12 minute read
KONRAD VON NIEDERHÄUSERN
Advertisement
VIEL BERNER HERZBLUT IN ZÜRICH-WEST
Der SCB-Silbersponsor PKZ MEN & WOMEN ist eines der führenden Modeunternehmen der Schweiz. Konrad von Niederhäusern ist Leiter Personelles und Schulung, führt den Verkauf und ist damit für 40 Modehäuser verantwortlich. Im Interview mit dem insider hebt er unter anderem die Bedeutung der persönlichen Beratung und von Netzwerkkontakten hervor.
Zudem spricht er über die Freude am SCB-Sponsoring, erklärt die Firmenkultur und erwähnt, weshalb er nicht der einzige Dinosaurier in der PKZGarderobe ist.
Spätestens nach dem Baregg-Tunnel ist der Grossraum Zürich erreicht, auch wenn die insider-Crew die Kantonsgrenze vom Aargau nach Zürich erst kurz nach der Raststätte Würenlos überquert. Fünf Minuten später steht sie im Urdorfer Industriequartier im Headquarter von PKZ MEN & WOMEN. Die Aussicht vom fünften und sechsten Stock auf den Höngger- und den Uetliberg sowie auf die nur wenige Kilometer entfernte und vom Grossmünster geprägte Silhouette der grössten Schweizer Stadt ist an diesem prächtigen Herbsttag trotz ein wenig Nachmittagsdunst grandios. In den PKZ-Räumlichkeiten begutachten Mitglieder des Einkaufsteams eingetroffene Kleider für die Frühlings- und Sommerkollektion 2022 und besprechen sich in schönstem «Züridütsch». Berner Einfluss und Herzblut erwartet man hier in Zürich-West kaum, doch beides ist vorhanden – auch in der Person von Konrad von Niederhäusern. Der seit 2001 in Zürich lebende und in Riggisberg aufgewachsene Berner ist seit 2007 Mitglied der Unternehmungsleitung und in seiner Haupttätigkeit als Leiter Verkauf für die 40 Modehäuser von PKZ MEN & WOMEN zuständig.
Konrad von Niederhäusern, Sie sind ein Berner. Freuen Sie sich deshalb auch als Privatperson über den Entscheid der Unternehmensleitung von PKZ Schweiz, auf diese Saison hin im Eishockey-Sponsoring vor allem auf den SCB zu setzen?
Ich müsste lügen, wenn ich diese Frage verneinen würde. Ich erlebte als Knabe unvergessliche SCBJahre und -Triumphe mit Spielern wie Reijo Ruotsalainen, Renato Tosio, Reto Dekumbis und Alan Haworth. Entscheidend war aber selbstverständlich das Votum unserer CEO Manuela Beer. Wir freuen uns alle sehr über die Zusammenarbeit; die regionale Verankerung spielt bei PKZ eine wichtige Rolle. Sie sprechen einen aus meiner Berufsperspektive betrachteten Schwerpunkt an: Die persönlichen Beziehungen. Ein gutes Netzwerk ist eine WinWin-Situation für alle Beteiligten. Dasselbe gilt natürlich für das SCB-Netzwerk. Die Teams unserer fünf Berner Filialen haben während der ersten SCB-Heimspiele bereits viele wertvolle Kontakte geknüpft. Ich selbst habe mich sehr gefreut, mich während des SCB-Grillfests mit Gastgeber Marc Lüthi und Vertretern von mehreren SCB-Sponsoren auszutauschen. Ein SCB-Heimspiel – und erst noch in der VIP-Lounge – gemeinsam mit unseren Partnern und Kundinnen und Kunden geniessen zu können, schafft Nähe und vertieft die oben erwähnten persönlichen Beziehungen. Übrigens: Wir
führen auch ein Business-to-Business-Sortiment. Dieser Fakt ist in diesem Zusammenhang nicht unwesentlich.
Können Sie uns dies näher erläutern?
