SCB INSIDER 2, November 2016

Page 1

DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN

INSIDER

HANS FISCHER Der Geschäftsleiter von Silbersponsor Münsterkellerei freut sich auf weitere fünf Jahre Zusammenarbeit mit dem SCB. KARIN UND KEVIN KUNZ Zurück in Bern: Das neue Direktorenpaar von Silbersponsor Kursaal. Seite 14

ALEX CHATELAIN Der Sportchef zieht nach einem Fünftel der Saison Zwischenbilanz. Seite 22

Ausgabe Oktober 2016


KRAMGASSE 46 | BERN

www.k46.ch

Fashion Night SCB & Roy Robson Donnerstag, 27. Oktober 2016, ab 18:00 Uhr Roy Robson Store, Kramgasse 46, Bern


EDITORIAL

INHALT 4 SPONSORENLUNCH

Im Golfpark Moossee wurden die Vertreter der Sponsoren ­kulinarisch verwöhnt. 13 Sponsorenboard 14 Karin und Kevin Kunz: Nach 25 Jahren wieder zurück in Bern. 19 Getroffen im Kursaal: Cédric Scheiben, SWICA 22 Alex Chatelain: Der Sportchef äussert sich zur aktuellen Situation. 26 Hans Fischer: Die Münsterkellerei bleibt dem SCB treu. 35 Nachgefragt bei… … Gabriel Jordi, Jordi AG … Thomas Haas, Herzog Bau AG 36 Kunden- und Memberlunch zum Saisonstart 42 SCB Future Golfturnier 46 CEO-Abend in der IMS Sport AG Loge 50 BLS Fanbank 55 Tor des Abends 57 Splitter: News aus dem SCB-Umfeld 62 Schindler-Lift: Martin Grossenbacher, AGI AG

INSIDER

3

DIE RECHNUNG MIT DEM WIRT Im nun bereits 16. Winter dürfen wir, das Sportgastro-Team, Sie in der PostFinance-Arena gastronomisch begleiten. Es ist viel passiert in all den Jahren – nicht nur sportlich, sondern auch im Bereich der Gastronomie. Nicht zuletzt dank der vielen langjährigen, engen und fruchtbaren Partnerschaften mit unseren Lieferanten und dem Einsatz unserer Mitarbeitenden durften wir kontinuierlich wachsen und diverse Konzepte und Betriebe ausserhalb der heimischen Arena eröffnen. Im Grunde ist das Gastgewerbe einfach. Etwas überspitzt dargestellt, geht es darum, das passende Angebot am richtigen Platz zum bestmöglichen Preis zu positionieren und selbstverständlich einen optimalen Service zu bieten. «Freude haben, anderen eine Freude zu bereiten» immer als Fokus. Kaum ein Gewerbe ist dabei für Branchenfremde so nachvollziehbar und so nah wie das Wirten – jeder von uns

isst und trinkt ja schliesslich täglich. Wohl auch daher hat jedermann schnell eine eigene Meinung gefasst. Das zeitgenössische Bedürfnis, diese Meinung dann auch jedermann kundtun zu müssen, kann man heute auf den diversen Portalen einfach, anonym und binnen Kürze befriedigen. Schnell ist eine entsprechende Bewertung verfasst. Diese Kommentare sind oftmals positiv oder zumindest konstruktiv, spannend und zielorientiert – manchmal jedoch auch weniger. Die Redewendung von wegen; «Wer nichts wird, wird Wirt» hat längst ihre Gültigkeit verloren. Heute mehr denn je, ist das von jeher kosten-, investitions- und personal-intensive Gewerbe unter Druck. Die Margen sind klein und werden tendenziell in absehbarer Zukunft kaum grösser. Entsprechend schmal ist der Grat zwischen Erfolg und Misserfolg – zwischen Chance und Risiko. Allzu viele Fehler verzeihen dabei weder der Gast noch die Erfolgsrechnung. Wir arbeiten beständig daran Ihnen, unseren treuen Gästen, konstant die bestmögliche Dienstleistung erbringen zu können. Sei dies in den Gastronomiebereichen in der Post­ ­ Finance-Arena oder in einem unserer Betriebe in der Stadt und Agglome­ ration Bern. In diesem Sinne herzlichen Dank für Ihre Treue über all die Jahre. Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch! Sven Rindlisbacher Chief Hospitality Officer


SPONSORENLUNCH

AUCH IM GOLFPARK FÜHLE EISHOCKEYFREUNDE WIE Z Für einmal lud der SCB seine Sponsoren im Golfpark Moossee zum traditionellen Lunch ein. Die Gäste, mehrheitlich langjährige Sponsoren und Eishockeyfreunde, fühlten sich dabei in der ebenso ungewohnten wie attraktiven Umgebung äusserst wohl.

Zum feinen Mittagessen an den wunderschön hergerichteten Tischen gab es nach einer Kürbiscrème-Suppe, verfeinert mit Kürbiskerne-Öl, Hirschschnitzel mit Rotkraut, Knöpfli und Birne, gefolgt von einem süssen Vermicelles mit Zwetschgen und Vanilleeis. Dazu wurden ein Walliser Petite Arvine und danach ein herrlich mun-

Rolf Bachmann stellt das neue Marketing-Gesicht Anissa Gerber vor.


INSIDER

EN SICH ZU HAUSE

dender Ripasso aus dem Hause Giacomo Montresor serviert. Als Erster der drei Redner eröffnete standesgemäss Rolf Bachmann, Leiter Unternehmenseinheit Sport, den Anlass offiziell und begrüsste die illustre Gästeschar. Rolf Bachmann ­erwies sich als sehr weitsichtig und erwähnte, dass er mit seinem Team

5


SPONSORENLUNCH

bereits die Saison 2017/18 minutiös am Planen ist, während sich der SCB auf dem Eis anschickt, sich eine ­möglichst gute Ausgangslage zu verschaffen und dafür zu sorgen, dass die Herzen der SCB-Fans im kommenden Frühling weniger lang um die Playoff-Teilnahme zittern müssen. Gegenseitige Zufriedenheit Mit seiner Feststellung, «dass langjährige Partnerschaften der beste Beweis für gegenseitige Zufriedenheit sind», traf Rolf Bachmann den Nagel wahrlich mitten auf den Kopf. Und dass die meisten Partnerschaften des SCB über lange Jahre hinweg andauern, ist eine Tatsache, über die später auch der nächste Redner – mit Peugeot einer der treusten SCB-Spon­ soren – berichten konnte. Auf sympathische Weise stellte Rolf Bachmann Anissa Gerber, das neue Gesicht im SCB-Marketing-Team, vor. Das Mitglied einer sehr Eishockey affinen Fa-

Raphael Bühler (Energie Wasser Bern) und Yannick Bechler (CSL Behring AG).

