Das SCB-Businessmagazin
INSIDER Ba S 12
p S u
e it
en
run
du
m
l a i ez
die
Ba
u-
an Br
ch
April 2013
e
Byron Ritchie Der PostFinance Top Scorer erspielte für SCB Future und seinen Sohn 9800 Franken. SEITE 11
Marc Furrer Partneranlass Die SCB-Familie traf sich für einmal auf flüssigem Eis – und bei Sonnenschein. SEITE 14
Der VR-Präsident der Swiss Ice Hockey Federation spricht über die Auswirkungen der Reformen, das Schweizer Eishockey und die finanziellen Probleme einiger Clubs.
Editorial
Insider
3
Pure Emotionen – nüchterne Analysen
29 Bau-Spezial Der SCB kann auf viele Partner aus der Bau- und Baunebenbranche zählen – hier stellen sich einige von ihnen vor. Zudem blickt Rolf Bachmann auf den Umbau der PostFinance-Arena zurück und spricht über das emotionale Auf und Ab in jener Zeit.
57 Memberplauschturnier Erstmals nahmen zwei Frauen am traditionellen Turnier der Sponsoren, Partner und Member in der PostFinance-Arena teil. Eine von ihnen konnte sich als Mitglied von Team Rot auch als Turniersiegerin feiern lassen. 4 Interview mit Marc Furrer, VR-Präsident Swiss Ice Hockey Federation 11 Byron Ritchie: Er skorte für den SCB-Nachwuchs 14 Partneranlass auf dem Thunersee 22 «Mein SCB»: Ueli Reinhard, Feldschlösschen 43 Drittelspause in der Energie Lounge 47 «Getroffen im Kursaal»: Geoff Kinrade 48 4. Memberlunch: Familientreffen im Kursaal 63 Abschied von Roland Dellsperger
Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe befanden wir uns mitten in der Playoff- Viertelfinalserie gegen den GenèveServette HC. Das emotionsgeladene fünfte Spiel, welches wir mit 2:1 nach Verlängerung gewonnen hatten, lag gerade hinter, das folgende sechste Spiel in Genf nur einen Tag vor uns. Die Intensität dieses fünften Spiels, in dem wir zwei Mal ein paar Zentimeter vor dem Ausscheiden standen und dann nach einer taktisch und kämpferisch grossartigen Leistung unseres Teams in der Verlängerung doch noch hochverdient siegten, steht auch für die Playoff-Intensität neben dem Eis. In dieser Phase der Saison dreht sich nicht nur für Trainer und Spieler alles um die Playoffs, sondern auch die gesamte Organisation des SCB ist voll darauf ausgerichtet. Jede und jeder tun im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles, um zum Erfolg auf dem Eis beizutragen. «SCB geht unter die Haut – 24/7» wird tatsächlich gelebt.
um ca. 2.30 Uhr Videos angeschaut, um daraus die Schlüsse für die Vor bereitung des nächsten Spiels am Dienstag zu ziehen. Am Sonntagmorgen um 9.30 Uhr folgten bereits wieder die ersten Telefongespräche. Denn es geht jeweils nicht nur um taktische und spieltechnische Aspekte, sondern je nach Situation auch jegliche andere Hilfe, welche man für die Mannschaft leisten kann. In Gesprächen mit Marc Lüthi, den Trainern und mit Spielern sucht man unter Umständen nach Möglichkeiten, wie man das Team mental unterstützen kann. Auch die medizinische Unterstützung durch den Teamarzt kann da wie in dieser Saison eine zentrale Rolle einnehmen. Die Anspannung lässt während den Playoffs nie los. Ab und zu gelingt es, sich für ein bis zwei Stunden eine Insel zu schaffen, aber dann klingelt in dieser kurzen Zeit garantiert das Telefon.
Ich erinnere mich noch an meine Zeit als Spieler. Damals war die Anspannung natürlich ebenfalls enorm. Aber Freie Tage gibt es nicht. Ein Beispiel: als Spieler konnte man auf dem Eis Nach dem Spiel am Samstag, 9. März aktiv und direkt etwas zum Erfolg beiin Genf, sind wir gegen 00.30 Uhr steuern. Jetzt ist es für mich anders wieder in Bern in der PostFinance- und viel schwieriger. Wie alle, die in der Arena eingetroffen. Dort haben wir SCB-Organisation off-ice arbeiten, bin dann zusammen mit den Trainern bis auch ich zum Zuschauen «verdammt». Wir fiebern, leiden, hoffen, aber aktiv kann man nichts tun. Das ist Emotion pur. Zwischen den Spielen jedoch muss man innert kürzester Zeit ganz nüchtern bestmögliche Analysen vornehmen und Entscheidungen fällen. Das ist anstrengend, und doch gibt es in unserer Branche nichts Schöneres als diese Zeit. Deshalb wünscht man sich jeweils, sie möge möglichst lange dauern. Sven Leuenberger
MArc Furrer
«Der SCB ist eine löblich Marc Furrer, seit Herbst 2012 Präsident des Verwaltungsrates Swiss Ice Hockey Federation, äussert sich im Interview zum Stand der Dinge im Schweizer Eishockey. Dabei kommen verschiedenste Bereiche wie die Personalwechsel im Verband, das Lizenzierungs verfahren in der National League, der Salary Cap, der Schweizer Cup, der Nachwuchs und die Nationalmannschaft zur Sprache.
Die Reformen von Swiss Ice Hockey sind seit Sommer 2010 in Kraft. Was haben Sie bisher gebracht? Was wir damals geändert haben, hätte man in jedem Unternehmen getan. In der Sportwelt war es da gegen eine kleine Sensation, Liga und Verband zusammenzuführen. Als ich vor dem Internationalen Verband einen Vortrag darüber hielt, kamen beispielsweise die Schweden zu mir und sagten, dass sie derartige Reformen auch gerne durchführen würden, es aber aus politischen Gründen nicht möglich sei. Für mich hat sich dieser Schritt betriebswirt schaftlich und strukturell aufgedrängt.
die Liga gestärkt haben. Man kann nicht eine Fusion durchführen, wenn ein Teil schwach und der andere stark ist. Als ich kam, hatte ich den Ein druck, dass wir starke Clubs, aber eine schwache Liga haben. Das mussten wir zuerst ändern. Heute darf ich sagen, dass alles gut läuft, auch wenn die Situation mit den Standorten in Ittigen und Oerlikon nicht ideal ist. Doch wir haben die Strukturreform durchgebracht und arbeiten jetzt daran, dass die Mitar beitenden nicht zu sehr ihre eigenen Gärten sehen, sondern das Ganze betrachten und wissen, dass sie ein Teil davon sind.
Wie wurde die Zusammenlegung von den Mitarbeitenden aufgenom men? Natürlich mussten wir die Denkweise bei der Belegschaft ein wenig um polen. Es gab intensive Gespräche und es war wichtig, dass wir zuerst
Wie kann man sich von diesem weit verbreiteten «Gärtlidenken» lösen? Der Mensch neigt dazu, sich an einem klaren Aufgabenbereich zu orientie ren. Er kommt morgens zur A rbeit und grübelt in seiner Grube und geht am Abend nach Hause. Der Teamgeist ist
eine Mentalitätsfrage, man muss sich mit dem Produkt identifizieren, und das ist bei uns das Schweizer Eis hockey mit der Nationalmannschaft, den Meisterschaften, aber auch mit den Piccolos, der PostFinance-Tro phy und so weiter. Es geht um Mind set. Zudem muss man der Geschäfts leitung die Aufgabe klar machen, dass nur ein bestimmtes Budget zur Ver fügung steht und die Abläufe effizien ter gestaltet werden müssen. Die Auf gabe ist, Effizienz zu gewinnen, Syner gien zu finden, so dass Geld gespart werden kann, denn darum geht es schlussendlich. Das hat aber nichts mit dem Eishockey zu tun, sondern ist in jedem Unternehmen so. Haben Sie innerhalb der neuen Struktur auch Dinge erkannt, die ge genüber vorher von Nachteil sind? Ich persönlich nicht, aber dazu müss te man die operativ tätigen Leute befragen. Was wir heute sicher nicht
Insider
5
he Ausnahme»
mehr haben, sind die Positionskämp fe zwischen Liga und Verband. Natür lich kümmern sich die Clubs primär um sich, aber ich denke, sie sind heute besser integriert. In der Gene ralversammlung ist jeder Club wie ein Aktionär. Es bestand ja die Angst, dass die Liga an Bedeutung verlieren würde und die Clubs nichts mehr zu sagen hätten. Heute ist es eher um gekehrt. Aber das hängt auch alles sehr stark von den Personen ab. Die National League hat ihren Sitz wie erwähnt nach wie vor in Ittigen, Swiss Ice Hockey ist in Zürich. Gibt es da Annäherungspläne?
Es gibt ja das Projekt Winterthur, das verschiedene Dimensionen hat. Da besteht die Möglichkeit, dass es in Winterthur ein Haus des Eishockeys mit Ausbildungszentrum geben wird. Wir sind ja nicht der erste Sport verband, der ein Ausbildungszentrum plant. Selbst in meiner Zeit als Präsi dent des Ruderverbandes haben wir eines in Sarnen aufgebaut, das heute übrigens profitabel geführt wird. Aber wir müssen jetzt abwarten, welche Möglichkeiten uns die Investoren bie ten. Klar ist, dass wir nur grünes Licht geben, wenn wir Betriebsbeiträge erhalten und das Zentrum kosten deckend führen können. Ich will auf
keinen Fall ein tolles Ausbildungs zentrum, das zur Investitionsruine wird. Es darf nicht sein, dass Swiss Ice Hockey jedes Jahr mehrere hun derttausend Franken in das Zentrum pumpen muss. Ich will keine finan ziellen Abenteuer, da bin ich kon servativ und vorsichtig. Wie sieht der zeitliche Horizont in Sachen Winterthur aus? Bis Ende März sollte die Situation betreffend Investoren und Mietver trag klar sein, und dann müssen wir die i nterne Diskussion führen. Ich rechne damit, dass wir im Mai oder Juni mehr wissen.
MArc Furrer
Es gab bei der Swiss Ice Hockey Federation einige Personalwech sel in den Spitzenpositionen. Hat dies zu Problemen geführt? In der Liga sind wir mittlerweile sehr ruhig und stabil aufgestellt. Beim Verband hat mich der Weggang von Matthias Berner ein wenig enttäuscht, jener von Lukas Hammer war nach vollziehbar. Er stand Philippe Gaydoul
«Der Schaden wäre ohne seinen Einstieg riesig gewesen. Wir sind Philippe Gaydoul zu Dank verpflichtet.»
immer sehr nahe. Die Abgänge be hindern uns in unserer Tätigkeit aber nicht, zumal Matthias Berner das Geschäftsjahr regulär abschliessen wird. Für mich sind Personalwechsel jeweils auch eine Möglichkeit, um allfällige Defizite zu korrigieren. Wir haben sehr gute Bewerbungen erhal ten, was auch zeigt, dass Swiss Ice Hockey als Arbeitgeber attraktiv ist.
Zur Person Marc Furrer ist Präsident der Eidgenössischen Kommunikations kommission (ComCom). Von 2008 bis 2012 war er zudem Leiter der Post regulationsbehörde (PostReg). In dieser Funktion amtete er als Delegationsleiter am Weltpostkongress 2012 im Range eines Staats sekretärs in Doha. 2008 wurde er zum Präsidenten der Schweizer Eis hockey Nationalliga gewählt. Seit Herbst 2012 ist er Präsident des Ver waltungsrates Swiss Ice Hockey Federation. Von 2006 bis 2012 war er Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen. Während vier Jahren war Marc Furrer persönlicher Mitarbeiter von Bundesrat Adolf Ogi und zwi schen 1992 und 2004 Direktor des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM). Nach seiner Ausbildung zum Fürsprech und Notar arbeitete er bei Radio DRS u.a. als Chef «Index 5 vor 12» und als Bundeshaus- Redaktor. Marc Furrer ist am 24.2.1951 geboren, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kinder. Er ist Bürger von Solothurn.
Ihr Vorgänger Philippe Gaydoul ist aus dem fahrenden Zug in einen andern gesprungen. War dies aus Ihrer Sicht ein Problem? Jeder Wechsel sorgt für Unruhe, das war auch bei Matthias Berner und Lukas Hammer so. Der Vorteil im Fall von Philippe Gaydoul war, dass die Nachfolge mit Pius-David Kuonen und mir relativ schnell geregelt wer den konnte. Ich habe damals gesagt, dass ich dieses Amt nur unter zwei Bedingungen annehmen würde: wenn es keine Kampfwahl gibt und die Clubs der National League und Regio League voll hinter mir stehen. Das war und ist der Fall, hat zur Be
Insider
ruhigung beigetragen und eine gewis se Sicherheit erzeugt. Ich denke nicht, dass das Schweizer Eishockey auf grund der Personalwechsel Schaden genommen hat. Zudem sind wir ext rem froh, dass Philippe Gaydoul die Kloten Flyers übernommen hat, dort wäre der Schaden ohne seinen Ein stieg riesig gewesen. Wir sind P hilippe Gaydoul zu Dank verpflichtet. Was hat die Annahme der Wahl zum Präsidenten für Sie persönlich be deutet? Da gab es nicht allzu grosse Verän derungen, ich war ja schon Vize präsident des Verbandes. Ich muss jetzt aber meinen Fokus etwas mehr auf das Team in Zürich richten und mich damit auseinandersetzen, eben so mit der Regio League, der Nach wuchsförderung, dem Sponsoring und generell den finanziellen Fragen. Aber all die Bereiche sind in guten Händen. Ich habe nach wie vor einen intensiven Kontakt mit den Clubs der National League und besuche Spiele in der ganzen Schweiz. Der Basis kontakt war für mich schon immer wichtig, da ändert nicht viel. Zudem haben Philippe Gaydoul und ich uns auch vorher schon immer sehr inten siv ausgetauscht, so dass der Sprung nicht allzu gross war. Die zeitliche Belastung ist als SIHF-Präsident noch etwas gestiegen, nicht zuletzt wegen des bevorstehenden Wech sels auf der Position des CEO. Aber als VR-Präsident muss man damit leben. Es reicht nicht, ein paar Sitzun gen im Jahr zu leiten, ein paar Spiele zu besuchen und den Meisterpokal
zu überreichen. Man muss auch einspringen, wenn Not am Mann ist. Kloten war das Sorgenkind des Schweizer Eishockeys, der HC Sier re ist ein weiteres und es gibt andere, die auf wackeligen Beinen stehen. Welche Lösungsansätze sehen Sie, damit man die finanziellen Probleme der Clubs in den Griff bekommt? Wir haben in meiner Zeit ein neues Lizenzierungsverfahren eingeführt, das weniger bürokratisch ist, gleich zeitig aber ermöglicht, bei Problemen früher und hoffentlich wirksamer einzugreifen. Jetzt können wir bei den Clubs eine externe Revision anord nen, auch wenn wir natürlich nicht in die private Schatulle sehen können. Aber wir können früher eingreifen. Das hätte so auch bei Sierre und Kloten geholfen. Das Lizenzierungs verfahren ist allerdings nur ein Fieber messer. Ein externer Revisor kann uns auf Probleme hinweisen und raten, die Lizenz nicht zu erteilen. Das grosse Problem ist, dass die meisten Clubs mehr Geld ausgeben als sie einnehmen. Ein paar Clubs haben Leute, welche diese finanzielle Lücke schliessen können. Aber nur wenige Clubs können sich aus dem Betrieb selber finanzieren. Der SCB ist da eine löbliche Ausnahme. Der Club ist wie Phönix aus der Asche auferstan den, nachdem er 1998 am Boden lag und wird nun seit Jahren gut geführt. Damals hat man sich gefragt, wie man kostendeckend arbeiten kann, weil der Club keinen Mäzen hat. Der SCB verfügt mit seiner Gastronomie über einen Bereich, der sehr gute
7
innahmen bringt. Mit jedem aus E geschenkten Bier klingelt beim SCB die Kasse – und genau das ist der rich tige Weg, damit man sich aus dem eigenen Betrieb finanzieren und mit dem Unternehmen oder Stadion zusätzliche Geldquellen erschliessen kann. Sehen Sie noch andere Lösungen? Bei den Ausgaben muss Vernunft ein kehren. Bei den Löhnen wird teilweise «gfuerwärchet», dass ich nur den Kopf schütteln kann. Ich meine dabei nicht die Topspieler, sondern Drittoder Viertlinienspieler, die ein fürst liches Salär kassieren. Ich bin kein Freund des Salary Caps, der weder rechtlich durchsetzbar noch kontrol lierbar wäre. Es braucht eine gewisse Selbstregulierung und auch Abspra chen unter den Clubs. In der NL B funktioniert das interessanterweise sehr gut. Da wird mit Ausnahme des HC Sierre, der einfach zu Boden gewirtschaftet worden ist, generell gut gearbeitet. Ich möchte aber festhalten, dass Kloten und Sierre Ausreisser sind und es auch gute Beispiele gibt. Was sind Ihre persönlichen Ziele als Präsident von Swiss Ice Hockey? Die Liga ist ein gutes Produkt, das weiter laufen und auch ergänzt werden muss. Zum Beispiel mit dem Schweizer Cup. Wir brauchen Inno vationen – auch wenn wir natürlich keine Garantie haben, dass sie funk tionieren werden. Es gilt das Gute sicherzustellen und Neues zu ver suchen. Dort darf man auch ein ge
RACING IS LIFE.
