Das SCB-Businessmagazin
Ausgabe Sommer 2015
INSIDER
Mike D채hler Die Vermarktung des SCB bewegt sich auf einem sehr hohen Niveau. SEITE 16
Nicole Schirner Wie beim SCB gilt auch beim Berner Energie-Unternehmen das Leitmottto 24/7. SEITE 24
Walter Born F체r das Unternehmen SCB sieht der VR-Pr채sident keine konkreten Grenzen, f체r sich selbst aber schon.
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Sei dabei, wenn die Arena wieder bebt: scb.ch/abo. Und folge uns auf Facebook, Twitter und Instagram. SCB_Tatze_Inserat_Insider_210x297mm_RZ.indd 1
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Editorial
Inhalt 4 Walter Born Der VR-Präsident über Ansprüche und Realitäten beim SCB. 10 Ausblick Saison 2015/16 Der SCB wird sich auf die nächste Saison weiter verändern. 12 SCB Future AG Rück- und Ausblick von Alex Chatelain. 14 IMS Sport AG Kennzahlen des SCB in den Medien und Mike Dähler über die Angebote im Marketing.
18 SCb Golf Invitational 2015 Der perfekte Golftag beim SCB-Golfpartner Limpachtal. 24 Nicole Schirner Die Leiterin Marketing und Vertrieb der EWB fühlt sich wohl im etwas weniger hektischen Bern. 30 Sportgastro AG SCB-Restaurationsbetriebe und ihre Sommerangebote in und rund um Bern. 35 Getroffen im Kursaal Marco Müller 36 Stefan Ingold und Markus Wolfer Im ganzen Betrieb der Denz AG und Bedruckbar ist der SCB-Virus zu spüren. 43 Splitter News aus dem SCB-Umfeld
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Insider
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Nach der Saison ist vor der Saison
Leider blieb der Cupsieg der einzige Titel, den wir in der vergangenen Saison gewinnen konnten. Aus meiner Sicht dürfen wir trotzdem auf eine gelungene Saison zurückblicken. Zum Schluss soll ja bekanntlich das Beste kommen. Leider war dem nicht so und wir mussten im Halbfinal gegen Davos mit einer 0:4-Klatsche das Eis räumen. Im Moment als das Saisonende feststand, hat die Nieder lage sehr geschmerzt, denn ich habe wirklich daran geglaubt, dass wir ein Team hatten, dass den Final oder sogar den Meistertitel hätte erreichen können. Als ich dann den Final zwischen dem HC Davos und den ZSC Lions angeschaut habe, stellte ich fest, dass sich die Zürcher genau wie wir an den schnellen Davosern und dem überragenden Torhüter Leonardo Genoni die Zähne ausgebissen haben. Während der Final gespielt wurde, haben wir die Saison analysiert und erarbeitet, was wir ändern wollen und was wir wechseln müssen. Beim Müssen steht der Abgang von Christoph Bertschy, der einen Vertrag bei den Minnesota Wild unterzeichnet hat, zuvorderst. Ebenfalls hat uns Bud Holloway mitgeteilt, dass er einen Wechsel in die NHL anstreben möchte und auch bereit ist, bis weit in den Juli hinein auf ein Angebot zu warten. Wir von unserer Seite haben Byron Ritchie mitgeteilt, dass wir
auf einen jüngeren Center setzen möchten und als dann der Spielertausch Ryan Gardner für Timo Helbling im Raum stand, haben wir diese Möglichkeit wahrgenommen. Was hat dieser Trade zur Folge? Soweit ich mich erinnern kann, hat der SCB noch nie mit vier ausländischen Stürmern gespielt. Für genau diese Variante haben wir uns nun entschieden. Damit wollen wir auch jungen Verteidigern wie Samuel Kreis oder Ramon Untersander Vertrauen schenken und ihnen Platz für ihre Weiterentwicklung schaffen. Würden wir wieder mit einem ausländischen Verteidiger an treten, wäre die Ausgangslage besonders für die jungen Verteidiger sicherlich schwieriger. Mit der Variante «vier Stürmer» erhoffen wir uns eine Menge «Firepower». Die Tatsache, dass wir den Abgang von Michaël Loichat nicht kompensiert haben, gibt uns gleichzeitig auch die Möglichkeit Spieler wie Luca Hischier und Marco Müller definitiv in das Team einzubauen. Wir werden den Spielern aber auch in der kommenden Saison keine Eiszeit schenken. Denn es gilt immer noch: Wer es verdient hat, wird Eiszeit bekommen. Inzwischen ist auch klar, dass unser Headcoach Guy Boucher nicht von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch macht, sondern bei uns bleibt. Das ist gut so, denn wir sind noch nicht fertig mit unserer gemeinsamen Arbeit… Sven Leuenberger
Walter Born
Insider
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«Die Position unter den Top 4 halten» Walter Born, Verwaltungsratspräsident der SCB Eishockey AG, äussert sich im Interview zur Lage des SCB. Dabei spricht er sowohl die Bedeutung der Kontinuität als auch jene der Veränderungen an. Veränderungen, die auch für ihn persönlich gelten. Wie haben Sie die Saison 2014/15 erlebt? Es war eine gute Saison in unserer starken Liga. Es darf sich sehen lassen, wenn man unter die ersten vier Teams kommt und dazu den Cupsieg feiern kann. Aber natürlich hätte es im Playoff-Halbfinal nicht gerade ein 0:4 absetzen müssen. Waren Sie am Ende im Rückblick auf die vergangene Saison eher erleichtert oder nach dem schnellen Ende im Halbfinal enttäuscht? Man ist im ersten Moment immer ein bisschen enttäuscht, wenn es so endet, zumal die Mannschaft über Potenzial für mehr verfügte. Hätte man uns aber nach der Saison 2013/14 dieses Ergebnis für die Saison 2014/15 ange boten, hätte ich angenommen. Vor zwei Jahren haben Sie an dieser Stelle gesagt, die Ansprüche des SCB verlangten im Minimum nach der Halbfinal-Teilnahme. Die Anzeichen deuten daraufhin, dass es immer schwieriger wird, dieses Minimalziel zu erreichen....
Unsere Ansprüche haben sich nicht verändert. Aber man muss dabei realistisch bleiben. Im Detail lässt sich dann immer noch diskutieren, was besser hätte sein können. In den 15 Saisons dieses Jahrtausends gab es nur vier Clubs, die Meister geworden sind: Davos (6 Titel), die ZSC Lions (4), Unsere Ansprüche haben sich nicht verändert. Aber man muss dabei realistisch bleiben. Bern (3) und Lugano (2). Wie erklären Sie sich das? (überlegt lange) Eine gute Frage. Ich möchte das nicht interpretieren. Aber wir waren sowohl in den letzten zehn als auch in den letzten zwanzig Jahren unter den Top 3 der Titelgewinner. Das ist eine gute Referenz. Hat die geringe Anzahl Titelgewinner mit der Frage des Geldes zu tun?
Das ist der Punkt, den ich mir dazu überlegt habe. Aber nein, sonst hätten beispielsweise Lugano und Zug in der Meisterliste häufiger vorkommen müssen. Geld allein ist nicht entscheidend. Aber man darf daraus nicht ableiten, Geld spiele keine Rolle. Die Champions Hockey League geht in ihre zweite Saison. Was trauen Sie diesem Wettbewerb mittelfristig zu? Ich kann es überhaupt nicht abschätzen. Ich finde gut, dass wir dabei sind und die CHL mitgestalten können. Es gilt zu beobachten, wie sie sich weiter entwickelt. Dann müssen wir zu gegebener Zeit entscheiden, wie wir dabei sein wollen. Im Moment liegt für mich die Priorität mit der Meisterschaft und dem Cup jedoch in der Schweiz. Meisterschaft, CHL und Cup: Ein Tanz auf drei Hochzeiten. Die Belastung hat bei praktisch unveränderter Grösse des Spielerkaders zugenommen...
Walter Born
Ja, das gilt insbesondere, sollten wir von vielen. Festzustellen ist, dass der nen. Solche Chancen werden wir weidazu übergehen, der CHL gleich Wettbewerb bei der Teamzusammen- terhin wahrnehmen. grossen Stellenwert zu geben wie stellung zunehmend härter wird. Das den nationalen Wettbewerben. Die ist vor allem zu erkennen, wenn Philippe Gaydoul hat kürzlich die Kloten Qualität unserers Kaders wäre dafür man Schlüsselspieler engagieren Flyers an einen kanadischen Milliardär sicher gut genug, aber dessen Quan- oder halten will. Bis jetzt ist uns das verkauft. Es gibt seit einigen Jahren imtität würde bei einer solchen Be ziemlich gut gelungen. Ich rechne mer wieder auch Gerüchte, der SCB werde damit, dass wir in der Konkurrenz verkauft. Was sagen Sie dazu? lastung nicht ausreichen. Eine Vor- 70 Prozent des SCB gehört eiaussetzung, um das Kader ner Investorengruppe. Die erweitern zu können, wäre, «So wie ich die Investoren kenne, Leute sind mir persönlich bedass die Teilnahme an der kannt. Es liegt auf der Hand, CHL gewinnbringend ist. Es liegt ihnen das Unternehmen dass dort irgendwann Nachmuss ja nicht so viel sein wie und Bern dermassen am Herz, folgen geregelt werden müsin der Champions League des dass sie den SCB in eine sen. So wie ich die Investoren Fussballs. nachhaltige Lösung führen kenne, liegt ihnen das Unterwerden» nehmen und Bern dermassen Die grosse Belastung gilt auch für am Herz, dass sie den SCB in die unternehmerische Seite. Allein die Mietzins- und Unterhaltskosten belau- situation auch künftig bestehen kön- eine nachhaltige Lösung führen werfen sich mit allen Nebenkosten auf über nen. Aber fantasieren, das geht nicht. den – so wie wir sie in den vergangenen zehn Jahren gehabt haben. vier Millionen Franken. Nicht zuletzt deshalb ist die grösste Eishockey-Organisa Das Standbein Gastronomie ist mit der tion der Schweiz nicht auch die finanz- Übernahme des Restaurants Mappa- Sie nennen den Besitzanteil der Mehrkräftigste. Wohin geht die Reise mit dem mondo weiter verstärkt worden und heitsaktionäre, wie steht es um deren Nanimmt in der Gesamtunternehmung im- men? SCB mittelfristig? Wir sind immer noch daran zu opti- mer mehr Volumen ein. Wie sehen Sie die Die Namen sind nicht öffentlich bekannt und das soll auch so bleiben. mieren. Ein Unternehmen hat seine weitere Entwicklung? Grenzen nie erreicht. Es ist wahr, dass Die Gastronomie ist tatsächlich die Ich glaube, das ist richtig so. Nicht uns immer wieder untergeschoben grösste Möglichkeit, uns weiter zu zuletzt deshalb konnte beim SCB biswird, wir seien das finanzkräftigste entwickeln und hat deshalb eine hohe her in Ruhe gearbeitet werden. Die Unternehmen der Liga. Es gibt jedoch strategische Bedeutung. Im Moment Investoren haben seinerzeit die 70 sicher finanzkräftigere als den SCB. sind für uns in diesem Bereich noch Prozent Anteile von der Valora überWir geben einfach nicht mehr Geld keine Grenzen absehbar. Der Fokus nommen. Sie haben damit einmalig etrieben, die wir mindes- etwas investiert. Seither haben sie aus, als wir haben und verdienen es liegt auf B selber. Darin unterscheiden wir uns tens mit schwarzer Null führen kön- kein Geld mehr in den SCB einge-
Insider
schossen und umgekehrt auch keine Dividende erhalten. Und sie verzichten darauf, in der Öffentlichkeit aufzutreten. Dieses Verhalten zeigt die Verbundenheit mit dem SCB.
tet. Damals war dies in erster Linie die Valora, jetzt ist es die Gruppe, die 70 Prozent innehat, und sind es alle andern Aktionäre, die weit verstreut sind.
