Insider Februar 2016

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DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN

Ausgabe Februar 2016

INSIDER

SO RU NDE ND RA US UM DA GAB E SB AU EN

Marcel Dätwyler Die Marco Dätwyler Gruppe unterstützt SCB Future. SEITE 44

Bernhard Emch EMCH Aufzüge ist spezialisiert auf mass­geschneiderte Lösungen. SEITE 52

BAUEN RUND UM DEN SCB Der SCB berücksichtigt bei seinen Um- und Neubauten wann immer möglich dem Club nahestehende Unternehmen.


Zeit für den Frischekick. Zeit für Duscholux. www.duscholux.ch


EDITORIAL

INHALT

4 Bau rund um die Post­ Finance-Arena 9 Rolf Bachmann: «Wir versuchen unsere Partner zu berücksichtigen.» 12 Walter und Thomas Haas bleiben ihren Prinzipien treu. 20 Joël Aebi/Tim Dubois: Aktiv auch neben dem Eisfeld. 28 Mappamondo: Schwierige aber erfolgreiche Bau­ phase. 40 Bei SCB-Partnern ­nach­gefragt 44 Marcel Dätwyler liegen die Junioren speziell am Herzen. 52 Getroffen im Kursaal: Bernhard Emch setzt mit EMCH auf Schweizer Qualität. 57 Branchenverzeichnis 60 Patronatslunch: Premiere im Spieler-Patronat. 70 Die SCB-Familie zu Gast in Langnau. 73 SCB-Partnerreise nach Lausanne. 76 Splitter rund um den SCB. 78 Im Schindler-Lift mit Daniel Wyss, EM ELECTROCONTROL AG.

INSIDER

NETWORKING IM UMFELD DES SCB Im vorliegenden INSIDER liegt das inhaltliche Schwergewicht im Networking-Umfeld des SCB. Viele Businesspartner des SCB haben ihre Kernkompetenz im Baugewerbe. Unsere eigenen Kernkompetenzen liegen im Sport und in der Gastronomie. Im Zentrum steht aber ganz klar der Sport. In dieser Saison tun wir uns schwer und wir werden bis zum Schluss um die Playoff-Qualifikation kämpfen müssen. Warum das so ist, soll nicht Gegenstand meines Editorials sein. Aber ich bin mir absolut sicher, dass wir die Playoffs erreichen werden. Es braucht Leistung, Wille, Überzeugung, Leidenschaft und auch Glück. Mit der Arbeitseinstellung und der vorhandenen Klasse unserer Mannschaft werden wir das schaffen!

Diverse Businesspartner aus unserem Umfeld kommen in dieser Ausgabe des INSIDERS zu Wort, um ihre Verbundenheit mit dem SCB darzustellen aber auch um aufzuzeigen, dass sich der SCB mit Überzeugung einsetzt, um bestehenden oder allenfalls auch neuen Businesspartnern Offertstellungen zu ermöglichen und allenfalls zu Aufträgen zu verhelfen. Diese Verbundenheit lebt der SCB schon seit Ende der 90er-Jahre. Beim Bau der alten VIP-Tribüne wurden ­Arbeiten so vergeben, dann auch bei der Grosssanierung der PostFinanceArena in Zusammenarbeit mit der ­Totalunternehmerin HRS wie auch bei kleineren Bauten und Anpassungen, welche regelmässig im Stadion vorgenommen werden. Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe waren für uns noch fünf Qualifikationsrunden ausstehend und wir standen knapp über dem Strich. Mit der Unterstützung von allen – Businesspartnern, Fans, Zuschauern und dem ganzen Umfeld des SCB – werden wir die Playoff-Qualifikation schaffen. Wir nehmen Spiel für Spiel. Wer weiss, wohin uns dann der Weg in dieser Saison noch führen wird?

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Rolf Bachmann

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BAU RUND UM DIE POSTFINANCE-ARENA

VOM EISSTADION ALLMEND

Weil die Ka-We-De, das ursprüngliche SCBHeimstadion im Kirchenfeld, aufgrund des immer grösser werdenden Zuschauerinteresses aus allen Nähten platzte, wurde ab 1965 drei Kilometer entfernt auf der Allmend ein neues Eisstadion gebaut.


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ZUR POSTFINANCE-ARENA

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BAU RUND UM DIE POSTFINANCE-ARENA

Nach rund zweijähriger Bauzeit wurde das Eisstadion Allmend am 22. Oktober 1967 eingeweiht. Es umfasste vorerst 4000 Sitzplätze und eine provisorische Stehplatztribüne. Der SCB gewann das Eröffnungsspiel vor vollbesetzten Rängen gegen den EHC Rot-Blau Bern 8:0. Knapp ein Jahr nach der legendären Frage «Weit dir äs Dach über äm Chopf?» des damaligen Stadtpräsidenten Reynold Tschäppät war die überdachte Allmend bezugsbereit. Die Dachkonstruktion besteht aus dreizehn je 30 Tonnen schweren massiven Holzbögen, die sich in bis zu

vierzig Meter Höhe über das Eisfeld wölben. Die maximale Bogenspannweite beträgt 85 Meter, die Dachfläche 12 000 Quadratmeter. Am 28. November 1970 trug der SC Bern sein erstes Meisterschaftsspiel im überdachten Stadion aus. Die Stehrampe war noch nicht fertiggestellt. Vor 7 100 Zuschauern gewann der SCB die NLB-Partie gegen Küsnacht 5:4. In der neuen Eishockey­ halle fanden 1971 und 1990 die Eishockey-Weltmeisterschaften statt. Am 1. Oktober 2002 wurde das Allmendstadion in BernArena umbenannt. Die Eventhalle mit über 16 000

Plätzen sollte nicht mehr nur für Eishockey genutzt werden, sondern auch für Musikevents, Kongresse und Ausstellungen. Damit die Eishockey-WM 2009 in Bern stattfinden konnte, musste das inzwischen in die Jahre gekommene Stadion für 105 Millionen Franken ­saniert und umgebaut werden. Post­ Finance sicherte sich die Namensrechte am Stadion bis 2018. Seit dem 16. August 2007 heisst der Eishockeytempel PostFinance-Arena. Tags darauf begannen die Arbeiten zur ­Totalsanierung. Der Innenbereich des Stadions blieb weitgehend erhal-


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ten, insbesondere die steile Rampe mit 10  000 Stehplätzen. Durch den Umbau der beiden oberen Tribünen hinter den Toren und die Neugestaltung des VIP-Bereichs wurden etwa 1500 zusätzliche Sitzplätze geschaffen. Die PostFinance-Arena bot nun 17  131 Zuschauern Platz, seit dem Einbau weiterer Sitzplätze in den Jahren 2013 und 2015 sind es derzeit noch 17 031. Die ehemalige VIP-Zone wurde abgerissen und in einen neuen fünfgeschossigen Anbau integriert. Insgesamt entstanden 21 VIP-Logen. Die Anzahl VIP-Sitzplätze wurde auf 1200

erhöht. Im Anbau sind zudem Restaurationsbetriebe und der neue Medienbereich untergebracht. Der fünfgeschossige Anbau dient zusätzlich als Dienstleistungszentrum. Das tiefliegende öffentliche Eisfeld vor dem Stadion ist einer unterirdischen Trainingshalle mit 500 Zuschauerplätzen und 140 zusätzlichen Parkplätzen für das Dienstleistungszentrum gewichen. Neu wird ein Teil des ebenerdigen Platzes zwischen Curlinghalle und PostFinance-Arena als Eisfläche genutzt. Im Sommer steht die Fläche für verschiedene Veranstaltungen zur Verfügung. (be) l

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GEBÄUDE ERNEUERN – WERTE ERHALTEN

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Umbau und Renovation gehören zu unseren Kernkompetenzen. Als einer der führenden Entwickler, Total- und Generalunternehmer der Schweiz gewährleisten wir die nachhaltige Wertsteigerung von Immobilien. Jeder unserer Arbeitsschritte ist dabei auf ein Ziel ausgerichtet: gemeinsam mit unseren Kunden die beste Lösung zu erarbeiten.


BAU RUND UM DIE POSTFINANCE-ARENA

INSIDER

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«WIR VERSUCHEN IMMER, UNSERE PARTNER ZU BERÜCKSICHTIGEN»

Rolf Bachmann, COO der SCB Eishockey AG, ist der Mann, der seitens des SCB verantwortlich zeichnete für den Umbau der Post­ Finance-Arena, der in einem Mehrstufenplan realisiert wurde. Im Sommer 2013 und zwei Jahre später, ebenfalls während den ­Sommermonaten, wurden weitere Änderungen realisiert und konnte die Infrastruktur den heutigen Anforderungen angepasst werden.

«Weil die Nachfrage an Sitzplätzen immer grösser und die Warteliste immer länger wurde, sahen wir uns gezwungen, diesen Wünschen so weit wie möglich gerecht zu werden. Deshalb verkleinerten wir die Kapazität des Gästesektors im Sommer 2013 auf gut 900 Plätze, wobei damit die Bedürfnisse der Gastvereine immer noch genügend abgedeckt werden können», sagt Rolf Bachmann. Entscheidend und für den SCB aufgrund der Nachfrage äusserst wichtig, war die Tatsache, dass dadurch hinter dem Tor auf Seite Autobahn 200 Sitzplätze erbaut werden konnten. «Mit diesen zusätzlich gewonnenen Sitz-

plätzen vermochten wir einen Teil der Nachfrage zu befriedigen», sagt der SCB-COO, doch viel mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein war es nicht. Dies war auch der Grund, dass im Sommer 2015 auf der Gegenseite nochmals 200 neue Sitzplätze gebaut wurden. «Diese Weiterentwicklung führte zwar zu einer Reduzierung der Gesamtkapazität von 17 131 auf 17  031 Zuschauer, doch die Nachfrage ist auch jetzt noch sehr gross und mit dem erneuten Sitzplatzausbau keineswegs gestillt», sagt Rolf Bachmann. Bis auf 150 Sitzplätze, die bei jedem SCB-Heimspiel in der PostFinance-Arena be-

wusst zurückbehalten werden und in den Einzelverkauf gelangen, ist das gesamte Sitzplatzangebot für sämt­ liche Spiele der laufenden Saison 2015/16 ausverkauft. SCB-nahe Baufirmen berücksichtigt Bei den Um- und Neubauten berücksichtigt der SCB nach Möglichkeit immer Firmen, die dem SCB nahestehen und sich ihrerseits als Sponsor, Partner oder Member beim Club enga­ gieren. So waren zuletzt Proverit AG für den Bereich Glas- und Metallbau, HERZOG Bau- und Holzbau AG für Bau- und Holzarbeiten und die Scherler AG für den Elektrobereich ­ engagiert. Eine sanfte Renovation erfolgte zuletzt auch im Garderobebereich, auch hier konnten mit HERZOG Bau AG und Scherler AG dem SCB nahe­ stehende Firmen beauftragt werden. «Wann immer sich bei der baulichen Realisierung von Projekten in der PostFinance-Arena die Möglichkeit bietet, versuchen wir, unsere Business-Partner aus der Baubranche zu berücksichtigen. So ermöglichte uns beim Umbau der PostFinance-Arena seinerzeit die bauführende HRS dank ihrem Entgegenkommen auch, unsere Partner offerieren zu lassen und sie schliesslich teilweise zu berücksichtigen», sagt Rolf Bachmann und unterstreicht damit die Tatsache, dass auch der SCB den Networking-Gedanken lebt. Noch ist der definitive Entscheid nicht gefallen, doch besteht beim SCB die klare Absicht, in den nächsten Jahren noch weitere bauliche Anpassungen vorzunehmen. So steht namentlich die Idee, die Spielfeldbanden durch ein leichteres, federndes Modell zu ersetzen. (be) l


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FOTOVOLTAIKANLAGE IM EWB-CONTRACTING

Wollen Sie demnächst eine Fotovoltaikanlage bauen? Wenn Sie diese im Contracting bauen, profitieren Sie als Gebäudebesitzer von vielen Vorteilen, denn die Anlage wird durch ewb als Contractor geplant, finanziert, gebaut und betrieben. Bis 2011 galt Fotovoltaik als die teuerste Produktionsform für elektrische Energie. Die neuen Wachstumsmärkte insbesondere in Asien haben dazu geführt, dass Solarmodule in automatisierter Produktion hergestellt wer­ den und die Preise dadurch massiv gesunken sind. Mit der Revision des Energiegesetzes ist es zudem möglich, dass Endverbraucher den vor Ort produzierten Strom ganz oder teil­ weise selber verbrauchen dürfen. Dadurch haben Gebäudebesitzer neue Möglichkeiten, die Energie im eigenen Haus zu managen. Fotovoltaikanlage im Contracting Bei einem Contracting wird die Anlage durch ewb als Contractor finanziert, erstellt und

Fotovoltaikanlage an der Stapfenstrasse in Bern

nimmt das betriebliche Risiko, während der Kunde sein wirtschaftliches Risiko minimiert, indem er einen grossen Teil des Strompreises über die Eigenverbrauchsanlage absichert.

Funktionsweise einer Fotovoltaikanlage im Contracting

während 25 Jahren betrieben. Der Vorteil für den Gebäudebesitzer liegt darin, dass er keine Investitionen tätigen muss und trotz­ dem von günstiger und sauberer Elektrizität vom eigenen Dach profitieren kann. In einem Ener­ giedienstleistungsvertrag wird die Lieferung des Stroms aus der Fotovoltaikanlage und dem Ver­ teilnetz geregelt. Die Anlage ent­ spricht somit einer normalen Ei­ genverbrauchsanlage – einziger Unterschied sind die Eigentums­ verhältnisse. Nutzen für Kunden Durch das Contracting wird der Kunde zuverlässig, wirtschaftlich und nachhaltig mit Strom vom eigenen Dach versorgt. ewb als Contractor übernimmt Planung, Finanzierung, Bau, Betrieb und Unterhalt der Anlage. Nach Ablauf der Vertragsdauer kümmert sich ewb um den Rückbau oder die Übergabe der Anlage an den Kun­ den. ewb als Contractor über­

Ein Contracting eignet sich sowohl für Gross­ verbraucher, KMU, Immobiliengesellschaften und Wohnbaugenossenschaften, wie auch für Spitäler, Altersheime und Schulen. Interes­ sant ist ein Contracting ebenfalls für Areal­ entwickler, Generalunternehmer, Architekten, Elektroinstallateure oder Dachdecker, die ein solches im Rahmen einer Partnerschaft mit ewb ihren Kunden anbieten können. l

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WALTER + THOMAS HAAS

TROTZ ERFOLG AUF DEM BODEN GEBLIEBEN… Eigentlich hätten sie ja allen Grund, ein paar Zentimeter über dem Boden zu schweben. Denn seit dem Jahr 2002, als die Familie Haas die Baufirma HERZOG übernahm, hat sich das Unternehmen im umstrittenen Berner Baumarkt bestens und sehr erfolgreich behauptet. Doch Vater Walter Haas und Sohn Thomas Haas stehen weiterhin mit beiden Beinen auf dem Boden der Wirklichkeit und arbeiten tagtäglich daran, den bisherigen Erfolg weiter aufrecht zu erhalten und von zufriedenen Kunden ein positives Feedback zu bekommen. Walter Haas, Inhaber und Verwal­ tungsratspräsident des Unterneh­ mens, ist sich selbst und seinen Prin­ zipien treu geblieben und gleiches gilt auch für seinen Sohn Thomas. Sie beide haben viele Gemeinsamkeiten, wie das bei Vater und Sohn oft der Fall ist und sein soll. Sie stellen die Zufrie­

denheit ihrer Kunden und das Wohl ihrer Mitarbeiter in den Vordergrund und im Weiteren zeichnet sie beide noch eine andere Gemeinsamkeit aus: Sie sind Fans des SCB, hoffen und leiden mit dem Club und sind auch ­ deshalb seit vielen Jahren Silber­ sponsor des Berner Traditionsclubs.

