INSIDER Sommer 2016

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DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN

Ausgabe Sommer 2016

INSIDER

Reto Krähenbühl Coca-Cola wünscht sich Kontinuität mit dem SCB und der Sportgastro. SEITE 28

MEISTERPARTY MIT DEM «STAPI» Urs Roth Visana erweitert sein Engagement und wird neu Goldsponsor. SEITE 36

Alexander Tschäppäts Freude war gross: In seinem letzten Amtsjahr holte der SCB nochmals den Meistertitel.


Wir gratulieren dem SC Bern zum Meistertitel. Wir freuen uns mit Bern über den Meistertitel – und mit den Spielerfrauen über frisch rasierte Männerwangen. PostFinance unterstützt alle Clubs der National League, die Nationalmannschaften und den Nachwuchs. Damit wir auch in Zukunft spannendes Eishockey erleben dürfen.

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EDITORIAL

INSIDER

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NACH DER SAISON IST VOR DER SAISON

INHALT 4 Marc Lüthi: Wie der CEO die Meisterschaftsentscheidung erlebte. 10 Die Nummer 1: Der SCB ist nicht nur auf dem Eis in der Leaderposition. 18 Auch Stadtpräsident Alexander Tschäppät gratulierte dem SCB zum Titel. 28 Reto Krähenbühl erlebte das Meisterspiel zuhause mit seiner Tochter. 36 Visana neuer Goldsponsor: Der Kranken- und Unfallversicherer erweitert sein Engagement beim SCB. 43 Taktik- und Business-Test 47 Getroffen im Kursaal: André Käsermanns Herz schlägt seit Jahren für den SCB.

48 SCB GOLF INVITATIONAL Die SCB-Familie genoss bei strahlendem Wetter einen herrlichen Golf-Tag im Limpachtal.

Die abgelaufene Saison war für alle, welche mit dem SCB in irgendeiner Form verbunden sind, eine emotionale Berg- und Talfahrt. Viele Verletzungen, Trainerwechsel, kontroverse Schiedsrichterentscheide, entscheidende Gegentore kurz vor Schluss, alles schien sich im langen Winter gegen den SCB verschworen zu haben. Doch dann änderte sich alles Schlag auf Schlag zum Guten und endete mit dem Bestmöglichen, dem 14. Meistertitel in der Clubgeschichte des SCB. Notabene wurden auch unsere Junioren Elite Schweizer Meister, womit der SCB erstmals das «Double» gewann. In der letzten insider-Ausgabe der Saison 2015/16 kommen wir im Interview mit CEO Marc Lüthi und dem Bericht zu unserer internen Meisterfeier in der Energie Lounge nochmals auf die abgelaufene Saison zurück. Dennoch, das sind tempi passati. Die Vorbereitungen auf die Saison 2016/17 sind in allen Bereichen bereits weit fortgeschritten.

Besonders freuen wir uns über die neue, erweiterte Kooperation mit Visana. Nach acht Jahren als Partner erweitert Visana nun ihr Engagement und gehört in den kommenden drei Saisons zum Kreis unserer Goldsponsoren. Die Gastronomie hat sich mit Grossanlässen wie der BEA, den Masters of Dirt und den Europameisterschaften im Kunstturnen keine Pause gegönnt. Im Sport ist die Kader­ planung praktisch abgeschlossen. Die Mannschaft trainiert seit 17. Mai unter Leitung von Konditionstrainer Roland Fuchs, um sich im Hinblick auf den nächsten Herbst fit zu machen. Zudem sind in der Unternehmensführung Umstrukturierungen vorgenommen worden, die in erster Linie der weiteren Stärkung unseres Kerngeschäfts Sport dienen sollen. Im Event Bereich haben wir die nächste Saison mit vielen von Ihnen traditionsgemäss bereits im Mai bereits eröffnet: Das Invitational Golfturnier mit unseren Sponsoren konnte glücklicherweise bei fantastischen Wetterverhältnissen abgehalten werden. Sie sehen, es läuft einiges beim SCB. Es bleibt nicht viel Zeit, in weniger als zwei Monaten geht es auch auf dem Eis schon wieder los. Und im August stehen bereits die ersten Einsätze unserer Mannschaft auf dem Programm. Bis dahin wünschen wir Ihnen eine schöne Sommerzeit. Marc Weber

57 Splitter: News aus dem SCB-Umfeld


MARC LÜTHI

«DIE LETZTEN ZEHN MINUT Marc Lüthi sagt im Interview, wie er die Meisterschaftsentscheidung erlebt hat, welche Bedeutung das Rampenlicht hat und was er von der kommenden Saison erwartet. War das die verrückteste Saison in den 18 Jahren Ihrer Amtszeit? Ja, so viel Auf und Ab, so viel Hin und Her und das Ganze mit so einem happy end habe ich vorher wirklich noch nicht erlebt.

ler und das Selbstvertrauen in ihren Augen gesehen habe, kamen solche Gedanken auf. Die haben sich dann Schritt für Schritt mit jedem weiteren Sieg verstärkt. Und als wir die Serie

«WAHRSCHEINLICH WAR DER SCHWIERIGSTE Wie haben Sie den MOMENT, ALS KLAR WURDE, DASS ES MIT Titel gefeiert? MARCO BÜHRER NICHT MEHR WEITER GEHT.» Allein im Flugzeug nach Wien. Wir hatten ein Board-Meeting des E.H.C., der kürz- gegen die ZSC Lions mit 4:0 gewonlich gegründeten Vereinigung europä- nen hatten, dachte ich: Dann können ischer Eishockey-Clubs. Deshalb hat- die Jungs auch alle andern besiegen. te ich nach der Entscheidung am Dienstag am Mittwoch und Donners- Was war der schwierigste Moment in der tag keine Zeit. Meine erste Gelegen- laufenden Saison? heit, den Meistertitel auszukosten, Es gab bis zu den Playoffs fast nur hatte ich anlässlich unserer Feier am schwierige Momente. (Überlegt) Freitag in der Energie Lounge, als ich Wahrscheinlich war der schwierigste mir endlich auch ein Feldschlösschen Moment, als klar wurde, dass es mit Marco Bührer nicht mehr weiter geht. genehmigen konnte. Welches war die schönste Gratulation? Ich möchte niemanden hervorheben. Es haben sehr viele Leute gratuliert, es gab auch solche, die sich entschuldigt haben, nachdem sie uns noch vor zwei Monaten ‹Totsch und More› gesagt haben. Doch der vielleicht schönste Moment war, als Walter Born und ich uns am Ende des entscheidenden Spiels in die Augen geschaut haben. Wir haben uns ohne Worte verstanden. Wann haben Sie erstmals geglaubt, die Mannschaft könnte Meister werden? Nach dem ersten Viertelfinalsieg in Zürich, als ich die Gesichter der Spie-

Welche Kritik hat Sie am meisten getroffen? Keine. Mit Kritik muss man in meiner Funktion leben können und das kann ich auch. Es geht bei uns nie um Personen, sondern immer nur um die magischen drei Buchstaben. Welchen Einfluss hat die kürzlich bekanntgegebene Restrukturierung im SCB auf die Geschäftspartner? Die Änderungen sollten direkt keinen Einfluss haben. Ich hoffe sehr, dass unsere Geschäftspartner weiterhin nach bestem Wissen und Gewissen betreut werden. Es kann nicht sein, dass Sponsorverträge abgeschlos-

sen werden und der nächste Kontakt erst folgt, wenn es um eine allfällige Vertragsverlängerung geht. Im Übrigen bleiben ja die Kontaktpersonen auf unsere Seite mit Rolf Bachmann, Marc Weber, Nicole Giroud, Claudia


INSIDER

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TEN WAREN STRESS PUR»

Weber, Nadja Stoffel, der IMS-Crew und mir die gleichen. Der SCB hat weit über 350 Geschäftspartner, also Kontakt zu vielen Unternehmern. Was unterscheidet die Arbeit eines CEO,

dessen Unternehmen permanent im Rampenlicht steht, von jener der andern? Es ist eben genau das Rampenlicht, das den Unterschied ausmacht. Wir bewegen uns in einem extrem vola­ tilen Geschäft. Sonne und Regen

wechseln so schnell. Das gibt es wohl fast nur im Sport und ist ja auch dessen Faszination. Wenn unsere Mannschaft verliert, ist plötzlich die Bratwurst schlecht und der Sponsor beginnt bei einer Vertragsverlänge-


MARC LÜTHI

rung zu zögern. Der direkte Einfluss der sportlichen Leistungen ist nicht zu unterschätzen. Ansonsten hat der CEO beim SCB eine ganz normale Funktion, so wie es überall ­üblich ist.

Damit lebt es sich gut. Ich bin jeweils nur eine halbe Stunde vor bis eine halbe Stunde nach Spielschluss emotional und während des Spiels eher schlecht ansprechbar. Vorher und nachher bewege ich mich auf rationaler Ebene.

gerade diese den CEO ab und zu am liebsten in die Wüste schicken würden. Was sind die Beweggründe? Wie gesagt, ich habe kritische Auseinandersetzungen gerne, solange sie oberhalb der Gürtellinie stattfinden. Dann kann man immer etwas mitnehmen. Vielleicht nicht unbedingt von heute auf morgen, aber sicher auf längere Sicht. Die Hardcore-Fans haben so viel Herzblut für den SCB. Wenn sie etwas sagen, steckt immer ein Körnchen Wahrheit drin, manchmal auch ein Felsbrocken.

Was kann der CEO des SCB von den AmtsViele meinen, Sie seien ein Diktator. Was kollegen der Geschäftspartner lernen? Das ist sehr individuell, das hängt von entgegen Sie ihnen? Person und Charakter ab. Aber gene- Sie sollen mit den Mitarbeitenden im rell kann man immer von allen etwas SCB sprechen. Selbstverständlich lernen, in jeder Situation von jedem. kann ich in gewissen Situationen dikWas ich jedoch immer wieder fest- tatorisch sein, aber normalerweise stelle, ist, dass sehr souveräne, rationelle Manager «ES IST NIE ALLES PERFEKT. ES IST sehr emotional werden UNSERE PFLICHT, AUF DIE QUALIFIKATION können, wenn es um Sport ZURÜCKZUSCHAUEN UND NICHT NUR DIE geht. Da merke ich, dass 6+ AUS DEN PLAYOFFS ZU GENIESSEN.» ich nicht der einzige bin. Und umgekehrt? Sicher kann man auch bei mir sehen, was ich mache. Was es in der Funktion beim SCB auf jeden Fall braucht, ist ein dickes Fell. Wann empfinden Sie Stress? Das kann ich nicht quantifizieren. Die letzten zehn Minuten beim fünften Playoff-Final in Lugano waren Stress pur. Ich habe das Spiel zusammen mit Verwaltungsratsmitgliedern in unserer Loge in der PostFinance-Arena verfolgt. Gegen Schluss bin ich dann im Gang herumgetigert und habe nur noch auszugsweise gesehen, was passiert. Wie Sie bereits selbst erwähnt haben, können Sie sehr emotional sein, so beispielsweise bei Ihrem Garderobenbesuch nach dem Spiel in Biel. Anderseits gilt es als Unternehmer, nüchtern und manchmal aus menschlicher Sicht harte Entscheide zu treffen. Wie lebt es sich mit diesem Spagat?