Wir kleiden viele Firmen ein, genau wie wir dies in den vergangenen Wochen und Monaten auch mit der 1. Mannschaft und den Mitarbeitenden des SCB tun durften. Dieser Bereich ist für uns wesentlich, auch wenn er kleiner ist als das Privatkundensegment. Arbeitskleidung muss beispielsweise für Polizeikorps und andere Blaulichtorganisationen besonders strapazierfähig sein. Dennoch sollte sie gut aussehen, denken wir beispielsweise an das Verkaufspersonal eines Baumarktes. Das Sprichwort «Kleider machen Leute» kommt nicht von ungefähr. Den Geschäftskundenbereich haben wir vor drei Jahren ganz bewusst weiter ausgebaut. Und wir fühlen uns in unserer Entscheidung bestärkt. Die Zahlen stimmen. Wir sind überzeugt, dass der von meinem Kollegen Urs Albisser geführte Business-Bereich auch für viele Firmen des SCB-Netzwerks spannend ist.
Manuela Beer zeigt sich im Interview auf den Seiten 46 und 47 in diesem insider zufrieden mit der Umsatzentwicklung. Wie hart erarbeitet sind diese Zahlen? Die Branche gilt weiterhin als sehr hart umkämpft. Die Auswahl an Marktanbietern bleibt für die Kundinnen und Kunden gross, oder?
Das stimmt und gehört zu einer funktionierenden Marktwirtschaft. Auch in diesem Zusammenhang erwähne ich die Bedeutung des persönlichen und menschlichen Aspekts. Klar sind qualitativ hochwertige Kleider die Basis unseres Geschäfts. Von unseren Mitbewerbern heben wir uns aber vor allem im Umgang mit den Kundinnen und Kunden ab. Es gilt, sie auf Augenhöhe individuell zu beraten und ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen. Nur wer sich hundertprozentig wohl fühlt, kauft auch ein. Wir bilden unsere 440 Verkaufsmitarbeitenden in der PKZ Academy diesbezüglich laufend weiter. Neben dem klassischen Beratungs- und Verkaufstraining erhalten sie auch Styling-Schulungen und werden über unsere Produkte umfassend informiert. Sie sind absolute Profis auf ihrem Gebiet, und Expertinnen und Experten wenn es darum geht, die Kundschaft professionell zu beraten. Sehen Sie, es ist wie beim SCB: Das stetige und richtige Training bringt den Erfolg. Unsere Investitionen in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeitenden zahlen sich aus. Dasselbe gilt für die baulichen Investitionen in den Filialen. Unsere Modehäuser sind geschmackvoll eingerichtet und bieten ein zeitgemässes Ambiente. Vergessen wir nicht: Sie sind die Arenen, in denen wir im stationären Handel spielen. Übrigens: Unsere Kundinnen und Kunden können, falls sie Masskleider wünschen, sich von unseren Flying Taylors auch zu Hause oder im Büro beraten lassen.