Die Firma (gegründet 1922) hat nicht nur eine lange Tradition, sondern darf auch für sich in Anspruch nehmen, authentisch geblieben zu sein und auf die Bedürfnisse der Kunden einzuge­ hen. «Wir sind ein gut harmonieren­ des Team, jeder hat seine Stärken und Schwächen, jeder hilft dem anderen


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und jeder trägt an seiner Position die Verantwortung», gibt Thomas Haas preis. Im folgenden Interview äussern sich Walter und Thomas Haas nicht nur zum Erfolgsgeheimnis ihres Un­ ternehmens, sondern auch zur Frage, weshalb sich die Mitarbeiter so wohl fühlen, ihnen die Lernenden beson­ ders ans Herz gewachsen sind und in der Chefetage der Puls nicht allein für HERZOG Bau und Holzbau AG, son­ dern auch für den SCB schlägt. Die Baubranche hat in den letzten Jahren oft schlechte Prognosen erhalten. Weshalb läuft bei HERZOG Bau und Holzbau AG alles rund – oder – anders gefragt, worin liegt das Erfolgsgeheimnis Ihrer Firma?

Walter Haas: Wir sind ein Familienbe­ trieb. Vater, Sohn und meine Frau sind im Betrieb tätig, alle ziehen am gleichen Strick in ein- und dieselbe Richtung. Thomas Haas: Wir sind sehr vielfältig, versuchen, auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Zweifellos sind wir auch auf dem Boden und uns sel­ ber treu geblieben. Die Bereichsleiter

verfügen in ihren Bereichen über weit­ reichende Kompetenzen und auch ein Mitsprachrecht, das schätzen sie – kurz und gut: das Teamwork in unse­ rem Betrieb stimmt wie in einer funkti­ onierenden Mannschaft im Sport. Die Frage sei trotzdem nochmals erlaubt. Andere Firmen in Ihrer Branche haben Mühe, sich im umstrittenen Markt zu be-


WALTER + THOMAS HAAS

haupten, bei Ihnen hat man das Gefühl, alles laufe rund und sei in Minne… Thomas Haas: Das Jahr 2015 war für uns ein Gutes. Wir sind auch optimal ins Jahr 2016 gestartet und zuver­ sichtlich, mit unseren Kernkompeten­ zen Bau, Umbau und Sanierungen erneut vor einem erfolgreichen Jahr zu stehen. Liegt eines der Erfolgsgeheimnisse Ihrer Firma darin, dass Sie ganzheitliche Lösungen anbieten? Thomas Haas: Bau, Zimmerei, Schreinerei, Parkett – wir decken vie­ le Bereiche ab. Wir bieten alles unter

einem einzigen Dach – das macht uns im Raum Bern einzigartig. Und nicht zu vergessen: Wir verfügen über her­ vorragende Kaderleute, die auch in der Geschäftsleitung sitzen und sich dort einbringen können. Wie wichtig ist die dreifache Zertifizierung des Unternehmens bezüglich Qualität, Umwelt und Sicherheit? Thomas Haas: Vor allem innerhalb der Firma ist dies sehr ­wichtig. Wir überdenken deshalb vieles inten­ siver und standardisieren vieles für die Mitarbeiter. Auch im Fall eines Mitarbeiterwechsels ist dies hilf-

SPEZIALISTEN UNTER EINEM DACH

Die Firma HERZOG umfasst vier Geschäftsbereiche: Bau, Zimmerei, Schreinerei und Parkett. Die Kunden profitieren von den Vorteilen der Spezialabteilungen und erhalten trotzdem ein tadellos koordi­ niertes Werk aus einer Hand. Im Raum Bern gehört HERZOG für Um-, An- und Aufbauten sowie Sanie­ rungen zu den führenden Firmen. HERZOG steht für Qualität, Flexibilität und umweltbewusstes Bauen. Der beste Beweis: Die dreifache Zertifi­ zierung für Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsmanagement, die Aufnahme in den Schweizerischen Verband für geprüfte Qualitätshäuser VGQ und ­zufriedene Kunden. HERZOG Bau und Holzbau AG Galgenfeldweg 18, 3001 Bern Tel. 031 330 40 70, Fax 031 330 40 99 info@herzogbau.ch, www.herzogbau.ch

reich, weil wir uns auf Unter­ lagen stützen, die genau darstellen, wel­ ches die Anforderungen an den ­Nachfolger sind. Nach aussen hat es möglicherweise eine gewisse Sig­ nalwirkung, doch für mich ist die Wirkung nach innen bedeutend ­ wichtiger. Walter Haas: Ich denke, dass die Wirkung auch nach aussen sehr gross ist. Vor allem ältere Kunden ­legen grossen Wert auf diese Zerti­ fizierung, namentlich betreffend Qua­ lität, Umwelt und Sicherheit. Hört man sich um, muss die Zufriedenheit Ihrer Kunden sehr gross sein. Kritik gegenüber Ihrem Unternehmen ist kaum zuhören, die meisten sind des Lobes voll. Welches sind die Gründe? Walter Haas: Zum Glück sind 99 Prozent unserer Kunden zufrieden, ­ aber es gibt auch immer wieder Kritik, wenn glücklicherweise auch selten. Die Mund-zu-Mund-Propaganda funktioniert, doch wenn einer dann eine negative Propaganda startet, ist dies sehr schlecht. Mit Fragebögen, welche wir unseren Kunden nach abgeschlossener Arbeit zustellen, ­ versuchen wir, allfällige Kritik zu ­analysieren und es ein nächstes Mal besser zu machen. Thomas Haas: Negative Rückmel­ dungen sind in der Tat sehr selten. Aber wir gehen der Sache immer auf den Grund, denn eines unserer wich­ tigsten Gebote ist die Zufriedenheit des Kunden. In Ihrer Firma wird grosses Gewicht auf die Jugend gelegt. Sie bilden in jedem Lehrjahr in den verschiedensten Bereichen Lernende aus, schenken diesen grosse Aufmerksamkeit und sind auch stolz, dass Ihre Auszubildenden erfolgreich sind und Ihre Aufgaben zu Ihrer


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WALTER + THOMAS HAAS

Z­ ufriedenheit lösen. Weshalb engagieren Sie sich so stark für die Jungen? Walter Haas: Ich habe gerne junge Leute um mich und ich kümmere mich gerne um sie. Thomas Haas: Derzeit haben wir 15 Lernende im Betrieb, die während drei bis vier Jahren ihre Lehre absol­ vieren. Nebst den Lernenden sind bei uns auch Praktikanten tätig, die während sechs bis zwölf ­ ­ Monaten nach abgeschlossener Ausbildung an der Techniker-/Ingenieurschule ler­ nen. Immer wieder sind junge Sport­ ler bei HERZOG Bau und Holzbau AG tätig, auch ehemalige SCB-Spieler haben die Lehre hier absolviert. Ge­ genwärtig arbeiten Goalie Joël Aebi und Stürmer Michael Trüssel von den Junioren Elite tageweise bei uns, auch ein U17-Spieler der Young Boys wird im Sommer im KV-Bereich ein Praktikum absolvieren. Im Weiteren engagieren wir uns auch um die Wie­ dereingliederung Langzeit-Arbeits­ loser in den Arbeitsalltag, denn wir

haben mit unserem Unternehmen zweifellos auch eine soziale Verant­ wortung zu tragen. Wechseln wir das Thema und kommen auf den SCB zu sprechen, bei dem Sie seit vielen Jahren als Silbersponsor zeichnen. Weshalb sind Sie beim SCB so aktiv und unterstützen den Club in dieser Form und auch als Mitglied des SCB Future Gold Clubs? Walter Haas: Ich unterstütze die Ju­ gend und bin eine Person, welche auf die Leute zugeht, mit ihnen das Gespräch sucht und deshalb auch gerne die Networking-Plattform wahrnimmt, die uns der SCB dank unserem Engagement an seinen Heimspielen und bei seinen speziel­ len Anlässen bietet. Thomas Haas: In der Saison 1991/92 hat mich das Eishockey-Fieber ge­ packt. Ich finde Eishockey eine faszi­ nierende Sportart mit Tempo und Emotionen. An SCB-Spielen kann man mitreden, muss präsent sein und

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die Plattform nutzen. Wir überlassen nichts dem Zufall und planen genau, wer wann an welchem SCB-Anlass dabei ist. Walter Haas: In dieser Beziehung sind wir sehr professionell organisiert und haben die Möglichkeit, das An­ genehme mit dem Nützlichen, das heisst Eishockey mit Business zu kombinieren. Als Fans durchleben Sie derzeit eine schwierige Phase. Was erwarten Sie oder was erhoffen Sie sich vom SCB in dieser Saison noch in sportlicher Hinsicht? Thomas Haas: Den Meistertitel, nichts weniger als den Meistertitel, denn das ist heute (vor dem Heim­ spiel gegen den HC Lugano, die Red.) noch durchaus möglich. Walter Haas: Ja, möglich ist das, doch vorerst wünsche ich mir zuerst den 7. Schlussrang nach der Qualifi­ kation, damit wir es nicht gleich im Viertelfinal mit den ZSC Lions zu tun bekommen. (be) l


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AUGENSCHEIN BEI MAPEI SUISSE SA – PERFEKT AUFEINANDER ABGESTIMMTE SYSTEMLÖSUNGEN Die Welt von MAPEI – das ist die Welt perfekt aufeinander abgestimmter Systemlösungen für die sichere und dauerhafte Verlegung von Platten und Natursteinen sowie die Verlegung von textilen und elastischen Belägen und Parkett, sowie Produkte für den Tunnelbau und Betonzusatzmittel.

Die Welt von MAPEI – das sind aber auch 68 Werke auf fünf Kontinenten in 32 verschiedenen Ländern, über 60 000 Kunden weltweit, mehr als 1 500 Produkte für das Bauwesen, 2,5 Milliarden Euro Jahresumsatz, 8 500 Beschäftigte, davon über 900 Experten weltweit, die in 18 Forschungs- und Entwicklungszentren rund um den Globus aktiv sind, um neue Systemlösungen zu entwickeln. In der Schweiz ist die MAPEI SUISSE SA mit Sitz in Sorens seit über 20 Jahren und mittlerweile 90 Mitarbeitern in den Bereichen Platten- und Natursteinverlegung, Fussbodentechnik und Parkett, Baustoffe, Beton­ zusatzmittel (Produkte für den Tunnelbau, Zementmahlhilfen), sowie Roofing (PVCAbdichtungsbahnen, TPO-Dachabdichtungsbahnen) aktiv am Markt. In Sorens befindet sich zudem auch eine Produktionsstätte von

Rohstoffen und Fertigprodukten wie Beton­ zusatzmittel. MAPEI: klares Bekenntnis zum Umweltschutz Die Firma MAPEI SUISSE SA ist innerhalb der Gruppe eine wichtige Lieferantin von Polymerpulvern. Diese werden als Bindemittel in Plattenklebern oder Dichtmassen eingesetzt. Trotz signifikanter Produktionsanstieg gelang es den Verantwortlichen dank Innovation und Verantwortung die Energiekosten zu senken. Energiesparen und Umweltschutz gehören zur Philosophie des Unternehmens. Um ein Polymerpulver zu erhalten, wird der flüssige Klebstoff als feiner Nebel in den Sprüh­ trockentürmen zerstäubt. Grosse Mengen von warmer Luft zirkulieren in der Anlage und ermöglichen die sofortige Verdampfung des in der Emulsion enthaltenen Wassers. Der

Prozess ist ein energieintensiver Vorgang. Mehr als 87 Prozent der verbrauchten Energie ist thermisch. Die verbleibenden 13 Prozent werden in Form von Elektrizität benötigt. Die Massnahme, grosses Energiesparpotenzial mit geringem Aufwand zu erreichen, war zusammen mit vielen kleinen Massnahmen zielführend und brachte erstaunlich positive Resultate. Dabei standen stets technische Verbesserungen im Vordergrund. So wurde auch die Wärmerückgewinnungsanlage ersetzt und neue Filter installiert. Eigene Lastwagen besitzt die MAPEI SUISSE SA nicht. Für Importe der Produktepalette, in erster Linie aus dem nahe gelegenen Werk in Italien und Deutschland, arbeitet man mit ­einem Transporteur zusammen, der nur Fahrzeuge einsetzt, welche der Euro-5-Norm ­entsprechen. www.mapei.ch l


JOËL AEBI / TIM DUBOIS

EISHOCKEY ODER LEHRE? SOWOHL ALS AUCH! INDIVIDUELLE LÖSUNGEN Beat Wälte, der Ausbildungschef des SCB, ist der Mann, der dafür verantwortlich zeichnet, dass aus den hoffnungsvollen Nachwuchsspielern nicht «nur» aus­ gezeichnete Eishockeyspieler werden, sondern dass sie auch eine Lehre mit einem erfolgreichen Abschluss absolvieren oder eine Schule besuchen, und diese mit einem Maturitätszeugnis oder zumindest einem Diplom verlassen. Der SCB und Beat Wälte vertreten die Ansicht, dass es weit besser ist, wenn die jungen Spieler neben dem Training als Eishockeyaner etwas machen, das heisst, zwischen den Trainings und Spielen einer wertvollen Beschäftigung nachgehen, statt die Freizeit auf irgend­ eine wenig sinnvolle Art und Weise zu verbringen. Ob­ wohl der SCB seinen Nachwuchsspielern eine breit­ gefächerte Palette anbietet, ist es klar, dass sich nicht jedes Talent genau im bevorzugten Bereich ausbilden lassen kann, teilweise auch, weil die Belastung neben dem Eishockey zu gross sein oder der Betreffende in der Schule aufgrund der Absenzen dem Unterricht nicht wunschgemäss folgen kann. Als Ausbildungschef ist es Beat Wälte, der die Kontakte mit den Spielern, deren Eltern, den Schulen und Lehr­ kräften oder den Lehrbetrieben aufrecht hält. Seitdem der SCB im Nachwuchsbereich lauter Profitrainer be­ schäftigt, hat sich das Tätigkeitsfeld Beat Wältes in den letzten Jahren vom Sportlichen mehrheitlich ins Ad­ ministrative verlegt, auch wenn er nach wie vor, wenn die Gele­ genheit vorhanden ist, aufs Eis begibt. Zu Beat ­ Wältes Aufgabengebiet gehört auch die Ausarbeitung sämtlicher Ausbildungs-Verträge zwi­ schen dem Club und den Nachwuchsspielern ab Stufe Novizen. Diese garantieren, dass der Spieler die Ausbil­ dung beim SCB ab­ solviert und dem Club nicht einfach den Rücken kehren kann. (be)

Eishockey oder Lehre oder Schule. Eine Frage, die sich hoffnungsvollen Talenten und ihren Eltern immer wieder stellt. Beim SCB vertritt man ganz klar die Meinung – sowohl als auch. Einer der Gründe mag sein, dass man in den letzten Jahren mit der Hochfeld-Schule, der Feusi-Sportschule und vielen Lehrbetrieben, meist aus dem SCBUmfeld, nur gute Erfahrungen gemacht hat. Eine sinnvolle Betätigung neben dem Eishockey kann keinem jungen Spieler schaden.

Joël Aebi: Pickel und Hammer statt Uni Er hätte es sich nach absolvierter Matur am Gymer Neufeld eigentlich leicht machen und an einer Uni im­ matrikulieren können. Doch statt hin und wieder eine Vorlesung zu besu­ chen, hat sich Joël Aebi nicht für den Weg des geringsten Widerstands entschieden. Er mag zwischen zwei Trainings nicht die ruhige Kugel

Beliebter Mitarbeiter: Joël Aebi erntet viel Lob als Mitarbeiter, der Teamgeist und Einsatz auf die Baustelle bringt.


