EisZeiten 2012 – Spengler Cup Programm

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SPENGLER CUP PROGRAMM

SPENglEr cuP davOS | 26. – 31. DEzEMbER 2012

EISZEITEN www.spenglercup.ch Presenting Partner

Official Sponsor

Official Broadcaster


w端rth begeistert

www.wuerth-gruppe.ch


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Inhalt / Impressum EisSponsoren

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Editorial Fredi Pargätzi

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Editorial Lukas Gähwiler

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Spielmodus

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Spielplan / TV-Programm

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HC Fribourg-Gottéron / SUI 17 Salavat Yulaev UFA / RUS

21

HC Vitkovice Steel / CZE

25

Team Canada / CAN

35

Adler Mannheim / GER

39

HC Davos / SUI

43

Schiedsrichter

47

Schiedsrichterzeichen

50

Destination Davos Klosters 52 RhB-Infos, Ticketservice

55

Shuttle-Service

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Entertainment, Fanzone

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Sponsoring-Aktivitäten

61

Situationsplan

62

Impressum: Offizielles Programm zum 86. Spengler Cup Davos; Herausgeber: IMG (Schweiz) AG, Zürich; Verlag/Produzent: IMS Sport AG, Köniz, Michel Bongard; Redaktion: IMS Sport AG, Andy Maschek, Matthias Müller; Layout: IMS Sport AG, Ralf Küffer; Texmitarbeiter: IMG (Schweiz) AG, Tanja Koch, Destination Davos Klosters, Fotos: swiss-image.ch/Fotos by Andy Mettler, Pius Koller, Reto Fiechter; Druck: Südostschweiz Presse und Print AG, Chur; Auflage: 45’000 Expl.; Copyright: Für alle Inhalte beim ­Herausgeber IMG (Schweiz) AG


SPONSORENÜBERSICHT

EISsPOnsOren Presenting PArtner

OFFiCiAL sPOnsOr

OFFiCiAL brOAdCAster

OFFiCiAL PArtner

OFFiCiAL MediA PArtner


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Editorial Fredi Pargätzi

Lassen Sie sich vom Eishockey und seinen Protagonisten verzaubern Trotz oder dank langjähriger Tradition ist jeder Spengler Cup faszinierend und einzigartig zugleich – ganz einfach Eishockeyspektakel pur.

«Es freut mich, die sechs Teams mit ihren Betreuern, die Sponsoren, Gäste und Fans herzlich willkommen zu heissen zum 86. Spengler Cup 2012.»

Lassen auch Sie sich vom Spengler Cup zwischen Weihnachten und Neujahr verzaubern. Verzaubern von Titelverteidiger Hockey Club Davos, der seinen 15. Titel mit zielgerichtetem und begeisterndem Eishockey verteidigen möchte. Verzaubern von Turnierfavorit Salavat Yulaev Ufa aus Russland mit seinen wendigen Stürmerstars. Lassen sie sich vom Westschweizer Klub HC Fribourg-Gottéron und den Adler Mannheim aus Deutschland in ihren Bann ziehen. Beide Mannschaften werden am Spengler Cup nicht nur die Weihnachtsfesttage feiern, sondern auch den 75. Geburtstag ihrer Klubgeschichte mit engagiertem Eishockey zelebrieren. Die Kanadier machen mit ihrem grossen Eishockey-Herz den Spengler Cup Jahr für Jahr zu einem besonderen Fest. Bereits 20 Mal standen die Nordamerikaner am Silvestermittag im Finale des Turniers – zuletzt 2010 gegen den SKA Sankt Petersburg. Die Möglichkeit, erneut gegen eine russische Top-

mannschaft im Finale zu stehen, wird die Kanadier auch in diesem Jahr besonders motivieren. Sich nicht entgehen lassen dürfen Sie sich auch den Auftritt vom HC Vitkovice Steel. Das tschechische Team hat mich mit ihrem kämpferischen Auftritt im vergangenen Jahr ganz besonders begeistert. Lassen auch Sie sich von packendem Eishockeysport, toller Stimmung und einer faszinierenden Atmosphäre in und um die Vaillant Arena verzaubern: Geniessen Sie den Jahresausklang bei uns in Davos. Es freut mich, die sechs Teams mit ihren Betreuern, die Sponsoren, Gäste und Fans herzlich willkommen zu heissen zum 86. Spengler Cup 2012.

Fredi Pargätzi Präsident des Organisationskomitees


SPONSORENĂœBERSICHT

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DAS HOCKEY-MAGAZIN DER SCHWEIZ Spengler Cup DavoS

I 26. – 31. DEzEmbE

EISSPLITTEr r 2011 I www.Spe

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ITung Spengler Cup

SPengler cuP davOS | 26. – 31. DEzEmbEr 2012

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UBS – ein treuer Partner

Schon vor dem Beginn des 85. Speng­ ler Cup gab es einen grossen Erfolg zu feiern: Mit Presenting Partner UBS konnte der Vertrag bis zur Spengler Cup­Austragung 2014 werden. Die Partnerschaft verlängert zwischen UBS und Spengler Cup ist eine der langjährigsten im Schweizer Sport und geht bis 1977 zurück, als Bande der Schweizeriscerstmals eine hen Bank­ gesellschaft zu sehen war. 1985 wurde UBS ein Hauptsponso r des Turniers. 2007 wurde die Partnerschaft mit der Ernennung zum Presenting Partner weiter gefestigt und nun erneut mittels der Vertragsverlän gerung bestätigt.

Stargoalie für Team

Canada

Weil die Ambrì­Spieler Nolan Schaefer und Maxim Noreau angeschlagen sind, mussten sie dem Team Canada absagen. Sie werden durch zwei klang­ volle Namen ersetzt: Als Torhüter wurde Marty Turco (585 NHL­Spiele für Dallas und Chicago) nominiert, der zuletzt mit Salzburg das «Red Bulls Salute» gewann. Und statt Noreau stösst ZSC Lions­Stürmer Domenico Pittis zum Team.

U20 startet gegen Russland

Während in der Schweiz das Eis­ hockey­Interesse auf dem Spengler Cup liegt, bestreitet das Schweizer U20­ Nationalteam die WM in Kanada. Heute trifft das Team von Headcoach Manuele Celio in Calgary im ersten Spiel auf Titelverteidige r Russland. Die weiteren Gegner in der Vorrunde sind Schweden (28.12.), Lettland (30.12.) und die Slowakei (31.12).

magazin DEzEMb

DIE 6 TOP TEAmS 2012

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26. – 31.

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Official Presenting

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Official er Broadcast

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Official Broadcaster

7.– CHF I Dezember

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Pekka Rautakallio, was bedeutet es Ihnen, am Spengler Cup teilzunehmen? Der Spengler Cup ist für jeden Eishockey­ spieler eine grosse Sache. Und für mich ist es jetzt besonders speziell, weil es sehr schön ist, wieder zurück in die Schweiz zu kommen. Es bedeutet mir diesem Turnier teilnehmen wirklich viel, an zu dürfen. Es wird immer sehr guter Sport geboten und es herrscht eine sehr schöne Atmosphäre.

Wie haben Sie denn den Spengler Cup früher erlebt? Ich war als Zuschauer Trainer Pekka Rautakallio in Davos oder habe zeigt nun bei Dinamo Riga, die Spiele am Fernsehen wo es lang geht. geschaut. Aber ich war noch nie Riga ist mässig in einem offiziellen in die Saison gestartet, Amt hat sich dann dabei, das ist nun Sie sind nun vier etwas ganz anderes. aber gefangen. Jahre weg aus Was war Schweiz. der Grund? der Verfolgen Sie unser Eishockey Im Eröffnungsspiel Trainer Rautakallio überhaupt noch? treffen Sie mit Dinamo war knallhart. Wir Ja, ich beobachte Riga auf die Kloten haben danach unseren Flyers. Was erwarten immer noch, was Weg gefunden und passiert Sie? viel besser gespielt. und wie gespielt Ich musste auch mehr wird. Zudem ist Es ist schön, zu über die Schweiz für mich die lettischen Spieler Beginn gegen Kloten und meine Frau lernen. zu spielen. Da müssen immer noch die zweite wir bereit sein, denn Heimat. Die Schweiz Kloten ist eine wirklich Ihr GM Normunds be­ deutet uns sehr Sejejs viel. Meine Frau starke Mannschaft hat gesagt, dass mit guten Trainern kommt Sie vielleicht zu hart auch mit an den und spielt sehr gutes gewesen seien... Spengler Cup und Eis­ Es war so, hockey. Das wird kann hier viele Freundinnen ja. Ich hatte wie ein grosses Spiel. treffen. gesagt den knallharten Weg gewählt – und das war Sie haben Aber Ihr Ziel ist der ein wenig zu viel. früher in Rapperswil, Turniersieg. Dann haben wir miteinan­ Zürich, Auf jeden Fall – jeder der gesprochen und Bern und Ambrì Trainer hat immer ich habe gemerkt, gearbeitet. Ist eine nur die Spieler was kehr in die ein Ziel: den Sieg. Rückbrauchen. Ich musste Schweiz denkbar? So ist es auch bei meine Art Wenn mir. und meine Meinung sich die Möglichkeit etwas ändern. ergäbe, würde mich das sehr freuen.

