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Keystone
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gastronomiehauptstadt luzern
lle zwei Jahre findet in Luzern die ZAGG statt, eine der wichtigsten Schweizer Fachmessen für das Gastgewerbe, die Hotellerie und die Gemeinschaftsgastronomie. Stetig ist sie gewachsen, und längst hat sie sich als Treffpunkt der Schweizer Gastrobranche etabliert. Am 9. September öffnet sie wieder ihre Pforten auf der Luzerner Allmend und bietet ein attraktives Programm: Hier werden Schweizer Meister gekürt und Schweizer Fleisch präsentiert, hier wird mitgefiebert beim Rennen um die neue Schweizer Kochnationalmannschaft, und hier werden junge Schweizer Talente bewundert.
Erstmals findet auch die Schweizer Meisterschaft Restauration und Küche im Rahmen der ZAGG statt. Spektakel ist garantiert, denn die Gewinner vertreten die Schweiz an der Berufsweltmeisterschaft 2013 in Leipzig. Viel Talent, aber auch Erfahrung sind an der Culinary Challenge gefragt, bei der vier Teams gegeneinander antreten werden, um sich im Kopf-an-Kopf-Rennen um die Schweizer Kochnationalmannschaft zu positionieren. An der Sonderschau Fleisch erfahren die Messebesucher Wissenswertes zum Thema Fleisch, und im Restaurant Vianderie nebenan können sie perfekt zubereitetes Schwei-
geschichte
Norbert Schmidiger blickt zurück seite 27
der Schweizer Gastrobranche als auch eine Besuchermesse. Sie spricht ein breites Publikum an, das den Profis über die Schultern schaut, sich über Trends informiert und die kulinarischen Wettbewerbe hautnah miterleben will. Die dyGewerbeschau für Fachleute namische Gastrobranche fasziniert mehr denn je, und die ZAGG bietet allen Interessierten ein und Besucher einmaliges Erlebnis. Ausstellern und Besuchern, Die ZAGG ist auch eine klassische Gewerbe- Jungtalenten und Gastroprofis – ihnen allen schau. Über 250 Aussteller zeigen Bewährtes wünschen die Messeverantwortlichen eine erund Neuheiten, die für Profis wie interessierte lebnisreiche ZAGG 2012. Und ihr Wunsch wird, Laien gleichermassen spannend sind: Denn die das ist kaum vermessen zu behaupten, in ErfülZAGG ist sowohl Fachmesse und der Treffpunkt lung gehen. zer Fleisch geniessen. Weitere Höhepunkte sind die Schweizer Meisterschaft der Barkeeper sowie das Jugendforum mit wertvollen Einblicken in Gastroberufe.
spitzengastRonomie
hochstehende Kochwettbewerbe
An der ZAGG kochen nationale und regionale Spitzenteams um die Wette. Zum Wohl des Publikums. seite 28
RahmenpRogRamm
die weiteren highlights
Rund 250 Aussteller präsentieren an der ZAGG ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen. Darum herum bietet die Messe ein Zusatzprogramm, das von einer Sonderschau Fleisch über ein Jugendforum bis zu einem Bar-Floor geht und sowohl für Fachbesucher als auch für das grosse Publikum attraktiv ist. seite 30
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«Wir erwarten 30.000 besucher» Suzanne Galliker ist froh, dass es endlich losgeht. Die Messeleiterin der ZAGG hat lange auf diesen Moment hingearbeitet und fiebert nun der Eröffnung entgegen. Im Interview, das sie der Hotellerie et Gastronomie Zeitung wenige Tage vor dem Messestart gegeben hat, äussert sie sich über ihre Erwartungen an die Messe, über Gerüchte über Umzugsgelüste. Und vieles mehr.
Zagg 2012
Sonntag, 9. September bis
Mittwoch, 12. September 2012 Messe Luzern (Allmend)
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Öffnungszeiten Sonntag Montag Dienstag Mittwoch
10.00 – 18.00 Uhr 10.00 – 18.00 Uhr 10.00 – 18.00 Uhr 10.00 – 18.00 Uhr
Der ZAGG Bar-Floor im OG Halle 3 hat täglich bis 20.00 Uhr geöffnet.
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ZVG
Suzanne Galliker
Restaur ants Halle 2 Foyer ZAGG-Restaurant lucerne Jeden Tag kocht eine andere Kochmannschaft (Reservation erforderlich)
Halle 3 OG Restaurant Dyhrberg Halle 3 OG Restaurant traffic Halle 2a Restaurant Vianderie Tischreservationen können telefonisch unter 041 449 01 61 oder per Mail unter info@zagg.ch vorgenommen werden.
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EINT R ITTS P R EISE CHF 35.00
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Anreise ÖV × Bus der Linie 20 ab Hauptbahnhof Luzern bis «Allmend/ Messe» im 15-Minuten-Takt. www.vbl.ch × S-Bahn S4 oder S5 bis Kriens Mattenhof (ca. 15 Minuten Fussweg). Link zu SBB: www.sbb.ch AUTO × In drei Minuten ab Autobahnausfahrt Luzern-Horw. Folgen Sie der Signalisation «Allmend/Messe». × Die Parkplätze auf dem Messegelände sind signalisiert und kosten CHF 10.00 pro PW und Tag.
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H etGz: Suzanne Galliker, es kann losgehen mit
der ZAGG 2012. Sind Sie nervös? Suzanne Galliker: Ja, natürlich bin ich nervös. Wobei es eher eine freudige Anspannung ist als Nervosität mit schlaflosen Nächten. Ich weiss, dass alle Vorbereitungen nach Plan verlaufen und kann es kaum erwarten, bis die Messe beginnt. Mein Team und ich arbeiten zwei Jahre nur für diese vier Tage. Und man kann noch so viele Listen und Zeitpläne aufstellen, am Schluss kommt alles zusammen. Bis zum Start ist also noch einiges zu tun.
«Mein Team und ich arbeiten zwei Jahre nur für diese vier Tage. Und man kann noch so viele Listen und Zeitpläne aufstellen, am Schluss kommt alles zusammen.» Ich freue mich aber sehr, wenn es endlich losgeht. Die Atmosphäre an der ZAGG ist einzigartig, und nach dem Start sind die Wehen schnell vergessen. H etGz: Wie viele Besucher erwarten Sie dieses Jahr?
Galliker: Wir erwarten rund 30.000 Besucherinnen und Besucher. Obwohl wir eine Fachmesse sind, zieht die ZAGG mit ihren Attraktionen und Events jedes Jahr viele Interessierte an. Die dynamische Gastrobranche inspiriert eben viele und bietet beste Unterhaltung.
