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LUDWIG NEHLS
«AUSBEUTEN WIDERSTREBT MIR»
Mit dem Grand Casino Bern sind der CEO Ludwig Nehls und seine 190-köpfige Crew erfolgreich unterwegs – auch dank dem Ausbau des Gastronomieangebotes sowie dem vor zwei Jahren umgesetzten Neuauftritt. Inspirieren für seinen Job lässt sich Ludwig Nehls in Las Vegas und im Europapark.
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Text: Dominik Rothenbühler, Fabienne Brügger Fotos: Ueli Hiltpold
Anpacken kann Ludwig Nehls. Für das Fotoshooting mit dem insider hilft er mit, beim Grand CasinoEingang eine schwere Promotions-Spielkonsole zu verschieben. «Sie sehen, alle Automatenspiele sind hier im Grand Casino Bern längst vollelektronisch. Physisch zu und her geht es natürlich weiterhin bei den Tischspielen wie Black Jack, Poker oder Roulette.» Danach führt er uns durch die trotz viel Bling Bling stilvoll eingerichteten Spielräume. Klar ist: Hier herrscht mitten in Bern ein Hauch Las Vegas und Monte Carlo. Damit wir die Gäste nicht stören, setzen wir uns für das Gespräch in eine ruhige Ecke der Crazy Daisy Kitchen Bar. Ludwig Nehls bestellt Mineralwasser und outet sich gleich zu Beginn als Nachteule.
Sie haben die Geschäftsführung des Grand Casino Bern seit 2018 inne. Sind Sie eine Nachteule?
Unbedingt, zudem liebe ich ein bisschen Glamour und Showtime. All das kann ich im Casino bestens ausleben! Mein Arbeitsalltag beginnt morgens früh und besteht aus vielen Sitzungen. Mit der langen Präsenzzeit habe ich kein Problem. Für meine Mitarbeitenden und meine Gäste noch genügend Zeit zu finden ist allerdings herausfordernd.
Zuvor waren Sie bei Migros Aare für den operativen Betrieb und die Vermarktung aller 28 Shoppingcenter mit jährlich 30 Millionen Kundinnen und Kunden und einem Umsatz von 2.3 Milliarden Schweizer Franken verantwortlich. Weshalb wechselten Sie ins CasinoGeschäft? Haben Sie Ihren Wechsel je bereut?
In meinem Leben habe ich noch nie etwas bereut; das hat auch mit meiner Lebenseinstellung zu tun. Hier im Grand Casino Bern kann ich zusammen mit dem Verwaltungsrat auch strategisch arbeiten, was ich sehr schätze. Das Zusammenspiel mit dem Kursaal und seinem Angebot macht den Job extrem spannend! Als nächsten Job würde ich vielleicht einmal ein Themen-Hotel führen wollen …
Als Direktor dürfen Sie in der Schweiz selber ja nicht spielen. Hand aufs Herz: Juckt es Sie nicht manchmal in den Fingern?
Ja klar! Mein Ding sind die Tischspiele – da dauert die Spannung am längsten und da habe ich natürlich auch meine Glückszahlen (lacht)!
Spielen Sie dafür ab und zu im Ausland? Wo lassen Sie sich am liebsten für das Grand Casino Bern inspirieren? Las Vegas? Monaco?
Im Ausland spiele ich natürlich immer wenn sich die Gelegenheit bietet. Und klar: Ich war auch schon in Las Vegas und habe gestaunt über so viel
Entertainment und Showtime. Aber bleiben wir realistisch – wir sind hier in der eher bürgerlichen Schweiz. Ich habe viele Casinos gesehen – die Inspiration für Innovationen hole ich mir aber vor allem in anderen Unterhaltungs- und Freizeitangeboten wie beispielsweise dem Europapark, dem KKL oder den Thunerseespielen.
Was haben Sie beim Neuauftritt im Jahr 2020 gemeinsam mit der Agentur Republica umgesetzt?
Mit dem Relaunch wurde das Grand Casino Bern auf gleichermassen surreale und aufsehenerregende Weise als einzigartige Eventlocation inszeniert. Wir haben dabei die bestehenden Elemente neu zusammengewürfelt und in einem Stufenprozess Logo, CI/CD, Bildwelten, die Webseite und alle Werbemittel neu entwickelt. Das Resultat sticht ins Auge: Das Branding kommt nun verspielter, glamouröser und aufregender daher – allesamt Attribute, die das Grand Casino in Bern auszeichnen und repräsentieren. Die Gäste sollen aber auch beim Eintreffen in das Grand Casino sofort in die Casinowelt eintauchen können, deshalb wurde ein Augenmerk auf die Neugestaltung des Eingangsbereichs und die Beleuchtung gelegt.
Weshalb gibt es die klare Aufteilung im Auftritt zwischen dem physischen Grand Casino Bern sowie dem Online-Casino 7melons.ch des Grand Casino Bern?
