Das SCB-Businessmagazin
Ausgabe September 2015
INSIDER
José César Vazquez Der neue Partner Fabritex AG nützt die Plattform SCB für seine Marke Roy Robson. SEITE 18
SCB Oktoberfest Michele Borri Das Herz des Argentiniers schlägt nicht nur für die BOCA Juniors, sondern auch für den SCB. SEITE 34
Fesche Madln, fesche Buam, dazu Haxn und Hendl und Gerstensaft. Der SCB-Sommerevent begeisterte die Anwesenden von A bis Z.
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Editorial
Inhalt
Insider
3
Endlich geht’s los
4 SCB Oktoberfest
14 Luca Hischier Nach Anpassungsschwierigkeiten hat sich der Walliser in der Bundesstadt bestens eingelebt.
18 José César Vazquez CEO und Inhaber der Fabritex AG 26 Sportgastro AG So kam es zum MTV, le meilleur du Tessin et du Valais 29 SCB Future Feusi-Cup 2015 30 SCB Future Das Golfturnier war ein voller Erfolg 34 Michele Borri Der Head Vifor Consumer Health (Perskindol) ist vom Engagement als SCBSilbersponsor überzeugt
39 Getroffen im Kursaal Ueli Reinhard, Feldschlösschen Getränke AG, hat schon viele schöne Stunden im Kursaal und mit dem SCB erlebt.
41 IMS Sport AG Bernard Guillelmon, CEO BLS, findet Trikot-Werbung sehr wertvoll 43 Splitter: News aus dem SCB-Umfeld
In diesen Tagen beginnt die Meisterschaft 2015/16 und wir sind gespannt auf die ersten Auftritte des SCB. Mehr denn je. Denn der diesjährige Saisonauftakt kann in Sachen Derbycharakter fast nicht übertroffen werden. Zum Start empfangen uns die ZSC Lions, zwei Tage später heissen wir in der PostFinance-Arena den Aufsteiger SCL Tigers willkommen und am darauffolgenden Tag sind wir Gast beim Eröffnungsspiel im neuen Stadion des EHC Biel. Nach zweijähriger Abwesenheit in der höchsten Spielklasse freuen wir uns auf die Rückkehr der SCL Tigers und hoffen, die PostFinance-Arena bereits im ersten Heimspiel als ausverkauft melden zu können. Nicht nur in der Liga gibt es mit der Rückkehr Langnaus und der neuen Bieler Arena Neues, auch bei uns hat sich das eine oder andere geändert. Die neue Zuschauerzahl von 17 031 mag für Sie vielleicht ein bisschen verwirrend klingen, aber sie stimmt. Wir haben während der Sommerpause im Stehplatzsektor zusätzliche Sitzplätze einbauen lassen und auch in einigen Logenbereichen weitere Plätze geschaffen. Die Rechnung ist
einfach: 300 Sitzplätze neu, 400 Stehplätze weniger, womit sich die Gesamtkapazität um 100 Plätze reduziert. Nach der vergangenen Saison, aus welcher uns die tolle Qualifikation und natürlich der Cupsieg in bester Erinnerung bleiben und auch der nervenaufreibende Playoff-Viertelfinal gegen Lausanne sowie der anschliessende Halbfinal gegen Davos nicht vergessen sind, gab es bei uns auf sportlicher Ebene zahlreiche Wechsel. In diesem Sommer sind acht neue Spieler zu uns gestossen, welche Headcoach Guy Boucher bestmöglich ins Teamgefüge einzubauen versucht. Mit dem Ziel, die in der vergangenen Saison gelegte Basis noch weiter zu verbessern. Was Sie, geschätzte Geschäftspartner, anbelangt, ist in erster Linie das Unveränderte oder anders formuliert, Ihre Treue, zu nennen. Dass wir seit Jahren auf nahezu 400 Businesspartner zählen dürfen, ist alles andere als selbstverständlich. Wir bedanken uns herzlich für Ihre Unterstützung. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen und der ganzen SCB-Familie einen guten Saisonstart. Marc Weber
SCB Oktoberfest
Und als Pl端ss die Polon
Insider
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naise anzog... Bei herrlichem Sommerwetter genossen 300 Gäste am 29. August den SCB-Sommerevent zusammen mit der ersten Mannschaft. Am «Oktoberfest» in den beiden Zelten auf dem Vorplatz der PostFinance-Arena herrschte grossartige Stimmung bis weit nach Mitternacht.
Fesche Madln, fesche Buam, dazu Haxn und Hendl und Gerstensaft. Die Ausgangslage zum Sommerevent, zu welchem der SCB seine Sponsoren und Geschäftspartner eingeladen hatte, versprach zu werden, was man sich gewünscht hatte: A richtig schees Oktoberfest im August. Ein Grossteil der Gäste folgte dem Wunsch der Einladung. Dirndl und Lederhosen waren Trumpf, die «Mürztaler» sorgten von Beginn an für lockere Stimmung, welche Marc Lüthi bei seiner Begrüssung humorvoll fortsetzte: «Ich habe in 18 Jahren SCB schon manchen Seich mitgemacht,
lex Tschäppät, Stadtpräsident:
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Es kann für 2016 nur gut herauskommen, wenn es schon vor der Saison ein solch tolles Fest gibt. Und es ist absolut korrekt, dass die Musik um 23 Uhr aufgehört hat, es ist ja schliesslich vor der Saison. Zu meinem Abschied 2016 erwarte ich dann noch einen Titel. Den schuldet mir der SCB.»
SCB Oktoberfest
und jetzt noch das Oktoberfest.» Der CEO des SCB wünschte «uns allen eine gute, möglichst lange Saison. Und ich hoffe... Ihr wisst schon, aber mein Sportchef hat mir verboten, es auszusprechen.» Marc Lüthi begrüsste explizit den Präsidenten von Swiss
Rolf und Doris Bachmann (SCB Eishockey AG)
Michelle Graber (Bieri Gemüse) und Deborah Weber
Roger Auderset und Brigitte Meier (Clientis AG) mit Luana und Markus Graf (BETONCOUPE AG)
Insider
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eli Reinhard, Area Sales Director Feldschlösschen Getränke AG:
«Ein Superanlass, tolle Leute, tolle Party. Das war Weltklasse mit der ganzen SCB-Familie. Ein solches Fest vor Beginn der Meisterschaft ist ein gutes Zeichen. Man hat auch die Verbundenheit der Mannschaft mit den Sponsoren gesehen.»
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icole Schirner, Leiterin Marketing & Vertrieb EWB:
«Ich war schon auf vielen Oktoberfesten, schliesslich habe ich in München gleich neben der Wiesn gewohnt. Fesche Madels, fesche Buam, Superstimmung, Supermusik und hoffentlich eine Supersaison.»
Ice Hockey Federation, Marc Furrer, der soeben für vier Jahre in seinem Amt bestätigt worden war und nützte diese Gelegenheit, auch auf den Stadtpräsidenten zu adaptieren.
«Alex, du weisst, dass ich dir schon ein paar Mal gesagt habe, dass ich mit dir keine Ferien verbringen möchte. Aber mit dir noch vier weitere Jahre als Stadt präsident wäre kein
Beny und Marlis Sahli (MC Sport Mode AG)
Michael Rindlisbacher mit Marc Furrer (beide Swiss Ice Hockey Federation)
Katharina Schärer, Franco Sampogna (Th. Willy AutoZentrum, Bern) und Andrea Schilter (Adcom Switzerland AG)
Fritz Haldimann und Barbara Schmideder (Spahni Metzgerei AG), Ueli und Manuela Reinhard mit Claude und Jenny Blatter (alle Feldschlösschen Getränke AG)
Felix Marti (Auto Marti AG) und Simone Gertschen mit Christine und Andreas Stöckler (PRIVERA AG)
Johann Wilhelm Weinmann, Detail aus «Paeonia major flore rubro simplex, Gichtrosen. Paeonia flore pleno rubro major, Pimoine, Pfingstrosen», ca. 1737 © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna
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SCB Oktoberfest
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Insider
rs Kessler, CEO Jungfraubahn Holding AG:
«Eine Bombenstimmung für einen Bombenauftakt. Man hat gesehen, dass da eine Mannschaft mit Zusammenhalt ist. Es braucht etwas Geduld mit vielen neuen Spielern, aber es ist viel Potenzial vorhanden.»
tefan Streit, Sales Manager Consumer Business SONY:
S
«Ozapft is. Ein toller Abend bei wunderbarem Wetter. Ein anderer, viel lockerer Groove als bei der Gala, die natürlich auch super ist. Ich finde die Abwechslung alle zwei Jahre perfekt.»
