Insider – Ausgabe April 2015

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Das SCB-Businessmagazin

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Ausgabe April 2015

Sonderbeilage Nr. 2, April 2015 – Raum - Leben - Wohnen

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Pascal Bärtschi Die Liebe zum SCB begann auf der Steh­platzrampe. SEITE 30

Dieter Sommer Ein Basler Herz beginnt auch für den SCB zu schlagen. SEITE 46

Wo sich die SCB-Familie trifft Sponsoren, Partner und Member – Künstler, Politiker und Sportler: «Tout Berne» trifft sich an den SCB-Heimspielen in der Energie Lounge.


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Editorial

Inhalt

Insider

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«Die schönste Zeit»

4 Dem SCB treu «Rekordhalter» Peugeot und die anderen Partner halten dem SCB die Treue. 8 Partneranlass Vom Gurten ein Blick auf die schönste Stadt der Welt. 12 4. Memberlunch SCB-Sportchef Sven Leuenberger war sichtbar zufriedener als vor Jahresfrist. 16 Future Gold Club Die Gönner genossen ein schmackhaftes Fondue und vor allem einen SCB-Sieg in Biel. 19 Energie Lounge Die VIP-Gäste nutzen diese Plattform zu intensiven Gesprächen und Fach­ kommentaren zum Spiel. 30 Pascal Bärtschi Der CEO von LosingerMarazzi sieht am liebsten Spiele gegen Lugano. 36 Sportgastro Ein neues Führungstrio bringt Schwung ins Restaurant Golfpark Moossee. 41 Marc-André Gragnani Im Giardino getroffen: Der kanadische Verteidiger über seine Eindrücke von Bern. 46 Dieter Sommer Im kommenden Winter wird der Basler öfter in der PostFinance-Arena anzutreffen sein. 54 Playoff Viertelfinal Am Anfang des Erfolgs stand Goalie Marco Bührer. 58 TopScorer Ehrung Martin Plüss sammelte Geld für den SCB-Nachwuchs. 61 Splitter News aus dem SCB-Umfeld

Playoff-Zeit heisst auch, dass es Zeit ist für einen kurzen Rückblick. Sportlich hat der SCB seine Ziele mehr als erreicht. Mit dem zweiten Platz nach 50 Runden und den eindrücklichen Cup-Spielen und dem Gewinn des Pokals dürfen wir sehr zufrieden sein. Einzig in der Champions Hockey League hatten wir von unserem Team mehr erwartet. Die attraktiven Spiele unter der Leitung von Guy Boucher und Lars Leuenberger haben auch bei den Zuschauerinnen und Zuschauern Anklang gefunden und sie dankten dies in der Regular Season mit einer durchschnittlichen Präsenz von 16 164 pro Spiel, was einmal mehr Platz 1 in Europa bedeutete. Aus Marketing-Sicht haben wir als SCB, gemeinsam mit der IMS Sport AG, viele positive Rückmeldungen von Ihnen erhalten und freuen uns, wieder mit über 400 Businesspartnern in die Saison 2015/16 starten zu können. Diese auf viele Schultern

verteilte Unterstützung ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs unserer Organisation. In dieser insiderAusgabe haben wir uns entschieden, den Schwerpunkt auf die diversen Anlässe zu legen und zu beleuchten, wo und wann und mit welchen Interessen sich die grosse SCB-Familie, zu der auch Sie gehören, trifft. Bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe standen wir gerade vor Beginn der Halbfinalserie gegen den HC Davos, also mitten in den Playoffs. In jener Zeit also, welche die Spieler und die Zuschauer am meisten lieben. Allerdings gibt es, wie auch wir beim SCB wissen, die Kehrseite der Medaille. Vier der zwölf Teams in der National League A dürfen gar nicht an den Playoffs teilnehmen und vier weitere werden bereits 14 Tage nach PlayoffBeginn in die Ferien verabschiedet. In diesen Fällen ist der Ausdruck «schönste Zeit» wohl kaum angebracht. Kurz zusammengefasst heisst das also: Effektiv fängt die schönste Zeit erst in den Halbfinals und nur für vier Mannschaften an. Wenn die Siege mit dem Frühlingswetter kommen, erst dann gibt es nichts Schöneres als Playoff-Hockey. In diesem Sinne wünsche ich der ganzen SCB Familie, dass die schönste Zeit noch anhält, wenn Sie diesen insider in den Ostertagen erhalten. Marc Weber


Playoff-People

SEHEN UND GESEHEN WER

Fernand Raval (Immobilien Stadt Bern, Gemeinderat Reto Nause und ewb-CEO Daniel Scha fer.

ss Ski).

Albi Saner und FC Thun-Stürmer Nelson

a und Annalisa Gerber (Swi

Skirennfahrer Sandro Vilett

Dieter Schöni (S chönisol AG)

mit Nationalrat Christian Wass

erfallen.


Insider

RDEN

5

Bei Heimspielen des SCB wissen die Sponsoren, Partner und Member des SCB, wo man sich trifft. Meistens bereits zwei Stunden vor Spielbeginn treffen sie mit ihren Gästen im Stadion ein, geniessen ein Apéro in der Energie Lounge und essen danach – die einen an gleichem Ort, andere in einem der diversen StadionRestaurants ein würziges Fondue oder ein Drei-Gang-Menü.

Hans-Peter Kienberger und

Ferreira

4 Michèle Stofer mit

Vize-Miss Schweiz 201

Thömu(s) Binggeli.

Fredy Bickel (BSC YB) mit

Leo Wyss (Novartis).



Playoff-People

Insider

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DER TREFFPUNKT SCHLECHTHIN

Gut gelaunt und voller Erwartungen werden dann pünktlich auf den Spielbeginn die Plätze eingenommen, ehe man sich in den Spielpausen und nach der Begegnung erneut in der Energie Lounge zu einem Abschiedstrunk trifft und das Spiel so analysiert, wie es sonst eigentlich nur Trainer tun können… Wie sehr dieser Treffpunkt geschätzt wird, zeigt sich auch an der Tatsache, dass die Liste Prominenter, die gerne zum SCB kommen lang ist, und während den Playoffs immer länger wird. Beny Sahli, Marc-Andre Sahli und Marlies Sahli (rechts) von MC Sport mit ihren Gästen.

Geschätzte Plattform Dass die Geschäftspartner die Plattform Energie Lounge schätzen, zeigen zahlreiche Statements anlässlich einer insider-Umfrage. Marc-Alain Sahli, CEO von Silbersponsor MC Sport Mode AG, nutzt die Spiele in der Post­ Finance-Arena als Kundenplattform und um Networking zu betreiben. «Wir laden Kunden, Drucker

André Käsermann (AXA Winterthur) mit

und Kleiderveredler aus der ganzen Schweiz ein, sind mit Bandenwerbung präsent und haben so die Chance, unsere Produkte bekannt zu machen.» Andreas Maurer, während vielen Jahren einer der besten Berner Tennisspieler, ist generell sehr sportinteressiert. Als Kundenberater des Partners Berner Kantonalbank nutzt er die Heimspiele vorwiegend,

«um mit Kunden einen angenehmen Abend in lockerer Atmosphäre und einem guten Spiel zu verbringen.» Thomas Rieder, Leiter Sponsoring von Silbersponsor Swisscom sagt: «Für uns stellt das Engagement vor allem eine ideale Kontakt- und HospitalityPlattform dar.» Walter Haas, Inhaber von Silbersponsor Herzog Bau ist in erster Linie einmal wie sein Sohn

Roland Gerber (Interhockey AG)

n (BLS)

zzi) und Bernard Guillelmo

Pascal Bärtschi (Losinger Mara

Tom Wenger (Daliy Job AG) mit Claude Blatter (Feldschlösschen)

Thomas Graf (th

Dr. Matthias Küng (Gymnasium Neufeld ), Sven Gubler (BernCity) und Beat von Gunten (Sanitas Troesch AG).

omasgraf ag) mit

Daniel Grossen

(Grossen Group)


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Playoff-People

Insider

Michael Rindlisbacher (links), Matthias Spycher (hinten Mitte) und Peter Blättler (rechts), Executive Club, mit Gästen.

Thomas «Fan», aber selbstverständlich nutzt er die Spiele «um Kunden zu den Spielen einzuladen, Bauherren, Freunde und Leute, die noch nie an einem Match waren und dann fragen, ob sie wieder kommen dürfen.» Hochzufrieden äussert sich Marin Gafner (Valliant) und Hans Fischer (Münsterkellerei) Hans ­Fischer, der Geschäftsführer von ­ Silbersponsor Münsterkellerei AG. «Unsere vier VIP-Plätze im Stadion nutzen wir immer. Wir laden gute Kunden ein und stellen zufrieden fest, dass die Leute sehr gerne kommen und begeistert sind.» Daniel Bloch, CEO des Partners Chocolats Camille Bloch SA, ist begeistert von der Plattform. «Der SCB ist interesCatia Marzo und Pascal Schmid (netrics sant, die Atmosphäre im Stadion hosting ag) sympathisch und es finden in einem familiären Rahmen Gespräche statt, in einem Geist, den man pflegen sollte.» Ähn­liches vernimmt man von Dieter ­Sommer, CEO von Silbersponsor ­PRIVERA AG: «Das Engagement ist für unser Unternehmen eine ideale Plattform, sich in ungezwungenem Rahmen mit Kunden zu treffen, zu ­essen, ein Glas guten Wein zu trinken und spannen(Bautro Holding AG) mit Ray Gantenbein de Spiele zu verfolgen.» (be) l Urs Lerch (Privera AG)

Urs Koller (MySign AG), Angela Schild (Eidg. Institut für Geistiges Eigentum) und Urs Lützelschwab (Alb. Wahlen AG)

Jürg Weibel und Susanne

Christian Vivian

Demierre (Nestlé)

(WKS) mit Martin

Kuonen (Centre

Patronal Bern)

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25 Jahre Peugeot

Insider 11

Höhepunkt einer tollen Aktion

In dieser Saison feiert Peugeot und der SCB das Jubiläum der 25-jährigen Zusammenarbeit – sozusagen die silberne Hochzeit. Aus Anlass der 25-jährigen Partnerschaft lancierte Peugeot an jedem der 25 Heimspiele Aktivitäten, bei dem es schöne Preise zu gewinnen gab. So konnten Fans beispielsweise bei einem Bobbycar-Rennen ihre Rennfahrer-Qualitäten oder beim ­Experten-Quiz ihr SCB-Wissen unter Beweis stellen. Zudem wurden TShirts ins Publikum katapultiert oder Peugeot-Pucks im gesamten Stadion versteckt. Auf den Social Media-­ Kanälen gab es weitere spannende Wettbewerbe wie etwa die Aktion «Bären-Selfie». Alle SCB-Fans und Peugeot-Liebhaber konnten ausserdem an einem Jubiläumswettbewerb teilnehmen und so auf den Haupt­ gewinn hoffen; ein brandneuer Peugeot 208GTi im Wert von 35 000 Franken. Anlässlich des 25. und letzten Qualifikationsspiels gegen den HC Lugano war es dann soweit: PeugeotGeneraldirektor Olivier Gandolfo durfte im Beisein von Sängerin Francine Jordi den Schlüssel zum Hauptpreis an ­Miriam Ehrat übergeben. l

Peugeot Generaldirektor Oliver Gandolfo

und Rolf Bachmann

Francine Jordi und Peugeot-Generaldirektor Olivier Gandolfo übergaben Miriam Ehrat Blumen den Schlüssel zu ihrem neuen Peugeot 208 GTi 30th.

