Jahresbericht 2010 RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 1
07.04.11 16:29
Danke für 125 Jahre GFZ Der GFZ hat im Jubiläumsjahr seine Vielseitigkeit und seine Traditionsverbundenheit mehrfach zum Ausdruck gebracht. Wichtigste Jubiläumsaktivität war die Herausgabe des Buchs «Kinderbetreuung im Wandel»: Mit der Chronik knüpfen wir an die Geschichte des GFZ an und öffnen gleichzeitig die Tür zur Zukunft. Raffaela Vedova prägt mit ihrer dynamischen Art den GFZ. Die Geschäftsleitung hat die gesellschaftlichen und pädagogischen Herausforderungen erkannt und in die Qualitätsstandards aufgenommen. Weil alle Mitarbeitenden diese Vorgaben in der täglichen Arbeit umsetzen, wird der GFZ als innovativ und zeitgemäss wahrgenommen. Das Wohlbefinden der Kinder und deren Entwicklung stehen im Zentrum unseres Handelns. Wir wollen das Selbstvertrauen der Mädchen und Jungen stärken und ihre Chancen fördern. Als zukunftsorientiertes Unternehmen setzt sich der GFZ auch für die Ausbildung von Lehrfrauen und -männern im Bereich der Kinderbetreuung ein. Die Entwicklung der jungen Menschen ist für den GFZ richtungsweisend: Wir streben ein respektvolles Miteinander an, das die Beziehung zu Umgebung und Umwelt unterstützt und eine kulturelle Vielfalt erlaubt. Im Jahr 2010 sind wir grosszügig unterstützt worden, vor allem bei der Realisation unserer Jubiläumsaktivitäten – herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Die Leistungsvereinbarungen und die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Sozialdepartement der Stadt Zürich sind wertvolle Stützen, wir schätzen die gute Beziehung zu einem unserer wichtigsten Partner sehr. Mein Dank gilt auch allen Mitarbeitenden – ihr täglicher Einsatz macht den GFZ zu dem, wofür er steht: Worauf Familien zählen. Seit 1885.
Sigrid Engi-van Waterschoot GFZ Präsidentin Vorwort
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 2
07.04.11 16:29
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 3
07.04.11 16:29
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 4
07.04.11 16:30
Inhalt
Berichte Bericht der Pr채sidentin
7
Bericht der Gesch채ftsleitung
9
Tagesfamilien
12
Bericht aus den GFZ Kita
15
Zahlen und Fakten
16
Finanzen Jahresrechnung
18
Erkl채rungen zur Jahresrechnung
20
Bericht der Revisionsstelle
23
Verein Spenden
24
Koordinaten GFZ
26
Vorstand und Gesch채ftsleitung
27
Bildwelt und Clara Fehr-Stiftung
28
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 5
07.04.11 16:30
6
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 6
07.04.11 16:30
Mit Weitblick in die Zukunft Der Gemeinnützige Frauenverein Zürich legt zum 125. Mal seinen Jahresbericht vor. Verein Per Ende 2010 gehören dem GFZ 141 Aktiv-, 14 Kollektiv- und 928 Passivmitglieder an. Besonders gedenken wir ehemaligen Mitgliedern, die nach Jahren der Verbundenheit mit dem GFZ verstorben sind: Lilly Müller-Puppikofer, Quästorin/Ehrenmitglied; Helen Winterberger-Krähenbühl, Beisitzerin/Mitglied Krippenkommission; Elsy Schoop-Müller, Beisitzerin/Mitglied Krippenkommission. Als Anerkennung für ihre Tätigkeiten im GFZ und als Zeichen der Wertschätzung ernannte die Vereinsversammlung Cilgia Forrer-Bezzola zum Ehrenmitglied. Jubiläum Mit seinen Jubiläumsaktivitäten schuf der GFZ öffentliche Beachtung für seine gesellschaftlichen Aufgaben und sein Angebot in der familienergänzenden Betreuung. Dabei sprach der Verein unterschiedliche Zielgruppen an: die Mitglieder an der Vereinsversammlung mit Buchvernissage sowie bei der Übergabe des GFZ Archivs an das Sozialarchiv Zürich, die Eltern bei den Familienanlässen mit den Lilibiggs-Konzerten und die Mitarbeitenden beim grossen Jubiläumsfest. Der GFZ konnte sein Organisationstalent vor einem breiten Publikum an der Generalversammlung des Dachverbands Schweizerischer Gemeinnütziger Frauen unter Beweis stellen und für sich und die Position der Frauen in der heutigen Gesellschaft werben. Nur dank tatkräftiger Unterstützung durch Mitarbeitende, Sponsoren und Gönner konnte der grosse Projektauftrag realisiert werden. Im Jubiläumsjahr ist der GFZ auch in seiner Unternehmenskultur gewachsen. Vorstand An der Vereinsversammlung verabschiedete der GFZ Evalotta Samuelsson als Beisitzerin. Mit dem Schwerpunkt Recht wirkte sie im Vorstand seit 2005. Neu gewählt wurden Katja Imboden und Doris Rabenstein, die juristisches und pädagogisches Fachwissen ins Gremium einbringen.