H etGz: Sind die Ausstellerstände ausgebucht?
Galliker: Ja, es freut uns, dass wir wieder bis auf den letzten Quadratmeter mit Ausstellern belegt sind, die Bewährtes und Innovationen zeigen. Bereits Mitte Januar war die verkaufte Quadratmeterzahl von 2010 erreicht. Wir hatten gar eine Warteliste und konnten noch wenig zusätzliche Fläche generieren.
H etGz: Hat ein Unternehmen überhaupt noch
eine Chance, einen Standplatz zu ergattern? Galliker: Für die ZAGG 2012 ist das leider nicht mehr möglich. Ausser es würde ein Aussteller kurzfristig absagen, was aber noch nie vorkam, seit ich bei der ZAGG bin. 2014 haben wir 1.000 Quadratmeter mehr Fläche. Allerdings haben einige Aussteller bereits ihr Interesse für eine grössere Fläche angemeldet. Früh buchen lohnt sich also.
H etGz: Wie hat es die ZAGG eigentlich geschafft, zur
Nummer zwei der Schweizer Gastronomiemessen aufzusteigen? Galliker: Die ZAGG wurde von fünf Genossenschaftern quasi als Hobby gegründet und aufgebaut. Dahinter steckten sehr viel Engagement und Leidenschaft. Die Wirtschaftlichkeit stand nicht im Vordergrund. Der persönliche Kontakt mit den Ausstellern war ihnen sehr wichtig. Zudem hatten sie die Philosophie, dass auch kleinere KMUs als Aussteller mitmachen konnten. Ich
schätze es als grosses Glück ein, dass ich diese Philosophie weiterleben kann und dass ich auch von den Inhabern der Wigra Gruppe, den Besitzern der ZAGG, grosse Unterstützung und Wohlwollen erfahre. Es ist mir ein grosses Anliegen, diesen Weg weiterzugehen. H etGz: Kommen die Besucher nur aus der
Zentralschweiz? Galliker: Die ZAGG ist der Treffpunkt der Schweizer Gastrobranche und längst zu einer Messe mit nationaler Ausstrahlung geworden. Das zeigt sich bei den Ausstellern wie auch bei den Besuchern. Diese kommen aus dem Bündnerland, der Ostschweiz, dem Aargau, Solothurn, aus dem Tessin und natürlich aus der Zentralschweiz. An der letzten ZAGG machten wir eine Besucherumfrage, die uns aufzeigte, woher die Besucher anreisten. Das Ergebnis war sehr erfreulich, denn es waren fast alle Kantone vertreten.
H etGz: Ihre Messe wird immer bedeutender.
In diesem Zusammenhang hört man von Abwanderungsgelüsten nach Bern. Was ist da dran? Galliker: Dass wir uns mit dieser Frage schon beschäftigt haben, liegt auf der Hand. Die Wigra Gruppe ist eine der grössten Aktionärinnen der Messe Bern Holding und Willi Gyger, unser Verwaltungsratspräsident, Verwaltungsrat der Bern-Expo AG. Ebenfalls wäre Bern ein Tor zur Romandie, was mir persönlich sehr gefallen würde. Luzern ist jedoch für uns wie auch für viele Aussteller ein Ort, an dem wir uns sehr wohl f ühlen. Allerdings wäre es zu begrüssen, wenn die Messe Luzern beim Bau der letzten neuen Halle, vor allem bei der Küche, unsere Bedürfnisse berücksichtigen würde. Immerhin ist die ZAGG die zweitgrösste Messe in Luzern. Für uns ist die Gastronomie und somit auch ihre Infrastruktur ein Teil des Messekonzeptes. Eine hochstehende Gastronomie ist für uns ein Muss. Nur so können wir attraktive Wettbewerbe wie die Culinary Challenge oder die Schweizer Meisterschaft Restauration und Küche durchführen. Solche Events braucht eine Messe, um die nötige Aufmerksamkeit bei Fachleuten und dem Publikum zu erreichen. Die kreativen und innovativen Menschen dieser Branche muss man einfach live erleben, sonst fehlt etwas.
H etGz: Wie wird sich die Messe 2014 präsentieren?
Galliker: Es wird wiederum eine Messe mit vielen attraktiven Wettbewerben der Gastroprofis und Jungtalente, mit einer Sonderschau und selbstverständlich vielen engagierten Ausstellern. Die Planung hat bereits begonnen, und wir haben ein paar wirklich spannende Ideen. Wir freuen uns sehr auf 2014, vor allem auch, weil dann das ganze Messegelände auf der Luzerner Allmend fertiggestellt ist und alle Hallen neu sind.
Jörg Ruppelt
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René frauenfelder
Norbert Schmidiger,
langjähriger Geschäftsführer des Schweizer Kochverbandes.
Ein Crack erinnert sich an die Anfänge
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Da waren die Ausstellungshallen auf der Luzerner Allmend noch leer. Inzwischen haben sie sich komplett gefüllt: Über 250 Firmen zeigen an der ZAGG ihre neuesten Produkte.
Die ZAGG
Die ZAGG Luzern ist die zweitgrösste Messe für das Schweizer Gastgewerbe und jeweils in den geraden Jahren der Treffpunkt für Branchenprofis. Fast 30.000 Besucher orientieren sich an der Messe bei 250 Ausstellern über die Entwicklungen in der Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung. Die Messe verspricht auch dieses Jahr
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wieder, ein grosser gastronomischer Höhepunkt zu werden. Zahlreiche Veranstaltungen, Sonderschauen und Foren bilden ein attraktives Rahmenprogramm dieser Schweizer Fachmesse (siehe dazu die Übersicht auf den Seiten 28 bis 30). Weitere nützliche Informationen zur Messe finden Sie unter www.zagg.ch.
Das Konzept Die ZAGG Luzern ist die Schweizer Fachmesse für Gastgewerbe, Hotellerie und Gemeinschaftsgastronomie in der Deutschschweiz. Der Fokus liegt auf den Fachbereichen Nahrungsmittel und Getränke, Restaurant- und Hotelbedarf, Einrichtungen und Technik, Organisation und Dienstleistungen. Die Messe richtet sich dadurch an Vertre-
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ter aus dem Gastgewerbe, der Hotellerie und der Gemeinschaftsgastronomie, an Restaurantbesitzer, Führungskräfte und Meinungsbildner. Ein attraktives Rahmenprogramm mit Sonderschauen und hochwertiger Gastronomie garantiert, dass die ZAGG für Besucher und Aussteller gleichermassen zum Erlebnis wird.
