135. Auktion - Klassische Moderne

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Klassische Moderne 13. April 2021

Norbertine Bresslern-Roth (Detail), Kat. Nr. 13, € 100.000–200.000



Albert Birkle (Detail), Kat. Nr. 47


Josef Floch (Detail), Kat. Nr. 9



Sergius Pauser (Detail), Kat. Nr. 4

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Auktion 13. & 14. April 2021 Dienstag, 13. April 2021 Klassische Moderne

16 Uhr

Mittwoch, 14. April 2021 Zeitgenössische Kunst

16 Uhr

Besichtigung der Schaustellung 6.–14. April 2021 Montag–Freitag 10–18 Uhr, Samstag & Sonntag 10–17 Uhr

Bitte beachten Sie, dass wir uns vorbehalten, die Termine in Ihrem Interesse und bei Notwendigkeit zu verschieben.

Auction 13 & 14 April 2021 Tuesday, 13 April 2021 Modern Art

4 pm

Wednesday, 14 April 2021 Contemporary Art

4 pm

Exhibition from 6–14 April 2021 Monday–Friday 10 am–6 pm, Saturday & Sunday 10 am–5 pm

Please note that we reserve the right to postpone the dates in your interest and if necessary.

Auktionshaus im Kinsky GmbH, Palais Kinsky, Freyung 4, 1010 Wien | Vienna, Austria T +43 1 532 42 00, F +43 1 532 42 00-9, office@imkinsky.com


Kunst ist nicht darauf angewiesen, dass sich Säle füllen, während Auktionen abgehalten werden. Die Spannung des Steigerns, das Adrenalin, das durch die Venen jagt, wenn man im Gefecht mit einem anderen Bieter versucht, das Kunstwerk für sich zu erringen, entsteht genauso am Telefon und online, wo Sie mit nur einem Mausklick mitbieten können, während der Stream Ihnen das Gefühl vermittelt, live dabei zu sein. Allein bei unserer letzten Auktion kamen 75 % der Gebote von außerhalb des Auktionssaales. In wenigen einfachen Schritten sind Sie live online in unseren Auktionen! Art is not dependent on halls filling up while auctions are being held. The excitement of bidding, the adrenaline rushing through your veins as you try to win the artwork for yourself in a battle with another bidder, is created just as much on the phone and online, where you can bid with just one click of the mouse, while the stream gives you the feeling of being there live. At our last auction alone 75% of the bids came from outside the auction room. In a few simple steps you are live online in our auctions!

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Klassische Moderne Modern Art

Dienstag 13. April 2021 Kat. Nr. 1–275 16 Uhr Bitte beachten Sie: Sofern keine gesonderte Provenienzangabe angeführt wird, handelt es sich um ein Kunstwerk aus österreichischem Privatbesitz.

Tuesday 13 April 2021 Lots 1–275 4 pm Please note: Unless a separate indication of provenance is given, the work of art is privately owned in Austria.


1 Gustav Klimt

(Wien 1862–1918 Wien) Brustbild eines Mädchens im Profil nach links; Studien zweier Hände, die einen Kinderkopf umfassen, verso (beidseitig), um 1897–98 Schwarze Kreide auf Papier; 44,4 × 31,7 cm (Blattgröße) 42 × 27 cm (Passep.-Ausschnitt) Nachlass-Stempel rechts unten Verso Studien zweier Hände, die einen Kinderkopf umfassen Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; Satani Gallery, Tokio, Japan; Kenzo Kagami, Tokio; Piccadilly Gallery, London; Privatsammlung, New York; österreichischer Privatbesitz Ausstellung 1979 Tokio, Japan, Satani Gallery, Nr. 5 (Abb.) Literatur Alice Strobl, Gustav Klimt, Die Zeichnungen. Nachtrag, 1878–1918, Salzburg 1989, Bd. IV, WV-Nr. 3312 und Nr. 3312a, Abb. S. 66/67 ▲ € 35.000–70.000

Rückseite

Die Studien auf der Rückseite dieses Blattes zeigen Frauenhände, die einen Kinderkopf mit Blumen bekränzen. Es sind Vorstudien für eine Illustration der im März 1898 erschienenen Ausgabe von Ver Sacrum. Laut Alice Strobl dürfte die Zeichnung schon um 1897 entstanden sein.


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2 Gustav Klimt

(Wien 1862–1918 Wien) Vorgebeugt stehender Rückenakt, um 1907-08 Bleistift auf Papier; 56,5 × 37 cm Nachlass-Stempel rechts unten (verblasst): Gustav / Klimt / Nachlass Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; Privatsammlung Schweiz; Galerie Christian M. Nebehay, Wien; Privatsammlung Tom Stoppard, Iver, England; österreichischer Privatbesitz Ausstellung 1974 Wien, Christian M. Nebehay Literatur Christian M. Nebehay, Katalog 41, Gustav Klimt, Handzeichnungen. Secessionsplakate, Wien 1974, Nr. 18 (Abb.); Alice Strobl, Gustav Klimt. Die Zeichnungen 1904–1912, Band II, Salzburg 1982, Abb. S. 127, WV-Nr. 1625 ​€ 35.000–70.000


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3 Rudolf Wacker

(Bregenz 1893–1939 Bregenz) Gasse, 1928 Öl auf Karton; 65 × 50 cm Monogrammiert und datiert rechts unten: RW / III 28 sowie links unten: RW / III 28 (geritzt) Rückseitig auf Karton eigenhändig bezeichnet: B 50 H 65 / R. Wacker / Lindau / 1928 / „Gasse“ Rückseitig Eigentumsvermerke von fremder Hand Provenienz Gertrud Gaßner (bis Weihnachten 1960); Anneliese Gaßner (1960 als Geschenk von ihrer Mutter Gertrud erhalten); österreichischer Privatbesitz Literatur Max Haller, Rudolf Wacker 1893 – 1939. Biografie mit dem Œuvre-Katalog des malerischen Werkes, Lustenau 1971, WV-Nr. 85 (ohne Abb.) ​€ 50.000–100.000

Eigenhändige Bezeichnung Rückseite



Städtebilder nehmen einen wichtigen Platz im künstlerischen Schaffen Rudolf Wackers ein. Die pittoresken Altstädte seiner näheren Umgebung, Bregenz, Lindau und Goslar, mit ihren Fachwerkhäusern, ihren Türmen und spitzen Giebeln boten ihm einen reichen Motivfundus. Zudem stieß die malerische Wiedergabe von heimischen Winkeln und Gassen bei den Bürgern der Städte auf Kaufinteresse. Wacker malte jedoch nicht das pulsierende Leben des urbanen Alltags wie so viele andere Künstler der Moderne. Das bewegte Menschengewirr der Stadt spielte für ihn als Bildthema keine Rolle, ebensowenig wie der Verkehr oder andere Zeichen der modernen Technik. Er suchte vielmehr unspektakuläre, auch teils unansehnliche Motive und malte eher trostlos wirkende Hinterhöfe, alte Häuser oder enge Gassen. Der Blick in eine schmale Gasse in Lindau mit abbröckelnden Hausmauern und einem vereinzelten Kind in rot leuchtendem Kleid ist ein nostalgisch-wehmütiger. Aus den alten, dunklen Fassaden und der in grau-braunen Tönen wiedergegebenen Straßenflucht sticht als leuchtender Farbakzent das rote Kleid des blonden Kindes hervor. Frontal dem Betrachter zugewandt, fungiert das einsame, verloren wirkende Kind als Identifikationsfigur, während der tiefenperspektivische Zug der titelgebenden Gasse in ein ungewisses Dunkel eines Durchgangs führt. Ganz oben geben die alten, verschachtelten Häuser mit ihren ziegelroten Dächern ein Stück des blauen Himmels frei und das von rechts kommende Sonnenlicht legt sich wärmend auf die links aufragende Hausmauer mit rotem Kamin. Wackers Städtebilder mit alten Fassaden voller Risse und Sprünge thematisieren die Brüchigkeit der moderen Lebenswelt und sind als Reminiszenz an eine längst vergangene Idylle lesbar: „…Unsere Zeit ist wahrlich nicht idyllisch. – Wenn Idyllisches dargestellt wird, kann es nicht ohne kritschen Abstand geschehen, wir selbst können nicht mehr in der Idylle sein. Wir stellen sie noch fest, in irgendeinem Winkel, als Rest, als Vergehendes, Vergangenes, – mit einer Spur von Traurigkeit im Herzen, mit etwas Spott im Kopfe, mit Sinnen die darüber weg in die Ferne denken.“ (Rudolf Wacker, Tagebuchnotiz, 8. 4. 1932) Das Interesse für vernachlässigte Stadtteile und vom Zerfall bedrohte Orte teilt Rudolf Wacker in den späten zwanziger und dreißiger Jahren mit seinen Malerkollegen der Neuen Sachlichkeit. (Claudia Mörth-Gasser)


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4 Sergius Pauser *

(Wien 1896–1970 Klosterneuburg) Kind mit Spielzeug, 1926 Öl auf Karton; 60,5 × 44,5 cm Signiert und datiert rechts unten: Sergius Pauser / 1926 Monogrammiert mittig oben: S.P. Rückseitig altes Etikett mit Künstlerstempel und Titel Rückseitig Ausstellungsetiketten sowie Künstlerhaus-Etikett: 1938/1428 (von Herrn Nikolaus Domes, Künstlerhaus Archiv Wien, bestätigt) Provenienz aus der Familie des Künstlers; Privatbesitz Österreich; Privatbesitz Deutschland Ausstellungen 1949 Wien, Die Galerie der Wiener Secession, „Sergius Pauser“; 2007 Wien, Künstlerhaus Wien „Das Malschiff“ (Etikett rückseitig); 2009 Lienz, Museum Schloss Bruck „Bedrohung und Idylle. Das Menschenbild von 1918–1945“ Literatur Rudolf Haybach, Sergius Pauser, Die Galerie der Wiener Secession, Wien 1949, Abb. S. 9; Rupert Feuchtmüller, Sergius Pauser. Eine Monographie mit Beiträgen von Albert Paris Gütersloh und Walter Koschatzky. Mit Erinnerungen der Freunde, Kollegen und Schüler (hrsg. und mit einem Werkkatalog versehen von Angela Pauser), Wien 1977, WVZ-Nr. 22, S. 174, Abb. S. 31; Gert Ammann, Bemerkungen zur „Neuen Sachlichkeit“ – am Beispiel Tirol, in: Sybille-Karin Moser (Hg.)/Christoph Bertsch (Hg.), Festschrift Heinz Mackowitz, Lustenau 1985, S. 14; Neue Sachlichkeit. Österreich 1918–1938, Kat. Ausst. Kunstforum Bank Austria, Wien 1995, Tafel 55, S. 158; Sergius Pauser 1896–1970. Ölgemälde, Kat. Ausst. Österreichische Galerie Belvedere, mit einem Werkverzeichnis der Ölbilder von Angela Pauser, Wien 1996, WVZ-Nr. 24, Abb. S. 47; Bedrohung und Idylle. Das Menschenbild in Österreich 1918–1938, Kat. Ausst. Museum der Stadt Lienz Schloss Bruck, Lienz 2009, S. 15 (mit Abb.) ​€ 50.000–90.000

Detail Signatur und Datierung



Das Gemälde „Kind mit Spielzeug“ ist ein beeindruckendes Beispiel für die Kunst der Neuen Sachlichkeit, die als Stilrichtung eine bedeutende Rolle in der österreichischen Kunst der Zwischenkriegszeit einnimmt. Sergius Pauser, der neben Rudolf Wacker, Franz Sedlacek, Herbert von Reyl-Hanisch, Otto Rudolf Schatz u.a. zu den Hauptvertretern dieser Strömung zählt, sollte vor allem mit seinen neusachlich aufgefassten Darstellungen bald auch international als Künstler Beachtung finden. 1896 in Wien geboren, studierte Pauser zunächst Architektur, um sich dann doch gänzlich auf die Malerei zu konzentrieren und von 1919 bis 1924 an der Akademie der Bildenden Künste in München zu studieren. Von Carl Hofer, Otto Dix sowie Max Beckmann beeinflusst, kehrte Pauser in den späten 20er Jahren, nach seiner Rückkehr nach Wien, seiner bis dahin expressionistischen Bildsprache für einige Jahre den Rücken und wandte sich dem Stil der Neuen Sachlichkeit zu. Das 1926 entstandene Werk gibt nicht nur in sachlich-schlichter Form die Szene des vor dem Tisch sitzenden Kindes mit seinem bunten Spielzeug wieder, sondern belegt zudem eindrucksvoll Sergius Pausers bemerkenswerte Kenntnisse um die Maltechniken der altdeutschen Meister – Wissen, das dem Künstler von dem bedeutenden Maler und Restaurator Max Dörner, Professor an der Münchner Akademie, vermittelt worden war. Im Jahr 1927 wurde Pauser Mitglied der Wiener Secession und ab 1930 folgten zahlreiche, von Mäzenen geförderte Auslandsaufenthalte zu Studienzwecken. Zeitgleich konnte sich der bereits angesehene Künstler durch Ausstellungen und Auszeichnungen endgültig als Porträt- und Landschaftsmaler international etablieren. 1930 noch mit dem Ehrenpreis der Stadt Wien ausgezeichnet, wurde Pauser 1932 bereits der große österreichische Staatspreis verliehen. Drei Jahre später wurde der Maler mit dem Preis der internationalen Ausstellung des Carnegie-Institute in Pittsburgh geehrt. Während Pausers Kunst in der Zeit des Zweiten Weltkrieges als „entartet“ betrachtete wurde, fand der Maler ab 1943 als Leiter der Meisterschule für Bildnismalerei an der Akademie der bildenden Künste einen Ort, an dem er bis wenige Jahre vor seinem Tod sein Wissen an die nachfolgenden Generationen vermitteln konnte. (Barbara Berger)


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Aus einer bedeutenden Privatsammlung Kat.-Nr. 5–8

5 Alfons Walde *

(Oberndorf 1891–1958 Kitzbühel) Verschneiter Berghof Bleistift und Tempera auf Papier; 10,8 × 13,8 cm (Rahmenausschnitt) Rückseitig Nachlass-Stempel mit Bestätigung von Guta E. Berger, geb. Walde Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichische Privatsammlung Das Bild ist im Werk-Archiv von Alfons Walde registriert. ​€ 25.000–40.000

Nachlass-Stempel Rückseite


6 Alfons Walde *

(Oberndorf 1891–1958 Kitzbühel) Kleine Kirche mit Herbstbäumen Tempera auf Papier; 16,5 × 10,5 cm (Rahmenausschnitt) Rückseitig Nachlass-Stempel mit Bestätigung von Guta E. Berger, geb. Walde

Nachlass-Stempel Rückseite

Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichische Privatsammlung Das Bild ist im Werk-Archiv von Alfons Walde registriert. ​€ 15.000–30.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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7 Alfons Walde *

(Oberndorf 1891–1958 Kitzbühel) Berghof im winterlichen Abendlicht Bleistift und Tempera auf Papier; 14,8 × 21,8 cm (Rahmenausschnitt) Rückseitig Nachlass-Stempel mit Bestätigung von Guta E. Berger, geb. Walde Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichische Privatsammlung Das Bild ist im Werk-Archiv von Alfons Walde registriert. ​€ 20.000–40.000

Nachlass-Stempel Rückseite


8 Alfons Walde *

(Oberndorf 1891–1958 Kitzbühel) Südtiroler Kirche Bleistift und Tempera auf Papier; 14,3 × 10,2 cm (Passep.-Ausschnitt) Rückseitig Nachlass-Stempel mit Bestätigung von Guta E. Berger, geb. Walde

Nachlass-Stempel Rückseite

Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichische Privatsammlung Literatur Vergleiche: Gert Ammann, Alfons Walde 1891–1958, Wien 2005, Abb. S. 268 (Südtiroler Kirche, um 1920) Das Bild ist im Werk-Archiv von Alfons Walde registriert. ​€ 15.000–30.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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9 Josef Floch *

(Wien 1894–1977 New York) Wiener Ansicht im Winter, 1921 Öl auf Leinwand; 60 × 80 cm Signiert rechts unten: Floch Datiert links unten: 1921 Ausstellung 1972 Wien, Österreichische Galerie im Oberen Belvedere, Wien, 21.03.–22.05.1972, Kat. Nr. 3 Literatur Karl Pallauf, Josef Floch. Leben und Werk. 1894–1977, Mit einem Werkverzeichnis seiner Ölbilder und dem Tagebuch von 1911 bis 1974. Wien 2000, WV-Nr. 60, Abb. S. 122; Karl Pallauf (Hg.)/Eberhard Kohlbacher (Hg.)/Alois Wienerroither (Hg.), Josef Floch. Wien, Paris, New York, Wien 2017, Nr. 9, Abb. S. 50–51 ​€ 35.000–70.000

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Im November 1919 reist Josef Floch nach München, das vor allem in den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts eine der Kunstmetropolen Europas ist. Hier finden die ersten Ausstellungen der Künstlergruppe „Blauer Reiter“ statt, zu der Franz Marc, August Macke und Wassily Kandinsky zählen. Bei Heinrich Thannhauser kann man Kunstwerke der französischen Impressionisten sehen, sowie von Vincent Van Gogh, Pablo Picasso und Georges Braque. Am meisten beeindruckt ist Floch aber von den Bildern Paul Cèzannes, die er in der Münchner Neuen Pinakothek bewundert. In der „Wiener Ansicht im Winter“ sieht man wie gekonnt der junge Künstler die erlebten Einflüsse in seinen Bildauf bau einfließen lässt. In weiten Bereichen hat er die Konturen der Bildgegenstände aufgelöst, lediglich die Silhouetten der Gebäude im Hintergrund und die Baumgruppe davor sind noch durch schwarze Linien eingegrenzt. Sind es bei der Architektur bewusst gesetzte Linien, so ist es bei den Bäumen eher ein Freilassen eines schwarzen Untergrundes, aus dem sich optisch eine Abgrenzung ergibt. Ansonsten lässt Floch den Farben freien Lauf. Er gruppiert verschiedene Töne dicht an dicht und schafft mittels der so entstehenden bewegten Farbflächen Raum und Struktur im Bild: Eine Technik, die auf Errungenschaften Paul Cèzannes zurückgeht. Aus der Farbigkeit heraus entstehen nicht nur der innere Auf bau eines Bildes, sondern auch die Licht- und Schattenzonen im Bild. Im expressiven Duktus und der Bereitschaft starke Kontrastfarben einzusetzen, finden sich auch Anklänge an die Malerei des Fauvismus, an Maurice de Vlaminck und André Derain. Im Jahre 1972, noch zu Lebzeiten Josef Flochs, fand in der Österreichischen Galerie im Oberen Belvedere eine viel beachtete Retrospektive statt, auf der auch vorliegendes Bild gezeigt wurde. (Sophie Cieslar)


