit», das die Kita-Leiterinnen aus dem Verbund 2 im Jahr 2011 besuchten. Daraus drei aufschlussreiche Erkenntnisse: • Bewegung und körperliche Anstrengung kommen bei richtiger Belastung und Haltung einem Training gleich. Zum Glück starten wir im GFZ bald mit unserer Rückenschulung! In Zukunft könnten folgende Bilder auf den Beruf FaBe aufmerksam machen: Eine junge Frau, die im Fitnessdress und mit muskulösen Oberarmen locker einen Kinderwagen eine steile Strasse hochschiebt. Oder: Dieselbe Frau, die ein mit Tellern und Schüsseln beladenes Tablett trägt und im sportlichen Outfit eine Treppe hochjoggt. • Tiere und Menschen verhalten sich in Stresssituationen ganz unterschiedlich: Wenn ein Tier einer Gefahr entkommen konnte oder siegreich gekämpft hat, widmet es sich wieder ganz entspannt seinen Alltagsaktivitäten wie schlafen, säubern oder fressen. Wir Menschen hingegen pflegen die Gewohnheit, ausserhalb der gestressten Situation weiterhin angespannt zu bleiben. • Lachen ist gesund: Diese Lebensweisheit ist mittlerweile auch wissenschaftlich erwiesen. Mit ein bisschen Humor fühlt sich die Arbeit leichter an und humorvolles Verhalten entspannt manche kritische Situation. Nun sind wir gefordert, dieses sympathische Potenzial, das jede von uns besitzt, gezielt zu nutzen. Denise Bisang, Leiterin GFZ Kita 10
10 Bericht aus den GFZ Kita
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Schwerpunkt Sicherheit Zweiter Schwerpunkt neben der Gesundheit war 2011 das Thema Sicherheit in den GFZ Kita und in Tagesfamilien. Es fand seinen Niederschlag auf mehreren Ebenen und in unterschiedlichen Massnahmen. Sicherheitsrundgänge des BfU in den GFZ Kita Um die Sicherheitsstandards für die betreuten Kinder zu überprüfen, führte der GFZ zusammen mit der Beratungsstelle für Unfallverhütung Rundgänge in allen Kita durch. Fazit: Der GFZ setzt sich vorbildlich für die Sicherheit der Kinder ein. Auf seinen Rundgängen überprüfte der Sicherheitschef Peter Wihler Aspekte wie Rutschgefahr, Fallschutz, Sicherheit bei elektrischen Anlagen usw. Er stellte dem GFZ grundsätzlich ein hohes Sicherheitsbewusstsein aus, machte aber auch konkrete Verbesserungsvorschläge. Manche Massnahmen, wie die Rutschgefahr bei Teppichen, lassen sich rasch umsetzen, andere bedürfen baulicher Veränderungen. Der GFZ wird die Anpassungen nun Schritt für Schritt vornehmen. Sicherheit in Tagesfamilien Der GFZ erstellte eine Checkliste, die den Vermittlerinnen bei Hausbesuchen der Tagesfamilien zur Überprüfung der Sicherheitsaspekte dienen soll. Sicherheitsschulungen für Vermittlerinnen und Tagesfamilien sind in Planung. Überprüfung der Arbeitssicherheit In der Kita 3 fand 2011 eine ASA-Systemkontrolle statt. Damit überprüfen Arbeitsinspektoren, ob die Anforderungen an Sicherheit und Gesundheitsschutz gelebt werden. Der Arbeitsinspektor war beeindruckt von unserem klar dokumentierten System. Parallel zu dessen Implementierung 2011 führte jede Kita einen Sicherheitscheck für alle Mitarbeitenden durch. Anita Kloimstein, Leiterin Projekte und Qualitätsmanagement
Bericht aus den GFZ Kita 13
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Zahlen und Fakten 2011 11 43 468,4 71 % 29 %
2010 11 40 450,5 70 % 30 %
2009 12 40 434 70 % 30 %
169 299 751 88 % 12 %
179 292 178 89 % 11 %
193 261 510 88 % 12 %
Betreute Kinder in Kita am 31.12. davon Säuglinge bis 18 Monate davon Kleinkinder davon Kindergartenkinder
735 138 584 24
709 123 542 44
722 156 525 41
Betreute Kinder in Tagesfamilien am 31.12. davon Säuglinge bis 18 Monate davon Kleinkinder davon Kindergarten- und Schulkinder
321 36 122 163
337 92 80 165
