INSIDER September 2018

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INSIDER Das SCB-Businessmagazin | Ausgabe September 2018

20 JAHRE MARC LÜTHI Anlässlich der SCB-Gala wurde der CEO zu seinen Jubiläum geehrt. Seite 4

TIMETOOL

Beat Fahrni und Philipp Keller sind Zeiterfasser. Seite 18

MÜNSTERKELLEREI

Urs Ullrich ist Spitzensportler und Genussmensch zugleich. Seite 36


republica

HAPPY WESTSIDE TO YOU, LIEBE SCB-FAMILY. SEIT 10 JAHREN SIND WIR EIN TEIL VON BERN. UND ALS GOLDSPONSOR EIN STOLZER TEIL DES SC BERN! Das feiern wir mit tollen Jubiläumsangeboten und Events vom 17.09. bis 13.10.2018. Kommt vorbei!


3 | INSIDER | Editorial

INHALT

MERCI MARC!

4 SCB-Gala im Kursaal Bern 14 Sponsorenboard

18 TIMETOOL Beat Farni und Philipp Keller sind fasziniert vom SCB. 25 Brack.ch Business-Check: Livesystems ist seit mehr als fünf Jahren Brack.ch Business-Partner 27 Nachgefragt: Donald Vogt und Patrick Zaugg Marti Gesamtleistungen AG Fredéric Goeschtmann, Quickline Group 28 Alex Chatelain: Der Sportchef zur Ausgangslage der Saison 2018/19 36 Urs Ullrich: Genussmensch und Sportler 43 Getroffen im Hotel Bern: Projektleiter Mario Basso erläutert die Herausforderungen beim Umbau 44 SCB-Mutz: Roll Out beim Westside 55 IMS Sport AG: Erlebnisse rund um das Spiel 57 Splitter: News aus dem SCB-Umfeld 62 Schindler-Lift: Yvonne Richard, KADI AG

Titelbild: Marc Lüthi wurde für sein 20-Jahr-Jubiläum geehrt Foto: Thomas Hiller, ht-solutions.ch

All unsere Mannschaften befinden sich in der der letzten Phase der Vorbereitung auf die neue Saison. Überall wird mit Hochdruck gearbeitet und geschuftet. Diverse Testspiele und die ersten Einsätze in der Champions Hockey League sind absolviert, der Meisterschaftsstart naht. Auf sportlicher Ebene sind wir zuversichtlich, die Vorbereitung ist bisher gut und praktisch verletzungsfrei gelaufen. Die neuen Spieler sind bestens integriert und wir freuen uns auf die Auftritte der 1. Mannschaft und selbstverständlich auch auf die Spiele aller Nachwuchsteams. Im Marketing und Sponsoring vermarkten wir im Moment die letzten freien Leistungen und befinden uns in diesen Bereichen bereits auf sehr hohem Niveau. Wir werden die Budgetzahlen erreichen, ja sogar übertreffen. Im Ticketing sieht es ebenfalls sehr gut aus. Ich bin optimistisch, dass wir den Abonnementsverkauf mit dem Erreichen von 13 000 abgesetzten Saisonkarten auch in dieser Saison bereits vor Meisterschafts­ beginn werden stoppen können. Einen wesentlichen Teil dieser insider-Ausgabe widmen wir unserer Gala, die am 11. August im Kursaal stattgefunden hat. Vor über 600 geladenen Gästen verbrachten wir einen tollen Abend. Hervorheben möchte ich Marc Lüthi, der seit 20 Jahren unser CEO ist und hervorragende Arbeit leistet. Zu seinem Jubiläum wurde er vor unseren wichtigen Gästen von den Mitarbeitenden geehrt und beschenkt. Die Gäste dankten Marc

für seine grossen Verdienste mit einer langen Standing Ovation. Merci Marc! Zudem möchte ich die Gelegenheit nutzen, um Melanie Sennhauser auch an dieser Stelle als neue Head of ­Marketing herzlich willkommen zu heissen. Sie wird zusammen mit Claudia Weber, Anissa Gerber und dem IMS Sport AG-Team eine wichtige Ansprechperson im Businessumfeld des SCB sein. Wir werden Melanie Sennhauser im insider 2 näher vorstellen. Der Meisterschaftsstart steht kurz bevor und ich freue mich, euch alle schon bald wieder regelmässig bei uns willkommen heissen zu dürfen. Ich freue mich auf eine möglichst häufig voll besetzte PostFinance-Arena, kulinarische Leckerbissen, tolle Begegnungen und natürlich vor allem auf intensiven und spannenden Sport mit einem erfolgreichen SCB! Bis es soweit ist, wünsche ich euch allen weiterhin schöne, sommerliche Tage. Rolf Bachmann


4 | INSIDER | SCB-Gala

DER WALDARBEITER, DIE GARDINE UND DAS HERZBLUT

Einmal mehr: Die SCB-Gala am 11. August im Berner Kursaal war ein unvergessliches Fest. Dem Motto Disco-Fever der 70er- und 80er-Jahre folgend, waren die teilweise äusserst originellen und unterschiedlichen Outfits der über 600 Gäste eine Augenweide. Eingerahmt wurde der glitzernde Abend vom ersten GalaAuftritt des VR-Präsidenten Beat Brechbühl und der Ehrung von Marc Lüthi zu dessen 20-Jahr-Jubiläum. Dazwischen lagen amüsante Stunden mit dem Duo Oropax, ein vorzügliches Menü aus der Kursaal-Küche mit ebensolchem Wein von der Münsterkellerei und Tanz und Trubel mit Schnulze und Schnultze. Schon beim Apéro im Forum des Kursaals herrschte erhöhte Aufmerksamkeit. Beim Eintreffen der Gäste wurde die Garderobe genau gemustert, wobei viele besonders auffällige und originelle Outfits schon von weitem farben- und musterfroh ins Auge stachen. Wie schon zwei Jahre zuvor moderierten Oropax den Abend in der festlich hergerichteten Kursaal-Arena. Das Duo kam dabei gleich zur Sache und brachte es fertig, als ersten Redner auf der Bühne einen Waldarbeiter anzukünden. Dieser unterstreiche mit seinem Vornamen auch gleich noch das Disco-Motto des Abends. Gemeint waren der Anwalt, aus welchem der dümmer klassierte Oropäxler Thomas den Waldarbeiter ableitete, und Beat, woraus Oropax verbal über Rock ’n’ Roll den Weg zu Disco fand. Effektiv handelte es sich um

«Gala – Cocktail – Glitzer – funkig… Gar nicht so einfach, alles miteinander zu kombinieren. Aber viele haben gezeigt, wie man’s macht. Hat einfach nur Spass gemacht zu sehen, wie ­originell und kreativ die Gala-Gäste sein können. Allen voran die Spieler – wenn die sich auf dem Eis auch so ins Zeug legen, müssen sich die Gegner warm anziehen – HOPP SCB!» Philipp Fluri, Verkaufsleiter Löwen-Garage Peugeot

VR-Präsident Beat Brechbühl, der als Nachfolger Walter Borns erstmals zur Gala begrüsste und sich dabei selbst Leitplanken setzte. «Es gibt drei Sachen, die man an meiner Stelle nicht machen darf:


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1) Aki Näykki, Kari Jalonen, Mikko Haapakoski und Samuel Tilkanen. – 2) Bala Trachsel und Marc Lüthi. – 3) Ed de Wagenaar (Paul ­Ullrich AG) und Monica Hund. – 4) Rolf und Doris Bachmann. – 5) Maurizio und Kathrin Lo Manto, Italo Innocenti, Mark von Banlen, Carole und Philipp Fluri (PSA Retail (Suisse) SA, Löwen-Garage). – 6) Urs und Monika Schweizer, Walter und Daniela Born und Nicole Herzog und Beat Brechbühl.

«Toll, endlich hatte ich im Disco-Ambiente der Gala Gelegenheit, wieder einmal weisse Socken zu tragen. Oropax haben sehr gut moderiert. Und die Spieler werden auf dem Eis sicher bessere Chancen erhalten als sie es bei den Interviews auf der Bühne hatten.» Alec von Graffenried, Stadtpräsident


6 | INSIDER | SCB-Gala

«Es ist immer extrem cool an der Gala. Der Abend ist locker, es ist immer wieder diese spezielle Begeisterung spürbar. Und man kann kommen, wie man will. Das ist die SCB-Familie.» Thomas Zimmermann, Mitglied Direktion PostFinance

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1) Pascal Schmid und Kathrin Staub mit Noemi und Reto Bertschi (netrics AG). – 2) Ralph und Susanne Lüthi mit Luisiana und Marc-René Steffen (Cosmétique SA). – 3) Patrick Cupelin (Grand Casino Kursaal Bern AG) mit Nicole Spycher. – 4) Jelena und Urs Roth (Visana Services AG).

«Es war eindrücklich, wie immer herrschte eine tolle Stimmung. Die Gala ist ein Superzeichen der Wertschätzung an uns Sponsoren. Es het richtig gfägt. Es bleibt nur, ein herzliches Dankeschön zu sagen.» Urs Roth, CEO Visana


«Eine unglaubliche Gästeschar, spannender Smalltalk und bodenständige Jungs in erstaunlichen Kostümen: was für ein Riesengaudi! Herzlichen Dank für die Einladung an dieses grosse Berner Hockeyfest.» Florian Kohler, CEO Swiss Ice Hockey

1. Das Motto des Abends interpretieren. 2. Die Saison analysieren. 3. Länger als drei Minuten sprechen. Letzteres werde ich nicht einhalten. Zum Ersten kann ich sagen, dass ich das Schulgriechisch bemüht habe. Dort ist zu erfahren, dass Disco eine Scheibe ist. Auf unseren Abend bezogen lässt sich sagen: Ein Teil der Anwesenden hat seinerzeit getanzt, den andern Teil hat es noch nicht gegeben.» Dann wandte sich der Präsident mit provokativen Interpretationsvarianten der Saisonanalyse zu. «Zum Zweiten ist es wichtig, Danke zu sagen, in guten wie in schlechten Zeiten. Blicken wir zurück, könnte man nach dem Sieg in der Regular Season von einer guten Saison sprechen, nach den Playoffs von einer schlechten oder auf die Nationalmannschaft bezogen nach Olympia von einer schlechten und nach der WM von einer guten. Das Interpretieren überlasse ich euch. Für mich aber ist das Glas in der Regel halbvoll.» Nun wandte sich Beat Brechbühl an Rolf Bachmann, der ihm am Ende der letzten Saison gesagt habe, ein neuer Präsident werde eben nicht einfach gleich Meister. «Zum Glück ist es so, sonst wäre ja Marc Lüthi in die Politik abgewandert.» (Anm. Red.: Marc Lüthi hatte während der letzten Saison 1)

in einem Interview gesagt: «Wird der SCB zum dritten Mal hintereinander Meister, steige ich in die Politik um.») Beat Brechbühl zögerte nicht, in diesem Zusammenhang die Frage aufzuwerfen: «Wäre dies eine gute Sache für die Politik?» und gab die Antwort gleich selbst: «Auf jeden Fall wäre es eine schlechte Sache für den SCB.» Farben und Töne

Den anregenden Worten des Präsidenten folgte die Vorspeise, ein ausgezeichnetes Rindscarpaccio an Trüffeljus-Dressing mit lila Rucola und frischer Belper Knolle. Dann waren Mannschaft und Coaches an der Reihe. Oropax beliebten über den optisch fulminanten Bühnenauftritt der SCB-Hauptfiguren zu scherzen («Dieser Anzug war früher eine Gardine»). Was nicht stattfand, war ein Wettbewerb um das spektakulärste Outfit, der wohl an Spannung kaum zu überbieten gewesen wäre. Das hätte ein enges Rennen gegeben zwischen dem «grauen Star» Tristan Scherwey, Andrew «Colour blocking» Ebbett, aber auch mit Mark «John Hair Lennon» Arcobello oder Jan «Langhose» Mursak, Calle «The Dutch» Andersson, JJ «Pink» Kamerzin, der uniformierten «Flowerpower»-Trainercrew und einigen andern, die hier vergessen gegangen sind. Das musste selbst Eric «Austin Travolta» Blum neidlos anerkennen (siehe Quote). Ramon Untersander, auch er ein Kandidat im Nicht-Wettbewerb, fasste den Auftritt des Teams in seinem Fazit des Abends ebenso präzis wie prägnant zusammen. Aus anderem Blickwinkel liesse sich bilanzieren: Engagieren

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«Uff, bin ich müde vom Tanzen. Ich wollte Austin Powers und John Travolta in meinem Outfit vereinen. Aber einigen von unseren Spielern konnte ich das Wasser definitiv nicht reichen. Ein toller Abend.»

