INSIDER – SCB-Business-Magazin Februar 2014

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Das SCB-Businessmagazin

Ausgabe Februar 2014

INSIDER

Bernard Guillelmon Der CEO von SCBGoldsponsor BLS AG ist glücklich, den SCB als Business-Plattform nützen zu können. SEITE 20

René Fasel Gary Sheehan Der Kanadier erklärt im Interview, wie es zum Engagement beim SCB gekommen ist. SEITE 26

Zuerst Spieler, dann Schiedsrichter, inzwischen seit 1996 der mächtigste Mann im Welt-Eishockey und IOC-Council-Mitglied.


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Editorial

Inhalt 4 Interview: René Fasel, Präsident IIHF

14 3. Memberlunch 150 Gäste trafen sich in der Energie-Lounge der PostFinance Arena zum Memberlunch mit Fondue-Plausch und liessen sich von SCB-COO Rolf Bachmann und Trainer Lars Leuenberger über die aktuelle Situation und die (hoffentlich) erfreuliche Zukunft informieren. 20 Mein SCB: Bernard Guillelmon 26 Interview: Gary Sheehan 31 IMS Sport AG: Angebote für das Saisonfinale

34 Hans Fischer Der CEO von SCB-Silbersponsor Münsterkellerei AG lebt das SCB-Fieber. 41 Getroffen im Kursaal: Flurin Randegger 45 Splitter: News aus den SCB-Umfeld

Insider

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Enge Meisterschaft, grosse Unterstützung Wir stehen in der Olympiapause und unsere 1. Mannschaft kann ein paar freie Tage geniessen, die sie sich wohl verdient hat. Oder etwa nicht? Es ist sonnenklar, dass wir uns als Titelver­ teidiger einen anderen Saisonverlauf vorgestellt hatten. Aber Sport ist manchmal unerklärbar und auch darum so interessant. Bei Redaktionsschluss ­dieser Ausgabe mussten wir uns nichts sehnlicher wünschen, als in der Tabelle «grün» zu werden, damit wir die Playoffs vorbereiten können. Das zeigt, wie eng es in unserer Liga geworden ist. Einzig den ZSC Lions kann zurzeit niemand das Wasser reichen. Jetzt freuen wir uns auf die Olympischen Spiele mit unserem Nationalteam und sind gespannt, wie sich unser SCB und die Konkurrenz danach in den letzten vier Qualifikationsrunden ab 25. Februar präsentieren werden. Neben dem Eis stecken wir bereits mitten in den Vorbereitungen für die neue Saison. Dort gilt unseren Geschäftspartnern ein besonderes Augenmerk. In

der SCB Eishockey AG und der SCB Future AG schätzen wir uns glücklich, die Zusammenarbeit mit den meisten unserer treuen Sponsoren, Partnern und Membern fortsetzen zu können. Mit Ihrer Unterstützung ermöglichen Sie unter anderem, dass junge Spieler beim SCB eine solide Eishockeyausbildung erhalten. Ob die jungen Spieler dann Scherweys oder Vermins Spuren folgen können, liegt in ihren Händen. An dieser Stelle erlaube ich mir noch einen kurzen Rück- und Ausblick auf die Highlights im SCB-Nachwuchs. Am 12. Januar fand anlässlich des Spiels gegen Biel unsere Future Tombola statt. Ein herzliches Dankeschön an alle Loskäufer und vor allem an die Sponsoren, welche dieses Mal besonders attraktive Preise gespendet haben. Wie in den letzten Jahren war der erste Preis ein Whirlpool von Hotspring die Hauptattraktion. Sehr begehrt war auch die von Peugeot gespendete Reise nach Paris zum Tennisturnier von Roland Garros. Am 12. und 16. Februar beginnen die Play-offs bei den Junioren Elite A (U20) und der Novizen Elite (U17). Es würde mich freuen, wenn Sie uns beim einen oder anderen Spiel einen Besuch abstatten. Dabei werden Sie feststellen können, dass Tempo und Intensität dieser Spiele bereits sehr hoch sind. Ich wünsche Ihnen eine schöne Olympiapause und anschliessend spannende und aus SCB-Sicht hoffentlich erfreuliche Spiele in der entscheidenden Saisonphase. Marc Weber Geschäftsführer SCB Future AG


Rene Fasel, Präsident IIHF

«ICH WAR SCHLICHT UND EIN DESHALB WURDE ICH SCHIEDS


Insider

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EINFACH ZU WENIG GUT – IEDSRICHTER» Seine Sportlerkarriere startete der heute 63-Jährige René Fasel beim HC Fribourg-Gottéron. Die Gebrüder Peter und Roger Schmidt, 1965 im Meisterteam des SC Bern, bildeten das Trainergespann bei den Freiburgern und gaben dem jungen Verteidiger die Chance, im Fanionteam des damals noch in der Patinoire des Augustins in der Freiburger Altstadt beheimateten Traditionsvereins Fuss zu fassen. «Doch ich war einfach zu wenig gut», so die frühe Selbsterkenntnis des heutigen IIHF-Präsidenten. Die B-WM in Freiburg «Die Schuld, dass es mit meiner Karriere als Eishockeyaner nicht klappte, Einen Meilenstein in René Fasel Karlag nicht an den Schmidts, sondern riere als Eishockey-Funktionär stellte an meinem fehlenden Talent», blickt die B-Weltmeisterschaft 1985 in Freider Freiburger fast 50 Jahre zurück. burg dar. Damals war er nach seinem Auch der Versuch als linker Flügel Rücktritt als Schiedsrichter bereits missriet, und als man ihm schliess- drei Jahre als Vorsitzender der lich riet, zum in der 2. Liga spielen- Schiedsrichterkommission im Schweiden HC Düdingen zu wechseln, ent- zerischen Eishockeyverband (SEHV) schied sich Fasel zu einem Schritt, tätig und amtierte in seiner Heimatder sein ganzes späteres Leben prä- stadt unter dem OK-Präsidenten Angen sollte. Fasel meldete sich als ton Cottier als «Mädchen für alles», Schiedsrichter, pfiff bereits im zwei- unter anderem auch als Chef der Unten Jahr seiner parteiischen. Nur neuen Tätigkeit kurz nach der in der 1. Liga, erreichte «Wie sich der Finne Reijo WM wurde im dritten René Fasel ein Ruotsalainen auf Winter NationalAnruf des damadem Eis bewegte, liga-Kandidat, ligen EHC-Aroarbitrierte schon war wirklich einmalig.» sa-Präsidenten bald in der Peter Bossert, obersten Spielder versuchte, klasse und 1976 erstmals am Speng- ihn davon zu überzeugen, für das ler Cup. Fasels Talent bescherte ihm ­Präsidium im SEHV zu kandidieren. In die Beförderung zum Hauptschieds- der Verbandskasse herrschte zu dierichter und 1980 eine Nomination an ser Zeit gähnende Leere und war auch die Weltmeisterschaft, an der ihm vor bei mehrmaligem Nachsehen kein allem ein Spieler in Erinnerung blieb. Geld zu finden. Fasel entschloss sich «Wie sich der Finne Reijo Ruotsalai- zu kandidieren, und wurde nicht übernen auf dem Eis bewegte, war wirk- raschend auf den Präsidentenstuhl lich einmalig, das blieb mir immer in des SEHV gehievt. Bereits ein Jahr daErinnerung und bestätigte sich spä- nach – die finanzielle Gesundung des ter, als er für den SCB spielte», sagt Schweizer Verbands war eingeleitet René Fasel. und das Schlimmste abgewendet,


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Rene Fasel, Präsident IIHF

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«… auch wenn ich den Freibur­ gern den ersten Meistertitel der Clubgeschichte selbst­ verständlich gegönnt hätte.»

wurde der Freiburger ins Council, die oberste Behörde des Internationalen Eishockeyverbands (IIHF), gewählt. Dort stritt er sich als jüngstes Mitglied des Vorstands schon an einer der ersten Sitzungen mit dem damaligen Präsidenten und seinem Vorgänger, dem Deutschen Günther Sabetzki, weil eine Entschädigung über 100 000 Franken an die Ausrichter der B-WM zwar verbucht, aber nur teilweise überwiesen worden war. Zuerst wurde der junge Schnösel von seinen Kollegen im Council getadelt, doch schliesslich setzte sich René Fasel mit Fakten durch, erhielt Recht und Freiburgs WM-Organisationskomitee sein Geld. Das Studium in Bern Parallel zu seinem Start in die Eishockey-Karriere studierte René Fasel in Bern Zahnmedizin und bezeichnet rückblickend die drei Jahre in Bern «als die Schönsten seines Lebens». «In Freiburg wurde ich zwar oft gehänselt, weil ich ausgerechnet in Bern studierte, auch wenn die Rivalität zwischen Gottéron und dem SCB damals noch nicht so ausgeprägt war wie heute, weil die Freiburger für die Berner noch kein echter Gradmesser waren.» Heute ist dies anders, wie der letztjährige Playoff-Final zwischen den beiden Vereinen unterstrich. René Fasels Herz schlägt naturgemäss für seinen Stammverein Gottéron, dessen Ehrenmitglied er ist, gleichzeitig ist er ein gewiefter Diplomat, weshalb er mit dem Ausgang des Playoff-Finals (trotz ein bisschen Zähneknirschen) gut leben konnte, «auch wenn ich den Freiburgern den ersten Meistertitel der Clubgeschichte selbstverständlich gegönnt hätte.»