315 44 105 166
Beschäftigte (Anzahl) am 31.12. davon Auszubildende davon Praktikantinnen/Praktikanten davon in Tagesfamilien (TF) übrige Mitarbeitende
397 57 25 136 179
407 55 29 165 158
381 48 28 147 158
195,4 93,3 15,2 12,3 74,6
192,4 87,3 14,8 9,1 81,2
185,5 88,4 14,1 8,5 74,5
18 5 2
19 5 2
19 5 2
Anzahl Kindertagesstätten (Kita) Anzahl Kindergruppen Betreuungsplätze (Kapazität) davon subventionierte Plätze davon private Plätze Anzahl Tagesfamilien Anzahl Betreuungsstunden (geleistet) davon subventionierte Stunden davon private Stunden
Beschäftigte (Vollzeitäquivalent) am 31.12. exkl. TF im pädagogischen Bereich KiBe im Supportbereich KiBe Leitung GFZ und Support Auszubildende und Praktikantinnen/Praktikanten Mieter in GFZ Liegenschaften am 31.12. Studierende am Zeltweg (13 Zimmerwechsel) Private Organisationen
14 Zahlen und Fakten
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Individuelle Faktoren Die Auswertung des Gesundheits-Checkups zeigt die Verteilung der individuellen Risikofaktoren. Es ist ersichtlich, wie gross der Anteil der Mitarbeitenden pro Risikostufe (hoch, mittel, tief) ist. hohes Risiko
mittleres Risiko tiefes Risiko
Psychosoziale Faktoren Stressbelastung 7%
Schlechte Work-Life-Balance 3%
Jobunzufriedenheit
39%
54%
43%
54% 47%
49%
4%
Lebensunzufriedenheit
54%
43%
3%
Mangelnde soziale Unterstützung
88%
12%
Mangelnde Selbstwirksamkeit
61%
38%
1%
Negative Gesundheitswahrnehmung
51%
40%
9%
Physische Faktoren Mangelnde Bewegung 3%
17%
80%
Ungesunde Ernährung 84%
4%
Über-/Untergewicht
63%
23%
14%
Bluthochdruck
92%
8%
Schlafprobleme 9%
12%
70%
21%
Rückenschmerzen/-probleme 41% 2%
57%
Lesebeispiel Stressbelastung: 7% der Mitarbeitenden fühlen sich stark gestresst (dunkelblau), 39% fühlen sich mässig gestresst (mittelblau) und 54% fühlen sich nicht gestresst (hellblau).
Zahlen und Fakten 15
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Bilanz per 31. Dezember in CHF 2011
2010
2009
930 384 81 552 4 554 641 499 507 271 417 50 778 54 628 124 418 6 567 325
602 080 41 403 4 581 555 409 425 684 321 58 346 50 310 175 624 6 603 064
723 076 41 197 150 119 365 157 479 386 72 897 49 070 199 596 2 080 498
Anlagevermögen Mobiliar und Betriebseinrichtung Liegenschaften Total Anlagevermögen
460 916 11 390 008 11 850 924
72 000 11 390 008 11 462 008
133 800 11 557 908 11 691 708
Total Aktiven
18 418 249
18 065 072
13 772 206
539 930 0 374 998 716 120 6 745 000 1 505 200 0 6 987 737 455 741 17 324 726
588 667 0 378 173 700 090 6 745 000 1 391 300 12 667 6 776 926 469 990 17 062 813
804 349 401 080 378 310 741 465 7 401 400 1 106 400 12 667 1 713 590 484 435 13 043 696
91 264 1 002 259 0 1 093 523
273 749 728 510 0 1 002 259
113 923 434 771 179 816 728 510
18 418 249
18 065 072
13 772 206
Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Geschenkkonto GFZ KiBe Wertschriften Forderungen Elternbeiträge (abzüglich WB-Forderungen) Forderungen aus Subventionen Übrige Forderungen/Mieter Darlehen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen
Passiven Fremdkapital Verbindlichkeiten Übrige Verbindlichkeiten/Mieter Depot Eltern GFZ Kita Passive Rechnungsabgrenzungen Hypotheken Rückstellungen Liegenschaften Rückstellungen BVG-Arbeitgeberbeiträge Fonds Legate Total Fremdkapital Vereinskapital Gewinn/Verlust Kapital Saldo Vorjahr Kapital Übernahme TFV/KKS Total Vereinskapital Total Passiven
16 Jahresrechnung