lasse ich die Mitarbeitenden sehr selbständig arbeiten, weil ich ihre Kompetenz kenne und schätze. Für mich persönlich ist der dauernde Kontakt mit unserem VR-Präsidenten Walter Born sehr wichtig. Es gibt fast keinen operativen Entscheid mit Tragweite, den ich ohne Absprache mit ihm fälle. Sven Leuenberger hat in den Medien die Führung des SCB kritisiert. Kurz danach wurde die Zusammenarbeit mit ihm verlängert. Nicht zuletzt, weil Marc Lüthi kein Diktator ist, sondern kritische Mitarbeiter und Auseinandersetzungen wünscht? Ja, es ist so, ich mag Diskussionen mit offenem Visier und kritischen Austausch. Aber Sven Leuenbergers Vorstoss war nicht korrekt. Er hat sich dafür entschuldigt und damit ist die Sache erledigt. Sie scheuen es nicht, sich mit den echten Fans zu Aussprachen zu treffen, obwohl

14. Meistertitel, neun Mal eine ausverkaufte PostFinanceArena, mit 16 316 Zuschauern der zweithöchste Durchschnitt aller Zeiten: Ist alles perfekt beim SCB? Es ist nie alles perfekt. Es ist unsere Pflicht, auf die Qualifikation zurückzuschauen und nicht nur die 6+ aus den Playoffs zu geniessen. Es ist klar, dass man in 50 Runden nicht nur gute und erfolgreiche Spiele erleben kann. Aber der Misserfolg darf nicht überhandnehmen. Die vielen Verletzten, angefangen bei Marco Bührer, sorgen bei der Analyse aber selbstverständlich für mildernde Umstände. Auch die Bilanz der letzten zehn Jahre lässt sich sehen: Fünf Mal stand der SCB in dieser Zeit im Playoff-Final, und er gewann drei Meistertitel, dazu 2015 den Cup. Kann man realistisch gesehen mehr erwarten? In der Theorie auf jeden Fall, in der Praxis ist das sicher ein gutes Ergebnis. Aber man darf nie zufrieden sein, sonst steht man still. Zur Bilanz gehören auch fünf Trainerwechsel in fünf Jahren (von Larry Huras


INSIDER

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MARC LÜTHI

über Antti Törmänen, Lars Leuenberger, Guy Boucher, wieder Lars Leuenberger und jetzt zu Kari Jalonen)... Viele Leute hätten sich sicher das gleiche Ergebnis in dieser Zeit mit ein und demselben Trainer gewünscht. Mir wäre das auch lieber. Ich hätte weniger zu tun, alle bei uns hätten weniger zu tun. Aber manchmal braucht es eben Wechsel, um dorthin zu kommen, wo wir hinwollen. Wir haben eine Pflicht gegenüber unseren Zuschauern. Es ist klar, dass es ein Ziel ist, die Kontinuität, die wir sonst in unserem Unternehmen haben, auf

INSIDER

die Position des Trainers zu erweitern. Aber auf keinen Fall tun wir dies zu Lasten des Erfolgs. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, heisst es. Nach der Saison ist vor der Saison: Was denken Sie im Hinblick auf die Saison 2016/17? Wir haben einen neuen Trainer, der weiss, wie man einen Titel verteidigt.

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Kari Jalonen hat grosse Erfahrung und wird alles daransetzen, dem Meisterblues erfolgreich entgegenzuwirken. Es wird in der kommenden Saison vorerst darum gehen, ansprechende Leistungen in der Qualifikation zu zeigen und auch in den andern Wettbewerben respektabel aufzutreten. Ich bin zuversichtlich, dass dies gelingen wird. (dk) l

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SAISONRÜCKBLICK

DIE NUMMER 1 IN VIELEN B Während einer bewegten Meistersaison tut sich auch neben dem Eis einiges. insider schaut nochmals zurück auf die Bereiche des SCB, welche neben dem Eis den Fans und Sponsoren ein unvergessliches Erlebnis bieten. Hospitality-Plattform SCB Die Saison 2015/16 ging am 12. April in Lugano mit dem Gewinn des Meister­titels zu Ende. Während das Team den Meisterpokal in Lugano in Empfang nahm, feierten tausende Fans in der PostFinance-Arena den Titel aus der Ferne. Darunter nicht nur Fans, sondern auch zahlreiche Vertreter der Businessplattform SCB, Sponsoren, Partner und Member. Während der ganzen Saison war in der PostFinance-Arena und vor allem in der Energie Lounge einiges los: Dank ausverkauften VIP-Plätzen und Logen, mit über 1 500 Personen pro Heimspiel, war die Netzwerk- und Wirtschaftsplattform SCB lebendiger und spannender denn je. Zusätzlich bewegten sich dank Hospitality Leistungen, wie Medien Insider, VIP Bärengraben und der SCB Future Hockey Night während der ganzen ­ Saison weitere 1500 businessrelevante Personen in der PostFinanceArena .

In der spannenden Playoff-Phase im März und April blieb kein Ticket ungenutzt und kein Platz im Stadion leer. Der SCB bewegte auf dem Eis, aber eben auch daneben. In der Energie Lounge traf sich während den packenden Spielen alles was Rang und Namen hat in Bern. Neben dem Spielbetrieb wurde einiges geboten: Der Saisonstart mit dem traditionellen Golfturnier im ­Limpachtal (im Heft ab Seite 48), im August das äusserst erfolgreiche

GASTRONOMISCHE KENNZAHLEN DER SAISON 2015/16 Anzahl Bärezipfu = 70 000 Stück Anzahl Fondue Chinoise = ca. 3 000 Portionen (nur VIP-Bereich) Anzahl Sushi-Portionen = ca. 3 000 Portionen Anzahl Käsefondues = 20 000 Portionen Anzahl Bratwurst = 23 000 Stück Anzahl Hamburger = 55 000 Stück Anzahl Pommes Frites = 15 000 Kg oder ca. 50 000 Portionen Anzahl Hotdogs = 30 000 Stück Anzahl Liter Bier = 160 000 Liter oder 400 000 Becher à 4 dl Anzahl Liter Süssgetränke ( Cola, Sprite, etc.) = 70 000 Liter oder 175 000 Becher à 4 dl

­ktoberfest mit über 300 Gästen O auf dem Vorplatz der Post­ FinanceArena. Die SCB-Familie traf sich während der Saison zu drei Memberlunchs, wobei der letzte in den Räumlichkeiten des SCB-Silbersponsors Kursaal Bern stattfand. Marc ­Lüthi fand die passenden Worte zur damals sportlich düsteren Situation. Insgesamt wurden die Memberlunchs in dieser Saison von über 530 Per­ sonen ­besucht. l


INSIDER 11

BEREICHEN Animation und Emotion Am 5. März 2016 stellte sich ein Amateurspieler von Rotblau Bern verkleidet als Tristan Scherwey auf dem Eis einem virtuellen Abenteuer. Die von SCB-Silbersponsor Swisscom initiierte und von Republica umgesetzte Live-Show packte die Zuschauer in der ausverkauften PostFinance-Arena. Als Video ging die Show um die Welt und wurde im Internet über 30 Millionen Mal angeschaut. Doch der SCB bietet Firmen nicht nur die ganz grosse Bühne um die durchschnittlich über 16 000 Fans in der PostFinance-Arena anzusprechen. Dank Spots und Presentings auf dem modernen Videotron und LED Ring, sowie Samplings vor den Ein- und Ausgängen kann allen Besuchern ­direkt eine Botschaft übermittelt werden, und eine Marke greif- und er­ lebbar gemacht werden. l

Print-Medien Die IMS Sport AG als Verlag hinter den SCB Druckerzeugnissen blickt auf ein ereignis- und erfolgreiches Jahr zurück. Nebst dem insider zählen auch das Clubmagazin spirit, das

INSIDER

«DANK DER MODERNEN TECHNIK IN DER POSTFINANCE-ARENA BIETEN WIR EINMALIGE AUDIOVISUELLE AUFTITTE, UND DAMIT EINE NOCH EMOTIONALERE ANSPRACHE DES PUBLIKUMS.» Claudia Weber, SCB Eishockey AG, Marketing Manager

Matchprogramm tonight, das Branchenverzeichnis networker und der Falt-Spielplan take a look zur vielseitigen Produktepalette. Das Businessmagazin insider stellt in seinen sechs Ausgaben während

Ausgabe April 2016

GAZIN

SSMA DAS SCB-BUSINE

S RU PEZIA ND L UM AUSG DA A S W BE OH NE N

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SPIRIT DAS SCB-MAGAZIN

Ausgabe 3, Februar 2016 CHF 5.– / EURO 4.–

Tina Brand Die Verteidigerin ist Captain der Mini A und spielt im U16-Frauen-Nationalteam. Hans-Jürg Trachsel / Martin Heiniger Bei den Vertretern der Immobilienbranche herrscht weitgehend

Ulrich Jost Kilchenmann AG: Der Spezialist für Kommunikationstechnik aus einer Hand. SEITE 34

WOHNEN RUND UM DEN SCB seines Eigenheims: Ob im Tor oder beim Umbau Hand anzulegen. Marco Bührer versteht es

Jürg Wymann Die Begeisterung von SCB-Jüre begann am 21. Februar 1959 auf der Ka-We-De. SEITE 32

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SAMSTAG, 9. APRIL

SC BERN – HC

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SEITE 31

Einigkeit. SEITE 26

GOLDSPONSO

SIMON MOSER Der SCB-Stürmer im Interview: «Das Selbstvertrauen spielt eine grosse Rolle!»

2016

Playoff-Final Spiel 4

LUGANO

der Saison konsequent die Köpfe der Businessplattform SCB vor, und berichtet von den Networking-Events welche im ganzen Jahr rund um den SCB stattfinden. Auch in diesem Jahr wurde dem hohen Anteil an Firmen aus dem Umfeld von Bauen und Wohnen Rechnung getragen mit zwei 80 Seiten starken Spezialausgaben «Rund um das Bauen» und «Rund um das Wohnen». Bereits zum 5. Mal erschien im Herbst mit der zweiten Ausgabe des insiders das Branchenverzeichnis networker, dem Networkingtool mit den Portraits aller SCB-Sponsoren, Partner und Member. Über das ganze Jahr ge­ sehen ist das auflage­


Himmelblau

Wir kennen die Erfolgsformel des SCB: (A+E+W) x G = SM A = harte Arbeit E = Einsatz bis zum letzten W = unbändiger Wille G = Glaube an das Team SM = Schweizermeister 2015 / 2016

Wir gratulieren zum 14ten Titel!