Reto Braun (Löwen-Garage AG).


INSIDER

milie wird inskünftig Nicole Giroud und Claudia Weber unterstützen. Anschliessend wartete Rolf Bachmann mit einer interessanten Idee auf. In allernächster Zukunft soll auf den Linien von Goldsponsor BLS ein SCB-gebrandeter Zug, der «SCBMutz», verkehren, auf dem auch Sponsoren, Partner, Member oder sogar SCB-Saisonkartenbesitzer die Möglichkeit haben, sich mit ihren Logos oder ihrem Bild zu präsentieren. Ein kleines Fragezeichen zur Erfolgsquote der Fahrten mit dem «SCBMutz» nach Freiburg, Langnau oder Biel warf auch Rolf Bachmann mit einem Schmunzeln in die Runde.

Peugeots regionale Verankerung Die Vertragsverlängerung mit Goldsponsor Peugeot hing vor Jahresfrist an einem seidenen Faden, hielt sich die Begeisterung des Mutterhauses diesbezüglich doch in engen Grenzen. Reto Braun, dem Direktor der Löwen-Garage in Moossedorf, sei Dank, dass der Vertrag mit Peugeot auch nach 26 Jahren verlängert werden konnte. In seiner kurzen Präsentation wies Reto Braun darauf hin, dass dem Hause Peugeot und ihm die Kontinuität wichtig seien. Er habe deshalb alle Hebel in Bewegung gesetzt und auch die Regionalvertreter

7

ins Boot genommen, um die erfolgreiche Zusammenarbeit weiterzuführen. Mit diversen Aktionen in der PostFinance-Arena will Reto Braun nicht nur die regionale Verankerung stärken, sondern auch mehr Nähe zum Zuschauer suchen und eine aktive Partnerschaft pflegen. Dazu sind die Werbung auf dem Dress des Fanionteams und die Präsenz der Autos auf dem Eis neben allen sichtbaren Bannern im Stadionbereich wichtige Eckpfeiler. Peugeot verfügt in der laufenden Saison neben den VIP-Plätzen auch über eine Anzahl Sitzplätze, um noch mehr Kunden in den Genuss eines SCB-Heimspiels kommen zu lassen.

Thomas Zimmermann (PostFinance AG), Tom Rieder (Swisscom [Schweiz] AG) und Claude Blatter (Feldschlösschen Getränke AG)

Hans Fischer (Münsterkellerei AG) mit Reto Krähenbühl (Coca-Cola HBC Schweiz AG).

Anissa Gerber, Claudia Weber und Nicole Giroud (alle SCB Eishockey AG).

Fabian Emmenegger (Interhockey Merchandise) mit Sven Voser (SportXX).


Bagatt Store Kramgasse 40 | Bern


SPONSORENLUNCH

INSIDER

Diverse Werbeflächen Michael Steiner (Foto rechts), seit kurzem als Sales Manager bei SCB-Vermarkter IMS-Sport AG tätig, machte den anwe­senden Gästen in seiner Präsentation diverse neue und verfügbare Werbeflächen schmackhaft, so unter an­ derem das «Tor des Abends» oder die «Fanbank», auf welcher Spiele in der PostFinance-Arena aus nächster Nähe verfolgt werden können. Rundum Zufriedenheit Wer die Gelegenheit hatte, sich beim Apéro umzuhören, dem fiel die Zufriedenheit bei den anwesenden Sponsoren sogleich auf – einerseits über das Engagement und die Zusammenarbeit mit dem SCB, anderseits aber auch über den Anlass im Golfpark Moossee. «Ich finde derartige Anlässe grundsätzlich gut, denn man kann immer wieder neue, interessante Leute kennenlernen. Dass ich diesmal noch die Gelegenheit erhielt, etwas

Reto Braun (Löwen-Garage AG), Martin Glauser (Westside, Shopping- und Erlebniscenter) und Marc Weber (SCB Future AG)

Michael Steiner (IMS Sport AG).

Walter Haas (Herzog Bau AG) mit Pierre Benoit (IMS Sport AG).

9


MANCHMAL REICHT EIS AUFLEGEN NICHT Der SCB und seine Fans können bei Heimspielen auf die Notfallmedizinische Versorgung von Hirslanden zählen.

KOMPETENZ, DIE VERTRAUEN SCHAFFT.

HIRSLANDEN BERN KLINIK BEAU-SITE KLINIK PERMANENCE SALEM-SPITAL PRAXISZENTRUM AM BAHNHOF WWW.HIRSLANDEN.CH

40407_Hirsl_Inserat_SCB_2016-2017.indd 1

08.09.16 09:59


SPONSORENLUNCH

INSIDER 11

über die Marke Peugeot und unsere Zusammenarbeit mit dem SCB darzulegen, hat mir zusätzliche Freude bereitet», sagte Reto Braun. Zum ersten Mal an einem solchen Anlass dabei war Thomas Burkhalter, Geschäftsinhaber des bisherigen Partners und neuen Silbersponsors Böhlen AG. «Ich bin nicht nur zum ersten Mal im Golfpark Moossee, sondern auch zum ersten Mal an einem solchen Sponsorenanlass dabei und ich darf sagen, dass ich mich in diesem Kreis heimisch fühle.» Carlos Reinhard, Verwaltungsratspräsident und CEO von Silbersponsor Grosswäscherei Reinhard, stellte fest: «Ein neuer Ort und viele neue Gesichter». Der FDP-Mann, der für seine Arbeit als Grossratsprä­sident bisher nur einhelliges Lob einheimste, geizte seinerseits auch nicht mit Lob an die SCB-Verantwortlichen. «Man fühlt sich in diesem Kreis immer wieder wohl», so der Politiker aus dem Oberland. Claude Blatter, Senior Project Manager von Goldsponsor Feldschlösschen Getränke AG, war nicht nur ­zufrieden, weil im Getränke-Angebot des Golfparks auch sein Bier

ange­boten wurde, «sondern weil ich einmal mehr viele alte Bekannte getroffen habe.» Gleiches trifft auf Hans Fischer, den Geschäftsleiter der Münsterkellerei AG zu, der den in s­ einer Nähe sitzenden Gästen nicht nur die Zusammensetzung des Ripassos erklärte, sondern auch weitergehende Detailausführungen zur Welt des Weins gab. (be) l