Miriam Ehrat mit ihren neuen Peugeot 208 GTi 30th


4. Memberlunch

Vorfreudige Stimmung Drei Tage vor Playoff-Beginn fand in der Energie Lounge der 4. Memberlunch der Saison statt – geprägt von der Vorfreude auf die schönste Eishockeyzeit des Jahres.

Viermal im Jahr lädt der SCB seine Sponsoren, Partner und Member zum sogenannten Memberlunch ein. Das letzte Mittagessen mit Informationen aus erster Hand findet jeweils nach Ende der Regular Season statt. Normalerweise ist dann der Ausblick auf die Playoffs das grosse Thema. Vor einem Jahr war das nicht so, der SCB hatte die Playoffs erstmals verpasst… Entsprechend gross war diesmal die Vorfreude. Im Rahmen des Memberlunchs vor 130 Gästen wurde auch der SCB TV-Talk abgehalten, in welchem Moderator Hans Markus Tschirren SCB-Sportchef Sven Leuenberger auf den grossen Sprung von Platz 9 am Ende der letzten Saison auf den

Bruno Zimmermann (IMS Sport AG) mit Adrian Schweizer und Frank Grossmann (A. Bill AG).

Philipp Vögeli und Martin Hostettler (Ingenieurbüro Riesen AG).

Martin Saurer (ASOAG Personal AG), Daniel Ruchti und Beat Blaser (Büro Bischof Bern AG).

Marcel Jenni und Ueli Rüedi (Walter Meier (Klima Schweiz) AG).

Claudia Boss und Urs Boss (Carrosserie G&G AG).


Insider 13

zweiten Schlussrang am Ende der Regular Season 2014/15 ansprach und fragte: «Wie konnte das passieren?» Sven Leuenberger fand darauf eine ebenso einfache wie präzise Antwort: «Wir haben eine bessere

Mannschaft.» Im Anschluss erläuterte der Sportchef einige Gründe, die dazu geführt haben: Mehr Charakter, mehr Leadership und weniger Verletzungen seien wesentlich für den Aufschwung verantwortlich gewesen.

Selbstverständlich war der Ausblick auf den Playoff-Viertelfinal gegen den Lausanne HC ein Thema des Gesprächs. Dabei nahm Sven Leuenberger kein Blatt vor den Mund, auch um unangebrachten Erwartungen den

Martin Hofer und Marco Krebs (Bank Julius Baer & Co. Ltd.).

Beat Engel und Marc Gafner (Lista Office Vertriebs AG).

Sandra Häfliger und Stefan Häfliger (Häfliger GmbH).

Jürg Cerini und Reto Hausammann (Bank La Roche & Co. AG).

Rolf Hänni und Thomas Lüdi (Schlaefli & Maurer AG).

Marc Weber (SCB Eishockey AG) mit Rudolf Lehmann (Espace Media AG).



4. Memberlunch

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Wind aus den Segeln zu nehmen: Es werde sehr schwierig, es sei Schach auf dem Eis zu erwarten. Geduld werde gefragt sein, besonders auch beim Publikum… Informationen aus erster Hand gehören traditionell zum Memberlunch, so wie das abwechslungsreiche Buffet aus der Küche der Sportgastro AG. Beim gemütlichen Essen unterhielten sich die Gäste nach dem Talk noch ausführlich über Playoff-Prognosen und vieles andere. Das Rendez-vous im Rahmen der SCB-Familie ist der dritte Eckpfeiler beim Memberlunch. (dk) l

Reto Kobel und Toni Sollberger (Rickli + Wyss AG).

Stéphane Willi und Michael Gilgen (Porsche Zentrum Bern).

Sandra Ruckstuhl und Uwe Jocham (CSL Behring AG).

Stefan Binggeli (li.) und Martin Moser (binggeli-wbm AG) mit Bruno Krebs (m., IMS Sport AG).

IMS SPORT AG Postfach 603 Gartenstadtstrasse 17 3098 Köniz T +41 31 978 20 20 F +41 31 978 20 25 www.ims-sport.ch


Partneranlass Gurten Pavillon

Mit Ausblick auf die PostFinance-Arena

Angeregte Gespräche und eine vorzügliche Verpflegung: ausgezeichnete Stimmung im Pavillon Gurten.

Die SCB-Partner unter sich: Beim alljährlichen Partneranlass traf man sich dieses Mal Ende Januar auf dem Gurten. Immer mal etwas anderes. Der Partneranlass, seit Jahren fester Bestandteil des SCB-Eventprogramms, findet

immer wieder in anderem Rahmen statt – mal als Besuch von Auswärtsspielen, mal ein Ausflug am Valentins-

tag, eine Ausfahrt mit der MS Stockhorn auf dem Thunersee oder ein gemütliches Beisammensein im Schwellenmätteli an der Aare. In dieser Saison hiess die Destination ­ Berner Hausberg. Der Pavillon Gurten hat in dieser ­Saison einen engen Bezug zum SCB.


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Rudolf Lehmann und Michael Seiler (Espace Media AG): Vergnügen beim Blick auf die Stadt.

Headcoach Guy Boucher hatte dort im August zur Saisoneröffnung im SCB TV-Talk mit Hans Markus Tschirren seine Einschätzungen und Ziele erläutert. Der Kanadier war begeistert von der Aussicht auf die ganze Stadt und besonders vom Blick auf die PostFinance-Arena.

Ende Januar nun empfing der SCB im Pavillon Gurten 50 Gäste zum Partneranlass der Saison 2014/15. Die Sonne gesellte sich zwar nicht dazu, das Panorama ergab bei winterlichem Ambiente dennoch ein sehr schönes Bild. Nach der Begrüssung durch Marc Weber erläuterte Sportchef

Sven Leuenberger seine Disposi­ tionen im Hinblick auf die Saison 2015/16. Beim anschliessenden feinen Drei-Gang-Menü gab es an runden Tischen angeregte Gesprä­ che. Dabei war nicht nur der SCB ein Thema, auch Politik, Wirtschaft und Privates kamen zum Zug. (dk) l


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Gurten: Geschäftsapéro mit besten Aussichten 858 Meter über Meer präsentiert sich der Gurten als Traum-Destination für Ausflügler, Familien, Geniesser, Kulturinteressierte und Seminarteilnehmer. Dank einem vielseitigen Angebot wird der Berner Hausberg dem Motto «Gurten für alle» Tag für Tag aufs Neue gerecht. Unbestritten – der Gurten ist eine Quelle der Inspiration für Geschäftsleute und private Gäste. Fernab von Stadt und Lärm bietet Berns Traumberg ideale Verhältnisse, um das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden: Eine einmalige Aussicht auf die Stadt, 100‘000 m2 Park, zwei Restaurants und eine breite Auswahl an Räumlichkeiten. Zum Beispiel den letzten Sommer eröffneten Pavillon Gurten, die Kulturscheune UPtown und der Gewölbekeller, um nur einige zu nennen. Nebst einzigartigen Lokalitäten offeriert der Gurten aber auch sensationelle Angebote für geschäftliche und private Gruppen. Hoch über den Dächern von Bern auf ein erfolgreich abgeschlossenes Projekt anstossen? Mit Freunden oder Arbeitskollegen den Feierabend so richtig ausklingen lassen oder sich mit einem einmaligen Ausflug bei den treuen Kunden bedanken?

Tun Sie es – auf dem Gurten: Ein erfrischendes Geschäftsapéro

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Partneranlass Gurten Pavillon

Christoph Künti und Dominic Schweri (Schindler Aufzüge AG Bern).

Roman Müller (BELWAG AG Bern), Heinrich Marti (Ernst Marti AG) und Erich Egger (Vebego Services AG).

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Sven Leuenberger zur aktuellen Lage bei der Verletztenliste.

Remo Tschanz und Marc Baeriswyl (Baeriswyl Tschanz & Partner AG).

Aufmerksam hörten die anwesenden Partner den Ausführungen von Sven Leuenberer im schön gestalteten Gurten-Pavillon zu.

Markus Graf (BETONCOUPE AG Bern) mit Erwin Gross (IMS Sport AG).

Florian Gloor und Edith Baumgartner (Neomat AG) mit Mike Dähler (IMS Sport AG).

Markus Wolfer und Stefan Ingold (Bedruckbar AG) mit Urs Koller (MySign AG).

Chris Morgan (Republica) mit Nicole Berner (WKS Akademos AG).

Thomas Künzi und Christian Belz (PowerBar Europe GmbH).

Beat von Gunten (Sanitas Troesch AG) mit Dieter Aeschimann (UBS AG).

Marc Weber (SCB Eishockey AG) mit Bruno Steiner (Credit Suisse).


Future Gold Club

Das Fanionteam schenk Future-Club einen Sieg Viermal im Jahr treffen sich die Mitglieder der Gönnervereinigung von SCB Future zu einem geselligen Zusammensein. Die SCB Future AG ist zuständig für die Ausbildung der Nachwuchsspieler des SC Bern. In Rahmen dieser Aufgabe werden rund 230 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen fünf und 20 Jahren zu Eishockey­ spielern ausgebildet.

Einmal pro Saison besuchen die Gönner ein Auswärtsspiel der ersten Mannschaft, diesmal traf man sich zum letzten Match der Qualifikationsrunde in Biel, wo sich die 20 Teilnehmer am 4:2-Auswärtssieg des SCB erfreuen konnten. Zuvor wurden die Teilnehmer im VIP-Zelt von René Holzer herzlich ­ begrüsst. Der Future Club-Präsident dankte den Teilnehmern für ihr En­ gagement im Berner Nachwuchs und informierte, wie sich die SCBJunioren und -Novizen in ihren Playoffs schlagen. Weiter begrüsste René Holzer einen alten Bekannten, den zweifachen SCB-Meisterspieler (1997/2004) und jetzigen Biel-Sportchef Martin Steinegger sowie die

Marketing-Direktorin des EHC Biel, Pascale Berclaz. Danach ging es zum gemütlichen Fondue-Plausch, bei dem Erinnerungen von früher ausgetauscht und die Chancen des SCB und des EHC Biel für die an­ stehenden Playoffs rege diskutiert wurden. Wobei zu jenem Zeitpunkt einige der Anwesenden auf eine Begegnung der beiden Kantons­ ­ rivalen im Halbfinal hofften… Alle Gönner waren sich nach der Schlusssirene einig: Einmal mehr nahmen sie an einem Anlass teil, der voll befriedigte – wobei das Fondue und der SCB-Sieg in glei­ chen Teilen zum Gelingen des Abends beitrugen. (be) l


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Insider 21


Member Club

Werden Sie Teil der gro

SCB Gala Member-card

Ausgabe

2, November

2014/15 2014, Saison / EURO 4.– CHF 5.–

Das sCB-Businessmagazin

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SPIRIT aZIN

MaG Das sCB-

Ausgabe Dezember 2014

Guy Boucher zieht eine Der Headcoach ilanz: erste Zwischenb sich aus ergibt Der Erfolg z. der Konsequen SEITE 18

Peter Bösiger der feiert Schon bald schef Nachwuch ehemalige dem zeit mit Platinhoch SCB. SEITE 42

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Christian Belz Der ehemalige Spitzensportler weiss, wovon er spricht, wenn es um Sporternährung geht.