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Joël Aebi lässt auf der Baustelle der CSL Behring den Verputz fliegen…

schieben, sondern hat einen ganz anderen Entscheid gefällt. In der Fir­ ma HERZOG Bau leistet der Torhüter der SCB-Elite-Junioren und Backup-Goalie des Fanionteams ein 30-40-Prozent-Pensum und greift nach gewissen Anfangsschwierigkei­ ten mittlerweile schon wie ein Fach­ mann zu Hammer, Bohrer oder Pi­ ckel. Sowohl sein Chef auf dem Bau, ein eingefleischter Fan der Langnau­ er Tiger, als auch Walter Haas, der Inhaber des SCB-Silbersponsors HERZOG Bau AG, sind des Lobes voll über die Arbeit des Helfers, der derzeit dabei ist, auf der Baustelle

der CSL Behring, ebenfalls SCB-­ Silbersponsor, tatkräftig zuzupacken. Unweit der PostFinance-Arena stellt der Goalie wie auf dem Eis auch auf der Baustelle seinen Mann. «Ich denke, dass es für mich bedeu­ tend besser ist, etwas Richtiges zu leisten, statt rumzuhängen oder zu schlafen», sagt Joël Aebi. «Nach dem kopflastigen Leben im Gymer macht es Spass, jetzt neben dem Sport in handwerklicher Hinsicht ak­ tiv zu sein.» Joël Aebi blickt auch mit grosser Freude auf seine Schulzeit zurück. «Im Hochfeld-Schulhaus, wo ich die achte Klasse durchlief, war

von Lehrer Bernhard Thomann alles perfekt und bis ins letzte Detail ge­ plant, und im Gymer war es dann nicht anders, dort war Heinz Gmür der wichtige Organisator und Verbin­ dungsmann zum SCB und zu Ausbil­ dungschef Beat Wälte.» Zufrieden zeigt sich auch Walter Haas, denn er findet, «dass Joël Aebis Engagement sowohl dem Spieler als auch seinen Angestellten gut getan hat. Wenn ich sehe, wie wohl sich Joël fühlt und wie viel Mühe sich die Mitarbeiter ei­ nerseits geben, ihn mit Tipps zu hel­ fen, aber anderseits auch stolz sind, mit ihm zusammenarbeiten zu dür­


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HERZOG – Garant für Qualität HERZOG Bau und Holzbau AG und Walter Lüthi Holzbau AG setzen ihre über 90-jährige Erfolgsgeschichte fort. Manche denken dabei an die unverwechselbare Handschrift von HERZOG-Bauten, andere an die hohen Qualitätsansprüche «Made in Bern». 1 Einfamilienhaus, Uettligen Neubau, Baumeisterarbeiten 2 Obermoosstrasse, Boll Türe mit Sicherheitsschloss 3 Käserei Eywald, Zäziwil Neubau, Zimmerarbeiten 4 Raiffeisenbank, Uettligen Umbau, Baumeister- und Zimmerarbeiten 5 Tulpenweg, Bern Dachausbau, Einbau Wohnung 6 Breitenrainplatz, Bern Ladenumbau, Baumeister- und Schreinerarbeiten, Parkett 7 Burgerspital, Bern Zimmer- und Schreinerarbeiten, Lukarnen 8 Aebersoldhaus, Bolligen Sichtbeton 9 Aebersoldhaus, Bolligen Umbau- und Renovationsarbeiten 10 Einfamilienhaus, Stettlen Baumeister- und Schreinerarbeiten, Parkett 11 Marzilischulhaus, Bern Fensterrenovation nach Denkmalpflege 12 Turnhalle Schulanlage «Châtelet», Biel Sanierung Innenbereich, Holzfacharbeiten

HERZOG Bau und Holzbau AG geniesst rund um Bern hohes Ansehen. Zusammen mit der Tochterfirma Walter Lüthi Holzbau AG hat sich HERZOG im Bereich Um-, An- und Aufbauten sowie Sanierungen unter den führenden regionalen Firmen etabliert. Sie stehen für Qualität, Flexibilität und Effizienz. Ob eine einfache Katzentreppe, ein hochwertiger Holzboden oder eine aufwändige Grossüberbauung – HERZOG und Lüthi lassen in punkto Bau-, Holzbau-, Schreiner- und Parkettarbeiten keine Wünsche offen. Jedes Bauvorhaben – von der Planung über die Ausführung bis hin zur Übergabe – erfolgt aus einem Guss. Dafür sorgen die Spezialisten der Bereiche Bau, Zimmerei und Schreinerei, die je nach Bedarf unabhängig agieren oder bereichsübergreifend Kundenwünsche umsetzen. Die dreifache Zertifizierung für Qualitäts-, Umweltund Sicherheitsmanagement, die Aufnahme in den Schweizerischen Verband für geprüfte Qualitätshäuser VGQ sowie das Label Holzbau Plus garantieren

hochstehende Leistungen, einen umfassenden Kundendienst und eine partnerschaftliche Unternehmenskultur. Auf HERZOG und Lüthi können Sie bauen! Die Baupartner in Ihrer Region: HERZOG Bau und Holzbau AG Galgenfeldweg 18, CH-3001 Bern Telefon 031 330 40 70 info@herzogbau.ch, www.herzogbau.ch Walter Lüthi Holzbau AG Industriestrasse 10, CH-3110 Münsingen Telefon 031 721 11 63 info@luethiholzbau.ch, www.luethiholzbau.ch


JOËL AEBI / TIM DUBOIS

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fen, darf ich getrost von einer ‹winwin›-Situation für alle sprechen.» Auf Tim Dubois kommt einiges zu Wir besuchen Tim Dubois an seinem Arbeitsplatz bei Müller & Partner, wo er im vierten Lehrjahr als Lernender arbeitet, als Zeichner mit Fachrich­ tung Architektur. Tim Dubois emp­ fängt uns höchstpersönlich und hinkt uns ins Sitzungszimmer voraus. Eine Knieschiene verrät es: der hoffnungs­ volle SCB-Verteidiger hat sich am Knie verletzt, Diagnose Anriss des ­Innenbands. Das ist der Grund, dass der SCB-Elite-Junior derzeit mehr an

Tim Dubois an seinem Arbeitsplatz im Architekturbüro Müller & Partner.

NUR LOBENDE WORTE VON LEHRER BERNHARD THOMANN Im Jahr 2003 startete im Hochfeld-Schul­ haus der Versuch, angehenden Spitzen­ sportlern und Spitzensportlerinnen zwi­ schen dem 7. und 9. Schuljahr neben der sportlichen auch eine optimale schulische Ausbildung anzubieten, welche den Schü­ lern trotz des umfangreichen Schulpen­ sums ein regelmässiges Training ermög­ licht. Aus dem Versuch wurde ein Definitivum. Seit 2007 zählt auch der SCB zu den treuen «Kunden» der Hochfeld­ schule und so besuch(t)en nebst YB-Ta­ lenten und Schwimmhoffnungen des SKBE in jedem Jahrgang vier bis fünf Junioren des SCB das Hochfeld-Schulhaus. Lehrer Bernhard Thomann, bis zu seiner Pensionierung im vergangenen Sommer für die sogenannten Sportklas­ sen zuständig, ist des Lobes voll über diese Schüler, na­ mentlich diejenigen, welche vom SCB in die Hochfeld­ schule geschickt werden. «Die Erfahrungen, die ich mit all den SCB-Spielern in den vergangenen Jahren machen durfte, sind durchwegs positiv», weiss der ehemalige Spitzen-Fussballer zu berichten. «Sie arbeiten selbst­ ständig, sind sehr diszipliniert, und wissen ganz genau, wann es ernst gilt. Zum Glück gab es auch viele lustige,

lockere Momente, doch die Sportler mer­ ken schnell, wann es darauf ankommt.» Als ehemaliger Sportler, der noch heute als «Jung-Rentner» zwei Mal wöchentlich dem Lederball nachjagt, interessierten Bernhard Thomann logischerweise nicht allein die schulischen, sondern auch die sportlichen Leistungen der Sport-Schüler. Ob bei Spielen der Elite-Junioren des SCB, bei Schwimmanlässen des SKBE oder Partien des YB-Nachwuchses, Bern­ hard Thomann reihte sich immer wieder unter die Zuschauer und gab nicht selten am nächsten Schultag auch seine sportlich aufbauende Kritik an die Schüler weiter. Bernhard Thomann ist über­ zeugt, dass die Zusammenarbeit mit den Vereinen auch unter seinem Nachfolger Markus Schenk problemlos weiterläuft und er wird es sich auch in Zukunft nicht neh­ men lassen, seine Schützlinge, so wie beispielsweise die nebenstehend porträtierten Joël Aebi und Tim Dubois – für deren Einstellung auch in der Schule er ein besonde­ res Lob bereithält – weiterhin auf dem Eis zu verfolgen. Und immer dann, wenn einer seiner Schützlinge beim SCB oder bei YB im Fanionteam auftaucht, freut sich ihr ehemaliger Lehrer besonders. (be)


Johann Wilhelm Weinmann, Detail aus «Paeonia major flore rubro simplex, Gichtrosen. Paeonia flore pleno rubro major, Pimoine, Pfingstrosen», ca. 1737 © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna

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JOËL AEBI / TIM DUBOIS

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Kurz vor einer sehr wichtigen Phase: Für Tim Dubois stehen schon bald die Playoffs mit den Elite Junioren und seine Lehrabschlussprüfung an.

seinem Arbeitsplatz und weniger in der PostFinance-Arena anzutreffen ist. «In vier Wochen sollte ich wieder bereit sein, just auf den Beginn der Playoffs bei den Elite-Junioren», sagt der talentierte SCB-Verteidiger. Mitte der 8. Klasse verliess Tim Du­ bois die Schule in Jegenstorf, um wie Joël Aebi im Hochfeld die Sportklas­ se von Bernhard Thomann zu besu­ chen und auch er ist des Lobes voll. «Alles war perfekt organisiert, Schule und Training passten gut zusammen und der Lehrer interessierte sich nicht nur für unsere schulischen, sondern auch für unsere sportlichen Leistun­ gen.» Nach dem erfolgreichen Schuppern entschied man sich bei Müller & Partner, den Versuch mit ei­ nem angehenden Spitzensportler als Lehrling zu wagen und bis heute be­

reut man diesen Schritt nicht. «Die Zusammenarbeit mit einem Lehrling, der aufgrund seiner sportlichen Tä­ tigkeit oft abwesend ist, ist vielleicht etwas komplexer als mit einem nor­ malen Lernenden, doch wir haben nie bereut, es mit Tim versucht zu ha­ ben», sagt Patrik Burkhart, der Lehr­ lingsverantwortliche bei Müller & Partner. Ähnlich positiv tönt es auch bei Tim Dubois. «Ich habe lange überlegt, in welche Richtung ich gehen will, doch nach der Schnupperlehre stand für mich fest, dass ich diesen Weg ein­ schlagen will. Zeichnen liegt mir und auch wenn der B ­ eginn der Lehre mit Training, Aus­bildung und Schule hart war, bereue ich den Schritt nicht.» Im Moment trainiert Tim Dubois, so er denn nicht gerade verletzt ist, vier

Mal wöchentlich mit dem SCBFanionteam und zwei Mal mit den Elite-Junioren. Das ist viel, doch wenn das Lebensziel Hockeyprofi ist und ihm Fachleute eine vielverspre­ chende Zukunft voraussagen, nimmt man gerne einiges auf sich. Auf Tim Dubois kommt jetzt eine ganz schwierige Zeit zu. Der defini­ tive Schritt in die erste Mannschaft des SCB wird genau mit der Lehr­ abschlussprüfung zusammenfallen. Doch auch diesbezüglich macht sich Patrik Burkhart keine Sorgen. «Tim ist zwar etwas nervös, doch es gibt keinen Grund dazu. Seine schuli­ schen Leistungen sind ausgezeich­ net und auch im Büro sind wir mit ihm sehr zufrieden. Er wird seinen Abschluss mit Auszeichnung beste­ hen». (be) l


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ERSTER SCHWEIZER EINSATZ

In Worb BE wird derzeit eine umfassende Verkehrssanierung realisiert. Beteiligt ist die Aeschlimann Umwelttechnik AG, Busswil BE. Sie setzt mit Erfolg den ersten als Flächenfräse ausgebauten Terrain Leveler T855III der Schweiz von Vermeer ein.

Worb ist seit vielen Jahren vom Durchgangsverkehr geplagt. Rund 14 000 Fahrzeuge quälen sich täglich durch das Dorfzentrum. Seit 2012 wird vom Kanton Bern deshalb ein umfang-reiches Umfahrungsprojekt realisiert. Derzeit entsteht die Spange Süd mit einer -neuen Kantonsstrasse, deren Hauptbestandteil ein 460 Meter langer Tunnel bildet, der im Tagbau erstellt wird. Die Realisierung des -notwendigen Geländeeinschnitts erwies sich als anforderungsreicher als vorausgesehen. Sandstein und Nagelfluh «Ursprünglich war vorgesehen, in diesem Bereich einen Crasher einzusetzen», erzählt Alfred Aeschlimann, Inhaber der Aeschlimann Umwelttechnik AG in Busswil BE, die hier im Auftrag der Marti AG ARGE Worb tätig ist, «aufgrund der vorgefundenen Schichtung mit Sandstein und Nagelfluh war dies jedoch aussichtslos.» Da das Aushubmaterial im Rahmen der Verkehrssanierung und des Hochwasserschutzes wiederverwertet werden soll, brachten auch Tests mit einem Ripper nichts: «Wir erhielten Sand statt eine für die Wiederverwendung geeignete Körnung», erzählt Alfred Aeschlimann, und Sprengun-

gen waren aufgrund der nahegelegenen Liegenschaften kein Thema. Da unsere Firma darauf spezialisiert ist, für fast alle auftretenden Probleme die richtige Lösung zu finden, schmunzelt Alfred Aeschlimann im Rückblick. Fündig wurde man bei der Vermeer AG in Altendorf SZ. Das Unternehmen hat seine langjährige Erfahrung im Bereich Felsfräsen in neue Flächenfräsen umgesetzt. Die Anbaugeräte für Grabenfräsen wurden für den Einsatz im Bergbau, Felsabtrag/ Recycling, Strassenbau sowie für Bodensanierungen und Abrissarbeiten konstruiert. «Die Maschinen sind für das Abtragen von Felsgesteinen (bis ca. 140 MPa), mineralischem Verbund sowie Gips, Kohle und Erze ausgelegt», berichtet Franz Kissling, seit Ende 2010 Inhaber der Vermeer AG, «da-

bei kommen grosse, hydrostatisch gesteuerte Frästrommeln zum Einsatz, die den Fels effizienter und mit einer höheren Frästiefe herausbrechen. Das Ergebnis: mehr grobes Material mit geringem Feinanteil. Vorbrecher, zeitintensive Nachzerkleinerung von gebrochenem Gestein sowie die Nachbearbeitung der Gewinnungsflächen gehören der Vergangenheit an.» Für den mobilen Einsatz geeignet Die Aeschlimann Umwelttechnik AG erwarb schliesslich den ersten Terrain Leveler T855III der Schweiz in der Ausstattung als Flächenfräse. Es handelt sich um das mit rund 42 Tonnen kleinste Modell der Vermeer-Modellreihe. Um eine stets korrekte Nivellierung gewährleisten zu können, wurde die Maschine mit einem Lasersystem von Topcon ausgestattet. Es handelt sich um das ideale Gerät für diesen Einsatz. Sie bringt mit ihrer Schneidbreite von 2,5 Metern und einer Schneidtiefe von bis zu rund 80 Zentimetern die idealen Voraussetzungen mit für unsere schweizerischen Verhältnisse. Denn natürlich denkt er bereits weiter: «Wir sind gesamtschweizerisch tätig», betont er, «unsere Neuerwerbung passt perfekt in unseren Maschinenpark. Weil die Mobilität gewährleistet ist, können wir sie künftig zum Beispiel für Tunnel- oder Strassenabsenkungen oder die Sanierung von Autobahnen, etwa zur Sanierung bestehender Betonpisten, einsetzen». Die Maschine kann aber, was das Einsatz-gebiet weiter erweitert, auch als Grabenfräse eingesetzt oder mit einem Felsschneidrad ausgestattet werden. l

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MAPPAMONDO RISTORANTE & BAR

TRADITION IN NEUEM GEWAND

Der «Schweizerbund» oder später das «Mappamondo» gehören seit Jahrzehnten zur Länggasse wie der «Militärgarten», heute «Jardin» zum Breitenrain. Eine Beiz mit Tradition im Quartier, der Treffpunkt, wo die Länggässler gerne ein Bier trinken, sich im Restaurant zu einem Jass, im grossen Saal zu einem Vereinslotto oder in der Kegelbahn zu einem Kegelschub treffen. Heute ist das Mappamondo auch ein gepflegtes Speiserestaurant.


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MAPPAMONDO RISTORANTE & BAR

Sven Rindlisbacher, Co Managing Director der Sportgastro AG, Maurizio Piovera, Geschäftsführer Mappamondo Ristorante & Bar und Andrea Dähler-Hofweber, Hauseigentümerfamilie Hofweber.