Carlos Reinhard (Grosswäscherei Reinhard AG) mit Bruno Krebs (IMS Sport AG).

Thomas Burkhalter und Erika Widmer (beide Böhlen AG).

Philipp Fluri und Christian Frey (beide von der Löwen-Garage AG).

Michael Steiner (IMS Sport AG) mit Susanne Demierre (Nestlé Suisse SA).


DATA DYNAMIC INFORMATIC AG ERP-Softwarelösungen mit Modulen wie Auftrag, Finanz- und Lohnbuchhaltung, CRM und vielen mehr, nach Ihren Bedürfnissen einsetzbar. Flexible Erweiterungen und individuelle Schnittstellenprogrammierungen. Erstklassige Hardwarekomponenten und Cloud-Lösungen, Schnittstellen zu verschiedenen Geräten, Serverbetriebssysteme, faire Preise, proaktive Betreuung.

Klasse statt Masse Wir bringen unseren Kunden aus neuen Technologien Innovation in den Praxisalltag. Durch die passende IT-Infrastruktur und ERPSoftware werden so Geschäftsprozesse optimal unterstützt und erleichtert. Unser Angebot richtet sich nach der Klasse und nicht nach der Masse: Höchste Qualität in Beratung, Projektumsetzung und Service damit stehen wir mit unserer über 40-jährigen Erfolgsgeschichte. Sie können uns vertrauen Unsere IT-Spezialisten sind mit hohen Zertifizierungen führender Hersteller ausgestattet und bringen zu unseren Kunden Jahrzehnte an Praxiserfahrung. Bestens vertraut mit den Bedürfnissen der KMU’s prüfen sie die Praxistauglichkeit von Innovation in der IT-Branche. Wir schaffen durch IT-Lösungen Vorsprung!

Wir sind mit Qualifizierungen führender Hersteller von Soft- und Hardware ausgestattet. Dies garantiert erstklassige Dienstleistungen, Marktnähe und für unsere Kunden preislich attraktive ERP-Softwarelösungen und IT-Systeme.

Heinz Kaufmann Geschäftsführer CEO


SPONSORENBOARD

INSIDER 13

HAUPTSPONSOR

GOLDSPONSOREN

SILBERSPONSOREN

PARTNER www.bierigemuese.ch

®


KARIN UND KEVIN KUNZ

«DER SCB ZEIGT SEINE KRA UND HOCHPROFESSIONELLE Nach 25 Jahren in der «Fremde» sind Karin und Kevin Kunz an die Stätte zurückgekehrt, an der ihre Karriere in der Hotellerie und Gastronomie ihren Anfang nahm – nach Bern. «Ächts Bärndütsch» stellt Kevin Kunz, seit 1. Mai 2016 neuer CEO der Kongress + Kursaal Bern AG, schon bei der Begrüssung des Schreibenden in der Lobby des Hotels Allegro mit einem zufriedenen Lächeln fest.

«Die Verantwortlichen sind überzeugt, mit dieser Wahl die bernischen Ele­ mente zu stärken und die Gastfreund­ schaft im Kursaal Bern zu beleben», hiess es in einer Medienmitteilung zur Bekanntgabe der Vertragsunterzeich­ nung des Ehepaars Kunz als neues Generaldirektorenpaar im Kursaal. Und in der Tat – man fühlt es von der ersten Minute an: Karin und Kevin Kunz freuen sich, wieder in der Bun­ desstadt angekommen zu sein. Bei strahlendem Sonnenschein werden wir in den prächtigen Garten des Re­ staurants Giardino geführt und nach­ dem der Fotograf die ersten Bilder gemacht hat (Karin Kunz: «Ich werde nicht gerne fotografiert»), beginnt ein lockeres Gespräch, so, als ob sich alte Bekannte endlich wieder getrof­ fen hätten. Wie geht es Ihnen beiden, wieder zurück am Ausgangsort der Karriere, sozusagen «back to the roots»? Kevin Kunz: Es geht uns sehr gut, aus­ gezeichnet. Wir haben in unmittelba­ rer Nähe des Kursaals bei idealen Vermietern eine schöne Wohnung ge­ funden, gewöhnen uns an den Brei­ tenrain und erkunden Bern, wenn es die Zeit erlaubt. Nach 25 Jahren Ab­ wesenheit hat sich vieles verändert. Spanien, Jerusalem, Zermatt, zurück in die Schweizer Strukturen, wo aber alles zu hundert Prozent auf dem Tou­

rismus basierte, die Saison mit acht Monaten sehr kurz war – da gilt es, sich zuerst einmal an den Ganzjah­ resbetrieb und die Bundesstadt zu gewöhnen. Sie sind jetzt knapp ein halbes Jahr im Amt und noch daran, den Kursaal in all seinen Geschäftsbereichen mit all seinen verschiedenen Facetten, kennenzulernen. Wie funktioniert das, oder, anders gefragt, wie geht es dem Kursaal? Kevin Kunz: Der Kursaal in Bern ist eine Institution, die Reihenfolge für uns heisst regional, national, interna­ tional und nicht umgekehrt. Wir wol­ len wieder näher an Bern heranrü­ cken, denn der Kursaal ist ein wichtiger Teil von Bern und dement­ sprechend muss er auch positioniert werden. Die Berner Firmen kommen in den Kursaal, von Montag bis Frei­ tag wird hier Business gemacht. Wir wissen, dass sich die Märkte verän­ dert haben, das liegt nicht allein an der Wirtschaft und dem starken Schweizer Franken, dem gilt es Rechnung zu tragen. Mutige und vi­ sionäre Leute haben im Kursaal vor dreissig Jahren die heutige Entwick­ lung eingeleitet und niemand hätte damals geglaubt, dass das, was wir heute hier vorfinden, einmal Wirk­ lichkeit wird. Der Kursaal ist ein spannendes Gebilde mit viel Poten­ zial in den drei Geschäftsbereichen