Das Rahmenprogramm Rund um das traditionelle Messegeschehen bietet die ZAGG 2012 zahlreiche Leckerbissen: Es werden Schweizer Meister gekürt, Schweizer Fleisch präsentiert und Schweizer Sonderleistungen kommentiert. Man kann den Messebereich nutzen für Abstecher zu den SwissSkills Restauration und
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Küche, zum Finale des Jugendkochwettbewerbs «La Cuisine des Jeunes», zu den Schweizer Meisterschaften der Barkeeper, zum Jugendforum ZAGG, in den Bar-Floor und an die Culinary Challenge. Und ganz neu findet im Restaurant lucerne ein Wettbewerb der Restauration statt.
Der Veranstaltungsort Seit über 25 Jahren findet die ZAGG in Luzern statt. Die Stadt am Vierwaldstättersee mit internationaler Ausstrahlung und einmaliger Kulisse ist der ideale Veranstaltungsort dafür. Der Standort hat sich etabliert und lädt Fachleute der Hotellerieund Gastronomiebranche sowie Publikum nebst dem Messebesuch zum Verweilen ein. Bis voraus-
sichtlich 2013 wird die Infrastruktur der Messe Luzern auf der Allmend fast vollständig erneuert. Von der modernen Infrastruktur und der einzigartigen Architektur profitiert auch die ZAGG. Die erste der zwei neuen Event- und Messehallen stand an der ZAGG 2010 bereits zur Verfügung und wird 2012 im gleichen Umfang genutzt.
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uzerner Gastro-Lieferanten luden etwa um 1980 die Küchenchefs der Region zu einem Treffen ins Zentrum Gersag in Emmenbrücke ein. Für diesen Gedankenaustausch unter Berufskollegen und Partnern reichte die Zimmerstunde allemal. Das war der Anfang der ZAGG. Der Grundstein war gelegt, um sich mit regionalen Lieferanten über neue Produkte auszutauschen. Mit Stolz dürfen wir nach über dreissig Jahren festhalten, dass die ZAGG ihren festen Platz im nationalen Ausstellungskalender hat. Was seit jeher die Faszination dieser Messe war und hoffentlich auch bleiben wird, ist die Tatsache, dass es ein Treffen von Berufsleuten und Kollegen in einem angenehmen Rahmen ist. Vom fachlichen Standpunkt aus gesehen, hat sie genau die richtige Grösse. Was haben wir da alles erlebt! Etwa wenn frühmorgens die Aussteller der Kochkunstschau bereits zwei Stunden vor der Türöffnung frierend und mit geröteten Augen vom nächtlichen
«Mit Stolz dürfen wir nach über dreissig Jahren festhalten, dass die ZAGG ihren festen Platz im nationalen Ausstellungskalender hat. Was seit jeher die Faszination dieser Messe war und hoffentlich auch bleiben wird, ist die Tatsache, dass es ein Treffen von Berufsleuten und Kollegen in einem angenehmen Rahmen ist.» Durcharbeiten oder von der Anreise dastanden. Ich erinnere mich auch an die nervösen Köchinnen und Köche vor ihrem Auftritt in der Kocharena. Wenn weder Baldrian noch gutes Zureden mehr nützte, dann gab es nur eines: an die Hand nehmen und sie direkt vors Publikum ziehen. Ein gutes Wort des Moderators, und wie von Zauberhand wurden daraus grossartige kulinarische Spektakel! Unvergesslich sind auch die tollen Momente, wenn die Medaille an der Preisverleihung goldiger war als erwartet. Alles Erlebnisse, welche die ZAGG so menschlich und einfach ‹cheibe giggerig› machen.»
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Die Aktivitäten des Schweizer Kochverbandes
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Max Züst
Direktor Hotel & Gastro formation Weggis
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Wettbewerbe und ihre r el e va nz f ü r die br anche
«Berufswettbewerbe sind Ausdruck eines dynamischen beruflichen Bildungssystems. Sie finden Akzeptanz als integrierende Plattform bei Jugendlichen, bei Eltern, in der Arbeitswelt sowie bei den öffentlichen Bildungsträgern. Die Schweizer Meisterschaften Restauration und Küche finden erstmals im Rahmen der ZAGG statt. Hotel & Gastro formation ist im Auftrag ihrer Trägerverbände Hotel & Gastro Union, GastroSuisse und hotelleriesuisse für die Durchführung verantwortlich. Wir sind überzeugt, dass die ZAGG der richtige Ort für diesen Anlass ist. Hier trifft sich die Branche. Über Vergangenes und Aktuelles wird debattiert, über Zukünftiges spekuliert. Also eine einzigartige Umgebung für die jungen Berufsleute zu demonstrieren, wozu sie in der Lage sind. Die hochqualifizierten Köchinnen und Köche sowie Restaurationsfachleute, die sich an der ZAGG messen, haben bereits verschiedene Qualifikationsetappen bestanden und gehören somit schon zu den Besten ihres Fachs. Die Siegerin, der Sieger beziehungsweise die am 12. September feststehenden Schweizer Meisterinnen und Meister in den Bereichen Küche und Restauration werden die Schweiz an den WorldSkills 2013 in Leipzig vertreten. Wir sind stolz darauf, dass unsere Branche seit Jahren quasi ein «sicherer Wert» für die Schweizer Delegation der WorldSkills darstellt, die jeweils mit rund 45 Berufen vertreten ist. Die Schweizer Meisterschaften sind ein Höhepunkt des Jahres 2012, bei dessen Vorbereitungen uns die Messeleitung der ZAGG hervorragend unterstützt. Der Vorstand und die Direktion Hotel & Gastroformation freuen sich riesig auf Ihren Besuch und auf unvergessliche Schweizer Meisterschaften 2012 an der ZAGG.»