Die Praxis in Freiburg und der steile Aufstieg Nach Abschluss seiner Studien mit dem Titel Dr. med. dent. eröffnete René Fasel 1977 in Freiburg eine Zahnarztpraxis, die er erst aufgab, nachdem er im Jahr 1994 als Nachfolger Günther Sabetzkis zum Präsidenten der IIHF gewählt worden war. In dieser Funktion wurde René Fasel nur ein Jahr später in das Internationale Olympische Komitee (IOC) aufgenommen und sein Wort gewann auch dort schon bald an Gewicht. 2002 erfolgte die Wahl zum Präsidenten der IOC-Wintersportverbände, 2008 die Wahl in den IOC-Exekutivrat und 2010 zum Präsidenten der IOC-Evaluationskommission für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver. Sowohl als Mitglied des IOC-Exekutivrats als auch als Präsident der IIHF wurde René Fasel im Jahr 2012 für eine weitere vierjährige Amtszeit bestätigt. Dass René Fasels Popularität und Beliebtheit ungebrochen ist und er immer problemlos wiedergewählt wird, hat seinen Grund im bescheidenen Auftreten und dem Leistungsausweis des Freiburgers. René Fasel war es, der es möglich machte, dass seit 1998 in Nagano bei den Olympischen Winter-

spielen die NHL-Stars dabei sind und das olympische Eishockeyturnier eine beträchtliche Aufwertung erfahren hat. Auf den Gedanken kam Fasel während den Olympischen Winterspielen in Calgary 1988, als er am Fernsehen jeweils Spiele der NHL zu sehen bekam, nicht aber vom olympischen Eishockeyturnier, wenn er im Hotelzimmer den Fernseher einschaltete. Gespräche mit NHL-Boss Garry Batman im Jahre 1993 ebneten letztlich den Weg zu einem olympischen Eishockeyturnier mit Beteiligung der NHL-Koryphäen. Parallel dazu verlief auch die Entwicklung der A-Weltmeisterschaft, deren Neuausrichtung das Desaster an der WM 1990 in Bern auslöste, als die WM ohne das Gastgeberland und vor mageren Zuschauerkulissen durchgeführt wurde. Erst erfolgte die Aufstockung auf zwölf, dann auf 16 Länder und der Ausrichter ist heute selbstverständlich auch auf und nicht nur neben dem Eis aktiv dabei. Die Wiedergeburt der Champions League Im August 2014 soll mit der Champions League ein zweiter Anlauf gestartet werden, nachdem der erste Versuch nach nur einem Jahr und


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Rene Fasel, Präsident IIHF

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René Fasel in seinem rustikal eingerichteten Büro am Zürichberg.

dem Sieg des ZSC 2009 aus finan­ ziellen Gründen schnell wieder beerdigt worden war. Die Organisation ist neu strukturiert worden und unter dem Dach der IIHF, der zwölf Prozent der Aktien gehören (63 Prozent den Vereinen und 25 Prozent den Ligen) startet die Champions League in diesem Herbst einen zweiten Anlauf. Insgesamt 40 Vereine werden daran teilnehmen und nach insgesamt 149 Partien wird der neue CHL Champion bekannt sein. Vermarktet wird der Wettbewerb von Infront Sports & Media. Aus der Schweiz werden die Gründungsmitglieder SCB und ZSC Lions sowie der EV Zug und der HC Fribourg-Gottéron und zusätzlich der Meister 2014 teilnehmen, falls dieser nicht aus dem erwähnten Quartett kommt. René Fasel ist zufrieden, dass dieser Wettbewerb wieder auflebt und damit auch der seinerzeitige Zwist mit dem SCB und dessen Schaden-Ersatzforderung wohl endgültig ad acta gelegt werden kann. Ein Plädoyer für den Eishockey-Sport Unterhält man sich mit René Fasel über die Zukunft des Eishockeysports im Allgemeinen und des Eishockeys in der Schweiz im Speziellen, gerät

der Freiburger ins Schwärmen. «Eishockey ist und bleibt der schönste Sport auf der Welt. Keine andere Sportart ist so vielseitig wie Eishockey. Ein Spieler, der Erfolg haben will, muss alles mitbringen: Talent, Schnelligkeit, Härte, Kondition, Koordination – Eishockey ist höhere Kunst und ich bewundere diese Spieler – sie sind die besttrainierten Athleten der gesamten Sportwelt. Dazu kommt, dass es immer wieder Änderungen gibt: im System, im Coaching, Eishockey wandelt sich immer und bleibt nie stehen». Und auf die Zukunft bezogen, gibt René Fasel der Hoffnung Ausdruck, «dass wir nicht in die Römerzeit zurückfallen und Eishockey zu einem Gladiatorenkampf mit Toten und Verletzten wird.» Was die Schweiz anbetrifft, ist René Fasel voller Zuversicht. «Die vergangene Weltmeisterschaft hat gezeigt, dass wir langfristig mit der Spitze mithalten und wenn alles zusammenpasst sogar eine WM-Medaille gewinnen können. Voraussetzung dazu ist, dass in der Ausbildung weiterhin so seriös und konsequent gearbeitet wird, wie dies in den letzten Jahren der Fall war. Was die Qualität der Ausbildung betrifft, macht uns niemand etwas vor», ist René Fasel

überzeugt. Beeindruckt hat René Fasel auch, wie klar und eindeutig die Wahlen bei den Credit Suisse Sports Awards ausfielen und Sean Simpson und das Nationalteam ihre Kategorien deutlich für sich entschieden. «Das zeigt doch auch, dass Eishockey bei den Fans die beliebteste Sportart ist.» (be) l

René Fasel • Geboren am 6. Februar 1950 • Verheiratet mit Fabienne und Vater von vier Kindern • Doktor der Zahnmedizin • 1972 – 1982 Schiedsrichter • 1982 – 1985 Vorsitzender der SEHV-Schiedsrichter kommission • 1985 – 1994 Präsident des SEHV • 1986 – 1996 Council-Mitglied der IIHF • Seit 1996 Präsident der IIHF • Seit 1995 IOC-Mitglied • Seit 2002 Präsident der IOC- Wintersportverbände • Seit 2008 IOC-Exekutivkomitee- Mitglied


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3. Memberlunch

Weiterhin Grosse Anziehungskraft Zum 3. Memberlunch der Saison fanden sich am 22. Januar 150 Gäste in der Energie Lounge der PostFinance-Arena ein. Wie die Spiele der ersten Mannschaft erfreuen sich auch die traditionellen Anlässe für die Geschäftspartner anhaltend grossen Interesses. Zuschauerzahlen. «Schön, dass ihr wieder so zahlreich erschienen seid, so wie das Publikum auch zu unseren Heimspielen kommt. Da ist übrigens Erstaunliches festzustellen. Die Zuschauer kommen, obwohl wir – sagen wir es einmal so – nicht uneingeschränkt erfolgreich sind. In der vergangenen Saison hatten wir einen ­ ­Zuschauerdurchschnitt von 16 330, jetzt liegen wir bei knapp 16  300, das zweitbeste Ergebnis aller Zeiten.» Offensichtlich habe der Lockout in der NHL keinen so grossen Einfluss gehabt, wie man geglaubt habe. Auf ­jeden Fall sei das Interesse am SCB ungebrochen

gross, auch wenn die Saison nicht so erfolgreich verlaufe. «Wir gewinnen und gewinnen, nicht immer, aber immer wieder und kommen nicht vom Playoff-Strich weg. Umso interessanter dürfte es sein zu erfahren, wie unser Trainer die Situa­ tion beurteilt», sagte Rolf Bachmann, bevor er Hans-Markus Tschirren das Mikrofon zum Interview mit Lars Leuenberger übergab.

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Daniel Fahrni und Martin Fahrni (beide Schindler Aufzüge AG Bern).