Hotel, Restauration und Meeting/ Events. Nach zahlreichen Investitionen in den vergangenen Jahren in der Ära Patrik Scherrers wird derzeit schon wieder gebaut. Was steht an? Kevin Kunz: Ja, das ist so. Es werden grosse Räume für 200 bis 300 Per­ sonen erstellt, Räume für Sitzungen, Ausstellungen und Meetings, wich­ tige Nebenräume auch für schon ­bestehende Räumlichkeiten.


INSIDER 15

ALLEN AUF SYMPATHISCHE E ART»

Seit Jahren pflegt der Kursaal auch geschäftliche Verbindungen mit dem SCB. Einerseits ist der Kursaal beim SCB als Silbersponsor engagiert, was im Stadion für die Zuschauer mit verschiedenen Aktivitäten, beispielweise mit dem Pausenspiel des Grand Casinos, sichtbar wird. Präsent ist der Kursaal auch in den SCBPrintmedien und er verfügt aber auch über eine Loge, in welche man Gäste einladen und Networking betreiben kann. Anderseits ist der SCB mit der alle zwei Jahre stattfindenden Galaveranstaltung und

e­inem Memberlunch pro Saison regelmässiger Kunde und Gast im Kursaal. Wie haben Sie persönlich bisher die Zusammenarbeit mit dem SCB erlebt? Karin Kunz: In Bern kommt man nicht um den SCB herum, auch nicht um YB. Beim Saisonstart gegen die SCL Tigers war ich erstmals in meinem Leben live an einem Eishockeymatch dabei. Und ich darf ihnen versichern: Meine Vorfreude hielt sich in engen Grenzen oder anders gesagt, ich freute mich nicht auf das Spiel, zumal

der laue Sommerabend eher zu ei­ nem Verweilen draussen und einer gemütlichen Gartenparty verlockte. Doch schon kurz nach dem Eintreffen im Stadion war ich sehr positiv über­ rascht. Die vielen Leute, die Begeis­ terung, die coole Stimmung – kurz, das pralle Leben zog mich schnell in seinen Bann. Klar ist, dass ich wieder dabei sein werde. Kevin Kunz: Ich kenne Marc Lüthi schon seit Jahrzehnten, noch aus meiner Zeit im Belle Epoque. Und ich


KARIN UND KEVIN KUNZ

darf feststellen, dass er etwas Wun­ derschönes aufgebaut hat. Das SCBNetzwerk ist einzigartig, der SCB hat einen für Bern untypischen Drive. Bern rockt, nicht behäbig, der SCB nimmt seine Leaderrolle mit einem Bären wahr. Er zeigt seine Krallen auf sympathische, hochprofessionelle Art. Bereits beim Galaabend im Kur­ saal stellte ich fest, dass hier nicht Schaumschlägerei betrieben wird. Die kurzen Auftritte des Präsidenten, des CEOs und des Trainers waren be­ eindruckend. Die Energie Lounge in der PostFinanceArena hat sich in den letzten Jahren zur Networking-Plattform Nummer 1 auf dem Platz Bern entwickelt. Wie nutzt der Kursaal diese Plattform? Kevin Kunz: Bisher noch nicht gross, denn für mich gilt es vorerst einmal, die Grundarbeiten zu erledigen, das heisst, die Kursaal-Mitarbeitenden richtig kennenzulernen, ihr Vertrauen zu gewinnen und die Rahmenbedin­ gungen zu schaffen, dass sie einen noch besseren Job machen können. In der PostFinance-Arena haben wir oben in der Loge den Kontakt mit un­ seren Kunden und können diese im kleinen Kreis pflegen, unten in der Energie Lounge wird der Kreis dann grösser, da kennt man viele Leute und auch unsere Gäste sehen Be­ kannte, da kommen Gespräche so­ fort in Gang. Haben Sie in Zermatt den SCB auch verfolgt? Wussten Sie, ob der SCB am Vorabend gewonnen oder verloren hat und wo er in der Tabelle steht, ob er um einen Playoff-Platz kämpft oder um den Titel spielt? Kevin Kunz: Wissen Sie, Walliser und Berner kommen sehr gut miteinan­ der zurecht, das kommt vielleicht


INSIDER 17

auch daher, dass sie im Militär immer zusammen eingeteilt werden. In Zer­ matt gibt es viele SCB-Fans, die auch oft nach Bern an einen Match gehen. Klar, dass der SCB immer ein Thema war und ebenso klar ist jetzt schon, dass die Zermatter Freunde auch in diesem Jahr beim SCB und im Kursaal zu Gast sein werden. Wie sehen Sie die kurzfristige Zukunft des Kursaals? Karin Kunz: Wir sind daran, uns ein Gastgebertum aufzubauen. Die ­Leute schauen, ob wir da sind, das ist hier nicht anders in Zermatt. Und für uns ist es wichtig, präsent zu sein, mit den Gästen zu sprechen und uns als freundliche Gastgeber zu erweisen. Kevin Kunz: Ich will mir bis im kom­ menden Mai ein umfassendes Bild machen. Nach einem Jahr weiss ich mehr. Ich sehe viele Herausfor­ derungen, man trifft Leute und spricht mit ihnen, die Organisation und der Bau wachsen ständig, da braucht es schon etwas Zeit, um den gesamten Überblick zu gewinnen. Welche Wünsche haben Sie für die Zukunft des Kursaals und den SCB? Kevin Kunz: Im Kursaal wollen wir ­zuerst einmal für die Kaderleute und die Mitarbeitenden optimale Rah­ menbedingungen schaffen, damit sie in ihrer Position das Bestmög­ liche leisten können. Bei uns ist es wie im Sport. Es braucht eine Füh­ rung, einen Coach, der alles lenkt. Im Kursaal und im SCB sind Teams am Werk, beim SCB auf dem Eis und bei uns in den drei verschie­ denen Profitcentern. Und da braucht es Leute, die das Ganze lenken, Vertrauen besitzen und Vertrauen ­ geben.