SCB-Member

Seite 18

Ivan Jauch «PEZ ist einzigartig, genauso wie der SCB, man findet kein vergleichbares Produkt.» Seite 36

Severin Lüthi Daviscup-Captain, Roger-Federer-Coa ch und SCB-Fan: Der Berner hat mit seinem Davis Cup-Team die begehrteste Tennis-Trophäe gewonnen.

Spirit/Insider

Zugang zu Energie Lounge

Die Wirtschafts- und Netzwerkplattform SCB erfreut sich seit vielen Jahren grosser Beliebtheit. Selbstverständlich steht der Besuch eines SCB-Spieles zur Kundenpflege, -akquisition und -bindung im Vordergrund. Allerdings nicht nur. Ebenso spannend sind die verschiedenen, so genannten Statusleistungen, welche der SCB seinen treuen Kunden gewährt. Statusleistungen sind Mehrwerte, welche ab einer ­gewissen Sponsoringstufe zusätzlich zur Sponsoringleistung wie VIP Plätze, Werbeflächen oder Medialeis­ tungen geboten werden. Innerhalb

Member-Ausflug

zwecken (Testimonials) erhalten. Die Eintrittsschwelle in den SCB Member-Club liegt bei einem finanziellen Engagement von mind. CHF 20 000. Dieser Betrag wird durch die im ­Baukastensystem zusammengestellten Sponsoringleistungen erreicht. der hierarchisch nach finanziellen So bilden beispielsweise vier VIP Gesichtspunkten gestalteten Spon­ Plätze Hinter Tor, ein Online-Banner, soringstruktur ist der Member-Club­ Inserate oder eine Werbefläche im die erste Kundengruppe, welche Stadion ein tolles Member-Paket. von Z ­ usatzleistungen profitiert. Nach Einzige Ausnahme: VIP- und Logenoben folgen dann Partner sowie die plätze alleine berechtigen nicht zum Sponsoren, welche beispielsweise Status. Es muss stets ein Zusatz­ exklusive Rechte wie die Nutzung engagement von 20% eingegangen von Spielern zu Kommunikations- werden.


Insider 23

ossen SCB-Familie Geniessen Sie die erstklassigen Anlässe und Vorzüge, welche Ihnen der SCB-Member-Club bietet. An den zahlreichen Member-Aktivitäten können Sie mit bedeutenden Exponenten der Schweizer Wirtschaft networken. Zudem spielen Sie nicht nur Eishockey mit den Stars der ersten Mannschaft, sondern erhalten auch die exklusive Member-Card, sowie sämtliche Ausgaben der SCB-Printmagazine Spirit und Insider zugestellt.

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Member-turnier

Ist man dann einmal Mitglied im Member-Club, spürt man dies umgehend. Vom SCB flattern rasch Ein­ ladungen zu diversen Member-Ak­ tivitäten ins Haus. Hier bilden die beliebten, 4x pro Saison stattfindenden Memberlunches die Basis. Anlässlich dieser Events hat man die Möglichkeit mit bedeutenden Ex­ ponenten der Berner Wirtschaft zu networken, andere SCB-Member besser kennenzulernen und natürlich auch exklusive Insider-Informationen rund um den SCB zu erhalten. Zudem findet einmal jährlich ein Eis­ hockey-Memberturnier statt, wo man

Kunde > CHF 1000.–

die Möglichkeit hat, mit den Stars der 1. Mannschaft Seite an Seite auf ­Torejagd zu gehen und als Pendant dazu im Sommer das SCB Invitia­ tional Golfturnier. Weitere Mehrwerte sind die exklusive Member-Card, mit welcher in sämtlichen Restaurants in der PostFinance-Arena sowie in der Energie Lounge bargeldlos bezahlt werden kann. Der Fokus liegt somit bei den Gästen und nicht beim mühseligen Zusammensuchen von Kleingeld. Gut informiert werden die SCBMember durch die SCB Printmedien INSIDER und SPIRIT, welche im Saisonverlauf per Post zugestellt wer-

den. Und natürlich sind alle Member im Firmenverzeichnis NETWORKER mit Firmeneintrag und Porträtfoto integriert. Werden Sie Teil der grossen SCB-Familie und informieren Sie sich noch heute beim SCB-Vermarkter IMS Sport AG über die vielen Mitmachmachmöglichkeiten. l


Josef Höger (1801–1877), Detail aus «Blick aus einem Gartenpavillon auf das Palais Rasumofsky» © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna

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golfer werden und als golfer weiterkommen beim offiziellen golfPartner des sCb! Die nächste Golfsaison steht bereits vor der Tür. Deshalb ist nun der richtige Moment, die Pläne zu schmieden und Golfer/ Golferin zu werden.

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Der Unternehmeranlass Am 22. Januar fand bei Herzog Bau und Holzbau AG im Werkhof in Stettlen DER UNTERNEHMERANLASS mit über 160 Unternehmern und Firmeninhabern aus dem Grossraum Bern statt. Der Anlass mit vorgängiger Firmenbesichtigung im Werkhof des gastgebenden Unternehmens war dem Thema «Veränderungsprozesse – vom Wandel überholt oder die Zukunft gestalten?» gewidmet. Der Themenfokus Veränderungsprozesse traf ins Schwarze, sorgte doch kurz zuvor der Entscheid der Schweizerischen Nationalbank zur Freigabe des EURO- Mindestkurses für Tur­ bulenzen und Getöse an den Fi­­ nanz- und Kapitalmärkten und in der KMU-Welt. Die Referate der aus verschiedensten Branchen stammenden Unternehmer waren unter an­ derem auf Fragen der strategischen Flexibilität im Unternehmen ausgerichtet. Dabei kamen Vertreter unterschiedlichster Unternehmen, vom global tätigen Unternehmen bis zum Familien- und Jungunternehmen zu Wort. Fragen zu den Themen «Wie gehen Unternehmen mit Veränderungen im Unternehmen um? Mit welchen organisatorischen Struk­ turen, Strategien und Prozessen sichern KMU den Umgang mit ver­ ­ änderten Kundenbedürfnissen, Anforderungen an neue Produkte und Märkte? Wie fördern Unternehmer eine Mitarbeiter- und Unternehmenskultur, die sich systematisch mit Veränderungen auseinandersetzt? Welche Rolle und Bedeutung hat der Verwaltungsrat in Transformationsprozessen» wurden dargelegt. Die Tagung wurde durch Linda ­Zurkinden-Erismann, CEO, StiftungsZentrum.ch GmbH geleitet. Walter Haas, Inhaber, Herzog Bau und Holzbau AG, Bern präsentierte die Sicht des Firmeninhabers einer regional

verankerten Familienunternehmung. Uwe E. Jocham, Direktionspräsident CSL Behring AG Bern, äusserte sich zu Prozessen und Erfolgsfaktoren der strategischen Flexibilität einer global tätigen Unternehmung. Prof. Dr. med. Erich Seifritz, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, zeigte unter anderem auf, wie Menschen mit Veränderungen umgehen und wie ­ verschiedene Generationen den heutigen Unternehmer- und Mitarbeiteralltag bestimmen. Peter Stämpfli, Präsident des Verwaltungsrates, Stämpfli AG, Bern fokussierte auf die Wertorientierung als Basis, um massiven Veränderungsdruck im Umgang mit Kunden und Mitarbeitern zu nutzen. Reto Wettstein, Mitinhaber & Jungunternehmer, V12media GmbH, Ittigen zeigte eindrücklich auf, wie ein Jungunternehmen mit dem Unternehmerrisiko Innovation umgeht. Die Referate wurden durch eine Podiumsdiskussion unter der Moderation von Franziska Hügli Kästli abgerundet. DER UNTERNEHMERANLASS ist vor über 4 Jahren aus einer unabhängigen Initiative entstanden und wird von StiftungsZentrum.ch GmbH jeweils in Zusammenarbeit mit einem gastgebenden KMU aus dem Grossraum Bern veranstaltet. Der Beirat

des UNTERNEHMERANLASS besteht zur Mehrheit aus Unternehmern und setzt sich dafür ein, das Unternehmertum im Grossraum Bern sichtbar zu machen und Unternehmer zu unternehmensrelevanten und praxisnahen Fragestellungen zu vernetzen. DER UNTERNEHMERANLASS ist von Unternehmern für Unternehmer konzipiert mit Einbezug von Jung­ unternehmern und JungunternehmerInnen. Im Beirat sind aktuell die folgende Unternehmer vertreten, welche die Initiative des UNTERNEHMERANLAS­ SES mittragen: Marco Andreoli, CEO, CTA AG, Münsingen; Prof. Dr. Artur Baldauf, Professor für Betriebswirtschaft, Universität Bern; Bernhard Emch, CEO, EMCH Aufzüge AG und Vertreter HIV Sektion Bern, Bern; Walter Haas, Inhaber, Herzog Bau und


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Holzbau AG, Bern; Marc Kästli, CEO, Kästli & Co. AG, Belp-Bern, Hans Sieber, Inhaber, SieberConsult, Reichenbach i.K., Gerhard Wittwer, CEO, kiwi Consultants AG, Beisitzer JCI Bern; Linda Zurkinden-Erismann, CEO, StiftungsZentrum.ch GmbH, Bern. Der UNTERNEHMERANLASS findet auf persönliche Einladung statt und richtet sich ausschliesslich an Unternehmer und Firmeninhaber, VR, CEO von KMU aus dem Grossraum Bern. Mehr Informationen und eine Fotogalerie zum Anlass finden sich unter www.stiftungszentrum.ch. l

Kontaktperson: Linda Zurkinden-Erismann CEO S ­ tiftungsZentrum.ch GmbH linda.zurkinden@stiftungszentrum.ch

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blick hinter die kulissen des medical teams in Grossbuchstaben steht es im bullykreis auf dem eisfeld: hirslanden medical Partner. aber warum enGaGiert sich hirsladen bern als medical Partner des scb? und steht das team sowohl für die Zuschauer als auch für die sPieler im einsatZ? ein neues Video über die arbeit des medical teams Gibt antwort auf diese fraGen. Die Berner hirslanden-Kliniken unterstützen seit Jahren lokale und regionale Sportclubs. Dabei bevorzugen sie engagements, die einen engen Bezug zur medizinischen Kompetenz von hirslanden haben. aus diesem Grund ist hirslanden medizinischer Partner des ScB.

untereinander. aus diesem Grund startet jeder einsatz mit einem genauen Briefing durch den einsatzleiter. Jeder kennt seinen einsatzposten und wird mit funk ausgerüstet. nach Spielende findet ein kurzes Debriefing statt. Dieses dient als Vorbereitung und kontinuierliche Verbesserung für die optimale Versorgung an den nachfolgenden Spielen. erst dann wird das licht gelöscht und das hirslanden medical team geht in den wohlverdienten „fyrabe“.

Das hirslanden medical team setzt sich pro einsatz in der Postfinance-arena aus 17 Personen aus den verschiedensten Bereichen zusammen. es stehen jeweils ein einsatzleiter, der mannschaftsarzt, ein notarzt und mehrere rettungssanitäter, Pflegefachpersonen und Samariter im einsatz. für die Gesundheit der Zuschauer und spieler da Das hirslanden medical team gewährleistet die Versorgung und Betreuung der Gesundheit der zuschauer. falls sich ein Spieler verletzt, arbeitet das team eng mit dem mannschaftsarzt zusammen. Die meisten Blessuren können vor ort verarztet werden. falls etwas Schlimmeres vorgefallen ist, können durch die rettungskräfte alle massnahmen getroffen werden, um den Patienten so schnell wie möglich ins Krankenhaus zu bringen. Die ganze medizinische Bandbreite muss abgedeckt werden – bis hin zu einer reanimation bei einem herz-Kreislaufstillstand. auf die organisation wird viel wert gelegt Das a und o einer kompetenten Betreuung und Versorgung ist eine perfekte organisation und absprache

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Pascal Bärtschi

DIE LIEBE ZUM SCB BEGANN MIT EINEM SCB-SCHAL Als Sohn eines Thuners und einer Waadtländerin wurde Pascal Bärtschi 1968 in Bern geboren. Aufgewachsen ist der CEO der Losinger Marazzi AG im Vallée de Joux, im Zentrum des nordischen Skisports von Le Brassus.