Nach zahlreichen negativen Schlagzeilen in den Medien, einem von Nebengeräuschen begleiteten un­ freiwilligen Abgang des Pächters und einer längeren Schliessung erstrahlt das «Mappamondo» jetzt ­wieder in neuem Glanz. «Wir haben intern lange geprüft, wer das Restaurant wieder erfolgreich führen könnte», sagt Andrea DählerHofweber von der Hauseigentümerfamilie Hofweber. «Wir erstellten ein Sanierungskonzept, suchten einen

professionellen Partner und liessen uns Zeit für eine Entscheidung, weil wir die Ansicht vertraten, dass dem Restaurant nach den NegativSchlagzeilen durch den ehemaligen Pächter eine Pause gut tun würde. Und schliesslich zeigte sich, dass es sich gelohnt hat zu warten», sagt ­Andrea Dähler. Im Sommer 2014 fanden erste Gespräche zwischen Bruno Hofweber, dem CEO der Rugenbräu, und Marc Lüthi statt. Bereits im Februar 2015

WARME, SCHLICHTE UND ELEGANTE AMBIANCE Mappamondo, das ist die Welt der italienischen Gastfreundschaft in einem legendären, stilvoll renovierten Lokal. Ob allein, zu zweit oder in der Gruppe: Im Mappamondo erleben Sie la dolce vita – vom Drink an der Bar über das gepflegte Abendessen bis zum besonderen Anlass in unserem Saal oder der Kegelbahn. Maurizio Piovera und sein Team freuen sich, Sie im «Mäppu» begrüssen zu dürfen. Mappamondo Ristorante & Bar Reservationen 031 301 30 82, www.mappamondo.ch

wurden die Verträge unterzeichnet, nachdem die Sportgastro AG zur Überzeugung gelangt war, dass sich der Grossbetrieb erfolgreich führen lasse. Schwieriger Beginn der Bauarbeiten Viele Schwierigkeiten sorgten dafür, dass die Bauphase relativ lange dauerte. «In diesem Haus waren seit 25 Jahren keine Renovationen gemacht worden, vieles musste saniert werden und – wie das so ist – in einem älteren Haus kamen viel Unvorher­ gesehenes und viele Überraschungen zum Vorschein», betont Andrea Dähler. Nachdem diese Anlaufschwierigkeiten aber einmal überwunden waren und die Einsprachefrist ohne jegliche Einsprache verstrichen war, ging es zügig voran. Die umfangreichen Baueingaben waren bewilligt, die Hausbesitzerin hatte erfolgreich mit den Nachbarn das Gespräch gesucht, die Rugenbräu schaffte Rahmenbedingungen, dass die Sportgastro mit Zuversicht starten durfte und die Betriebskos-


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1. Oktober 2015

29. Oktober 2015

10. November 2015

16. November 2015

25. November 2015

30. November 2015

1. Dezember 2015

20. Januar 2016

In verschiedenen Etappen kann man den Fortschritt der Renovation im vorderen Bereich des Restaurants sehr gut erkennen.

ten möglichst tief gehalten werden konnten und die Sportgastro ihrerseits hatte ein Betriebskonzept zur Hand, das stechen soll. «Italienisch mit Schwerpunkt Piemont, eine warme, schlichte und elegante Ambiance, so lautete das innenarchitek-

tonische Konzept. Wir wollten dem Lokal eine Identität geben, was uns unter anderem mit dem Interieur mit der grossen, gut sichtbaren Weinpräsentation auch gelungen ist», sagt Sven Rindlisbacher, Co Managing Director der Sportgastro AG.

Positive Feedbacks «Die alten Stammkunden sollen sich in der neuen Ambiance wieder zurecht finden», war eines der Ziele, so Sven Rindlisbacher, «und das haben wir aufgrund des bisher positiven Feedbacks auch realisiert.»


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MAPPAMONDO RISTORANTE & BAR

1. Oktober 2015

29. Oktober 2015

10. November 2015

19. November 2015

30. November 2015

1. Dezember 2015

9. Dezember 2015

20. Januar 2016

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Auch der hintere Bereich des Restaurants wurde Schritt für Schritt renoviert und mit viel Charme neu gestaltet.

Dank effizienter Arbeit aller Beteiligten, regelmässig abgehaltenen Bausitzungen und des Einsatzes der am Bau beteiligten Unternehmer, die sich nicht scheuten, auch abends oder am Samstag und Sonntag zu arbeiten, gingen die Arbeiten im zeitlich ab­

gesteckten Rahmen über die Bühne und stehen heute neben dem Restaurant auch ein schmucker Saal mit bis zu 300 Plätzen, vier Kegelbahnen und eine Bar im Angebot. Federführend bei diesen Bauarbeiten war stets die Hofweber AG, wie Sven Rindlisba-

cher betont, «doch wir durften uns immer einbringen und unsere Ideen stiessen stets auf offene Ohren, auch wenn die letzte Entscheidungsgewalt immer bei der Hausbesitzerin lag.» Sowohl von der Hauseigentümerin als auch von der Sportgastro AG ist


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MAPPAMONDO RISTORANTE & BAR

29. Oktober 2015

3. November 2015

16. November 2015

30. November 2015

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19. November 2015

Alles neu im ersten Stock des Mappamondos: eine neue Küche wurde eingebaut und mit verschiedenen Stationen versehen. Neu wurden zwei Kühlräume eingebaut, damit man Lebensmittel direkt bei der Küche kurzfristig lagern kann.

es das Ziel, lang­fristig zusammen zu arbeiten. Der Vertrag wurde vorerst für eine Dauer von fünf Jahren mit ­einem Optionsrecht für weitere fünf Jahre abgeschlossen. Nachdem die vom 17. August bis zum 1. Dezember 2015 dauernden

Bauarbeiten abgeschlossen sind, herrscht derzeit bei beiden Partnern grösste Zufriedenheit, die hoffentlich mindestens in den kommenden zehn Jahren anhalten wird. «Die ganze Sache hat unheimlich Spass und Freude gemacht. Es gab

zahlreiche Herausforderungen zu meistern, aber es war spannend und interessant, hautnah mitzuerleben, wie das «Mappamondo» bis zum Tag der Wiedereröffnung gewachsen ist. Die unzähligen Besprechungen, Telefonate, Besichtigungen vor Ort mit all


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Auch die Unibar erstrahlt im neuen Glanz. Speziell zu erwähnen sind die Hochtische an der Fensterfront, die höher sind, damit die Gäste eine angenehme Sitzhöhe zu den Bargästen haben.

den involvierten Personen – die ganze Bauzeit war sehr aufwendig, es brauchte viel Geduld und hin und wieder auch gute Nerven, doch es war wirklich erfreulich zu sehen, wie alle am gleichen Strick in die gleiche Richtung zogen, sich bemühten, un-

sere Wünsche in die Tat umzusetzen und in jeder Situation immer das Bestmögliche zu erreichen. Und ich bin überzeugt, dass dank dem guten Willen und dem grossen Einsatz aller Beteiligten dies auch im Grossen und Ganzen hervorragend gelungen ist.

Und heute ist es schön, hier im Restaurant zu sitzen, man fühlt sich wirklich wohl», ist Andrea Dähler-Hof­ weber nach getaner Arbeit mit sich, der Welt, den Verantwortlichen der Sportgastro AG und dem «Mappamondo» zufrieden. (be) l


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GEBALLTE KOMPETENZ: WALTER MEIER

Walter Meier ist ein Schweizer Handels- und Serviceunternehmen mit führendem Komplettangebot in den Bereichen Heizen, Kühlen und Lüften sowohl für den Wohn- wie auch den Zweckbau in allen Grössenordnungen.

Dank umfassendem Portfolio an technischen Beratungsleistungen, kompetentem Planungssupport, bedürfnisorientierten Serviceleistungen und flächendeckendem Servicenetz unterscheidet sich Walter Meier von vergleichbaren Anbietern. Walter Meier (Klima Schweiz) AG Lösungen von Walter Meier garantieren einerseits minimalen Energieverbrauch und damit geringstmögliche Umweltbelastung. Andrerseits stehen sie für vollumfängliche Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse, für maximalen Wohn- und Arbeitskomfort sowie für maximale Qualität und Lebensdauer. Basierend auf dem breit abgestützten Erfahrungs- und Know-how-Potenzial ist Walter Meier bestrebt, mit neuen, innovativen Produkten und Dienstleistungen dazu beizutragen, dass die beanspruchten Energieressourcen – fossile Brennstoffe, Solarenergie sowie Wärmenergie aus Luft, Wasser und Boden – zukünftig noch effizienter genutzt werden. Walter Meier Lüftungshygiene AG Schon seit 1995 befasst sich die Walter Meier Lüftungshygiene AG mit der Hygiene in Lüftungssystemen und nimmt in der Branche eine führende Position in der Schweiz ein. Das Leistungsportfolio des Unternehmens umfasst die Hygiene-Analyse sowie die Reinigung von Ablufthauben, Klima- und Lüftungsgeräten, Luftkanalsystemen, Kühltürmen etc. Aufgrund der gewonnenen Erfahrungen und der Infrastruktur mit Spezial-Reinigungs-

Maschinen und -Geräten konnte die Geschäftstätigkeit inzwischen auch auf die Inbetriebnahme und den Service von Komfortlüftungen aus dem Walter Meier Produktportfolio ausgeweitet werden. Zwei Standorte in der Region Bern Dank zwei Standorten ist Walter Meier in der Region Bern hervorragend vertreten. l

Walter Meier (Klima Schweiz) AG Ey 9, 3063 Ittigen Telefon 031 917 51 11 In Ittigen befindet sich die Walter Meier (Klima Schweiz) AG mit dem KompetenzCenter Speicher, dem Verkauf Innendienst Heizen, Komfortlüftung und Komfortklima sowie der Feuerungsanlagebau und das Produktemanagement. Unter der Leitung von Ueli Grossenbacher ist in Ittigen zudem die schweizweite Bereichsleitung für den gesamten Geschäftsbereich Grossklima angesiedelt.

Regionalverkaufsleiter Heizen Ueli Rüedi

Geschäftsbereichsleiter Grossklima Ueli Grossenbacher

Walter Meier (Lüftungshygiene) AG Industriestrasse 1, 3052 Zollikofen Telefon 031 850 10 30 In Zollikofen ist die Walter Meier Lüftungshygiene AG beheimatet. Sie steht unter der Leitung von Marcel Jenni. Geschäftsleiter Marcel Jenni


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CHAPUIS + ZÜRCHER AG

HERZOG BAU AG

Sanitäre Installationen, Spenglerei Mittelstrasse 13, 3012 Bern Telefon: 031 301 95 55 www.chapuis-zuercher.ch

Bau und Holzbau AG Galgenfeldweg 18, 3001 Bern Telefon: 031 330 40 70 www.herzogbau.ch, info@herzogbau.ch

Reto Zürcher, Mitinhaber

Thomas Haas, VR

Erläutern Sie kurz, in welchen Gebieten der «Baubranche» die Chapuis + Zürcher AG vorwiegend tätig ist und welches ihre Kernkompetenzen sind. Unsere Unternehmen sind in den Bereichen Sanitär Heizung und Spenglerei tätig. Wir sind Ihr verlässlicher Partner für Badsanierungen, Wohnbauten sowie Gastro-, Sport- und Industriebauten. Die zur Zeit ca. 60 Mitarbeiter, welche sich regelmässig weiterbilden, freuen sich auf die kommenden spannenden Projekte.

Sie führen das Familienunternehmen seit 2007. Wie hat sich Ihre Branche in dieser Zeit verändert? Gibt es Themen oder Bereiche, die Sie seit der Übernahme neu eingeführt haben? Seit der Nachfolgeregelung durften wir stetig ein wenig wachsen und sind, seit den Übernahmen der traditionsreichen Berner Firmen Gfeller Heizungsbau AG und der Friedli AG in Muri, auch im Heizungsbereich jederzeit für einen Ballwechsel bereit. In den letzten Jahren konnten wir unsere Serviceabteilung kontinuierlich auf- und ausbauen, um unseren Kunden einen schnellen und zuverlässigen Reparaturdienst zu bieten.

Sie engagieren sich als traditionelles Berner Unternehmen schon lange beim SC Bern. Konnten Sie schon von diesem Engagement profitieren? Natürlich freuten wir uns, als wir bei Beginn des Stadion-Umbaus angefragt wurden, um die ersten dringenden Arbeiten auszuführen. In der Folge erhielten wir den Zuschlag für das 1. Los des PostFinance-Arena Umbaus (Eisbär und SCBSpieler Garderoben). Es folgten weitere Aufträge und wir sind dankbar und stolz, auch heute immer noch für den SCB tätig zu sein.

Nebst ihnen gibt es im SCB-Umfeld einige weitere Branchenkollegen, Firmen aus dem gleichen Bereich. Was spezialisiert ihre Unternehmung resp. wie heben Sie sich von den Mitbewerbern ab? Wir möchten (uns) nicht abheben sondern sind stets bestrebt, Ihnen als bodenständiger und verlässlicher Bau­ partner in Erinnerung zu bleiben. l

Erläutern Sie kurz, in welchen Gebieten der «Baubranche» die HERZOG Bau AG vorwiegend tätig ist und welches ihre Kernkompetenzen sind. Thomas Haas: Wir betonieren, zimmern, schreinern. HERZOG – perfekt für Neu-, Um-, An- und Aufbauten, Renovationen und Sanierungen. Die Firma HERZOG umfasst die vier Geschäftsbereiche: Bau, Zimmerei, Schreinerei und Parkett. Wir bieten eine breite Palette von Bauausführungsleistungen an. Wir können zwischen 40 – 60 Prozent eines Bauwerkes ausführen. Was wir nicht machen, ist die ganze Planung und Bauleitung der Bauwerke. Dies überlassen wir den Architektur- und Planungsbüros. Die können das viel besser als wir. Es gibt ein altes Sprichwort: «Schuster, bleib bei deinen Leisten». Wir arbeiten immer eng mit vielen verschiedenen Architektur- und Planungsbüros zusammen.

Diverse Erhebungen zeigen, dass sich die Umsätze und Auftragslage im Bauhauptgewerbe leicht abgekühlt haben. Wie beurteilen Sie die Situation für das laufende Jahr? Sind die Auftragsbücher gut gefüllt? Wir sind sehr gut ins neue Jahr gestartet. In unserem Hauptgebiet, dem Umbauen und Sanieren, werden viele Aufträge eher kurzfristig vergeben und wir müssen daher jeden Tag flexibel und zuverlässig sein. In der Regel wissen wir 2-3 Monate voraus, was wir zu tun haben und können auch kurzfristig immer noch Arbeit erledigen. Wenn wir jeden Tag 100 Backsteine verbauen, müssen jeden Tag 100 neue Backsteine dazukommen. Sonst funktioniert es nicht.

Sie sind langjähriger Sponsor beim SC Bern. Sind Sie auch in Bauprojekte rund um die Organisation involviert? Wir haben mit dem SCB eine gegenseitige langjährige Zusammenarbeit, bei welcher wir uns gut ergänzen.

Wie nutzen Sie das grosse SCB-Netzwerk, vor allem auch aus der Baubranche, für Ihre Unternehmung? Gibt es Synergien mit anderen SCB-Partnern? Wir pflegen natürlich den guten Kontakt an den diversen SCB-Anlässen sowie an den Spielen mit dem SCB-Netzwerk der Baubranche. Es ergeben sich immer wieder Berührungspunkte der vielen Berner Firmen. l


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AGI BERN AG AGI AG für Isolierungen Füllerichstrasse 34, 3073 Gümligen Telefon: 031 838 33 66 www.agigu.ch, info@agibern.ch Martin Grossenbacher, Geschäftsführer

Erläutern Sie kurz, in welchen Gebieten der «Baubranche» die AGI Bern AG vorwiegend tätig ist, welches sind ihre Kernkom­ petenzen?

Sie engagieren sich seit einigen Jahren als SCB-Partner. Profi­ tieren Sie vom grossen Netzwerk, welches zu einem grossen Teil auch aus Firmen aus der Baubranche besteht?

