INSIDER Das SCB-Businessmagazin | Ausgabe 2 | November 2020
WIR SIND… VERBUNDEN Angelo Eggli und Marc Lüthi demonstrieren die enge Partnerschaft zwischen Visana und dem SCB. Der Krankenkassenversicherer wird weitere zwei Jahre Goldsponsor sein. Seite 11
DER SCB AN DER UNI BERN
BRONCOS SECURITY
Der SCB und die UNI Bern arbeiten gemeinsam an einer Studie. Seite 18
Seit über 20 Jahren top-verlässlicher Sicherheitspartner des SCB. Seite 34
DER NEUE PEUGEOT e-EXPERT FULL ELECTRIC NEUE ENERGIE FÜR IHR UNTERNEHMEN
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SEIT 1989
3 | INSIDER | Editorial
INHALT 4 8 10 18 23
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Saison 2020/21: Viele Fragezeichen Sponsorenboard Visana: «nach bi de Lüt» UNI Bern: SCB als Studienfach Nachgefragt: Stefan Burkhalter, KPT Krankenkassen AG Brack.ch Business-Check: Brack.ch als B2B-Lieferant Funke Lettershop: Der neue Druckpartner des SCB SCB TV Live: SCB-Live-Stream in die heimische Stube Memberlunch mit strengen Schutzmassnahmen Broncos Security AG: Ebenso lange wie gute Partnerschaft mit dem SCB.
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SCB FUTURE GOLD CLUB … beim Spiel der U 17 Elit
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Getroffen im Hotel Bern: Im Hotel Bern und im Hotel Freienhof in Thun fühlen Sie sich zugleich sicher und wohl. Splitter: News aus dem SCB-Umfeld Schindler-Lift: Ludwig Nehls, Direktor Grand Casino Bern AG
61 66
Titelbild:
Angelo Eggli und Marc Lüthi.
Foto:
Alexandra Schürch
VIELES WIE IMMER – NICHTS WIE GEWOHNT In diesen Zeiten werde ich als Vertreter einer von der aktuellen Situation stark geprägten Zunft oftmals nach meiner Befindlichkeit befragt. Das Gegenüber scheint sich jeweils fast vor der Antwort zu fürchten und erwartet viel Negatives. Selbstredend ist den jetzigen Verhältnissen wenig Erquickliches abzuringen. Es versteht sich, dass die Restriktionen, die oftmals kurzfristig ändernden Vorgaben und die gesamte damit verbundene Ungewissheit für ein Businessmodell wie das unsere, welches dem persönlichen Kontakt, dem Zusammensein und dem Genuss verschrieben ist, nicht eben zuträglich sein kann. Fakt ist: aktuell ist nichts wie gewohnt. Nichtsdestotrotz ist es müssig darüber zu lamentieren und zu sinnieren, wie es wäre, wenn es wäre, wie es immer war. Solche Gedankengänge sind nicht zielführend. Wir tun gut daran, wenn wir die neue aktuelle Realität akzeptieren und unter den gegebenen Umständen das Bestmögliche herauszuholen versuchen – und damit meine ich nicht nur die Gastronomie. Obschon selber kein Freund von Regeln und Vorgaben, sehe ich dennoch die unbedingte Notwendigkeit, dass jeder seinen Teil zur Bewältigung beiträgt. Über Sinn oder Unsinn von Massnahmen zu diskutieren ist zulässig – diese zu sabotieren hingegen nicht. Getreu dem BAG-Motto: «Mach es einfach»! Geniessen wir das
gemeinsame Erlebnis für eine Weile etwas auf Distanz zueinander. Und es funktioniert – wir sind sehr dankbar, dass unsere Gäste an den Heimspielen unseres SCB äusserst diszipliniert den neuen Gegebenheiten Folge leisten. Sei es das Anstehen am Cateringstand unter Einhaltung der Abstandsregeln, der Verzicht auf das gemeinsame Glas im Stehen oder die selbstständige Registration am Tisch im Restaurant, das alles funktioniert vorbildlich – vielen Dank. Auch so schmeckt das kühle Bier, der knackige Bärenzipfel oder das würzige Fondue. So gesehen: vieles bleibt, wie es immer war. Zum Schluss noch eine persönliche Bitte: unterstützen Sie die Gastronomie und besuchen Sie dieser Tage – auch ausserhalb der PostFinanceArena – das Restaurant Ihres Vertrauens. Unsere Branche ist dankbar und freut sich auf den Besuch. In dem Sinne; «Häbet Sorg, ä Guete, Proscht und Hopp SCB!» Sven Rindlisbacher
4 | INSIDER | Corona
VIEL INVESTIERT, NOCH MEHR VERLOREN Die leidige Corona-Geschichte, die uns alle seit Mitte Februar mehrheitlich zentral beschäftigt, lässt sich auf den SCB bezogen am besten anhand von Zahlen erzählen.
Von 0 über 6750 und 999 zurück auf 0. Das ist die eine Zahlenreihe. Von 248 293 über 500 000 und 4 500 000 zu ?? 000 000. Die Ursache ist in beiden Fällen die gleiche: Sars-CoV-2, wie es Kenner benamsen, Corona, Covid19, Pandemie. Egal, wie man es nennt, die meisten von uns haben die ... voll davon. Aber, wie es Marc Lüthi schon das eine oder andere Mal einfach und klar gesagt hat: «Es ist, wie es ist.» Und damit müssen wir irgendwie umgehen, das Beste daraus machen, auch wenn man bei der Suche nach täglich neuen Lösungen oft nur zwischen «schlecht» und «schlecht» wählen kann. Rolf Bachmann, fast immer der Zuversicht zugetan, hat den Gästen am Member-Apéro bei schönstem Sommerwetter Anfang September Mut gemacht mit den Worten: «Irgendwann wird das Virus hoffentlich übers Dach der PostFinanceArena fliegen und nie mehr zurückkommen.» Im Rahmen des gleichen Events musste Rolf Bachmann aber auch mitteilen: «Wir können Ihnen heute leider nicht sagen, ob, wann und unter welchen Bedingungen die Saison 2020/21 beginnen wird.» Nun, zwei Monate unterscheidet sich die Mitteilung nur in einem Wort: «Wir können Ihnen heute leider nicht sagen, ob, wann und unter welchen Bedingungen die Saison 2020/21 beginnen weitergehen wird.» Der Rückblick und der Versuch eines Ausblicks.
0
– Angefangen hat alles Ende Februar, als das Virus vom Süden her unser Land angegriffen und die letzten beiden Spiele der Regular Season vor 0 Zuschauern ausgetragen wurden, kurz bevor der Bundesrat dann vorübergehend ganz auf 0 stellte. Mit schwerwiegenden Konsequenzen für viele, auch für den SCB. Keine Spiele mehr. Das wären zwar nach den verpassten Playoffs und dem Ver-
weis in die Relegationsrunde kaum kommerzielle Brüller geworden. Aber der eine oder andere Franken wäre doch noch reingekommen. Stattdessen ausser Spesen (Miet- und Lohnkosten usw.) nichts gewesen, gleich wie in allen Betrieben der Sportgastro.
6750 – Beim SCB hat man sich den ganzen
Sommer lang intensiv auf einen möglichen Saisonstart mit eingeschränkter Zuschauerkapazität vorbereitet. Einerseits infrastrukturell mit der Sicherstellung von 3500 Sitzplätzen auf der knapp 10 000 Personen fassenden Stehrampe, an-
Mit dem Umbau der Stehrampe zu Sitzplätzen reduzierte sich die Zuschauerkapazität auf 10 500 Plätze. Erlaubt waren dann 6750, dann 1000 und ab 24. Oktober 0.
6 | INSIDER | Corona
Marc Lüthi informierte die anwesenden Zuschauer jeweils über die aktuelle Lage und bat darum, die Massnahmen zu akzeptieren und entsprechend umzusetzen.
dererseits mit der Erarbeitung eines detaillierten Schutzkonzepts, in dem alle Bereiche des Spielbetriebs bis ins Detail erfasst wurden. Der SCB konnte dabei auf den Rat von Daniel Koch zählen und somit ein Schutzkonzept präsentieren, das über jeden Zweifel erhaben ist. Dann hiess es abwarten, bis der Bundesrat Anfang September entschied, dass in den Stadien ab 1. Oktober eine Zwei-Drittel-Belegung der Sitzplätze erlaubt sei. Für den SCB bedeutete dies eine neue Kapazität von 6750 in der auf 10 500 Sitzplätze umgebauten PostFinance-Arena, für die entsprechend viele Saisonabonnemente abgesetzt worden waren. Es galt nun, innert Kürze eine möglichst faire Lösung für die 10 500 Saisonabonnenten zu finden. Man entschied sich dann für eine Aufteilung in zwei Gruppen, in welcher in erster Linie berücksichtigt wurde, das jede Gruppe jeden Gegner des SCB mindestens einmal sehen kann.
999
– Dann, nach gerade mal zwei Heimspielen (das dritte fiel wegen der Quarantäne des HC Lugano aus), gab es den nicht lustigen Schritt, als der Kanton Bern am 18. Oktober schärfere Regeln als der Bund beschloss und Grossanlässe mit 1000 und mehr Personen kurzerhand verbot. Damit war die grosse Arbeit der Erstellung des Schutzkonzepts, des digitalen Ticketings und der Bildung von zwei Gruppen, die je hälftig zu den Spielen
kommen dürfen sollten, mit einem Schlag für die Katz. In Windeseile mussten ein Verlosungsprozedere und die entsprechende Kommunikation erarbeitet werden. Dass dies nur ein Zwischenschritt war, wusste beim SCB niemand. Die Übung hatte für sage und schreibe ein einziges Heimspiel Gültigkeit... Dann war man wieder dort, wo man Ende Februar schon einmal war, bei...
0
– In fünf Tagen von 999 auf 0. Der Kanton verfügte nach einer Arbeitswoche, dass ab sofort für mindestens einen Monat (23. November) überhaupt keine Zuschauer mehr zugelassen seien. 999 verloste Tickets mussten gelöscht werden. Gleichzeitig musste wegen weiterer Massnahmen des Kantons der gesamte Betrieb von SCB Future eingestellt werden. Ebenfalls geschlossen wurden die Sportgastro-Restaurationsbetriebe auf dem Areal der PostFinance-Arena.
248 293
– Die erste 0 von Ende Februar hatte zur Folge, dass der SCB erstmals nach 20 Jahren mit stets positivem Geschäftsabschluss einen Verlust in der Höhe von einer Viertelmillion ausweisen musste. Dieser wäre noch deutlich höher ausgefallen, hätte die Mannschaft die Playoff-Qualifikation geschafft. So aber mussten die Spieler die vertraglich festgelegte Lohneinbusse von 15 Prozent hinnehmen. Zudem wurde der
Nur fünf Tage später durfte der SCB auf Verfügung der Berner Behörden keine Zuschauer mehr in die PostFinance-Arena lassen.
Verlust reduziert, da die Mitarbeitenden in der Geschäftsstelle ab Mitte März bis zum Ende des Geschäftsjahrs (30. April) auf Kurzarbeit gesetzt wurden.
500 000 – Im Hinblick auf die Saison 2020/21
und die zu erwartenden Einschränkungen investierte der SCB in den Stadionumbau, die Erstellung des Schutzkonzepts und die zur Umsetzung notwendige Infrastrukturanpassung sowie die Umstellung auf 100 Prozent digitales Ticketing.
4 500 000 – Als die Saison mit einer Sta-
dionauslastung von 6750 (statt normalerweise 17 031) beginnen konnte, errechnete die Finanzabteilung der SCB Eishockey AG für das Geschäftsjahr 2020/21 einen Verlust in der Höhe von 4,5 Millionen Franken. Inkludiert waren in dieser Hochrechnung bereits die Lohnverzichte der Angestellten mit über 100 000 Franken Jahreseinkommen (20 Prozent) sowie jener mit weniger Einkommen (10 Prozent).
?? 000 000 – Die Zuschauerkapazität ist
nun bis mindestens 23. November auf 0 gesetzt worden. Beim SCB sind dies fünf Heimspiele (Davos im Cup / Fribourg-Gottéron 31.10. / Davos 10.11. / SCL Tigers 14.11. / Zug 21.11.). Wie die Liga in der Novemberpause das weitere Vorgehen unter
diesen Umständen entscheidet, ist offen. Ebenso unklar ist, wie sich die Pandemie weiterentwickelt bzw. was Bundesrat und/oder der Kanton Bern für die Zeit nach dem 23. November beschliessen. Klar ist jedoch, dass sich der budgetierte Verlust von 4,5 Mio in einen noch nicht absehbaren Betrag erhöhen wird. Ausser, man könnte plötzlich doch noch die halbe Saison mit normaler Zuschauerkapazität abhalten. Womit leider nicht zu rechnen ist. Am 28. Oktober gab der Bundesrat bekannt, dass unter anderem Sportveranstaltungen ab sofort und auf unbestimmte Zeit nur noch mit maximal 50 Zuschauern zugelassen sind, was de facto «Geisterspielen» entspricht. Noch am selben Abend entschieden die Clubs der National League, den Spielbetrieb vorläufig bis und mit 1. Dezember weiterzuführen. Vorgesehen ist, am 2. Dezember eine neue Lagebeurteilung durch die Ligaführung und die NL Clubs vorzunehmen. Diese Lagebeurteilung soll einerseits die epidemiologische Situation in der Schweiz umfassen, andererseits den Status bezüglich der zugesagten Finanzhilfen seitens Bund. Die National League weist nochmals darauf hin, dass Geisterspiele ohne finanzielle Unterstützung seitens Bund über einen längeren Zeitraum unweigerlich zur Zahlungsunfähigkeit der Clubs führen werden. (dk)
8 | INSIDER | Sponsorenboard
HAUPTSPONSOR
GOLDSPONSOREN
SILBERSPONSOREN
9 | INSIDER | Partner- und Memberboard
PARTNER HT ’S AGI MAC
®
www.mapei.ch
TECHNOLOGY YOU CAN BUILD ON TM
MEMBER A. Bill AG
Burckhardt & Partner AG
Hebebühnen Schweiz AG
Allianz Suisse, Generalagentur Peter Kofmehl
BWT Aqua AG
HomeCare-Medical
Adveritas GmbH
APG | SGA, Allgemeine Plakatgesellschaft AG Architekten Schwaar & Partner AG
Architekturbüro Rudolf Remund AG Ast & Fischer AG
ATAG Wirtschaftsorganisationen AG Autoverkehr AG
AXA, Gerneralagentur Franziska Gruber B. Wittwer-Koch & Co.
