INSIDER – SCB-Businessmagazin September 2014

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Das SCB-Businessmagazin

Ausgabe September 2014

INSIDER

Daniel Bloch Die Camille Bloch SA versüsst mit dem neuen «Torino Blond» die Saison 2014/15. SEITE 20

Thomas Wenger Die Daily Job AG ist seit 1999 mit dem SCB verbunden. SEITE 34

SCB-gala 2014 Unbreakable Elegante Ambiance, grossartige Überraschungen und zahlreiche Höhepunkte prägten die Gala im Kursaal: Patent Ochsner sorgten für heisse Party-Stimmung.


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Editorial

Inhalt

Insider

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Es liegt viel Arbeit hinter und vor uns

4 SCB-Gala im Kursaal

14 Ryan Gardner Der erfahrene Stürmer ist überzeugt, dass der SCB gegenüber der letzten Saison anders auftretten wird.

20 Daniel Bloch, CEO Camille Bloch SA 26 Sportgastro «The Beef»

28 SCB Future Alex Chatelain ist zurück beim SCB. Marc Weber informiert über die Änderungen und die neue Aufgabenverteilung.

30 SCB Golf Invitational 34 Thomas Wenger, Personal­berater bei Daily Job AG 41 Getroffen im Kursaal, Thomas Wellinger 43 IMS Sport AG: VIP-Loge für Einzelspiele 45 Splitter: News aus dem SCB-Umfeld

Am 9. August haben wir im Rahmen der SCB-Gala «UNBREAKABLE» im Kursaal mit vielen von Ihnen, geschätzte Geschäftspartner, die Er­ öffnung der Saison 2014/15 feiern dürfen. Ich bin der Meinung, dass wir einen wunderschönen, überraschungsreichen und unvergesslichen Abend erlebt haben. Für die Organisation dieses tollen Events möchte ich an dieser Stelle nochmals allen danken, die mitgearbeitet haben. Mein Dank geht auch an alle Gäste. Es ist nicht selbstverständlich, dass über 600 Menschen gemeinsam in einem solchen Rahmen feiern. Die ­ Gala hat einmal mehr die Bedeutung der SCB-Familie aufgezeigt und auch aus diesem Blickwinkel bestätigt, dass das Motto «UNBREAKABLE» seine Berechtigung hatte. Dahinter steckt vor allem etwas: Treue. Die Treue ist in der Geschichte des SCB ein bemerkenswert verlässlicher Faktor, ein Faktor, der wesentlich zu vielen Erfolgen unserer Organisation beigetragen hat. Auf Geschäftsebene symbolisiert die silberne Hochzeit zwischen Peugeot und dem SCB diese Treue am deutlichsten. Diese Part-

nerschaft steht für die Spitze eines mächtigen Eisbergs. Entsprechend geht mein Dank an alle Geschäftspartner, die uns in und nach den schweren Zeiten der letzten Saison die Treue gehalten haben. Sie, liebe Geschäftspartner, leisten mit Ihrer Unterstützung auch einen wesentlichen Beitrag dafür, dass wir im Hinblick auf die neue Saison zahlreiche Massnahmen umsetzen ­ konnten. Denken wir nur daran, dass nicht weniger als neun neue Spieler ins Kader der ersten Mannschaft aufgenommen worden sind. Da­ hinter steckt sehr viel Arbeit. Aber wir sind zuversichtlich, die richtigen Schlüsse aus der letzten Saison ­gezogen zu haben. Jetzt wollen wir nicht mehr zurückschauen, sondern uns auf das ­Kommende freuen. Es liegt auch viel Arbeit vor uns. Aber ich bin überzeugt, dass die Motivation der neuen Spieler und natürlich auch jene der bisherigen gross genug ist, um in der Saison 2014/15 eine gute Figur zu machen und am Ende im PlayoffKonzert mitzumischen. Meine Zuversicht teilen offensichtlich auch unsere Abonnenten. Zum Zeitpunkt, als ich diese Zeilen schrieb, befanden wir uns auf bestem Weg, die Zahl 13’000 zu erreichen, bei der wir jeweils den Abo-Verkauf stoppen. Die Treue zum SCB scheint wirklich auf fast allen Ebenen unbreakable zu sein. Freuen wir uns auf coole Auftritte ­unserer Mannschaft und dass unser Publikum in der PostFinance-Arena wieder grosses Vergnügen an seinem SCB hat. Herzlich, Marc Lüthi


SCB-Gala Unbreakable

Pause ohne Sommer, dafür mit Chlöisu, Bud u Der SCB feierte die Einstimmung auf die kommende Saison am 9. August mit einer Gala im Kursaal. Über 600 gut gelaunte Gäste erlebten einen Abend mit mehreren überraschenden Höhepunkten, die dafür sorgen werden, dass die SCB-Gala «Unbreakable» noch lange in bester Erinnerung bleiben wird.


und B端ne

Insider

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SCB-Gala Unbreakable

Insider

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mer?» Damit hatte der VR-Präsident der illustren Gästeschar bereits ein erstes munteres Lachen abgewonnen. «Schön, dass ihr da seid und all

den anderen Verlockungen abgesagt habt.» Er habe sich eine andere Art der Begrüssung überlegt und wolle nicht gross Zeit mit der Erwähnung aller prominenten Gäste verschwenden. «Natürlich freut es uns, dass der Stadtpräsident da ist, dass BLS-Chef Bernard Guillelmon und Uwe Jocham von CSL Behring da sind…» und nach kurzer Kunstpause, «um nur drei Beispiele zu nennen…» Nach dem Echo fröhlichen Raunens im wunderschön zurecht gemachten Saal bat Walter Born «die Mannschaft, die heute zum Auftakt der neuen Saison im Zentrum steht» auf die Bühne, um angefangen bei Eric Blum bis und mit Marc-André Grag-

nani alle neuen Spieler der Reihe nach vorzustellen. Nicht ohne den einen oder anderen süffigen Kommentar abzugeben. Sowie zu Bud Holloway, bei dem er herausstrich, «dass ihr in der kommenden Saison die offensivste Nummer 4 erleben werdet, welche die

Bala Trachsel und Marc Lüthi

Sandra und Carlos Reinhard

Romana und Thomas Rüfenacht

Nach einem Apéro im feudalen Foyer des Kursaals eröffnete die charmante Moderatorin Sophie Hostettler in der Arena den offiziellen Teil der SCBGala Unbreakable und übergab das Wort dem VR-Präsidenten des SCB. Walter Born kam, wie man es von ihm nicht anders kennt, sofort mit Schwung, Präzision und Humor zur Sache. «Eine Sommerpause geht ja noch, aber eine Pause ohne Som«Wäre ich der Lüthi, hiesse der Anlass nicht Unbreakable, sondern Unbeatable.» Alex Tschäppät, Stadtpräsident

«Es ist grossartig, so viele Leute und eine wirklich tolle Atmosphäre. Da steckt sehr viel positive Energie drin.» Marc Gragnani, Verteidiger


SCB-Gala Unbreakable

Liga je gesehen hat.» Normalerweise sei diese Nummer Verteidigern vorbehalten, aber wenn Bud Holloway dann vor dem gegnerischen Tor herumkurven werde, mache er alles richtig. Schliesslich sei er Stürmer. Auch an die Trainer richtete der Präsident sein Wort und wandte sich insbeson-

«Friedliches Zusammenleben» Ehre, wem Ehre gebührt. Wichtig war Walter Born, auf eine besondere sil-

berne Hochzeit hinzuweisen. «25 Jahre Partnerschaft mit Peugeot, das ist einzigartig im Sportsponsoring. Und es ist die längste, bekannte Zeit friedlichen Zusammenlebens zwischen Löwe und Bär. Denn auf dem Eis wollen wir gar nichts zu tun haben mit Löwen.» Walter Born bat Mikael Berend, Leiter Medien & Marketing bei Peugeot, und Gala-Chefin Nicole Giroud («den meisten besser bekannt unter dem Namen Isenschmid») auf die Bühne. Nachdem Walter Born den Namenswechsel von Nicole Giroud mit der Gratulation zu ihrer ­ kürzlichen Hochzeit erklärt hatte, überreichte die Gala-Chefin eine Fotocollage an Mikael Berend zum ­ symbolischen Dank für 9125 Tage der ausgezeichneten Zusammenarbeit.

Ambrìs gebrannte Mandeln Nach der vorzüglichen Vorspeise nahm CEO Marc Lüthi eine Ehrung der besonderen Art vor. «Er ist eine Person, die man nicht so kennt… eine Person, die ein wunderbarer Mensch und immer da ist, wenn man ihn braucht… eine Person, die AppFetischist ist… die 15 Trainer überlebt und über 2000 SCB-Spiele gesehen hat… eine Person, die am liebsten nach Ambrì reist, weil es dort seine

Chuck Kobasew und Bud Holloway

Hans Dietrich und Reto Bertschi

Daniela Zehr und Walter Born

«Eine coole Sache, eine tolle Stimmung. Es zeigt sich einmal mehr, dass die SCBFamilie gross ist. Wir sind alle gespannt und freuen uns auf die Saison.» Hansruedi Köng, CEO PostFinance

dere Roland Fuchs zu: «Das ist der, der die Spieler im Sommer so richtig schlaucht. Und ich kann euch sagen, sie sind fit und bereit. Diese ganze Crew wird uns viel Freude machen, da bin ich ganz sicher.»