Die Kälte als grösst

e Herausforderung

Wie im letzten Jahr sorgt Münchner Firma «Arena auch heuer die Minustemperaturen nicht One» für das leib­ liche Wohl im EisDome. Jahr war zum Beispiel gewöhnt. Letztes Die Vorfreude sei mal die Tür zum gross, sagt Küchenchef Kühlcontainer über Nacht zugefroren.» Michael Besler. «Davos ist ein toller Ein weiterer Knackpunkt Ort, es ist eine Heraus­ ist es, die Menüs forderung, es macht in der schweizerdeu Spass und ist für tschen Terminologie uns anzukündige eine Abwechslung n. «Wir tun uns .» «Arena One» ist ex­ Schweizer mit dem klusiver Hospitality­Pa Wording etwas rtner der Allianz schwer. Aber Are­ zum Glück na in München und haben wir einen besorgte unter ande­ ehemaligen rem auch an der Fussball­WM Küchenchef, der Berufsschullehrer in Südafrika Schweiz in der in drei Stadien oder war und uns bei an der Ski­WM 2010 der ‹Überset­ in Garmisch das zung› hilft», erklärt Besler schmunzelnd VIP­Catering. «In Davos Ob «Chabis» ist für uns der Winter . oder «Kohl» – wenn die grösste Heraus­ forderung», sagt die Gerichte auf den Besler, der mit 24 Buffetts stehen, zählt Per­ wieso in erster sonen in der Küche so­ Linie der Geschmack steht. «Wir sind solche und Michael nicht die Bezeichnung www.spe Besler, Küchenchef ... nglercup Catering & Events .ch

EISGESCHICHTEN

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«Die Schweiz ist imm er noch meine zwe ite Heimat»

S I 26. – 31. Dezember

Partner

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DEzEmbEr 20119

Pekka Rautakallio (58) arbeitete in der Schweiz als Trainer des damaligen SC Rapperswil-Jona, bei beim SC Bern und den ZSC Lions, beim HC AmbrìPiotta. Seit dieser Saison Headcoach bei Dinamo ist der Finne trifft heute im EröffnungssRiga – und piel auf die Kloten Flyers.

SPENGLER CUP DAVO

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Sponsor

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2011 I moNTAg, 26.

2011

Arena One GmbH.

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SU I S SE

SLAPSHOT, Medien- und Produktionspartner der Spengler Cup-Printpublikationen, wünscht allen einen erfolgreichen Spengler Cup 2012.


Mach mit, weil dabei sein alles ist. Jugend trainiert mit Spengler Cup-Stars. 28. Dezember 2012, Vaillant Arena Davos. Trainiere mit den Profis und lass dir von ihnen Tipps und Tricks verraten. Bist du zwischen 8 und 12 Jahre alt und besitzt eine eigene Hockeyausrüstung? Dann registriere dich vom 5. bis 25. November unter www.ubs.com/spenglercup. Bis auch die jüngsten Fans von unserem Engagement profitieren können, versprechen wir eines:

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Editorial Lukas Gähwiler

Die schnellen Männer auf Eis Willkommen zum Spengler Cup Liebe Hockey Fans, als Presenting Partner freuen wir uns, Sie zum legendären Spengler Cup begrüssen zu dürfen.

«Als global tätige Bank mit Schweizer Identität sind wir stolz, die traditionsreiche Partnerschaft von Spengler Cup und UBS fortzusetzen.»

Eishockey lebt von Schnelligkeit, Taktik und Körpereinsatz: Entsprechend fasziniert das Zusammenspiel und der Wettkampf im Flutlicht der Hockey-Arenen die Zuschauer auf einzigartige Art und Weise. Ganz besonders gilt dies für den traditionsreichen Spengler Cup, der in diesem Jahr zum 86. Mal ausge­ tragen wird. Die hochstehenden Spiele bieten in der Altjahreswoche eine einmalige Atmosphäre, welche Menschen aus der ganzen Welt verzaubert. Die lokale Verwurzelung des Turniers und die internationale Beteiligung passen denn auch nahtlos zur Kultur von UBS. Als global tätige Bank mit Schweizer Identität sind wir stolz, die traditionsreiche Partnerschaft von Spengler Cup und UBS fortzusetzen. Als sportbe­ geisterter Vater liegt mir ein Programmpunkt am Spengler Cup besonders am Herzen: Zum 11. Mal bieten wir in Zusammenarbeit mit dem HC Davos Kindern die Gelegenheit, bei «Jugend trainiert mit Spengler Cup-Stars» ihre

Vorbilder hautnah zu erleben und von den Profis Tipps und Tricks zu lernen. Leistung und Erfolg sind bestimmende Werte unserer Arbeit; deshalb ehren wir am Ende der Spiele jeweils den besten Spieler jeder Mannschaft mit dem «UBS Best Player Award». Das Zusammenspiel von Team und Einzelleistung macht Spitzenresultate und Sieg erst möglich – das erlebe ich übrigens auch in der täglichen Arbeit, und in der Wirtschaft generell, genau so. Ich freue mich auf spannende Begegnungen – auf und neben dem Eis!

Lukas Gähwiler CEO, UBS Schweiz


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Spielmodus

NEUE TEAMS – KONSTANZ BEIM MODUS Der Modus mit sechs Teams, der beim Spengler Cup 2010 erfolgreich Premiere feierte, kommt auch 2012 wieder zur Anwendung. Für die Vorrunde werden die Teams wiederum in zwei Gruppen eingeteilt. Der HC Fribourg-Gottéron, Salavat Yulaev Ufa und der HC Vitkovice Steel bilden in diesem Jahr die Gruppe «Torriani», die ihre Spiele jeweils am Nachmittag austrägt. Die Abendspiele werden durch den HC Davos, das Team Canada und die Adler Mannheim in der Gruppe «Cattini» bestritten. Jede ausgetragene Partie wird entweder in der regulären Spielzeit, in der Verlängerung oder durch das Penaltyschiessen entschieden. Dem Sieger werden nach 60 Minuten drei Punkte auf das Mannschaftskonto gutgeschrieben. Steht es nach 60 Minuten unentschieden, erhalten beide Teams einen Punkt. Um den Extrapunkt wird in der Verlängerung oder im anschliessenden Penaltyschiessen gespielt. Unentschieden Beträgt der Spielstand nach drei regulären Dritteln unentschieden, folgt nach einer Pause von drei Minuten eine Spielverlängerung von fünf Minuten. Das Spiel wird mit je einem Torhüter und vier Feldspielern der beiden Mannschaften fortgesetzt. Jenes Team, welches als erstes ein Tor erzielt, beendet das Spiel und ist der Gewinner der Partie. Konnte in der Nachspielzeit kein Tor erzielt werden, entscheidet das Penaltyschiessen über den Sieger der Begegnung.