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Nachdem die Gästeschar der SCBFamilie das Apéro genützt hatte, sich ausführlichen Gesprächen zu widmen, begrüsste COO Rolf Bachmann die Anwesenden in der Energie Lounge mit einem Vergleich zu den

Positiv denken Der langjährige SRF-Sportkommentator und Moderator der Talks auf SCB-TV fragte den Headcoach zuerst zum Wandel seiner Position vom einfachen Spieler, der nur bei Torerfolgen Interviews geben musste, zum Trainer, der alles erklären muss und


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seit Weihnachten nach der Geburt seines zweiten Kinds auch privat als zweifacher Familienvater noch mehr Verantwortung zu tragen hat. «Vor zehn Jahren hätte ich sicher nicht daran gedacht, dass ich heute hier auf

der Bühne stehen würde. Aber ich habe kein Problem mit meinen neuen Aufgaben, im Gegenteil. Ich kann zuhause auch bestens schlafen, weil ich

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­immer einen Plan für den nächsten Tag habe. Und wenn, dann rauben mir nicht meine Kinder, sondern meine Spieler den Schlaf», sagte Lars Leuenberger. Wo denn nun die Wahrheit liege, beim eher mässigen Auftritt und der Niederlage in Genf oder beim 6:0-Sieg gegen Kloten, wollte Hans-Markus Tschirren mit Blick auf die aktuellsten Resultate wissen. «Sie liegt in der Mitte beziehungsweise dort, wo wir in der Rangliste stehen. Es gibt keinen Grund, etwas schön zu reden oder schwarz zu malen», meinte Lars Leuenberger. Es stelle sich in Situationen, in welcher eine Mannschaft nicht sattelfest sei, immer wieder die Frage, ob man mit dem Hammer draufhauen solle oder aufbauend auf sie

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3. Memberlunch

einwirken solle. «Man muss einen Mittelweg finden. Es war schon bei Saisonhälfte klar, dass wir bis zum Ende Schwierigkeiten haben würden. Aber es gilt, positiv zu denken.» Zur weiteren Zukunft, beispielsweise als SCB-Headcoach in der kommenden Saison, wollte sich Lars Leuenberger nicht äussern: «Lassen wir doch zuerst einmal die laufende Saison zu Ende gehen.» Mit einem kurzen Ausblick in die Olympiapause ging auch das Gespräch zu Ende und Rolf Bachmann leitete über zum Mittag­ essen. So wie seit einigen Jahren jeweils ein Memberlunch pro Saison beim Silbersponsor Kursaal stattfindet, gibt es jeweils an einem der vier Mittagsanlässe für die Geschäftspartner ein Fondue. Schaute man sich an den Tischen in der Energie Lounge um, war klar: Die Sportgastro konnte den ausgezeichneten Ruf ihres Fondues am 3. Memberlunch ­ allerbestens bestätigen. (dk) l

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Bernard Guillelmon, BLS AG

DER CELLIST HAT DIE ­LIEBE ZUM SCB ENTDECKT Zuletzt war Bernard Guillelmon, CEO der BLS AG, mehr in den Schlagzeilen, als ihm lieb ist. Durch eine Indiskretion kam die Meldung, dass die BLS bis zwischen 2020 und 2025 die Werkstätten in Bönigen und Oberburg schliessen wird, früher als geplant an die Öffen­ tlichkeit. Dies bereitete Bernard Guillelmon und seinen engsten Mitarbeitern zwar ein ar­ beitsreiches Wochenende, doch weil bereits (fast) alles für eine saubere Kommunikation vorbereitet war, hielten sich die dadurch entstandenen Probleme in engen Grenzen. Bedeutend mehr Freude als diese Indiskretion bereiteten Bernard Guillelmon die Festivitäten im Rahmen des Jubiläums «100 Jahre Lötschbergbahn». Die beiden grossen Feste an der Lötschberg-Südrampe und in Frutigen bescherten dem BLS-CEO und seinen Mitarbeitern unvergessliche Momente. «Die Begeisterung, welche beispielsweise die Frutiger Bevölkerung zeigte, hat mich tief berührt und unsere Identität als in der Region verwurzelte Unternehmung zweifellos gestärkt», sagt Bernard Guillelmon. Nicht allein wegen der Jubiläumsfeierlichkeiten und dem SCB-Meistertitel bezeichnet der CEO des SCB-Goldsponsors das Jahr 2013 als eines der spannendsten. «Wir arbeiteten in unserer Unternehmung sehr erfolgreich und befinden uns mit unseren Zahlen auf gutem Weg». Zum SCB gekommen ist Bernard Guillelmon beinahe wie die Jungfrau

zum Kind. Der Mann, der in seiner Jugend und auch heute noch Cello spielt(e), hatte keine direkte Beziehung zum Eishockey. Als er Erwin Gross, CEO der SCB-Vermarktungsfirma IMS, kennenlernte und beinahe gleichzeitig bei der BLS eine Neuausrichtung des Marketings anstand, entschied sich Bernard Guillelmon zusammen mit seinen MarketingFachleuten den Weg weg vom «Giess­ kannenprinzip» zu gehen und beim «Sympathieträger SCB» (Bernard Guillelmon) einzusteigen, «weil auch die BLS eine sympathische Unternehmung sein will.» Heute ist Bernard Guillelmon überzeugt, «dass die Zusammenarbeit mit dem SCB der richtige Entscheid war.» Mein erstes SCB-Erlebnis Das war das siebente Playoff-Finalspiel zwischen dem SCB und den ZSC Lions in der vorletzten Saison. Schiesst die gegnerische Mannschaft

in der drittletzten Sekunde der die Meisterschaft entscheidenden Partie das Siegestor und sitzt der siebenjährige Sohn auf der Schoss und beginnt zu weinen, ist dies wahrlich ein prägendes Ereignis, aber nicht eines der guten Art. Zugleich ist es aber auch eine gute Gelegenheit, einem Kind zu erklären, dass es im Leben nicht nur Sieger gibt, man nicht nur gewinnen kann. Und als wir dann nach dem Spiel Martin Rauch trafen, dessen Sohn genau so enttäuscht in die Welt blickte, war alles schon nur noch halb so schlimm. Ein anderes Erlebnis, das ich noch vor meinem ersten Matchbesuch hatte, war die Bemerkung unserer Babysitterin, dass sie immer hüten könne, einzig an Abenden von SCB-Heimspielen unabkömmlich sei. Meine Frau und ich mussten einsehen, dass wir nur in den Ausgang gehen konnten, wenn der SCB überhaupt nicht oder auswärts spielte. Mittlerweile geht mein


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Kapitän Bernard Guillelmon hat das Steuer der BLS AG fest im Griff.

Sohn auch schon mit der Babysitterin, die zugleich seine Gotte ist, an den Match. Mein SCB-Herz Neu als Sponsor einsteigen und dann gleich den Meistertitel feiern, war grossartig. Ich kam direkt aus den Ferien aus Südamerika zurück und ging

vom Flughafen an die Meisterfeier – ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst. Mein SCB-Herz bewegen aber auch andere Begebenheiten. Verliert der SCB, leidet und fühlt man mit, aber jetzt hat man wieder mehr Grund zur Freude. Spannend und interessant war es auch, die Interviews mit dem ehemaligen Trainer Antti Tör-

mänen zu lesen. Welche Philosophie vertrat er, was konnte man daraus lernen… Mein schönstes SCB-Erlebnis Das war im vergangenen August die SCB-Gala auf dem Thunersee. Ich war stolz, dass die BLS diesen «Sommertörn» organisieren konnte. Viele


Bernard Guillelmon, BLS AG

Spieler und zahlreiche interessante Leute waren anwesend, es war schlicht und einfach ein Superabend. Alles stimmte, das Wetter, die Stimmung – es war emotional das Schönste, das ich bisher mit dem SCB erlebte. Das sind Momente, die verbinden, die immer in Erinnerung bleiben. Und mein Sohn war überglücklich, weil er mit allen Spielern Fotos machen und Unterschriften sammeln konnte. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis Eigentlich habe ich mit dem SCB noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Ab und zu gibt es schlechte Spiele; besonders negativ bleibt mir der Match vom 27. Oktober in Zürich gegen die ZSC Lions in Erinnerung, für den wir unseren Sonntagnachmittag für ein 6:0 opferten… doch auch bei längerem Nachdenken kommt mir nichts Wesentliches in den Sinn.