Karin Kunz: Das gegenseitige Vertrau­ en ist eine absolute Notwendigkeit. Ohne geht nichts, der Spirit, der Teamgedanke muss da sein. (be) l KURSAAL BERN – EINZIGARTIG VIELFÄLTIG Im Kursaal Bern findet sich alles unter einem Dach: Hotel, Restaurants, Casino und Kongress. Mit erstklassigem Service werden die Gäste im 4-Sterne-Superior-Hotel Allegro verwöhnt. Dazu kommen kulinarische Genüsse für jeden Ge­ schmack und Anlass. Das Meridiano ist mit 17 Gault-Millau-Punkten und einem Michelin-Stern das höchstdotierte Restaurant der Stadt. Das Giar­ dino bietet mediterrane Spezialitäten. Hier kommen Geschmackserlebnis­ se aus dem Süden frisch auf den Teller. Daneben lädt das asiatische Spe­ zialitätenrestaurant Yù zu einer kulinarischen Reise durch den fernen Osten. Wem das nicht reicht, der kann sein Glück im Grand Casino Bern an 14 Spieltischen und 350 Automaten versuchen. Dazu ist der Kursaal Bern das grösste Kongress-und Eventzentrum im Es­ pace Mittelland. Hier stehen 30 grosszügig konzipierte Räume für Anlässe von zwei bis 1500 Personen zur Verfügung. Kongress + Kursaal Bern / 031 339 55 00 / www.kursaal-bern.ch


JETZT: NEUE PRODUKTE ENTDECKEN MANSCHETTENKNÖPFE CHF 20.00 PIN SILBER CHF 5.00

SCHAL CASUAL CHF 39.00 GELDKLAMMER CHF 15.00

FANSHOP

KRAVATTENKLAMMER CHF 20.00


GETROFFEN IM KURSAAL

INSIDER 19

«BEI SWICA STEHT DER KUNDE IM MITTELPUNKT» Der Weg durch die verschlungenen Kursaal-Pfade, die zum 17-Punkte-Gault-MillauGourmet-Tempel von Chefkoch Jan Leimbach führen, ist Meridiano-Kenners bestens bekannt. Trotzdem lässt es sich die hilfsbereite und zuvorkommende Kursaal-PR-Verantwortliche Petra Siebert nicht nehmen, uns in Begleitung des SWICA-Regionaldirektors Cédric Scheiben in die (geographisch und kulinarisch) höchsten Kursaal-Sphären zu begleiten. Wären da nicht ein paar Krane, die Aussicht über Berns Altstadtdächer könnte schöner nicht sein.

henden Kunden die Beziehungen ausbauen und eine bessere Zusammenarbeit in die Wege leiten. Wir verbringen mit interessanten Leuten einen angenehmen Abend und haben in der Energie-Lounge die Möglichkeit, bei spannenden Gesprächen auch andere Leute kennenzulernen.

SWICA ist eine Gesundheitsorganisation, welche den Menschen in den Mittelpunkt stellt und auf ganzheitliche Betreuung setzt. Lassen sich da gewisse Gemeinsamkeiten mit dem SCB erkennen, bei dem ja auch der Mensch, der Spieler, im Mittelpunkt steht und um den sich ein ganzes Betreuerteam kümmert? Ja, durchaus. Wir helfen mit unseren Dienstleistungen den Menschen, gesund zu bleiben und gesund zu werden. Bei uns steht der Kunde ganz klar im Mittelpunkt. Mittels eines Bonusprogramms, das auf verschiedene Bereiche wie Bewegung, Ernährung und Wohlbefinden Wert legt, belohnen wir die Kunden auch mit einer prozentualen Prämienverbilligung auf einigen Zusatzversicherungen. Im Bereich der Unternehmenskunden sorgen sich unsere zertifizierten Care Manager um erkrankte und verunfallte Angestellte. Das betriebliche Gesundheitsmanagement unterstützt Unternehmungen dabei, dass ihre Mitarbeitenden gesund zu bleiben.

Wir befinden uns hier im Aushängeschild des Kursaals, im Meridiano. Wie nutzen Sie mit Ihrer Firma den Kursaal? Wir sind hier regelmässig zum Mittagessen mit Kunden, meist im Giardino. Und wie beim SCB und bei SWICA steht auch beim Kursaal die Kundenzufriedenheit weit oben auf der Prioritätenliste. (be) l

In einer Comparis-Umfrage wurde die SWICA bezüglich Kundenzufriedenheit als Nummer 1 ausgezeichnet. Auch hier steht der Mensch, der Kunde, im Mittelpunkt, der offensichtlich mit Ihren Leistungen zufrieden ist. Genau wie beim SCB, wo die Fans bei einem gewonnenen Meistertitel auch zufrieden sind. Im Eishockey sind die Fans sehr wichtig, der Club braucht ihre Unterstützung. Diese fehlt, wenn das Team schlecht spielt und keinen Erfolg hat. Bei uns ist es ähnlich. Die Kunden geben schnell ein Feedback. Werden Zahlungen nicht sofort ausgeführt oder lässt die Erreichbarkeit der Mitarbeitenden zu wünschen übrig, verzeiht dies der Kunde nicht. Deshalb sind Kunden-Umfragen, in denen wir gut ab-

schneiden, für die SWICA von grosser Bedeutung. Wir wollen die Nummer 1 im Kundenservice bleiben. In der PostFinance-Arena verfügt SWICA im VIP-Bereich über mehrere Plätze. Wie werden diese genutzt? SCB-Heimspiele sind eine ideale Kunden­ bindungs-Plattform. Wir können mit beste-

Cédric Scheiben, SWICA-Regionaldirektor, zusammen mit der PR-Verantwortlichen der Kongress + Kursaal Bern AG, Petra Siebert.