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SAISONRÜCKBLICK

INSIDER 13

SPIRIT DAS SCB-MAGAZIN

Ausgabe 4, Sommer 2016 CHF 5.– / EURO 4.–

SCHWEIZER MEISTER 2016

«AUCH IN DER KOMMENDEN SAISON WERDEN DIE BELIEBTEN UND ERFOLGREICHEN PRINT MEDIEN IN GEWOHNTER FORM ERSCHEINEN. WIR WOLLEN DIE MAGAZINE KONSEQUENT INHALTLICH UND GESTALTERISCH WEITERENTWICKELN, UM DABEI STETS ATTRAKTIVE PRODUKTE SOWOHL FÜR DIE LESER ALS AUCH FÜR INSERENTEN ZU BIETEN.» Nicolas Hausammann, IMS Sport AG, Verlagsleiter SCB

stärkste Produkt das Matchprogramm tonight: An den 31 Heimspielen des SCB während dieser Saison wurden insgesamt 310 000 Exemplare des tonight von den fleissigen Helfern des SCB an die Stadionbesucher verteilt.

In der letzten Saisonausgabe des Clubmagazins spirit stand natürlich der Gewinn der Meisterschaft, sowie der lange und schwere Weg dorthin im Zentrum. Um diese Ausgabe zu

­inem wertvollen Sammlerobjekt zu e machen, erschien in den letzten ­Wochen spirit Nr. 4 das mit einem veredelten Umschlag und klebege­ bunden. l

Digital Die Website www.scb.ch wird dank stets aktuellem Inhalt und dem Videoformat SCB TV rege besucht. Über eine halbe Million Nutzer sorgten in der Saison 2015/16 für 12 Millionen Seitenaufrufe. Nicht überraschend erreichten die Aufrufe ihre Peaks beim Gewinn des Meistertitels. Aber auch die Verpflichtungen von Leonardo ­Genoni, Derek Roy und Sean Bergenheim sowie der Titelgewinn der Junioren Elite sorgten für einen starken ­Anstieg der Besucherzahlen auf der SCB-Seite. Die neue SCB App welche Anfang Saison 2015/16 lanciert wurde, ver«WIR WOLLEN DIE MARKE SCB KONTINUIERLICH STÄRKEN UND AUSBAUEN. DAZU GEHÖRT AUCH, BRANCHENINNNO­VATIONSFÜHRER AUF DEN DIGITALEN PLATTFORMEN ZU SEIN. MIT DER EINFÜHRUNG DER FACEBOOK-LIVEBERICHTERSTATTUNG BEI SCB-SPIELEN ODER DER PRODUKTION EINES 360-GRAD-VIDEOS WAREN WIR IN DER VERGANGENEN SAISON WIEDERUM DIGITALER VORREITER UND SETZTEN DIE NEU ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN TECHNOLOGIEN ALS ERSTER SPORTCLUB DER SCHWEIZ EIN.» Fabio Zahnd, Republica AG, verantwortlich Digitale Plattformen SCB

bucht über 29 000 Downloads. Dank News und Videos rund um den SCB, dem Liveticker von allen Spielen und dem In-App-Game Superfan bleibt der SCB Super Fan auch unterwegs informiert und unterhalten. Auch in den digitalen und sozialen Medien ist der SCB Meister: Mit über 15 000 Followern auf Twitter und über 53 000 Likes auf Facebook sind die Mutzen auch digital die Nummer 1 im Schweizer Eishockey. l


Wer im Kanton Bern an die Spitze will, braucht ein starkes Team. Nicht nur auf dem Eis. Unsere fünf führenden Zeitungstitel sowie Online- und Mobile-Plattformen gehören zu Bern wie das Bundeshaus, wie Eiger, Mönch und Jungfrau, wie Landwirtschaft, Industrie, Bildung, Forschung und der SCB. Mit uns erreichen Sie täglich 339 000* Leser, bei denen Ihre Werbung hängen bleibt. Auch schon mit einem kleinen Inserat. www.giveme5.ch *Quelle: MACH Basic 2016-1, WEMF 2015

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SAISONRÜCKBLICK

INSIDER 15

Mit einer umfassenden Analyse des Medienbeobachtunginstitutes Argus wird jeweils am Ende der Eishockey-Saison die Präsenz des SC Bern im TV und den Schweizer Printmedien im Zusammenhang mit der National League A ausgewertet. Auch in dieser statistischen Rangliste hat der SCB die Nase vorn. TV – MEDIENRESONANZ

Management Summary und Vorjahresvergleich

TV

Heim

Auswärts

Gesamt

Anzahl Matches

Sendedauer gesamt (h:mm:ss)

Reichweite gesamt (Mio.)

26.05

34.38

60.42

Clubkontakte (Mio.)

712.08

793.51

1 505.59

Sendedauer (Std.) 328 480

357

410

2014/2015

2015/2016

360 240 120 0 2013/2014 Regular Season

31

33

64

211:44:21

198:14:30

409:58:51

Reichweite (Mio.) 22.37 80 60 40 20 0 2013/2014

31.77

60.42

2014/2015

2015/2016

Playoff

Wie wirkt sich der Schweizer Meistertitel der Saison 2015/16 auf die Präsenz des SCB in der Medienlandschaft aus? Die Antwort ist einfach: der Titel bringt signifikante Anstiege in allen relevanten Kennzahlen zur Messung der Medienpräsenz der Organisation: Während die Sendedauer, also die gesamte SCB TV-Präsenz in Stunden gerechnet, um vergleichsweise moderate 15% steigt, kann die Reichweite im Vergleich zum Vorjahr um 90% gesteiTV – MEDIENANALYSE

Reichweite (Mio.)

SC Bern 60.42

HC Lugano 50.38 GE-Servette HC 43.08

gert werden. Hier sind neben den Live-Übertragungen des Playoff-Halbfinals auf allen 3 SRG-Sendern und Teleclub die Kurzberichterstattung in den reichweitenstarken News-Sendungen und den Sportmagazinen wie «sport­ aktuell» ausschlaggebend. Somit erreichte der SCB auf allen TV-Kanälen eine stattliche Reichweite von über 60 Mio. Kontakten und einer gesamthaften Sendedauer mit über 400 Stunden Berichterstattung. l Im Vergleich zu den anderen NLA-Clubs ist zu sehen, dass nebst dem SC Bern auch der zweite Finalist, der HC Lugano, Top-Werte aufweist. Es ist selbsterklärend, dass sich eine Finalteilnahme positiv auf die Sendedauer und Reichweite auswirkt. Über 70% der Kontakte konnten mit den beliebten Sportmagazinen wie «sportaktuell» erreicht werden. Live-Spiele dagegen erreichen geringe Werte (8%). l

ZSC Lions 42.54

Quelle: ARGUS der Presse | Mai 2016

Lausanne HC 35.97

Reichweite nach Programmtyp (Angaben in Mio. und %)

Kloten Flyers 35.67 EV Zug 33.62 EHC Biel 31.46 HC Ambrì-Piotta 24.92

0 20 40 60 80

Sportmagazin

41.54

News

14.27

Live

4.42

Re-Live

0.19

Live 7% News 24% Re-Live <1%

Sportmagazin 69%


DEM PANTHER DEN MEISTER GEZEIGT. Wir gratulieren den Berner Mutzen zum 14. Meistertitel. Erstmals in der Geschichte des Schweizer Eishockeys hat der letztplatzierte Play-off-Teilnehmer den Pokal geholt. Wir danken euch und allen Fans für die spektakulären Spiele und freuen uns mit der ganzen Stadt über den grossen Triumph.


SAISONRÜCKBLICK

INSIDER 17

PRINT – MEDIENRESONANZ

Anzahl Artikel

1 323

Anzahl Printtitel

76

Auflage (Mio.)

88.14

Quelle: WEMF

Reichweite (Mio.)

Reichweite im Vergleich (Mio.)

Anzahl Artikel im Vergleich

Management Summary

1176

984

1323

1 500

300

1 000

200

500

100

270.76

0

238.96

270.76

2013/2014

2014/2015

2015/2016

0 2013/2014

Quelle: WEMF

274.23

2014/2015

Regular Season

In der Analyse der Printmedien fällt auf, dass die Berichterstattung über den SCB im Vergleich zur Vorsaison um satte 34% gesteigert wurde. Mit 1323 Artikeln weist der SCB den höchsten Wert aller National League A Clubs auf. Es ist ebenso deutlich zu sehen, dass die Berichterstattung vor allem in den Playoffs noch einmal gewaltig angestiegen ist. Auch was die Reichweite betrifft, konnte

2015/2016 Playoff

der SCB die Spitzenposition zurückerobern. Lag man im Vorjahr noch hinter den Zürcher Clubs zurück, erreichte man in der abgelaufenen Spielzeit über 270 Mio. Kontakte. Dies entspricht einem Plus von rund 15% gegenüber dem Vorjahr. Bei der Reichweite fällt auf, dass die Präsenz auch in der Qualifikation konstant hoch war und fast 2/3 der Gesamtreichweite ausmacht. l

PRINT – MEDIENRESONANZ – BENCHMARK

Anzahl Artikel

Auflage (Mio.)

SC Bern 1323

SC Bern 88.14

HC Lugano 1172

HC Lugano 60.50

HC Ambrì-Piotta 854

ZSC Lions 60.30

ZSC Lions 816

Kloten Flyers 55.15

EV Zug 695

EV Zug 53.79

Kloten Flyers 689

HC Ambrì-Piotta 45.39

EHC Biel 681

GE-Servette HC 40.10

GE-Servette HC 587

EHC Biel 37.52

Lausanne HC 509

Lausanne HC 32.39

0

500 1000 1500

In über 76 verschiedenen Printerzeugnissen mit einer Auflage von über 88 Mio. wurde über den SCB berichtet, am häufigsten logischerweise in

0 25 50 75 100

der Berner Zeitung mit 132 Artikeln, gefolgt vom Bund (112) und dem nationalen BoulevardTitel Blick (83). l

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SPONSOREN MEISTERFEIER

DAS ZWEITE WUNDER VON Die Einladung ist datiert vom 11. April 2016, der Tag vor dem fünften Playoff-Finalspiel in der Resega gegen den HC Lugano. Entsprechend deshalb auch der Titel, der über der persönlichen Einladung steht: «Was wäre, wenn…» «Falls der SCB die Finalserie mit dem fünften Spiel für sich entscheidet, findet die Party am ­Freitag, 15. April statt. Gewinnt der SCB die Serie im sechsten oder siebenten Finalspiel…» Der geneigte Leser merkt sogleich: Es erübrigt sich, im Konjunktiv weiterzufahren. Der SCB machte kurzen Prozess, gewann im Final das vierte aufeinanderfolgende Spiel und die Serie im insgesamt fünften Match gegen die Luganesi. Derek Roy luchste dem Luganesen Stefan Ulmer den Puck ab und der Becher stand bereit für die Übergabe an SCB-Captain Martin Plüss, der 21 Jahre nach seinem ersten nun den sechsten Titelgewinn in seiner Karriere feiern durfte. Sponsoren und Partner des SCB waren geladen, den Meisterspielern und selbstverständlich den Meistertrainern – allen voran Headcoach Lars Leuenberger – zu gratulieren. Und fast alle kamen sie, und diejenigen, die nicht kommen konnten, wie beispielsweise BLS-CEO Bernard Guillelmon, zeigten sich unmittelbar nach der Schlusssirene in Lugano traurig, dass die Meisterparty ohne sie über

die Bühne gehen wird, der Boss des SCB-Goldsponsors zog sogar in Erwägung, seine wohlverdienten Ferien zu verschieben.

Reto Krähenbühl (Coca-Cola HBC Schweiz AG) mit Reto Braun (LöwenGarage AG).