B A W
MASTERING THE HE ELEMENTS PIONEER RACEMASTER GTF
www.ha nha www.hanhart.com n a rt. r com com
3 × HÄRTER 100 × KRATZFESTER 100 % NICKELFREI
MArc Furrer
Insider
9
«Es gilt, das gute sicherzustellen und Neues zu versuchen. Ich bin der Meinung, der Cup sei eine wichtige Neuerung.»
nicht sieht, was der Sport in der Brei te und in der Jugendförderung bringt.
wisses Risiko eingehen. Ich bin der Meinung, der Cup sei eine wichtige Neuerung. Beim Verband müssen wir zudem mehr Kids zum Eishockey bringen, was eine Herausforderung ist. Wir setzen deshalb zum Beispiel auf den Swiss Ice Hockey Day und die PostFinance-Trophy. Wir müssen da noch mehr Efforts leisten und die Zahl der Lizenzierten steigern. Zudem gilt es, die Ausbildung auf allen Ebenen zu fördern und auf das Image des Hockeys zu achten. Dieses hängt vor allem von der Spitze ab, und deshalb brauchen wir eine gute Natio nalmannschaft. Wir dürfen nicht zu lassen, dass sie langsam nach unten wandert. Wir haben die Olympia- Qualifikation mit Hängen und Würgen geschafft. Blicken wir nach Deutsch land, sehen wir, dass das Unheil nicht weit an uns vorbei gegangen ist. Für mich ist klar, dass die Nationalmann schaft zu den Top 8 gehören muss, auch wenn das ein hohes Ziel ist. Dafür benötigen wir eine genügende Breite und müssen lernen, das Glück zu erzwingen. Jammern über verletzte oder abwesende Spieler bringt nichts. Einzelrichter Reto Steinmann hat in der laufenden Saison viele Verfahren eröffnet. Man sieht Bilder von fürch
terlichen Unfällen oder Checks am Fernsehen, nach denen Spieler vom Eis geführt oder gar getragen werden müssen. Erschwert dies das Ziel, Junge aufs Eis zu bringen? Es ist so, dass die Spieler besser geschützt werden und der Einzelrich ter zum Beispiel nach Checks gegen die Bande ein Verfahren eröffnet. Da wurde noch vor fünf Jahren ein Auge zugedrückt. Aber man darf nicht vergessen: Das Spiel ist auch sehr viel schneller geworden. Ich habe jedoch nicht den Eindruck, dass das Eishockey brutaler geworden ist. Das Image leidet trotzdem, wenn man diese Probleme aufbauscht. Blicken wir beispielsweise auf den Skirenn sport – wie viele Kreuzbandrisse gibt es dort? Ist das motivierend für die Jungen? Für mich ist es so, dass die Sportförderung Kinder und Jugend liche von der Strasse wegnimmt und ihnen eine sinnvolle Freizeitbeschäf tigung gibt. Leider ist es aber so, dass der Sport auf das Negative reduziert wird und er in der Schweiz nach wie vor einen zu geringen Stellenwert hat. Das zeigt sich auch an der leidigen Diskussion über eine Defizitgarantie für Olympische Spiele. Oder daran, dass man immer über Sicherheits probleme und Doping spricht, aber
Kommen wir zurück zur National mannschaft. Coach Sean Simpson stand nach der letzten WM in der Kritik. Hat er nun konkrete Auflagen erhalten? Unser Ziel sind ganz klar die Top 8. Das will auch er, das will auch die Mannschaft. Sie waren Präsident des Ruderver bands. Nun stehen Sie Swiss Ice Hockey vor und führen als erster Schweizer einen zweiten Sport verband als Präsident an. Wo liegen die grössten Unterschiede zwischen der Führung eines Randsport verbands und jener von Swiss Ice Hockey? Bezüglich Strukturen, Finanzen, Professionalität und Budget besteht ein riesiger Unterschied, das ist klar, da haben wir im Eishockey andere Dimensionen. Zudem hat man bei einer Publikumssportart andere Prob leme wie die Sicherheit, die es beim Rudern nicht gibt. Bei anderen Dingen wie der Nachwuchsförderung geht es aber um genau das gleiche. Ebenso bei der Mentalität der Nationalmann schaften, da steht an beiden Orten der Erfolg im Vordergrund. Auch die Eishockeyaner spielen nicht in erster Linie wegen des Geldes. Die Natio naltrainer ticken interessanterweise in beiden Sportarten ähnlich. Aber die Mischung aus Sport, Business und manchmal auch Politik prägen beide Verbände. Beim einen ist das eine Element stärker, beim andern das andere… (dk/am) l
Lernen.
Erleben. Wohlfühlen.
Begegnen.
Montreux, 2m2c, Auditorium Stravinski
Degustieren.
© Sébastien Staub – Fotomontage |
Geniessen.
Finden Sie uns auch auf
Unsere MICE Arena. Die atemberaubenden Landschaften, das milde Mikroklima, die hochstehenden Infrastrukturen und der Vorteil eines Resorts, alles zu Fuss erreichen zu können, machen die Montreux Riviera zum idealen Reiseziel für Ihre erfolgreiche Veranstaltung. Montreux Riviera Convention Bureau mice@montreuxriviera.com, T. +41 21 962 84 27
Montreux Vevey Lavaux
montreuxriviera.com
PostFinance Top Scorer
Insider 11
Byron Ritchie: Ein «Superheld» skort für den SCB-Nachwuchs
Am 28. Februar wurden im Kino Capitol in der Berner Altstadt die PostFinance Top Scorer der NL A geehrt. Zum zweiten Mal in Folge durfte Byron Ritchie den Check für den SCB-Nachwuchs entgegen nehmen.
Die diesjährige Ehrung der PostFinance Top Scorer der National League A stand unter dem Motto «Superhelden». Schauplatz war pas senderweise das altehrwürdige Kino Capitol in der Berner Altstadt, dem Platz also, an dem die bekanntesten ihrer Zunft wie Superman, Batman oder Spiderman zuhause sind. Die Helden dieses Nachmittags können zwar weder Meteoriten zerstören, noch von Hochhäusern stürzende Frauen retten. Trotzdem können sie etwas, das bei den Junio ren für glänzende Augen sorgt: Tore schiessen und Vorlagen geben. Dass sie selber davon noch profitieren, ist eine Eigenheit, die in der Sportwelt wohl einzigartig ist. So zahlt Post Finance, Hauptpartnerin des Schwei zer Eishockeys und Goldsponsorin des SCB, für jeden Punkt eines NL ATop Scorer 200 Franken, für jeden Punkt eines NL B-Top Scorer 100 Franken in die Nachwuchskasse des jeweiligen Clubs. Das macht in die sem Jahr den Gesamtbetrag von 173 200 Franken. Da PostFinance zusätzlich den glei chen Betrag auch für die JuniorenNationalmannschaften von Swiss Ice Hockey bereitstellt, beträgt die Ge samtsumme 346 400 Franken. Auf diesem Weg sind in der elfjährigen
Armin Brun, Leiter Marketing und Betrieb von PostFinance, übergibt SCB-Top Scorer Byron Ritchie den Check über 9800 Franken.
«Top Scorer»-Ära bislang fast 4 Millio nen Franken in die Zukunft des Schweizer Eishockeys geflossen. Die verlässliche Einnahmequelle Der «Superheld» mit dem kürzesten Anfahrtsweg war Byron Ritchie. Der Top Scorer des SCB durfte als viertbester Punktesammler der Liga (die Lockout-Stars wurden aus der Wertung entfernt) einen Check über 9800 Fran ken entgegennehmen, den er mit sei nen 49 Punkten (19 Tore, 30 Assists) für den Berner Nachwuchs erspielt hatte. Der Kanadier ist für SCB Future eine verlässliche Einnahmequelle: Im letzten Jahr hatte er auf diesem Weg 8600 Franken beigesteuert. Besonders daran ist, dass Ritchies Sohn Ryder direkt von den Punkten
seines Vaters profitieren kann: Der Sechsjährige stürmt für die Bambini von SCB Future. «Es ist grossartig, dieser Organisation etwas zurück zugeben. Ich sehe ja, wie da gear beitet wird, wieviel investiert wird. Das ist wirklich sehr, sehr professionell», zeigt sich der Stürmer beeindruckt. Beeindruckt von Ritchie waren Andri Henauer und Vinicio Corbetti. Die beiden SCB-Piccolos, die bei der Ehrung auf der Bühne stehen durften, mussten auf die Frage nach ihrem «Superhelden» nicht lange überlegen. «Byron Ritchie», sagten sie beide wie aus der Pistole geschossen. Der geschmeichelte Star antwortet ihnen mit einem Rat: «Gebt immer euer Bestes und habt Träume und Ziele. Dann ist alles möglich.» (mm) l
Steuern Sie Ihr Business sicher in die Cloud. Mit einer Private Cloud von netrics behalten Sie das Ruder in der Hand und bringen Ihre IT erfolgreich auf Kurs. netrics – Der Anbieter fßr Cloud Services in der Schweiz!
Publireportage PublirePortage
Insider 13 13 InsIder
InneneInrIchtung – MultIMedIa
Welche Bedeutung hat Multimedia in den eigenen vier Wänden? In erster Linie soll Unterhaltungselektronik dem individuellen Lifestyle gerecht werden und für den täglichen Gebrauch einfach zu bedienen sein. Unterhaltungselektronik findet sich in jeder Wohnung und ist Teil des individuellen Lifestyles. Sei dies der grosse Flachbildfernseher oder gar das Heimkino mit Beamer und 5.1 Surround Sound System im Wohnzimmer oder der kleine Radio in der Küche, Multimedia gehört zum täglichen Leben in den eigenen vier Wänden. Multimedia darf schön sein Das Angebot von Multimedia ist gross, und gross sind auch die Unterschiede was die Qualität von Bild und Ton anbelangt. Unterhaltungselektronik ist heute aber weit mehr, denn sie darf auch schön sein und zur Wohnungseinrichtung passen. Dabei ist es Geschmacksache, ob die Geräte z.B. mittels Bilderlift, unsichtbaren Lautsprechern, oder Spiegel-TV in der Wohnlandschaft versteckt werden, oder ob sie mit exklusiver Form und Aussehen zum Design der Inneneinrichtung beitragen. Marken wie Loewe und Bang & Olufsen bieten hier das gewisse Etwas. Zudem stimmt die Mischung aus hochwertiger Verarbeitung, eindrucksvoller Wiedergabequalität und innovativer Technologie die dahintersteckt.
Loewe ConnectID HomeCinema 5.1
Steuern mit einem Fingertipp Die Technik darf anspruchsvoll sein, nicht aber die Bedienung. Die modernste Technik macht keine Freude, wenn sie nicht einfach zu bedienen ist. Unterschiedliche Hersteller bieten zum Smart-TV zusätzlich eine App an, womit das Gerät bedient werden kann. Nicht aber bedienen lässt sich damit das Heimkino, die TV-Box oder das Apple-TV. Dazu braucht es wiederum eine weitere Fernbedienung oder App. Gerade aber darin liegt der Komfort. Über eine von Kilchenmann eigens entwickelte App lassen sich sämtliche Multimedia Geräte im ganzen Haushalt steuern. Sei dies über den iPad im Kinderzimmer oder iPad Mini im Wohnzimmer. Wieso soll man sich das Leben also nicht einfacher machen? Audio- / Video Fachplanung Produkte und Lösungen sind vielfältig. Die Inspiration holt man sich am besten dort, wo auch am besten verglichen, getestet und erlebt werden kann, nämlich im Fachgeschäft. Ein weiterer Vorteil: der Fachspezialist
BeoPlay A9 Gewinner IF Design Award und CES «Best of Innovations»
kann eine effiziente Beratung anbieten. Mit der richtigen Begleitung macht die Integration auch Freude und Fragen zur Home Cloud oder zum Mediacenter können ebenfalls schnell und kompetent beantwortet werden. Lohnen tut sich dies vor allem bei Neu- oder Umbauten. Schliesst man die frühzeitige und richtige Fachplanung mit ein, lässt sich definitiv eine Menge Zeit und Geld sparen. Was schlussendlich zählt ist die Freude an der gewählten Lösung und das Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden.
Kilchenmann Audio TV Video im Überblick: • Multimedia Integration • Planung von Gesamtlösungen • Intelligentes Wohnen • Premium-Marken • Reparatur Service / Service24 Kontakt: 031 963 15 15 mail@kilchenmann.ch www.kilchenmann.ch
Partneranlass
Ausflug auf fl端ssigem Eis
Insider 15
Auf dem Thunersee statt in der PostFinance-Arena: Der Partneranlass des SCB in Kooperation mit seiner Goldsponsorin BLS AG profitierte von besten Wetterbedingungen. Die Sonne hätte am Mittag des 19. Februar nicht schöner scheinen können. Damit war die Ausgangslage geschaffen, um dem auf ungewöhnlicher Unterlage durchgeführten Partneranlass des SCB zu durchschlagendem Erfolg zu verhelfen. Für einmal bewegte sich der SCB auf flüssigem Eis. Die Abwechslung in Form einer Thunersee-Rundfahrt auf der MS Stockhorn wurde für die 33 teilnehmenden Partner sowie für die Vertreter der SCB Eishockey AG und der SCB-Vermarktungsagentur IMS Sport AG zum puren Genuss.
Beim Apéro und der Präsentation kam man sich aufgrund der Platzverhältnisse im dafür reservierten Schiffsraum zwangsläufig sofort näher. Rolf Bachmann, COO der SCB Eishockey AG, sagte bei seiner humorvollen Begrüssung mit Blick zum wolkenlosen Himmel: «Wenn der SCB etwas organisiert, dann macht er es richtig. Das prächtige Wetter hat mir allerdings auch schon kritische Reaktionen eingebracht. Warum wir denn
MeHR AlS ReIn. BeRUFSKleIDeR · SPITAl- UnD HeIMWÄSCHe · HoTelWÄSCHe · STeRI-ReInRAUM
Das Wiederinstandstellen von gebrauchten Textilien ist seit jeher unser Kerngeschäft, Umweltverträglichkeit und schonende Instandhaltung der uns anvertrauten Wäsche unser Credo. Zu unseren Kunden gehören Hotelbetriebe ebenso wie Spitäler, Ärzte, Heime und ambulante Pflegedienste. Tausende von Handwerkern und Produktionsbetrieben vertrauen uns die Verwaltung und Instandhaltung ihrer Berufskleider an, und für Industriebetriebe aus dem Medizin-, Pharma- und Mikroelektronikbereich übernehmen wir u.a. die Dekontaminierung von Mehrwegbekleidungen. Höchste hygienische und staubfreie Dienstleistungen bietet mit ihren Reinräumen auch unsere zertifizierte Schwesterfirma Intersteri AG in Steffisburg an.
Grosswäscherei Reinhard AG · Kyburgstrasse 9 · CH-3600 Thun Telefon +41 33 222 44 88 · Fax +41 33 223 28 20 info@gwr.ch · www.gwr.ch
Partneranlass
nicht einen Skitag organisiert hätten, wurde ich gefragt.» Nun, vielleicht wird es auch das i rgendwann einmal geben. Diesmal stand jedoch die Kooperation mit der Goldsponsorin BLS AG im Mittelpunkt. Rolf Bachmann nahm die Gelegenheit wahr, um darauf hinzuweisen, dass der SCB die Absicht habe, eigene Veranstaltungen auch künftig punktuell in Kooperation mit seinen Geschäftspartnern durchzuführen. Nach der expliziten Erwähnung der neuen und aufgestiegenen Partner des SCB folgte der Genuss eines Drei-Gang-Menüs bei herrlicher Aussicht auf den Thunersee und seine Umgebung. Die Behauptung sei gewagt: Niemand der Beteiligten wäre einer Zweitauflage dieses Ausflugs abgeneigt. (dk) l
Insider 17
CONTREXX 3 ®
Website Management Lösungen ab 19 CHF pro Monat.
60’137 Websites wurden bereits erstellt.
201011_scb_insider3.pdf
1
19.11.12
16:32
www.contrexx.com
Ihr lokaler PROFFIX Partner WATO-SOFT AG Bielstrasse 30 2543 Lengnau BE www.wato-soft.ch
Einfach mehr Informationen.
www.proffix.net
Die moderne Business-Software für KMU überzeugt durch ein cleveres Adressmanagement sowie eine effiziente Auftragsbearbeitung und Finanzbuchhaltung. So verschaffen Sie sich schnell und einfach einen Überblick über Ihre Geschäftsadministration und können den Match in vollen Zügen geniessen. PROFFIX: Einfach mehr Freizeit.