Bäckerei-Konditorei & Café Bohnenblust BÄRNERBÄR – Berns Wochenzeitung BERNEXPO AG
Baeriswyl Tschanz und Partner Bank Julius Bär & Co. AG Bantiger Elektro AG Baumann Käse AG Bautro AG
Berther Büromöbel GmbH Binggeli-wbm AG
Bischoff und Partner BKW Energie AG
BNC-Business Network Communications AG Bolliger + Co AG
BSH Haushaltgeräte AG B. Siegenthaler AG
Büchi Bauunternehmungen AG
Büro Bischof Bern AG
Cembra Money Bank AG Chapuis + Zürcher AG
christen garten- und landschaftsbau ag Clientis AG Bern
Dallmayr Vending & Office
DATA DYNAMIC INFORMATIC AG Data World Consulting AG Dr. Gurtner AG DV Bern AG Edorex AG
EgoKiefer AG Element AG
Emil Frey Classics Fritz Baur AG
Furrer+Frey AG
Gasser Gourmet AG
Gasverbund Mittelland AG
Gerber und Troxler Bau AG Gilgen Door Systems AG Gourmador frigemo ag Groupe Egli AG
Gruner Roschi AG
Gurtenbahn Bern AG HACO AG
Häfliger Group AG
HG Commerciale
ing.-büro riesen Bern AG inova:SOLUTIONS AG Innflow AG
IP Holding AG IP-Suisse
Jobconnector (BE) AG KERAPAL AG
KÜNG AG BERN
LGT Bank (Schweiz) AG Meer AG
Mordasini Maler Gipser AG OBT AG ÖKK
PAGE-UP Communications AG Peter Spring AG
Porsche Zentrum Bern Prodega-Markt
Ramseier Holding AG
Ramseyer und Dilger AG REHAU Vertriebs AG
Remund Werbetechnik AG
Restaurant Landhaus Liebefeld AG RENOVATION-BERN AG REVOTOOL AG
Rickli + Wyss AG Vollservicedruckerei
Rudolph Schweizer AG Immobilien SABAG BERN SAG Services AG Schaerer AG Schenker Storen AG Bern Scherler AG Schindler Aufzüge AG Bern SCHOENISOL AG SEA Schliesssysteme AG Serco Landtechnik AG SEWA Einwegartikel GmbH Streamline AG SWICA Gesundheitsorganisation SwissPension AG T + R AG Texspo BBF AG Thommen AG Bern Thömus AG Top Events Schweiz AG USL Veranstaltungstechnik VEBEGO AG VJii Productions AG V-ZUG AG Walo Bertschinger AG Bern Wirz AG Bauunternehmung WKS KV Bildung AG xtendx AG Zaugg AG Rohrbach Zaunteam AG
10 | INSIDER | Visana
VISANA IST «NACH BI DE LÜT»! Beim Sponsoring verbinden Unternehmen ihre Werthaltungen und ihr gesellschaftliches Engagement mit Öffentlichkeitsarbeit – sie zeigen auf, was ihnen wichtig ist und steigern auch Bekanntheitsgrad und Beliebtheit. Der grosse Berner Krankenversicherer Visana tut dies seit Jahren als einer der SCB-Goldsponsoren. Warum? «Weil der SCB und wir ‹nach bi de Lüt› sind», sagt David Müller, Leiter Sponsoring der Visana.
«Wir verstehen uns» DAS UNTENREHMEN
Visana zählt mit etwa 850 000 Privatversicherten und 16 000 Firmenkunden zu den grössten und qualitativ führenden Krankenversicherern der Schweiz. Ihre Tradition geht 150 Jahre zurück, auf die Gründung der ehemaligen KKB 1870. Diese sowie die Grütli (1872) bilden die Wurzeln der 1996 gegründeten Visana. Sie beschäftigt am Hauptsitz in Bern und in 60 Geschäftsstellen 1390 Mitarbeitende, 67 Prozent davon sind Frauen. Mit «mypoints.ch» hat Visana ein besonderes Bonusprogramm für Zusatzversicherte realisiert – wer sich mehr bewegt, sammelt Punkte und wird mit bis zu 120 Franken jährlich belohnt. Visana Kranken- und Unfallversicherung
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«Der SCB und die Visana leben die gleichen Werte und sind dadurch seit langer Zeit stark miteinander verbunden.» David Müller, Leiter Sponsoring
Visana bleibt weiterhin enge Partnerin des SCB. Das zu den führenden Krankenversicherern der Schweiz gehörende Unternehmen ist seit 2008 beim SCB an Bord, seit 2016 als Goldpartnerin. Nun wurde der Vertrag bis 2022 verlängert. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit der zwei Berner Leader, welches sind ihre Gemeinsamkeiten? Klar, beide, Visana und der SCB, sind auf ihrem Gebiet Berner Leuchttürme, beide sind erfolgsorientiert und beide geben alles, um ihren Fans beziehungsweise Kundinnen und Kunden das Maximum zu bieten. Das passt bestens zusammen, oder wie es David Müller, Leiter Sponsoring und Kommunikation von Visana, mit dem Firmen-Slogan ausdrückt: «Wir verstehen uns!». Und Visana ist sehr präsent: Auf dem Dress der 1. Mannschaft, bei Durchsagen und mit Inseraten. Daneben unterstützt sie den Nachwuchsbereich «SCB Future», sichtbar mit der Logo-Präsenz auf den Team-Bussen, den Leibchen der Hockey-Schule oder auf den Helmen der Nachwuchstrainer.
«Kopf hoch»: Mark Streit trägt im Training den Visana-Helm der seitwärts noch mit dem Slogan gebrandet ist und bei der ersten Mannschaft und in der Hockeyschule ist das Logo auf dem Dress ebenfalls gut sichtbar präsent.
David Müller: «Bei den Trainerhelmen geht es uns um den Schutzgedanken, die Unfallverhütung und Sicherheit auf dem Eis. Trainer haben auf den Nachwuchs einen grossen Vorbildeffekt.» Natürlich entstehen mit der Partnerschaft auch kommerzielle Nutzen, überzeugende Werbewerte, nämlich die Marken-Präsenz. Schweizweit auf Spielszenenfotos in den Zeitungen und bei Fernsehübertragungen. In der Regel bis und mit Finalspiel. Und vor bis zu 17 000 Fans in der PostFinance-Arena, dem grössten Eishockeystadion der Schweiz – sprichwörtlich «nach bi de Lüt». Im Einsatz für Sport und Gesundheit
Nicht nur beim SCB, sondern auch anderweitig ist Visana eine geschätzte Partnerin. So ist sie einer der Premiumpartner des BSC Young Boys, mit Schwerpunkt auf Nachwuchsförderung und als Hauptsponsorin des Frauenteams. 2006 war es Visana, die entscheidend zur Verwirklichung der «Herzroute» – perfekt ausgeschilderte Radwanderrouten – beitrug, und deren Hauptsponsorin sie heute noch ist. In der Romandie ist der Krankenversicherer Presenting Partner des jährlich stattfindenden sehr vielfältigen Sport- und Bewegungsevents für Frau-
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13 | INSIDER | Visana
Leichtathletin Mujinga Kambundji und Schwingerkönig Christian Stucki sind die sympathischen Botschafter der Visana.
en, der «Women Sport Evasion», und schliesslich unterstützt Visana als Hauptpartnerin die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG bei der Verhütung von Badeunfällen. Dazu David Müller: «Diesen Engagements ist gemeinsam, dass es ums gesundheitliche Wohl geht. Bewegung und Unfallprävention sind wichtige Gesundheitsprophylaxen, Sport fördert die körperliche Leistungsfähigkeit, den Geist und das Wohlbefinden». Ihre Überzeugung und Werte lebt die Krankenkasse auch hausintern. Sie ist ein Swiss Olympic «Approved Leistungssportfördernder Lehrbetrieb», d.h. sie bietet Sporttalenten die sogenannte «Sportlerlehre» an. Aktuell profitieren vier Lernende – je zwei junge Frauen und Männer – in der Ausbildung zu Kaufmann/-frau EFZ, Branche Dienstleistung und Administration, von diesem Angebot.
Sportliche Berner Markenbotschafter
Auch in der direkten Kundenkommunikation dreht sich beim Krankenversicherer vieles um Bewegung und Sport. Bestes Beispiel sind seit diesem Jahr die beiden Publikumslieblinge und Markenbotschafter, die Schweizer Sprint-Rekordhalterin
Mujinga Kambundji und Schwingerkönig Christian «Chrigu» Stucki. «Beide überzeugen mit ihrer Bodenständigkeit, Natürlichkeit und Leidenschaft, sie sind echte Sympathieträger und – wie wir – ‹nach bi de Lüt›», unterstreicht David Müller. Stucki und Kambundji produzieren für die Visana zum Beispiel die Videoblogs-Reihe «Gesund unterwegs», und für 2021 sind mit ihnen Jugendcamps für Schwingen und Leichtathletik in Planung. Ja, nach bi de Lüt
Was sich wie ein Slogan anhört, ist bei der Visana gelebter Alltag. Nichts macht das deutlicher, als die regelmässig hervorragenden Umfragewerte zur Kundenzufriedenheit des Vergleichsdienstes comparis. Aktuell belegt die Visana innerhalb der über 50 Schweizer Krankenversicherer den 2. Rang. Und mit einem besonders tiefen Verwaltungskostenanteil von lediglich drei Prozent – 97 von 100 Prämienfranken fliessen an die 850 000 Versicherten zurück! – fällt der Visana der Nachweis nicht schwer, sie ist effektiv ‹bi de Lüt›. (jak)
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15 | INSIDER | Visana
VISANA BIS 2022 GOLDSPONSOR Die SCB Eishockey AG freut sich den Vertrag mit dem Kranken- und Unfallversicherer Visana bis zum Ende der Saison 2021/22 verlängert zu haben. Visana ist bereits seit der Saison 2016/17 als Goldsponsor beim SCB engagiert. Den SCB und Visana verbinden ihre Berner Wurzeln und eine langjährige Partnerschaft. Seit 2008 unterstützt Visana den SC Bern, zuerst als Partner, seit der Saison 2016/17 als einer der 5 Goldsponsoren. Besonders prominent ist Visana seit 4 Jahren auf dem Dress der SCB-Cracks präsent. Der SCB trägt die Marke Visana damit in die ganze Schweiz heraus. Zusammen fördern Visana und der SCB aber auch den Nachwuchs und engagieren sich für eine gesunde künftige Generation. «Gerade dieses Engagement liegt mir sehr am Herzen», sagt
Visana-CEO Angelo Eggli. So rüstet Visana die Nachwuchstrainer von SCB Future mit Helmen aus und sensibilisiert auf diese Weise für mehr Sicherheit auf dem Eis. «Wir sind stolz, dass Visana auf der Stufe Goldsponsor sowohl die 1. Mannschaft als auch den Nachwuchs unterstützt. Visana setzt damit ein starkes Zeichen für die Gesamtorganisation SCB und unterstreicht, dass es in unserem Sport alle braucht, um erfolgreich sein zu können», sagt Rolf Bachmann, COO der SCB Eishockey AG
Zeigen Verbundeheit: Rolf Bachmann, Angelo Eggli (CEO Visana Services AG), Marc Lüthi, David Müller (Leiter Kommunikation Visana Services AG) und Ricardo Krenger (IMS Sport AG).
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PUBLIREPORTAGE
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Unsere Firmenabos Businessabo: für digitale Leser · Freier Zugang: News-App, Webportal · E-Paper-Zugriff ausserhalb des Betriebs möglich IP-Range: für grosse Unternehmen, Institutionen und Hotels · Freier Zugang: News-App, Webportal und E-Paper-Zugriff ohne Passwort möglich · Voraussetzung: fixe IP-Range Kollektivabo: für echte Zeitungsleser · Zeitungen direkt im Briefkasten des Geschäfts · Attraktive Mengenrabatte
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Welchen Nutzen bietet das Firmenabo den Unternehmen bei der täglichen Arbeit? Ali Akgül: Es können die Inhalte aller Bezahlmedien von Tamedia unter anderem «Der Bund», die BZ Berner Zeitung sowie der SonntagsZeitung, Schweizer Familie und Finanz und Wirtschaft digital genutzt werden. Somit sind Mitarbeitende und – wenn gewünscht – Gäste fortlaufend bei allen Ereignissen von lokal bis global auf dem neuesten Stand. Dabei kann jedes Unternehmen durch individuell gewählte Titel eigene Schwerpunkte setzen.
wird durch defensive Massnahmen erhalten, durch offensive hingegen gesteigert. Firmenabos dienen als Arbeitsinstrument in der dynamischen Wirtschaftswelt und tragen somit einen wesentlichen Teil zum Erfolg des Unternehmens bei. Durch die Bereitstellung unserer Medien in Wartezonen, Meetingräumen und Empfangsbereichen wird zudem die Kundenbindung verstärkt. Ali Akgül: Die Attraktivität als Arbeitgeber wird erhöht; die Mitarbeiterbindung gestärkt. Besser informierte Mitarbeiter sind bessere Mitarbeiter.
Wie funktioniert das Firmenabo? Horst-Jörg Romczik: Es gibt verschiedene Kombinationsmöglichkeiten: Beim Businessabo verwaltet der Kunde seine Benutzer selbst. Firmeninterne Nutzer erhalten ein Log-in und können alle vereinbarten Medien nutzen. Bei der Lösung via IP-RangeFreischaltung können die Mitarbeitenden unsere Medien an ihrem Arbeitsplatz barrierefrei lesen, ohne zusätzliche Benutzerverwaltung. Einzige Voraussetzung: eine fixe IP-Range. Unsere digitalen Angebote können mit Printausgaben kombiniert werden. Ein Anwendungsbeispiel: Die Printform für den Eingangs- und Wartebereich bestellen und gleichzeitig allen Mitarbeitenden einen digitalen Zugriff im Firmennetz ermöglichen.
An welche Zielgruppe richtet sich das Firmenabo? Ali Akgül: Grundsätzlich steht dieses Angebot allen Unternehmen, Institutionen und Organisationen zur Verfügung. Mit unserer Medienvielfalt werden die unterschiedlichsten Interessensgebiete abgedeckt.