Marisa und Christian Vivian (WKS KV Bildung AG).

Champagner zum Apéro Wie es sich für eine Meisterparty ­gehört, startete der Abend mit einem Glas Champagner, ehe SCB-CEO Marc Lüthi das Wort ergriff und zur bestens gelaunten Gästeschar sprach. Marc Lüthi war deutlich lockerer als bei seinem letzten Auftritt vor den Sponsoren im Kursaal, als er «Grün» als die Farbe der Hoffnung bezeichnete und darauf hoffte, dass der SCB im Teletext schon bald in grüner Farbe geschrieben werde, was identisch mit der definitiven Qualifikation für die Playoffs gewesen wäre. Grün waren an der Meisterparty allein die VIP-Bändeli, welche die charmanten SCB-Damen den eintreffenden Gästen ums Handgelenk befestigten,

doch mit Hoffnung hatte die Farbwahl wohl weniger zu tun als mit Zufall. «Wir haben das zweite Wunder von Bern erlebt», begann Marc Lüthi seine Rede, an den Weltmeistertitel der deutschen Fussball-Nationalmannschaft von 1954 im Wankdorf erinnernd. «Niemand, wirklich niemand, glaubte an dieses Saisonende, und so ist für mich das zweite Wunder von Bern noch fast grösser als das Erste. Einer aber glaubte immer daran, und das ist derjenige, der an der Bande stand und der Baumeister des Wunders war. Wäre ich Lars Leuenberger, würde ich mich hassen», beendete Marc Lüthi seine Rede, die mit grossem Applaus gewürdigt wurde. Marc Lüthi bat anschliessend Stadtpräsident Alexander Tschäppät ans Mikrofon – und es war, wie immer, wenn dieser zu einer Rede ansetzt, ein Ohrenschmaus, dem abtretenden Stapi zuzuhören. «Liebe Nid-Pussys» Mit diesen Worten begann der Stadtpräsident seine Rede in Erinnerung an das flammende Anti-FussballerInterview, das ­Musiker und SCB-Kolumnist Büne Huber einer TV-Reporterin in einer Drittelspause eines Final-Heimspiels gegeben hatte. Alex Tschäppät liess die Gästeschar, die er von einem Lacher zum nächsten führte, an seiner vergangenen Woche

Urs Roth (Visana Services AG) mit Gattin Jelena.


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N BERN

Gespannte Zuhörer beim Speech von Marc Lüthi.

teilhaben, erwähnte die Vernissage des eben erschienenen TschäppätBuchs und wies auf das lesenswerteste Kapitel hin, welches darüber berichtet, als sein Vater im Allmendstadion die Legende gewordene Frage «Weit dir es Dach»? an die SCB-Fangemeinde richtete. «Nach der Vernissage zog es mich sogleich nach Hause, eben hatte in Lugano

das zweite Drittel begonnen, ich schaute, fieberte mit und sah einen der ’gruusigsten’ Pokale den es gibt, bereitstehen und dann war er in SCBHänden plötzlich wunderschön. Weil meine Hunde nicht wollten, stiess ich nur mit meiner Partnerin Christine auf den Titelgewinn an und legte mich anschliessend schlafen. Um 2 Uhr 15 bin ich dann wieder aufgewacht, weil

Felix Marti (Auto Marti AG) mit Simone Gertschen.

Susanne Demierre (Nestlé Suisse SA) mit Jürg Weibel.

Heinz Krebs mit Andreas Willich (BLS AG) und seiner Tochter Florence.

Marc Jost (Grossratspräsident) mit Sohn Micha, Carlos Reinhard (Grosswäscherei Reinhard AG) und Marc Weber (SCB Eishockey AG).


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mich der Lärm der PostFinance-Arena nicht schlafen liess, um 02:39 erhielt ich ein SMS mit dem Wortlaut ‹Auftrag erfüllt, Marc› und eine weitere Minute später traf vom gleichen Absender ein weiteres SMS mit dem Wort ‹Abschiedsgeschenk› ein. Ich darf wirklich festhalten, dass Marc Lüthi diese Woche für mich gut ­or­ganisiert hat. Buch-Vernissage, Meistertitel, heute Meisterparty und ­morgen Geburtstag». Alex Tschäppät freut sich nach dem SCB-Meistertitel in seinem letzten Amtsjahr auf weitere sportliche Grossereignisse. «Eines muss ich ihnen noch sagen, weil es

vielleicht nicht jeder Anwesende weiss: Der SCB ist nicht die erste Berner Meistermannschaft in dieser Saison. Das waren die Hornusser von BernBeundenfeld. Und jetzt folgen sich die Grossereignisse Schlag auf Schlag. EM der Kunstturner hier in diesem Stadion, dann die EM der Pussys in Frankreich und schliesslich die Tour de France, da hoffe ich, dass Fäbu nid uf d’Schnure gheit und die Etappe in Bern gewinnt». Alex Tschäppät verliess die Bühne nicht, ohne Lars Leuenberger, dem Baumeister

Hansruedi Köng (PostFinance AG) mit Gattin Karin.

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Christine und Frank Bratschi (BEKB I BCBE).

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des Erfolgs, ein Geschenk der Bundesstadt zu überreichen, einen bronzenen Berner Bären, «der dir viel Glück bringen soll». In Lugano trug Lars Leuenberger in seiner Veston­ tasche noch einen Glücksstein bei sich, den ihm seine Söhne geschenkt hatten. Nun, besser zwei als nur ein Glücksbringer, wird sich der Meistertrainer sagen.

Laufbahn deshalb speziell, «weil er so unerwartet kam, das weckte grösste Emotionen», so der Captain.

Eine verrückte Saison Nach Marc Lüthi und Alexander Tschäppät kam auch der eine oder andere Spieler noch zu Wort, so beispielsweise Simon Bodenmann, der zugab, dass «meine erste Saison in Bern wirklich eine verrückte war. Entscheidend war sicherlich, dass jeder für jeden kämpfte, dass auch die Stars sich nicht zu schade waren, in gegnerische Schüsse zu liegen. Und nicht vergessen will ich die Fans, die mit nichts auf der Welt zu vergleichen sind und immer wieder eine unglaubliche Atmosphäre in die PostFinanceArena zaubern». Für Captain Martin Plüss war der sechste Titel in seiner

«Nie auseinandergefallen» Der Baumeister des Erfolgs, «Vater» wäre für den 41-jährigen Jungspund und SCB-Cheftrainer wohl der falsche Ausdruck, erwähnte, «wie schwierig die Saison war, weil wir so viele Verletzte bekundeten. Doch als entscheidend entpuppte sich die Tatsache, dass wir als Team nie auseinandergefallen sind. Schlüssel des Erfolgs waren für mich die beiden späten Siege in der Qualifikation gegen Servette und Lausanne sowie der erste Erfolg gegen den ZSC im Viertelfinal, der uns bewies, dass vieles möglich ist. Gefeiert habe ich auch, aber viel ruhiger als in der Zeit als Spieler», beantwortete Lars Leuenberger eine entsprechende Frage, ehe er von den Gästen mit grossem Applaus bedacht wurde. Den Abend genossen haben auch die Sponsoren und Partner, die mit ihrem Engagement ebenfalls einen

Berns «Stappi» Alexander Tschäppät mit Walter Haas (Herzog Bau AG).

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Thomas Christen, Ursula Wyss (Gemeinderätin), Hans Dietrich (SCB Eishockey AG) und Alexandre Schmidt (Gemeinderat).

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Anteil zum 14. Meistertitel geleistet haben. Stefan Ingold, der CEO von SCB-Partner «Form», hatte den Dienstagabend zu Hause vor dem Fernseher verbracht und mitgelitten, Markus Wolfer, ein Fan vom Scheitel bis zur Sohle, liess es sich nicht nehmen, die Mannschaft im Stadion zu begrüssen. «Ich schaute daheim den Match, doch dann musste ich einfach in die PostFinance-Arena, um die Ankunft der Spieler live mitzuerleben.» Beat von Gunten, Geschäftsleiter von SCB-Partner Sanitas Troesch AG, verfolgte die Partie zusammen mit vielen anderen SCBSponsoren und Partnern in Angelas Schopf-Bar in der Länggasse, denn zusammen lässt sich besser mitfiebern und mitfeiern. «Es war ein gewaltiges Erlebnis – ausklingen liessen wir den Abend dann in der PostFinance-Arena», so Beat von Gunten. Carlos Reinhard, CEO von SCB-Silbersponsor Grosswäscherei Reinhard, verfolgte die entscheidende Partie zu Hause vor dem TV. «Gefeiert und gejubelt habe ich zu Hause, da ich am Mittwoch früh raus musste. Ich war froh, dass es bereits beim ersten Mal geklappt hat, da ich am Donnerstag nicht ans Spiel hätte gehen können. Speziell beeindruckt war ich vom Teamgeist des SCB», sagte Carlos Reinhard in Festlaune.

Vom SCB stark beeindruckt zeigte sich an der Meisterparty auch Andreas Willich, Leiter Personenverkehr von SCB-Goldsponsor BLS. «Die unglaubliche Rekordsaison 15/16 fand in Lugano ihren krönenden Abschluss. Das Weltklasse-Hockey, das der SCB seit Beginn der Playoffs zeigte, entschädigte uns Fans für das Mitleiden während der Qualifikation. Wer hätte im Januar gedacht, dass wir am Freitag im Kreis der SCB-Familie gemeinsam in bester Stimmung auf den 14. Meistertitel des SCB anstossen können? Merci vielmal und ganz herzlichen Glückwunsch zu diesem grossartigen Erfolg». Einer der Anwesenden genoss den Abend besonders, denn es war sein letzter Meistertitel als Spieler. Marco Bührer, vierfacher Titelgewinner mit dem SCB, schilderte, wie er den Meister-Abend verbracht hat. «Zusammen mit anderen Teammitgliedern fuhr ich mit dem Zug nach ­Lugano, verfolgte gespannt das nervenaufreibende Spiel und die Rückfahrt trat ich dann nach den ersten Festivitäten nach Spielschluss mit der Mannschaft im Car an. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis», so der Goalie, der verletzungsbedingt nie mehr das SCB-Tor hüten und künftig als Treuhänder tätig sein wird. (be) l

Reto Schürch (SCB Eishockey AG) mit Belinda.

Chris Kohler (Orthozone) mit SCB-Stürmer Andrew Ebbett.

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Stefan Ingold und Markus Wolfer (beide Form AG).

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«WÄHREND DEN PLAYOFFS WIE IN EINEM MÄRCHEN» In seinem Büro am Schermenweg in Ostermundigen, nahe der Gemeindegrenze zu Bern, wäre die (sportliche) Aussicht wunderschön. Schade, dass der Key Account Manager von Coca-Cola HBC Schweiz nicht öfters Zeit hat, diesen Ausblick zu geniessen. Denn die meiste Zeit verbringt er draussen im Markt, wo der direkte Kundenkontakt seine höchste Aufmerksamkeit erfordert. Bei unserem Besuch ist das für einmal etwas anders. Von der Terrasse aus sehen wir, wie die Hornusser der Hornusser-Gesellschaft Bern-Beundenfeld trainieren und mit unheimlicher Wucht einen Nouss nach dem anderen quer über die Kleine Allmend schlagen. Ein paar hundert Meter weiter, zwei bis drei Nouss-Streiche entfernt, sehen wir die PostFinanceArena, der Ort, wo wenige Tage zuvor tausende von Fans ihre Lieblinge nach deren Rückkehr aus Lugano bis in die frühen Morgenstunden gefeiert hatten. Und gleich nochmals daneben erhebt sich das Riesenrad, das uns zeigt, dass BEA-Zeit ist und der Sommer nicht mehr lange auf sich warten lässt.