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10 Anton Faistauer

(St. Martin bei Lofer 1887–1930 Wien) Blumen in Schale, 1926 Öl auf Leinwand; 50 × 63 cm Signiert und datiert rechts oben: A. Faistauer / 1926 sowie rechts unten signiert: A. Faistauer Rückseitig auf Leinwand bezeichnet: A. Faistauer / Vienna / Blumen / Breitformat Rückseitig auf Leinwand Etikett Carnegie Institute, Pittsburgh, sowie am Keilrahmen altes Etikett mit Nr. 228, ebenso am Keilrahmen Etikett Maria Antoville Galleries, Madison Av. New York Provenienz ehemals Besitz Max Reinhardt (wohl direkt vom Künstler); Maria Antoville Galleries, New York (Etikett rückseitig); Kunsthandel Peter Kovacek; dort vor ca. 25 Jahren erworben, österreichischer Privatbesitz Ausstellung 1927 Carnegie Institute, Pittsburgh, USA, Nr. 198 Literatur Anton Faistauer 1887–1930, Katalog zur Sonderausstellung des Salzburger Museums Carolino Augusteum, 11. Februar bis 22. Mai 2005, Kat.-Nr. 90, Abb. S. 323 ​€ 35.000–70.000

Etikett Carnegie Institute, Pittsburgh, Rückseite


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Als das vorliegende Blumenstillleben 1926 entstand, war Faistauers Malerei auf einem künstlerischen Höhepunkt angelangt und sein Status innerhalb der österreichischen Avantgarde gesichert. Die Zeit der Selbstfindung als Maler lag hinter ihm: frustrierende Jahre an der Akademie, die er schließlich enttäuscht verlassen hatte, um aus Protest gegen den konservativen Kunstbetrieb gemeinsam mit Egon Schiele die „Neukunst-Gruppe“ zu gründen. Nach der Abkehr von der Flächenkunst des Jugendstils hatte Faistauer in Auseinandersetzung mit Paul Cézanne, der prägenden Künstlerfigur der französischen Moderne, sein eigenes künstlerisches Idiom gefunden. Schon vor dem ersten Weltkrieg hatte er sich ein gutes Netzwerk aus wichtigen Sammlern und Kunstfreunden aufgebaut. Neben Franz Wiegele und Anton Kolig war Faistauer der bedeutendste Vertreter des österreichischen Spätexpressionismus. Faistauers Suche nach dem Wesen und den Möglichkeiten der Malerei war getragen vom Glauben an die ausdrucksstarke Farbe. Antwort auf die Frage, wie die Welt malerisch zu schildern sei, hatte er am Beginn seiner Laufbahn in den Bildern Paul Cézannes gefunden. Dessen Idee, die Natur auf ihre Grundelemente zu reduzieren, entsprach seiner Vorstellung von ewiggültigen Formwerten. Wenngleich sich Faistauer in einer eigenständigen, expressiv koloristischen Bildsprache artikuliert, bleibt ein Nahverhältnis zur großen Leitfigur Cézanne in vielen Bildern spürbar. Das 1926 gemalte Blumenstillleben schickte Faistauer gleich nach seiner Fertigstellung zusammen mit anderen Gemälden zur Carnegie-Aussstellung nach Pittsburgh. Die in einer hellen Schale arrangierten Blumen wirken durch den temperamentvollen Duktus alles andere als statisch. Ihre Präsenz verstärkt der Maler durch die Kraft von leuchtenden Rot- und wenigen Gelbund Orangetönen, die sich kontrastreich vor dem nuancenreichen, grün changierenden Hintergrund abheben. (Claudia Mörth-Gasser)


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11 Eduard Kasparides

(Krönau 1858–1926 Gleichenberg) Abendstimmung am See (wohl Attersee) Öl auf Leinwand; 95 × 120 cm Signiert rechts unten: Ed. Kasparides Rückseitig altes Etikett am Keilrahmen ​€ 10.000–20.000


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12 Gustav Hessing *

(Czernowitz 1909–1981 Wien) Sitzender Akt, um 1955 Öl auf Leinwand; 141 × 99 cm Nachlass-Stempel rückseitig auf Leinwand sowie auf Keilrahmen: Nachlass Gustav Hessing / Galerie Peithner-Lichtenfels Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichischer Privatbesitz ​€ 25.000–45.000


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13 Norbertine Bresslern-Roth * (Graz 1891–1978 Graz)

Afrikanische Stadt, 1928 Öl auf Leinwand; 140 × 140 cm Signiert links unten: N. Br. Roth Rückseitig am Keilrahmen eigenhändig bezeichnet: 623 Afrikanische Stadt, Öl sowie mit Atelierstempel Ölstudie „Chrysanthemen“ rückseitig, am Keilrahmen rückseitig eigenhändig bezeichnet (auf dem Kopf stehend): 469 „Chrysanthemen“, Öl, Bresslern-Roth / Graz, Langegasse 29 Künstlerhaus-Etikett rückseitig am Keilrahmen: 1928 / 1688 (von Herrn Nikolaus Domes, Künstlerhaus Archiv Wien, bestätigt) Provenienz um 1930 erworben, seither in Familienbesitz, Privatbesitz Österreich Literatur Leo Singer, Norbertine von Bresslern-Roth, Painter of animal life, in: The Studio 102, 464, London 1931, S. 293; Reclam Universum 1932, o. S.; Max Hayek, Realism and fantasy. Decorative Studies of animal life, in: The Illustrated London News 183, London 1933, S. 687; Neue Monats-Hefte Uhu, 1934/2/2, S. 43; Deutsche Jagd, Berlin, München, 1934/11/4, S. 597; Max Hayek, Die Tiermalerin Norbertine von Bresslern-Roth, in: Neue Wochen-Illustrierte 12, 20, Wien, 19.05.1935, S. 469; Sie und Er 16, Zofingen, 18.04.1936, S. 402; Max Hayek, Norbertine von Bresslern-Roth. Eine österreichische Malerin, in: Deutscher Hausschatz 8, München 1937, S. 335; Helene Martischnig, Norbertine Bresslern-Roth (1891–1978). Das malerische Werk, Dipl.-Arb., Graz 1994, Abb. 25; Christa Steinle (Hg.), Norbertine Bresslern-Roth. Tiermalerin, Ausstellungskatalog Neue Galerie Graz Universalmuseum Joanneum, 26.10.2016–17.04.2017, Graz 2016, WV-Nr. 58 (m. Abb.) sowie Abb. S. 132 ​€ 100.000–200.000


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1928 unternahm die Künstlerin Norbertine Bresslern-Roth zusammen mit ihrem Ehemann Georg Bresslern eine Reise nach Tripolis in Libyen. Zahlreiche Skizzen, Aquarelle und Fotos zeugen von der Faszination, die der Orient auf das Ehepaar ausgeübt haben musste. Mehrere Ölgemälde und Druckgrafiken entstanden in Nachwirkung der in Libyen gewonnenen Eindrücke, darunter auch das Gemälde „Afrikanische Stadt“. Es zeigt eine arabische Stadt in der Vogelperspektive. Im Vordergrund fliegt ein Schwarm Ibisse über die Häuser und das bunte Gewimmel in den Straßen hinweg. Mehrere Bildebenen werden dabei übereinandergesetzt: Die mit ausgebreiteten Flügeln einheitlich in eine Richtung fliegenden Vögel, darunter die vielfarbige Stadtarchitektur und zuletzt das rege Treiben der Menschen und ihrer Nutztiere in den Straßen. Es ist die Darstellung zweier Lebenswelten, die zwar nebeneinander agieren, jedoch nicht miteinander: die der wild lebenden Tiere und die der Menschen und ihrer domestizierten Tiere. Verbunden werden diese Ebenen lediglich durch den Blick eines Mannes, der auf einem der Hausdächer steht und zu dem vorbeiziehenden Vogelschwarm in den Himmel blickt. Schon bei den Aquarellen, die vor Ort in Tripolis entstanden sind, ist das intensive Kolorit besonders markant. Diese Hinwendung zur satten Farbigkeit behält Bresslern-Roth bis in ihr Alterswerk bei. Auf Details, beispielsweise die Gesichter der Dargestellten, wurde bewusst verzichtet. Auch die Architektur reduziert die Künstlerin auf wenige geometrische Formen. Zeitgenössische Kunstströmungen – vor allem die Abstraktion – lehnt die Künstlerin entschieden ab: „Verzichten auf natürliche Formen kann ich nicht, weil ich sie zu sehr liebe. Es würde nicht zu meinem ganzen Wesen passen.“ (Interview mit Trude Aldrian, ehemals Leiterin der Neuen Galerie, 1961). Ihre Lehrer waren Alfred Schrötter-Kristelli (Graz), Hans von Hayek (Dachau) und Ferdinand Schmutzer (Wien). Nicht nur orientalische Szenen brachte Bresslern-Roth auf die Leinwand oder das Papier. Auch exotische Tropenwälder und arktische bzw. antarktische Eiswüsten waren neben der heimischen Fauna und Flora immer wieder Themen, denen sie sich widmete. Trotz der offensichtlichen Faszination für andere Länder, blieb Tripolis die einzige Fernreise der Künstlerin. (Petra Hammer-Maier)



14 Gerhild Diesner *

(Innsbruck 1915–1995 Innsbruck) Zierkürbisse, 1958 Öl auf Leinwand; 96 × 92 cm Signiert und datiert rechts unten: 58 Diesner Provenienz Privatbesitz, Tirol; Auktionshaus im Kinsky, 17.04.2012, Nr. 85; österreichischer Privatbesitz Literatur Südtiroler Kulturinstitut und Peter Bloch (Hg.), Gerhild Diesner, Ausstellungskatalog Südtiroler Kulturinstitut, Bozen 1988, Nr. 34 (Abb.) ​€ 35.000–70.000


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15 Wolfgang Hutter *

(Wien 1928–2014 Wien) Die Promenade, 1950 Öl auf Holz; 36,7 × 50,1 cm Rückseitig altes Etikett Carnegie Institute, Pittsburgh mit Titel: „The Promenade“ Rückseitig bemalt Provenienz amerikanischer Privatbesitz; österreichischer Privatbesitz Ausstellung 1950 Pittsburgh, Carnegie Institute, Pittsburgh International Exhibition of Paintings, 19. Oktober – 21. Dezember 1950, Nr. 290 ​€ 18.000–35.000


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Wolfgang Hutter ist gemeinsam mit Arik Brauer, Ernst Fuchs, Helmut Leherb und Anton Lehmden Begründer der Wiener Schule des phantastischen Realismus. Ihr Mentor ist Albert Paris Gütersloh, in dessen Klasse an der Akademie der bildenden Künste in Wien die Keimzelle dieser für die Nachkriegszeit so wichtigen Strömung ihren Ausgang findet. Die jungen Künstler fühlen sich angezogen von der technischen Perfektion der Alten Meister. Die Malerei der beiden Pieter Bruegels, sowie Hieronymus Boschs bietet mit ihren detailreichen, oft bizarren Kompositionen zahlreiche Anregungen. Aber auch der französische Surrealismus ist eine wesentliche Inspirationsquelle. „Die Promenade“ ist 1950 im letzten Studienjahr Wolfgang Hutters entstanden und wurde im selben Jahr auf der Carnegie International in Pittsburgh gezeigt. 1896 gegründet, ist diese eine der ältesten internationalen Kunstmessen weltweit und entwickelt sich in den 1950er Jahren zu der einflussreichsten Kunstschau der Avantgarde im amerikanischen Raum. Wolfgang Hutter entführt uns in eine geheime Welt der Symbole, die er wie auf einer Bühne arrangiert. „Er baut seine eigene, penetrant ‚künstliche‘ Szenerie auf, die wie aus Plastik und Papiermaché, aus Marmorschiff und Krepp-Papier, aus Bändern und Perlen gemacht ist.“ (Johann Muschik, Die Wiener Schule des Phantastischen Realismus, Wien-München 1974, S. 76) Hutter selbst sieht seine Bilder als einen „Bericht aus einer Welt, deren Existenz uns bisher unbekannt geblieben ist“ (Agnes Husslein-Arco (Hg.), Phantastischer Realismus, Ausstellungskatalog, Belvedere, Wien 2008, S. 27). Mehrere Schiffe sind auf einem hochaufragenden Felsen gestrandet, der das Zentrum des Bildes einnimmt. Eine steinerne Frauenfigur am Fuß des Berges erinnert an Monumente längst vergangener Zeiten. Eigentümliche Riesenpflanzen blühen in der kargen, steinigen Landschaft, die an Kompositionen des großen Surrealisten Salvador Dalí erinnert. Eine große Echse ist in Richtung des elegant gewandeten Paares unterwegs, das barfuß unter einem Sonnenschirm in dieser unwirklichen Szenerie promeniert. Die schöne junge Frau im kunstvoll gerafften Gewand ist eines jener zarten, wunderschönen „Huttermädchen“ (Brauer Fuchs Hausner Hutter Lehmden, Ausstellungskatalog, Künstlerhaus Wien, Wien 1990, S. 234), die die Bilder des Malers einzigartig und unverkennbar machen. (Sophie Cieslar)


Rückseite

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16 Oskar Mulley

(Klagenfurt 1891–1949 Garmisch) Bergdorf, um 1930 Öl auf Leinwand; 86 × 160 cm Signiert links unten: Mulley ​€ 35.000–70.000

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17 Henri de Toulouse-Lautrec

(Albi 1864–1901 Saint-André-du-Bois) Jane Avril, um 1893 Aquarell, Tempera, Tusche, Fotografie auf Karton; 24,8 × 18,2 cm Bezeichnet rechts oben: Jane Provenienz Jules Chéret, Paris; Gaston Bernheim, Paris; Privatsammlung; Sotheby's London, 28.06.1988, Nr. 667; Galerie Salis, Salzburg; dort 1992 erworben, seither in österreichischem Privatbesitz Literatur Henri de Toulouse-Lautrec 1864–1901. Arbeiten auf Papier, Katalog Frühjahrsausstellung Galerie Salis Salzburg, 6. April – 9. Juni 1992, Nr. 3 Dieses Werk wird in die Ergänzung des Werkverzeichnisses von M. G. Dortu aufgenommen, die vom Comité Toulouse-Lautrec, Galerie Brame & Lorenceau, Paris, vorbereitet wird. ​€ 50.000–100.000

Jane Avril, 1893, Farbige Lithografie, Plakat, 1. Zustand, abgebildet in: Götz Adriani (Hg.), Toulouse-Lautrec. Das gesamte graphische Werk, Sammlung Gerstenberg, Köln 1986, S. 41


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Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine Studie für ein Werbeplakat Henri Toulouse-Lautrecs mit dem Titel „Jane Avril“, das für das Debut der Tänzerin im „Le Jardin de Paris“ 1893 angefertigt wurde. Der Künstler lernte das beliebte Showgirl des „Moulin Rouge“ in den frühen 1890er Jahren kennen. Avril schätzte Toulouse-Lautrecs kreatives und künstlerisches Genie, wodurch sich unmittelbar eine tiefe Freundschaft entwickelte, die bis an sein Lebensende dauerte. Ausgangspunkt für das Plakat war zunächst eine Werbefotografie von Jane Avril. Nach dieser Fotografie fertigte Toulouse-Lautrec eine Skizze auf Karton an und befestigte diese mit Nadeln auf einem größeren Platkatbogen. Auf der leeren Fläche rechts unten stellte er eine Bassgeige dar, die von einer Hand gehalten wird. Im Anschluss fotografierte der Künstler den Entwurf und überarbeitete den Fotoabzug mit grauer Tusche. Mit Hilfe von Wasserund Deckfarben legte er schließlich noch die Farbtöne und -nuancen für den Druck fest. Die Studie hat einen besonderen Stellenwert im Œuvre Toulouse-Lautrecs. Einerseits gibt sie einen detaillierten Einblick in die Arbeitsweise des Künstlers, andererseits zeigt sie auch seine Bereitschaft und sein Interesse gegenüber der Verwendung technischer Hilfsmittel. (Vera Schönach)


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18 Werner Berg *

(Elberfeld 1904–1981 Rutarhof) Frau auf verschneitem Weg, 1975 Öl auf Leinwand; 35 × 55 cm Monogrammiert rechts unten: W.B. Originalrahmen Literatur Wieland Schmid u. a., Werner Berg. Gemälde, mit einem Werkverzeichnis von Harald Scheicher, Klagenfurt 1994, WV-Nr. 1010, Abb. S. 315 ​€ 70.000–140.000

Detail Monogramm


Eine einsame Frau frühmorgens auf dem Weg durch die tiefverschneite Winterlandschaft. Die starke Perspektive der Wegkurve und der die Schräglage stabilisierende, unter dem Umhang weit abgespreizte linke Arm der Figur vermitteln die Eile ihres Schreitens. Der im Verhältnis zum Körper kleine Kopf verleiht der Gestalt monumentale Größe. Mit dem Skizzenblock unterwegs hielt Werner Berg die Szenerie an einem Dreikönigsmorgen in Eberndorf fest, um sie später im Atelier zum bildhaften Zeichen zu verdichten. Der 1904 in Elberfeld geborene Maler war ja nach abgeschlossenem Studium der Staatswissenschaften und dem anschließenden Besuch der Akademien in Wien und München 1931 auf einen entlegenen Bergbauernhof in Südkärnten gezogen, um diesen fortan mit seiner Familie zu bewirtschaften. In der ländlichen Lebenswelt fand er seine Motive, die er in raschen Skizzen im unmittelbaren Dabeisein festhielt, um der Besonderheit des erlebten Augenblicks später im Holzschnitt oder Ölbild existentielle Gültigkeit zu verleihen. (Harald Scheicher) Online-Katalog www.imkinsky.com

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19 Werner Berg *

(Elberfeld 1904–1981 Rutarhof) Beichte, 1966 Holzschnitt auf Papier; 55,2 × 25,8 cm (Darstellungsgröße) 63 × 46 cm (Blattgröße) Signiert rechts unten: Werner Berg Betitelt links unten: „Beichte“ Auflage: 10 Drucke Literatur Barbara Biller, Werner Berg. Werkverzeichnis der Holzschnitte, Bd. II, Klagenfurt 2001, Nr. 339, Abb. S. 413 ​€ 1.500–3.000

20 Werner Berg *

(Elberfeld 1904–1981 Rutarhof) Schlafender Trinker, 1959 Holzschnitt auf Papier; 36,8 × 28,5 cm (Darstellungsgröße) 62,5 × 45,5 cm (Blattgröße) Signiert rechts unten: Werner Berg Betitelt links unten: „Schlafender Trinker“ Auflage: 12 Drucke Literatur Barbara Biller, Werner Berg. Werkverzeichnis der Holzschnitte, Bd. II, Klagenfurt 2001, Nr. 250, Abb. S. 385 ​€ 1.500–3.000


21 Werner Berg *

(Elberfeld 1904–1981 Rutarhof) Vor der Frühschicht, 1965 Holzschnitt auf Papier; 36,8 × 50,5 cm (Darstellungsgröße) 46,3 × 63 cm (Blattgröße) Signiert rechts unten: Werner Berg Betitelt links unten: „Vor der Frühschicht“ Auflage: 6 Drucke Literatur Barbara Biller, Werner Berg. Werkverzeichnis der Holzschnitte, Bd. II, Klagenfurt 2001, Nr. 334, Abb. S. 411 ​€ 1.500–3.000

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22 Pablo Picasso *

(Malaga 1881–1973 Mougins) Vénus et l'Amour (nach Cranach), 2. Variation, 1949 Lithografie auf Velin; 66 × 50,4 cm Einer von 5 Probedrucken vor der signierten und nummerierten Auflage von 50 Exemplaren Provenienz Galerie Valentien, Stuttgart; dort erworben, österreichischer Privatbesitz Literatur Vergleiche: Georges Bloch, Pablo Picasso, Band I, Katalog des graphischen Werkes 1904–1967, Bern 1984, Nr. 613, S. 148 (Mourlot 183); Vergleiche: Ulrike Gauss (Hg.), Pablo Picasso. Die Lithographie, Katalog Sammlung Huizinga, Graphikmuseum Pablo Picasso Münster, Ostfildern-Ruit 2000, Kat.-Nr. 527, S. 207 ​€ 18.000–35.000 Es handelt sich um einen bei Mourlot nicht beschriebenen Zustand, der zwischen den Zuständen 1 und 2 anzusiedeln ist. Gegenüber der Auflage (Zustand 2) ist unser Blatt heller und weist in vielen Partien Binnenzeichnung auf, wo im 2. Zustand geschlossenes Schwarz vorherrscht. Auch die Papiermaße stimmen mit den Auflageblättern nicht überein, hingegen entsprechen sie genau einem weiteren Probedruck in der Sammlung Huizinga in Münster (Vgl. Kat. Slg. Huizinga, Ostfildern-Ruit 2000, Kat.-Nr. 527, S. 207).