Für welche Einsatzgebiete können Unternehmen das Firmenabo nutzen? Ali Akgül: Unsere Medientitel decken ein breites Spektrum ab; von allgemeinbildenden, gesellschaftlichen bis hin zu komplexen Thematiken. Hervorzuheben für den Wirtschaftssektor ist unsere Fachpublikation «Finanz und Wirtschaft». Ob die Informationen rein zur Information der Mitarbeitenden und Gäste, zu Weiterbildungszwecken oder gar zu Recherchezwecken eingesetzt werden, steht dem Kunden offen. Welche Mehrwerte bieten Unternehmen ihren Mitarbeitenden, Kunden und Besuchern mit unseren Gesamtlösungen? Horst-Jörg Romczik: Wettbewerbsfähigkeit
Wo sehen Sie weiteres Entwicklungspotenzial bei den Firmenabos? Horst-Jörg Romczik: Unsere aktuellen Angebote beinhalten schon heute den Zugriff auf die titelspezifischen Archive. In einem nächsten Schritt werden wir die Archivfunktion ausbauen und als zusätzliches Angebot zur Verfügung stellen. Es ist vorgesehen, dass mittels eines Tools der Zugriff auf gewählte Titel ermöglicht wird. Je nach Titel reichen die Inhalte bis in die 90er-Jahre zurück. Dieses Angebot kann dank vielseitiger Suchmöglichkeiten für Recherchen oder für den Kauf von Texten für eine Zweitverwendung verwendet werden. Wie kommen die Firmenabos bei den Unternehmen an? Horst-Jörg Romczik: Das Firmenabo von Tamedia haben wir im Jahr 2018 lanciert und sind auf sehr positive Resonanz gestossen. Unternehmen verschiedenster Branchen haben bereits – für sie massgeschneiderte Lösungen – im Einsatz. Die Nachfrage steigt stetig.
18 | INSIDER | UNI Bern
ZU BESUCH IN DER UNIVERSITÄT BERN Im Spätsommer erreichte die SCB Eishockey AG die Anfrage einer Bildungsstätte aus dem Herzen von Bern, genau gesagt vom Institut für Sportwissenschaft der Universität Bern. Der SCB sollte, wie vergangenes Jahr die SCL Tigers, als Praxispartner des Instituts für Sportwissenschaft im Modul Sportmarketing mit brisanten Themen auf die Masterstudenten zugehen, welche im weiteren Verlauf von ihnen analysiert und empirisch beantwortet werden. Gesagt, getan. Nachdem die Anfrage einging, galt es auch schon sich die Praxisfragen zu überlegen, um pünktlich zum Unibeginn Mitte September Inhalte bereitstellen zu können. Diese wurden im Anschluss am Institut für Sportwissenschaft von Sina Wymann als Delegierte des SCB vorgestellt. Eine spannende Gelegenheit für sie, da sie vor nicht allzu langer Zeit jeweils noch auf der Seite der Zuhörenden sass.
HIER GEHT’S ZU DEN UMFRAGEN:
IMS Sport AG und Republica AG auch dabei
Weil die SCB Eishockey AG die Vermarktung an die IMS Sport AG und deren Kommunikation an die Republica AG ausgelagert hat, wurden diese beiden Parteien ebenfalls eingeladen, um ihre Praxisfragen anzubringen. Gerade im Bereich Sponsoring hat sich aufgrund der aktuellen Gegebenheiten viel verändert. Es gibt viele Fragezeichen, die nach Lösungsfindung verlangen. Doch auch in Sachen Kommunikation stehen wir mit der zunehmenden Digitalisierung vor neuen Herausforderungen und zwingenden Neuerungen, welche teils «dank» Covid-19 nun bereits umgesetzt werden konnten. Und auch der SCB selbst hat sich verändert. Wer die Medien in letzter Zeit verfolgt hat, weiss, dass wir nicht mehr als der unangefochtene Favorit am Eishockey-Himmel gelten, worüber wir aber gar nicht so unglücklich sind. Was die Medien berichten, basiert nicht zwingend auf Fakten. Genau darum geht es in dieser Zusammenarbeit zwischen der Universität Bern und dem SCB, um belegbare Fakten, die aufzeigen, wie unsere wichtigsten Stakeholder tatsächlich denken. Markenwahrnehmung des SCB
Weitere Informationen: https://www.ispw.unibe.ch/marktforschungs projektscb/index_ger.html
Die erste Praxisfrage, der sich die Studierenden widmen sollen, beschäftigt sich mit der Markenwahrnehmung der SCB Eishockey AG. Dabei geht es nicht nur um den Sportclub an sich, sondern auch um das restliche Ökosystem, welches die SCB Eishockey AG abbildet. Dazu gehören ebenso die Ebe-
Die Uni Bern befasst sich aktuell mit der Wahrnehmung des SCB in der breiten Öffentlichkeit.
nen Wirtschaftsunternehmen, Eventveranstalter und Gastrobetrieb. Auf Basis zielgruppenspezifischer Fan-Segmente – Sponsor oder nicht – werden dazu Meinungen eingeholt: Sind die Werte, die der SCB zu vermitteln versucht, tatsächlich noch deckend mit der Konsumenten-Wahrnehmung? Inwiefern empfehlen uns Fans weiter und beweisen so Markenloyalität? Welche soziodemografischen Faktoren beschreibt unsere Anhängerschaft? Die Zielsetzung besteht darin, die entsprechenden Handlungsoptionen für einen erfolgreichen ImageTransfer zu definieren. Gerne laden wir Sie hierzu ein. die quantitative Befragung, welche unter dem QR-Code aufzurufen ist, zu beantworten. Covid-19 und Sponsoring
Die zweite Praxisfrage beschäftigt sich mit dem Sponsoringverhalten in Zusammenhang mit Covid-19: durch die Einschränkungen, mit welchen
wir uns in dieser Saison konfrontiert sehen, sind wir nicht mehr in der Lage, alle Sponsoringleistungen wie gewohnt zu erbringen. Auch diesem Umstand tragen die Medien nebst den sinkenden Zuschauerzahlen Rechnung. Zudem wird dem SCB in diesem Zusammenhang auch die grösste Betroffenheit, was Leistungseinbussen gegenüber Sponsoren betrifft, zugeschrieben. Die Leistungsausfälle in den Bereichen Hospitality, Networking und Branding vor reduzierter Kulisse sind Probleme, mit denen wir uns jeden Tag beschäftigen, wobei wir permanent versuchen, bestmögliche Lösungen zu finden. Das Institut für Sportwissenschaft und der frische Blick von Studierenden sollen nun helfen, Kompensationsmöglichkeiten zu eruieren. Zudem muss auch hinterfragt werden, inwiefern die Pandemie Sportbudgets langfristig beeinflussen wird. Auch hier zählen wir auf Ihre Meinung als direkt Betroffene und laden Sie ein, diverse offene
Fßr ein glänzendes Resultat. Simon Moser, Captain SCB
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21 | INSIDER | UNI Bern
Uni-Dozent und SCB-Off Ice-Coach Pascal Stegmann bespricht mit zwei Studenten das weitere Vorgehen für die Auswertung der eingegangenen Umfragen.
und geschlossene Fragen unter dem QR-Code zu beantworten. In den nächsten Monaten werden wir auch noch auf sechs bis zehn Sponsoren aus den Stufen Haupt-, Gold- und Silbersponsor direkt zugehen, mit dem Ziel, vertieftere Interviews führen zu dürfen. Mehr Digitalisierung als Lösung?
In der Diskussion mit den Studierenden und deren Betreuern wurde insofern bereits ein Lösungsvorschlag angesprochen: mehr digitale Leistungen, welche auf einer App zur Verfügung gestellt werden. So wird es als dritte Aufgabe der Studierenden sein, mithilfe von Konkurrenzanalysen die perfekte App zu kreieren. Dazu werden Applikationen verschiedener Sportclub-Apps aus aller Welt verglichen und mit den Bedürfnissen der SCB Community abgeglichen. Wir dürfen gespannt sein, was sich die Studierenden der Uni Bern hier überlegen und werden keinen Einfluss auf diese Aufgabe nehmen. Zielsetzung wäre, dass die App so attraktiv gestaltet wird, dass jeder Stadion-Besucher davon Gebrauch machen will, eine hohe Nutzerzahl generiert werden kann und so eine breite Präsenz für unsere Business Partner sichergestellt wird. Fans verstehen
Zu guter Letzt sollen sich die Studierenden noch mit allen Berührungspunkten unserer Stadionbesucher zu unseren Dienstleitungen und Produkten beschäftigen – oder anders gesagt, mit ihrer Customer Journey. Auch wenn diese Fragestellung in dieser Saison durch die eingeschränkte Bewegung im Stadion erschwert wird, wollen wir herausfinden, wo sich unsere Gäste jeweils vor, während und nach dem Match aufhalten. Die Zielsetzung besteht darin, die aktuelle Konsumenten-Nutzung unserer
Angebote auf digitaler sowie physischer Ebene zu eruieren. Zudem wird das Thema No-Show-Rate aufgegriffen: Nicht alle Saisonabonnenten kommen regelmässig an die Spiele des SCB. In der aktuellen Saison sind die Gründe dafür einfach zu erkennen. Rückblickend fragt man sich, ob es hier tatsächlich nur um wohlstandsbedingte Gründe und um die Sicherung der Plätze im Falle des Einzugs in Playoffs samt Final handelt? So sollen erstmals faktische Erklärungen für den Abgang aus Stadien erbracht werden und die Wichtigkeit sowie deren Nutzen von Alternativen aufgezeigt werden. Auch hierbei geht es dem SCB stets darum, sich zu verbessern und das Verhalten seiner Fans besser zu verstehen. Jetzt sind Sie gefragt!
Nach einer umfangreichen Präsentation, die viele emotionale SCB-Momente zum Besten gab, war das Interesse und die Neugier der Studenten gesichert. Es prasselten Fragen auf die Rednerin ein und es wurden schon erste Ansätze diskutiert. Mit den Antworten unserer Sponsoren und Fans werden die Studierenden des Instituts für Sportwissenschaft unsere Fragen untersuchen und Handlungsempfehlungen definieren. Diese werden am 14. Januar 2021 in der PostFinance-Arena den beteiligten Parteien präsentiert. Der SCB möchte dabei versuchen, in dieser Situation dennoch Chancen für sich erkennen und in gewissem Masse weiterhin diese Agilität der letzten Monate zu beweisen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und bedanken uns bei jedem Business Partner, der sich die Zeit nimmt und diese jungen Leute mit Ihrem wertvollen Feedback und somit letztlich auch uns zu unterstützen. (sw)
23 | INSIDER | Nachgefragt
«DIE PHILOSOPHIE DES SCB PASST ZUR KPT» Die KPT mit Hauptsitz in Bern gehört zu den zehn grössten Krankenkassen der Schweiz. Sie blickt auf eine 130-jährige erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück, geprägt von höchster Kundenzufriedenheit und starkem Innovationsgeist. Sie engagieren sich ab dieser Saison neu als Partner des SCB. Was waren Ihre Beweggründe für die Erhöhung Ihres Engagements?
Stefan Burkhalter Leiter Vertrieb und Mitglied der Geschäftsleitung KPT Krankenkassen AG
Der SCB ist ein erfolgreiches Unternehmen mit einer langen Tradition und steht im Schweizer Eishockey für Qualität – auf und neben dem Eis. Der Club macht Menschen glücklich und sorgt für positive Erlebnisse, die wir auch mit unseren Geschäftspartnern vom nationalen und internationalen Geschäft teilen möchten. Die Philosophie des SCB passt sehr gut zur KPT, denn auch wir geben für unsere Kundinnen und Kunden immer etwas mehr – sei es in der persönlichen Beratung oder in der Entwicklung von fortschrittlichen Services. Diese Leistung wird regelmässig mit Bestnoten bei der Kundenzufriedenheit belohnt. Insofern sind wir auch Schweizermeister. Wie sehen Ihre sportlichen Erwartungen an den SCB in dieser Saison aus?
In diesen speziellen Zeiten wünsche ich nicht nur dem SCB, sondern dem ganzen Schweizer Eishockey eine gesunde und erfolgreiche Saison. Die treuen SCB-Fans werden trotz der besonderen Umstände zu einem guten Erlebnis beitragen und die Spielregeln rund um Corona einhalten. Und natürlich freue ich mich auf schnelles, attraktives Eishockey mit möglichst vielen SCB-Toren und Siegen. Dann steht dem nächsten Titel nichts mehr im Weg. Wie nahmen Sie den Saisonstart und die Schutzmassnahmen in der PostFinance-Arena wahr?
Leider war es mir nicht möglich, bei den ersten drei Spielen selber vor Ort zu sein. Von meinen Arbeitskollegen habe ich aber gehört, dass der Start gut gelungen wäre. Der Einlass dauerte aufgrund der Corona-Massnahmen etwas länger – aber dafür hatte man vollstes Verständnis. Dank den Schutzmassnahmen fühlte man sich sicher und konnte das Spiel geniessen. Ich würde mich riesig freuen, raschestmöglich wieder ins Stadion zu dürfen und mir von den Schutzmassnahmen selber ein Bild machen zu können. Wie sieht das «Plus» der KPT konkret aus?
Die KPT betreibt ein einzigartiges Geschäftsmodell, das eine hohe Kundenzufriedenheit erzeugt. Bei uns hat jeder Kunde eine ganz persönliche Beraterin oder einen Berater. Gleichzeitig vereinfachen wir unseren Versicherten mit nützlichen OnlineServices das Leben – zum Beispiel mit unserem kostenlosen «WhatsApp-Doktor» oder der KPT App. Zusätzlich überzeugt die KPT mit attraktiven Prämien: Für über 90 Prozent unserer Versicherten bleiben die Prämien 2021 in der Grundversicherung gleich oder sinken sogar. Das ist möglich, weil wir als genossenschaftlich organisierte Krankenkasse überschüssige Reserven an unsere Versicherten zurückgeben. Insofern ist auch der KPT der Start in die neue Saison geglückt. Wenn wir Ihre Mitarbeiter fragen würden, wie würden sie Sie als Chef beschreiben?