Können Sie uns zum Schluss noch kurz den Teamspirit und die Kultur innerhalb der sehr grossen PKZ-Garderobe beschreiben? PKZ MEN
Spitalgasse/Bahnhofplatz 1
3011 Bern 031 311 43 13, bern@pkz.ch Filialleiter Roland Kuratle
Shoppyland
3321 Schönbühl 031 859 74 74, schoenbuehl@pkz.ch Filialleiter Natalino Argese
Bern-Westside
3027 Bern 031 992 16 48, westside@pkz.ch Filialleiterin Liliana De Almeida
Bälliz 52
3600 Thun 033 223 44 34, thun@pkz.ch Filialleiterin Barbara Schenker
PKZ WOMEN
Neuengasse 20
3011 Bern 031 312 39 39, bern.women@pkz.ch Filialleiterin Susanne Schmidiger
Das Denken und Handeln als Unternehmer auf allen Ebenen ist uns sehr wichtig. Sämtliche Verkaufshäuser kommunizieren ihre Zahlen transparent. Dies fördert das unternehmerische Handeln an allen Standorten. Auch setzen wir auf Menschen, die gerne Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen. Jedes Teammitglied ist wichtig und wir schätzen die verschiedenen Persönlichkeiten sehr. Wir sind also durchaus sportlich unterwegs (lacht). Und noch etwas: Bei uns arbeiten die Leute sehr gerne. Etliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind seit vielen Jahren bei PKZ mit grosser Freude engagiert. Ich selber bin in unserer Garderobe deshalb nicht der einzige Dinosaurier – auch wenn ich in meiner bereits 31. PKZ-Saison stehe… (dr)
«DIE MENSCHEN HABEN WIEDER LUST, SICH CHIC EINZUKLEIDEN UND ZU REPRÄSENTIEREN» ZU REPRÄSENTIEREN»
Für den insider nahm sich auch die PKZ-CEO Manuela Beer Zeit für ein Gespräch. Dabei hebt sie unter andeBeer Zeit für ein Gespräch. Dabei hebt sie unter anderem die Bedeutung der Nachhaltigkeit und der Verrem die Bedeutung der Nachhaltigkeit und der Verzahnung von Online- und Offline-Angeboten hervor, zahnung von Online- und Offline-Angeboten hervor, erwähnt die Gemeinsamkeiten mit dem SCB und freut erwähnt die Gemeinsamkeiten mit dem SCB und freut sich über eine sich über eine insider-Idee ...
Wie sieht die Situation auf dem Modemarkt derzeit aus?
Die Entwicklung im Schweizer Modemarkt ist sehr unterschiedlich und die Situation nach wie vor unterschiedlich und die Situation nach wie vor anspruchsvoll. PKZ ist jedoch optimistisch und anspruchsvoll. PKZ ist jedoch optimistisch und nimmt Chancen aktiv wahr. In diesem Jahr haben nimmt Chancen aktiv wahr. In diesem Jahr haben wir gleich zwei Initiativen lanciert, die sehr gut wir gleich zwei Initiativen lanciert, die sehr gut aufgenommen wurden. Im Frühling konnten wir aufgenommen wurden. Im Frühling konnten wir mit «WE CARE» unsere Nachhaltigkeitsstramit «WE CARE» unsere Nachhaltigkeitsstrategie auf ein neues Level stellen und im Herbst tegie auf ein neues Level stellen und im Herbst laufen noch unsere Feierlichkeiten rund um das laufen noch unsere Feierlichkeiten rund um das 140-Jahr-Jubiläum von PKZ. Wir sind mit un140-Jahr-Jubiläum von PKZ. Wir sind mit unserer Entwicklung sehr zufrieden und wachserer Entwicklung sehr zufrieden und wachsen sogar gegenüber dem Vorpandemie-Jahr sen sogar gegenüber dem Vorpandemie-Jahr 2019. Aktuell läuft auch unsere Business- 2019. Aktuell läuft auch unsere Business- und Anlassmode wieder hervorragend. und Anlassmode wieder hervorragend. Wir spüren, dass die Menschen nach der Wir spüren, dass die Menschen nach der langen Zeit im Homeoffice Lust haben, langen Zeit im Homeoffice Lust haben, sich chic einzukleiden und zu repräsentieren.
Was bedeutet das für die Läden und den Onlinehandel?