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Erfolgsrechnung per 31. Dezember in CHF Ertrag Elternbeiträge KiBe Elternbeiträge private Plätze KiBe Zusatzleistungen Betreuung Spesen/Gebühren GFZ Tagesfamilien Subventionen Stadt Zürich (KiBe) Ausbildungsbeiträge Stadt Zürich Leistungsbeiträge diverse Essensentschädigungen Dienstleistungen GFZ Kita/Hort Übrige Erträge Spenden/Spenden Mitglieder Verwendung von Legaten/Fonds Mitgliederbeiträge Finanzertrag Ausserordentlicher/periodenfremder Ertrag Liegenschaftenertrag Total Ertrag
2011
2010
2009
3 103 544 3 933 796 35 548 253 731 7 668 869 180 000 141 423 240 578 29 894 17 062 9 370 80 090 36 800 67 857 235 580 1 571 606 17 605 748
2 983 555 3 512 741 49 945 274 088 7 875 526 168 000 151 692 243 274 0 43 367 84 627 15 390 38 700 24 629 5 106 870 1 588 657 22 161 061
2 711 594 3 421 334 26 444 253 404 7 636 539 192 000 159 289 237 309 2 550 4 894 363 623 76 950 32 910 17 559 61 286 1 645 038 16 842 723
Aufwand Personalaufwand Betriebsaufwand Raumaufwand/Unterhalt und Reparaturen Versicherungen/Abgaben/Gebühren Energie- und Entsorgungsaufwand Verwaltungs- und Informatikaufwand Werbeaufwand Finanzaufwand Abschreibungen Ausserordentlicher/periodenfremder Aufwand Liegenschaftenaufwand Total Aufwand
14 005 904 718 811 1 159 014 25 766 134 711 363 470 102 209 43 798 70 136 225 492 665 173 17 514 484
12 816 407 679 457 1 194 056 26 848 120 568 377 506 145 598 59 255 67 891 5 176 471 1 223 255 21 887 312
12 640 038 640 288 1 148 665 26 298 115 852 418 989 392 200 18 982 101 310 262 321 963 857 16 728 800
Total Jahresergebnis
91 264
273 749
113 923
Das Jahresergebnis resultiert wie folgt: Verein KiBe Total
59 741 31 523 91 264
52 293 221 456 273 749
-14 041 127 964 113 923
Jahresrechnung 17
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Erklärungen zur Jahresrechnung 1 Wertschriften Der Wertschriftenbestand belief sich per 31.12.2011 auf CHF 4 554 641. Die Anlage erfolgte gemäss der vom Vorstand verabschiedeten Anlagestrategie. 2 Liegenschaften Der Buchwert der Liegenschaften von CHF 11 390 008 blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert. Der Brandversicherungswert der Liegenschaften beträgt per 31.12.2011 CHF 34,4 Millionen. 3 Hypotheken Der Bestand der Hypotheken von CHF 6 745 000 hat sich gegenüber 2010 nicht verändert. 4 Rückstellungen Den Rückstellungen für Liegenschaften wurden im Berichtsjahr CHF 113 900 für künftige Renovationen zugewiesen. Dies ergibt einen Bilanzwert per 31.12.2011 von CHF 1 505 200. 5 Fonds Vereinsfonds: Dieser dient der Umsetzung des Vereinszwecks gemäss Art. 2 der Statuten und hat sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 6 339 auf CHF 1 878 971 verkleinert. Härtefonds und Fonds Hort: Total CHF 52 678. Der Härtefonds ist bestimmt für Kinder der GFZ KiBe, deren Eltern und für Mitarbeitende des GFZ, die in einer Notlage sind. Der Fonds Hort ist bestimmt für Hortprojekte und Projekte ähnlicher Ausrichtung innerhalb des GFZ. Geschenkfonds: Total CHF 81 552, ist auf die verschiedenen GFZ Kita und Tagesfamilien aufgeteilt und in Form von Postfinance-Guthaben auf der Aktivseite der Bilanz gleichlautend abgebildet. Stipendienfonds: CHF 52 536 (unverändert gegenüber dem Vorjahr), ist bestimmt für Studierende der Hochschule Wädenswil und für Ausbildungen im Bereich Kinderbetreuung. Im Berichtsjahr wurden keine Stipendien gewährt. Fonds GFZ Kita 7: CHF 114 000, Entnahme von CHF 31 000 für die Erweiterung an der Bergstrasse 55. Fonds Tagesfamilien: Hat sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 12 000 vermindert auf CHF 88 000. 18 Erklärungen zur Jahresrechnung