(lacht) Ich schlage vor: Ruft die KPT an, lasst euch beraten und fragt meine Arbeitskollegen gleich selbst. Grundsätzlich lege ich grossen Wert auf einen guten Teamspirit, Disziplin und Motivation – denn was im Sport gefragt ist, hilft auch jedem Unternehmen. (nh)
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In eigener Sache Als wir vor einigen Wochen begonnen haben, diese Spezialausgabe zu planen, rechneten wir mit vielem. Dass am 17. März wegen der Klimaerwärmung in Bern bereits sommerliche Temperaturen herrschen könnten vielleicht. Dass YB seinen Gegnern wie in den letzten beiden Saisons, so die Hoffnung, wieder davonziehen würde. Oder dass es im Vorfeld der Gemeinderatswahlen im Herbst zur einen oder anderen parteipolitischen Überraschung kommen könnte. Bekanntermassen ist nichts von alledem eingetroffen. Wir wurden vom Coronavirus respektive dessen raschen Entwicklung komplett überrascht. Wie viele andere auch. Bereits dreimal haben wir uns auf der Titelseite diesem Thema angenommen. Wir sprachen mit der Kantonsärztin (11.2.), liessen Stadtpräsident Alec von Graffenried wichtige Worte an die Bevölkerung richten (3.3.) und sprachen mit dem Leiter jenes Labors, das als einziges in der Schweiz am Erreger forscht (10.3.). Diesmal haben wir uns anders entschieden. Ausgerechnet jetzt, werden Sie sich vielleicht fragen? Nun, da der Bundesrat am Montag den Notstand erklärt hat, alle privaten und öffentlichen Veranstaltungen verboten wurden, Restaurants geschlossen bleiben müssen, Kinos, Museen und Schwimmbäder dichtmachen und die SBB ihr Grundangebot massiv reduziert? Ja, jetzt. Wir sind überzeugt, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, wissen, was zu tun ist. Dass Sie Fotos: Ueli Hiltpold/zvg Abstand zu anderen Menschen baernerbaer.ch baernerbaer halten, im Geiste aber zusammen@baernerbaer PP 3001 BERN/STADT stehen. Dass Sie älteren Personen Mobilität komplett aufgeschmissen UND REGION BERN | DIENSTA G, 10. MÄRZ 2020 | anbieten, ihren Einkauf zu überwäre, ist Marylin Niederhauser. Die NUMMER 10/38. JAHRGANG | KIOSK-VERKAUFSPR nehmen, ohne selbst panikartig Berner Rennfahrerin erzählt, wie sie EIS FR. 2.– | AUFLAGE 103 410 E Ex. den Laden leer zu hamstern. Und den Temporausch wahrnimmt und dass Sie sich möglicherweise, was es braucht, um richtig schnell zu wenn auch nur kurzzeitig, mit eisein. Viel Lesespass mit dieser rasannem anderen Thema beschäftigen ten Bärnerbär-Ausgabe. ys möchten als mit dem Coronavirus. «Wir schaffen das», sagte die deutsche Bundekanzlerin Angela Merkel im August 2015 in einem ganz anderen Zusammenhang. Keine Frage: Wir werden diese Krise überstehen. Der Bärnerbär wird Sie inhaltlich durch diese nicht ganz einfache Zeit begleiten. 21 Mit etwas ernsteren Tönen als sonst. Wenn die Zeit gekommen SPORT Stimmung bedrückt: ist, werden wir wieder mit Ihnen SCB-Geschäftsführer Marc lachen, streiten und spekulieren. Lüthi über das Coronavirus Ganz bestimmt. Yves Schott
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BRACK.CH BUSINESS-CHECK
25 | INSIDER | BRACK.CH
DAS ALLES SPRICHT FÜR DEN B2BLIEFERANTEN BRACK.CH BUSINESS In der Beschaffung von Betriebs- und Verbrauchsmaterial gibt es in vielen Unternehmen und Institutionen Potenzial, um Kosten zu sparen. Die Lieferantenwahl kann sich dabei als entscheidender Schlüsselfaktor erweisen. Vier Gründe, warum es sich lohnt, BRACK.CH Business ins Auge zu fassen.
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Unternehmen und Organisationen beziehen nicht nur ihre Technik bei BRACK.CH Business, sondern auch Büromaterial, Beleuchtung, alles für die Kaffee-Ecke und 200 000 Artikel mehr. Bereits durch den Umstand, dass BRACK.CH Business das alles in einem Paket liefert, sparen Businesskunden wertvolle Ressourcen am Wareneingang. Mit Datenexporten, Schnittstellen und elektronischer Anbindung an Kundensysteme lassen sich Geschäftsprozesse in der Beschaffung und Buchhaltung verschlanken.
Geschäftskunden profitieren von flexiblen Abrufmengen und müssen die Geräte nicht selbst zwischenlagern. Dank proaktivem Lifecycle Management wird gewährleistet, dass ein Übergang zwischen Gerätegenerationen reibungslos abläuft. BRACK.CH Business bestimmt mit den Einkaufsverantwortlichen der Unternehmenskunden die Abnahmemengen über einen vordefinierten Zeitraum. Daraufhin konfigurieren die Kundenbetreuer mit dem Hersteller die gewünschten Artikel, leisten die Vorfinanzierung und nehmen die reservierten Geräte an Lager. So sind die Geräte in der Wunschkonfiguration jederzeit verfügbar. Kunde bezahlen die Geräte erst bei Bestellung. Ab dem Rechnungsdatum beginnt die Garantielaufzeit.
2. Services
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26 | INSIDER | Funke Lettershop AG
«WIR SPIELEN IN VERSCHIEDENEN LEIBCHEN, LIGEN UND DISZIPLINEN» Seit dieser Saison produzieren die Macher der Funke Lettershop AG sämtliche SCB-Drucksachen. Im Gespräch mit dem Geschäftsführer Bernhard Zbinden, dem Leiter Digital Jaime Butler und dem Leiter Betrieb René Huber ist schnell klar: Die Druckdienstleistungen machen nur einen Teil des umfassenden Angebots aus, das die im Direct Marketing und Output Management international tätigen Allrounder auszeichnet. Selber bezeichnen sie sich als «Die-Kundenglücklich-Macher». In unmittelbarer Nähe des Zollikoferner Bahnhofs hat die Crew der Funke Lettershop AG im grossen Geschäftskomplex an der Bernstrasse 217 und im Nebengebäude auf einer Fläche von 4000 m2 eine Hochleistungsinfrastruktur installiert: Zehn Kuvertiersysteme, sechs Inkjetsysteme, acht Endlos- und Bogendrucksysteme sind redundant aufgebaut und sorgen so für Flexibilität, Ausfallsicherheit und Termintreue. Topmoderne Roboter verfassen Briefe in der Handschrift der Kunden und gönnen sich nur dann eine Pause, wenn die verbrauchten Kugelschreiber gewechselt werden müssen. Weitere Geräte ergänzen den imposanten Maschinenpark. Dieser macht nur den sichtbaren Teil der Arbeit aus, welche die 50 Teammitglieder leisten. Denn das Unternehmen gehört im Direct Marketing und Output Management auch deshalb zu den führenden Schweizer Adressen, weil es smart ist, in der digitalen Welt entsprechend überzeugt und diese gekonnt mit der physischen verbindet. insider wollte beim Ortstermin mehr erfahren und wurde vom Geschäftsführer
Bernhard Zbinden, dem Leiter Digital Jaime Butler und dem Leiter Betrieb René Huber im Gespräch unter acht Augen mit starken Espressi und nicht minder anregenden Erklärungen verwöhnt. Wie führen Sie die Funke Lettershop AG als Dreierformation – wir erlauben uns diesen Vergleich zu den Stürmern des SCB – im Alltag?
Bernhard Zbinden: Grundsätzlich sind bei uns alle Mitarbeitenden entscheidend. «Auf und neben dem Eis», würde man beim SCB sagen. Wir sind froh, auf eine derart gute Crew zählen zu dürfen. Innerhalb der angesprochenen Geschäftsleitung bin ich der Strategie- und Verkaufsentwickler. Jamie Butler ist der digitale Visionär und Umsetzer. René Huber entwickelt die physischen Produkte und Prozesse weiter. Das Output Management ist für Sie ein wichtiger Bereich. Können Sie diesen in ein paar Worten beschreiben?
Jaime Butler: Per Definition umfasst dieser Bereich die Erstellung, Generierung, Steuerung und Verteilung
von elektronischen oder physisch vorliegenden Dokumenten an alle vorgesehenen Empfänger inner- oder ausserhalb eines Unternehmens. Meistens sind die Instrumente Briefe, Newsletter, Pakete, E-Mails oder Social Media Kanäle. Für ein erfolgreiches Direct Marketing – dieses umfasst sämtliche Werbemassnahmen, die eine direkte Ansprache des möglichen Kunden mit der Aufforderung zur Reaktion enthält – ist das Output Management eine unverzichtbare Disziplin. Können Sie der SCB-Community ein Beispiel geben? Gemäss einer Nachricht auf Ihrer Website haben Sie für den österreichischen Weltkonzern Swarovski Kristallsteine verschickt ...
Bernhard Zbinden: ... Das ist ein gutes Beispiel. Sammlerinnen und Sammler, die Mitglied in der Swarovski Collectors Society sind, erhielten ein Paket, in dem ein von Hand signierter Dankesbrief und ein Säckchen voller Swarovski-Steine waren. Um das bereits auffällige Geschenk verstärkt zur Geltung zu bringen, wurde das Säckchen an einer metallicfarbe-
Bernhard Zbinden freut sich darauf, auch bei Ihren Drucksachen ein verlässlicher Partner sein zu können.
FUNKE LETTERSHOP AG
Seit 1991 erarbeitet die Crew der Funke Lettershop AG mit Hauptsitz in Zollikofen Direct Marketing-Konzepte und sorgt auch als Full-Service Provider dafür, dass die Kommunikationsmassnahmen ihrer Kunden für deren Kunden persönlich und erfolgreich sind. Mit dem Generieren, Steuern und Verteilen elektronischer Daten oder physischer Dokumente an interne oder externe Empfänger bietet die Funke Lettershop AG zudem ein sicheres und effizientes Output Management an. www.lettershop.ch
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29 | INSIDER | Funke Lettershop AG
Das Führungstrio der Funke Lettershop AG (v.l.n.r.): René Huber (Leiter Betrieb), Bernhard Zbinden (Geschäftsleiter) und Jaime Butler (Leiter Digital).
nen Karte mit silbernem SwarovskiLogo befestigt. Der Versand erfolgte global, es gibt insbesondere auch in Nordamerika und Asien viele Swarovski-Liebhaber. René Huber: Für einen Schweizer Kunden durften wir in einem umfassenden und nationalen Paket-Mailing Lebensmittel verschicken. Dabei galt es zu beachten, dass wir den Empfängern stets regionale Produkte zustellten. Nebst dem physischen, rückverfolgbaren Versand war die Kampagne ein crossmediales Komplettset mit vorgängigem Wettbewerb, Auswertungen sowie Kundenkommunikation on- und offline. Jaime Butler: Wir arbeiten auch viel mit Marktforschungs-Unternehmen zusammen. Gemeinsam mit ihnen erstellen wir Fragebögen, verschicken diese online und physisch, fassen nach, bedanken uns – natürlich im Namen der Kunden – bei den Ausfüllenden für die Teilnahme und bereiten die Resultate auf. Mit unseren Scannern und kontinuierlich weiter entwickelter Software haben wir die Möglichkeit, von Hand ausgefüllte Dokumente inkl. Handschrifterkennung effizient und sicher zu erfassen und auszuwer-
ten. Dabei haben unsere Kunden von Anfang an die Möglichkeit, mittels Live-Tracking zu sehen, wie der Stand der Umfrage ist. Viele Grossfirmen gelangen mit ihren Umfragebedürfnissen direkt zu uns. Unabhängig davon, ob sich die Umfrage an deren Kunden oder an Mitarbeitende richtet. Sehr wichtig sind für uns auch Versände von Rechnungen, Bankauszügen, Lohn- und Abstimmungsunterlagen und anderen administrativen Produkten. Alle unsere Prozesse sind zertifiziert und entsprechen höchsten Datenschutzanforderungen. Das tönt, als wären Sie bei ebensolchen Aufträgen auch beratend tätig?
Bernhard Zbinden: Unbedingt. Das ist eine unserer Stärken. Wir sind Berater und Umsetzer in einem. Die Kunden erhalten die gewünschten Dienstleistungen bei uns aus einer Hand. Dabei können wir auf ein breites und jahrelang aufgebautes Netzwerk zurückgreifen und so jeden Kundenwunsch umsetzen. Wie wichtig ist Ihnen die Verbindung zwischen der digitalen und der physischen Welt?
Jaime Butler: Sie ist in unserem Geschäftsmodell das Herzstück. Die Digitalisierung ist unser Daily Business. Die digitale Transformation begleitet uns bereits seit 20 Jahren und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Verbindung beider Welten ist entscheidend für den Erfolg und die Qualität unserer Dienstleistungen. René Huber: Generell haben beide Welten ihre Vorzüge. Online-Trümpfe sind das Tempo, die Effizienz, die Intelligenz und die tiefen Produktions- und Versandkosten. Physische Versände überzeugen mit ihrer Verbindlichkeit, der Haptik und den damit verbundenen sinnlichen Emotionen. Die Menschen sind auch im digitalen Zeitalter hierfür noch immer sehr empfänglich. Darum ist die Fusion beider Welten Trumpf. Wie komplex ist bei Ihnen ein durchschnittlicher Auftrag?
Jaime Butler: Wir sind ein FullService Provider. Das heisst, wir wickeln sowohl sehr komplexe Aufträge wie auch einfache Anfragen ab. Um den steigenden Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden, entwickeln wir uns Tag für Tag weiter und
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bauen auch unser Dienstleistungsangebot stetig aus. Eine innovative Dienstleistung stellen beispielsweise die Handschriftenroboter dar. Sie können jede beliebige Handschrift nachahmen. Man muss sie bloss mit den entsprechenden Daten füttern. Generell wollen wir so smart wie möglich sein und uns so weitere Alleinstellungsmerkmale sichern. Sie produzieren sehr viel Output. Wie wichtig ist Ihnen der ökologische Faktor?
René Huber: Der ist uns genauso wie unseren Kunden ein grosses Anliegen. Aus ideologischer Sicht und auch aus ökonomischen Überlegungen heraus. Auch hier ist klar: Die zunehmende Intelligenz mit «Big data» verbessert die Öko-Bilanz massiv. Viel geschieht online. Und bei physischen Versänden fällt kaum noch Abfall an. Dank den exakten Daten können wir auf Reserveauflagen und Lagerproduktionen verzichten. Auch hier sind wir als Unternehmen und unsere Prozesse zertifiziert. Welche Bedeutung hat der SCB in Ihrem Kundenportefeuille?
Bernhard Zbinden: Der SCB ist für uns eine Herzensangelegenheit. Neben den Printprodukten durften wir für den SCB auch bereits Mailings produzieren und versenden. Vor wenigen Wochen beispielsweise der personalisierte Versand an alle Saisonticketinhaberinnen und -inhaber. Diese erhielten Codes für ihre bestehenden respektive neuen Sitzplätze sowie eine mehrseitige Instruktion, wie sie zu den Tickets kommen und welche Covid-Schutzmassnahmen sie zu beachten haben. Beigelegt war unter anderem auch der Spielplan. Betreffend Fehlern galt die «Nulltoleranz-Regel»; ich erlaube mir den Begriff aus dem Schiedsrichtervokabular zu verwenden. Diese ist für uns übrigens bei allen Kunden selbstverständlich. Wieso haben Sie hier in Zollikofen selber grosse Lagerkapazitäten?
René Huber: Weil wir für mehrere Kunden auch deren Webshops führen. Wir kümmern uns um die Bestel-
Bernhard Zbinden freut sich über den gelungenen Saisonstart mit den SCB-Produkten.
lungen und den Versand. Es macht Sinn, dass wir dann auch gleich das Warenlager führen. Für gewisse Kunden übernehmen wir zusätzlich auch den Wareneinkauf. Erlauben Sie mir als Branchenlaie an dieser Stelle eine Zusammenfassung: Sie verfügen über eine Mannschaft, die im Direct Marketing und im Output Management wuchtig nach vorne spielt und auch unter grossem Druck die hohen Erwartungen erfüllt.