Mitgefiebert und mitgelitten Nachdem unser Fotograf die ersten Bilder im Kasten hat, lässt Reto Krähenbühl den Blick nochmals in die ach so nahe Ferne schweifen und gerät ins Schwärmen. «Es ist so schön, was wir dort in den Playoffs erleben durften. Während den Playoffs fühlte ich mich wie in einem Märchen». Und auf die Frage, wie und wo er das letzte und entscheidende Finalspiel erlebt habe, glänzen Reto Krähenbühls Augen wie die eines Kindes, das unter dem Weihnachtsbaum sein erstes Päckli öffnen darf. «Weil ich am nächsten Tag früh raus musste und eine Sitzung in Zürich hatte, verfolgte ich den Match ganz ruhig daheim vor dem Fernseher. So ruhig war es dann

doch nicht – ich habe bis zur letzten Sekunde mitgefiebert und gelitten – es dauerte eine Ewigkeit, bis endlich die Schlusssirene ertönte und sich die gewaltige Anspannung löste». Ob er anschliessend mit einer Flasche Champagner oder einer kühlen CocaCola angestossen hat, verriet uns Reto Krähenbühl nicht – das ist wohl so etwas wie Berufsgeheimnis. In den Playoffs immer dabei Während der Regular Season war Reto Krähenbühl relativ selten in der PostFinance-Arena anwesend. Da benutzten meist andere Mitarbeiter die VIP-Plätze, welche dem Silbersponsor in der PostFinance-Arena zur Verfügung stehen. «Unsere Ver-


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FÜHLTE ICH MICH

treter aus der Region laden Kunden von Coca-Cola ein, die diese Besuche im Stadion unheimlich schätzen. Alle kommen gerne und finden diese Abstecher in die PostFinance-Arena eine wunderschöne Sache. Für uns ein optimales Instrument für die Kundenpflege und auch eine Möglichkeit, in der Energie-Lounge Networking zu betreiben». Durch seinen Job ist Reto Krähenbühl quasi wie die Jungfrau zum Kind näher ans Eishockey und den SCB gerückt. Als Knabe war er Fussballer – stand im Tor der Junioren des FC Bern und galt als grosses Talent. FCBern-Insider Bruno Zimmermann berichtet auf Nachfrage, dass sie es bedauerten, als Reto Krähenbühl seine

Karriere frühzeitig beendete und seine Goalie-Handschuhe an den berühmten Nagel hängte. «Er hätte die Voraussetzungen gehabt, in die Fussstapfen eines Erich Burgener oder Marco Pascolo zu treten und eine Karriere à la Diego Benaglio oder Yann Sommer zu machen». Was soll’s? Eishockey in Bern ist ohnehin viel schöner als Fussball in Wolfsburg oder Mönchengladbach… Freude auf den Sommer Reto Krähenbühl ist allgemein sehr am Sport interessiert. Trotz seiner Leidenschaft für die Wintersportarten, freut er sich auf den Sommer. «Mein Interklub-Tennis mit dem TC Münchenbuchsee, die Eishockey-

WM, die UEFA-EURO in Frankreich, darauf freue ich mich. Und ich hoffe auch, dass die Zusammenarbeit mit dem SCB noch lange anhält, denn nicht nur die Spiele zu verfolgen macht Spass, sondern auch die Zusammenarbeit mit der Sportgastro, die sehr angenehm und professionell ist. Mein erstes SCB-Erlebnis Meine SCB-Vergangenheit ist relativ bescheiden. Ich muss mir deswegen jetzt, wo ich mit dem SCB mitfiebere und sehr nahe dabei bin, regelmässig Sprüche meiner Kollegen anhören, die seit Jahren oder Jahrzehnten Saison-Abonnemente besitzen. Ich kann mich erinnern, als Kind in den 80er


Buebetrickli heisst es im Eishockey, wenn der angreifende Spieler den Goalie gekonnt dĂźpiert. Nicht Tricks brachten dem SCB den 14. Meistertitel, sondern ein besonderer Effort zur rechten Zeit. Wir gratulieren! Auch wir arbeiten nicht mit Tricks, sondern mit Wissen, Voraussicht und persĂśnlichem Engagement. Sprechen Sie mit uns. An der Spitalgasse 3 in Bern oder unter 031 321 14 14. www.notenstein-laroche.ch


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Jahren einige Male auf der Stehrampe gestanden zu haben. Mein SCB-Herz Schlägt erst richtig fest, seit ich bei Coca-Cola HBC Schweiz arbeite und seit einem Jahr als Key Account Manager die Sportgastro betreuen darf. Dafür schlägt es jetzt richtig intensiv, für den Club und die Sportgastro. Mein schönstes SCB-Erlebnis Ganz klar die Playoffs 2016, mit der knappen Qualifikation zuvor. Noch

nie war Leiden und sich Freuen schöner und so nahe beisammen. Es war unglaublich diese Emotionen Woche für Woche zu erleben, bei all diesen Siegen in den Playoffs. Und wie habe ich gelitten, bis die Qualifikation endlich geschafft war. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis Die 1:2-Niederlage im siebenten Finalspiel der Saison 2011/12 gegen die ZSC Lions mit dem Tor 2,5 Sekunden vor Schluss. Dies nach einer 3:1-Führung in der Serie.

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Mein Lieblingsgegner Den gibt es nicht, ich sehe gerne intensive Spiele, in welchen der Gegner dominiert wird. Gibt es zwischendurch mal ein enges Spiel, ist mir dies auch Recht, so ist die Spannung da. Ganz ehrlich – cooles Eishockey zu sehen, ist das Wichtigste. Wenn dann noch der SCB als Sieger vom Platz geht, ist die Welt in Ordnung. Mein Lieblingsspieler Den habe ich auch nicht! Die sogenannten Wadenbeisser wie Tristan Scherwey oder Thomas Rüfenacht sehe ich gerne, ich finde sie auch von der Einstellung her top. Sie geben nie auf, zwingen den Gegner zu Fehlern. Aber auch wenn Stockkünstler etwas zeigen, ist dies natürlich schön anzusehen. Ebenso liebe ich Blue-LinerTore der Verteidiger. Ich denke, jeder ist irgendwo ein Spezialist, es braucht alle für den Erfolg. Der Verlauf der Playoffs 2016 hat dies bestätigt. Meine letzte sportliche Aktivität Die Tennis-Saison steht vor der Türe, worauf ich mich freue. Ich spiele mit


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den Kollegen in einer Interclub-Mannschaft! Im Mai und im Juni haben wir fünf Begegnungen gegen andere Mannschaften. Im Sommer stehe ich zwei Mal in der Woche auf dem Tennisplatz, im Winter ist Skifahren eine beliebte Beschäftigung. Unser Engagement Als Key Account Manager von CocaCola HBC Schweiz steht für mich die Kundenbetreuung im Fokus. Ich kenne die Arbeiten in der Gastronomie aus meiner beruflichen Vergangenheit. Verlässliche Partner an der Seite zu haben ist wichtig. Dank unseres breiten Produktesortiments in der Sportgastro findet jeder Gast das passende Getränk, je nach Bedürfnis. Als Vorreiter im Sport-Sponsoring unterstützt Coca-Cola seit Jahrzehnten nationale wie internationale Sportereignisse. Neben den Olympischen Sommer- und Winterspielen mit den jeweils spektakulären Eishockeyturnieren sowie den beiden Top-Events der Fussball-Welt- und Europameisterschaft setzen wir uns seit Jahren für einen aktiven Lebensstil ein. In der Schweiz fördern wir den Nachwuchsfussball mit der Coca-Cola Junior League und den Freizeitsport mit der

Unterstützung von über 100 Grümpelturnieren. Star-Fussballer Xherdan Shaqiri engagiert sich in diesen Pro-

Seit 1936 in der Schweiz Seit 1936 produziert Coca-Cola für die Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten an Ort und Stelle und beschäftigt in der Schweiz über 900 Mitarbeitende. Coca-Cola ist der führende Hersteller alkoholfreier Getränke in der Schweiz. Das Portfolio umfasst 12 Marken, darunter Coca-Cola, Fanta, Sprite, Nestea, Valser, Powerade und Monster. Coca-Cola möchte auch beim Thema Nachhaltigkeit den Ton angeben: Das Unternehmen unternimmt zahlreiche Bestrebungen im Umweltschutz, übernimmt soziale Verantwortung als wichtiger Arbeitgeber und unterstützt einen gesunden, aktiven Lebensstil.

grammen als Coca-Cola Markenbotschafter. Mein Zukunftswunsch Ich wünsche mir für den SCB Kontinuität, speziell auch auf der Trainerposition. Ich hoffe, dass wir in der kommenden Saison auch wieder «SCB-Playoff-Hockey» sehen werden. Den Spielern wünsche ich gute Gesundheit, keine Verletzungen, und uns Fans natürlich auch wieder so begeisternde Emotionen wie in der vergangenen Saison. In der Zusammenarbeit mit der Sportgastro wünsche ich mir eine Fortführung über die Saison 2016/17 hinaus. Es macht Spass, mit den Gastroprofis vom SCB zusammen zu arbeiten. (be) l


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Mit einem Happy End in Form des 14. Meistertitels ging die vergangene Eishockey-Meisterschaft, die aus Berner Sicht lange Zeit alles andere als berauschend war, zu Ende. Die Festivitäten mit über 30 000 begeisterten Bernerinnen und Bernern in der Innenstadt und auf dem Bundesplatz sind Vergangenheit, das Augenmerk ist bereits auf die kommende Saison ausgerichtet. Und kaum ist das Meisterjahr passé, wartet der SCB mit der nächsten positiven Meldung auf: Mit dem Kranken- und Unfallversicherer Visana wird der Meister inskünftig von einem weiteren Goldsponsor unterstützt.

Wir treffen Urs Roth, den Vorsitzenden der Direktion von Visana, am Firmensitz an der Weltpoststrasse, nachdem er zusammen mit SCBCEO Marc Lüthi seine Unterschrift unter den Vertrag gesetzt hat, der die neue, erweiterte Zusammenarbeit festhält. Nicht der Meistertitel habe den Ausschlag gegeben, sondern ganz einfach die Tatsache, dass Visana mit ihrem neuen Engagement beim SCB ihre Verbundenheit mit den beiden Berner Grossclubs im Eishockey und im Fussball verstärkt kundtut und die Bekanntheit der Marke Visana weiter erhöhen will.