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23 Fritz Wotruba *

(Wien 1907–1975 Wien) Relief mit neun Figuren (Studie zum Marburger Relief), 1961 Bronze; H. 24,5 cm, B. 56 cm, T. 2,5 cm (ohne Stützsockel) Signiert und nummeriert: WOTRUBA 3/7 Das Gussbuch der Arbeiten Wotrubas sieht für diese Arbeit eine arabisch nummerierte Auflage von sieben Güssen vor. Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; Auktionshaus im Kinsky Wien, 02.12.2008, Nr. 250; österreichischer Privatbesitz Ausstellungen 2002, Museo d´Arte di Mendrisio (Ausst.-Kat. Wotruba, 24. März – 9. Juni 2002, Abb. S. 100); 1995 Wien, Palais Harrach (Ausst.-Kat. Kunsthistorisches Museum, Zeitlos. Das Menschenbild in der Skulptur und Zeichnung Fritz Wotrubas. Eine Retrospektive, 7. Juni bis 2. Oktober 1995, Kat.-Nr. 53) Literatur Jürg Janett (Hg.), Breicha, Otto: Fritz Wotruba. Werkverzeichnis der Skulpturen, Reliefs, Bühnen- und Architekturmodelle. Erker-Verlag, St. Gallen 2002, WV-Nr. 240, S. 227 (m. Abb.) ​€ 15.000–25.000 Wotruba erhielt 1961 einen seiner bedeutendsten Aufträge, nämlich ein Relief für das neue Hörsaalgebäude der Philipps-Universität in Marburg an der Lahn zu schaffen. Dieses führte er 1963/64 in einer Länge von 32 Metern in Stein aus. Als Studie und plastische Ideenskizze dazu schuf er das vorliegende Relief mit neun Figuren in locker-rhythmischer Abfolge. Die Stelen-Figuren aus kubenförmigen Einzelteilen sind signifikant für Wotrubas Erarbeitung eines neuen künstlerischen Konzepts am Anfang der 1960er-Jahre. Wotruba behielt den Kubus als Grundelement zur Gestaltung der menschlichen Figur bei, aber setzte Kubus-Formen nicht mehr so blockhaft und schwer lastend wie in den 1950er-Jahren ein, sondern kam mit „leichteren“ Plattenelementen und lebendigen, bewegten Kubus-Varianten zu dynamischen ebenso wie zu ruhigen architektonisch-abstrakten Resultaten. (Gabriele Stöger-Spevak)


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24 Fritz Wotruba *

(Wien 1907–1975 Wien) Frauenkopf, 1946 Zementguss; H. 40 cm Provenienz Privatbesitz, Wien Literatur Jürg Janett (Hrsg.), Otto Breicha: Fritz Wotruba. Werkverzeichnis Skulpturen, Reliefs, Bühnen und Architekturmodelle (Erker-Verlag, St. Gallen 2002), Werkverzeichnis-Nr. 118/4, S. 169 ​€ 12.000–24.000 „Ich versuche, bei der Realisierung eines Themas mit einem Minimum an Formen auszukommen, ja ich glaube, dass die künstlerische Aussage durch die rücksichtsloseste Ausmerzung jeder Formensprache nur wahrer und dadurch wirksamer wird.“ Fritz Wotruba, 1967


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25 Ernst Klimt

(Wien Penzing 1864–1892 Wien) Zwei Putti mit Tauben auf einer Balustrade, um 1883 Aquarell, Tusche, Deckweiß auf Papier; 12,5 × 22,2 cm Signiert rechts unten: E Klimt. Literatur Vergleiche: Gustav Klimt und die Künstler-Compagnie (Kat. Ausst., Belvedere, Wien 2007), Weitra 2007, S. 99 Wir danken Herrn Dr. Hansjörg Krug für die freundliche Unterstützung und die wertvollen Hinweise. ​€ 5.000–10.000


26 Ernst Klimt

(Wien Penzing 1864–1892 Wien) Zwei Putti mit Pfau und Taube auf einer Balustrade, um 1883 Aquarell, Tusche, Deckweiß auf Papier; 12,5 × 22,8 cm Signiert rechts unten: E Klimt. Literatur Vergleiche: Gustav Klimt und die Künstler-Compagnie (Kat. Ausst., Belvedere, Wien 2007), Weitra 2007, S. 99 Wir danken Herrn Dr. Hansjörg Krug für die freundliche Unterstützung und die wertvollen Hinweise. ​€ 5.000–10.000

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27 Alfred Buchta *

(Triest 1880–1952 Wien) Stillleben mit Gemüse, 1913 Öl auf Leinwand; 71 × 58,5 cm Signiert und datiert links unten: Buchta 913 ​€ 1.000–2.000

28 Alfred Buchta *

(Triest 1880–1952 Wien) Drei Vasen, 1928 Öl auf Leinwand; 70 × 100 cm Signiert und datiert rechts unten: A. Buchta / 1928 Rückseitig am Keilrahmen alte Ausstellungsetiketten sowie bezeichnet: A. Buchta – Wien XIII – Drei Vasen – Öl ​€ 3.000–6.000


29 Theodor Bruckner

(Wien 1870–1921 Wien) Wiener Straßenszene, 1901 Öl auf Leinwand; 121 × 150 cm Signiert und datiert links unten: T. Bruckner 1901 ​€ 10.000–20.000

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30 Edward Harrison Compton * (Feldafing 1881–1960 Feldafing)

Bei Berchtesgaden, 1935 Aquarell, Bleistift auf Papier; 24 × 33,8 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert links unten: E. Harrison / Compton / 12. 7. / 35. ​€ 500–1.000

31 Edward Harrison Compton * (Feldafing 1881–1960 Feldafing)

Gebirgslandschaft, wohl Schweiz, 1935 Aquarell, Bleistift auf Papier; 24 × 33,8 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert rechts unten: E. Harrison / Compton / 12. 7. / 35. Bezeichnet rechts unten ​€ 500–1.000


32 Edward Harrison Compton * (Feldafing 1881–1960 Feldafing)

Waxenstein im Wettersteingebirge Öl auf Leinwand; 61,5 × 95,5 cm Signiert rechts unten: E. Harrison Compton ​€ 7.500–15.000

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33 Josef Engelhart

(Wien 1864–1941 Wien) Entwurf für eine Wanddekoration im Somossy-Theater in Budapest, 1893 Mischtechnik auf Karton; ungerahmt; 44 × 31,5 cm Nachlass-Stempel rückseitig auf Unterlagekarton Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichischer Privatbesitz ​€ 300–500

34 Josef Engelhart

(Wien 1864–1941 Wien) Mädchen mit Sommerhut, 1909 Öl auf Leinwand; 39 × 31 cm Signiert und datiert links unten: J. Engelhart / 909 ​€ 1.000–2.000


35 Josef Engelhart

(Wien 1864–1941 Wien) Dame auf einem Bärenfell sitzend Öl auf Holz; 24,3 × 38,5 cm Bezeichnet rechts oben: Derselbe Gegenstand restauriert Provenienz Dorotheum Wien, 06.12.1990, Nr. 6; österreichischer Privatbesitz ​€ 5.000–10.000

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36 Felix Albrecht Harta *

(Budapest 1884–1967 Salzburg) Fischstillleben (Geräucherte Fische), um 1940 Öl auf Leinwand; 65,5 × 55 cm Signiert rechts oben: Harta Rückseitig auf altem Etikett bezeichnet und datiert ​€ 2.000–4.000

37 Franz Elsner *

(Wien 1898–1977 Wien) Eule Öl auf Leinwand; 61 × 57,5 cm Signiert rechts unten: Elsner Provenienz Dorotheum Wien, 27.05.2008, Nr. 83; österreichischer Privatbesitz ​€ 2.000–4.000


38 Felix Albrecht Harta *

(Budapest 1884–1967 Salzburg) Winterlicher Garten, um 1928 Öl auf Leinwand; 66 × 101 cm Signiert links unten: Harta Provenienz Privatbesitz, Wien ​€ 5.000–10.000

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39 Ludwig Heinrich Jungnickel *

(Wunsiedel 1881–1965 Wien) Schreitender Puma Schwarze Kreide und Farbkreide, Aquarell auf Papier; 32,8 × 39 cm (Passep.-Ausschnitt) ​€ 700–1.400

40 Ludwig Heinrich Jungnickel *

(Wunsiedel 1881–1965 Wien) Neugieriger Esel Kohle auf Papier; 30 × 19 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert rechts unten (schwer leserlich): L. H. Jungnickel ​€ 700–1.400


41 Ludwig Heinrich Jungnickel * (Wunsiedel 1881–1965 Wien)

Zwei Esel, 1939 Schwarze Kreide, Aquarell auf Papier; 29 × 37 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert rechts unten: L. H. / Jungnickel / 39 ​€ 5.000–10.000

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42 Ludwig Heinrich Jungnickel *

(Wunsiedel 1881–1965 Wien) Junger Esel Schwarze Kreide auf Papier; 21 × 27 cm Nachlass-Stempel verso Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichischer Privatbesitz ​€ 700–1.400

43 Ludwig Heinrich Jungnickel *

(Wunsiedel 1881–1965 Wien) Katzenporträt Kohle und Aquarell auf Papier; 21 × 22,5 cm (Passep.-Ausschnitt) Rückseitig Nachlass-Stempel Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichischer Privatbesitz ▲ € 500–1.000


44 Ludwig Heinrich Jungnickel * (Wunsiedel 1881–1965 Wien)

Drei Füchse Aquarell und Kohle auf Papier; 44,8 × 32,2 cm (Passep.-Ausschnitt) Nachlass-Stempel rückseitig Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichischer Privatbesitz ​€ 3.500–7.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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45 Robert Kohl

(Wien 1891–1943 KZ Auschwitz) Blumenstillleben Öl auf Leinwand; 58 × 74 cm Signiert links oben: Rob. Kohl Landschaftsstudie verso ​€ 5.000–10.000


46 Thomas Ralph Spence

(Richmond, Yorkshire 1855–1916) Dame mit Vogel Öl auf Holz; 45,5 × 21,3 cm Monogrammiert rechts unten: TRS Provenienz Privatbesitz, Deutschland ​€ 3.500–7.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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47 Albert Birkle *

(Berlin 1900–1986 Salzburg) Salzburger Berge im Winter, nach 1932 Öl auf Karton; 70,5 × 103 cm Signiert links unten: A. Birkle Rückseitig auf Karton bezeichnet: Salzburger Berge im Winter / A. Birkle Ausstellung 1938 Berlin, Kunstausstellung „Hilfswerk für deutsche bildende Kunst“ in der NS-Volkswohlfahrt Wir danken Roswita und Viktor Pontzen, Archiv und Werkbetreuung Albert Birkle, für die freundliche Unterstützung. Das Werk ist im Werkverzeichnis unter der Erfassungsnummer 132 gelistet. ​€ 15.000–30.000


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48 Josef Floch *

(Wien 1894–1977 New York) Citypark near San Francisco, 1955 Öl auf Leinwand; 60 × 76 cm Signiert rechts unten: Floch Provenienz William Doyle, New York, 15.11.2017, Nr. 47; österreichischer Privatbesitz Literatur Karl Pallauf, Josef Floch. Leben und Werk. 1894–1977, Mit einem Werkverzeichnis seiner Ölbilder und dem Tagebuch von 1911 bis 1974. Wien 2000, WV-Nr. 525, Abb. S. 318 ​€ 10.000–20.000


49 Josef Floch *

(Wien 1894–1977 New York) Still life, 1958–60 Öl auf Leinwand; 30 × 36 cm Signiert rechts unten: Floch Literatur Karl Pallauf, Josef Floch. Leben und Werk. 1894–1977, Mit einem Werkverzeichnis seiner Ölbilder und dem Tagebuch von 1911 bis 1974. Wien 2000, WV-Nr. 600, Abb. S. 350 ​€ 8.000–16.000

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50 Albert Paris Gütersloh * (Wien 1887–1973 Wien)

Die Treppensteiger, 1972 Gouache, Graphit auf Papier; 17 × 8 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert links unten: Gütersloh 72 Betitelt links unten: Die Treppensteiger ​€ 700–1.400

51 Albert Paris Gütersloh * (Wien 1887–1973 Wien)

Die Verlobten, 1972 Gouache, Graphit auf Papier; 10,5 × 10,5 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert links unten: Gütersloh 72 Betitelt rechts unten: Die Verlobten ​€ 700–1.400


52 Albert Paris Gütersloh * (Wien 1887–1973 Wien)

Mädchen, 1916 Buntstift, Bleistift auf Papier; 16,3 × 12,2 cm Monogrammiert und datiert rechts unten: P.G / 16 ​€ 1.000–2.000

53 Albert Paris Gütersloh * (Wien 1887–1973 Wien)

Der Eid, 1972 Gouache, Bleistift auf Papier; 14 × 14,7 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert links unten: Gütersloh 72 Betitelt rechts unten: Der Eid ​€ 700–1.400

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54 Albert Paris Gütersloh * (Wien 1887–1973 Wien)

Ein Journalist, 1973 Gouache, Graphit auf Papier; 9 × 11,2 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert links unten: Gütersloh 73 Betitelt rechts unten: Ein Journalist ​€ 700–1.400

55 Albert Paris Gütersloh * (Wien 1887–1973 Wien)

Ein Liebespaar, 1970 Gouache, Graphit auf Papier; 12,8 × 12,8 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert links unten: Gütersloh 70 Betitelt rechts unten: Ein Liebespaar ​€ 700–1.400


56 Albert Paris Gütersloh * (Wien 1887–1973 Wien)

Der Blumengruß, 1971 Gouache, Graphit auf Papier; 12,3 × 11,7 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert links unten: Gütersloh 71 Betitelt rechts unten: Der Blumengruss ​€ 700–1.400

57 Albert Paris Gütersloh * (Wien 1887–1973 Wien)

Der Abschied, 1972 Gouache, Graphit auf Papier; 11,3 × 12,3 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert links unten: Gütersloh 72 Betitelt rechts unten: Der Abschied ​€ 700–1.400

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58 Albert Janesch *

(Gumpendorf 1889–1973 Wien) „Mein Vater“ – Der Vater des Künstlers, 1935 Öl auf Leinwand; 75 × 63 cm Signiert und datiert rechts oben: Albert / Janesch / 1935 / Wien Rückseitig auf Etikett bezeichnet: Albert Janesch / Mein Vater Rückseitig Künstlerhaus-Etikett: 1961/433 (von Herrn Nikolaus Domes, Künstlerhaus Archiv Wien, bestätigt) ​€ 1.500–3.000

59 Albert Janesch *

(Gumpendorf 1889–1973 Wien) Landschaft in Tirol, 1913 Öl auf Holz; 65 × 72,5 cm Signiert und datiert rechts unten: Janesch / Albert / 1913 ​€ 3.000–5.000


60 Leopold Hauer *

(Wien 1896–1984 Lengenfeld) Italienische Häuser, 1968 Öl auf Hartfaserplatte; 90 × 65,5 cm Monogrammiert links unten: HL Rückseitig signiert, bezeichnet, datiert und monogrammiert: L. Hauer / Ital. Häuser / 1968 / HL ​€ 1.500–3.000

61 Leopold Hauer *

(Wien 1896–1984 Lengenfeld) Bunte Mauer Öl auf Hartfaserplatte; 80 × 60 cm Monogrammiert rechts unten: HL Rückseitig monogrammiert, signiert und eigenhändig bezeichnet: L. Hauer / HL / Leopold Hauer / „Bunte Mauer“ ​€ 1.000–2.000

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62 Eugen Jussel *

(Feldkirch 1912–1997 Lustenau) Harlekin mit Muse Mischtechnik auf Papier; 31,5 × 40,2 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert rechts unten: E. Jussel ​€ 1.000–2.000

63 Eugen Jussel *

(Feldkirch 1912–1997 Lustenau) Schloss Glopper Öl auf Karton; 57 × 81 cm Rückseitig handschriftlich von der Frau des Malers bestätigt: Schloss Glopper – Vlbg. / gemalt von meinem Manne Herrn Prof. Eugen Jussel – Akad. Maler / 1978 auf Schloss Albrechtsberg ​€ 1.000–2.000


64 Leo Putz

(Meran 1869–1940 Meran) Salome, 1930 Pastell auf Papier; 51 × 72,5 cm Monogrammiert links unten: LP Literatur Vergleiche: Helmut Putz, Leo Putz 1869–1940. Werkverzeichnis in zwei Bänden, Gauting 1994, Bd. II, WV-Nr. 1466 sowie WV-Nr. 1467 (Szenenbild VII 1. Fassung, Szenenbild VII 2. Fassung), S. 790 ​€ 5.000–10.000