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Eric Blum 1) Eric Blum mit Danica Rass. – 2) Raphael Schlup (Chocolats Camille Bloch SA) mit Alexandra und Roy Schläfli. – 3) Gabi und Roland Gerber (Interhockey AG). – 4) Claudia und Urs Boss (Carrosserie G&G AG).


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9 | INSIDER | SCB-Gala

«Perfekte Organisation von der sympathischen persönlichen Begrüssung durch Marc und Rolf bis zum boden­ ständigen und frechen Auftritt der Spieler. Verblüffend grosse, familiäre Community – hervorragende Möglichkeit zum Austausch, Networken. Abwechslungsreiches abendfüllendes Programm – für alle was dabei .» Tom Winter, General Sales Manager & Deputy CEO Magazine zum Globus AG

sich die Spieler auf dem Eis in gleichem Masse wie bei der Gala-Kleiderwahl, steht eine spektakuläre, schwer zu überbietende Saison bevor. Nach dem Schaustehen auf der Bühne gab es Gaumenfreuden beim ebenfalls sehr attraktiv präsentierten Hauptgang: Am Stück gebratener Kalbsrücken an Zitronenthymianjus mit Safranrisotto. Nicht nur ein ausgezeichnetes Menü, sondern auch die Party-Time ist ein fester Bestandteil der SCB-Galas, wenn das Motto «Bern Fever» heisst sowieso. Dazu passte die Schlager-Kapelle Schnul1)

Witz und viel Wortspiel: Das Chaostheater Oropax führte auch mit körperlichem Einsatz durch den Abend.

«Vom Apéro bis zum Dessert war alles tipptop. Es war wunderschön, unter all den Leuten zu sein, die man kennt. Die Begrüssungsrede von Präsident Beat Brechbühl hat mir sehr gut gefallen.»

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René Kiener, Goalielegende

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1) Tristan Scherwey mit Tanja Herren. – 2) Rita und Urs Kessler (JUNGFRAUBAHNEN MANAGEMENT AG). – 3) Pascal Graber, Simone Graber, Luc Stoll und Michelle Graber (Bieri Gemüse- und Früchtehandel Engros). – 4) Manuela und Ueli Reinhard (Feldschlösschen Getränke AG). – 5) Corinne Schmidhauser mit Peter Flück und Simone Salzmann (Feusi Bildungszentrum AG). – 6) Jeremias und Stephanie Stampfli mit Tanja und Simon Stampfli (Stampfli AG).


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11 | INSIDER | SCB-Gala

ze und Schnultze optimal. Es dauerte keine fünf Minuten, bis die Tanzfläche vor der Bühne gerammelt voll war und die Arena kochte. Nach einer schweisstreibenden Stunde war ausgeschnulzt, aber noch lange nicht fertig, zumal der Höhepunkt des Abends erst bevorstand. Standing Ovation

Es schien, als komme Rolf Bachmann nur auf die Bühne, um zu danken und auf das Dessertbuffet und die After-Party im Foyer zu verweisen. «All die Kostüme, das ist fantastisch. Herzlichen Dank euch allen, ihr alle seid für uns unglaublich wichtig. Auch Beat, unserem Präsidenten, möchte ich noch etwas sagen: Man kann nicht Präsident und auch gleich Meister werden, aber nach zwei Jahren sollte es dann schon sein.» Anschliessend wechselte Rolf Bachmann das Thema und kündigte an: «Vielleicht ist dies mein letzter Auftritt. Denn ich weiss, dass er hasst, was jetzt kommt...» Der COO nahm das Risiko in Kauf und hielt seine Laudatio auf den CEO: «Der Marc ist 1)

«Das hat ganz viel Spass gemacht. Nächte wie diese sind wunderbar, wenn wir alle zusammen kommen mit Familien und Frauen. Ein sehr schönes Get together, besonders auch für uns als Team.» Mark Arcobello

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«Für mich war der Besuch der SCBGala eine Premiere. Man sieht, dass tout Berne hockey-verrückt ist. Die Wortspiele von Oropax haben mir sehr gefallen. Spielt der SCB so virtuos wie die Moderatoren mit Worten um­gehen, wird es eine tolle Saison.» Matthias Remund, Direktor BASPO

1) Andrew Ebbett mit Kayla Kashluba und Mollie Murphy Arcobello mit Mark Arcobello. – 2) Sandra und Adrian Verdun (UBS Switzerland AG). – 3) Lia Yara und Manfred Bohnenblust (Bäckerei-Konditorei & Café Bohnenblust). – 4) Thomas und Romana Rüfenacht. – 5) Denise Jacob mit Philipp Schütz (Schütz Service AG).


12 | INSIDER | SCB-Gala

VR-Präsident Beat Brechbühl begrüsste die Gala-Gäste zum ersten Mal.

«Die Gala hat grosse Klasse, eine tolle Stimmung in ­familiärer Atmos­ phäre Die Ehrung von Marc Lüthi zu dessen 20-Jahr-Jubiläum war der Höhepunkt zum Abschluss. Aber danach war es noch lange nicht Zeit, nach Hause zu gehen.» Andy Huber, Leiter BRACK.CH Business

1998 zum SCB gekommen und hat Zeichen gesetzt. 20 Jahre SCB, das ist sensationell. Symbolisch werden wir ihm dafür ein Geschenk in Form von 20 Bildern von Künstler und SCB-Freund Matthias Winkler überreichen. Marc hat viel bewegt, unter ihm hat der SCB stets schwarze Zahlen geschrieben. Er hat aber auch im gesamten Schweizer Eishockey viel bewegt. Es gäbe ganz viel zu sagen, ich versuche, ihn mithilfe von drei Stichworten aus den 20 Bildern zu charakterisieren. 1. Unternehmerisch. Er lebt uns vor, was es heisst, unternehmerisch zu denken und handeln. 2. Nein! Ein negatives Wort, das auf Marc bezogen kein negatives ist. Er ist ein Entscheider, gradlinig, fokussiert und wir machen immer nur, was wir verantworten können. 3. Herzblut. Da knallt auch mal eine Türe zu. Dann wissen wir, dass er da ist. Marc ist ein Chef, den wir alle gerne haben, nicht immer, aber häufig.» Nun bat der Ehrende den Geehrten, begleitet von einer lange anhaltenden Standing Ovation auf die

Rolf Bachmann bei seiner Laudatio zum Jubiläum von Marc Lüthi.

Bühne. Und Marc Lüthi, von dem viele meinen, er sei emotional ein Kühlschrank, zeigte Rührung. Bei seinen ersten Dankesworten schluckte er einmal kurz, doch dann war er subito wieder der, den man kennt: «Solche Ehrungen bekommt man normalerweise, wenn man pensioniert wird oder ablebt. Ich habe weder das eine noch das andere im Sinn. Ich empfinde es beim SCB nach wie vor als extrem erfrischend und befruchtend. Der Erfolg des SCB und mein Dank gehören allen, die mir gefolgt sind.» Dann wurde Marc Lüthi persönlich und direkt, wie es seine Art ist, und dankte «meiner Frau, die mich bis heute ausgehalten hat. Und Wale, der mich in all der Zeit am stärksten beeinflusst hat.» Vom ehemaligen VR-Präsidenten Walter Born und dem Blick zurück, wandte sich Marc Lüthi anschliessend der Zukunft und dem neuen Präsidenten Beat Brechbühl zu: «Beat, ich glaube, es wird auch zwischen uns gut.» Und zum Abschluss kam noch die erleich1)

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1) Anna Hermann mit Thomas Gerber (Rolf Gerber AG). – 2) Andrea Jeiler mit Erich Rohrer (Krüger & Co. AG).


Marc Lüthi: sichtlich erfreut über die Ehrung.

ternde Botschaft an Rolf Bachmann: «Du darfst bleiben.» Damit war der offizielle Teil der SCB-Gala «Bern Fever» beendet. Aber nicht nur Rolf Bachmann, sondern auch viele, viele andere blieben noch bis weit in die Nacht. (dk) 1)

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«Die Spieler haben mit ihrem Outfit überzeugt. Es war eine schöne, lockere Stimmung und beste Unterhaltung.» Ramon Untersander

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1) Andreas Bock, Thomas Hartmann und Andy Huber (Brack.ch). – 2) Michaël Duc, Damiano Dellasanta und Marco Alberti (Mapei Suisse SA). – 3) Daniel Wyss und Nicole Egli (EM Electrocontrol AG). – 4) Leonardo Genoni und Ramon Untersander. – 5) Franziska Berger und Heinrich Marti (Ernst Marti AG). – 6) Tatjana und Hansruedi Brunner (Bardusch AG).


14 | INSIDER | Sponsorenboard

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TOP EVENTS SCHWEIZ AG – EVENT-LOGISTIK OHNE WENN UND ABER Der SCB gehört seit fast 90 Jahren sprichwörtlich zur DNA der Stadt Bern, ja wohl der ganzen Schweiz. Seit einem Jahr ist TOP Events Schweiz AG Member des SCB und damit stolzer Teil seiner Erfolgsgeschichte. So sind wir in der Postfinance-Arena mit einem grossen Werbebanner präsent und besuchen natürlich mit unseren Kunden die Heimspiele der Mutzen. Hat die Sportgastro AG Bedarf an Eventmaterial für Ihre diversen Standorte stehen wir jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite. Grosse (und kleine) Events zu organisieren, braucht ein optimal aufeinander abgestimmtes Team – ein Team wie wir es sind und erst recht der SCB eines ist. Die TOP Events Schweiz AG als Member des SCB sagt DANKE für die bisherigen unvergesslichen Momente und freut sich auf die neue Saison! Der Ursprung des SCB Members TOP Events Schweiz AG liegt im beschaulichen Berner Mattequartier. Zuvor erfolgreich mit der Produktion von ungemein angesagten Buttons, gründeten Philipp Ginsig und Célia de Castro vor über 20 Jahren die Firma TOP Events. Sie wollten nicht ins Event-Business einsteigen, vielmehr war es ihre Idee, die Veranstalter mit der notwendigen Infrastruktur zu versorgen. Und sie lagen damit goldrichtig: Was damals mit einigen Tischgarnituren und Barelementen begann, ist längst zum führenden Event-Dienstleister des Landes gewachsen. Tische, Stühle, das gesamte Table-Top-Angebot, Festartikel, Lounges, Zelte, Licht und Ton – wer Utensilien für seinen Event mieten oder kaufen möchte, wer im kleinen Rahmen feiern will oder (einige) 1’000 Gäste zum Galadinner geladen hat – TOP Events Schweiz AG ist der Ansprechpartner für die gesamte Bandbreite an Event-Material. 9’000 Aufträge jährlich Vor 7 Jahren wurde mit Thomas Eberle aus dem Gründungsduo Célia de Castro und Philipp Ginsig ein starkes Führungstrio. Die 3 Mitinhaber haben bis anhin keinen Trend verpasst, waren überall dabei und sind mit dem Business stark gewachsen. «In der 1990er Jahren hat noch kaum jemand von Events gesprochen, heute finden sie pausenlos statt. Von diesem Wachstum haben wir natürlich profitiert», sagt Ginsig. Mit ihren mittlerweile rund 60 Festangestellten sowie saisonal 20 bis 30 tem-

porären Mitarbeitenden wickelt TOP Events Schweiz AG jährlich 9’000 Aufträge erfolgreich ab. Neues Logistikzentrum Ein Ende des Wachstums ist notabene nicht abzusehen, denn in den letzten Jahren hat TOP Events Schweiz AG kräftig investiert. Mitte 2017 wurde in Rüdtligen-Alchenflüh, in strategischer Nähe zur Autobahn A1, der neue Hauptsitz mit Logistikzentrum, sieben Anpassrampen für LKW und zwei Hebebühnen für Privatkunden sowie zwei Band-Waschmaschinen für die Geschirrund Gläserreinigung bezogen. Auf einer riesigen Fläche von fast 16’000 m2 sind rund 3’500 Miet- und Verkaufsartikel verfügbar, Tendenz steigend. Doch es ist nicht nur die Breite des Angebots, sondern auch dessen Umfang, das beeindruckt: 4’000 Stühle für eine Generalversammlung? Kein Problem. 172’000 Geschirreinheiten für das Eidgenössische Schwingfest? Wird geliefert. 70 Zelte, 20 Anhängerzüge und 15 Liefer wagen Material für das Gurtenfestival? Geht nicht, gibt‘s nicht.