Nach Absolvierung des Gymnasiums in Yverdon begann Pascal Bärtschi sein Studium als Ingenieur an der EPFL, danach zog er in die Deutschschweiz, wo er in verschiedenen Ingenieur­ büros den Schweizer Dialekt kennenlernte, ehe er im Jahr 2001 in die F ­ i­liale Bern von Losinger


Insider 31

N AUF DER STEHRAMPE an seinen Geburtsort zurückkehrte. Sein erstes grosses Projekt als Chef waren die Hotels am Guisanplatz, in unmittelbarer Nähe der PostFinanceArena, anschliessend übernahm er die Verantwortung des Um- und Neubaus der Frauenklinik an der Schanzeneckstrasse. Von 2010 – 2013 war

Pascal Bärtschi Leiter der Losinger Marazzi-Niederlassung in Lausanne, ehe er rasch wieder in die Deutschschweiz zurückkehrte, um im Herbst 2013 die Verantwortung für die Niederlassung Mittelland bei Losinger Marazzi zu übernehmen. Dies war auch der Moment, um in den Executive Club des SCB einzutreten, um das Geschehen rund um den SCB mit anderen Gleichgesinnten zu verfolgen und das Steckenpferd Eishockey noch etwas intensiver zu pflegen. Der Weg dorthin war durch den Präsidenten des Verwaltungsrats, Jacky Gillmann, ideal vorgespurt, war er es doch, der schon zehn Jahre zuvor eine Partnerschaft mit dem SCB eingegangen war. Ende 2014 wurde Pascal Bärtschi als Nachfolger des zur Losinger Marazzi-Besitzer Groupes Bouygues gewechselten Pascal Minault Generaldirektor von Losinger Marazzi. Der verheiratete, vierfache Familienvater pendelt heute zwischen seinem Domizil in Giez im nördlichen Waadtland und seinem Appartement in Bern, aber bereits im kommenden Sommer wird auch die Familie in die Region Bern zügeln, was ihm erlauben wird, noch öfter mit der ganzen Familie die SCB-Heimspiele zu verfolgen. Mein erstes SCB-Erlebnis Das war zu einer Zeit, als die Post­ Finance-Arena noch Allmend hiess. Damals sah ich ein Derby zwischen dem SCB und dem SC Langnau. Ein Freund meines Vaters hatte mich eingeladen und dessen Sohn hat ­ mir einen Schal in den SCB-Farben ausgeliehen. Der SCB gewann, und – wenn ich mich nicht irre – ist Langnau am Ende jener Saison in ­ die Nationalliga B abgestiegen. Ich

erinnere mich, dass wir das Spiel auf den Stehplätzen verfolgten, oberhalb der Gruppe mit dem härtesten Kern der SCB-Fans und das Eisfeld schien mir im Vergleich zu den Eisbahnen, auf denen ich vorher schon Spiele besucht hatte, verschwindend klein zu sein. Auf den anderen Eisbahnen stand man jeweils an die Bande gelehnt… Dieser erste Kontakt mit dem SCB war reich an Emotionen und ist für mich eine ­ ­wunderschöne Erinnerung. Dies war sicher der Beginn meiner Begei­ sterung für das Eishockey und den SCB. Mein SCB-Herz Dieses begann zu schlagen, als mir mein Vater von der Ambiance im ­Stadion während der Derbies gegen die Nachbarn zu erzählen begann. Es wurde zu einem Mythos, und die Hingabe zum SCB, die Verlockung, Spiele zu besuchen, wurde immer grösser. Als ich das Gymnasium besuchte, kaufte ich jeweils montags und mittwochs die BZ, um detaillierte Informationen über die Spiele zu erhalten. Und heute, egal, ob ich Leute eingeladen habe oder nicht, gehe ich in die PostFinance-Arena, weil ich dort die Gelegenheit habe, ein schönes Spiel zu sehen. Mit der Sicherheit, Partner, Kollegen, Freunde zu treffen, welche die gleiche Passion haben wie ich: den SCB. Mein schönstes SCB-Erlebnis Das ist sicher der Meistertitel 2013 mit dem Finalsieg über Fribourg-Gottéron, nach einer sehr speziellen Saison, gekennzeichnet durch den Lockout in der NHL, der uns erlaubt hat, Spieler wie Roman Josi oder John Tavares im SCB-Dress zu sehen.


Pascal Bärtschi

Etwas weiter zurück liegt der erste Titel nach dem Aufstieg in die Nationalliga A im Final gegen Lugano in der Saison 1988/89. Das bedeutete die Rückkehr des SCB auf das höchste Niveau, nachdem die Tessiner jahrelang dominiert hatten. Tausende von Berner Fans waren hochzufrieden, dass der SCB wieder Herr im Haus war. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis Ich weiss nicht, ob schlimm der richtige Ausdruck ist, aber der letzte Match der letztjährigen Qualifikation war für mich etwas mühsam. Ich war von einigen Kollegen zum Spiel Gottéron – Lausanne eingeladen, während der SCB gleichzeitig Gast bei den ZSC Lions war. Bern und Fribourg mussten gewinnen, um die Qualifikation des SCB zu ermög­ lichen. Ich verfolgte das Resultat des SCB-Spiels die ganze Zeit an meinen Smartphone. Jedermann erinnert sich ja, wie die Sache ausgegangen ist. Mein Lieblingsgegner Das ist ohne Zweifel der HC Lugano und dafür gibt es gleich mehrere Gründe. Zuerst einmal, weil die Rückkehr des SCB an die nationale Spitze eng mit dem HC Lugano verbunden ist, und der erste Titelgewinn gegen Lugano eine erfolgreiche Zeit einläutete. Zum anderen erlaubt die Rivalität zwischen dem SCB und Lugano uns immer spannende und engagierte Spiele zu sehen und weiter auch, weil wir in dieser Saison im Januar einen hervorragenden Match zwischen diesen beiden Teams und den SCB als 3:1-Sieger sahen. Mein Lieblingsspieler Das ist sehr schwierig zu sagen, weil eine Mannschaft aus vielen Indivi­


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dualisten zusammengestellt ist, die nur im Kollektiv stark sein können. Ich liebe die kämpferische Art von Martin Plüss, die Kreativität von Christoph Bertschy, das Engagement von Tristan Scherwey, die Unbe­ kümmertheit und die Souveränität Marc-André Gragnanis. Aber wenn ich wirklich einen Einzelnen herausstreichen müsste, wäre dies Byron Ritchie mit seiner Professionalität und seinem Verantwortungsbewusstsein. Meine letzte sportliche Aktivität Ski. Ich fahre leidenschaftlich gerne Ski und habe das Glück, mit meiner Frau und meinen Kindern, die meine Passion teilen, fast jedes Wochenende Skifahren zu können. Dies erlaubt uns, sportliche Aktivitäten und familiäres Beisammensein optimal zu verbinden. Seit vielen Jahren fahren wir im Gebiet der «Portes du Soleil» im Wallis, aber weil wir im Sommer in die Region Bern zügeln, werden wir bald auch in den Berner Alpen Ski fahren.

Unser Engagement Losinger Marazzi ist seit vielen Jahren Partner des SCB. Dies erlaubt uns, mit unseren Kunden und Partnern ­zusammen, gemeinsam inten­sive Momente zu erleben, die Gastfreundschaft zu pflegen und gemein­ sam Freude und Vergnügen zu haben. Was mich persönlich betrifft: Ich bin Mitglied des Executive Clubs des SCB. Dies erlaubt mir, interessante Leute kennenzulernen, die sich in der Geschäftswelt ebenso engagieren wie in diesem Club. Im Übrigen möchte ich mich an dieser Stelle bedanken, wie herzlich ich bei meiner Ankunft im Herbst 2013 von diesem Club aufgenommen worden bin. Mein Zukunftswunsch Dass der SCB es weiter erlaubt, zu träumen, genau wie dies bei meinem ersten Matchbesuch der Fall war. Es ist diese Grösse der heutigen Post­ Finance-Arena, die es erlaubt, dass ein ganzer Kanton sich an seinem leuchtenden Club erfreuen kann. (be) l

Losinger Marazzi Mit der Übernahme von Marazzi (1906 gegründet) durch Losinger (1917 gegründet) ­haben sich im Jahr 2006 zwei Berner Bauunternehmungen zusammengeschlossen. Der Französische Grosskonzern Bouygues Construction (11,7 Mia. Euro Umsatz im Jahr 2014) hatte Losinger bereits 1991 übernommen und von einem Tiefbauspezialisten zu einer im Hochbau tätigen Unternehmung (Wohnungen, Büros, komplexe Bauten) weiterentwickelt. Zu ihren bedeutensten Realisierungen zählen u.a. das Rolex Learning Center der ETH Lausanne, der Prime Tower in Zürich, das nachhaltige Quartier Eikenøtt in Gland sowie «La Maison de l’Ecriture» in Montricher. Aber auch das nachhaltige Quartier Erlenmatt West in Basel (in Ausführung) gehört zu ihren ­Referenzprojekten, denn es wurde als schweizweit zweites «2000 WattAreal» zertifiziert. Mit ihrem Hauptsitz in Köniz zählt Losinger Marazzi zurzeit 800 Mitarbeitende und erzielt einen Jahresumsatz von nahezu 800 Mio. Franken.


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DIE NEUTRALEN BUSINESS-PARTNER füR ICT-PRojECTS UND CoNSULTINg Die inhabergeführte baeriswyl tschanz & partner ag bietet in den Bereichen Informatik, Telekommunikation und Organisation fokussierte, aber umfassende Dienstleistungen an. Die Bedürfnisse und Anforderungen ihrer Kunden stehen im Zentrum des täglichen Handelns.