Als Vorreiter in der Branche ist die AGI mit der Ausführung und Spezialisierung im Dämmungsbereich wie dem baulichen Brandschutz / Abschottungsbereich gewachsen. Mehr als 50 Spezialisten mit teils jahrzehntelanger Erfahrung entwickeln das erworbene Know-how stetig weiter und ermöglichen so Partnerschaften mit unserer Kundschaft. Ergänzt haben wir unsere Dienstleistungen mit der Systementwicklung von Hochleistungsdämmstoffen, dem Aerogel, welches die AGITEC als Tochter vertreibt, wie der Tochterfirma AGI24, welche Brand- und Wasserschäden in sinnvoller Synergie zum Bestehenden bekämpft.

Ja, weil wir aktiver Teil davon sind. Brot und Spiele gefiel nicht nur den Römern. Im Moment teilt sich die SCB-Familie mehr Leid als Freud, aber das ist wie die Frage nach der Marktentwicklung. Schwer zu sagen, wann der SCB wieder zu Meisterform erstarkt. Ich betrachte unser Engagement und das SCBUmfeld mit Blick auf Mensch und Eishockey als Faszination. Vordergründig will ich dies als Erlebnis teilen, alles andere ergibt sich oder eben nicht. Unternehmerisch ist man am Bau ebenso aufeinander angewiesen wie die Jungs auf dem Eis, daher paart sich der SCB so gut mit uns Baufachleuten. l

Der regionale Markt funktioniert wie dessen Teilnehmer und ist in Eigenart und Chancen – Risiken entsprechend zu unterscheiden. Die regionale und kulturelle Ausprägung, der historische Hintergrund der Regionen zeigen sich nicht nur im Dialekt, im Sprachgebrauch, sondern auch im unterschiedlichen Auftreten und Verhalten. Stadt- oder Landcharakter der Regionen bilden zusätzlich eine natürliche Unterscheidung, sowohl im Preisgefüge wie in der Persönlichkeit der Menschen. Wir sind als Firma und Mitarbeiter also genauso vielfältig und frei wie die Errungenschaft Schweiz, aber auch genauso Eins im Spirit der unternehmerischen und menschlichen Grundwerte. Ach ja, QM-Handbuch haben wir alle auch ­eines.

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Im INSIDER Bauspecial 2015 beurteilten Sie die Konjunkturlage für ihre Branche verhalten positiv. Wie bewerten Sie nun die aktuelle Situation im Bau- und Baunebengewerbe? Sind klare Veränderungen in Sichtweite? Der Zenit ist mittelfristig vermutlich im 2014 / 2015 überschritten worden, aber Markt ist für uns nicht eine Sache von Konsumation. Diversität und Synergien der Dienstleistungen bilden neue Säulen der Zukunft in der AGI, zudem wird der Bau technisch / digital weiter revolutioniert, da heisst es aktiv zu sein. Wir wollen Markt schaffen und fördern durch Investitionen in eigene System- oder Produkteentwicklungen, in ­Erweiterungen der Dienstleistungen, durch Partnerschafts­ synergien und nachhaltigen Ansatz.

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Beat von Gunten, Geschäftsleiter Köniz

Roland Wüthrich, Leiter Profitcenter

Erläutern Sie kurz, in welchen Gebieten der «Baubranche» die Sanitas Troesch AG vorwiegend tätig ist, welches sind ihre Kernkompetenzen? Beat von Gunten: Sanitas Troesch ist das führende Haus für Küche und Bad. Unsere Kernkompetenz als führender Sanitärfachhändler liegt klar in der Zusammenstellung, Auswahl und Präsentation eines alle Budgetbereiche umfassenden, attraktiven und stets aktuellen Sortimentes. Im Küchenbereich bieten wir ebenfalls ein differenziertes Sortiment und ausgesuchte Küchenmarken für private Bauherren sowie für Objekte, verbunden mit umfassenden, kompetenten Dienstleistungen von der Beratung und Planung bis zur Lieferung und Montage aus einer Hand. Eine grosse Stärke sind unsere Ausstellungen für Bäder und Küchen. Sie werden von einem internen InnenarchitektenTeam kreiert und sind permanent auf dem aktuellsten Stand.

In welcher Sparte ist ihr Arbeitgeber, die HG Commerciale tätig, Herr Wüthrich? Roland Wüthrich: Wir sind eine rein schweizerische Handelsgenossenschaft für das Baumaterial der meisten Bausparten. Mit 42 Verkaufsstellen versorgen wir unsere Mitglieder und Kunden, vor allem Bauprofis, mit ihrem täglichen Materialbedarf. Zusätzlich verfügen wir über 22 attraktive Ausstellungen mit Wand- und Bodenbelägen in Keramik und Naturstein, sowie Parkett, Laminat und Vinyl unter unserer Marke «HGC Wand- und Bodenbeläge».

Sie sprechen beide sowohl den Endkonsumenten wie auch B2Borientierte Kunden an. Wie sieht das Verhältnis in etwa aus und wie unterscheidet sich ihre Arbeit mit den beiden Zielgruppen? Beat von Gunten: Endkunden finden bei uns lebendige, ideenreiche Produktpräsentationen und eine Übersicht über alles, was eine zeitgemässe Badeinrichtung ausmacht. Planung, Lieferung, Montage und Garantie erfolgen dabei direkt durch den Sanitärinstallateur. Im Bereich Küche bedient Sanitas Troesch alle Kunden direkt. Private Endkunden, Architekten, Generalunternehmern und Investoren erhalten alles aus einer Hand. Eine Besonderheit ist der Küchenexpress, ausgerichtet auf den Express-Austausch oder die Reparatur von defekten Haushaltapparaten aller Marken sowie kleinere Renovationen im Küchenbereich. Eine Gesamtdienstleistung, die von unseren Profis für private Endkunden wie für Liegenschaftsbesitzer oder -verwaltungen erbracht wird.

Roland Wüthrich: Gross geworden sind wir mit unserer ProfiKundschaft aus dem Baugewerbe; mit ihr erwirtschaften wir noch heute den Grossteil unseres Umsatzes. Diese Kunden wissen meist genau, was sie wollen und benötigen. Hier zählen der Service, die Leistungs- und die Lieferbereitschaft. Das Geschäft mit Wand- und Bodenbelägen ist deutlich beratungsintensiver. Es gilt, die Wünsche der Endkonsumenten, also der Bauherrschaft, die Anforderungen betreffend der Anwendung sowie die Ideen der Architekten unter einen Hut zu bringen. Auch die Interessen der Verarbeiter müssen berücksichtigt werden.

Im März 2016 findet man beide Ausstellungen unter einem Dach. Die HG Commerciale zieht in die Ausstellungsräumlichkeiten der Sanitas Troesch AG in Köniz. Welche Synergien erhoffen Sie sich von diesem Zusammenzug? Beat von Gunten: Wir möchten unseren Kunden eine «OneStop-Ausstellung» auf hohem Niveau bieten: Bad und/oder Küche inklusive Boden und Wand. Da wir selbst keine Boden- und Wandbeläge anbieten, braucht es eine Kooperation mit lokal starken Partnern. Genau da liegen die Synergien mit HG Commerciale. Im Zentrum steht der grösstmögliche Kundennutzen. Roland Wüthrich: Die Zusammenarbeit von Sanitas Troesch AG und HGC Wand- und Bodenbeläge im Ausstellungsbereich hat sich bereits an anderen Standorten bestens bewährt. Die Bauherrschaft und der Architekt haben zwei TopAnbieter in ihren Bereichen unter einem Dach. Zudem können sie die Produkte beider Firmen in Kombination beurteilen, mit Material- und Farbmustern zwischen den Ausstellungen pendeln. Wir beraten sozusagen Hand in Hand.

Sind weitere gemeinsame Aktivitäten geplant, allenfalls sogar im SCB-Umfeld? Beat von Gunten: Wir sind zwei eigenständige Unternehmen mit einer gemeinsamen Plattform, und das ist unser Ausstellungszentrum. Zum SCB pflegen wir von Sanitas Troesch seit vielen Jahren gute Beziehungen. Der Club liegt uns am Herzen und selbstverständlich unterstützen wir ihn seit langem und gerne auch weiterhin mit einem entsprechenden Sponsoring. Roland Wüthrich: Wir haben mit unseren Kunden in den vergangenen Jahren bereits mehrere Events und Spiele besucht, zudem haben wir uns bei SCB Future engagiert. Für die Zukunft können wir uns gut vorstellen, unser Engagement im Umfeld des SCB auszubauen. l


MARCEL DÄTWYLER

«DIE BAMBINI IN UNSEREN DA SCHLÄGT MEIN HERZ HÖ Vor 38 Jahren startete Marco Dätwyler als Einmann-Betrieb im Metallbaugewerbe. Ein Auftrag im Kernkraftwerk Gösgen war kurz darauf das Startsignal zu einer Entwicklung, die ihresgleichen sucht. Heute beschäftigt die Firma von SCB-Partner BETONCOUPE AG mit all ihren Schwestergesellschaften in den Bereichen kontrollierter Betonrückbau, Bohr- und Fugentechnik, Kanalsanierungen, Sanitär und Schlosserei insgesamt 350 Angestellte. In der PostFinanceArena zeichneten die Firmen BETONCOUPE AG und die BRB Betonrückbau AG auch für die neuen Ein- und Ausgänge auf der grossen Stehrampe verantwortlich, derzeit ist das Unternehmen neben vielen anderen Orten auch bei der Nationalbank aktiv.

Trotz des rasanten Wachstums all der Firmen in der Marco Dätwyler Gruppe ist die Führung der Unternehmen schlank geblieben. Insgesamt fünf Verwaltungsräte, darunter Vater und Sohn Dätwyler, führen die Firma. Marcel Dätwyler kümmert sich im Büro nicht nur um die eigenen Immobilien, sondern beispielsweise auch um das Marketing. «Man kann von mir getrost behaupten, ich sei ein Mädchen für alles, denn wenn es die Situation erfordert, kann ich auch um Mitternacht ein Auto abschleppen oder auf einer Baustelle Hand anlegen. Auch dort habe ich alles gelernt und verstehe es, anzupacken.» Marcel Dätwyler sieht nicht allein in seinen Firmen, sondern auch im Eishockey im Allgemeinen und beim SCB im Speziellen die Zukunft im Nachwuchs. Deshalb freut es ihn auch, dass es bei SCB Future rund läuft, die Teams gut klassiert sind und immer wieder Einzelspieler den Weg nach ganz oben erfolgreich schaffen. «Nehmen wir das Beispiel

von Roman Josi. Es ist doch ein Riesenerlebnis, dass wir mit unserem Engagement beim SCB-Nachwuchs vielleicht ein klein wenig dazu beigetragen haben, dass solche Ziele Wirklichkeit werden und Spieler eine derartige Karriere machen können», sagt Marcel Dätwyler. Zum SCB gekommen sind Marcel Dätwyler und sein Vater bereits vor vielen Jahren. Als kleiner Knirps nahm der Senior seinen Sohn jeweils an die Heimspiele des SCB mit, beide lieben sie diesen Sport – der SCB und die Dätwylers verloren sich nie aus den Augen. Marcel Dätwyler selbst spielte auch Eishockey, fünf Jahre beim EHC Olten und beim EHC Aarau, sein Vater leitete als Präsident während acht Jahren die Geschicke des EHCO – Eishockey war und ist ein Thema bei den Dätwylers. Mein erstes SCB-Erlebnis Ich erinnere mich nicht genau, das muss rund 25 Jahre zurückliegen. Ich war sehr klein und durfte mit meinem Vater einem Spiel beiwohnen.


TRIKOTS – ÖHER»

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Wir arbeiten drunter, damit drüber alles funktioniert. In vielen Bereichen unseres täglichen Lebens sind wir darauf angewiesen, dass im Untergrund alles in geordneten Bahnen verläuft. Genau dafür sind wir da. Wir sorgen zuverlässig für saubere und jederzeit intakte Rohrleitungen.

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Mein SCB-Herz Einmal SCB – immer SCB. Ich bin sogar stolzer Besitzer einer SCB-Bettdecke. Ich lebe mit dem Club und tue mich deshalb derzeit auch schwer. Ich finde es schade, dass der Club so schlecht klassiert ist, denn eigentlich müsste er ja immer unter den ersten vier klassiert sein. Das Know-how ist vorhanden, das Budget auch, das Teamwork scheint ebenfalls zu stimmen, also fragt man sich schon, woran es liegen könnte. In Bern zu spielen ist für jeden ein Privileg. Weil wir ja auch den Nachwuchs unterstützen, sind wir glücklich, dass es wenigstens dort rund läuft. Mein schönstes SCB-Erlebnis Jede Meisterfeier ist schön, aber am Schönsten ist es für mich, wenn ich im Auto auf der Rückfahrt nach Hause während 40 Minuten mit meinen Mitfahrern über das Spiel diskutieren und in ersten Erinnerungen schwelgen kann. Highlights gab es in den letzten Jahren ja genügend. Und schon der Weg zum Stadion ist schön, wenn auf dem Aussenfeld die Bambini in unseren Trikots spielen, schlägt mein Herz höher. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis Das entscheidende Gegentor 2,4 Sekunden vor Schluss im entscheidenden Playoff-Finalspiel 2012 gegen die ZSC Lions. Da habe ich wirklich die Welt nicht mehr verstanden. Aber so ist der Sport, da kann alles passieren. Mein Lieblingsspieler Das ist Tristan Scherwey. Er ist eine Rampensau im besten Sinne des Worts, so, wie wir sie auch in unseren Betrieben brauchen können. Er hat das Auge fürs Spiel, kann ein Spiel lesen, ist schnell, aggressiv, ein

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Kämpfer, der dem Gegner Angst einflösst und Checks austeilt. Solche Spieler gefallen mir. Mein Lieblingsgegner Solche, die wir schlagen. Nein, Spass beiseite: Ich mag attraktive Gegner.

Davos, die ZSC Lions, der HC Lugano – gegen diese Teams ist immer ­etwas los. Aber es ist schon so, dass ich in jedem Spiel gewinnen will. Das ist beim SCB-Plauschturnier nicht anders. Dieses Jahr wurden wir ­Zweite, im nächsten Jahr werden wir

DIE GRUPPE FÜR GANZ HARTE FÄLLE Die MARCO DÄTWYLER GRUPPE ist in verschiedenen Bereichen in der Baunebenbranche tätig. Im Bereich Betonrückbau ist die Unternehmungsgruppe in der ganzen Schweiz im Einsatz. Bei den Arbeiten handelt es sich um einfache Kernbohrarbeiten bis zu anspruchsvollen Rückbauarbeiten mit mondernsten Abbruchrobotern. Ein weiteres Standbein der Gruppe betrifft das Sanieren von Kanalisationen. Mit der Firma KFS Kanal – Service AG und der KA-TE Insituform AG ist die Unternehmung vom Bodensee bis zum Genfersee vertreten. Diese beiden Marktleader arbeiten für die öffentliche Hand, sowie auch für Hauseigentümer. Die zu sanierenden Leitungen werden mittels speziellen Verfahren mit einen Polyesterharz-Liner inversiert. Die beiden lokalen Unternehmungen, Santherm Gebäudetechnick AG und das Gründungsgestein Dätwyler Schlosserei AG, sind hauptsächlich in der Region Olten und Aarau tätig. Durch die verschiedenen Bereiche der MARCO DÄTWYLER GRUPPE kann man jeweilige Synergien nutzen und dem Kunden eine Lösung aus einer Hand anbieten.