Hans Dietrich mit Florian Kohler (Swiss Ice Hockey Federation).
Carlos Reinhard mit Daniela Wischniewski (Grosswäscherei Reinhard AG)
Seich.» Bevor Marc Lüthi mit kernigen Bemerkungen die neuen Spieler präsentierte, unterliess er es nicht, dem ehemaligen SCB-Verwaltungsrat Michael Rindlisbacher zur Wahl in den Verwaltungsrat von Swiss Ice Hockey Federation zu gratulieren.
Anschliessend ging es über zum gemütlichen Abendessen. An den Festbänken wurden je nach Wunsch Haxn oder Hendl serviert. Die Mürztaler und die Tischplaudereien sorgten für eine zunehmend gelöste Stimmung. Und als dann Martin Plüss eine Polo-
imon Moser, SCB-Stürmer:
S
«Am Zürcher Oktoberfest war ich schon das eine oder andere Mal. Schön, dass es dies jetzt auch beim SCB gibt. Es war ein langsamer Start, aber nach dem Hauptgang ging es richtig los. Und ich bin definitiv lieber in Lederhosen als im Anzug.» Esther und Hans Jürg Steiner (KPMG AG)
Sabine Hadorn und Rico Mühleis (Cosmétique SA Worben) mit Martin und Franziska Pauli
Mike Dähler (IMS Sport AG), Nicole Schirner (Energie Wasser Bern) und Marc Weber (SCB Eishockey AG)
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SCB Oktoberfest
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Insider 11
eto Braun, Geschäftsführer Peugeot LÖWEN-GARAGE AG:
«Schade, dass das Wetter nicht so toll war. Im Ernst, es war sehr sympathisch, dass sich so viele Leute in Schale geworfen haben. Ein toller Abend.»
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ukas Dziadek, VR und Inhaber Schlaefli & Maurer AG:
«Sehr gelungen, fantastische Stimmung. Man hat ein sehr gutes Teamgefühl gespürt. Es hätte nicht besser sein können. DAS Oktoberfest in der Schweiz.»
naise anzog, die in ihren besten Momenten über 50 Teilnehmer im Schlepptau hatte, schwappte das allgemeine Wohlbefinden in Höchststimmung über. Daran änderte sich nichts mehr, auch nicht nachdem die Mürztaler den Stecker hatten rauszie-
hen müssen. Dann es ging weiter im Barzelt, wo DJ Pippo der Après Ski Prinz dafür sorgte, dass ein Nachlassen nicht möglich wurde bzw. die Tanzbeine in Betrieb genommen wurden – bis weit in den Sonntag hinein. (dk) l
Alexandra Lorefice und Marc Sahli (MC Sport Mode AG)
Roland und Gabi Gerber (Interhockey AG)
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amon Untersander, SCB-Verteidiger:
«Oktoberfest kennen wir nicht in St. Gallen, wo ich herkomme. Toll ist es im August, sodass wir auch richtig mitfeiern konnten. Toller Sound, gutes Bier. Und schön, dass wir einen Abend mit den Sponsoren verbringen konnten.»
Manfred und Gabriela Bohnenblust (BäckereiKonditorei & Café Bohnenblust)
Gisela und Reto Braun mit Christian Frey (beide Löwen-Garage AG) und Melanie Anderegg
Urs Kessler und Rita Kessler
Flurin Randegger (SCB), Lorenz Scheibli (AXA
(Jungfraubahn Holding AG)
Winterthur, GA Bern-Zentrum) und Marco Bührer (SCB)
SCB Oktoberfest
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Insider 13
arc Sahli, CEO MC Sport Mode AG:
«Cool, frisch, verbindend. Es war obenuse, mit Leuten, die man sonst nur auf dem Eis mit Helm sieht. Ein zaghafter Beginn mit tollem Ende. Knackige Waden, einfach gut. Ein gefröiter Tag!»
Danièle und Marc Seiler (Kilchenmann AG)
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arco Bührer, SCB-Goalie:
«Es gibt nichts Besseres. Wenn ich meine Karriere einmal beende, wann immer das sein wird, werde ich regelmässig Gast an Oktoberfesten sein. Es war ein Superabend.»
Thomas Lüdi und Lukas Dziadek (beide Schlaefli & Maurer AG)
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Mitmachen! Senden Sie die richtige Antwort per Mail an folgende Adresse: business@brack.ch Teilnahmeberechtigt sind alle in der Schweiz wohnhaften, handlungsfähigen Personen, ausgenommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SCB Eishockey AG und der BRACK.CH. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird ausschliesslich an die Gewinnerin, den Gewinner übermittelt und kann nicht in bar ausbezahlt werden.
Luca Hischier
«Ich will mir einen Stam Der 20-jährige Walliser Luca Hischier ist bereits seit fünf Jahren beim SCB. Nun steht er vor seiner ersten Saison im Kader der ersten Mannschaft.
«Bern war für mich eine Grossstadt», sagt Luca Hischier. Dieser Eindruck beherrschte ihn im Jahr 2010, als er im Novizenalter von Naters nach Bern zog, um sich dem SCB anzuschliessen. «Visp hatte kein Novizen EliteTeam, doch ich wollte in der höchsten Stufe meiner Altersklasse spielen. Eigentlich sah es so aus, dass ich zu den SCL Tigers wechseln würde, doch dann meldete sich Beat Wälte vom SCB.» In der ersten Zeit nach dem Wechsel zum SCB tat sich der 15-Jährige schwer. Die Schule im Gymnasium Neufeld und das Engagement mit den SCB-Novizen passten nicht optimal zusammen. «Zudem war in meiner Klasse kein einziger Hockeyspieler. Ich hatte ab und zu Heimweh.» Doch Luca Hischier biss sich
durch. Nach einem halben Jahr wechselte er in die Feusi-Sportschule. Im Team hatte er inzwischen einige Kollegen gefunden und dass er in einem Vorort von Bern bei seiner Tante wohnen konnte, erleichterte vieles. «Als ich auch die Stadt besser kennengelernt hatte, ging es immer besser. Nach einem Jahr fühlte ich mich in Bern zuhause» – und er hatte mit den SCB-Novizen seinen ersten Meistertitel gewonnen. Luca Hischier schloss das 9. Schuljahr ab und begann dann eine KVLehre im Sporthandel. An deren Ende stand das Praktikum auf der Geschäftsstelle des SCB, garniert mit dem zweiten Meistertitel im Frühling 2014, nun mit den Junioren-Elite. In jener Saison hatte der Mittelstürmer auch seine ersten Einsätze mit der
ersten Mannschaft des SCB. «Antti Törmänen berief mich vier Mal ins Line up. Als ich das erste Mal in der PostFinance-Arena einlief und die Wand vor mir sah, war ich unglaublich nervös. Ich konnte kaum Schlittschuhlaufen. Antti gab mir einige Ein«Als ich auch die Stadt besser kennengelernt hatte, ging es immer besser. Nach einem Jahr fühlte ich mich in Bern zuhause» sätze, einmal aber sagte er mir während eines Time-outs, ich solle ein paar Sprints machen. Das war eine komische Situation, vor so vielen Leuten allein über das Eis zu fahren.» Unbekannte Anrufer Es folgten für Luca Hischier ein letztes halbes Jahr Schule und die Rückkehr in die Heimat, wo er in der vergangenen Saison beim EHC Visp in der NLB zu 32 Einsätzen kam. Im Frühsommer 2015 stand dann während des Sommertrainings mit dem SCB die Lehr abschlussprüfung auf dem Programm. «Ein bisschen Bedenken hatte ich wegen des Fachs Wirtschaft und Gesellschaft. Die Ausgangslage war klar: Würde an jenem bestimmten Tag kein Anruf kommen, war die Prüfung bestanden. Meine Mitspieler bekamen das mit und machten sich einen Spass daraus, mich während des Trainings mehrmals mit unbekannter Nummer anzurufen.» Der befürchtete Anruf kam
Insider 15
mmplatz erkämpfen»
Luca Hischier vor seinem Übertritt von SCB Future ins Kader der ersten Mannschaft.