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65 Anton Kolig

(Neutitschein 1886–1950 Nötsch) Männerakt liegend Bleistift auf Papier; 34,5 × 45,5 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert rechts unten: A. Kolig ​€ 700–1.400

66 Anton Kolig

(Neutitschein 1886–1950 Nötsch) Männerakt liegend, 1937 Bleistift auf Papier; 32 × 43 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert rechts unten: A. Kolig 1937 ​€ 700–1.400


67 Anton Kolig

(Neutitschein 1886–1950 Nötsch) Männerakt liegend Bleistift auf Papier; 70 × 50 cm ​€ 1.000–2.000

68 Anton Kolig

(Neutitschein 1886–1950 Nötsch) Männerakt sitzend Bleistift auf Papier; 58,5 × 46 cm (Rahmenausschnitt) ​€ 700–1.400

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69 Anton Vorauer *

(Graz 1905-nach 1965) Damenporträt, 1958 Öl auf Hartfaserplatte; 65 × 53 cm Signiert und datiert links unten: Vorauer / 58 ​€ 1.000–2.000

70 Frederick Bedrich Serger *

(Ivancice bei Brünn 1889–1965 New York) Stillleben mit Äpfeln Öl auf Leinwand; 61 × 74 cm Signiert rechts unten: Serger Rückseitig altes Etikett Carnegie Institute, Pittsburgh mit Titel: „Still Life with Apples“ Rückseitig altes Etikett Lilienfeld Galleries, New York mit Titel: „Still Life with Apples“ ​€ 2.000–4.000


71 Künstler des 20. Jahrhunderts Elegante Gesellschaft Öl auf Leinwand; 61 × 51 cm Monogrammiert rechts unten (in Ligatur) ​€ 1.000–2.000

72 Hans Robert Pippal * (Wien 1915–1998 Wien)

Burgring in Wien, 1958 Öl auf Hartfaserplatte; 50 × 70 cm Signiert links unten: H. Rob. Pippal ​€ 1.500–2.500

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73 Erich Miller-Hauenfels * (Graz 1889–1972 Wien)

Straße bei Ascona Öl auf Hartfaserplatte; 73 × 60 cm Signiert rechts unten: Erich Miller Rückseitig auf Hartfaserplatte bezeichnet: Prof. Erich Miller-Hauenfels / Strasse bei Ascona Reste eines Künstlerhaus-Eiketts rückseitig: 1956 / ? Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichischer Privatbesitz ​€ 2.500–5.000

74 Künstler des 20. Jahrhunderts Unterwasserwelt Öl auf Hartfaserplatte; 49 × 77 cm Monogrammiert rechts unten: h. ​€ 1.500–3.000


75 Maxim Kopf *

(Wien 1892–1958 Vermont) Moorea, Tahiti Öl auf Leinwand; 51 × 68 cm Signiert rechts unten: M Kopf ​€ 5.000–10.000

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76 Hilde Goldschmidt *

(Leipzig 1897–1980 Kitzbühel) Mother, 1943 Öl auf Leinwand; 63 × 46,5 cm Monogrammiert links oben: HG Rückseitig monogrammiert und datiert sowie betitelt: HG 1943 / Mother Provenienz Dorotheum Wien, 14.10.2004, Nr. 631; österreichischer Privatbesitz ​€ 2.000–3.000

77 Hilde Goldschmidt *

(Leipzig 1897–1980 Kitzbühel) Abstraktes Porträt, 1979/80 Öl auf Leinwand; 70 × 50 cm Rückseitig auf Leinwand monogrammiert und datiert: HG 79/80 ​€ 2.000–3.000


78 Karl Josef Gunsam * (Wien 1900–1972 Wien)

Stadtlandschaft, 1966 Öl auf Leinwand; 65 × 80 cm Signiert und datiert rechts unten: K. Gunsam / 66 ​€ 3.500–7.000

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79 Alois Arnegger *

(Wien 1879–1963 Wien) Landschaft mit Silvretta-Gebirge im Winter Öl auf Leinwand; 60,5 × 50 cm Signiert rechts unten: A. Arnegger ​€ 1.500–3.000

80 Laszlo Neogrady *

(Budapest 1896–1962 Budapest) Winterliche Waldlandschaft Öl auf Leinwand; 60,5 × 76 cm Signiert rechts unten: Neogrady Laszlo Provenienz vom Vorbesitzer direkt beim Künstler erworben; österreichischer Privatbesitz ​€ 2.000–4.000


81 Karl Pancheri *

(Kitzbühel 1906–1974 Kitzbühel) Bauernhaus vor dem Wilden Kaiser Öl auf Hartfaserplatte; 28 × 41 cm Signiert links unten: K. Pancheri ​€ 1.500–3.000

82 Karl Pancheri zugeschrieben * (Kitzbühel 1906–1974 Kitzbühel)

Berghof vor Wildem Kaiser Öl auf Hartfaserplatte; ungerahmt; 28,5 × 45 cm ​€ 1.000–2.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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83 Friedrich Beck

(Wien 1873–1921 Wien) Hochschwab I, 1909 Öl auf Leinwand; 75,5 × 56 cm Signiert und datiert rechts unten: F. Beck / 1909 ​€ 2.000–3.000

84 Gustav Bamberger

(Würzburg 1861–1936 Zehenthof b. Scheibbs) An der Krems, 1900 Öl auf Leinwand; 66 × 87 cm Signiert und datiert links unten: G. Bamberger 1900 ​€ 1.500–3.000


85 Oswald Grill *

(Wien 1878–1964 Wien) Blick auf Dürnstein an der Donau Öl auf Leinwand; 98 × 128 cm Signiert rechts unten: O. Grill. ​€ 10.000–20.000

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86 Maximilian Florian *

(Klagenfurt 1901–1982 Klosterneuburg) Blumenstillleben, 1962 Öl auf Leinwand; 96 × 66 cm Signiert und datiert links unten: m. Florian, Juni / 1962 ​€ 3.500–7.000


87 Maximilian Florian *

(Klagenfurt 1901–1982 Klosterneuburg) Großes Damenbildnis mit Blumenstrauß, 1977 Öl auf Leinwand; 160 × 130 cm Signiert, datiert und bezeichnet rechts unten: Maximilan Florian / Hannover / Juni Juli. 4. / 1977 ​€ 5.000–10.000

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88 Karl Ludwig Prinz

(Wien 1875–1944 Wien) Motiv aus Obergurgl – Ötztal Öl auf Leinwand; 50 × 61 cm Signiert links unten: Karl Ludwig Prinz Rückseitig am Keilrahmen Künstlerhaus-Etikett: 1931/52 (von Herrn Nikolaus Domes, Künstlerhaus Archiv Wien, bestätigt) Rückseitig am Keilrahmen bezeichnet ​€ 1.000–2.000

89 Karl Ludwig Prinz

(Wien 1875–1944 Wien) Ötztaler Alpen (Wildspitze) im Vorfrühling Öl auf Hartfaserplatte; 50 × 61 cm Signiert links unten: Karl Ludwig Prinz Rückseitig auf Hartfaserplatte bezeichnet ​€ 1.000–2.000


90 Herbert Danler *

(Fulpmes Tirol 1928–2011 Telfes) Berghof im Vinschgau, 2004 Acryl auf Leinwand; 55 × 105 cm Monogrammiert links unten: HD Rückseitig am Keilrahmen bezeichnet: Muntatschinig / Berghof / Vinschgau Herbert Danler 2004 / Acryl ​€ 8.000–16.000

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91 Ernst Nepo *

(Dauba 1895–1971 Innsbruck) Akt liegend, 1927 Schwarze Kreide und Farbkreide auf Papier auf Leinwand; 72 × 36 cm Rückseitig Monogrammstempel ​€ 10.000–20.000


92 Ernst Nepo *

(Dauba 1895–1971 Innsbruck) Nacktes Mädchen stehend, 1922 Kohle auf Papier; 85,5 × 54 cm (Passep.-Ausschnitt) Monogrammiert und datiert mittig: N 22 / IX / 19 / 22 ​€ 8.000–16.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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93 Ernst Nepo *

(Dauba 1895–1971 Innsbruck) Berglandschaft mit Talblick auf Innsbruck, 1947 Öl auf Papier auf Karton; 52 × 33,2 cm (Rahmenausschnitt) Signiert und datiert rechts unten: E / Nepo / 1947 Provenienz Dorotheum Salzburg, 28.02.2019, Nr. 60; österreichischer Privatbesitz ​€ 2.500–5.000

94 Rita Passini *

(Wien 1883–1976 Graz) Herbstliche Allee, um 1930 Öl auf Karton; 59 × 59 cm Signiert rechts unten: R. Passini ​€ 800–1.500


95 Albin Egger-Lienz

(Stribach bei Lienz 1868–1926 St. Justina bei Bozen) 1915, Prämienblatt der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien, 1915 Originallithografie, ungerahmt; 72 × 90,5 cm (Blattgröße) Signiert und datiert im Stein links unten: A. Egger-Lienz 1915 Außerhalb des Bildfeldes bezeichnet, links unten: Originallithografie von A. EggerLienz; rechts unten: Verlag der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien Druck der k.k. Hof- und Staatsdruckerei Provenienz Privatbesitz, Wien Literatur Vergleiche: Heinrich Hammer, Albin Egger-Lienz, Innsbruck 1930, S. 159 (s/wAbb.) und S. 299; Vergleiche: Wilfried Kirschl, Albin Egger-Lienz, Wien 1996, Band II, S. 621, DG 8 ​€ 1.000–2.000

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96 Karl Mediz

(Wien 1868–1945 Dresden) Schafhirte, 1892 Bleistift auf Papier; 30 × 37,8 cm Signiert links unten: K. Mediz / 92 Literatur Roland Widder (Hg.), Hagenbund, Wien 2019, S. 51, Nr. 135 ​€ 500–800

97 Künstler des 20. Jahrhunderts Kubistischer Frauenkopf Holzschnitt auf Papier; 48 × 51 cm (Blattgröße) 32,5 × 34 cm (Darstellungsgröße) ​€ 500–1.000


98 Karl Stark *

(Glojach/Stmk. 1921–2011 Klosterneuburg) Obststillleben, 1955 Aquarell, Tusche auf Papier; 42 × 58,5 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert links unten: K. Stark 1955 ​€ 1.000–2.000

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99 Erwin Dominik Osen *

(Wien 1891–1970 Dortmund) Haselnusszweig Öl auf Leinwand; 50,5 × 35,5 cm Signiert unten mittig: Erwin / Dom / Osen Provenienz europäischer Privatbesitz ​€ 2.500–5.000

100 Erwin Dominik Osen *

(Wien 1891–1970 Dortmund) Chinese Flower Öl auf Leinwand; 50 × 50 cm Signiert und betitelt unten mittig: Erwin / Dom / Osen / Chinese Flower Provenienz europäischer Privatbesitz ​€ 2.500–5.000


101 Egon Schiele

(Tulln 1890–1918 Wien) Faksimile der Moderne 3 (Portfolio mit sechs Lithografien), 1986 Farblithografien auf Papier; 70 × 50,5 cm (Mappengröße) 45,5 × 27,8 cm – 49,4 × 32,6 cm (Blattmaße) Faksimile-Ausgabe im Originalformat Auflage der Faksimile-Mappe: 1000 Exemplare Vorwort und beschreibendes Verzeichnis Prof. Dr. Rudolf Leopold Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz ​€ 500–1.000

102 Egon Schiele

(Tulln 1890–1918 Wien) Faksimile der Moderne 1 (Portfolio mit sechs Lithografien), 1985 Farblithografien auf Papier; 70 × 50,5 cm (Mappengröße) 28,7 × 44,3 cm – 49 × 31,5 cm (Blattmaß) Faksimile-Ausgabe im Originalformat Exemplar 143 von 1000 Vorwort und beschreibendes Verzeichnis Prof. Dr. Rudolf Leopold Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz ​€ 500–1.000

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103 Oskar Kokoschka *

(Pöchlarn 1886–1980 Montreux) Jerusalem Faces (Mappe mit sechs Lithografien), 1973 Lithografien auf Japanpapier, ungerahmt in Originalmappe, mit Titelbogen; 71 × 55 cm (Mappengröße) je 65 × 50 cm (Blattmaß) Alle Blätter signiert und nummeriert: O Kokoschka 130/150 Edition: 150 Exemplare der Normalausgabe; dieses Exemplar trägt die Nummer 130; Drucker: J. E. Wolfensberger, Zürich; Buchbinderarbeiten von J. Stemmle & Co., Zürich und Ascona ausgeführt; Verlag: Marlborough Graphics Ltd., London und George Weidenfeld & Nicolson Ltd., London Literatur Hans M. Wingler/Friedrich Welz, Oskar Kokoschka. Das druckgrafische Werk, Salzburg 1975, S. 273–277, WV-Nr. 493–498, mit Abbildungen ​€ 500–1.000

104 Maximilian Kurzweil (Bisenz 1867–1916 Wien)

Der Polster (Martha Kurzweil auf dem Divan sitzend), 1903 Farbholzschnitt auf dünnem Japanpapier, auf graubraunem Untersatzkarton; ungerahmt; 39 × 30,9 cm (Blattmaß) Blatt aus der Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst 1903; Bezeichnet links unten auf Unterlagekarton: „Der Polster“. Farbiger Originalholzschnitt von Maximilian Kurzweil. Bezeichnet rechts unten auf Unterlagekarton: Verlag der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien. Provenienz Privatbesitz, Wien Literatur Fritz Novotny / Hubert Adolph, Max Kurzweil, Ein Maler der Wiener Sezession, Wien / München 1962, Nr. 428; Max Kurzweil. Licht und Schatten, Ausstellungskatalog Österreichische Galerie Belvedere, 11. Mai – 4. September 2016, Taf. 24, Abb. S. 97 ​€ 500–800


105 Alfred Kubin *

(Leitmeritz 1877–1959 Zwickledt) Johannes der Täufer Bleistift auf Papier; 37 × 25,7 cm (Passep.-Ausschnitt); 38,5 × 27,3 cm (Blattmaß) Monogrammiert rechts unten: AK ​€ 1.000–2.000

106 Alfred Kubin *

(Leitmeritz 1877–1959 Zwickledt) Das neugierige Kind, 1942 Tusche, Aquarell auf Papier; 25,5 × 31,5 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert rechts unten: AKubin / Okt. 42 Provenienz 1977 erworben in der Galerie Ariadne; seither Privatsammlung Niederösterreich ​€ 2.500–5.000

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107 Alfred Kubin *

(Leitmeritz 1877–1959 Zwickledt) Hamlet, 1940 Tusche, aquarelliert auf Katasterpapier; 40 × 30,8 cm Signiert und datiert rechts unten: Kubin 40 Bezeichnet links unten: Hamlet ​€ 3.500–7.000

108 Alfred Kubin *

(Leitmeritz 1877–1959 Zwickledt) Bosporus Tusche und Aquarell auf Papier; 20,5 × 16 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert rechts unten: Kubin ​€ 2.500–5.000


109 Alfred Kubin *

(Leitmeritz 1877–1959 Zwickledt) Dorflandschaft im Sonnenschein Tusche, Aquarell auf Papier; 33,5 × 30 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert rechts unten: AKubin ​€ 3.500–7.000

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110 Alfred Knispel

(Schwiebus 1898–1945 Deutscheneck) Konvolut: Zwei orientalische Straßenszenen, 1929 Öl auf Leinwand; je 32 × 40 cm Beide rechts unten signiert und datiert: Knispel / 29 ​€ 500–1.000 Die Fotos aller Objekte des Konvolutes finden Sie in unserem Onlinekatalog unter www.imkinsky.com.

111 André Suréda

(Versailles 1872–1930 Versailles) Orientalische Szene Öl auf Leinwand; 66 × 72 cm Signiert rechts unten: Sureda ​€ 1.000–2.000


112 Albert Schmidt *

(Genf 1883–1970 Chêne-Bougeries) Straßenszene in Marokko Mischtechnik auf Papier auf Karton; ungerahmt; 32,7 × 45,8 cm Signiert rechts unten: Schmidt ​€ 500–1.000

113 Albert Schmidt *

(Genf 1883–1970 Chêne-Bougeries) Marktszene in Marokko Mischtechnik auf Papier auf Karton; ungerahmt; 32,8 × 45,8 cm Signiert rechts unten: Schmidt ​€ 500–1.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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114 Georg Merkel *

(Lemberg 1881–1976 Wien) Die Flucht nach Ägypten Öl auf Holz; 52,5 × 44 cm Signiert links unten: Merkel Rückseitig bezeichnet: Nachlass Georg Merkel N. L. Nr. Ö/167 Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichischer Privatbesitz ​€ 2.500–5.000


115 Sergius Pauser *

(Wien 1896–1970 Klosterneuburg) Flusslandschaft, 1934 Öl auf Leinwand; 73 × 92 cm Signiert und datiert rechts unten: Sergius Pauser / 34 ​€ 4.000–8.000

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116 Jerzy Kossak *

(Krakau 1890–1963 Krakau) Napoleons Vision auf St. Helena, 1922 Öl auf Leinwand; 97 × 100 cm Signiert und datiert links unten: Jerzy Kossak 1922 ​€ 10.000–20.000


117 Jerzy Kossak *

(Krakau 1890–1963 Krakau) Heiliger Hubertus, 1935 Öl auf Leinwand; 70 × 99 cm Signiert und datiert rechts unten: Jerzy Kossak / 1935 ​€ 7.000–14.000

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118 Wojciech von Kossak (Paris 1857–1942 Krakau)

Pferd und Soldat, 1923 Öl auf Karton; 32 × 24 cm Signiert und datiert rechts unten: Wojciech Kossak / 1923 ​€ 1.500–3.000

119 Wojciech von Kossak (Paris 1857–1942 Krakau)

Wäscherin, 1933 Öl, Tempera auf Karton; 41 × 33 cm Signiert und datiert rechts unten: Wojciech Kossak / 1933 ​€ 1.500–3.000


120 Wojciech von Kossak (Paris 1857–1942 Krakau)

Mädchen und Kürassier zu Pferde, 1934 Öl auf Hartfaserplatte; 90,5 × 70,5 cm Signiert und datiert links unten: Wojciech Kossak / 1934 ​€ 5.000–10.000

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121 Wojciech von Kossak (Paris 1857–1942 Krakau)

Die Jagd, 1932 Öl auf Karton; 49,5 × 39 cm Signiert und datiert links unten: Wojciech Kossak / 1932 Rückseitig Echtheitsbestätigung vom Künstler € ​ 5.000–10.000


122 Wojciech von Kossak (Paris 1857–1942 Krakau)

Rastende Soldaten im Winterwald Öl auf Karton; 70,8 × 99,5 cm Signiert und undeutlich datiert rechts unten: Wojciech Kossak ​€ 7.000–14.000