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www.top-events.ch


18 | INSIDER | TimeTool

TIMETOOL – EIN TEAM SERIÖSER CHAOTEN Eben erst feierte die in Thun domizilierte TimeTool AG ihr 25-jähriges Bestehen. Das Durchschnittsalter des 25-köpfigen Teams passt dazu, es liegt nicht viel über 25 Jahren. Und dass sich die Macher der TimeTool AG, des neuen SCB-Silbersponsors, selbst als «eine Equipe höchst seriöser Chaoten bezeichnet», sagt über das Unternehmen nicht alles, aber doch bereits vieles aus.

«TimeTool – it’s your time»

Die TimeTool AG ist der zuverlässige, nachhaltige Partner für innovative Zeit­erfassungsLösungen für moderne Arbeitsmodelle. Über 200 000 Nutzer arbeiten mit den Software-Tools für Zeit- und Absenzmanagement, Personaleinsatzplanung, Betriebsdaten- und Leistungserfassung sowie Zutrittsmanagement. Das TimeTool für KMU und Grossunternehmen ist modular aufgebaut und in bestehende ERP- und Lohnsysteme integrierbar. 25 Mitarbeitende in Thun setzen sich tagtäglich mit viel Engagement für über 400 nam­ hafte Kunden in der Schweiz und Europa ein.

Philipp Keller, Head of Marketing and Sales (li.) und Beat Fahrni, CEO, Gründer und Inhaber von TimeTool im Interview.

TimeTool AG, Uttigenstrasse 54 a, CH-3600 Thun, 033 334 10 20, info@timetool.ch, www.timetool.ch

Weit hinten an der Uttigenstrasse in Thun, unweit des Aareufers wo an diesem heissen Sommer-Nachmittag zahlreiche Bernerinnen und Berner ins Gummiboot steigen, um die Fahrt Richtung Marzili in Angriff zu nehmen, wird nur wenige Meter neben dem Aareufer in einem von aussen unscheinbaren, alten Fabrikgebäude hart gearbeitet. 25 «Chaoten» sind am Hirnen und Studieren. An der Eingangstür zum Sitzungszimmer ­ steht in hellen, bunten Farben: «Wenn nicht jetzt – wann? Wenn nicht wir – wer?» In Englisch, wie es in dieser Branche und jungen Firmen gang und gäbe ist, doch der visuelle Auftritt beim SCB wird in «Bärndütsch» er-

folgen – TimeTool will nahe und leicht verständlich am SCB-Fan sein. In den offenen Büroräumlichkeiten – nur der heute kurzbehoste CEO, Gründer und Inhaber der Firma, Beat Fahrni, und die HR-Chefin sitzen in einem durch Glas abgetrennten Raum, daneben existiert ein Sitzungszimmer, alle anderen arbeiten und studieren in einem einzigen Raum, in dem eine schon beinahe beängstigende Ruhe herrscht. Hohe Konzentration ist angesagt – von Chaos keine Spur. Im Sitzungszimmer dagegen wird beim Besuch von insider viel und laut gelacht, der Schreibende erfährt einiges über TimeTool, Zeiterfassung, Kunden-Vielfalt, Trends, Einsatz-

planung, Lösungen, Ideen, Begeisterung, Kreativität, Respekt, Eigenverantwortung, Toleranz und auch technische Details, die für einen, der die 25 Lenze bereits massiv überschritten hat und für den Wörter wie pipoPro App oder uTerminals ein Buch mit sieben Siegeln darstellen, etwas viel in kurzer Zeit. Zwischen lockerer Unterhaltung und schallendem Lachen, gilt es, aufmerksam zu sein, sonst wird’s wohl nichts mit ­diesem Artikel. Der Konkurrenz voraus

«Wir sind seit 25 Jahren im Einsatz und immer noch aktuell, haben seit 25 Jahren viele renommierte und treue


«Wenn nicht jetzt – wann? Wenn nicht wir – wer?»


20 | INSIDER | TimeTool

Kunden und sind der Konkurrenz in unseren Entwicklungen um eine Schlittschuhlänge voraus», weiss Beat Fahrni. Seit mehr als einem Jahrzehnt zählt auch die Sportgastro AG, das Gastronomieunternehmen der SCB Group AG, welches in der PostFinance-Arena und in der Region Bern verschiedene Gastrokonzepte betreibt, zu den treuen Kunden der TimeTool. «Wir pflegen mit den Vertretern der Sportgastro ein ausgezeichnetes und kollegiales

Verhältnis», sind sich Beat Fahrni und Philipp Keller, Head of Marketing und Sales, einig. «Ich bin im Eriz aufgewachsen und war neben vielen Langnau-Fans weit und breit der Einzige, dessen Herz für den SCB schlug, besass bereits mit sechs Jahren einen SCB-Cap. Der Club fasziniert mich, auch weil er nicht von einem Mäzen abhängig ist, sondern sein Geld selbst erwirtschaftet. Unser Engagement hat mit der Zusammenarbeit mit der Sportgastro zu tun, ist aber auch zu-

«Bei uns kann und soll sich jeder der Mitarbeitenden eingeben, die Chefetage, die es trotz flachen Hierarchien gibt, ist stets offen für neue Ideen.»

Foto: ramon lehmann fotografie

Das TimeToolTeam und Gäste anlässlich des 25-JahrJubiläums.


stande gekommen, weil es bedeutend mehr ‹fägt›, mit einem Leader als mit dem Letzten unterwegs zu sein. Und schliesslich kommen wir aus dem Kanton Bern», schliesst Beat Fahrni seine Ode an den SCB. Hohe Eigenverantwortung

Rund 40 Konkurrenten tummeln sich in der Schweiz auf dem heiss umkämpften Markt der Zeiterfassung, bei einem derartigen Verdrängungsmarkt gilt es, in einer sich rasend schnell entwickelnden Branche immer auf dem neusten Stand zu sein. «Bei uns kann und soll sich jeder der Mitarbeitenden eingeben, die Chefetage, die es trotz flachen Hierarchien gibt, ist stets offen für neue Ideen», bestätigt Philipp Keller. Kunden gibt es bei TimeTool aus der ganzen Schweiz, in jeder Grösse

und auch aus praktisch jeder Branche. Verwaltungen ganzer Kantone, Grossunternehmer wie Versicherungen oder Banken, KMUs sind ebenso vertreten wie Bierbrauereien oder eben die Sportgastro, um nur einige wenige Bereiche zu erwähnen, die in der Zeiterfassung auf die Erfahrung und die aktuellen Technologien der TimeTool vertrauen. Mittlerweile betreut TimeTool als zuverlässiger Partner über 400 Projekte mit mehr als 200 000 Benutzern. Gesetzlich verpflichtet

Das Arbeitsgesetz des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO verpflichtet die Arbeitgeber, Dauer und Beginn und Ende der geleisteten täglichen und wöchentlichen Arbeitszeit sowie der Pausen zu erfassen. «Doch es ist nicht die gesetzliche Pflicht,

sondern vielmehr der Vorteil sowohl für die Arbeitgeber als auch für die Arbeitnehmenden, welche die Zeiterfassung attraktiv macht. Vorgegeben werden so nur die Rahmenbedingungen. Es werden Leitplanken gesetzt, in denen sich alle individuell so bewegen können, wie sie wollen, wann und wo immer sie auch arbeiten. Eine persönliche Lebensplanung ist dank Zeiterfassung viel einfacher zu realisieren», weiss Philipp Keller. Dem Besucher, der nach einem mehr als zweistündigen Aufenthalt und intensiven Gesprächen das Haus der TimeTool AG verlässt, kommt spontan nur ein Gedanke. «Warum eigentlich, um alles in der Welt, wird meine Arbeitszeit nicht erfasst? Das gäbe doch Ende Monat für die geleistete Mehrzahl an Stunden jeweils eine schöne Ferienzulage…» (be)



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LIVE-SPORT ALS PUBLIKUMSMAGNET Verpassen Sie ab jetzt kein Spiel des SC Bern! Mit MySports Pro Business bieten Sie Ihren Kunden ein vielfältiges Angebot an SportEntertainment und steigern so die Attraktivität Ihres Unternehmens enorm.

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Text: Regina Jantschik, UPC Business Marketing

Pferdesport und Motorsport voll auf ihre Kosten. UPC Business hat für Geschäftskunden unter dem Namen MySports Pro Business ein ganzes Paket von Live-Sport-Sendern mit einigen Live-Inhalten, Studiosendungen und Analysen geschnürt. Nur das Paket für Geschäftskunden MySports Pro Business erlaubt Public Viewing für Bars, Cafés, Hotels und Restaurants – das Angebot für Privatkunden inkludiert kein Recht auf Public Viewing. Grosses Kino, kleiner Preis

Spektakuläre LiveSport-Unterhaltung kann vielfältig eingesetzt werden und beschert den Gästen einen einzigartigen Unterhaltungsfaktor.