Als Sie 2007 das Amt des Präsidenten übernahmen, war die Valora noch Mehrheitsaktionärin. Hat der Besitzerwechsel für Sie etwas verändert? Nein, als Präsident des Verwaltungsrats bin ich den Aktionären verpflich-
Wie relevant sind denn die andern 30 Prozent? In der Praxis existieren diese 30 Prozent ja gar nicht, weil es sich bei den SCB-Aktien von 1998 um Inhaber-Aktien handelt. Sie existieren sehr wohl. Wir kennen sie jedoch – weil es Inhaberaktien sind – nur, wenn sie sich zu erkennen geben und ihre Rechte wahrnehmen. Dem Aktionär steht dazu die jährlich stattfindende Generalversammlung zur Verfügung. Leider nehmen diese Gelegenheit jeweils nur ein paar Aktionäre wahr. Wenn 30 Prozent ihre Meinung kund täten, wäre das sehr wohl relevant. Ohne Erscheinen gehe ich davon aus, dass sie zufrieden sind.
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In vielen Sportorganisationen ist der Präsident nach aussen stark wahrnehmbar oder tritt wie beispielsweise im Fussball Sions Christian Constantin und Ancillo Canepa vom FCZ gar ausgesprochen dominant auf. Sie halten sich wohltuend zurück, warum? Ich betrachte den SCB wie ein normales KMU. Es gibt nicht viele KMUs, bei denen man den VR- Präsidenten kennt. Wäre ich der grosse finanzielle Guru, der mit seinem Geld spielt, würde ich mich weise anders verhalten. möglicher Wer sein eigenes Geld gibt, darf und soll auch seinen Einfluss geltend machen. Bei den Clubs der er wähnten Präsidenten kennt man auf der anderen Seite die Geschäfts führer kaum. Es hätte auch wenig Sinn, wenn zwei Führungskräfte treten und dabei nach aussen auf wo möglich noch unterschiedlich kommunizieren.
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Walter Born
Sie stehen vor Ihrer neunten Saison als Verwaltungsratspräsident des SCB. Wie beurteilen Sie die Entwicklung in dieser Zeit im Schweizer Eishockey sportlich und wirtschaftlich? Sportlich waren wir in den letzten zehn Jahren – wie erwähnt – eine der drei Toporganisationen. Das ist eine gute Bilanz, auch wenn dazu das schlechteste Jahr seit Einführung der Playoffs gehört. In diesem Zeitraum habe ich das Spiel stets als intensiv und schnell empfunden. Denke ich aber zurück an meine Zeit auf der Stehrampe, dann haben wir es heute mit einem anderen Sport zu tun. Sicher ist im letzten Jahrzehnt sehr gut gearbeitet worden. Es kann ja kein Zufall sein, dass immer mehr Schweizer in der NHL Fuss fassen. Es wäre allerdings zu wünschen, dass die talentierten Spieler nicht immer allzu rasch wegziehen. Unternehmerisch ist die Entwicklung bei uns kontinuierlich und erfolgreich, ohne spek takuläre Ereignisse. Die Aufrechterhaltung unseres Grundsatzes, nicht mehr Geld auszugeben als wir haben, bewährt sich. Ein Grundsatz, der im Sport etwas seltener gilt als in der übrigen Wirtschaft. Der Umbau der PostFinance-Arena war in dieser Zeit ein Meilenstein. Wir haben heute zwar eine teure, aber auch eine gute Lösung. Natürlich wäre ein multifunktio-
nales Stadion, das uns gehört, noch besser. Aber im Quervergleich befinden wir uns in einer guten Situation. Es gibt nichts zu jammern. Was erwarten Sie in den nächsten neun Jahren? Sportlich erwarte ich eine kontinuierliche Weiterentwicklung des SCB und es gilt, die Position unter den Top 4 zu halten. Wir werden ausserdem ein wachsames Auge auf die Entwicklung der Champions Hockey League haben. Unternehmerisch steht keine Strategieänderung an, auch wenn das vielleicht langweilig wirkt. Hingegen sind im angesprochenen Zeitraum auf einigen Ebenen personelle Änderungen absehbar.
Insider
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Haben Sie eigentlich einen persönlichen Zeitplan für Ihr Amt als Präsident des SC Bern? Diese Frage will ich in den nächsten zwei Jahren gelöst haben. Es soll keinen SCB-Präsidenten geben, der älter als 60 Jahre ist, auch wenn dies mit Blick auf die Leistungen meines Vorgängers als unsinnige Meinung erscheinen kann. Das heisst, Sie beabsichtigen, in zwei Jahren zurückzutreten. So ist es. Hätten Sie einen Wunsch offen, welcher wäre es? Wieder einmal eine Meisterfeier, das wäre toll. (dk) l
Ausblick Saison 2015/16
Der zweite Schnitt Die Analyse ist gemacht, die Massnahmen sind in die Wege geleitet. Das Gesicht des SCB wird sich im Hinblick auf die neue Saison weiter verändern. Ende Mai. Die letzte Saison ist für den SCB schon über zwei Monate vorbei und damit gleich weit entfernt wie der Beginn der neuen Saison. Am 6. August wird das Eistraining aufgenommen, zwei Wochen später steht in Finnland gegen IFK Helsinki im Rahmen der Champions Hockey League bereits das erste Wettbewerbsspiel auf dem Programm. Die Vorbereitungen für die kommende
Saison laufen mit dem intensiven Sommertraining auf Hochtouren. Die Analyse der vergangenen Saison lässt sich in einigen Kernpunkten zusammenfassen. Erstens war allen Beteiligten bewusst, dass man nach der unerfreulichen Saison 2013/14 mit dem neuen Trainer Guy Boucher und sechs neuen, als Leistungsträger verpflichteten Spielern eine gewisse Anlaufzeit benötigen würde, um das
eigene Topniveau zu erreichen. Im Verlauf des Herbsts kam der SCB dann immer besser in Schwung und schloss das Jahr 2014 mit dem erstmaligen Vorstoss auf Rang 1 ab. «Das war der Moment, in dem wir uns rückblickend vielleicht etwas anders hätten ausrichten sollen. Man hätte beispielsweise die Eiszeit gewisser Schlüsselspieler etwas ausbalancieren oder ihnen gar Pausen
Die Neuen Gian Andrea Randegger, Janick Schwendener und Ramon Untersander schwitzen beim Traninigsstart zum Sommertranings unter der Leitung von Roland Fuchs.
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gewähren können», sagt Sportchef Sven Leuenberger. Am Ende der Saison, in welcher der SCB innerhalb von 215 Tagen 76 Spiele absolviert hat, zeigte sich, dass der eine oder andere nicht mehr sein bestes Niveau erreichte. «Dabei ging es mehr um mentale als um physische Faktoren», sagt Sven Leuenberger. Ein weiterer Eckpunkt der Saison war der grosse Erfolg im wieder eingeführten Schweizer Cup, welchen der SCB mit dem Sieg gegen Kloten im Final erfolgreich abschloss. «Zu diesem Zeitpunkt waren zwei Ziele erreicht. Wir hatten mit dem Cup einen Titel gewonnen und zweitens war ein Platz unter den ersten Vier gesichert. Damit war der Mannschaft, wie ein englisches Sprichwort sagt, ‹ein Affe von der Schulter gefallen›. Das Team hatte sich rehabilitiert, ein bisschen Spannung war weg.» Es kamen eine Torflaute und die knallharte Playoff-Viertelfinalserie gegen Lausanne. Vor dem Halbfinal herrschte eine «Jetzt geht’s los»Stimmung. Die ärgerliche Niederlage im ersten Spiel tat dann mehr weh, als man im ersten Moment dachte und zudem hielt die Baisse in der Torproduktion an. Vier ausländische Stürmer Das Gesicht des SCB wird sich weiter verändern. Im Hinblick auf die kommende Saison erfolgt der zweite Schnitt im Kader. Aus dem Meisterteam von 2013 sind inzwischen nur noch acht Spieler dabei: Marco Bührer, Beat Gerber, David Jobin, Alain
Guy Boucher hat von seiner NHL-Ausstiegsklausel nicht Gebrauch gemacht und bleibt in der kommenden Saison Headcoach beim SCB.
und Pascal Berger, Martin Plüss, Flurin Randegger und Tristan Scherwey. Nach der Saison 2013/14 wurden bereits zahlreiche Wechsel vorgenommen. Auf die kommende Saison wechselt der SCB inklusive Ausländer und Ergänzungsspieler erneut zehn Spieler. Mit der Verabschiedung der langjährigen Leistungsträger Byron Ritchie und Ryan Gardner wurde dabei der Verjüngungsprozess weiter vorangetrieben.
Es kommen mit Torhüter Janick Schwendener, Timo Helbling, GianAndrea Randegger, Ramon Untersander, Simon Bodenmann sowie drei Ausländern acht Spieler neu ins Team. Zusätzlich gehören die beiden ehemaligen Nachwuchsspieler Luca Hischier und Marco Müller nun fix zum Kader. «Und wir werden erstmals mit vier ausländischen Stürmern spielen», sagt Sven Leuenberger. (dk) l
SCB Future
Leidenschaft fürs Spiel Eishockey ist ein Spiel. Die Passion für diese Sportart bei unseren jungen Spielern zu entwickeln ist eines der Hauptziele von SCB Future. Die Saison 2014/15 war für unsere Nachwuchs-Organisation wiederum eine erfolgreiche Spielzeit. Gemessen wird das nicht in erster Linie an den Resultaten, sondern an der Entwicklung und an den Fortschritten der einzelnen Spieler. Den Novizen Elite ist beispielsweise die Titelverteidigung souverän gelungen, viel wichtiger war uns aber, dass sich die Spieler unter den neuen Coaches Stefan Schneider und Franziskus
Heinzmann erfreulich weiterentwickeln konnten. Etliche der U17-Spieler konnten ihr Fähigkeiten bereits auf der Stufe Junioren Elite zeigen und einen weiteren Schritt in Richtung Erwachsenen-Hockey tätigen. Auch die anderen Mannschaften haben alle in den vorderen Tabellenregionen mitgespielt und den SCB in der gesamten Schweiz nicht nur mit guten Resultaten, sondern auch mit tadellosem Benehmen repräsentiert.