Starke Bären und schlaue Füchse lernen an der WKS KV Bildung. Die WKS KV Bildung ist Partnerin des SCB Wirtschafts- und Kaderschule | KV Bern WKS Akademos AG | KV Bern
wks_ins_186x136_E3.indd 1
WKS KV Bildung Effingerstrasse 70
Postfach 6936 3001 Bern
T 031 380 30 30 F 031 380 30 35
info@wksbern.ch www.wksbern.ch
15.12.10 14:00
BADEFERIEN
TIVE K A R T T A OT E ANGEB
log i m Ka t a f oder au a r t i .c h m . w w w
Ernst Marti AG, 3283 Kallnach | Tel. 032 391 0 111 | www.marti.ch
Insider InsIder 21
Publireportage PublirePortage
Das beste Fest – im Panoramazelt auF Dem Gurten
Einer der schönsten Orte, um ein Fest mit vielen Mitarbeitenden zu feiern, ist das Panoramazelt auf dem Gurten. Menu, Rahmenprogramm und Dekoration werden Ihren Wünschen angepasst – was zu lustigen Missverständnissen führen kann.
Das Panoramazelt auf dem Gurten • Das Zusammenspiel der Erlebnisse inmitten 100’000m2 Park. • Das Zelt mit Fensterfront nach Bern sowie anschliessender Terrasse bietet Platz für 300 – 600 Personen. • Das Motto Ihres Fests setzen wir auch kulinarisch perfekt um: Vom originellen Fingerfood-Buffet über das FrischluftApéro im Park bis hin zum exquisiten Galadiner. • Ob ein begleitendes Rahmenprogramm, gediegen weiss gedeckte Tische im Kronleuchter-Licht oder ausgelassene bunte Karibik-Stimmung – wir verwandeln das Panoramazelt in das Thema Ihrer Wahl. Reservation unter 031 970 33 33 oder info@gurtenpark.ch. www.gurtenpark.ch
«Als ich mit den beiden Surfbrettern – Teil unserer Dekoration – ins Gurtenbähnli stieg, fragte mich ein Passagier ganz verwundert, wo man denn auf dem Gurten surfen könne», erzählt Anita Schaub lachend. Sie habe in ernstem Tonfall zurück gefragt: «Was, Sie kennen die Standwelle auf dem Hausberg nicht?» Die 34-jährige Projektleiterin Marketing und Kommunikation von Hirslanden Bern war mit den Surfbrettern auf dem Weg zum Hirslanden-Sommerfest, das letztes Jahr unter dem Motto «Aloha Hawaii» stand: «Mit rund 400 Mitarbei-
tenden der Klinik Beau-Site, der Klinik Permanence und des Salem-Spitals, haben wir unser Sommerfest auch letzten August wieder im Panoramazelt auf dem Gurten durchgeführt – es hat alles perfekt gepasst, vom Buffet mit den hawaiianischen Spezialitäten über die Steelband bis zur liebevollen Dekoration.» Sogar das Wetter zeigte sich mit über 30°C von seiner tropischen Seite. Hirslanden Bern feiert ihr jährliches Sommerfest seit drei Jahren jeweils im Panoramazelt auf dem Gurten, erzählt Anita Staub weiter: «Uns hat es die einmalige Aussicht auf die beleuchtete Stadt und die Aare angetan, die schöne Stimmung im Zelt und das gemüt liche Ambiente.» Ausserdem sei es schwierig, in Bern einen ebenso zentralen wie schönen Ort zu finden, fährt Anita Staub weiter: «Finden Sie in Bern mal eine andere Location für 400 bis 500 Personen – der Gurten ist schnell erreichbar, und man fühlt sich wohl dort.» Da ja in den drei Kliniken der Betrieb aufrecht erhalten werden müsse, könnten jeweils längst nicht alle der insgesamt 1400 Mitarbeitenden am Sommerfest teilnehmen, sagt Anita Schaub: «Aber diejenigen, die dabei sein können, geniessen es jeweils sehr, sich im ungezwungenen, entspannten Rahmen zu treffen und zu plaudern!» l
Ueli Reinhard
«Die Kombination aus Sp gesellschaftlichem Hap
Feldschlösschen ist seit 1999 Partner des SC Bern und seit über zehn Jahren Goldsponsor. Dieser Vertrag wurde nun vorzeitig um fünf Jahre bis zum Ende der Saison 2018/19 verlängert. Ueli Reinhard, Area Sales Director Feldschlösschen Getränke AG, spricht über die langjährige Partnerschaft und seine persönliche Beziehung zum SCB. Mein erstes SCB-Erlebnis Das ist lange her und war wohl etwa 1996. Ich hatte eine Einladung an ein Spiel, konnte mich aber nicht richtig mit dem Eishockey anfreunden. Ich war damals nicht wirklich sportaffin und hätte mir nie vorstellen können, dass ich im Jahr 2013 mehrmals pro Woche ein Eishockeyspiel besuche, zwischendurch an einem Fussballmatch im Stade de Suisse bin oder auch an den Spengler Cup in Davos oder an Weltcuprennen reise. Der zweite Kontakt war dann viel intensi-
ver. Da kam Erwin Gross von der IMS auf mich zu und hat mir 1999 das erste Sponsoring-Paket verkauft. Mein SCB-Herz Das ist in all den Jahren gross geworden. Dies ist der Fall, weil der SCB nicht nur ein Sportclub, sondern eine Familie ist, bei der es um Emotionen, Leidenschaft und Freundschaften geht. Man kommt in diese Familie und sieht einerseits immer wieder dieselben Leute, anderseits erweitert sich dieses Feld stetig. Da sollte man
auch immer daran arbeiten – von nichts kommt nichts. Heute habe ich ein SCB- und ein Eishockeyherz, weil wir ja auch bei anderen Clubs engagiert sind. Aber meine Homebase ist der SCB, das ist klar, dazu stehe ich. Mein schönstes SCB-Erlebnis Das sind natürlich immer die Meisterfeiern. Besonders ist mir jene aus dem Jahr 2010 in Erinnerung, die ich ab etwa ein Uhr in der Nacht in der Garderobe verbringen durfte. Es war unvergesslich und vor allem durstig. Der Rest bleibt geheim. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis Viele Leute nennen die Finalissima 2012, ich sehe das etwas anders. Denn wir durften sehr schöne Playoffs mit attraktiven Spielen erleben, wobei das letzte Spiel halt kurz vor
Insider 23
port und ppening fasziniert» Schluss unnötig und dumm verloren ging. Aber das gehört zum Sport. Es ist vielleicht eine Eigenart von mir, dass mir eher die schönen Erlebnisse in Erinnerung bleiben. Ich kann mich deshalb nicht an ein wirklich schlimmes Erlebnis erinnern, sondern an eines, das schlimm hätte enden können. Am Meisterumzug 2004 hatten wir unseren bekannten Sechs spänner dabei und blieben auf dem Waisenhausplatz beinahe in der Menschenmenge stecken. Da hatte ich ein sehr mulmiges Gefühl und befürchtete, dass die Pferde durch brennen. Doch unsere Brauerei- Rosse sind zum Glück ruhig und gemütlich, so dass nichts passierte. Mein lustigstes SCB-Erlebnis An unserem Feldschlösschen-Tisch in der Energie Lounge habe ich unzählig viele gesellige Stunden verbracht. Wir haben als Gäste oft Wirte bei uns, die von Natur aus gesellige und kommunikative Typen sind. Wir geniessen das lockere Ambiente mit gutem
iveau und das Pflegen von KontakN ten in einem attraktiven Umfeld. Ich nehme mir da auch die Zeit für meine Kunden und bin während dem Spiel an unserem Tisch und verfolge das Geschehen auf dem Eis am Fern sehen. Denn sehr viele Leute wissen, dass der Reinhard am Feldschlösschen-Tisch und auf «Empfang» ist.
rig, die Spiele gegen den EHC Biel aus mir unerfindlichen Gründen auch.
Mein Lieblingsgegner An erster Stelle stehen die SCL Tigers, es gehören aber auch der HC Davos und Fribourg-Gottéron dazu. Ein Grund ist, dass dann jeweils das Stadion ausverkauft ist und beste Stimmung und sportliche Spannung herrschen. Ein anderer, dass es alles charismatische Traditionsclubs sind.
Mein Wunschspieler Der war in dieser Saison bei uns: Mark Streit. Er hat uns zwar mittlerweile verlassen und schnuppert jetzt wieder Luft in Nordamerika, doch in zwei Jahren wird er hoffentlich wieder bei uns sein und seine Karriere in Bern beenden.
Mein Angstgegner Angst ist grundsätzlich ein schlechter Berater, doch wenn ich über unbequeme Gegner sprechen muss, denke ich unabhängig vom Saisonverlauf vor allem an Biel und Fribourg. Die Zähringer-Derbies sind immer schwie-
Feiern die vorzeitige Verlängerung der Partnerschaft (von links): Erwin Gross, Ueli Reinhard, Marc Lüthi, Gérard Schaller, Ivo Frei und Rolf Bachmann
Mein Lieblingsspieler Da möchte ich niemanden raus heben, denn es sind alles «geili Siechä». Für mich ist Eishockey ein Teamsport und deshalb verzichte ich darauf, jemanden rauszupicken.
Mein Lieblingstrainer Da kann ich keinen nennen. Für mich ist aber Antti Törmänen ein guter Trainer. Doch auch er ist nur so stark wie seine Mannschaft, und da zeigen sich auch seine Führungseigenschaften. Das Verhalten der Mannschaft ist das Spiegelbild davon. Antti Tör-
S U M M A
C U M
L A U D E
Die Basler Kantonalbank hat die Jury des «Elite Report» im Jahr 2012 überzeugt. Deshalb wird sie zum 7. Mal in Folge in die Elite der Vermögensverwalter aufgenommen und erstmals mit der Bestnote summa cum laude ausgezeichnet. Getestet wurden gegen 400 Vermögensverwaltungsinstitute im deutschsprachigen Raum. Wann testen Sie uns? BKB-Private Banking Bern – Schauplatzgasse 21 – Telefon +41 (0)31 326 90 00 www.bkb.ch/vermoegensverwaltung
Ueli Reinhard
mänen sehe ich als harten Arbeiter und mit Biss in schwierigen Situationen wie zu Beginn dieser Saison. Er ist kein Selbstdarsteller oder Schwätzer, sondern nimmt sich eher in die zweite Reihe zurück. Es scheint, dass auch die Kombination mit Lars Leuenberger sehr gut funktioniert. Meine SCB-Legende Das war Roland Dellsperger, der nun leider verstorben ist. Wenn einem jemand nah ist wie Roli, ist es bitter und tut weh. Aber so ist das Leben, das müssen wir einfach akzeptieren. Meine Eishockey-Künste Die beschränken sich vor allem auf den Expertenstatus an der Bande und in der Energie Lounge. Ich sehe, was die Spieler machen müssen, bin aber absolut kein Schlittschuhläufer. Ich habe das als Kind nie gelernt und vor etwa fünf Jahren bin ich am Spon sorenturnier so auf die Schnauze gefallen, dass ich mich entschieden habe, damit aufzuhören und nur noch an der Bande zu stehen. Ich eifere da eher Antti Törmänen nach – das passt mir definitiv besser. Ich bin ein fordernder Coach und weiss, was ich will. Das hat auch einen direkten Zusammenhang mit meiner Aufgabe bei Feldschlösschen, darf ich doch eine Verkaufsmannschaft von 20 Leuten führen und coachen. Ich kann an der Bande auch mal laut und emotional werden, ebenso als Zuschauer an einem SCB-Spiel. Unser Engagement Wir haben den Vertrag als Goldsponsor vorzeitig um fünf Jahre bis 2019 verlängert und nie an dieser Partnerschaft gezweifelt. Der SCB mit seiner Struktur und seiner Philosophie und wir als Feldschlösschen als grösster
Insider 25
Am Feldschlösschen-Tisch in der Energie Lounge herrscht immer gute Laune und ist Ueli Reinhard stets auf Empfang.
Anbieter von Bier sowie einer Vielzahl von alkoholfreien Getränken auf dem Schweizer Markt passen extrem gut zusammen. Wir verfolgen die gleichen Werte, eine ähnliche Strategie und funktionieren sehr parallel, was zu einer emotionalen Bindung führt. Dieses Engagement beinhaltet die Werbung auf Mann, sprich auf der Hose, dazu haben wir einen visuellen Auftritt an den Getränke- und Foodständen. Es beinhaltet auch Kundenpackages und die Exklusivität der Belieferung im Bereich Bier, Mineralwasser und alle weiteren alkoholfreien Getränke in der PostFinance-Arena sowie allen durch die Sportgastro betriebenen Restaurants. Wir nutzen dieses Engagement vor allem auch, um Kunden, Wirte, Beeinflusser, Politiker, Wirtschaftsleute einzuladen – einfach Leute, bei denen ich das
Gefühl habe, dass wir ihnen mit einer Einladung an ein SCB-Spiel eine Freude machen. Die Leute sind begeistert, denn sie erhalten einer seits einen Mehrwert, indem sie einen Eishockeymatch live erleben und können anderseits diesen bunten gesellschaftlichen Mix am Feldschlösschen-Tisch in der Energie Lounge geniessen, was ein grosses Erlebnis ist. Die Kombination aus Sport und gesellschaftlichem Happening fasziniert. Mein Ritual Wir treffen uns bei normalen Temperaturen immer zuerst draussen an der Bar und stossen mit unseren Gästen mit einem feinen Feldschlösschen an. Nach dem Essen gehe ich dann vor dem Spiel meistens noch auf ein Bier in die Oldies Bar – und dann bin ich richtig bereit für den Match. (am) l
Feldschlösschen Feldschlösschen steht sowohl für die führende Marke unter den Schweizer Bieren als auch für die entsprechende Getränkegruppe. Mit Hauptsitz in Rheinfelden (Kanton Aargau) ist die Feldschlösschen Getränke AG das führende Getränkeunternehmen der Schweiz. Das breite Sortiments angebot von eigenen Bieren und Mineralwassern wird ergänzt durch Hauptmarken von Drittproduzenten. Feldschlösschen betreibt gesamtschweizerisch drei Produktionsstätten und 17 Getränkeverteilzentren Die Feldschlösschen-Getränkegruppe stellt in ihren drei Produktions betrieben jährlich rund 340 000 000 Liter Bier und Mineralwasser her. Dies entspricht über 1 Mrd. Flaschen à 3,3 dl. Umgerechnet werden das ganze Jahr hindurch rund um die Uhr jede Minute 2000 Flaschen ab gefüllt. Weitere Informationen: www.feldschloesschen.ch
Josef Höger (1801–1877), Detail aus «Blick aus einem Gartenpavillon auf das Palais Rasumofsky» © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna
Wann ist es Zeit, an morgen zu denken? Wenn Sie Ihr Vermögen langfristig erhalten möchten. Nehmen Sie sich Zeit für ein Gespräch mit uns: LGT Bank (Schweiz) AG, Tel. 031 326 73 10.
LGT. Partner für Generationen. In Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Zürich und an mehr als 15 weiteren Standorten weltweit. www.lgt.ch
1220_SCB_Insider_186x136_BG.indd 1
20.12.12 16:26
Wir engagieren uns im ganzen Land Swiss mit aller Kraft Power für eine gemeinsame Zukunft Group. u
u
u
Ihre Gesundheit
Ihr Leben
Ihr Unternehmen
Im Krankenkassenbereich kompetenter Leader punkto Innovation – und mit 1,4 Millionen Kunden bereits die Nr. 3 in der Schweiz, der auch Sie bestens vertrauen können!
Massgeschneiderte Lösungen für die persönliche Vorsorge – und für die sichere Zukunft Ihrer Lieben.
Unfall, BVG, Taggeld- und Kollektivversicherungen aus einer Hand – samt CorporateCare-Programm, von dem bereits mehr als 15’500 Unternehmen profitieren (www.corporatecare.ch).
Auch in Ihrer Nähe Waisenhausplatz 25 3011 Bern www.groupemutuel.ch
Insider 27 InsIder
Publireportage PublirePortage
in4U AG – Der iCT DiensTleisTer AUf AUGenhöhe für KMU. Die in4U AG ist der erfahrene ICT Dienstleister im Raum Espace Mittelland und verfügt über einzigartiges Know-how rund um den Bau und Betrieb von Informations- und Kommunikationslösungen. In ihren drei hochverfügbaren und redundanten Datacenter betreibt sie Applikationen und Infrastrukturen für KMU Kunden. Dabei stellen kompetente Mitarbeiter die laufende Überwachung und einen professionellen sowie mehrsprachigen Support sicher. Datensicherheit, Diskretion und klar kalkulierbare Kosten stehen bei ihr im Fokus. Wer ist in4U AG? Bis Ende 1998 war die heutige in4U AG eines von fünf Regionalzentren der Volvo Information Technology AB mit Sitz in Göteborg. Entstanden ist die in4U AG mittels eines Management-Buyouts per 1. Januar 1999. Die internationale Nachfrage nach IT-Outsourcing ist der konsequenten Ausrichtung auf die Kernkompetenzen entgegengekommen und trägt dazu bei, dass die Firma kontinuierlich wächst. Als Tochterfirma des Berner Software
Engineering Hauses GARAIO AG, bietet die in4U AG seit April 2012 zudem ein durchgängiges Angebot an Dienstleistungen von der Konzeption über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von Business Software an. Wer sind die Kunden? Die in4U Kunden sind in erster Linie kleine und mittlere Unternehmen sowie öffentliche Verwaltungen. Insbesondere Ausgleichskassen, Pensionskassen, Verbände und Soft-
warehäuser legen in der Zusammenarbeit Wert auf Zuverlässigkeit, Glaubwürdigkeit und Kompetenz. Kurze Entscheidungswege, eine persönliche Betreuung auf Augenhöhe und Flexibilität bei der Lösungsfindung sichern die Qualität der langfristigen Beziehungen. Viele Kunden sind der Firma seit ihrer Gründung treu, so dass sich die in4U kontinuierlich weiterentwickeln und ihr modernes drittes Datacenter nach Green-IT-Richtlinien in Betrieb nehmen konnte.