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Wer denkt, dass ein Sportsender nur für die Gastronomie und Wettbüros etwas ist, liegt falsch. Der exklusive Sportsender von UPC bietet jedem Unternehmen einen Mehrwert. Vom Coiffeursalon bis hin zur Mitarbeiterkantine werden Sie Sportbegeisterte glücklich machen oder ihnen in Warteräumen die Wartezeit verkürzen. Auch im Krankenhaus oder in Altersheimen wird MySports Pro Business eine angenehme Abwechslung für Ihre Patienten sein, denn Sie wissen: Unterhaltung ist die beste Medizin. Der Sportsender ist natürlich auch überall dort gefragt, wo der Sport gelebt wird, beispielsweise im Fitnessstudio oder im Hallenbad, und trägt zum absoluten Unterhaltungsfaktor bei. Inhalt, der begeistert

Sportbegeisterte Gäste lieben den Sportsender MySports. Der Sender

zeigt im Bereich Eishockey exklusiv alle Spiele der National League, 270 Spiele der Kontinental & Swedish Hockey League, 140 Spiele der National Hockey League und Spiele der Champions Hockey League. Zudem zeigt MySports insgesamt 572 Spiele der Bundesliga inklusive aller Partien der 2. Bundesliga live sowie über 1200 Fussball-Live-Events aus 14 internationalen Top-Ligen. Das MySports-Programm bietet mit deutschem, französischem und italienischem Kommentar sowie mit eigenen Studiosendungen einen erheblichen Mehrwert für die Zuschauer. Zahlreiche Sportsender im Premium-Paket «MySports Pro Business»

Abgesehen von den beiden Highlights Schweizer Eishockey und Fussball-Bundesliga hat MySports noch einiges mehr zu bieten und sendet rund um die Uhr Sportevents. So kommen auch Fans von Handball, Basketball, Beachvolleyball,

UPC Business bietet das PremiumPaket für CHF 25.– pro Monat an. Wer bereits Kunde von UPC Business ist, kann MySports Pro Business als Zusatzoption bestellen. Für Neukunden ist MySports Pro Business in Kombination mit einem Internetanschluss von UPC Business erhältlich: Mindestvoraussetzung sind Business Internet 200 oder Business Kombi 200. Im Business-Kombi-Abo sind alle Anrufe ins Schweizer Mobilund Festnetz inbegriffen. Dieses Abo kann mit einem Free Guest WiFi kombiniert werden. Lohnt sich der Wechsel zu UPC Business? Der Marktvergleich zeigt, dass die gängigen Business-Angebote mit vergleichbarer Leistung um einiges teurer sind. Für grössere Hotelbetriebe oder Kliniken liefert UPC Business massgeschneiderte Lösungen, die ebenfalls mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. UPC Business bietet mit MySports Pro Business eine Komplettlösung, die in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis und Live-Sport-Unterhaltung neue Massstäbe in der Schweiz setzt.


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25 | INSIDER | Brack.ch

EFFIZIENTE BESCHAFFUNG IN DER DIGITALEN MEDIENWELT Die Livesystems Holding entwickelt und vermarktet digitale Informations- und Werbebildschirme in Verkehrsmitteln, an Tankstellen sowie an öffentlichen ­Plätzen und betreibt das moderne Nachrichtenportal nau.ch. Für ein dynamisches Technologie-Unternehmen wie die Livesystems AG ist es entscheidend, einen zuverlässigen Partner für die Beschaffung an ihrer Seite zu wissen, der die benötigten Waren schnell und mit hoher Zuverlässigkeit liefert. Für die Live­ systems AG heisst dieser Partner seit mehr als fünf Jahren BRACK.CH Business.

Unterstützung in der Aufbauphase von nau.ch

Letztes Jahr hat Livesystems das Nachrichtenportal nau.ch lanciert. BRACK.CH Business hat das Unternehmen beim Einrichten der Arbeitsplätze für die Journalisten unterstützt. Als Bindeglied zwischen Kunde und Herstellern half BRACK. CH Business bei der Evaluation der IT-Ausrüstung, klärte Kompatibilitäten und weitere technische Fragen. Ausserdem handelte BRACK. CH Business mit den Herstellern die besten Preise für Livesystems aus ­ und koordinierte die Lieferungen ­termin- und bedarfsgerecht. Ein direkter Ansprechpartner für sämtliche Anliegen

Im dynamischen Geschäftsumfeld der Livesystems AG zählt für Jonathan Lechner, Technical Project ­Manager, und Nicolas Grichting, IT-Supporter, sich ganz aufs Kerngeschäft konzentrieren zu können. Auch spezielle oder komplexe Anliegen müssen schnell und ohne Aufwand geklärt werden. Diesem Umstand trägt BRACK. CH Business Rechnung: Seien es technische Anfragen, Abklärungen zu Verfügbarkeit und ­ Preisen oder die Suche nach alternativen Produkten: Alle Beschaffungs- und Support-­ Anliegen können die Live-

Nicolas Grichting und Jonathan Lechner (Livesystems AG) mit Igor Ivancevic (Brack.ch Business).

systems-Mitarbeitenden direkt dem für sie zustän­digen Account Manager übergeben – ein Anruf genügt. Kundenspezifische Anpassungen sind ohne Weiteres möglich. Auch wenn es um portofreie Lieferung gegen Rechnung, monatliche Sammelrechnungen oder Artikelumsatz-Reportings geht, stösst Livesystems bei BRACK.CH Business auf offene Ohren. Abgesehen von der Projektunterstützung bietet der Fachhändler unter brack.ch/b2b ein umfassendes Sortiment von über 200 000 Artikeln. Über 90 Prozent davon sind permanent ab dem eigenen Logistikzentrum sofort verfügbar und werden bei Bestellung vor 17 Uhr schweizweit am folgenden Werktag geliefert.

Livesystems, BRACK.CH Business und der SC Bern

«Als Partner des SCB sind wir auch in sportlichen Belangen mit der Livesystems AG auf einer Wellenlänge», sagt Andy Huber, Leiter BRACK.CH Business. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit wird an Spielen des SCB weiter gefördert. Das persönliche Gespräch mit bestehenden und potenziellen Geschäftspartnern ist Gold wert in einer Welt, wo E-Mails und Social Media dominieren.


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27 | INSIDER | Nachgefragt

ZUSAMMENSPIEL UND AUSTAUSCH

Donald Vogt Geschäftsführer / Verwaltungsrat Marti Gesamtleistungen AG

Mehr als 80 Unternehmungen der Baubranche sind in der Marti Gruppe zusammengeführt. Das über 90-jährige Wirken, die Erfahrung und die Vielseitigkeit von mehr als 6000 Spezialisten und Generalisten in der Marti Gruppe ermöglichen es, anspruchsvolle Bauvorhaben in der Schweiz und im Ausland ­sicher und effizient zu realisieren. Die Marti AG war bisher beim SCB Member und ist auf Beginn der neuen Saison jetzt Partner. Die Zusammenarbeit scheint demnach gut zu funktionieren.

Donald Vogt: Ja, wir wurden jeweils sehr gut unterstützt. Patrik Zaugg: Ja, das trifft absolut zu.

Sie haben VIP-Plätze, haben Zugang zur Energie Lounge. Nutzen Sie die Networking-Plattform? Patrik Zaugg COO / Stv. Geschäftsführer Marti AG Bern Die Bauunternehmung

Donald Vogt: Man trifft in einer ungezwungenen Atmosphäre Partner, Kunden, Auftraggeber und Planer. Zudem kann man sich mit Personen austauschen, die man schon lange nicht mehr gesehen hat, aber auch das Netz-

werk erweitern. Das gilt im Übrigen auch für unser internes Netzwerk. Patrik Zaugg: Ein vielschichtiger Austausch unter Kunden, Auftraggebern, Bauherren und Planern ist heute ein wichtiger Bestandteil zum Gelingen von technisch immer anspruchsvolleren Projekten. Als Generalunternehmer müssen Sie auf Baustellen verschiedene Firmen und Interessen unter einen Hut bringen. Sehen Sie Gemeinsamkeiten mit dem Coach eines Eishockey-Clubs?

Donald Vogt: Wie der Coach koordinieren wir als Gesamtleister Spezialisten der Planer, der Behörden sowie der Unternehmungen, um für unsere Auftraggeber die Projekte zur richtigen Zeit, in der richtigen Qualität und zu den abgemachten Kosten übergeben zu können. Patrik Zaugg: Die Projektgeschwindigkeit entspricht – zum Glück – noch nicht jener in einem Spiel auf dem Eis. Bei der Teamzusammensetzung und dem Führungsstil gibt es sehr viele Gemeinsamkeiten. (be)

SCHNELL UND DYNAMISCH

Frédéric Goetschmann CEO Quickline Group, Nidau

Die Quickline-Gruppe gehört schweizweit zu den führenden Full-Service-Anbietern von Unterhaltung und Kommunikation. Zusammen mit 23 unabhängigen Netzbetreibern versorgt der Quickline-Verbund rund 400 000 Haushalte in den Kantonen Bern, Solothurn, Wallis, Zug, Nidwalden, Graubünden, Aargau, Basel und Luzern. Gemeinsam werden unter der Marke Quickline die Services Internet, TV/Radio, Festnetz- und Mobile-­Telefonie vermarktet.. Weitere Infos unter quickline.ch Die Quickline AG war bisher SCB-Member und ist auf Beginn der neuen Saison Partner. Die Zusammenarbeit scheint gut zu funktionieren. Quick bedeutet lebhaft, rege, auch schnell. Sehen Sie gewisse Gemeinsamkeiten mit dem SCB?

Schnelligkeit und Dynamik sind Werte, die wir mit Quickline und dem SCB bzw. Eis­ hockey verbinden. Weitere Parallelen sehen wir in der Regionalität, in der Leidenschaft, den Emotionen und in der Unterhaltung.

Als CFO haben Sie die Entwicklung von Quickline mitgeprägt, nun sind Sie als CEO tätig. Welches sind Ihre Ziele? Haben Sie Pläne, wie Sie das Potenzial der digitalen und technologischen Veränderungen noch einfacher nutzbar machen können?

Wir haben selbstverständlich Ziele und Pläne. Einerseits halten wir am bisherigen Erfolgsmodell fest und wollen unseren Endkunden auch künftig attraktive Produkte aus einer Hand mit einem Top-Quality-Service anbieten. Andererseits sehen wir Wachstumspotential in den Bereichen TV und Mobile mit benutzerfreundlichen Produkten Ab kommender Saison wird Quickline auch in der PostFinance-Arena bei den SCB-Heimspielen im Stadion und am TV visuell sichtbar sein. Was erhoffen Sie sich davon?

Der SCB hat eine grosse Fangemeinde, die dem Club ihr Vertrauen schenkt. Wir erhoffen uns durch die Präsenz im Stadion und im TV einen Image-Transfer und eine Erhöhung unseres Bekanntheitsgrades. (be)


28 | INSIDER | Sport

Alex Chatelain

«ES IST EINE GRATWANDERUNG» Sportchef Alex Chatelain äussert sich im Interview zu den Erkenntnissen aus der ver­ gangenen Saison und schildert die Ausgangs­lage zur Saison 2018/19.

Blicken wir noch einmal zurück auf die vergangene ­Saison. Was sind die wichtigsten Erkenntnisse der ­sportlichen Führung?

Die Regular Season war unbestritten sehr gut. Wenn man einen derart grossen Vorsprung erzielt, wie wir ihn hatten, gibt es nichts zu rütteln. In den Playoffs waren wir dann im Halbfinal nicht so gut, wie wir hätten sein können. Der ZSC war sehr gut, wir hingegen haben unser Topniveau nicht erreicht. Ob es mit Auftritten auf höchstem Level gereicht hätte, ist aber offen. Während der Regular Season lief es für uns ziemlich leicht, auch weil unsere Verfolger immer wieder Schwächephasen hatten, von denen wir profitiert haben. Zudem hat die Geschichte um die Olympischen Spiele die ganze Saison beeinflusst. Welche Schlüsse wurden daraus gezogen?

Man muss nicht Ende Dezember auf Topniveau sein, sondern im März und April. Aber will man in der Champions Hockey League etwas erreichen, muss man eben auch schon Ende Jahr auf höchstem Niveau sein. Es ist eine Gratwanderung. Wir müssen versuchen, die Saison ausgeglichener zu gestalten.


Es hat sich einmal mehr gezeigt, dass Regular Season und Playoffs zwei völlig verschiedene Angelegenheiten sind. Wie stellt man sich darauf ein?

Es ist eine ganze andere Situation. Es gibt keine Olympischen Spiele, wir müssen unsere Kanadier nicht schon im August abstellen, die Nationalmannschaft ist nicht am Spengler Cup, das macht es einfacher für uns zu planen. Wie steht es um die Dosierung der Kräfte?

Das wird automatisch passieren, weil eben die erwähnten Zusatzeinsätze wegfallen Es gab im Hinblick auf die bevorstehende Saison einige personelle Wechsel. Was erwarten Sie von den Neuen und was für einen SCB können wir 2018/19 erwarten?