Für mich liegt der Erfolg in einer Verzahnung von online und offline, daher setzen wir bei nung von online und offline, daher setzen wir bei PKZ auf eine Omni-Channel-Strategie. Das statioPKZ auf eine Omni-Channel-Strategie. Das stationäre Geschäft bleibt wichtig, auch wenn das Online näre Geschäft bleibt wichtig, auch wenn das Online Business durch die Pandemie einen riesigen Schub Business durch die Pandemie einen riesigen Schub erhalten hat. So haben wir zum Beispiel gerade erhalten hat. So haben wir zum Beispiel gerade die Herren-Globus-Filiale am Zürcher Löwendie Herren-Globus-Filiale am Zürcher Löwenplatz übernommen und damit auf dem Platz platz übernommen und damit auf dem Platz
Zürich einen zusätzlichen PKZ Men Store eröffnet. Weitere Neueröffnungen von Herren-Stores sind ebenfalls Teil unseres Chancen-Plans. Gleichzeitig ist unser Onlineshop sehr erfolgreich und wächst überproportional. Auch hier investieren wir laufend in neue Themen wie schnellere Logistik oder Unterhaltung im Social Media Bereich etc. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass die Menschen auch zukünftig in Geschäften einkaufen möchten und sich bewusst Zeit nehmen, Kleidung in einer schönen Umgebung auszuwählen und von einer persönlichen Beratung zu profitieren. Bei PKZ ist die Styling-Kompetenz unserer Beraterinnen und Berater und der Erlebnischarakter unserer Geschäfte ein wichtiger USP.
Wie reagiert PKZ auf die neuen Einkaufsgewohnheiten?
Wie gesagt, das Einkaufserlebnis und eine professionelle Beratung sind uns enorm wichtig, daher haben wir in den vergangenen Jahren viel in neue Services wie z.B. Personal Shopping, VIP-Kabinen oder Massangebote investiert, aber auch das Interior Design unserer Filialen spielt eine wichtige Rolle. Unsere Kundschaft soll sich bei uns wohlfühlen, sich Zeit nehmen. In den Lounges bieten wir Kaffee und Pralinés an, an grösseren Standorten haben wir auch Bars. Kinder sind bei uns ebenfalls herzlich willkommen als Begleiter, daher gibt es Kids Corners mit TVs und für Hunde haben wir Hundenäpfe für den Durst zwischendurch.
Wie spüren Sie Trends auf?
Normalerweise informieren wir uns an Messen. Diese sind vielerorts aufgrund der Pandemie ausgefallen. Stattdessen habe ich mit unseren Einkaufsteams die Showräume besucht, um neue Trends aufzuspüren. Zudem lese ich Trendreports, aber auch Social-Media-Plattformen wie Instagram sind wichtige Inspirationsquellen. Man bekommt ein gutes Gespür dafür, was gerade «auf der Strasse» angesagt ist, wohin die modische Reise geht. Wir möchten nah an den Kundinnen und Kunden sein. Auch meine erwachsene Tochter ist für mich immer wieder ein Trend-Barometer. Gerade die Jungen interessieren sich wieder viel mehr für die neusten internationalen Fashion-Trends.
Sie haben Ihre Nachhaltigkeitsinitiative erwähnt. Welche Rolle spielt die Nachhaltigkeit in der Mode?
Eine grosse, sie wird bei Kaufentscheidungen zunehmend wichtiger und das ist auch gut so. Als ein Unternehmen mit rund 600 Mitarbeitenden ist es uns ein Anliegen, unseren Teil dazu beizutragen, die Zukunft grüner zu gestalten. Vergangenes Jahr haben wir daher extra eine Leiterin Nachhaltigkeit engagiert, die sich darum kümmert, nachhaltiges Handeln in allen Unternehmensbereichen durchzusetzen und Prozesse laufend zu hinterfragen. Unsere neue Initiative «WE CARE» setzt den Fokus auf mehr Transparenz, nachhaltigere Sortimente, Verpackungen etc. und es geht auch um unser internes und externes Engagement. Kooperationen spielen auch in diesem Bereich eine wichtige Rolle.
Weshalb das Engagement als Silbersponsor und Fashion Partner beim SCB mit PKZ MEN & WOMEN?
Die Hauptstadt der Schweiz ist für uns als Schweizer Familienunternehmen ein wichtiger Standort. PKZ und der SCB sind daher ein perfektes Duo. Ich glaube, wir haben viele Gemeinsamkeiten: Auch in schwierigen Zeiten ziehen wir nicht den Kopf ein und zeigen Kampfgeist. Und ein gutes Aussehen nach dem Spiel ist doch die Kür (lacht).