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123 Wojciech von Kossak (Paris 1857–1942 Krakau)

Kopf eines Schimmels, 1931 Öl auf Karton; 45,5 × 35,5 cm Signiert, datiert und bezeichnet rechts unten: Wojciech Kossak / 1931 ​€ 1.500–3.000

124 Wojciech von Kossak (Paris 1857–1942 Krakau)

Baumlandschaft, 1931 Öl auf Karton; 33 × 40,5 cm Signiert und datiert rechts unten: Wojciech Kossak / 1931 ​€ 1.000–2.000


125 Wojciech von Kossak (Paris 1857–1942 Krakau)

Ross im Galopp Öl auf Karton; 50 × 40 m Signiert und undeutlich datiert links unten: Wojciech Kossak / 1922 (?) ​€ 3.000–6.000

126 Wojciech von Kossak (Paris 1857–1942 Krakau)

Landschaft mit Baumgruppe Öl auf Karton; 17 × 23 cm Signiert links unten: Wojciech Kossak Rückseitig altes Ausst.-Etikett 1936 ​€ 1.000–2.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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127 Wojciech von Kossak (Paris 1857–1942 Krakau)

Pferdekopf, 1924 Öl auf Leinwand; 50 × 39,2 cm (Rahmenausschnitt) Signiert und datiert rechts unten: Wojciech Kossak / 1924 ​€ 1.500–3.000

128 Wojciech von Kossak (Paris 1857–1942 Krakau)

Pferdeporträt eines Schimmels, 1931 Öl auf Karton; 41 × 31 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert, datiert und bezeichnet rechts unten: Wojciech Kossak 1931 ​€ 1.500–3.000


129 Wojciech von Kossak (Paris 1857–1942 Krakau)

Soldat tränkt sein Pferd, 1933 Öl auf Karton; 31 × 24 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert links unten: Wojciech Kossak 1933 ​€ 3.000–6.000

130 Wojciech von Kossak (Paris 1857–1942 Krakau)

Birkenwald Öl auf Karton; 16 × 22 cm Signiert links unten: Wojciech Kossak ​€ 1.000–2.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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131 Wojciech von Kossak (Paris 1857–1942 Krakau)

Küstenlandschaft, 1932 Öl auf Karton; 15,5 × 21,5 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert rechts unten: Kossak / 1932 Rückseitig altes Ausst.-Etikett 1936 ​€ 1.000–2.000

132 Wojciech von Kossak (Paris 1857–1942 Krakau)

Baumlandschaft, 1934 Öl auf Karton; 16 × 21 cm Signiert und (undeutlich) datiert rechts unten: Wojciech Kossak / 1934 (?) ​€ 1.000–2.000


133 Ludwig Koch

(Wien 1866–1934 Wien) Soldatenritt, 1916 Bleistift, Tusche, weiß gehöht auf Papier; 38 × 24 cm Signiert und datiert rechts unten: Ludwig Koch 1916 sowie oben gewidmet, signiert und datiert ​€ 1.500–3.000

134 Johann Nepomuk Geller *

(Wien 1860–1954 Weißenkirchen a. d. Donau) Pferdefuhrwerk Öl auf Holz; 20,5 × 31 cm Signiert unten mittig: Joh Nep Geller ​€ 1.000–2.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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135 Jehudo Epstein

(Slonsk 1870–1946 Johannesburg) Damenakt, 1940 Öl auf Leinwand; 87 × 64 cm Signiert und datiert links unten: Jehudo Epstein / 1940 ​€ 1.500–3.000

136 Karl Truppe *

(Radsberg 1887–1959 Klagenfurt) Bauernhof in Kärnten, 1934 Öl auf Karton; 50,5 × 73,5 cm Signiert und datiert links unten: Truppe 1934 ​€ 3.000–6.000


137 Karl Truppe *

(Radsberg 1887–1959 Klagenfurt) Mädchenporträt, 1944 Öl auf Karton; 37,8 × 28,5 cm Signiert und datiert links unten: Truppe 1944 Künstlerstempel rückseitig ​€ 3.000–6.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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138 Norbertine Bresslern-Roth * (Graz 1891–1978 Graz)

Hyazinth-Ara, 1945 Farblinolschnitt auf Papier; 26 × 20 cm (Blattgröße) Signiert rechts unten: Bresslern-Roth Bezeichnet links unten: Handdruck Literatur Christa Steinle (Hg.), Norbertine Bresslern-Roth. Tiermalerin, Ausstellungskatalog Neue Galerie Graz Universalmuseum Joanneum, 26.10.2016–17.04.2017, Graz 2016, Nr. 261 (mit Abb.) sowie Abb. S. 59 ​€ 1.000–2.000

139 Kurt Moldovan *

(Wien 1918–1977 Wien) Pelota Turnier, 1973 Tusche auf Papier, ungerahmt; 32 × 47,5 cm Signiert und datiert rechts unten: Moldovan 73 / 2. Fassung Provenienz direkt beim Künstler erworben; österreichischer Privatbesitz ​€ 500–1.000


140 Norbertine Bresslern-Roth * (Graz 1891–1978 Graz)

Erwachen, 1973 Pastell auf Papier; 33,5 × 29,5 cm Signiert rechts unten: B. Roth Literatur Vergleiche: Christa Steinle (Hg.), Norbertine Bresslern-Roth. Tiermalerin, Ausstellungskatalog Neue Galerie Graz Universalmuseum Joanneum, 26.10.2016–17.04.2017, Graz 2016, Nr. 464, Tafel S. 306 (Erwachen, 1973, Öl auf Jute) ​€ 4.000–8.000

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141 Alfons Walde *

(Oberndorf 1891–1958 Kitzbühel) Konvolut: Vier Druckgrafiken Farbgrafiken, ein Blatt gerahmt; 43,2 × 32,4 cm, 39 × 31,5 cm, 38 × 33,9 cm und 36,4 × 29,6 cm (Passep.-Ausschnitt) Ein Blatt rückseitig typografisch bezeichnet: Kunstverlag A. Walde / Kitzbühel, Tirol / Nach einem Original von A. Walde / printed in Germany ​€ 600–1.000 Die Fotos aller Objekte des Konvolutes finden Sie in unserem Onlinekatalog unter www.imkinsky.com.

142 Otto Klar *

(Wien 1908–1994 Pretoria) Gebirgslandschaft, 1936 Öl auf Leinwand; 50 × 60 cm Signiert und datiert links unten: Otto / Klar / 36 ​€ 1.500–3.000


143 Künstler des 20. Jahrhunderts Schifahrer, 1913 Öl auf Leinwand; 42 × 34,5 cm Signiert und datiert rechts unten: Karl / 13. ​€ 500–1.000

144 Carl Kessler *

(Coburg 1876–1968 München) Ansicht von Kitzbühel Aquarell, Gouache auf Papier; 37,5 × 51,5 cm Signiert rechts unten: Carl / Kessler / München ​€ 2.500–5.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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145 Jaroslav Setelik *

(Tábor 1881–1955 Prag) Prager Burg mit Veitsdom Öl auf Leinwand; 70,5 × 50,5 cm Signiert rechts unten: Jaroslav Setelik ​€ 1.500–2.500

146 Hubert Sattler

(Wien 1817–1904 Wien) Ansicht von Bregenz Öl auf Leinwand; 50,5 × 86 cm Monogrammiert links unten: H.S. ​€ 2.000–4.000


147 Arthur Kaufmann *

(Mühlheim a.d.R. 1888–1971 Nova Friburgo, Brasilien) Blumenstillleben, 1932 Öl auf Leinwand; ungerahmt; 80 × 60,5 cm Signiert und datiert links unten: A. Kaufmann / 1932 ​€ 1.500–3.000

148 Richard Harlfinger

(Mailand 1873–1948 Wien) Donaukanal, Wien, 1907 Öl auf Leinwand; 63,5 × 99 cm Signiert und datiert rechts unten: R. Harlfinger / 1907 Provenienz österreichische Privatsammlung ​€ 1.500–3.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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149 Ernst Graner

(Werden/Sachsen 1865– 1943 Wien) Die Karlskirche in Wien Aquarell auf Papier; 39 × 33,5 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert links unten: E. Graner ​€ 1.200–2.000

150 Vincenz Hawlicek

(Wien 1864–1914 Wien) Seis am Schlern, 1896 Aquarell auf Papier; 25 × 37,7 cm (Passep.-Ausschnitt) Bezeichnet, monogrammiert und datiert rechts unten: Seiss mit Schlern VH 96 ​€ 500–1.000


151 Arthur Brusenbauch *

(Wien 1881–1957 Absdorf am Attersee) Der alte Freysingerhof Anno 1690, 1941 Öl auf Leinwand auf Platte; 200 × 150 cm Signiert und datiert links unten: ABrusenbauch / 41 Unten mittig betitelt: Der alte Freysingerhof Anno 1690 Provenienz Sammlung Brau Union, Linz ▲ € 2.000–4.000

152 Tatiana Nikolaevna Golembievskaya * (Kiew 1936–2018 Kiew)

Blumenstillleben Öl auf Pressspanplatte; 32 × 47 cm Signiert links unten und rückseitig Provenienz direkt von der Künstlerin erworben; österreichischer Privatbesitz ​€ 3.000–6.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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153 Hermine Lang-Laris

(Wien 1842–1913 München) Stillleben Öl auf Holz; 58 × 45 cm Signiert links unten: HLang-Laris Rückseitig Etikett Künstlerhaus Wien: 1897/39 sowie Etikett: Gesellschaft bildender Künstler Wiens, Hausgalerie, Inv. Nr. 49 Provenienz aus den Beständen des Künstlerhauses, Wien ▲ € 800–1.600

154 Künstler des 20. Jahrhunderts Stillleben mit Kaffeekanne, Vasen und Apfel Öl auf Leinwand; 50 × 66 cm ​€ 500–1.000


155 Hugo Hodiener

(Mährisch-Trübau 1886– 1945 Klais) Familienidyll in den Bergen Öl auf Leinwand; 88 × 80 cm Signiert rechts unten: Hodiener ▲ € 1.000–2.000

156 Leopold Blauensteiner (Wien 1880–1947 Wien)

Landschaft mit Ährengarben Öl auf Malkarton; 30,6 × 30,3 cm Rückseitig auf Karton Echtheitsbestätigung von Rudolf Leopold, Wien, 13.10.1995 Rückseitig auf Karton bezeichnet: L. Blauensteiner ... / Wien / „Landschaft mit Ährengarben“ Provenienz österreichische Privatsammlung; im Kinsky Wien, 20.6.2017, Nr. 337; Privatbesitz, Wien ​€ 2.000–4.000

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157 Switbert Lobisser

(Tiffen 1878–1943 Klagenfurt) Winter (Entwurf für die Fresken auf dem Kager-Haus in Wolfsberg) Aquarell, Bleistift auf Papier; 40 × 30 cm Bezeichnet unten mittig und rechts: Winter, Kager Nachlass-Stempel rechts unten Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichischer Privatbesitz ​€ 1.000–2.000

158 Switbert Lobisser

(Tiffen 1878–1943 Klagenfurt) Sommer (Entwurf für die Fresken auf dem Kager-Haus in Wolfsberg) Aquarell, Bleistift auf Papier; 40 × 30 cm Links und rechts unten bezeichnet: Sommer, bei Kager / Wolfsberg Nachlass-Stempel rechts unten Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichischer Privatbesitz ​€ 1.000–2.000


159 Switbert Lobisser

(Tiffen 1878–1943 Klagenfurt) Bulldogge Bleistift auf Papier; 15 × 15 cm (Passep.-Ausschnitt) Nachlass-Stempel rechts unten Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichischer Privatbesitz ​€ 500–1.000

160 Switbert Lobisser

(Tiffen 1878–1943 Klagenfurt) Herbst (Entwurf für die Fresken auf dem Kager-Haus in Wolfsberg) Bleistift, Aquarell auf Papier; 40 × 30 cm Betitelt links unten: Herbst Bezeichnet unten mittig: Fresken auf dem Hause Kager / Wolfsberg Nachlass-Stempel rechts unten Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichischer Privatbesitz ​€ 1.000–2.000

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161 Josef Dobrowsky *

(Karlsbad 1889–1964 Tullnerbach) Damenporträt Pastell auf Papier; 39 × 29 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert rechts unten: J. Dobrowsky ​€ 700–1.400

162 Josef Dobrowsky *

(Karlsbad 1889–1964 Tullnerbach) Haus zwischen Bäumen Schwarze Kreide, weiß gehöht auf Papier; 43 × 55 cm (Passep.-Ausschnitt) Monogrammiert rechts unten: JD Bestätigungsstempel mit Datierung Jänner 1923 rechts unten ​€ 500–1.000


163 Josef Dobrowsky *

(Karlsbad 1889–1964 Tullnerbach) Damenporträt Pastell auf Papier; 64 × 49 cm Monogrammiert unten mittig: JD ​€ 1.000–2.000

164 Josef Dobrowsky *

(Karlsbad 1889–1964 Tullnerbach) Liegende Schwarze Kreide, Tuschpinsel auf Papier; 31,5 × 48 cm (Passep.-Ausschnitt) Monogrammiert rechts unten: JD ​€ 500–1.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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165 Josef Dobrowsky *

(Karlsbad 1889–1964 Tullnerbach) Damenporträt, 1939 Pastell auf Papier; 72,5 × 65,5 cm Signiert und datiert links unten: J. Dobrowsky 39 ​€ 1.000–2.000

166 Josef Dobrowsky *

(Karlsbad 1889–1964 Tullnerbach) Dorf im Winter Schwarze Kreide, weiß gehöht; 34 × 48 cm (Passep.-Ausschnitt) Monogrammiert rechts unten: JD ​€ 500–1.000


167 Josef Dobrowsky *

(Karlsbad 1889–1964 Tullnerbach) Mädchen mit Krug, 1937 Pastell auf Papier; 99 × 69 cm Signiert und datiert rechts unten: Josef Dobrowsky 1937 ​€ 700–1.400

168 Josef Dobrowsky *

(Karlsbad 1889–1964 Tullnerbach) Landschaft Pastell auf Papier; 48,5 × 65 cm (Passep.-Ausschnitt) Monogrammiert rechts unten: JD ​€ 1.000–2.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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169 Josef Dobrowsky *

(Karlsbad 1889–1964 Tullnerbach) Damenporträt Öl auf Leinwand; ungerahmt; 78 × 64,5 cm Signiert links unten: Dobrowsky ​€ 2.500–5.000

170 Josef Dobrowsky *

(Karlsbad 1889–1964 Tullnerbach) Viehtrieb, 1922 Schwarze Kreide auf Papier; 41 × 46,5 cm (Passep.-Ausschnitt) Monogrammiert und datiert rechts unten: JD 1922 ​€ 500–1.000


171 Josef Dobrowsky *

(Karlsbad 1889–1964 Tullnerbach) Selbstporträt, 1945 Pastell auf Papier; 64 × 49 cm Signiert und datiert rechts unten: J Dobrowsky 45 ​€ 1.000–2.000

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172 Salvador Dalí *

(Figueras 1904–1989 Figueras) Alma del Quijote, 1969 Bronze, vergoldet; H. 34,5 cm (inkl. Sockel) Stempel unten am Fuß der Bronze: Dali Ed. 146/300 ​€ 1.000–2.000

173 Salvador Dalí *

(Figueras 1904–1989 Figueras) Triton Alado Bronze, vergoldet; H. 23 cm (inkl. Sockel) Auf der Plakette betitelt und bezeichnet: Triton Alado / de Salvador Dali / 148/300 Bronze Ed. 148/300 ​€ 500–1.000


174 Salvador Dalí *

(Figueras 1904–1989 Figueras) Avarice et prodigalité (La Divine Comédie) – Chant 20 aus „Le Purgatoire“, 1960 Farbholzschnitt auf Papier; 30 × 22 cm (Passep.-Ausschnitt); 24,5 × 18 cm (Darstellung); 32,7 × 25,8 cm (Blattmaß) Handsigniert rechts unten: Dalí Holzstocksignatur in der Darstellung: Dalí Bezeichnet links unten: EA Auflage unbekannt Literatur Vergleiche: Ralf Michler (Hg.)/ Lutz W. Löpsinger (Hg.), Dalí. Das druckgrafische Werk II, Lithographien und Holzschnitte, München 1994, WVZ-Nr. 1092, S. 109 ​€ 500–1.000

175 Arno Breker *

(Elberfeld 1900–1991 Düsseldorf) Grazie Bronze; H. 26 cm Stempel rechts unten: A. Breker Gießerstempel links unten: Venturi Arte Ed. 227/300 Literatur Vergleiche: Arno Breker. Der Prophet des Schönen, Skulpturen aus den Jahren 1920–1982, mit Texten von Ernst Fuchs, Katalog und Biographie von Volker G. Probst, München 1982, Abb. S. 182–183 ​€ 1.000–2.000

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176 Marc Chagall *

(Witebsk 1889–1985 Saint-Paul de Vence) Madame Sobakevitch, Nr. 34 aus „Les Ames Mortes“ Aquatinta-Radierung auf Bütten; 28 × 21,5 cm (Darstellung), 38,4 × 28,4 cm (Blattmaß) Signiert in der Platte links unten: Chagall Abzug neben den nummerierten und signierten Auflagen Literatur Vergleiche: Charles Sorlier, Marc Chagall et Ambroise Vollard. Catalogue complet des gravurs exécutées par Marc Chagall à la demande de Ambroise Vollard, Paris 1981, Nr. 34, S. 39 ​€ 1.000–2.000

177 Marc Chagall *

(Witebsk 1889–1985 Saint-Paul de Vence) Plakat Kunsthalle Bern, 1956 Farblithografie auf Papier; 127 × 90 cm Signiert und datiert im Stein: Marc Chagall / 1956 Wassermann A. G. Basel ​€ 1.500–3.000


178 Honoré Daumier

(Marseille 1808–1879 Valmondois) Konvolut: 16 Lithografien Lithografien auf Velin; ungerahmt; 20 × 24,2 cm bis 22,2 × 28,3 cm (Darstellungsgröße), 24,8 × 32,3 cm bis 26,6 × 34,6 cm (Blattmaß) Alle Arbeiten monogrammiert „h.D.“ und nummeriert im Stein Alle Arbeiten außerhalb der Darstellung typografisch bezeichnet, teilweise betitelt und mit Blattnummer versehen ​€ 2.500–5.000 Die Fotos aller Objekte des Konvolutes finden Sie in unserem Onlinekatalog unter www.imkinsky.com.