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uch dieses Jahr lädt der Schweizer Kochverband zur ZAGG ein und nutzt die Messe als Showbühne für eine Reihe von spannenden Kochevents. Einer der Höhepunkte ist mit Sicherheit die Culinary Challenge, die bereits zum dritten Mal an der ZAGG stattfindet. Spannend wird es vor allem deshalb, weil vier Schweizer Teams bei diesem Ausscheidungsrennen um die Kochnationalmannschaft 2013 kämpfen. Die Konkurrenten freuen sich, den Messebesuchern ihre schmackhaften Gerichte servieren zu dürfen. Die Plätze sind limitiert, weshalb es empfehlenswert ist, sich frühzeitig einen Platz für dieses einmalige Erlebnis zu sichern. Auch junge Berufsleute und Teams werden an verschiedenen Wettbewerben teilnehmen und dem Publikum einmal mehr beweisen, zu was sie fähig sind und wie Kochkunst wirklich gelebt wird. Um solche Wettbewerbe und die ZAGG durchzuführen, braucht es natürlich Profis an allen Fronten. Und es freut die Verantwortlichen des Kochverbandes, dass auch der Schweizer Kochverband einen wichtigen Beitrag dazu leisten kann. Oder wie es Peter Walliser, Präsident des Kochverbandes, formuliert: «Es mag nach Eigenlob tönen – aber ich bin sehr stolz auf unseren Kochverband. Er ist der grösste Berufsverband der Hotel & Gastro Union, der stets klare Ziele setzt, sich sehr stark für die Aus- und Weiterbildung in der
Branche einsetzt und auch etliches zum Gelingen der verschiedenen Wettbewerbe beiträgt. Hiermit können wir der Öffentlichkeit beweisen, zu welchen Topleistungen unsere Branche fähig ist. Es muss das Bestreben der ganzen Gastronomiebranche sein, sich an solchen Anlässen zu zeigen, um nicht zuletzt die Aufmerksamkeit der Medien zu gewinnen.» Dass solche Events auch Gelegenheit bieten, sich unter Profis auszutauschen und Freundschaften zu pflegen, versteht sich von selbst.
European Culinary Challenge Für den Schweizer Kochverband und insbesondere seine Wettbewerbskommission ist die Culinary Challenge der Höhepunkt der diesjährigen ZAGG. Es kochen die besten vier Regionalteams der Schweiz, die sich der Ausscheidung für die neue Kochnationalmannschaft stellen. Nach der Igeho und Stuttgart sind die Teams nun an der ZAGG und zum Schluss, im Oktober, noch an der Olympiade der Köche in Erfurt im Einsatz. Kein Team konnte sich punktemäs sig absetzen. Daher ist noch völlig offen, wer die neue Kochnationalmannschaft des Schweizer Kochverbandes stellen wird. Die Teams kochen in 4 ½ Stunden ein Menü mit drei Gängen für 100 Personen. Die Wettbewerbsaufgabe ist folgende: eine kalte und warme Vorspeise, be-
stehend aus vegetarischen Komponenten und Süsswasserfischen, ein Hauptgang aus drei Kaninchenvariationen mit Beilagen. Und zum kulinarischen Finale eine Süssspeise mit kalten, warmen und gefrorenen Komponenten, wobei folgende Lebensmittel verwendet werden müssen: Schokolade, Frischkäse und Kernobst. Parallel zum Hauptevent präsentiert der Schweizer Kochverband eine kleine Kochkunstshow, an der Nachwuchsköchinnen und -köche die Möglichkeit haben, einen Tisch mit kalten Speisen zu präsentieren. Diese Plattform wird auch von der Jugendnationalmannschaft des Schweizer Kochverbandes genutzt als Training für die Kocholympiade, die vom 5. bis 10. Oktober 2012 in Erfurt stattfinden wird. Die Jugendnati präsentiert ihre kulinarischen Köstlichkeiten einer internationalen Jury und kann sich so vor Erfurt ein letztes Feedback holen.
Servicefachleute im Wettstreit Teile des Service in den ZAGG-Restaurants werden übrigens von Restaurationsfachfrauen und -männern im Rahmen eines Teamwettbewerbes besorgt (siehe Seite 30). Für die Bewertung wird auf die Qualität und die Kohärenz des Service und des Fachwissens geachtet, also ob die Restauration dem Niveau entspricht, das von den Kochteams auf die Teller gezaubert wird.
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Montag 10. September 19.00–23.00 Uhr
Schweizer Kochnationalmannschaft Teamchef
Kilian Michlig
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Teammitglieder
mario inderschmitten fabian margelisch daniel gehriger fernando michlig erik schrötter
Menü
Schweizer Kochnationalmannschaft Jubiläumsfeier 10 Jahre «La Cuisine des Jeunes» von «Schweizer Fleisch» Leckere Kombination von Langostino Fenchel und Ananas begleitet vom Reisblatt mit wilden Kräutern
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Dreierlei vom Schweizer Alpenkalb Topinambur, Kürbis und confierter Steinpilz
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Luftiges aus Zwetschgen auf kleinem Biscuit Gefrorenes mit Haselnussaroma mit Schokolade Lauwarme Kugel mit Zimtaroma
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Sonntag 9. September
Sonntag 9. September
montag 10. September
11.30–14.00 Uhr
18.00–22.00 Uhr
11.30–14.00 Uhr
Cercle des Chefs de Cuisine Zürich
Schweizer JuniorenKochnationalmannschaft
Aargauer Kochgilde
Teamchef
Thomas kuster Teamcaptain
Heinz Vorhofer
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Menü
Menü
Team Coaches
Saibling im Olivenöl zubereitet Zander gebraten Kartoffel-Meerrettich-Kreation Gurken und Radieschen «in Variation»
Rolf mürner Daniel schmidlin rasmus springbrunn
Kaninchenrückenfilet im Rohschinkenmantel Kaninchenbolognese Kaninchenragout Polenta Karotten und Wirsing
Reto jenal mario garcia mullins dashin pascal derksen lukas gerber alex prack yanick mumenthaler denis minning
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Teammitglieder
Adrian Reimann Ale Mordasini Gian Durisch Claudia Schmid
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Schokoladenküchlein mit Nüssen Marinierte Birnen Pfefferminze Hüttenkäseglace
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Teammitglieder
Apfel-Sauerrahm-Quiche mit Apfel-Champagner-Schaum Biscuit und Mousse von der Karotte mit Aprikosenei Karotte-Apfel-Erbsen-Salat und Safraneis
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Auf Zedernrauchholz temperierte Lachsforelle Nusskruste und Rauchbutter-Sauce Kartoffel-Blumenkohl-Püree Confierte Cherry-Tomaten Mandeln und Nüssler
Pochierte Lachsforelle mit Zander Ravioli mit Randen und Meerrettich Tatar vom Süsswasserfisch und Belugalinsensalat Erbsenpüree
Teamcaptain
roman okle
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Teammitglieder
Giuseppe ferrante thomas bissegger Pascal inauen Livio scussel