«Ich bin überrascht, dass wir mit Applaus empfangen wurden, nachdem was wir in der letzten Saison gezeigt hatten. Für mich war die Ehrung von «Schwine» Schweingruber ein unvergesslicher Höhepunkt.» Martin Plüss, Stürmer


Insider

geliebten gebrannten Mandeln gibt… eine Person, die dem Staff zu den Spielen selbstgemachte belegte Brötli mitbringt…» (Spätestens zu diesem Zeitpunkt wusste Klaus Schweingruber, dass er gemeint sein musste). Marc Lüthi erwähnte weiter, dass der zu Ehrende seit 1974 für den SCB und dort seit Bill Gilligan als VideoVerantwortlicher arbeite, dass die soeben 74 Jahre alt gewordene Person eigentlich die Ruhe selbst sei, aber sehr wohl auch aus sich herauskommen könne. So erzähle man sich die Geschichte von Nürnberg, als er 2008 zu einer leicht abgeänderten Version eines Schlagers von Roland Kaiser in der Garderobe wie ein 20-Jähriger getanzt habe. Dann bat Marc Lüthi

«Chlöisu» zu seinem 40-Jahr-Jubiläum beim SCB auf die Bühne, begleitet vom eingespielten Gassenhauer «Joana, du…» und von tosendem Applaus. Dem emotionalen Höhepunkt der Ehrung von Klaus Schweingruber folgte mit dem Hauptgang ein weiterer kulinarischer. Nicht zu vergessen: auch die Weine von der Münsterkellerei, die an gewissen Tischen von einem Kellner namens Chuck Kobasew serviert wurden, liessen keine Gaumenwünsche offen.

Marc und Beny Sahli

Jelena und Urs Roth

Der Klimaanlage sei Dank Kaum waren Messer und Gabel beiseite gelegt, kündete Sophie Hostettler die musikalische Darbietung an, welche die Tanzfläche nicht ganz un-

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erwartet innert weniger Minuten randvoll füllte. Es begann mit den auch in der PostFinance-Arena beliebten Gongschlägen von «Hells Bells», bevor sich Büne Huber in einem Dress von Martin Plüss zu seiner einmal mehr grossartig aufspielenden Band gesellte, die man füglich auch Hammerorchester nennen dürfte. «Normalerweise läuft ihr 60 Minuten für «Mit der glamourösen Gala und Büne Huber als Überraschungsgast hat sich der SCB einmal mehr selbst übertroffen. Es macht Spass, Patent Ochsner in einem so exklusiven Rahmen zu erleben. Das sind nicht nur Hits, sondern Hymnen für uns Berner!» André Käsermann, Leiter Verkaufsregion AXA Winterthur

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SCB-Gala Unbreakable

Insider 11

«Patent Ochsner und Neo-Spieler ‹Country­ sänger› Bud Holloway waren tolle Höhepunkte. Ich hoffe, dass die Gegner künftig den Blues bekommen, wenn sie gegen den SCB spielen.» Carlos Reinhard, CEO Grosswäscherei Reinhard

uns, jetzt laufen wir 60 Minuten für euch», sagte Büne Huber, worauf ­Patent Ochsner in Festlaune all ihre Hits spielte. Dass die Arena dabei nicht zu kochen begann, lag einzig und allein an der perfekt funktionierenden Klimaanlage des Saals. Die Patent Ochsner-Gala endete mit der SCB-Hymne «Final Countdown», nicht ohne dass Büne Huber der Mannschaft noch «Gesundheit, Glück und viel Spass» wünschte. Er werde auf jeden Fall mitfiebern und dabei sein, so oft er könne. Und was er am Ende seiner Konzerte immer sagt, richtete Büne Huber auch an die SCB-Spieler: ­«Häbet Sorg u löt nech nüt la gfaue, nie, nie, nie!» Ein erstes Solo COO Rolf Bachmann richtete nach dem Konzert noch Worte des Danks in verschiedene Richtungen, insbesondere an die Gala-Sponsoren Peugeot, Münsterkellerei und Camille Bloch sowie an die Gastgeber vom

Kursaal und liess es sich nicht nehmen, nochmals auf die Ehrung von Klaus Schweingruber zurückzukommen: «Lieber Schwine, wenn ich noch bis 74 weitermache, werde ich länger beim SCB gewesen sein als du. Aber keine Angst: ich werde deinen Rekord nicht angreifen.» Wie üblich sei die Gala mit dem Abschluss des offiziellen Teils noch längst nicht zu Ende. Weiter gehe es mit den DJs Tom Larson und Danny Davingee und

«Für mich hatte die Gala zwei Highlights. Die Standing Ovation für Klaus Schweingruber, ein Urgestein im SCB-Staff, war sehr bewegend und ein unbezahlbarer Dank und Anerkennung für ihn. Und dann natürlich Patent Ochsner: Als ich vor 20 Jahren in die Schweiz kam und mein erstes Büro mit Blick auf den Flughafen Bern-Belp hatte, wurde ‹Bälpmoos› zu meinem Lieblingssong – und ist es noch heute.» Uwe E. Jocham, Direktionspräsident CSL Behring AG

Sabine und Guido Kopp, Elisa Robustelli mit Vittorio Maspoli Esther und Hans Jürg Steiner

und Amina mit Alan Zellweger

Urs und Monika Schweizer


DAS SCHOKOLADE-ORIGINAL AUS DEM BERNER JURA ladenschicht überzogen und in rechteckige Stängel geschnitten – Ragusa war geboren! Noch heute wird für die Her stellung das Originalrezept verwendet. Engagiert und unabhängig Aktuell führt Daniel Bloch das Unternehmen in der dritten Generation. Der unabhängige Familienbetrieb beschäftigt an seinem einzigen Firmenstandort in Courtelary rund 180 Mitarbeitende. Pro Tag verlassen ca. 15 Tonnen Schokoladen spezialitäten die Fabrik, fast ein Drittel davon geht in den Export. Feinste Rohstoffe, verarbeitet nach traditionellen Methoden, Innovation in allen Bereichen und das grosse Engagement der Mitarbeitenden: Das sind die Zutaten für die Camille-Bloch-Spezialitäten. Das Familienunternehmen Chocolats Camille Bloch SA wurde 1929 in Bern gegründet und produziert seine Schokoladenspezialitäten seit 1936 in Courtelary, im Berner Jura. Wer kennt nicht Ragusa und Torino, die beiden Schweizer Traditionsmarken? Eine Marke muss sich immer wieder neu erfinden, um aktuell zu bleiben. Über die Jahre wurde das Sortiment laufend angepasst und ergänzt. So sind heute auch die dunklen Varianten Ragusa Noir und Torino Noir nicht mehr wegzudenken. Spezialitäten mit Mousse- und Liqueurfüllungen runden das Camille-Bloch-Sortiment ab. Die Ragusa-Geschichte Schon die Erfindung von Ragusa im Jahr 1942 setzte Pioniergeist voraus: Während des Zweiten Weltkriegs waren Kakao und Zucker Mangelware. Dieser Rohstoff mangel war der Anfang einer genialen Idee: Camille Bloch mischte dem Kakao eine Nusspralinémasse bei und fügte ganze Hasel nüsse hinzu. Die Masse wurde auf beiden Seiten mit einer feinen Schoko-

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SCB-Gala Unbreakable

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François und Sandra von May

Blerta Bala, Michelle Graber und Marianne Streit

«Es war ein Highlight, die komplette Mannschaft zu sehen und den schon vor­ handenen Teamgeist zu spüren. Das stimmt zuversichtlich. Ich wünsche allen jetzt schon eine tolle Saison und viel Erfolg!» Bernard Guillelmon, CEO BLS AG

an der Bar. Doch bevor die DJs richtig loslegten, kam es zu einem weiteren überraschenden Höhepunkt. Der neue SCB-Stürmer und Country-Fan Bud Holloway, der schon kurz nach Beginn des Patent Ochsner-Hitfestivals die eine und andere Dame zum Tanz gebeten hatte, kam auf die Bühne, setzte zu einem ersten Soloauftritt an, schmetterte den Garth BrooksSong «Friends In Low Places» und versetzte die Gäste nochmals in Begeisterung.

Laurence Kauter, Thomas Zimmermann und Barbara Kälberer

Begeisterung, die bei den letzten Gästen bis vier Uhr in der Früh anhielt. Begeisterung über eine Gala, die das Ein-Wort-Urteil des Stadtpräsidenten «Unbeatable» verdient hat und die Messlatte für die Zukunft extrem hoch ansetzt. Büne Huber sah beim Ausblick auf die nächste SCBGala kein Problem: «Wir können einfach 90 Minuten spielen statt nur eine Stunde.» (dk) l

Lisbeth und Hans Fischer

Nicole Berchtold und Lars Leuenberger

«Schon als meine Frau Marsha und ich im Kursaal ankamen und die fantastische Aussicht geniessen durften, war klar: Wir dürfen uns wirklich glücklich schätzen, hier in Bern zu sein. Und der Anlass selbst war sehr elegant und hat die hohe Qualität des SCB repräsentiert.» Guy Boucher, Headcoach