179 Marc Chagall *

(Witebsk 1889–1985 Saint-Paul de Vence) Plakat Metropolitan Opera, 1966 Farblithografie auf Papier; 38,4 × 28,4 cm Printed in France by Mourlot Paris ​€ 2.000–4.000

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180 Herbert Breiter *

(Landshut 1927–1999 Salzburg) Kalamitsi, 1988 Aquarell auf Bütten; 57,5 × 76 cm Signiert und datiert links unten: Herbert Breiter 88 ​€ 1.000–2.000

181 Herbert Breiter *

(Landshut 1927–1999 Salzburg) Stillleben mit Flaschen und Früchten, 1984 Aquarell auf Bütten; 57,5 × 76 cm Signiert und datiert links unten: Herbert Breiter 84 ​€ 1.500–3.000


182 Herbert Breiter *

(Landshut 1927–1999 Salzburg) Häuser und Berge in der Mani, 1993 Aquarell auf Bütten; 57,5 × 76 cm Signiert und datiert links unten: Herbert Breiter 93 ​€ 1.200–2.000

183 Herbert Breiter *

(Landshut 1927–1999 Salzburg) Baustelle Kardamili, 1992 Aquarell auf Bütten; 58 × 76 cm Signiert und datiert rechts unten: Herbert Breiter 92 ​€ 1.200–2.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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184 Herbert Breiter *

(Landshut 1927–1999 Salzburg) Auf der Nockalm, 1992 Öl auf Leinwand; 29,5 × 37,5 cm Monogrammiert und datiert rechts unten: HB 92 Rückseitig signiert und datiert: Herbert Breiter / 92 ​€ 2.000–4.000

185 Willy Eisenschitz *

(Wien 1889–1974 Paris) Landschaft Aquarell auf Papier; 36 × 51 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert rechts unten: W. Eisenschitz ​€ 500–1.000


186 Willy Eisenschitz *

(Wien 1889–1974 Paris) Canal Saint-Martin im Winter, 1956 Öl auf Leinwand; 65 × 81 cm Signiert rechts unten: W. Eisenschitz Provenienz Lombrail La Varenne, 22.10.2000, Nr. 388; Dorotheum Wien, 27.11.2002, Nr. 200; Privatbesitz, Wien Literatur Jean Perreau, Willy Eisenschitz 1889–1974, Edition Schütz, Linz 1999, WV-Nr. H 378, Abb. (sw) S. 254 ​€ 5.000–10.000

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187 Greta Freist *

(Weikersdorf/NÖ 1904– 1993 Paris) Toujours Belle (Serie: Wunder der Natur), 1979 Öl auf Leinwand; 65 × 54 cm Signiert rechts unten: Greta Freist Betitelt links unten: toujour belle! Literatur Kulturabteilung des Landes Niederösterreich (Hg.), Greta Freist (Kat. Ausst., Niederösterreichisches Landesmuseum, Wien 1991), Wien 1991, s/w-Abb. (o. S.) ​€ 2.000–4.000

188 Greta Freist *

(Weikersdorf/NÖ 1904– 1993 Paris) o.T., 1960er Öl auf Hartfaserplatte; 55 × 54,5 cm Signiert links unten: Greta Freist ​€ 3.000–6.000


189 Greta Freist *

(Weikersdorf/NÖ 1904–1993 Paris) L'Araignée – Die Spinne, 1964 Öl auf Leinwand; 70 × 70 cm Signiert links unten: Greta Freist Literatur Kulturabteilung des Landes Niederösterreich (Hg.), Greta Freist (Kat. Ausst., Niederösterreichisches Landesmuseum, Wien 1991), Wien 1991, Farbtafel 22 ​€ 3.500–7.000

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190 Werner Berg *

(Elberfeld 1904–1981 Rutarhof) Gebrochenens Totenkreuz, 1980 Holzschnitt auf Papier; 55,7 × 32 cm (Darstellung), 63 × 50 cm (Blattmaß) Signiert rechts unten: Werner Berg Nummeriert und betitelt links unten: Nr. 1 / „Gebrochenes Totenkreuz“ 12 Drucke Literatur Barbara Biller, Werner Berg. Werkverzeichnis der Holzschnitte, Bd. II, Klagenfurt 2001, Nr. 490, Abb. S. 457 ​€ 2.500–5.000

191 Wilhelm Thöny

(Graz 1888–1949 New York) Geistlicher im Garten Aquarell, Tusche auf Papier; 19,5 × 24 cm (Passep.-Ausschnitt) Rückseitig Nachlass-Stempel Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; Galerie Welz, Salzburg; dort 1995 erworben, seither österreichischer Privatbesitz ​€ 3.500–7.000


192 Hans Böhler *

(Wien 1884–1961 Wien) Akt stehend mit roten Schuhen, 1912 Mischtechnik auf Papier; 43,3 × 29,5 cm Nachlass-Stempel rückseitig Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichischer Privatbesitz ​€ 700–1.400

193 Johannes Fischer *

(Feldsberg 1888–1955 Wien) Am Lagerfeuer Kohle auf Papier auf festem Papier; 19,5 × 30,5 cm Signiert links unterhalb der Darstellung: Johannes Fischer Literatur Roland Widder (Hg.), Hagenbund, Wien 2019, S. 19, Nr. 44 ​€ 500–1.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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194 Gustav Hessing *

(Czernowitz 1909–1981 Wien) Damenporträt Mischtechnik auf Papier; 60 × 48 cm (Passep.-Ausschnitt) Monogrammiert rechts unten: GH. ​€ 2.500–5.000

195 Gustav Hessing *

(Czernowitz 1909–1981 Wien) Winterlandschaft, 1956 Aquarell auf Papier; 38,9 × 53,5 cm Signiert und datiert rechts unten: G Hessing 56 ​€ 1.000–2.000


196 Gustav Hessing *

(Czernowitz 1909–1981 Wien) Wienerwald Aquarell auf Papier; 49 × 61 cm Signiert rechts unten: G. Hessing ​€ 1.200–2.000

197 Gustav Hessing *

(Czernowitz 1909–1981 Wien) Damenporträt Mischtechnik auf Papier; 48 × 60,5 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert links unten: G Hessing ​€ 2.500–5.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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198 Gustav Hessing *

(Czernowitz 1909–1981 Wien) Kloster, um 1930 Aquarell auf Papier; 36 × 44,5 cm (Passep.-Ausschnitt) Rückseitig Nachlass-Stempel Gustav Hessing / Galerie Peithner-Lichtenfels Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; Galerie Peithner-Lichtenfels; Sammlung Dr. Alfred Sammer; Privatbesitz, Wien ​€ 800–1.600

199 Gustav Hessing *

(Czernowitz 1909–1981 Wien) Dorflandschaft, 1952 Aquarell auf Papier; 47 × 66,5 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert rechts unten: G. Hessing / 52 ​€ 500–1.000


200 Gustav Hessing *

(Czernowitz 1909–1981 Wien) Landschaft mit Bäumen Aquarell auf Papier; 32,3 × 43,3 cm Monogrammiert rechts unten: G.H. ​€ 600–1.000

201 Gustav Hessing *

(Czernowitz 1909–1981 Wien) Winterabend, 1954 Aquarell, Gouache auf Papier; 26,4 × 38,4 cm Monogrammiert und datiert links unten: GH. / 54 ​€ 700–1.400 Online-Katalog www.imkinsky.com

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202 Fritz Wotruba *

(Wien 1907–1975 Wien) Gruppe, 1941 Bleistift auf Papier; 24 × 17 cm Bezeichnet, datiert und monogrammiert rechts unten: Gruppe 1941 / F. W. Auf dem Unterlagekarton beschriftet Wir danken Frau Mag. Gabriele Stöger-Spevak für die freundliche Unterstützung. ​€ 500–1.000

203 Gustav Hessing *

(Czernowitz 1909–1981 Wien) o. T. Aquarell auf Papier; 34 × 49,3 cm (Passep.-Ausschnitt) Nachlass-Stempel rückseitig: Nachlass Gustav Hessing Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichischer Privatbesitz ​€ 1.000–2.000


204 Herbert Boeckl *

(Klagenfurt 1894–1966 Wien) Zwei Porträtköpfe, Mutter und Kind, um 1930 Schwarze Kreide auf Papier; 63 × 48,5 cm Rückseitig Echtheitsbestätigung der Witwe: Herbert Boeckl, Bestätigt von Maria Boeckl, Nachlass Nr. 320 Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichischer Privatbesitz ​€ 1.000–2.000

205 Franz Wiegele

(Nötsch im Gailtal 1887– 1944 Nötsch) Dame in Rückenansicht, um 1919 Graphit auf Papier; 37 × 28 cm (Passep.-Ausschnitt) Literatur Vergleiche: Gerbert Frodl/Elisabeth Brandstötter (Hg.), Franz Wiegele, Salzburg 2007, WVFW 57 (Id-Nr. 135), Abb. S. 91 und WVFW 58 (Id-Nr. 136), Abb. S. 91 Das Werk wurde von Frau Mag. Sigrid Diewald, Museum des Nötscher Kreises, mit der Nummer WVFW-G 29 in das digitale Werkverzeichnis aufgenommen. ​€ 2.500–4.000

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206 Karl Felkel *

(Stockerau bei Wien 1896–1980 London) Winterlandschaft bei Klosterneuburg, 1937 Öl auf Karton; 39,5 × 53,5 cm Signiert links unten: C. Felkel Rückseitig bezeichnet und datiert: Bei Klosterneuburg / C. Felkel / 1937 ​€ 1.500–3.000

207 Karl Felkel *

(Stockerau bei Wien 1896–1980 London) Capri Öl auf Leinwand; 36,5 × 46,5 cm Signiert rechts unten: C. Felkel ​€ 1.500–3.000


208 Werner Augustiner * (Graz 1922–1986 Graz)

Paris, 1963 Öl auf Leinwand auf Karton; 26 × 36 cm Signiert, datiert und bezeichnet rechts unten: Paris 63 / Augustiner ​€ 1.000–2.000

209 Robin Christian Andersen * (Wien 1890–1969 Wien)

Landschaft mit Häusern bei Mönichkirchen, 1917 Öl auf Karton; 19,5 × 25,5 cm Signiert und datiert links unten: R. C. Andersen. 1917. Das Gemälde wurde von Herrn Dr. Franz Smola für das Werkverzeichnis Robin Christian Andersen dokumentiert. ​€ 1.000–2.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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210 Oskar Laske *

(Czernowitz 1874–1951 Wien) Lofer Gouache auf Papier; 35 × 20 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert rechts unten: O. Laske Bezeichnet links unten: Lofer ​€ 1.000–2.000

211 Oskar Laske *

(Czernowitz 1874–1951 Wien) Landschaft mit Fluss, 1948 Aquarell, Gouache auf Papier; 33 × 47 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert rechts unten: O. Laske / 1948 ​€ 1.800–3.000


212 Oskar Laske *

(Czernowitz 1874–1951 Wien) Das Genesungshirscherl, 1936 Mischtechnik, Collage auf Papier; 8,4 × 7,1 cm bzw. 15,7 × 13 cm Monogrammiert rechts unten: O. L. Betitelt, gewidmet und datiert unterhalb der Darstellung: Das Genesungshirscherl. / für Fritz. 15. II. 36. ​€ 500–800

213 Oskar Laske *

(Czernowitz 1874–1951 Wien) Märchenwald Bleistift, Tusche und Aquarell auf Papier; 21,3 × 22,3 cm Signiert rechts unten: O. Laske ​€ 800–1.500 Online-Katalog www.imkinsky.com

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214 Oskar Laske *

(Czernowitz 1874–1951 Wien) Konvolut: Fünf Papierarbeiten, 1937/1940/1950 verschiedene Techniken auf Papier; 11,2 × 8,4 cm bis 14,8 × 14 cm (Blattmaß bzw. Passep.-Ausschnitt) Zum Teil monogrammiert, betitelt und bezeichnet, teils datiert ​€ 1.000–2.000 Die Fotos aller Objekte des Konvolutes finden Sie in unserem Onlinekatalog unter www.imkinsky.com.

215 Oskar Laske *

(Czernowitz 1874–1951 Wien) Konvolut: Vier Papierarbeiten, 1937/1941/1942 verschiedene Techniken auf Papier; 9,5 × 11,5 cm bis 20 × 12 cm Zum Teil signiert, monogrammiert, betitelt und bezeichnet, teils datiert ​€ 800–1.600 Die Fotos aller Objekte des Konvolutes finden Sie in unserem Onlinekatalog unter www.imkinsky.com.


216 Franz von Zülow *

(Wien 1883–1963 Wien) Lotterie „Verein Spitalshilfe“, 1926 Aquarell und Tusche auf Papier; 68,5 × 37 cm Bezeichnet rechts unten: Motto. Argentum ​€ 600–800

217 Franz von Zülow *

(Wien 1883–1963 Wien) Interieurszene, 1947 Aquarell, Tusche auf Papier; 28 × 40 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert links unten: FvZülow / 47 ​€ 500–1.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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218 Wilhelm Kohlhoff *

(Berlin 1893–1971 Schweinfurt) Sinnende junge Frau, 1918 Aquarell auf Papier; 44 × 28 cm Signiert und datiert rechts unten: Kohlhoff / 18 Provenienz Grisebach Berlin, 25.11.1995, Nr. 192; österreichische Privatsammlung ​€ 500–1.000

219 Franz von Zülow *

(Wien 1883–1963 Wien) Gmunden am Traunsee Mischtechnik auf Papier; 27,5 × 27,5 cm (Passep.-Ausschnitt) Stempel Schleiss Keramik Gmunden rechts unten ​€ 1.500–2.500


220 Lois Pregartbauer *

(Misselsdorf 1899–1971 Wien) Selbstbildnis als Clown, nach 1930 Pastell auf Papier; 54 × 39 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert rechts unten: Pregartbauer Literatur Verein der Freunde und der wissenschaftlichen Erforschung des Hagenbund (Hg.), Lois Pregartbauer 1899–1971. Ölbilder und Arbeiten auf Papier, Wien 2011, Abb. (o.S.); Roland Widder (Hg.), Hagenbund, Wien 2019, S. 59, Nr. 148 ​€ 1.000–2.000

221 Lois Pregartbauer *

(Misselsdorf 1899–1971 Wien) Basilica del Redentore, 1924 Pastell auf Papier; 30,5 × 42 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert rechts unten: L. Pregartbauer 1924 / Luis Pregartbauer ​€ 500–800 Online-Katalog www.imkinsky.com

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222 Pravoslav Kotik *

(Slabce 1889–1970 Prag) Eva mit Apfelbaum, 1944 Aquarell auf Papier; 40,5 × 31 cm (Rahmenausschnitt) Signiert und datiert rechts unten: P. Kotik 44 ​€ 500–1.000


223 Pravoslav Kotik *

(Slabce 1889–1970 Prag) Figürliche Szene, 1931 Mischtechnik auf Papier; 49 × 69 cm Signiert und datiert rechts unten: P. Kotik 31 Rückseitig Bestätigung von Zuzana Tobolková-Kotiková, der Tochter des Künstlers ​€ 4.000–8.000

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224 Künstler des 20. Jahrhunderts Herbstputto Öl auf Leinwand; 90 × 50,5 cm Monogrammiert links unten ​▲ € 2.500–5.000

225 Künstler des 20. Jahrhunderts Blumenputto Öl auf Leinwand; 90 × 50,5 cm Monogrammiert rechts unten ​▲ € 2.500–5.000


226 Erwin Puchinger

(Wien 1876–1944 Wien) Finis Tusche laviert, weiß gehöht auf Papier; 20,5 × 13,5 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert links unten: Erwin Puchinger Betitelt links oben: Finis ​€ 500–800

227 Carl Moll

(Wien 1861–1945 Wien) Winter (Hohe Warte in Wien), 1903 Farbholzschnitt auf Papier; 42,5 × 43 cm (Darstellungsgröße) 56 × 45 cm (Blattgröße) Bedruckt links unten: „Winter (Hohe Warte in Wien)“. Originalholzschnitt von Karl Moll sowie rechts unten: Verlag der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien ​€ 500–800

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228 Karl Stark *

(Glojach/Stmk. 1921–2011 Klosterneuburg) Eratini, Griechenland, 1976 Mischtechnik auf Papier; 45,5 × 61,5 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert, bezeichnet und datiert rechts unten: K. Stark / Eratini 20. Juli 1976 / Griechenland ​€ 500–1.000

229 Karl Stark *

(Glojach/Stmk. 1921– 2011 Klosterneuburg) Bäumchen, 1981 Öl auf Pressspanplatte; 44 × 41,5 cm Signiert und datiert rechts unten: K Stark 1981 ​€ 3.500–7.000


230 Karl Stark *

(Glojach/Stmk. 1921–2011 Klosterneuburg) Blumenstrauß auf Gartentisch, 1987 Öl auf Hartfaserplatte; 120 × 75 cm Signiert und datiert links unten: K. Stark 1987 ​€ 5.000–10.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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231 Wilhelm Kaufmann * (Wien 1895–1975 Wien)

Zwei weibliche Akte in Landschaft Öl auf Platte; 125,5 × 100,3 cm Signiert rechts unten: Wilhelm / Kaufmann ​€ 2.500–5.000

232 Wilhelm Kaufmann * (Wien 1895–1975 Wien)

Stillleben mit Pilzen und Gläsern, um 1950 Öl auf Leinwand auf Hartfaserplatte; 58 × 78 cm Signiert rechts unten: Wilhelm Kaufmann ​€ 1.500–2.500


233 Wilhelm Kaufmann * (Wien 1895–1975 Wien)

Porträt Viktor Matejka, 1950 Öl auf Papier; 64 × 49 cm (Passep.-Ausschnitt) Rechts unten bezeichnet, datiert und signiert: Pfingstsonntag / 27. Mai 50 / 19:15–19:40 / W. Kaufmann ​€ 1.000–2.500

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234 Wilhelm Kaufmann * (Wien 1895–1975 Wien)

Sonntag beim Straußdenkmal, um 1950 Aquarell auf Papier; 43 × 62 cm (Rahmenausschnitt) Signiert rechts unten: Wilhelm / Kaufmann ​€ 1.000–1.500

235 Wilhelm Kaufmann * (Wien 1895–1975 Wien)

Sonntag im Stadtpark, 1958 Öl auf Karton; 49 × 64 cm Signiert rechts unten: Wilhelm / Kaufmann ​€ 1.500–2.500


236 Wilhelm Kaufmann * (Wien 1895–1975 Wien)

Handball Mischtechnik auf Papier; 68 × 57 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert links unten: Wilhelm / Kaufmann ​€ 1.000–2.000

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237 Anton Josef Storch *

(Verona 1892–1979 Wien) Bad Ischl im Winter, 1928 Öl auf Leinwand auf Karton; 64,5 × 50 cm Signiert rechts unten: A. Storch Verso betitelt und datiert: Bad Ischl im Winter / 1928 ​€ 2.800–5.000