Kaninchenrückenfiletmit Steinpilzen und Spinat Kaninchenfrikassee mit Paprika Kaninchenleber Polenta-Kreation Glasiertes Gemüse
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Variation von Schokolade, Limette und Johannisbeer Birnen-Schokoladen-Glace Quark-Cashewkern-Kuchen und Birne
Mürners Dessertüberraschung
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geschlossene Gesellschaft
CHF 49.–
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Menü
Teamchef
sacha müller
CHF 49.–
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Dienstag 11. September
Dienstag 11. September
mittwoch 12. September
11.30–14.00 Uhr
18.00–23.00 Uhr
11.30–14.00 Uhr
Gilde etablierter Köche
Projektteam ICD Award Davos
Cercle des Chefs de Cuisine Lucerne
Teamchef, Pass
stefan staub
Teamcaptain, Tournant
michel läser
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Warme Küche, Saucier
edi lüthi
Warme Küche, Entremetier
adrian frieden
Kalte Küche, Garde-manger
Corinne roth Pâtissier
Roman maier
Menü
Mediterrane Gemüsekreation mit Gurkenkaltschale und geräuchertem Lachs Gebratenes Zanderfilet mit sautiertem Fenchel und Gemüse-Caponata
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Trilogie vom Kaninchen mit Roulade, Salpicon und Frikadelle in der Knusperpanade Brot-Kreation mit Gemüse und Kräutern Duett von der Karotte Wirsing mit Pilzen
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Quarkterrine mit Apfel und Cassis Lauwarmes Schokoladenküchlein und Quark-Calvados-Glace
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CHF 49.–
ICD-Award Projekt-Team
Peter Lüthi Kurt jaussi rolf mürner andy kiefer paul häne annagret schlumpf stefan lanz
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Helfer und Produktion
Psychiatrisches Zentrum Herisau Koch
Markus Schiess Lernende
Christine Locher Roxan Rietzler Michelle Zwickler Carmen koster Sonja kölbener Lena graf Mario scapin
Menü
Gersten-Bündnerfleisch-Tatar mit Herbstsalat
Teamchef
Shaun leonard Teamcaptain, Tournant
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roland schwarzenbach
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stephan stemminger adrian bürki patricia zimmermann karin lustenberger
Zuppa di castagne con fave della Valle di Tavo e funghi porcini (Kastaniensuppe mit weissen Bohnen [ProSpezieRara] und Steinpilzen) Gefülltes Rindsfilet mit Schierser Rohschinken vom Spiess und Alpenkräutern Jus mit geräuchertem Tee Labsang Souchong Junge Schmelzkartoffeln Gemüseallerlei in Paprika-Chili-Creme
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Dessertbuffet von unserer Nr. 1 Rolf Mürner
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Teammitglieder
Menü
Marinierter Saibling lauwarm Tatar und Knusperpraline Blumenkohlmousse Limettenvinaigrette und Kräutersalat
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Alles vom Kaninchen, Ragout, Rücken und Würstchen Tessiner Polenta, Maispüree Lauchgemüse mit Steinpilzen
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Offener Apfelstrudel auf Eierlikörsauce Cheesecake und Basilikumschaum auf Nougatcrunch und Kakaosorbet auf seiner gelierten Consommé
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CHF 49.–
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Die Aktivitäten des Berufsverbandes Restauration Sabrina Keller
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er Berufsverband Restauration hat nicht erst seit dem Weltmeistertitel von Sabrina Keller ein neues Selbstbewusstsein, er beweist an der ZAGG, dass er innovativ ist. Erstmals findet die «Team Challenge Restauration» statt, ein Teamwettbewerb für angehende Restaurationsfachfrauen und Restaurationsfachmänner. Die aus 16 Restaurationsfachleuten und einem Coach bestehenden Teams können sich beweisen, indem sie jeweils am Mittag den Gästen die Menüs der Nationalmannschaften und Regionalteams stilgerecht
servieren. Dort können sich auch zeigen, dass sie über die Getränkekarte Bescheid wissen und fachlich versiert Auskunft geben können. Bewertet werden sie von den Juroren des Berufsverbandes Restauration. Dass die Juroren ihr Handwerk auch selber beherrschen, beweisen sie am Dienstagabend: Dannzumal führen sie den Service aus und wollen sich dabei natürlich keine Blösse geben. An den anderen Abenden sind wiederum zwei Klassen Lernender im Einsatz und sorgen für einen gepflegten Service.
Weitere Spezialveranstaltungen
Die Cocktailmeisterschaften
Die Sonderschau Fleisch
Das Jugendforum
Der Bar-Floor
An der diesjährigen ZAGG steigt der wichtigste Bar-Event der Schweiz: Die Schweizer Cocktailmeisterschaften 2012 finden am Montag, 10. September 2012 statt. Der Anlass wird, wie jedes Jahr, von der Swiss Barkeeper Union organisiert. Rund 60 Profis aus allen Regionen treten gegeneinander an. In den Kategorien Classic (AfterDinner-Cocktails) und Flairtending wird jeweils der Schweizer Meister erkoren, der an den Weltmeisterschaften 2013 in Prag die Schweiz vertreten darf. Der Sieger des Nachwuchswettbewerbs «Aspirantencup» gewinnt eine Teilnahme am IBA Elite Bartenders Training Course.
Die Sonderschau Fleisch fokussiert ganz auf einheimische Waren. Die innovative Plattform entstand in Zusammenarbeit mit der Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande sowie Fleischanbietern. Die Aussteller präsentieren Schweizer Fleisch in allen Variationen und ermöglichen Einblicke in Produktion und Verarbeitung. Schwerpunkt bei Proviande ist Kalbfleisch. Zudem wird umfassend über die Deklaration auf Speisekarten informiert, denn es ist attraktiv, die Schweiz als Herkunftsland anzugeben. Der Schweizer Fleisch-Fachverband SFF ist mit einer «WurstWand» vor Ort. Einer der grössten Aussteller an der Sonderschau ist Traitafina. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Schweizer Fleisch und gilt als Vorzeigebetrieb in Bezug auf Schweizer Fleischtraditionen wie auch im Bereich Innovation. Ebenso traditionsbewusst wie innovativ ist die Metzgerei Willimann aus Dagmersellen. Ihr Spezialgebiet sind Wurstwaren. Sie stellt an der Sonderschau unter anderem das «Luzernerli» vor. Mit dieser Wurst knüpft die Metzgerei an die Tradition der Grossvätergeneration an. Die Sonderschau ist eine einmalige Gelegenheit, sich mit Fachleuten und Branchenkennern über das Thema Fleisch auszutauschen. Das Restaurant Vianderie lockt zudem mit Znüniplättli, Steak auf heissem Stein und natürlich Buurebratwurst, die vor Ort produziert wird.