Die Firma baeriswyl tschanz & partner ag stellt auf dem Platz Bern ein schlagkräftiges Kompetenzzentrum für Informatik, Telekommunikation und Organisation dar. Mit klar fokussierten, in den jeweiligen Bereichen aber umfassenden Leistungen, stellen wir die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kunden ins Zentrum unseres Handelns. Dabei streben wir stets nach maximaler Effizienz und Effektivität. Entsprechend messen wir auch der Qualität unserer Leistungen einen hohen Stellenwert bei. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die in uns gesetzten Erwartungen kundengerecht zu erfüllen. Die Firma ist spezialisiert auf die Erbringung von Beratungs- und Personalverleih Dienstleistungen. Seit der Gründung im Jahre 2006 konnte das Unternehmen die Anzahl Kunden stetig erweitern. Dies war nur möglich, da wir unsere zu erbringenden Dienstleistungen stetig weiterentwickelt und unsere internen Prozesse optimiert haben, so dass wir gegenüber unseren Kunden hochstehende Dienstleistungen zu sehr moderaten An­ sätzen erbringen konnten. Bei uns steht bei jedem Kundencase die Nachhaltigkeit im Vordergrund. Das Leistungsportfolio gliedert sich deshalb innerhalb der Informatik, Telekommunikation und Organisation, in zwei Bereiche:

Project Services Mit den Project Services unterstützen baeriswyl tschanz & partner ihre Kunden in allen Belangen eines modernen und zielorientierten Projektmanagements. Sie übernehmen sowohl die umfassende Leitung von Projekten wie auch spezifische Teilbereiche innerhalb von Grossprojekten. Consulting Services Mit den Consulting Services bieten baeriswyl tschanz & partner ihren Kunden individuelle Beratungen im Umfeld der Informatik und der Kommunikationstechnologie an. Die Unabhängigkeit von Herstellern ermöglicht ihnen bei der Entwicklung von Strategien und Konzepten stets im Sinne des Kunden zu denken und zu handeln. Personal Services (Personalverleih nach AVG) Mit den Personal Services bieten wir unseren Kunden individuelle Beschaffungen von fehlenden IT-Spezialisten an. Unser «Credo» lautet, der Kunde definiert die notwendigen Anforderungen an die gewünschte Ressource und wir stellen diese innert nützlicher Frist dem Kunden zur Verfügung. Bei den meisten Kunden, werden diese

Hauptsitz: baeriswyl tschanz & partner ag Waldheimstrasse 18, Postfach 537, 3000 Bern 9 Tel. 031 300 26 66 www.btpag.ch Gründungsjahr: 2006 VR-Präsident: Michael Rindlisbacher VR/Geschäftsführer: Marc Baeriswyl und Remo Tschanz Mitarbeitende: 25 Mitgliedschaften: Handels- und Industrieverein des Kantons Bern, Swiss ICT, ASUT, ecoHERMES

Dienstleistungen mittels Rahmenvertrag erbracht. Management Die beiden Inhaber Marc Baeriswyl und Remo Tschanz teilen sich die Aufgaben der Geschäftsleitung als Co-Geschäftsführer. Daneben sind sie aktiv als Berater und Projektleiter tätig. l


Sportgastro

DER GOLFPARK STRAHLT IN Im Hinblick auf die neue Golfsaison erstrahlt das Restaurant Golfpark Moossee in neuem Glanz. Während die SCB-Cracks auf dem Eis um Punkte und Playoff-Siege kämpften, schwitzten im Golfpark Moossee die Arbeiter und brachten neuen Glanz und mehr Platz ins Restaurant. Eine neue Küche, ein neues Buffet und – für die Gäste besonders sicht­ bar – ein neuer Saal anstelle des ­provisorischen Zelts wurde dem bis­ herigen Gebäude angebaut, ein Saal, der sich bestens eignet, um Semina­ re, Sitzungen und Tagungen durch­­zu­ führen, verbunden mit einem feinen Essen aus der neuen Küche und einer Runde Golf. Der neue Multifunktions­ raum bietet Platz für 80 Gäste und eignet sich auch für Nichtgolfer, die in ruhiger Umgebung essen, diskutieren und feiern wollen. Geplant sind in diesem Sommer spezielle Wochen ­ mit Spezialitätenkarten, so werden beispielsweise auch verschiedene Biere aus Grossbritannien und Kana­

Die neu formierte Führungscrew Mitte März in der noch nicht vorhandenen Küche: Sascha Walk, Michèle Pieren und Stefan Winnewisser.

da im Angebot stehen. Diverse An­ gebote für Seminare mit Golfplausch sind ebenso im Programm wie eine Asia/Sushi-Woche. Man weiss es unterdessen: Sie brau­ chen kein Birdie, um ein «grilliertes Entrecôte» oder eine der vielen an­ deren Leckereien aus der Marktküche zu geniessen. Ob Golfer oder nicht Golfer, das Restaurant Golfpark Moossee freut sich auf Ihren Besuch. Speziell zu erwähnen gilt es selbst­ verständlich den reichhaltigen Sonn­ tagsbrunch, jeweils am Sonntag von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr. (Erwachsene bezahlen 32.–, Kinder zwischen 5 und 13 zahlen pro Altersjahr 2.–). l www.restaurant-golfpark.ch

In der Visualisierung ist der neue Wintergarten und der Anbau des Clubhauses schön zu sehen.


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N NEUEM GLANZ

Michèle Pieren Co-Betriebsleiterin Die 24-jährige aus Adelboden war nach Praktika im Golfpark Moos­ see und im BEEF-Steakhouse als Chef de Service im Hotel Viktoria Eden in Adelboden und als F&B Assistant im Gstaad Palace tätig und absolvierte zuletzt die Hotel­ fachschule in Thun. Jetzt ist sie als Co-Betriebsleiterin im Golfpark Moossee aktiv und freut sich, «dass dank der Angebotsvielfalt durch die verschiedenen Themen­ wochen den Golfern, welche sich häufig bei uns verpflegen, Ab­ wechslung geboten werden kann.» Stefan Winnewisser

Sascha Walk Co-Betriebsleiter Der 34-jährige aus Zollikofen ist in den verschiedensten Funktionen seit zwölf Jahren bei der Sportgastro tätig, zuletzt als Betriebsleiter Sportbetrie­ be und seit Frühjahr 2014 als Betriebsleiter im Golfpark Moossee. Seine Ausbildung genoss Sascha Walk in Häberlis Schützenhaus in München­ buchsee und vor seinem Engagement bei der Sportgastro wirkte er wäh­ rend fünf Jahren als Koch in der Privatklinik Wyss in Münchenbuchsee. Der Betriebsleiter ist «der festen Überzeugung, dass wir mit beinahe unver­ ändertem Team in neuer Umgebung durchstarten, die Abläufe optimieren und so unseren Gästen den bestmöglichsten Service bieten können. Auch der neue Multifunktionsraum eröffnet uns neue, bis anhin nicht machbare, Möglichkeiten betreffend Events.»

Küchenchef Der 30-jährige aus Wichtrach ist seit April 2014 Küchenchef im Golfpark Moossee. Zuvor sam­ melte er Erfahrungen als SousChef in der Postfinance-Arena, als Küchenverantwortlicher im Löwen Münsingen, als Chef de Partie in der PostFinance-Arena, als Com­ mis de Cuisine im Kongresszent­ rum, Rest. Extrablatt in Davos und in gleicher Funktion im Hotel Dom in Saas-Fee und im Egghölzli Bern. Der Aaretaler freut sich in erster ­Linie auf die neue Küche. «Mir be­ reitet es jetzt schon grosse Freu­ de, in dieser Küche meine Ideen zu verwirklichen und mit meinem Team die Gäste zu verwöhnen», sagt er in Vorfreude auf den kom­ menden Sommer.


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Domaines Rouvinez – TouRmenTin feieRT seinen 30. GebuRTsTaG

Die Familie Rouvinez feiert 30 Jahre «Tourmentin»

> Domäne Château Lichten in Leuk

Domaines Rouvinez ist ein Familienunternehmen, das 1947 durch Bernard Rouvinez gegründet und dann durch seine beiden Söhne Dominique und Jean-Bernard weiterentwickelt wurde. Mit Véronique, Frédéric und Philippe Rouvinez wird die Familientradition weitergeführt. Vor dreissig Jahren wurde im Wallis vor allem Fendant, Dôle und Pinot Noir getrunken. Es gab aber bereits kühne Winzer, welche Spezialitäten wie den Cornalin, den Petite Arvine oder den Heida kelterten. Zu dieser Zeit lancierte die Familie Rouvinez den Tourmentin, eine hochpreisige Assemblage aus Pinot Noir, Humagne rouge, Cornalin und Shiraz welche im Barriques ausgebaut wird. Dieser Wein erforderte einen sehr viel längeren und sorgfältigeren Ausbauprozess. Bereits im Rebberg erfolgte eine rigorose Auswahl der Trauben. Die Extraktion der Farbe und der Tannine verlangte bei einer delikaten Rebsorte wie dem Pinot Noir besondere

Aufmerksamkeit und der Ausbau in Eichenholzfässern setzte ein Können voraus, welches noch erworben werden musste, da man ja damit ein ganz neues Feld betrat. Der Preis für die Flasche wurde damals auf 25 Franken festgelegt und löste umgehend heftige Diskussionen aus. Viel zu teuer für einen Schweizer Wein und obendrein noch für einen Walliser! Doch der Tourmentin setzte sich bald als Markenprodukt durch, besonders in der Gastronomie, wo er zur Referenz im Rotweinsortiment der guten Speiserestaurants wurde. Jetzt feiert Tourmentin den 30. Geburtstag und Sie können vom Preis wie vor 30 Jahren profitieren. l

Fachgeschäft Berner Altstadt Kramgasse 45/Münstergasse 40 3011 Bern Tel. 031 312 17 17 Fax 031 311 32 42 laden@muensterkellerei.ch Weinmarkt Felsenkeller Steinhölzli/Hohle Gasse 4 3097 Liebefeld-Bern Tel. 031 970 31 41 info@muensterkellerei.ch muensterkellerei.ch Rouvinez Weine sind erhältlich bei der Münsterkellerei

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Getroffen im Kursaal

Insider 41

«ICH WILL EINFACH GEWINNEN» Als eines der grössten Gastronomieunternehmen der Schweiz bietet der SCB-Silbersponsor Kursaal Bern den Gästen ein All-in-one-Angebot mit einem Kongresszentrum, dem Vier-Sterne-SuperiorLifestyle-Hotel Allegro, dem Grand Casino sowie diversen Bars und Restaurants. insider hat den vielsprachigen SCB-Offensiv-Verteidiger Marc-André Gragnani (28) in der Allegro-Bar getroffen.

Sie kamen aus der wunderschönen Stadt Prag nach Bern. Wie fühlen Sie sich hier? Es ist ganz anders als es in Tschechi­ en war. Aber das hat weniger mit der Stadt als vielmehr mit den Umstän­ den zu tun. In Prag waren wir 15 Aus­ länder, je fünf Kanadier, Finnen und Schweden. Hier sind die Ausländer klar in der Unterzahl, dazu haben die meisten eine Familie. Man trifft sich deshalb ausserhalb des Stadions ­weniger, als dies in Prag der Fall war. Aber trotzdem: Nach neun Monaten in der Stadt. Wie erleben Sie Bern und was ­haben Sie schon gesehen? Wissen Sie, ich bin hier um erfolg­ reich Eishockey zu spielen und zu ge­ winnen, und nicht als Tourist. Ich inte­ ressiere mich für alles, war schon im Zentrum, im Rosengarten, in der Alt­ stadt, am Bärengraben und auf dem Münster. Aber wie erwähnt, ich bin hier fürs Eishockey und um zu siegen. Sie sind jung, als bekannter Eishockey­ aner begehrt und in Bern gibt es viele gutaussehende junge Frauen. (lacht) Mit der Gefahr, mich zu ­wiederholen – ich will erfolgreich Eis­ hockey spielen…

Marc-André Gragnani geniesst während den Playoffs einen ruhigen Moment im Giardino.

Was Ihnen bisher sehr gut gelungen ist. Sie waren erfolgreichster Verteidiger der ganzen Liga in der Regular Season, punkten auch in den Playoffs regelmässig obwohl es gegen Lausanne nicht allzu viele Tore gab und ermöglichten Jesse Joensuu mit Ihrem Pfostenschuss auch den alles entscheidenden Treffer gegen die Waadtländer. Sie haben recht, es läuft ganz gut und ich bin auch zufrieden, aber ich will immer noch mehr.

