153. Immobilienbrief

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SCHWEIZER

Ausgabe 153_ 7. Jahrgang / 10. Dezember 2012

IMMOBILIENBRIEF Das e-paper der Schweizer Immobilienwirtschaft EDITORIAL

Inhalt 2 Detailhandelsimmobilien: Rendite auf Tiefststand 4 Nachrichten: Robuster Arbeitsmarkt 6 Im Gespräch: Claudio Müller, HWZ 10 Hotelinvestmentmarkt: Neuer Trend 12 Nachrichten: Gstaad/Hotel Alpina 13 US-REITs: Gefragt wie lang nicht mehr 13 Nachrichten: IVG/Beni Stabili 15 Marktkommentar 15 Nachrichten: SPS/UBS/Wincasa 16 Immobiliennebenwerte 17 Immobilienfonds/-Aktien 18 Projektentwicklung: Zürich/Maaghof 18 Nachrichten: Zürich/Wright Place 19 Impressum

Phantasie gefragt Der Jahreswechsel rückt näher und wie jedes Jahr um diese Zeit gibt es erste Rückblicke auf das vergangene und Prognosen für das kommende Jahr. Ende 2012 liegen die effektiv bezahlten Preise für Wohnimmobilien landesweit nochmals höher als vor Jahresfrist – trotz der viel beschworenen Gefahr einer Immobilienblase und der Spekulationen über die wachsende Gefahr eines Preiseinbruchs. Der Schweizer Arbeitsmarkt erwies sich Birgitt Wüst Redaktionsleiterin weiterhin als sehr robust: Trotz Eurokrise und Frankenstärke wurden innert eines Jahres netto rund 75.000 Stellen geschaffen; das Wirtschaftswachstum war stärker als erwartet. Auch für 2013 zeigen sich Ökonomen zuversichtlich; das BIP-Wachstum soll auf 1,5 Prozent zulegen. Erfreuliche Prognosen, nicht zuletzt für die Schweizer Immobilienmärkte. Doch ganz ungetrübt ist der Ausblick nicht. Viele Investoren stehen unter Anlagedruck; geeignete Investitionsobjekte sind Mangelware. Hier ist Phantasie gefragt, etwa hinsichtlich neuer Anlagestrategien und -märkte. Ebenfalls gefragt: Ideen für die Nachnutzung peripher gelegener älterer Bürogebäude, aber auch für solche in Zentrumslagen. Die Leerstände steigen; Standortverlagerungen und Stellenabbau bei den klassischen Büronutzern – etwa Banken und Versicherungen – bei gleichzeitig reger Neubautätigkeit bleiben nicht ohne Folgen. Doch dramatische Entwicklungen fürchten die wenigsten Marktteilnehmer, jedenfalls nicht solange die Fundamentaldaten stimmen. Mit den besten Grüssen, Birgitt Wüst

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SCHWEIZER IMMOBILIENGESPRÄCHE

SCHWEIZER – Quo vadis? Immobilienbewertung

IMMOBILIENGESPRÄCHE

Donnerstag, 21. Februar 2013 um 17.30 Uhr im Restaurant METROPOL in Zürich

Anmeldung: www.immobilienbusiness.ch oder christine.vonmuralt@immobilienbusiness.ch; Teilnahme CHF 80.-. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt Das nächste Immobiliengespräch

Nachhaltigkeit – konkret umgesetzt

// Schweizer Immobilienbrief / Immobilien Business Verlags2012, AG /um 8045 Zürich www.immobilienbusiness.ch // Donnerstag, 15. November 17.30 Uhr im /Restaurant Metropol Zürich Nachhaltigkeit ist zur Zeit als Schlagwort allgegenwärtig. Wie sie konkret umgesetzt wird, ist jedoch für viele diffus und sehr unterschiedlich interpretierbar. Anhand verschiedener Beispiele zeigen Experten, wie Nachhaltigkeit in Gebäuden konkret umgesetzt werden kann und geben Antworten zu folgenden Fragen.


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