Wir haben Spieler verpflichtet, die charakterlich sehr gut zu unserem Stil und zu unserer Einstellung passen. Bei uns wird jeden Tag hart gearbeitet, um besser zu werden. Das ist auch, was die Neuen wollen. Auf dem Eis streben wir ein schnelles Spiel an, auch dafür haben wir die richtigen Spieler engagiert. Ein wichtiger Faktor ist das Transitionspiel mit der richtigen Balance, um nicht ins offene Messer zu laufen. Ich

hoffe, dass sich die Neuen möglichst schnell in unser System einfügen. Wo sehen Sie den SCB im Vergleich zur Konkurrenz?

Wir haben ein Kader, mit dem man vorne mitspielen kann. Aber es hat sich letztes Jahr gezeigt: Will man in den Final kommen, muss alles passen, will man Meister werden, braucht es noch mehr. Die Liga ist vielleicht nicht als Ganzes ausgeglichener geworden, aber es gibt mehr Teams, die vorne mitspielen können. Es muss nicht das unbedingte Ziel sein, die Regular Season zu gewinnen. Davon kann man sich nichts kaufen, ausser der CHL-Qualifikation. Aber aus dieser Warte betrachtet, werden wir eben doch versuchen unter die ersten Zwei zu kommen. Womit wir wieder bei der Gratwanderung sind. Teams, die nicht in der CHL engagiert sind, können im August noch viele Dinge ausprobieren. Bei uns muss zu diesem Zeitpunkt für die ersten CHL-Spiele schon alles sitzen. Ende der Saison wird Leonardo Genoni den SCB verlassen. Ist die Suche nach einem Nachfolger die bisher grösste Herausforderung, seit Sie das Amt des Sportchefs übernommen haben?

«Die Liga ist vielleicht nicht als Ganzes ausgeglichener geworden, aber es gibt mehr Teams, die vorne mitspielen können.»


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31 | INSIDER | Sport

Alex Chatelain am Telefon: Bei der Suche nach geeigneten Spielern laufen die Drähte teilweise heiss.

Nein, das glaube ich nicht. In meiner ersten Saison 2015/16 gab es schwierigere Momente für mich. Aber es ist klar, die Suche nach einem sehr guten Torhüter ist eine grosse Herausforderung. Leonardo Genoni hinterlässt grosse Fussstapfen. Er gehört seit Jahren zu den besten Torhütern in der Schweiz. Wie gehen Sie bei der Suche vor?

Weil der Prozess bis zum Entscheid von Leonardo Genoni lange dauerte, haben wir uns bereits während dieser Zeit Gedanken zu anderen Plänen gemacht. Wir prüfen nun alle Optionen, die es gibt. Dann wird es die beste, zweitbeste und drittbeste Variante geben und wir müssen sehen, welche Variante umsetzbar ist. Auch die Verträge von vier Verteidigern werden Ende der Saison auslaufen. Wie ist dort das Vorgehen?

Wir wollen für jeden auslaufenden Vertrag eine mögliche Alternative haben. Das heisst nicht, dass wir Spieler, die auslaufende Verträge haben, nicht mehr weiter verpflichten wollen. Aber es könnte ja sein, dass der eine oder andere weggehen will oder wir im Verlauf der Saison zum Schluss kommen, dass wir den einen oder andern ersetzen möchten. Oder beide wollen, aber man erzielt keine Einigung. Dieser Prozess fängt inzwischen sehr früh an. Wie man weiss, werden Topspieler oft schon ein Jahr zum Voraus verpflichtet. Wie es zeitlich genau läuft, ist individuell. Auf Spielerseite aber auch von uns aus. Es braucht immer zwei. Die Saison beginnt zehn Tage später als bisher. Das heisst, es wird mehr Spiele nach Weihnachten geben. Was bedeutet das?

Das heisst, dass wir bis Weihnachten etwas mehr Luft für Erholung haben, dafür wird es ab Januar bis zum Playoff-Start mehr Spiele geben. Aber dafür gibt es die Belastung mit Olympia nicht. (dk)


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RESTAURANT BÜNER: DORT, WO MAN SICH WOHLFÜHLT Wer kennt ihn nicht, den smarten Portugiesen namens Julio Da Silva, den perfekten Gastgeber? Julio ist seit drei Jahren der Chef im «Büner», dem Restaurant nahe der Kaserne und dem Breitenrainplatz, in dem Politiker genauso wie Sportler und Wirtschaftskapitäne ein- und ausgehen.

Büner Gastrokultur AG Kasernenstrasse 31 3013 Bern Tel.: +41 31 333 15 15 Fax: +41 31 333 15 16 E-Mail: info@buener.ch www.buener.ch

Ich wurde angefragt, und weil es schon lange mein Wunsch war, einen Betrieb selbstständig zu führen, musste ich nicht lange überlegen und packte die Gelegenheit beim Schopf. Neben dem ausgezeichneten Essen hat sich der Büner auch mit seiner Weinkarte einen Namen geschaffen. Was empfehlen Sie dem Gast oder was trinken Sie selbst? Kommen Sie vorbei – Julio Da Silva und sein Team freuen sich auf Sie!

Seit 30 Jahren in Bern wohnhaft, ist der Portugiese auch ein begeisterter Eishockey- und SCB-Fan. Dies, obwohl in seinem Heimatland Eishockey nur eine Randsportart ist und die portugiesische Liga gerade mal drei Teams umfasst. Nach Jahren des Auf und Ab ist der Büner wieder zu einer der ersten

Herzlich willkommen im Büner Montag - Freitag: 10.00 - 23.00 Uhr Samstag: 17:30 - 24.00 Uhr Sonntag: geschlossen Geschlossene Gesellschaft auf Anfrage

Adressen in Bern geworden. Wo liegen die Gründe, was ist das Erfolgsgeheimnis?

Julio Da Silva: Ich kenne viele Leute in Bern, auch durch meine früheren Tätigkeiten in der Gastronomie. Die Leute mögen mich, denn ich bin ein passionierter Gastgeber mit viel Leidenschaft. Bei uns ist jeder Gast willkommen. Wir haben keine Wechsel beim Personal, ich selbst bin omnipräsent und identifiziere mich mit dem Betrieb. Das zeigt sich auch darin, dass viele Leute per SMS oder Telefon reservieren. Wie kamen Sie überhaupt dazu, den Büner zu übernehmen?

Insgesamt findet der Gast im Büner 118 verschiedene Weine auf der Karte, in allen Preissegmenten. Wenn ich auswärts esse, wähle ich oft einen Ribera del Duero aus dem Norden Portugals. Ich mag schwere Weine, auch solche aus Spanien. Wer bei Ihnen Gast ist, sieht immer wieder bekannte Sportler, auch vom SCB und von YB. Was verbindet Sie mit dem SCB?

Ich bin seit langem persönlich mit dem SCB verbunden, seit den Zeiten von Tosio und Rauch. Wann immer sich die Gelegenheit bietet bin ich an den Heimspielen dabei. In der SCB-Familie fühle ich mich sehr wohl. (be)


36 | INSIDER | Mein SCB

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Was damals mit Paul Ullrich zusammen mit seiner Gattin und zwei Mitarbeitern begann, entwickelte sich bis heute zum grössten unabhängigen Fachhandel für Wein in der Schweiz mit über 100 Mitarbeitenden und sieben Verkaufsgeschäften in Basel, Zürich, Bern und im Liebefeld. CEO und Inhaber ist Paul Ullrichs Enkel Urs Ullrich, Weinakademiker und leidenschaftlicher Marathonläufer, «der schnellste Weinhändler der Schweiz», wie er schmunzelnd von sich sagt. Urs Ullrichs Vater und dessen Bruder übernahmen von ihrem Vater, dem Firmengründer, die Geschäfte gemeinsam. Doch als sich 1991 Urs Ullrichs Onkel aus dem Ge-


«WIR LEBEN DIE LEIDENSCHAFT FÜR DEN WEIN» Man schrieb das Jahr 1910. Wilhelm II war deutscher Kaiser, Georg V wurde englischer König, Schriftsteller Mark Twain starb und Paul Ullrich eröffnete an der Freie Strasse in Basel an bester Lage eine Weinhandlung.

schäft zurückzog, erhielt er, der damals in Genf arbeitete, einen Anruf von seinem Vater, er müsse jetzt sofort nach Basel zurückkehren und in das Unternehmen einsteigen. Die Gespräche mit Donald Hess

Von knapp zehn Mitarbeitern im Jahr 1991 verzehnfachte sich bis heute der Personalbestand, auch weil Urs Ullrich nach seiner Rückkehr nach Basel weitere Filialen eröffnete oder übernahm, so zuletzt Anfang dieses Jahres in Bern die traditionsreiche Münsterkellerei. Schon vor einigen Jahren hatte sich Urs Ullrich mit dem damaligen Besitzer Donald Hess über einen möglichen Kauf unterhalten.

Nun war es soweit. Die Münsterkellerei, in der Zwischenzeit über die Brauerei Eichhof an Heineken übergegangen, wurde von Urs Ullrich gekauft. «Wir sind sehr froh darüber, alle Seiten sind zufrieden. Heineken konzentriert sich wieder auf seine Kernkompetenz Bier und wir dürfen unsere Leidenschaft für den Wein leben. Das Feedback, das wir bis­ her von den Münsterkellerei-Kunden erhielten, ist durchwegs positiv. Wir und unsere tollen Mitarbeiter sind auch in Bern gut aufgenommen worden. Die Kunden fühlen, dass wir fleissig sind, viel reisen, recherchieren und degustieren und unsere ­Weine wirklich top sind.»

Mit dem Kauf der Münsterkellerei begann für die Paul Ullrich AG dank dem weiterlaufenden Vertrag als Silbersponsor die Zusammenarbeit ­ mit dem SCB und der Sportgastro AG. Auch in dieser Hinsicht zeigt sich Urs Ullrich hochzufrieden. «Das ist eine grossartige Sache, die Leute im SCB sind kompetent, die Zusammenarbeit ist sehr freundschaftlich.» Der rennende Weinakademiker

Urs Ullrich ist nicht nur Inhaber der Peter Ullrich AG, Weinakademiker und CEO über mehr als 100 Angestellte, nein er ist auch ein ebenso begeisterter Marathonläufer, dessen Bestzeit bei höchst beachtlichen


38 | INSIDER | Mein SCB

«Ich kann sowohl leiden und enthaltsam sein, gönne mir aber auch hin und wieder gerne etwas, beispielweise eine gute Flasche Rotwein.» 3:03 Std. liegt. Unter anderem stand er schon in New York, Stockholm und Valencia am Start, er lief den Jungfrau-Marathon in 4:02 und bestritt ebenso den Inferno-Triathlon. Bei diesem höchst anforderungsreichen Anlass wird der Thunersee schwimmend überquert (3,1 km), anschliessend per Rad von Oberhofen über 97 km mit einer Höhendifferenz von 2145 m nach Grindelwald pedalt, das Rad gewechselt und mit dem Mountainbike via Kleine Scheidegg nach Stechelberg gefahren (30 km, 1180 m Höhendifferenz). Zum Dessert folgt der Berglauf aufs Schilthorn über 25 km mit 2175 m Höhendifferenz. Alles frei nach dem Motto «Von der Stirne heiss, rinnen muss der Schweiss.» Wie lässt sich ein solches Mammutprogramm mit dem Weingenuss verbinden, ist logischerweise die Frage, die uns auf der Zunge brennt. «Ich bin ein Genussmensch. «Ich kann sowohl leiden und enthaltsam sein, gönne mir aber auch hin und wieder gerne etwas, beispielweise eine gute Fla-

sche Rotwein.» Rund 100 Kilo­meter Lauftraining stehen wöchentlich auf dem Programm, die Mitarbeiter ­wissen, dass jede Sitzung mit dem CEO pünktlich um 12 Uhr beendet ist, weil er dann die Laufschuhe schnürt. Wie sehr Urs Ullrich neben seiner beruflichen und sportlichen Tätigkeit auch ein Genussmensch ist, erfährt, wer ihm die Frage stellt, welche Weine er sich bei filet de perche und ­folgendem Rindsfilet in einem guten Restaurant am Genfersee bestellen würde. «Einen Chasselas, vorzugsweise einen Dézaley zum Fisch und einen Douro aus Portugal zum Fleisch.» Mein erstes SCB-Erlebnis

Das war im Dezember letzten Jahres, ein Spiel gegen die SCL Tigers. Ich war sehr positiv überrascht, die Stimmung einzigartig und die Dynamik im Spiel beeindruckend. Ich empfand Eishockey als bedeutend spannender als Fussball. 30 Sekunden am Boden liegen bleiben, das gibt es im Eishockey nicht. Es ist wirklich eine Super-

sache, die Qualität im Stadion top, auch kulinarisch findet jeder das, was er will. Mein SCB-Herz

Es hat mich definitiv gepackt, ich habe Freude, wenn der SCB gewinnt.