Bericht der Präsidentin
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 7
7
07.04.11 16:30
Der Vorstand strebt eine Konsolidierung an und möchte die Position des GFZ stärken. Er fasste folgende Beschlüsse: • Der Vorstand erteilt einen Auftrag für eine Gesundheitsanalyse bei den Mitarbeitenden. • Gemäss Entscheid der Vereinsversammlung 2009 veräusserte der GFZ das Haus an der Reinacherstrasse 9. Der Anstieg der liquiden Mittel verpflichtete den Vorstand, eine Anlagestrategie zu definieren. • Die Vereinsversammlung 2009 bewilligte einen Projektierungskredit. Nach einem Wettbewerb liegt nun der Vereinsversammlung 2011 ein fertiges Neubauprojekt mit Kostenvoranschlag vor. • Die Entwicklungsstrategie legt die Positionierung und die Wachstumsstrategie im Bereich der Kinderbetreuung fest. An der jährlichen Klausur befassten sich der Vorstand und die Geschäftsleitung mit der Bewirtschaftung der vereinseigenen Liegenschaften. Eine SWOT-Analyse diente als Basis für die Erarbeitung der Entwicklungsziele bis 2014. Organisationsstruktur Der Vorstand hat das überarbeitete Organisations- und Geschäftsreglement verabschiedet. Die wachsende Organisation und das Verbundsystem machten die Überprüfung von Finanzkompetenzen, Zeichnungsberechtigungen und Abläufen zwischen Vorstand und Geschäftsleitung notwendig. Dank Für das erfolgreiche Geschäftsjahr danke ich insbesondere Raffaela Vedova: Sie hat die gesetzten Ziele übertroffen. Mit ihrem Führungsstil motiviert sie die Mitarbeitenden und weckt die Leidenschaft für unsere Kernaufgaben. Bei meinen Vorstandskolleginnen bedanke ich mich für die kritische und zur Reflexion antreibende Haltung. Gemeinsam konnten wir in neun Sitzungen und einer Klausur wichtige Entscheidungen treffen. Sigrid Engi-van Waterschoot, GFZ Präsidentin
8
Bericht der Präsidentin
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 8
07.04.11 16:30
Ein Jahr Verbundsystem Per 1. Januar 2010 führte der GFZ ein Verbundsystem ein, das mehrere Kita zu insgesamt drei Verbünden zusammenschliesst. Gestartet wurde im Januar 2010 mit dem ersten Verbund, der zweite wurde im August 2010 eingeführt und der dritte am 1. Januar 2011. Herzlich begrüssen möchten wir an dieser Stelle die neuen Verbundsleiterinnen und -leiter: Carmen Amrein, Bettina Güntert und Martin Käser. Mit der Einführung des Verbundsystems analysierten wir im Detail die gelebten Abläufe und Prozesse in den einzelnen Kita in all ihren Facetten. Ziel dieser Analyse war es aufzuzeigen, wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede liegen und wo es Koordinierungsbedarf, Synergien und Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Daraus abgeleitet ergaben sich unter anderem folgende Veränderungen: • Verbesserung von Abläufen und Prozessen: Einführung einer Verbundsadministration, die anstelle der Kita-Leiterin die Elternrechnungen und Subventionen erstellt. • Kommunikation unter den pädagogischen Mitarbeitenden: Verbundssitzungen, gegenseitiger Austausch unter den Gruppenleiterinnen und Miterzieherinnen sowie Lernenden im gleichen Ausbildungsjahr. • Ausbildungsdelegierte: Prüfung für die Verbünde 1 und 2, ob durch eine Ausbildungsdelegierte (in Abstimmung mit dem Berufsbildungsverantwortlichen) die Berufsbildnerinnen in den Kita zusätzlich unterstützt werden können. Anita Kloimstein, Leiterin Projekte und Qualitätsmanagement
Bericht der Geschäftsleitung
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 9
9
07.04.11 16:30
Wichtige Beschlüsse des GFZ Einführung Businessplan Der GFZ führte den Businessplan als operatives Führungsinstrument ein. Er beschreibt die anvisierten Ziele, die geplanten Umsetzungsschritte und die benötigten finanziellen und personellen Ressourcen über einen Zeitraum von vier Jahren. Der Geschäftsleitung und dem Vorstand dient er als Entscheidungsgrundlage. Internes Kontrollsystem (IKS) Das IKS stellt sicher, dass gesetzliche und interne Richtlinien eingehalten und wirtschaftliche Schäden verhindert werden, die das eigene Personal oder Dritte verursachen könnten. In den vergangenen zwei Jahren evaluierte der GFZ die Risiken und skizzierte jene Prozesse, die den Kern des IKS bilden. Im Berichtsjahr wurden die Prozesse in den Bereichen Finanzen/Rechnungswesen und Personal erstellt sowie alle Beteiligten geschult. Die externe Revisionsstelle hat im November 2010 das IKS überprüft und festgestellt, dass es die gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Erweiterung Kita 7 Weil die Nachfrage grösser ist als das Platzangebot, entschied der GFZ, die Kita 7 um zwei Gruppen zu erweitern und zusätzlich die Liegenschaft an der Bergstrasse 55 zu mieten, die dem Kinderspital gehört. Für Spitalmitarbeitende hat der GFZ Regelungen für Fimenplätze getroffen. Der neue Standort wird umgebaut und im Frühling 2011 eröffnet. Gesundheitsförderung Die Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden ist dem GFZ ein wichtiges Anliegen. Die auf Gesundheitsmanagement spezialisierte Makora AG führte 2010 eine Gesundheitsumfrage bei den GFZ Mitarbeitenden durch. Die Rücklaufquote war erfreulich hoch. Die Auswertung bildet nun die Basis für weitere Massnahmen im Gesundheitsbereich.