Das Spiel ist wichtiger So stolz wir auf Titel sind, die Weiterentwicklung der spielerischen Fähigkeiten der jungen Eishockeyspieler steht an oberster Stelle. Verdeutlicht wird dies mit Vorgaben, die alle Trainer bei SCB Future stufengerecht verfolgen. So soll die Scheibe möglichst nicht weggeschlagen, sondern in den eigenen Reihen gehalten werden. Dies setzt voraus, dass die Spieler in der Lage sind, unter Druck rich-
Die SCB Future-Crew: Stefan Schneider (Novizen), Alex Chatelain (Geschäftsführer), Beat Wälte (Ausbildungschef), Daniel Rutschi (Mini), Andreas Trauffer (Bambini und Moskito) und Marc Bayer (Junioren Elite/neu).
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l
Alex Chatelain: Ausbildung ist wichtiger als Resultate.
tige Entscheidungen zu treffen. Geübt wird das in sogenannten «Small Games». Dabei müssen die Spieler in begrenztem Raum verschiedene Spielformen umsetzen und dürfen die Scheibe nur passen oder selber führen. Um dies auch in höherem Tempo auszuführen, müssen die Spieler intensiv an den technischen Fähigkeiten wie Schlittschuhlaufen, Scheibenführen und Passen arbeiten. Ein grosser Vorteil dieser Trainingsform ist es, dass die Spieler dabei gar nicht merken, wie intensiv sie an ihren Fertigkeiten arbeiten. So werden sie spielerisch besser und entwickeln Gewohnheiten und Automatismen, die sie im «richtigen» Spiel dann zu ihrem Vorteil ausnützen können.
Die Arbeit geht nicht aus Nach dem Trainerwechsel Ende Dezember auf der Stufe Junioren Elite von Reto Gertschen zu mir als Interimscoach hat nun mit Marco Bayer der neu verpflichtete Coach seine Arbeit aufgenommen. Mit Marco Bayer ist es gelungen, einen ausgewiesenen Fachmann für diesen Posten zu gewinnen. Seine Erfahrung als Nationalspieler, Trainer auf verschieden Ebenen, u.a. auch im Staff der U18Nationalmannschaft, bringt dem gesamten SCB noch mehr Qualität im Hinblick auf das Ziel, möglichst viele Spieler in die Nationalliga zu bringen. Ansonsten setzen wir bei den Profi trainern weiterhin auf Kontinuität. Andreas Trauffer (Bambini & Moskito),
Daniel Rutschi (Mini) und Stefan Schneider sind teilweise schon viele Jahre für SCB Future tätig, bringen die jungen Eishockeyspieler mit sehr viel Herzblut und Leidenschaft Jahr für Jahr weiter und haben zusammen mit den zahlreichen nebenberuflichen Trainern einen grossen Anteil am erfreulichen Werdegang vieler SCB Nachwuchsspieler. Was bleibt, ist die Tatsache, dass nur besser werden kann, wer seine Leidenschaft täglich mit vielen Trainingsstunden weiterentwickelt und im Umfeld von SCB Future hoffentlich zu einem Nationalligaspieler reifen kann. l Alex Chatelain
IMS-SPORT AG
SIND NIEDERLAGEN ATTRAKTIVER ALS SIEGE? Man erinnert sich ohne überschäumende Freude an die Saison 2013/14 zurück, als der SCB in die Platzierungsrunde verbannt worden war und die Playoffs der National League A ohne Beteiligung des Berner Stadtklubs über die Bühne gingen. Nun, im vergangenen Winter, gewann der SCB den Swiss Ice Hockey Cup, schloss die Qualifikation auf Rang 2 ab, lag zwischenzeitlich gar auf Platz 1, erreichte die Halbfinals und war im Fernsehen trotzdem nur unwesentlich länger zu sehen als im vorangegangenen Winter. Gar weniger Artikel als im Vorjahr waren über den SCB in den Printmedien zu lesen. Da drängt sich wahrlich die Frage auf, ob Niederlagen attraktiver sind als Siege.
TV – Medienresonanz
Management Summary und Vorjahresvergleich
TV
Heim
Anzahl Matches
Anzahl Beiträge
Sendedauer gesamt (h:mm:ss)
Reichweite gesamt (Mio.)
Quelle: Mediap ulse / Publicadata, Zuschauer 3+,Teleclub: eigene Schätzung
623
794
1417
180:39:50
356:09:47
12.52
19.24
31.77
364.82 413.11 777.93
Sendedauer (h:mm) 327:52
360
Reichweite (Mio.) 40
356:09
20
120
10
+8.6%
2013/2014
22.37
30
240 0
Gesamt
175:29:57
Clubkontakte (Mio.)
480
Auswärts
31 30 61
1000
31.77
408.26
777.93
500 +42%
0
2014/2015
Clubkontakte (Mio.)
2013/2014
+90.5%
0
2014/2015
2013/2014
2014/2015
TV – Medienanalyse
Sendedauer (h:mm)
Reichweite (Mio.)
Clubkontakte (Mio.)
ZSC Lions
418:55
GE-Servette HC
43.15
ZSC Lions
1217.2
GE-Servette HC
376:02
ZSC Lions
43.02
SC Bern
777.9
HC Ambrì-Piotta
363:38 EHC Biel 356:09
35.50 GE-Servette HC
726.6
SC Bern
Lausanne HC
32.41
Lausanne HC
563.3
HC Lugano
348:14
SC Bern
31.77
HC Lugano
508.5
Lausanne HC
325:19
EV Zug
28.49
EHC Biel
485.6
EHC Biel
304:55 Kloten Flyers
28.27 HC Ambrì-Piotta
466.8
Kloten Flyers
302:28 HC Ambrì-Piotta
28.00 EV Zug
451.7
283:49
27.60
421.7
EV Zug
0
Quelle: ARGUS der Presse | Mai 2015
240 480
HC Lugano 0
Kloten Flyers
50
0 1000 2000
Insider 15
In der Medienanalyse von Argus ist ersichtlich, dass der SCB, was die reine Sendezeit betrifft, in der letzten Saison lediglich Rang 4 (hinter den ZSC Lions, Genf-Servette und dem HC Ambrì-Piotta) belegte, und in der Reichweite gar nur auf Platz 5 liegt. Sind jubelnde Berner medial weniger attraktiv?
356 Stunden SCB Trotz dieser Vorbehalte sind die Zah len des SCB beeindruckend. Insge samt während 356 Stunden (Vorjahr 328) war der SCB am Fernsehen in insgesamt 1417 Beiträgen zu sehen. Die Reichweite (in Mio) lag mit 31,77 ebenfalls wesentlich höher als im Vor jahr (22,37), auch die Anzahl Club kontakte verbesserte sich mit 777,93 Mio gegenüber der letzten Saison um über 90 Prozent (408,26 im Vorjahr). Die längste Sendedauer weist der Teleclub mit 243 Stunden auf. Ins gesamt werden kürzere Sendedauern ausgewiesen, aber gleichzeitig sind die ausgewiesenen Reichweiten
deutlich höher. Diese sind vor allem auf die hohe Anzahl an Kurzbeiträgen in den Nachrichten und Sportmaga zinen der SRG-Sender zurückzu führen. 984 Artikel über den SCB In der Printanalyse fällt auf, dass der SCB gesamtschweizerisch sowohl bezüglich Anzahl Artikel als auch Auf lage und Clubkontakte Platz 3 belegt, hinter den ZSC Lions und den Kloten Flyers oder dem HC Ambrì-Piotta bezüglich Anzahl Artikel. Die Gründe sind relativ offensichtlich, zum einen,
ZUSCHAUERSTATISTIK NL A
STADIONAUSLASTUNG NL A
QUALIFIKATION DURCHSCHNITT
HC Ambrì-Piotta
SC Bern
weil die Zürcher Medien auflagestär ker und international gefragter sind (NZZ) als die Berner Medien, zum anderen aber auch, weil im Tessin in zahlreichen regionalen Zeitungen der Club aus der Leventina die Nummer 1 ist. In 984 Artikeln in 70 verschie denen Printerzeugnissen mit einer Auflage von 79,34 Millionen und einer Reichweite von 239 Millionen wurde über den SCB berichtet, am häufig sten logischerweise in der Berner Zeitung (126) und im Bund (122) und allgemein in den Tages- und Wochen medien. (be) l
2012/13 2013/14 2014/15
QUALIFIKATION (IN %)
2012/13 2013/14 2014/15
4 859
5 631
5 154
16 330
16 347
16 164
EHC Biel-Bienne
4 909
4 651
HC Davos
4 784
4 782
HC Fribourg-Gottéron
6 537
Genève-Servette HC
6 967
Kloten Flyers
5 366
5 627
SCL Tigers
5 355
Lausanne HC
6 528
6 711
Lausanne HC 82 84
HC Lugano
4 725
5 040
5 559
HC Lugano
61 65 71
Lakers
4 566
4 361
4 276
Lakers
75 71 70
EV Zug
6 302
6 159
6 366
EV Zug
90 88 91
ZSC Lions
8 745
9 048
9 331
ZSC Lions
78 81 83
Gesamtdurchschnitt Liga
6 620
6 798
6 762
Gesamtauslastung Liga 78 83 83
* Winter Classic als ausverkauftes Stadion (7 135) eingerechnet.
Quelle: Swiss Ice Hockey Federation
HC Ambri-Piotta
75 87 79
SC Bern
95 95 94
4 676
EHC Biel-Bienne
79 85 86
4 763
HC Davos
68 70 70
6 570
6 261
HC Fribourg-Gottéron 98 98 93
6 831*
6 619
5 262
Kloten Flyers
70 74 69
84
Genève-Servette HC SCL Tigers
98
* Winter Classic als ausverkauftes Stadion (7 135) eingerechnet.
