SCHWEIZER
Ausgabe 198_ 10. Jahrgang / 21. April 2015
IMMOBILIENBRIEF Das e-paper der Schweizer Immobilienwirtschaft EDITORIAL
INHALT 2 Wüest & Partner: Dynamik im Immobilienmarkt 8 KPMG: Detaihandel vor Herausforderungen 11 Nachrichten: Michael Kors/ Bahnhofstrasse Zürich 12 IAZI: Risiko steigt 14 Immobilienkredite für 70 Milliarden Euro 14 Nachrichten: Cushman & Wakefield 15 Nachricht: Notenstein SICAV 17 Marktkommentar 17 Nachrichten: SPS/Novavest 19 Immobiliennebenwerte 21 Immobilienfonds/-Aktien 22 Projektentwicklung: Riverside/Solothurn-Zuchwil 24 Nachrichten: Poscom/DOC Landquart 24 Impressum
Investieren bleibt riskant Seit etwa 20 Jahren verzeichnet die Schweiz eine relativ stabile wirtschaftliche Entwicklung; von kurzzeitigen konjunkturellen Dellen abgesehen stieg das BIP kontinuierlich an. Was nicht zuletzt die Immobilienmärkte günstig beeinflusste, Schweizer Anleger in ihrer Vorliebe für Investitionen im Heimmarkt bestärkte und dem Transaktionsmarkt für Renditeliegenschaften zu einem notorischen Nachfrageüberhang verhalf – ungeBirgitt Wüst Redaktionsleiterin achtet der stetig steigenden Preise und sinkenden Bruttoanfangsrenditen. Doch die Ausgangslage kann sich ändern, wie zuletzt der unerwartete SNB-Entscheid und die durch den «Frankenschock» ausgelösten Turbulenzen zeigen. «Risikolose Investitionen waren und bleiben eine Fiktion», stellen die Researcher von Wüest & Partner fest. Im aktuellen Immo-Monitoring beschäftigen sie sich u.a. mit der Frage, wie belastbar Immobilienanlagen sind und was passiert, wenn die Wirtschaft nachhaltig schwächelt, das Bevölkerungswachstum an Dynamik verliert, die Zinsen ansteigen und weitere regulatorische Eingriffe erfolgen. Kurz: Wenn das Interesse an «Betongold» nachlässt, weil sich die Ertragsperspektiven an den Immobilienmärkten eintrüben. «Stress-Szenarien» helfen dem Leser zu sondieren, in welchen Konstellationen Risiken auftreten können. Wobei die Risikoexposition bekanntlich von der Ausgangslage der Immobilieninvestoren abhängig ist: Je dicker die Eigenkapitaldecke, desto leichter lassen sich Durststrecken im Mietermarkt überbrücken. Mit den besten Grüssen, Birgitt Wüst
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