Jane und Bernard Guillelmon

Walter und Lucie Haas mit Michaela und Uwe E. Jocham

Christian und Anita Belz


Ryan Gardner

«jetzt herrscht eine an Ryan Gardner gehört zu den erfahrensten Spielern im Team des SCB. Der 36-jährige Center ist überzeugt, dass der SCB auf die letzte Saison reagieren und auch offensiver auftreten wird. In der letzten Regular Season kamen noch richtig klappen will. Aber es ist schon Hart Eishockey spielen sind aus Sicht mehr Zuschauer als in der Meistersaison. so, dass wir mit wenigen Ausnahmen des Fans und aus Sicht des Spielers Heisst dies, dass es gar keine Rolle spielt, alle etwas weniger erreicht haben. zwei verschiedene Dinge. Das hat dann zum entsprechenden was das Team auf dem Eis leistet? Möglicherweise kommen nach einem Resultat geführt. Jetzt müssen wir Du bist vier Mal Meister geworden, ChamMeistertitel etwas mehr Leute, weil daran arbeiten, uns zu verbessern. pions League-Sieger, Victoria-Cup-Sieger sie denken, ein Top-Team zu sehen. Das verlangt, schon im Training jedes und Silbermedaillengewinner an der WM. Umgekehrt wird es vielleicht einigen Detail intensiv zu üben. Was waren die schönsten Momente? auf Dauer etwas langweilig, wenn es Das sind alles verschiedene Dinge. sehr gut läuft. Vielleicht gab es letzte Was hast du dir für die kommende Saison Meisterschaften gehen über ein Jahr, Saison sogar einige, die Spass hat- vorgenommen? andere Erfolge wie der Sieg im Victoten, eine Mannschaft zu sehen, die Wie gesagt, es fängt im Training an. ria-Cup, das war ein einziges Spiel. sich erfolglos abmühte und man aus- Es braucht noch mehr Biss vor dem Aber alle Erfolge waren sehr speziell. pfeifen kann. Aber das sind alles nur Tor und wir müssen versuchen, den Zum Beispiel die Meisterschaft mit minime Einflüsse. Die Berner sind Puck immer aufs Tor zu bringen. Das dem SCB 2013, ein Jahr nach dem keine Trittbrettfahrer, sie so knapp verlorenen Titel. sind treu und kommen soWenn ich mich an den «Schauen wir nur auf das Papier, wieso in die PostFinanceMeisterumzug erinnere: Es kann man zum Schluss kommen, Arena, weil sie dort einen war mieses Wetter, trotzdass wir ein tolles Team haben. Aber unterhaltsamen Abend erdem kamen 20’000 Mendas müssen wir auf dem Eis beweisen.» leben, auch wenn das Spiel schen in die Stadt, um mit manchmal nicht so gut ist. uns zu feiern. Oder der Champions League-Final In der letzten Saison lief es der ganzen fordert auch Guy Boucher. Ob wir 2009 in Rapperswil: Die UnterstütMannschaft nicht. Du hattest zwar eine dann im Abschluss erfolgreich sind, zung gegen Metallurg Magnitogorsk deutliche bessere Plus/Minus-Bilanz (+14 hat aber immer auch mit Glück zu tun. war unglaublich. Man hat gemerkt, gegenüber +3), aber deine Torproduktion dass nicht nur ZSC-Fans im Stadion ging von 32 auf 13 zurück. Wie ist das zu Du bist gross und damit eigentlich unan- waren. Es haben auch viele andere tastbar. Aber du bist nicht unbedingt einer, mit uns gefiebert und sich am Erfolg erklären? Es ist schwierig zu sagen, warum der Härte ins Spiel bringt. Warum eigent- für das Schweizer Eishockey gefreut. Tore gelingen oder eben auch nicht. lich nicht? Und die WM 2013 war, gleich nach Unser Powerplay war in der letzten Es gibt verschiedene Arten, hart Eis- unserem Titelgewinn mit dem SCB, Saison lange Zeit nicht gut, schon gar hockey zu spielen. Einfach rumren- eine Riesenüberraschung. Es hat nicht im Vergleich zu jenem, das wir nen und drauflos checken, ist nicht schon mit dem Wetter angefangen: mit Roman Josi, Mark Streit und John mein Ding. Zudem bin ich nicht der drei Wochen Sonnenschein. Wir kaTavares gespielt haben. Im «norma- Schnellste, das macht das Checken men in einen guten Lauf und wurden len» Spiel geht es für mich als Center nicht einfacher. Und ich will auch immer noch besser. Unsere Liga auch darum, meine Flügel gut einzu- nicht meine Zeit auf der Strafbank hat extrem davon profitiert und an setzen. Immerhin lief es Tristan Scher- verbringen, sondern an der Bande Glaubwürdigkeit und Respekt gewey ziemlich gut. Die andere Seite ist und vor dem Tor stark sein und das wonnen. die, dass man als Zweiwegstürmer Spiel gut lesen. Ich versuche einfach seine Defensivarbeit zu machen hat, intelligent zu spielen, das ist auch Und welches waren die schlimmsten Erumso mehr wenn es vorne nicht so hartes Hockey. lebnisse?


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ndere Kultur»

Da ist natürlich das siebte Finalspiel gegen die ZSC Lions. Wir waren so nahe dran und das bessere Team. Es ist immer schlimm, wenn man ganz nahe dran ist und verliert. Ich habe das auch 2004 mit Lugano im Playoff-Final gegen den SCB erlebt, als wir im alles entscheidenden Spiel in der Verlängerung verloren haben. Die letzte Saison gehört natürlich auch dazu. Wir haben gearbeitet und gearbeitet, auch wenn es nicht alle glauben wollten. Niemand von uns wollte, dass der Coach gehen muss. Und es passierte trotzdem. Alle wollten die Playoffs erreichen und wir haben es trotzdem nicht geschafft.

Es gibt viele neue Gesichter im SCB. Was darf man erwarten? Es herrscht jetzt eine andere Kultur mit einem anderen Coach. Antti Törmänen und Guy Boucher sind sehr unterschiedlich, wobei ich nicht sagen kann, der eine sei besser als der andere. Guy Boucher ist Nordamerikaner, er verlangt Speed in jeder Ak­ tion. Ich denke, dass wir offensiver ausgerichtet sein werden. Die Jungen werden einen Schritt machen, und wir haben Verteidiger, die den Puck bewegen können. Der Wille, jedes Spiel zu gewinnen, ist vorhanden. Das kommt nicht nur vom Trainer, sondern auch von uns Spielern nach

der Erfahrung aus der letzten Saison. Das wollen wir nicht mehr erleben. Es ist klar, wohin wir wollen: in die Playoffs. Die neuen Spieler haben unsere Vergangenheit nicht miterlebt. Aber wir werden als Team auf die letzte Saison reagieren. Alle müssen auf der gleichen Seite bleiben, auch wenn einer eine andere Meinung hat, muss er das tun. Nur so kann man Erfolg haben. Und wo siehst du das Team im Vergleich zur Konkurrenz? Es ist schwierig, im Voraus dazu etwas zu sagen. Schauen wir nur auf das Papier, kann man zum Schluss


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Ryan Gardner

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kommen, dass wir ein tolles Team ­haben. Aber das müssen wir auf dem Eis beweisen. So oder so wird weiterhin jede Manschaft gegen uns be­ sonders motiviert sein und alles versuchen, um uns zu schlagen. Umso mehr müssen wir uns auf uns konzentrieren. Es gibt auch neue Regeln wie die kleinere Mittelzone und das sogenannte HybridIcing. Was ändert sich dadurch? Die blauen Linien ändern nicht viel, ausser im Powerplay. Dort wird die angreifende Mannschaft mehr Platz haben. Im Spiel fünf gegen fünf wird es schwieriger durch die neutrale Zone zu kommen, weil dort weniger Raum zur Verfügung steht. Das Hybrid-Icing hat aus meiner Sicht ­etwas grösseren Einfluss. Die Verteidiger müssen dem Puck nachrennen, um das Icing zu erhalten, die Stürmer können es verhindern, wenn sie schneller sind. In den ersten Spielen wird der eine oder andere Verteidiger vergessen zurückzueilen, das kann ein paar zusätzliche Tore geben. Hybrid-Icing bedeutet ein zusätzliches Rennen um den Puck und kreiert mehr Speed und vielleicht auch einige zusätzliche Torchancen. Aber es wird gegen alle Neuheiten auch immer Massnahmen geben. Generell wird sich das Spiel nicht ändern. In der PostFinance-Arena sind die Plätze seit Jahren zu rund 95 Prozent belegt. 16000 Zuschauer bedeuten Ansporn, aber auch Druck. Was wiegt schwerer? Das kommt auf den einzelnen Spieler an. Ich finde es grossartig. Als Spieler ist man auf dem Eis nicht mit den direkten Reaktionen auf den Rängen beschäftigt, aber man nimmt immer wahr, dass man eine grossartige Tätigkeit ausübt, die nicht jeder erleben

darf. Die Erwartungen sind hoch, in der Organisation ebenso wie von aussen. Aber man darf nicht vergessen: Auch als Gegenspieler ist es immer attraktiv, nach Bern zu kommen und Punkte zu stehlen. Du hast für Ambrì, in Lugano und bei den ZSC Lions gespielt. War es dort einfacher? Es ist anders, in der Deutschschweiz kümmert man sich nicht gross darum, was im Tessin läuft. In Zürich ist die Situation speziell: Das Hallenstadion ist kein Eishockeystadion, dort kann es vorkommen, dass 10’000 Zuschauer da sind und es trotzdem still ist. Aber eigentlich spielt es keine Rolle, wie die Umstände sind. Auch wenn man in La Chaux-de-Fonds vor 1000 Zuschauern spielt, wird volle Leistung erwartet. Mit Martin Plüss, Marc Reichert, Byron Ritchie und dir sind alle vorgesehenen SCB-Center weit über 30 Jahre alt. Ist das ein Vor- oder ein Nachteil? Guy Boucher sagt, die Center sind Center beim Face-off, sonst sind sie Stürmer wie die andern auch. Das Alter ist nicht mehr so ein bedeutendes Thema wie früher, obwohl man in der Schweiz immer noch oft davon spricht. Alles ist viel professioneller geworden, von der Physiotherapie über die Ernährung und die Erholung bis zum Training. So gesehen fühle mich wie 20, ich bin sogar in besserer Verfassung als damals. Die Erfahrung hilft

uns älteren Spielern sicher zusätzlich. Ich weiss, wie man gewinnt und die Mitspieler anspornt. Aber es gibt viele Faktoren, und der Eishockeysport wird sich weiter verändern. Inwiefern? Die Kinder fangen heute früher an und werden professioneller betreut. Das wirkt sich später aus. Das Einzige, was ihnen in der Frühausbildung fehlt, ist aber vielleicht das Wichtigste: Um Eishockey zu verstehen, muss man sich viele Spiele anschauen. Das können die Kinder jedoch nicht, weil wir abends spielen und sie morgens in die Schule müssen. Du bist 36 Jahre alt, dein Vertrag läuft noch zwei Jahre. Hast du schon Pläne für die Zeit danach? Ich hoffe, auch nach diesen zwei Jahren noch weiterspielen zu können und möchte gerne in Bern bleiben. Natürlich dauert die Karriere nicht ewig, aber noch ein bisschen länger als zwei Jahre kann ich mir sehr gut vorstellen. Es könnte sein, dass ich danach Coach werde. Aber diesen Job muss man genauso lernen wie jenen des Spielers. Es wird auch auf meine Familie ankommen, wie es dann weitergeht. Zurzeit will ich mir darüber jedoch keine Gedanken machen. Es geht um das Jetzt und die volle Konzentration auf die Arbeit als Spieler. Da will ich mich nicht von anderen Gedanken ablenken lassen. (dk) l