Ein Online-Casino ist eine eigene Welt, in der man jederzeit und überall spielen kann. Diese digitale Welt unterscheidet sich deutlich von einem klassi-
Auch der SCB-Topstürmer Dominik Kahun (oben) steigert via Stulpenwerbung die Bekanntheit von 7melons.ch.
schen Casino – der optisch völlig unterschiedliche Auftritt widerspiegelt diese zwei Welten.
Weshalb der Name 7 Melons.ch?
Das kommt aus der Anfangszeit der einarmigen Banditen, wo die Walzen verschiedene Früchtebilder anzeigten und dann auch Fruchtgummis zu gewinnen waren. Melonenschnitze waren eines der ersten Motive. Und die Sieben ist eine ganz wichtige Glückszahl im Casino.
Seit wann gibt es das Online-Casino?
7 Melons ging im September 2020 live. Im Februar 2022 wurde die Plattform 7melons.ch sowohl technisch als auch grafisch komplett überarbeitet.
Wie gross ist der Anteil des Online-Casinos am Gesamtumsatz? Wächst der Online-Anteil weiterhin? Oder stagniert er nach der Aufhebung der Corona-Schutzmassnahmen?
Der Anteil ist noch bescheiden. Langfristig möchten wir online aber etwa gleich viel Umsatz erzielen wie terrestrisch. Die Corona-Pandemie hat auf das Online-Casino-Geschäft keinen negativen Einfluss gehabt.
Wie stark hat das Grand Casino Bern unter der Pandemie gelitten?
Sehr stark. Lange Zeit hatten wir komplett geschlossen. Und auch wenn wir öffnen durften, hatten wir sehr viele Einschränkungen beim Angebot oder den Öffnungszeiten. Wir haben aber aus der Not eine Tugend gemacht und viele Entwicklungsprojekte während der Pandemie sehr effizient umsetzen können.
Sie betonen, mit dem Grand Casino Bern nicht ein Maximum, sondern ein Optimum erwirtschaften zu wollen. Auch ordnen Sie das Geschäft gesellschaftspolitischen Zielen unter, die im eidgenössischen Spielbankengesetz verankert sind. Können Sie dies ausführen?
Es ist ein Geschäft mit Menschen und für Menschen. Und das nicht nur, weil die heutigen Casinos als Finanzierungsquelle für die AHV dienen. Wenn ich zufriedene Gäste haben will und motivierte Mitarbeitende, dann geht das nur bei einem angestrebten Optimum. Ein Maximum bedeutet immer ein Ausbeuten und das widerstrebt mir.
In den Medien liest man oft von den vielen Spielsüchtigen die es geben soll in der Schweiz; stimmt das?
Es ist eine gesetzlich verankerte Pflicht aller Casinos, suchtgefährdete Gäste frühzeitig zu erkennen und falls nötig eine schweizweit gültige Spielsperre auszusprechen. Mit einem umfangreichen Sozialkonzept, einem Sicherheitskonzept, einem Riskmanagement und der sehr engmaschigen Vier Fragen, vier Antworten
ICH WÄRE NATÜRLICH DER GOALIE!
Mein schönstes SCB-Erlebnis?
In der Saison 2018/19 die Halbfinalspiele gegen den EHC Biel. In der Familie meiner Frau sind alles eingefleischte Biel-Fans und die Emotionen gingen bei jedem Spiel natürlich hoch. Dass die Mutzen die Bieler rausgeschmissen haben fand dann aber nur ich so richtig cool (lacht)!
Mein grösster SCB-Wunsch?
Natürlich wieder Meister werden, auch wenn das mit der Zeit ein wenig langweilig wird (lacht). Dass es auch anders laufen kann, haben wir in der letzten Saison aber erlebt - da wähle ich dann doch lieber die Langeweile!
Mein SCB-Lieblingsspieler?
Tristan Scherwey: ein langjähriger und treuer Mitstreiter im Team mit Spieltechnik und Routine, die mich faszinieren.
Als SCB-Spieler wäre ich?
Natürlich der Goalie! Da ist man sehr wichtig im Spiel und es gibt auch nicht so viele davon. Wenn man also gut ist, hat man einen Job auf sicher! Und dann muss man auch nicht so schnell Schlittschuhlaufen - das kann ich nämlich gar nicht (lacht).
Live im Stadion - online in der Apotheke
Die Dr. Gurtner AG ist auch persönlich für Sie da! Weitere Informationen auf www.drgurtner.ch
Überwachung durch die Eidgenössische Spielbankenkommission gibt es sehr selten wirklich problematische Fälle.
Das Grand Casino Bern gehört zu den A-Casinos der Schweiz. Was zeichnet es besonders aus?