Was ist noch möglich und wie sieht Ihre persönliche Zukunft aus? Jetzt beginnen die Halbfinals und ich will jedes Spiel, das kommt, gewin­ nen, aber das wollen die Davoser auch. Wir wissen, dass dies sehr schwierig wird, denn Davos ist eine hervorragende Mannschaft Was die Zukunft betrifft, mache ich mir noch keine Gedanken, dafür bleibt nach Saisonschluss noch genügend Zeit. Ich will nicht zu weit voraus denken, auch in den Playoffs nicht. (be) l

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Der SCB startet seit Mitte Februar mit einer fulminanten Feuershow ihre Heimspiele. Das Feuer beim SCB lodert nun richtig. Beim Einlauf der eigenen Spieler werden die Flammen auf den Anzeigen nun durch richtiges Feuer ergänzt. Vier präzis gesteuerte Flammenwerfer schiessen ihre Flammensäulen mit bis zu zehn Metern in die Arena. Eine ausgeklügelte Choreografie aus abwechselnden Elementen wie Moving-Scheinwerfern, Flammenwerfern, musikalischer Untermalung und dem achzig Quadratmeter grossen LED-Cube setzt die neue Intro-Show des SCB spektakulär in Szene. Professionelle Pyrotechnik Die professionelle Feuerwerkskunst erfordert neben den nötigen Zertifizierungen viel Er-

fahrung, um einen Anlass themengerecht zu vervollständigen. Aber auch technisches Know-how gehört dazu. Nach umfangreichen Tests mit Material und Flüssigkeiten wurde für den Indoor-Einsatz der Pyrotechnik die optimale Kombination gefunden. Speziell in diesem Umfeld ist, dass das darunterliegende Eis höchst empfindlich reagiert und durch Hitze oder Rest-Brennflüssigkeit nicht beeinträchtigt werden darf. Das Feuerwerk für den privaten Anlass Die grenzenlose Vielfalt der Pyrotechnik macht jeden Event unvergesslich. Jedoch sind beim privaten Feuerwerk in Eigenregie Grenzen gesetzt. Seit 2014 wurden die Ge-

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Dieter Sommer

«DER SCB BIETET UNS EINE Als Dieter Sommer im vergangenen Oktober im Zuge einer Verjüngung der obersten Stufe der PRIVERA AG, eine der führenden Immobiliendienstleisterinnen der Schweiz, das Amt des CEO übernahm, kam er zuerst einmal leicht ins Staunen, als er feststellte, dass die Firma, der er neu vorstand, als national tätiger Player ein Engagement in der Region als Silbersponsor beim SCB eingegangen war.

Doch schon bald einmal wich die Skepsis der Überzeugung, dass die PRIVERA AG mit ihrem Engagement nicht falsch liegt, einerseits, «weil die PRIVERA AG ihre Identität am Hauptsitz in Bern hat und anderseits, weil der SCB schweizweit über alle Berufs- und Altersgrenzen hinweg Leute verbindet», sagt Dieter Sommer, nicht ohne die für einen Basler fast zwangsläufig folgende Ergänzung «ähnlich wie der FCB» folgen zu lassen. Und im gleichen Atemzug erwähnt er auch, obwohl Basler und im Herzen ein FCB-Anhänger, «dass es falsch wäre, jetzt das PRIVERA-Engagement zum FCB zu transferieren, nur weil der CEO Basler ist.» Die Ausstrahlung des SCB scheint tatsächlich so gross zu sein, dass selbst ein national tätiges Unternehmen sich durchaus auch regional derart stark engagieren kann und darf.

Generationenwechsel Im Zuge des im letzten Herbst erfolgten Generationenwechsels an der Spitze der PRIVERA AG wird natürlich auch der Marktauftritt hinterfragt und überprüft. Dass in diesem Zusammenhang auch das Thema, wie zukünftig das Sponsoring und das Marketing betrieben werden soll, diskutiert wird, ist klar und verständlich, doch heisst dies keineswegs, dass der Ende kommender Saison auslaufende Vertrag als SCB-Silbersponsor nicht verlängert wird. «Das Abschliessen des Vertrags durch meinen Vorgänger und heutigen Vizepräsidenten des Verwaltungsrats, Urs Lerch, war ein Entscheid der Vernunft, aber auch des Herzens, denn er ist seit Jahren mit dem SCB eng verbunden und verfolgt die sportliche Entwicklung haargenau», sagt Dieter Sommer. Dies tut auch der CEO selbst, doch


Insider 47

E IDEALE PLATTFORM»

informiert er sich vorerst noch aus der Distanz, in den Medien und aus den Erlebnisberichten seiner Kollegen am Morgen nach einem Spieltag. Dies hat einen ganz einfachen Grund: Die Zuteilung der Plätze an den SCBHeimspielen wurde bereits vor Saisonbeginn vorgenommen, und weil Dieter Sommer damals noch nicht in Amt und Würden war, steht sein Name logischerweise auf keiner

­iste… Klar, Dieter Sommer wird L auch eingeladen und er kennt die Post­Finance-Arena, doch zum regelmässigen Besucher wird er, der Not gehorchend, wohl erst in der kommenden Saison aufsteigen. Ungezwungener Rahmen «Das SCB-Engagement ist für unser Unternehmen eine ideale Plattform, sich in ungezwungenem Rahmen mit

Kunden zu treffen, zu essen, ein Glas guten Wein zu trinken und spannende Spiele zu verfolgen. Für uns eine ideale Gelegenheit, uns als Gast­ ­ geber zu präsentieren – die Bedingungen in der PostFinance-Arena sind wirklich ideal», so der CEO der ­PRIVERA AG. Neben den acht Plätzen in der VIP-Loge ist das Engagement der ­ PRIVERA AG auch visuell sichtbar,


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­inerseits durch die Präsenz in ei­ e nem der vier Bully-Kreise, anderseits aber auch durch den Firmen-Schriftzug auf dem Dress der Nachwuchsspieler des SCB. Immer auf dem Laufenden Trotz der (noch) relativ spärlichen ­Besuche im Stadion ist Dieter Sommer bei unserem Besuch am Hauptsitz der PRIVERA AG in Gümligen auf dem Laufenden, wie es um das SCBFanionteam steht. Gründungsjahr, Anzahl Punkte, Ausgangslage vor den zu diesem Zeitpunkt unmittelbar bevorstehenden Playoffs, Name des Topscorers – der äusserst sportin­

teressierte CEO weiss alles rund um den SCB und hat sich ganz oben auf ­seiner Pendenzenliste auch den Besuch eines der nächsten Heimspiele notiert. Der ehemalige Kampfsportler und heutige Langstreckenläufer, der auch schon in New York, Wien, London und Berlin den Marathon lief, hat ganz offensichtlich Freude am SCB und dessen Leistungen in der laufenden Saison. Und er ist überzeugt, dass seine Kunden am ungezwungenen Rahmen in der PostFinance-Arena, der lockeren Kommunikation und dem Eishockey-Sport Vergnügen ha-

PRIVERA AG Die PRIVERA AG mit Hauptsitz in Gümligen ist eine der führenden, unabhängigen Schweizer Immobiliendienstleisterinnen. Die PRIVERA AG deckt die gesamte Palette von Immobilien-Dienstleistungen ab und bietet ihren Kunden dadurch den entscheidenden Mehrwert. Dank dem national weitgespannten Niederlassungsnetz verfügt die PRIVERA AG über hohe regionale Marktkompetenz sowie über hervorragende lokale Beziehungen. Zum Portfolio der PRIVERA AG gehören rund 360 Geschäfts- und 3 700 Wohnliegenschaften. Die rund 100 000 Objekte sowie die 50 Einkaufszentren werden von 400 Mitarbeitenden an zwölf Standorten betreut.

Insider 49

ben. Und er bezeichnet «die Nähe zum Kunden als einen Schlüssel zum Erfolg, einen Weg, das Vertrauen zu stärken, für das uns der SCB die ideale Plattform bietet.» Eine Plattform, die Dieter Sommer in der kommenden Saison sicher auch persönlich viel öfter nutzen wird. (be) l


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60 Jahre - ein blick zurück mit Stolz und genugtuung Dieses Jahr können Rolf und Thomas Gerber, Roman von Rohr und ihre 35 qualifizierten Mitarbeiter/-innen und zehn Auszubildende das sechzigjährige Jubiläum der Rolf Gerber AG feiern. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Als Rolf Gerber im Januar 1955 seine Einzelfirma gründete, mussten einige wirtschaftliche Krisen bewältigt werden, wie die Rezession auf dem Bausektor Mitte der Siebziger- und die Konjunkturflaute Ende der Neunziger Jahre. Dank guten Mitarbeitern konnte sich die Firma immer weiter entwickeln und 1975 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden. 1983 fand Rolf Gerber mit Roman von Rohr seine persönliche Entlastung. Er führte als Geschäftsführer die Firma in eine bodenständige Zukunft. 1990 kam sein Sohn Thomas Gerber in die Firma, welcher die verschiedenen Sparten der Firma an der Front durchlief und schliesslich 1997 mit Roman von Rohr das bereits Erreichte zu unterstützen half. Im Jahre 2005 zog sich Rolf Gerber aus dem Tagesgeschäft zurück und übergab die Geschäftsleitung an Thomas Gerber und Roman von Rohr und blieb Verwaltungsratspräsident. Als Delegierter des Verwaltungsrats hat Thomas Gerber bereits heute mit Marcel Burkhalter als stellvertretendem Geschäftsführer der Firma eine zukunftsorientierte Struktur gegeben, um eventuell auch später seinen Sohn Sascha in die Firma miteinbeziehen zu kön-

Rolf Gerber, Roman von Rohr und Thomas Gerber.

nen. Dadurch wird die Firma Rolf Gerber AG auch in Zukunft ein zuverlässiger, kompetenter und loyaler Partner sein. Wie man sieht, blieben die Gerbers auf Draht – auch im übertragenen Sinne. Hauseigentümer und Bauherren, Unternehmer und Verwaltungen schätzen den hohen Qualitätsstandard bei der Projektierung und Ausführung von Elektro-, Telefon- und EDV-

Installationen. Und die Tatsache, dass hier das Know-how auch für hochkomplexe Aufgaben in allen Bereichen vorhanden ist. Dies beweisen unsere kürzlich fertiggestellten Referenzobjekte, die in Sachen Haustechnik, Kommunikation, Sicherheit und Komfort, die Herzen von Hightech-Freaks höherschlagen lassen. Stetige Weiterbildung ist deshalb ein Muss, um den heutigen Anforderungen der Technik gerecht zu werden, deshalb wird auch die Lehrlingsausbildung in der Rolf Gerber AG gross geschrieben. Mit Stolz und Genugtuung können wir auf das Erreichte zurückblicken, doch dazu braucht es motivierte Mitarbeiter, welche bereit sind, unsere Kunden zu deren vollsten Zufriedenheit zu bedienen, aber auch Kunden/-innen und Geschäftspartner, die in all diesen Jahren unserer Unternehmung die Treue gehalten und uns unterstützt haben.l Rolf Gerber AG Bern Berchtoldstrasse 37, CH-3012 Bern Tel. 031 307 76 76, Fax 031 302 74 62 www.rolfgerber.ch, info@rolfgerber.ch


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Playoffs

Selbstverständlich? Zweifellos Der Playoff-Viertelfinal gegen Lausanne hat sämtliche Erwartungen von Headcoach Guy Boucher erfüllt. Dann ging es in den Halbfinal gegen den HC Davos mit völlig anderen Erwartungen. Früher konnte man das Saisonziel jeweils getrost auf ein Spiel reduzieren: «Das letzte Spiel gewinnen» war gleichbedeutend mit dem Gewinn des Meistertitels. Das gilt definitiv nicht mehr. Denn wie die beiden letzten Saisons anhand der Beispiele SCB, EV Zug, Fribourg-Gottéron und Kloten Flyers zeigen, wird die Chance für alle NLA-Teilnehmer von Jahr zu Jahr grösser, dass sie ihr letztes Spiel in der Playout-Runde bestreiten. Und dort kann man

mit einem Sieg im letzten Spiel definitiv nichts gewinnen, sondern höchstens die eigene Haut retten. Und eine Stufe höher kommt es in den Playoffs immer häufiger vor, dass jene, die landläufig als Favoriten gelten, schon früh häufiger verlieren, als ihnen lieb ist. So lagen die Top 4 der Liga in den Viertelfinals dieser Saison nach drei Spielen allesamt mit 1:2 zurück. Am Ende mussten ausgerechnet die beiden Topteams der Qualifikation, die

Der Fels in der Brandung: Jesse Joensuu geht dahin, wo es weh tun kann. Im gegnerischen Slot entschied er auch die Serie gegen Lausanne.