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Daniel Bloch

«Der SCB und die Camille haben viele Gemeinsamk Daniel Bloch, der CEO des SCB-Partners «Chocolats Camille Bloch SA», strahlt an diesem Morgen. Bestens gelaunt kommt er zu unserem Treffen – und das hat seinen Grund. Tags zuvor wurde erstmals ein neues Produkt in der Camille Bloch SA in Courtelary hergestellt und seine Begeisterung für das «Torino Blond» hätte grösser nicht sein können. Am Morgen des Interviews hat Daniel Bloch zum Frühstück nochmals ein «Torino Blond» probiert und seine Gaumenfreude war genau so gross wie am Vortag in Courtelary.

«Ragusa ist ein Produkt, das nicht ausschliesslich zu Hause, sondern vor allem auch unterwegs konsumiert wird, denn ein Riegel ist etwas ganz anderes als eine Tafel.»

«Ich bin durch die ganze Fabrik spaziert, habe allen, die an der Entwicklung des neuen Produkts mitgearbeitet haben, gratuliert, denn ich muss gestehen, dass ich noch selten von einem neuen Produkt dermassen begeistert war. Zufrieden ist Daniel ­ Bloch auch über die ganze Entwicklung von «Torino Blond», von der Idee bis hin zum fertigen Produkt. «Man sieht am Schluss immer nur die ­Spitze des Eisbergs, aber es ist ein langer Weg, von der Idee bis zur Herstellung. Es gilt eine Strategie, ein Konzept zu erarbeiten. Die Kommunikation muss festgelegt werden, die Rezeptur, die Verpackung. Es kann zwar jeweils lange dauern, bis entschieden ist, was produziert wird, aber wenn das einmal geklärt ist, geht bei uns alles im Weltrekord-Tempo voran, weil in unserem Familienunternehmen die Wege relativ kurz sind, da sich alle Entscheidungsträger unter einem Dach befinden. So betrug die Zeit-

spanne von der Idee des «Torino Blond» bis hin zur Fertigstellung nur etwa sechs Monate.» Daniel Bloch – ein SchokoladeLiebhaber Daniel Bloch liebt Schokolade, er isst oft und gerne Schoggi, «aber in kleinen Portionen», wie er betont. Als der CEO der Camille Bloch SA noch «Klein-Daniel» war, versteckte seine Mutter die Schokolade, doch für ihn war es ein Leichtes, die immer wieder neuen Verstecke zu finden. Heute macht er es mit seinen eigenen Kindern anders. «Die Schokolade be­ findet sich in einem Vorratsraum, die Kinder wissen genau wo. Ich denke das ist besser so, denn sie würden ohnehin schnell fündig, würde man sie verstecken.» Daniel Bloch isst zwischendurch auch Schokolade, die nicht in seiner Firma hergestellt wird. «Klar, dass ich auch Produkte anderer Hersteller versu-

che. Ich esse Schokolade sehr bewusst, und ich glaube, dass auch die meisten unserer Konsumenten dies tun. Schokolade ist ein Genussmittel, und wenn man sie in Ruhe degustiert und sich Zeit dafür nimmt, ist das Geschmackserlebnis umso reicher.» ­ sagt Daniel Bloch.


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e Bloch SA keiten»

Auch schwierigere Zeiten Die Firma Camille Bloch SA, die im vergangenen Jahr rund 3600 Tonnen Schokolade produzierte, durchlebte auch schon schwierigere Zeiten. Daniel Blochs Grossvater Camille ­ Bloch, der nach einer kaufmännischen Lehre bei Chocolat Tobler in

Bern als Handelsvertreter tätig war und ab 1926 sein Geschäft unter dem Namen «Chocolats et Bonbons fins Camille Bloch» führte, begann 1934 mit der eigenen Produktion der Schokoladenmasse. Schwierig wurde die Herstellung in den Jahren des 2. Weltkriegs. Der Kakao war kontingen-

tiert, und so wurde beim 1942 erstmals hergestellten «Ragusa» die Schokolademasse mit ganzen und gemahlenen Haselnüssen ergänzt, um die Produktion weiterhin aufrecht erhalten zu können. Wie heute sein Enkel, suchte auch schon Daniel Blochs Grossvater nach


Daniel Bloch

Trotz seiner Grösse herrscht im SCB eine fami­liäre Atmosphäre. An den Spielen ­finden genau in diesem familiären Rahmen Gespräche statt, in einem Geist, den man pflegen sollte.»

immer neuen Ideen. So war etwa der «Ragusa»-Riegel etwas Neues, in Form und Verpackung, «ein Produkt, das nicht ausschliesslich zu Hause, sondern vor allem auch unterwegs konsumiert wird, denn ein Riegel ist etwas ganz anderes als eine Tafel,» sagt Daniel Bloch. Der Firmensitz in Courtelary Rund eine Auto-Fahrstunde von Bern entfernt liegt der Sitz der Firma «Chocolats Camille Bloch SA» in Courtelary im Berner Jura. Trotz der Lage tut sich Daniel Bloch nicht schwer, qualifiziertes Personal zu ­finden. Rund 180 Mitarbeiter sind in Courtelary tätig, davon gut die Hälfte in der Produktion, der Rest in der ­Administration. Als attraktiver Arbeitgeber und als Familienunternehmen mit internationaler Ausstrahlung ist es heute einfacher, Personal zu finden als früher. «Die Mitarbeitenden in der Administration kommen häufig aus der Umgebung von Bern, Biel oder Neuenburg, während die Mitarbeiter in der Produktion vorwiegend aus der näheren Umgebung von Courtelary stammen», sagt Daniel Bloch. «Ragusa» und der SCB Die «Camille Bloch SA», die früher auch schon Partnerschaften mit dem Riesenslalom-Olympiasieger


Insider 23

von 1976, Heini Hemmi, und dem EHC Biel unterhielt, konzentriert sich heute auf die Zusammenarbeit mit der Skirennfahrerin Lara Gut und dem SC Bern. «Zwischen dem SCB und der ‹Camille Bloch SA› bestehen durchaus Gemeinsamkeiten. Beide sind Berner Firmen mit nationaler und internationaler Ausstrahlung. Der SCB ist interessant, die Atmosphäre im Stadion sympathisch, so dass uns der Entscheid leicht fiel, mit dem SCB zusammen zu spannen. Es war nicht nur ein Bauchentscheid, aber die Sympathie gegenüber dem Club war sicher mitentscheidend. Trotz seiner Grösse herrscht im SCB eine fami­ liäre Atmosphäre. An den Spielen finden genau in diesem familiären ­ Rahmen Gespräche statt, in einem Geist, den man pflegen sollte», sagt Daniel Bloch. Persönlich ist er zwar nur selten im Stadion anzutreffen («letzte Saison hatte ich mir vorgenommen, einige Playoff-Spiele zu besuchen, doch das fiel dann leider ins Wasser»), doch im kommenden Winter soll dies wieder anders werden. Wenn Daniel Bloch nicht selbst im Stadion weilt,

Camille Bloch ist auch spezialisiert auf Unikate: Daniel Bloch überreicht Marc Lüthi im Frühling 2013 eine Spezial-Ragusa-Meister-Edition.

kommen seine Mitarbeiter, die dann wiederum mit anderen SCB-Spon­ soren ins Gespräch kommen und Kontakte pflegen. So arbeitet die «Chocolats Camille Bloch SA» beispielsweise auch mit SCB-Gold­ sponsor BLS zusammen.

Chocolats Camille Bloch SA wurde 1929 von Camille Bloch in Bern gegründet und produziert seit 1935 ihre Spezialitäten in Courtelary im Berner Jura. Heute wird das Unternehmen in dritter Generation von Daniel Bloch geleitet. Die Firma beschäftigt 180 Mitarbeitende und produziert pro Jahr ca. 3600 Tonnen Schokolade, insbesondere die Klassiker Ragusa und Torino, sowie Spezialitäten mit Mousse- und Liqueurfüllung. Traditionelle Rezepte, Savoir-Faire und Innovation sind die Basis des ­Erfolgs von Chocolats Camille Bloch SA. Mit dem vor Kurzem lancierten Ragusa Blond ist es dem Unternehmen gelungen, eine Traditionsmarke neu zu positionieren und auch einem jüngeren Publikum schmackhaft zu machen.