Welche Partnerschaften bestehen? Zusammen mit verschiedenen Partnern bietet die in4U AG einen exzellenten Kundenservice Softwarepartner: Axept Business Software AG, Boss Info AG, GARAIO AG, Mathys & Scheitlin AG, Soreco AG
Produkte: ABACUS, AKIS, Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics AX, REM, Xpert.ivy
Technologiepartner: Citrix, EMC, Fortinet, HP, IBM, Microsoft, NetApp, Swisscom, upc cablecom, VMware
in4U AG Werkstrasse 36 3250 Lyss 032 387 81 00 info@in4u.ch, www.in4u.ch • Gründung: 1999 • 3 Datacenter • Geschäftsführer: Simon Maurer • Anzahl Mitarbeiter: 45 Qualitäts-Management: ISO 9001:2008 zertifiziert IT Service Management: ISO/IEC 20000-1:2005 zertifiziert
Wir sind Ihr ICT Dienstleister auf Augenhöhe.
«Schönberg Ost I» und «PostParc» in Bern
Steiner unterstützt den SCB und wünscht viel Glück beim Toreschiessen! Die Steiner Gruppe ist der verlässliche und kompetente Partner für alle Bedürfnisse im Lebenszyklus von Immobilien. Steiner entwickelt und plant Projekte, realisiert anspruchsvolle Neubauten und Umbauten, renoviert bestehende Objekte und optimiert ihre Wirtschaftlichkeit mit Blick auf Machbarkeit, Markttauglichkeit und Nachhaltigkeit. Wir denken und handeln für die Zukunft und sind stolz darauf, den SCB zu unterstützen.
Zürich | Basel | Bern | Genf | Lausanne | Luzern | St. Gallen | Mumbai
Steiner AG Worblaufenstrasse 202 CH-3048 Worblaufen-Bern T +41 58 445 26 00 www.steiner.ch
Bau-Spezial
April 2013
Zwischen dem Aufbau einer Eis hockeymannschaft und dem Bau eines Gebäudes wie zum Beispiel der PostFinance-Arena gibt es meh rere Gemeinsamkeiten, die jedoch nicht zwingend auf den ersten Blick erkennbar sind. Beiderorts braucht es ein sehr solides Fundament und sind mehrere Stützen und Eckpfeiler nötig. Ob nun ein schmuckes Gebäude oder ein Erfolgsteam entstehen soll – mög lichst alle Details müssen von der Planung bis zur Umsetzung und der späteren Weiterentwicklung gepflegt werden.
Und zentral sind alle die Menschen, die auf den verschiedenen Ebenen in volviert sind. Ohne sie, ihren grossen Einsatz mit viel Herzblut und ihre Leidenschaft ist der Erfolg nicht m öglich. Der SCB berücksichtigt diese Werte und Eigenschaften in der täglichen Arbeit, um möglichst gute Voraus setzungen für sportlichen und wirt schaftlichen Erfolg zu schaffen. Der Umbau zur heutigen Post FinanceArena von 2006 bis 2009 war ein wichtiger Faktor dafür, dass der SCB heute als g esundes Sportunterneh men da steht. Dabei zeigte sich auch
die Wichtigkeit der Bau- und Bau nebenbranche, die heute mit ver schiedenen Unternehmen in der grossen SCB-Familie vertreten ist. In diesem «Bau-Spezial» präsentieren sich einige von diesen Unternehmen. Ihre Entscheidungsträger erklären, weshalb sie den SCB als Business plattform nützen, wie sie ihr Engage ment erleben und wie sie von diesem profitieren können. Sie verraten auch, was sie am SCB und der Post Finance-Arena fasziniert und welche geschäftliche Synergien und Vorteile durch die Leidenschaft für das Eis hockey entstehen.
Die Natur gab uNs räume. Wir kümmerN uNs um DereN FortsetzuNg. Wir schweizer sind gesegnet mit wunderbaren Naturräumen. Für uns sind das standorte, die mit besonderer Verantwortung beplant, bebaut und benutzt werden sollten. Da ist auch die realisierung eine spezielle Herausforderung. als Hrs übernehmen wir die gesamtleistung am bau, inklusive garantien für termine, kosten und Qualität. mehr darüber unter www.hrs.ch
HRS Real Estate AG · HRS Renovation AG siewerdtstrasse 8 · CH-8050 zürich · t +41 (0)44 316 14 11 · F +41 (0)44 316 14 12 · zuerich@hrs.ch basel · berN · CHur · Crissier · FraueNFelD · Fribourg · geNÈVe · giubiasCo · NeuCHÂtel · st. galleN · VaDuz
«Der Bau war emotional ein permanentes Auf und Ab» Rolf Bachmann, COO SCB Eishockey AG, war beim rund 100 Millionen Franken teuren Umbau der BernArena zur heutigen PostFinance-Arena Projektleiter seitens SCB und das Wissen und Gewissen des SCB gegenüber der Bauherrschaft HRSGleichzeitig war er Transporteur von Informationen und Begehrlichkeiten von der Bauherrin zurück zum SCB. Für insider blickt er auf diese intensive Zeit zurück.
Anfänge So richtig begann es, als klar war, dass die bestehende BernArena, wie sie damals noch hiess, nicht mehr den Sicherheitskriterien entspricht und wir ohne Sanierung die Zuschauerzahl sukzessive reduzieren müssten. Deshalb waren wir sehr froh, als die HRS entschied, das Stadion zu sanieren, damit 2009 in Bern die Eishockey-WM stattfinden kann. Um dies zu schaffen, mussten alle sicherheitsrelevanten Auflagen erfüllt werden. Bis zum Einstieg der HRS gab es auch viele andere Projektideen. Es war unter anderem ein Thema, einen anderen Standort als die Allmend zu wählen. Doch es hat sich dann ergeben, dass wir wegen all der Auflagen, die wir in Bezug auf Erschliessung, Verkehr, ökologische Interessen, Grösse des Stadions und die Stehrampe, für die es im Neubau keine Bewilligung mehr gegeben hätte, die bestehende BernArena sanieren und in dieser Kultstätte bleiben wollten. Dies erlaubte es uns, die Stehrampe bei zubehalten, die sicherheitsrele vanten Auflagen zu erfüllen und mit den rückwärtigen Räumen für die Gastronomie und die Mantelnutzung
der Arena neues Leben einzuhauchen. Dass auf diesem Weg auch Post Finance Ja sagte und aus der BernArena die PostFinance-Arena wurde, war natürlich ein weiterer Glücksfall. Vorbereitungen Von ersten Ideen zu überarbeiteten Ideen zu wieder modifizierten Ideen vergingen Jahre. Die Stadt war damals noch die Besitzerin der BernArena und spielte als Grund- und Immobilenbe sitzerin in diesen Diskussionen eine entscheidende Rolle. Mit der Zeit hat sich das Projekt HRS begonnen zu konkretisieren und es gab dann auch eine Lösung.
reden, damit sie im Ablauf und in der Nutzung optimale Rahmenbedingungen erhalten. Und wir als Unternehmen nsere SCB hatten das Bedürfnis, dass u Businesspartner offerieren können und hoffentlich auch zu Aufträgen kommen. Da war die HRS ein hervor ragender Partner und involvierte uns sehr stark. Dies führte zwar zu einem grossen Aufwand, aber wir konnten wirklich aktiv mitreden und dafür sorgen, dass unsere Partner mindestens zu einer Offertstellung eingeladen wurden und diese später vielleicht nochmals anpassen konnten. Es war für uns eine wirklich tolle Zusammenarbeit mit der HRS.
Auftragsvergabe Grundsätzlich ist es so, dass die Totalunternehmung, also HRS, sämtliche Rechte besitzt. Wir bekamen aber von Anfang an eine sehr aktive Rolle zu gesprochen. Die HRS nahm unsere Wünsche auf und half auch bei der Umsetzung. Der sportliche Bereich konnte die Garderoben nach seinen Vorstellungen konzipieren. Die Gastronomen konnten bei der Planung der rückwärtigen Gastronomieräume mit-
Umbau Spatenstich war im August 2006 und im Mai 2009 fand dann die WM statt. Dazwischen haben wir immer Eis hockey gespielt. In der Saison 2006/07 wurde vor allem ausserhalb der Arena gebaut. Der Sommer 2007 war auf jeden Fall die intensivste Zeit, als innerhalb des S tadions alle groben Dinge gebaut wurden. Die Saison 2007/08 absolvierten wir mehr oder weniger in einer Baustelle, aber funk31
Wir suchen temporär oder fest
Top-Shot (m/w) Top-Stellen für Top-Leute www.dailyjob.ch Tel. 031 320 21 21
Ruf Lanz
90_152574_210x148_Blumen2013Helv_NLKoeniz_d_Anz_210x148_Blumen2013Helv_NLKoeniz_d_RZ 28.02.13 15:19 Seite 1
Von Anfang an klar: Küche und Bad von Sanitas Troesch.
Besuchen Sie unsere Ausstellung an der Sägestrasse 79 in 3098 Köniz, Telefon 031 970 22 22. www.sanitastroesch.ch
tional waren alle Mehrleistungen wie zum Beispiel VIP-Logen und VIP- Plätze schon nutzbar, auch wenn viele Details natürlich noch nicht fertig waren. Ein grosses Thema war damals der Durchzug, das beschäftigte uns sehr stark. Im Sommer 2008 fand dann das Feintuning statt, so dass wir in der folgenden Saison eine massiv bessere Situation vor fanden, auch wenn ausserhalb des Stadions und im Bürogebäude vieles noch eine Baustelle war. Erst als es auf die WM zuging, war dann wirklich spürbar, dass die Sanierung der PostFinanceArena langsam dem Ende z ugeht. So gesehen wurde praktisch drei Jahre lang in den verschiedenen Bereichen am Stadion gebaut. Die grosse Herausforderung war es, dass in dieser Zeit jedes SCB-Spiel und jede Drittveranstaltung durchgeführt wer- aber die Situation ist besser, das den konnte. Das ist auch gelungen und Problem mit dem Durchzug wurde viel war eine tolle Leistung. kleiner. Dazu kamen wie auf jeder Baustelle Hunderte von Fällen, die Schwierigkeiten einen an den Rand der Verzweiflung Der Spielbetrieb war auf jeden Fall eine bringen. So waren zum Beispiel die sehr grosse Herausforderung. Die unterirdischen Räume mehrmals überBauleute sind es sich zwar gewohnt, schwemmt, weil uns die Dachsituation am Freitagabend eine Baustelle gut mit den grossen Rinnen und das zu hinterlassen. Aber sie waren es sich Abführen des Regenwassers beschäfnicht gewohnt, dass über 16 000 Leute tigte. Auch bei der Eisaufbereitung und über eine Baustelle in eine Baustelle der Umrüstung auf die neue Anlage geführt werden müssen. Der ganze wurde mir erst in der Nacht davor sicherheitsrelevante Bereich ist für bewusst, dass es an einem «Fädeli» Sportveranstalter eine grosse Heraus- hängt, ob wir am andern Morgen unser forderung. Die halben Tage vor einem erstes Eistraining durchführen können. Spiel waren deshalb dafür da, alle Solche Dinge gab es immer wieder. Anforderungen zu erfüllen, die für die Durchführung eines Spiels oder einer Highlights anderen Veranstaltung nötig sind. Die gab es definitiv! Wenn man morAuch das Klima in der PostFinance- gens um 3 Uhr durch die Arena schaute Arena war eine sehr grosse Herausfor- und weit über 100 Bauleute sah, die derung. Heute ist die PostFinance- ihre Arbeit mit extrem guter Laune und Arena immer noch ein kaltes Stadion, grossem Spirit erledigten, damit das
Unmögliche möglich gemacht wird und das Stadion auf den definierten Zeitpunkt hin fertig wird, machte es schon sehr grosse Freude. Es herrschte eine unglaubliche Stimmung, da spürte man ein grosses Zusammengehörigkeits gefühl. Speziell war auch das erste Freundschaftsspiel gegen Langnau, als die Stühle am Zoll hängen geblieben waren und wir Kissen auf die Beton treppen verteilten, damit im Sitzplatzbereich gesessen werden konnte. Das waren Meilensteine, wie auch das Reinfräsen der Mundlöcher in die Stehrampe und die Vergrösserung des Stadions, als wir plötzlich merkten, wieviel mehr Platz wir hinter den Toren haben. Uns begleiteten täglich viele grössere und kleinere Episoden – die dann wieder durch Rückschläge ab gelöst wurden. Der Bau war emotional ein permanentes Auf und Ab, getragen von der guten Grundstimmung aller involvierten Leute. Fertigstellung Ich habe in der Endphase des Baus mal gesagt, dass es mehrere Fertigstellungsausdrücke gibt. Denn als wir das Gefühl hatten, fertig zu sein, bauten wir munter weiter – und wir sind auch heute noch daran. Aber die offi zielle Eröffnung, die Einweihung mit dem Spiel gegen die Eisbären Berlin und dem Gölä-Konzert auf dem Vorplatz sowie das erste Meisterschaftsspiel nach dieser Einweihung waren abso lute Highlights. Da spürte man auch den Stolz aller beteiligten Leute. Persönliches Fazit Es zeigt sich, dass man die natürlichen Grenzen verschieben kann, wenn man 33
PASST IMMER. Mit der Entscheidung für Duscholux treffen Sie immer eine gute Wahl. Denn Duschwände von Duscholux tragen ausnahmslos das Gütesiegel „Swiss made“. Am Firmenhauptsitz in Thun entwickelt und produziert stehen unsere Produkte für Qualität, Solidität und Nachhaltigkeit. Ein Leistungsversprechen, auf das Sie sich verlassen können.
www.duscholux.ch
Für Sanitär und Heizung. Fortschrittliche und nachhaltige Technik für Ihr Gebäude
Grünig&Partner AG Waldeggstrasse 1A · CH-3097 Liebefeld-Bern Fon +41 31 978 48 48 · Fax +41 31 978 48 44 info@gruenig-partner.ch · www.gruenig-partner.ch
Dorfstrasse 25 n 3032 Hinterkappelen Tel. 031 909 10 00 n Fax 031 901 19 82 www.sanitaer-binggeli.ch
die Kräfte bündelt, sich fokussiert. Dass die Slogans «geht nicht, gibts nicht» und «nichts ist unmöglich» mehr als nur Worte sind. Vor allem in einem Team kann man enorme Leistungen bringen. Es ist unglaublich, wie viele Leute so viel Einsatz brachten, damit der SCB am Schluss das Ziel, nie eine Veranstaltung verschieben zu müssen, erreichen konnte. Das wird mir sicher mein Leben lang in Erinnerung bleiben.
gen die Unternehmungen zu entschädigen. Es ist schön, dass all jene, die damals schon Ja zum SCB gesagt haben, auch heute im unternehmerisch funktionierenden SCB noch Partner sind. Letztendlich sind aus den Business-Partnerschaften auch sehr viele zwischenmenschliche Partnerschaften und Freundschaften entstanden. Es zeigt, dass die Menschen immer entscheidende Faktoren sind.
Fazit für den SCB Wir haben die Rahmenbedingungen massiv verändert und verbessert. Wir haben 21 Logen, 1200 VIP-Plätze, eine Stadionkapazität von 17 131 Plätzen, neue Zugangssituationen, die Gastund Heimfans so getrennt, dass wir im Bezug auf die Sicherheit eine viel bessere Situation haben und die Sicherheit aufrecht erhalten und gewährleisten können. Zudem hat der SCB in der ganzen Verpflegung andere Möglichkeiten, die dazu beitragen, dass wir als Unternehmen erfolgreich sein können.