Jetzt muss ich noch die Schulaufgaben machen und mich ins Regelbuch vertiefen.

sieht dort aus nächster Nähe in die hochkonzentrieren Gesichter der Spieler. Und beeindruckt hat mich auch die Fankultur.

Mein schönstes SCB-Erlebnis

Das war der Besuch im sogenannten Bärengraben vor dem Spiel. Man

Mein schlimmstes SCB-Erlebnis

Da kann ich mich nicht dazu äussern, denn ich habe den SCB bisher nur gewinnen sehen.

ich diese Frage besser beantworten können. Meine letzte sportliche Aktivität

(Urs Ullrich drückt auf seine Uhr): Das war gestern 2100 m Schwimmen, vorgestern 16 km Laufen. Unser Engagement

Das wäre mit Sicherheit der EHC ­Basel, wenn er dann endlich wieder einmal in der National League spielen würde.

Ich bin in der SCB-Familie hervorragend aufgenommen worden, habe schon viele spannende Persönlichkeiten kennen gelernt. Der SCB ist eine tolle Gemeinschaft, auch die Geschäfte laufen sehr positiv.

Mein Lieblingsspieler

Mein Zukunftswunsch

Mein Lieblingsgegner

Um diesen nennen zu können, fehlt mir noch eine Saison. Für mich ist das Team der Star. Aber ich werde in ­diesem Winter mindestens zwei Spiele pro Monat besuchen, dann werde

Dass der SCB Meister wird. Und zwar in erster Linie aus sportlichen Gründen. Dass dann auch die Geschäfte noch besser laufen, ist nicht mehr als ein schöner Begleitumstand. (be)


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MIT RÜCKENWIND IN DIE DIGITALE ZUKUNFT Ob in der Eishockeyhalle, am Arbeitsplatz oder zu Hause – erst elektrische Energie macht den Alltag komfortabel. Um den weltweit steigenden Energiebedarf bewältigen zu können, sind innovative Konzepte gefragt. Eine mögliche Antwort: Das umfassende Lösungsportfolio von Schneider Electric.

Der Schweizer Schneider Electric Hauptsitz in Ittigen

Grosse Erfolge setzen optimale Trainings- und Wettkampfbedingungen voraus – allen voran eine Top-Eisqualität im Stadion. Für das glatte Vergnügen bedarf es einer Menge Energie. Während sich der SC Bern den sportlichen Herausforderungen auf dem Eis stellt, punktet Schneider Electric mit einem umfangreichen Lösungsangebot in den Bereichen Energiemanagement und Automatisierung. Die Optimierung des Energieeinsatzes gewinnt mehr und mehr an Bedeutung angesichts der drei Megatrends der Zukunft: Digitalisierung, Urbanisierung und Industrialisierung. So sollen in weniger als zwei Jahren über 50 Milliarden Geräte vernetzt sein und bis 2050 mehr als

Über Schneider Electric

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24,7 Milliarden Euro Umsatz (Stand 2017) 144 000 Mitarbeiter Standorte in mehr als 100 Ländern über 150 Jahre Erfahrung Platz 12 im Newsweek Green Ranking: «Greenest Company in the world» • Feller AG – der Schweizer Marktführer im Bereich Elektroinstallation – ist eine Tochtergesellschaft

2,5 Milliarden Menschen in Städten leben. Diese Entwicklungen sind zusammen mit dem wachsenden Energiebedarf einer immer stärker automatisierten Industrie eine der grössten Herausforderungen in der Energieversorgung der Zukunft. Für ein Maximum an Energie­ effizienz Diese Herausforderung zu bewältigen, hat sich Schneider Electric auf die Fahnen geschrieben. Der Automatisierungsspezialist entwickelt seine intelligenten Lösungen mit Tempo weiter: in den Segmenten Privathaushalt, Gebäudetechnik, Rechenzentrum, Infrastrukturanbieter und Industrie. Mehr als 140 000 Mitarbeiter in über 100 Ländern tragen so täglich gemeinsam mit einer Vielzahl an Partnern, Integratoren und Entwicklern dazu bei, um elektrische Energie sicher und zuverlässig bereitzustellen, zu verteilen und zu nutzen. Dank smarter Lösungen lässt sich mit einem Minimum an Aufwand ein Maximum an Einsparpotenzial erzielen – egal, ob in privaten Wohnbauten, kleineren Zweckgebäuden oder grossen Industrieanlagen.

General Manager Simon Ryser führt die Schneider Electric (Schweiz) AG mit rund 250 Mitarbeitenden.

Smart Home aus der Hosentasche Ein Beispiel dafür sind Smart-HomeAnwendungen. Sie ermöglichen einen nachhaltigen Umgang mit Energie. Dank sensibler Sensoren und benutzerfreundlicher App wird so die maximale Betriebseffizienz eines Gebäudes erreicht. Sofort wird sichtbar, welche Geräte besonders viel Strom verbrauchen und brachliegendes Einsparpotenzial im gesamten Gebäude wird konsequent aufgedeckt. Darüber hinaus bieten die Systeme ein Plus an Sicherheit und Komfort: Während Sie noch im Stadion den SC Bern anfeuern, können Sie per App bereits für eine angenehme Atmosphäre zu Hause sorgen. Indem Sie das Licht anpassen, die Heizung hochregeln oder den Backofen für die knusprige Pizza vorheizen – intelligente Smart-Home-Lösungen von Schneider Electric und der Feller AG machen es möglich. Mehr Informationen über Schneider Electric finden Sie unter: www.schneider-electric.ch


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43 | INSIDER | Hotel Bern

GETROFFEN IM… «ES WIRD EIN BIJOU – IN BERN SICHER EINMALIG» Wer sich im Restaurant Volkshaus an einen Tisch setzt und sich eine Hausspezialität, beispielsweise ein Wienerschnitzel mit Bärner Pommes, Gemüse und Preiselbeeren bestellt, ahnt nicht, was zehn Meter neben ihm passiert, währenddem er sich das Schnitzel zergehen lässt.

Nichts gegen die Küchenbrigade, die ihren Job mit Bravour erfüllt, aber zehn Meter nebenan rinnt der Schweiss, wird mit Hammer und Pickel, daran gearbeitet, dass der Gast im Hotel Bern/Volkshaus ab Frühling 2020 mehr verwöhnt und von den Neuerungen noch stärker profitieren kann. Während unseres Gesprächs mit Projektleiter Mario Basso und Hoteldirektor Daniel Siegenthaler wird nicht nur in der Küche, sondern auch auf der Baustelle gearbeitet, so, dass das Hotel Bern/Volkshaus 2020 in neuem Glanz erstrahlen wird. «Wichtig wird sein», dass auch die Geschichte und die Tradition des 104-jährigen Hauses mit der Renovation zusätzlich hervorgehoben werden können», sagt Daniel Siegenthaler, bevor sich Mario Basso unseren Fragen stellt. Mario Basso, der Präsident des Verwaltungsrats, Nationalrat Corrado Pardini, hat uns mit glänzenden Augen und voller Überzeugung erklärt, dass die neue Dachterrasse nach ihrer Fertigstellung die schönste nördlich der Alpen sein wird.

Es wird zweifellos ein Bijou werden und etwas für Bern Einmaliges. Es wird eine moderne, frische Terrasse mit 50 Aussen- und 50 Innenplätzen, die eine herrliche Aussicht von oben über die gesamte Bundesstadt bis in die Ferne bietet. Und was besonders betont werden darf: Mit dem Lift gelangt man vom Erdgeschoss direkt auf die Terrasse.

Hoteldirektor Daniel Siegenthaler und Projektleiter Mario Basso in der Baustelle Küche, die neu ein grosses Oberlicht erhalten wird.

Was ist für Sie als Projektleiter die grösste Herausforderung bei dieser Renovation mit einem Volumen von CHF 30 Millionen?

Das ist die Tatsache, dass wir in einem laufenden Betrieb umbauen. Mindestens 50 Prozent der Zimmer müssen während des Umbaus stets zur Verfügung stehen und auch der Restaurationsbetrieb läuft weiter. Das neue Prunkstück im Hotel Bern/Volkshaus wird zweifelsohne die neue Dachterrasse sein. Doch auch die Zimmer werden renoviert und vergrössert, acht neue

Zimmer entstehen, die Konferenzräume im zweiten Geschoss erfahren mehr als nur ein Facelifting, der ganze Eingangsbereich inklusive Lobby wird neugestaltet und die Wäscherei von der 6. Etage in den Keller verlegt. Eine Herkulesaufgabe, dies alles bis im Frühjahr 2020 fertigzustellen.

Der Zeitplan ist bei jedem Bauvorhaben eng. Im Fall des Hotels Bern/ Volkshaus ist es enorm wichtig, dass dieser eingehalten werden kann, denn die Bauphase bringt für den Betreiber einen beträchtlichen Einnahme-Ausfall mit sich. (be)

Der Treffpunkt im Herzen von Bern!

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Immer am ersten Mittwoch im Monat, Musiker aus Bern und Umgebung im Restaurant Volkshaus 1914. Die Konzerte sind von grosser Tradition und beliebt. Reservieren Sie Ihren Platz frühzeitig. www.hotel-bern.ch, reception@hotelbern.ch www.volkshausbern.ch, volkshaus@hotelbern.ch Täglich von 6.30 – 23.30 Uhr, Sonn- und Feiertage, von 9 – 22.30 Uhr. 031 329 22 22 Grosse Speisekarte und Saisonkarte von 11.30 – 14 Uhr und von 17.30 – 21.45 Uhr


44 | INSIDER | SCB-Mutz Roll Out

Michael Steiner (IMS Sport AG), Martin Hauswirth und Julia Gamma (BLS AG) und Roger und Philipp Remund (beide Remund Werbetechnik AG).

Walter und Lucie Haas mit Susanna und Fredy Jakob (alle Herzog Bau und Holzbau AG).