Freude hat Daniel Bloch auch an der Zusammenarbeit mit den SCB-­ Junioren, genau so wie die SCB-Fans Freude an der «Camille Bloch SA» ­haben, wenn wieder einmal vor dem Spiel rund 17  000 Ragusa-Riegel ­verteilt werden! (be) l


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Die traditionsreiche Münsterkellerei AG in Bern ist der offizielle Weinpartner und Silbersponsor des SCB. Das Fachgeschäft in der Berner Altstadt ist DIE Top-Adresse für erstklassige Weine und Premium-Spirituosen.

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Jörg Gengenbacher Ladenleiter

Münsterkellerei: Mit neuem Erscheinungsbild Wir sind stolz, Ihnen heute die Münsterkellerei im neuen, moder­ neren Look vorzustellen. Sie als Weinliebhaber stehen bei uns im Mittelpunkt. Nebst dem Logo haben wir auch die Website neu gestaltet. Unter www.muensterkellerei.ch finden Sie viele Informationen über unser vielfältiges Weinangebot, die Aktivitäten, Events und die aktuelle Preisliste. Fachgeschäft Berner Altstadt Kramgasse 45/Münstergasse 40 3011 Bern Tel. 031 312 17 17, Fax 031 311 32 42 laden@muensterkellerei.ch Weinmarkt Felsenkeller Steinhölzli/Hohle Gasse 4 3097 Liebefeld­Bern Tel. 031 970 31 41 info@muensterkellerei.ch muensterkellerei.ch


Sportgastro AG

WENN DER CHEF DEN NAME «The BEEF» an der Kramgasse 74, einer der Betriebe der Sportgastro AG, ist schon längst kein Geheimtip mehr unter Fleischliebhabern. Wer gerne ein gut gelagertes Stück Fleisch isst, der kennt die Adresse in der Berner Altstadt und macht gerne immer wieder einen Abstecher in das wunderschöne Lokal nahe dem Zytglogge. Martin Geiger, der Geschäftsführer des In-Lokals, berichtet stolz von einer Neuigkeit im «The BEEF». «Von Bauern aus der näheren Umgebung, aus den Kantonen Bern, Jura und Freiburg, kaufen wir ganze Rinder direkt ein, nachdem wir die Züchter gemeinsam mit unserem SportgastroPartner Mérat & Cie. AG evaluiert haben. Wir kennen die Rinder und wissen, wenn ein Stück Fleisch auf den Teller kommt, von welchem Rind und von welchem Bauernhof das Stück kommt. Nach der Schlachtung wird das Fleisch vier bis sechs Wochen gelagert, kommt dann zu uns und wird nach einer weiteren Woche Lagerung serviert.»

Das Swiss Dry Aged Grand Cru «BEEF-Selection» wird mindestens fünf Wochen am Knochen trocken­ gereift und erhält so die mürbe, zarte Konsistenz und das nussige Aroma. «The BEEF» bietet selbstverständlich nicht nur das Schweizer Beef-Selection-Rind, sondern weiterhin auch das Irish Angus BEEF, das Canadian Heritage Angus BEEF und das Bison aus Kanada an – kurz und gut: für jeden Geschmack liegt das richtige Stück bereit. Martin Geiger freut sich nach dem erfolgreichen Geschäftsgang während der Fussball-Weltmeisterschaft, «dass die Temperaturen wieder sinken und die Leute vermehrt im Res-

Sie werden «THE BEEF» lieben Im Herzen der Berner Altstadt, nur 100 Meter unterhalb des Zytglogge, an der Kramgasse 74, lädt «The BEEF Steakhouse & Bar» zum gediegenen Dinieren ein. Sei es Swiss Dry Aged BEEF, Canadian Heritage angus aus Alberta, Irish Black Angus von der grünen Insel oder Bison aus der weiten kanadischen Prärie – hier kommt nur das beste BEEF auf den Tisch.

taurant gediegen dinieren. Im Sommer essen die Leute gerne etwas leichter, oft draussen im Garten, im Herbst kommen sie dann wieder öfter zu uns, um ein schönes Stück Fleisch zu geniessen.» Alle SCB-Spiele live Selbstverständlich sind in der Lounge des Restaurants auch in diesem Winter auf drei Bildschirmen sämtliche SCB-Heim- und Auswärtsspiele live zu sehen, dazu kann ebenso selbstverständlich ein zartes Stück Fleisch genossen werden. Bei SCB-Heimspielen öffnet die Küche bereits um 17 Uhr, «damit Gäste, welche das Spiel im Stadion verfolgen wollen, essen und dann gemütlich mit dem Tram ins Stadion fahren können, ohne den ersten Puckeinwurf zu verpassen», sagt Martin Geiger. Tendenziell ist die Lounge zwar bei Auswärtsspielen besser besetzt als wenn Heimspiele auf dem Programm stehen. Umso mehr bemüht sich «THE BEEF» Heimspielabende noch attraktiver zu gestalten. So kann beispielsweise jedes SCB-Tor mit einem vom Haus offerierten Shot gefeiert werden. Geschulte Mitarbeiter Wer sich in Sachen Fleisch oder Wein (noch) nicht so gut auskennt, darf sich trotzdem freuen, einen gelungenen Abend zu verbringen. «Unsere Mitarbeiter sind geschult und können dem interessierten Gast alles erklären und ihm auch den richtigen


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EN DES RINDS KENNT

Im vorderen Bereich der Sportbar kann jeden Samstag das reichhaltige «American Breakfest» genossen werden. «The Beef»-Geschäftsführer Martin Geiger: «für jeden Geschmack liegt das richtige Stück Fleisch bereit.»

Wein in einem ihm zusagenden Preissegment empfehlen», sagt Martin Geiger. Und wenn die Mitarbeiter einmal nicht zu Recht kommen sollten, «helfe ich oder hilft der Chef de Service gerne aus und stehen wir mit Rat und Tat zur Seite», so Martin Geiger. Neuer Hit: American Breakfast Als neuer Hit entpuppt sich das American Breakfast. «THE BEEF» bietet jeweils am Samstag zwischen 9 und 13 Uhr typische nordamerikanische Spezialitäten an, beispielsweise von allen möglichen Eierspeisen hin zum Steak. Ein Besuch an einem Samstagmorgen lohnt sich für den Liebhaber des «North American Breakfast» bestimmt. (be) l


SCB Future AG

Vieles ist neu, vieles bleibt gleich Strukturänderungen in der Gesamtorganisation wirken sich auch auf SCB Future aus. Der scheidende Geschäftsführer Marc Weber, welcher der Nachwuchsabteilung dennoch erhalten bleibt, erklärt die Neuerungen. Strebt der SCB mit seiner Nachwuchs­ organisation SCB Future neue Ziele an? Nein. Im Gegenteil. Wir haben die Ziele, die wir vor einigen Jahren formuliert haben, unter die Lupe genom-

men und analysiert, was wir erreicht haben und was nicht. Daraus hat sich ergeben, dass wir im Sport noch einige Dinge verbessern können. Soeben ist der SCB in den beiden höchs­ ten Nachwuchskategorien Schweizer Meister geworden. Besser ist ja gar nicht ­möglich… Die Titel alleine bringen eine Nachwuchsorganisation nicht weiter und sagen auch nicht alles über die Arbeit bei SCB Future aus. Der Grundstein wird auf den unteren Stufen gelegt. Das beginnt in der Erfassungsstufe, das heisst bei den ersten Gehversuchen in der Hockeyschule. Wir haben uns die neuen Ziele vor allem in diesem Bereich gesteckt. Aber man kann auch sagen, dass trotz zahlreichen Änderungen auch vieles gleich bleibt bei SCB Future.

Wie sehen diese Ziele konkret aus? Auf Details möchte ich nicht eingehen, aber wir wollen bei der Ausbildung in gewissen spielerischen Bereichen konsequenter und intensiver arbeiten. Zudem wollen wir die Zusammenarbeit mit den umliegenden Partnervereinen weiter vertiefen, beispielsweise im gegenseitigen Austausch. Ihr Nachfolger als Geschäftsführer bei SCB Future wird Alex Chatelain. Ist das einfach ein Personalwechsel? Nein, überhaupt nicht. Dieser Wechsel steht im konkreten Zusammenhang mit den Strukturänderungen in der Gesamtorganisation. Wir wollen unserer Kernkompetenz Sport etwas mehr Power verleihen. Mit der Anstellung von Alex Chatelain bei SCB Future erhöhen wir auch die Kapazität im Bereich Sport der Gesamtorganisation um 50 Stellenprozente. Wie ist man auf Alex Chatelain gekom­ men? Wir kennen Alex Chatelain natürlich noch bestens aus seiner Zeit als SCB-Spieler. Zudem hat er im Rahmen seines Wirtschaftsstudiums auch eine Diplomarbeit über den SCB geschrieben. Alex Chatelain war bei Sven Leuenberger und mir schon seit einiger Zeit auf der Kandidatenliste, beispielsweise auch für ein Traineramt im Nachwuchsbereich. Im Rahmen der geplanten Strukturänderungen kam dann sein Name konkret ins Spiel.


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Alex Chatelain ist wieder zurück beim SCB.

Was ist seine Aufgabe bei SCB Future? Mit dem Wechsel von mir zu Alex Chatelain wird auch die Aufgabe des Geschäftsführers von SCB Future neu definiert. Der Bereich Marketing, für den ich bei SCB Future verantwortlich war, wird in die Gesamtorganisation SCB übertragen. Das heisst, Alex Chatelain wird sich um sportliche und personelle Belange sowie die Koordination bei SCB Future kümmern. Der neue Chef von SCB Future wird auch Assistent von Sven Leuenberger im Bereich Sport der ersten Mannschaft. ­ Welche Aufgaben wird er dort konkret ­ übernehmen?