Hängt Ihr erweitertes Engagement beim SCB mit dem sportlichen Erfolg zusammen? Oder hätte Visana diesen Schritt auch getätigt, hätte der SCB die Playoffs verpasst? Urs Roth, Vorsitzender der Direktion: Als sich für uns die Möglichkeit auftat, unser Engagement beim SCB zu erweitern und mit dem Visana-Logo auf dem Rücken der SCB-Spieler auf einen Schlag an Sichtbarkeit zu gewinnen, stand der SCB auf Tabellenrang 10. Bisher war Visana in der Post­ Finance-Arena nicht sichtbar. Das wollten wir ändern und die Gelegenheit beim Schopf packen. Wir zeigen

dadurch auch, dass sich Visana als Berner Traditionsunternehmen zu den Berner Sportclubs bekennt und sie unterstützt. Hat dieser Schritt bei der Berner Wirtschaft Signalwirkung, den Sport in unserem Kanton zu fördern, freut mich das natürlich umso mehr. Stark, kompetent, vertrauenswürdig – Attribute für die Visana steht. Sehen ­ Sie Gemeinsamkeiten in den Werten von Visana und dem SCB? Eine Partnerschaft muss bis zu einem gewissen Grad stets auf einer gemeinsamen Wertebasis beruhen, sonst klappt das nicht. So ist Visana


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Erwin Gross (CEO IMS Sport AG), Thomas Fuhrimann (Visana), Urs Roth (CEO Visana), Marc Lüthi (CEO SCB Eishockey AG), David Müller (Visana) und Bruno Krebs (IMS Sport AG).

wie der SCB sehr solide finanziert, und beide Unternehmen geben ihr Bestes, den Betrieb kompetent und professionell zu führen. Wie der SCB sich engagiert, ehrlich und mit Herzblut, wie er für die Sache krampft und kämpft, für Punkte und Siege, wie er den Puls der Leute fühlt und nahe bei seinen Fans ist, das fasziniert mich und ist zweifellos auch unsere Philosophie. Wie haben Sie die vergangene Saison erlebt? Hätten Sie es vor Beginn der Playoffs für möglich gehalten, dass der Schweizermeister 2015/16 SCB heisst?

Ich bin mit dem Sport eng verbunden, spielte 40 Jahre lang Tennis und heute Golf. Bin ich an einem SCB- oder YB-Spiel, leide ich mit, aber ein Magengeschwür bekomme ich nicht, wenn ein Match verloren geht. Als der SCB auf Rang 10 lag, gab mir das aber schon zu denken. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich sicher unterschrieben, wenn mir jemand garantiert hätte, dass der SCB den Halbfinal erreicht. Am Schluss war alles wie ein Märchen. Die Ambiance war gros-

VISANA – EINER DER FÜHRENDEN SCHWEIZER KRANKEN- UND UNFALLVERSICHERER Die Visana-Gruppe gehört zu den führenden schweizerischen Kranken- und Unfallversicherern. Sie bietet die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) nach Krankenversicherungsgesetz (KVG), Zusatz- und Sachversicherungen nach Versicherungsvertragsgesetz (VVG) und Unfallversicherungen nach Un-fallversicherungsgesetz (UVG) an. Visana versichert Privatkunden (Einzelpersonen und Familien) und Firmenkunden (Unternehmen, Institutionen und Verbände). Für Letztere bietet sie Lohnausfall- und Un-fallversicherungen an. Insgesamt zählt die Visana-Gruppe über 1,1 Millionen Versicherte. Davon sind 567‘000 Personen bei Visana grundversichert. Am Hauptsitz in Bern und in rund 120 Aussenstellen in der ganzen Schweiz beschäftigt die Visana-Gruppe rund 1300 Mitarbeitende. Das Prämienvolumen beträgt rund 3,1 Milliarden Franken.

sartig, selbst in unserer Loge brachen die Dämme, es war einmalig und schön, dass das Glück, das während der ganzen Saison fehlte, endlich auf Seite des SCB kippte. Wenn Sie mit Gästen an die Spiele gehen, erhalten Sie von diesen Feedbacks? Ja, sehr oft, und sie sind durchwegs positiv. Die Ambiance steht für die Gäste im Zentrum, und das ist verständlich. Denn es ist ja wirklich eindrücklich, dieser Fan-Wand gegenüberzustehen, den Fahnenaufzug bei Spielbeginn mitzuerleben und den Einlauf der Teams. Und nicht vergessen darf man, wie die SCB-Spieler rennen und kämpfen. Das sind ganz einfach gute, flotte «Giele». Was wird sich für Visana mit dem neuen Engagement verändern? Wie gesagt, bisher wurden wir im Stadion nicht gross wahrgenommen. Dies wird sich ändern, wenn unser Schriftzug auf den Dresses zu sehen sein wird. Wir befinden uns in einem harten Verdrängungskampf, und deshalb ist die Markenbekanntheit enorm wichtig. Dazu kommt, dass wir als Berner Unternehmen Berner unterstützen wollen. Mit dem Engagement beim SCB erbringen wir den Tatbeweis. (be) l


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VIP-REGEL-TEST / BUSINESS-TEST

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VIP-REGEL-TEST

BUSINESS-TEST

Christoph Künti Geschäftsführer Schindler Aufzüge AG

Urs Boss Geschäftsführer/Inhaber Carrosserie G&G AG

Immer öfter werden im modernen Eishockey Partien im Spiel bei Überzahl oder Unterzahl entschieden, vor allem auch in den Playoffs, wenn Spiele sehr eng und umstritten sind und die Teams ausgeglichen. Wichtig deshalb die Frage, wann, wie und weshalb Strafen gegen fehlbare Spieler ausgesprochen werden können.

Die im Jahr 1960 gegründete und vor acht Jahren durch Urs Boss übernommene Carrosserie G&G AG in Niederwangen wird in der kommenden Saison neu SCB-Partner und für die Zuschauer in der PostFinanceArena visuell mit einer Werbefläche auf dem Eis zu ­sehen sein.

Kann ein Schiedsrichter auch während eines Spielunterbruchs eine Strafe aussprechen? Ja, zum Beispiel wenn während dem Spielunterbruch reklamiert wird. Grundsätzlich immer, bis die Spieler das Eis verlassen haben. Ist es den Schiedsrichtern auch erlaubt, vor und nach dem Spiel, das heisst auf dem Weg zu den Garderoben, Strafen auszusprechen? Nein, der Schiedsrichter muss dies der offiziellen Disziplinarstelle melden, diese kann dann solche Fälle untersuchen und weitere Strafen verhängen. Diese werden dann für das nächste Spiel relevant. Können Regelverstösse beim Aufwärmen auf dem Eis mit Strafen während dem Spiel bestraft werden? Nein. Solche Strafen können ausgesprochen werden, sind jedoch durch die Disziplinarstelle zu untersuchen und vor dem nächsten Spiel zu verhängen.

Dürfen Spieler oder Teamoffizielle während und nach dem Spiel die Kabine der Schiedsrichter betreten? Nein. Dem ist nichts beizufügen. Christoph Künti könnte sich sofort als Schiedsrichter melden. (be) l

Was ist der Grund, dass Sie sich mit Ihrem Unternehmen beim SCB als Member, ab der nächsten Saison sogar als Partner engagieren? Als Unternehmen, welches vor allem in Bern und der umliegenden Region tätig ist, ist es uns ein Anliegen, einen Club aus der Umgebung zu unterstützen. Hockey, als schnell gespielte Sportart, entspricht zudem genau unseren Interessen. Der SCB widerspiegelt unser Unternehmensziel, mit bestmöglicher Qualität und Perfektion den Kunden zu begeistern. Wie sind Ihre Verbindungen zum SCB? Sind Sie ein Fan des SCB oder hat Ihr Engagement allein geschäftliche Gründe? Im Grunde genommen beides. Allerdings sind wir in erster Linie seit Jahren begeisterte Fans des SCB – wenn sich daraus auch noch geschäftliche Beziehungen entwickeln, umso besser! Wie nutzen Sie Ihr Engagement beim SCB? Laden Sie Kunden zu den Heimspielen in der PostFinance-Arena ein? Auf jeden Fall: Wir nutzen regelmässig die Gelegenheit, Freunde, Kollegen und Geschäftspartner zu den Spielen einzuladen. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, die guten und teilweise langjährigen Beziehungen in einem anderen Rahmen, abseits der geschäftlichen Hektik, zu pflegen und zu erweitern. In welcher Form nutzen Sie die Networking-Plattform, welche der SCB seinen Sponsoren, Partnern und Membern in der Energie-Lounge bietet? Gerne nehmen wir an den diversen organisierten Anlässen teil. Eine ideale Plattform, um Beziehungen zu vertiefen und das Netzwerk zu erweitern. Man kennt sich schliesslich und hat eine grosse Leidenschaft…. den SCB. (be) l


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Durch unsere Zugehörigkeit zur Burkhalter Gruppe, die mit über 40 Unternehmen an über 90 Standorten in der ganzen Schweiz vertreten ist, können wir sämtliche Dienstleistungen aus einer Hand anbieten und im Bedarfsfall auf die Ressourcen und das Know-how anderer Gruppengesellschaften zurückgreifen. Wir nehmen es sportlich Um gute Leistungen erbringen zu können, müssen wir Kraft tanken. Dies gelingt uns

am besten beim Sport, denn Bewegung ist gesund, hält fit, macht Freude, fördert Kraft und Aus-dauer. Dazu gehört auch, dass unsere Mitarbeitenden für kurze Strecken immer wieder mal unser Burkhalter-gelbes E-Bike verwenden und wir verschiedene private Sportvereine sowie den SC Bern oder den Fussballclub YB unterstützen. Hinzu kommt, dass die Elektro Burkhalter AG einige Gemeinsamkeiten mit einer Sportmann-schaft aufweist: Auch wir funktionieren nur als Team und bestehen aus Menschen

mit individuellen Stärken. Wie die Sportler auf die Unterstützung ihrer Fans angewiesen sind, brauchen auch wir die Unterstützung unserer Kunden. Und genau so, wie eine Sportmannschaft bestrebt ist, die Spieler der ersten Mannschaft aus dem eigenen Nachwuchs zu rekrutieren, investieren auch wir in die Förderung unseres eigenen Branchennachwuchses. l


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GETROFFEN IM KURSAAL

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«EIGENTLICH WAHNSINNIG, WAS DA PASSIERT IST» Wir sind mit André Käsermann, Mitglied der Direktion von Silbersponsor AXA Winterthur und Leiter der Verkaufsregion Bern, im Kursaal verabredet. Und wie es der Zufall will, weist uns Petra Siebert, die charmante PR-Verantwortliche des Kursaals, einen Tisch im chinesischen Restaurant Yù zu, dort wo André Käsermann oft und gerne mit seiner Familie essen geht.