jedoch nicht. Einen Schluss hat Luca Hischier nach seinem erfolgreichen Lehrabschluss bereits gezogen. «Die Lehre hat mir gezeigt, dass ich wohl nicht der Typ bin, um acht Stunden im Büro zu sitzen.» Den Sport zieht er vor, selbst das Sommertraining, «das immer sehr hart ist. Aber man gewöhnt sich daran. Obwohl, der Treppenlauf auf der Nydeggtreppe, das ist schon eine Sache für sich.» Kein Warten auf Geschenke Nun ist er Vollprofi, womit er auch über mehr Freizeit als in den letzten Jahren verfügt. «Das tut gut», meint der Stürmer, der sich mit grossem Engagement einsetzt, um sein erstes Ziel auf der neuen Ebene zu erreichen: «Ich will mir beim SCB einen Stammplatz erkämpfen.» Dabei möchte er seine Vorzüge einsetzen. «Andere
können besser beurteilen, in welchen Bereichen meine Stärken liegen, aber ich bin sicher nicht einer, der es mit der Brechstange versucht. Ich will mich eher mit Tempo und spielerischen Mitteln durchsetzen.» Das passt zu seinem Vorbild Pavel Datsyuk von den Detroit Red Wings Auch Ville Peltonen, sein Lieblingsspieler in der Schweiz, war ein Mann der spielerischen Vorzüge. Luca Hischier weiss, dass ihm die Vorbilder nichts nützen und Headcoach Guy Boucher ihm nichts schenken wird, aber «wenn ich hart arbeite, werde ich wohl meine Chance erhalten. Ich bin jedenfalls zuversichtlich, dass ich den Schritt schaffen werde. Ich muss einfach machen, was mir der Coach sagt.»
als bei den Junioren und es gab wirklich starke Gegner wie die SCL Tigers.» Im Rückblick ist er mit seiner NLB-Punkteausbeute (3 Tore / 12 Assists aus 32 Spielen) nicht zufrieden, mit seinen allgemeinen Leistungen jedoch schon. «Aber jetzt fängt etwas ganz Neues an.» (dk) l
Luca Hischier wird in der kommenden Saison die Nummer 13 tragen – jene Nummer, die einst Thomas Vrabec hatte...
Träumer nur neben dem Eis Neben dem Eis gilt der junge Walliser bei seinen Mitspielern als Träumer. «Privat bin ich schon eher ein gemütlicher Typ, wie ein richtiger Berner mit Walliser Dialekt. Aber auf dem Eis ist das anders. In der NLB habe ich mit Visp nun meine erste Saison im Männerhockey hinter mir. Dort passieren weniger Fehler
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RAPID RECOVERY
RASCHE GENESUNG NACH EINER KNIEODER HÜFTPROTHESE RAPID RECOVERY IST EIN FORTSCHRITTLICHES BEHANDLUNGSKONZEPT FÜR DIE SCHNELLE GENESUNG NACH EINEM KÜNSTLICHEM KNIEODER HÜFTGELENKERSATZ. IN BERN BIETET DIE HIRSLANDEN KLINIK PERMANENCE ALS ERSTE KLINIK EINEN GELENKERSATZ NACH DEN STRENGEN RICHTLINIEN VON RAPID RECOVERY AN. Eckpfeiler des Konzeptes sind die Reduktion von Ängsten und Schmerzen sowie die möglichst rasche Wiederherstellung der eigenständigen Mobilität. Der Patient wird von Anfang an eng in die Behandlung eingebunden.
entwickelt. Auch die Patientenbedürfnisse wurden von Anfang an in das Konzept integriert. Schnelle Rückkehr in den Alltag Durch Verbesserungen in der Schmerztherapie können die Patienten bereits am Tag der Operation wieder einige Schritte eigenständig gehen. Durch den hohen Grad an Selbstständigkeit, den sie bereits im Spital erreichen, fassen sie schnell Vertrauen in das neue Gelenk und können die notwendigen Übungen auch zuhause besser durchführen. Entsprechend hoch ist die Patientenzufriedenheit.
Ein künstliches Knie- oder Hüftgelenk soll Schmerzen deutlich reduzieren und betroffenen Patienten zu mehr Lebensfreude verhelfen. Trotzdem machen sich viele Patienten Sorgen, wenn sie erfahren, dass sie eine Gelenkprothese benötigen. Hier setzt das neue Konzept der raschen Genesung an, das nun in der Klinik Permanence eingesetzt wird. Umfassende Vorbereitung auf den Eingriff Zur Vorbereitung auf die geplante Operation besuchen die Patienten eine Vortragsveranstaltung, bei der sie Informationen zum Aufenthalt, zur Anästhesie, zur Operation und zum anschliessenden Genesungsprozess erhalten. Dadurch werden Ängste abgebaut und die Patienten fühlen sich optimal auf den Knie- oder Hüftgelenkersatz vorbereitet. Gemeinsam zum Ziel Wie im Eishockey ist auch in der Medizin das Zusammenspiel der verschiedenen Disziplinen entscheidend für den Erfolg. Das neue Konzept zur raschen Genesund haben daher alle beteiligten Insitutionen des Spitals (Ärzte, Pflegende, Physiotherapie) gemeinsam
KLINIK PERMANENCE HIRSLANDEN BERN AG BÜMPLIZSTRASSE 83 3018 BERN T +41 31 990 41 11 F +41 31 991 68 01 KLINIK-PERMANENCE@HIRSLANDEN.CH WWW.HIRSLANDEN.CH
José César Vazquez
DIE PERSÖNLICHE EMPFEHL FUNKTIONIERT BESTENS Wer vom Zytglogge Richtung Bärengraben flaniert, dem sticht linkerhand an der Kramgasse schon bald einmal das Herren-Bekleidungsgeschäft Roy Robson ins Auge und gleich daneben das bagatt, das modische Label aus Italien mit Damenund Herrenschuhen. Dort, wo früher das Restaurant Mistral stand, kleidet sich heute tout Berne ein – hier findet man ein breites und modisches Sortiment an Business- und Casual-Bekleidung für verschiedene Stilrichtungen.
Bereits beim Eintritt ins grosszügig gestaltete Lokal wird klar, dass es sich hier um ein Geschäft handelt, in dem der Kunde effektiv noch König ist. Begleitet von einem sympathischen Bündner Dialekt, wird zuerst ein kräftiger Espresso, ergänzt von einem kühlen Glas sprudelndem Mineralwasser, verfeinert mit Limet ten, charmant serviert, alles in einer lockeren Atmosphäre, so wie selbst ein Mann es liebt, einzukaufen. Später, nach einem ersten Rundgang durch die Geschäftsräumlichkeiten, empfängt uns der Inhaber, José César Vazquez, in den Gewölben des direkt unter dem Ladenlokal liegenden Altstadtkellers. In diesem Frühjahr hat sich José César Vazquez entschieden, beim SCB einen Vertrag als
Partner abzuschliessen, seine Zusammenarbeit, die zuvor vor allem im Schalten von Inseraten in dieser Publikation bestand, zu erweitern. Man weiss, dass Roy Robson in Deutschland namentlich im Fussball sehr aktiv ist und unter anderem die Bundesliga-Vereine VfL Wolfsburg, Werder Bremen und St. Pauli mit Business-Kleidern ausstattet. Weshalb, Herr Vazquez, haben Sie sich in der Schweiz entgegen der gängigen Firmenstrategie für ein Engagement im Eishockey, beim SC Bern, entschieden? Wissen Sie, wir, das heisst unser Familienunternehmen Fabritex AG, hat die Exklusivrechte für den Aufbau und Vertrieb der Roy Robson Stores in der Schweiz. Grundsätzlich machen wir Business und da war es für uns klar,
dass der SCB eine ideale Plattform darstellt. Mit seiner Bandbreite im Publikum, vom Lehrling bis zum CEO, ist beim SCB alles vertreten. Und weil unser Angebot genau so breit ist, und wir beispielsweise für den ersten Arbeitstag eines Banklehrlings genauso über die richtige Kleidung verfügen wie für den CEO eines Grossunternehmens, ist die Plattform des SCB geradezu auf uns zugeschnitten. Beim SCB findet man auch zahlreiche Unternehmen mittlerer Grösse, sogenannte KMUs, deren Verantwortliche Wert legen auf einen persönlichen Service und eine individuelle Betreuung, und genau das bieten wir, das beweist auch, dass wir uns in Bern innerhalb von sechs Jahren eine Stammkundschaft von über 8000
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Personen aufgebaut haben, obwohl rund 30 Prozent unserer Kunden Touristen aus aller Herren Länder sind. Was genau beinhalteen der persönliche Service und die individuelle Betreuung, oder, anders gefragt, worin unterscheiden sie sich vom Bekleidungsgeschäft XY? Bei uns ist Service keine leere Floskel, wir legen grossen Wert auf eine gute Betreuung unserer Kundschaft. Auch unser Standort in der Altstadt ist speziell und bildet einen Kontrapunkt zum Internet-Einkauf oder einem x-beliebigen Geschäft. Wir setzten auf Qualität und Individualität, wir kennen den Grossteil unserer Kunden persönlich und pflegen sie entsprechend. Dies auch mit individuellen Anlässen, wie wir jetzt beispielsweise
SCB Business Fashion Night Am 22. Oktober empfängt Roy Robson den SCB und wichtige Vertreter aus dem Umfeld des Vereins an der Kramgasse 46 in seinen schmucken Altstadt-Räumlichkeiten. José César Vazquez und SCB-CEO Marc Lüthi werden die Gäste begrüssen und ihnen einige Informationen vermitteln. In erster Linie geht es José César Vazquez bei diesem Anlass darum, dass sich die Leute näher kennenlernen und miteinander ins Gespräch kommen. Und wer sich an diesem Abend dazu entschliesst, seine Garderobe zu ergänzen und etwas einzukaufen, kommt in den Genuss eines Spezial rabatts von 20 Prozent.