Zum Zeitpunkt dieses Interviews hat Alex Chatelain sein Amt erst angetreten. Wie genau die Zusammenarbeit mit Sven Leuenberger aussehen wird, wird sich in den kommenden Wochen konkretisieren. Sicher ist, dass Alex Chatelain das wichtige Bindeglied zwischen der Nachwuchsabteilung zur ersten Mannschaft sein wird. Auch der wichtige Bereich Scouting wird mit Alex Chatelain deutlich verstärkt. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass es beim Scouting keineswegs nur um Sichtung von Spielern in der NLA geht, sondern explizit auch um den Nachwuchsbereich.

ren als Cheftrainer verlassen und ist in seine Heimat Landshut zurückgekehrt. Gleichzeitig ist auch Assistenztrainer Andreas Hebeisen nach zehn Jahren Tätigkeit für SCB Future zurückgetreten. Wir sind überzeugt, mit Stefan Schneider als Headcoach und Franziskus Heinzmann als dessen Assistent ein sehr kompetentes Trainerduo verpflichtet zu haben, das die hervorragende Arbeit von Rupert Meister und Andreas Hebeisen fortsetzen wird.

Sie übernehmen die Leitung der MarketingAbteilung für die Gesamtorganisation SCB. Wenden Sie sich komplett vom Sport ab? Sicher nicht. Auch wenn ich mich nun Welche Änderungen gibt es sonst noch­ vorab nur noch mit Marketingfragen bei SCB Future? beschäftige, bin ich nach wie vor ein Es gab einige personelle Wechsel wie Eishockeyaner, der dieses Spiel liebt. jedes Jahr. Erwähnenswert ist sicher Deshalb werde ich mich natürlich im der Trainerwechsel bei unseren Novi- sportlichen Bereich weiterhin stets zen Elite, die ja in der vergangenen einbringen, wenn das gewünscht ist. Saison Meister geworden sind. Dort Und manchmal vielleicht auch, wenn hat uns Rupert Meister nach drei Jah- es nicht gewünscht ist. (dk) l

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Schönes Wetter, beste Stimmung Frühmorgens sah es noch schlecht aus, doch dann riss der Himmel auf. 89 Teilnehmer, wunderschönes Wetter und entsprechende Stimmung: das traditionelle SCB Invitational Golfturnier im Golfclub Limpachtal am 23. Mai präsentierte sich einmal mehr als gelungener sportlicher Event im Kreise der SCB-Familie – wie immer abgerundet mit einem gemütlichen Apéro und kulinarischen Köstlichkeiten aus der Küche des Golfclub Restaurants Limpach’s.


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Sieger der Brutto-Wertung 1 Yves Grand, Christoph Bertschy, Claudia Ries, Barbara Trachsel Sieger der Netto-Wertung 1 Beat Witschi, Peter Schoepfer Walter Born, Marc Reichert 2 Lambert Koers, Marc Baeriswyl Flurin Randegger, Franco Sampogna 3 Felix Marti, RenĂŠ Juan Urs Berger, David Jobin, Longest Drive Monika LĂśffel und Roland Fuchs Nearest to the pin / Nearest to the line Barbara Trachsel / Felix Marti


Jan van Huysum, Detail aus «Blumen in einer Terrakottavase», 1725 © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna

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Golf Limpachtal und den SCB verbindet eine jahrelange und erfolgreiche Partnerschaft, zu der auch jedes Jahr das beliebte SCB-Invitational-Turnier gehört.

Schon mancher Golfer und manche Golferin liessen sich vom friedlichen Ambiente und den offenen weiten Fairways täuschen und dachten, auf diesem Platz hätten sie leichtes Spiel. Die ländliche Idylle, das romantische Läuten der Kuhglocken und das herrliche Panorama der ganzen Alpenkette machen eine Golfrunde bei Golf Limpachtal zu einem erholsamen Naturerlebnis. Aber aufgepasst: Der Platz bietet eine Vielzahl an Herausforderungen, die gemeistert sein wollen, wenn anschliessend im schönsten Clubhaus der Schweiz auf eine erfolgreiche Runde angestossen werden soll. Kommen Sie nach Limpachtal – mit ein bisschen Glück treffen Sie auf Ihrer Golfrunde möglicherweise auf den einen oder anderen SCB-Spieler. Der SCB und Golf Limpachtal verfolgen gleiche Ziele: Qualität und Top-Leistung auf höchster Ebene SCB und Golf Limpachtal sind beides höchst ambitionierte Unternehmen: Noch fehlt Golf Limpachtal ein Meistertitel, aber mit zwei NLATeams im Interclub (Männer und Frauen) zählt

offizieller Scb-golfPartner Signature-Hole 12 im Golf Limpachtal

der 1998 gegründete Golfclub Limpachtal zu den erfolgreichsten Schweizer Clubs. 2012 durfte die Juniorenabteilung den Schweizer Meistertitel feiern. Golf Limpachtal hat das einzige Par 6 der Schweiz, das mit 666 m auch das längste Loch Westeuropas ist. Golf Limpachtal Academy bürgt für Top-Niveau im Unterrichtsbereich: Sie ist die einzige zertifizierte Golfschule in der Schweiz. Mit Head-Pro Tomas Kubernat arbeitet der einzige in der Schweiz tätige Master Professional bei Golf Limpachtal. Er hat in Sven Hildebrandt und James Johnson zwei ausgewiesene und erfahrene Partner. Johnson zählt zudem zu den besten Turnierspielern der Schweiz. Neu gehört zum Golfplatz Limpachtal das charmante Boutique-Hotel: Das im Frühling 2013 neu eröffnete Bad Kyburg liegt nur 900 m von der Anlage entfernt. Sie und Ihre Gäste werden von den zwölf ganz speziell gestalteten Zimmern, der eigenen Bierbrauerei mit Bier-Bar und dem Biergarten begeistert sein. l

Ein Platz, der leidenschaftliches Golfen nicht nur zulässt, sondern geradezu fordert. • 6,2 km Gesamtlänge • 14mal frontales Wasser • Mit 666 Metern bei Loch 11 die längste Bahn Westeuropas und das einzige Par 6 in der Schweiz. Golf Limpachtal Gegründet 1998 18 Löcher, Par 72, 6,2 km Telefon: 032/661 17 43 E-Mail: info@golf-limpachtal.ch Hotel Bad Kyburg Kleines Boutique-Hotel mit 12 ungewöhnlichen Zimmern Bier-Brauerei und Biergarten Telefon: +41 32 661 04 72 E-Mail: info@bad-kyburg.ch


THOMAS WENGEr

«AN ERSTER STELLE STEHT

In den Büros an der Zeughausgasse 29 in der Berner Innenstadt werden die Besucher herzlich empfangen und von Thomas Wenger durch die Räumlichkeiten geführt. Angefangen bei der Geschäftsleiterin Susanna Spagnuolo bis zu den administrativen Mitarbeiterinnen werden Daily-Job-Leute vorgestellt und man gewinnt sogleich den Eindruck, dass hier ein einge-

spieltes Team am Werk ist, wie dies auch bei einer Eishockey-Equipe der Fall sein muss, will sie erfolgreich spielen. Im Besprechungszimmer steht eine alte Musik-Box, gefüllt mit den gängigsten Hits der Sechzigerund Siebzigerjahre, «die allerdings nur einmal im Jahr, an der JahresSchlussfeier, in Betrieb genommen wird», betont Thomas Wenger.

Weg vom Giesskannenprinzip Die Daily Job AG war früher mit zwei Sitzplätzen und einigen Werbeflächen im Stadion mit dem SCB verbunden, platzierte aber auch sonst in der näheren und weiteren Umgebung ­ Werbung, sei dies mit Werbeflächen an verschiedensten Stellen oder ­Werbung in Printmedien. «Zu dieser Zeit konnten wir jeweils einen Kunden


Insider 35

T DIE FREUDE AM HOCKEY» Seit dem Jahr 1999 ist die Daily Job AG in unterschiedlicher Partnerschaft mit dem SCB verbunden. Seit einigen Jahren zeichnet Daily Job, eine der ältesten Personalvermittlungsfirmen im Mittelland, als SCB-Silbersponsor. Personalberater Thomas Wenger ist über die Verbindung zum SCB nur des Lobes voll und mit der Zusammenarbeit hochzufrieden. «Der SCB verfügt über das gleiche Einzugsgebiet wie wir, den Raum Espace-Mittelland», sagt Thomas Wenger und tönt damit bereits an, dass das Engagement für beide Seiten passt.

mit ins Stadion nehmen, was zwar schön und gut, aber doch nicht ganz befriedigend war. So prüften wir nach Gesprächen mit Vertretern des SCBVermarkters IMS Sport AG die ­Möglichkeit, unser SCB-Engagement zu erweitern und entschieden uns in der Geschäftsleitung, die kleinen Engagements, die wir weit verstreut hatten, aufzugeben und uns zu kon-

zentrieren und beim SCB als Silbersponsor einzusteigen», erzählt Thomas Wenger. Interessante Begegnungen Auch wenn Thomas Wenger und die Vertreter der Daily Job AG nie mit dem Vorsatz an die SCB-Heimspiele gehen, Geschäfte zu tätigen, kommen jeweils interessante Gespräche

und neue Bekanntschaften zustande. Mit den sechs VIP-Plätzen ergibt sich für die Daily Job AG jetzt die Möglichkeit, fünf Kunden mit an ein Heimspiel zu nehmen. Kunden, die wiederum viele Leute kennen, so dass vor und nach den Spielen und auch während den Pausen immer wieder über dieses und jenes, über Eis­ hockey und auch Geschäftliches,