96*
94
MICHAEL DÄHLER
«DIE KERNPRODUKTE DES SC Seit mehr als sechs Jahren zeichnet Michael «Mike» Dähler bei der IMS Sport AG hauptverantwortlich für die Beziehungen zwischen den SCB-Sponsoren und dem Vermarkter, der IMS. Mike Dähler berät die bestehenden Sponsoren, er akquiriert neue Kunden und ist das Bindeglied zum SCB. In einem Gespräch mit dem insider äussert sich das Mitglied der IMS-Geschäftsleitung zu verschiedenen Themen im Zusammenhang mit der Vermarktung, blickt zurück und wagt einen Blick in die Zukunft. Wie sieht ihr Blick zurück auf die vergangene Saison aus und welche Auswirkungen hatte der sportliche Verlauf mit dem Sieg im Schweizer Cup und dem Erreichen der Playoff-Halbfinals auf die Vermarktung? Im Prinzip sahen die Vorzeichen für die Vermarktung nach der Vorsaison mit dem Verpassen der Playoffs und dem Bestreiten der Platzierungsrun de für die Saison 2014/15 nicht rosig aus. Doch zum Glück trafen die be fürchteten Auswirkungen nicht ein. Die Kunden sagten, wir setzen auch jetzt auf den SCB, und selbst wenn es einige kritische Stimmen zu hören gab, blieb der Grundtenor stets posi tiv. Sicherlich war es ein Vorteil, dass das Team relativ gut in die abgelaufe ne Saison startete, schon bald einmal die Qualifikation für die Playoffs fest stand und der Halbfinal erreicht wur
de. Aus Vermarktungssicht war es wichtig, Playoff-Spiele zu haben – für aktuelle und potenzielle Kunden. Wie war hier der Erfolg – liegt darin eventuell auch eine Chance für die Zukunft? Seit der Saison 2008/09 waren die Logen stets ausverkauft. In der Sai son 2014/15 haben wir ein neues An gebot eingeführt und für potenzielle Kunden eine Loge für Einzelspiele zur Verfügung gestellt. Damit hatten wir beachtlichen Erfolg. Das Angebot wurde rege genutzt. Zudem hatten wir so die Chance, interessierten Kunden das Logen-Angebot «live» zu zeigen. Hat sich die Stärke des Schweizer Frankens für die IMS negativ ausgewirkt? Da unsere Kunden mehrheitlich nicht exportorientiert sind, hatte dies keine
Michael «Mike» Dähler Bei der IMS Sport AG seit dem 1. Mai 2009 Director Marketing & Sales SCB Mitglied der Geschäftsleitung Hobbies:
Mountainbike, Skifahren, Kochen, Reisen Lieblingsclubs: SCB im Eishockey, YB und Arsenal im Fussball
dramatischen Auswirkungen und war nie ein grosses Thema. Selbstver ständlich gab es Einzelfälle, aber im Grundsatz und aus heutiger Optik hat die Frankenstärke keinen negativen Einfluss auf die Vermarktung des SCB. Welches Potenzial hat die Vermarktung des SCB noch? Sind im Hinblick auf die Zukunft irgendwelche Trends zu erkennen? Die Vermarktung des SCB bewegt sich auf einem sehr hohen Niveau. Unsere Kernprodukte Hospitality und Werbeflächen sind sehr gut gebucht. Potenzial haben wir noch in den Me dien, namentlich im digitalen Bereich, bei den Matchtag-Promotionen aber auch im Printbereich, einerseits mit der Verschmelzung im Vermarktungs bereich Print/Digital, anderseits auch mit den branchenspezifischen Beila gen. Welche Branchen stehen aus Sicht der Vermarktung besonders im Fokus? Sicherlich die Baubranche, die sich punkto Nachfrage sehr stabil auf ei nem hohen Niveau bewegt und beim SCB sehr gut vertreten ist. Potenzial sehen wir noch im Bereich Touris mus. Zudem verstärken wir unsere Anstrengun gen, Partnerschaften aus den Bereichen Pharma, Pneu oder Optik sowie Firmen
Insider 17
S SCB SIND AUSVERKAUFT»
mit einem klaren B2C-Fokus zu ak quirieren. Wie sieht die Vermarktung im Vorfeld der Saison 2015/16 aus und welche Trends sind für 2016/17 heute schon erkennbar? Wir sind für die nächste Saison heute bereits zu 95 Prozent ausgebucht und in unseren Arbeiten bedeutend weiter fortgeschritten als in vergan genen Jahren. Jetzt geht es noch um Details wie Plakate, Promotions elemente, Hospitaliy-Angebote und einige VIP-Plätze. Die aktuelle Si tuation hat die positive Folge, dass wir uns viel früher, bereits jetzt, mit der Saison 2016/17 beschäftigen
können, denn Vertragsgespräche mit unseren grossen Sponsoren be ginnen jeweils über ein Jahr im Voraus. Haben Sie bereits neue Sponsoren unter Vertrag nehmen können? Ja, da ist einmal die Druckerei Schläf li und Maurer AG in Uetendorf als neuer Silbersponsor. Mc Donald’s rückt vom Member zum Partner auf und übernimmt das Presenting des Matchpucks und die Modemarke Roy Robson wird ebenfalls neu Partner. Zudem konnten wir mit diversen be stehenden Firmen Partnerschaften langfristig verlängern.
Wie wird Sponsoring ganz generell von den Entscheidungsträgern und den Experten eingeschätzt? Gibt es Veränderungen oder Trends? Es ist so, dass Sport-Sponsoring für potenzielle Sponsoren nach wie vor der attraktivste Bereich ist. Sport und speziell Eishockey bietet Emotionen, Sponsoren können in einem lebhaf ten Ambiente etwas Spannendes präsentieren. Generell darf man sagen, dass Sport als Sponsoring Plattform in den letzten Jahren an Boden gewonnen hat und weiterhin gewinnen wird. (be) l
SCB Golf Invitational 2015
WENN EINFACH ALLES PERFEKT IST Es soll schon mal vorgekommen sein, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am SCB Invitational Golfturnier im Golfclub Limpachtal die gute Laune auch durch Regengüsse nicht verderben liessen. Nun, diesmal konnte gar keine schlechte Stimmung aufkommen. Herrliches Wetter, perfekte Golfbedingungen und der Modus – eine Verbindung aus «Texas-Scramble» und «Tiger & Rabbit» – liessen jedes Golferherz höher schlagen. Auch für das leibliche Wohl hätte nicht besser gesorgt werden können. Zwei köstliche Zwischenverpflegungen und ein glänzend zubereitetes Nachtessen sorgten dafür, dass auch die in den hinteren Rängen klassierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer am späten Abend von einem perfekten Golftag sprachen. (be)
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Nicola Remund, Sandra Smit, Marco Müller und Christian Imhof.
Rolf Bachmann, Rico Mühleis, Roland Gerber und Franco Sampogna.
Toni Sollberger, Doris Bachmann, Luca Hischier und Urs Boss.
Urs Berger, Hans Dietrich, Reto Bertschi und David Jobin.
Raphael Schlup, Chris Morgan, Cédric Scheiben, Gian Andrea Randegger.
Beat Witschi, Janick Schwendener, Walter Born und Peter Schöpfer.
Insider 19
Marc Sahli, Stephan Vögeli, Annette Grand und Marc Lüthi.
Erwin Gross, Beat von Gunten, Pascal Schmid und Urs Roth.
Roger Sohler, Alex Chatelain, Markus Wolfer und René Holzer.
Matthias Spycher, Samuel Kreis, Bala Trachsel und Yves Grand.
Nicolas Hausammann, Ueli Sigrist, Mario Gonzalez und Flurin Randegger.
Andreas Stöckler, Reto Wegmüller, Patrick Héritier und Bruno Krebs.
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SCB Golf Invitational 2015
Insider 21
Jürg Brechbühl, Heinz Geissbühler, Lorenz Scheibli und Pascal Berger.
Die Gewinner Brutto:
Yves Grand, Bala Trachsel, Samuel Kreis, Matthias Spycher
Netto:
Heinz Geissbühler, Lorenz Scheibli, Jürg Brechbühl, Pascal Berger
Longest Drive Damen: Annette Grand
Sven Leuenberger, Christian Belz, Jürg Junker und Urs Dolder.
Longest Drive Herren: Yves Grand Nearest-to-the-Pin: Monika Schweizer
Urs Schweizer, Sandro Borrelli, Ramon Untersander und Peter Blättler.
Roger Rüegger, Simon Moser, Urs Koller und Adrian Buchschacher.
Bernhard Gerber, Roland Fuchs, Beny Sahli und Oliver Nuspliger.
Stefan Ingold, Rudolf Schnorf, Monika Schweizer und Astrid Küffer.
Urs Lerch, Barbara Schmutz, Kurt Dallmaier und Andreas Steltzlen.
Thomas Fuhrimann, Charles A. Fraefel, Martin Bützberger und Rainer Hayoz.
Jürg Zürcher, Reto Braun, Roland Bichsel und Marc Weber.
«In der Region verankert.» Interview mit Roland Heiniger, Regionenleiter Mittelland, Mitglied der erweiterten Geschäfts leitung, Notenstein Privatbank
Die Region liegt Ihnen am Herzen – welchen Bezug haben Sie zu Bern und Umgebung? Die Region Bern ist nicht nur mein Wohnort, son dern meine Heimat. Ich bin im Emmental aufge wachsen und wohne mit meiner Frau in Bolligen. Ich fühle mich unserer Region sehr verbunden und geniesse unsere unvergleichliche Landschaft zum Beispiel beim Skifahren im Berner Oberland oder
Seit dem 1. Mai 2015 leitet Roland Heiniger die Niederlassung Bern der Notenstein Privatbank und ist gleichzeitig Leiter der Region Mittelland und Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung. Der Be triebsökonom hält einen Executive MBA der Uni versitäten Bern und Rochester.
beim Golfen im Mittelland. Zudem besuche ich bei Gelegenheit auch gerne einen Match des SCB, der zeigt, dass mit den richtigen Leuten und der richti gen Einstellung Spitzenleistungen möglich sind.
Herr Heiniger, Sie verfügen über fast zwanzigjährige Erfahrung im Bankenbereich und waren bis anhin vor allem für Grossbanken tätig. Was hat Sie dazu bewogen, Ihren neuen Posten bei Notenstein zu beziehen? Ich betrachte mein neues Engagement bei Noten stein als einzigartige Gelegenheit, meine Erfahrung bei einer führenden Schweizer Vermögensverwal tungsbank einzubringen, die hier in der Region fest verwurzelt ist. Notenstein ist ein junges und dyna misches Bankhaus mit jahrhundertealter Geschichte. Zudem steht Notenstein dank ihrem starken Mut terhaus auf einem grundsoliden Fundament. Diese Kombination aus Tradition und Innovation ist ein Erfolgsmodell.
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Was unterscheidet die Notenstein Privatbank von anderen Vermögensverwaltern? Alle Aktivitäten des Bankhauses dienen fokussiert dem Ziel, Mehrwert für die Kunden zu schaffen. Das Zusammenspiel aus Erfahrung und stetiger Neu gierde treibt alle Mitarbeitenden in der täglichen Arbeit an. Unsere bevorzugte Arbeitsweise ist das Denken in Szenarien, das hilft, eine vorausschauen de Vermögensverwaltung zu bewerkstelligen. Der von uns verwendete finanztheoretisch fundierte und quantitativ unterlegte Ansatz erfasst die persönli chen Bedürfnisse der Kunden und ermöglicht eine massgeschneiderte Umsetzung, die höchsten An sprüchen gerecht wird.
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Nicole Schirner
DER FUNKE SPRANG IM BÄR Viele Wege führen nach Rom, lautet eine traditionelle Redewendung. Auf Nicole Schirner, die Leiterin Marketing & Vertrieb bei SCB-Silbersponsor EWB bezogen, könnte dies heissen «viele Wege führen nach Bern». Über München, Dresden, Varna (Bul), Prag, Mailand und Zürich hat die geborene Rheinländerin den Weg im vergangenen August ins beschauliche Bern gefunden.