Welche anderen Sponsoring-Aktivitäten verfolgt PKZ?
Netzwerken liegt in unserer DNA und ist uns enorm wichtig. Wir sind fest davon überzeugt, dass man nur gemeinsam stark ist. Daher unterstützen wir zum Beispiel auch die Long Night of Careers der UZH oder die HSG Career Days. Wir sind ein erfolgreiches Familienunternehmen – daher möchten wir auch etwas zurückgeben und engagieren uns auch bei diversen Charities wie etwa Hemlata oder Hear the World.
Die Geste mit den «Goodie Bags» für die gesamte SCB Business-Community war grosszügig und bemerkenswert. Wie fielen die Reaktionen aus dem SCB-Netzwerk aus?
Ich glaube, die Leute haben sich darüber gefreut – ich habe diverse persönliche, positive Feedbacks erhalten. Und uns freut es wiederum, wenn wir eine Freude machen können, und sei es nur eine kleine Geste. Gerade in diesen bewegten Zeiten.
Ist es geplant, die Spieler in die Kommunikation einzubauen?
Bislang noch nicht, aber Sie bringen uns auf eine Idee (schmunzelt)! Schliesslich spricht ein Grossteil unserer Filialen Männer an, da können wir sportliche Werbegesichter immer gebrauchen.
IHR EXPERTE FÜR ÜBER 6‘000 SPITZENPRODUKTE AUS ALLER WELT
LA CRIÉE DE ZEEBRUGGE
DIE GROSSE FISCH-AUKTION IN EUROPA, BEI DER WIR VOR ORT SIND!
Die grosse Artenvielfalt zählt zu den Kernkompetenzen der Fischerei von Petits Bâteaux.Marktorientierte Initiative, die langfristig in eine nachhaltige Zukunft führen wird! Die großen Gezeitenunterschiede ermöglichen den Zugang zu der fischreichen bretonischen Küste von Roscoff, die erst durch die Ebbe erreichbar wird.
SWISS BLACK ANGUS
ES IST DIE MARMORIERUNG, ES IST DAS AROMA, ES IST DIE ZARTHEIT
Frischfleisch von Swiss Black Angus steht für beste Qualität in jeder Hinsicht – und für die lückenlose Rückverfolgbarkeit und Transparenz vom Landwirt bis hin zum Konsumenten. Fachleute übernehmen mit ihrem handwerklichen Know-how die Knochenarbeit, um Stück für Stück bestes Fleisch auf den Teller zu bringen.
APPENZELLER RIBELMAIS-ENTE
Für die Ribelmais-Ente werden nur Enten einer langsam wachsenden Rasse aufgezogen. Die Bauern halten die Tiere besonders artgerecht in kleinen Herden in mobilen und fixen Ställen. Gefüttert werden die Tiere mit einer hochwertigen Getreidemischung: der Grossteil der Futtermischung besteht dabei aus Rheintaler Ribelmais AOP. Diese Maissorte hat eine 300-jährige Geschichte und ist im Rheintal mit vielen Traditionen verbunden.
Über 6‘000 Produkte zur Verfügung
Bestellungen bis 23.00 Uhr möglich, mit Lieferung auf den nächsten Tag Lieferung und Beratung 6 Tage in der Woche
Profitieren Sie von unserer proffesioniellen, persönlichen Beratung Belieferung in der ganzen Schweiz
Online Bestellmöglichkeit auf mehreren Plattformen
www.fideco.ch BESUCHEN SIE UNS ONLINE
Berner Vorsorgelösungen
Schauen Sie voraus – sorgen Sie vor Wir betreuen Sammelstiftungen, Anlagestiftungen und Freizügigkeitsstiftungen und bieten Firmen sowie Versicherten optimale Vorsorgelösungen für eine sorgenlose Zukunft an. Bärenplatz 8, Postfach, 3001 Bern T 031 328 80 00 info@avenirplus.ch avenirplus.ch