Die AXA ist seit vielen Jahren Silbersponsor beim SCB. Wie nutzen Sie die Plätze, die Ihnen in der PostFinance-Arena zur Verfügung stehen? Wir verfügen über eine Loge mit zwölf und zusätzlich acht VIP-Plätzen inklusive die Fanbank. Die Plätze sind bei jedem Spiel restlos ausgebucht. Kein Wunder, bedenkt man, dass AXA 1,89 Millionen Privat- und Geschäftskunden hat. Wir benutzen diese Hospi­ tality-Plattform national, das heisst, dass bei unseren Kunden nicht nur das SCB-Herz schlägt, sondern mehr als 50 Prozent der Gäste Anhänger der Gastmannschaften sind. Wie reagieren Ihre Kunden, wenn Sie zu SCB-Heimspielen eingeladen werden? Werden diese Einladungen geschätzt – gibt es positive Rückmeldungen? Der SCB hat einen Zuschauerdurchschnitt von über 16 000 und ist damit der Club mit der höchsten Zuschauerzahl ausserhalb Nordamerikas. Das wissen unsere Kunden und bekunden grosse Freude, ein Spiel in dieser aussergewöhnlichen Ambiance miterleben zu dürfen. Die Rückmeldungen unserer Berater sind durchwegs positiver Natur. Wie haben Sie persönlich die abgelaufene Saison erlebt. Hätten Sie zwei Wochen vor Abschluss der Regular Season auf einen SCB-Meistertitel gewettet?

Dank vielen Besuchen im Yù kennt sich André Käsermann beim Essen mit Stäbchen gut aus.

Nein, an die Playoff-Qualifikation habe ich immer geglaubt, aber am Schluss war es doch sehr nerven­ aufreibend. Das Tor von Mikko Kousa eine Sekunde vor Schluss in ­Lausanne kommt mir in den Sinn. Es ist eigentlich wahnsinnig, so knapp in die Playoffs zu kommen und dann so souverän den Titel zu holen. Sind Sie oft persönlich im Stadion anwesend? Sind Sie etwa gar ein SCB-Fan? Ich bin an rund 80 Prozent der Spiele in der PostFinance-Arena anwesend, aber ich gehe auch nach Langnau, Biel und Freiburg, wenn der SCB spielt. Als Mitglied des Executive

Clubs bin ich selbstverständlich SCB-Fan, freue mich aber auch, wenn Biel und Langnau gewinnen – einfach nicht gegen den SCB. Wir befinden uns hier im Kursaal. Wie ist die Verbindung von AXA und von Ihnen persönlich zum Kursaal? Der Kursaal gehört zu Bern wie der SCB und ist eine Eventadresse. Wie die AXA Wintherthur gehört der ­Kursaal zur SCB-Familie. Mit meiner Familie sind wir oft im Restaurant ­ Yù anzutreffen, denn wir lieben die asiatische Küche. Das asiatische Dream Buffet kann ich nur weiterempfehlen. (be) l

Kulinarische Entdeckungsreise in den Fernen Osten Im Gourmet-Treffpunkt für asiatische Spezialitäten verzaubern die Gerüche und der Geschmack des Fernen Ostens. Egal, ob für eine schnelle Frühlingsrolle zwischendurch oder für einen Abend mit guten Freunden: Das Yù ist immer einen Besuch wert. Frisch zubereitete Sushi, Dim Sum, Pekingente, ­Wokgerichte und vieles mehr laden ein zu einer kulinarischen Entdeckungsreise. Jeden Mittwoch und Donnerstag finden sich am Asian Dream Buffet über 30 Spezialitäten aus China, Thailand und Japan à discrétion. Dienstag bis Samstag: 17.30 – 22.00 Uhr Mittwoch und Donnerstag: Asian Dream Buffet (kein à la carte) Restaurant Yù / 031 339 52 50 / yu@kursaal-bern.ch / www.kursaal-bern.ch


SCB GOLF INVITATIONAL 2016

DAS WETTERGLÜCK WAR D SCB GOLFERN EINMAL MEH Bei wahrlich kaiserlichem Wetter begrüsste Clubmanager Marcel Enkerli die einmal mehr zahlreich erschienenen Mitglieder der SCB-Familie zum Golf Invitational 2016 im Golfclub Limpachtal. Im Gegensatz zum Vorjahr, als hin und wieder Regengüsse auf die Golferinnen und Golfer niederprasselten, war Petrus’ Laune dieses Mal besser und lachte der Himmel von A-Z. «Golf kann nicht im Zorn oder in einer anderen heftigen Gemütsbe­ wegung gespielt werden. Und die Hälfte aller von Amateuren ausgeführten Schläge geschehen, wenn nicht im Zorn, so immerhin in Verwirrung oder Resignation oder zynisch oder sogar hysterisch.» Dieses Zitat des amerikanischen Schriftstellers und Hobbygolfers George Plimpton haben sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr zu Herzen genommen. «Die Stimmung war grossartig und locker, das Wetter perfekt, die Leute sind sympathisch – ich bin sehr angetan von der angenehmen Atmosphäre rund um den SCB», meinte beispielsweise Flügelflitzer Simon Bodenmann. Für Pascal Schmid, Netrics, war es «ein sensationeller Tag mit sensationellen Leuten.» Tim Dubois, Meister mit den

Elite-Junioren und in der kommenden Saison definitiv im SCB-Fanionteam, war es ein toller Tag. «Zu Beginn war ich ein bisschen nervös, doch meine Flight-Partner verstanden es vorzüglich, mich schnell zu beruhigen», meinte das VerteidigerTalent. Für das leibliche Wohl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde mit einem Hamburger-Verpflegungsstand bei Loch 1, einem asiatischen Buffet bei Loch 9 und zwei Buggy-Bars, an denen auch reichlich Gin-Tonic ausgeschenkt wurde, bereits während der sportlichen Betätigung gesorgt. Mit einem filmischen Rückblick konnten die Golfer beim hervorragenden Nachtessen den Tag dann nochmals Revue passieren lassen, ehe sie wohlgenährt und gut gelaunt die Heimreise antraten. (be) l

Stephan Gerber (Dr. Gurtner AG), Adrian Buchschacher (LGT Bank), Reto Bertschi (Netrics AG) und Noël Beyeler (Die Mobiliar).

Markus Wolfer (Form AG), Mario Gonzalez (Emil Frey AG), Fabio Zahnd (Republica AG) und Urs Koller (MySign AG).


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DEN R HOLD

Gian Carlo Chiové (Steiner AG), Daniela Zehr (Republica AG), Maurizio Piovera (Mappamondo) und Yves Grand (Hotel Albatros Zermatt).

René Holzer (Gilgen Logistics), Jérémie Kamerzin, Claudia Boss (G&G Carosserie AG) und Reto Wegmüller (Marti Reisen AG).


SCB GOLF INVITATIONAL 2016

Urs Boss (Carrosserie G&G AG), Franco Sampogna (Th. Willy AG), Thomas Rüfenacht und Toni Sollberger (Rickli & Wyss AG).

Dario Meyer, Reto Braun (Löwen Gerage AG), Erwin Gross (IMS Sport AG) und Lukas Meier (Kursaal Bern AG).

Hans Wirz (Wirz AG), Simon Bodenmann, Yannik Hediger (Renovation Bern AG) und Andreas Schneider (Brack.ch).

Patrick Héritier (Bank Julius Bär), Joël Aebi, Raphael Schlup (Camille Bloch SA) und Bruno Krebs (IMS Sport AG).

Roland Heiniger (Notenstein/La Roche), Roger Rüegger (Vebego AG), Rudolf Lehmann (Espace Media AG) und Andreas Steltzlen (APG/SGA Suisse SA).

Leonardo Genoni, Bala Trachsel (Republica AG), Annette Grand (Hotel Albatros Zermatt) und Beat Zahnd (Migros Aare).

Jürg Brechbühl (Vebego AG), Heinz Geissbühler (Interhockey AG), Lorenz Scheibli (AXA Winterthur AG) und Beat Gerber.

Stephan Vögeli (JAGUAR Land Rover Schweiz AG), Urs Schweizer (VR SCB), Oliver Nuspliger (BEKB) und Urs Berger (Die Mobiliar).


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Urs Dolder, Sven Leuenberger, Martin Bützberger (Credit Suisse AG) und Thomas Künzi (PowerBar).

Hans Dietrich (VR SCB), Andreas Stöckler (Privera AG), Kay Jürgensen (Die Hand AG) und David Jobin.

Urs Lerch (Privera AG), Monika Schweizer, Marco Müller und René Juan (Juan AG).

Sven Zbinden (ASOAG AG), Martin Scholl (SABAG), Urs Roth (Visana AG) und Marc Weber.


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SCB GOLF INVITATIONAL 2016

Peter Schöpfer (Avaloq), Felix Marti (Auto Marti AG), Beat Witschi (Witschi & Partner AG) und Marc Reichert.

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Roger Auderset (Clientis AG), Charles A. Fraefel (XtendX AG), Kurt Sahli (ängelibeck) und Daniel Jenni (Frigemo AG).

DIE GEWINNER Invitational:

René Juan Monika Schweizer Urs Lerch Marco Müller

Golfers-Only: Noël Beyeler Reto Bertschi Adrian Buchschacher (Preis überreicht von Annette Grand)

Thomas Fuhrimann (Visana AG), Bernhard Schmocker (Gurtenbahn AG), Rolf Bachmann, Barbara Kälberer (PostFinance AG) und Alex Sauber (Die Mobiliar).

Longest Drive Loch 8: Patrick Héritier Nearest-to-the-Line Loch 3: Annette Grand Nearest-to-the-Pin Loch 12 : Beat Witschi

Andreas Zuber (AMAG), Tim Dubois, André Käsermann (AXA Winterthur AG) und Doris Bachmann.

Pascal Schmid (Netrics AG), Peter Bohnenblust (Corperate Finance Groupe), Chris Morgan (Republica AG) und Rainer Hayoz (Matrix Immobilien).

Daniel Rutsch (Montagsclub SCB), Sandro Borrelli (BLS AG), Roland Fuchs und Urs Kessler (Jungfrau Bahnen AG).


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GOLFER WERDEN BEIM OFFIZIELLEN GOLFPARTNER DES SCB!

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Marco Müller (l.) und Tim Dubois üben sich im Putten und starten beim SCB Golf Invitational 2016 als Rabbit.

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BEI ROY ROBSON: 20% RABATT FÜR DIE SCB-FAMILIE Die Fabritex AG, mit ihren Bekleidungsgeschäften Roy Robson und Bagatt bleibt auch in der kommenden Saison Partner des SCB und offeriert der ganzen SCB-Familie 20 Prozent Rabatt im Roy Robson Store Bern. Fabritex ist seit 30 Jahren in der Textilbranche tätig und in der Berner Altstadt mit den Kleidergeschäften Roy Robson und Bagatt vertreten. Zur Feier dieser weiterlaufenden Partnerschaft mit dem Schweizermeister

­offeriert Fabritex AG allen SCB-­ Firmenkunden sowie allen SaisonAbonnenten 20 Prozent Rabatt beim Einkauf im Roy Robson Store Bern. Um davon zu profitieren, weisen Sie beim Einkauf Ihre Membercard oder Ihr Saisonabonnement vor. Die erfolgreiche «SCB-Business Fashion Night by Rob Robson» wird in der nächsten Saison wieder durchgeführt. l

DIE LEUENBERGERS IM TALK Dort, wo schon viel Prominenz aus Sport, Politik und Wirtschaft sass, um mit insider-Redaktor Pierre Benoit zu talken, nahmen diesmal, kurz nach

dem gewonnenen Meistertitel, Lars und Sven Leuenberger Platz: auf dem roten Sofa in Angelas SchopfBar in Bern.