Insider 53

Jubelnde SCB-Verteidiger: solid in der Defensive und produktiv in der Offensive.

ZSC Lions und der SCB, über die Maximalstrecke von ­sieben Spielen gehen, um den Halbfinal zu erreichen. Angefangen bei Bührer Für den SCB war es Nervenkitzel pur. Es hätte Saisonende heissen können am 14. März. Das wäre noch eine Woche früher gewesen als vor einem Jahr, in dem der SCB in die Platzierungsrunde verbannt worden war und dort sein letztes Spiel am 22. März absolviert hatte... 187:154 Torschüsse, 11:8 Tore und eine grossartige Abwehrquote (95,45 %) von Marco Bührer, reine Spielzeit von 7 Stunden, 29 Minuten und 47 Sekunden (dazu das Penaltyschiessen in Spiel 3). Das sind einige Zahlen aus der Viertelfinalserie gegen den Lausanne HC. Auch wenn es am Ende haarscharf war und die Waadtländer auf beeindruckende Weise Widerstand geleistet hatten, war das Endergebnis über alles gesehen für den SCB verdient. Angefangen beim überragenden Marco Bührer war das Team von Guy Boucher in allen Bereichen ein bisschen besser. Der SCB-Headcoach hatte schon vor Beginn des Viertelfinals gesagt, er erwarte sieben Spiele, in keiner Partie mehr als drei Tore für den Sieger und am Ende des letzten Spiels eine Verlängerung. Genau so ist es eingetroffen: 1:0, 1:2, 1:2 n.P., 2:1, 3:0, 1:2, 2:1 n.V. hiess es am Schluss aus Sicht des SCB. Vor dem alles entscheiden-

den siebten Spiel hatte der Headcoach seiner Mannschaft das Motto «Lasst keinen Zweifel offen» mit auf den Weg gegeben. Als wäre das möglich in einer solch engen Serie, als wäre es möglich in einer derart nervenaufreibenden «Belle», in welcher der SCB nach früher Führung durch Christoph Bertschy zuhauf erstklassige Chancen vergab und sich ein Zweitore-Vorsprung einfach nicht einstellen wollte. Als wäre es möglich, wenn dann 50 Sekunden vor Schluss doch noch der Ausgleich fällt. Als wäre es möglich, wenn sich dann bei Byron Ritchies Schuss 10 Sekunden vor Schluss auch noch der Pfosten gegen das Berner Glück stellt. Als wäre es möglich, als Guy Boucher in der letzten Pause der Viertelfinalserie sein Team aufrichtete und sagte: «Es gibt keinen Zweifel, wenn ihr so hartnäckig weiter arbeitet.» Es war möglich. Genau nach 69:47 Minuten, im Anschluss an einen weiteren Pfostenschuss von Marc-André Gragnani, als Jesse Joensuu den Abpraller zweifellos entschlossen zum Halbfinaleinzug verwertete. Der Aufschrei in der PostFinance-Arena liess vermuten, dass es im Publikum einige Zweifler gegeben hatte. Obwohl sich das lange erstaunlich ruhige Publikum, das die eigene Mannschaft in der regulären Spielzeit bei misslungenem Powerplay sogar ansatzweise ausgepfiffen hatte, so verhielt, als habe es die Halbfinal-Qualifikation mehrheitlich


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Früher zurück als erwartet: Christoph Bertschy verletzte sich im Cupfinal und war im fünften Viertelfinal wieder dabei.

als Selbstverständlichkeit erwartet. Selbstverständlichkeit, die es wie eingangs erwähnt, in der heutigen PlayoffZeit nicht mehr gibt, für niemanden. Akribische Vorbereitung Apropos selbstverständlich. Es war alles andere als selbstverständlich, dass ausgerechnet Christoph Bertschy und Jesse Joensuu in diesem verrückten Spiel die entscheidenden Treffer erzielt hatten. Denn beide waren angeschlagen und konnten nur dank hervorragender ­Arbeit des Medical Teams überhaupt antreten. Entsprechend vergab Headcoach Guy Boucher, wie immer in Absprache mit seinem Assistenten Lars Leuenberger, ­ nach dem Spiel die interne «Best Player»-Ehrung der Coaches: «Eigentlich würde ich Christoph Bertschy und Jesse ­Joensuu wählen, aber ich gebe die Auszeichnung dem Medical-Team.» Selbstverständlich, dass Lausanne-Coach Heinz Ehlers in der SCB-Garderobe seine Aufwartung machte, um Guy Boucher zum Sieg zu gratulieren und eine rechte Weile mit ihm zu plaudern. Und auch selbstverständlich, dass es für Guy Boucher und Lars Leuenberger nach diesem auf­ reibenden Samstagabend schon früh am nächsten Tag hiess, auch die Vorarbeiten auf den Halbfinal gegen den HC Davos mit Akribie anzugehen. Mit dem selbst­ verständlichen Ziel, auf alles, was da kommen würde, zweifelsfrei vorbereitet zu sein. Bei Erscheinen dieses insiders ist der Halbfinal vermutlich bereits vorbei. Die Behauptung, dass es völlig andere Spiele als jene der Viertelfinalserie gebracht haben wird, lässt sich ohne Zweifel wagen. (dk) l

Zufriedenstellende Bilanz Für die Nachwuchsabteilung des SCB stellt ein Spieler, der es in die 1.Mannschaft schafft, den grössten Erfolg dar. Der direkte Schritt aus den Junioren in die NLA ist enorm schwierig und eine grosse Herausforderung für Spieler und Trainer. Die Resultate der Teams sind deshalb zweitrangig. Im Vordergrund steht die Ausbildung der einzelnen Spieler. Trotzdem ist es Ende März Zeit, auf die Saison der beiden höchsten Nachwuchskategorien von SCB Future zurückzublicken. Bei den Elite Junioren wurde klar, dass Erfolg und Misserfolg bereits auf dieser Stufe sehr nahe beieinander liegen können. Nach einer eher durchzogenen Qualifikation mit einem Trainerwechsel von Reto Gertschen zu Alex Chatelain, in der sich Licht und Schatten zu oft abwechselten, zeigte sich das Team in den Playoff-Viertelfinals gegen Genf von einer sehr kämpferischen Seite. Im letzten Spiel auswärts erreichten die Junioren mit der besten Saisonleistung den nötigen Auswärtssieg und entschieden die Best-of-fiveSerie zu ihren Gunsten. Dieser Sieg gegen den Qualifikationsdritten bedeutet angesichts des Saisonverlaufs einen ansprechenden Erfolg. Auch die Serie gegen Qualifikationssieger EV Zug im Halbfinal zog sich über die volle Distanz. Leider konnte der SCB aus einer 2:0-Führung keinen Profit ziehen und musste sich mit 2:3 geschlagen geben. Am Ende resultierte mit dem 4. Schlussrang ein zufriedenstellendes Ergebnis mit der Gewissheit, dass mit etwas mehr Wettkampfglück auch der Finaleinzug möglich gewesen wäre. Die Novizen Elite dominierten die Qualifikation zeitweise nach Belieben. Das Team unter dem neuen Trainergespann Stefan Schneider und Franziskus ­ Heinzmann musste erst Mitte Dezember die erste Meisterschaftsniederlage überhaupt hinnehmen. Auch in den Playoffs zogen die Novizen mit zwei 3:0 Siegen in den Serien gegen Kloten und Gottéron in den Final, der bei Redaktionsschluss noch nicht begonnen hatte. Als grosser Erfolg ist auch zu werten, dass zwölf Spieler dieser Mannschaft bereits bei den Elite Junioren auf der höchsten Nachwuchsstufe Einsatzgelegenheiten erhielten. (ac) l


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In einer Welt des schnellen Wandels stehen die Marktteilnehmer vor neuen Herausforderungen. Effiziente Strukturen und schlanke Abläufe werden zum Imperativ. Wir unterstützen unsere Kunden dabei mit Kompetenz, Erfahrung und einem umfassenden, qualitativ hochstehenden Dienstleistungsangebot. Wirtschaftsprüfung Die Anforderungen an die Wirtschaftsprüfung sind gestiegen, internationale Gepflogenheiten setzen sich durch. Wir verfügen über das notwendige Fachwissen und die entsprechenden Hilfsmittel. Unternehmensberatung Unternehmen agieren in einem sich schnell wandelnden Umfeld. Unternehmerische Ressourcen müssen neu gebündelt und neu organisiert werden. Hier bringen wir unsere Erfahrung ein. Steuer- und Rechtsberatung Die Steuergesetzgebung und die Veranlagungspraxis ändern sich fortwährend und

Thomas Hirsig Partner Dipl. Steuerexperte Fachmann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. FA thomas.hirsig@engelcopera.ch

bringen neue Regelungen hervor. An Bedeutung gewinnen grenzüberschreitende Steuerfragen. Wir beraten Sie in allen steuerlichen und rechtlichen Fragen rund um Ihr Unternehmen und im privaten Bereich. Outsourcing Die Auslagerung von Unternehmensaktivitäten, die ausserhalb der Kernkompetenzen liegen, hat gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine wachsende Bedeutung. Wir beraten Sie auch hier kompetent und mit dem notwendigen Fachwissen.

Roland Melliger Partner lic. rer. pol roland.melliger@engelcopera.ch

tenden Gesamtarbeitsverträgen sehr komplex sein und bietet eine grosse Herausforderung. Wir verfügen über das Know-how und kümmern uns, abgestimmt auf Ihre spezifischen Bedürfnisse, um das Lohn- und Personalwesen. Unsere Kunden schätzen den direkten Kontakt zu ihrem persönlichen Ansprechpartner, der ihr Business kennt, die Bedürfnisse versteht und das entsprechende Spezialwissen jederzeit beiziehen kann. l

Vorsorgeberatung Dank unserem vorsorgetechnischen Knowhow und unserem Netzwerk mit kompetenten Partnern können wir eine komplette und umfassende Dienstleistungspalette für Vorsorgeeinrichtungen modular anbieten. Lohn- und Personalwesen Die Abwicklung der Lohnbuchhaltung kann wegen des Zusammenspiels mit den Sozialversicherungen oder Bestimmungen aus gel-

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Postfinance TopScorer-Ehrung

Manege frei für Martin Plüss Auf dem Eis glänzte Martin Plüss als PostFinance Top Scorer des SC Bern mit 23 Toren und 22 Assists. An der Ehrung in der Berner Dampfzentrale zeigte er, dass er auch als Jongleur eine gute Figur abgeben könnte. Auf dem eigens gestalteten Zirkusplakat wurde Martin Plüss als Bären-Dompteur angekündigt.