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Fonds für Bauprojekte: Für zukünftige Bauprojekte wurde der Fonds um CHF 220 000 erhöht auf CHF 4 720 000. 6 Legate Pflanzschulstrasse (ehemals Legat Elsy Meyer): Total CHF 419 495 ergibt sich aus dem Bestand per 1.1.2011 abzüglich Verwendung im Jahr 2011 im Umfang von insgesamt CHF 14 249. Seebacherstrasse (ehemals Legat Hans Studer): CHF 36 246 (unverändert gegenüber dem Vorjahr). 7 Entschädigung Die Entschädigung an das leitende Organ (Vorstand) belief sich im Geschäftsjahr 2011 auf CHF 34 563 für 1 128 geleistete Arbeitsstunden. Die Kosten für die externe Protokollführung beliefen sich auf CHF 5 800. 8 Risikobeurteilung Die Risikobeurteilung erfolgte laufend. Die Einführung eines internen Kontrollsystems (IKS) nach den gesetzlichen Vorschriften wurde im Geschäftsjahr 2010 vollzogen. Kommentar der Quästorin Der GFZ hat das Geschäftsjahr 2011 mit einem Gewinn abgeschlossen. Das Kerngeschäft Kinderbetreuung weist bereits seit 2009 einen Ertragsüberschuss aus. Die Veränderungen in der Kinderbetreuung (Eröffnung des Standorts Bergstrasse und Schliessung des Schülerhorts) haben das Ergebnis nicht beeinflusst. Umso mehr dürfen wir optimistisch in die Zukunft blicken. Barbara Kobel Pfister, GFZ Quästorin
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Bericht der Revisionsstelle An die Generalversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Zürich (GFZ), Zürich Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung des Gemeinnützigen Frauenvereins Zürich (GFZ) für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Vorstandes Der Vorstand ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Vorstand für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Vorstandes ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Zürich, 29. Februar 2012 BDO AG
Andreas Blattmann Zugelassener Revisionsexperte
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Olaf Wolfensberger Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte Bericht der Revisionsstelle
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Koordinaten GFZ Gemeinnütziger Frauenverein Zürich Vereinskasse: Kindertagesstätten: Tagesfamilien:
PC-Konto 80-1814-3 PC-Konto 80-5350-6 PC-Konto 80-5350-6
GFZ Kindertagesstätte 1 Neustadtgasse 11, 8001 Zürich T 044 252 12 62, kita1@gfz-zh.ch PC-Konto 80-14517-0
GFZ Kindertagesstätte 9 Zwischenbächen 2, 8048 Zürich T 044 431 01 00, kita9@gfz-zh.ch PC-Konto 80-62915-9
GFZ Kindertagesstätte 3 Zelgstrasse 37, 8003 Zürich T 044 462 72 70, kita3@gfz-zh.ch PC-Konto 80-12851-4
GFZ Kindertagesstätte 10 Hönggerstrasse 60, 8037 Zürich T 044 271 15 81, kita10@gfz-zh.ch PC-Konto 80-63478-6
GFZ Kindertagesstätte 4 Pflanzschulstrasse 30, 8004 Zürich T 044 242 63 49, kita4@gfz-zh.ch PC-Konto 80-15463-2
GFZ Kita 10a Höngg Limmattalstrasse 157, 8049 Zürich T 044 341 63 93, kita10a@gfz-zh.ch PC-Konto 85-223202-9
GFZ Kindertagesstätte 5 Josefstrasse 76, 8005 Zürich T 044 271 70 80, kita5@gfz-zh.ch PC-Konto 80-8864-7
GFZ Kindertagesstätte 11 Eichrainstrasse 11, 8052 Zürich T 043 300 91 60, kita11@gfz-zh.ch PC-Konto 87-250657-0
GFZ Kindertagesstätte 7 KISPI Hofstrasse 49, 8032 Zürich T 044 260 21 15, kita7@gfz-zh.ch PC-Konto 87-117168-7
GFZ Kindertagesstätte 11a Glatttalstrasse 11, 8052 Zürich T 044 301 31 93, kita11a@gfz-zh.ch PC-Konto 80-13573-6
GFZ Kindertagesstätte 8 Zollikerstrasse 78, 8008 Zürich T 044 383 02 57, kita8@gfz-zh.ch PC-Konto 80-56917-2
GFZ Tagesfamilien Zürich Zeltweg 21, 8032 Zürich T 044 253 65 10, tagesfamilien@gfz-zh.ch PC-Konto 80-5350-6
22 Koordinaten GFZ
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Vorstand Präsidentin Vizepräsidentin Sigrid Engi-van Waterschoot Verena Vogel-Baumgartner Quästorin Aktuarin Barbara Kobel Pfister Claudia Schlienger-Merki Beisitzerinnen Cäcilia Hänni-Etter Katja Imboden Pfammatter Doris Rabenstein