José César Vazquez
auch einen mit den Exponenten des SCB geplant haben, die wir am kommenden 22. Oktober in unseren Räumlichkeiten empfangen werden. (Anm. Red.: Siehe auch Kasten dazu). Was versprechen Sie sich konkret von Ihrem Engagement beim SCB, wie wollen Sie die Plattform SCB nutzen? In der vergangen Saison waren wir im Umfeld des SCB vor allem im Printbereich mit Inseraten präsent. Als uns nun Bruno Zimmermann vom SCBVermarkter IMS-Sport AG begrüsst
und angefragt hat, ob wir diese Zusammenarbeit möglicherweise erweitern könnten, prüften wir das Angebot und sagten schliesslich zu, weil wir wissen, wie populär Eishockey hierzulande ist und was der SCB im Speziellen für die Stadt Bern bedeutet. Der SCB steht immer im Fokus, geniesst vom Herbst bis in den späten Frühling höchste Aufmerksamkeit, da ist es für eine Firma wie Roy Robson doch beinahe ein «Must» mitzumachen.
Insider 21
Sagen wir es einmal so: Wir wollen Roy Robson der Berner Bevölkerung näherbringen, wir wollen unser Business entwickeln. Wir sind zwar zufrieden mit unserer Entwicklung in Bern, aber es gibt noch viel Potenzial und wir wollen unseren Marktanteil auf dem Platz Bern weiter steigern. Dabei wirkt sich die Plattform SCB sicherlich positiv für uns aus. Und da die bisherige Zusammenarbeit für beide Seiten fruchtbar war, gehen wir davon aus, dass einer weiteren Kooperation nichts im Wege steht.
José César Vazquez
In welcher Form wird der Zuschauer und Fan auf ihre Zusammenarbeit mit dem SCB aufmerksam? Wir haben eine ganze Palette von Leistungen mit dem SCB vereinbart. Beispielweise wird man den Schriftzug Roy Robson in der PostFinanceArena auf der Eisfläche sehen, im Stadion wird man Plakate mit unserem Logo finden, wir sind an den Eingangs-Drehkreuzen mit unserem Logo präsent und last but not least werden die SCB-Exponenten, die Geschäftsleitung, Mitarbeitende und die Spieler mit Kleidung von Roy Robson ausgestattet. Gerade von diesen Personen erhoffen wir uns, dass sie unsere Marken noch näher an die Berner Bevölkerung bringen. Wenn ich an einem SCBEvent teilnehme oder an einem Match mit potenziellen Kunden ins Gespräch komme, ist dies die beste Möglichkeit, neue Leute an die Kramgasse zu locken, denn dorthin müssen sie kommen, damit wir sie von unseren Produkten überzeugen können. Welche Erwartungen verknüpfen Sie für die kommende Saison mit dem SCB? Wir wissen, dass die SCB-Chefetage mit ihrer persönlichen Empfehlung für uns enorm wichtig ist und sind überzeugt, dass sie für unsere beiden Marken Roy Robson und bagatt Werbung machen wird. Wir schauen in diesem Winter vorerst, was möglich ist und versuchen, die Plattform SCB optimal zu nutzen. Was die sportliche Seite anbelangt, erhoffe ich mir eine Finalqualifikation, denn dann ist der SCB lange im Gespräch. Und im Final möge dann der Bessere gewinnen – und das ist hoffentlich der SCB… (be) l
Insider 23
Fabritex AG FABRITEX ist ein Familienunternehmen. Mitinhaber und CEO José César Vazquez ist seit über 30 Jahren in der Textilbranche und verfügt über eine grosse Erfahrung im Aufbau und der Entwicklung von Geschäftsmodellen sowie der Führung des Verkaufs der grössten Textilhäuser der Schweiz. Die Inhaber leben die Werte einer Familienunternehmung und integrieren wo immer möglich alle Bezugsgruppen in dieses Wertesystem. Dabei stehen unternehmerische Werte wie Nachhaltigkeit, Lebensqualität und Pioniergeist beim unternehmerischen Handeln im Fokus. FABRITEX hat sich auf das Umsetzen von Geschäftsmodellen fokussiert, bei denen die Rollen und damit die Verantwortlichkeiten klar definiert sind. Im Falle der Expansion von internationalen Textilmarken in der Schweiz zeichnet FABRITEX Verantwortung für den geeigneten Standort sowie das geeignete Team. Die Konzepte können für beliebige Grössen, Flächen und Standorte konzipiert werden. Damen und Herrenlabels werden dabei separat oder gemeinsam präsentiert, vom Premium Flagship Store bis zum Outlet können dabei alle Bedürfnisse optimal abgestimmt werden. ROY ROBSON als Partner von Fabritex mit folgenden Standorten: Kramgasse 46, 3011 Bern Werdmühleplatz 4, 8001 Zürich Outlet Fashion Fish – Parkstrasse 1, 5012 Schönenwerd bagatt als Partner von Fabritex mit folgenden Standorten: Kramgasse 40, 3011 Bern Centre Commecial, Chemin de Closalet, 1023 Crissier Centre Commercial La Praille, Route des Jeunes 10, 1227 Carouge Einkaufszentrum Regensdorf, 8105 Regensdorf Einkaufszentrum Shoppi Tivoli, 8105 Spreitenbach
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Sportgastro AG
NICHT MVP SONDERn MTV LE MEILLEUR DU TESSIN ET Die Swiss Ice Hockey Federation kürt nach jeder Saison den sogenannten MVP, den most valuable player, den wertvollsten Spieler. Die Sportgastro AG und der SCB waren kürzlich auch auf der Suche, nicht nach einem MVP, sondern nach einem Wein, der in sämtlichen SCB-Betrieben ausgeschenkt werden kann und allen Gaumen mundet. Herausgekommen ist dabei der MTV – le meilleur du Tessin et du Valais. Der «Fachausschuss», bestehend aus Hans Fischer, dem Geschäftsleiter von SCB-Silbersponsor Münsterkellerei AG, Philippe Rouvinez, Gérard Eyer und Christian Salamin von den Domaines Rouvinez, Guido Brivio und Alfred de Martin von der Brivio Vini SA, Sven Rindlisbacher, Pascal Gigandet, Martin Hebeisen und Matthias Denier von der Sportgastro AG sowie SCB Marketingchef Marc Weber traf sich in den Domaines Rouvinez in Siders, auf der Suche nach «etwas Exklusivem – etwas Peppigen» im Weinbereich für die Sportgastro AG.