Heutige PostFinance-Arena Wenn ich frei wählen könnte, würde ich mir schon Gedanken machen, ob man
das Dach isolieren und dann mit der Haustechnik klimatisch nachbessern könnte. Dem gegenüber steht unser Grundsatz, dass das Eishockey im Vordergrund steht und Drittevents eine Ergänzung sind. Wenn man diese Investition kapitalisieren müsste, was logischerweise über den Mietzins gemacht würde, müssten wir unseren Grundsatz über Bord werfen. Das wollen wir aber nicht. Deshalb sind wir aus heutiger Sicht in der PostFinanceArena daheim. Und wenn man von einem Zuhause sprechen kann, ist man in einer sehr glücklichen Lage. l
Synergien Der SCB hat schon immer das Glück gehabt, dass die Baubranche bei ihm sehr gut vertreten war. Schon mit dem Bau der alten VIP-Tribüne konnten wir sehr viele Baufachleute an den SCB binden. Zuerst freiwillig, dann unfreiwillig, weil man das Geld nicht mehr hatte und versuchte, mit Gegenleistun35
Thomas Haas Verwaltungsrat haas.t@herzogbau.ch
HERZOG Bau und Holzbau AG Galgenfeldweg 18 Postfach 3001 Bern Tel: 031 330 40 70 Fax: 031 330 40 99 www.herzogbau.ch
Martin Grossenbacher Geschäftsführer martin.grossenbacher@ agibern.ch
AGI Bern AG für Isolierungen Füllerichstrasse 34 3073 Gümligen Tel: 031 838 33 66 Fax: 031 838 33 55 www.agigu.ch
Weshalb haben Sie sich zur Partnerschaft mit dem SCB entschieden und wie erleben Sie diese?
Wir sind schon lange mit dem SCB Entscheidend ist einerseits unser verbunden und haben auch immer Selbstanspruch, andererseits unsere wieder Spieler als Lehrlinge. Als ich ein Leidenschaft für den Sport und als Bub war, konnte die Firma HERZOG Unternehmer, was auch zur Verbunauch das Haus von Renato Tosio denheit verpflichtet. Diese Werte bauen. Zudem sind sowohl mein Vater können wir mit dem SCB und auch den als auch ich eingefleischte SCB- anderen Partnern sehr gut teilen. So ist Anhänger. Die Partnerschaft ist für uns diese Partnerschaft, die ich übrigens eine sehr gute Sache, weil der SC Bern als sehr positiv erlebe, für mich eigentsehr professionell auftritt – die Firma lich Vollblut-Unternehmertum. kann sich mit dem SCB sehr gut identifizieren und definiert sich durch ähnliche Werte.
Wie profitieren Sie von der Plattform SCB? Werden innerhalb der Baubranche Synergien genutzt und resultieren auch Aufträge?
Die Netzwerkplattformen, die der SCB bietet, sind für ein Unternehmen wie uns sensationell – zum Beispiel die Memberlunches, Partner- oder Sponsorenausflüge. Das bietet jeweils gute Möglichkeiten, um sich interessanten Leuten in einem angenehmen Ambiente zu präsentieren und das Unternehmen zu positionieren. Direkt davon zu profitieren, also unmittelbar Aufträge zu generieren, ist aber schwierig.
Der Sport und insbesondere der SCB verbinden, Emotionen und Geschäft paaren sich hier sehr gut. Aufträge resultieren aber nicht aus solchen An lässen, es wäre gar einfach, die Hausaufgaben auf diese Art zu machen. Fachkompetenz, Unternehmererfahrung und Leistungsausweis gelten als Mass für mögliche Aufträge, persön liche Beziehungspflege mag dies unterstützen, aber nicht ersetzen. Ich geniesse meine Kunden, ohne das Geschäft in den Vordergrund zu rücken.
Was war bisher Ihr schönstes Erlebnis in der PostFinance-Arena oder generell mit dem SCB?
Den Gewinn des Meistertitels 2004, als Marc Weber in Lugano in der Verlängerung des fünften und letzten Spiels den Siegestreffer erzielte, er lebte ich in Bern im Stadion. Ich war bis morgens um 3 oder 4 Uhr dort und werde diese sensationelle Meisterfeier nie mehr vergessen. Zudem fasziniert mich das ganze Drumherum in der PostFinanceArena – von der Atmosphäre im VIPBereich bis zur Stimmung im Stadion – bei jedem Spiel. Das ist einzigartig.
Das war selbstverständlich der Meister titel! Der SCB bietet immer dann ein schönes Erlebnis, wenn sich die Mannschaft zerreist und so der Funke vom Eis aufs Publikum überspringt. In dieser Saison waren auch die NHL-Stars ein Farbtupfer, der in Erinnerung bleibt. Zudem ist in der PostFinance-Arena eine Partnerschaft mit CSL Behring entstanden. Das Heissblut Uwe E. Jocham und ich mit meiner Leidenschaft – das passt!
36
Beat von Gunten Geschäftsleiter/Mitglied der Gruppenleitung b.vongunten@ sanitastroesch.ch
Stefan Binggeli Geschäftsleitung/ VR-Mitglied stefan@ sanitaer-binggeli.ch
Thomas Wenger Personalberater thomas.wenger@ dailyjob.ch
Sanitas Troesch AG Sägemattstrasse 79 3098 Köniz Tel: 031 970 22 22 www.sanitastroesch.ch
Binggeli-wbm AG/Sanitär Heizung Dorfstrasse 25 3032 Hinterkappelen Tel: 031 909 10 00 Fax: 031 901 19 82 www.sanitaer-binggeli.ch
Daily Job AG Zeughausstrasse 29 3011 Bern Tel: 031 320 21 21 Fax: 031 320 21 20 www.dailyjob.ch
Entschieden habe ich mich dazu wegen meiner Affinität zum Eishockey. Ich bin ein interessierter Zuschauer und generell sportinteressiert. Zudem bietet der SCB eine sehr gute Netzwerkplattform. Man trifft interessante Leute, alles ist sehr gut organisiert. Es ist auch eine sehr gute Plattform für unsere Kunden, die wir einladen, was von diesen sehr geschätzt wird. Denn auch sie können zusätzliche Kontakte knüpfen und gleichzeitig interessante Spiele verfolgen.
Ich war schon immer sportverbunden, früher auch aktiv. Zudem haben der SCB und wir Parallelen. Der SCB steht für Tradition und Erfolg und wir können auf eine 90-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken. Die Partnerschaft geht weit zurück. Wir durften in der ersten VIP-Zone unter der Regie von Roland Dellsperger die Nasszellen installieren. Speziell war, dass der SCB die Arbeit nicht in Form von Bargeld, sondern mit VIP-Tickets vergütete. Seither leben wir dieses Engagement voll mit.
Wir sind ein im Espace Mittelland sehr gut verankertes KMU. Bern ist unsere Heimat, da ist es naheliegend, den Eishockeyclub der Stadt zu unterstützen. Ein Grund für unser Engagement ist die ideale Werbeplattform, die uns der SCB bietet. Zudem nutzen wir die Match besuche als Dankeschön für Kunden. Wir können Beziehungen vertiefen und ermöglichen unseren Partnern den Zutritt zu dieser Plattform. Dieses Engagement macht Spass, wir verbinden das Angenehme mit dem Nützlichen.
Man darf dieses Engagement nicht mit der Akquisition als Ziel betreiben. Es ist ein sehen und gesehen werden, man kann mit interessanten Leuten in einem anderen Umfeld, in einer lockeren Atmosphäre reden und sich präsentieren. Aus diesen Kontakten kann sich dann etwas ergeben, aber es ist nicht selbstverständlich. Ich schätze das sehr und bin auch überzeugt, dass es etwas bringt.
Mir sind die persönlichen Kontakte zu den Kunden sehr wichtig, und auf dieser Plattform lassen sich Sport und Geschäft sehr gut verbinden. Ich stelle immer wieder fest, dass es in diesem Umfeld, an all den SCB-Anlässen, zu sehr interessanten Gesprächen kommt und viele Kunden ebenfalls vom Eis hockeyfieber angesteckt sind. Das führt auch bei uns immer wieder zu kleineren oder grösseren Aufträgen, was eine ideale Situation ist.
Wir sind in der Baubranche nicht als ausführendes Unternehmen, sondern als Partner in sämtlichen Personalfragen tätig. Der direkte Nutzen eines solchen Engagements ist im Gegensatz zu einem Mailing nicht absolut messbar. Synergien entstehen laufend, wir werden oft auf unser Engagement angesprochen – die Präsenz greift also. Und wer sich selber im VIP-Bereich bewegt, weiss: Meistens ergeben sich die besten und interessantesten Kontakte, wenn man sie nicht erwartet.
Das ist eine schwierige Frage. Ich möchte mich eigentlich nicht auf ein einziges Erlebnis festlegen. Für mich ist jeder Matchbesuch ein Highlight. Man trifft immer wieder gute Leute, erlebt einen spannenden Match in einer einzigartigen Atmosphäre mit – das interessante, spannende und gute Gesamtpaket ist für mich heraus ragend.
Ich bin ein Mensch, der grundsätzlich in die Zukunft blickt. Besonders faszinierend sind für mich aber die Playoffs mit hart umkämpften Serien wie im letzten Jahr gegen die ZSC L ions oder wie in dieser Saison gegen Servette. Das ist purer Nervenkitzel! Dazu kommt die einzigartige Atmos phäre in der PostFinance-Arena mit der imposanten Stehrampe. Das gesamte Paket SCB, dieser Club, ist für mich aber das Highlight, da möchte ich nicht ein einzelnes Ereignis herausheben.
Das sind natürlich die Meistertitel 2004 und 2010, aber auch die Playoffs mit den dramatischen Spielen und der einmaligen Stimmung in der Post Finance-Arena. Ebenfalls sehr präsent ist mir die Lockout-Saison 2004/05. Der SCB qualifizierte sich in Extremis für die Playoffs und schied nach aufopferndem Kampf daheim gegen den HCD aus. Nach der Schlusssirene war es kurz ruhig im Stadion, danach w urde die Mannschaft aufgemuntert und gefeiert. Dies war sehr eindrücklich! 37
Wir dr端cken dem SC Bern die Daumen! Kein Bauvorhaben ist wie das andere. Jedes einzelne Projekt bedarf einer ganz spezifischen Vorgehensweise. Als erfahrener General- und Totalunternehmer erarbeitet Priora Generalunternehmung schl端sselfertige Bauwerke und garantiert ein professionelles Projektmanagement.
Zukunft Raum geben.
Priora Generalunternehmung AG | www.priora.ch Development | Generalunternehmung | Facility Management | Immobilien Basel, Bern, Chur, Genf, St. Gallen, Zug/Luzern, Z端rich, Z端rich-Flughafen
Versicherung gegen unterschätzte erdbebengefahr 100 Jahre: So lange dauert es im Schnitt, bis sich im Kanton Bern ein Erdbeben ereignet, das grosse Schäden an Gebäuden anrichtet. Zum letzten Mal war dies 1881 der Fall. Ein weiteres Beben dieser Stärke ist somit – zumindest statistisch gesehen – überfällig.
Beim Stichwort Naturkatastrophen denken die meisten Menschen in der Schweiz an Hochwasser und Sturmwinde, nicht aber an Erdbeben. Diese treten hierzulande zu selten auf, um im kollektiven Gedächtnis der Bevölkerung haften zu bleiben. Das fehlende Gefahrenbewusstsein ist jedoch unberechtigt: Erdbeben gehören auch hierzulande zu den Naturereignissen mit den grössten Schadenssummen.
an Gebäuden verursachen, treten im Durchschnitt ungefähr alle 100 Jahre im Raum Bern auf. 1774 und 1795 waren dies Erdbeben in der Nähe von Bern bzw. Frutigen, 1881 lag das Epizentrum wiederum in der Nähe der Stadt Bern. Das Berner Stadtblatt berichtete damals: «Hier in Bern sind am Donnerstag Nachmittag in Folge des heftigen Stosses mehr als 90 Kamine eingestürzt. Eine grosse Anzahl Gebäude wurde ganz erheblich beschädigt. Verschiedene Häuser mussten sofort untersucht werden. In einem Hause an der Schwarzthorstrasse sind die Zimmerwände förmlich zerrissen.» Sieben Jahre später bebte die Erde in der Region Kandersteg. „Denkt man in noch grösseren Zeitabschnitten“, so Anselmetti,
„steigt die Erdbebengefahr weiter an: 1356 ereignete sich in der Region Basel das grösste in der Schweiz bekannte Erdbeben, das ein zerstörerisches Ausmass annahm.“ Seine Stärke auf der Richterskala betrug je nach Schätzungen zwischen 6,0 und 7,1 und ist damit mit den Beben im italienischen Aquila und im neuseeländischen Christchurch von 2009 bzw. 2011 vergleichbar.
Neuer Versicherungsschutz mit GVB Terra Die Erde bebt auch in der Schweiz In der Schweiz weisen 90 Prozent aller Ge„Die Schweiz liegt in einem geologisch kombäude trotz laufend verschärfter Bauvorplex aufgebauten Gebiet. Die Entstehung der schriften eine ungenügende ErdbebensicherAlpen und des Juras geht beispielsweise auf heit auf. Weil die in den meisten Kantonen eine Kollision der tektonischen Platten von obligatorische Gebäudeversicherung nicht für Europa und Afrika zurück“, sagt Professor die Folgen von Erdbebenschäden Flavio Anselmetti, der an der Universiaufkommt, müssen Wohneigentütät Bern einen Lehrstuhl am Institut für mer die Wiederherstellungskosten Geologie innehat. Die mit der Gebirgsin einem Schadenfall selbst berapbildung verbundenen Spannungen pen, was ihre Existenz bedrohen wirken sich bis heute im Untergrund kann. Um dem vorzubeugen und aus, sodass jederzeit Erdbeben enteine alte Versicherungslücke zu stehen können. Dies geschieht geschliessen, hat die GVB Privatversimäss dem Erdbebenexperten auch cherungen AG die neue Zusatzverregelmässig: Allein seit 1975 wurden sicherung GVB Terra lanciert. Sie in der Region Bern fünf schwache Be«Gestern Nachmittag wurde in Bern ein ziemlich bietet Hauseigentümern die Mögben registriert. heftiger Erdstoss verspürt.» lichkeit, sich finanziell gegen die Mittelstarke Beben mit einer Stärke Folgen von mittelstarken Erdbeben zwischen 4,5 und 5,2 auf der Richter«Intelligenzblatt», 28. Januar 1881 abzusichern. skala, die bereits erhebliche Schäden
Haben Sie Fragen zu Ihrem Versicherungsschutz? Kontaktieren Sie uns für eine lückenlose Beratung: Telefon 031 952 11 22 oder mailing@gvb.ch.
1
2
4
3
6
5
7
8
11
0 Jahre
10
1 Auweg, Muri Neubau, Baumeisterarbeiten 2 Obermoosstrasse, Boll Türe mit Sicherheitsschloss 3 CS Gümligen ARGE mit Läderach Weibel AG, 3600 Thun Baumeisterarbeiten 4 Marzilischulhaus, Bern Fensterrenovation nach Denkmalpflege 5 Skoda-Center, Bern Neubau, Holzkonstruktion und Dachisolation 6 Sägegasse, Münsingen Velounterstand 7 Lorraine, Bern Lukarnen 8 Raiffeisenbank, Uettligen Sichtbeton 9 Aebersoldhaus, Bolligen Umbau- und Renovationsarbeiten 10 Obermoosstrasse, Boll Parkett 11 Gebhardstrasse, Liebefeld Totalsanierung, Baumeister- und Zimmerarbeiten 12 Raiffeisenbank, Uettligen Umbau, Baumeister- und Zimmerarbeiten
9
12
HERZOG – Garant für Qualität HERZOG Bau und Holzbau AG und Walter Lüthi Holzbau AG setzen ihre 90-jährige Erfolgsgeschichte fort. Manche denken dabei an die unverwechselbare Handschrift von HERZOG-Bauten, andere an die hohen Qualitätsansprüche «Made in Bern». HERZOG Bau und Holzbau AG geniesst rund um Bern hohes Ansehen. So hat sich das vor 90 Jahren gegründete Mutterhaus zu einem stattlichen Unternehmen mit Hauptsitz in Bern und fünf Zweigniederlassungen entwickelt und sich zusammen mit der Tochterfirma Walter Lüthi Holzbau AG im Bereich Um-, An- und Aufbauten sowie Sanierungen unter den führenden regionalen Firmen etabliert. Ob eine einfache Katzentreppe, ein hochwertiger Holzboden oder eine aufwändige Grossüberbauung – HERZOG und Lüthi lassen in punkto Bau-, Holzbau- und Schreinerarbeiten keine Wünsche offen. Die sorgfältig ausgebildeten Fachleute verschreiben sich mit viel Herzblut, gutem Gespür für die Kundenbedürfnisse und Sachkenntnis jedem Arbeitsgang. Funktionalität und Sinn fürs Detail verschmelzen zu einer gepflegten Einheit, Moderne und Tradition setzen bewusste Kontraste. Jedes Bauvorhaben – von der Planung über die Ausführung bis hin zur Übergabe – erfolgt aus einem Guss. Dafür sorgen die Spezialisten der Bereiche Bau, Zimmerei und Schreinerei, die je nach Bedarf unabhängig agieren oder bereichsübergreifend Kundenträume umsetzen. HERZOG und Lüthi stehen für Qualität, Flexibilität und Effizienz.