Je drei Spieler beider Mannschaften treten abwechselnd zum Penaltyschiessen an, bis ein entscheidendes Tor erzielt wird. Halbfinal- und Finalqualifikation Nach den Gruppenspielen geht es ab dem 29. Dezember um die Qualifikation für die Halbfinals. Die beiden Gruppensieger qualifizieren sich direkt, während die zweit- und drittplatzierten Teams der jeweiligen Gruppen in einer Zwischenrunde um den Einzug in die Halbfinals kämpfen müssen. Der zweite der Gruppe «Torriani» spielt gegen den dritten der Gruppe «Cattini» und umgekehrt. Die beiden Sieger dieser Duelle ziehen in die nächste Runde ein. Dort treffen sie am vorletzten Turniertag auf die erstrangierten der jeweiligen Gruppen. Die Sieger dieser Spiele stehen sich am 31. Dezember um 12.00 Uhr im Finale des 86. Spengler Cup gegenüber. l


Bild SRF / Andy Mueller / freshfocus

Eishockey und mehr

Power Play auf SF zwei Live-Übertragungen, Hintergrundberichte, Zusammenfassungen. Täglich im Schweizer Radio und Fernsehen und auf www.sport.sf.tv


13

Spielplan / TV Programm

Mittwoch, 26. Dezember 2012 Spiel 1 Spiel 2

14.50 Uhr 20.00 Uhr

HC Fribourg-Gottéron – Salavat Yulaev UFA Spielbeginn 15.00 Uhr Team Canada – Adler Mannheim Spielbeginn 20.15 Uhr

Donnerstag, 27. Dezember 2012 Spiel 3 Spiel 4

14.50 Uhr 20.00 Uhr

HC Vitkovice Steel – Verlierer Spiel 1 HC Davos – Verlierer Spiel 2

Spielbeginn 15.00 Uhr Spielbeginn 20.15 Uhr

Freitag, 28. Dezember 2012 Spiel 5 Spiel 6

14.50 Uhr 20.00 Uhr

Sieger Spiel 1 – HC Vitkovice Steel Sieger Spiel 2 – HC Davos

Spielbeginn 15.00 Uhr Spielbeginn 20.15 Uhr

Samstag, 29. Dezember 2012 Spiel 7 Spiel 8

14.50 Uhr 20.00 Uhr

2. Gruppe Torriani – 3. Gruppe Cattini 2. Gruppe Cattini – 3. Gruppe Torriani

Spielbeginn 15.00 Uhr Spielbeginn 20.15 Uhr

Sonntag, 30. Dezember 2012 Spiel 9 14.50 Uhr Spiel 10 20.00 Uhr

1. Gruppe Cattini – Sieger Spiel 7 1. Gruppe Torriani – Sieger Spiel 8

Spielbeginn 15.00 Uhr Spielbeginn 20.15 Uhr

Montag, 31. Dezember 2012 Spiel 11 11.45 Uhr

Finalspiel um den 86. Spengler Cup Davos Spielbeginn 12.00 Uhr anschliessend Siegerehrung und Schlusszeremonie

Bei den erwähnten Zeiten handelt es sich um den Beginn der TV-Übertragung. Sämtliche Spiele werden auf SF zwei, RTS Deux, RSI LA 2 live übertragen. Kommentatoren SRF: Jann Billeter und Stefan Bürer Moderation SRF: Rainer M. Salzgeber und Steffi Buchli Gruppe Cattini O

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Gruppe Torriani

Bibi Torriani: Der bescheidene Star Sein Palmarès als Spieler ist überragend. 17 Mal Schweizer Meister mit dem HC Davos (16) und St. Moritz. 17 Medaillengewinne mit dem Nationalteam, darunter zweimal Olympia-Bronze. Bibi Torriani ist im Schweizer Eishockey eine Legende. Am 86. Spengler Cup in Davos ist Bibi Torriani als Namensgeber der Gruppe mit dem HC FribourgGottéron, Salavat Yulaev Ufa und HC Vitkovice Steel ­präsent. Dass ihm diese Ehre zuteil wurde, ist kein Zufall, wie ein kurzer Blick auf seine Karriere zeigt. Die Jahre von 1933 bis 1948 war die mit ­Abstand erfolgreichste Epoche unseres Eis­hockeys. Sie wurde massgeblich von Bibi Torriani und seinen Sturmkollegen Hans und Pic Cattini geprägt, die mit ihren Gegnern auf der natio­ nalen und der internationalen Bühne Katz und Maus spielten. Der ni-Sturm sorgte dafür, dass die Schweiz mit Olympia-, WM- und EM-Medaillen – darunter zwei

EM-Titeln – zur führenden Eishockey-Nation Europas wurde. Seine Eishockey-Karriere begann der am 3. September 1988 im Alter von 77 Jahren verstorbene Torriani im Winter 1927 als 16-Jähriger – und kam gleich in die erste Mannschaft des EHC St. Moritz. Vor den Olympischen Spielen 1928 in St. Moritz bestritt das Schweizer Olympiateam ein letztes Trainingsspiel gegen eine B-Auswahl, in der Torriani mitspielen durfte, weil er als Einheimischer keine Spesen generierte. Die B-Auswahl siegte mit 4:1, Torriani erzielte vier Tore, schaffte im letzten Moment den Sprung in die Olympia-Auswahl – und eroberte mit der Schweiz Bronze. 20 Jahre später gewann er in St. Moritz erneut Bronze und durfte als bisher einziger Schweizer Sportler an der Eröffnung den Olympischen Eid sprechen. Bibi Torriani war so populär wie Rad-Weltmeister Ferdy Kübler. Ein Idol auch wegen seiner Fairness, Bescheidenheit und Leidenschaft, mit der er seinen Sport ausübte. l

Foto: Torrianis Erben


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HC Fribourg-Gottéron / SUI

Bei Gottéron ein Zuhause gefunden HC Fribourg-Gottéron nimmt nach 20 Jahren zum zweiten Mal am Spengler Cup teil. Im Tor steht mit Benjamin Conz (21) ein Grosstalent, das damals erst laufen lernte. Genau 20 Jahre ist es her, als der HC FribourgGottéron zum letzten Mal am Spengler Cup teilnahm. Die Saanestädter standen damals am Anfang ihrer Blütezeit, in der sie drei Mal in Serie Vizemeister wurden (1992, 1993, 1994) und ihr «Dream-Team» Bykov/Chomutov die Liga spielerisch dominierte. Trotzdem sind die Erinnerungen an dieses Gastspiel in Davos durchzogen: Vier Spiele, null Punkte und ein Torverhältnis von 13:20 lautete damals die sportlich wenig erbauliche Bilanz. Dino Stecher, der damals bei Gottéron zwischen den Pfosten stand, war mit seinen durchschnittlich fünf Gegentoren pro Spiel wahrlich nicht zu beneiden. Damit sich die Geschichte in dieser Saison, in der der Klub auch sein 75-Jahr-Jubiläum feiert,

nicht wiederholt, muss das Team von Trainer Hans Kossmann auf seine Stars und vor allem auf seinen Goalie zählen können. Es lastet deshalb viel Verantwortung auf dem erst 21-jährigen Benjamin Conz, der auf diese Spielzeit hin von Lugano zu Fribourg gestossen ist. Der gebürtige Jurassier war zum Zeitpunkt, als sich sein neuer Klub zum ersten Mal am Spengler Cup versuchte, gerade einmal seit etwas mehr als einem Jahr auf der Welt. «Ich habe von diesem Turnier schon seit meiner Kindheit geträumt», erklärt Conz. Dass er bereits in so jungem Alter auflaufen darf sei für ihn eine Ehre: «Jeder Schweizer Hockeyspieler will das einmal in seiner Karriere erleben.» Mit Freude erinnert er sich daran, wie er selber vor zehn Jahren eine Woche lang mit Freunden


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HC Fribourg-Gottéron / SUI der Familie vor Ort war: «Es war wunderbar. Am Morgen gingen wir auf die Skipiste, am Nachmittag ins Stadion.» Es passt, dass der junge Keeper nun ausgerechnet mit Fribourg erstmals an diesem Turnier teilnehmen wird. Nach vier Wanderjahren, in denen es ihn auf Leihbasis von Genf, über Langnau nach Lugano zog und in denen er sein Schicksal nicht selber bestimmen konnte, unterschrieb er in diesem Sommer zum ersten Mal einen Profivertrag. Drei Jahre wird er vorderhand bei Gottéron bleiben – ein Zeichen, dass der Klub mit ihm mittelfristig plant. «Es war mir

HC Fribourg-Gottéron Gegründet: 1938 Liga: NL A (Schweiz) Rangierung 2011/2012: 3. Platz Spengler Cup: zweite Teilnahme Die 3 Top-Stars: Christian Dubé, Andrej Bykov, Simon Gamache

19 wichtig, dass ich mindestens einen ZweijahresKontrakt kriege. Zuvor war jeweils nie richtig klar, wo ich in der Folgesaison spielen werde. Ich möchte und muss aber auch mit einem Team wachsen. Das ist nun möglich», erklärt das Talent, das an der U20-WM 2009/2010 zum besten Torhüter des Turniers gewählt wurde. Da sei es auch nicht wichtig gewesen, ob das neue Team nun in einer französisch- oder in einer deutschsprachigen Region beheimatet ist. «Dass es nun die Romandie ist, ist aber sicher schön», gibt Conz zu. Dass er sich wohl fühlt, spiegelt sich bislang auch in seinen Leistungen. Mit seinem Saisonstart ist er persönlich zufrieden, obwohl er im «einen oder anderen Spiel» nicht seine beste Leistung gezeigt habe. Deshalb gelte es jetzt, in erster Linie an der Konstanz zu arbeiten. Der 21-Jährige weiss es nur zu gut: «Das ist für einen Goalie die grösste Herausforderung.» l Weitere Informationen auf: www.gotteron.ch, www.spenglercup.ch