Während Stunden degustierten die zehn Weinkenner und Weinliebhaber verschiedene Assemblages, veränderten Zusammensetzungen der vorgeschlagenen Weine der Domaines Rouvinez SA und der Brivio Vini SA und herausgekommen ist letztlich der MTV, le meilleur du Tessin et du Valais, eine Assemblage aus 50 Prozent Merlot der Brivio Vini SA und 50 Prozent eines Humagne rouge/ Syrah/Cornalin der Domaines Rou vinez SA. «Wir waren alle von diesem Wein begeistert und das bisherige Feedback
scheint uns recht zu geben», sagt Pascal Gigandet, Co Managing Director der Sportgastro AG. Von der Idee, einen solchen Wein zu produzieren, war Hans Fischer sofort begeistert. «Bei den möglichen Partnern, der Domaines Rouvinez und Guido Brivio, hielt sich der Enthusiasmus für ein solches Produkt anfänglich in Grenzen. Dies hat auch seine guten Gründe: Beide Unternehmen sind Pioniere und Förderer von einheimischen Qualitätsweinen mit klaren Herkunfts-, resp. Ursprungsbezeichnungen. Bei einer Assemblage von Walliser und Tessiner Weinen verliert der Wein die Appellation (d.h. die Herkunftsbezeichnung Ticino DOC, resp. Valais AOC).» Hans Fischer koordinierte schliesslich mit allen Beteiligten einen Termin für die Auswahl der Cuvée MTV bei Domaines Rouvinez in Sierre. Die Oenologen Christian Salamin von Domaines Rouvinez und Alfred de Martin von Brivio Vini assemblierten auf Wunsch der Teilnehmer die verschiedensten Varianten aus den vorhandenen Basisweinen: Basisweine Domaines Rouvinez Pinot noir Barrique 2013 Pinot noir / Merlot (60;40 Prozent) 2013 Cornalin Montibeux 2013 Syrah Crêtaplan 2013 Humagne/Syrah/Cornalin 2012
Insider 27
– DU VALAIS
Basisweine Brivio Vini SA Als Basis dienten je zwei Merlot der Jahrgänge 2012 und 2013. Nach langen Diskussionen und Degustationen fiel schliesslich folgender Entscheid für die erste Assemblage MTV: 50 Prozent Merlot 2012 Nr. 3 von Brivio Vini SA. 50 Prozent Humagne rouge/Syrah Cornalin 2012 von Domaines Rouvinez SA. Anschliessend ging es darum, den ausgewählten Wein «einzukleiden», das heutige Label, Flaschenform, Flaschenfarbe, Kapseln und Holz kistchen auszuwählen. Hans Fischer äussert sich zum ausgewählten Produkt: «Dieser Wein
zeichnet sich besonders aus durch die Einmaligkeit, d.h. der Assemblage von Weinen zweier bekannter Winzerpersönlichkeiten. Zudem ist auch das Labelling sehr modern oder eben ‹peppig› gehalten. Der Wein begleitet kräftige Fleischgerichte (Grilladen/ Wild) par excellence, wie sie z. B. im
BEEF, aber auch in allen anderen Betrieben der Sportgastro angeboten werden.» Pascal Gigandet ist überzeugt, dass dieser Pilotversuch nicht einmalig bleiben wird und andere MTVs folgen werden. (be) l
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Feusi-Cup
Ideale Vorbereitung für die Moskitos
Bei hochsommerlichen Temperaturen kämpften fünf Teams der Stufe Moskito Top (U13) am 30. August in der PostFinance-Arena um den Feusi-Cup. Zum ersten Mal dabei war mit dem EV Landshut auch ein Team aus Deutschland mit dem ehemaligen Novizen-Elite Coach von SCB Future Rupert Meister. Titelverteidiger ZSC Lions, Biel-Bienne Spirit, Genève Futur und das Heimteam SCB Future komplettierten das Teilnehmerfeld. Der Feusi-Cup stellt für die Teams eine ideale Vorbereitung für die Mitte September beginnende Meisterschaft dar. So blieb der Kampf um den Turniersieg bis zum letzten Spiel spannend. Vor dem letzten Spiel konnten sowohl die ZSC Lions, Ge nève Futur als auch SCB Future noch den Titel holen, was für das aus geglichene Teilnehmerfeld spricht. Schliesslich setzte sich mit Genève Futur der Vertreter aus der Westschweiz verdientermassen durch. SCB Future bedankt sich bei allen Teilnehmern, Fans, Schiedsrichtern, Zeitnehmern, dem Team der Sportgastro und selbstverständlich auch bei der Feusi Sportschule als Turniersponsor. Wir hoffen, alle bei der nächsten Austragung im 2016 wieder in Bern begrüssen zu dürfen. l
Rangliste: 1. 2. 3. 4. 5.
Genève Futur EHC Biel-Bienne Spirit ZSC Lions SCB Future EV Landshut
Insider 29
Golfturnier Future Club
Ein wunderbarer Tag Gegen Ende eines Sommers, der seinem Namen alle Ehre gemacht hat, konnte das Golfturnier des Future Clubs bei herrlichem Wetter durchgeführt werden. Am Tag vor dem Golfturnier gab noch der Regen den Ton an. Die Organisatoren bewiesen aber einmal mehr ein glückliches Händchen bei der Terminwahl: als es dann zählte, lachte die Sonne den Teilnehmern entgegen. Nicht nur des schönen Wetters wegen war der Anlass ein voller Erfolg. Die eingeladenen Gäste hatten zwischen den Golfschlägen reichlich Zeit über die vergangene Spielzeit und die Herausforderungen der Sai-
cki
Bruttosieger: Stephan Kuba
Nettosieger: René Holzer
Nearest to the
chs
pin: Roland Fu
son 2015/16 zu diskutieren. So kehrten alle Flights – auch bei weniger guten Spielergebnissen – zufrieden ins Clubhaus zurück, um dort auch noch golferische Erfahrungen untereinander austauschen zu können. Im Restaurant Limpach‘s richtete Präsident René Holzer bei einem gemütlichen Apéro Dankesworte an die Mitglieder des Future Clubs für deren wichtigen Support der Nachwuchsabteilung. Danach durfte der Ge-
Insider 31
s, Erich Binder und Stephan
Bruno Zurlinden, Roland Fuch
Kubacki
schäftsführer der SCB Future AG, Alex Chatelain, die Preisverteilung vornehmen. Die Brutto-Wertung gewann Stephan Kubacki, während René Holzer die Netto-Wertung für sich entscheiden konnte. Bei einer interessanten Diskussionsrunde liessen die Mitglieder den Abend noch ausklingen und waren sich einig, dass das Turnier auch im nächsten Jahr bei Sonnenschein durchgeführt werden sollte. (ac) l
Marc Weber, Bruno Krebs, Beat Huber und
Roland Gerber
René Holzer, Angela Schild und Alex Chatelain
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Insider 33
golfer werden und als golfer weiterkommen beim offiziellen golfPartner des sCb! Golf Limpachtal und den SCB verbindet eine jahrelange und erfolgreiche Partnerschaft. Dazu zählt das beliebte SCB Golf Invitational auf dem Golfplatz genauso wie die aktive Unterstützung des SCB durch die Mitglieder des Golfclub Limpachtal. Gäste und Mitglieder lassen sich im Golf Limpachtal gleichermassen gerne von der ländlichen Idylle, dem romantischen Läuten der Kuhglocken und dem herrlichen Panorama der ganzen Alpenkette verführen. Golf Limpachtal hat zudem das einzige Par 6 der Schweiz, das mit 666 m auch das längste Loch Westeuropas ist. Aber aufgepasst: Der Golfplatz bietet eine Vielzahl an Herausforderungen, die gemeistert sein wollen, um anschliessend in einem der schönsten Clubhäuser der Schweiz auf eine erfolgreiche Runde anzustossen. Mit ein bisschen Glück treffen Sie auf Ihrer Golfrunde auch auf den einen oder anderen SCB-Spieler. Der SCB und Golf Limpachtal verfolgen gleiche Ziele: Qualität und Top-Leistung auf höchstem
