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Immobilien Brief Schweizer

das e-Magazin der Schweizer-ImmobilienGespräche Ausgabe 12 / September 2006 Editorial

Begriffsverwirrung ums Facility Management

Remi Buchschacher Herausgeber

INHALT Editorial................................... 1 Markt mit guten Zukunftsaussichten ................ 2 Luciano Gabriel neuer CEO der PSP Swiss Property........... 4 Lower Manhattan fünf Jahre nach 9/11: Die Mieten steigen......... 7 Kalender.................................. 7 Sawiris will mit Schweizer Architekten bauen .................. 8 Last Minute............................. 9 Grosses Immobilienportfolio kommt auf den Markt............ 10 Impressum............................. 10

Ein Modewort macht seit einiger Zeit in der Immobilienwirtschaft die Runde: Facility Management. Als Schlagwort für vielerlei Interessen, wartete FM lange auf eine genaue Definition darüber, was die Disziplin eigentlich genau ist. Oder besser gesagt, was es nicht ist. Denn nicht alles, was als Facility Management vermarktet wird, genügt professionellen Ansprüchen. Abwarte oder Gärtner haben zwar mit dem Lebenszyklus einer Liegenschaft zu tun, aber als Facility Manager lassen sie sich deshalb noch lange nicht bezeichnen. Zugegeben, diese fachlichen Begriffsverwirrungen sind heute nicht mehr so dramatisch wie noch vor einigen Jahren. Nicht zuletzt aufgrund der Professionalisierung in diesem auf bis auf 45 Milliarden Franken hoch eingeschätzten Markt spricht man heute eine etwas einheitlichere Sprache. Doch was gutes Facility Management bewirken kann, darüber sind sich die Fachleute immer noch uneins. Und vor allen: Wo fängt es an und wann sollte es besser aussen stehenden Dienstleistern übergeben werden? Die Qualitätsansprüche an die Anbieter sind auf jeden Fall gewachsen. Am vierten Schweizer Immobiliengespräch am 16. November gehen wir diesen Fragen nach. Wir werden versuchen, die Marktmechanismen im FM zu ergründen. Und natürlich auch festhalten, was gutes FM überhaupt ausmacht. Sie haben uns, liebe Leserinnen und Leser, mit Ihrem Interesse an den Schweizer Immobiliengesprächen und am Schweizer Immobilienbrief bisher in höchstem Masse erfreut. An allen drei bisherigen Anlässen war der Saal im Au Premier im Zürcher Hauptbahnhof voll. Dafür danken wir Ihnen ganz herzlich. Wir werden auch weiterhin versuchen, interessante und zum Teil auch kontrovers zu diskutierende Themen ausfindig zu machen. Auf Imputs Ihrerseits sind wir dabei natürlich sehr angewiesen. Dieser gute Start hat uns dazu bewogen, die Kadenz unserer Immobiliengespräche zu erhöhen. Nächstes Jahr werden wir Sie sechs bis zehn Mal einladen können. Eines der Themen wird es sein, innovative und aussergewöhnliche Immobilienkonzepte vorzustellen. Schicken Sie uns Ihre Vorschläge möglichst bald zu. Remi Buchschacher


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