10 Bericht der Geschäftsleitung
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 10
07.04.11 16:30
Liegenschaften Im Februar 2010 verkaufte der GFZ das Haus an der Reinacherstrasse. Alle betagten Bewohnerinnen fanden Wohngelegenheiten in anderen Einrichtungen. «Stadtwirbel» heisst das Siegerprojekt im Architekturwettbewerb Neubau Reinhardstrasse. Das Projekt der Architekten Annette Spillmann und Harald Echsle umfasst sechs Wohnungen mit zweieinhalb bis fünfeinhalb Zimmern sowie eine Büroetage im Hochparterre. Die Wohnungen verteilen sich auf vier Stockwerke und verfügen über Balkone respektive Dachterrassen. Das Gebäude erfüllt den Standard Minergie-Eco. Ende August 2010 wurde die Nachbarschaft informiert und im Oktober das Baugesuch bei der Stadtverwaltung eingereicht. Personal Durch neue Stellen innerhalb der Verbundsorganisation (Verbundsleiterinnen, Verbundsadministration), interne Wechsel von Kita-Leiterinnen und austretende Mitarbeitende kam es zu personellen Rochaden: Langjährige Mitarbeiterinnen wie Brigitte Giezendanner, Karin Schmid und Nelly Schorno übernahmen die Leitung einer anderen GFZ Kita. Mit Melanie Baumann, Denise Bisang, Anja Buchegger und Tamara Müller konnten Nachwuchskräfte für die Besetzung von Kita-Leitungsstellen rekrutiert werden. Vuokko Schiesser und Beatrice Gil stiessen neu zum GFZ. Barbara Maurer und Marianne Möri haben ihre Tätigkeit als Vermittlerinnen von Tagesfamilien aufgenommen. Aus dem Unternehmen ausgeschieden sind Martha Duss, Colette Müller, Tamara Schmid und Gaby Ballmer. Raffaela Vedova, GFZ Geschäftsführerin; Ursina Herzog, Leiterin Betriebswirtschaft und Liegenschaften; Beatrice Wildi, Leiterin Personalmanagement; Anita Kloimstein, Leiterin Projekte und Qualitätsmanagement
Bericht der Geschäftsleitung 11
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 11
07.04.11 16:30
Bessere Arbeitsbedingungen für Tagesmütter Auf 1. Juli 2010 wurde das Vertragswerk der Tagesfamilien überarbeitet, entflochten und auf eine juristisch saubere Grundlage gestellt. Der GFZ führte zum Schutz der Tagesmütter und -väter einen Arbeitsvertrag mit Personalreglement ein, wie ihn auch die übrigen Mitarbeitenden haben. Mit dem neuen Betreuungsvertrag wird die Tätigkeit als Tagesmutter aufgewertet und attraktiver gemacht. Neu werden die vertraglich vereinbarten Stunden – inklusive Ferien- und Krankheitsabwesenheiten des Kindes – den Eltern in Rechnung gestellt und der Tagesmutter vergütet, analog der Regelung in den Kita. Im bisherigen Vertrag trug die Tagesmutter das gesamte Risiko: Sie erhielt keinen Lohn, wenn das Kind wegen Krankheit oder Ferien fehlte. Der neue, verbindliche Betreuungsvertrag fängt Schwankungen auf, das Einkommen wird berechenbarer – ein wichtiger erster Schritt, um mehr Tagesfamilien gewinnen zu können, denn die Nachfrage ist vorhanden. Säuglingsbetreuung Die Betreuung eines Säuglings ist anspruchsvoll und intensiv. Damit diese Arbeit entsprechend honoriert wird, erhöhte der GFZ auf 1. Januar 2010 den Stundenlohn für Tageseltern. Die Säuglingsbetreuung braucht auch spezielles Fachwissen und vertiefte Richtlinien. Der GFZ hielt die spezifischen Anforderungen in einem Säuglingskonzept fest. Neu ist für alle Tageseltern, die einen Säugling betreuen, eine Weiterbildung obligatorisch. Im Sinn der Qualitätssicherung ist die Fortbildung unabdingbar, insbesondere bei der Betreuung von sehr kleinen Kindern. Michelle Castelli, Leiterin Tagesfamilien
12 Tagesfamilien
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 12