Bernhard Zbinden: Danke für das Kompliment! Wir sehen dies in aller Bescheidenheit ähnlich. Und wir wechseln je nach Situation unsere Leibchen, weil wir wie gesagt als FullService Provider «Eiszeit» erhalten. Wir arbeiten mit Kunden aus den verschiedensten Branchen und Regionen zusammen. Wenn Sie so wollen, spielen wir in mehreren Sportarten in verschiedenen geografischen Ligen und sind in den unterschiedlichsten Disziplinen am Start. (dr)
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Betriebsleiter René Huber hat die Übersicht über die Printprodukte der in Zollikofen domizilierten Firma.
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Der Erfolg des Küchenchefs ist unsere Ambition
Le succès du chef de cuisine est notre ambition
Seit über 30 Jahren ist Fideco die erstklassige Adresse für ausgewählte Spitzenprodukte der anspruchsvollen Gastronomie, Hotellerie, sowie der Spitäler und Heime.
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Fideco, Ihr Partner am Murtensee liefert Ihnen täglich frische sowie tiefgefrorene Lebensmittel aus über 50 Ländern der Welt direkt bis in Ihre Küche. Über 200 erfahrene internationale Produzenten und Lieferanten garantieren das ganze Jahr über erstklassige Produkte mit Herkunft Europa, Übersee und vielen weiteren fernen Ländern.
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Unsere Produktauswahl garantiert Gaumenfreude pur und verführt Sie in ein Reich bekannter und neuer Aromen. Unternehmen Sie mit uns eine Reise an die französische Atlantikküste. Erkennen Sie den Geruch von Fisch und Muscheln, direkt nach dem Fang aus dem Meer ? Oder stellen Sie sich vor, wie in den Hochebenen exotischer Länder eine überwältigende Fülle an Früchten und Gemüse für Sie ausgesucht und für den Transport in die Schweiz vorbereitet wird.
Notre assortiment de produits garantit un pur plaisir gustatif et vous fait découvrir un monde inédit de saveurs et d’arômes. Accompagnez-nous sur la côte atlantique française - percevezvous l’odeur du poisson et des moules fraîchement pêchés ? Ou imaginez comment une abondance écrasante de fruits et légumes est sélectionnée pour vous et préparée pour le transport vers la Suisse depuis les hauts plateaux des pays exotiques.
Doch wir brauchen nicht immer in die Ferne zu schweifen. Auch bei uns in der Schweiz haben wir für Sie aus allen Kantonen, Täler und Berge eine breite Produktvielfalt bereit. Diese reicht von regionalem Gemüse zu sämtlichen Fleisch- und Geflügelvarianten bis hin zu Fisch aus unseren Gewässern.
Mais nous n‘avons pas toujours besoin de partir au loin. La Suisse possède également une grande variété de produits de tous les cantons, vallées et montagnes. Cela va des légumes régionaux à tous les types de viande, de volaille jusqu’aux poissons des eaux indigènes.
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34 | INSIDER | SCB live
MIT DIR IR ARENA. MIT DIR DAHEIM. Die Saison 2020/21 ist eine Saison wie keine andere zuvor: aus bekannten Gründen, ist es uns dieses Jahr nicht gegönnt, alle Fans in die PostFinance-Arena an unseren Heimspielen teilhaben zu lassen – zumindest nicht physisch. Besondere Umstände, erfordern besondere Ideen und so stellt der SCB kurzerhand das SCB-TV LIVE auf die Beine.
Mit diesem Angebot wollen wir eine gewisse Kompensation für die Daheim-Gebliebenen schaffen und ihnen das Stadionfeeling und die Nähe zum SCB so gut als möglich auch nach Hause transportieren. Dies tun wir mit bekannten Gesichtern: unser Einheizer Brian Abey, den man hauptsächlich von der Einlaufshow des SCB kennt, übernimmt hierbei die Hauptmoderation. Unterstützt wird er von jeweils wechselnden Co-Moderatoren und prominenten Gästen aus der Eishockey-Szene.
das SCB-TV LIVE natürlich auch für Leistungen von Businesspartnern zur Verfügung stehen. So erhoffen wir uns im Zusammenhang mit diesem Fan-Engagement, gezielt mit Hilfe von Produkt-Platzierungen, Pausenspielen, Verlosungen, klassischen Werbeblöcken usw. die gewünschte Distribution an Markeninhalten für unsere Sponsoren transportieren
zu können. Der SCB hat mit seinem Hauptsponsor PostFinance mit dem Brand PostFinance-Arena einen Presenter für SCB-TV LIVE gefunden. Weiter erhalten langjährige Partner wie Globus und Tissot visuelle Präsenz. Die Möglichkeiten im Branding sind unbegrenzt, können sehr kreativ und vor allem eben auch interaktiv aus-
Was darf erwartet werden?
Im SCB-TV LIVE erhalten die Zuschauer keine Live-Bilder vom Spiel, da dies aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist. Dafür wird die Show mit intensiven Kommentaren in Echtzeit rund ums Spiel, mit Interviews, Fan-Stimmen, einem Tipp-Spiel und weiteren unterhaltsamen Inhalten angereichert. So sind die Fans auch zuhause mittendrin statt nur dabei und können sogar interaktiv mitmachen. Mehrwert für Alle
Nebst dem Mehrwert, den für die Fans geschaffen werden soll, soll
Making-of und Live-Bild: Brian Abey und Urs Sahli sitzen hoch über den Zuschauern im Studio und…
fallen. Business-Partner, die Interesse an dieser Art von Markenaktivierung bei Fans haben, sind eingeladen, sich mit der IMS Sport AG (michael. steiner@ims-sport.ch) in Verbindung zu setzen. Wann und wo?
Der Stream für Zuhause läuft jeweils ab 19.30h und an Sonntagsspielen um 15.30h auf: www. scb.ch/scbtv und der SCB-Facebook-Seite. Der SCB wünscht seinen Fans schon jetzt beste Unterhaltung und erhofft sich zahlreiche Zuschauende von Zuhause aus. (sw)
… kommentieren das Spiel via Stream in die heimische Stube.
36 | INSIDER | Memberlunch
ERSTMALS MIT EINEM WANDERPREDIGER Der Kunden- und Memberlunch im Hinblick auf den Start zur Saison 2020/21 fand unter besonderen Vorzeichen «Schutzkonzept»-konform in der Energie Lounge der PostFinance-Arena statt. Das Apéro im Stehen hat vor dem offiziellen Teil der Kunden- und Memberlunches des SCB seit Jahren beliebte Tradition. Oft schon musste sich Gastgeber Rolf Bachmann aufgrund angeregter Gespräche unter den Gästen in mehreren Anläufen bemerkbar machen, um den Event zu eröffnen und freute sich dabei, dass es in der SCB-Familie immer wieder den Selbstläufer des munteren Gesprächsaustauschs gibt. Am 21. September im besonderen Jahr 2020 war es anders. Die Anzahl der Gäste war mit 156 Teilnehmenden so gross wie gewohnt, doch schon beim
Eintreffen erwartete sie Ungewohntes. Temperaturmessung war am Eingang angesagt, danach wurden die Geladenen gebeten, sich direkt zu ihren Tischen zu begeben, die über die ganze Fläche der Energie Lounge verteilt waren. Und dies mit Maske. Ganz gemäss den Schutzmassnahmen, die auch an den Heimspielen des SCB gelten. «Es ist quasi ein Test», sagte Rolf Bachmann, der sich bei seinen Ausführungen als «Wanderprediger» vom vorderen zum hinteren Teil und wieder zurück begab und so jeweils für die einen sichtbar und für die andern nur hörbar war. Sein «ehrlicher, aufrichti-
Stephan von Büren (Spahni Metzgerei AG), Carlos Reinhard (REINHARD ADVISORY AG), Pascal Bärtschi (Losinger Marazzi AG), Flavio Crameri (Losinger Marazzi AG), Marco Wüthrich (Carrosserie G&G AG), Benno Degen (Losinger Marazzi AG), Claudia und Urs Boss (Carrosserie G&G AG), Fritz Haldimann (Spahni Metzgerei AG) und Erwin Gross (IMS Sport AG).
Rolf Bachmann, Stefan Streit (Sony Europe B.V.), Walter Haas (Herzog Bau und Holzbau AG), Markus Friedli (Immo Friedli AG), Bruno Jordi (Bruno Jordi AG), Matthias Bütler (JUNGFRAUBAHNEN MANAGEMENT AG), und Claude Blatter (Feldschlösschen Getränke AG).
André Frey (OBT AG), Ricardo Krenger (IMS Sport AG), Reinhold Hugo (Chocolats Camille Bloch SA), Eveline Mosimann (FORM AG), Rene Herrmann (Bank Julius Bär & Co. AG), Martin Anker (Egli AG), Matthias Regli (v.FISCHER INVESTAS AG) und Bernhard Danz (Egli AG Dienstleistungen).
Urs Stampfli (Böhlen AG), Pascal Henggi (KPMG AG), Marianne Oestreich (POST CH AG, PostMail, Verkauf, Zentrale/PM21), Bruno Zimmermann (IMS Sport AG), Marc-René Steffen (Cosmétique SA), Daniel Trachsel (POST CH AG, PostMail, Verkauf, Zentrale/PM21), Simon Studer (KPMG AG) und Stephan Burkhalter (Böhlen AG).
Seitenwechsel: Rolf Bachmann bezeichnete sich als eine Art Wanderprediger und nahm den langen Weg von der einen Seite zur anderen mehrmals auf sich.
ger und wichtiger Dank» für die Unterstützung der Businesspartner galt unter den jetzigen Umständen «mehr denn je». Besondere Erwähnung fand die Friedli AG, welche «einen Sprint vom Partner zum Silbersponsor und jetzigem Goldsponsor hingelegt» habe. Rolf Bachmann erklärte die Massnahmen für die Saison 2020/21 ausführlich «Sie werden morgen Post mit zehn Seiten erhalten. Wir haben dort ver-
sucht, alles zu erklären und wahrscheinlich doch nicht alles erklärt. Aber ich bin zuversichtlich, dass im Verlauf der Saison das Meiste doch klar sein wird.» Trotz der vielen Einschränkungen liess er sich Humor und Zuversicht nicht nehmen. «Wir haben unter den gegebenen Auflagen eine Zuschauerkapazität von 6750. Das ist für unsere Verhältnisse ein bisschen Jö, aber immerhin können wir an allen Spielen ausverkauft melden.»
Benjamin Echaud (Die Mobiliar), Michael Steiner (IMS Sport AG), Anja Möroz (BLS AG), Thomas Krebs (Peter Spring AG), Lena Hess (BLS AG), Thomas Lehmann (PORR SUISSE AG), Noël Beyeler und Nina Von Siebenthal (beide Die Mobiliar).
Daniel Gfeller (Velogfeller AG), Barbara Bolliger (Bolliger & Co. AG), Thomas Gerber (Rolf Gerber AG), Roland Steiner und Roger Rutschi (beide Broncos Security AG), Claudia Weber (SCB Eishockey AG), Christoph Schlup (Bolliger & Co. AG) und Franco Sampogna (Auto Marti AG).
Sina Wymann (SCB Eishockey AG), Lara Gross (Republica AG), Erich Niederberger (DZB), Igor Ivancevic (Brack.ch), Tamara Lutz und Nora Müller (beide Republica AG).
David Bekic (br3 bauleitungen ag), Matthias Külhan (DR. MEYER Immobilien AG), Nicolas Hausammann (IMS Sport AG), Remo Aragão (Casa Lusitania Bern GmbH), Carlos de Andrade (ACIsolierungen GmbH), Reto Hausammann (pure & simple GmbH), Emilio Abbatiello (br3 bauleitungen ag) und Fabio Donato (Cupi Liegenschafts- und Hauswartsdienst GmbH).
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39 | INSIDER | Memberlunch
«Nicht so toll, aber...»
Es sei klar, dass einige Massnahmen unpopulär seien, aber man wolle die Regular Season mit 52 Runden unbedingt spielen und die Leistungen gegenüber Businesspartnern und Zuschauern soweit als möglich erbringen. Man hoffe sehr darauf und vielleicht gebe es ja bald einmal ein «Tablettli oder einen Impfstoff.» «Das alles ist nicht so toll, aber wir freuen uns darauf, wenn Eishockey gespielt werden kann.» In
der Liga habe man beschlossen, alles dafür zu tun und unter Umständen, wenn seitens der Kantone unterschiedliche Weisungen gelten würden, könnte es auch sein, dass «wir beispielsweise alle Spiele gegen einen Gegner auswärts absolvieren oder zuhause. Wenn es zu Abänderungen des Spielplans kommen sollte, wäre uns natürlich lieber, vier Mal zuhause spielen zu können. Dann könnten wir Ihnen und unseren Abonnenten noch ein Zückerli in Form zusätzlicher Heimspiele geben.»
Sandra Häfliger (Häfliger Group AG), Ueli Gyger (Freunde des SCB), Christian Petrini (VIFIAN Möbelwerkstätte AG), Walter Frieden und Bruno Pauli (beide Schenker Storen AG), Gerhard Schmid (Freunde des SCB) und Stefan Häfliger (Häfliger Group AG).
Franco Mirra (Amag Thun), Peter Lüthi (Streamline AG), Manuel Küng (Schwob AG), Marc Reichert (Interhockey AG), Harry Boss (BWT AQUA AG), Oliver Schmid (Burckhardt & Partner AG), Michel Limberis (Ernst Marti AG) und Barbera Bonomo (Emily Frey Autocenter).
Hansruedi Galli (Baumann Käse AG), Stefan Salvatore (DIWISA Distillerie Willisau SA), Reto Kofmel (Mérat & Cie AG), Patrick Ahlemann (Mérat & Cie AG), Thomas Christen (Restaurant Landhaus Liebefeld AG), Gérard Eyer (DOMAINES ROUVINEZ SA) und Andreas Bernhard (Baumann Käse AG).
Adrian von Lerber (Brigal AG), Manuele Bottazzo (Signal AG), Anne-Sophie Denoth (Anlagebau AG), Philippe Andres (Chapuis + Zürcher AG), Daniel Beer (Fritz Baur AG), Christoph Denoth (Anlagebau AG), Stefan Rüegg (Chapuis + Zürcher AG) und Brigitte von Lerber (Brigal AG).
