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SCHWEIZER

Ausgabe 081_ 4. Jahrgang / 2. November 2009

IMMOBILIENBRIEF Das e-Magazin der Schweizer Immobilienwirtschaft EDITORIAL

INHALT 02 Büroimmobilien Spitzenmieten 04 SPS/Jelmoli 06 Mobimo/Groupe LO 07 Züblin Immobilien Holding 08 Marktkommentar 09 UBS RE, MSRE 10 Nachrichten 10 Portikon 11

Immobilien-Monitoring CH

14

Immobilien-Finanzmärkte –Immobilienfonds –Immobilienaktien

15 Immobilien-Finanzmärkte –Kurse nichtkotierter Nebenwerte 16 Transaktionsmärkte 18 Citybay Luzern

Spannende Zeiten Finanzmarktdebakel, globale Wirtschaftskrise – nein, einfach waren die vergangenen zwölf Monate nicht. Auch die als stabil geltende Schweiz konnte sich dem Abwärtstrend nicht ganz entziehen. Dies zeigt sich nicht zuletzt an der Miet- und Kaufpreisentwicklung der eidgenössischen Immobilienmärkte, bestens belegt im aktuellen ImmoMonitoring von Wüest & Partner. Doch eine neue «Eiszeit» an den Transaktionsmäkten ist trotz des Birgitt Wüst, Redaktorin nahen Winters wohl nicht mehr zu befürchten. Vor allem nicht für Prime-Objekte in 1a-Lagen, für die Interessenten jetzt schon Schlange stehen. Dass sich die Banken in puncto Finanzierung weiterhin recht «zugeknöpft» geben, dürfte indes manche kaufwilligen Investoren, beispielsweise Immobilien-AGs, bei renditeversprechenden Zukäufen - sei es von Immobilien oder von ganzen Unternehmen - noch eine Weile lang ausbremsen. Wohl der Gesellschaft, hinter der in diesen Zeiten eine Hausbank steht. Andere müssen sich ihr Geld über die Börse holen, was bisweilen schon am aktuell ungünstigen Verhältnis von Nennwert und Aktienkurs scheitert. Eines steht fest: Die kommenden Monate dürften recht spannend werden. Neugierig? Mehr zur Marktentwicklung in der Schweiz, über Fusionen bei Schweizer Immobilien-AGs, «geschlossene» offene Immobilienfonds in Deutschland, Deals und neue Projekte finden Sie auf den kommenden Seiten. Mit den besten Grüssen, Birgitt Wüst PS: Über Ihr Feedback würde ich mich freuen, Sie erreichen mich unter wuest@ibverlag.ch

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SCHWEIZER IMMOBILIENGESPRÄCHE

SCHWEIZER

Stockwerkeigentum: IMMOBILIENGESPRÄCHE mehr Fallstricke als Vorteile?

26. November 2009 um 17.30 Uhr im Restaurant Metropol in Zürich 24. September 2009 um 17.30 Uhr im Zunfthaus zur Schneidern in Zürich

Anmeldung unter: www.immobilienbusiness.ch

Verhindert die Ausnützungsziffer die Erstellung von günstigem Wohnraum? Referenten: Jäggi, Karl Steiner/ AG; Stefan Bitterli, Kantonsbaumeister Kanton // Schweizer Immobilienbrief / Immobilien Business Verlags AGPeter / 8045 Zürich www.immobilienbusiness.ch // Zürich Die Sanierungsrate in der Schweiz beträgt durchschnittlich 1,3 Prozent aller Gebäudeflächen pro Jahr. Das ist wenig. Doch wer eine Wohnung renoviert, wird mit hohen Kosten konfrontiert. Die Mietzinse müssen angepasst und die Liegenschaften neu geschätzt werden. Oft würde eine Ausweitung der Angebotsflächen eine ausgezeichnete Möglichkeit bieten, die Kostenspirale zu durchbrechen. Aber da steht die Ausnützungsziffer im Weg. Ist diese noch zeitgemäss?


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