«In Bern ist das Leben weniger hektisch als an meinen bisherigen Wirkungsstätten. Das schätze ich, denn es ist ähnlich wie in meinem Heimatort Bonn» sagt die «Neu-Bernerin». Und sie scheint sich in der Tat wohlzufühlen am Aarestrand. Man parliert mit ihr problemlos auf «Bärndütsch», in den Gängen am EWB-Geschäftssitz grüssen sie die Leute in unserer Sprache und sie ist mit ihnen per Du – sie ist in der Tat angekommen in unserer Bundesstadt. Begonnen hat ihre beruflich steil verlaufene Karriere in der Tabak- und Bierindustrie – wo sie übrigens auch für Feldschlösschen (Deutschland) wirkte, den Hauptsponsor der SG Dynamo Dresden. Seit 13 Jahren ist die Rheinländerin nun im Energiebereich tätig, unter anderem bei der E.ON-Gruppe für Europa, ehe sich EWB die Dienste der studierten Betriebswirtschafterin si cherte. Im Interview mit insider entpuppte sich Nicole Schirner nicht nur
Nicole Schirner mit Fritz: Elektro-Frahrzeug «to go». Der praktische Stadtflitzer kann bei ewb gemietet werden.
ÄRENGRABEN
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Nicole Schirner
als schlagfertige, interessante und charmante Gesprächspartnerin, sondern bewies auch, dass sie sich innert kürzester Zeit schon ein grosses Wissen im Eishockey im Allgemeinen und über den SCB im Speziellen angeeignet hat. Seit vielen Jahren steht EWB in Partnerschaft mit dem SCB, zurzeit als Silbersponsor. Die Treue lässt darauf schliessen,
dass Sie mit der bisherigen Zusammenarbeit zufrieden sind. Eishockey ist ein schneller, lebendiger, unterhaltsamer und spannender Sport. Unsere Kunden nehmen das wahr, sie fühlen sich an den Spielen wohl. Es bietet sich ihnen auch die Gelegenheit, zu «netzwerken». Die positiven Reaktionen unserer Gäste zeigen uns, dass wir mit unserem Engagement richtig liegen.
Energie Wasser Bern EWB Energie Wasser Bern ist als selbständiges, öffentlich-rechtliches Unternehmen der Stadt Bern, eines der fünf grössten städtischen Energieversorgungsunternehmen der Schweiz. Zu den Kunden zählen rund 70 000 Haushalte, 8000 kleine und mittlere Unternehmen sowie 100 Grosskunden. Das Unternehmen stellt die Versorgung der Stadt Bern und der umliegenden Gemeinden mit Strom, Erdgas, Biogas und Wasser sicher, verwertet den Abfall zu Energie, bietet Dienstleistungen im Bereich der Elektro- und Erdgasmobilität an und baut in der Stadt Bern das Glasfasernetz. Energie Wasser Bern bekennt sich zur Nachhaltigkeit und damit zu einer Unternehmensführung, welche wirtschaftliche, ökologische und so ziale Aspekte vereint. Das Unternehmen setzt sich für eine langfristig sichere, wirtschaftlich vertretbare und kundenorientierte Energieversorgung mit möglichst geringem ökologischem Fussabdruck ein. Energie Wasser Bern hat über 600 Mitarbeitende, setzt jährlich mehr als 400 Mio. Franken um und ist Partner von Swisspower.
Das EWB-Logo ziert die Ärmel der Trikots der SCB-Spieler. Wie wird dieser Schriftzug in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Wir haben in einer breit angelegten Studie unser Engagement überprüft. 45 Prozent der Befragten kennen unsere Verbindung zum SCB und haben den Eindruck, dass EWB und SCB zusammenpassen. Es ist wichtig, dass wir in Bern Flagge zeigen. Unsere Kunden vor Ort begrüssen unsere Präsenz. Auch wir müssen unser Budget immer wieder überprüfen, weil die Finanzlage auf dem Energiemarkt angespannt ist. Und nach dem eingehenden Prüfen dieser Studie haben wir uns entschlossen, beim SCB weiterzumachen, dies zusammen mit unserem Partner dem VSG mit der Marke «erdgas». Gibt es möglicherweise auch Reaktionen negativer Art auf diese Präsenz? Nein, negative Reaktionen sind uns keine bekannt. EWB hat in der PostFinance-Arena bei den SCB-Spielen eine Loge und weitere VIPPlätze zur Verfügung. Wie nutzen Sie dieses Engagement? Mitglieder der Geschäftsleitung und die entsprechenden Betreuer der Gästegruppen sind anwesend und
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kümmern sich an den Spielen um die Kunden und Partner. Das Echo bei den eingeladenen Personen ist durchwegs positiv. Sind Sie persönlich oft im Stadion anzutreffen? Als Neu Bernerin schaffte ich es in der vergangenen Saison knapp zehn Mal selbst zu einem Spiel. Aber ich habe mir fest vorgenommen, im kommenden Winter öfters den Weg in die PostFinance-Arena unter die Füsse zu nehmen. Mittlerweile kenne ich auch das Regelwerk schon besser und bin sehr interessiert am Geschehen. Wie ist Ihre persönliche Beziehung zum SCB? Als Sponsor will man «sein» Team logischerweise immer siegen sehen. Bin ich im Stadion, lasse ich das Ge-
schehen auf und neben dem Eis auf mich einwirken. Ich beobachte auch, wie die Leute mit den verschiedenen Situationen umgehen – die Einen zittern mit dem SCB, die Anderen nehmen das Ganze etwas lockerer. Es ist sehr beeindruckend, wie viele Zuschauer in einer relativ kleinen Stadt immer an die Spiele pilgern und wie stark deren Bindung zum SCB ist. Ich persönlich geniesse die Spiele. Besonders beeindruckend war der Einlauf der Spieler im Bärengraben, wo man dem Geschehen sehr nahe ist, die Reaktionen der Spieler und der Trainer hautnah miterlebt. Das war sehr eindrücklich, und dort sprang der Funke zum SCB richtig über. Dieses «Bärengraben-Feeling» ist etwas Einzigartiges. Was erwarten Sie vom SCB in der kommenden Saison. Sie werden die Entwick-
lung ja noch näher verfolgen, weil sie mehr Spiele besuchen werden… Ich bin sicher, dass der SCB Meister werden will und hoffe mit ihm dass er dieses Ziel auch erreichen wird. Zumindest wünsche ich mir die Finalqualifikation und viel Kampf und Einsatz der Spieler. Ich freue mich auf den Winter, denn der SCB geht, wie es sein Slogan sagt, in der Tat unter die Haut. Das Motto 24/7 passt auch hervor ragend zu EWB, denn das gilt auch für uns. Ohne die EWB läge das Stadion im Dunkeln und in der PostFinance-Arena würde nichts mehr funktionieren… – der SCB könnte nicht spielen. Die EWB ist 24/7 für die Einwohner Berns da und ermöglicht Ihnen «modernes Leben und Arbeiten» mit Strom, Wärme, Wasser, Telekommunikation und Mobilität. (be) l
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Insider InsIder 29 31
Münsterkellerei bedankt sich für die sportliche partnerschaft Mit deM scb
Die traditionsreiche Münster kellerei AG in Bern ist der offizielle Weinpartner und Silbersponsor des SCB. Das Fachgeschäft in der Berner Altstadt ist DIE TopAdresse für erstklassige Weine und PremiumSpirituosen.
Nach Abschluss der Eishockeysaison 2014/ 2015 blickt die Münsterkellerei auf die erfolgreiche dritte Saison als Silbersponsor zurück und dankt für die partnerschaftliche Zusammenarbeit. Schon jetzt wünscht das Team aus Liebefeld dem SCB einen erfolgreichen Start in die neue Spielzeit und freut sich auf spannende und emotionsgeladene Partien. Qualität und Kompetenz, Leidenschaft und Innovation, die grosse Liebe zum Wein und die vielseitige Auswahl zeichnen die Münsterkellerei aus. Tauchen Sie ein in die einmalige Welt der Weine an der Kramgasse 45 / Münstergasse 40 in der Berner Altstadt. Dazu zählen über 1200 Qualitätsweine und Spirituosen aus aller Welt, Weinzubehör, Gläser und Karaffen – einfach alles, was das Herz des Weinliebhabers erfreut. Doch nicht nur die Weinselektionen verbergen Köstlichkeiten für jedes Budget. Die Münsterkellerei führt in der Region Bern die grösste Auswahl an exklusiven Single-Malt-Whiskeys und ist die kompetente Adresse für erstklassige Grappi und edle Portweine. Ihre Geschenke und Gutscheine werden dort vom sympathischen Verkaufsteam attraktiv verpackt und auf
Wunsch auch gerne an die Adresse Ihrer Wahl geliefert. So macht Schenken Freude! Wenn Sie ein einmaliges Verkaufsambiente schätzen, sind Sie im Felsenkeller der Münsterkellerei in Liebefeld goldrichtig. Im Sandstein-Gewölbekeller Steinhölzli lagern in je zwei 100 Meter langen Stollen die edlen Tropfen aus aller Welt. Am Wochenende vom 26./27. Juni 2015 laden wir Sie als Freunde des SCB zum beliebten «Festival du Vin» ein, an welchem Sie Weine aus Spanien, Italien, Kalifornien, Argentinien und Südafrika degustieren können. Da bleibt fast kein Wunsch mehr offen.
Herzlich willkommen! Jörg Gengenbacher und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. l
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Sportgastro AG
VIELSEITIGES SOMMERANGE Das Eis in der PostFinance-Arena ist zwar seit einiger Zeit geschmolzen, doch bei der Sportgastro AG wird auch im Sommer hart gearbeitet. Während die Spieler sämtlicher SCBTeams unter der Leitung ihrer Sommertrainer bei der Vorbereitung der kommenden Saison ins Schwitzen geraten, bieten die Angestellten der Sportgastro in den verschiedenen, von ihr betreuten Restaurationsbetrieben der Badeanstalten ein vielseitiges Angebot, verbunden mit einem ausgezeichneten Service. Lorrainebad Im Berner Lorrainequartier, direkt an der Aare gelegen, betreibt die Sport gastro AG seit Sommer 2006 das Re staurant Lorrainebad. Bekannt und beliebt bei Jung und Alt, besticht es vor allem mit seinem urchigen und trotzdem heimeligen Ambiente. Täglich wechselnde Hits, Klassiker wie der Lorraineburger mit Greyerzer käse und Speck oder frische, knacki ge Salate dominieren das ausgewähl te Essensangebot. Das Restaurant Lorrainebad präsen tiert sich klein und gemütlich. Unver gleichlich ist die Sommerterrasse di rekt am Ufer gelegen, mit den Tischen und Stühlen aus den siebziger Jah ren. Da lediglich Aussensitzplätze vorhanden sind, ist das Restaurant nur bei guter Witterung geöffnet.