Mein Lieblingsgegner Das ist der HC Davos. Davos ist eine spannende Mannschaft, auch das letzte Heimspiel gegen den HCD hat mir sehr gut gefallen. Und nicht vergessen darf man auch, dass ich einmal im Jahr – aber wirklich nur einmal – den HCD unterstütze, jeweils während des Spengler Cups. Weniger gern sehe ich Servette-Genf oder den EV Zug. Da geht es mir meist mit zu harten Bandagen zu und her. Mein Lieblingsspieler Das ist Martin Plüss, der immer mit gutem Beispiel vorangeht, kämpft und seine Vorbildfunktion wahrnimmt. Auch Philippe Furrer und Flurin Randegger, mit denen ich an einem Plauschturnier im gleichen Team stand und die ich persönlich kenne, sehe ich gerne. Meine Frau war Fan von John Tavares, von dem sie in ei-

Unternehmen BLS Die BLS ist die starke, selbstständige Nummer 2 im Schweizer Bahngeschäft. Sie betreibt mit der Berner S-Bahn das zweitgrösste S-Bahn-Netz der Schweiz. Mit den Linien im Entlebuch und Richtung Langenthal ist sie auch ein wichtiger Pfeiler der S-Bahn Luzern. Im Emmental betreibt die BLS ein ausgedehntes Busnetz sowie im Berner Oberland die Schifffahrt auf dem Thuner- und Brienzersee. Und am Lötschberg stellt die BLS ganzjährig den leistungsfähigsten Schweizer Autoverlad sicher. Das Tochterunternehmen BLS Netz AG betreibt und unterhält das 436 Kilometer lange Eisenbahnnetz der BLS. Herzstück ist die Lötschbergachse mit dem 2007 in Betrieb genommenen 34,6 Kilometer langen Lötschberg-Basistunnel und der 60 Kilometer langen Bergstrecke, die vor hundert Jahren als damals ebenso eindrücklicher Pionierbau eröffnet wurde. Das Tochterunternehmen BLS Cargo AG nimmt die führende Position im Schienengüterverkehr im Alpentransit durch die Schweiz ein. Über 2800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus mehr als 20 Nationen und in den unterschiedlichsten Berufsgruppen engagieren sich täglich dafür, dass die BLS und ihre Kunden besser unterwegs sind.

ner Tombola ein signiertes Dress gewonnen hat, mein Sohn bewundert Mark Streit, den er auf der Ka-WE-DE traf und kennenlernte. Meine letzte sportliche Aktivität Das war am Saisonstartwochenende auf der Parsenn Mitte November. Der Schnee war optimal, ein herrlicher Tag. Hin und wieder gehe ich mit meinem Sohn auch Eishockey spielen. Er fährt mittlerweile schon besser Schlittschuh als ich. Und besonders stolz bin ich, dass mir beim letzten Plauschturnier ein Tor gegen Marco Bührer gelang. Unser Engagement Für mich beinhaltet unser Engagement zwei Aspekte. Da ist einmal unser Auftritt im Stadion mit der Medientribüne, den fahrenden Zügen auf dem Videowürfel, dem Hinweis auf die Züge zu den Auswärtsspielen und dem Totomat. Nicht vergessen darf man aber auch, dass wir die Möglichkeit haben, Gäste und Kunden einzuladen. Hier kann man in entspannter Atmosphäre diskutieren, ohne Krawatte, man fühlt sich fast wie in der Freizeit – so etwas wäre beispielsweise in der Oper nie möglich. Plattformen dieser Art der Kundenbindung hat die BLS sonst nicht. Drei Mal während der Saison steht uns auch


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Bernard Guillelmon hat gut lachen. Er ist mit dem SCB als Partner sehr zufrieden.

eine Loge zur Verfügung, in der wir einmal in Zusammenarbeit mit den Behindertenorganisationen Behinderte einladen. Mein Zukunftswunsch Ich hoffe, dass der SCB die Qualifikation unter den ersten Vier abschliesst. Ich rege mich auf, wenn

der SCB so weit unten in der Tabelle klassiert ist. Ich wünsche mir etwas mehr Stabilität und Verlässlichkeit und weniger ups and downs. Und für die weitere Zukunft eine zukunftsorientierte Politik und eine konsequente Förderung des eigenen Nachwuchses. Im Moment herrscht im Fanionteam eine altersmässige Lücke, gibt

es ein Loch zwischen Routiniers und ganz jungen Spielern. Und dann habe ich noch einen Wunsch: Einen weiteren Titelgewinn in den nächsten drei Jahren. (be) l


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Gary Sheehan, Assistenzcoach

«Wir kommunzieren sehr viel und offen» Assistenztrainer Gary Sheehan äussert sich zu seinen ersten Ein­ drücken vom SCB, den Perspektiven für den weiteren Saisonverlauf und die Zusammenarbeit mit Headcoach Lars Leuenberger. Sieben Jahre als Trainer im gleichen Club ten haben ein System und je nach Siist eine aussergewöhnliche Zeit. Wie ist es tuation im Spiel ändern sie ihre Halgekommen, dass Sie so lange in La Chaux- tung. Dafür gilt es ein Gespür zu entwickeln. Das Feedback zu meiner de-Fonds geblieben sind? Die Ausgangslage war bei meinem Arbeit war gut, aber in wenigen MoAmtsantritt ausgesprochen schwie- naten kann man nicht viel bewirken. rig. Man wusste nicht, ob der Club überhaupt eine Lizenz erhalten wür- Was ist Ihnen positiv und negativ aufgede. Befindet man sich in einer sol- fallen? chen Situation, will man zuerst einmal Die Zeit, welche den Schiedsrichtern Kontinuität schaffen. In den ersten bei ihren Entscheidungen zur Verfüzwei, drei Jahren ging es in erster Li- gung steht, ist immer extrem kurz. nie darum, das Boot ins Wasser und Das kann man sich von der Tribüne dann auf Kurs zu bringen. Dann kamen die guten Zei«In Bern ist Eishockey Religion ten mit der Teilnahme an zwei Playoff-Finals. Die und für den SCB zu arbeiten, letzten beiden Saisons waist eine grosse Chance.» ren nicht mehr ganz so gut, und im vergangenen Frühling verpassten wir das Saisonziel aus kaum vorstellen. Umso wichtiger Halbfinal, als wir im siebten Viertelfi- ist, dass das Vier-Mann-System einnalspiel ausschieden. Mein Vertrag geführt worden ist. Ich respektiere die war zwar zwei weitere Jahre gültig, Schiedsrichter nun noch etwas mehr doch die Clubverantwortlichen waren als vorher. Aber es geht für einen Traider Meinung, es sei Zeit für Erneue- ner nicht darum, für oder gegen die Schiedsrichter zu sein. Klar ist, dass rungen. man versucht, die Refs im Rahmen In der ersten Phase der laufenden Saison der Möglichkeiten ein bisschen zu haben Sie als SR-Inspizient gearbeitet. beeinflussen. Von mir aus gelingt dies Wie haben Sie das Eishockey aus dieser besser, wenn man auf anständige Weise mit ihnen spricht als wenn man Perspektive erlebt? Es war sehr interessant, einmal auf sie anschreit. Das Negative am Job der andern Seite zu stehen. Man en- des Schiedsrichters ist, dass er pergagierte mich, um mehr vom Blick- manent aus negativem Blickwinkel winkel der Coaches zu erfahren. Trai- beurteilt wird. Er wird ständig kritiner verstehen die Entscheide der siert, Lob gibt es praktisch nie. Ich Schiedsrichter oft nicht. Es ging je- habe in den drei Monaten festgestellt, doch weniger darum, über einzelne dass die Schiedsrichter wirklich in Strafen zu diskutieren als das Ver- ­jeder Situation versuchen, nach besständnis zu wecken, wie Trainer und tem Wissen und Gewissen neutral Teams funktionieren. Die Mannschaf- und aufmerksam zu sein. Der Ref, der

Coach und der Goalie sind nach meiner Meinung in sehr ähnlicher ­ Position: praktisch jede Entschei­ dung, die sie treffen, ist schwarz oder weiss. Dann kamen Sie Ende November beim SCB ins Gespräch. Sie haben sich als Headcoach beworben... Ich habe viele Spiele in der NLA gesehen und es war einfach festzustellen, dass es beim SCB schlecht lief. Mein Interesse war natürlich da. Ich bewarb mich als Headcoach, ein paar Tage später rief mich Sportchef Sven Leuenberger an. Wir trafen uns zu einem langen Gespräch. Man sagte mir, es brauche noch etwas Zeit um zu entscheiden, wie es weitergehe, nicht zuletzt weil das Team mit Lars Leuenberger plötzlich Erfolg hatte. ...und dann am 9. Dezember das Angebot als Assistent von Lars Leuenberger angenommen... Ja, man hat mir dann den Plan B als Assistenzcoach angeboten. Ich bin nun 23 Jahre in der Schweiz und habe den Saisonstart nur zwei Mal verpasst. Ich wollte wieder als Coach arbeiten. Der SCB war der Hauptgrund für meine Zusage. Bei einem anderen Club hätte ich das Angebot Assistenzcoach statt Headcoach nicht akzeptiert. Vor zehn Jahren wohl auch grundsätzlich nicht, aber inzwischen kann ich mein Ego zurückstellen. In Bern ist Eishockey Religion und für den SCB zu arbeiten, ist eine grosse Chance. Zum letzten Mal war ich 2005 mit Lausanne in der NLA. Deshalb empfand ich die Möglichkeit nicht als Rückschritt. Voraussetzung dafür war, dass sich Lars Leuenberger und ich verstehen würden. Wir trafen uns, um uns kennen-