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gewinnen, das kann ich dem dies­ jährigen Sieger Interhockey schon jetzt sagen. Wir werden auch ins Trainingslager gehen, dort fleissig ­ üben. Wir nehmen die Sache sehr ernst. Meine letzte sportliche Aktivität Das war am SCB-Plauschturnier im vergangenen November. Unser Engagement Wir laden Kunden zu den Spielen ein aus dem Raum Aarau/Olten bis nach Freiburg, wir sind im Stadion präsent. Wir haben von den Eingeladenen nur positive Reaktionen, der Besuch der Spiele wird von den Kunden sehr geschätzt. Mein Zukunftswunsch «Gring abe u seckle» kann ich da frei nach Anita Weyermann nur sagen. Ich hoffe, der SCB erreicht die Playoffs und wird dort dann gross aufspielen und die Qualifikation vergessen machen. Doch ich weiss, dass es sehr eng wird. Grundsätzlich wünsche ich allen Spielern vor allem unfallfreie Begegnungen. (be) l


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VIP-REGEL-TEST / BUSINESS-TEST

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VIP-REGEL-TEST

BUSINESS-TEST

Martin Sollberger Leiter Verkauf Kies und Beton Schweiz Fr. Blaser AG

Alex Wassmer Verwaltungsratspräsident und CEO KIBAG Holding AG

In früheren Jahren war es gang und gäbe, dass die Spieler ohne Helm antraten und ihre Lockenpracht spazieren führten. Wie entscheiden heute die Head-Schiedsrichter, wenn ein Spieler ohne Helm am Spiel teilnimmt oder der Helm nicht richtig auf seinem Kopf befestigt ist? Ohne Helm zu spielen, geht heute gar nicht mehr, ist auch gut so. Wenn der Spieler ohne Helm oder mit nicht korrekter Ausrüstung aktiv ins Spielgeschehen eingreift, erhält er eine 2-Minuten-Strafe. Was passiert mit einem Spieler, der nach dem Helm oder dem Gitter eines Gegenspielers greift oder diesen an den Haaren festhält oder zieht? Er wird vom Gegenspieler und seiner Mannschaft «verdroschen»…. hoffentlich! Wie entscheiden die Head-Schiedsrichter wenn ein Spieler während des Spiels einen Gegner anrempelt oder schlägt? Wenn ein SCB-Spieler so angegangen wird, schaut in letzter Zeit der Head-Schiedsrichter öfters weg. Wenn ein SCB-Spieler der «Täter» ist, wird gegen ihn mindestens eine 2-Minuten-Strafe ausgesprochen, unerlaubter Körperangriff… Nein, natürlich nicht. Es wird eine Strafe ausgesprochen, je nach Intensität des Schlags oder der Schlägerei wird die Strafzeit erhöht. Wie entscheiden die Unparteiischen, wenn ein Spieler während des Spiels einen Gegenspieler, einen Zuschauer oder irgendjemanden im Stadion anspuckt oder in dessen Richtung spuckt? Gegen den Spieler sollte ein Stadionverbot ausgesprochen werden. Wenn dies die Schiedsrichter sehen (…?), bestrafen sie ihn mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe. Der Einzelrichter wird dann auch noch sein Nötiges tun, den Spieler sperren und eine Busse aussprechen. Martin Sollberger kennt nicht nur das Regelwerk bestens, er kann es auch interpretieren und sieht ganz klar mehr als die Schiedsrichter. Vielleicht lässt sich Martin Sollberger überzeugen, einen Kurs zu besuchen und inskünftig SCB-Spiele zu arbitrieren… (be)

Die KIBAG ist eine führende Schweizer Gruppe im Baustoff- und Baubereich und entstand 1926 aus dem Zusammenschluss von zwei Kies- und Bagger-Unternehmen. Zur KIBAG-Gruppe gehören 13 Kies- und 22 Betonwerke, 17 Baubetriebe und Recycling- und Entsorgungsunternehmen. Insgesamt beschäftigt die Gruppe rund 1600 Mitarbeitende schwergewichtig in den drei Geschäftsbereichen Baustoffe, Bauleistungen sowie Umwelt und Entsorgung. Alle Betriebe zusammen bilden ein starkes Team, welches in der Schweizer Baubranche für Know-how, Seriosität, Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit steht.

Was hat Sie veranlasst, sich beim SCB als Partner zu engagieren? Meine Bekanntschaft mit Marc Lüthi. Sie sind mit Ihrer Firma in den Bereichen Baustoffe, Bauleistungen sowie Umwelt und Entsorgung tätig. Wie kommt da eine Verbindung zu einem Eishockey-Club wie dem SCB zustande? Durch meine Bekanntschaft mit Marc Lüthi. Durch Ihr Engagement beim SCB hat sich vermutlich Ihr persönliches Verhältnis zum SCB verändert. Verfolgen Sie die Spiele der Mannschaft regelmässig im Stadion? Ja, wenn meine Loge nicht anderweitig durch Mitarbeitende mit ihren Kunden oder Lieferanten besetzt ist, verfolge ich die Spiele in der PostFinance-Arena. Sind Sie selbst am Eishockey interessiert oder vielleicht gar ein SCB-Fan? Ja. Was erhoffen Sie sich vom SCB noch in der laufenden Saison in sportlicher Hinsicht? Bisher verlief ja nicht alles nach Wunsch. Der Halbfinal wäre eine grosse Genugtuung nach der bisher schlecht verlaufenen Saison. (be)


GETROFFEN IM KURSAAL

BERNHARD EMCH AUCH GERNE SELB Als eines der grössten Gastronomieunternehmen der Schweiz bietet der SCB-Silbersponsor Kursaal Bern den Gästen ein All-in-one-Angebot mit einem K­ ongresszentrum, dem Vier-Sterne-Superior-Lifestyle-Hotel Allegro, dem Grand Casino sowie diversen Bars und Restaurants. insider hat Bernhard Emch, G ­ eschäftsleiter und Inhaber von SCB-Partner EMCH Aufzüge AG, in der Allegro-Bar getroffen. Seit 1880 plant und realisiert das Familienunternehmen hochwertige Liftsysteme für jede Situation und jedes Bedürfnis – vom Personenlift bis zum Autolift, für Privatpersonen genauso wie für die Hotellerie oder den Produktionsbereich. Dabei wird jede einzelne Komponente in der EMCH-­ Manufaktur in Bern hergestellt. Dem heute in vierter Generation von Bernhard Emch geführten Unternehmen ist es wichtig, dass die Kunden von zuverlässiger Schweizer Qualität profitieren. «Kein Lift ist unmöglich», lautet das Credo von EMCH Aufzüge AG. Das Besondere ist bei EMCH alltäglich, denn die Firma hat sich auf Liftanlagen mit aussergewöhnlichen Anforderungen spezialisiert. Individualität ist die Stärke, Innovation die Motivation in der Technik, aber auch im Design und in Bezug auf die Dienstleistungen. Stetige Weiterentwicklung gehört bei EMCH zum Alltag. Seit 135 Jahren steht der Name

EMCH für Schweizer Qualität bis ins kleinste Detail. Wir treffen den Geschäftsleiter und Inhaber des Unternehmens in vierter Generation, Bernard Emch, in der Allegro-Bar des Kursaals und finden mit dem langjährigen SCB-Partner, der seit seiner Jugend SCB-Fan ist, sofort das Gespräch.

Weihnachtsessen. Auch als Präsident der Sektion Bern des HIV nutze ich den Kursaal immer wieder und führe hier Veranstaltungen durch. Und eines vor allem: Es ist hier wunderschön. Wer wie ich ein paar Jahre im Ausland war, der liebt den Blick auf die Stadt und die Berge im Hintergrund noch mehr.

Als Chef der EMCH Aufzüge AG drängt sich die Startfrage auf: Sind Sie auch schon in einem Lift steckengeblieben? Ja, vor rund einem Jahr. Aber es war kein EMCH-Lift. Weil ich auch selbst einiges von Liften verstehe, benötigte ich keine externe Hilfe und konnte mich selbst aus der misslichen Lage befreien.

Als Geschäftsführer eines Familien-Unternehmens sitzen Sie auf Ihrem Bürostuhl oder plagen sich an Sitzungen herum. Wie sieht es aus? Statten Sie auch hin und wieder einer Baustelle einen Besuch ab, oder, anders gefragt, sind Sie ein reiner Theoretiker oder verstehen Sie auch praktisch etwas von Liften? Wenn Sie denken, ich hätte von der Praxis keine Ahnung, irren Sie sich gewaltig. Und dafür bin ich meinen Eltern noch heute zu grossem Dank verpflichtet. Als Jüngling arbeitete ich regelmässig in den Frühlings- und Herbstferien im Unternehmen, um etwas Geld zu verdienen, da es bei uns zu Hause nichts umsonst gab. So habe ich vieles mitbekommen. Montieren auf dem Bau, Fabrikation, Konstruktion – ich habe die ganze Palette gelernt. Als ich im Jahr 2002 in die Firma eintrat, ging ich einmal im Monat während einem Tag auf Montage oder war mit dem Servicetechniker unterwegs. Dies gab mir einen aktuellen Einblick wie die Leute arbeiten, und ich packte selbst mit an. Es ist sogar so, dass unsere Monteure bedauern, dass ich nicht öfters dabei

Was verbindet Sie mit dem Kursaal? Wir sind Lieferant, was für uns eine Ehre, eine Herausforderung und Ansporn bedeutet. Aber wir führen hier auch Anlässe durch, Konferenzen,

Allegro Bar – Treffpunkt mittendrin Der perfekte Cappuccino, der beste Aperitif und die kreativsten Cocktails der Stadt – in der Allegro Bar findet sich für jeden Moment des Tages das richtige Getränk. Wer dazu ein «Late Breakfast», kleine Gerichte oder Tapas-Häppchen sucht, der ist in der gemütlichen BarAtmosphäre bestens aufgehoben. Liebhabern von aromatischen Zigarren und exklusivem Malt Whiskys ist der Besuch der bedienten Zino Platinum Cigar Lounge empfohlen. Öffnungszeiten: Täglich von 8 bis 0:30 Uhr, am Wochenende bis 2 Uhr Allegro Bar / 031 3395246 / allegro-bar@kursaal-bern.ch / www.kursaal-bern.ch


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PACKT BST MIT AN

Bernhard Emch geniesst einen Espresso in der Allegro Bar im Berner Kursaal.

sein kann. Ihre Arbeit ist körperlich anstrengend und oft auch dreckig, da wird es gerne gesehen, wenn einer hilft. Ich bin nicht Jurist oder Betriebswirtschafter, sondern komme als Ingenieur von der technischen Seite, das interessiert mich und deshalb wäre ich gerne viel öfter dabei. Doch leider verhindern dies meine Aufgaben im Büro und die Präsenz bei den Kunden, welche mir auch sehr wichtig ist. EMCH ist seit mehr als 135 Jahren ein erfolgreichies Familienunternehmen. Worin liegt dieses Erfolgsgeheimnis begründet? Nicht selten herrscht ja in Familienunternehmen ein Klima der Missgunst, des Neids und der Geldgier. Bei Ihrem Unternehmen scheint alles in bester Ordnung zu sein.

EMCH AUFZÜGE AG Die EMCH Aufzüge AG produziert, moder­ nisiert und wartet Personen- und Lastenaufzüge aller Art. Tätigkeitsgebiet ist die ganze Schweiz und projektbezogen das Ausland. Spezialisiert ist EMCH auf massgeschneiderte Lösungen nach individuellen Ansprüchen ihrer Kunden, sei es in technischer oder ästhetischer Hinsicht. Massenfabrikation ist für die Firma ein Fremdwort, jeder Aufzug wird als «Einzelstück» in der eigenen Fabrikation in Bern-Bethlehem hergestellt. Die Schweizer Produktion ist für die innovative Firma denn auch entscheidend für die Flexibilitäts- und Qualitätsgarantie gegenüber den Kunden. Das 135-jährige Berner Familienunternehmen wird heute von der vierten Generation geführt und beschäftigt über 200 hochqualifizierte und oft langjährige Mitarbeitende. EMCH gilt in der Aufzugsbranche als führend in der Herstellung von ästhetisch anspruchsvollen Aufzugsanlagen. Bereits in den 80er Jahren leistete EMCH im Glasliftbau mit der Erstellung der Anlagen im Berner Amtshaus Pionierarbeit. www.emch.com


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GETROFFEN IM KURSAAL

Bernhard Emch beim Lift im nostalgischen Treppenturm...

Ich bin zwar der einzige der Familie, der operativ tätig ist. Mein Bruder ist Mitinhaber und sitzt im Verwaltungsrat, mein Vater ist Ehrenpräsident und meine beiden Schwestern sind auch regelmässig an unseren diversen Firmenanlässen mit dabei. Alle stehen zu 100 Prozent hinter der Firma, die Familienstruktur stimmt bei uns in der Tat. In der Firma EMCH stehen 215 Personen unter Vertrag. Der Preisdruck durch den schwachen EURO ist hoch, der Branchendruck ebenso. Wie gelingt es Ihnen, sich immer wieder gegenüber der Konkurrenz zu behaupten? Unsere gesamte Produktion findet in der Schweiz statt. Wir bauen Lifte, die in Design und Architektur einzigartig sind. Unsere Lifte sind repräsentativ und auch in der Industrie, wo Hygiene und Explosionsschutz wichtig sind, ebenfalls sehr gefragt. Nicht selten kommt es auch vor, dass sich der Lift dem Gebäude anpasst, beispielsweise, wenn der Lift halbrund, drei- oder fünfeckig ist. Da sind Einzelanfertigungen gefragt und kommt unser Know-how zum Tragen. Ein wichtiger Punkt ist auch die Beratung des Kun-

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… und vor dem speziell angepassten Autolift in der Tiefgarage des Kursaals Bern.

den. Muss z.B. ein bestehender Autolift verbreitert werden, weil in einem Notfall die Autotüren nicht geöffnet werden können oder werden Spezialitäten benötigt, sind wir der richtige Ansprechpartner. Woher kommt Ihr grosses Interesse für den SCB und warum unterstützen Sie den Traditionsclub? Das Interesse für den SCB war von Kindsbeinen an vorhanden. Ich empfand es deshalb als grosse Ehre, als ich angefragt wurde, im Executive Club mitzumachen und sagte spontan zu. Seither hat sich das Engagement stets erweitert und wurde die Zusammenarbeit ausgebaut. Ich bin der Überzeugung, dass die Verbindung für beide Seiten stimmt. Wie nutzen Sie Ihr Engagement und was bietet Ihnen die Networking-Plattform des SCB? Ein Spiel in der PostFinance-Arena ist ein Erlebnis, denn das Stadion ist etwas Einmaliges. Für uns ist es optimal, beispielsweise bei Gastspielen des HC Davos, Kunden aus dem Bündnerland einzuladen oder wenn die ZSC Lions in Bern spielen, Leute

aus Zürich. Sie sind immer begeistert, dass sie ihren Club einmal in der PostFinance-Arena spielen sehen, alle freuen sich, wenn wir sie einladen. Im Stadion kommt es immer wieder zu interessanten Gesprächen, nicht allein mit unseren Kunden, sondern auch mit anderen SCB-Spon­ soren und deren Gästen. Hin und wieder kommt es vor, dass ich allein mit meinem Bruder an ein Spiel gehe und wir uns, wie in früheren Zeiten, begeistern und unseren Gefühlen freien Lauf lassen können. Mit der Präsenz in einem Bullykreis ist Ihr Engagement für jedermann sichtbar. Gibt es diesbezüglich Reaktionen? Ja, das ist eine coole Sache. Immer wieder kommt es vor, dass ich Reaktionen erhalte, beispielsweise Bilder zugestellt bekomme, auf denen das EMCH-Logo sichtbar ist. Und auch für unsere Mitarbeiter ist es sicher schön, wenn sie zum Beispiel bei minus 15 Grad einen Lift montieren und erfahren, dass unsere Bekanntheit gross ist. Und diese Bekanntheit hilft vielleicht auch mit, nicht nur Kunden, sondern auch neue Mitarbeiter zu akquirieren. (be) l


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TRADITION IST DAS ERFOLGREICHE FAMILIENGEHEIMNIS

Die mehr als 120-jährige Firmengeschichte beruht auf Qualität, Tradition und Vertrauenswürdigkeit. Schon seit den dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts ist Giacomo Montresor weltweit im Exporthandel erfolgreich tätig. Verschiedene internationale Auszeichnungen bestätigen die hohe Qualität der Weine aus dem Hause Montresor. Der Stolz der Familie ist der Amarone Capitel della Crosara der den Glanzpunkt des Weinunternehemens darstellt. Die Trauben dafür werden an den sonnigsten Hügellagen des klassischen Anbaugebietes gewonnen. Amarone Fondatore... … ist als Widmung an Giacomo Montresor, dem Stammvater der Familie Montresor, gedacht. Er war einer der ersten Produzen-

ten, der den Wein in Flaschen in den Verkauf brachte und auch den Amarone in Flaschen abfüllte. Der Riserva del Fondatore bringt alle Aromen und Emotionen zutage, die nur die besten Amarone-Weine aufweisen können. Er eignet sich sehr für eine Langzeitlagerung und ist auf der ganzen Welt dank seiner speziellen Charakteristik bekannt: vollmundig, weich und samtig im Geschmack – ideal für festliche Anlässe. l

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SPIELER-PATRONAT-LUNCH

PREMIERE IM SPIELER-PAT Das sogenannte Spieler-Patronat gibt es beim SCB schon seit vielen Jahren. Mitte Januar kam es nun zu einer Premiere: Die Spieler trafen sich zu einem gemeinsamen Mittagessen mit ihren Göttis.