Christian Jäggi (UBS Switzerland AG), Nicole Meienhofer (Witschi & Partner AG), Philippe Lüdi (Privatbank von Graffenried), Daniel Meer (Meer AG), Angela und Christoph Schild (beide Dr. med. Christoph Schild).
Beat Engel (Lista Office Vertriebs AG), Marcel Krebs (Ast & Fischer AG), David Bühlmann (Sanitas Troesch AG, Köniz), Beat Fischer (Architekten Schwaar und Partner AG), David Güdel (Sanitas Troesch AG, Köniz), Michael Waber (Ast & Fischer AG) und Flavio Däpp (Lista Office Vertriebs AG).
NEUERÖFFNUNG
41 | INSIDER | Memberlunch
Nach Rolf Bachmanns ausführlichen Erklärungen wurden den Gästen Video-Interviews mit Florence Schelling, die an diesem Termin unabkömmlich war, und Trainer Don Nachbaur, den man aus Schutzgründen für das Team nicht habe live auftreten lassen wollen, übermittelt. Anschliessend liess es sich Rolf Bachmann nicht nehmen, die Aussagen von Don Nachbaur noch zu kommentieren. «Er ist mit 33 Jahren länger verheiratet als Florence Schelling auf der Welt. Und er
spricht auch ein bisschen mehr als es sein Vorgänger getan hat.» Bevor dann die Sportgastro das ausgezeichnete Drei-Gang-Menü (Nüssler, Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti und Käseteller mit Brownie) servierte, ermunterte Rolf Bachmann die Gäste noch, nach dem Saisonstart ihre Feedbacks zu den Massnahmen zu geben. «Und die dürfen sehr wohl auch kritisch sein. Denn wir wollen uns ja ständig verbessern.». (dk)
René Sahli (Kadi AG), Kurt Kaufmann (Schindler Aufzüge AG Bern), Céline Mühlemann (CREDIT SUISSE (Schweiz) AG), Beat Mühlemann (Mühlemann IT-Personal AG), Martin Fahrni (Schindler Aufzüge AG Bern) und Sébastien Gygax (Swisscom (Schweiz) AG, Sponsoring).
Mario Liechti (Texspo AG), Jean-Pierre Schär (Schär Reisen AG), Beat Blaser und Karin Meister (beide Büro Bischof Bern AG), Tom Rieder (SEF/NZZ), Charles A. Fraefel (xtendx AG), Thomas Jungi (GUS), Thomas Eberle (TOPEVENTS) und Bruno Krebs (Texspo AG).
Marcel Hostettler (Hostettler Recycling GmbH), Samuel Wicki und Markus Guggisberg (beide Guggisberg Kurz AG), Marlies Caputo und Marc Peyer (beide peyer bern, Umzüge und Transporte AG), Erich Stämpfli (Guggisberg Kurz AG), Alain und Georgina Hostettler (Hostettler Recycling GmbH).
Andreas Luder (BELWAG AG BERN), André Liniger (Autoverkehr AG), Remo Wyss (Ramseyer & Dilger), Barbara Stucki (Marti AG Bern), Marc Seiler (Kilchenmann AG) und Daniel Bracher (EgoKiefer AG).
Patrick Meile (Dallmayr Vendinc & Office), Sven Christensen (archart archtiektur ag), David Meier (REVOTOOL AG), Robert Benetik (Edorex AG) und Guido Schranz (BSH Hausgeräte AG).
Thomas Gruber (T + S Gruber AG), Nicola Remund (Rudolf Remund AG), Simon Grau (Zbinden Mauss AG), Monika Hirsbrunner (T + S Gruber AG), Bruno Mosimann (Mosimann Malerei + Gipserei) und Andreas Frutschi (Haustechnik Bern AG).
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44 | INSIDER | Pesche Widmer
«BEIM SCB BRAUCHT ES NICHT SIEBEN VERTRÄGE – WIR MACHEN ES MIT WORTEN» Die Broncos Security AG, 1999 gegründet, beschäftigt heute 200 Mitarbeitende, die unter anderem in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des SCB auch für die Sicherheit in der PostFinance-Arena an den Heimspielen des SCB zuständig sind. Klar, wer Weltstars wie AC/DC, Deep Purple, die Rolling Stones oder Robbie Williams erfolgreich bewacht hat, für den sollte auch die reibungslose Durchführung eines SCB-Matches kein Problem darstellen. Doch aufgepasst. Seit Corona Einzug gehalten hat und die strikten Vorschriften des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zu beachten sind, ist auch eine Partie in der PostFinance-Arena kein Pappenstiel.
Broncos Security AG
Die Broncos Security AG wurde 1999 als GmbH gegründet und im Jahr 2012 in eine Aktiengesellschaft übergeführt. Die Firma ist aus den Security-Aktivitäten des Motorradclubs Broncos MC Switzerland entstanden. Schon in den frühen Siebzigerjahren haben sich die ersten Konzertveranstalter und später viele namhafte Openair- und Eventveranstalter die Sicherheitsdienstleistungen der Broncos zu Nutze gemacht. Broncos Security AG
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Pesche Widmer, der stets Ruhe ausstrahlende Chef des Unternehmens: «Wir brauchen aufgrund von Corona an den Heimspielen nicht mehr Personal, aber die Aufgabengebiete haben sich verschoben, sind anders gelagert. Da es keinen Gästesektor gibt, sind auch Konflikte ausgeschlossen. Unsere Leute müssen vielmehr mit den Besuchern reden, sie auf dieses und jenes aufmerksam machen und darauf achten, dass die BAG-Vorschriften eingehalten werden. Die Vorbereitungen auf die veränderten Bedingungen waren sehr intensiv, aber schon beim ersten Spiel klappte alles relativ gut und für die zweite Partie haben wir die notwendigen Korrekturen vorgenommen.» Qualitativ hochstehende Dienstleistungen
Kundenorientiertes Denken, eine fundierte Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dazu eine moderne Ausrüstung. Das ist die Basis für die professionellen Dienstleistungen, welche die Broncos Security AG seit mehr als 20 Jahren anbietet. Mit qualitativ hochstehender Arbeit geht die Broncos Security auf die Bedürfnisse ihrer Kunden ein und baut auf deren Zufriedenheit, weil dies eine langfristige Zusammenarbeit garantiert. «Dank der professionellen Einstellung und dem grossen Verantwortungsbewusstsein von uns gegenüber den übertragenen Aufgaben, dem Publikum und den Auftraggebern, ist die Nachfrage seit der Gründung des Unternehmens kontinuierlich gewachsen», sagt Pesche Widmer. Die Teams wurden
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47 | INSIDER | Pesche Widmer
Perfekte Zusammenarbeit: Pesche Widmer und SCB-Sicherheitschef Peter Bischof besprechen sich vor jedem Spiel und bereiten sich auf die anstehende Aufgabe vor.
grösser, die Aufträge komplexer, die Firma erstellte Gesamtsicherheitskonzepte und hat ein beachtliches Know-how erlangt. Die Anforderungen an das Personal sind massiv gestiegen. Jede und Jeder muss sich in jeder Phase (Dialog – Deeskalation – Durchgreifen) professionell verhalten, beispielsweise als Auskunftsperson oder um erste Hilfe zu leisten. Perfekte Ausbildung
Pesche Widmer: «Alle Mitarbeitenden geniessen eine Grundausbildung, welche vom GAV vorgeschrieben ist. Nachher folgt die Fachausbildung zum Agent SD oder Agent OD. Kundenspezifische Ausbildungen und regelmässige Wiederholungskurse ermöglichen uns, rasch auf die Anforderungen der Kunden einzugehen.» An den Heimspielen des SCB ist Pesche Widmer stets persönlich präsent. Er sieht als grösste Herausforderung im Notfall eine geordnete Evakuation der PostFinanceArena. «An den Heim- und Auswärtsspielen bin ich als Sicherheitschef SCB direkt für den SCB tätig und trage den Brand des SCB. Bei normalen Spielen habe ich ausser Briefing- und Koordinationsaufgaben nicht viel zu tun und kann das Spiel verfolgen. Bei speziellen Ereignissen übernehme ich die aktive Führung vor Ort.»
Mein erstes SCB-Erlebnis
Ich denke, ich war in der 9. Klasse und durfte mit einem Klassenkameraden und dessen Vater ein Spiel gegen den HC Sierre besuchen. Erinnere ich mich richtig, war dies 1976. Mein SCB-Herz
Dieses schlägt seit dem Jahr 1999 immer intensiver. Damals begann als Lieferant unsere Zusammenarbeit mit dem SCB. Heute sind wir Partner und Teil der SCB-Familie, das fühlen wir auch im Umgang mit den SCB-Vertretern bis hinauf zu CEO Marc Lüthi. Beim SCB braucht es nicht sieben Verträge – wir machen es mit Worten, wir reden zusammen und das schätze ich sehr. Auch der Umgang im operativen Bereich mit Peter Bischoff, dem Head of Event Logistics beim SCB, ist optimal. Mein schönstes SCB-Erlebnis
Das war der erste Meistertitel, den der SCB seitdem ich dabei bin, zuhause feiern konnte. Im Jahr 2010, als man gegen Servette mit 3:1-Siegen vorne lag, die Genfer auf 3:3 aufholten das siebente Spiel aber gewonnen werden konnte. Diese Emotionen vergesse ich nie. Ich habe einerseits meinen Auftrag erfüllt, andererseits aber auch heftig mitgefeiert.
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49 | INSIDER | Pesche Widmer
Mein schlimmstes SCB-Erlebnis
So lange ich auch überlege, da muss ich passen. Es kommt mir nichts in den Sinn. Mein Lieblingsgegner
Das ist Fribourg-Gottéron, weil zuhause und auswärts immer etwas los ist und eine richtig gute Stimmung herrscht. Mein Lieblingsspieler
Schwierig zu sagen und sich auf einen einzelnen Spieler zu beschränken. André Rötheli kommt mir spontan in den Sinn, er war auf und neben dem Eis eine aussergewöhnliche Persönlichkeit. Die Zeiten mit Marc Reichert, Ivo Rüthemann und Martin Plüss waren auch grossartig. Heute mag ich Tristan Scherwey besonders. Meine letzte sportliche Aktivität
Ich habe zuhause mein eigenes Fitness-Zimmer. Leider bin ich zu selten dort anzutreffen, aber hin und wieder schwitze ich schon. Unser Engagement
Das beruht auf Kollegialität. Ich habe an den SCBSpielen zwei Hüte auf dem Kopf. Einerseits will ich mein Mandat als Sicherheitschef SCB nach bestem Wissen und Gewissen ausüben und dem SCB ehrlich rapportieren, anderseits verfolge und beurteile ich aber auch die Leistung der Securityfirma. Zwischen dem Unternehmen SCB und der Broncos Security AG existiert ein echtes Geben und Nehmen. Mein Zukunftswunsch
Ich möchte während der Saison 2023/24 mein Amt meinem Nachfolger übergeben und hoffe, dass die Zusammenarbeit dann genau so weiterläuft, wie sie heute ist. (be)
Peter Bischoff, Head of Event Logistics
«DIE ZUSAMMENARBEIT IST PERFEKT» Seit 15 Jahren arbeitet Peter Bischoff eng mit der Broncos Security AG zusammen. Als Head of Event Logistics im SCB zeichnet er bei allen SCB-Heimspielen für die gesamte Sicherheit in der PostFinance-Arena verantwortlich. Peter Bischoff, wie läuft die Zusammenarbeit mit der Broncos Security AG bei den SCB-Heimspielen?
Eine Stunde vor Türöffnung findet ein von mir geleitetes Briefing statt. Wir sprechen uns im Vorfeld ab, was zu tun ist, wenn… Wir unterscheiden dabei zwischen «normalen» Spielen, solchen mit mittlerem Risiko und erhöhtem Risiko. In der letzten Saison und auch in der laufenden Meisterschaft sind alle Spiele glücklicherweise «grün». Das heisst, «normale» Spiele. Die Zusammenarbeit ist perfekt. Was ist der schlimmste Fall, der während einem Spiel eintreffen könnte?
Zum Glück kam das noch nie vor, das wäre, wenn wir alle Zuschauer evakuieren müssten. Was hat sich im Hinblick auf die laufende Saison wegen der Covid-19-Pandemie verändert?
Das Erste, das der Zuschauer wahrnimmt, ist die Vorkontrolle, wo unter anderem das Tragen der Maske geprüft und Fieber gemessen wird. Es ist eher eine Ergänzung unserer Pflichten denn ein Mehraufwand, wir haben derzeit auch keinen Gästesektor. Die Disziplin der Besucher ist gross, die wenigen Mängel, die wir beim ersten Spiel festgestellt haben, wurden korrigiert, schon beim zweiten Match lief alles mehr oder weniger reibungslos ab. (be) Checkliste: Pesche Widmer an seinen Arbeitsplatz im Eventbüro der PostFinance-Arena.
50 | INSIDER | SCB Future Gold Club
MATCHBESUCH BEIM NACHWUCHS Unter besonderen Vorzeichen fand am 21. Oktober der traditionelle Matchbesuch des Future Gold Clubs beim SCB-Nachwuchs statt. Bereits zum Apéro mussten die Mitglieder weit voneinander verteilt im VIP Restaurant sitzen.
Die covid-konforme Sitzordnung während des Apéro verhindert leider den lebhaften Austausch unter den Mitgliedern, welcher im Stehen viel einfacher geht. Sitzend und mit gebührendem Abstand lauschen sie den Begrüssungsworten von Future Gold Club Präsident Bruno Krebs. Er scherzt daher zu Beginn, er fühle
Präsident Bruno Krebs (2.v.l.) eröffnete den Abend der gemütlichen Runde, die mit gebührendem Abstand den Snack einnehmen musste.
