Israel bittet ICEJ um Unterstützung für äthiopische Alijah
R DRINGENDE SPENDENAUFRUF
ICEJ SAGT FLUGTICKETS FÜR DIE ERSTEN 500 ÄTHIOPISCHEN OLIM ZU VON HOWARD FLOWER, ICEJ-ALIJAH-DIREKTOR
Vertreter der Jewish Agency, die für die Alijah (jüdische Einwanderung nach Israel) zuständig ist, haben die ICEJ gebeten, das historische und dringend notwendige Projekt zu unterstützen, die letzten zirka 9.000 Juden aus Äthiopien nach Israel zu bringen.
Die ICEJ hat sich daraufhin verpflichtet, exklusiv die ersten 500 äthiopischen Olim (Hebräisch für Neueinwanderer) bei ihrer Rückkehr ins Land ihrer Väter zu unterstützen und die Kosten für ihre Flugtickets zu decken. Ein Flugticket nach Israel kostet zirka 800 Euro pro Person. Dürre und Terrorgefahr durch islamistische Milizen machen ein schnelles Handeln dringend erforderlich!
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die ersten der 500 äthiopischen Neueinwanderer im August nach Israel zu bringen. Bitte helfen Sie uns, als Christen aus Deutschland besonders vielen äthiopischen Juden die Alijah nach Israel zu ermöglichen! Übernehmen Sie als Hauskreis oder Gemeinde die Finanzierung eines oder mehrerer Flugtickets oder eines Teilbetrags. Als Verwendungszweck bitte „Alijah Äthiopien“ angeben. Herzlichen Dank!
Erst letzten November genehmigte die israelische Regierung nach intensiven Diskussionen die Alijah der letzten Juden aus Äthiopien. Jetzt wollen wir die Jewish Agency, mit der die ICEJ eine jahrzehntelange, vertrauensvolle Partnerschaft verbindet, bei der wichtigen Aufgabe unterstützen, die
Neuanfang in Israel: Der Weg in eine bessere Zunkunft.
Söhne und Töchter Israels nach Hause zu bringen. Unser Einsatz wird die Wiedervereinigung vieler Familien ermöglichen. Sehnsüchtig warten viele äthiopische Juden schon seit Jahren in Lagern in der gebirgigen Gegend um Gondar und in Addis Abeba darauf, ihre Verwandten in Israel wieder zu sehen. Dürre und Terrorgefahr Hilfe ist dringend geboten, da Äthiopien von der schlimmsten Dürre seit 50 Jahren heimgesucht wird. Unzählige Bürger sind auf die Verteilung von Lebensmitteln und sauberem Wasser angewiesen. Die Situation wird bereits mit der Hungersnot der Jahre 1984 und 1985 verglichen, als viele Tausende starben.
In den Lagern der äthiopischen Juden ist zudem die medizinische Versorgung unzureichend. Auch die Sicherheitslage in Äthiopien ist prekär. Die mit Al-Kaida verbündeten islamistischen Al-Schabab-Milizen verüben dort immer wieder Anschläge, nachdem das äthiopische Militär 2006 im benachbarten Somalia eingegriffen hatte. Falash Mura Da die kulturellen Unterschiede zwischen Israel und Äthiopien so groß sind, brauchen die äthiopischen Juden, die auch Falash Mura genannt werden, zusätzliche Unterstützung bei ihrer Integration in die israelische Gesellschaft. Ihre Vorfahren
gehen auf den biblischen Stamm Dan zurück bzw. gelten als Nachkommen von König Salomo und der Königin von Saba. Einige Familien dürfen bis zu zweieinhalb Jahre in den Integrationszent-
ren in Israel bleiben. Die israelische Regierung wird den Großteil des Eingliederungsprozesses finanzieren, doch die äthiopischen Juden nach Israel zu bringen liegt in der Verantwortung der Jewish Agency. Lassen Sie uns nach Kräften dabei mithelfen!