238 Heinrich Krause *

(Rodaun 1895–1985 Wien) Blick aus dem Atelierfenster Öl auf Leinwand; 76,5 × 62,5 cm Signiert rechts unten: Krause Rückseitig Künstlerhaus-Etikett: 1958/195 (von Herrn Nikolaus Domes, Künstlerhaus Archiv Wien, bestätigt) sowie Reste eines weiteren KünstlerhausEtiketts ​€ 4.500–8.000


239 Hans Josef Weber-Tyrol * (Schwaz 1874–1957 Meran)

Festung Kufstein Öl auf Leinwand; 100 × 121 cm Signiert rechts unten: Weber-Tyrol Rückseitig Plakette der Münchner Secession ​€ 15.000–25.000

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240 Silvia Koller *

(Nürnberg 1898–1963 Oberwaltersdorf bei Baden) Hofreitschule Öl auf Leinwand; 42 × 52 cm Rückseitig auf (Nachlass)etikett betitelt, bezeichnet und Werkverzeichnisnummer ​€ 800–1.600

241 Carl Fahringer *

(Wiener Neustadt 1874–1952 Wien) Landschaft Öl auf Karton; 49,5 × 68,5 cm Signiert links unten: C. Fahringer Rückseitig Vogelstudie ​€ 1.000–2.000


242 Carl Fahringer *

(Wiener Neustadt 1874– 1952 Wien) Damenporträt (Anna Maria Helffenstein) Öl auf Papier auf Karton; 36,5 × 27,5 cm (ovaler Rahmenausschnitt) Signiert rechts unten: C. Fahringer Rückseitig auf Karton bezeichnet ​€ 500–1.000

243 Hans Wulz *

(Landeck 1909–1985 Wien-Mauer) Hellbrunn in Salzburg, 1972 Öl auf Karton; 51 × 69,5 cm Signiert und datiert rechts unten: Wulz 72 ​€ 1.000–2.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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244 Karl Sterrer *

(Wien 1885–1972 Wien) Liegender Rückenakt, 1920 Rötel auf Papier; 54 × 100 cm Signiert und datiert rechts oben: K. Sterrer 20 ​€ 1.500–3.000


245 Karl Sterrer *

(Wien 1885–1972 Wien) Sieg der Gerechtigkeit, 1925 Öl auf Leinwand; 300 × 167 cm Signiert rechts unten: K. Sterrer Provenienz Kunsthandel Widder, Wien; seither europäische Privatsammlung ​€ 15.000–30.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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246 Ferdinand Kitt *

(Wien 1887–1961 Wien) Hohenzell, 1938 Aquarell, Gouache auf Papier; 44 × 60 cm (Passep.-Ausschnitt) Signiert und datiert links unten: F. Kitt 38 ​€ 1.000–2.000

247 Ferdinand Kitt *

(Wien 1887–1961 Wien) Blumen in Vase Öl auf Leinwand; 70 × 57 cm Rückseitig Nachlass-Stempel Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; österreichischer Privatbesitz ​€ 3.500–7.000


248 Leo Putz

(Meran 1869–1940 Meran) Kleine Bucht II (Rio), 1930 Öl auf Karton; 48 × 62 cm Signiert, datiert und bezeichnet rechts unten: Rio 30 Leo Putz Provenienz Ketterer Kunst München, 5.12.2006, Nr. 151; österreichische Privatsammlung Literatur Helmut Putz, Leo Putz 1869 – 1940. Werkverzeichnis in zwei Bänden, Bd. II, Gauting 1994, WV-Nr. 2574, Abb. S. 941 ​€ 7.000–14.000 1929 reist Leo Putz nach São Paolo und verbringt die nächsten Jahre bis 1933 mit seiner Familie in Südamerika, wo er ausgedehnte Reisen nach Buenos Aires und nach Bahia in den Urwald unternimmt. Sein Stil bekommt neue Impulse, er malt nun mehr südländische Landschaften, seine Farbpalette erweitert sich um kräftigere und heitere Töne. Als Zeichen der Wertschätzung wird ihm eine Professur an der Escola Nacionala de Belas Artes in Rio de Janeiro angeboten, die er annimmt. Aus dieser Schaffensphase stammt die farbfrohe Darstellung „Kleine Bucht“ in Rio.

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249 Carl Duxa zugeschrieben (Wien 1871–1937 Wien)

Blumenmädchen aus Holland Öl auf Leinwand; 73,5 × 90,5 cm ​€ 1.000–2.000

250 Anton Hans Karlinsky (Wien 1872–1945 Wien)

Lusthaus Öl auf Leinwand; 53 × 67 cm Signiert rechts unten: Anton H. Karlinsky ​€ 500–800


251 Hans Tschelan *

(Wien 1873–1964 Wien) Spinnendes Mädchen Öl auf Holz; 69 × 55 cm Signiert rechts unten: H. Tschelan ​€ 1.500–3.000

252 Wilhelm Nicolaus Prachensky * (Innsbruck 1898–1956 Innsbruck)

Bergsee, 1919 Öl auf Karton; 20,5 × 25,5 cm Monogrammiert und datiert links unten: W.P / 1919 ​€ 3.000–6.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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253 Edith Kramer *

(Wien 1916–2014 Grundlsee) Bildnis Elisabeth Neumann-Viertel, 1941 Öl auf Leinwand; 46 × 33 cm Signiert rechts unten: Kramer Rückseitig am Keilrahmen bezeichnet und datiert: Elisabeth Neumann-Viertel / 1941 ​€ 5.000–10.000


254 Künstler des 20. Jahrhunderts Blumengarten (nach einem Entwurf von Broncia Koller-Pinell), 1920er Jahre Öl auf Leinwand; 114 × 195 cm unsigniert Provenienz Dorotheum, Ende der 1970er Jahre erworben; österreichischer Privatbesitz Literatur Vergleiche: Sieglinde Baumgartner, Broncia Koller-Pinell, Eine österreichische Malerin zwischen Dilettantismus und Profession, Diss. Salzburg 1989, Bd. II, Gr 45 („Blühender Garten“, Entwurf) ​€ 3.500–7.000

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255 Wilhelm Victor Krausz * (Neutra/Ungarn 1878–1959 Baden bei Wien)

Porträt des Bildhauers Zelezny, 1920 Öl auf Holz; 56,5 × 45,5 cm Signiert und datiert rechts oben: WVKrausz / Wien 1920 Rückseitig auf Etikett bezeichnet: Wilhelm Victor Krausz, Wien / IV Wohllebengasse No. 7 / „Porträt des Bildhauers Zelezny“ ​€ 1.000–2.000

256 August Rieger

(Wien 1886–1941 Wien) Stillleben mit Puppe, 1920 Öl auf Karton; 67 × 67 cm Signiert und datiert links unten: August Rieger 1920 ​€ 1.500–2.500


257 Wilhelm Victor Krausz *

(Neutra/Ungarn 1878–1959 Baden bei Wien) Giuseppe de Luca als Rigoletto Öl auf Leinwand; 138 × 105 cm Signiert links oben: WVKrausz Provenienz österreichischer Privatbesitz; Auktionshaus im Kinsky, 13.10.2009, Nr. 453; seither europäische Privatsammlung ​€ 5.000–10.000 Online-Katalog www.imkinsky.com

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258 Franz Kaindl *

(Stollberg 1932 geb.) Kellergasse, 1983 Öl auf Hartfaserplatte; 29,8 × 38,8 cm Signiert und datiert links unten: F. Kaindl, 83 Rückseitig Widmung an Dr. Alfred Sammer Provenienz Sammlung Dr. Alfred Sammer; Privatbesitz, Wien Literatur Karl Pallauf/Oliver Jungnickel, Franz Kaindl. Werkverzeichnis der Ölgemälde, Wien 2015, S. 364, WV-Nr. 224 ​€ 1.000–2.000

259 Künstler des 20. Jahrhunderts Blick auf die Rax Öl auf Karton; ungerahmt; 25 × 37,5 cm Rechts unten bezeichnet: 1911 F. Hodler ​€ 1.000–2.000


260 Eduard Bäumer *

(Kastellaun 1892–1977 München) Eingang in eine Grottenkapelle, 1961 Öl auf Leinwand; 51 × 72,5 cm Datiert rechts oben: 10 961 Rückseitig am Rahmen bezeichnet: Grotte 1961 / 13278 Rückseitig auf Leinwand von Angelica Bäumer bestätigt: Angelica Bäumer / 23.11.1985 Literatur Dagmar Kunert (Diss.), Eduard Bäumer. Eine Monografie, Werkverzeichnis, Wien 2013, WV 1323 ​€ 3.000–6.000

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261 Ferencz Paczka

(Monor 1856–1925 Berlin) Sitzender Akt mit Blumenkranz Öl auf Leinwand; 89 × 80 cm Signiert links oben: Paczka Ferencz / Roma Provenienz Privatbesitz, Deutschland ​€ 6.000–12.000


262 Alfred von Pirkhert *

(Sarajevo 1887–1971 Wien) Tanzende Salome Öl auf Leinwand; 88 × 87 cm Rückseitig auf Etikett bezeichnet: Professor Alfred Pirkhert. / akad. Maler. / Wien VIII. / Feldgasse 23 / (Tanzende Salome) Provenienz Dorotheum Wien, 23.06.2010, Nr. 6; österreichischer Privatbesitz ​€ 1.500–3.000

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263 Herbert von Reyl-Hanisch (Wien 1898–1937 Bregenz)

Porträt einer Dame Öl auf Leinwand; 42 × 34 cm Monogrammiert in Ligatur rechts unten ​€ 1.000–2.000

264 Arthur Grunenberg * (in Königsberg 1886 geb.)

Blumenstrauß mit Anemonen Öl auf Leinwand; 75 × 50,5 cm Signiert rechts unten: A. Grunenberg Provenienz Privatbesitz, Deutschland ​€ 500–1.000


265 Anton Marussig

(Graz 1868–1925 Graz) Akt mit Strümpfen, 1913 Öl auf Leinwand; 85 × 68 cm Signiert und datiert links unten: A. Marussig 1913 ​€ 1.000–2.000

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266 Erich Miller-Hauenfels * (Graz 1889–1972 Wien)

Heustadl-Wasser Öl auf Holzplatte; 60 × 72 cm Signiert rechts unten: Erich Miller Rückseitig auf Holzplatte bezeichnet: Erich Miller-Hauenfels / Heustadl Wasser ​€ 1.000–2.000

267 Leopold Schölm *

(Oberwielands bei Gmünd 1881–1955 Wien) Blumenstillleben Öl auf Karton; 44,5 × 38,5 cm Signiert rechts unten: L. Schölm Rückseitig Nachlass-Stempel: Nachlaß / Leo Schölm / (1881–1955) Provenienz aus dem Nachlass des Künstlers; Privatsammlung, Wien ​€ 400–800


268 Heinrich Schröder

(Krefeld 1881–1941 Innsbruck) Eichstätt Öl auf Karton; 50 × 70 cm Signiert rechts unten: H. Schröder Provenienz Kunsthandel Hieke, Wien; Privatbesitz, Wien ​€ 3.000–5.000

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269 Georg Kalmar *

(Wien 1913–1994 New York) Madeleine trinkend, 1954 Öl auf Leinwand auf Karton; 76 × 63 cm Signiert und datiert rechts unten: Kalmar 54 Provenienz Wiener Kunst Auktionen (im Kinsky), 02.12.1997, Nr. 229; österreichischer Privatbesitz Literatur Georg Kalmar 1913–1994 (Kat. Ausst. Galerie am Salzgries, Wien o.J.), Edition Galerie am Salzgries, Wien o.J., Abb. S. 19 ​€ 2.000–4.000


270 Vasilij Dmitrievich Bobrov * (Russland 1899–1970 Russland)

o. T., 1921 Mischtechnik auf Papier; 28 × 35,5 cm (Rahmenausschnitt) Signiert und datiert rechts unten ​€ 3.000–5.000

271 Savio Verra *

(Nussdorf-Debant/Osttirol 1969 geb.) „Wunderschwärmer“, 1992 Mischtechnik auf Leinwand; 100 × 70 cm Rückseitig signiert und datiert: Savio 92 Rückseitig auf Keilrahmen betitelt und signiert: „Wunderschwärmer“ Savio 92 ​€ 2.000–3.000

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272 Sandor Zugor *

(Budapest 1923–2002 New York) View from Brooklyn Heights, New York, 1958 Öl auf Leinwand; ungerahmt; 61 × 81,5 cm Signiert und datiert rechts unten: Zugor / 58 Rückseitig bezeichnet: 463 West Street, New York N. Y. 10014 ​€ 1.500–3.000

273 Sandor Zugor *

(Budapest 1923–2002 New York) Bartóks Konzert Öl auf Leinwand; ungerahmt; 71,5 × 101 cm Monogrammiert rechts unten: S.Z. ​€ 2.000–4.000


274 Ramon Pichot * (1925–1987)

Das Frühstück Öl auf Leinwand; 81 × 65 cm Signiert links unten: Ramón Pichot ​€ 1.000–2.000

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275 Samuel Bak *

(Vilnius 1933 geb.) Kriegsengel, 1977 Öl auf Leinwand; 130 × 97 cm Ausstellung 1978/79 Braunschweig, Retrospektive Kunstverein Braunschweig, 17. Dezember 1978–30. Januar 1979 Literatur Samuel Bak. Bilder und Zeichnungen, Kat. Ausst. Kunstverein Braunschweig, Braunschweig 1978, Abb. S. 97 ​€ 12.000–24.000



Auktionsbedingungen Auszug aus der Geschäftsordnung

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu. Geschäftsordnung Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäfts­ordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäfts­ordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky. com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar. Schätzpreise Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meist­boterwartungen der zuständigen Experten dar. Mindestverkaufspreis (Limit) Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, das ihnen gehörende Kunstwerk nicht unter einem bestimmten (Mindest-) Verkaufspreis zuzuschlagen. Dieser Preis (= „Limit“) entspricht meist dem in den Katalogen an­­­ge­­­gebenen unteren Schätzwert, er kann aber in Ausnahmefällen auch darüber liegen. Echtheitsgarantie Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunst­objekte erfolgt durch Experten des Auktions­hauses. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt. Katalogangaben Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktions­haus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser An­­ga­ ben keine Gewähr. Versicherung Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat. Ausrufpreis und Zuschlag Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot ausgehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kauf­preis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen. Kaufpreis Bei Kunstobjekten, die der Differenzbesteuerung unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käufer­­ provision von 28 %. Bei Kunstobjekten, die der Normalbesteuer­ung (mit ▲ gekennzeichnet) unterliegen, besteht der Kauf­ preis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 24 % und zu­züg­l­ich der Umsatzsteuer (13 % bei Bildern, 20 % bei Antiquitäten). Bei € 500.000 übersteigenden Meistboten wird eine Käufer­provision von 20 % (Differenz­besteuerung) bzw. 17 % (Normalbesteuerung) für den € 500.000 übersteigenden Betrag verrechnet. Folgerecht Bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechts­ abgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000, 0,5 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe. Kaufaufträge Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge ab­geben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog beiliegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein. Telefonische Gebote Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung. Online Bidding Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinn­ gemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung. Gerichtsstand, Rechtswahl Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart.


Conditions of Auction Extract from the rules of procedure

The wording of the complete rules of procedure can be viewed on our homepage www.imkinsky.com. By request we will also send the rules of procedure to you. Rules of Business Auctions are conducted according to the conditions of sale as set down by Auktionshaus im Kinsky GmbH. The rules of business are available for viewing at the auction house, and can be requested by post or email (office@imkinsky.com), they can also be called up on the internet under www.imkinsky.com. Estimates In the catalogues the lower and upper estimated values are indicated and represent the approximate bid expectations of the responsible experts. Reserve (Limit) Sellers quite often appoint the auction house, not to sell their object beneath a certain price. This price (= reserve/limit) usually matches the lower estimate, but in special situations can also surpass it. Guarantee of Authenticity The valuation, as well as technical classification and des­cription of the art objects is carried out by the specialists of Auktionshaus im Kinsky. Auktionshaus im Kinsky guarantees the purchaser the authenticity for three years – i.e. that the authorship of the art object is as set out in the catalogue. Catalogue Descriptions Catalogue information concerning techniques, signatures, materials, condition, provenance, period of origin or manu­ facture­etc. are based on the current knowledge determined by the experts. Auktionshaus im Kinsky cannot be held re­sponsible for the verification of these descriptions. Insurance All the art objects are insured. The insurance value is the purchase price. The res­ponsibility of the auction house lasts until the eighth day after the auction. After that, each art object is only insured if there is an order from the purchaser to do so. Starting price & Hammer price The starting price is determined by the auctioneer. The bidding rises in approximate increments of 10% from the starting price, or from the last bid. The highest bidder acknowledged by the auctioneer will be the purchaser as long as it has reached the minimum price (reserve). Purchase Price For art objects which require ‘difference’ taxation the purchase price consists of the hammer price plus the buyer’s commission of 28%. For art objects which require ‘normal’ taxation (marked with ▲), the price consists of the hammer price plus buyer’s commission of 24%, plus VAT (13% for paintings, 20% for antiques). For hammer price in excess of € 500,000 we will charge a commission of 20% (margin taxation) or 17% (normal taxation). Droit de suite Objects marked with an asterisk* in the catalogue are subject to droit de suite in addition to the purchase price. Droit de suite is calculated as a percentage of the highest bid as follows: 4% of the first € 50,000, 3% of the next € 150,000, 1% of the next € 150,000, 0.5% of the next € 150,000 and 0.25% of the remaining amount (i.e. over € 500,000), but not exceeding a total sum of € 12,500. Droit de suite does not apply to h ­ ighest bids below € 2,500. Absentee bids Clients can also submit written absentee bids or bid themselves over the phone, or give an order to the Broker. To do so Auktionshaus im Kinsky must have received signed order forms (available in the catalogues), in due time. Telephone bids We will do our best to establish a telephone link, but we cannot warrant for such a telephone connection. Online Bidding Interested parties can participate in the auction also via the Internet. The regulations of Auktionshaus im Kinsky shall be applicable. Auktionshaus im Kinsky assumes no liability for any breakdown or loss of the Internet connection. Governing Law and jurisdiction The site for the dealings between Auktionshaus im Kinsky and the purchaser is the address of Auktionshaus im Kinsky. All legal dealings or conflicts between persons involved in the auctions are governed by Austrian Law, place of jurisdiction shall be the Courts for the First District of Vienna.