Foto: HC Fribourg-Gottéron


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Salavat Yulaev Ufa / RUS

Vier Erstrundendrafts als Gütezeichen Salavat Yulaev Ufa ist eine der erfolgreichsten russischen Mannschaften der letzten Jahre. 2007 scheiterte das Team in Davos am Team Canada – reicht es heuer zum Turniersieg? Dass die Mannschaften aus der KHL am Spengler Cup immer zu den Favoriten zählen, unterstreicht ein kurzer Blick in die Vergangenheit. Auf die Saison 2008/2009 hin wurde die Kontinentale Eishockey-Liga eingeführt, und seither stand in jedem Jahr ein Team aus dieser Meisterschaft in Davos im Final: 2011 Dinamo Riga (1:2 gegen Davos), 2010 SKA St. Petersburg (4:3 gegen Team Canada), 2009 Dinamo Minsk (3:1 gegen Davos) und 2008 Dynamo Moskau (5:3 gegen Team Canada). Ein Jahr zuvor – also noch vor Einführung der KHL – hatte es auch Salavat Yulaev Ufa in den Final geschafft, diesen aber mit 1:2 gegen Team Canada verloren. Nun kehrt die Mannschaft aus Ufa – die Stadt liegt an der Mündung der Flüsse Ufa und Djoma in die Belaja, etwa 100 Kilometer westlich des Ural –

nach Davos zurück. «Wir wollen vor allem Hockey spielen. Die Gegner sind wie jedes Jahr hochkarätig und deshalb nicht zu unterschätzen», sagt Manager Oleg Gross. Die Teilnahme am Spengler Cup sei für die Mannschaft aus Ufa ein wichtiges Ereignis, deshalb freue man sich auf das Turnier: «Der Spengler Cup ist sehr prestigeträchtig. Es ist immer sehr spannend, sich dort mit Leuten aus der Hockeywelt auszutauschen.» Salavat verfügt über eine starke Mannschaft, deren Ziel es laut Manager Oleg Gross ist, die aktuelle KHL-Saison in den Top 3 zu beenden. Im Gegensatz etwa zu SKA St. Petersburg, das den Spengler Cup 2010 mit Weltstars wie Alexei ­Yashin oder Maxim Afinogenov gewann, fehlen im Kader Ufas allerdings Namen, die praktisch jedem Eishockeyfan geläufig sind. Viele der


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Salavat Yulaev Ufa / RUS S­ pieler haben ihre Karriere in Russland verbracht, «nur» sieben Akteure aus dem aktuellen Kader verfügen über eine Vergangenheit in der NHL. Aber gleich vier Spieler sind Erstrundendrafts: Stürmer Oleg Saprykin wurde 1999 als Nummer 11 von den Calgary Flames gedraftet und brachte es auf insgesamt 366 NHL-Spiele (59 Tore, 86 Assists) für Calgary, Phoenix und Ottawa. ­Alexander Svitov wurde 2001 als Nummer 3 ins­ gesamt von Tampa Bay Lightning gezogen und hat total 186 NHL-Spiele (13 Tore, 24 Assists) für Tampa Bay und Columbus absolviert. Nikita F­ilatov ging beim Draft 2008 als

Salavat Yulaev UFA Gegründet: 1961 Liga: KHL (Russland) Rangierung 2011/2012: 9. Platz Spengler Cup: zweite Teilnahme Die 3 Top-Stars: Oleg Saprykin, Alexander Svitov, Igor Grigorenko

23 Nummer 6 an Columbus und hat in seiner NHL-Statistik bis ­ heute 53 Spiele (6 Tore, 8 Assists) für Columbus und Ottawa stehen. Und in diesem Jahr wurde der 18-jährige Goalie Andrei Vasilevski als Nummer 19 von Tampa Bay Lightning gezogen. Der Club wurde 1957 als Trud Ufa gegründet, hiess von 1959 bis 1962 Gastello Ufa und erhielt 1962 den Namen Salavat Yulaev Ufa. Dieser Name ist eine Hommage an den baschkirischen Nationalhelden Salavat Yulaev, ein Freiheitskämpfer und Dichter, zu dessen Ehren auch heute noch vor jedem Heimspiel in der Ufa Arena die Ouvertüre der gleichnamigen Oper von Zagir ­Ismagilov abgespielt wird. Die grössten Erfolge bisher waren der Gewinn der russischen Meisterschaft 2008 und der Triumph im Gagarin-Cup 2011 (der KHL) – mit der Eishockey-Legende Slawa Bykov als Headcoach. l Weitere Informationen auf: www.hcsalavat.ru, www.spenglercup.ch

Foto: Salavat Yulaev UFA


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HC Vitkovice Steel / CZE

Schlau spielen – Tore erzielen Vor einem Jahr ging am Spengler Cup der Stern von Nathan Walker auf. Sorgt der junge Australier in Diensten von Vitkovice auch in diesem Jahr in Davos für Furore? Sein Name war wohl nicht einmal den Eishockeyfans ein Begriff. Noch nicht einmal 18 Jahre alt war er damals, in seinem ersten Jahr in der ersten Mannschaft von Vitkovice. In Davos spielte er noch mit einem Gitterhelm – und erzielte in drei Spielen zwei Tore und einen Assist. «Das ist eben meine Art. Ich versuche ein Tor zu erzielen, wenn immer sich eine Möglichkeit bietet», verrät Nathan – und blickt schon voraus: «Die Hauptsache ist es, einfach und schlau zu spielen. Wenn mir das auch in diesem Jahr gelingt, werde ich an diesem grossartigen Turnier hoffentlich weitere Treffer erzielen.» Nathan Walker hat wohl grosse Fähigkeiten, was ihn aber so speziell macht, ist seine Herkunft, denn er ist in Australien aufgewachsen. Wie also kommt ein junger Australier zum Eishockey? Der

Film Mighty Ducks habe es ihm angetan, sagt er, und seither sei er vom Eishockey-Fieber gepackt. «Ich spielte Rugby, doch als ich dann Eishockey probierte, blieb ich dabei», erklärt der Flügelstürmer, der im zarten Alter von 13 Jahren in Vitkovice ein Probetraining absolvierte, überzeugte, bleiben durfte, bei einer Gastfamilie lebte und sich nach oben arbeitete. «Ich bin sehr dankbar für die Chance, die mir Vitkovice gegeben hat», sagt er und frönt dem «Down Under» so beliebten Surfen eben nur noch nach der Saison, «und nur um zu relaxen». Erholung steht in der Altjahrswoche in Davos definitiv nicht im Vordergrund. Auch wenn Nathan Walker letztes Jahr von der einzigar­ tigen Atmosphäre angetan war. «Normalerweise ging ich an Weihnachten heim nach Australien,


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HC Vitkovice Steel / CZE um die Feiertage mit meiner Familie zu geniessen», sagt er. «Aber so war es auch sehr gut. Diese Tage mit meinen Teamkollegen waren grossartig – und natürlich auch die Atmosphäre mit dem vielen Schnee und all den fröhlichen Leuten, die das Eishockey so richtig aufgesogen haben.» Ja, er freue sich riesig, nach Davos zurück zu kehren. «Der Spengler Cup war und ist ein grosses Turnier und ich hoffe, dass wir es in diesem Jahr ein wenig besser abschliessen können.» Am Spengler Cup 2011 verlor Vitkovice in der Gruppe Cattini gegen Team Canada (1:7) und

HC Vitkovice Steel Gegründet: 1928 Liga: O2 Extraliga (Tschechien), Rangierung Saison 2011/2012: 7. Platz Spengler Cup: 3. Teilnahme Die 3 Top-Stars: Jiri Burger, Nathan Walker, Michal Barinka

27 den HCD (1:2), schaffte es dann aber mit einem 5:1 gegen die Kloten Flyers dennoch ins Halbfinale. Doch der spätere Turniersieger HCD war für die Tschechen zu stark und gewann mit 4:2. Da habe er gesehen, dass in der Schweiz gutes Eishockey gespielt werde. Was ihn aber nicht davon abhält, sich für dieses Jahr grosse Ziele zu setzen: «Ich persönlich will besser spielen als letztes Jahr. Es wäre natürlich wunderbar, wenn wir das Turnier gewinnen könnten, aber das wird hart. Ich denke, dass es für uns ein grosser Erfolg wäre, wenn wir am Ende besser dastehen ­würden als 2011.» Grosse Ziele hat sich Nathan Walker aber auch für seine weitere Karriere gesetzt: «Ganz klar, ich träume davon, irgendwann einmal in der NHL spielen zu dürfen. Aber ich will Schritt für Schritt nehmen, und die ­Gegenwart ist, dass ich in Vitkovice unter Vertrag stehe und in der tschechischen Extraliga spielen darf – und das ist eine grossartige Liga.» l Weitere Informationen auf: www.hc-vitkovice.cz, www.spenglercup.ch