Meridiano – Top of Bern Authentisch, europäisch und leicht – das zeichnet die Well FlavoursCuisine im Restaurant Meridiano aus. In dem mit 17 Gault-MillauPunkten und einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurant finden Geniesser eine Küche mit sensiblen Kompositionen und einer fein ausgewogenen Präsentation, natürlich mit Produkten von höchster Qualität. Das alles mit Blick auf Bern und die schneebedeckten Berge. Meridiano / 031 339 52 45 / meridiano@kursaal-bern.ch / www.meridiano-kursaal.ch Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr und 18 Uhr bis 23 Uhr, Samstag von 18 bis 23.30 Uhr


Wer im Kanton Bern an die Spitze will, braucht ein starkes Team. Nicht nur auf dem Eis. Unsere fünf führenden Zeitungstitel sowie Online- und Mobile-Plattformen gehören zu Bern wie das Bundeshaus, wie Eiger, Mönch und Jungfrau, wie Landwirtschaft, Industrie, Bildung, Forschung und der SCB. Mit uns erreichen Sie täglich 339 000* Leser, bei denen Ihre Werbung hängen bleibt. Auch schon mit einem kleinen Inserat. www.giveme5.ch

Johann Wilhelm Weinmann, Detail aus «Paeonia major flore rubro simplex, Gichtrosen. Paeonia flore pleno rubro major, Pimoine, Pfingstrosen», ca. 1737 © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna

*Quelle: MACH Basic 2016-1, WEMF 2015

Zeit für neue Anlagehorizonte. Wenn Sie das Potenzial Ihrer Anlagen freisetzen wollen. Nehmen Sie sich Zeit für eine umfassende Beratung: LGT Bank (Schweiz) AG, Tel. 031 326 73 10 LGT. Ihr Partner für Generationen. In Basel, Bern, Genf, Lugano, Zürich und an mehr als 15 weiteren Standorten weltweit. www.lgt.ch


PUBLIREPORTAGE

INSIDER

21

ES IST HÖCHSTE ZEIT, AUF DIE JUGEND ZU SETZEN! Nicht nur beim SCB beleben erfolgshungrige junge Spieler den Konkurrenzkampf, sondern auch in der Wirtschaft. Die Firma Renovation-Bern AG wird von den zwei jungen Inhabern Jan Junker und Yannick Hediger geführt. Die Firma, die sie einst in der gemeinsamen WG gründeten, beschäftigt heute 30 Mitarbeitende. Die Renovation-Bern AG von Yannick Hediger und Jan Junker beherbergt unter einem Dach drei eigenständige Fachabteilungen: Malerei und Gipserei, Bodenbeläge und Reinigung. Spezialisiert hat sich die Firma auf den bernischen Markt, wo neben renommierten Immobilienverwaltungen und Architekten auch die Stadt Bern sowie Versicherungen zu den Stammkunden zählen. Firmengründung in der WG Jan Junker und Yannick Hediger haben das Unternehmertum seit der Jugend im Blut. Den Grundstein des Erfolgs legten sie einst in der heimischen Garage. Von dort aus verstanden es die beiden, auf verschiedenste Art und Weise Geld zu verdienen: mit Rasen mähen, Schnee räumen oder dem Import und Verkauf von Kosmetikartikeln. «Um neue Ideen waren wir nie verlegen», erinnert sich Yannick Hediger. Die eigene Firma gründeten die beiden schliesslich in der gemeinsamen WG, wo eines der Zimmer kurzerhand in eine provisorische Bürozentrale umfunktioniert wurde. Dabei entwickelten sich die beiden zunächst in unterschiedliche Richtungen. Jan Junker hatte nach der Lehre in der Immobilienbranche Fuss gefasst, Yannick Hediger schloss begleitend zum beruflichen Alltag ein Masterstudium in Wirtschaft ab. Durch das gebündelte Knowhow aus Praxis, Theorie, Immobilienbranche und Betriebsökonomie, formten sie das erfolgreiche Firmengebilde der heutigen Renovation-Bern AG. Leistungsbereitschaft und Teamgedanke – wie beim SCB «Neben dem gebündelten Fachwissen sind in diesen Zeiten des schnellen Wandels die persönliche Betreuung der Kunden sowie ein hoher Grad an Flexibilität sehr wichtig», er-

Yannick Hediger

Jan Junker

klärt Yannick Hediger. Eine Grundvoraussetzung, um diesen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, ist der tägliche Einsatzwille der Mitarbeiter, dem wichtigsten Gut der Firma. «Es funktioniert, weil unsere Mitarbeiter die Wertvorstellungen der Firma teilen und sie bei uns ein gutes soziales Klima, Anerkennung und eine faire Entlöhnung vorfinden», sagt Jan Junker. Damit das ganze Team am selben Strang zieht, spielt die Mitarbeiterführung eine wichtige Rolle. Hier hat der SCB einen Teil beigesteuert, denn Jan Junker spielte bis zu den Elite-Junioren beim SCB. «Die professionell geführte SCB-Ausbildung hat mich geprägt und hilft mir heute in meiner Rolle als Inhaber unserer Firma.» Damals wurden gute und versierte Spieler mit Entwicklungspotential, Teamgedanken und Leistungsbereitschaft gefördert. Wer diesen Ansprüchen nicht genügte, wurde auf die Reservebank oder auf die Transferliste gesetzt. In der RenovationBern AG gilt das gleiche, denn nur ein gut

funktionierendes Team ist fähig, besser als die anderen zu sein. Zwischen dem SCB und der Firma der beiden jungen Inhaber gibt es also einige Parallelen. Einzig einen Meistertitel, wie ihn der SCB letzte Saison mit einer Parforce-Leistung gewonnen hat, gibt es bei der Renovation-Bern AG nicht zu gewinnen. Dafür freuen sich Jan Junker und Yannick Hediger nach einem erfolgreichen Arbeitstag, den besten Club der Schweiz von der Tribüne aus zu unterstützen. Auf dass auch der SCB weiterhin auf die Jugend setzt! l www.renobern.ch