«Die Leistungen von Philipp Wüthrich und Mika Henauer in der 1. Mannschaft am Vorabend in Biel kann man durchaus als Dividenden des durch den Future Gold Club investiereten Geldes betrachten.» Bruno Krebs, Präsident Future Gold Club
Marc Weber und Stefan «Schnitzer» Schneider gewährten einen Einblick in die SCB-Jugendförderung.
sich etwas an eine Sitzung des Gewerbevereins Rüeschegg erinnert. Bestens vorbereitet auf seine Gäste und das anstehende Spiel der U17 Elit bedankte sich der Präsident zuerst bei Nadja Stoffel für die tadellose Organisation. Am Vorabend hatte die 1. Mannschaft in Biel mit 4:3 gewonnen. Zu den auffälligsten Spielern gehörten dabei Philip Wüthrich und Mika Henauer, die beide den Nachwuchs des SCB durchlaufen haben. Ex-Banker Krebs konnte sich einen Vergleich mit der Finanzbranche nicht verkneifen und nannte die Leistungen der beiden, Dividenden, welche die Gönner des Future Gold Clubs nun für ihre Investitionen erhalten. Nebst bekannten Gesichtern durften mit Ruedi Schweizer und Marc Wühtrich von der Rudolph Schweizer AG, sowie Philippe Rosat von Rosat Rechtsanwälte AG auch neue Mitglieder im Future Gold Club begrüsst werden.
digt hatte. Die Tür wurde wieder in Stand gesetzt... von Herzog Bau und Holzbau AG, deren VRP Walter Haas als treues Gold Club-Mitglied ebenfalls unter den Gästen weilte. Schreiner Schneider war voll des Lobes über die Arbeit vom Team der Herzog Bau AG. Seine Mannschaft musste zur Strafe in den Werkhof in Stettlen rennen und die Tür anschliessend zu Fuss zurück ins Stadion bringen. Vorbildliches Verhalten
Bevor das Spiel begann, bedankte sich auch noch Future-Chef Marc Weber bei den anwesenden Mitgliedern. Es sei nicht selbstverständlich, dass in diesen Zeiten solche Anlässe besucht würden und daher freue er sich besonders über das zahlreiche
Erscheinen. Weber erklärt den Anwesenden die aktuelle Situation rund um den SCB-Nachwuchs. Auch hier ist Corona das dominierende Thema. Nichts desto trotz konnte der Saisonbetrieb unter Einhaltung des Schutzkonzepts gestartet werden. Die Maskenpflicht in der PostFinance Arena würde vom gesamten Nachwuchs gut eingehalten. Dies bestätigt auch Susanne Lemp, die anwesende Lehrerin der Feusi Sportschule. Nach ihr wären die SCB-Spieler auch an der Schule besonders vorbildlich in ihrem Verhalten. Vorbildlich verhielten sich auch die Mitglieder des Future Gold Club beim anschliessenden Spiel: Sie sahen – alle mit Maske auf der Tribüne – einen 5:2-Heimsieg der Nachwuchs-Mutzen. (nh)
«Schnitzer», der Schreiner
Nach der Rede des Präsidenten ergreift U17-Headcoach Stefan Schneider, auch «Schnitzer» genannt, das Wort. Der Trainer erklärte den interessierten Zuhörern, wie die Trainings während der Zeit des Lockdowns möglich waren, erläuterte aber auch die aktuelle Lage der Mannschaft. Dann erzählte Stefan Schneider noch aus der vergangenen Saison, als sein Team eine Holztür in den Katakomben der PostFinance-Arena beschä-
Maskenpflicht und genügend Abstand auch beim Zuschauen des U17 Elit-Spiels.
Erfolgreiche U17: Das Team von Stefan Schneider konnte den ECH Biel mit 5:2 Toren besiegen.
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53 | INSIDER | Hotel Bern
GETROFFEN IM… DIE BESUCHER FÜHLEN SICH WOHL UND SICHER Daniel Siegenthaler, Direktor der Hotels Bern in Bern und Freienhof in Thun, empfängt uns im Restaurant Volkshaus mit einem Lächeln. Trotz Corona ist er gut gelaunt, weiss Positives zu berichten und schaut optimistisch in die Zukunft.
«Cares for you» heisst in den beiden, von Daniel Siegenthaler geleiteten Hotels, der Leitspruch in Zeiten des Covid19-Virus. Das sind nicht nur Floskeln, es entspricht den wahren Gegebenheiten. «In unseren Schutzkonzepten gehen wir ins Detail, wir gehen weiter als andere und tun alles, damit sich unsere Gäste nicht nur wohl, sondern auch sicher fühlen», sagt Daniel Siegenthaler. Beide Hotels bieten eigene Gesichtsmasken an, statt «Bettmümpfeli» liegen in den Zimmern kleine Fläschchen von Desinfektionsmitteln auf, die bedeutend besser riechen als gewöhnliche Schutzmittel, wie sich der Schreiber bei einem Test selbst vergewissern kann. «Wir haben uns die Sicherheit der Gäste ganz oben auf die Fahne geheftet», berichtet Daniel Siegenthaler. Guter Sommer im Freienhof
Dies hat sich auch während des Sommers vor allem im Hotel Freienhof po-
Gebrandete Schutzmasken und ein gut duftendes Desinfektionsmittel sollen die Umstände etwas angenehmer machen.
sitiv ausgewirkt. «Im Standort Thun haben wir zweifellos davon profitiert, dass viele Schweizer im eigenen Land Ferien machten, Thun kein CoronaHotspot ist und sich als Ausgangsort für verschiedene Ausflüge bestens eignet. «Was wir in diesem Sommer in Thun mit einer grossartigen Zimmerauslastung erlebt haben, ist für uns auch zukunftsweisend. Der Freienhof wird demnächst total renoviert – Thun ist im Sommer sehr gefragt und das wird sich nicht ändern.»
Grossen Wert legt Daniel Siegenthaler auf die Tatsache, dass an beiden Standorten keine Mitarbeitende entlassen worden sind und ihren Lohn zu hundert Prozent erhalten haben. Schön, wer auch in schwierigen Zeiten solche Feststellungen machen kann. Dank der engen Zusammenarbeit der Hotels Bern und Freienhof können einige Einsparungen erzielt werden. Einige Abteilungen wie Buchhaltung, Administration und Marketing sind zusammengelegt worden. (be)
Das Stadthotel an einzigartiger Lage! Das Hotel Freienhof liegt auf einer Insel und wird idyllisch von der Aare umflossen.
Der Treffpunkt im Herzen von Bern!
Freienhof ist
Wir bieten ein vielseitiges Angebot mit kulinarischen Köstlichkeiten.
…Gastfreundschaft · 110 Betten in 66 Hotelzimmer
Mittwochs – Live Konzerte im Volkshaus
Immer am ersten Mittwoch im Monat, Musiker aus Bern und Umgebung im Restaurant Volkshaus 1914. Die Konzerte sind von grosser Tradition und beliebt. Reservieren Sie Ihren Platz frühzeitig. www.hotel-bern.ch, reception@hotelbern.ch www.volkshausbern.ch, volkshaus@hotelbern.ch Täglich von 6.30 – 23.30 Uhr, Sonn- und Feiertage, von 9 – 22.30 Uhr. 031 329 22 22 Grosse Speisekarte und Saisonkarte von 11.30 – 14 Uhr und von 17.30 – 21.45 Uhr
… Impuls · 620 m2 Seminarräumlichkeiten / attraktive Seminarpauschalen
… Feier · Banketträume und wildromantisches Giardino für bis zu 250 Personen … Genuss · «Heisser Stein», die Freienhof Restaurantspezialität
… Emotion · DinnerKrimi, Classic Drivers Event und vieles mehr … Zentral · Fünf Gehminuten vom Bahnhof / Parking im Hause
Freienhof Thun AG . Freienhofgasse 3 . CH-3600 Thun +41 33 227 50 50 . info@freienhof.ch . www.freienhof.ch . www.classicdrivers.ch
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55 | INSIDER | Sportgastro
HIER GENIESST MAN MIT SICHERHEIT JEDE KÖSTLICHKEIT Die aktuelle Lage macht erneut klar: Es gibt Dinge, die kann man nicht beeinflussen. Darum konzentriert sich das Team der Sportgastro AG voll und ganz auf das umfassende Schutzkonzept – und kann so seinen Gästen in allen geöffneten Betrieben auch in diesen Zeiten ein schönes Erlebnis mit Gaumenfreuden bieten.
Authentisch Italienisches, beste Burger und ausgezeichnete Fleischspezialitäten: Das Lago in Hinterkappelen, das Mappamondo in der Länggasse sowie The BEEF Burger in der Welle7 und The BEEF Steakhouse & Bar an der Kramgasse bieten den Gästen in gewohnter Manier zahlreiche Köstlichkeiten in erlesener Qualität. Eine Zutat, die überall reichlich vorhanden ist: Sicherheit. Darum lesen Sie hier ausnahmsweise ein Regel-Menü, bevor es ans Menü der Köstlichkeiten geht... THE BEEF STEAHOUSE & BAR: LIVE-SPIELE UND RIBS À DISCRETION
MAPPAMONDO: LECKERE PIZZEN UND FEINSTES AUS DEM PIEMONT
In der wundervollen Lounge des The BEEF Steakhouse & Bar an der Kramgasse 74 werden alle SCBSpiele (und andere sportliche TV-Highlights) auf grossen Screens live gezeigt. Dazu gibt’s ein breites Biersortiment, das SCB Burger Special mit dem unvergleichlichen BEEF-Selection-Rind und French Fries! An Dienstagen findet zudem der beliebte Ribs Tuesday statt. Und das heisst für Feinschmecker: Deep Soouth Dry Beef Ribs à discretion – mit Cole Slaw und French Fries. Aber achtung: Reservieren ist angezeigt!
Das Mappamondo in der Länggasse hat sich ganz der vielseitigen Küche Norditaliens verschrieben. Hier werden – stets saisonale – Spezialitäten aus dem Piemont liebevoll und schonend zu Gerichten zubereitet, die den Gästen auch gleich einen Hauch Ferienambiente bescheren. Die reichhaltige Karte bietet unkomplizierte Klassiker wie all unsere knusprigen Pizzen, und wer es etwas rustikaler mag, setzt beispielsweise auf den Brasato al Barolo. Das Mappamondo hält für jeden Gusto eine feine Überraschung bereit.
Reservation unter beef-steakhouse.ch oder per Telefon 031 311 64 00
Reservation unter mappamondo.ch oder per Telefon 031 301 30 82
Auf unsere Speisekarte kommt nur das beste Fleisch. Wählen Sie aus Swiss Dry Aged BEEF, Irish Beef, kanadischem Bison und mehr Ihren persÜnlichen Leckerbissen. Reservation unter reservation@beef-steakhouse.ch oder 031 311 64 00
57 | INSIDER | Sportgastro
DAS SCB-SAISONABO BRINGT VORTEILE
Wer im The BEEF Steakhouse oder in den beiden Restaurants Mappamondo und Lago seinen (Ticket-)QR-Code, ein Papierticket oder das Profil des MySCB-Accounts vorweist, erhält für sich und seine Begleitperson eine kleine Aufmerksamkeit. Zur Wahl stehen ein alkoholfreies Apérogetränk, ein Feldschlösschen Bier oder ein Glas Prosecco, Weisswein oder Rotwein. Bei The BEEF Burger in der Welle7 gibt es pro SCB-Abo ein (nicht alkoholisches) Getränk. Das als kleines Dankeschön für die grosse Treue der SCB-Fans! beef-burger.ch Darauf können Sie sich verlassen
Neben den beinahe schon «normalen» Massnahmen wie der Händehygiene und der Maskenpflicht für das Personal gilt das Augenmerk ganz besonders auf der Anzahl Gäste – maximal vier pro Gruppe und Tisch – und deren Verteilung. Grössere Gruppen sind erlaubt, wenn die Gruppe ausschliesslich aus Personen besteht, die im gleichen Haushalt leben. Die Betriebe stellen sicher, dass sich verschiedene Gästegruppen nicht vermischen, dass Speisen und Getränke ausschliesslich sitzend konsumiert werden Schutzwände leisten zusätzliche Sicherheit und sämtliche exponierten Oberflächen werden regelmässig desinfiziert. Sehr wichtig auch das Contact-Tracing, das mit der etablierten Gastro-Lösung von Lunchgate eine effiziente und sichere Datenerfassung sicherstellt. Zudem
schliessen alle Betriebe um 23.00 Uhr. Mit all diesen Massnahmen ist das Personal bereits bestens vertraut, wurde dahingehend auch geschult und kann seinen Gästen auch so ein schönes und qualitativ hochstehendes Erlebnis ermöglichen!
RISTORANTE & BAR LAGO: DAS ITALIEN IN HINTERKAPPELEN
THE BEEF BURGER IN DER WELLE7: EIN SCHERWEY ZUM ANBEISSEN. UND MEHR...
Im Lago, nur wenige Minuten ausserhalb der Stadt und mit schönster Sicht auf den Wohlensee, fühlt man sich rein kulinarisch wie im südlichen Italien. Natürlich wartet die Herbst-Karte mit einigen Wildspezialitäten auf, die sich hier jedoch – typisch Lago – immer durch ein gewissen Etwas vom Üblichen unterscheiden. Hier trifft die Kürbiscrème auf den grillierten Tintenfisch. Oder das Wildschwein auf Zartbitterschokolade. Und wer Italien kennt, wird wissen: Am Ende locken immer feinste Dolci!
Ab dem 2. November ist er wieder da: «The Gladiator», der Burger, für den Tristan Scherwey vom SCB Pate steht. Diese köstliche Kreation kommt mit den Saucen White BBQ, Red BBQ, mit knackigem Eisbergsalat, würzigen Gurken, knusprigem Speck und scharf angebratenen Champignos daher. Und natürlich – wie alle anderen Burger auch – mit dem 100% IP-Suisse zertifizierten Rindfleisch aus der Region. Oder aber man lässt sich von all den erstklassigen Zutaten verlocken und stellt sich unter dem Motto «Build your Burger» seine eigene Kreation zusammen. So oder so: Jeder Biss ist ein freudiges Erlebnis!
Reservation unter ristorantelago.ch oder per Telefon 031 909 19 00
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DIE FAMILIÄRE BAUUNTERNEHMUNG Die Bucher Baugeschäft AG im Liebefeld ist ein richtiges Traditionsunternehmen. Eines das mit spürbarem Herzblut die Werte seiner Gründer auch nach 70 Jahren noch lebt.