Die dreifache Zertifizierung für Qualitäts-, Umweltund Sicherheitsmanagement, die Aufnahme in den Schweizerischen Verband für geprüfte Qualitätshäuser VGQ sowie das Label Holzbau Plus garantieren hochstehende Leistungen, einen umfassenden Kundendienst und eine partnerschaftliche Unternehmenskultur. Was immer Sie wünschen, ob eine Reparatur oder einen Umbau, einen Neu- oder Anbau, eine Renovation oder eine Sanierung: Auf HERZOG und Lüthi können Sie bauen! Die Baupartner in Ihrer Region: HERZOG Bau und Holzbau AG Galgenfeldweg 18, CH-3001 Bern Telefon 031 330 40 70 info@herzogbau.ch, www.herzogbau.ch Walter Lüthi Holzbau AG Sägegasse 1, CH-3110 Münsingen Telefon 031 721 11 63 info@luethiholzbau.ch, www.luethiholzbau.ch
Mapei - der Partner für Ihr Bauprojekt Mapei - votre partenaire dans la construction
www.mapei.ch
TECHNOLOGY YOU CAN BUILD ON TM /mapeiswitzerland
App
MAPEI SUISSE SA · Route Principale 127 · 1642 Sorens T 026 915 9000 · F 026 915 9003 · W www.mapei.ch · E info@mapei.ch
Abb. WTes 5872
Das perfekte Klima für edle Weine Ganz gleich, ob es um Weinproduktion, Weinlagerung oder Verkostung geht, die richtige Temperatur steht immer im Mittelpunkt. Denn sie ist nicht nur enorm wichtig für das Wachstum der Trauben, für die Herstellung, den Reifeprozess und die Lagerung eines Weines. Sie ist vor allem auch entscheidend für seinen Geschmack: Die Temperatur, mit der ein Wein serviert wird, entscheidet über das Genusserlebnis.
FORS AG, Sch
Generalimport: www.fors.ch
ors.ch
tuden, www.f
8, 2557 S aftenholzweg
Drittelspause in der
V
V
IP-Taktik-Test
Insider 43
Heute mit: Stefan Gerber, Unternehmensleitung Human Ressources, Duscholux
Herr Gerber, angenommen, Antti Törmänen will sein Team auf die Playoffs hin verstärken. Welche Optionen bieten sich ihm? Er muss sein Ausländerkontingent rechtzeitig überprüfen. Insgesamt dürfen acht Ausländer im Kader fungieren, wovon pro Match nur vier eingesetzt werden können. Will er seine Mannschaft zusätzlich verstärken, kann er Spieler mittels einer B-Lizenz verpflichten.
Das war natürlich eine Fangfrage! In der Ligaqualifikation spielen sowohl der NL BBeste als auch der NL A-Schlechteste mit zwei Ausländern. Nächste Frage: Wann darf man keine Blockwechsel vornehmen? Wenn der Linesman ein Icing anzeigt. Oder wenn der Head die Hand beim Faceoff hebt, kann die Gastmannschaft nicht mehr wechseln.
In den Playoffs darf der SCB durchgehend mit vier Ausländern spielen. Wo verändert sich die Anzahl ausländischer Spieler und weshalb? Gemäss dem Handbuch und den Weisungen für den Spielbetrieb ändert sich dies generell nicht.
Wann gibt es Icing? Wenn die Scheibe vor der roten Linie in die Angriffszone, hinter die Torlinie gespielt wird, ohne dass sie dabei berührt wird und ohne dass der gegnerische Torhüter seine Zone verlässt. Dies ist aber nur bei numerischer Gleichheit möglich.
IP-Business-Box
Florian Revaz, wie gut gefällt Ihnen als Vertreter eines Immobilien-Unternehmens die PostFinance Arena? Sehr gut. Es ist ein modernes und funktionelles Gebäude, in welchem wir so viele Emotionen erleben, dass es schwierig wird, zwischen dem Gebäude und dem, was sich im Innern abspielt, zu unterscheiden. Sicher ist: Sowohl die eigentlichen Installationen für das Hockeyspiel wie auch die Gastro zone und der VIP-Bereich sind eine Chance und ein schönes Arbeitsmittel für den SCB. Gibt es Parallelen zwischen der Losinger Marazzi SA/AG und dem SC Bern? Oh ja, wir sind Berner, aktiv in der gesamten Schweiz und streben den ersten Platz an. Wie der SCB haben wir den Kampfgeist mit
Heute mit: Florian Revaz, Member des Executive Club bei Losinger Marazzi SA/AG einem starken Teamgedanken, Ansprüche auf einem hohen Niveau, sind innovativ und engagieren uns mit Herzblut. Auch uns bringen unsere Konkurrenten weiter, indem wir besser sein müssen als sie. Wie ist Ihr persönlicher Bezug zum SCB? Ich bin Walliser, lebe in Freiburg und arbeite seit 20 Jahren in Bern. Somit gibt es den FC Sion, Gottéron und den SCB! Was bei Letzterem fast schon magisch ist, ist der Faktor, dass der SCB ein Team ist, das immer die ersten Ränge besetzt, (fast) immer extrem solid erscheint, konstante Leistungen erbringt und dessen Club-Direktion eine Nähe zu den Sponsoren aufgebaut hat. Der Club verbindet Professsionalität und Emotionen.
Sponsoringpartner der Energie Lounge
MEDICAL PARTNER
Mit vollem Einsatz grosse Erfolge erzielen. Genau wie bei uns. Die Hirslanden Kliniken Bern setzen auf Qualität und Sicherheit. Unseren Patienten bieten wir erstklassige medizinische Leistungen und modernste Infrastruktur. Hinzu kommen über 260 qualifizierte Fachärzte, ein ganzheitliches Leistungsangebot und eine herausragende persönliche Betreuung. Hirslanden Bern – Medizinischer Partner und Silbersponsor des SCB.
Klinik Beau-Site, Klinik Permanence, Salem-Spital, www.hirslanden.ch
ÜBER SIE IHR RASCHEN E KUN DEN! Ein köstl iches
GiveRag Ihren Fir usa, neu verpa Away : ckt in menfarb en. raphael. schlup Für Fragen: @cbsa.ch
OF F E N S I C H T L I C H RAG U SA.
Insider INSIDER 45 35
Publireportage PubLIREPORtAgE
DONALD HESS – EIN SCHWEIZER WEINPIONIER EuH N E I D «
EIt»
In 30 Jahren schuf der Berner Unternehmer Donald Hess ein kleines Wein-Imperium, mit Kellereien in Kalifornien, Argentinien, Südafrika und Australien. Erstaunlich wenn man bedenkt, dass die Familie Hess ursprünglich im Liebefeld Bier braute. Sein Urgossvater hatte 1844 eine Brauerei in Bern gegründet. Diese übernahm der zwanzigjährige Donald, nachdem sein Vater früh verstorben war. Das Abenteuer Wein begann für ihn jedoch erst 1978 im Napa Valley. Inzwischen hatte er erfolgreich Valser-Wasser aufgebaut und die Brauerei längst verkauft. Eigentlich war er wegen dem Kauf einer Mineralwasserfirma in die USA gekommen, doch der Geschmack des Wassers missfiel ihm. Umso besser mundeten ihm die Weine und so beschloss er mit 42 Jahren Weinbauer zu werden. Als Erster in Napa pflanzte er seine Reben nicht im Tal sondern auf Mount Veeder, beeindruckt von dessen Höhenlage und dem Gebirgsklima. Er tat es gegen alle Warnungen von Experten und bekam für seine Pionierleistung recht. Die Weine von Mount Veeder verfügen über eine einzigartige Struktur, Komplexität und Eleganz. 2005 und 2007 wurde die Hess Collection Winery zum «Best American Producer» gewählt. Doch Donald Hess wollte mehr. 1995 übernahm er 50 Prozent von Glen Carlou in Paarl,
Südafrika. Das Weingut ist berühmt für seinen Chardonnay und Weine aus Bordeaux-Rebsorten. Auch hier herrschen – durch das Zusammentreffen von Atlantik und Indischem Ozean – aussergewöhnliche klimatische Bedingungen. 2001 kam ein weiteres Juwel dazu – Bodega Colomé in Salta, Argentinien. Das 1831 gegründete Weingut war in einem desolaten Zustand: Kein fliessend Wasser, kein Strom, kein Telefon – also genau die rechte Herausforderung. Viel Zeit, Geld und Energie wurde investiert um aus der maroden Bodega eines der argentischen Top-Weingüter zu schaffen, welches auf 3111 Metern auch die höchstgelegenen Reben der Welt hat. In Australien gilt Peter Lehmann als Mentor des Barossa Valley und lebende Legende. 2003 rief er Donald Hess an und bat um Hilfe: Ein Konzern wollte sein Weingut übernehmen. Man beschloss zusammen zu stehen und Hess übernahm 86% der Anteile. Heute werden die Weine der Hess Family Estates von Weinfreunden in aller Welt geschätzt – gerade auch in der Schweiz. l
www.hess-family.com
Fachgeschäft Berner Altstadt Kramgasse 45/Münstergasse 40 3011 Bern Tel. 031 312 17 17 laden@muensterkellerei.ch Weinmarkt Felsenkeller Steinhölzli/Hohle Gasse 4 3097 Liebefeld-Bern Tel. 031 970 31 41 Fax 031 311 32 42 info@muensterkellerei.ch muensterkellerei.ch
ÖV-Werbung – effizient und kostengünstig
SCB, Bernmobil
Wirkungsvoll werben auf Bussen und Trams HC Lugano, Trasporti Pubblici Luganesi
Fakten und Zahlen: – Tagesfrequenz ÖV Schweiz: 3,8 Mio. Fahrgäste – Werbebeachtung über 50% – Erinnerung einzelne Sujets bis zu 73%
EHCB, Bus Grenchen und Umgebung
APGTraffic – Ihr Partner für ÖV-Werbung in der Schweiz
Postfinance-Tram, Bernmobil
Kontakt APG-SGA Traffic AG, Bern T +41 31 990 90 80 bern@apgtraffic.ch www.apgtraffic.ch
Getroffen im Kursaal
Insider 47
«Die Stimmung im Stadion muss man selber erleben»
Als eines der wenigen Spielcasinos in der Schweiz mit A-Lizenz bietet SCB-Silbersponsor Grand Casino Bern seinen Gästen ein unvergessliches Erlebnis mit Nervenkitzel pur. Rot oder schwarz – was würde Geoff Kinrade wählen? insider hat sich mit dem SCB-Verteidiger zum Interview am Roulette-Tisch getroffen. Geoff Kinrade, in dieser Saison haben alle Klubs temporär LockoutSpieler eingesetzt. Wie hat aus Ihrer Sicht der SCB gepokert? Mit John Tavares, Mark Streit und Roman Josi waren wir gut aufgestellt. Doch ich denke nicht, dass das ein Glücksspiel ist. Viele Spieler mussten plötzlich andere Rollen übernehmen und danach wieder in ihre alte schlüpfen. Uns ist das sehr gut gelungen, wir haben auch nach dem Ende des Lockouts sehr gut gespielt. In Ihrem Falle war es ja nicht nur der Lockout, der das Team durcheinander gewirbelt hat. Der SCB hatte danach auch sehr viele Verletzte in der Abwehr. Das hat auch Sie in eine andere Rolle gedrängt... Das stimmt. Ich hatte zwar schon zuvor viel Eiszeit, aber dann ist es noch mehr geworden, insbesondere auch im Powerplay. Da bin ich immer wieder in gute Abschlusspositionen gekommen und es ist natürlich schön, hie und da auch mal ein Tor zu schiessen. Da ich ja eigentlich ein defensiver Verteidiger bin, muss ich immer versuchen, die Balance zwischen Offensive und Defensive zu finden. Wieviel Energie kannst du vorne verbrauchen, ohne dass das Spiel hinten leidet? Das ist eine Gratwanderung. Es mussten zum Schluss der Qualifikation auch Stürmer als Verteidiger eingesetzt werden. War das komisch?
Parick Cupelin, Marketing Manager Grand Casino Kursaal Bern AG, mit SCB-Verteidiger Geoff Kinrade und Croupier Anna Stauberova.
Das war schon verrückt. Ich glaube, in den letzten sieben Qualifikationsspielen sieben verschiedene Verteidigungspartner gehabt zu haben. Da habe ich im Spass schon mal gesagt, dass ich mich als Verteidigungscoach fühle. Aber ich will auch sagen: Meine Mitspieler haben das sehr gut gemacht. Sie sind Kanadier und spielen beim grössten Club Europas. Was erzählen Sie Ihren Freunden und der Familie von Ihrem Arbeitsort? Dass es gar nicht so anders ist. Die Berge, Seen – das haben wir in Westkanada auch. Was ich aber nicht
erklären kann, ist die Situation in der PostFinance-Arena. Die Stimmung im Stadion muss man selber erleben, um es zu verstehen. Sie haben heuer mit einem Team Canada voller Lockout-Spieler den Spengler Cup gewonnen. Ging da ein Kindheitstraum in Erfüllung? Mit diesen grossen Spielern aufzulaufen war sensationell. Doch mein Kindertraum war eher, einmal das Shirt des Team Canada überzustreifen. Natürlich ist der Spengler Cup nicht die WM. Aber ich weiss ja nicht, ob ich noch einmal in die Nähe eines Team Canada-Einsatzes komme. l
Grand Casino Bern Glamouröse Architektur, Spieltische und Spielautomaten: Las Vegas in Bern! Seit Juli 2002 ist im Grand Casino Bern der GrandJeu-Spielbetrieb eröffnet. «Blackjack», «American Roulette» und verschiedene Pokerspiele – aber auch ca. 350 Geldspielautomaten warten auf glückliche Gewinner. 365 Tage im Jahr für Sie geöffnet, täglich 11:30 – max. 04:00 Uhr. Donnerstag Ladies Night: zwischen 20:00 – 23:00 Uhr für Damen Eintritt inkl. 1 Welcome-Drink kostenlos. Grand Casino Kursaal Bern AG | Kornhausstrasse 3, 3000 Bern 25 | 031 339 55 55 | info@grandcasino-bern.ch | www.grandcasino-bern.ch
Memberlunch im Kursaal
Familientreffen im Kursaal Wie schon im Vorjahr fand der 4. und letzte Memberlunch der Saison am 27. Februar in den Räumlichkeiten von SCB-Silbersponsor Kursaal Bern statt. 140 Gäste der SCB-Familie trafen sich im 5. Stock zum Apéro in der K Lounge und zum Drei-Gang-Menü im Szenario. Gastgeber Patrik Scherrer, CEO der Kongress + Kursaal Bern AG, begann seine kurze Begrüssung mit den Worten: «Wir freuen uns sehr, die SCB-Familie hier bei uns zu haben.» Patrik Scherrer erinnerte an den Memberlunch vor Jahresfrist im damals halbfertigen Foyer West und die Sommergala des SCB, als die Umbauten im Kursaal fast fertig waren. Jetzt würden noch letzte Arbeiten im Hintergrund verrichtet. «Wir sind der grösste Gastronomiebetreiber in Bern und wollen das bleiben, wobei das nicht einfach wird, seit der SCB ein Lokal ums andere eröffnet», sagte
Patrik Scherrer umrahmt von Sandra Wehren (links) und Michèle Dreier, alle Kongress + Kursaal Bern AG.
Peter Reist, Von Graffenried AG, mit Uwe E. Jocham, CSL Behring AG.
Patrik Scherrer abschliessend mit einem Lächeln. Rolf Bachmann nahm die Worte seines Vorredners mit Freude zur Kenntnis: «Wenn schon unsere Sponsoren und Partner von der SCB- Familie sprechen, dann muss dieser Begriff, den wir selbst gerne verwenden, wohl berechtigt sein.» Auch das Thema Umbau konnte der COO der SCB Eishockey AG mit Leichtigkeit aufnehmen: «Patrik Scherrer hat von halbfertig und fast fertig gesprochen. Wir kennen das bestens von der PostFinance-Arena: fertig machen, halbfertig, fertig fertig. Wir werden
wohl immer daran arbeiten müssen und nie ganz fertig werden.» Wichtig war Rolf Bachmann, eine Botschaft der engen Zusammen arbeit zu übermitteln: «Es ist dem SCB ein Anliegen, Kooperationen mit unseren Geschäftspartnern einzu gehen. So wie der heutige Memberlunch im Kursaal oder der kürzliche Partneranlass mit der BLS auf dem Thunersee. Da möchten wir in Zukunft verstärkt Synergien nützen.» Wenn das Kribbeln beginnt Im Hauptteil blickte Sportchef Sven Leuenberger auf die soeben beendete Regular Season zurück und sprach drei Tage vor Beginn des Playoff-Viertelfinals gegen den Genève-Servette HC zur Ausgangslage. Anhand der Tabellenkurven zeigte Sven Leuenberger den Steigerungslauf des SCB auf. Unterschätzt habe er die Integrationsphase nach Ankunft der drei
Sven Leuenberger, SCB Eishockey AG, mit Dominko Madjura und Beat Blaser, beide Büro Bischof Bern AG, und Hannes Vifian, Vifian Möbelwerkstätte.
Thomas Gerber, Rolf Gerber AG, mit Stefan Binggeli und Martin Moser, beide Binggeli - WBM AG, und Rolf Gerber, Rolf Gerber AG.