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Niveau. Golf Limpachtal ist bei den Damen und bei den Herren in der höchsten Spielklasse vertreten (Interclub Serie A1), und die Juniorenabteilung durfte 2012 den Schweizer Meistertitel feiern. Die Golf Limpachtal Academy bürgt für Top Qualität im Unterrichtsbereich: Sie ist die erste zertifizierte Golfschule in der Schweiz, und mit Head-Pro Tomas Kubernat arbeitet der einzige in der Schweiz tätige Master Professional im
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Golf Limpachtal Betriebs- und Verwaltungs-AG (GLBV) Unterdorf 8, 4587 Aetingen Telefon: 032 661 17 43 E-Mail: info@golf-limpachtal.ch Internet: www.golf-limpachtal.ch www.Facebook.com/golflimpachtal Limpach’s Restaurant & Events Telefon: 032 661 21 61 E-Mail: info@limpachs.ch Internet: www.limpachs.ch
Golf Limpachtal. Er hat mit Sven Hildebrandt und James Johnson zwei ausgewiesene und erfahrene Partner. James Johnson zählt zudem zu den besten Turnierspielern der Schweiz. Last but not least finden Sie im Golf Limpachtal einen der grössten selbstgeführten Golfshops mit Top Marken und dem neuesten Angebot. Das Schlägerfitting wird durch die Swiss-PGAGolf Pros der Golf Limpachtal Academy durchgeführt. l
Michele Borri
EIN ARGENTINIER, DER NIC DEN FUSSBALL LIEBT… Er ist Argentinier, in Brasilien geboren, lebte auch in Deutschland und Frankreich, ist Fan von einem der grössten Fussballclubs in Buenos Aires, der BOCA Juniors, war selbst aktiver Rugby-Spieler und ist auch ein begeisterter Eishockey-Konsument. Er wohnte in Bern und lebt heute mit seiner Familie in Genf und sein Arbeitsort liegt fast in der Mitte, unweit der Eishalle des HC Fribourg-Gottéron, in Villars-sur-Glâne. In der Brust des Head Vifor Consumer Health (Perskindol), SCB Silbersponsor, schlagen denn auch zwei Herzen – eines für den SCB und eines für Genf-Servette. «Die SCB-Fans sind trotz der örtlichen Nähe des HC Fribourg-Gottéron in unserem Haus klar in der Überzahl und meistens auch in der besseren Position. Nur einmal, in der verkorksten vorletzten Saison, hatten die HCFG-Fans Grund zu Sticheleien», sagt der sprachgewandte Michele Borri. Die Vifor Consumer Health, ein Unternehmen der Galenica-Gruppe, stellt nicht-rezeptpflichtige Medikamente her und unterstützt und beliefert mit seinem Produkt Perskindol nicht weniger als acht Eishockeyclubs der obersten Spielklasse und auch viele Fussballvereine. Das Sportsponsoring ist für Michele Borri ein ideales Mittel, seine Produkte
noch bekannter zu machen. «Dank dem Sportsponsoring ist heute Perskindol eine der bekanntesten Marken», sagt Michele Borri und ist überzeugt, «dass Eishockey mit seiner Häufigkeit der Spiele unserer Marke sehr nahe liegt. Perskindol hilft für eine schnelle Regeneration, zum Aufwärmen in der Vorbereitung und ist so für jeden Athleten im Alltag unentbehrlich.» Doch nicht nur für Profisportler ist Perskindol geeignet, auch bei den «Normalsterblichen» oder Hobbysportlern hilft Perskindol vor und nach der sportlichen Betätigung. Mein erstes SCB-Erlebnis Das war in der Saison 2008/09. Ein Freund lud mich an ein Heimspiel ge-
gen Gottéron ein. Wir standen auf dem Stehplatz und es war ein Gefühl, wie an einem Fussballmatch in Argentinien – und dort ist die Stimmung wirklich toll. Dieses Erlebnis ist für immer in meinem Herzen geblieben. Ich fand das Spiel äusserst schnell, interessant und den Körperkontakt beeindruckend. Speziell in Erinnerung haften blieb mir aber das Ambiente. Später sass ich einige Male auf den Sitzplätzen, da wirkte das Spiel aus der Nähe noch schneller. Mein SCB-Herz Ich spielte Rugby in Bern und Genf, lebe in Genf und sehe deshalb öfter Servette-Spiele als jene des SCB. Aber mein Herz schlägt genauso für
Insider 35
CHT NUR den SCB wie für Servette. Am liebsten sehe ich Spiele dieser beiden Clubs oder auch von Fribourg-Gottéron oder Lausanne, weil in diesen Stadien die Stimmung am besten ist. Mein schönstes SCB-Erlebnis Das war die Finalserie der Saison 2012/13. Ich arbeitete damals bereits in Villars-sur-Glâne und wir freuten uns riesig über den Meistertitel. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis Dies war zweifellos die darauf folgende Saison 2013/14 mit dem Verpassen der Playoffs. Da hatten bei uns im Haus nur die Gottéron-Fans ihren Spass. Mein Lieblingsgegner Das ist sicher der HC Genf-Servette, auch wenn mein Herz an diesen Spielen stets etwas gespalten ist. Gerne sehe ich auch Spiele gegen die ZSC Lions, da freut man sich immer über SCB-Erfolge. Mein Lieblingsspieler Das ist Martin Plüss. Ich habe grosse Bewunderung für ihn, denn was er in diesem Alter noch leistet, seine Zuverlässigkeit, sein Spiel auf Topniveau und dies erst noch als Stürmer, ist schon bewundernswert. Meine letzte sportliche Aktivität Mit Rugby ist aufgrund zahlreicher Verletzungen endgültig Schluss, aber ich betreibe oft Sport. Fitness, Jogging und Boxtraining. Zuletzt war dies heute Morgen der Fall.
Wer im Kanton Bern an die Spitze will, braucht ein starkes Team. Nicht nur auf dem Eis. Unsere fünf führenden Zeitungstitel sowie Online- und Mobile-Plattformen gehören zu Bern wie das Bundeshaus, wie Eiger, Mönch und Jungfrau, wie Landwirtschaft, Industrie, Bildung, Forschung und der SCB. Mit uns erreichen Sie täglich 348 000* Leser, bei denen Ihre Werbung hängen bleibt. Auch schon mit einem kleinen Inserat. www.giveme5.ch *Quelle: MACH Basic 2015-1, WEMF 2014
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Michele Borri
Unser Engagement Wir haben in den letzten Jahren viel erreicht. Vergleicht man die Visibilität von Perskindol vor zehn Jahren mit heute, ist der Unterschied frappant. trikots Die Präsenz auf den Meister von 2013 mit den schönen Meisterbildern war optimal. Was wir uns wünschen, ist etwas mehr Interaktivität mit den Spielern. Diese Beziehung liesse
sich intensivieren. Mit dem Coach ist der Austausch sehr gut. Selbstverständlich profitieren wir mit unseren sechs Plätzen auch vom HospitalityBereich. So haben wir schon wunderschöne Momente erlebt. Unser Zukunftswunsch Sportlich gesehen wünsche ich dem SCB viel Erfolg, wenn möglich den
Vifor Consumer Health: Auf Erfahrung vertrauen Vifor Consumer Health, ein Unternehmen der GalenicaGruppe, erforscht, entwickelt und produziert frei verkäufliche Medikamente und parapharmazeutische Produkte, die exklusiv in Apotheken und Drogerien in der Schweiz und in rund 45 Ländern weltweit vertrieben werden. Der Hauptsitz ist in Villars-sur-Glâne, Kanton Freiburg.