Clara Fehr-Stiftung Im Diakoniewerk Neumünster, Zollikerberg, bietet die Stiftung Kleinwohnungen für ältere Damen an. Vermietet und betreut werden sie von der Leiterin der Residenz Neumünsterpark Heike Pollerhoff. Per 2012 löst Gertrud Bollier, die bisherige Vizepräsidentin, Cynthia Niggli als Präsidentin ab. Susi Strasser, GFZ Vertretung im Stiftungsrat
Vorstand und Clara Fehr-Stiftung 23
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Geschäftsleitung Geschäftsleitung und erweiterte Geschäftsleitung Raffaela Vedova, Geschäftsführerin r.vedova@gfz-zh.ch, T 044 253 65 13 Ursina Herzog, Leiterin Betriebswirtschaft und Liegenschaften u.herzog@gfz-zh.ch, T 044 253 65 22 Beatrice Wildi, Leiterin Personalmanagement bis Mai 2011 Barbara Leimbacher, Leiterin Personalmanagement seit Oktober 2011 b.leimbacher@gfz-zh.ch, T 044 253 65 16 Anita Kloimstein, Leiterin Projekte und Qualitätsmanagement bis Oktober 2011 Christine Bodmer, Leiterin Projekte und Qualitätsmanagement seit November 2011 c.bodmer@gfz-zh.ch, T 044 253 65 15 Andrea Leipold, Leiterin Kita-Verbund 1 a.leipold@gfz-zh.ch, T 044 253 65 29 Bettina Güntert, Leiterin Kita-Verbund 2 b.guentert@gfz-zh.ch, T 044 253 65 35 Martin Käser, Leiter Kita-Verbund 3 m.kaeser@gfz-zh.ch, T 044 253 65 33 Michelle Castelli, Leiterin Tagesfamilien m.castelli@gfz-zh.ch, T 044 253 65 24
24 Geschäftsleitung
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Dank Wir danken ganz herzlich für alle Spenden an den GFZ, seine Kindertagesstätten, Tagesfamilien und Projekte. Neben vielen namentlich nicht genannten Spenderinnen und Spendern haben folgende Damen, Herren, Mitglieder, Firmen und Stiftungen Beträge über 50 Franken gespendet: AG für Elektroanlagen, Heidi Aisslinger, Familie Alder, Jules und Susette Amrein, Dr. Stephan à Porta Stiftung, Hans und Mengia Baumgartner, Hans und Marianne Berger, René und Suzanne Braginsky Stiftung, R. Brunner AG, Anna Caselli-Di Martino, Francesca Corrodi-Donati, Credit Suisse AG Zürich, Elektro-Material AG, Sylvianne Fenner, Cilgia Forrer-Bezzola, Gastro Metzg AG, Brigitta Häberling, Hamasil Stiftung, Paul Huber, Hildegard Isliker-Meier, Walter und Anne-Catherine Kaiser, G. Karagounis, Kindertraum.ch, Jürg Kleemann, Katharina Krähenbühl Sing, Elisabeth Lademann, Elisabeth Länger-Hurter, Hanspeter und Suzette Löffler-La Roche, Ursula Luder, Marianne Merz, Pädagogische Hochschule Zürich, Personalwerk Yvonne Acrémann, Evalotta Samuelsson, Schaub Maler AG, Lily Schauenberg-Meyer, Ursula Schmid, Maria und Beat Simmen, Elisabeth Verena Spiess, Marianne Steiner-Heller, Peter Stocklin, Susi StrasserBührer, Sympany Versicherungen, Tanner Gartenbau AG, Peter Truol, Yves Vontobel, Georg Wagner-Stiftung, Manuela Walder
Bildwelt Die Fotostrecke des Jahresberichts 2011 widmet sich ganz dem Thema Work-LifeBalance. Dafür haben wir die beliebtesten Spielsachen unserer Kinder für einmal nicht in den Spielzimmern, sondern in typischen Arbeitsbereichen inszeniert. Denn wer seinen Berufsalltag etwas spielerischer angeht, der wird auch mehr Freude daran haben. Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle dem Fotografen Bernd Grundmann, unserer Werbeagentur Hochspannung und den GFZ Mitarbeitenden der Geschäftsstelle, die ihre Büros für das Shooting zur Verfügung gestellt haben.
26 Spenden und Bildwelt
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Revisionsstelle BDO AG, Fabrikstrasse 50, 8005 Z端rich
GFZ Gemeinn端tziger Frauenverein Z端rich | Zeltweg 21 | 8032 Z端rich | T 044 253 65 10 | www.gfz-zh.ch
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