Helfen Sie uns, biblische Prophetien zu erfüllen und an Gottes Plan für sein Volk aktiv mitzuarbeiten! Als Verwendungszweck bitte „Alijah Äthiopien“ angeben, herzlichen Dank!
DAS HAIFA-HEIM FÜR HOLOCAUST-ÜBERLEBENDE
EIN ORT DER GEBORGENHEIT VON YUDIT SETZ, ICEJ-SOZIALABTEILUNG IN JERUSALEM
Die Überlebenden des Holocaust sind im Alter weit fortgeschritten, bald werden sie nicht mehr unter uns sein. Viele von ihnen leiden immer noch unter Albträumen und haben mit körperlichen Gebrechen und Einsamkeit zu kämpfen. Wenn wir ihnen helfen wollen, müssen wir es jetzt tun, wir haben nicht mehr viel Zeit! Mehr Lebensqualität Wir können ihre traumatischen Erfahrungen nicht ungeschehen machen, doch wir haben eine wunderbare Möglichkeit, ihr heutiges Leben zum Besseren zu verändern. In unserem einzigartigen Haifa-Heim, in dem Christen und Juden zusammen arbeiten, finden Menschen wie Henriette ein liebevolles Zuhause und einen Ort der Geborgenheit. Henriettes Geschichte Henriette war vier Jahre alt, als der Krieg in ihrer Heimat Dagestan im Kaukasus ausbrach. Ihr Vater wurde in die Rote Armee eingezogen. Er arbeitete dort im Feldlazarett als Chirurg und wurde durch einen Bombenangriff getötet. Ihr Onkel wurde in den Gaskammern der Nazis ermordet. Henriette erinnert sich an die furchtbare Angst, den ewigen Hunger und daran, dass sie sich ständig verstecken mussten. Sie wanderte 1993 mit ihrer ältesten Tochter und ihren beiden Enkeln nach Israel ein, wo sie alle zusammen lebten.
ICEJ-Mitarbeiter mit Bewohnern des Haifa-Heimes
Die Rückkehr des Traumas Vor zwei Monaten starb Henriettes Tochter an Krebs, die Großmutter blieb mit den beiden Enkelkindern zurück, von denen eines geistig behindert ist. „Ich hatte kein Geld, um die Miete zu bezahlen und musste aus der Wohnung raus. Diese Erfahrung erinnerte mich stark an den Holocaust, als wir von einem Ort zum anderen fliehen mussten, um uns zu verstecken; das Trauma kam mit Macht zurück.“ Liebe und Fürsorge „Das Sozialamt überwies mich dann an das HaifaHeim, wo ich zusammen mit meinem
Informationen über monatliche Patenschaften unter: info@icej.de
Enkelsohn sofort aufgenommen wurde. Die liebevolle Unterstützung und Fürsorge dort tun mir so gut, dass ich wieder für meinen Enkel sorgen kann. Ich bin so dankbar und danke Gott, dass Er uns hierher gebracht hat!“ Die monatlichen Kosten für die Versorgung einer einzelnen Heimbewohnerin wie Henriette belaufen sich auf zirka 1500 Euro.
Bitte helfen Sie uns durch Ihre Spenden, Menschen wie Henriette einen Lebensabend in Würde und Gemeinschaft zu ermöglichen! Als Verwendungszweck bitte „HaifaHeim“ angeben.
JESAJA-62-GEBETSINITIATIVE
ICEJ ACADEMY Johannes Gerloff 16. Juli 2016, 10.00 bis 17.00 Uhr
Jeden 1. Mittwoch im Monat Gebet für Israel und die Nationen Beten Sie mit!
Talstraße 70 in Stuttgart
Starten Sie einen Jesaja-62-Gebetskreis oder schließen Sie sich einem der deutschlandweiten Gebetskreise an. Die ICEJ versorgt Sie kostenlos mit aktuellen Gebetsanliegen aus Jerusalem.