Die beiden Uzwiler gaben bereitwillig auf alle noch so kniffligen Fragen des Gesprächsleiters Auskunft und beantworteten zuletzt auch noch zahlreiche Fragen aus dem Publikum, in dem auch viele Gesichter aus der SCB-Familie zu sehen waren. Soviel auch in den letzten Wochen und Monaten über die Leuenbergers in den Medien zu lesen und hören war, die Gästeschar erfuhr auch Neues, bisher Unbekanntes. So gab Lars preis, dass seine Söhne jetzt wissen, dass er in der PostFinance-Arena (leider) nicht Fahrer der Zamboni-Eismaschine ist, und Sven verriet, dass Vater Fredy der härteste Trainer der beiden Leuenberger war und die Garderobentür in Uzwil von ihm oft nicht gerade vorsichtig geschlossen wurde. l

IN 4U AG + NETRICS HOSTING AG GEMEINSAME ZUKUNFT Die Verwaltungsräte der in4U AG und von Silbersponsor netrics hosting AG haben beschlossen, das operative Geschäft der beiden Firmen zusammenzulegen und neu unter dem gemeinsamen Firmennamen «netrics AG» aufzutreten. Die einheitliche Marke steht für ein innovatives, zuverlässiges und vertrauenswürdiges Unternehmen, ein in der Schweiz führender Managed Service Provider für

zukunftsorientierte Technologien mit rund 60 Mitarbeitenden. Nachdem Prozesse und Strukturen erfolgreich zusammengeführt worden sind, erfolgt der nächste logische Schritt der Allianz von netrics und in4U: Mit dem Beschluss der Verwaltungsräte der beiden Firmen wurde rückwirkend per 1. Januar 2016 das

komplette operative Geschäft der netrics hosting AG in die in4U AG überführt. Das Unternehmen tritt neu unter dem Namen «netrics AG» auf. Die neue firmenübergreifende Organisation verleiht dem Unternehmen die Grösse und Schlagkraft, um in einem dynamischen IT-Umfeld eine wegweisende Rolle einzunehmen.


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BEAT ZAHND: VON BERN NACH ZÜRICH

GRUNDSTEINLEGUNG DER CSL BEHRING IN LENGNAU

Der langjährige CEO von Goldsponsor Migros-Aare, Beat Zahnd, wurde vom Verwaltungsrat des Migros-Genossenschaftsbunds zum Leiter des Departements Handel und als Mitglied der Generaldirektion gewählt. Beat Zahnd tritt sein neues Amt am 1. September 2016 an. Zahnds Nachfolger als Chef der Migros-Aare wird in den nächsten Monaten bekannt gegeben. l

CSL Behring hat offiziell den Grundstein für das neue Werk «CSL Behring Recombinant Facility (RCF) AG» zur Herstellung von rekombinanten Gerinnungsfaktoren im Industriegebiet Lengnaumoos gelegt. Mit dem über 400 Millionen Franken teuren Investitionsprojekt werden im Kanton Bern mindestens 300 neue Arbeitsplätze geschaffen. Mit diesem Werk baut die zum australischen Biotechnologie-Konzern CSL gehörende CSL Behring einen neuen, auf moderner Technologie fussenden Profilbereich auf. Bei der Grundsteinlegung war neben Uwe E. Jocham, Direktionspräsident des Silbersponsors, auch viel andere Prominenz anwesend, so Alt-Bundesrat Samuel Schmid, die Regierungsräte Andreas Rickenbacher und Christoph Neuhaus, sowie der Lengnauer Gemeindepräsident Max Wolf. l

JORDI AG NEUER DRUCKPARTNER DES SCB Die Jordi AG wird ab kommender ­Saison neuer Partner des SCB im Bereich Druck und wird sämtliche SCBMagazine drucken. Jordi AG unterzeichnete einen Vier-Jahres-Vertrag und wird mit ihrer Online­ druckerei printzessin.ch in der Post­ Finance-Arena im Bullykreis sichtbar sein. Ab der ­ Saison 2018/19 firmiert Jordi AG als Silbersponsor. l

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COSMÉTIQUE SA: NEUER PARTNER Die Cosmétique SA wird neuer Partner des SCB. Die vor über 100 Jahren in Südschweden gegründete und im Seeland ­domizilierte Firma ist bekannt für die Herstellung von Kosmetik und Körperpflege­ produkten sowie Produkten für die medizinische und industrielle Reinigung. Cosmétique SA unterzeichnete einen Zwei-Jahres-Vertrag. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird ein exklusives SCB-Shampoo realisiert. l

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NEUE LEITUNG BEI PARTNER UBS Wechsel an der Spitze der Region Bern von Partner UBS: Andreas Reber (l.) übernahm per 1. Januar ­ 2016 die Leitung des Wealth Management in der Region Bern. Er ist gebürtiger Berner und arbeitet seit 23 Jahren in verschiedenen Funk­ tionen bei UBS in der Schweiz und in Asien. Der gebürtige Berner und zweifache Familienvater Simon Rentsch leitet seit dem 1.

Januar 2016 das Rayon Privatkunden Bern. Seit seiner Lehre bei der damaligen Schweizerischen Bank­ gesellschaft in Bern war Simon Rentsch in diversen Funktionen bei UBS tätig, so zuletzt als Leiter der Geschäftsstellen Nidau, Brügg, Ins und Erlach. l

DIE MOBILIAR ERWIRBT ANTEILE VERSTÄRKUNG VON KKR DER SCOUT24 SCHWEIZ AG FÜR DIE IMS SCB-Partner Die Mobiliar, die älteste private Ver­ sicherungsgesellschaft des Landes, wird strategischer Partner bei der Scout24 Schweiz AG, dem führenden Netzwerk von OnlineMarktplätzen für Fahrzeuge, Immobilien und Kleinanzeigen. Die Mobiliar erwarb im Frühling von KKR und weiteren Investoren 50 Prozent der Anteile der Scout24 Schweiz AG. Ringier Schweiz AG konsolidiert das Unternehmen weiterhin und behält

somit die Kontrolle. Markus Hongler, CEO der Mobiliar: «Die Mobiliar beteiligt sich an e ­ inem digitalen Marktplatz nahe unserem Kern­ geschäft, den wir so nicht allein ­ aufbauen könnten. Scout24 Schweiz ist ein attraktives, solides und profitables Unternehmen mit grossem Wachstumspotential. Zusammen mit Ringier wollen wir es zum führenden Schweizer Ökosystem rund um Autos und Gebäude ausbauen». l

Ab Juli 2016 verstärkt Michael Steiner das Team der SCB-Vermarktungsagentur IMS Sport AG als Key Account Manager. Der 33-jährige Familienvater ist in der Sportvermarktung nicht unerfahren; bisher arbeitete er als Leiter Verkauf beim FC Thun. l

Unsere Kompetenzen sind gewerbliche Kälteanlagen, Klima- und Lüftungsanlagen für gastgewerbliche Betriebe, Kantinen, Spitäler, Verwaltungsgebäude, Wohnbauten und Altersheime. Wir erarbeiten kompetente und zweckmässige Lösungen, welche den modernen Standards entsprechen und ein faires PreisLeistungsverhältnis bieten. Ob Service- und Reparaturarbeiten, Anlagebau oder Planung; unsere Techniker und Monteure sind stets motiviert die vielfältigen Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Kunden zu erfüllen.


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CARLOS REINHARD GROSSRATSPRÄSIDENT Nach nur zwei Jahren als Grossrat ist Carlos Reinhard, Verwaltungsratspräsident und CEO des Silbersponsors Grosswäscherei Reinhard AG, zum Präsidenten des Grossen Rats gewählt worden. Der steile Aufstieg des FDP-Politikers und SCB-Fans stellt ein absolutes Novum dar, denn normalerweise benötigt ein Grossrat zehn Jahre, ehe er zum Ratspräsidenten gewählt wird. l

NEUER CEO BEIM SCB-MEMBER EDOREX Ab 1. Juni 2016 übernimmt Robert Benetik die Gesamtführung des SCBMember Edorex AG. Er ist seit eineinhalb Jahren als Verkaufsberater sowie in der Businessentwicklung beim Informatikunternehmen aus Ostermundigen tätig. Zuvor arbeitete er mehrere Jahre bei verschiedenen Telecom- und IT-Unternehmen in unterschiedlichen Führungsfunktionen. Der bisherige CEO Markus Troxler verlässt nach elf Jahren das Unternehmen und widmet sich künftig einer neuen Geschäftstätigkeit. l

INSIDER 62

Im Schindler-Lift mit…

... Stephan Gerber CEO / Geschäftsleitungsmitglied Dr. Gurtner AG Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben? Nein, dieses Vergnügen hatte ich noch nicht. Aus meiner Tätigkeit bei der Feuerwehr stehe ich meistens auf der anderen Seite der Türe bei steckengebliebenen Liften. Mit wem möchten Sie gerne im Lift steckenbleiben? Buh, schwierig… Eigentlich mit jemandem, der die Wartezeit zu überbrücken hilft… Zum Beispiel das Duo Divertimento finde ich persönlich gut. Der SCB steht stets unter Beobachtung. Von den Medien, den Fans und auch von den gegnerischen Teams wird bewertet, benotet und oft auch kritisiert. Wie vom SCB wird auch von Ihrer Firma, den Apotheken und Drogerien Dr. Gurtner AG, sehr viel erwartet. Kundinnen und Kunden, Ärzte oder soziale Institutionen haben eine hohe Erwartungshaltung. Wie gehen Sie damit um? Ja, die Anforderungen an ein Unternehmen im Medikamentenmarkt sind hoch und werden immer höher. Für uns ist es immer das Wichtigste sicherzugehen, dass wir mit gutem Gewissen sagen können «Wir haben alles versucht». Der Kunde ist unser wichtigster Partner. Wir sind stets bestrebt, unseren Kunden auch die aussergewöhnlichen Wünsche zu erfüllen, sei es mit Importen weltweit oder mit einer Herstellung aus unserem Labor. Wie ist Ihre persönliche Beziehung zum SCB? Verfolgen Sie die Spiele live und fiebern Sie mit dem Team mit? Meine ersten SCB-Spiele habe ich bereits als Kind besucht. Seither bin ich immer wieder im Stadion. Wie haben Sie den Meistertitel erlebt und das letzte Spiel in Lugano verfolgt? An diesem Abend hatte ich mit unserer 2-jährigen Tochter Papi-Abend. Zusammen haben wir den Match im Fernsehen geschaut. Seither kennt unsere Tochter Eishockey und «Hopp SCB» kann sie auch sagen. Nachwuchsförderung in Sachen Fan ist geglückt…. (be) l

IMPRESSUM Insider Nr. 6, Sommer 2016 Erscheint 6 x jahrlich Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20

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Inserateakquisition Mike Dähler, Bruno Zimmermannn, Bruno Krebs Redaktion Christian Dick (dk) Pierre Benoit (be) Fotos Reto Fiechter, Pius Koller, zVg

Produktionsleitung/Layout Reto Fiechter

Druck Jordi Druck AG, 3123 Belp

Verlagsleitung Nicolas Hausammann

Redaktionsschluss: 24. Mai 2016


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republica

Westside gratuliert dem SCB zum Meistertitel.

westside.ch/scb


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