Öffnungszeiten: Sommer (Mai bis September) Terrasse Bad: Montag bis Sonntag Mai und September 8.30 – 19 Uhr Juni, Juli und August 8.30 – 20 Uhr wylerbad@sportgastro.ch Wylerbad Im Berner Nordquartier gele gen, betreibt die Sportgastro AG seit Januar 2006 das Res taurant Wylerbad. Die Einrich tung präsentiert sich sportlich, modern und farbenfroh. Re servieren Sie Ihren Tisch und geniessen Sie Ihre Zeit im Re staurant Wylerbad. Auch in der Mittagszeit ist das Restaurant Wylerbad der richtige Ort zum Verweilen. Das motivierte und eingespielte Team freut sich, Sie begrüssen und verwöhnen zu dürfen. Das täglich wechselnde Mit tagsangebot mit zwei ver schiedenen Menüs sowie verschiedenen Wochenge richten ist ausgewogen und saisonal. In der Sommersaison steht den Gästen neben dem Restaurant mit seiner kleinen Gartenterrasse zusätzlich die grosse Sommerterrasse zur
Verfügung. Dort finden rund 250 Per sonen Platz. Öffnungszeiten: Sommer (Mai bis September) Restaurant: Montag bis Freitag 8.30 – 14 Uhr
Terrasse Bad: Montag bis Sonntag Mai und September 8.30 – 19 Uhr Juni, Juli und August 8.30 – 20 Uhr Winter (Oktober bis April) Restaurant: Montag bis Freitag 9 – 14 Uhr Sportgastro AG Restaurant Wylerbad Scheibenstrasse 65e, 3014 Bern Tel. 031 331 07 15 wylerbad@sportgastro.ch
Insider 31
GEBOT Weyerli Im Westen von Bern befindet sich die Sportanlage Weyermannshaus mit dem angrenzenden Restaurant. Im Sommer eines der grössten Freibä der der Schweiz – im Winter eine schöne Eislaufanlage mit drei ver schiedenen Eisfeldern. Das Restaurant Weyermannshaus präsentiert sich rustikal und ge mütlich. Die täglich wechselnden Menüs halten für jeden Geschmack etwas bereit. Geniessen Sie beispiels weise einen gemütlichen Abend mit Freunden bei einem Fondueplausch oder einem Fondue Chinoise. Die grosse Terrasse lädt während der Sommersaison zum Verweilen ein. Öffnungszeiten: Sommer (Mai bis September) Restaurant: Montag bis Freitag 8.30 – 17 Uhr Terrasse Bad: Montag bis Sonntag Mai und September 8.30 – 19 Uhr Juni, Juli und August 8.30 – 20 Uhr Winter (Oktober bis April) Restaurant: Montag bis Sonntag 9.00 – 23.30 Uhr Sportgastro AG Restaurant Weyerli Stöckackerstrasse 9, 3027 Bern Tel. 031 381 12 23 weyerli@sportgastro.ch
Ka-We-De Im Kirchenfeldquartier, nahe dem Tierpark Dählhölzli, begrüsst Sie die Sportgastro AG in der altehrwürdigen Ka-We-De. Im Sommer lässt es sich in der gepflegten und charmanten Freibadanlage entspannen und es herrscht eine hierzulande einzigartige und faszinierende Atmosphäre. Der Gedanke, dass sich das Becken des Freibads im Winter in eine Eisbahn verwandelt, ist wohl einmalig und un beschreiblich. bedie Das Restaurant mit Selbst nungskonzept ist liebevoll eingerich
tet und präsentiert sich in einem nostalgischen und trotzdem sport lichen Stil. Für die Gäste steht ganzjährlich eine kleine Terrasse mit Blick auf das Wel lenbad der Ka-We-De zur Verfügung. Im Sommer kann man den Wellen zuschauen. Die grosse Terrasse auf dem Dach des Restaurants ist ge radezu perfekt für ein Mondschein apéro oder einen Grillplausch. Öffnungszeiten: Sommer (Mai bis September) Montag bis Sonntag Restaurant: Mai und September 8.30 – 19 Uhr Juni, Juli und August 8.30 – 20 Uhr Winter (Oktober bis April) Restaurant: Montag bis Sonntag 9 – 23 Uhr Sportgastro AG Restaurant Ka-We-De Jubiläumsstrasse 101, 3005 Bern Tel. 031 351 07 38 kawede@sportgastro.ch
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Fots: Roland Hänni
Sportgastro AG
Freibad Ostermundigen Am Stadtrand von Ostermundigen befindet sich das Restaurant Freibad Ostermundigen, welches von der Sportgastro AG seit der Sommersai son 2013 betrieben wird. Das familiä re und gepflegte Freibad, welches auf die Saison 2015 mit einem neuen Becken ausgestattet worden ist, zieht Besucher über die Gemeinde grenze an. Das markannte Restaurant ist mit seiner pyramidenähnlichen Bauwei se das Prunkstück des Freibads und schon von weitem zu erkennen. Die neue Bauweise ist zeitgemäss und modern. Neben den typischen Schwimm bad-Klassikern wie Hot Dog, Hamburger und Pommes Frites finden Sie auch zahlreiche saisonale Salatgerichte auf der Speisekarte. Unvergleichlich ist wohl die Aussicht von der grossen Sommerterrasse auf den Gurten. Ausserdem kann man bei sonnigem Wetter eine wunder bare und atemberaubende Sicht auf das Berner Alpenpanorama mit Eiger, Mönch und Jungfrau genies sen. Öffnungszeiten: Sommer (Mai bis September) Terrasse Bad: Montag bis Sonntag Mai und September 8.30 – 19 Uhr Juni, Juli und August 8.30 – 20 Uhr
Sportgastro AG Restaurant Freibad Ostermundigen Dennigkofenweg 120b 3072 Ostermundigen Tel. 031 931 08 71 info@sportgastro.ch
Strandbad Moossee Direkt am See in Moosseedorf befin det sich das Restaurant Strandbad Moossee. Seit das alte Gebäude im Herbst 2011 einem kompletten Neu bau weichen musste, präsentiert sich das Restaurant nun in einem ganz neuen Licht. Moderne Infrastruktur, vergrösserte Küche und eine Terrasse geschützt vor Wind und Regen. Das Restaurant Strandbad Moossee verfügt über ein Selbstbedienungsre
staurant. Auf unserer grossen Spei sekarte finden Sie Klassiker wie den Moossee Burger, diverse Holzofen pizzen und eine Auswahl von vier ver schiedenen Käsefondues. Unvergleichlich ist wohl die Sommer terrasse in der Nähe des Moossees: einmalige Aussicht, ruhige Lage und einzigartiges Ambiente. Mit dem Bau eines Vordachs wurde dafür gesorgt, dass Sie auch bei schlechtem Wetter im Restaurant begrüsst werden kön nen. Öffnungszeiten: Sommer (Mai bis September) Terrasse Bad: Montag bis Sonntag Mai und September 8.30 – 19 Uhr Juni, Juli und August 8.30 – 20 Uhr Je nach Witterung bleibt das Restau rant bis 22 Uhr geöffnet Sportgastro AG Restaurant Strandbad Moossee Badweg 23, 3302 Moosseedorf Tel. 031 859 03 23 moossee@sportgastro.ch
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«ES GAB HOCH UND TIEF»
Als eines der grössten Gastronomieunternehmen der Schweiz bietet der SCB- Silbersponsor Kursaal Bern den Gästen ein All-in-one-Angebot mit einem Kongresszentrum, dem Vier-Sterne-SuperiorLifestyle-Hotel Allegro, dem Grand Casino sowie diversen Bars und Restaurants. insider hat den hoffnungsvollen Nachwuchsstürmer Marco Müller auf der Terrasse des Gourmet-Restaurants Meridiano getroffen.
Marco Müller im Meridiano: Die tolle Aussicht ist inbegriffen.