ALEX CHATELAIN

«DIE MANNSCHAFT HAT AU KAMPFGEIST GEZEIGT» Sportchef Alex Chatelain äussert sich zur Situation nach dem ersten Fünftel der Qualifikationsphase und zum Verbesserungspotenzial im weiteren Verlauf der Saison. Ein Fünftel der Qualifikation ist gespielt. Wie lautet Ihre Zwischenbilanz? Aufgrund der Verletztensituation müssen wir mit der Punkteausbeute zufrieden sein. Ich bin auch mit der Entwicklung unseres Spiels zufrieden. Aber es ist klar, dass wir uns in der Tabelle noch nach oben arbeiten müssen. Ich hoffe, das wird beginnen, sobald unsere Verletzten zurück sind. Was hat Sie besonders erfreut? Die Mannschaft hat in den meisten Spielen einen ausgezeichneten Kampfgeist gezeigt. Man hätte oft die Ausrede der Verletzung bringen können, das Team hat aber immer versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Was hat Sie speziell geärgert? Das erste Auswärtsspiel der Saison in Kloten. Da hat das Team nicht einmal den Faden verloren, sondern ihn gar nicht gefunden. Schon im zweiten Meisterschaftsspiel der Saison ein kollektiver Breakdown, das gab schon zu denken. Anderseits hatten wir bereits einen ausgezeichneten August hinter uns, ein Rückschlag musste einmal kommen. Auf jeden Fall war es einfach ein Spiel in dem wir chancenlos waren, obwohl wir es nicht hätten sein dürfen. Das finnische Trio Kari Jalonen / Ville Peltonen / Samuel Tilkanen, ergänzt mit Goalietrainer Reto Schürch, führt das sportliche Kommando im Alltag. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit dem Sportchef?

Ich gebe den Trainern meine Feedbacks zur Mannschaftsleistung und zu einzelnen Spielern, weil ich es von oben ein bisschen anders sehe als sie an der Bande. Sie teilen mir umgekehrt ihre Meinung mit. Das ist ein regelmässiger Austausch. Zudem gibt es auch den generellen Austausch, «ÜBERRASCHT HAT MICH, WIE PERMANENT DER DRUCK NACH VERBESSERUNG VORHANDEN IST.»

zum Beispiel über die Position eines Spielers, oder das Heranführen junger Spieler, oder wie man Verletzte wieder auf Kurs bringt. Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut, ich habe grosses Vertrauen in unsere Trainercrew, sie arbeitet sehr akribisch. Welche Rolle spielt für Sie als Sportchef die Arbeit von Sven Leuenberger, der für die strategische Entwicklung zuständig ist? Wir haben im Sommer bestimmt, wie das Spiel des SCB aussehen soll. Es ist nun Sven Leuenbergers Aufgabe, dies von unten her im Nachwuchs zu lancieren und zu kontrollieren. Auch mit ihm stehe ich permanent im Austausch. Wir haben längst nicht immer die gleiche Meinung, nicht zuletzt weil er Verteidiger und ich Stürmer war. Aber Meinungsverschiedenheiten, wie wir sie haben, helfen uns, weiter zu kommen.

In der CHL besitzt der SCB vor dem Rückspiel gegen Salzburg gute Chancen auf ein Weiterkommen. Welche Bedeutung hat die CHL? Sportlich ist die CHL sehr interessant. Je länger man dabei ist, desto besser wird es, Man trifft auf immer stärkere Gegner. Das bringt uns sportlich auf jeden Fall weiter. Auch der Blick in die Organisation anderer Clubs ist sehr hilfreich. In der Academy von Salzburg haben wir beispielsweise gesehen, was möglich wäre. Doch ein Nonplusultra wie jenes in Salzburg ist nur mit einem Sponsor des Kalibers von Red Bull möglich. Und der Swiss Cup? Es schien, als sei der SCB dort in der ersten Runde beinahe freiwillig ausgeschieden. Das stimmt überhaupt nicht, sondern hat definitiv mit der Verletztensituation zu tun. Und auch damit, dass wir nicht in der Region, sondern in Biasca antreten mussten. Die Massnahme, zahlreiche Spieler zu schonen, war ein Entscheid auf den konkreten Moment bezogen. Wir wussten um das Risiko des Ausscheidens, waren aber sehr wohl überzeugt, dass ein Weiterkommen möglich sei. Dann hätten wir die Lage vor der nächsten Runde neu beurteilt. Ausserdem war es eine gute Möglichkeit für die Nachwuchsspieler zu zeigen, wo sie stehen. Wie im vergangenen Jahr sind auch zu Beginn dieser Saison zahlreiche Spieler mit Langzeitverletzungen ausgefallen. Gibt es eine Erklärung dafür? Ich sehe kaum Parallelen. Letztes Jahr waren wir, angefangen bei Torhüter Marco Bührer, in allen Bereichen betroffen. Jetzt sind es vor allem Stürmer. Aber die Verletzungen sind völlig unterschiedlich, so gese-


INSIDER 23

USGEZEICHNETEN

hen gibt es keine Anhaltspunkte, die uns veranlassen müssten, beispielsweise Änderungen in der Trainingsarbeit vorzunehmen. Es zeigt sich nicht nur beim SCB, dass man quasi permanent mit drei bis vier verletzten Spielern rechnen muss. Brauchen die Eishockeyclubs grössere Kader? Das wäre sicher wünschenswert, ist aber eine Kostenfrage. Würden wir das Kader vergrössern, könnten wir das kaum in der notwendigen Qualität tun. Für den weiteren Verlauf der Saison: Wo liegt das grösste Verbesserungspotenzial auf dem Eis? Wir müssen versuchen, in der Vorwärtsbewegung im Umgang mit der Scheibe sorgfältiger zu sein. So liesse sich auch die Anzahl Scheibenverlus-

te und Turnovers verringern. In der Defensive haben wir ein ähnliches Problem. Wir wollen unbedingt den Puck in den eigenen Reihen behalten und uns so aus dem eigenen Drittel herausspielen. Das ist grundsätzlich gut, manchmal wäre es trotzdem besser, die Scheibe einfach wegzuschlagen. Und das Powerplay, das anfangs Saison sehr gut war, müssen wir wieder verbessern. Dieses Problem hat jedoch auch mit den Ausfällen zu tun.

gets zu verbessern, müssen wir das tun. Für nächstes Jahr gilt es die Schlüsselpositionen so rasch wie möglich zu besetzen. Das heisst, Vertragsverlängerungen mit jenen, die wir behalten wollen, abschliessen und für offene Positionen andere Spieler genau beobachten.