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zulernen und uns zu spüren. Es zeigte sich rasch, dass wir die gleiche Sprache sprechen. Und wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Lars Leuenberger in der Praxis? Es ist interessant. Als wir zum ersten Mal zusammengesessen sind, haben wir beide die Absicht geäussert, immer alles und offen zu sagen, nicht mit der eigenen Meinung zurückzuhalten, sondern ein offenes Buch zu sein. Das findet jetzt auch so statt. Wir kommunizieren wirklich sehr viel und offen. Wir haben eine klare Aufgabenverteilung im Spiel, aber wenn ich etwas bei einem Stürmer sehe, sage ich ihm das und umgekehrt macht das Lars Leuenberger auch. Das funktioniert sehr gut, weil wir unter Umständen bei der Vorbereitung unterschiedliche Meinungen haben, aber dann immer mit einem gemeinsamen Plan in ein Spiel gehen. Es ist immer alles klar zwischen uns. Meine Rolle ist, Selbstvertrauen und positive Energie reinzubringen für den Headcoach und das Team – und zu verhindern, dass die Spieler in alle Himmelsrichtungen auseinanderdriften. Was haben Sie damals im Dezember beim SCB vorgefunden? Es ist schon beeindruckend, wenn man sich der PostFinance-Arena nähert. Das Stadion zeigt deutlich, dass dort etwas Grosses ist. Die Infrastruktur, die Geschäftsstelle, die Unterstützung, das alles ist sehr professionell. Beim SCB macht jeder sehr konzentriert seinen Job und nicht mehrere Jobs miteinander. Kommt man in die Garderobe eines Meisterteams sieht man, was diese Spieler in sich haben. Man fühlt eine positive, professionelle Energie. Wenn die Spieler in die direkte Vorbereitung auf


Der SCB tr채gt Didriksons 1913


Gary Sheehan, Assistenzcoach

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ein Spiel gehen, sieht man Konzentration bis ins Detail. Das ergibt gleichzeitig die Herausforderung, selbst das Beste zu geben. Der SCB hatte, als Sie Ihr Amt antraten, sechs Spiele hintereinander gewonnen. Es folgten in den restlichen vier Partien vor Weihnachten drei weitere Siege. Zum ­Jahresbeginn hingegen lief es nicht mehr so rund. Warum? Die Pause war nicht gut für uns, weil wir vorher auf einer positiven Welle geritten sind. Da möchte man immer weiterspielen. Zudem ist der Weihnachtsunterbruch immer speziell, weil eben Weihnachten und Neujahr speziell sind. Man ist mehrere Tage völlig weg vom Geschehen und hat anderes im Kopf. Dann trafen wir nach Neujahr zwei Mal hintereinander auf Genf. Man erwartete, dass die Genfer von der Spengler Cup-Teilnahme müde sein würden. Das stimmte vermutlich auch, aber sie hatten den Spielrhythmus und waren für uns wohl der falsche Gegner, um den Tritt wieder zu finden. Wo sehen Sie die Stärken und Schwächen des Teams? Es gibt zwei Dinge. Wenn alle Spieler zur Verfügung stehen und sich um ­jedes Detail kümmern, sind wir eines der besten Teams der Liga. Aber wir verlieren leicht das Selbstvertrauen und sehen das Negative, was mich bei einem Meisterteam ein wenig erstaunt. Wir verlieren den Fokus zu schnell, das müssen wir ändern. Auch die Intensität innerhalb eines Spiels müssen wir unbedingt aufrecht erhalten. Und wir müssen noch kompakter werden. Es ist wie mit den fünf Fingern an der Hand, die gehören zusammen und müssen miteinander koordinieren.

Manchmal würde man sich gerne mehr Energie im Spiel erhoffen. Unser Team muss seinen Energiehaushalt gut führen. Es kann nicht jeder wie Tristan Scherwey auftreten, wir müssen clever sein, mit dem Kopf spielen, den Gegner rennen lassen. Dennoch kann man sagen, dass Energie ein wichtiger Faktor ist. Die beiden Heimspiele vor Weihnachten gegen Fribourg-Gottéron und die ZSC Lions dienen als Beispiele. Sie haben gezeigt, was man mit viel Energie er­ reichen kann. Aber man muss auch wissen, dass man nicht 50 Mal 60 Minuten Vollgas geben kann. Umso ­ mehr sollte man vor allem zum Saisonbeginn in erster Linie in den Heimspielen die Bestleistung suchen. Ein guter Start ist enorm wichtig, denn es ist sehr schwer aufzufangen, was man am Anfang der Saison verpasst hat. Man gerät unter stetigen Druck, kann aber die verlorenen Punkte nicht zurückholen. Wir haben beim SCB jetzt gerade erlebt, wie das ist. Wie beurteilen Sie den Teamgeist? Teamspirit ist eine fundamentale Basis, er macht in allen Bereichen et­was aus. Zusammenhalt führt auf den

Weg zum Erfolg. Da müssen wir noch zulegen. Und man muss auch damit umgehen können, nicht eingesetzt zu werden. Das kann passieren, wenn alle fit sind. Die Voraussetzungen, um mit bestmöglichem Teamgeist in die entscheidende Saisonphase zu gehen, sind beim SCB unbestritten vorhanden. Da ist soviel Klasse vorhanden und Leader wie Marco Bührer, Geoff Kinrade, Martin Plüss, Byron Ritchie oder Travis Roche wissen, wie man zum Erfolg findet und wie man die andern mitreisst. Machen Sie einen Ausblick auf den Rest der Saison. Was ist möglich? Es sind viele Dinge möglich. Wir ­haben wie letztes Jahr mit der Lockout-Saison wegen den Olympischen Spielen erneut eine spezielle Situa­ tion. Danach beginnt Ende Februar etwas Neues. Wie man aus der Olympia-Pause kommt, ist sehr wichtig. Natürlich werden wir vorerst ver­ suchen, noch soweit wie möglich nach vorne zu kommen. Es gilt nicht nur Punkte, sondern auch Selbst­ vertrauen zu gewinnen. Gelingt uns das, wird es ein allfälliger Viertelfinalgegner gegen uns sehr schwer ­haben. (dk) l


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Ihre Präsenz für das Saisonfinale

Bald wird auch beim SCB die entscheidende und lang ersehnte Phase der Saison beginnen. Wir möchten Ihnen nachfolgend einige tolle, preislich attraktive Angebote fürs Saisonfinale vorstellen. Egal ob Präsenz in den SCB-Medien, mittels Werbeflächen oder spezielle Matchtag-Promotionen, gerne stellen wir Ihnen auch ein massgeschneider-

tes Paket rund um die SCB-Heimspiele zusammen. Ein solches Matchpaket kann beispielsweise in Form eines Facebook-Posts im Vorfeld des

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Social Media – Facebook • Facebook-Inserat (Post) • Mit SCB-Bezug (Story, Gewinnspiel, Wettbewerb, etc.) • Koordination, Durchführung und Unterstützung durch SCB Dieses Angebot ist ab CHF 900 für Firmen aus dem bestehenden SCB-Umfeld verfügbar.

Spiels, mit einem Auftritt im Matchprogramm tonight, Werbeflächen im Stadion sowie einem gleichzeitig erscheinenden Banner auf der beliebten SCB-App und dem SCB-Newsletter geschnürt werden. Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren – wir helfen gerne bei der Zusammenstellung attraktiver Pakete.

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C AM I L L E B LOC H I S T E I N G E S C H E N K. Das Familienunternehmen mit Sitz im Jura ist für seine hochwertigen Spezialitäten bekannt. Weniger bekannt ist, dass Sie jede davon auch unter ihrem eigenen Namen verschenken können. In einer Verpackung, die ganz nach Ihren Wünschen gestaltet wird. Camille Bloch nimmt unter den Schweizer Schokoladeherstellern eine Sonderposition ein. Und dies gleich in mehrfacher Hinsicht. Denn dieses Familienunternehmen macht alles etwas anderes. Das fängt damit an, dass man hier alles noch selber macht. Wo andere längst mit eingekauften Couverturen arbeiten, beginnt bei Camille Bloch die Herstellung der eigenen Schokoladenspezialitäten noch mit dem Rösten der Kakaobohnen. Doch auch die Schokoladespezialitäten von Camille Bloch sind einzigartig. Ragusa und Torino beispielsweise sind so eigenständige Kreationen, dass sie über die vergangenen Jahrzehnte zu eigentlichen Klassikern geworden sind. Sie werden heute noch unverändert nach dem Originalrezept hergestellt. Zwar sind bei beiden Varianten mit dunkler Schokolade dazugekommen, aber bei Camille Bloch hält man seit Generationen am Bewährten fest. Dies gehört zu den Vorteilen eines Familienunternehmens, das um den Wert seiner Traditionen weiss.