Bucher Baugeschäft AG Sägemattstrasse 2, 3097 Liebefeld www.bucherbau.ch
Ein starkes Team: Christoph Bucher (Marketing + Administration), Ivo Bieri (Geschäftsführer + Mitinhaber), Monika Bigler (Administration) und die Bauführer Daniel Roth, Thomas Gilomen und Yves Marbot. Foto: Werner Tschan, Studio LTD, Bern
Ein kleiner Witz hier, ein lockerer Spruch da: Beim Gespräch mit dem Geschäftsführer und Mitinhaber Ivo Bieri und dem Leiter Administration und Marketing Christoph Bucher wird schnell klar: Die Bucher Baugeschäft AG ist eine spezielle Firma. Zahlreiche langjährige und gut ausgebildete Mitarbeiter sorgen für einen familiäres Klima und ein starkes Kollektiv, das sich in der Qualität der Arbeit widerspiegelt. Das gute Arbeitsklima und die richtigen Werte sind es, was sie erfolgreich mache. «Man ist aber immer noch in der Baubranche», erklärt uns Bieri, um festzuhalten, dass beim Bucher Baugeschäft der Umgangston durchaus auch sehr direkt und bestimmt sein kann. Trotzdem würden temporär Angestellte nach einem Einsatz oft nach einer Festanstellung fragen. Zweifellos spricht das für einen Arbeitgeber. Persönlich und kompetent Die Kernkompetenzen des Bucher Baugeschäfts liegen in Sanierungen und Renovationen, Kernbohrungen, Betonfräsen, sowie keramische Wand- und Bodenbeläge. Dabei streicht Bieri die gute Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege heraus. Kein Zufall, ist er doch in der Berner Altstadt auf-
gewachsen und bis heute wohnhaft. «Wir sind gut vernetzt, 80% unserer Aufträge erhalten wir über das Netzwerk und unsere Kunden schätzen die Qualität, die wir abliefern», erzählt uns der Geschäftsführer stolz. Christoph Bucher, Enkel des Firmengründers, weist auf den persönlichen Bezug zu Kunden und Partner hin. «Sie sollen unsere Mitarbeiter kennen und wissen, mit wem sie es zu tun haben». So sind auf der Internetpräsenz der Firma alle Mitarbeiter portraitiert. Philosophie weiterführen Dieses Jahr feiert das Bucher Baugeschäft seinen 70. Geburtstag. 1950 wurde die Firma von Christian Bucher gegründet und jahrelang von seinem Sohn Rudolf Bucher geführt. Geschäftsführer Bieri feiert dieses Jahr auch ein Jubiläum: Er ist bereits 30 Jahre im Betrieb. Begonnen hat er als Maurer, angetrieben und gefördert durch den Patron Rudolf Bucher und mit betriebswirtschaftlichen Weiterbildungen übernahm er 2008 die Geschäftsführung. «Es ist mir ein grosses Anliegen die Philosophie von Rudolf Bucher weiterzuführen. Dies gegenüber Kunden, Partnern und nicht zuletzt auch gegenüber unseren Mitarbeitern.»
NACHGEFRAGT BEI… Ivo Bieri Geschäftsführer und Mitinhaber
Wie war der Moment als Rudolf Bucher Ihnen angeboten hat, die Geschäftsführung zu übernehmen?
Es war eine grosse Ehre für mich. Im ersten Moment habe ich ihm aber gesagt, dass ich dies noch mit meiner Frau besprechen muss. Ich verdanke Rudolf Bucher alles. Er hat mich stetig angetrieben und motiviert, etwas aus mir zu machen und gab mir dann vor 12 Jahren die einmalige Chance, in seine Fussstapfen zu treten. Wie war er als Chef?
Für mich ist er wie ein 2. Vater. Wobei man auch sagen muss, dass ich die ersten 20 Jahre nicht per Du mit ihm war. Ich durfte unbeschreiblich viel von ihm lernen. Als Chef war er ein Patron wie es sie heute nicht mehr oft gibt.
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FRIEDLI AG NEUER GOLDSPONSOR Wie bereits im letzten insider bekanntgegeben, fungiert die Friedli AG neu als Goldsponsor des SCB. Kurz vor Start der Saison trafen sich Markus und Silvia Friedli und Miguel Ramos (Mitte) mit Marc Lüthi, Rolf Bachmann und Michael Steiner (Hinten) zum corona-gerechten Vertragsfoto vor der PostFinance-Arena.
SAUBERE VORBEREITUNG VON SIMON MOSER Silbersponsor Stampfli AG nutzt auch in dieser Saison das Testimonialrecht gekonnt mit den SCB Spielern. Zum Start der Saison sorgte Captain Simon Moser für den Durchblick unter dem Motto: «Eine saubere Vorbereitung bestimmt den Saisonauftakt.» Den Clip dazu finden Sie auf dem Linkedin Profil der Stampfli AG.
NETRICS WIRD GRÜN Rebranding beim Silbersponsor Netrics: Nach dem Zusammenschluss mit der Tineo AG aus Münchenstein und der nexellent AG aus Zürich im Juni dieses Jahres bilden die drei Unternehmen eine neue starke Kraft im Schweizer Cloud- und ICTMarkt. Die neu geformte Gruppe tritt seit dem 29. Oktober 2020 unter einem Dach und der gemeinsamen Marke «Netrics» auf. Die Geschäftsleitung der NetricsGruppe bilden Pascal Schmid (Foto) als CEO, Michael Siber als Chief Business Development Officer (CBDO) und Pascal Kocher als CFO. In der neuen Netrics-Gruppe würden Kompetenzen von rund 100 Cloud- und ICT-Spezialisten an den Standorten Biel, Glattbrugg und Münchenstein gebündelt werden.
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NEUES ONLINE CASINO VON GRAND CASINO BERN
FÜNF WEITERE JAHRE: BIERI GEMÜSE UND DER SCB Bei einem gemeinsamen Lunch im September im Ristorante Lago durfte endlich darauf angestossen werden: Bieri Gemüse- & Früchte Engros verlängerte ihr Engagement als Partner um fünf weitere Jahre. Bieri Gemüse wird somit weiterhin den SCB und die Sportgastro AG mit frischen Früchten und Gemüse versorgen. Nach wie vor wird die Firma aus Neuenegg als Presenter der Torschützen in der PostFinance-Arena und als Patronatsträgerin des 1. Torhüters auftreten. Zudem bleibt Bieri Gemüse auch künftig Mitglied im Future Gold Club. Es freut die SCB Eishockey AG, die Sportgastro AG und die IMS Sport AG sehr, diese langjährige Partnerschaft um 5 weitere Jahre verlängern zu dürfen.
Seit Mitte September betreit SCB Partner Grand Casion Bern mit 7 Melons eine Plattform und ihre Spiele als Online-Variante für Desktop und Mobilegeräte spielbar zu machen. Das Geldspielgesetz, welches am 1. Januar 2019 in Kraft getreten ist, gibt den 21 Schweizer Spielbanken die Möglichkeit, ihre Spiele auch online anzubieten. Dafür ist eine Konzessionserweiterung, die vom Bundesrat erteilt wird, nötig. Am 20. November 2019 erteilte der Bundesrat dem Casino Bern die Konzessionserweiterung. Neben Bern verfügen aktuell die Casinos von Luzern, Pfäffikon, Baden, Davos und Interlaken über eine solche Konzession.
Rolf Bachmann, Michelle Graber und Roger Holzer mit Sven Rindlisbacher und Bruno Zimmermann.
PARTNERSCHAFT MIT MÉRAT UND SAVIVA Der Gastrospezialisten Mérat & Cie. AG und Saviva AG hat einen Vertrag über 2 Jahre als Partner des SCB unterschrieben. Die Kooperation mit den beiden Firmen ist nicht neu:
Bis anhin war das Engagement im Vertrag mit Goldsponsor Migros Aare integriert. Die SCB Eishockey AG und die Sportgastro AG freuen sich über die Weiterführung der Zusammenarbeit.
Reka-Lunch. Macht Chefs beliebt und Mitarbeitende happy.
Reka-Lunch ist eine beliebte Lohnnebenleistung für Unternehmen jeder Grösse. • Ihre Mitarbeitenden können sich schweizweit vergünstigt verpflegen – auch in allen Gastronomiebetrieben der Sportgastro AG. • Reka-Lunch kostet Sie keine Sozialabgaben und Steuern. Nutzen auch Sie Reka-Lunch für Ihr Unternehmen: reka.ch/arbeitgeber
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DAS DUO FÜR BERNER KMU Der SCB ist dann am erfolgreichsten, wenn sich die Stärken seiner Spieler ideal ergänzen. Das gilt auch für die Partnerschaft der Berner Werbeagentur Panache mit dem Berner Medienhaus und der SCB-Vermarkterin IMS Sport AG. Letztere übernimmt 50 Prozent der Anteile von Panache.
«Indem wir den SCB vermarkten und den Bärnerbär sowie die BümplizWoche herausgeben, kennen wir die Berner KMU-Landschaft sehr gut und unterhalten langjährige Beziehungen, die oftmals längst Freundschaften sind», erklärt Mike Dähler, CEO der IMS Sport AG. Deren Stärken lagen bisher vor allem in der Vermarktung und im Sponsored Content. Dank der Zusammenarbeit mit der Berner Werbeagentur Panache und der Übernahme von 50 Prozent der Anteile erweitert sich das Kommunikationsangebot der IMS entscheidend. «Neu können wir auch Werbung und umfassende PRDienstleistungen selber kreieren und umsetzen. Zudem wird unser digitales Know-How massiv gestärkt. Dies
Umfassende Kommunikationslösungen für Berner KMU. Das bieten die Teams von Roy Schläfli, Inhaber der Werbeagentur Panache (links) und Mike Dähler, CEO der IMS Sport AG.
ist für uns ein wichtiger Schritt und eine gute Nachricht für unsere KMUKunden», freut sich Mike Dähler und ergänzt, dass damit etablierte Berner Werbe- und PR-Agenturen mit einem nationalen Kundenportfolio wie beispielsweise der SCB Partner Republica nicht konkurriert werden. «Wir kümmern uns um die kleinen Unternehmen und deren Anliegen, die grossen Fische sind für uns zu gross.»
Roy Schläfli, Inhaber von Panache, betont, dass er und seine Crew dank der Partnerschaft mit der IMS Sport AG ebendieses KMU-Profil schärfen können. «Nun sind wir mehr denn je eine Berner KMU-Agentur», freut sich der Unternehmer und Digital-Experte. «Unseren Kunden können wir zudem einen direkten Zugang zu den Medien der IMS Sport AG und natürlich zum SCB-Netzwerk ermöglichen. Dies ist für uns ein grosser Schritt.»
NEUER LEITER MARKT MANAGEMENT BEI MOBI Der Verwaltungsrat von SCB Silbersponsor Mobiliar wählte Patric Deflorin (Bild) zum neuen Leiter Markt Management. Der bisherige Leiter Versicherungen übernimmt seine neue Funktion am 1. Januar 2021 von Michèle Rodoni (50), welche zum selben Zeitpunkt neue CEO
der Mobiliar wird.» Deflorin ist bereits seit 2015 Mitglied der Mobi-Geschäftsleitung. «Ich freue mich sehr, dass er die neue Herausforderung innerhalb des Unternehmens annimmt und bin überzeugt, dass er das Markt Management erfolgreich weiterentwickeln wird», sagt Rodoni, die designierte CEO der Mobiliar in einer Mitteilung.
66 | INSIDER | Splitter IM SCHINDLER-LIFT MIT…
… Ludwig Nehls
SCB NEU AUF LINKEDIN Die SCB Eishockey AG erweitert seine B2B Kommunikation mit einem Account auf der Business-Social-Media Plattform LinkedIn. Damit kann künftig noch direkter und aktueller mit der B2B-Community kommuniziert werden. Folgen Sie dem SCB auf LinkedIn um keine SCBBusiness News zu verpassen. Link: www.linkedin.com/company/scbern-eishockey-ag Über Linkedin
LinkedIn ist eine Social Networking Plattform für geschäftliche Kontakte. Das Unternehmen wurde 2002 in den USA gegründet und erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von rund 6,75 Milliarden US-Dollar. Seit Dezember 2016 gehört LinkedIn zu Microsoft. Weltweit hat LinkedIn über 660 Millionen Nutzer. Fast drei Millionen davon in der Schweiz. (Quelle: statista.com)
STETS INFORMIERT MIT DEM SCB BUSINESSNEWSLETTER Der SCB Business Newsletter versorgt Sie regelmässig mit aktuellen Themen rund um die Business-Plattform SCB. Die Bekanntgabe neuer Sponsoren oder Verlängerungen mit Business-Partnern, Event-Hinweise oder attraktive Werbe- und Hospitality-Angebote gehören zu den Hauptthemen. Ebenso werden personelle Rochaden aus dem SCB-Umfeld kommuniziert. Für spannende, Business relevante Themen rund um den SCB sind wir immer Abnehmer. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren unter scb-media@ims-sport.ch. Ebenso freuen wir uns über neue Abonnenten des SCB Business-Newsletters: Melden Sie sich an unter: www.scb.ch
IMPRESSUM Insider Nr. 2, November 2020 Erscheint 6 x jählich Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Produktionsleitung / Layout Reto Fiechter Verlagsleitung Nicolas Hausammann (nh) Redaktionsschluss 29. Oktober 2020
Verkauf Bruno Zimmermann, Michael Steiner, Ricardo Krenger Redaktion Christian Dick (dk), Pierre Benoit (be) Sina Wymann (sw), Lahor Jakrlin (jak) Fotos Reto Fiechter, Thomas Hiller, Pius Koller, Alexandra Schürch, zvg Druck FUNKE LETTERSHOP AG Bernstrasse 217, 3052 Zollikofen
Direktor Grand Casino Bern AG
Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben?
Richtig ruppige Notstopps habe ich mehrmals schon erlebt in der Umbauphase einer Liegenschaft. Steckengeblieben bin ich zum Glück noch nie. Und mit wem möchten Sie gerne im Lift steckenbleiben?
Wenn schon, dann mit jemanden, den ich nie in meinem Leben treffen werde, der mich aber fasziniert. Mein Favorit wäre der Dalai Lama – mit ihm würde ich gerne über sozialpolitische und religiöse Themen philosophieren. Seit September verfügt das Grand Casino Bern über das Online-Casino «7 Melons». Wie ist Ihre digitale Präsenz angelaufen?
Wir sind jetzt seit wenigen Wochen online und dabei, uns in dieser digitalen Welt unseren Platz zu sichern. Die Zahlen sind vielversprechend, dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch viel Aufbauarbeit vor uns liegt. Wie sieht das Schutzkonzept für einen physischen Besuch im Grand Casino Bern aus?
Gemäss Beschluss des Regierungsrats ist das Grand Casino Bern momentan trotz umfassendem Schutzkonzept, wie einer generellen Maskenpflicht, Hand-Desinfektionsstationen und Glasscheiben zwischen den Spielautomaten, geschlossen. Stattdessen haben unsere Gäste jetzt eine spannende Online-Alternative mit unserem Online-Casino «7 Melons». Jetzt registrieren und spielen unter www.7melons.ch. Was erwarten Sie vom SCB in dieser Saison?
Meine Erwartungen an den SCB sind immer sportlicher Natur! In dieser Saison wird aber sicher auch viel Eigenmotivation gefordert sein, weil die Stimmung mit den ganzen – leider notwendigen – Schutzmassnamen immer ein wenig bedrückend sein wird. (nh)
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E M Ä Z H C R STA In Zeiten wie diesen ist es einmal mehr von unschätzbarem Wert, dass der SCB eine derart treue und starke Sponsoren-, Partner- und Fan-Gemeinschaft an seiner Seite weiss. Wir spüren eure Unterstützung bis in den hintersten Winkel der PostFinance-Arena – und wir hoffen nach wie vor sehr, euch genau hier bald wieder begrüssen zu können! Am SCB soll es nicht liegen... Ganz herzlichen Dank. Und allen gute Gesundheit!
Mit dir deheim. Mit dir gly ir Arena.