Immobilienbrief Nr. 122 vom 11. Juli 2011

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SCHWEIZER

Ausgabe 122_ 6. Jahrgang / 11. Juli 2011

IMMOBILIENBRIEF Das e-paper der Schweizer Immobilienwirtschaft EDITORIAL

Inhalt

2 KMP: «Scherenbildung korrigieren» 4 E&V: Neue Preisrekorde 4 Nachrichten: Andermatt Swiss Alps 8 JLL: Glanz und Glamour 9 Nachrichten: Aldi/Lidl 10 Nachrichten: Spar 11 IVG Research: «150 Milliarden Umsatz realisierbar» 13 Immobilienfinanzierung: Konkurrenz für Banken 14 Nachrichten: Acron/Züblin /Allreal/Implenia 15 Marktkommentar 15 Nachrichten: UBS AST/CS 16 Immobiliennebenwerte 17 Immobilienfonds/-Aktien 18 Projekt: Torfeld Süd Aarau 19 Nachrichten: Peach Property 19 Impressum

Luxusimmobilien gefragt Im Urserntal sind die Bauarbeiten für das Tourismusprojekt Andermatt Swiss Alps auf Kurs: Im November soll das Hotel „The Chedi“ im Rohbau stehen; der Verkauf der Villen und Chalets läuft den Angaben zufolge gut, trotz des hohen Frankens. Mit dem Projekt hatte Orascom-Chef Samih Sawiris anscheinend die rechte Idee zur richtigen Zeit: Luxusgüter und Nobelimmobilien sind gefragter denn je. Wie Jones Lang LaSalle berichtet, Birgitt Wüst Redaktionsleiterin verzeichneten Luxusgüterkonzerne zuletzt zweistellige Umsatzzuwächse und Detailhandelsimmobilien an «Luxuslagen» in der Folge Höchstwerte, ungeachtet der noch nicht lange zurückliegenden Finanzmarktkrise. Preisrekorde auch bei Nobelresidenzen: Im jüngst veröffentlichten europaweiten Ranking von Engel & Völkers liegt Monaco mit seinem knappen Angebot an der Spitze. Hier wurden stolze 148.000 Euro für ein Appartement bezahlt – pro Quadratmeter. Auch Londoner Lagen sind begehrt; vor allem Superreiche aus Griechenland, Spanien und Italien sollen sich dort Nobelunterkünfte sichern. Nicht zuletzt locke die sichere Vermögensanlage in Pfund, kommentiert Savills. Andermatt Swiss Alps – noch nicht einmal fertig gebaut – belegt im E&V-Ranking bereits Platz 12. Auf die Konjunktur für Luxusimmobilien setzt auch Peach Property und expandiert: Zur Finanzierung des Wachstums platziert die deutsche Tochtergesellschaft eine Unternehmensanleihe. Mehr hierzu und zu weiteren Themen lesen Sie auf den folgenden Seiten. Mit den besten Grüssen Birgitt Wüst

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SCHWEIZER IMMOBILIENGESPRÄCHE Renovation, Umnutzung oder Ersatzneubau? SCHWEIZER Szenarien für nicht marktgerechten Objekte

IMMOBILIENGESPRÄCHE

Donnerstag, 25. August 2011 um 17.30 Uhr im Kongresshaus Zürich

Anmeldung unter www.immobilienbusiness.ch / vonmuralt@ibverlag.ch Teilnahme CHF 75.-. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt Do, 17. Februar 2011 um 17.30 Uhr im Kongresshaus (Vortragssaal) in Zürich

Anlagestrategien institutioneller

// Schweizer Immobilienbrief / Immobilien Business Verlags AG oder / 8045 Zürich / www.immobilienbusiness.ch // Investoren: Core Kreativität? Die Anlagestrategien vieler institutioneller Investoren in der Schweiz gleichen sich sehr stark. Mit dem Resultat, dass viele Gelder in die gleichen Immobilien investiert werden wollen, was in den letzten Jahren zu massiv sinkenden Renditen im Core-Bereich geführt hat. Verschiedene, vor allem grosse Investoren haben sich Gedanken über Alternativen gemacht. Fonds mit alternativen Anlagethemen werden aufgelegt. Für den Investor stellt sich die Frage, wieweit er mit dem Strom


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