Das Grand Casino Bern besticht vor allem durch seinen Berner Charme, welcher nur dank eines topmotivierten und engagierten Teams von rund 190 Mitarbeitenden täglich neu gelebt und an unsere Gäste weitergegeben wird. Unsere Gäste betonen immer wieder, dass wir wegen unserer tollen Mitarbeitenden sogar das beste Casino der Schweiz sind; das höre ich natürlich gerne!
Welche Rolle spielen die Crazy Daisy Kitchen Bar im Roaring Twenties-Stil und die Themenabende?
Bei uns soll man ja nicht nur spielen können! Die im 2019 gebaute Crazy Daisy Kitchen Bar ist ein Ort der Begegnung und ideal für gemütliches Zusammensein, coole Events, leckeres Essen und verboten gute Cocktails. Mit unseren auch dafür entwickelten Erlebnis-Packages steht einem gemütlichen Casinoabend nichts im Weg.
Wie wichtig ist die örtliche Anbindung an den Kursaal Bern?
Das Grand Casino Bern ist Teil des Kursaal Bern und bietet seinen Gästen zusammen mit dem Kursaal ein erlebnisreiches und einzigartiges Angebot mit Gastronomie, Kongress und Hotel mit der schönsten Aussicht über den Dächern von Bern.
Welche Trends prägen die Branche?
Das traditionelle Casinoangebot hat gesetzliche Auflagen die klar vorgeben, was möglich ist und was nicht. Klar ist aber, dass ergänzende Entertainment- und Gastronomieangebote zunehmend wichtiger werden. Online-Gaming ist generell stark am Wachsen – und das weltweit und nicht nur im Casino-Bereich, sondern auch bei Sportwetten, Lotterien oder eSports. Hier sind noch viele Innovationen zu erwarten.
Welche Pläne haben Sie mit den Casinos (terrestrisch/ online) für die Zukunft?
Dieses Jahr steht die Erneuerung der Konzession 2025-45 im Fokus; das ist das wichtigste Ziel überhaupt. Nach dem Ausbau des Gastronomieangebotes Ende letzten Jahres bauen wir dieses Jahr eine neue Eventlocation und werden diese ab 2023 vermarkten. Für das Online-Casino heisst das Ziel ganz einfach «Wachstum».
Existieren eigentlich weiterhin Kleidervorschriften im Casino?
In der Schweiz gibt es keine langjährige CasinoTradition wie beispielsweise in Deutschland. Es muss daher nicht immer ein Anzug sein! Auch in
«Bei uns soll man ja nicht nur spielen können!» Ludwig Nehls während dem Interview mit dem insider in der Crazy Daisy Kitchen Bar des Grand Casino Bern.
bequemer Freizeitkleidung sind Gäste im Grand Casino Bern herzlich willkommen. Sie sollen sich schliesslich wohl fühlen in ihrer Freizeit. Von Juni bis September sind Herren auch in stilvollen Shorts willkommen. Nicht erlaubt sind aber beispielsweise Flipflops und Tanktops.
Weshalb engagiert sich das Grand Casino Bern mit 7 Melons.ch seit September 2021 als Silbersponsor beim SC Bern?
Die Partnerschaft passt sehr gut, da es sowohl online bei 7melons.ch wie auch auf dem Eis beim SCB um Spiel, Spannung und Erlebnisse geht.
Auf welche weiteren Partner und Kanäle setzen Sie bei der Bewerbung des Online-Casinos? Sie sind ja unter anderem auch Premium-Partner bei YB.
Mit unserem Online Casino 7 Melons unterstützen wir nebst dem SCB und YB weitere Vereine im sportlichen Bereich wie die SCL Tigers, den SC Langenthal sowie den BSV Bern. Zur Steigerung der Markenbekanntheit ist 7 Melons im Rahmen der Partnerschaften insbesondere auf LED-Werbebanden sowie auf digitalen Plattformen präsent.
Wie wichtig ist für Sie das SCB-Networking? Wie nutzen Sie dieses?
Die SCB Networking Plattform ist ein wichtiger Bestandteil unserer Partnerschaft. Es ist ein Ort, wo ein spannender Austausch stattfindet und ein Raum für Inspiration und neue Ideen.
Welchen Nutzen bringt das Engagement beim SCB dem Grand Casino Bern? Wie sehen die Rückmeldungen bei den Zielgruppen aus?
Der Hauptnutzen während der Einführungsphase ist sicher eine Markenbekanntheit bei einem affinen Zielpublikum zu schaffen. Den SCB und das Grand Casino Bern verbinden einige Parallelen, unter anderem wollen beide Unternehmen ihrem Publikum ein Erlebnis mit etwas Nervenkitzel bieten und die Gäste aus dem Alltagsstress herausholen. Durch die Nähe zu Bern und dem Stadion nutzen auch viele das Angebot «nach dem Spiel ist vor dem Spiel» und profitieren von einem Gratiseintritt ins terrestrische Casino mit dem Matchticket vom Matchtag. Diese Gäste finden unser Angebot natürlich cool.