Insider 49
NHL-Spieler Mark Streit, Roman Josi und John Tavares. Der Einbau der neuen Spieler habe sich in den ersten fünf Spielen negativ ausgewirkt, erst danach sei es bergauf gegangen. Im Januar sei der SCB dann die beste Mannschaft der Liga gewesen. Ex plizit erwähnte der Sportchef John Tavares: «Von ihm bin ich schwer
eeindruckt. Ich bin noch b einmal richtig Fan von einem Spieler geworden. Seine Einstellung, seine Leistungen im Alter von erst 22 Jahren waren vorbildlich. Zugs Henrik Zetterberg war wohl der beste NHL-Spieler in der Schweiz. Aber ich bin über-
Raphael Schlup, Camille Bloch SA, umrahmt von Stefan Kocher (links) und Sergio Zanelli, beide UBS AG.
Reto Hausammann und Jürg Cerini, beide La Roche & Co Banquiers.
Rolf Bachmann hiess die Gäste willkommen und freute sich, dass auch Gastgeber Patrik Scherrer das Wort «SCB-Familie» benützte.
Sandro Stauffer und Marco Buzzi, beide Die Mobiliar, mit Bernhard Christen, Die Schweizerische Post - PostFinance.
Thomas Burkhalter, Böhlen AG, mit Beat von Gunten, Sanitas Troesch AG
André Nydegger und Hans Bangerter, beide Credit Suisse AG.
Bis ZU
30 %
pROfessiONaL BONUs
€uro-Vorteil
kUNDeNVORteiL VON Bis ZU
chf
3000.– by Fiat Professional.
we speak with facts. www.fiatprofessional.ch
Angebot kumulierbAr, nur solAnge VorrAt
www.autoag.ch
Auto AG Schönbühl Gewerbestrasse 12 3322 Urtenen-Schönbühl
Auto AG Oberland Glütschbachstrase 5 3661 Uetendorf
031 340 80 80
033 346 70 00
Memberlunch im Kursaal
zeugt, dass John Tavares in zehn Jahren auf eine noch bessere Karriere wird zurückblicken können als der Schwede.» Nun fange es an zu kribbeln. Könnte er einen Wunsch äussern, nähme er am liebsten einen «Sack voll Vertei diger», sagte Sven Leuenberger und führte die zahlreichen Absenzen in der Abwehr auch als eine Erklärung für die wenig überzeugenden Leistungen in den letzten Spielen der Qualifikationsphase an. «Aber das macht mir nicht allzu grosse Sorgen. Denn wir wissen, dass wir bisher eine gute Saison gespielt haben. Dieser Hintergrund stimmt mich zuversichtlich.»
Insider 51
Sven Leuenberger freute sich, wie alle Teilnehmer des Memberlunches, über die Flasche Wein, die von Jörg Gengenbacher, Ed de Wagenaar und Iwan von Ah von der Münsterkellerei AG, überreicht wurde.
Schöne Geste der Münsterkellerei Bevor dann das Menü mit Crème suppe von rosa Champignons und Lauch, Roastbeef, rotes Zwiebelchutney, Pilzrisotto sowie Ricottatarte mit Macadamianuss-Eis serviert wurde,
meldete sich Rolf Bachmann nochmals zu Wort. Er habe von Koopera tionen gesprochen und dann aus gerechnet etwas zu diesem Thema vergessen. «Wenn ihr nach dem Essen den Saal verlasst, wird euch
am Ausgang von unserem Silbersponsor Münsterkellerei AG eine Flasche Rotwein überreicht.» Auch der Tropfen aus der Hess Collection mundete wie der Lunch im Szenario vorzüglich. (dk) l
Fritz Reichenbach und Lorenz Scheibli, beide AXA-ARAG Rechtsschutz.
Sandro Jaussi, Kablan AG, und Daniel Willfratt, Steiner AG.
Stefan Bergmann, Kablan AG, mit Daniel Beyler, BERNEXPO AG.
Jörg Gengenbacher, Ruedi Kiener und Ed de Wagenaar, alle Münsterkellerei AG.
Patrick Meier, Jobconnector AG, mit Hans Flückiger und Thomas Egger, beide Malerei Pfister AG.
Zum Beispiel mit kompetenter Beratung, schlĂźsselfertigen Installationen und lebenslanger Wartung. Oder mit einer innovativen GesamtlĂśsung inkl. Projektmanagement und Engineering.
Wir bringen mehr Power in die Elektrotechnik. Schalten Sie uns ein. www.etavis.ch
LE PETIT
Publireportage
Insider 53
DIE NEUTRALEN BUSINESS-PARTNER für ICT-Projects und Consulting
Die inhabergeführte baeriswyl tschanz & partner ag bietet in den Bereichen Informatik, Telekommunikation und Organisation fokussierte, aber umfassende Dienstleistungen an. Die Bedürfnisse und Anforderungen ihrer Kunden stehen im Zentrum des täglichen Handelns.
Hauptsitz: baeriswyl tschanz & partner ag Waldheimstrasse 18, Postfach 537, 3000 Bern 9 Tel. 031 300 26 66 office@btpag.ch Gründungsjahr: 2006 VR-Präsident: Michael Rindlisbacher VR/Geschäftsführer: Marc Baeriswyl und Remo Tschanz Mitarbeitende: 18 Mitgliedschaften: Handels- und Industrieverein des Kantons Bern, Swiss ICT, ASUT, ecoHERMES
Die Firma baeriswyl tschanz & partner ag stellt auf dem Platz Bern ein schlagkräftiges Kompetenzzentrum für Informatik, Telekommunikation und Organisation dar. Mit klar fokussierten, in den jeweiligen Bereichen aber umfassenden Leistungen, stellen wir die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kunden ins Zentrum unseres Handelns. Dabei streben wir stets nach maximaler Effizienz und Effektivität. Entsprechend messen wir auch der Qualität unserer Leistungen einen hohen Stellenwert bei. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die in uns gesetzten Erwartungen kundengerecht zu erfüllen. Die Firma ist spezialisiert auf die Erbringung von Beratungs- und Personalverleih Dienstleistungen. Seit der Gründung im Jahre 2006 konnte das Unternehmen die Anzahl Kunden stetig erweitern. Dies war nur möglich, da wir unsere zu erbringenden Dienstleistungen stetig weiterentwickelt und unsere internen Prozesse optimiert haben, so dass wir gegenüber unseren Kunden hochstehende
Dienstleistungen zu sehr moderaten An sätzen erbringen konnten. Bei uns steht bei jedem Kundencase die Nachhaltigkeit im Vordergrund.
nabhängigkeit von Herstellern ermöglicht U ihnen bei der Entwicklung von Strategien und Konzepten stets im Sinne des Kunden zu denken und zu handeln.
Das Leistungsportfolio gliedert sich deshalb innerhalb der Informatik, Telekommunikation und Organisation, in zwei Bereiche:
Personal Services (Personalverleih nach AVG) Mit den Personal Services bieten wir unseren Kunden individuelle Beschaffungen von fehlenden IT-Spezialisten an. Unser «Credo» lautet, der Kunde definiert die notwendigen Anforderungen an die gewünschte Ressource und wir stellen diese innert nützlicher Frist dem Kunden zur Verfügung. Bei den meisten Kunden, werden diese Dienstleistungen mittels Rahmenvertrag erbracht.
Project Services Mit den Project Services unterstützen baeriswyl tschanz & partner ihre Kunden in allen Belangen eines modernen und ziel orientierten Projektmanagements. Sie übernehmen sowohl die umfassende Leitung von Projekten wie auch spezifische Teil bereiche innerhalb von Grossprojekten. Consulting Services Mit den Consulting Services bieten baeriswyl tschanz & partner ihren Kunden individuelle Beratungen im Umfeld der Informatik und der Kommunikationstechnologie an. Die
Management Die beiden Inhaber Marc Baeriswyl und Remo Tschanz teilen sich die Aufgaben der Geschäftsleitung als Co-Geschäftsführer. Daneben sind sie aktiv als Berater und Projektleiter tätig. l
Entspannung pur HotSpring速 bietet beste Energie-Effizienz auch im Winter.
Zum Probe-Whirlen empfangen wir Sie gerne auf telefonische Anmeldung (Tel. 033 244 00 00) auch abends und am Wochenende.
www.hewoo.ch
HEWOO AG | Generalvertretung CH/FL | HotSpring速 Whirlpool-Paradies Allmendstrasse 42b | CH-3600 Thun | Telefon 033 244 00 00
Publireportage
Insider 55
La Roche 1787, Privatbanquiers
Die Privatbank La Roche 1787 befindet sich seit ihrer Gründung im Jahre 1787 in Familienbesitz und ist die älteste Basler Privatbank. Sie firmiert als Kommanditgesellschaft und wird von sechs unbeschränkt und solidarisch haftenden Teilhabern geführt. Wie auch in ihrem Leitbild festgehalten, ist die Bank stolz auf die Tradition, ihre Tätigkeit ist jedoch auf die Gegenwart und vor allem auf die Zukunft gerichtet. Die langfristige Anlagepolitik zeichnet sich durch Kontinuität, Disziplin und Umsicht aus. Die Dienstleistungen der Bank umfassen das klassische Privatkundengeschäft und das Geschäft mit institutionellen Kunden. La Roche 1787 verfügen
La Roche & Co AG Bern Kramgasse 5
Seit 1998 in Bern und SCB Member
über Tochtergesellschaften in Bern und Olten und unterhalten Repräsentanzen in Zürich und Biel. Die Bank beschäftigt rund 120 Mitarbeiter.
Im Jahre 1998 eröffneten La Roche 1787 eine Tochtergesellschaft in Bern an der Kramgasse 5. Die Bank bietet eine breite Palette an Dienstleistungen an; ihre Kernkompetenz liegt in der Anlageberatung und Vermögensverwaltung. Der Bank ist es ein grosses Anliegen, dem Kunden ein persönliches, auf seine speziellen Bedürfnisse zugeschnittenes Mandat anzubieten, und sie ist offen für eine breite Kundschaft. Ebenso ist die Berner Tochtergesellschaft seit ihrer Gründung stolzes SCB-Mitglied! l
La Roche 1787, Privatbanquiers Rittergasse 25, CH-4001 Basel T + 41 61 286 44 00 F + 41 61 286 43 24 mail@lrc.chIwww.lrc.ch
Team Bern La Roche & Co AG : v.l.n.r.: François Baumeler, Reto Hausammann, Joseph Offner, Jürg Cerini, Bernhard Studer, Bruno Anderegg, Rosemarie Witschi
In Bern und Olten vertreten durch La Roche & Co AG Kramgasse 5, 3000 Bern 8 T + 41 31 327 55 55 Leberngasse 9, CH-4603 Olten T + 41 62 205 50 50
Ihr Ziel im Berner Zentrum.
Rudolf Remund 031 / 313 80 00 www.remund-architekten.com
Kompetent. Zuverlässig. Individuell.
Zeit zum Wünschen und Geniessen Ein Tête-à-tête, eine Party, ein gemütliches Essen, Seminare oder Bankette – wir machen’s möglich.
Bären Ostermundigen heisst: 3 Restaurants, eine grosse Terrasse, eine Lounge, 5 Bankett-/Seminarräume, Hotelzimmer, Partyservice, Take-away und noch mehr unter einem Dach. Tel. 031 939 10 10, www.baeren-ostermundigen.ch
Memberplauschturnier
Ein Fall für Rot
Am traditionellen Memberplauschturnier der Sponsoren, Partner und Member kam es am 12. Februar zu einer Premiere: Erstmals nahmen an dem Rendez-vous auf dem PostFinance-Arena-Eis zwei Frauen teil. SCB-Sportchef Sven Leuenberger hatte anlässlich der letztjährigen Austragung festgestellt, das Niveau am Memberplauschturnier werde von Jahr zu Jahr besser. Nicht zuletzt, weil am beliebten Event über Jahre hinweg mehrheitlich die gleichen Leute teilnehmen würden. Im Wesentlichen hat sich daran bei der Ausgabe 2012/13 nichts geändert. Und doch gab es eine wegweisende Neuerung. Erstmals waren unter den 35 Teilnehmenden mit Gaby Bachofen (AXA Winterthur/Team Blau) und Nicole Meienhofer (Porsche Zentrum Bern/ Rot) zwei Frauen. Dazu kamen 16 Spieler von der ersten Mannschaft des SCB. Philippe Furrer (Team Weiss), Ryan Gardner (Rot), Andreas Hänni (Schwarz) und Petr Sykora (Blau) zeigten ihre Qualitäten als Coaches, während Christoph Bertschy
Insider 57
Unsere Kommunikationslösungen können den Match entscheiden. Mobilkommunikation und HF-Technik Enkom Inventis AG ist ein breit aufgestelltes Unternehmen im Bereich drahtloser Netzwerke. Wir planen, messen und optimieren Ihre Mobilkommunikation oder Ihr drahtloses Funknetz gemäss Ihren Anforderungen. Weitere Informationen können Sie auf unserer Webseite www.enkom.com abrufen oder kontaktieren Sie uns. Leistungen von Enkom im Bereich Wireless • Funknetzplanung / -Messung / -Optimierung und –Analyse • Installation drahtloser Netzwerke • NIS-Messungen (NIS Akkreditierung ISO/IEC 17025) • Entwicklung Messsysteme und SW-Entwicklung im nachrichtentechnischen Umfeld • ISO Zertifikate 9001 Qualitätsmanagement, 14001 Umweltmanagement und OHSAS 18001 Arbeitssicherheit Enkom Inventis AG Worbstrasse 225 CH-3073 Gümligen Telefon: 031 950 42 42
www.enkom.com
Wer die Buebetrickli der Informatik beherrschen will, braucht vor allem eines:
Edo rex I n fo rmatik AG Unterdorfstrasse 5 3072 Ostermundi gen T +41 31 930 10 70 F +41 31 930 10 71
Edorex – im Spiel seit 1983
Edorex_Ins_186x136.25_Januar13.indd 1
i nfo@ edorex.ch www.edorex.ch
06.03.13 15:08
Memberplauschturnier
und Martin Plüss ihre Mängel als ob die Qualitäten des Coaches, Schiedsrichter offenbarten. Alain die spielerische Eleganz der Berger, Olivier Gigon und Flurin neuen Dame oder die krasse durch die Randegger (Weiss), Jaroslav Bednar Bevorteilung und Franco Collenberg (Schwarz), Schiedsrichter für den Erfolg Marco Bührer, Beat Gerber und Byron ausschlaggebend waren. HinRitchie (Blau), Daniel Rubin und Geoff gegen spricht vieles dafür, Kinrade (Rot) versuchten, ihre von der dass die Farbe Rot am MemberCrew Frank Kehrli/Daniel Moser/Dave plauschturnier den Weg zum Sieg ebnet. Bereits bei der letzten Aus Udry bestens betreuten Member- Mitspieler so gut wie möglich zu un- tragung gewannen die Roten, damals unter Führung von Ivo Rüthemann. terstützen. Nach je drei Partien stand das Team Wie vor Jahresfrist gestaltete sich von Ryan Gardner und Nicole Meien- auch der zweite Teil des Abends: hofer als Turniersieger fest. Offen ist, Nach dem Bier im «Bärengraben»
Insider 59
wurden die Teams im VIP-Restaurant zu angeregten Gesprächen zwischen den 35 Stars und ihren 16 Ergänzungsspielern mit dem vorzüglichen Fondue der Sportgastro und feinem Dessert verköstigt. (red) l
Schaltanlagenbau
Michael Bieri michael.bieri@bieri-elektrotechnik.ch Christoph Bieri christoph.bieri@bieri-elektrotechnik.ch
Wohnungsverteilungen HLK- / MSRL-Steuerungen Typengeprüfte Anlagen
Altelsweg 12 3661 Uetendorf Tel. 033 222 00 60 www.dieschaltanlagebauer.ch
Näher geht nicht! n • Saiso • Nr. 6 il 2013
013 2012/2
Apr 0 • März/ CHF 7.5
Hockey-G
uide
2012/20 13
Preis: cHF
HC AmbrìPiotta
18.–
SC Bern
ey-Mag Das Hock
H
OC
K E Y-
C
B
HC Davos
LU
r Schweiz azin de
EHC Biel
D
AV O S
Fribour Gottérogn HC GenfServette Kloten Flyers HC Lugano Lakers SCL Tigers ZSC Lions
ts er Assis d g i n ö K
EV Zug
Scorer NL A-Top ark: Linus Om
chie: Byron Rit Ryder (6) hn Sein So NHL von der träumt
tscher: Kevin Lö er über Der Stürm ce in Biel an seine Ch
NL B Refs Spiele Nati
yer: Robert Ma nnter» soll ka Ein «Unbe ersetzen Reto Berra
Ausland SchweizerSpengler Cup Statistiken Hockey Awards
klaus ZauG
G
NHL
Mit SLAPSHOT näher dabei!
Das Hockey-Magazin der Schweiz
Abo-Hotline: 031 740 97 67 • abo@slapshot.ch
PUbLIREPORTAGE Publireportage
INsIDER 55 Insider 61
ENGEL COPERA – MEINE TREUHAND
Engel Copera ist im Espace Mittelland eine der führenden, auf KMU’s ausgerichtete und im Wirtschaftsraum bestens verankerte Treuhandgesellschaft. In den Bereichen der Sozial- und Krankenversicherungen, in denen wir über ausgesprochenes Spezialisten-Know-how verfügen, sind wir auch national tätig.