Foto: HC Vitkovice Steel


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Gruppe Cattini

Die Cattinis: Hirn- und Scharfrichter Wo der Name Bibi Torriani auftauchte, waren die Brüder Hans und Pic Cattini nicht weit weg. Das gilt auch für den 86. Spengler Cup, an dem die Brüder Namensgeber der Gruppe mit dem HC Davos, Adler Mannheim und dem Team Canada sind. Die Cattinis komplettierten den spektakulärsten Sturm aller Zeiten des eidgenössischen Eishockeys. Gemeinsam sorgte das Trio für die erfolgreichsten Zeiten des HCD und der Schweiz. Zusammen brachten sie es auf 329 Länderspieleinsätze und 246 Tore. Bibi Torriani erzielte in 111 Spielen 105 Treffer, Hans Cattini in gleich vielen Partien 54 und Pic Cattini buchte in 107 Einsätzen für die Schweiz 87 Tore. Hans Cattini wird im Buch «Torrianis Erben» so beschrieben: «Er ist nicht so elegant wie Bibi Torriani und im Abschluss nicht so erfolgreich wie Pic Cattini. Aber er ist das Gehirn des wunder-

samsten Spiels, das es je im Schweizer Eishockey gegeben hat. Er ist der Ingenieur, der diese Maschinerie in Gang setzt und mit seinem Genie ölt.» Ferdinand «Pic» Cattini, war im Traum-Sturm, der sich für die Gegner zum Albtraum entwickelte, das jüngste und kleinste Mitglied. So entstand auch der Spitzname Pic – abgeleitet von Piccolo. Im Abschluss war er aber der Grösste der glorreichen Drei: Der linke Flügel war ein eiskalter Vollstrecker, Kunstschütze und Scharfrichter. Keiner habe ihn beachtet und plötzlich sei er wie aus dem Boden geschossen da gestanden und habe den Puck ins Netz gezwickt, heisst es. Die Cattinis und Torriani verstanden sich auf dem Eis blind und waren daneben Freunde. Nach den Trainings sassen sie oft zusammen und brüteten Spielzüge aus, die sie bis zur Perfektion trainierten – und die Gegner dann schmerzhaft spüren liessen. Der ni-Sturm war ein Inbegriff für hohe Spielkunst im Eishockey. l

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Spielplan

Mittwoch, 26. Dezember 2012, 15.00 Uhr / 20.15 Uhr Spiel 1

HC Fribourg-Gottéron –

Salavat Yulaev UFA

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Spiel 2

Team Canada

Adler Mannheim

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Donnerstag, 27. Dezember 2012, 15.00 Uhr / 20.15 Uhr Verlierer Spiel 1 Spiel 3

HC Vitkovice Steel

:

Verlierer Spiel 2 Spiel 4

HC Davos

:

Freitag, 28. Dezember 2012, 15.00 Uhr / 20.15 Uhr Sieger Spiel 1 Spiel 5

HC Vitkovice Steel

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HC Davos

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Sieger Spiel 2

Gruppe Torriani

Gruppe Cattini O

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Spiel 6


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Samstag, 29. Dezember 2012, 15.00 Uhr / 20.15 Uhr 2. Gruppe Torriani Spiel 7

3. Gruppe Cattini – 3. Gruppe Torriani

2. Gruppe Cattini Spiel 8

:

:

Sonntag, 30. Dezember 2012, 15.00 Uhr / 20.15 Uhr Sieger Spiel 7

1. Gruppe Cattini Spiel 9

– Sieger Spiel 8

1. Gruppe Torriani Spiel 10

:

:

Montag, 31. Dezember 2012, 12.00 Uhr Sieger Spiel 9 Spiel 11

Sieger Spiel 10 –

Sieger 86. Spengler Cup 2012

:



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Team Canada /CAN

Für eine Woche «Kanadier» statt Fribourger Der Spengler Cup ist für jeden Teilnehmer ein besonderes Erlebnis. Für Marcel Enkerli ist er noch etwas spezieller. Der Teamchef von Gottéron arbeitet in Davos zum elften Mal für Team Canada. Dass sich der Fribourger auch am 86. Spengler Cup um die Kanadier kümmert, geschieht auf Wunsch des Team Canada und von OK-Präsident Fredi Pargätzi. «Als Teambetreuer wird man vom Spengler Cup angestellt», sagt Marcel Enkerli. «Die Wahrscheinlichkeit von weiteren Teilnahmen von Fribourg in den nächsten Jahren ist klein, das Team Canada hat dagegen einen laufenden ­Vertrag. So wäre es unfair, jemanden für ein Jahr zu engagieren und dann komme ich wieder zurück.» Und auch Fribourg habe diesem Wunsch ohne Probleme entsprochen. Bedenken, dass ihm diese spezielle Konstellation Probleme bereitet, hat Enkerli keine, «schliesslich sind wir ja auch in verschiedenen Gruppen und treffen in der Vorrunde nicht aufeinander». Und was, wenn es später doch noch zum Duell kommt? Vielleicht gar im Final? «Am Spengler

Cup schlägt mein Herz für Team Canada. Auch in einem Final gegen Gottéron», erklärt Marcel ­Enkerli. «Irgendwo muss ich den Schnitt machen. Das passiert dann, wenn ich in Fribourg für den Spengler Cup wegfahre und wieder, wenn ich ­Davos verlasse.» Eigentlich könne es ihm ja egal sein, gegen wen Team Canada jeweils antrete, denn in seinem Job mache er nichts, das irgendwie das Spiel beeinflusse. Als Teamhost erledigt Enkerli schon Monate im Voraus organisatorische Dinge und ist dann während des Turniers in erster Linie als Troubleshooter gefordert. Vor Ort müsse er die täglichen Prob­ leme lösen oder auch die nötigen Verbindungen herstellen, wenn irgendeine Frage auftauche. Eine der grössten Knacknüsse sei gewesen, als die kanadische Hockey-Familie mal mit 172 Mitgliedern in Davos weilte. «Wir hatten aber ledig-


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Team Canada /CAN lich 80 Tickets zum Verteilen. Wir konnten einige Tickets dazu kaufen – und wenn dann etwas plötzlich kostet, sinkt das Interesse schnell. Das ist aber nicht nur beim Team Canada so...» Auch Spitalbesuche mit Spielern oder Angehörigen gehören zu seinen Aufgaben. «Wir hatten schon etliche Bein- und Handbrüche oder auch schon Fast-Geburten», erklärt er schmunzelnd. Aber auch schon vor dem Spengler Cup wird er jeweils gefordert – beim Einpacken der Geschenke, die alle Mitglieder von Team Canada bei der traditio-

Team Canada Gegründet: 1910 Liga: Spengler Cup Exhibition-Team, seit: 1984 Rangierung SC 2010/2011: 5. Rang Spengler Cup-Siege: 11 (1984/1986/1987/1992/1995/1996/ 1997/1998/2002/2003/2007) Die 3 Top-Stars: Glen Metropolit, Jeff Tambellini, Ryan Keller

37 nellen Weihnachtsfeier erhalten. «Das gibt oft eine Nachtschicht», verrät Enkerli. «Aber ich mache das gerne, weil die Arbeit auch geschätzt wird.» Marcel Enkerli arbeitet für Gottéron, Team Canada und auch die Schweizer Nationalmannschaft. Der Unterschied sei eigentlich gering, findet er. «Ausser dass beim Team Canada der Coach viel weniger in organisatorische Belange involviert ist. Er kommt an dieses Turnier, um das Team zu coachen und für nichts anderes, das ist auch richtig so. Bei Fribourg dagegen spricht man alles mit dem Coach ab.» Und sowohl in Fribourg als auch beim Team Canada und bei der Schweizer Nationalmannschaft hat der Coach kanadische Wurzeln. Mit Sean Simpson verbindet ihn übrigens auch ein gemeinsames Erfolgserlebnis. Der heutige Nationaltrainer der Schweiz war 2007 in Davos Coach des Team Canada, als der letzte Turniersieg gelang. Ob es auch in diesem Jahr gelingt und ­Enkerli als Sieger heim nach Fribourg kommt? l Weitere Informationen auf: www.hockeycanada.ca, www.spenglercup.ch