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Über 50 Gäste trafen sich am 13. Januar im VIP-Restaurant zu einem Mittagessen der besonderen Art. Bisher war es üblich gewesen, dass sich Vertreter von Firmen, die ein entsprechendes Patronat beim SCB übernommen hatten, jeweils allein mit ihrem Götti-Spieler trafen. Erstmals wurden nun alle Patronatsträger zu einem gemeinsamen Essen im VIP-Restaurant der PostFinanceArena geladen.

Fast alle der 30 Patronatssponsoren konnten sich zum gemeinsamen GöttiEvent einfinden. Auf der andern Seite hatte die lange Verletztenliste des SCB auch neben dem Eis Kon­se­ quenzen. Nicht alle Spieler waren dabei. So fehlte beispielsweise Marco Bührer.

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Leistungen & Fakten • Logopräsenz unterhalb eines Spieler-Porträts in den Matchnews Tonight bei jedem Heimspiel • Logopräsenz Spirit Ausgabe 1 – Vorstellung Spieler • Logopräsenz auf www.scb.ch bei der Vorstellung des Spielers • Ein signiertes Dress • Gemeinsamer Lunch mit dem Spieler

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2016

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INSIDER 61

RONAT

Thomas Rüfenacht mit Martin Sollberger und Nadine Sollberger (Fr. Blaser AG).

Simon Moser mit Stefan und Bruno Binggeli (binggeli-wbm AG).

Oliver Schmid (Burckhardt+Partner AG) mit Luca Hischier.

Marco Müller mit Marco Rohrer (Metro Personal AG).

Marc Baeriswyl (baeriswyl tschanz & partner ag) mit Beat Gerber.

Michael Gilgen (Porsche Zentrum Bern AG) mit Flurin Randegger.

Thomas Schär (GROWA Transgourmet Schweiz AG) mit Samuel Kreis.


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SPIELER-PATRONAT-LUNCH

INSIDER 63

Sean Bergenheim mit Martin Ogi (Fritz Baur AG).

Eric Blum mit Thomas Gerber (Rolf Gerber AG).

Justin Krueger mit Jürg Häsler (creativ personal AG).

Im Rahmen eines vorzüglichen ­Dreigang-Menüs aus der Küche der Sportgastro AG tauschten sich die Göttis mit ihrem Spieler und alle ­untereinander in angeregten Gesprächen aus. Aufgrund des positiven Echos von allen Beteiligten ist an­ zunehmen, dass dieser Event im nächsten Jahr wiederholt werden dürfte. (red) l

Janick Schwendener mit Manfred Bohnenblust (Bäckerei Bohnenblust AG).

Toni Sollberger (Rickli + Wyss AG) mit Alain Berger.

Gian-Andrea Randegger mit Mario Kochan (Hager AG).

Adrian Krebs (inova:solutions AG) mit Simon Bodenmann.

Derek Roy mit Hansueli und Hannes Geissbühler (Treuhandbüro Geissbühler).

Timo Helbling mit Stephan Gerber (Dr. Gurtner AG).

Martin Plüss mit Claudia und Urs Boss (Carosserie G&G).

Hans Wirz (Wirz AG Bauunternehmung) mit Pascal Berger.

Cory Conacher mit Cédric Scheiben und Stefan Scheiben (SWICA).

Andrew Ebbett mit Patricia Moser (Fiduco AG).

Tristan Scherwey mit Andreas Spycher (Publicitas AG).



PUBLIREPORTAGE

INSIDER 65

KOSTEN IM GRIFF MIT CLEVERER ZEITERFASSUNG

Viele Unternehmen nutzen die Zeiterfassung zur reinen Präsenzzeit­ erfassung. inova:time liefert dank kombinierter Zeit­ und Leistungs­ erfassung in Verbindung mit einer Kostenrechnung wertvolle Infor­ mationen zur Performance oder Rentabilität einzelner Segmente. Die Gemeinde Oberwil BL nutzt inova:time für die Arbeitszeit- und Leistungserfassung ihrer Mitarbeitenden und Dienstleistungen. Über die nahtlose Integration von inova:time in die Kostenrechnung bezieht sie die nötigen Daten für ihre Wirkungsorientierte Verwaltungsführung (WoV). Die inova hat Maurus Zink, Abteilungsleiter Finanzen und stellvertretender Gemeindeverwalter zu seinen Erfahrungen mit der inova befragt. Herr Zink, Oberwil hat inova:time 2003 eingeführt. Wie setzen Sie die Software ein? Wir setzen sie als umfassendes Zeiterfassungs- und Leistungserfassungssystem ein. Ausserdem ist inova:time mit einer Kostenrechnungssoftware – ebenfalls von der inova – verknüpft. inova:time ermöglicht rund 90 Mitarbeitenden unserer Verwaltung, ihre Stunden auf genau den Leistungen zu verbuchen, auf denen sie arbeiten. Das ergibt rund 110’000 Buchungen pro Jahr.

Über welche Kanäle nutzen Ihre Mitar­ beitenden inova:time? Heute ausschliesslich über den Webclient. Künftig werden wir auch den Mobile Client nutzen, den ich sehr umfassend und gut gemacht finde. Was schätzen Sie an inova:time beson­ ders? Wie erwähnt schätzen wir die Integration von Zeitmanagement und Kostenrechnung. Also die nahtlose Anbindung der Zeiterfassung an die Leistungsstruktur. Zudem gefällt mir persönlich die Erfassung, die Erfassungsmaske ist einfach und gut. Nutzen Sie die Auswertungen von inova:time? Ja, vor allem für die Zeitübersicht pro Mitarbeiter, also für den Stand von Ferien und Überzeit. Ganz wichtig sind für uns die Daten, die wir aus inova:time beziehen. Wir werten aus, wo die geleisteten Stunden anfallen und

verwenden diese Informationen intensiv im Rahmen der umlagernden Kostenrechnung, weil die meisten Umlagen eben in Abhängigkeit der bezogenen Stunden anfallen. Wie arbeiten Sie mit der inova zusam­ men? Bei der Einführung war Andreas Hotz drei Tage bei uns. Da wir das System inzwischen gut kennen, setzen wir Anpassungen selbst um. l

inova:time inova:time ist die bewährte Arbeitszeit-, Leistungs- und Spesenverwaltungssoftware für öffentliche Verwaltungen und Dienstleister. Das System ermöglicht das Führen verschiedener Arbeitszeit- und Ferienmodelle und weist die geleisteten Stunden kundenspezifischen Rubriken zu. inova:time hat die einfache Zeiterfassung perfektioniert – via PC, Web- oder mobile Client. Grafisch gestützte Dashboards vermitteln Mitarbeitenden und Führungskräften einen raschen Überblick über erbrachte Leistungen.

inova:solutions AG entwickelt in Ostermundigen seit 20 Jahren Unternehmenssoftware für die öffentliche Verwaltung und Dienstleistungsbetriebe. • kombiniert ihre rund 200 Module zu kundenorientierten Packages. • führt ihre Projekte mit hoher Terminund Kostentreue sicher ans Ziel. •

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INSIDER 67

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Der nächste Frühling und somit die nächste Golfsaison kommen bestimmt. Deshalb ist nun der richtige Moment, die Pläne zu schmieden und Golfer/Golferin zu werden.

Offizieller Golfpartner des SCB www.golf-limpachtal .ch Golf Limpach-Pro Sven Hildebrandt führt die SCB-Cracks Tristan Scherwey und Alain Berger in die Geheimnisse des Kurzspiels ein.

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und können Ihr erstes Handicap erspielen. Die nötige Ausrüstung stellen wir Ihnen ebenfalls zur Verfügung. • Golfschnuppern als Gruppen-Event: Schnuppern Sie gemeinsam mit Ihren Freunden oder Mitarbeitern vielleicht erstmals Golfluft. Unter Anleitung unserer Golflehrer macht Ihre Gruppe die ersten Abschläge auf der Driving Range. Putten und einen Besichtigungsrundgang auf dem Platz runden ihren Golfevent ab. Ab CHF 40.– pro Person. l Die Platzeröffnung ist für Mitte Februar 2016 vorgesehen.

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PUBLIREPORTAGE

71 INSIDER 69

EICHENBERGER MACHT GUTES BESSER!

Die Confiserie Eichenberger AG produziert alle Produkte des umfangreichen Sortiments in der hauseigenen Produktion im Sulgenrain. Kurze Lieferwege und alle Filialen in Gehdistanz zum Berner Bahnhof unterstreichen die grosse Verbundenheit mit Bern. Vielfältiges Sortiment Die Confiserie Eichenberger bietet in ihren 5 Filialen ein vielfältiges Sortiment an. Feinste Schokoladespezialitäten, das abwechslungsreiche Truffes- und Pralinésortiment und die vielfältigen saisonalen Kreationen eigenen sich besonders gut als Geschenke. Blätterteiggebäck, Amuse bouche, Patisserie und edle Torten bereichern jedes Hochzeits- oder Geburtstagsfest. Für die schnelle Verpflegung am Mittag sind feine Sandwiches, knackige Salate, Canapés und Birchermüesli im Angebot. In vier Filialen sind klassische Tea-Rooms oder moderne Cafés integriert, wo alle Produkte konsumiert werden können, wo man sich austauschen kann, Zeitung lesen und bei Bedarf auch mobil arbeiten. Mit diesem viel-

fältigen Angebot gelingt es der Confiserie Eichenberger die Bedürfnisse der verschiedenen Kunden zu befriedigen. Geschenke – individuell und einzigartig Dank der Flexibilität und dem technischen & fachlichen Know-how realisiert die Confiserie Eichenberger einzigartige Geschenke, die bei Kunden, Partnern und Mitarbeitenden sowohl optisch wie auch geschmacklich in bester Erinnerung bleiben. Individuell bedruckte Pralinés, eigene Schokoladesorten und spezielle Schokoladeformen gehören ebenso dazu wie Haselnusslebkuchen mit einem Firmenlogo versehen oder mit handgeschriebenen Dankes- oder Glückwünschen dekoriert. Bei Bedarf übernimmt die Confiserie Eichenberger

Berner Haselnuss-Lebkuchen, die Berner Spezialität aus dem Hause Eichenberger schlechthin

Laubenbogen, Schokoladenspezialität mit zartschmelzender Füllung aus Caramel und Schweizer Schokolade, verfeinert mit frischem Rahm

Daniel Eichenberger, Inhaber und Geschäftsführer

auch die Verpackung und den Versand der Geschenke. Hauseigene Produktion In der hauseigenen Produktion werden täglich Produkte hergestellt, die direkt in den Filialen verkauft oder in der Produktion weiterverarbeitet werden. In der Produktion befinden sich die Bäckerei, die Konditorei, die Confiserie und das Verpackungsatelier. Die Zusammenfassung aller Bereiche im gleichen Gebäude und die Nähe zur Innenstadt ermöglicht es der Firma die Produkte effizient und flexibel herzustellen sowie die Filialen schnell und agil zu beliefern. l

Firmenfakten: • Gründung 1959 • Geführt in der 2. Generation durch Daniel Eichenberger • Betrieb von 5 Filialen • Beschäftigung von 90 Mitarbeitenden • Confiserie, Konditorei und BäckereiVollsortiment • Herstellung individueller Kunden- und Mitarbeitergeschenke


SCB GOES LANGNAU

DIE SCB-FAMILIE ZU BESUCH IM EMMENTAL Spiele gegen die SCL Tigers sind seit jeher eine spezielle Affiche für den SCB. Nicht nur für die Spieler, den Staff und die Fans, nein auch für die Businesskunden im SCB-Umfeld gehören solche Spiele zu den wichtigsten und emotionsgeladensten Begegnungen während einer Eishockeysaison.

Anlässlich des vierten Aufeinandertreffens der beiden Berner Traditionsvereine in dieser Saison trafen sich gleich mehrere Exponenten aus dem SCB-Umfeld zu einem Auswärtsspielbesuch in Langnau. Einerseits waren es rund 30 Mitglieder der Gönnervereinung von SCB Future,

welche auf Einladung von Marc Weber, CMO SCB, und Future Club-Präsident René Holzer den Weg nach Langnau unter die Räder nahmen. Anderseits war auch eine Gruppe, bestehend aus SCB-Partnern und Sponsoren, auf Einladung von SCBVermarkter IMS Sport vor Ort.

Verschiedene Sichten auf das Spiel Die Programme beider Gruppen unterschieden sich nur aufgrund der unterschiedlichen Standorte der Steh- und Sitzplätze voneinander. Während der Future Club das Spiel von der Jungfrau-Tribüne aus ver-

Bruno Zimmermann (IMS Sport AG), mit Thomas Lüdi und Marc Dauwalder (beide Schlaefli & Maurer AG).

Christian Belz (PowerBar Europe GmbH), Thomas Wenger (Daily Job AG) und Mike Dähler (IMS Sport AG).

Bruno Krebs (IMS Sport AG), mit Carlos Reinhard (Grosswäscherei Reinhard AG) und Ueli Reinhard (Feldschlösschen Getränke AG).

Hannes Renfer (Swisscom AG), Sandro Borrelli (BLS AG) und Sergio Pradera (Innova Versicherungen AG).


INSIDER 71

Bruno Zurlinden (BELWAG AG BERN), Ueli Jost (Kilchenmann AG), Nadja Stoffel (SCB Eishockey AG), Sandra Rolli (SCB Eishockey AG), Hans-Rudolf Augsburger (KÜNG AG BERN), Marc Jost (Sohn von Ueli Jost), Christoph Jaisli (BELWAG AG BERN), Hans-Ulrich Gerber (GERBER bauconsulting AG), Franco Sampogna (Th. Willy AG Auto-Zentrum) mit Sohn Livio, Werner Jungen (KÜNG AG BERN), Stefan und Sandra Häfliger (Häfliger GmbH), René Holzer (Gilgen Logistics AG), Daniel Lüdi (Knuchel Farben AG), Marc Weber (SCB Eishockey AG), Angela Schild (Herz- und Hausarztpraxis AG), Pascal Rothermann (Maler Rothermann), Christoph Schild (Herz- und Hausarztpraxis AG), Rudolf Lanzrein (Mr. Grill AG), Chris Kohler (Kohler Orthopädie - Podologie GmbH), Daniel Beer (Fritz Baur AG), Marcel Grisenti (Global Finance & Management AG) und Jörg Heimoz (Business & Decision Switzerland).

folgte, war die IMS Sport auf der Plattform vom Club 76 zu Gast. Vor dem Spiel genoss man ein schmackhaftes Fondue im Tigersaal und diskutierte dabei über allerlei rund um den SCB vor allem aber natürlich über den möglichen Spielausgang. Man war sich einig, ein spannendes Spiel mit dem besseren Ende für den

Patrick Cupelin mit Yvonne Jordi (beide Grand Casino Kursaal Bern AG).

SCB wäre erstrebenswert. Leider kam es anders. Die Gäste aus Bern mussten von ihren Plätzen mit ansehen, wie die SCL Tigers und ihre Fans einen knappen und selbst­ verständlich von der Mehrheit der Zuschauer auch vielumjubelten Sieg feiern konnten. Der guten Stimmung in der Gruppe tat das Resultat aller-

dings keinen Abbruch. Beim Schlummertrunk im Stadion waren sich die SCB-Gönner und Sponsoren einig: Auswärtsspiele in der sanierten Ilfishalle sind unabhängig vom Resultat ein tolles Erlebnis, auch wenn beim nächsten Besuch definitiv wieder der SCB «obenaus» schwingen sollte. (md) l

Reto Fiechter (IMS Sport AG), mit Thomas Burkhalter (Böhlen AG).


PUBLIREPORTAGE


PARTNERREISE NACH LAUSANNE

INSIDER 73

SPANNEND BIS ZUM SCHLUSS

Der Anlass hat bereits Tradition: Alljährlich lädt der SCB seine Sponsoren oder Partner zu einem Auswärtsspiel ein. Dieses Mal ging die Reise mit den SCB-Partnern nach Lausanne.