VOM EIS AUFS GLEIS Am 30. Juni war es soweit: Der neue SCB-Mutz wurde im Rahmen eines feierlichen Roll OutEvents am Bahnhof Bern Brünnen beim Westside Shopping Center präsentiert. Trotz schönstem und sehr heissem Sommerwetter liessen es sich 400 Gäste nicht nehmen, der Präsentation des neuen SCB-Mutz im Westside beizuwohnen. Der SCB ist damit der erste Schweizer Sportclub, der – in Zusammenarbeit mit Goldsponsor BLS – einen Zug im eigenen Look auf die Schienen schickt. Den SCB-Mutz haben neben der BLS weitere Sponsoren (­ASOAG Personal AG, Böhlen AG, Caffè Chicco d’Oro, di Eredi Rino Valsangiacomo SA, ­Herzog Bau und Holzbau AG, HRS Real Estate AG, Postfinance AG,

Stadler Rail Management AG) ermöglicht. Anderseits haben über 300 Fans, die mit ihrem Namen auf der Aussenseite des Zuges vermerkt sind, einen grossen Beitrag zum Gelingen des Projekts geleistet. Nachdem die Sponsoren im Cha Cha Tai Westside ein Apéro geniessen konnten, begrüssten Bernard Guillelmon, Direktor der BLS, und Rolf Bachmann die erwartungsfrohen Gäste auf dem Westside-Vorplatz und baten die Anwesenden anschliessend auf das Perron, um die Einfahrt des SCB-Mutz bei Feuerwerk und

Markus und Isabelle Wolfer (FORM AG) mit Tom Zimmermann (PostFinance AG).

Pascal Brechbühl, Urs Stampfli, Erika Widmer und Thomas Burkhalter (alle Böhlen AG) mit Bruno Krebs (2.v.l., IMS Sport AG).

Sven Zbinden mit Sohn Luca, Karin und Roni Meier (alle von ASOAG Personal AG).


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47 | INSIDER | SCB-Mutz Roll Out

BLS-CEO Bernard Guillelmon «befreit» gemeinsam mit Rolf Bachmann den SCB-Mutz von seiner Kette.

mit SCB-Musik bestaunen zu können. Erste Fahrgäste in der neuen BLS-Komposition waren die Spieler der ersten SCB-Mannschaft. Nachdem diese dem SCB-Mutz entstiegen waren, durften die Gäste den Zug begutachten und auf den Aussenseiten ihren Namen suchen. «Leidenschaft verbindet den SCB und die BLS», hatte BLS-CEO Bernard Guillelmon zu der Gemeinschaftsproduktion gesagt. Leidenschaft demonstrierten auch die Fans, die trotz der Hitze in Scharen den Weg zum Westside gefunden hatten. (red)

Videos zum BLS Mutz auf scb.ch/mutz

Roger Remund überreicht Rolf Bachmann symbolisch eine Mutz-Tafel.

Tristan Scherwey, Thomas Rüfenacht und Eric Blum testen die Festigkeit der Kette.

Ivo Rüthemann und Ivo Rüthemann: Der ehemalige SCB-Star mit seinem Konterfei im MutzLegenden-Waggon.


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DER „SCB-MUTZ“ IST LOS – REMUND WERBETECHNIK AG BRINGT FARBE AUF SCHIENE UND STRASSE Mit der geglückten Auswilderung des „SCB-Mutz“ haben wir ein bärenstarkes Projekt auf die Schienen gebracht, das sich sehen lassen kann. Die Remund Werbetechnik AG ist spezialisiert auf die Beschriftung von Personen- und Transportfahrzeugen.

Rund 200 Folienbahnen hat die Remund Werbetechnik AG vorgängig produziert und millimetergenau zugeschnitten, um der BLS Zugkomposition in einer sportlichen Frist von zehn Tagen einen neuen Look in den Farben des SC Bern zu verleihen. Um ein solch grosses Projekt innert so kurzer Zeit umsetzen zu können, sind jahrelange Erfahrung in der Beschriftung von Fahrzeugen Voraussetzung.

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Remund schafft Meisterwerke Seit Jahren werden bei Remund Fahrzeugdesigns entworfen, produziert und auf allen Arten von Personen- und Transportfahrzeugen appliziert. Dabei sind unseren Kunden bezüglich Farb- und Sujetwahl keine Grenzen gesetzt. Remund ist bestrebt, die individuellsten Wünsche zu erfüllen und jedes Fahrzeug in einen attraktiven Werbeträger zu verwandeln.

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MEILENSTEIN FÜR DIE ZUKUNFT Vor 20 Jahren haben sich die Genossenschaften Bern und Aargau/Solothurn zur Migros Aare zusammengeschlossen, um insbesondere in der Logistik schlagkräftiger zu werden. Jetzt setzt das Unternehmen in der Logistik einen weiteren Meilenstein. Die Logistik spielt in der Geschichte der Genossenschaft Migros Aare eine sehr wichtige Rolle. Sie war vor 20 Jahren einer der Treiber für die Fusion der Migros-Genossenschaften Bern und Aargau / Solothurn zur Migros Aare. 1997 / 1998 gab es bei der Migros ein nationales Projekt, welches zum Ziel hatte, schweizweit noch fünf Frischeplattformen zu betreiben und die Verteilung der Kolonialwaren und der Non-Food-Sortimente zu zentralisieren. Im Laufe der Gespräche und Abklärungen zeigte sich, dass es Sinn machen würde, über die Logistik hinaus grössere Einheiten zu bilden. Denn auch in der Informatik und in der Administration gab es Synergiepotenzial. Am 22. Juni 1998 unterzeichneten die Migros Bern und die Migros Aargau / Solothurn den Fusionsvertrag. Rückwirkend auf Anfang 1998 entstand so die umsatzstärkste

Migros-Genossenschaft. Die Migros Aare erzielt heute mit rund 12 000 Mitarbeitenden einen Umsatz von rund 3,3 Milliarden Franken. Zu ihr gehören 126 Supermärkte, 29 Einkaufscenter, 56 Fachmärkte, 30 Voi Migros-Partner, über 70 Gastronomiebetriebe sowie 17 Fitnesscenter und -parks und 10 Standorte der Migros-Klubschule in den Kantonen Aargau, Solothurn und Bern – darunter die zwei SCB-Sponsoren Westside und SportXX. Ab Oktober 2000 war die gemeinsame Frischeplattform in Schönbühl in Betrieb. Die Fusion war für die Logistik ein riesiger Schritt. Die 1970 in Betrieb genommene Verteilzentrale wurde dadurch zur grössten Frischeplattform der Migros. Im Bereich Frischelogistik gab es fast eine Verdoppelung der Volumen. Dafür fiel die Verteilung der Kolonialwaren weg. Zudem galt es, die in den Genossen-

So wird das Gebäude der Retourenlogistik nach dem Um- und Ausbau aussehen.

schaften Bern und Aargau / Solothurn unterschiedlichen Bestell- und Lieferrhythmen zu vereinheitlichen. Als nächster Schritt folgte 2003 die erste Automatisierung. Die bis dahin noch manuelle Kommissionierung wurde nach und nach teilautomatisiert. Dabei war die Migros Aare ziemlich pionierhaft. Denn das gab es im Bereich Frische noch kaum. Heute werden in Schönbühl täglich bis zu 24 000 Paletten bewegt und rund 30 000 Lastwagen-Kilometer registriert. Der Leistungsauftrag ist so einfach wie herausfordernd: Die richtigen Produkte in der richtigen Menge zum richtigen Zeitpunkt in die richtige Filiale liefern. Schönbühl ist für die Migros Aare die Drehscheibe für sämtliche Frischprodukte wie Früchte, Gemüse, Milchprodukte, Fleisch, Blumen und Pflanzen sowie Schnelldreher wie beispielsweise Getränke.


Die Modernisierung und Erweiterung der Logistikplattform beim Shoppyland in Schönbühl wird die Ansicht von der Autobahn aus verändern. Gebaut wird auch eine neue Brücke über die A6.

Jetzt steht die Frischelogistik in Schönbühl vor dem nächsten Meilenstein: Mit der Modernisierung und Erweiterung im Rahmen des 250-Millionen-Franken-Projekts «Logistikplattform 2030» soll es ab 2026 möglich sein, in Schönbühl die doppelten Mengen von heute zu verarbeiten. Diese Verdoppelung basiert laut Jürg Frefel, Direktionsbereichsleiter Logistik & Informatik, auf zwei Annahmen: Dass die Migros Aare weiterhin stetig wächst. Und dass sie in Zukunft Logistikdienstleistungen für Dritte erbringen wird. Zudem müssen die neuen Anlagen so konstruiert werden, dass künftig auch die Logistik für neue Geschäftsmodelle möglich sein wird. Als Stichworte nennt Jürg Frefel E-Commerce-Logistik, kürzere Bestell-Liefer-Rhythmen, vorausschauende Planung sowie kleinere Verkaufseinheiten und Bestellmengen.

Das Grossprojekt drei Etappen:

umfasst

• Bis 2020 wird die Retourenlogistik erweitert und modernisiert. Sie ist das letzte Glied in der Logistikkette. Dazu gehören die Retourensortierung, die Entsorgung und die Gebindebewirtschaftung. • Von 2019 bis 2023 wird auf dem Schaerer-Areal zwischen Obi und Löwen-Garage ein Gebäude durch einen Neubau mit Holzkonstruktion und Glasfassade ersetzt und darin die neue Anlage für gekühlte Produkte gebaut. Zudem gibt es eine neue Brücke über die Autobahn A6. • Von 2023 bis 2025 wird der bestehende Bau mit den Lastwagenterminals erweitert und darin eine neue Anlage für die Kommissionierung von Früchten und Gemüsen eingebaut. Das Gebäude erhält mit Glas, Sichtbeton und begrünten Fassadenteilen eine moderne Architektur.

Die umfangreichen Bauarbeiten müssen bei laufendem Betrieb erfolgen. Denn die Belieferung der Filialen muss jederzeit, das heisst 24 Stunden täglich und an nahezu 365 Tagen im Jahr, gewährleistet sein. «Das ist eine riesige Herausforderung», sagt Jürg Frefel. Die Planung erfolgt mit modernsten Hilfsmitteln. Seit 2015 sind bereits über 60 Planungsjahre zusammengekommen – und viele weitere Stunden folgen. Jürg Frefel: «Wir gehen insgesamt von rund 500 Jahren Detailplanung aus.» Die Automatisierung wird mit der Logistikplattform 2030 weiter steigen. Ebenso der Einsatz intelligenter Softwaresysteme. Dies werde die Arbeitsplätze in der Logistik verändern, sagt Jürg Frefel. Er geht aber davon aus, dass die Anzahl Stellen aufgrund der grösseren Volumen «ähnlich wie heute» bleiben wird. Autor: Dominic Ramel, Bilder: zvg www.migrosaare.ch/logistikplattform


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GOLDENER HERBST IM GOLF LIMPACHTAL Goldene Herbstimmungen, das Farbenspiel der bunt werdenden Blätter, ein intensives Sonnenlicht und nur noch relativ wenig Golfer auf dem Platz: Der Spätherbst ist eine der schönsten Zeiten, um Gäste ins Limpachtal einzuladen und mit ihnen zusammen einen wunderbaren Golftag zu verbringen. Für die Monate Oktober/November haben wir uns folgendes Angebot für Sie ausgedacht:

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55 | INSIDER | Marketing

ERLEBNISSE RUND UM DAS SPIEL

Einmal ein Spiel mit Ihren Geschäftspartnern und Mitarbeitern aus einer anderen Perspektive erleben? Auch ohne Saisonabonnement beim SCB bei einzelnen Spielen dabei sein und die elektrisierende Atmosphäre in der PostFinance-Arena hautnah mitkriegen? Die Angebote rund um die Heimspiele des SCB sind vielseitig, äusserst attraktiv und bieten Eis­hockeyNeulingen aber auch regelmässigen Matchbesuchern besondere Erlebnisse. Medien Insider

Verfolgen Sie ein SCB-Heimspiel aus der Sicht eines Medienschaffenden. Dabei wohnen Sie der Pressekonferenz live bei, bevor Sie das Spiel auf den Medienplätzen direkt hinter der Spielerbank verfolgen. Nach dem Spiel besuchen Sie nochmals den Medienraum und beobachten die Interviews der anwesenden Journalisten. Das Programm beinhaltet zudem ein tolles Nachtessen und die persönliche Betreuung durch den SCB. Für dieses Erlebnis sind in der kommenden Saison noch einzelne Daten verfügbar. VIP-Bärengraben