Und zu diesen Traditionen gehört auch, dass die Spezialitäten von Camille Bloch immer schon gerne verschenkt wurden. Nicht nur im privaten Rahmen, sondern auch von Firmen, Vereinen und anderen Institutionen. Um Ihr Geschenk möglichst individuell zu machen, kennt das Unternehmen keine kreativen Grenzen. Sie können jedes Produkt des Unternehmens wählen, können die Produkte auch mischen und dann individuell verpacken lassen. Ob zu einem Jubiläum, als hochwertiges Weihnachtsgeschenk an Firmenkunden, als spezielles Give-Away an Messen, die feinen Naschereien von Camille Bloch sind stilsichere Werbeträger für anspruchsvolle Unternehmen. Fragen Sie uns, was wir für Sie tun können! Mehr Informationen dazu finden Sie auch auf www.camillebloch.ch/b2b Camille Bloch in Überblick • Gegründet 1929 von Camille Bloch • Innovativ: Erfinder von Ragusa und Torino sowie der Kirschschokolade ohne Zuckerkruste und der Mousse-Schokoladen • Röstet seine Kakaobohnen noch selbst und verzichtet auf eingekaufte Couverturen • Einer der grössten Arbeitgeber in der Region (180 Mitarbeiter)

Ein individualisiertes GiveAway, Jubiläums-Geschenk oder Festtags-Geschenk: Fragen Sie mich nach Ideen und Möglichkeiten! Raphael Schlup, Key Account Manager B2B, Tel. 032 945 12 25, raphael.schlup@cbsa.ch


McDonald’s

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Das Menü für SCB Future

In den McDonald’s Restaurants der Agglomeration Bern gibt es seit Beginn der Eishockeysaison ein spezielles Angebot: Das SCB Fan Menü zugunsten von SCB Future.

Seine Verbundenheit mit dem SCB bekam er quasi in die Wiege gelegt. Vater Heinrich Dallmaier gehörte dem Club weit über 50 Jahre an. Auch das Herz von Kurt Dallmaier schlägt seit jeher für den SCB. Dort war er von 1994 – 1998 Präsident des Hauptclubs und später während über zehn Jahren Präsident der SCB Future AG. Seit zwei Jahren hat Kurt Dallmaier keine offizielle Funktion mehr im SCB, engagiert sich aber nach wie vor. «Für mich gibt es nur zwei Clubs, den SCB und Bayern München. In Bern zu arbeiten und den FC Bayern zu unterstützen wäre aber dumm.» Also ist klar, wofür sich Kurt Dallmaier einsetzt. Als langjähriger Franchisenehmer mehrerer McDonald’s Restaurants im Raum Bern lag es auf der Hand, über McDonald’s etwas für den SCB zu tun, zumal sich der SCB für die Ronald McDonald-Stiftung engagiert. «Es entstand die Idee des Fan-Frankens zugunsten der Juniorenbewegung.» In den sieben Mc­ Donald’s Restaurants der Agglomeration Bern ist seit Beginn dieser Saison das SCB Fan Menü zu haben. «So kommt es zu einem gemeinsamen Auftritt und spricht Leute aus allen Segmenten an», freut sich Kurt Dallmaier. In den ersten drei Monaten wurden bereits weit über 9000 Fan Menüs verkauft.

«Mich freut jegliche Unterstützung für die Nachwuchsabteilung. Und Kurt Dallmaiers Engagement ist wirklich bemerkenswert. Er unterstützt den

SCB und insbesondere SCB Future immer wieder auf grosszügige Weise», sagt Marc Weber, Geschäfts­ führer der SCB Future AG. l


Hans Fischer, Münsterkellerei AG

WENN EIN LUZERNER IM SCB-TAKT SCHL Wer mit Hans Fischer spricht, stellt schon beim ersten Satz fest, dass ihm kein Berner gegenübersitzt. Dass sich der waschechte Luzerner vor zwei Jahren trotzdem für ein Engagement beim SCB und nicht bei einem Verein der Innerschweiz entschied, hat verschiedene Gründe, wie Hans Fischer, der Geschäftsleiter von SCB-Silbersponsor Münsterkellerei AG, erklärt. Als im Oktober 2011 die ersten Gespräche zwischen Leuten des SCBVermarkters IMS und Vertretern der Münsterkellerei AG stattfanden, ging alles weitere in nicht typisch ber­ nischem Tempo zügig voran. Die Sportgastro AG, das «Dach» der kulinarischen SCB-Familie, suchte ­ Ende 2011 einen neuen Weinpartner. Die Verantwortlichen der Münsterkellerei AG erkannten sogleich, welch unternehmerisches Potenzial da zu er­ gattern war und machten ihre Hausaufgaben. In einer weiteren Diskussionsrunde mit den Vertretern der IMS, mit SCB-COO Rolf Bachmann, Sven Rindlisbacher und Pascal Gigan­det als Vertreter der Sportgas­ tro AG, ging alles sehr rasch. Hans ­Fischer: «Nachdem wir bereits einige Weinraritäten hatten liefern können, deponierten wir ein überzeugendes Angebot, bangten ein paar Wochen, bis wir im Januar 2012 eine Einladung erhielten, uns vor einem Entschei-

dungsgremium des SCB zu prä­ sentieren. Nach Abschluss dieser ­Gespräche einigten wir uns per Handschlag und konnten bereits im Feb­ ruar 2012 erste Lieferungen an den SCB-Betrieb im Golfpark Moossee ausführen und schon im Juni desselben Jahres erfolgte die Eröffnung des Restaurants ‹The Beef›.» Dies war für die Münsterkellerei AG mit ihrem weltumspannenden Sortiment bereits ein Glückstreffer, setzt der SCB doch auch im «The Beef» auf erstklassige Weine, unter anderem aus Südame­ rika. Ein wichtiger Partner Für die Münsterkellerei AG, «ein kleines Unternehmen», wie Hans Fischer sagt, «ist der SCB ein äusserst wichtiges Portfolio. Für uns stand der kommerzielle Gedanke mit der SCBSportgastro und der dazugehörenden grossen Fangemeinde von Beginn weg im Vordergrund, doch

Qualität und Kompetenz Als traditionsreiches Weinhandelsunternehmen steht die Münsterkellerei AG in Liebefeld seit 1981 für erstklassige Qualitätsweine und Spirituosen. Dank der 30-jährigen Marktpäsenz konnte sich das Fachgeschäft im Grossraum Espace Bern-Mittelland und in den angrenzenden Gebieten als bestens gepflegte Marke etablieren. Mit rund 1200 Weinen und Spirituosen aus aller Welt steht dem passionierten Weinliebhaber ein breites Sortiment zur Auswahl, das hauptsächlich direkt bei den Weingütern und Produzenten eingekauft wird.


Insider 35

ERNER HERZ LÄGT

Hans Fischer im Felsenkeller der Münsterkellerei im Berner Liebefeld.

heute, im zweiten Jahr unseres Engagements, hat sich bereits bedeutend mehr als nur ein Geschäft entwickelt. Wir sind sehr zufrieden, denn wir führen und leben mit dem SCB eine echte Partnerschaft. Nach dem ersten Jahr hielten wir mit den SCBVerantwortlichen gemeinsam Rückschau und Ausblick und konnten hier und dort eine grosse Zufriedenheit feststellen.» Nur lobende Worte findet Hans Fischer auch für das Networking rund um die SCB-Spiele und die anderen SCB-Anlässe. «Unsere vier VIP-Plätze im Stadion nutzen wir immer. Wir

laden gute Kunden ein und stellen zufrieden fest, dass die Leute sehr gerne kommen und begeistert sind. Natürlich verfolgen wir auch interessiert, was in den Restaurants geboten wird, und da darf ich getrost feststellen, dass ich von dem, was die Sportgastro AG leistet, tief beeindruckt bin. Auch ausserhalb des Stadions, an den weiteren Anlässen, sind wir gerne präsent, beispielsweise an den Memberlunches.» Zusammenarbeit mit der BLS An eben einem solchen Anlass begann auch die Zusammenarbeit mit

der BLS AG, Goldsponsor des SCB. „An derartigen Treffen gilt es, die Ohren und Augen offen zu halten und das Networking zu pflegen. Gespräche mit Vertretern der BLS AG gediehen so weit, dass sich die beiden Partner fanden und eine sehr enge Zusammenarbeit vorerst für die Ju­ biläumsfeierlichkeiten begann, eine ‹win-win›-Situation für beide Seiten.» Die Begeisterung für den SCB Hans Fischer ist in den beinahe zwei Jahren Engagement beim SCB zu einem echten Fan geworden. «Bei uns in der Firma arbeiten einige Leute,


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Hans Fischer, Münsterkellerei AG

Insider 37

«Es war schwierig, mitansehen zu müssen, wie die Spieler zwar kämpften und sich bemühten, die Scheibe den Weg ins gegnerische Tor aber oftmals einfach nicht finden wollte.»

