Immobilienbrief Nr. 185 vom 22. September 2014

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SCHWEIZER

Ausgabe 185_ 9. Jahrgang / 22. September 2014

IMMOBILIENBRIEF Das e-paper der Schweizer Immobilienwirtschaft EDITORIAL

Inhalt 2 KPMG sresi®: Stimmungslage leicht eingetrübt 3 Nachrichten: Homegate/Home.ch 4 Nachrichten: IPF AG/LEO Equity 9 Hotelimmobilien: Investitionen ziehen an 10 Nachrichten: Far East Orchard/Adina Hotels 10 Nachrichten: AMF Fastigheter/ Nordic Choice Hotels 13 REPE: Asien-Fonds legen zu 10 Personalia: KPMG 15 Personalia: CBRE 17 Marktkommentar 17 Nachrichten: Fundamenta/SwissLife AST 19 Immobiliennebenwerte 20 Immobilienfonds/-Aktien 21 Projektentwicklung: Mosaik/Hinwil 22 Nachrichten: Priora/Losinger Marazzi 22 Impressum

Durchmischte Nachrichten Jüngst berichteten gleich mehrere Tageszeitungen in Deutschland über die Sorgen Schweizer Immobilieninvestoren: Einwanderungsbeschränkungen könnten das Wachstum des hiesigen Immobilienmarktes bedrohen; die Gesetze bezüglich der Masseneinwanderung stellten langfristig mehr Grund zur Sorge dar als ein kurzfristig stagnierendes Wirtschaftswachstum. Auch der aktuelle Swiss Real Estate Sentiment Index von KPMG signalisiert Birgitt Wüst Redaktionsleiterin eine leichte Tendenz zur Eintrübung der ansonsten «neutralen» Stimmungslage auf dem Schweizer Immobilienanlagemarkt. Als Risiko sehen die befragten Investoren und Bewerter verschärfte Regulierungen, neben der Masseneinwanderungsinitiative etwa die Unternehmenssteuerreform III oder die diskutierte Verschärfung der Lex Koller. Ihre Befürchtung: Die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz könnte abnehmen. Im internationalen Vergleich steht die Schweiz indes weiterhin recht gut da, wie der Blick auf den vor kurzem veröffentlichten European Regional Economic Growth Index (E-REGI) von LaSalle zeigt. Traditionell identifiziert der Index die Regionen Europas mit den besten konjunkturellen Aussichten. Unter 294 analysierten Hauptstädten, Immobilienhochburgen und Metropolregionen Europas finden sich mit Zürich, Genf, Bern und Basel gleich vier Schweizer Städte unter den Top 25 der Kategorie «starke Wachstumsaussichten» –demnach wird die Schweiz in den nächsten Jahren wahrscheinlich eine bessere Wirtschaftsleistung zeigen als die Eurozone. Bliebe zu hoffen, dass sich die Prognosen bestätigen. Mit den besten Grüssen, Birgitt Wüst

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SCHWEIZER IMMOBILIENGESPRÄCHE Upcycling statt Recycling SCHWEIZER

IMMOBILIENGESPRÄCHE

Donnerstag, 25. September 2014, um 17.30 Uhr im Restaurant METROPOL Zürich

Anmeldung: www.immobilienbusiness.ch oder selina.niederberger@immobilienbusiness.ch; Teilnahme CHF 110.-. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. 52. Immobiliengespräche

Herausforderung Tiefzinsphase

Scannen und direkt anmelden:

Donnerstag, 28. November 2013, um 17:30 Uhr im Restaurant Metropol, Zürich

// Schweizer Immobilienbrief / Immobilien Business Verlags / 8045 ZürichInvestoren / www.immobilienbusiness.ch // Die aktuelle Tiefzinsphase fordertAG Ökonomen, institutionelle sowie auch Analysten von Immobilienanlagen heraus. Immobilien waren aufgrund der immer tieferen Zinsen die Gewinner im Portfolio, werden sie es auch bei steigenden Zinsen sein? · Auf welche Szenarien sollten wir uns betreffend Zinsen, Inflation, Wechselkurse einstellen? · Welches ist die richtige Immobilienstrategie für institutionelle Anleger in diesem Umfeld? · Wie hat sich die Performance bei indirekte und direkte Immobilienanlagen bei Zinserhöhungen


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