07.04.11 16:30
13
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 13
07.04.11 16:30
14
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 14
07.04.11 16:30
Heilpädagogische Unterstützung mit Preis ausgezeichnet Der GFZ will qualitativ hochstehende Kinderbetreuung nach dem aktuellen Stand der entwicklungspsychologischen Erkenntnisse anbieten. 2004 lancierte er deshalb das Projekt «Heilpädagogische Unterstützung in den GFZ Kindertagesstätten». Die Baxter International Foundation ermöglichte mit einem grosszügigen finanziellen Beitrag die einjährige Pilotphase. Mittlerweile ist die heilpädagogische Unterstützung im pädagogischen Konzept des GFZ als wichtiger Bestandteil des Qualitätsangebots verankert. Mit der Umsetzung des Konzepts, finanziert aus eigenen Mitteln, fanden die zwei Heilpädagoginnen einen festen Platz im Team des GFZ. Neben der Beratungstätigkeit in den Kita, die allen Kindern zugutekommt, bringen die Heilpädagoginnen ihr Wissen auch an pädagogischen Sitzungen ein und führen Weiterbildungen durch zu Themen wie Sprachförderung, Führen von Elterngesprächen, Umgang mit Aggressionen oder Spielentwicklung. Ferner entstand ein Konzept für Kinder mit besonderen Bedürfnissen, das die sorgfältige Aufnahme und Begleitung gewährleistet. Um die Qualität weiter zu verbessern, ist ein neues Projekt für Kinder mit erhöhtem Betreuungsbedarf geplant. Für die heilpädagogische Unterstützung – die erste dieser Art im Kanton Zürich – durfte der GFZ im November 2010 den VAZ-Preis für ein niederschwelliges, integratives Nischenangebot im Vorschulbereich entgegennehmen. Den Preis verleiht die Vereinigung der Absolventinnen und Absolventen der Hochschule für Heilpädagogik. Astrid Hartmann, GFZ Heilpädagogin
Bericht aus den GFZ Kita 15
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 15
07.04.11 16:30
Zahlen und Fakten 2010 11 40 450,5 70 % 30 %
2009 12 40 434 70 % 30 %
179 292 178 89 % 11 %
193 261 510 88 % 12 %
Betreute Kinder in Kita am 31.12. davon Säuglinge bis 18 Monate davon Kleinkinder davon Kindergarten- und Schulkinder
709 123 542 44
722 156 525 41
Betreute Kinder in Tagesfamilien am 31.12. davon Säuglinge bis 18 Monate davon Kleinkinder davon Kindergarten- und Schulkinder
337 92 80 165
315 44 105 166
Beschäftigte (Anzahl) am 31.12. davon Auszubildende davon Praktikantinnen/Praktikanten davon in Tagesfamilien übrige Mitarbeitende
407 55 29 165 158
381 48 28 147 158
192,4 87,3 14,8 9,1 81,2
185,5 88,4 14,1 8,5 74,5
19 0 5 2
19 15 5 2
Anzahl Kindertagesstätten (Kita) Anzahl Kindergruppen Betreuungsplätze (Kapazität) davon subventionierte Plätze davon private Plätze Anzahl Tagesfamilien Anzahl Betreuungsstunden (geleistet) davon subventionierte Stunden davon private Stunden
Beschäftigte (Vollzeitäquivalent)* am 31.12. im pädagogischen Bereich KiBe im Supportbereich KiBe Leitung GFZ und Support Auszubildende und Praktikantinnen/Praktikanten Mieter in GFZ Liegenschaften am 31.12. Studierende am Zeltweg (5 Zimmerwechsel) Wohnhaus Reinacherstrasse (Verkauf per 28.2.) Private (1 Wohnungswechsel) Organisationen
2008 11 36 390 68 % 32 %
650 129
223 47 21 155
23 20 5 2
*exklusive Tagesfamilien
16 Zahlen und Fakten
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 16
07.04.11 16:30
Hervorragendes Zeugnis für den GFZ In allen Kita führte der GFZ eine Elternbefragung durch. Der Schwerpunkt lag in der Wahrnehmung der Betreuungsqualität hinsichtlich Pädagogik, Elternarbeit und Rahmenbedingungen. Die Bewertung erfolgte im Schulnotensystem. 322 Fragebögen wurden retourniert.