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THOMAS WENGER

Insider 37

diskutiert und gefachsimpelt werden kann. Imagewerbung Ob er durch das Engagement beim SCB bereits neue Kunden gewonnen hat, weiss Thomas Wenger nicht, das steht für ihn auch nicht im Vordergrund. «Sicherlich können wir bestehende Kunden enger an uns binden, ergeben sich freundschaftliche Kontakte, auch dadurch, dass wir hin und wieder einem Kunden alle sechs Plätze zur Verfügung stellen und diesem die Möglichkeit bieten, seinerseits und in seinem Namen Kunden an ein SCB-Heimspiel einzuladen.» Ins Kapitel Imagewerbung geht für die ­ Daily Job AG auch der Kauf von vier Stehplatzabonnementen, die an Personen weitergegeben werden, welche für die Daily Job AG arbeiten und diese Gesten sehr zu schätzen wissen. Schönes und Nützliches Für Thomas Wenger, dessen Herz, als Ur-Emmentaler verständlich, auch noch ein bisschen für die SCL Tigers

Thomas Wengers Herz schlägt doppelt: Für den SCB, aber auch ein wenig für die SCL Tigers.

schlägt («zwei Herzen schlagen in meiner Brust»), bedeutet der Besuch eines SCB-Heimspiels, «das Schöne mit dem Nützlichen zu verbinden. Anerster Stelle ist die Freude am Eishockey der Grund, dass ich ins Stadion gehe, ­zusätzlich ergibt sich für mich auch die Gelegenheit, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, weil neben der Freude am Eishockey auch noch der Business-Aspekt dazu kommt.»

Seit 23 Jahren beweisen wir es tagtäglich: Bernerinnen und Berner sind nicht langsam, sondern schnell. Denn: Suchen Arbeitgeber über uns Mitarbeiter, spielt der Faktor Zeit immer eine wichtige Rolle. Genauso wenig Geduld haben ambitionierte Arbeitnehmer, die eine neue Herausforderung suchen. Unser volles Engagement und viel Know-how ermöglichen meist eine rasche Lösung. Wir sind kein Global-Player und kein Weltkonzern, dafür kennen wir den Arbeitsmarkt Schweiz und besonders den Grossraum Bern aus dem Effeff. Als eingespieltes Team setzen wir auf Kontinuität und Langfristigkeit bei den Kundenbeziehungen. Hunderte von erfolgreichen Vermittlungen und über 500 zufriedene Kunden geben uns dabei Recht. Kommt dazu, dass wir ganz einfach Spass an unserer Arbeit haben. Es macht uns Freude, unseren Teil zum Erfolg dynamischer Unternehmen beizutragen und ehrgeizigen Berufsleuten eine tolle Stelle zu vermitteln.

Vom Meistertitel zur Klassierungsrunde Weil er auch mit dem SCB mitlebt und mitfiebert, erinnert sich Thomas Wenger bedeutend lieber an die vorletzte als an die letzte Saison. «Den Titelgewinn live im Stadion mitzu­ erleben, war grossartig, da wurden auch Emotionen frei. Die ­ vergangene Saison war da schon ­ schwieriger, es war schlimm zu sehen, dass die Spieler zwar willig ­ waren und erfolgreich spielen wollten, aber ganz offensichtlich nicht mehr konnten. ­ Eigentlich war alles unerklärlich und wohl am ehesten mit der Situation vergleichbar, wenn der Tisch schön gedeckt und die feinen Flaschen geöffnet sind und ­ sich alle Anwesenden auf ein ex­ zellentes Nachtessen freuen, aber letztlich der Koch versagt», findet Thomas Wenger einen passenden Vergleich. Eine Welt zusammengebrochen ist für Thomas Wenger aber deswegen nicht. Er ist weiterhin glücklich «über die perfekte Zusammenarbeit mit dem SCB.» Und er freut sich auf die kommende Saison und die nächste SCB-Gala, «für meine Frau und mich immer ein grossartiges Erlebnis». (be) l


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CARROSSERIE G&G AG IN NIEDERWANGEN Urs Boss, Geschäftsführer

Im Januar 2014 wurde das neue Bürogebäude fertiggestellt. Der kundenfreundliche Empfangsraum im Erdgeschoss erlaubt eine freie Sicht direkt in unsere Spenglereiabteilung. Weitere Räumlichkeiten, wie Buchhaltung, Archiv und Cafeteria befinden sich in den oberen Stockwerken.

Unser Leistungsangebot:

Seit mehr als einem halben Jahrhundert besteht das bekannte Unternehmen in Niederwangen und bürgt nach wie vor für professionell ausgeführte Reparaturen an Fahrzeugen aller Art. Dabei dürfen wir auf 23 bestens ausgebildete Mitarbeiter in der Spenglerei und den zwei Lackierabteilungen zählen. Durch eine stete Erneuerung von modernen Arbeitsmitteln und den Gebrauch von Materialien nach neuesten Entwicklungen, sind wir in der Lage markenunabhängig jedes Fahrzeug perfekt instand zu stellen. Urs Boss, als Geschäftsführer, und seine beiden Kundendienstmitarbeiter stehen Ihnen gerne mit seriöser Beratung für Ihr Anliegen zur Seite. Die Fachleute in den verschiedenen Abteilungen stehen ein für qualitativ ausgeführte Arbeiten nach den neuesten Richtlinien.

Als unser Kunde sollen Sie so wenig wie möglich mit der Abwicklung eines Auftrages zu tun haben. Wir übernehmen für Sie die gründliche Ermittlung eines Schadens und sämtliche Abklärungen mit Versicherungen und Experten. Wir bemühen uns Ihnen eine klare und realitätsgetreue Offerte zu unterbreiten und dabei den Kundenwunsch in den Vordergrund zu stellen. Für Ihre Mobilität während der Reparatur stehen Ersatzfahrzeuge in verschiedenen Grössen und Typen zur Verfügung. Es würde uns freuen Sie bald in unserem neuen Gebäude, gleich neben dem Werkeingang, empfangen zu dürfen und Ihnen mit einer seriösen Beratung zur Seite zu stehen. Unsere Angebotspalette beinhaltet die Reparatur von Kleinschäden, die Instandsetzung eines Fahrzeugteils durch Drücktechnik oder auch eine klassische Reparatur mit Spengler- und anschliessender Malerarbeit. Gerne stellen wir unser Know-How in Ihren Dienst und hoffen Sie bald zu unserer zufriedenen Kundschaft zählen zu dürfen! l

• Ausbeulen und instand stellen der Carrosserie • Montage und einstellen von Neuteilen • Chassisrichtarbeiten (System Celette) • Stossstangen reparieren • Kunststoff- und Alureparaturen • Neu- oder Teillackierungen • Kleinreparaturen: car4rep • Dellen durch Drücktechnik entfernen • Frontscheiben ersetzen oder reparieren für PW’s und LkW’s • Scheiben nach Einbruch ersetzen • Tönen (abdunkeln) von Scheiben • Fahrzeugpflege gemäss Spezialwünschen

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Getroffen im Kursaal

Insider 41

«IN DIESEM WINTER WILL ICH MICH DURCHSETZEN»

Als eines der grössten Gastronomieunternehmen der Schweiz bietet der SCB-­ Silbersponsor Kursaal Bern den Gästen ein All-in-one-Angebot mit einem Kongresszentrum, dem Vier-Sterne-Supe­ rior-Lifestyle-Hotel Allegro, dem Grand Casino sowie diversen Bars und Res­ taurants. insider hat SCB-Verteidiger Thomas Wellinger (26) an einem strahlend schönen Sommertag im Garten des Restaurants «Giardino» getroffen.

Wie lebt es sich in Bern? Wir sitzen hier im Kursaal und haben Sicht auf die Altstadt, das Münster, den Zytglogge und das Bundeshaus – schöner kann es beinahe nicht sein! Ja, dem ist so. Ich habe mich in Bern sehr gut eingelebt. Mir gefällt die Stadt und auch mein Wohnort Hab­ stetten. Sie kamen aus Biel zum SCB. Wie haben Sie sich in der Bundesstadt und beim SCB eingelebt? Der Beginn war sicherlich schwierig. Es war ein Riesenschritt von Biel nach Bern. Hier herrschen andere Verhält­ nisse. Das Stadion, das administra­ tive Personal, der Druck, die Erwar­ tungshaltung – es herrschen andere Dimensionen als im Seeland.

Thomas Wellinger fühlt sich im gemütlichen Aussenbereich des Giardino sichtlich wohl.

wunschgemäss. Woran lag das? Hatten Sie als neuer Spieler den Eindruck, die Meistermannschaft sei gesättigt und nicht erfolgshungrig genug? Nein, diesen Eindruck gewann ich nie. Vielmehr denke ich, dass alle dachten, der Erfolg stelle sich früher oder später dann schon ein – und dann war es zu spät. Was denken Sie, ist in der kommenden Saison für Sie persönlich und für das Team als Ganzes möglich?

Ich sehe alles positiv. Der Trainer kennt uns jetzt schon und wird den Teamgedanken und das Zusammen­ gehörigkeitsgefühlt ganz stark ge­ wichten. Er packt die Probleme an und deshalb bin ich überzeugt, dass wir besseren Zeiten entgegen­ blicken. Die Qualität ist ja vorhan­ den. Was mich persönlich betrifft: In diesem Winter will mich durchset­ zen, den Durchbruch schaffen und den Platz im Nationalteam zurück­ erobern. (be) l

Und wie lief es zu Beginn im sportlichen Bereich? Im Sommertraining lief alles gut, auch in der Vorbereitung. Ich erhielt viel Eiszeit, spielte Box- und Powerplay, doch dann ereilte mich eine Verlet­ zung, andere sprangen in die Lücke und ich begann wieder bei Null.