Gebühren für Käufer

Käuferprovision Bei Differenzbesteuerung bis € 500.000 28 % vom Meistbot, für den € 500.000 übersteigenden Betrag 20 % vom Meistbot. Im Aufgeld ist eine 20 %ige Umsatzsteuer enthalten. Bei Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) bis € 500.000 24 % vom Meistbot, für den € 500.000 überstei­genden Betrag 17 % vom Meistbot. Zuzüglich 5 % Umsatz­ steuer auf Gemälde, Zeichnungen und Bildhauerkunst aufgrund der Umsatzsteuersenkung im Zuge der COVID-19 Maßnahmen bis Ende des Jahres 2021. Der Umsatzsteuersatz für Antiquitäten verbleibt bei 20 %. Werden die Kunstwerke ins Nicht-EU Ausland verbracht und Exportpapiere werden vorgelegt, ist der Kauf umsatzsteuerfrei. Käuferprovision für Untergebote nach der Auktion (Nachverkauf) Bei Geboten unter dem Mindestverkaufspreis (Limit) beträgt die Provision 30 % des Untergebots. Folgerecht Bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folge­rechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe. Gekaufte aber nicht abgeholte Kunstwerke werden vier Wochen nach der Auktion auf Gefahr und Kosten des Käufers, unversichert, eingelagert oder an eine Spedition ausgelagert. Verzugszinsen * 12 % pro Jahr des Meistbotes (ab dem 9. Tag nach der Auktion). Versicherung Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist das Mittel aus unterem und oberem Schätzwert. Die Haftung des Auktions­hauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer mit der Zahlung und Abholung nicht im Verzug ist. Sensalgebühr 1,2 % vom Meistbot * Verrechnung ab dem 9. Tag nach der Auktion für Inländer, ab dem 31. Tag für Ausländer. Die Verpackung, Versendung und Versicherung ersteigerter Objekte erfolgt nur auf Anweisung des Käufers und auf seine Kosten und Gefahr.


Fees for buyers

Buyer’s commission Subject to differential taxation 28% of the hammer price up to and including an amount of € 500.000, 20% of any amount in excess of € 500.000 of the hammer price. These rates include 20% VAT. Subject to normal taxation (marked with ▲) 24% of the hammer price up to and including an amount of € 500.000, 17% of any amount in excess of € 500.000 of the hammer price. These rates exlude 5% VAT with paintings, drawings and sculptures due to COVID-19 measures till the end of the year 2021. The tax rate on antiques remains at 20%. If the works of art are transported to non-EU countries and export papers are provided, the purchase is VAT-exempt. Buyer’s Commission on bids below the reserve after the auction (post-auction sale) For bids below the reserve price the buyer’s commission is 30%. Droit de suite Objects marked with an asterisk * in the catalogue are subject to droit de suite in addition to the purchase price. Droit de suite is calculated as a percentage of the highest bid as follows: 4% of the first € 50.000, 3% of the next € 150.000, 1% of the next € 150.000, 0.5% of the next € 150.000 and 0.25% of the remaining amount (i.e. over € 500.000), but not exceeding a total sum of € 12.500. Droit de suite does not apply to highest bids below € 2.500. Collection of Items bought at auction Items which have not been collected within 4 weeks after the auction are stored at the expense and risk of the buyer, even outside our business premises, without insurance. Interest on late payments * 12% per annum from the purchase price (from the 9th day after the auction) Insurance All art objects are insured. The insurance value is the arithmetic average of the two estimates. The responsibility of the Auction House lasts until the eighth day after the auction. After that, each art object is only insured if the purchaser is not in delay. Broker fee 1,2% of the hammer price * Applied from the 9th day after the auction for nationals, from the 31st day for buyers from outside. Packaging, shipping and insurance of auctioned objects only take place upon the buyer’s request and at his expense at risk.


Gebühren für Verkäufer

Verkäuferprovision Bei einem Mindestverkaufspreis bis € 5.000 25 % über € 5.000 15 % inkl. USt bei teureren Kunstobjekten jeweils nach Vereinbarung Katalogkostenbeiträge für Abbildungen Mindestpreis € 100 für halbe Seite € 200 für ganzseitige Abbildung € 300 für doppelseitige Abbildung € 600 für Klappe € 900 Versicherung Sämtliche zur Auktion übergebenen Gegenstände sind bis zum Zeitpunkt der Fälligkeit des Kaufpreises gegen die Gefahr des Verlustes und der Beschädigung versichert. Unverkaufte Objekte werden nur auf Anweisung und Kosten des Verkäufers versichert. Lagerkosten für unverkaufte Kunstwerke In der Auktion nicht verkaufte Objekte bleiben vier Wochen im Nachverkauf. Zwei Wochen nach dieser Nachverkaufsfrist werden sie, sofern nichts anderes vereinbart wurde, auf Kosten und Gefahr des Verkäufers ausgelagert. Vorschusszinsen 12 % pro Jahr Katalogabonnement Jahres-Gesamt-Abonnement (inkl. Versandkosten) Österreich € 115 Europa € 130 Übersee € 200


Fees for sellers

Seller’s commission for a reserve price: up to € 5.000: 25% above € 5.000: 15% value added tax included for high-value art pieces by agreement Catalogue fees for images Minimum price: € 100 Half-page image: € 200 Full-page image: € 300 Double-page spread: € 600 Cover: € 900 Insurance All items accepted for auction shall be insured against the risk of loss and damage up to the due date of the purchase price. Unsold items are only insured if there is an order. Costs are covered by the seller. Storage fees for unsold items Unsold items are offered in the post-auction sale for four weeks after the auction. Two weeks after the end of the postauction sale, the items can be relocated and stored to a forwarding company unless there is no other agreement made. The seller has to carry the costs and risks. Advance payment interest 12% per annum Catalogue subscription Annual subscription (including shipping costs): Austria € 115 Europe € 130 Overseas € 200


Geschäftsführung

Ihr Team Michael Kovacek T +43 1 532 42 00 Geschäftsführer & Gründungsmitglied, Sachverständiger für Gemälde & Antiquitäten

Dr. Ernst Ploil T +43 1 532 42 00 Geschäftsführer & Gründungsmitglied, Gerichtlich zertifizierter Sachverständiger

ExpertInnen

Mag. Kareen M. Schmid T +43 1 532 42 00-20 schmid@imkinsky.com Alte Meister

Dr. Hansjörg Krug T +43 1 512 18 01 Alte Grafik, Zeichnungen und Bücher

Mag. Monika Schweighofer T +43 1 532 42 00-10 schweighofer@imkinsky.com Gemälde des 19. Jh.

Sabine Hofer T +43 1 532 42 00-19 hofer@imkinsky.com Antiquitäten

Prof. Kristian Scheed T +43 1 532 42 00 Uhren

Anja Wolf, BA MA T +43 1 532 42 00-66 wolf@imkinsky.com Jugendstil & Design

Mag. Claudia Mörth-Gasser T +43 1 532 42 00-14 moerth-gasser@imkinsky.com Klassische Moderne Spartenleitung

Barbara Berger, BA T +43 1 532 42 00-43 berger@imkinsky.com Klassische Moderne

Mag. Astrid Pfeiffer T +43 1 532 42 00-13 pfeiffer@imkinsky.com Zeitgenössische Kunst Spartenleitung

Timea Pinter, MA T +43 1 532 42 00-41 pinter@imkinsky.com Zeitgenössische Kunst

Prof. Peter Baum M +43 676 351 66 59 20. Jh.

Expertenassistenz

Jasmin Panagl, MA T +43 1 532 42 00-28 panagl@imkinsky.com Alte Meister, Gemälde des 19. Jh.

Anna Stippl, BA T +43 1 532 42 00-15 stippl@imkinsky.com Antiquitäten, Jugendstil & Design

Vera Schönach, BA T +43 1 532 42 00-17 schoenach@imkinsky.com Klassische Moderne, Zeitgenössische Kunst


Sensal

Repräsentanz

Monika Uzman T +43 1 532 42 00-22 Außerhalb der Öffnungszeiten: M +43 664 421 34 59 monika.uzman@gmail.com Sensalin

Italien Mag. Pauline Spontin-Beaufort M +39 338 270 1034 beaufort@imkinsky.com Alle Sparten

Steiermark & Kärnten Mag. Elisabeth Skofitsch-Haas M +43 676 450 67 50 skofitsch@imkinsky.com im Kinsky Graz, A-8010 Graz, Kaiser Josef Platz 5 / Eingang Ecke Mandellstrasse Alle Sparten

Client Advisor

Nadine Kraus-Drasche, BA MA T +43 1 532 42 00-21 M +43 664 213 33 68 kraus-drasche@imkinsky.com Client Advisor & Private Sales

Mag. Roswitha Holly M +43 699 172 922 33 holly@imkinsky.com Client Advisor

Service

Heidi Hofmann, BA T +43 1 532 42 00-25 hofmann@imkinsky.com Front Office Management & Kundenbetreuung

Elena Wenzel-Hirsch T +43 1 532 42 00-31 wenzel-hirsch@imkinsky.com Assistenz der Geschäfts­füh­ rung & Kundenbetreuung

Mag. Claudia Schneidhofer T +43 1 532 42 00-48 schneidhofer@imkinsky.com Rechnungswesen & Kundenbetreuung

Katharina Koja, BA T +43 1 532 42 00-11 koja@imkinsky.com Veranstaltungen, Koopera­tio­ nen, Projektmanagement & Kundenbetreuung

Mag. Valerie Gaber, BA T +43 1 532 42 00-24 gaber@imkinsky.com Marketing, Presse, Online Content & Kundenbetreuung

Mag. Alexandra Markl T +43 1 532 42 00 presse@imkinsky.com Presse

Barbara Passauer T +43 1 532 42 00-16 passauer@imkinsky.com Buchhaltung, Kauf­männi­ sche Administration & Kundenbetreuung

Logistik

Robert Mayr T +43 1 532 42 00-18 r.mayr@imkinsky.com Logistik & Transport

Thomas Cerny T +43 1 532 42 00-36 cerny@imkinsky.com Logistik

1010 Wien, Freyung 4, office@imkinsky.com


WORLDWIDE Experience

Private Sales im Kinsky

Wir sind Ihr verlässlicher Partner auch abseits von Auktionen. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung und mithilfe unseres internationalen Netzwerks finden wir diskret und persönlich den richtigen Käufer für Ihre Kunst.

Sell or buy high-quality artworks discretly through Private Sales. We take care of the entire sales process for you. And you, as our client, benefit from our trusted access to private and institutional collectors and collections worldwide. Based on our knowledge of the art market and market conditions, we develop with you a sales strategy tailored to your artwork and your needs.

Kontakt / contact: Nadine Kraus-Drasche, kraus-drasche@imkinsky.com, +43 1 532 42 00 21 Selbstverständlich können Sie sich mit Ihrem Anliegen auch an unsere Geschäftsführer Michael Kovacek oder Ernst Ploil wenden.


Foto Michael Leischner

HANS BISCHOFFSHAUSEN

W E R KV E R Z E I C H N I S Eine umfangreiche Publikation über Hans Bischoffshausen ist bereits in Arbeit. Der Nachlass mit vielen Dokumenten, Briefen und Aufzeichnungen wird von Charlotte Kreuzmayr betreut und bearbeitet. Als Gründerin und Chefredakteurin des Kunstmagazins PARNASS von 1981 bis 2013 ist sie bestens mit dieser Materie vertraut.

Ihr Bischoffshausen ist für uns wichtig Im Nachlass finden sich viele Schwarzweiss-Fotos seiner Kunst, deren Verbleib wir nicht kennen. Jedes zu unserer Kenntnis gelangte Werk von Hans Bischoffshausen hilft uns, das Werkverzeichnis zu komplettieren.

Angaben werden vertraulich behandelt Sämtliche im Handel angebotenen Werke oder aus Privatbesitz uns zu­ge­­ tragene Angaben werden vertraulich ins Werkverzeichnis aufgenommen. Sollten Sie Arbeiten von Hans Bischoffshausen besitzen, wenden Sie sich bitte schriftlich an: charlotte.kreuzmayr@chello.at, T +43 699 100 29 621


! Bitte beachten Sie, dass es nach Druck des Katalogs zu Änderungen oder Ergänzungen kommen kann. Eine Liste solcher Änderungen finden Sie auf unserer Webseite oder in unseren Geschäftsräumen. Please note that there may be changes or additions after printing the catalogue. A list of such changes can be found on our website or in our business premises.

„Auktionshaus im Kinsky ist Partner von Art Loss Register. Sämtliche Gegenstände in diesem Katalog, sofern sie ein­deutig identifizierbar sind und einen Schätzwert von mind. EUR 5.000 haben, wurden vor der Versteigerung mit dem Datenbank­bestand des Registers individuell abgeglichen.“ “Auktionshaus im Kinsky is a member of the Art Loss Register. All works in this catalogue, as far as they are uniquely ­identifiable and have an e ­ stimate of at least EUR 5,000 have been checked against the database of the Register prior to the auction.”

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Auktionshaus im Kinsky GmbH, Palais Kinsky, A-1010 Wien, Freyung 4, FN 34302 w Handelsgericht Wien, UID Nr. ATU 37293905. Für den Inhalt verantwortlich: Michael Kovacek & Dr. Ernst Ploil, A-1010 Wien, Freyung 4, T +43 1 532 42 00, F +43 1 532 42 00-9, office@imkinsky.com. Digitalfotografie, Satz, Druck, Bindung: Print Alliance HAV Produktions GmbH, A-2540 Bad Vöslau, Druckhausstraße 1, T +43/2252/402-0, office@printalliance.at, www.printalliance.at Design: Alexander Rendi — Florian Cerny


Oskar Mulley (Detail), Kat. Nr. 16


Klassische Moderne Modern Art Andersen, Robin Christian ® 209 Arnegger, Alois ® 79 Augustiner, Werner ® 208 Bak, Samuel ® 275 Bamberger, Gustav ® 84 Bäumer, Eduard ® 260 Beck, Friedrich ® 83 Berg, Werner ® 18–21, 190 Birkle, Albert ® 47 Blauensteiner, Leopold ® 156 Bobrov, Vasilij Dmitrievich ® 270 Boeckl, Herbert ® 204 Böhler, Hans ® 192 Breiter, Herbert ® 180–184 Breker, Arno ® 175 Bresslern-Roth, Norbertine ® 13, 138, 140 Bruckner, Theodor ® 29 Brusenbauch, Arthur ® 151 Buchta, Alfred ® 27, 28 Chagall, Marc ® 176, 177, 179 Compton, Edward Harrison ® 30–32 Dalí, Salvador ® 172–174 Danler, Herbert ® 90 Daumier, Honoré ® 178 Diesner, Gerhild ® 14 Dobrowsky, Josef ® 161–171 Duxa, Carl ® 249 Egger-Lienz, Albin ® 95 Eisenschitz, Willy ® 185, 186 Elsner, Franz ® 37 Engelhart, Josef ® 33–35 Epstein, Jehudo ® 135 Fahringer, Carl ® 241, 242 Faistauer, Anton ® 10 Felkel, Karl ® 206, 207 Fischer, Johannes ® 193 Floch, Josef ® 9, 48, 49 Florian, Maximilian ® 86, 87 Freist, Greta ® 187–189 Geller, Johann Nepomuk ® 134 Goldschmidt, Hilde ® 76, 77 Golembievskaya, Tatiana Nikolaevna ® 152 Graner, Ernst ® 149 Grill, Oswald ® 85 Grunenberg, Arthur ® 264 Gunsam, Karl Josef ® 78 Gütersloh, Albert Paris ® 50–57 Harlfinger, Richard ® 148 Harta, Felix Albrecht ® 36, 38 Hauer, Leopold ® 60, 61 Hawlicek, Vincenz ® 150 Hessing, Gustav ® 12, 194–201, 203 Hodiener, Hugo ® 155 Hutter, Wolfgang ® 15 Janesch, Albert ® 58, 59

Jungnickel, Ludwig Heinrich ® 39–44 Jussel, Eugen ® 62, 63 Kaindl, Franz ® 258 Kalmar, Georg ® 269 Karlinsky, Anton Hans ® 250 Kasparides, Eduard ® 11 Kaufmann, Arthur ® 147 Kaufmann, Wilhelm ® 231–236 Kessler, Carl ® 144 Kitt, Ferdinand ® 246, 247 Klar, Otto ® 142 Klimt, Ernst ® 25, 26 Klimt, Gustav ® 1, 2 Knispel, Alfred ® 110 Koch, Ludwig ® 133 Kohl, Robert ® 45 Kohlhoff, Wilhelm ® 218 Kokoschka, Oskar ® 103 Kolig, Anton ® 65–68 Koller, Silvia ® 240 Kopf, Maxim ® 75 Kossak, Jerzy ® 116, 117 Kossak, Wojciech von ® 118–132 Kotik, Pravoslav ® 222, 223 Kramer, Edith ® 253 Krause, Heinrich ® 238 Krausz, Wilhelm Victor ® 255, 257 Kubin, Alfred ® 105–109 Kurzweil, Maximilian ® 104 Lang-Laris, Hermine ® 153 Laske, Oskar ® 210–215 Lobisser, Switbert ® 157–160 Marussig, Anton ® 265 Mediz, Karl ® 96 Merkel, Georg ® 114 Miller-Hauenfels, Erich ® 73, 266 Moldovan, Kurt ® 139 Moll, Carl ® 227 Mulley, Oskar ® 16 Neogrady, Laszlo ® 80 Nepo, Ernst ® 91–93 Osen, Erwin Dominik ® 99, 100 Paczka, Ferencz ® 261 Pancheri, Karl ® 81, 82 Passini, Rita ® 94 Pauser, Sergius ® 4, 115 Picasso, Pablo ® 22 Pichot, Ramon ® 274 Pippal, Hans Robert ® 72 Pirkhert, Alfred von ® 262 Prachensky, Wilhelm Nicolaus ® 252 Pregartbauer, Lois ® 220, 221 Prinz, Karl Ludwig ® 88, 89 Puchinger, Erwin ® 226 Putz, Leo ® 64, 248


Reyl-Hanisch, Herbert von ® 263 Rieger, August ® 256 Sattler, Hubert ® 146 Schiele, Egon ® 101, 102 Schmidt, Albert ® 112, 113 Schölm, Leopold ® 267 Schröder, Heinrich ® 268 Serger, Frederick Bedrich ® 70 Setelik, Jaroslav ® 145 Spence, Thomas Ralph ® 46 Stark, Karl ® 98, 228–230 Sterrer, Karl ® 244, 245 Storch, Anton Josef ® 237 Suréda, André ® 111

Thöny, Wilhelm ® 191 Toulouse-Lautrec, Henri de ® 17 Truppe, Karl ® 136, 137 Tschelan, Hans ® 251 Verra, Savio ® 271 Vorauer, Anton ® 69 Wacker, Rudolf ® 3 Walde, Alfons ® 5–8, 141 Weber-Tyrol, Hans Josef ® 239 Wiegele, Franz ® 205 Wotruba, Fritz ® 23, 24, 202 Wulz, Hans ® 243 Zugor, Sandor ® 272, 273 Zülow, Franz von ® 216, 217, 219


Modern Art 13 April 2021

Werner Berg (Detail), Kat. Nr. 18, € 70.000–140.000


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