Qualität der Betreuung
5,56
Pädagogischer Umgang mit dem Kind Angebot an Aktivitäten in der Gruppe
5,52 5,40
Arbeit des Betreuungsteams
5,61
Täglicher Informationsaustausch Eltern- und Standortgespräche Elternaktivitäten, Feste, Anlässe
5,52 5,33 5,42
Arbeit der Kita-Leitung
5,47
Verpflegung
5,46
Gestaltung der Räume Öffnungszeiten GFZ als Ganzes
5,40 5,46 5,54
Die Auswertung zeigt, dass die Eltern mit den Kita sehr zufrieden sind: Es gab keine einzige Durchschnittsbewertung unter der Note 5. Die Einzelauswertungen pro Kita zeigen mögliche Verbesserungspotenziale auf. Der GFZ analysiert die Anregungen und nimmt gegebenenfalls Anpassungen vor.
Zahlen und Fakten 17
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 17
07.04.11 16:30
Bilanz per 31. Dezember in CHF 2010
2009
2008
602 080 41 403 4 581 555 409 425 684 321 58 346 50 310 175 624 6 603 064
723 076 41 197 150 119 365 157 479 386 72 897 49 070 199 596 2 080 498
716 875 40 572 220 945 209 214 36 924 8 304 51 830 151 715 1 436 379
Anlagevermögen Mobiliar und Betriebseinrichtung Liegenschaften Total Anlagevermögen
72 000 11 390 008 11 462 008
133 800 11 557 908 11 691 708
110 200 11 557 908 11 668 108
Total Aktiven
18 065 072
13 772 206
13 104 487
588 667 0 0 378 173 700 090 6 745 000 1 391 300 12 667 6 776 926 469 990 17 062 813
804 349 0 401 080 378 310 741 465 7 401 400 1 106 400 12 667 1 713 590 484 435 13 043 696
1 082 111 0 751 050 310 646 114 680 7 401 400 933 000 12 667 1 550 964 513 199 12 669 717
273 749 728 510 0 1 002 259
113 923 434 771 179 816 728 510
-598 185 1 032 955 0 434 770
18 065 072
13 772 206
13 104 487
Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Geschenkkonto GFZ Kita Wertschriften Forderungen Elternbeiträge (abzüglich WB-Forderungen) Forderungen aus Subventionen Übrige Forderungen/Mieter Darlehen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen
Passiven Fremdkapital Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Subventionen Übrige Verbindlichkeiten/Mieter Depot Eltern GFZ Kita Passive Rechnungsabgrenzungen Hypotheken Rückstellungen Liegenschaften Rückstellungen BVG-Arbeitgeberbeiträge Fonds Legate Total Fremdkapital Vereinskapital Gewinn/Verlust Kapital Saldo Vorjahr Kapital Übernahme TFV/KKS Total Vereinskapital Total Passiven 18 Jahresrechnung
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 18
07.04.11 16:30
Erfolgsrechnung per 31. Dezember in CHF 2010
2009
2008
2 983 555 3 512 741 49 945 274 088 7 875 526 168 000 0 151 692 243 274 0 43 367 84 627 15 390 38 700 24 629 5 106 870 1 588 657 22 161 061
2 711 594 3 421 334 26 444 253 404 7 636 539 192 000 0 159 289 237 309 2 550 4 894 363 623 76 950 32 910 17 559 61 286 1 645 038 16 842 723
1 968 819 2 835 919 41 430 0 4 463 612 39 000 15 000 159 032 174 294 44 059 4 103 24 749 15 118 9 065 3 133 22 016 1 608 056 11 427 405
12 816 407 679 457 1 194 056 26 848 120 568 377 506 145 598 59 255 67 891 5 176 471 1 223 255 21 887 312
12 640 038 640 288 1 148 665 26 298 115 852 418 989 392 200 18 982 101 310 262 321 963 857 16 728 800
9 087 712 610 569 971 203 22 455 113 881 335 958 65 098 18 197 78 093 14 791 707 633 12 025 590
Total Jahresergebnis
273 749
113 923
-598 185
Der Ertrags-/Aufwandüberschuss resultiert wie folgt: Verein KiBe Total
52 293 221 456 273 749
-14 041 127 964 113 923
60 197 -658 382 -598 185
Ertrag Elternbeiträge KiBe Elternbeiträge private Plätze Zusatzleistungen Betreuung Spesen/Gebühren GFZ Tagesfamilien Subventionen Stadt Zürich (KiBe) Ausbildungsbeiträge Stadt Zürich BSV-Anschubfinanzierung Leistungsbeiträge diverse Essensentschädigungen Dienstleistungen GFZ Kita/Hort Übrige Erträge Spenden/Spenden Mitglieder Verwendung von Legaten/Fonds Mitgliederbeiträge Finanzertrag Ausserordentlicher/periodenfremder Ertrag Liegenschaftenertrag Total Ertrag Aufwand Personalaufwand Betriebsaufwand Raumaufwand/Unterhalt und Reparaturen Versicherungen/Abgaben/Gebühren Energie- und Entsorgungsaufwand Verwaltungs- und Informatikaufwand Werbeaufwand Finanzaufwand Abschreibungen Ausserordentlicher/periodenfremder Aufwand Liegenschaftenaufwand Total Aufwand