Thema: „Mit Abraham unterwegs“
Seminargebühr: 35 Euro . Anmeldung erforderlich! http://de.icej.org/icej-academy
Melden Sie sich gerne bei uns: jesaja62@icej.de Mehr Infos: http://de.icej.org/jesaja-62-initiative-der-icej
3 ICEJ-REISEN ZUM LAUBHÜTTENFEST Variante 1: ICEJ-Laubhüttenfestreise
Jetzt anmelden!
ISRAELTAG IN BAD GANDERSHEIM
14. - 23. Oktober 2016
Leitung: Gottfried Bühler und ICEJ-Team Samstag, 12. November 2016, 10.00 bis 22.00 Uhr
im Glaubenszentrum
Variante 2: Young Adults (18-35 Jahre) 15.-22. Oktober 2016
Leitung: Norbert und Liane Spahn
Mit Pastor Oded Shoshani, Jerusalem, Pastor Ingolf Ellßel, Tostedt, Dr. Jürgen Bühler, Jerusalem Gottfried Bühler, Stuttgart und dem Team vom Glaubenszentrum
Weitere Infos unter www.icej.de
www.icej.de oder www.glaubenszentrum.de
Leitung: Maren Steege und Antonio Lovrincevic Variante 3: Reise für den kleinen Geldbeutel 14.-21. Oktober 2016
ICEJ – Deutscher Zweig e.V. . Postfach 13 09 63 . 70067 Stuttgart Tel.: 0711 8388 9480 . Spenden: Ev. Bank . IBAN: DE63 5206 0410 0004 0202 00, BIC: GENODEF1EK1 . www.icej.de . info@icej.de www.facebook.com/ ICEJ.Germany
Beleg/Quittung für den Kontoinhaber
ICEJ – Deutscher Zweig e. V. ist Träger des SpendenPrüfzertifikats der Deutschen Evangelischen Allianz, mit dem die Einhaltung der strengen Grundsätze bei der Verwendung der Spendenmittel bestätigt wird.
SEPA-Überweisung/Zahlschein
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Für Überweisungen in Deutschland und in andere EU-/EWRStaaten in Euro.
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I C E J
D E U T S C H L A N D
IBAN IBAN Kontoinhaber
DE6 3 5 2 0 6 0 4 1 0 0 0 0 4 0 2 0 2 0 0 BIC BIC des des Kreditinstituts/Zahlungsdienstleisters Kreditinstituts/Zahlungsdienstleisters (8 oder 11 Stellen)
G E N O D E F 1 E K 1 Begünstigter
ICEJ Verwendungszweck
Spende Datum
Betrag: Euro, Cent
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Kunden-Referenznummer – Verwendungszweck, ggf. Name und Anschrift des Zahlers Kunden-Referenznummer
S P E N D E
F U E R
I S R A E L
A U F R U F
2
noch noch V Verwendungszweck (insgesamt max. 2 Zeilen á 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 2 Zeilen á 35 Stellen)
2 0 1 6 Angaben Kontoinhaber/Zahler: Name, Angaben zumzum Kontoinhaber/Zahler: Name, V Vorname/Firma, Ort (max. 27 Stellen, keine Straßen- oder Postfachangaben)
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D E Datum Datum
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Herzlich Willkommen Freitag, 29. Juli 2016, um 19.00 Uhr
GROSSER ICEJ ABEND in Stuttgart
Lobpreis, Gebet & Lehre Dr. Jürgen Bühler (Jerusalem) spricht über: - Das Wunder seiner Heilung - Die faszinierenden Entwicklungen in Israel Liedbeiträge: Vesna Bühler Lobpreisband Eintritt frei Es wird eine Kollekte für die Dienste in Israel erhoben. Anmeldung erforderlich unter www.icej.de
Veranstaltungsort:
GOSPEL FORUM Junghansstr. 9 70469 Stuttgart-Feuerbach