die schon vor unserem Einstieg an vielen Spielen des SCB präsent waren und mit dem Team mitfieberten. Heute teile ich diese Begeisterung und lebe das SCB-Fieber, diesen SCB-Geist in der Münsterkellerei voll und ganz mit», sagt Hans Fischer. So war denn auch der Beginn der Saison 2013/14 für Hans Fischer eine Enttäuschung. «Es war schwierig, mitansehen zu müssen, wie die Spieler zwar kämpften und sich bemühten, die Scheibe den Weg ins geg­ nerische Tor aber oftmals einfach nicht finden wollte.» Doch die FortDie Münsterkellerei 1981 wird die Münsterkellerei durch Kathrin und Alfred Häfliger gegründet. 1992 übernimmt die Hess Group die Münsterkellerei und integriert die Gastro- und Detailhandelsaktivitäten von «La Collection Hess». 2008 kauft Eichhof (heute Hei­ neken) die Münsterkellerei.

setzung hat Hans Fischer und seine SCB-treuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon wieder getröstet. So ist denn Hans Fischer überzeugt, dass «der SCB und die Münsterkellerei gemeinsam rosigen Zeiten ent­ gegen gehen. Wir hoffen, dass die vorerst auf fünf Jahre befristete ­Zusammenarbeit noch lange anhält, doch wir wiegen uns keineswegs in Sicherheit. Beim SCB haben wir es mit einem fordernden, aber auch fairen Partner zu tun und hoffen deshalb, dass wir noch lange auf dem SCB-Zug mitfahren können.» (be) l

Vielfalt und Beratung Service- und Dienstleistungen zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis gehören bei der Münsterkellerei AG dazu. Ebenso die profunde und erfahrene Beratung von der Erstellung von Weinangeboten bis hin zur vollständigen Weinkarte. Ausgewiesene Weinberater, die wissen, wovon sie sprechen, sorgen bei der Qualitätsgastronomie wie auch bei Privat- und Firmenkunden für ein hervorragendes Image. Leidenschaft, Innovation, die grosse Liebe zum Wein und die vielseitige Auswahl machen die Münsterkellerei AG zu einem einmaligen Partner.


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Getroffen im Kursaal

Insider 41

«Hier ist alles eine Nummer grösser» Als eines der grössten Gastronomieunternehmen der Schweiz bietet der SCB-Silbersponsor Kursaal Bern den Gästen ein All-inone-Angebot mit Kongresszentrum, Vier-Sterne-Superior-Lifestyle-Hotel Allegro, Grand Casino – sowie Bars und Restaurants. insider traf SCB-Verteidiger Flurin Randegger im Restaurant Yù zum Interview. Flurin Randegger, Sie spielen seit 2012 in Bern und haben kürzlich Ihren Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert. Es scheint, als würde es Ihnen in Bern sehr gut gefallen... Absolut! Die Leute sind hier sehr angenehm und viel freundlicher als beispielsweise in Basel, wo ich aufgewachsen bin. Ausserdem sind sie auch ein wenig gemütlicher. Die Altstadt ist sehr schön und das Breitenrain-Quartier, in dem ich wohne, ist verkehrstechnisch perfekt erschlossen. Wenn ich meine Freundin in Basel besuchen möchte, bin ich in einer Stunde dort. Was will ich mehr? Aber Genf, wo Sie zuvor drei Jahre gespielt hatten, war doch grösser und internationaler. Vermissen Sie das nicht? Natürlich ist Genf eine coole Stadt, es ist sicherlich mehr los als in Bern, insbesondere was das Nachtleben betrifft, das wir, natürlich alles im gebührenden Rahmen, erkunden durften. Doch eigentlich kann man das ja gar nicht ver­ gleichen. Bern hat ganz viele andere Qualitäten. Hockey ist ein Beruf, der zwar sehr intensiv ist, aber auch viel Freizeit mit sich bringt. Wie nutzen Sie diese? In meiner ersten Saison habe ich mich ausschliesslich aufs Eishockey konzentriert. Ich wollte ankommen, alles kennenlernen und mich integrieren. Nun, in der zweiten Saison, habe ich mich dazu entschlossen, mich weiterzubilden. Ich besuche zusammen mit Philippe Furrer, ­Thomas Wellinger und Joël Vermin an der PHW Bern den

SCB-Verteidiger Flurin Randegger im Restaurant Yù.

Studiengang «Bachelor of Science in Business Administration FH», das hält mich auf Trab. In Bern geniesst das Eishockey einen enorm hohen Stellenwert. In guten Zeiten ist man der grosse Held, in schlechten dagegen der Buhmann. Haben Sie diese extremen Gefühlswelten anfangs überrascht? Jein. Natürlich habe ich gewusst, dass hier alles eine Nummer grösser ist – auch der Druck. Ehrlich gesagt, war ich aber schon ein wenig überrascht, wie brutal das zuweilen sein kann. Es wird sicher nicht einfacher, wenn die Leute pfeifen, das braucht enorm Energie. Es ist ja nie so, dass wir nicht gewinnen wollen.

Asien à discrétion Im urbanen Gourmet-Treffpunkt für asiatische Spezialitäten werden Sie von den Farben und Gerüchen des Fernen Ostens verzaubert. Egal ob für die schnelle Frühlingsrolle zwischendurch oder für einen Abend mit guten Freunden: Das Yù ist immer einen Besuch wert. Ganz besonders verwöhnen wir Sie am Asian Dream Buffet: geniessen Sie über 30 Spezialitäten aus China, Thailand und Japan à discrétion. Öffnungszeiten: von Dienstag bis Samstag, 17.30 – 22.00 Uhr. Asian Dream Buffet: jeden Mittwoch und Donnerstag Abend (von April bis September jeweils nur donnerstags). Sonntag geschlossen, Montag: Exklusiv für Grand Casino Packages. Restaurant Yù / 031 339 52 53 / yu@kursaal-bern.ch / www.kursaal-bern.ch

Trotzdem haben Sie Ihren Vertrag vorzeitig verlängert... ... und ich habe nicht einmal darüber nachgedacht, den Klub zu verlassen. Der SCB hat mir früh signalisiert, dass er mit mir zufrieden ist, ich selber fühle mich in dieser gut strukturierten Organisation sehr wohl. Ausserdem habe ich im letzten Frühjahr erlebt, wie es ist, einen Titel zu gewinnen. Diese Erfahrung will ich unbedingt wiederholen! (mm) l


Neuheiten

Eine Oberfläche zum Anfassen Wohnen. Leben. Arbeiten. So wie sich unsere Umwelt verändert, so verändert sich auch die Nutzung unserer Wohnund Arbeitsumgebung. Die Küche entwickelt sich vom reinen Ort der Zubereitung des Essens wieder zunehmend zum Treffpunkt der Menschen. Das Bad von der reinen Stätte der Körperpflege hin zur Wohlfühloase. Und unseren Arbeitsplatz gestalten wir gerne für uns ansprechend und angenehm. Wir bevorzugen Möbel, die uns optisch ansprechen, die unseren individuellen Vorstellungen entsprechen. Und wir bevorzugen Möbel, die wir auch gerne angreifen, deren Haptik wir gerne fühlen.

Dem Design neue Möglichkeiten bieten

Holz formschön mit Pulver beschichten

Kennt die Metallindustrie die Möglichkeit der Pulverbeschichtung schon seit langem, so ist dieses Verfahren für die Holzindustrie neu.

Basis für die Beschichtung sind meist MDF-Platten, die mit einem speziellen feinen Pulverlack in der gewünschten Farbe beschichtet werden. Die Pulverbeschichtung ist lösungsmittelfrei und giftfrei. Anders als bei herkömmlichen Beschichtungen werden rund 97 % des sogenannten Overspray-Pulvers zurück gewonnen und recycelt. Zudem ist die Beschichtung zu 100 % VOC-frei und bindet 98 % des in der MDF-Platte vorhandenen Formaldehyds.

Auf diese Weise können Möbeloberflächen in bisher kaum gekannter Vielfalt hergestellt werden. Den Formen und Oberflächenstrukturen sind kaum Grenzen gesetzt, wie auch die möglichen Farben schier unendlich sind. Das Resultat: Eine kantenumgreifende und fugenlose Oberfläche.