Giardino - gartenfrische Küche und mediterranes Flair Im lichtdurchfluteten Wintergarten mit grosser Sommerterrasse werden original italienische Spezialitäten und die passenden Weine serviert. Eine saisonale Karte und traumhafte Eiscreme-Kreationen sorgen für eine grosse Portion Dolce Vita am Tisch – sogar bei einem Business Lunch. Besonders romantisch ist es im Giardino an lauen Sommerabenden, wenn der Hotelpark mit seiner idyllischen Teichlandschaft von Fackeln erhellt wird. Öffnungszeiten: Täglich von 11.00 bis 23.00 Uhr

In der letzten Saison lief es je nicht nur Ihnen, sondern dem ganzen Team nicht

Restaurant Giardino / 031 339 51 80 / giardino@kursaal-bern.ch / www.kursaal-bern.ch



IMS Sport AG

Insider 43

Hospitality: VIP-Loge für Einzelspiele

Bieten Sie Ihren Gästen etwas ganz Besonderes! Exklusivität, gehobenes Ambiente und ein besonderer Service kombiniert mit emotionalen Momenten und spannenden Spielen – die Logen beim SC Bern vereinen die Merkmale, die den Stadionbesuch zu einem Erlebnis der besonderen Art machen.

Jede Loge hat eine Tribüne, auf der in zwei Reihen insgesamt zehn komfor­ table Sitzplätze angeordnet sind. Ins­ gesamt bietet die Loge Platz für 12 Personen, eine Kombination mit der Nachbarsloge bietet sogar Platz für 24 Personen, je nach Verfügbarkeit. Eine eigene Hostess sorgt für das ku­ linarische Wohl Ihrer Gäste. Zudem haben Sie Zugang zu der top modernen VIP-Lounge mit all ihren Networking-Möglichkeiten, können aber auch den intimen Rahmen einer Loge geniessen. Das Angebot ist – je nach Verfügbar­ keit – sowohl in der Saisonmiete wie auch für Einzelspiele buchbar.

Leistungen & Fakten: • Loge (18 m2) bietet Platz für 12 Personen • Vermietung für alle Meisterschafts­ spiele inklusive Playoffs • Buchung Einzelspiel auf Anfrage und je nach Verfügbarkeit (4–24 Personen möglich) • Sitzgelegenheit auf der exklusiven Tribüne • Zugang zu den VIP-Bereichen ab 2 Stunden vor dem Spiel • Betreuung Loge durch SCB-Hos­ tessen • Übertragung des Spiels und des SCB-TV über Flat-Screens

Preise: Miete Loge pro Saison: CHF 130 000.– Miete Loge (1/2 Anteil) pro Saison: CHF 65 000.– Miete Einzelspiel Qualifikation*: CHF 450.– pro Spiel/Person Miete Einzelspiel Playoffs*: CHF 550.–pro Spiel/Person *Je nach Verfügbarkeit Catering: Die Cateringkosten sind in den er­ wähnten Preisen nicht inbegriffen. Die Sportgastro AG bietet den LogenMietern jedoch ein attraktives Ange­ bot an Catering-Möglichkeiten an. Für Einzelspiele ist ein «CateringMatchpaket» buchbar inkl. Essen (Buffet, Fondue Chinoise oder VIPMenü) und Getränke ab CHF 80.– bis CHF 120.– / Person.


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Reto Braun Direktor der Löwen-Garage Reto Braun heisst der neue Direktor bei der Löwen-Garage AG in Moosseedorf, welche die Vertretung des SCB-Goldsponsors Peugeot hat. l

Andreas Zbinden bleibt Peugeot treu Andreas Zbinden, bisher Verkaufs­ leiter der Peugeot Löwen-Garage, bleibt Peugeot erhalten und wechselt als Geschäftsführer zu Auto Werthmüller AG in Thun. l

Insider 45

Nicole Schirner EWBMarketingleiterin Der Verwaltungsrat von SCB-Silbersponsor Energie Wasser Bern hat die 51-jährige Nicole Schirner per 1. August zur neuen Leiterin Marketing und Vertrieb und zum Mitglied der Geschäftsleitung gewählt. Nicole Schirner verfügt über einen breiten Leistungsausweis und langjährige, internationale Berufserfahrung in der Energiebranche, der Telekommuni­ kation sowie der Konsumgüterindustrie. l

Cruspi neuer Partner Cruspi bekannt mit dem Brand «PEZ» wird mit einer Werbefläche auf dem Stulpen/Knie zu sehen sein. Zudem engagiert sich Cruspi im Print Bereich. Der SCB und die IMS Sport AG freuen sich auf die Zusammenarbeit.

l

Tom Markwalder verlässt die AXA

Bedruckbar AG neuer Partner

Nach sechsjähriger Tätigkeit als Head Event, Marketing und Promotion hat Tom Markwalder den SCBSilbersponsor AXA Winterthur per Ende Juni ver­lassen um sich beruflich neu zu orientieren. l

Das bisherige Member Bedruckbar AG zeichnet neu ab der kommenden Saison für drei Jahre als Bedruckbar ’ Partner und als Werbefläche-Partner des SCB. Bedruckbar AG engagiert sich auch im Hospitality-Bereich. Bedruckbar AG ist zudem Goldclub-Mitglied bei SCB Future. l

Christoph Künti wird Geschäftsführer SCB-Partner Schindler-Aufzüge AG hat einen neuen Geschäfts­ führer. Ab sofort übernimmt ­Christoph Künti die Nachfolge von Patrick Hess, der CFO von Schindler ­ ­Aufzüge Schweiz wird. Daniel Fahrni, bisher Area Serviceleiter wird neuer G ­eschäftsführer von AS ­Aufzüge. l

Diverse Vertrags­ verlängerungen Der SCB und dessen Vermarkter IMS Sport können Vertragsverlängerungen mit einigen Geschäftspartnern melden: • Swisscom AG bleibt ein weiteres Jahr SCB-Silbersponsor • Swiss Prime Site: ein weiteres Jahr SCB-Silbersponsor • Trilux AG um ein Jahr als Partner • Asoag Personal AG um ein Jahr als Partner • Chocolats Camille Bloch zwei weitere Jahre als Partner l


Splitter

PowerBar ist neuer Partner PowerBar wird ab der kommenden Saison für drei Jahre «offizielles Wettkampfgetränk» des SCB. Zudem wird PowerBar im Stadion auf diversen Werbeflächen und am Plexiglas zu sehen sein. Verschiedene Leistungen im ­Medienbereich runden die Zusammenarbeit ab. l

Interhockey 5 weitere Jahre Ausrüster Interhockey ist auf dem Dress der 1. Mannschaft präsent und en­ gagiert sich mit diversen Werbe­ flächen in der PostFinance-Arena. Ebenfalls unterstützt die Inter­ hockey AG unseren Nachwuchs mit Werbeflächen auf den Hosen, Stulpen und dem Dress. l

Impressum Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Verlagsleiter Björn Siegenthaler Produktionsleitung Michel Bongard Inserateakquisition Mike Dähler IMS Sport AG

Redaktion Christian Dick (dk) Pierre Benoit (be) Layout Reto Fiechter Fotos Michael Stahl, stahlphoto.ch; croci & du fresne photographie; Pius Koller; Reto Fiechter; Remo Neuhaus, Max Füri, zVg Druck RITZ AG Print und Media Redaktionsschluss: 29. August 2014

Im Schindler-Lift mit…

... Mike Hasler,

Leiter Marketing & Vertrieb Ernst Marti AG Benützen Sie immer den Lift oder gehen Sie hin und wieder auch zu Fuss ein paar Stockwerke hoch? Ich gehe grundsätzlich zu Fuss, ausser ich habe einen schweren Koffer bei mir oder das Ziel liegt im 20. Stockwerk. Sind Sie auch schon in einem Lift steckengeblieben? Ja. Allerdings 5 cm vor dem Stockwerk, so dass ich die Türe selbst öffnen und aussteigen konnte. Mit welcher Persönlichkeit würden Sie gerne im Lift steckenbleiben? Mit den Rolling Stones. So ein Privatkonzert, während man auf die Befreiung wartet, wär was Tolles und eine Abwechslung zur Fahrstuhlmusik. Was trauen Sie dem SCB in der nächsten Saison zu, nachdem die vergangene Spielzeit nicht wunschgemäss verlaufen ist? Der neue Trainer hatte während der Sommerpause Zeit, die Mannschaft neu aufzubauen und ihr seinen Stempel aufzudrücken. Zu Beginn der Meisterschaft wird es allerdings noch einige Spiele brauchen, bis die Feinabstimmungen vorgenommen sind. Ich gehe deshalb nicht davon aus, dass wir bereits in den ersten Spielen ein Feuerwerk sehen werden. Aber ich glaube, dass der SCB in der nächsten Saison unter den ersten Vier in der Tabelle zu finden sein wird. Ob es allerdings bereits für den Meistertitel reicht..? Wie erleben Sie die SCB-Spiele? Fiebern Sie mit oder nehmen Sie das Ganze eher ­locker? Ich fiebere immer mit, allerdings innerlich und nach aussen nicht unbedingt sichtbar. Spielt die Mannschaft tolles Hockey und es ist Action auf dem Eis zu sehen, dann reisst es auch mich mit und das zeige ich dann auch. (be) l

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