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Adler Mannheim / GER

Ein bayrischer Adler in Davos Die Adler Mannheim nehmen bereits zum siebten Mal am Spengler Cup teil. Für ihren Goalie Dennis Endras (27) geht dabei ein Bubentraum in Erfüllung. Die Adler Mannheim sind im deutschen Eishockey eine feste Grösse: Sie wurden insgesamt sechs Mal Meister, sie unterhalten die beste Nachwuchsabteilung des Landes und sie sind wohl der einzige Klub, der in Deutschland von sich behaupten kann, in einer grossen Stadt die Nummer 1 im Sport zu sein. Nun, gerade rechtzeitig zum 75. Geburtstag, der am 19. Mai 2013 gefeiert wird, nimmt das Vorzeige-Hockeyunternehmen zum siebten Mal am Spengler Cup teil. Obwohl die BadenWürttemberger noch nie bis in den Final vorstossen konnten, gelten sie nicht als Aussenseiter. In der vergangenen Saison scheiterte die Mannschaft von Trainer Harold Kreis erst im entscheidenden fünften Playoff-Finalspiel an den Eisbären Berlin, in dieser Saison ist sie wohl noch ein wenig stärker einzuschätzen.

Grosse Hoffnungen nährt insbesondere ihr neuer Goalie Dennis Endras. Der 27-jährige Bayer gilt gegenwärtig als bester deutscher Torhüter. Ähnlich wie beispielsweise Martin Gerber kämpfte er sich als Jungprofi von der dritthöchsten Liga bis an die Spitze hoch. Mit 23 Jahren spielte er zum ersten Mal eine volle Saison bei den Augsburger Panther in der DEL, wo er auf Anhieb reüssierte. «Ich habe es nie als Arbeit angesehen», sagt Endras und erklärt: «Ich will immer spielen und bin oft der Letzte, der das Eis verlässt, weil es mir einfach so viel Spass macht. So habe ich mich hochgeboxt. Ausserdem habe ich immer an meinen Traum, eines Tages für die Deutsche Nationalmannschaft zu spielen, geglaubt.» Tatsächlich wurde Endras schon nach der ersten Spielzeit in Augsburg für die WM 2009 und


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Adler Mannheim / GER zehn Monate später für die Olympischen Spiele 2010 in Vancouver aufgeboten – allerdings ohne eingesetzt zu werden. Diese Chance erhielt er noch selben Jahres an der Heim-WM in Deutschland, wo er sein Team bis ins Halbfinale führte und zum besten Goalie als auch zum MVP des Turniers gewählt wurde. Zuvor hatte er gerade die Augsburger Panther bis ins DEL-Finale getragen. Die Anerkennung dafür erhielt er 2011 in Form eines NHL-Vertrags bei den Minnesota Wild. Doch in Nordamerika fand Endras sein Glück nicht. Er wurde ohne einen einzigen NHLEinsatz ins Farmteam abgeschoben und

Adler Mannheim Gegründet: 1938 Liga: DEL (Deutschland) Rangierung Saison 2011/2012: 2. Rang siebte Teilnahme Spengler Cup: Die 3 Top-Stars: Dennis Endras, Christoph Ullmann, Yanick Lehoux

41 wechselte kurz darauf zu HIFK Helsinki nach Finnland. «Ich habe schon in der Vorbereitung nie eine richtige Chance erhalten, mich zu beweisen», blickt er zurück. Der Wechsel brachte ihm neuen Schwung und dank guten Leistungen konnte er seine Popularität auf dem Transfermarkt steigern. Dass er sich in diesem Sommer nun den Adlern anschloss ist für ihn logisch: «Ich bin ein Typ, der sich zuhause fühlen will. In Mannheim habe ich die Chance gekriegt, bei einem TopKlub in meiner Heimat zu spielen. Die wollte ich nicht auslassen.» Die Spengler-CupTeilnahme ist da quasi noch das Tüpfelchen auf dem i: «Dieses Turnier war für mich schon als Kind ein riesiges Highlight – nur schon, weil es im Deutschen Fernsehen immer übertragen wurde. Es war ein Riesentraum von mir, da mitspielen zu dürfen. Jetzt geht er in Erfüllung!» l Weitere Informationen auf: www.adler-mannheim.de, www.spenglercup.ch

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HC Davos / SUI

«Eine super Atmosphäre im und ums Stadion, eine gute Stimmung im Dorf, viele Leute, attraktive Spiele – und ganz viel Spass!» Das sind die Dinge, die Robin Grossmann spontan zum Spengler Cup in den Sinn kommen. Seine Familie be­ suche ihn jeweils in diesen Tagen, «und es ist einfach schön, in diesem einzigartigen Ambiente zuerst Weihnachten zu feiern und dann attrak­ tives Eishockey spielen zu dürfen». Attraktives Eishockey ist das eine, erfolgreiches das andere. 2011 beendeten die Davoser das Turnier ungeschlagen. Kein Wunder, ist dieser Turniersieg gleichzeitig das schönste Spengler Cup-Erlebnis von Robin Grossmann. «Es war meine vierte Teilnahme und mein erster Sieg, nachdem wir 2009 im Final verloren hatten», sagt er. Ja, nach dem Triumph sei schon ein wenig gefeiert worden,

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Vor einem Jahr spielte Robin Grossmann seinen vierten Spengler Cup und gewann erstmals die Trophäe. Das 3:2 gegen Riga war für den HCD-Verteidiger das perfekte Ende einer Festwoche.

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«...Und ganz viel Spass!»

schliesslich sei ja auch Silvester gewesen. «Aber es war alles im Rahmen, denn kurz darauf ging es mit der Meisterschaft weiter.» Eishockeytechnisch gross geworden ist der Aargauer Robin Grossmann, der mit vier Jahren mit dem Eishockey begann und in jungen Jahren den Spengler Cup immer daheim am Fernseher ­verfolgte, in Kloten, ehe er 2008 zum HCD wechselte. Unter Arno Del Curto brachte er es zum Nationalspieler, gewann 2009 und 2011 den Meistertitel sowie letztes Jahr den Spengler Cup. Neben diesem Triumph sind ihm vor allem die Spiele gegen Team Canada in Erinnerung ­geblieben. «Die sind immer auf sehr hohem ­Niveau und da geht es immer zur Sache», erklärt der 25-Jährige. «Sie wollen gegen uns immer gewinnen und auch wir wollen es ihnen jeweils


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HC Davos / SUI zeigen. Das sind aus meiner Sicht die interessantesten Spiele am Spengler Cup.» In diesem Jahr treffen die Davoser in den ­Gruppenspielen auf die Kanadier, ein weiteres episches Duell ist zu erwarten. «Wir wollen den Fans Spektakel bieten, geben unser Bestes und schauen, was rauskommt», erklärt er seine ­Erwartungen für den 86. Spengler Cup. Natürlich wolle der HCD seinen Titel verteidigen. «Ich ­denke aber nicht, dass wir als Titelverteidiger

HC Davos Gegründet: 1921 Liga: NL A (Schweiz) Rangierung 2011/2012: 8. Platz Spengler Cup-Siege: 15 (1927/1933/1936/1938/1941/ 1942/1943/1951/1957/1958/ 2000/2001/2004/2006/2011) Die 3 Top-Stars: Reto von Arx, Leonardo Genoni, Beat Forster

speziell unter Druck sind. Diesen Druck gibt es viel mehr in der Meisterschaft. Der Spengler Cup ist doch auch da, um etwas zu probieren und um zu geniessen. » Immer wieder wird auch darüber debattiert, wie sich die Teilnahme am Spengler Cup beim HCD auswirkt. Ob ein gewisser Blues aufkommt oder ob er einen Schub für das Finale der Meisterschaft bringt. Robin Grossmann ist da ganz klar der Meinung, dass der Spengler Cup leistungs­ fördernd ist. «Wir haben in diesen wenigen Tagen mehrere Spiele, das hilft uns dann in den Playoffs. So können wir diesen Spielrythmus etwas trainieren», sagt der Verteidiger. «Zudem nehmen mit den russischen Teams und Team Canada immer sehr starke Mannschhaften teil. Es hilft uns, wenn wir auf diesem Niveau spielen und auch mal anderes Eishockey und andere Gesichter sehen können. Diese Luftveränderung, diese anderen Hockeykulturen tun uns gut.» l Weitere Informationen auf: www.hcd.ch, www.spenglercup.ch


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Andreas Kohler, Linesman

«Nur schon dabei zu sein ist wunderschön» Andreas Kohler (29) ist Head of Referees in der Amateurliga sowie zu 30 Prozent von der National League angestellt und ­damit der erste offizielle Profi-Linienrichter ausserhalb der NHL. Wie oft waren Sie schon als Linesman am Spengler Cup dabei? Viermal – und ich hoffe, dass weitere Teilnahmen dazu kommen. Und früher als Kind? Schliesslich war Ihr Vater viele Jahre HCD- und Verbandspräsident... Ab dem Alter von fünf oder sechs Jahren habe ich praktisch alle Austragungen miterlebt. Der Spengler Cup war jedes Jahr ein Fixpunkt in der Familienagenda.