Fotos: ©Ramseier Woodcoat AG

Beim diesem Verfahren handelt es sich um ein Zwei-Schicht-System. Zuerst wird eine Grundierung aufgebracht, auf die der farbige Pulverlack aufgetragen wird. Dabei wird mit Sprühpistolen das


Neuheiten

Die Vorteile auf einen Blick ▪ Widerstandsfähig und kratzfest ▪ Pflegeleicht und unempfindlich gegen Schmutz ▪ Speichelecht ▪ Lösungsmittel- und giftfrei; 100 % VOC-frei; keimfrei ▪ Ermöglicht ausserordentliche Designfreiheit ▪ Sehr guter Umgriff und nahtloser Kantenverlauf ▪ Gleichmässiger Farbauftrag auf Kanten und Flächen ▪ Überschüssiges Pulver wird recycelt ▪ Umweltschonend dank weniger Emissionen ▪ Nachhaltig und schonend im Umgang mit natürlichen Ressourcen ▪ Haptik überzeugt durch ihre ausstrahlende Wärme und Sinnlichkeit ▪ Robust, hochwertig, preiswert

Pulver elektrostatisch aufgeladen und appliziert. Anschliessend durchlaufen die beschichteten Teile Infrarotöfen, wobei sich das Pulver vernetzt und aushärtet. Direkt nach der erfolgten Abkühlung können die Bauteile weiter verarbeitet werden.

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Die Oberfläche, die widersteht Kinderhände, die gerade fröhlich ein buntes Fingerfarbenbild malten und sich farbenfroh auf den Schranktüren der Küche abzeichnen. Der Kaffee, der sich eben noch in der Tasse befand und sich nun mit Schwung über den Schreibtisch verteilt. Die Wasserspritzer im Bad, die sich beharrlich weigern, wieder ins Waschbecken zurück zu kehren. Sie alle hinterlassen auf der feinstrukturierten Oberfläche keine Spuren – so robust und widerstandsfähig ist sie. Und bleibt doch mal was haften, nehmen Sie einen feuchten Lappen und wischen diesen Schmutz einfach weg.


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Splitter

neue Marketing- und Kommunikationschefin

Insider 45

Nur das Resultat war unerfreulich

Annina von Arx wird neue Marketing- und Kommunikationschefin bei SCB-Silbersponsor Hirslanden Kliniken Bern. Annina von Arx hat ihre Stelle im Januar 2014 angetreten. l

NEUE GENERALDIREKTORIN Der Verwaltungsrat von SCB-Silbersponsor Kongress + Kursaal Bern AG hat Elisabeth D ­ alucas als Nachfolgerin von Patrik Scherrer zur neuen Generaldirektorin gewählt. Die neue CEO war zuvor acht Jahre Direktorin des KKL Luzern. Sie wird ihre Funktion per 1. Juni 2014 übernehmen. Nach der erfolgreichen Neugestaltung von Kursaal und Kongresszentrum Bern unter CEO Patrik Scherrer wird sich die neue ­General­direktorin im Rahmen ihrer integralen Führungsaufgabe besonders um die Positionierung sowie den weiteren Ausbau von Marketing und Verkauf ­kümmern. l

Der Anlass hat bereits Tradition: Alljährlich lädt der SCB seine Partner zu einem Auswärtsspiel ein. Dieses Mal ging die Reise nach Zug. 24 Personen machten sich am 10. Januar in einem Car der Marti AG, dem offiziellen Reisepartner des SCB, auf den Weg nach Zug. Beim ersten Zwischenhalt in einem sehr schönen Weinkeller am Zuger Kolinplatz wurden die Gäste mit edlen Tropfen und einem Apéro-Plättli verköstigt. Anschliessend ging es zum Pier41, einem Betrieb der EVZ Gastro in der Nähe des Bahnhofs. In der stilvoll eingerichteten Lokalität wurde der SCB-Reisegesellschaft ein 3-Gang-Menü serviert. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang traf die Gruppe rechtzeitig zum Matchbeginn in der Bossard Arena ein. Der zehn Sekunden vor Schluss erzielte Siegtreffer des EVZ nach einem abwechslungsreichen Spiel war der einzige Wermutstropfen des Ausflugs, der mit der Rückkehr zur PostFinance-Arena um Mitternacht endete. l

Neue Führungsspitze bei Silbersponsor Innova Bei SCB-Silbersponsor und Future-Hauptsponsor Innova Ver­sicherungen mit Sitz in Gümligen folgt Sergio Pradera als Vorsitzender der Geschäftsleitung auf Michael Rindlis­ bacher, der ab 2015 neu den Verwaltungsrat präsidieren wird. Michael Rindlisbacher, Delegierter des Verwaltungsrates und Vorsitzender der Geschäftsleitung, tritt per 30. Juni

2014 als operativer Chef ab. Mi­ chael Rindlisbacher wird im zweiten Halbjahr 2014 als Verwaltungs­ ratsdelegierter seinen Nachfolger Sergio Pradera einarbeiten und per 1. Januar 2015 Marius Grossrieder als Präsident des Verwaltungsrats (VR) ersetzen. Grossrieder wird weiterhin dem VR angehören. Er übernimmt zusätzlich zu seinen heutigen Aufgaben auf den 1. Juli 2014 die Funktion des Vorsitzenden der Geschäftsleitung. Die Geschäftsleitung wird damit von heute vier auf neu drei Mitglieder ­verkleinert. Mit dieser internen Nachfolgeregelung will sich das Unternehmen die Kontinuität in der Führung sichern. l Marius Grossrieder, Sergio Pradera und Michael Rindlis­bacher (v.l.n.r.)


Splitter

Verstärkung für die IMS Sport AG

Insider 46

Im Schindler-Lift mit…

... Roger Holzer,

Geschäftsführer von Bieri Gemüseund Früchte Engros Vor Weihnachten spielte der SCB sehr erfolgreich. Haben Sie den Spielern geraten, bei den Früchten und Gemüsen von Bieri Gemüse- und Früchte wieder kräftiger zuzugreifen? Oder haben Sie eine andere Erklärung, dass die Spieler wieder mit mehr Saft und Kraft zu Werke gehen? Ich glaube nicht, dass es an den Früchten lag, denn der SCB wurde auch schon mit unseren Früchten Schweizer Meister. Das Team musste sich zuerst wieder finden, ich kann mir gut vor­stellen, dass es nicht so einfach ist, nach einem SchweizermeisterTitel sich so einfach neu zu ­motivieren und die gewohnte, hohe Leistung abzuliefern.

Seit Anfang Januar 2014 verstärkt Bruno Zimmermann das Team der SCB-Vermarktungsagentur IMS Sport AG. Der 54-jährige Stadtberner ist beim SCB und in Bern kein Unbekannter; rund 25 Jahre war er für die Berner ­Kantonalbank Bern als Marketingverantwortlicher tätig und in dieser Funktion auch Ansprechperson für das BEKBEngagement beim SCB. Als Sales Manager betreut Bruno Zimmermann vor allem die regionalen Kunden und Member. In dieser Funktion treibt er mit seinem Elan den Verkauf von Hospitality-­ Leistungen, der SCB-Medienprodukte und von sonstigen Leistungen rund um den Club, wie zum Beispiel Werbe­ flächen, voran. Zudem wird Bruno Zimmermann sein immenses Netzwerk nutzen und die IMS an den zahlreichen Networking-Events im Grossraum Bern vertreten. l

Im kommenden Jahr feiert Ihre Firma das 100Jahr-Jubiläum. Dem 1931 gegründeten SCB sind Sie punkto Tradition um 17 Jahre voraus, bezüglich Qualität ist der Anspruch hier und dort sehr hoch. Sehen Sie andere Berührungspunkte zwischen Bieri Gemüse- und Früchte und dem SCB? Ich denke in der heutigen Zeit ist es nicht mehr selbstverständlich, dass eine Firma ein 100-JahrJubiläum feiern kann. Dies funktioniert nur mit ­hoher Qualität, sehr guter Dienstleistung und vor allem wegen den menschlichen Beziehungen. Die Firma Bieri- Gemüse und Früchte Engros funktioniert ähnlich wie der SCB, denn auch wir sind ein Team, und um möglichst erfolgreich zu sein, müssen wir alle das gleiche Ziel vor Augen haben. Welches ist Ihre persönliche Beziehung zum SCB? Für mich ist der SCB meine Mannschaft, ohne Wenn und Aber. Ich geniesse es, in meiner Freizeit mit meinen Freunden einen Match zu schauen und über Eishockey zu diskutieren. Was erwarten Sie vom SCB in dieser Saison? Denken Sie, dass der SCB ähnlich erfolgreich ­ abschliessen wird wie 2012/13, oder zweifeln­ ­ Sie daran, dass der SCB in der entscheidenden Saisonphase seine Bestform zeigen wird? Ich bin ein Optimist. Daher denke ich, dass der SCB auch dieses Jahr wieder an der Spitze sein wird. HOPP SCB!

Impressum Herausgeber SCB Eishockey AG

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Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20

Redaktion Christian Dick (dk) Pierre Benoit (be) Matthias Müller (mm)

Verlagsleiter Björn Siegenthaler

Layout Reto Fiechter, Christine Boschung

Produktionsleitung Michel Bongard

Fotos Pius Koller, Reto Fiechter, zVg

Inserateakquisition Mike Dähler IMS Sport AG

Druck RITZ AG Print und Media


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