Immobilien Brief Schweizer
das e-Magazin der Schweizer-ImmobilienGespräche Ausgabe 17 / November 2006 Editorial
Von kommenden Stars und gefallenen Engeln................... 1 Institutionelle Anleger: Investment Offices lösen passive Verwaltungen ab......... 6 Last Minute............................ 7 Züblin setzt Massnahmenplan um................................ 9 Nachholbedarf lässt die Märkte brummen...................10 Kalender..............................11 Trend zu höheren Angebotsmieten setzt sich fort.............12
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Facility Management gehört definitiv nicht zu den exakten Wissenschaften. Das ist das Fazit, welches aus dem vierten Schweizer Immobiliengespräch vom 16. November im Restaurant Au Premier in Zürich gezogen werden kann. Zwar bemüht sich die Branche, einheitliche Standards zu kreieren, doch gegen aussen ist davon noch wenig zu erkennen. Zu gross sind immer noch die Unterschiede in der Betrachtung dessen, wo gutes Facility MaRemi Buchschacher Redaktionsleiter nagement anfängt und was es wirklich bewirken kann. Das beginnt schon beim Auftritt gegen aussen: Viele FM-Anbieter betreiben gar kein, oder nur ein reduziertes FM-Marketing. Wer sich in der Branche umsieht, wird nur oberflächlich informiert. Kreativität, eine Anforderung die in jedem Wirtschaftsbereich der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg ist, fehlt. Liegt es etwa daran, dass sich im Facility Management zu viele unterschiedliche Berufsgruppen mit zu unterschiedlichen Meinungen an einen Tisch setzen und aus Eigeninteressen dasjenige aus den Augen verlieren, was schlussendlich gefragt ist, nämlich der Kundennutzen? Wenn das so ist, sollte schleunigst ein Umdenken stattfinden. Ein mögliches Kostensenkungspotenzial gegenüber dem Kunden kann jedenfalls nur dann ausgeschöpft werden, wenn klar und deutlich aufgezeigt wird, wo überhaupt gespart werden kann. Denn nur so lassen sich in Zukunft über faire Mietpreise schlussendlich auch Leerstände verhindern und Renditen garantieren. Ihr Remi Buchschacher Anzeige
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Gefragt ist schlussendlich immer der Kundennutzen
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