Insider 37
Meistertitel. Und auch, dass weiterhin so viele Zuschauer ins Stadion strömen. Daneben würden wir uns auf Geschichten mit Spielern freuen, auch auf Rückmeldungen über ihre Erfahrungen bei der Anwendung von Perskindol. (be) l
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Getroffen im Kursaal
Insider 39
«UNZÄHLIGE SCHÖNE STUNDEN»
Als eines der grössten Gastronomieunter nehmen der Schweiz bietet der SCB- Silbersponsor Kursaal Bern den Gästen ein All-in-one-Angebot mit einem Kon gresszentrum, dem Vier-Sterne-SuperiorLifestyle-Hotel Allegro, dem Grand Casino sowie diversen Bars und Restaurants. insider hat Ueli Reinhard, Area Sales Director BE-SO-JU der Feldschlösschen Getränke AG und des SCB-Goldsponsors, in der Allegro-Bar getroffen. Ueli Reinhard zapft ein frisches Bier in der Allegro-Bar
Wie sind Ihre persönlichen Beziehungen zum Kursaal? Ausgezeichnet. Ich pflege zum Kursaal seit vielen Jahren eine gute Beziehung und kenne viele Leute persönlich, so beispielsweise den Verwaltungsratspräsidenten Daniel Frei, CEO Elisabeth Dalucas und COO Lukas Meier. Und wie beurteilen Sie die Beziehungen ihres Arbeitgebers, der Feldschlösschen AG, zum Kursaal? Feldschlösschen ist der Haupt lieferant in den Sparten Bier, Mineralwasser und Softgetränke. Das hervorragende Verhältnis zwischen Feldschlösschen und dem Kursaal wird auch durch den alljährlich stattfindenden Osterschoppen dokumentiert. Mit diesem Anlass zeigen wir unsere Wertschätzung gegenüber dem Kursaal. Für den Kursaal ist dies ein schöner Anlass und wir von Feldschlösschen schätzen selbst verständlich den schönen Saal, die Technik und die Infrastruktur. Der Saal ist bestens geeignet für einen Anlass dieser Grösse. Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie an den Kursaal denken? Haben Sie spezi
elle Erinnerungen an Begebenheiten im Kursaal? Im Kursaal habe ich in den letzten 25 Jahren schon unzählige schöne Stunden verbracht und konnte vielen wunderschönen Anlässen beiwohnen, so beispielweise der BoxingNight, dem Anlass von Gastro Bern oder der SCB-Gala, dem Offiziersball oder der Miss-Bern-Wahl, um nur einige zu nennen, dann sicher auch die verschiedenen internationalen Anlässe von Feldschlösschen. Generell verbinde ich den Kursaal nur mit positiven Erinnerungen und Gedanken. In diesen Tagen beginnt die neue Eis hockey-Saison. Mit welchen Gefühlen ge
hen Sie zu den Spielen in der PostFinanceArena? Ich freue mich generell auf diese Saison, es ist bereits die 17. Saison, in der sich Feldschlösschen beim SCB engagiert. Was erwarten Sie vom SCB? Ich erwarte attraktive Spiele und dass die Spieler um jeden Zentimeter Eis fighten. Ich hoffe auch auf faire Zuschauer und freue mich wieder auf das gesellschaftliche Zusammensein mit interessanten Leuten, generell auf schöne Abende mit einer kühlen Hopfenperle. Und selbstverständlich auch auf einen guten Absatz und Umsatz unserer Getränke. (be) l
Am Puls des Lebens In der Allegro Bar trifft man sich morgens zum Cappuccino, nach mittags auf einen Espresso oder ein Bier und abends zu den exklusivs ten Malt-Whiskeys und besten Cocktails der Stadt. Unser Bar-Pianist sorgt dabei stilgerecht für die passende musikalische Untermalung des bunten Treibens. Jeden Montag und Dienstag (bis Ende Oktober) ist Cocktail Night: von 20.00 bis 22.00 Uhr servieren wir sämtliche Cocktails auf unserer Karte zum Spezialpreis von nur CHF 10.–. Öffnungszeiten: Sonntag bis Mittwoch 08.00 bis 00.30 Uhr / Donnerstag 08.00 bis 01.30 Uhr / Freitag und Samstag 08.00 bis 02.00 Uhr Allegro Bar / 031 339 52 46 / allegro-bar@kursaal-bern.ch / www.kursaal-bern.ch
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IMS Sport AG
Insider 41
«DRESSWERBUNG IST EIN POSITIVER IMAGETRANSFER»
Seit vier Jahren ist die BLS als Goldsponsor des SCB gut sichtbar. Mit der Präsenz auf den Schultern der SCB-Spieler wird die starke Verbundenheit der BLS mit dem SCB visuell dokumentiert. Im Gespräch mit dem insider äussert sich Bernard Guillelmon, der CEO der BLS, zu seinen Erfahrungen und betont, dass Dresswerbung beim SCB auch für andere Firmen interessant sein kann. Die BLS geht in die vierte Saison als SCBGoldsponsor. Eines der Hauptelemente innerhalb des Sponsorings ist die Werbung auf dem Trikot. Die BLS ist mit ihrem Logo auf der Schulter präsent. Wie sehen die bisherigen Erfahrungen mit diesem dominanten Werbeelement aus? Die Trikotwerbung ist neben unserem Auftritt auf den Medientribünen sehr wertvoll. Der Platz auf der Schulter fällt auf. Egal in welcher Position sich der Spieler befindet, das Logo ist beinahe immer sichtbar und befindet sich damit inmitten des Spielgeschehens, was ausser ordentlich stark auf einen positiven Imagetransfer in einem dynamischen Umfeld hinweist. Während gut neun Stunden erscheint das BLS-Logo in der TV-Berichterstattung und erreicht so über 23 Millionen Kontakte pro Saison. In der Print-Werbung war die BLS mit ihrem Schriftzug in 336 Berichten sichtbar und erreichte über 65 Millionen Sponsoring-Kontakte. Von welcher Bedeutung sind diese Werte für Sie als BLS-CEO? Neben der Anzahl Kontakte ist jeweils immer die Qualität des Kontakts von ausschlaggebender Bedeutung. Im Fussball beispielsweise ist auf dem Trikot in der Regel nur der Hauptsponsor aufgeführt. Die Wirkung ist entsprechend enorm. Im Schweizer Eishockey sind jeweils eine grosse Anzahl Sponsoren auf dem Trikot präsent. Die oben aufgeführten quantitativen Werte sind vor diesem Hintergrund für die BLS zwar erfreulich, aber eher von untergeord-
Bernard Guillelmon, CEO BLS: Wertvolle Erfahrungen mit der Dresswerbung.
neter Bedeutung. Vielmehr ist für die BLS der Symbolcharakter dieses Auftritts relevant: Unser Logo prangt an den starken Schultern der SCB-Spieler und fungiert so als Statement für die Partnerschaft und für die gemeinsamen Werte von SCB und BLS. Werten Sie Sponsoring-Werte selber aus resp. verfolgen Sie quantitative Ziele mit ihrer Präsenz? Bis jetzt haben wir aus den genannten Gründen keine Sponsoringwerte in oben genannter Form selbst ausgewertet. Wir haben aber selbstverständlich quantitative und qualitative Ziele festgelegt, die wir mit dem Sponsoring verfolgen. Die Zielerreichung wird nach Möglichkeit mit klaren Messgrössen ausgewiesen. Als erstes Ziel ist der Imagetransfer zu
nennen, welchen wir mit der Botschaft «Die Bahn für den SCB» erreichen möchten. Würden Sie Dresswerbung anderen Firmen aktiv weiterempfehlen und falls ja, mit welchen Argumenten? Dresswerbung kann für eine Firma sehr wertvoll sein, insbesondere wenn sie auf nationaler Ebene tätig ist. Dann kann sie den maximalen Nutzen aus der TV-Präsenz ziehen. Dresswerbung ist aber auch für Firmen interessant, die ihre Marke in einen hochdynamischen Kontext setzen wollen, um damit die Marke mit positiven Werten wie Sportlichkeit, Wettbewerbsfähigkeit, Agilität, Geschwindigkeit usw. aufzuladen. Der daraus resultierende Imagetransfer l ist enorm. (be)
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Schläfli & Maurer neuer Silbersponsor und offizieller Druckpartner Einen Dreijahresvertrag als Silbersponsor und neuer offizieller Druckpartner des SCB hat die Firma Schläfli & Maurer mit Sitz in Uetendorf unterzeichnet. Die Schlaefli & Maurer AG, gegründet 1929, ist eines der grössten und traditionsreichsten Druckereiunternehmen in der Schweiz. Inskünftig wird Schläfli & Maurer AG auch für den Druck der SCB-Printprodukte insider und spirit verantwortlich zeichnen. l
