SCHWEIZER
Ausgabe 091/092_ 5. Jahrgang / 19. April 2010
IMMOBILIENBRIEF Das e-Magazin der Schweizer Immobilienwirtschaft EDITORIAL
INHALT 2 HCC startet Europaexpansion 2 Nachrichten: Marazzi/HRS 3 Nachrichten:R.Stoffel/Implenia 4 Finanzkrise holt die Schweiz ein 5 Nachrichten: Pom+/Löwenfeld AG 7 Konzerne zieht’s in die Schweiz 8 IAZI Swiss Property Benchmark 9 Nachrichten: Google/Ineos 10 Züblin baut um 10 Nachrichten: UBS Sima 11 Interview: Züblin-Chef B. Schefer 12 Nachrichten: GWS-Börsengang 13 Im Fokus: Australien 14 Interview: AFIAA-Chef H. Brauwers 15 Neuer «Real-ismus» in Osteuropa 21 Immo-Fonds, -AGs 22 Immobilien-Nebenwerte 23 Marktkommentar 24 DZT sieht Refinanzierungslücke 27 Morgan Stanley-Fonds ohne Fortune 28 Nachrichten: Whitehall/Credit Suisse 29 Repe-Fonds kaum gefragt 29 Nachrichten: Schroders/Helvetica 30 Neuer Museumsbau für Basel
In Bewegung Mit den ersten warmen Frühlingstagen kommt Bewegung in die Schweizer Immobilienmärkte. Nicht zuletzt, weil der Franken durch die Schuldenkrise in Griechenland seit Dezember gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung stark gestiegen ist: Wie am Markt zu hören ist, wollen einige Auslandsinvestoren ihre Schweizer Immobilien abstossen und in Märkten investieBirgitt Wüst ren, auf denen in den nächsten Jahren ein höherer Redaktionsleiterin Preisanstieg in Aussicht steht. In Paris etwa rechnet die Zürcher Züblin Immobilien Holding ab 2012 mit einem Unterangebot an Büroflächen, steigenden Mieten und Preisen. Von einem Preiseinbruch in Zürich oder Genf geht indes kaum jemand aus. Die Pensionskassen würden jede sich bietende Gelegenheit zum Zukauf nutzen, heisst es. Schweizer Institutionelle gehen bekanntlich gern auf Nummer sicher und investieren fast ausschliesslich im Heimatmarkt; auf Auslandsimmobilienmärkten sind sie kaum gesehen. Die Zurückhaltung mag am zusätzlichen Währungsrisiko, vielleicht auch an Nachrichten über «verunglückte» Auslandsinvestments liegen. Wie zuletzt etwa den Meldungen über Immobilienfonds von Morgan Stanley und Whitehall, die Milliarden Dollar in kürzester Zeit in den Sand gesetzt haben. Doch Risiken gibt’s auch zuhause und bekanntlich lassen sie sich am ehesten durch eine breite Streuung minimieren. Zudem gibt es, wie die jüngsten Zukäufe einer Schweizer Anlagenstiftung in Australien zeigen, durchaus auch Beispiele von renditeträchtigen Auslandsengagements. Mehr hierzu und zu weiteren Themen lesen Sie auf den folgenden Seiten. Beste Grüsse, Birgitt Wüst
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SCHWEIZER IMMOBILIENGESPRÄCHE
SCHWEIZER Finanzierungsstrategien IMMOBILIENGESPRÄCHE im aktuellen Wirtschaftsumfeld 18. Februar 2010 um 17.30 Uhr im Kongresshaus (Vortragssaal) in Zürich
Dienstag 11. Mai 2010 um 17.30 Uhr im Kongresshaus (Vortragssaal) in Zürich
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Referenten: Rudolf Schumacher, Schumacher swisstax AG, Köniz; Simeon L. Probst, Director, Tax and Legal Services, PricewaterhouseCoopers AG, Basel; Samuel Gerber, samuel-gerber.ch
AG, Raumbewältigung, Zürich. // Schweizer Immobilienbrief / Immobilien Business Verlags AG / 8045 Zürich / www.immobilienbusiness.ch // Das neue Mehrwertsteuergesetz per 1.01.2010 als Chance für die Immobilienbranche. Einkommens- und Vermögenssteuern sowie Liegenschaftssteuern beeinflussen in der Schweiz die Rentabilität von Immobilien. Wir erläutern, wie optimiert werden kann.