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Igeho rückt Start-ups ins Scheinwerferlicht

Schweizer Bier darf Pils heissen

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Das Institut für Geistiges Eigentum informiert, dass der aufgrund eines Staatsvertrags mit der Tschechischen Republik seit 1927 geltende Schutzstatus von Pils/ Pilsen Bier nicht mehr existiert. Die Bezeichnung «Pils/Pilsen» kann nun in der Schweiz für Bier frei verwendet werden. Wer bisher in der Schweiz ein Pils-ähnliches

Bier trinken wollte, konnte auf ein Spezial zurückgreifen. Eine neue Recherche zeigt nun, dass dieses nicht ein aus der Not entstandenes

Synonym für Pils ist. «Schweizer Spezial hell» und «Schweizer Spezial dunkel» bleiben somit als eigene Bierstile erhalten. (GAB)

Supertalente sind Schweizer

Ein Team aus Studierenden der SHL Schweizerischen Hotelfachschule Luzern hat den neuen internationalen Wettbewerb «Sölden sucht das Gastro Supertalent» gewonnen. An zwei Tagen mussten sich die sechs Teilnehmenden gegen 45 Tourismusschülerinnen und -schüler aus fünf europäischen Ländern behaupten. Diese k amen unter anderem aus der Bergiusschule in Frankfurt (DE), der Landeshotelfachschule Kaiserhof in Meran (IT) und der Villa Blanka in Innsbruck (AT). Am Wettbewerb massen sich Zweierteams in den Disziplinen Küche, Service und Marketing. Die SHLTeams holten in allen drei Kategorien den Gesamtsieg. (AGU)

Gemeinsam Berge versetzen

An der Igeho 2023 wird erstmals der Igeho Rising Star Award in den Kategorien Gründende und Start-ups verliehen.

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Italien

Italienerinnen, die ihre Küche über alles lieben, sind vor den Kopf gestossen. Roms rechte Regierung vermutet gar eine antiitalienische Verschwörung. Was war geschehen?

Der Award Igeho Rising Star bietet Jungunternehmen im Bereich Hospitality die Möglichkeit, sich einem breiten Publikum zu präsentieren und Beziehungen zu potenziellen Investorinnen und Partnern zu knüpfen. Gesucht werden neue Ideen, die das Potenzial haben, die Zukunft der Branche mitzugestalten.

Eine Bewerbung einreichen können Gründerinnen und Gründer mit einer Idee sowie bereits existierende Start-ups bis drei Jahre nach deren Gründung. Bewerbungen können bis 31. Mai eingereicht werden. Die sechs Finalisten werden durch eine Fachjury sowie durch Public Voting

Wer mit seiner Idee überzeugt, erhält ein Preisgeld von 2500 Franken. ZVG gewählt. Diese sechs Nominierten erhalten dank dem Award-Sponsor Transgourmet/Prodega die Möglichkeit, sich vom 18. bis zum 22. November in Basel auf der Igeho mit einem Stand zu präsentieren. Am 22. November stellen sich die Nominierten auf einer Bühne dem Publikum und den Fragen der Jury. Im Anschluss wird der Award an die jeweiligen Kategorien-Sieger verliehen. (ADE)

Noch nie war Pistor so erfolgreich wie 2022

Hauptgrund für den Rekordumsatz von Pistor i st das Wachstum der Standbeine Bäckereien, Confiserien, Gastronomie u nd Gesundheitsbetriebe.

Die Pistor AG in Rothenburg/LU ist im Jahr 2022 deutlich gewachsen. Sie verzeichnete einen Umsatz von 725,7 Millionen Franken, ein Plus von 18,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. «Wir beliefern nicht mehr nur Bäckereien u nd Confiserien, sondern auch

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