Wenn Du einen Blick zurück wagst, wie verlief die vergangene Saison für dich persönlich? Es gab Hoch und Tief. Zwischenzeit lich wurde ich ins Partnerteam nach Visp versetzt. Selbstverständlich wäre ich lieber in Bern geblieben, doch anderseits hatte ich im Wallis auch viel Eiszeit und konnte mir Spiel praxis aneignen. Gesamthaft gese hen war es mit dem Cupgewinn si cher eine gute Saison, auch wenn wir nach dem Cup nie mehr ganz zu un serer Bestform zurückfanden. Und wie blickst du der kommenden Saison entgegen? Ich will den nächsten Schritt machen und mich beim SCB behaupten und durchsetzen. Du hast in deiner noch jungen Karriere schon einige Erfolge aufzuweisen und gehörtest auch dem U20-Nationalteam an. Ja, ich war zwei Mal Schweizermeis ter mit den Novizen Elite, einmal mit den Junioren Elite und gehörte auch zum Meisterteam 2013. Die Medaille hängt bei mir zu Hause.. Im Moment ist Sommertraining angesagt. Ist das nicht hin und wieder eine langwei-
lige Angelegenheit und geht man da nicht auch widerwillig zu den Trainingsein heiten? Sicher trainiere ich lieber auf dem Eis. Aber im Sommer gilt es, eine gute Basis für den Winter zu legen. Zudem ist bei uns das Sommertraining sehr interessant und abwechslungsreich gestaltet. Du bist noch sehr jung und spielst zusammen mit sehr erfahrenen Spielern. Wie kannst du von der Routine der «Oldies» profitieren? Ich profitiere enorm. Gerade Martin Plüss erteilt mir viele Ratschläge, frü her war es auch Ivo Rüthemann, der
mein Spiel beobachtete und mir wert volle Tipps gab. Die Kameradschaft ist ausgezeichnet und die Älteren ver suchen wirklich, uns weiterzubringen und uns zu helfen. Neid gibt es nicht. Was geht in einem jungen Spieler vor, wenn er zum ersten Mal in die prall gefüllte PostFinance-Arena einläuft und der riesigen Zuschauerrampe gegenübersteht? Man bekommt zuerst einmal weiche Knie, denn diese Wand ist wirklich sehr eindrücklich und lässt keinen kalt. Bern ist eindeutig der grösste und schönste Ort, wo man in der Schweiz Eishockey spielen kann. (be) l
HAUTE CUISINE MIT TRAUMBLICK Im Berner Im Gourmetlokal Meridiano erwartet Sie in jeder Beziehung ein Erlebnis der besonderen Art, denn hier gehört auch der Panorama blick über die Stadt und die Alpen zum Feinsten. Chef de Cuisine Jan Leimbach legt grössten Wert auf erstklassige Zutaten für seine authen tische und von europäischen Traditionen geprägte Küche. Die raffinierten Kreationen, welche dank sorgfältiger Zubereitung ihre natürlichen Aromen voll entfalten, haben dem ambitionier ten Spitzenkoch bereits 17 Gault Millau-Punkte und einen Michelin-Stern eingebracht. Seine Leistungen stehen im Einklang mit dem exzellenten Service von Restaurantleiter Giovanni Ferraris und seinem Team. Restaurant Meridiano / 031 339 52 45 / meridiano@kursaal-bern.ch / www.kursaal-bern.ch
STEFAN INGOLD UND MARKUS WOLFER
EIN SCB-SCHAL UND EIN LOG DAS GELEBT WIRD: 24/7 «Markus Wolfer kommt auch zu unserem Gespräch», begrüsst mich Stefan Ingold, der CEO der Denz digital AG und Bedruckbar AG, beim Eintreffen in den schicken Räumlichkeiten seiner Firma am Zentweg, in unmittelbarer Nähe der PostFinance-Arena. Die Gründe, dass wir uns zu dritt unterhalten und Markus Wolfer, Mitglied der Geschäftsleitung, auch dabei sein muss, werden rasch erläutert und sind einleuchtend. «Mein Kollege ist ein riesiger Fan des SCB, er lebt mit und für den Club», sagt Stefan Ingold. Ein Rundgang durch die Geschäftsräume der mehr als hundertjährigen Firma zeigt nicht nur, dass das Arbeitsklima nicht besser sein könnte und die verschiedensten Berufsgruppen, die hier vereint zusammen arbeiten die Maxime der beiden Firmen – «Wir beraten, begleiten und betreuen unsere Kunden – seit der Gründung erfinden wir uns immer wieder neu» – von allen Mitarbeitenden hochgehalten wird. Unzählige Berufe unter einem Dach Innenarchitekten, Grafiker, IT-Spezialisten, Polygrafen, Fotografen, Zeichnungslehrer, Drucker, Werbetechniker, Polydesigner 3D, Bühnenbildner, Schreiner, Siebdrucker und alle in der Administration tätigen Angestellten arbeiten hier unter einem Dach und freuen sich, wenn der Chef auf einem Rundgang vorbeischaut und dem Besucher die Zusammenhänge erklärt. «Der Kunde muss sich auf uns verlassen können», sagt Stefan Ingold, «die Verlässlichkeit ist in unserem Beruf besonders wichtig und dazu gehört natürlich auch, dass wir uns auf unsere Leute verlassen können. Das ganze Team zieht mit, wenn spezielle Aufträge besondere Anstrengungen
erfordern, und so kam es auch schon vor, dass die ganze Belegschaft über Ostern durchgearbeitet hat. Wir sind durchaus vergleichbar mit einem Eishockey-Team wie dem SCB. Feuer und Leidenschaft sind auch unsere Stärken», sagt Stefan Ingold. «Das Glück der heutigen Firma begann vor vielen Jahren, als wir einen Grosskunden verloren und neue Ideen gefragt waren, um kein Personal entlassen zu müssen. Die Firma Bedruckbar AG ist so entstanden. Wir drucken digital, auf Holz, Kunststoff, Textil und sogar auf Beton, bei Bedruckbar ist eben alles bedruckbar. Alle Materialien werden auf den modernsten CNC-Anlagen geschnitten, gesägt und gefräst. Bis wir alles dem Kunden vor Ort montieren, genau so wie der Designer das zuvor aufgezeichnet hat», so der CEO Stefan Ingold. «Wir sind die Leute für Spezialfälle und bewegen uns heute in der Champions League. Wer Qualität sucht, findet sie bei uns», ergänzt Markus Wolfer. Der ehemalige Handballer Stefan Ingold und der frühere Fussballer Markus Wolfer unterstützten zuvor den Berner Boxprofi Riad Menasria, doch spätestens nach dem Umzug der Firma in Stadionnähe wurde die Liebe und Leidenschaft zum SCB noch grösser und drängte sich ein Engagement geradezu auf. Der schnelle Stadionumbau Heute sind die Beiden an praktisch allen SCB-Heimspielen anwesend und
nutzen ihre Rechte als SCB-Partner, um Kunden einzuladen, mit ihnen spannende Abende zu verbringen und wenn immer möglich SCB-Tore zu bejubeln. Mit der Bande «Fränes Tipp» (der SCB-Materialverwalter tippt jeweils für die Stehplatzzuschauer sichtbar das Resultat des Spiels) und sorgt so – wenn der Tipp richtig ist – für einen willkommenen Zustupf in die Kasse von SCB Future, in dem die Firma auch Mitglied des Gold Clubs ist. Engagiert ist der SCB-Partner immer dann, wenn es gilt, das Stadion innert kürzester Zeit in neuem Look erscheinen zu lassen, so zuletzt in der vergangenen Saison bei Spielen der
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OGO,
Markus Wolfer (links) und Stefan Ingold: Schon seit ihrer Jugend SCB-Anhänger.
Champions Hockey League, im Swiss Cup oder bei den Swiss Skills. Unser erstes SCB-Erlebnis Stefan Ingold: Als Kind durfte ich nie an die Spiele, erhielt aber einmal zu Weihnachten einen SCB-Schal geschenkt, das ist meine erste Erin nerung an den SCB. Markus Wolfer: Mit 13 Jahren rannte ich bei einem Spiel gegen Thun am Sicherheitsmann vorbei ins Allmendstadion. Dies war mein erster Kontakt zum SCB und von diesem Moment an hat mich dieser Sport gepackt und meine Liebe zum SCB blieb fortan immer aufrecht.
Unser SCB-Herz Stefan Ingold: Dieses wird immer grösser, je näher ich dabei bin und mich als Teil der SCB-Familie fühle. Ich fiebere mit und besuche, wann immer möglich, auch die Partner anlässe. Markus Wolfer: Mein Herz schlägt und blutet, dem SCB-Logo entsprechend, während sieben Tagen 24 Stunden lang. Selbst als ehemaliger Fussballer fühle ich mich beim SCB daheim. Unser schönstes SCB-Erlebnis Stefan Ingold: Das war der Meistertitel 2010, als es im Playoff-Final gegenGenf-Servette nach der Genfer Auf-
holjagd schlecht aussah, der SCB sich dann aber im siebenten und entscheidenden Spiel klar mit 4:1 durchsetzen konnte. Markus Wolfer: Für mich war es Marc Webers entscheidendes Tor in der Verlängerung im fünften Finalspiel 2004 in Lugano. Das schlimmste SCB-Erlebnis Dies waren die Playouts 2013/14, sind sich Stefan Ingold und Markus Wolfer einig. Unser Lieblingsgegner Stefan Ingold sieht am liebsten die Spiele gegen den Kantonsrivalen
Zum Beispiel mit kompetenter Beratung, schlĂźsselfertigen Installationen und lebenslanger Wartung. Oder mit einer innovativen GesamtlĂśsung inkl. Projektmanagement und Engineering.
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STEFAN INGOLD UND MARKUS WOLFER
EHC Biel, weil man da nie genau weiss, was passiert. Markus Wolfer dagegen gefallen die Spiele, in denen «es chlepft». Gegen Genf-Servette, Fribourg-Gottéron oder den HC Davos beispielsweise. Unser Lieblingsspieler Stefan Ingold: Das ist Martin Plüss. Was er in diesem Alter noch leistet und die Art und Weise, wie er die Mannschaft zusammenhält, ist genial. Markus Wolfer: Auch für mich ist derzeit Martin Plüss der Lieblingsspieler. Früher war es Gaetano Orlando – ein unglaublicher Kämpfer mit einem Riesenherz.
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Denz digital – Tradition verpflichtet Denz digital AG hat sich vom ursprünglichen Cliché-Produzenten durch alle Innovationsstufen hindurch zum heute umfassenden Mediendienstleister entwickelt. Stets hart am Puls der Zeit – und manchmal diesem sogar ein bisschen Voraus. Heute ist Denz digital der kompetente Partner fürs Ganze. Egal ob Fotografie, Retouchen oder Fotomontagen, Farbkorrekturen und Anpassungen: Denz setzt ihr Bild perfekt in Szene. Speziell im Inserate-Bereich, ob für Print oder Online, bietet Denz hervorragende, datenbankgeschützte Produktionssysteme, auf welche weltweit von mehreren Benutzern gleichzeitig zugegriffen werden kann.
Die letzte sportliche Aktivität Stefan Ingold: Am vergangenen Mittwoch war ich im Fitnessklub. Markus Wolfer: Ich schaue immer wieder Champions League-Spiele am Fernsehen. Unser Engagement Wir haben sechs VIP-Plätze, nehmen immer Kunden mit an die Spiele und geniessen das Essen und das gemütliche Zusammensein. Die Energie Lounge ist eine ausgezeichnete Plattform, um Networking zu be treiben, mit Leuten zu sprechen, neue Bekanntschaften zu machen und vielleicht auch Geschäfte zu tä tigen, sagen Stefan Ingold und Markus Wolfer übereinstimmend. Unser Zukunftswunsch Auch hier sind sich die beiden SCBFans einig: Wir sind mit Herzblut Partner und hoffen, dass es dem SCB weiterhin gut geht, dann geht es auf die Zusammenarbeit bezogen, auch uns gut. (be) l
Bedruckbar AG – eine Dekade für den Druck Bedruckbar AG beratet und begleitet die Kunden. Von der Planung bis zur Umsetzung und darüber hinaus. Ihre schöpferische Freiheit ist Bedruckbar wichtig. Ob komplexe Einzelanfertigung oder Spezielles in Serie – die Drucksysteme und Veredlungsarten eröffnen in allen Phasen der Umsetzung unbegrenzte Möglichkeiten. Als Spezialitätenproduzent sucht Bedruckbar AG seit der Gründung ständig nach neuartigen Möglichkeiten des Druckens und Individualisierens. Vor etwas mehr als zehn Jahren setzte Bedruckbar auf den Erfolg des ersten digitalen Drucksystems. Heute ist bei Bedruckbar alles digital bedruckbar – vom Mailing bis zur Gebäude-Einkleidung.
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STATT EINHEITSBREI Die Berner Stadtverwaltung hat sich zum Ziel gesetzt, ihr Mobiliar in den Ämtern zu standardisieren. Zu diesem Zweck wurde im Sommer 2014 eine Ausschreibung veröffentlicht, die Büro Bischof Bern AG (BBB) mit ihrem Partner Bigla erfolgreich gewann. Warum setzt die Schul- und Büromaterialzentrale der Stadt Bern (SBZ) in den nächsten 10 Jahren auf BBB mit Bigla? Wie hat sich BBB in der Ausschreibung gegenüber ihren Mitbewerbern differenziert? JV: BBB und Bigla überzeugte das Evaluationsteam hauptsächlich durch das Gesamtbild. Alle Mobiliartypen sind einheitlich, strahlen eine stilvolle Ruhe aus und sind perfekt aufeinander abgestimmt. Neben der Funktionalität fielen die Produkte von Bigla durch die hohe Fertigungsqualität, Ästhetik und Langlebigkeit auf. Natürlich war auch der Preis ein Kriterium. BBB und Bigla bieten zusammen beste Qualität zum besten Preis. Jonathan Vahlé (Leitung Verkauf SBZ), Christian Perler (Gesamtleitung SBZ) und Beat Blaser (Inhaber Büro Bischof Bern AG)
Erste Projekte durfte BBB bereits ausführen. Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht?