Eine Messe ist ein Treffpunkt – und dort, wo man sich trifft, tauscht man sich aus! Aussteller präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen, Köche und Restaurationsfachleute zeigen ihre Kunst. Speziell an dieser ZAGG: Berufsleute, die schon einiges erreicht haben, erzählen Lernenden, wie sie auf die Erfolgsspur gefunden haben. Am Jugendforum der ZAGG trifft man auf Erfahrung und Wissen. Von Montag bis Mittwoch findet ein attraktives Programm statt, das ganz auf die Bedürfnisse der Lernenden und Junggastronomen ausgerichtet ist. Aber wer meint, dieses Forum sei ausschliesslich für Junge gemacht, irrt. Denn es ist allen Messebesucherinnen und Messebesuchern möglich, die Vorträge, Diskussionen und Darbietungen mitzuverfolgen. Ausgelernt hat man bekanntlich nie im Leben.
Küche wie Bar, beide wollen ihre Gäste verwöhnen. Dafür haben beide ihre eigenen Techniken und Tricks. Sie ergänzen sich und arbeiten für ihre Gäste eng zusammen. Doch ganz so harmonisch ist das Verhältnis zwischen Küche und Bar meist nicht. Die einen meckern über die anderen, und was hier passt, stimmt dort nicht. Die ZAGG zeigt, dass es auch anders geht. Für einmal arbeiten die Profis aus Küche und Bar für eine Kreation Hand in Hand. Das könnte wie folgt ablaufen: Eine Tomate wandert vom Koch an den Barkeeper. Dieser mixt daraus einen Drink, den er dem Koch für eine Kreation weitergibt. Es entsteht ein kreatives Ping Pong zwischen Küche und Bar, bei dem sich die jeweiligen Stärken perfekt ergänzen. Der Bar-Floor führt nicht nur Küche und Bar zusammen, sondern auch Messebesucher und Aussteller. Er ist ein Treffpunkt während und nach der Messe, der zum Verweilen einlädt und der ideale Ort zum Diskutieren und Geniessen. Traditioneller Champagner steht ebenso bereit wie Lifestyle-Getränke und einmalige Cocktails. Täglich findet mehrmals eine Show statt, und in der Smokers’ Lounge bietet die Firma Smuggler eine Schokoladen- und Whisky-Degustation an. Auch für musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Gleichzeitig ist der Bar-Floor eine Plattform für innovative Aussteller rund um das Thema Bar. Hier werden Möbel gezeigt und Lichtkonzepte vorgestellt. Es werden Neuheiten präsentiert wie ein unschlagbarer «Büchsenöffner», der das Öffnen der Bierdose ermöglicht und daraus einen Becher formt. Oder ein alkoholfreier Powerdrink in einer ganz speziellen Aufmachung. Der Bar-Floor ist Treffpunkt, Inspiration und Genuss und täglich bis 20 Uhr geöffnet.
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Alphabetisches Ausstellerverzeichnis × A ×
× C ×
× F ×
× H ×
× L ×
× P ×
A . P. Pav i l i o n G m b H Halle 2, Stand 277
Cafet i er S u i sse S e k t i o n L u z er n / Ze n tra l s c hwe i z Halle 2, Stand 212
F i n e W i n e T ra d e – i ta l i a & a m o re Halle 4, Stand 417
H & R S er v i ette n GmbH Halle 3, Stand 317
« La C u i s i n e d es J e u n es » ( M o n tag) Halle 4, Arena
Pah l G r o ss k ü c he n te c h n i k AG Halle 2a, Stand 111
f i n essa b ar n etta ag Halle 2a, Stand 142
H ä fe l e S c hwe i z AG Halle 2, Stand 283
La I b e n se S A Halle 2, Stand 205
Pa n i c o n c ept S A Halle 4, Stand 422
F i s c her W e i n e S u rsee AG Halle 2, Stand 293
H A U S E R G A S T R O AG Halle 4, Stand 429
La Tavo l a Presse-Corner
Pat i o T ra d i n g G m b H Halle 3, Stand 319
H eer AG Halle 4, Stand 419
L ä n g l e & H agsp i e l S c hwe i z AG Halle 2, Stand 220
Pa u l i C u i s i n e Presse-Corner
ABEGGLEN-PFISTER AG Halle 2, Stand 265 A d d i m at AG Halle 2, Stand 272
C A F F E C H ICCO D ’ O R O ER.R. A Halle A, Stand 106 Caf i n a AG Halle 2, Stand 215
A d r i a n & D i eg o Math i er N o u v ea u S a l q u e n e n AG Halle 2a, Stand 148
Ca n - C u tter Halle 3, Stand OG 1
Aduno SA Halle 2, Stand 298
Cav e B i b er Halle 3, Stand 317
A es c h l i m a n n H o te l b e darf AG Halle 2a, Stand 107
CC A Cash + Carry A n gehr n Halle 2a, Stand 140
A ppe n z e l l er A l pe n b i tter AG Halle 2a, Stand 146
CeC o lt d. ( we ltd er - m esser ) Halle 4, Stand 434
Ate l i er M o n i c a Halle 2a, Stand 160
× B × B äc k ere i Ko n d i to re i S c he l b ert Halle 3, OG, Stand 7 Barga m es AG Halle 2a, Stand 112
Chr i st i a n i - Wasser te c h n i k Halle 2, Stand 222 C l ea n star S c hwe i z AG Halle 2a, Stand 141 C o m e n da S c hwe i z AG Halle 4, Stand 419
F LM Kasse n s y ste m e AG Halle 2, Stand 271 F l o r i a n ’ s F e i n ko st GmbH Halle 2a, Stand 149
Late lt i n S h o w Bar Halle 3 OG, Stand 6
H E INZ E R M E T Z G E R E I Halle 2a, Stand 117
× M ×
H i pp G astr o l i n e Halle 3, Stand 325
Mar c e l Köpf l i AG Halle 4, Stand 423
F re dy ’ s AG Halle 2a, Stand 107
H o c hstrasser AG Halle 2, Stand 225
F R I G ONO R M AG Halle 2, Stand 260
M ä r i th ü s l i J e n n i A l fre d Halle 3, Stand 314
