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Immobilien Brief Schweizer

das e-Magazin der Schweizer-ImmobilienGespräche Ausgabe 08/08 / April 2008 Editorial

INHALT Editorial................................ 1 Schweizer Immobilienmärkte 2007 trotz Subprimekrise im Aufwärtstrend........................ 2 Bundesamt für Wohnungswesen für Abschaffung der Lex Koller........................ 6 Nachricht.............................. 6 Nachricht.............................. 8 CB Richard Ellis: Keine britischen Verhältnisse für Schweizer Immobilien........ 9 Nachricht.............................. 9 Deutsche Bürovermietungsmärkte mit gutem Jahresauftakt.................................11 Kalender..............................12 Immobilien-Finanzmärkte Schweiz...............................14 Trotz Subprimekrise gutes Ergebnis für Institutionelle Investoren in Deutschland......16 Impressum...........................16 unsere Sponsoren

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Ängste dominieren die öffentliche Diskussion um die Lex Koller Durch eine Aufhebung der Lex Koller würden die bereits bestehenden Probleme in den Schweizer Immobilienmärkten nicht wesentlich verschärft. Dieses Fazit zieht das Bundesamt für Wohnungswesen aufgrund einer Studie, welche es in Auftrag gegeben und letzte Woche vorgestellt hat. Übertreibungen auf den Immobilien-Transaktionsmärkten können unabhängig davon auftreten, ob «nur» inländische oder auch ausländische Investoren aktiv sind. Zentral Remi Buchschacher Redaktionsleiter sei das Verhalten, nicht die Nationalität oder der Sitz der Investoren. Damit leistet das BWO einen wichtigen Beitrag in der verfahrenen Diskussion um die Abschaffung des Regelwerkes. Oft sind es Ängste, welche die Gegner der Abschaffung ins Feld führen. Und diese Ängste in der Bevölkerung gilt es ernst zu nehmen. Die Herausforderungen bestehen nicht zuletzt bei der Raumplanung, die sich dem Thema vermehrt annehmen muss. Eine Verknappung beziehungsweise Knapphaltung des Angebots an den stark nachgefragten Standorten führt zwangsläufig zu steigenden Preisen und zu einer «Verteilung» der Nachfrage auf periphere Standorte. In den touristischen Zentren liegt die Lösung der Probleme wohl primär in der Steuerung der Nachfrage nach Ferienwohnungen sowie der Sicherstellung von bezahlbarem Wohnraum für die Einheimischen, insbesondere der Erwerbstätigen. Es wird allerdings nicht leicht sein, diese Argumentationskette einer breiten Öffentlichkeit im Vorfeld der Abstimmung zu erklären. Am 26. Mai findet im IFZ in Zug ein Seminar zu diesem Thema statt. Ihr Remi Buchschacher Schweizer

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