Im Vorjahr, als der SCB die Playoffs verpasst hatte, war Martin Plüss das Lächeln noch schwer gefallen. In ­diesem Jahr konnte der SCB-Teamleader wieder mit gutem Gewissen strahlen. Zum zweiten Mal in Serie ist der Vorzeigeathlet PostFinance Top Scorer des Teams geworden. Mit seinen 45 Skorerpunkten hat er 9000 Franken für den SCB-Nachwuchs erspielt, den Check durfte er im Rahmen der PostFinance «Top Scorer»Ehrung am Nachmittag des 26. Februars in der Berner Dampfzentrale entgegennehmen. Für den 37-Jährigen, der einige Tage zuvor bereits von den Trainern und Captains aller NLATeams zum MVP der Qualifikation ­gewählt worden war, war es eine letzte Genugtuung, bevor es kurz darauf wieder ernst galt und der Puck zu den Playoff-Viertelfinals eingeworfen wurde. «Swiss Ice Circus» Dass PostFinance, ihrerseits Haupt­ sponsorin des SCB und Hauptpartnerin des Schweizer Eishockeys, sich für diesen Event wieder von der kreativen Seite zeigte, vermochte zwar nicht zu überraschen, dafür aber zu entzücken. Das Motto «Swiss Ice ­Circus» passte jedenfalls perfekt zu Am ersten Playoff Viertelfinal übergab Martin Plüss den PostFinance-Check über 9000 Franken an SCB Future.


Insider 59

TopScorer-Ehrung in der Berner Dampfzentrale: Hansruedi Köng, CEO PostFinance überreichte Martin Plüss im Beisein von zwei SCB Future-Piccolos den Checküber 9000 Franken.

dieser Ehrung. Für SRF-Moderatorin Steffi Buchli, die im schön geschmückten Saal, zwischen Elefanten, Panthern und Ballonen, durch den Nachmittag führte, war es so ein einfaches, sich einen unterhaltsamen roten Faden zurechtzulegen. Ein Top Scorer nach dem anderen wurde auf die Bühne gerufen und durfte, bevor ihm PostFinance-CEO Hansruedi Köng den Check übergab, zuerst zu sportlichen und dann zu zirkustech­ nischen Belangen Auskunft geben. Das sorgte im Publikum freilich das eine oder andere Mal für einen Lacher. So kam u.a. auch ans Licht, dass SCB-Stürmer Plüss – auf den eigens für jeden Top Scorer kreierten

Plakaten als Dompteur einer Bärennummer angekündigt – sich an seine Schulzeit im Zürcher Unterland erinnerte, als er mit seiner Klasse eine ganze Woche mit einem Zirkus mit­ reisen durfte. Die obligate Frage zum Schluss, ob er sich kurz im Jonglieren versuchen wolle, beantwortete Plüss mit einem Lächeln und einer kurzen Demonstration – etwas, das übrigens keinem anderen Top Scorer gelingen wollte. 288 400 Franken für den Nachwuchs Die echten Gewinner des Events ­waren letztlich aber weder die anwesenden Gäste noch die Top Scorer,

sondern es war der Nachwuchs des Schweizer Eishockeys. Für jeden Punkt ­ eines NLA-Top Scorers zahlt PostFinance 200 Franken, für jeden Punkt eines NLB-Top Scorers 100 Franken in die Nachwuchskasse des jeweiligen Klubs. So wurden insgesamt 144 200 Franken ausgeschüttet. Und weil PostFinance diesen Betrag zusätzlich auch für die Junioren-Nationalmannschaften von Swiss Ice Hockey bereitstellt, kam so ein Gesamtbetrag von 288 400 Franken zugunsten der Zukunft unseres Eishockeys zusammen. In der mittlerweile dreizehnjährigen «Top Scorer»-Ära sind auf diesem Weg bereits über 4,2 Millionen Franken geflossen. (mm) l


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Insider 61

PRODEGA/GROWA WIRD 50

Daniel Wyss übernimmt EM Electrocontrol AG

SCB-Partner Prodega/Growa befindet sich 2015 in einem goldenen Jahr, feiert er doch sein 50-Jahr-Jubiläum. 28 Mal soll ein grosses Fest steigen: Jeder Markt feiert zusammen mit seinen Kunden ein Jubiläumsfest. Zudem wartet auf die Kundschaft unter dem Motto «GOLDEN» in jedem Monat eine Überraschung. l

Der Geschäftsführer Daniel Wyss hat per 1. Januar 2015 die EM Electrocontrol AG mit Hauptsitz in Schönbühl übernommen. Die Unternehmung erhält dadurch eine branchengerechte Unabhängigkeit. Im Zuge der sich laufend verändernden Marktsituation hat der Verwaltungsrat des SCB-Members nach Lösungen gesucht, um die Weiterentwicklung der Firma dahingehend zu fördern, dass der vorherrschende Marktvorsprung auch zukünftig weiter ausgebaut werden kann und diese mit der vorliegenden Massnahme auch gefunden. l

SCB-SPONSOREN AUSGEZEICHNET An der dritten Ausgabe der «Swiss Sponsorship Awards» wurden für ihre Kampagnen auch drei SCB-Sponsoren ausgezeichnet. In der Kategorie «Best Sport Sponsorship» ging der Sieg an SCB-Partner «Chocolats Camille Bloch SA» mit Ragusa. In der Kategorie «Best Cultural Sponsorship» siegte SCB-Silbersponsor Swisscom mit Engergy Air, der zudem den Digital Activation Award zugesprochen erhielt. Die Migros, mit Westside SCB-Goldsponsor, erhielt für das Programm mit dem WWF für Kinder und Jugendliche den Preis als «Best Social Sponsorship». Die SCB-Familie freut sich und gratuliert.

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NICOLAS HAUSAMMANN VERSTÄRKT DAS IMS-TEAM

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Seit Anfang März verstärkt der 31-jährige ­Nicolas Hausammann das IMS-Team rund um den SCB als Verkaufskoordinator. Der Berner, seit seiner Kindheit sehr sportinteressiert und als SCB-Fan regelmässiger Matchbesucher, absolvierte in einem Berner KMU-Unternehmen eine kaufmännische Lehre. Zurzeit ­besucht er berufsbegleitend einen Fachlehrgang im Bereich Marketing und Kommunikation. Vor seinem Wechsel zur IMS-Sport AG war Nicolas Hausammann beim SCB-Partner Kilchenmann AG tätig. Herzlich willkommen Nicolas Hausammann in der IMS. l

Wir tun alles, damit Sie und Ihre Mitarbeitenden gesund bleiben und gesund werden. Sie und wir verfolgen ein gemeinsames Ziel: gesunde und leistungsfähige Mitarbeitende. Die SWICA-Spezialisten erarbeiten mit Ihnen ein individuelles BGM-Konzept für Prävention, medizinische Betreuung, Absenzmanagement und berufliche Wiedereingliederung. Moderne BGMInstrumente wie zum Beispiel BENEVITA BUSINESS oder S-Tool fördern Ihren nachhaltigen Unternehmenserfolg. Entscheiden Sie sich für umfassende Versicherungslösungen aus einer Hand. Telefon 031 388 11 44. swica.ch/bern


Splitter

SCB-ZUSCHAUERSCHNITT WIEDER ÜBER 16 000

Im Schindler-Lift mit…

... Christoph Oeri,

Mitglied des Verwaltungsrats v. Fischer & Cie AG Immobilien

Sind Sie auch schon einmal in einem Lift ste­ ckengeblieben? Ja, das bin ich; es war eine durchaus interessante Erfahrung.

Trotz einem leichten Rückgang von 123 Zuschauern pro Spiel verzeichnet die National League A zum zweiten Mal seit der Einführung des aktuellen Modus‘ mit 50 Spielen über zwei Millionen Zuschauer. Im Durchschnitt verfolgten 6749 Zuschauer die Spiele, insgesamt deren 2 024 550. Der Rückgang lässt sich dadurch erklären, dass Servette im Vorjahr eine Partie vor 30 000 Zuschauern im Stade de Genève austrug. Die ZSC Lions, Lugano, Zug, Lausanne und Biel verzeichneten einen Zuschaueranstieg, der SCB trotz klar besserer Leistungen einen Rückgang um 183 Besucher.

Mit wem möchten Sie gerne im Lift stecken­ bleiben? Mit Coach und Captain. Ein Gespräch über Taktik im Eishockey ist sicher unerschöpflich und überbrückt jede Liftpanne.

Die Zahlen im Vergleich Klub 2014/15 2013/14 Ø Differenz SC Bern 400 100 408 675 16164 -183 ZSC Lions 233 275 226 200 9048 +283 Lausanne HC 167 775 163 200 6528 +183 Genf-Servette 165 475 193 050 6619 -1103 EV Zug 159 150 153 975 6366 +207 FR-Gottéron 156 525 164 250 6261 -309 HC Lugano 138 975 126 000 5559 +519 Kloten Flyers 131 550 140 675 5262 -365 HC Ambrì-Piotta 128 850 140 775 5631 -477 HC Davos 119 075 119 550 4782 -19 EHC Biel 116 900 116 275 4676 +25 Lakers 106 900 109 025 4276 -85

Wie ist ihre persönliche Beziehung zum SCB? Verfolgen Sie die Spiele live im Stadion und fiebern Sie mit dem Team mit? Oder war bei ihrem Entscheid, den SCB neu zu unter­ stützen, das Herz eine Nebensache? Seit meiner Jugendzeit bin ich ein SCB-Fan. Die besondere Atmosphäre bei den einzelnen Spielen war und ist einzigartig. Wenn ich nicht persönlich mitfiebern kann, lese ich am nächsten Morgen gespannt die Zeitungsberichte.

Total

2 024 550 2 061 650

6872

-123

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Wie nutzt v. Fischer & Cie AG ihre Partner­ schaft mit dem SCB? Wir verfolgen die Spiele mit unseren Kunden direkt in der PostFinance-Arena. Attraktive Matches und eine hervorragende Bewirtung ermöglichen uns, mit Geschäftsfreunden einen kurzweiligen Abend zu verbringen.

Haben Sie im Sommer, während der Eis­ hockey-Pause, «Entzugserscheinungen». Oder, anders gefragt, freuen Sie sich schon auf die Saison 2015/16? In der Sommerpause verfolge ich andere Sportarten. Im September kommt jeweils die Vorfreude auf die neue Eishockey-Saison und das «Kribbeln» fängt an. (be) l

Impressum Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20

Ausstellung: Steigerhubelstrasse 3, in Bern Der Unterschied heisst Gaggenau.

Verlagsleiter Björn Siegenthaler Produktionsleitung Michel Bongard Inserateakquisition Mike Dähler, Bruno Zimmermannn, Bruno Krebs, Simon Laager

Redaktion Christian Dick (dk) Pierre Benoit (be) Matthias Müller (mm) Layout Reto Fiechter Fotos Pius Koller; Reto Fiechter; Thomas Hiller; zVg Druck RITZ AG Print und Media Redaktionsschluss: 19. März 2015


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