Jahresrechnung 19
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 19
07.04.11 16:30
Erklärungen zur Jahresrechnung 1 Wertschriften Der Wertschriftenbestand belief sich per 31.12.2010 auf CHF 4 581 555. Die Anlage erfolgte gemäss der vom Vorstand verabschiedeten Anlagestrategie. 2 Liegenschaften Der Buchwert der Liegenschaften von CHF 11 390 008 ist gegenüber dem Vorjahr wegen des Verkaufs der Liegenschaft Reinacherstrasse um netto CHF 167 900 gesunken. Der Brandversicherungswert der Liegenschaften beträgt per 31.12.2010 CHF 34,4 Millionen. 3 Hypotheken Der Bestand der Hypotheken hat sich gegenüber 2009 um CHF 656 400 reduziert. 4 Rückstellungen Den Rückstellungen für Liegenschaften wurden im Berichtsjahr CHF 284 900 für künftige Renovationen zugewiesen. Dies ergibt einen Bilanzwert per 31.12.2010 von CHF 1 391 300. 5 Fonds Vereinsfonds: Dieser dient der Umsetzung des Vereinszwecks gemäss Art. 2 der Statuten und wurde per 31.12.2010 um CHF 500 000 auf CHF 1 885 310 erhöht. Härtefonds und Fonds Hort: total CHF 52 678. Der Härtefonds ist bestimmt für Kinder der GFZ Kita, deren Eltern und für Mitarbeitende des GFZ, die in einer Notlage sind. Der Fonds Hort ist bestimmt für Hortprojekte und Projekte ähnlicher Ausrichtung innerhalb des GFZ. Geschenkfonds: CHF 41 403, ist auf die verschiedenen GFZ Kita aufgeteilt und in Form von Postcheckguthaben je GFZ Kita auf der Aktivseite der Bilanz gleichlautend abgebildet. Stipendienfonds: CHF 52 536 (unverändert gegenüber dem Vorjahr), ist bestimmt für Studierende der Hochschule Wädenswil und für Ausbildungen im Bereich Kleinkindbetreuung. Im Berichtsjahr wurden keine Stipendien gewährt. Fonds GFZ Kita 7: CHF 145 000, Zuweisung von CHF 65 000 aus dem Kostenstellenergebnis 2010.
20 Erklärungen zur Jahresrechnung
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 20
07.04.11 16:30
Fonds Tagesfamilien: CHF 100 000 (unverändert gegenüber dem Vorjahr). Fonds für Bauprojekte: Vom Erlös des Verkaufs der Liegenschaft Reinacherstrasse wurde für zukünftige Bauprojekte ein Fonds von CHF 4 500 000 gebildet. 6 Legate Pflanzschulstrasse (ehemals Legat Elsy Meyer): CHF 433 744 ergibt sich aus dem Bestand per 1.1.2010 abzüglich Verwendung im Jahr 2010 im Umfang von insgesamt CHF 14 445. Seebacherstrasse (ehemals Legat Hans Studer): CHF 36 246 (unverändert gegenüber dem Vorjahr). 7 Entschädigung Die Entschädigung an das leitende Organ (Vorstand) belief sich im Geschäftsjahr 2010 auf CHF 41 655 für 1 577 geleistete Arbeitsstunden. Die Kosten für die externe Protokollführung beliefen sich auf CHF 5 900. 8 Risikobeurteilung Die Risikobeurteilung erfolgte laufend. Die Einführung eines internen Kontrollsystems (IKS) nach den gesetzlichen Vorschriften wurde im Geschäftsjahr 2010 vollzogen. Kommentar der Quästorin Der GFZ hat das Geschäftsjahr 2010 mit einem Gewinn abgeschlossen, trotz den ausserordentlichen Ausgaben im Zusammenhang mit dem Jubiläumsjahr sowie mit der durchgeführten Reorganisation. Erheblichen Einfluss auf die Zahlen hatte der Verkauf einer Immobilie an der Reinacherstrasse. Bei anderen Liegenschaften stehen Umnutzungen oder grosse Umbauten an, die erhöhten Investitionsbedarf nach sich ziehen. Entsprechend wurden die ausserordentlichen Einnahmen aus dem Verkauf in Form eines Fonds für Bauprojekte zurückgestellt. Das Kerngeschäft Kinderbetreuung hat bereits das zweite Jahr in Folge einen Ertragsüberschuss ausgewiesen, was die finanzielle Stabilität des Vereins weiter verbessert. Auch bezüglich Transparenz und Vergleichbarkeit der Zahlen hat der GFZ erneut einen grossen Schritt in die richtige Richtung getan. Umso mehr dürfen wir optimistisch in die Zukunft blicken. Ursula Nötzli Breinlinger, GFZ Quästorin Erklärungen zur Jahresrechnung 21