Was macht für Sie den Spengler Cup aus der Sicht eines Zuschauers speziell? Er ist ein Hockeyfest, an dem alle – ob HC Davos Fan oder nicht – super Eishockey erleben und geniessen können. Dazu kommt das spezielle Ambiente mit der Winterlandschaft, dem Schnee, der schönen Eisbahn und natürlich die Tradition – das alles macht den Spengler Cup zu einem einmaligen Ereignis. Und aus der Sicht eines Schiedsrichters? Da ist es eine grosse Ehre, dabei sein zu dürfen. Es nehmen Top-Mannschaften aus Europa und das Team Canada teil, und es gibt immer einen grossen Wettkampf unter den Schiedsrichtern, wer dabei sein kann. Der Spengler Cup ist wie zum Beispiel auch eine WM ein Ereignis, an dem jeder dabei sein will.


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Andreas Kohler, Linesman Ist es ein Unterschied, ob man am Spengler Cup oder in der Meisterschaft ein Spiel leitet? Der Druck, der vom Publikum kommt, ist hier nicht so gross. Weil es ein grosses Fest ist, sind die Spieler ebenfalls anders aufgelegt und machen auch ab und zu mal Witze – wie wir Schiedsrichter auch. So kann man auch mit Spielern Verbindungen knüpfen, die einem in der Meisterschaft mal nützlich sein können. Was war Ihr bisher schönstes Spengler Cup-Erlebnis? Nur schon dabei zu sein ist jedes Mal wunderschön. Vor allem wenn man sich dann beim ersten Betreten des Eises

49 wieder zurück erinnert, wie man früher als Kind aufs Spielfeld schaute – und jetzt darf man selber da stehen. Sie sind seit kurzer Zeit Head of Referees in der Amateurliga und auch in der Rekrutierung der Schiedsrichter tätig. Was heisst das genau? Der Hintergedanke ist es, Strukturen zu schaffen, dass all die vielen Personen, die mittlerweile ins Schiedsrichterwesen integriert sind, einen einfacheren Job haben, um neue Referees zu finden. Möchten Sie selber auch mal Headschiedsrichter werden? In der weiteren Zukunft ist das sicher ein Ziel, ja. Jetzt möchte ich aber zuerst meine Erfahrungen als Linienrichter nützen und vielleicht neue Linesmen ausbilden und integrieren, so wie ich es momentan mit meinem neuen Partner Franco Espinoza mache. So kann ich es auch noch etwas geniessen, denn wenn man die Erfahrung hat, kann man die Spiele ganz anders leiten als zu Beginn, wenn die Nerven immer blank liegen. Was ist am schwierigsten, wenn man jemanden als Schiedsrichter gewinnen will? Eishockey-Schiedsrichter zu sein bringt viele Anforderungen an eine Person mit sich. Man muss Schlittschuh laufen können, braucht eine gewisse Kondition und unser Regelbuch umfasst 130 Seiten und 450 Regeln. Bis man das beherrscht, dauert es doch eine gewisse Zeit. Zudem ist es nicht einfach, jemanden dazu zu motivieren, sich dem Druck des Publikums auszusetzen. l


Schiedsrichter

Schiedsrichterzeichen mit Stéphane Rochette Eigentlich, so sollte man meinen, ist eine Fotosession, die sämt­liche Schiedsrichterzeichen beinhaltet, für einen Profi-Referee wie Stéphane Rochette bloss eine lästige Pflicht. Doch weit gefehlt: Der erfahrene Schiedsrichter liess das Prozedere wohlwollend über sich ergehen. «Das gehört auch zu meinem Job und ist j­eweils eine unterhaltsame Abwechslung», sagte Rochette zwischen «Handpass» und «Hoher Stock». Fotos: Reto Fiechter

Check gegen die Bande

Stockend-Stoss

Auswinken

Übertriebene Härte

Check von hinten

Check mit dem Stock

Angezeigte Strafe

Check mit dem Ellbogen

Puck im Tor

Handpass

Hoher Stock

Halten eines Gegners

Haken mit dem Stock


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Stockstich

Time-Out

Behinderung

Spielverzögerung

Disziplinarstrafe

Strafschuss

Unerlaubter Körperangriff

Stockschlag

Zu viele Spieler auf dem Eis («wie Spielerwechsel»)

Spielerwechsel (wie «Zu viele Spieler auf dem Eis»)

Check mit dem Knie

Beinstellen

Halten des Stocks

Check gegen den Kopf

Check gegen das Knie


Destination Davos Klosters

Davos Klosters mit grossem Spassfaktor Skifahren oder Snowboarden gehören zur Feriendestination Davos Klosters wie der Spengler Cup zu Davos und das Hotschrennen zu Klosters. Doch auch neben den Pisten und ausserhalb der Vaillant Arena ist der Spassfaktor gross und das Angebot riesig. In der kommenden Wintersaison gilt es, die eine oder andere Rosine zu picken. Der Start in die neue Wintersaison erfolgt mit den beliebten Langlaufplauschtagen in Davos. In zwei Kursen – vom 24. bis 28. November und vom 28. November bis 2. Dezember – sind etwa 3‘500 Langlauffans in Davos unterwegs. Für 499 Franken schlafen die Wintersportler vier Nächte in einem Mittelklassehotel, verbringen gesellige Tage unter Gleichgesinnten, profitieren vom ausgezeichneten Langlaufunterricht, testen gratis das neue Material inkl. eines professionellen Wachskurses und lassen sich vom fachmännischen Trainerstab beraten. Die Kurse sind auch für Einsteiger ideal. Anmelden kann man sich noch bis 7. November. Paradies für Langläufer Davos Klosters bietet ideale Voraussetzungen für ein wunderbares Langlauferlebnis. Leise durch die Winterlandschaft gleiten und die tief verschneiten Berge geniessen. Ein eher flaches Gelände mit sanften Steigungen ist dafür Voraussetzung. Genau diese Topographie ist in Davos und Klosters natür-

lich gegeben. Andererseits finden sportlich ambitionierte Langläufer vor allem in den Seitentälern entsprechende Herausforderungen, vor allem auf der Königsstrecke, der Weltcup-Loipe ins Flüelatal. Nicht von ungefähr trainieren neben der Schweizer Nationalmannschaft auch ausländische Nationalteams in Davos. 112 km Loipen für klassischen Stil und 86 km für Skating werden in Davos Klosters täglich präpariert. Die Benützung der Loipen ist in der ganzen Destination kostenlos. Bis Weihnachten werden Skipässe verschenkt Zum Skifahren oder Snowboarden ist minimale Fitness nötig. Statt Trockenübungen auf dem heimischen Teppich mit Nebel vor dem Fenster machen erste Schwünge an der Bergsonne viel mehr Spass. Ab 16. November sind die ersten Abfahrten auf dem Jakobshorn bereit. Und das Beste: Im Rahmen der Aktion «Skipass geschenkt» erhalten Hotelgäste vom 16. November bis 23. Dezember 2012

Fotos: Destination Davos Klosters


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Die weltweit bekannte Show «Art on Ice» hat Davos zum ersten Mal als Aufführungsort gewählt. Am 8. Februar 2013 werden Weltstars im Eiskunstlaufen und internationale Stars der Musikszene in der Davoser Vaillant Arena auftreten. Am letzten Wochenende vor den Weltmeisterschaften im italienischen Val di Fiemme trifft sich am 16./17. Februar 2013 die Weltelite des Langlaufs in Davos. Auf der Flüela-Loipe kämpfen Dario Cologna und seine Schweizer Mitstreiter um Weltcuppunkte. Winterurlaub in Zauberbergen

für jede Übernachtung den Skipass der Davos Klosters Mountains geschenkt (siehe Kasten). Während der Hochsaison locken fünf Wintersportgebiete mit 320 km bestens präparierten Pisten aller Schwierigkeitsgrade zu stiebenden Abfahrten. Ergänzt wird das Angebot durch verschiedene abwechslungsreiche Snowparks, Kinderwelten auf Madrisa und Pischa sowie Übungsgelände für Einsteiger im Tal. Patent Ochsner, Rennschweinchen und Weltklasse auf Eis Neben Piste und Loipe finden grössere und kleinere Events in Davos Klosters statt. Ein paar wenige haben wir herausgepickt: Das Songbird Festival Davos präsentiert zum fünfjährigen Jubiläum einen besonderen Act: Zum Abschluss des Singer- und Songwriter Festivals vom 7. bis 22. Dezember tritt die Schweizer Kultband «Patent Ochsner» auf. Am Nachmittag des 1. Januars 2013 verfolgen etwa 2000 Gäste und Einheimische das traditionelle Hotschrennen auf der Bahnhofstrasse in Klosters. Zehn kleine Ferkel laufen um die Wette. Vor dem Rennen wählen die Zuschauer ihren Favoriten und wetten auf den Sieg ihres Glücksbringers.