Welche Pläne haben Sie mit dem SCB in der Zukunft?
In unserem Business wollen wir Meister werden – das gilt ja auch für den SCB. Beide sind wir gut aufgestellt – einer brillanten gemeinsamen Zukunft steht deshalb nichts im Weg (lacht).
Ludwig Nehls: «Wenn ich zufriedene Gäste haben will und motivierte Mitarbeitende, dann geht das nur bei einem angestrebten Optimum. Ein Maximum bedeutet immer ein Ausbeuten und das widerstrebt mir.»
«ZÄME HÄBE. ZÄME KÄMPFE. ZÄME JUBLE.»
GILT AUCH FÜR FINANZDIENSTLEISTUNGEN
Menschen schätzen Plan- und Kontrollierbarkeit. Gerade mit zunehmender Komplexität der Wirtschaft und seit Ausbruch der Corona-Krise ist die Planung zunehmend schwieriger und kurzfristiger geworden. OBT als Dienstleister in den Bereichen Treuhand, Steuer- und Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung und Informatik-Gesamtdienstleistungen kann Sie unterstützen. Ganz getreu obenstehendem Motto.
OBT AG
Mühlestrasse 20 | 3173 Oberwangen | BE www.obt.ch
Philippe Echimov
Leiter Abacus Bern/Basel, 031 303 48 01 philippe.echimov@obt.ch André Frey
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ZÄME HÄBE
Die vergangenen zwei Jahre haben es gezeigt: Ein gutes Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Akteuren Kunden/ Banken/Verwaltung und Berater spielt in schwierigen Zeiten eine wichtige Rolle. Vertrauen, das in guten Zeiten aufgebaut und zusammen erarbeitet wurde, hilft rasch zu stabilen Lösungen. Die Menschen hinter den Zahlen spielen dabei eine wichtige Rolle, und der «Mannschaftsgedanke» ist zentral, um gangbare Lösungsvorschläge zu erarbeiten.
ZÄME KÄMPFE
Gerade in der Krise geht es teilweise ums Überleben der Unternehmen und es galt, die Unternehmensfortführung sicherzustellen. Dabei waren die Zahlen der Buchhaltung, aber auch Planungen mit Szenarien wichtige Instrumente, um nicht einfach im Blindflug weiterzugehen. Vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kunden und Beratern ist unbedingt erforderlich, um Lösungen zu finden. Basierend auf gesetzlichen Grundlagen dafür kämpfen, um Notkredite, Härtefall- und Kurzarbeitsentschädigungen oder Mietzinsreduktionen etc. zu erreichen. Dabei werden aber auch entsprechende Grundlagen wie Liquiditäts- und Finanzplanung sowie Erkenntnisse der Profitabilität der Produkte vorausgesetzt. Vielleicht bietet sich auch gerade in dieser schwierigen Zeit die Möglichkeit, die Nachfolgeplanung anzugehen.
ZÄME JUBLE
Gemeinsam schwierige Zeiten durchzustehen, mit Blick auf eine erfolgreiche Zukunft, lässt die «Mannschaft» jubeln und Freude haben. Eine erfolgreiche Finanz- und Liquiditätsplanung für die Unternehmung, eine Nachfolgeregelung, eine persönliche Finanz- und Vorsorgeplanung, sind dabei hilfreiche Instrumente. Auch zum Thema Digitalisierung können wir Sie mit unserem professionellen IT-Team vor Ort begleiten. Lesen Sie dazu unsere Broschüre zur Digitalisierung unter: www.obt.ch/infoboard/informatik Gerne unterstützen wir Sie in diesen Fragestellungen und freuen uns, Teil des Teams zu sein oder zu werden.
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Persönlich und individuell – für Sie engagieren wir uns. OBT AG gehört in der Schweiz zu den sechs grössten Unternehmen im Bereich Treuhand, Wirtschaftsprüfung, Beratung und Informatiklösungen. Der Kundenfokus liegt bei den KMU, wobei sie auch börsenkotierte Unternehmen, öffentlich-rechtliche Körperschaften, Stiftungen und Vereine sowie Privatpersonen kompetent und persönlich berät. Mit rund 450 Mitarbeitenden, davon 20 Lernende, und Standorten in Basel, Brugg, Lachen SZ, Oberwangen BE, Rapperswil SG, Schaffhausen, Schwyz, St.Gallen, Weinfelden und Zürich ist OBT regional verankert und zeigt ausgesprochene Kundennähe. OBT befindet sich seit 1998 im Besitz der Partner, ist Mitglied von EXPERTsuisse sowie ein unabhängiges Mitglied des weltweiten Netzwerks Baker Tilly International.