Christophe Renevey (Kablan AG), Christoph Oeri (v. Fischer & Cie AG Immobilien) mit Herbert Zaugg (Halter AG).

Simon Rentsch (UBS AG) mit Noël Beyeler (Die Mobiliar).

Rund 25 Personen machten sich am späten Dienstagnachmittag in einem Car der Marti AG, dem Carpartner des SCB, auf den Weg nach Lausanne. Die Fahrt in Richtung Genfersee verging bei einem Apéro und angeregten Gesprächen wie im Flug. In Lausanne angekommen, ging’s zügig weiter ins Café des Bouchers (nicht verwandt mit einem ehemaligen SCB-Trainer), unweit der Eishal-

le Malley in Lausanne-Prilly. Bei Trockenfleisch und einem feinen Waadtländer Fondue kam die Vorfreude auf ein spannendes Spiel rasch auf. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang traf die Gruppe rechtzeitig zum Matchbeginn im Stadion ein. Das Spiel war an Spannung nicht zu überbieten. Der SCB-Ausgleich kam eine Sekunde vor Ablauf des dritten Drittels. Nach einer torlo-

sen Verlängerung kam es zum wiederholten Male zum Penaltyschiessen, leider mit dem schlechteren Ende für den SCB. Dass statt deren drei oder zwei nur ein Punkt aus Lausanne entführt werden konnte, blieb der einzige Wermutstropfen des Ausflugs, der kurz nach Mitternacht mit der Rückkehr zur PostFinanceArena endete. l

Christophe Renevey (Kablan AG) mit Steve Muri.

Roman Müller (BELWAG AG BERN) mit Beat von Gunten (Sanitas Troesch AG).

Stefan Ingold (Form AG) mit Mike Dähler (IMS Sport AG).

Raphael Sommer (ASOAG Personal AG) mit Thomas Schär (Growa Transgourmet Schweiz AG).

Andy Schneider (BRACK.CH AG), Remo Tschanz (baeriswyl & pertner ag) mit Martin Allenbach (BEKB).

José C. Vazquez (Fabritex AG) mit Claudia Weber (SCB Eishockey AG).


ÖV-Werbung bringt Ihre Botschaft ins Zentrum der Mobilität.

APG|SGA Traffic AG vermarktet die Aussen- und Innenwerbeflächen im öffentlichen Verkehr in der ganzen Schweiz. Als kompetente Partnerin vermittelt das Unternehmen digitale und analoge ÖV-Werbung aus einer Hand. APG|SGA Traffic AG, Bahnhöheweg 82, 3018 Bern, T + 41 31 990 9080 www.apgsga.ch/traffic


ÖV-WERBUNG: EIN MEDIUM FÜR GEWINNER Jede Woche nutzen mehr als 70% der Berner Bevölkerung die Busse und die Trams der BERNMOBIL, die Zubringerzüge der BLS und die Postautos, sei es für den Weg zur Arbeit, zum Studium, zum Einkauf oder in der Freizeit und natürlich auch auf dem Weg zu den Heimspielen des SCB. Dabei begegnen sie auch Werbung, in und an den Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs.

Wer genau sind Ihre Kunden ?

ÖV-Werbung ist eine Erfolgsgeschichte

Welche Unterschiede gibt es bei den verschiedenen Werbeflächen ?

Die APG|SGA Traffic AG, vermarktet und bewirtschaftet analoge und digitale Werbeflächen der Verkehrsbetriebe in der Region Bern und der ganzen Schweiz.

Jede Buchung in und an den Fahrzeugen ist sozusagen ein Heimsieg für den Werbetreibenden, sagt Andreas Steltzlen Stv. Leiter der APG|SGA Traffic AG

Was ist das Erfolgsrezept der APG|SGA Traffic AG ? Wir waren von Anfang an mit dabei, sagt Andreas Steltzlen, von der APG|SGA Traffic AG mit Sitz in Bern. Zusammen mit unseren Partnern haben wir die ÖV-Werbung zum Erfolg gebracht und bieten heute den Unternehmen einen exklusiven und viel beachteten Werbeauftritt und das zu einem äusserst attraktiven Preis. Neben jahrelanger Erfahrung in der Vermarktung von Werbeflächen im ÖV, wissen wir, wie und wo die Werbeflächen der Werbekunden die beste Wirkung erzielen. Der Erfolg des öffentlichen Verkehrs in der Region Bern ist auch der Erfolg der ÖV-Werbung.

Warum ist ÖV-Werbung so wirkungsvoll ? Der ÖV ist in aller Munde und aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Das positive Image des ÖV überträgt sich direkt auf unsere Werbung. Studien belegen, dass bis zu 65% der Befragten sich an beworbene Markennamen erinnern.

Jeder, vom lokalen KMU bis zum nationalen Unternehmen. Wir haben für jedes Budget die passende Lösung. Ein Beispiel: Für einen Hängekartonaushang auf dem Streckennetz der BERNMOBIL, erreicht der Werbekunde in einer Woche mehr als 2 Millionen Fahrgäste – und das gerade mal für 3120.- Franken!

Die Werbeformate im öffentlichen Verkehr sind sehr vielseitig einsetzbar. So stehen je nach Wunsch vom «exklusiven Markenauftritt» mit einem eigenen Ganzwerbefahrzeug bis zu den Hängekartons «den Verkaufshelfern» alles zur Verfügung. Sonderformate runden das Angebot ab. Ein weiterer Vorteil der ÖV-Werbung ist die hohe Reichweite und Akzeptanz in der Bevölkerung. Je nach Werbeziel kombinieren wir regional und national unterschiedliche Werbeflächen zu einer erfolgreichen Werbekampagne. Mit BERNMOBIL, BLS, RBS und Postauto bringen wir Ihre Werbebotschaft direkt ins Stadtzentrum von Bern.

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SPLITTER

SCB-PARTNER KABLAN ZÜGELT NACH BOLLIGEN Der SCB-Partner Kablan AG hat von der Coca Cola HBC Schweiz AG das über 20 000 Quadratmeter grosse Areal in Bolligen erworben und zügelt im April an den neuen Standort. Nötig wurde dieser Schritt, weil die Kabelhandelsfirma aus Ostermundigen mit ihren 150 Mitarbeitenden in den beiden Aussenlagern in Deisswil und Rubigen aus allen Nähten platzt.

Heute sind die tonnenschweren Kabeltrommeln so nahe nebeneinander platziert, dass es oft grossen Aufwand braucht, damit das gewünschte Kabel in geforderter Länge für den Kunden bereitgestellt werden kann. CEO Sandro Jaussi (Bild) ist überzeugt, «dass die Lösung in Bolligen sehr gut ist, auch wenn ein Neubau neben der ehemaligen Kartonfabrik Deisswil der lokalen Bauwirtschaft Schub gegeben ­hätte.» l

SCB FÜR MARKETING-TROPHY 2016 NOMINIERT

INTERHOCKEY NEUER MERCHANDISING-PARTNER

Der SC Bern und seine Werbeagentur Republica AG sind für die Marketing-Trophy 2016 nominiert. Im Wettbewerb um die Marketing-­Trophy werden die kreativsten Ideen und erfolgreichsten Marketing-Projekte der letzten 24 Monate prämiert. Mit der integrierten Marketingkampagne «Fans werden zu loyalen Usern und nachhaltigen wertvollen Kunden» schaffte der SCB es unter die nominierten Unternehmen in der Kategorie KMU. Die Kampagne strebt eine Steigerung des Kundennutzens über die Entwicklung einer Multi-Channel User Experience und die Intensivierung des Fan-Involvements an. Nebst der eigentlichen Auszeichnung (durch Jury gewählt), wird auch ein Publikumspreis verliehen. Dieser wird vom Auditorium und von der interessierten Öffentlichkeit via Internet-Abstimmung ­ ­bestimmt. Die Auszeichnung erfolgt ebenfalls am Schweizerischen Marketing-Tag. Wir würden uns freuen, wenn Sie für unser Projekt voten würden. www.marketingtag.ch Verliehen wird der Award im Rahmen des Schweizerischen Marketing-Tages vom 8.3.2016 im KKL Luzern. l

Die SCB Eishockey AG hat mit der Firma Interhockey AG aus Kirchberg (Bild CEO Roland Gerber) einen Vertrag als Merchandising Partner abgeschlossen. Interhockey ist bereits Silbersponsor und offizieller Ausrüster beim SC Bern und wird ab Mai 2016 den Bereich «Verkauf Fanartikel» vom bisherigen Merchandising Partner Adcom Switzerland AG übernehmen. Die SCB Eishockey AG freut sich auf die erweiterte Zusammenarbeit mit dem dem langjährigen Partner Interhockey. Im Zuge dieses Wechsels wird der Fanshop an der Aarbergergasse im Frühjahr seine Türen schliessen. Neue Standorte für einen SCB-Fanshop werden in den nächsten Monaten geprüft. Tickets für die SCB-Spiele können wie bisher an allen Ticketcorner-Verkaufsstellen bezogen werden. Der SCB bedankt sich bei Adcom Switzerland AG für die Zusammenarbeit in den letzten sechs Jahren. l

ERSTMALS ÜBER EINE MILLION BESUCHER Die Jungfraubahn-Gruppe, seit dieser Saison wieder SCB-Partner, blickt bei den Besucherfrequenzen auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Erstmals fuhren über eine Million Gäste zur höchsten Bahnstation Europas. Im Jahr 2015 besuchten 1 007 000 Personen das Jungfraujoch, was einer Zunahme von 16,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr und damit dem besten Ergebnis der Geschichte entspricht. Der millionste Gast traf am 30.

Dezember 2015 kurz vor 9 Uhr auf dem Jungfraujoch ein. Der Ausflugsverkehr auf das Jungfraujoch – Top of Europe profitierte im Berichtsjahr weiterhin von der ­ steigenden Nachfrage aus Asien. Es zahlte sich aus, ­ dass das Unternehmen die intensive Bearbeitung der asiatischen Märkte fortsetzte und die Marke Jungfraujoch – Top of Europe stärkte. l


INSIDER 77

AUS DENZ DIGITAL UND BEDRUCKBAR WIRD «FORM»

Innovative Technologien, erweiterte Angebote, neue Märkte: Das Berner Traditionsunternehmen Denz digital und seine Tochterfirma Bedruckbar treten ab Januar 2016 unter dem Namen «FORM» und mit einem neuen Erscheinungsbild auf. Beim langjährigen SCB-Partner hat sich der Schwerpunkt verlagert: Wo früher die klassische Druckvorstufe dominierte, stehen heute Lösungen für Shop Design, Messeauftritte, Displays und Dekomaterial im Vordergrund. «Wir sind kreative Macher, die den Wünschen unserer Kunden neue Form geben», sagt CEO und Partner Stefan Ingold. «Dabei werden gedruckte 2D-Lösungen immer häufiger durch eine dreidimensionale Gestaltung ergänzt oder ­abgelöst – auch das drückt unser neuer Name aus».

Über 45 Mitarbeitende – Fotografen, Polygrafen, Werbetechniker, IT-Spezialisten und mehr – erarbeiten auf über 3 000 Quadratmetern Fläche Lösungen für Werbung und Markenerlebnisse. Die Kunden erhalten dabei von der Beratung über die Konzeption und Umsetzung bis zur Auslieferung alles aus einer Hand. So kann FORM ein in der Schweiz einzigartig breites und zusammenhängendes Angebot an Leistungen und Produkten im Bereich Druckvorstufe, Spezialdruck auf verschiedenste Materialien, Oberflächenbearbeitung, Einrichtung von POS, Messeständen und Theaterbau sowie logistischen und IT-Leistungen bieten. 1914 in Bern von Hermann Denz gegründet, hat sich Denz digital AG gemeinsam mit Bedruckbar AG zum Fullserviceanbieter entwickelt, der seit 2016 unter dem Namen FORM AG, kreative Macher, firmiert. l

CHOCOLATS CAMILLE BLOCH SA BLEIBT BIS 2018 SCB-PARTNER Chocolats Camille Bloch SA (Bild Daniel Bloch) hat ihren Vertrag als ­ Partner des SCB um zwei weitere Jahre verlängert. Das Traditionsunternehmen aus Courtelary, welches bereits seit dem Jahr 2012 beim SCB engagiert ist, bleibt somit bis zum Ende der Saison

OFFLINE SEIN IST FÜR MICH DIE BESTE MEDIZIN.

2017/18 Partner des SCB. Chocolats Camille Bloch wird auch in den kommenden Saisons in der PostFinanceArena präsent sein und unterstützt weiterhin die Elite-Junioren mit Werbung auf den Hosen. Der SCB und dessen Vermarkter IMS Sport AG freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit. l

Wir tun alles, damit Sie und Ihre Mitarbeitenden gesund bleiben und gesund werden. Sie und wir verfolgen ein gemeinsames Ziel: gesunde und leistungsfähige Mitarbeitende. Die SWICA-Spezialisten erarbeiten mit Ihnen ein individuelles BGM-Konzept für Prävention, medizinische Betreuung, Absenzmanagement und berufliche Wiedereingliederung. Moderne BGMInstrumente wie zum Beispiel BENEVITA BUSINESS oder S-Tool fördern Ihren nachhaltigen Unternehmenserfolg. Entscheiden Sie sich für umfassende Versicherungslösungen aus einer Hand. Telefon 031 388 11 44. swica.ch/bern


SPLITTER

INSIDER 5 ENDE MÄRZ MIT WOHNSPEZIAL Ende März erscheint der Insider Nr. 5 als Wohnspezial. Schwerpunktthemen sind unter anderem ein Besuch bei Marco Bührer. l

INSIDER 78

Im Schindler-Lift mit…

... Daniel Wyss Geschäftsführer / Inhaber EM ELECTROCONTROL AG SCB-Member Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben? Ja, Im Warenlift unseres Band-Proberaums. Ich glaube, es ist kein Schindler Lift?! Mit wem möchten Sie gerne im Lift steckenbleiben? Eigentlich gar nicht aber wenn schon dann mit Mac Gyver, der hat immer eine Lösung… Alternativ wäre es mit Cindy Crawford sicherlich auch auszuhalten. Bleibt ein Lift stecken, fehlt es hin und wieder am fehlenden Strom. Können Sie oder Ihre Firma in solchen Fällen helfen? Wenn der Lift stecken bleibt, ist es eigentlich schon zu spät und wir können da nicht mehr helfen. Wollen Betreiber von Liftanlagen jedoch diese Situation nie erleben, helfen unsere «Fachexperten im sicheren Umgang mit Strom» präventiv, die Sicherheit und Zuverlässigkeit zu prüfen. Nach unserem Motto: Mehr Sicherheit für alle Beteiligten.

TERMINE SCB-GOLFTURNIER UND GALA Das traditionelle SCB-Golfturnier findet in ­diesem Jahr am 20. Mai statt, die SCB-Gala am 13. August. Die entsprechenden Einladungen für SCB-Member, -Partner und -Sponsoren folgen. l

Wie nutzt die EM ELECTROCONTROL AG die Partnerschaft mit dem SCB? Die SCB Partnerschaft ist für uns auf verschiedenen Ebenen eine sehr wichtige Plattform. Ob Netzwerk pflegen, Kunden eine Freude bereiten, interessante Menschen kennenlernen oder als reine Werbeplattform. Vor allem aber ist es eine ehrlich gelebte Partnerschaft mit gegenseitiger Win-Win Situation. Wie ist Ihre persönliche Beziehung zum SCB? Verfolgen Sie die Spiele live im Stadion und fiebern Sie mit dem Team mit? Schon als 2-Jähriger durfte ich regelmässig mit meinem Götti den SCB in der Allmend be­ suchen und wurde damals von diesem speziellen Virus infiziert. Als Vollblut-SCB-Fan ver­ suche ich so oft wie möglich die Mutzen vor Ort zu unterstützen. (be) l

IMPRESSUM Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Produktionsleitung Michel Bongard

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Verlagskoordination Nicolas Hausammann Inserateakquisition Mike Dähler, Bruno Zimmermannn, Bruno Krebs

Redaktion Christian Dick (dk) Pierre Benoit (be) Layout Reto Fiechter Fotos Reto Fiechter, Pius Koller, PPR Datenbank/Daniel Wenger, zVg Druck Schlaefli&Maurer AG 3661 Uetendorf Redaktionsschluss: 1. Februar 2016


Schlaefli & Maurer


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