H o te l & G astr o Union Halle 4, Stand 412
Mars S c hwe i z AG Halle 4, Stand 427
F O R S AG / S A Halle 2a, Stand 124 F ra n k e Kaffee m as c h i n e n AG Halle 2, Stand 241
F R IM A I n ter n at i o n a l AG Halle 3, Stand 323
× G ×
BAR NEWS Presse-Corner
G & H I n se k te n s c h u t z g i tter Halle 3, Stand 305
Barts c her AG Halle 2a, Stand 150
Creat i v- K ä lte G m b H Halle 2a, Stand 153
G A S T R O F U T U R A AG Halle 2, Stand 299
Be lvo i rpar k H o te l fac hs c h u l e Halle 3, Stand 318
D i v erse y Halle 2, Stand 240
G astr o J o u r n a l Halle 3 OG, CigarLounge
× D ×
G astr o -A n z e i ger GmbH Presse-Corner
Ber u fs v er b a n d H o te l e m pfa n g Halle 4, Stand 412 Ber u fs v er b a n d H o te l l er i e H a u sw i rts c haft Halle 4, Stand 412 Ber u fs v er b a n d R esta u rat i o n Halle 4, Stand 412 Ber u fs v er b a n d S c hwe i z . B äc k ere i u n d Ko n d i t o re i P ers o n a l-Ver b a n d Halle 4, Stand 412 B i er i E . AG Halle 4, Stand 296
Dr i n k s Maga z i n Presse-Corner DUNI AG Halle 2, Stand 279
× E ×
gastr o fac ts .c h Presse-Corner
H u ge n t o b l er S c hwe i z er Ko c hs y ste m e AG Halle 2a, Stand 108
Edition S a l z & P feffer AG Presse-Corner
E l e c tr o l u x P r o fess i o n a l AG Halle 4, Stand 408
B ü rg i - I n fra - G r i l l u n d K ü c he n m as c h i n e n AG Halle 2, Stand 292 B u s i n ga H o te lte c h n i k h c c . Halle 4, Stand 424
J u ge n d f o r u m Zelt
E . B i as i G m b H Halle 3, Stand 326
B l aser ’ s Ö rge l i AG Halle 3, Stand 333
Br u n n er AG Halle 2a, Stand 101
H o weg , T ra n sg o u r m et S c hwe i z AG Halle 4, Stand 421
H U G AG Halle 2, Stand 235
E J S Verpac k u n ge n AG Halle 2, Stand 290
B R I TA AG Halle 2, Stand 270
H o te lwä s c he E rw i n M ü l l er G m b H Halle 2, Stand 248
G astr oA arga u Halle 4, Stand 410
B indell a Weinbau W e i n ha n d e l AG Halle 2a, Stand 114
Bra u ere i L o c her AG Halle 2a, Stand 146
H o te l l er i e et G astr o n o m i e Ver l ag Presse-Corner
Dy hr b erg AG Halle 4, Stand 418
E gr o S u i sse AG / R a n c i l i o G r o u p S pa Halle 2, Stand 223
B R AG A R D – CLINIC D R E S S b y K W IN T E T Halle 2, Stand 236
H o te l i er Presse-Corner
htr h o te l re v u e Presse-Corner
B i l d + T o n AG Halle 3 OG, Stand Stand 9
B l u e Le v e l G m b H Part n er B o w i G arte n + F re i z e i t AG Halle A A, Stand 104
G astr o -A pparate B ü c h l er G m b H Halle 2a, Stand 116
H o te l & G astr o f o r m at i o n Halle 4, Arena
gastr o -t i pp / gastr o fac ts Foyer F03
eas y c l ea n s c hwe i z ag Halle 2, Stand 273
E m m i S c hwe i z AG Halle 2, Stand 217 E R M E AG sw i ss vac u u m te c h n o l o g i es Halle 2, Stand 201 E ssta u ra n t Dy hr b erg Halle 3, Stand OG E S Z K l appt i s c h GmbH Halle A A, Stand 105
G astr oJ o u r n a l Presse-Corner G astr o N i d wa l d e n Halle 4, Stand 410
H ü g l i N ä hr m i tte l AG Halle 2, Stand 231
G astr o O b wa l d e n Halle 4, Stand 410
H u g o W i l l i m a n n AG Halle 2a, Stand 132
G astr o S c hw y z Halle 4, Stand 410
H u n k e l er G astr o AG Halle 2, Stand 245
G astr o S u i sse Halle 4, Stand 410 G astr o Ur i Halle 4, Stand 410
J UN G La d e n - u n d G astr o b a u G m b H Halle 2, Stand 221
G e b r ü d er Na u er AG Halle 2, Stand 206
× J ×
G ehr i g G r o u p AG Halle 4, Stand 404
J U R A E l e k tr oappa rate AG Halle 2, Stand 216
G e o rg Ut z AG Halle 2, Stand 280
× K ×
G I S I + Part n er G m b H Halle 3, Stand 327
K ä st l i & Math y s S to re n AG Halle A A, Stand 101
G L E N AG Halle 3, Stand 329 G l o b a lw i n e AG Halle 2a, Stand 145
E U R A L P IN A Halle 2, Stand 295
G O IN G m b H Halle 2a, Stand 105
E u r o Cav e / K l i m awatt AG Halle 3, Stand 309
G rap o s S c hwe i z AG Halle 2, Stand 210
E x p o N o r m AG Halle 3 OG, Stand 10
H u n n G arte n m ö b e l AG Halle 2, Stand 269
G astr oZ u g Halle 4, Stand 410
E th n o & C o m pa n y AG Halle 3 OG, Stand 7
E u r o pea n C u l i n ary Cha l l e n ge Halle 2, Foyer
Late lt i n AG Halle 3 OG, Stand 7
H e i n i C o n d i to re i AG Halle 3, Stand 300
C o m est i b l es - u n d G o u r m et- S er v i c e F r i t z G erts c h AG Halle 2, Stand 219
Ber c hto l d Kasse n Halle 2a, Stand 118
Heineken S w i t z er l a n d AG Halle 2, Stand 207
G r ü ter - S u ter Kaffee m as c h i n e n AG Halle 2, Stand 223
Ke l l ere i S t. G e o rg Halle 2, Stand 207 KI S AG AG Halle 4, Stand 431 K n e u b ü h l er G astr o GmbH Halle 2a, Stand 126 Ko ppert Cress Halle 4, Stand 426 Kre i s AG Halle 2, Stand 213 K S K T i ga n Halle 2, Stand 243 Kyudo GmbH Halle 2a, Stand 109
P er n o d R i c ar d S w i ss S A Halle 3 OG, Stand 5 P et i t F o rest i er S c hwe i z AG Halle A A, Stand 102 P i st o r AG Halle 2, Stand 285 P o st- M i x AG E l fe n l a n d Halle 2a, Stand 120 P r o d ega / G r o wa Cash + Carry Halle 4, Stand 413