Verfolgen Sie ein SCB-Heimspiel vom sogenannten «Bärengraben» aus. Beobachten Sie die Trainer beim Coaching und erleben Sie die Spieler hautnah. Geniessen Sie die freie Sicht auf die imposan-

te Berner Stehrampe mit der tollen Stimmung. Ein Nachtessen, sowie Begrüssung und persönliche Betreuung durch den SCB, sowie ein Andenken runden das Programm ab. Für dieses Erlebnis sind in der kommenden Saison noch einzelne Daten verfügbar. Hockey Night

Lassen Sie sich vor einem SCB-Match in die Geheimnisse des Eishockeys einführen. Sie erfahren aus erster Hand, was das Eishockeyspiel so spannend macht. Im Rahmen einer Präsentation werden all ihre Fragen von einem SCB-Insider in lockerer Atmosphäre beantwortet. Nach dem Nachtessen schauen Sie sich gemeinsam den Match von einem attraktiven Sitzplatz aus an. Für dieses Erlebnis sind in der kommenden Saison noch einzelne Daten verfügbar. Für weitere Informationen zu all diesen Angeboten steht Ihnen die IMS Sport AG gerne zur Verfügung. Tel. 031 978 20 20


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57 | INSIDER | Splitter

QUICKLINE: NEUER PARTNER UND EIN WECHSEL AN DER SPITZE

Der SCB und die IMS Sport AG freuen sich, mit der ­Quickline AG (im Bild Alexander Kersten, Director Go to Market und CEO Frédéric Goetschmann gemeinsam mit Rolf Bachmann und ­ ­Michael Steiner) ab der ­Saison 2018/19 einen neuen Partner ­begrüssen zu ­dürfen. Quick­ line wird ab der kommenden Saison in der PostFinance-Arena mit einer ersten Bande direkt am Eis präsent sein.

Beim Bieler Full-Service-Provider, in dessen Netz der Sportsender MySports alle Spiele der National League live überträgt, hat der bisherige CFO Frédéric Goetschmann (42) ab 1. Juli als CEO die operative Gesamtverantwortung übernommen. Er folgt auf Nicolas Perrenoud (45), der nach 14-jähriger erfolgreicher Tätigkeit bei Quickline eine Veränderung suchte und diese als Mitgründer der Firma NeXora gefunden hat. NeXora ist ein von Quickline und dem Management-Team von N ­ eXora neu gegründetes Unternehmen. Quickline will mit NeXora die TV-Plattform und weitere Innova­ tionsprojekte weiterentwickeln sowie die Off-NetStrategie (OTT) konsequent umsetzen.

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59 | INSIDER | Splitter

MARTI AG BERN WIRD NEU PARTNER

EMCH AG – WEITERHIN PARTNER

Das 1880 gegründete Berner Aufzugsunternehmen (im Bild Geschäftsleiter Bernhard Emch und Verkaufsleiter Daniel Steiger) hat seinen Vertrag als Partner des SCB vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert und wird damit bis mindestens in die Saison 2020/21 mit einer Werbefläche auf dem Eis beim SCB präsent sein.

Mit der Marti AG Bern, Die Bauunternehmung und der Marti Gesamtleistungen AG (im Bild Donald Vogt, Patrik Zaugg und Sarah Lips gemeinsam mit Rolf Bachmann und Bruno Zimmermann) haben zwei Unternehmungen der Marti Gruppe und bisherige SCB-Member ihre Engagements kombiniert und erlangen auf die neue Saison 2018/19 den Status als Partner. Die Marti Gruppe mit Sitz in Moosseedorf ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen, dessen Ursprung bis ins Jahr 1922 zurück geht. In der Marti Gruppe sind über 80 Unternehmungen der Baubranche zusammengeführt. Beim SCB wird Marti weiterhin mit Hospitality-Leis­ tungen, Inseraten in den SCB-Medien, sowie mit dem Sponsoring der Nachwuchsorganisation SCB Future ­präsent sein.

NEUER GESCHÄFTSFÜHRER BEI LÖWEN GARAGE

Der Goldsponsor und Autopartner PSA Retail SA (Löwen Garage) hat mit Italo Innocenti (Bild) einen neuen Geschäftsführer. Innocenti kommt von der AMAG Zuchwil wo er als Filialleiter amtete, war jedoch bereits zwischen 2000 und 2014 in verschiedenen Funktionen für Peugeot tätig.


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GASTRONOMIE

Seit 1978 setzt Gasser Gourmet als eigenständiges Familienunternehmen Akzente im Segment Tiefkühlprodukte und Frischekompetenz für die Gastronomie. Das Sortiment mit traditionsreichen und regionalen Marken wird ergänzt durch raffinierte Produkte aus unserer hauseigenen Manufaktur – zum Beispiel mit den eiskalten Köstlichkeiten der Gasser Glace Premiumlinie. Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gerne, damit Sie Ihre Kreativität in der Küche ausleben können.

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61 | INSIDER | Splitter

VORZEITIGE VERLÄNGERUNG MIT PARTNER INNOVA Die innova Versicherungen AG (im Bild Sergio Pradera und ­Peter Hug, mit Rolf Bachmann und Bruno Zimmermann) hat ihren Vertrag als Partner vorzeitig um drei weitere Saisons bis ins Jahr 2022 verlängert. Die SCB Eishockey AG freut sich, dass diese langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit langfristig fortgesetzt werden kann.

SCB BRACK.CH BUSINESS APP

Seit Anfang August ist sie verfügbar: die SCB BRACK.CH BUSINESS APP. Die App für alle Geschäftspartner bietet zahlreiche Vorteile: So können die Sponsoren, Partner, Member und Kunden direkt untereinander kommunizieren, sowie sich für SCB Events, wie den Memberlunchs anmelden. Falls Sie Ihre SCB BRACK.CH Business App noch nicht installiert haben, holen Sie sie es unbedingt noch nach!

26 NEUE MEMBER BEIM SCB! Eine beeindruckende Anzahl an neuen Membern heissen der SCB und die IMS Sport AG in der Familie willkommen: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

NETWORKER 2018 /2019 AMS Austrocknungs AG Ast & Fischer AG ATOBA AG Bären Haustechnik AG Baumann Käse AG BKW Energie AG BWT Aqua AG Cashgate AG Clear Channel Schweiz AG Gasser AG Gourmador frigemo AG HACO AG ILG AG Wimmis Joker Personal AG Krompholz AG Lawil Gerüstbau AG Nutanix Switzerland GmbH Ramseyer und Dilger AG Schenker Storen AG Bern Schneider Electric Schweiz AG Schütz Service AG Sowo AG Stoppani AG T-Systems AG WebDev GmbH Zaunteam AG #BÄRNR

OCKT

Eine Übersicht der SCB-Familie finden Sie auch in der neuen Saison im Networker 2018/19. Das Nachschlagewerk mit den detaillierten Angaben über alle Sponsoren, Partner und Member, sowie die wichtigsten Exponenten des SCB erscheint mit der zweiten Ausgabe des INSIDER im Oktober 2018.


62 | INSIDER | Splitter IM SCHINDLER-LIFT MIT…

…Yvonne Richard

POWERBAR – WEITERHIN PARTNER

Leiterin Marketing & Verkauf KADI AG

PowerBar hat seinen Vertrag als Partner des SCB vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert bis ins Jahr 2020/21.

Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben?

Das «offi­ zielle Wettkampfgetränk» wird damit weiterhin auf den Trinkflaschen der SCB-Cracks sowie mit diverses Werbeflächen in der Post­ Finance-Arena präsent sein.

Mit wem möchten Sie gerne im Lift stecken­bleiben?

Leider ist mir das auch schon einmal passiert. Zum Glück dauerte der unfreiwillige Zwischenstopp aber nicht allzu lange.

Eigentlich hätte ich sehr gerne einmal ein paar Worte mit Steve Jobs gewechselt – und warum nicht in einem steckengebliebenen Lift? Steve Jobs wird vielen Menschen in Erinnerung bleiben als Visionär, Querdenker und Innovator. Die Art und Weise, wie er gelebt und ein Unternehmen geführt hat, beeindruckt mich. Ihr Unternehmen ist neu Partner beim SCB. Was erwarten Sie und erhoffen Sie sich von Ihrem Engagement?

Erfolg ist ansteckend – und zwar gegenseitig! Die KADI AG lässt sich während der kommenden Hockeymonate gerne vom beherzten Trainieren und von Spielen des SCB inspirieren. Gleichzeitig hoffen wir, dass der Erfolg der KADI auf den Schlittschuhclub abfärbt. Als Mitarbeiterin der Kadi AG essen Sie mit Sicherheit gerne in Ihrem Haus verarbeitete Kartoffeln. Welche Art bevorzugen Sie persönlich?

Über perfektes Design muss man nicht sprechen. Es spricht für sich. Die Einbaugeräte von Siemens. siemens-home.bsh-group.com/ch

IMPRESSUM

Inserat_91x65.5mm_SC Bern_Siemens Oktober 17.indd 1

Insider Nr. 1, September 2018 Erscheint 6 x jählich Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Produktionsleitung / Layout Reto Fiechter Verlagsleitung Nicolas Hausammann

22.09.17 11:46

Verkauf Bruno Zimmermann, Michael Steiner, Bruno Krebs, Marc Reichert Redaktion Christian Dick (dk), Pierre Benoit (be) Fotos Thomas Hiller, Reto Fiechter, Pius Koller, zvg Druck Jordi AG – das Medienhaus, 3123 Belp Redaktionsschluss 21. August 2018

Stimmt, Pommes Frites gehen immer. Am liebsten esse ich die KADI Super-Frites – diese erhalten bei der Produktion einen Knuspermantel umgelegt und sind deshalb besonders knusprig. Sehr empfehlenswert! Wie verfolgen Sie den SCB? Schlägt Ihr Herz für das Team?

Als waschechte Bernerin liegt mir der Erfolg des SCB am Herzen. Wenn ich die Spiele verfolge, dann am liebsten live in der PostFinance-Arena – von der Tribüne aus kann man die einmalige Stimmung, die beim SCB herrscht, einfach am besten geniessen. (be)


Sewa Einwegartikel GmbH Arthur C. Houthuijse Schützenweg 5 3252 Worben - BE

T 032 392 26 43 F 032 393 12 63 info@sewa.ch www.sewa.ch

Seit 1972 steht Qualität in jeder Hinsicht im Vordergrund von Sewa Einwegartikel. Unser Standardsortiment mit ca. 5000 Produkten bietet Verpackungslösungen unterschiedlichster Unternehmen. Unser Fokus richtet sich auf Systemkunden mit Qualitätsanspruch in der Gastronomie, Industrie, Lebensmittel- und Getränkeproduktion. Verbindungen zu allen namhaften Herstellern ermöglichen es uns zudem, auch ausgefallenste Verpackungslösungen zu erarbeiten. Zum Standardrepertoire gehört für uns auch die Entwicklung mit Werbeaufdruck von der Gestaltung über das fertige Produkt bis hin zur Logistik. Die weltweite Suche nach soliden, flexiblen und preisgünstigen Verpackungslösungen ist bis heute die Kernkompetenz unseres Unternehmen. Ziel unseres Handelns ist nicht ein einmalig günstiger Einkauf für unsere Kunden, sondern Ihre dauerhafte Zufriedenheit über eine ebenso günstige wie reibungslose Versorgung. Jede Anfrage ist für uns eine Herausforderung die wir gerne annehmen. Vordern Sie uns, – Ihre Lösung haben wir bestimmt schon Verpackt. Wir freuen uns auf Sie… Ihr Sewa Team


wĂźnscht dem SCB eine erfolgreiche Saison!

\ mapeiswitzerland

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