Dieter Mathys Partner Dipl. Steuerexperte Dipl. Wirtschaftsprüfer
Annemarie Wölfli Partnerin Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. FA
dieter.mathys@engelcopera.ch
annemarie.woelfli@engelcopera.ch
In einer Welt des schnellen Wandels stehen die Marktteilnehmer vor neuen Herausforderungen. Effiziente Strukturen und schlanke Abläufe werden zum Imperativ. Wir unterstützen unsere Kunden dabei mit Kompetenz, Erfahrung und einem umfassenden, qualitativ hochstehenden Dienstleistungsangebot. Wirtschaftsprüfung Die Anforderungen an die Wirtschaftsprüfung sind gestiegen, internationale Gepflogenheiten setzen sich durch. Wir verfügen über das notwendige Fachwissen und die entsprechenden Hilfsmittel. Unternehmensberatung Unternehmen agieren in einem sich schnell wandelnden Umfeld. Unternehmerische Ressourcen müssen neu gebündelt und neu organisiert werden. Hier bringen wir unsere Erfahrung ein. Steuer- und Rechtsberatung Die Steuergesetzgebung und die Veranlagungspraxis ändern sich fortwährend und
Thomas Hirsig Partner Dipl. Steuerexperte Fachmann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. FA thomas.hirsig@engelcopera.ch
bringen neue Regelungen hervor. An Bedeutung gewinnen grenzüberschreitende Steuerfragen. Wir beraten Sie in allen steuerlichen und rechtlichen Fragen rund um Ihr Unternehmen und im privaten Bereich. Outsourcing Die Auslagerung von Unternehmensaktivitäten, die ausserhalb der Kernkompetenzen liegen, hat gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine wachsende Bedeutung. Wir beraten Sie auch hier kompetent und mit dem notwendigen Fachwissen. Vorsorgeberatung Dank unserem vorsorgetechnischen Knowhow und unserem Netzwerk mit kompetenten Partnern können wir eine komplette und umfassende Dienstleistungspalette für Vorsorgeeinrichtungen modular anbieten. Lohn- und Personalwesen Die Abwicklung der Lohnbuchhaltung kann wegen des Zusammenspiels mit den Sozialversicherungen oder Bestimmungen aus gel-
tenden Gesamtarbeitsverträgen sehr komplex sein und bietet eine grosse Herausforderung. Wir verfügen über das Know-how und kümmern uns, abgestimmt auf Ihre spezifischen Bedürfnisse, um das Lohn- und Personalwesen. Unsere Kunden schätzen den direkten Kontakt zu ihrem persönlichen Ansprechpartner, der ihr Business kennt, die Bedürfnisse versteht und das entsprechende Spezialwissen jederzeit beiziehen kann. l
Gerne beraten und unterstützen wir Sie. Sie finden uns: Engel Copera AG Waldeggstrasse 37, 3097 Bern-Liebefeld Tel. 031 950 25 00, Fax 031 950 25 01 www.engelcopera.ch
Neu: Vollflächeninduktions-Kochfeld CX480.
Ausstellung: Steigerhubelstrasse 3, in Bern Der Unterschied heisst Gaggenau.
Privatbanquiers Privatbanquiers aus Tradition Privatbanquiers aus aus Tradition. Tradition.
In Bern und Olten vertreten durch La Roche & Co AG. In Bern und Olten vertreten durch La Roche & Co AG.
19.4.2005
13:46 Uhr
Seite 1
Bern | Kramgasse 5 | T +41 31 327 55 55 Bern | Kramgasse 5 | T +41 31 327 55 55 Olten | Leberngasse 9 | T +41 62 205 50 50 Olten | Leberngasse 9 | T +41 62 205 50 50 www.larochebanquiers.ch www.larochebanquiers.ch
Papeterie, Schreibboutique, Bürobedarf und Copyshop
Traditionell und Trendy Seftigenstrasse 226, 3084 Wabern, Telefon 031 961 11 55, Telefax 031 961 42 37 www.paputik.ch, office@paputik.ch
Persönlich Anregend Professionell Unvergleichbar Traditionsreich Inspirirend Kreativ
T210148G
Insider 63
Abschied von Roland Dellsperger Am 6. Februar ist Roland Dellsperger im Alter von 65 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts verstorben. «Däusi» war ein SCBler durch und durch. Bereits im Alter von sieben Jahren trat er dem Club bei und 58 Jahre später stand der Ehrencaptain drei Tage vor seinem Tod anlässlich des Heimspiels gegen die Rapperswil-Jona Lakers immer noch für den SCB im Einsatz. Am Nachmittag des 14. Februar fand der Trauer gottesdienst für Roland Dellsperger im Münster statt. Vor über 600 Gästen fanden Pfarrerin Maja Zimmermann und SCB-Verwaltungsratspräsident Walter Born berührende Worte zur Würdigung des Verstorbenen. Dazwischen fanden Tom Küffer, Schöre Müller, Marc Gerber und Philipp Fankhauser in mehreren Beiträgen feinfühlige Töne zum musikalischen Abschied ihres ehemaligen Weggefährten. Die kommende Ausgabe von spirit wird sich Roland Dellsperger in ausführlicher Form widmen. l
Ständige Risikobereitschaft oder stets bereit für Risiko? Damit Ihr Unternehmen auf der positiven Seite bleibt: Nutzen Sie das Wissen unserer branchenerfahrenen Experten im Umgang mit versicherbaren und nicht versicherbaren Risiken in Ihrem Unternehmen. www.kessler.ch
Kessler. Mit Sicherheit voraus.
Anzeige_SCB12_186x56,4_12 27.07.12 09:17 Seite 7
Als Kundengeschenk bestens geeignet! www.swisstravelcenter.ch/specials specials@swisstravelcenter.ch
Projekt - und Baumanagement
D+H Management AG Space+Workplace Solutions
Büroplanung und Umzugsmanagement
Papiermühlestrasse 73 CH-3014 Bern
www.dhmag.com Telefon +41 31 950 58 81
Tapetenwechsel? Üb er 200 of fene Stellen!
Ruf Lanz
www.asoag.ch thun · bern · solothurn Telefon 033 225 60 70 90_152574_210x148_Blumen2013Helv_NLKoeniz_d_Anz_210x148_Blumen2013Helv_NLKoeniz_d_RZ 28.02.13 15:19 Seite 1
Von Anfang an klar: Küche und Bad von Sanitas Troesch.
Besuchen Sie unsere Ausstellung an der Sägestrasse 79 in 3098 Köniz, Telefon 031 970 22 22. www.sanitastroesch.ch
Splitter
Unternehmenspreis für SCB-Executive Mitglied
Insider 65
abgang von berclaz
Personalmutation beim Haushalts gerätehersteller FORS AG: Pascale Grosse Ehre für SCB-Executive Berclaz, Leiterin Marketing & Vertrieb Mitglied Bernhard Emch. Er und und Mitglied der Geschäftsleitung, hat seine F irma Emch Aufzüge AG das Unternehmen per 1. Februar dieses haben den prestigeträchtigen UnterJahres verlassen. Die definitive Nach nehmerpreis Prix SVC Espace folge ist bislang noch nicht geregelt. Mittelland 2013 gewonnen. Markus Vorderhand hat interimistisch Patrick Leibundgut, Präsident der Jury, begründete die Wahl Rindlisbacher die Leitung des Markefolgendermassen: «Das Führungsteam hat das Unterneh- tings, Geschäftsführer Jean-Pierre Senn dagegen die men mit seinen massgeschneiderten Liften wohl- Leitung des Vertriebs übernommen. Berclaz selbst nimmt überlegt und präzise neben den grossen inter derzeit eine kleine Auszeit und wird in Kürze eine neue nationalen Wettbewerbern im Stelle antreten. l Markt positioniert.» CEO Bernhard Emch, der das Unternehmen in der vierten Generation leitet, zeigte sich gerührt: «Man sagt ja, dass eine Generation eine Firma gründet, die zweite sie aufbaut und die dritte sie an die Wand fährt. Bei Erfreuliche News von der Sponuns war das nicht so.» l soringfront des SCB. Die Sponsoringverträge mit PRIVERA und Perskindol konnten je um drei Jahre verlängert werden. Während das Immobilien-Dienstleistungsunternehmen PRIVERA bereits SilbersponFeiern sie mit Ihrer Firma ein Jubiläum? Haben Sie sor war, hat sich Vifor Pharma mit spezielle Marktnews? Gibt es personelle Wechsel, die s einer Marke Perskindol für einen für die gesamte SCB-Familie von Interesse sind? S tatus-Upgrade von Partner- auf Oder möchten Sie sonst etwas aus Ihrem UnternehSilbersponsorstufe entschieden. Hatte das Logo bislang men der insider-Leserschaft mitteilen? Dann senden den Kragen des SCB-Dress geziert, wird es ab kommenSie uns Ihre Meldung an marktnews@ims-sport.ch! l der Saison auf einem Bullykreis zu sehen sein. l
Privera und Perskindol Silbersponsor bis 2017
Schreiben Sie uns!
undheits SWICA Ges
b -Wettbewer
gewinnen urzferien zu Wellness-K ewinnen .swica.ch/g unter www
Ein sicheres Gefühl ist für uns die beste Medizin SWICA engagiert sich für Ihren gesunden Lebensstil. Bei Krankheit und Unfall bietet Ihnen SWICA optimale Medizin und finanzielle Sicherheit. Schon mehr als 1 Million Versicherte und 26 500 Unternehmen profitieren von den umfassenden Dienstleistungen rund um die Gesundheit. Entscheiden auch Sie sich für die beste Medizin. Telefon 0800 80 90 80. swica.ch
FÜR DIE BESTE MEDIZIN. HEUTE UND MORGEN.
SplitTer
Ein Jahrhundert Lötschbergbahn Seit dieser Saison ist BLS Goldsponsor des SC Bern. Die beiden Unternehmen teilen einige Gemeinsamkeiten, eine wichtige davon ist sicherlich die Tradition. Zwar ist die heutige BLS AG – 2006 aus der Fusion zwischen der BLS Lötschbergbahn AG und der Regionalverkehr Mittelland AG entstanden – erst sieben Jahre alt, doch wurde die Lötschbergstrecke zwischen Frutigen und Brig bereits am 28. Juni 1913 eröffnet. Dieses Jubiläum plant das zweitgrösste Schweizer Bahnunternehmen mit zwei Anlässen gebührend zu feiern. Zuerst wird am Wochenende vom 29. und 30. Juni ans Nordrampenfest in Frutigen geladen, zu dessen Rahmenprogramm Geschichten zum Reisen vor hundert Jahren und eine Ausstellung über die Anfänge der BLS gehören werden. Am Wochenende vom 7. und 8. September wird später die ganz Südrampe von Goppenstein bis Brig zur Festmeile. Dabei werden historische und moderne Züge und an jeder Haltestelle technische und kulturelle Sehenswürdigkeiten präsentiert. Neben den Festaktivitäten werden zudem eine Tageskarte, gültig vom 1. April bis Ende Dezember auf dem ganzen Netz, ein Jubiläumsbuch und eine Sonderbriefmarke der Post lanciert. l
Insider 66
Im Schindler-Lift mit…
... Hanspeter Marti Verkaufsleiter Enervit Herr Marti, mit welchem Spieler des SC Bern würden Sie gerne einmal im Lift steckenbleiben. Und weshalb? Mit Goalie Marco Bührer. Ich wollte schon immer wissen, was in seinem Kopf abgeht, wenn er ein Gegentor kassiert. Ich habe ihn schon oft beobachtet: Manchmal trinkt er aus seinem Bidon und manchmal schaut er auch nur zu Boden – die Reaktionen sind ganz unterschiedlich. Auf der psycholo gischen Ebene ist es sehr spannend, wie er sich nach einem Gegentor motiviert, um wieder zu Hochform aufzulaufen. Was haben Sie für einen Bezug zum SC Bern? Als Sponsor übernehmen wir eine wichtige Aufgabe, gerade weil die Ernährung im Spitzensport entscheidend ist. Es ist sehr spannend zu sehen, wie die Spieler Power haben und durchhalten können – gerade in den Playoffs, wo nur sehr wenig Zeit für die Regeneration bleibt. Und persönlich? Als Glarner hat man natürlich eher einen Bezug zum HC Davos. Aber ich befasse mich mittlerweile seit drei Jahren mit dem SC Bern. In meiner Arbeit als Key Account Manager Sport der Firma Enervit ist es faszinierend, mit einer gesamten Eis hockeymannschaft statt mit einem Einzel sportler zusammenzuarbeiten. Spannend ist dies auch, weil Eishockey ein sehr dyna mischer Sport ist. Spielen Sie selber Eishockey? Ich stand in meinem Leben bislang etwa zweimal auf Schlittschuhen. Bei mir sieht das alles etwas wacklig aus, ich falle eher schnell hin. Dafür könnte der eine oder andere SCB-Spieler in Sachen Joggen l noch einiges von mir lernen (lacht).
Impressum
baut auf baut um baut an Zimmerei Bau Schreinerei Tel. 031 330 40 70 www.herzogbau.ch www.luethiholzbau.ch
Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Verlagsleiter Mike Dähler Verlagskoordination Björn Siegenthaler Produktionsleitung Michel Bongard Inserateakquisition Mike Dähler, Sven Zbinden, Daniel Leibundgut
Redaktion Christian Dick (dk) Andy Maschek (am) Matthias Müller (mm) Dominic Ledergerber (dl) Layout Reto Fiechter Ralf Küffer Christine Boschung Fotos Pius Koller, Daniel Wenger, Reto Fiechter, zVg Druck RITZ AG Print und Media
Wir bringen Sie beim SCB ins Spiel! Wir sorgen dafür, dass der Sport ins Geschäft kommt. Eisfeld, Rasen, Hallencourt oder Golf-Green: Zusammen mit unseren Kunden haben wir auf den verschiedensten Terrains Erfolge gefeiert. Sportvermarktung, Marketingberatung und Sportmedien sind unsere Kernkompetenzen. Als langjähriger und offizieller Vermarkter des SC Bern suchen wir zur Verstärkung unseres Verkaufsteams eine erfahrene Persönlichkeit als
Senior Sales Manager/in Ihr Aufgabengebiet: Die nicht alltägliche Tätigkeit umfasst die Betreuung und den Ausbau bestehender Kundenbeziehungen sowie die Akquisition von Neukunden mittels attraktiven Plattformen/Leistungen rund um den SCB. Dabei spielen die telefonische Beratung und der selbständige Verkauf direkt beim Kunden eine zentrale Rolle. Zur Zielgruppe zählen regionale und nationale Unternehmen. Ergänzend zur täglichen Verkaufstätigkeit sind Sie abends und an Wochenenden an den SCB-Heimspielen in der PostFinance-Arena präsent und für die aktive Betreuung der IMS Gäste verantwortlich. Ihre Flexibilität stellen Sie zudem durch die Präsenz an weiteren Sportveranstaltungen und Anlässen der Berner Wirtschaft unter Beweis. Was Sie auszeichnet: Nebst eigener Begeisterungsfähigkeit für Sportunternehmen und Sportmarketing sowie dem kommunikativen Umgang mit Menschen erwarten wir von Ihnen vor allem Professionalität im Verkauf! Diese belegen Sie durch mehrjährige erfolgreiche Verkaufserfahrung mit entsprechendem Leistungsausweis, idealerweise in der Sportvermarktung oder der Kommunikations-/Werbebranche. Sie überzeugen durch Verhandlungsgeschick, Durchsetzungsvermögen und ausgeprägte Abschlussstärke. Telefonverkauf ist für Sie genau so selbstverständlich wie ein gepflegtes Auftreten, gute Umgangsformen und eine gewinnbringende Art mit hoher Eigenmotivation und Disziplin. Sie verfügen über eine Weiterbildung in Marketing und/oder Verkauf und im Idealfall über ein branchenübergreifendes Beziehungsnetz potenzieller Kunden (idealerweise im Grossraum Bern). Strategisches und konzeptionelles Denken, Teamfähigkeit und Belastbarkeit runden ihr Profil ab. Alter: ab 30-jährig. Interessiert Sie dieses herausfordernde Arbeitsgebiet in einem dynamischen Umfeld? Packen Sie die Chance und senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen via E-Mail an: michael.daehler@ims-sport.ch. Bei Fragen gibt Ihnen Herr Mike Dähler unter der Nummer 031 978 20 34 gerne Auskunft.
IMS SPORT AG
Postfach 683
Gartenstadtstrasse 17
3098 Köniz
T +41 31 978 20 20
F +41 31 978 20 25
www.ims-sport.ch
mal ehrlich, bei mir im Quartier gibt’s alles Mögliche, aber in den 55 Geschäften im Westside gibt’s alles.
Marco Bührer, SCB Goalie
westside.ch
republica
55 geschäfte | 11 kinos | 10 restaurants | 1 erlebnisbad & spa | 1 hotel