Davos ist berühmt für sein Nachtleben. In frisch renovierten Räumen im Hotel Europe ist das Spielangebot des Casinos Davos erweitert und modernisiert worden. Neben American Roulette und Black Jack wird neu Ultimate Poker ins Angebot aufgenommen. Auch verschiedene Geldspielautomaten sind durch modernere Slot Maschinen ersetzt worden. Die Destination Davos Klosters bietet 20‘000 Gästebetten in Ferienwohnungen und in 81 Hotels aller Kategorien an. Die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel ist für alle Übernachtungsgäste kostenlos. Willkommen und viel Spass in Davos Klosters Skipass geschenkt Die Aktion «Skipass geschenkt» gilt vom 16. November bis 23. Dezember 2012 und geht ganz einfach: Sie buchen eine Übernachtung in einem Partnerhotel oder Ferienwohnungsagentur in Davos oder Klosters und erhalten pro Nacht den Skipass für die Skigebiete Jakobshorn (ab 16.11.12) und Parsenn (ab 23.11.12) geschenkt. Weitere Informationen unter: www.davos.ch/ferienshop/skipass-geschenkt


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Stadiontickets Beim 86. Spengler Cup in Davos sind im offiziellen Stadionticket folgende Zusatzleistungen inbegriffen: • Gratis-Hinfahrt mit der Rhätischen Bahn nach Davos, 2. Klasse. • Gratis-Rückfahrt am Spieltag oder am folgenden Tag mit der Rhätischen Bahn ab Davos, 2. Klasse. • Gratis-Fahrt mit dem Extrazug nach Spielende von Davos nach Chur. Eintrittskarten erhalten Sie an jedem RhBBahnhof und an den Bahnhöfen der SBB in Chur und Landquart.

Extrazug nach den Abendspielen Der Extrazug fährt 30 Minuten nach dem Spielende, jedoch frühestens um 23.00 Uhr ab Davos Platz. Richtung Chur Davos Platz ab 23.00 Uhr Klosters an 23.26 Uhr Klosters Dorf an 23.32 Uhr Landquart an 00.14 Uhr Chur an 00.38 Uhr Weitere Zugverbindungen finden Sie in den offiziellen Fahrplänen. Auto-Extrazug nach den Abendspielen Am Autoverlad Vereina verkehrt vom 26. bis 30. Dezember ein Auto-Extrazug ins Engadin, Abfahrt ab Selfranga um 23.40 Uhr. Preis pro PW CHF 35.-

Foto: © Rhaetische Bahn, Chur


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Während des Spengler Cup stehen rund um die Vaillant Arena nur wenige Parkplätze zur Verfügung. Die Automobilisten werden gebeten, den grossen Parkplatz beim Davosersee zu benutzen. Die Lage des Parkplatzes ist gut ersichtlich gekennzeichnet und ausgeschildert. Von dort aus fahren Sie mit dem kostenlosen Shuttle-Service von UBS bequem und schnell direkt vor das Eisstadion. Fahrzeiten vom 26. bis 30. Dezember 2012 Von 10.00 bis 15.15 Uhr und von 17.30 bis 20.30 Uhr durchgehend im 15-Minuten-Takt

(mit Halt beim Bahnhof Davos Dorf). Nach Ende der Abendspiele (ca. 22.30 Uhr) während 30 Minuten durchgehender ShuttleBetrieb. Fahrzeiten am 31. Dezember 2012 Von 09.00 bis 12.15 Uhr im 15-Minuten-Takt (mit Halt beim Bahnhof Davos Dorf). Nach Ende des Finalspiels (ca. 14.30 Uhr) während 30 Minuten durchgehender Shuttle-Betrieb.


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Entertainment, Fanzone

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Spengler Cup Inhouse TV • Das Countdown-Programm startet ca. eine Stunde vor jedem Spiel mit News rund um den Spengler Cup • Interessante Live-Interviews mit Spieler, Trainer und weiteren Gästen • Sporttip-Talk mit den unterschiedlichsten Eishockey Experten • Animation des Publikums durch Gewinnspiele und Werbespots auf dem Videowürfel • Spannende Filmeinspielungen aus der Eishockeywelt • Liveübertragung des Formates im Fanzelt und im VIP-EisDome

Aktuelle Infos zum Programm rund um die Vaillant Arena unter: www.spenglercup.ch oder Fan werden auf www.facebook.com/spenglercupdavos Fanzelt • Livebands und ein DJ sorgen am 86. Spengler Cup täglich für Unterhaltung • Live-Auftritte von «Chue Lee» • Übertragung sämtlicher Spiele des Spengler Cup, diverser Sportevents sowie Musikvideos auf zwei Grossleinwänden • Vor jedem Spiel wird das Countdownprogramm aus der Vaillant Arena live im Fanzelt übertragen • Öffnungszeiten: 26. – 30. Dezember 2012: 11.30 – 01.00 Uhr 31. Dezember 2012: 10.00 – 16.00 Uhr



Sponsoring-Aktivitäten

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Sponsoren Village Frei zugängliche Fanmeile Attraktives Angebot der Spengler Cup Sponsoren und -Partner Vielseitige, unterhaltsame Spiele und Aktionen zum Mitmachen und Gewinnen Öffnungszeiten: 26. – 30. Dezember 2012: 11.30 – 15.00 Uhr und 17.00 – 20.15 Uhr 31. Dezember 2012: 10.00 – 12.00 Uhr

Pausenspiel – Puck Game • Das Pausenspiel «Puck Game» wird vom Presenting Partner UBS und den Official Sponsoren Generali, Würth, Škoda und Schenker Storen unterstützt • Vier ausgewählte Zuschauer spielen mit Stock und Pucks unter Zeitdruck auf die Tore der Sponsoren • Bei einem Treffer erwarten die Teilnehmer attraktive Sachpreise • Am Finaltag spielen die besten Teilnehmer der Pausenspiele des Spengler Cup 2012 um den lukrativen Hauptgewinn von CHF 10‘000


von Chur

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VIP-Parking

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Eingang

Promenade

Car-Parking

HCD Sekretariat

Pfadiheim

Akkreditierung

Gäste | VIP Süd-Tribüne

West-Tribüne

Gäste | VIP Nord-Tribüne

Stehplätze Ost-Tribüne

Restaurant Timeout

EISSTADION

Metz Areal

Werkhof Gemeinde Davos

Talstrasse

UBS BANCOMAT

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EISAREAL

Gäste | VIP Nord-Tribüne

West-Tribüne

Ost-Tribüne

Gäste | VIP Süd-Tribüne

EISSTADION

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Kann ich mich vor Rechtsstreitigkeiten schützen?

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Weitblick. Das verbindet uns mit dem Präsidenten des Spengler Cup Davos. OK-Präsident Fredi Pargätzi gelingt es mit Erfahrung und viel Gespür, Tradition, Sport und Unterhaltung zu einem grossartigen Anlass für alle zu verbinden. Auch wir verstehen die unterschiedlichen Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden und bieten ihnen individuelle Lösungen an. Deshalb unterstützt UBS den Spengler Cup Davos seit 1985 als Partner. Bis Sie von der Nachhaltigkeit unseres Engagements überzeugt sind, dürfen Sie sich auf eines verlassen:

Wir werden nicht ruhen www.ubs.com/sponsoring Die Verwendung von Namen oder sonstiger Bezeichnungen Dritter in dieser Werbung erfolgt mit der entsprechenden Genehmigung. © UBS 2012. Alle Rechte vorbehalten.


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