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 21
07.04.11 16:30
22
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 22
07.04.11 16:30
Bericht der Revisionsstelle An die Generalversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Zürich (GFZ), Zürich Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung des Gemeinnützigen Frauenvereins Zürich (GFZ) für das am 31. Dezember 2010 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Vorstandes Der Vorstand ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Vorstand für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2010 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Vorstandes ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Zürich, 3. März 2011 BDO AG
Andreas Blattmann Zugelassener Revisionsexperte
Philipp Egger Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte Bericht der Revisionsstelle 23
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 23
07.04.11 16:30
Dank Wir danken ganz herzlich für alle Spenden an den Gemeinnützigen Frauenverein Zürich, seine Kindertagesstätten, Tagesfamilien und Projekte. Besonders bedanken wir uns bei unseren Sponsoren und Gönnern für die Unterstützung unserer Aktivitäten im Jubiläumsjahr. Neben vielen namentlich nicht genannten Spenderinnen und Spendern haben folgende Damen, Herren, Mitglieder, Firmen und Stiftungen Beträge über 20 Franken gespendet: Heidi Aisslinger, Diana Albrecht, Dominik Amrein, Jules Amrein, Dr. Stephan à Porta Stiftung, Enrico Bachmann, Hans und Mengia Baumgartner, Baugarten-Stiftung, Gertrud Baur-Baumann, BDO AG Zürich, Hans und Marianne Berger, Angelika Bernhard, Gertrud E. Bollier, René und Suzanne Braginsky Stiftung, Elvira Brandenberger, Bäckerei Buchmann Zürich, Childcare Service Zürich, Credit Suisse AG Zürich, Christoph und Doris Degen, Barbara Eggmann, Christian Engi, Christine Edelmann, evangelischer Frauenbund Zürich, evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Albisrieden, evangelischreformierte Kirchgemeinde Höngg, Christine Fenner, Sylvianne Fenner, Cilgia ForrerBezzola, Arthur Frey-Meyer, Frauenverein Höngg, Frauenverein Zürich-Altstetten, Gammatech AG, Rita Geistlich-Hochstrasser, Bettina Girsberger, Gabriela Gmür-Daetwyler, Myrtha Grimm, Dr. med. Ronnie Gundelfinger, Margret Holbein, Paul Huber, Inner Wheel Club Zürich, Claire Isler, Hildegard Isliker-Meier, Johanna Jud Wolfensberger, Walter und Anne-Catherine Kaiser, Kessler & Co. AG, Emmy Lalli, Suzette Löffler-La Roche, Ursula Luder, Elena Mattle-Andreoli, Christine Neher-Morax, Ursula Nöthiger, Orell Füssli Verlag AG, Emma Pichler, Pro Familie Kanton Zürich, Hans Konrad Rahn Stiftung, römisch-katholische Kirchgemeinde St. Felix und Regula, Schaub Maler AG, Lily Schauenberg-Meyer, Ursula Schmid, Annelies Schmid-Holzmann, Schmid-Wörner Stiftung, Dorothee Schnellmann-Rübel, Elsy Schoop-Müller, Schweizerische Gemeinnützige Frauen, Maria Simmen, Sozialdepartement Stadt Zürich, Elisabeth Verena Spiess, Staatskanzlei des Kantons Zürich, Marianne Steiner-Heller, Peter Stocklin, Anna Maria Strähle-Bezzola, Susi Strasser-Bührer, Barbara von Orelli-Schindler, Dieter von Schulthess, Tages-Anzeiger, VAZ Preis 2010, Verband der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden, Yves Vontobel, Georg Wagner Stiftung, Adolf Walder-Stiftung, Madeleine Wehrli, Zürcher Frauenverein ZFV, Zürcher Kantonalbank, Jean-Jacques Zbinden, Zweifel Pomy Chips AG, Regula Zweifel. 24 Spenden
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 24
07.04.11 16:31
25
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 25
07.04.11 16:31
Koordinaten GFZ Gemeinnütziger Frauenverein Zürich Vereinskasse: Kindertagesstätten: Tagesfamilien:
PC-Konto 80-1814-3 PC-Konto 80-5350-6 PC-Konto 80-5350-6
GFZ Kindertagesstätte 1 Neustadtgasse 11, 8001 Zürich T 044 252 12 62, kita1@gfz-zh.ch PC-Konto 80-14517-0
GFZ Kindertagesstätte 9 Zwischenbächen 2, 8048 Zürich T 044 431 01 00, kita9@gfz-zh.ch PC-Konto 80-62915-9
GFZ Kindertagesstätte 3 Zelgstrasse 37, 8003 Zürich T 044 462 72 70, kita3@gfz-zh.ch PC-Konto 80-12851-4
GFZ Kindertagesstätte 10 Hönggerstrasse 60, 8037 Zürich T 044 271 15 81, kita10@gfz-zh.ch PC-Konto 80-63478-6
GFZ Kindertagesstätte 4 Pflanzschulstrasse 30, 8004 Zürich T 044 242 63 49, kita4@gfz-zh.ch PC-Konto 80-15463-2
GFZ Kita 10a Höngg Limmattalstrasse 157, 8049 Zürich T 044 341 63 93, kita10a@gfz-zh.ch PC-Konto 85-223202-9
GFZ Kindertagesstätte 5 Josefstrasse 76, 8005 Zürich T 044 271 70 80, kita5@gfz-zh.ch PC-Konto 80-8864-7
GFZ Kindertagesstätte 11 Eichrainstrasse 11, 8052 Zürich T 043 300 91 60, kita11@gfz-zh.ch PC-Konto 87-250657-0
GFZ Kindertagesstätte 7 KISPI Hofstrasse 49, 8032 Zürich T 044 260 21 15, kita7@gfz-zh.ch PC-Konto 87-117168-7
GFZ Kindertagesstätte 11a Seebacherstrasse 34, 8052 Zürich T 044 301 31 93, kita11a@gfz-zh.ch PC-Konto 80-13573-6
GFZ Kindertagesstätte 8 Zollikerstrasse 78, 8008 Zürich T 044 383 02 57, kita8@gfz-zh.ch PC-Konto 80-56917-2
GFZ Tagesfamilien Zürich Zeltweg 21, 8032 Zürich T 044 253 65 10, tagesfamilien@gfz-zh.ch PC-Konto 80-5350-6
26 Koordinaten GFZ
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 26
07.04.11 16:31
Vorstand und Geschäftsleitung Präsidentin Vizepräsidentin Sigrid Engi-van Waterschoot Barbara Kobel Pfister Quästorin Aktuarin Ursula Nötzli Breinlinger Claudia Schlienger-Merki Beisitzerinnen Cäcilia Hänni-Etter Katja Imboden, seit Vereinsversammlung 2010 Doris Rabenstein, seit Vereinsversammlung 2010 Evalotta Samuelsson, bis Vereinsversammlung 2010 Verena Vogel-Baumgartner Geschäftsleitung und erweiterte Geschäftsleitung Raffaela Vedova, Geschäftsführerin r.vedova@gfz-zh.ch, T 044 253 65 13 Ursina Herzog, Leiterin Betriebswirtschaft und Liegenschaften u.herzog@gfz-zh.ch, T 044 253 65 22 Beatrice Wildi, Leiterin Personalmanagement b.wildi@gfz-zh.ch, T 044 253 65 16 Carmen Amrein, Verbundsleiterin Kita 3, 4, 5, 9 c.amrein@gfz-zh.ch, T 044 253 65 29 Michelle Castelli, Leiterin Tagesfamilien m.castelli@gfz-zh.ch, T 044 253 65 24 Bettina Güntert, Verbundsleiterin Kita 1, 7, 8, 10, 10a b.guentert@gfz-zh.ch, T 044 253 65 35 Anita Kloimstein, Leiterin Projekte und Qualitätsmanagement a.kloimstein@gfz-zh.ch, T 044 253 65 15
Vorstand und Geschäftsleitung 27
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 27
07.04.11 16:31
Bildwelt Spielend die Welt entdecken – und das seit 125 Jahren. Das ist das Thema unserer Fotostrecke im Jahresbericht 2010. Die Bilder zeigen, mit welchen Spielsachen sich die Kinder in unseren Kita während der letzten 125 Jahre beschäftigt haben. Für die Requisiten möchten wir uns bei den Besitzern ganz herzlich bedanken. Ein grosses Dankeschön geht auch an die Mitarbeitenden der Kita 1, 3, 8 und 11 für den freundlichen Empfang und die Unterstützung unseres Fototeams.
Clara Fehr-Stiftung Die Stiftung bietet in der Residenz Baumgarten des Diakoniewerks Neumünster Park 28 Wohnungen für ältere, aktive Damen an: 9 Zweizimmer- und 19 Einzimmerwohnungen. Vermietet werden die Wohnungen durch Heike Pollerhof, Leiterin der Residenz Neumünster Park. Die Clara Fehr-Stiftung subventioniert die Wohnungen mit 200 Franken pro Monat. Susi Strasser, GFZ Vertretung im Stiftungsrat
28 Bildwelt und Clara Fehr-Stiftung
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 28
07.04.11 16:31
29
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 29
07.04.11 16:31
Revisionsstelle BDO AG, Fabrikstrasse 50, 8005 Z端rich GFZ Gemeinn端tziger Frauenverein Z端rich | Zeltweg 21 | 8032 Z端rich | T 044 253 65 10 | www.gfz-zh.ch
RZ_GFZ_Jahresbericht10_.indd 30
07.04.11 16:31