McDonald’s neuer Partner Das bisherige SCB-Member McDonald’s zeichnet neu als SCB-Partner und Matchpuck-Presenter. Sämtliche Match- und Trainingspucks werden ab der neuen Saison mit dem Mc Donald’s-Logo gekennzeichnet. l
Insider 43
Kongress- und Kursaal Bern AG hält SCB die Treue Die Kongress- und Kursaal Bern AG und Grand Casino Bern AG halten dem SCB die Treue und haben einen neuen Zweijahresvertrag als Silbersponsor unterzeichnet. Der Kursaal Bern bietet ein umfassendes All-in-one-Angebot mit Kongresszentrum, 4-Sterne-Superior-Lifestyle-Hotel Allegro, Catering, dem Betrieb von Festwirtschaften, Messe- und Mitarbeitergastronomie, Casinos in Bern und Neuenburg sowie diversen Bars und Restaurants. l
CSL Behring AG neuer Silbersponsor Der bisherige Partner CSL Behring AG ist neu Silbersponsor. CSL Behring setzt sich dafür ein, Leben zu retten und die Lebensqualität von Menschen mit seltenen und schweren Krankheiten weltweit zu verbessern. l
Fabritex AG neuer Partner Fabritex ist seit 30 Jahren in der Textilbranche tätig und in der Berner Altstadt mit den Kleidergeschäften Roy Robson und bagatt vertreten (im Bild Inhaber José César Vazquez). Im Herbst findet bei Roy Robson ein exklusiver Event in Zusammenarbeit mit dem SCB statt. Der SCB und die IMS Sport AG heissen Fabritex in der SCB-Familie willkommen. l
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20-jahr-Jubiläum Die inova SOLUTIONS AG feiert ihr 20 jähriges Firmenjubiläum. Das SCB-Member entwickelt seit 20 Jahren erfolgreich Software für Schweizer Organisationen und Unternehmen. l
BRACK.CH Business neuer SCB-Partner BRACK.CH Business ist neuer Partner des SCB. BRACK.CH Business ist der Geschäftskundenbereich von Brack.ch, und wird beim SCB mehrheitlich auf der B2B Plattform präsent sein, mit u.a. Tagessponsorings in der VIP Lounge und attraktiven Wettbewerben im SCB-Businessmagazins INSIDER. Das Schweizer Handelsunternehmen, 1994 als Einmannfirma von Roland Brack gegründet, hat sich das Unternehmen in den darauf folgenden Jahren rasant entwickelt. Schon früh setzte Brack Electronics AG auf das Internet und auf E-Commerce. Heute generiert die BRACK.CH AG den grössten Teil ihres Umsatzes über ihren Onlineshop BRACK.CH. l
Jungfraubahnen AG neuer Partner Einen Dreijahresvertrag als neuer Partner hat die Jungfraubahnen AG unterzeichnet. Die Jungfraubahn wurde 1912 eröffnet, ein Pionierwerk unter den Bergbahnen. Die Zahnradbahn befördert Gäste von der Kleinen Scheidegg auf das Jungfraujoch – Top of Europe, das sich auf 3454 Meter über Meer in einer Welt aus Fels, Eis und Schnee befindet. Die Reise führt zum höchstgelegenen Bahnhof Europas. Von der neun Kilometer langen Strecke liegen sieben Kilometer im Tunnel, wobei die Bahn die Berge Eiger und Mönch durchquert. l
Insider 45
Frédéric Drouin: neue Aufgabe bei Peugeot Generaldirektor Olivier Gandolfo hat seinen Posten als Generaldirektor von Peugeot Schweiz per 5. August verlassen. Unvorhergesehene Bewegungen in der Peugeot SA-Europadirektion haben Veränderungen bei verschiedenen Länderdirektionen nötig werden lassen. In diesem Zusammenhang wurde Olivier Gandolfo für eine neue Funktion nominiert und übernimmt die Verantwortung der Zone Zentral- und Südeuropa für alle drei Marken in der Direktion Europa / Direktion der Importeure, PECO und Skandinavien (DEUR/DIPS) und wird somit Direktor der Filialen in Osteuropa und der Importeure in Südwesteuropa. Frédéric Drouin (Bild), ehemaliger Verkaufs direktor von Peugeot Schweiz und aktuell B2B-Direktor Schweiz-Österreich über alle Marken der Gruppe, ist in Schlieren tätig und stellt ad interim die Funktion des Marken direktors Peugeot sicher. l
Silbersponsor netrics hosting AG übernimmt die in4U AG Die netrics hosting AG übernahm per 1. Juli die Mehrheit an der Lysser in4U AG. Damit bündelten zwei bekannte IT-Dienstleister aus dem Berner Mittelland mit komplementären Kompetenzen in den Bereichen IT Outsourcing und Cloud Computing ihre Kräfte. Mit dem gemeinsamen Know-how, dem erweiterten Dienstleistungsangebot und den erfahrenen Teams stärken netrics und in4U ihre Marktposition im In- und Ausland. Das SCB-Member GARAIO AG hält weiterhin substanzielle Anteile an der in4U AG. Durch die Allianz von netrics und in4U entsteht ein in der Schweiz führender Managed Service Provider für zukunftsorientierte Technologien mit l rund 60 Mitarbeitenden.
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Splitter
Neuer Leiter Marketing kommunikation bei EWB Raphael Bühler ist der neue Leiter MarketingKommunikation beim SCB-Silbersponsor EWB. Der diplomierte Marketingleiter und Hobbypilot ist im Team von Dirk Spilker (Leiter Marketing) für die operative Umsetzung des SCB-Engagements zuständig. l
Alex Sauber neuer Leiter Sponsoring & Events bei der Mobiliar Alex Sauber heisst der neue Leiter Sponsoring & Events beim SCBPartner «Die Mobiliar». Der 42jährige Familienvater war früher beim Grasshopper Club Zürich und bei der Sauber Motorsport AG tätig, spielt gerne Golf, fährt Ski und spielte in einer Seniorenliga Eishockey für Fortuna Bäretswil. l
Insider 46
Im Schindler-Lift mit…
... Sandro Jaussi, CEO KABLAN AG
Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben? Nein, zum Glück nicht. Mit wem möchten Sie gerne im Lift stecken bleiben? Am liebsten gar nicht im Lift stecken bleiben, dann stellt sich die Frage nicht. Benutzen Sie normalerweise den Lift oder gehen Sie lieber zu Fuss? In der Regel nehme ich die Treppe. Wie nutzt die KABLAN AG ihre Partner schaft mit dem SCB? Es ist immer wieder toll und spannend, mit Kun den einen sportlichen Abend in der Post Finance-Arena zu verbringen. Wie ist ihre persönliche Beziehung zum SCB? Verfolgen Sie die Spiele live? Der Entscheid für das Engagement wurde in der gesamten GL getroffen. Das Herz, als Berner Unternehmen näher am SCB zu sein, hat dabei sicher auch eine Rolle gespielt. Hatten Sie in Sommer, während der Eis hockey-Pause, «Entzugserscheinungen»? Nein, freue mich aber auch im Winter wieder l dabei zu sein. (be)
Neue Member beim SCB
• The Corporate Finance Group AG
Im Hinblick auf die neue Saison gibt es beim SCB zahlreiche neue Member zu verzeichnen. Der SCB und dessen Vermarkter, die IMS Sport AG, freuen sich, folgende neue Member in der SCB«Familie» willkommen zu heissen: • Bäckerei-Konditorei & Café Bohnenblust
Eine Übersicht über die SCB Familie finden Sie im SCB-Networker. Das Nachschlagewerk mit den detaillierten Angaben über alle Sponsoren, -Partner und -Member und die wichtigsten Exponenten des SCB erscheint zu sammen mit der zweiten Ausgabe des Insiders. l
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BelleVie Suisse AG Gerber + Troxler Bau AG KPT/CPT Metro Personal AG ÖKK SABAG AG Stampfli AG Texag Handels AG
Impressum Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Produktionsleitung Michel Bongard
Perfekte Pflege für Sportkleidung. iSensoric von Siemens. siemens-home.ch
Verlagskoordination Nicolas Hausammann Inserateakquisition Mike Dähler, Bruno Zimmermannn, Bruno Krebs
Redaktion Christian Dick (dk) Pierre Benoit (be) Layout Reto Fiechter Fotos Pius Koller, Reto Fiechter, Thomas Hiller, zVg Druck Schlaefli&Maurer AG 3661 Uetendorf Redaktionsschluss: 31. August 2015
PERFEKT GELAGERT – BLITZSCHNELL TRANSPORTIERT Tel. 031 750 22 00 | info@krummen.com | www.krummen.com
republica
MAL EHRLICH, DER SCB STEHT .. STANDIG UNTER STROM. Einkaufen und erleben, w채hrend man bei uns E-Bikes, E-Scooter und E-Cars aufl채dt.