Mass i m o Cer u tt i S A Halle 3, Stand 331
P r o d ega / G r o wa Cash + Carry Halle 3 OG, Stand 8
M A ZUVO S W I S S Z u l l i ger AG Halle 2, Stand 251
P r ov i a n d e S c hwe i z er F l e i s c h Halle 2a, Stand 130
Me d i g o AG Halle 2, Stand 277
× R ×
M E E R AG , d er O b je k t m ö b l i erer Halle 3 OG, Stand 3 m ega P l u s AG Halle 2a, Stand 113 M E IKO ( S u i sse ) AG Halle 2, Stand 224 M E NU S Y S T E M AG Halle 2a, Stand 122 M i n era l q u e l l e Ba d K n u tw i l AG Halle 2, Stand 261 M i ster C o o l AG Halle 2, Stand 203 MULT IVAC E x p o rt AG Halle 2a, Stand 120 MUNDO AG Halle 4, Stand 415
× N × Nahr i n AG Halle 3, Stand 310
× O × O. D o r m a n n AG Halle 2, Stand 253 O b re c ht T e c h n o l o g i e AG Halle 4, Stand 401 Or i o r Me n u AG Le Patr o n Halle 2, Stand 219 Ö sterre i c h i s c he W i rts c hafts d e l egat i o n Halle 3, Stand 313 Otto Math y s Cash T e c AG Halle 2, Stand 263 O u the n t i c G m b H Halle 2a, Stand 103
W e lt d er W e i n e Halle 2a, Stand 147
S YVA S W I S S AG Halle 2, Stand 291
× S ×
× T ×
S a l ges c her W e i n k e l l er , Math i er & Bac h m a n n AG Halle 2a, Stand 148
Tapete n f o r u m Halle 2a, Stand 160
S a lv i s AG Halle 2a, Stand 106 S c a n a Le b e n s m i tte l AG Halle 2, Foyer S c a n a b ar Halle 2, Foyer S c haerer AG Halle 2, Stand 229 S c ha l l er -V i n ar i u m AG Halle 2a, Stand 144 S c herer G r o ss k ü c he n G m b H Halle 2a, Stand 120 S c hwe i z . Ko c h v er b a n d Halle 4, Stand 412 S c hwe i z er C o c k ta i l m e i ster s c hafte n S BU Zelt S c hwe i z er F l e i s c h – Fac h v er b a n d S F F Halle 2a, Stand 119
TC- H a n d e l s AG Halle 2, Stand 233 T E R R AVI G N A W e i n ge n u ss p u r Halle 2, Stand 254 T e x t i lwer k e AG T W B Halle 2, Stand 294 T her m o f o n te AG Halle 3, Stand 306 T her m o p l a n AG Halle 2, Stand 267 To pCC AG Halle 2, Stand 237 T ra i taf i n a AG Halle 2a, Stand 155
× U × U ltras o ft AG Halle 2, Stand 276 U R IM AT S c hwe i z AG Halle 3, Stand 303
× V × Va l sa n g i ac o m o S A Halle 4, Stand 432
S c h y b i g G astr o S er v i c e AG Halle 4, Stand 404
Vassa l l i S er v i c e AG Halle 2, Stand 247
se d i d o r m G m b H Halle 4, Stand 425
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R AST K AFFEE G o u r m et R östere i Halle 2, Stand 255
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R a u sser H a n d e l sf i r m a Halle 2a, Stand 151
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R e m as AG Halle 2, Stand 281 R epa AG C o ffee S y ste m s Halle 2a, Stand 102 R esta u ra n t «traff i c » Halle 3 OG R esta u ra n t l u c er n e Halle 2, Foyer R esta u ra n t V i a n d er i e p o were d b y G asth o f S c h ü t z e n A ara u Halle 2a, Stand 160 R i e b er AG Halle 3 OG, traffic R IL A G m b H Halle 2, Stand 276 R i v e l l a AG Halle 2a, Stand 102 R o m er ’ s H a u s b äc k ere i AG Halle 2, Stand 258 R o R o2 0 0 0 F r i tte u se n / F r i te u se G m b H Halle 2a, Stand 128 R o tta l- Met z g AG Halle 2a, Stand 144 R u t i sha u ser Bar o ssa –
S k y- Water T ra d i n g AG Halle 3 OG, Stand 2 S MC Vertr i e b s G m b H Halle 2, Stand 209 S MU G G L E R W h i s k y, C i gars & M o re G m b H 3 OG CigarLounge S p o t-T e c h Halle 2, Stand 234 S t u h l- u n d T i s c h fa b r i k K l i n g n a u AG Halle 2, Stand 275 S u n r i se C o m m u n i c at i o n s AG Halle 2, Stand 226 S u pr o N ä hr m i tte l AG Halle 2, Stand 231 S W IC A G es u n d he i ts o rga n i sat i o n Halle 4, Stand 410 S w i ss Bar k eeper Union Zelt S w i ss l o s I n ter k a n t o n a l e La n d es l o tter i e Foyer F02 S Y S S c hwe i z / F L T h o m a- H y d ra u l i k Halle 4, Stand 420
Ver m o T i ef k ü h l P o o l AG Halle 2, Stand 227 Vetrag AG Halle 2, Stand 238 V i n u m A u r u m -T erra G a l o s W e i n g ü ter Halle 4, Stand 430
× W × Wä s c he k r o n e G m b H & C o. KG Halle 2a, Stand 143 W e b ere i - Wä s c he fa b r i k G m b H + C o. KG Halle 2, Stand 262 W e i n b a u H art m a n n Halle 2, Stand 219 W e i n ha n d l u n g R i ts c har d AG Halle 2a, Stand 148 W e i n k e l l er R i egger AG Halle 2a, Stand 117 W IB A AG G astr o Equipment Halle 2a, Stand 115 W IDA Pap i ere AG Halle 2a, Stand 110 W i rte v er b ä n d e d er I n n ers c hwe i z + A arga u Halle 4, Stand 410 W Y H U S Be l p AG Halle 3, Stand 321
× z × Z AG G Cha m pag n er Bar Halle 3 OG, Stand 4 Z AG G J u ge n d f o r u m H o weg Zelt Z AG G L o u n ge / P resse c o r n er Halle 2, Foyer Zielinsky U n i v ersa l- S te i n Halle 2, Stand 214 Z i m m er m a n n T e x t i l AG Halle 3, Stand 317 ZOLLN E r , W e b ere i wä s c hefa b r i k g m b h & C o. KG Halle 2, Stand 262
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