3 Fragen an Jonathan Vahlé (Leitung Verkauf SBZ) Welche Mobiliartypen wurden ausgeschrieben?
JV: Kurze Reaktionszeiten, hohe Fachkompetenz und eine durchdachte Planung sind bei BBB selbstverständlich. Aber auch die lösungsorientierte und sympathische Beratung ist hervorzuheben. Dank der langjährigen Zusammenarbeit mit dem Hersteller Bigla ist BBB in der Lage, auch Grossprojekte termingerecht zu stemmen. Was das bedeutet, versteht man am besten, wenn man dem gut eingespielten Montageteam bei der Arbeit zusieht. Dieses geht zuverlässig und professionell ans Werk. Jeder Handgriff sitzt. •
JV: Am meisten Wert wurde auf die Tische gelegt. Diese mussten zahlreiche Kriterien erfüllen. Bei unserem Konzept setzen wir auf ganze Tischfamilien: Steh-, Sitz- und Konferenztische ergänzen sich und verleihen einem Raum nicht nur eine neue Einrichtung, sondern ein neues Raum- und Arbeitsplatzkonzept.
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Kablan AG bleibt SCB-Partner Die Kablan AG wird ein weiteres Jahr SCBPartner bleiben. Für die Fans wird dieses Engagement mit dem Kablan-Logo auf den Stulpen der Spieler des SCBFanionteams sichtbar sein. l
SCB-Partner zählen zu den beliebtesten Schweizer Firmen Das Forschungsinstitut Öffentlichkeit, die Gesellschaft der Universität Zürich und die GFK Switzerland AG erküren alljährlich in einer landesweiten Umfrage die beliebtesten Schweizer Firmen. Unter den Top 20 sind gleich vier Firmen zu finden, die mit dem SCB zusammenarbeiten. Platz 1 belegt SCB-Goldsponsor Migros mit einem Reputationsindex von 75,9, auf Rang 9 folgt Silbersponsor Swisscom AG, Platz 11 belegt SCB-Partner Die Mobiliar und auf Rang 14 findet sich Silbersponsor Nestlé Suisse SA. l
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Swiss Prime Site AG bleibt Silbersponsor Die Swiss Prime Site AG bleibt SCB-Silbersponsor. Der Vertrag zwischen der Eigentümerin der PostFinance-Arena und dem SCB wurde um ein weiteres Jahr verlängert. Der Verwaltungsrat von Swiss Prime Site AG hat zudem René Zahnd als Nachfolger von Markus Graf zum neuen CEO ernannt. Er wird die Unternehmens leitung spätestens per 1. Mai 2016 über nehmen. René Zahnd ist ein ausgewiesener Immobilienexperte mit langjähriger Führungserfahrung in der Immobilienbranche. Er verfügt über eine juristische Ausbildung mit einem Abschluss als Rechtsanwalt. Seine breite Erfahrung in der Bauund Immobilienindustrie als Leiter des Rechtsdienstes der Losinger Construction AG erweiterte er ab 2004 mit der operativen Verantwortung für die Projektentwicklung der Region Mitte bei Losinger. 2007 wechselte er als Verantwortlicher für die Projektentwicklung Deutschschweiz zum Generalunternehmen Losinger/Marazzi. Ab Mai 2009 war René Zahnd für die Projektentwicklung Deutschschweiz von Implenia verantwortlich. Ab März 2010 übernahm er die Implenia Real Estate und wurde damit Mitglied der Konzernleitung. Ab Februar 2014 übernahm er die Führung des Implenia-Geschäftsbereichs Modernisation & Development. l
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Chocolats Camille Bloch ausgezeichnet
VICTOR AWARD 2015 AN WESTSIDE
SCB-Partner Chocolats Camille Bloch wurde von der Jury des «Swiss Venture Club» nominiert und an der Preisverleihungszeremonie im Kursaal Bern mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Dieser Preis bedeutet für die Firma Camille Bloch eine schöne Anerkennung und bestätigt sie in ihrer Philosophie. Diese basiert auf Qualität, Innovation, Vertrauen und einer langfristigen Ausrichtung. Der Schweizer Wirtschaftsverband «Swiss Venture Club» wählt alle zwei Jahre die sechs besten Unternehmen der Region Mittelland unter den 50 000 existierenden KMU. Der Prix SVC zeichnet Unternehmen aus, die sich durch ihren Innovationsgeist und nachhaltigen Erfolg auszeichnen. l
Die Westside-Kampagne «Mr. West PopupShop» wurde mit dem VICTOR AWARD 2015 in der Kategorie der Shoppingzentren über 20 000 m2 ausgezeichnet. Der Preis wurde durch das Shopping Center Forum Switzerland vergeben und zeichnet die besten Marketingkampagnen aus. Die 2014 lancierte, multimedial angelegte Kampagne um den WestsideBotschafter Mr. West und seinen PopupShop überzeugte die Experten. Erstellt wurde die Kampagne durch die Werbe- und Kommunikationsagentur Republica AG, Partner des SCB. l
Cruspi weiterhin SCB-Partner Haribo, Dextro Energy, PEZ, Maoam, Bazooka, N.A!* und viele andere... Cruspi sorgt dafür, dass die beliebten Süsswaren jederzeit und überall erhältlich sind: im Detailhandel, an Kiosken, Tankstellen und in der Gastronomie – bis hinauf in die höchste Berghütte. Kaum jemand bringt für den Handel und Vertrieb von international bekannten Süsswaren so viel Know-how, Marktkenntnisse, Beziehungsnetze und Tools mit wie Cruspi. Der SCB und Vermarkter IMS freuen sich, dass sich Cruspi entschieden hat, den Vertrag mit dem SCB um ein weiteres Jahr zu verlängern, so dass die SCB-Spieler auch in der kommenden Saison den Schriftzug PEZ auf den Knien tragen werden. l
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50 Jahre Neomat Die Neomat AG, Partner des SCB, wurde 1965 als Handelsbetrieb für Kunststoffe gegründet. Heute, im Jubiläumsjahr, arbeiten 43 kompetente Mitarbeiter für den Betrieb und haben vor allem ein Ziel, nämlich die oberste Zufriedenheit der Kundschaft. Im Sommer 2003 konnte das neue Büro- und Lagergebäude in Beromünster in Betrieb genommen werden. Heute vertreibt die Neomat AG wetter- und lichtbeständige, leichte und schlagfeste Kunststoffe für die Baubranche und den 3D-Sektor. Als Neuheit bietet Neomat das innovative Dachfenster von FAKRO an. l
Wir tun alles, damit Sie und Ihre Mitarbeitenden gesund bleiben und gesund werden. Sie und wir verfolgen ein gemeinsames Ziel: gesunde und leistungsfähige Mitarbeitende. Die SWICA-Spezialisten erarbeiten mit Ihnen ein individuelles BGM-Konzept für Prävention, medizinische Betreuung, Absenzmanagement und berufliche Wiedereingliederung. Moderne BGMInstrumente wie zum Beispiel BENEVITA BUSINESS oder S-Tool fördern Ihren nachhaltigen Unternehmenserfolg. Entscheiden Sie sich für umfassende Versicherungslösungen aus einer Hand. Telefon 031 388 11 44. swica.ch/bern
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Golf Limpachtal: Partnerschaft mit Migros Aare SCB-Partner Golf Limpachtal geht eine Partnerschaft mit Migros Aare ein, die künftig für den Betrieb der seit 20 Jahren bestehenden Golfanlage verantwortlich zeichnen wird. Damit ist eine nachhaltige, langfristige und sichere Lösung garantiert. Mit der Genossenschaft Migros Aare wurde eine Käuferin gefunden, welche weiss, wie Golfanlagen funktionieren und erfolgreich geführt werden. l
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Im Schindler-Lift mit…
... Pesche Widmer,
Vorsitzender der Geschäftsleitung und Präsident des Verwaltungsrats Broncos Security AG Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben? Nein, dieses Erlebnis fehlt mir noch. Mit wem möchten Sie gerne im Lift steckenbleiben? Mit meiner Frau! Einmal ungeplant ein paar Stunden plaudern, eine solche Gelegenheit würde ich mir nicht entgehen lassen. Mussten Sie mit Ihrer Firma auch schon einen Lifteingang bewachen? Das kommt ab und zu mal vor, insbesondere bei Warenliften, welche gleichzeitig Gebäude zugang sind. Wie nutzt Broncos Security AG ihre Partnerschaft mit dem SCB? Der SCB ist einer unserer wichtigsten Kunden. Mit vielseitiger, interessanter Arbeit können wir unseren Mitarbeitenden ein abwechslungs reiches Einsatzgebiet bieten. Anderseits sind auch die Netzwerkebenen eine Plattform wie sie sonst in Bern nicht zu finden ist.
Jochen Müller (Migros Aare) und Ruedi Schnorf.
Spilker neuer Leiter Marketing bei der EWB Dirk Spilker heisst der neue Leiter Marketing beim SCB-Silbersponsor EWB. Der Deutsche ist damit Nachfolger von Florian Knapp, welcher per Ende April 2015 die EWB verlassen hat und zur Agentur CR Kommunikation wechselte. l
Wie ist ihre persönliche Beziehung zum SCB? Verfolgen Sie die Spiele live im Stadion? Oder war bei ihrem Entscheid, den SCB zu unterstützen, das Herz eine Nebensache? Der SCB ist mir ans Herz gewachsen. Geben und Nehmen ist dabei für mich eine Selbstver ständlichkeit. Als Sicherheitschef kann ich meist nur die Auswärtsspiele geniessen, im Heimstadion ist zu viel los, da liegt nur ab und zu ein Drittel drin. Haben Sie in Sommer «Entzugserscheinungen». Oder, anders gefragt, freuen Sie sich schon auf die Saison 2015/16? Entzugserscheinungen habe ich keine, der Sommer ist mit Festivals und anderen Anlässen gefüllt und ich bin froh, wenn ich die neue Sai son rechtzeitig vorbereiten kann. Aber ich freue l mich sehr auf die nächste Saison. (be)
Impressum
neuer Leiter Unternehmenskommunikation BLS Der SCB-Goldsponsor BLS hat Martin Kreuz zum neuen Leiter Unternehmenskommunikation gewählt. Der 48-Jährige verfügt über eine breite und langjährige Erfahrung im Kommunikationsbereich. Er tritt die vakante Stelle per 1. September 2015 an. l
Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20
M
Redaktion Christian Dick (dk) Pierre Benoit (be) Layout Reto Fiechter
Produktionsleitung Michel Bongard
Fotos Pius Koller; Reto Fiechter; Thomas Hiller; zVg
Verlagskoordination Nicolas Hausammann
Druck RITZ AG Print und Media
Inserateakquisition Mike Dähler, Bruno Zimmermannn, Bruno Krebs
Redaktionsschluss: 1. Juni 2015
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