Und was sind die dringlichsten Aufgaben für den Sportchef? Es ist eine permanente Aufgabe, den Markt zu beobachten, sowohl bezüglich Schweizer Spielern als auch bezüglich Ausländern. Wenn wir die Möglichkeit sehen, das Kader im Rahmen des noch vorhandenen Bud-

Hat Sie trotzdem etwas überrascht? Überrascht hat mich, wie permanent der Druck nach Verbesserung vorhanden ist. Aber ich empfinde diesen Druck nicht als von aussen ­kommend, sondern stelle fest, dass ich mir diesen Druck selber mache. (dk) l

Nach bald einem Jahr im Amt: Ist die Aufgabe des Sportchefs so, wie Sie es erwartet haben? Ja.


Marti führt und begleitet Zu unseren Dienstleistungen gehören die Projektentwicklung, der Verkauf sowie die Realisierung von Neubauten und Renovationen als Total- und Generalunternehmung. Unsere Fachkompetenz setzen wir beratend, begleitend wie auch ausführend für Sie ein.

Marti Generalunternehmung AG Lagerhausweg 10 CH-3000 Bern 5 www.marti-gu.ch gu@martiag.ch

Tel. +41 31 998 73 73 Fax +41 31 998 73 74

s Bett... ab inbettenland.ch

Bettenland

Info Tel. 031 911 78 70

Berner Bettenhaus seit 1932

Grösstes Bettenhaus der Schweiz

Zollikofen

Seeland

Tel. 031 911 78 70

Tel. 032 322 54 54 Tel. 034 445 09 19 Tel. 033 221 55 55

Schlösslistrasse 12 Bielstrasse 20 3273 Kappelen 3052 Zollikofen

Kirchberg

Haupstrasse 8 3422 Kirchberg

Thun

Obere Hauptgasse 77 3600 Thun

City-Shop

Fachmarkt

20% Rabatt

GRATIS

auf Betten, Boxspring Matratzen, Lattenrosten Lieferung Motorenbetten Montage Duvets & Kissen Entsorgung

Mehrere 1`000m2 Ausstellung

Bern-Breitenrain Biel/Bienne

Stauffachrstrasse 8 Ländtestrasse 51 2503 Biel 3014 Bern Tel. 031 301 41 13

Tel. 032 322 02 66


PUBLIREPORTAGE

INSIDER

25

C AMI LL E B LOCH IS T EIN GE SC HE NK . Das Familienunternehmen mit Sitz im Jura ist für seine hochhoch wertigen Spezialitäten bekannt. Weniger bekannt ist, dass Sie jede davon auch unter ihrem eigenen Namen verschenken können. In einer Verpackung, die ganz nach Ihren Wünschen gestaltet wird. Camille Bloch nimmt unter den Schweizer Schokoladeherstellern eine Sonderposition ein. Und dies gleich in mehrfacher Hinsicht. Denn dieses Familienunternehmen macht alles etwas anderes. Das fängt damit an, dass man hier alles noch selber macht. Wo andere längst mit eingekauften Couverturen arbeiten, beginnt bei Camille Bloch die Herstellung der eigenen SchokoladenSchokoladen spezialitäten noch mit dem Rösten der Kakaobohnen. Doch auch die Schokoladespezialitäten von Camille Bloch sind einzigartig. Ragusa und Torino beispielsweise sind so eigenständige Kreationen, dass sie über die vergangenen Jahrzehnte zu eigentlichen Klassikern geworden sind. Sie werden heute noch unverändert nach dem Originalrezept hergestellt. Zwar sind bei beiden VarianVarian ten mit dunkler Schokolade dazugekommen, aber bei Camille Bloch hält man seit Generationen am Bewährten fest. Dies gehört zu den Vorteilen eines Familienunternehmens, das um den Wert seiner Traditionen weiss.

Und zu diesen Traditionen gehört auch, dass die Spezialitäten von Camille Bloch immer schon gerne verschenkt wurden. Nicht nur im privaten Rahmen, sondern auch von Firmen, Vereinen und anderen Institutionen. Um Ihr Geschenk möglichst individuell zu machen, kennt das Unternehmen keine kreativen Grenzen. Sie können jedes Produkt des Unternehmens wählen, können die Produkte auch mischen und dann individuell verpacken lassen. Ob zu einem Jubiläum, als hochwertiges Weihnachtsgeschenk an Firmenkunden, als spezielles Give-Away an Messen, die feinen Naschereien von Camille Bloch sind stilsichere Werbeträger für anspruchsvolle Unternehmen. Fragen Sie uns, was wir für Sie tun können! Mehr Informationen dazu finden Sie auch auf www.camillebloch.ch/b2b Camille Bloch in Überblick • Gegründet 1929 von Camille Bloch • Innovativ: Erfinder von Ragusa und Torino sowie der KirschKirsch schokolade ohne Zuckerkruste und der Mousse-Schokoladen • Röstet seine Kakaobohnen noch selbst und verzichtet auf eingekaufte Couverturen • Einer der grössten Arbeitgeber in der Region (180 Mitarbeiter)

NEU UND EXKLUSIV! CAMILLE BLOCH TISCHADVENTSKALENDER, AB 200 STÜCK MIT IHREM FIRMEN-LOGO PERSONALISIERBAR. 10% EINFÜHRUNGSRABATT FÜR DIE SCB-FAMILIE

Ein individualisiertes GiveAway, Jubiläums-Geschenk oder Festtags-Geschenk: Fragen Sie mich nach Ideen und Möglichkeiten! Raphael Schlup Key Account Manager B2B Tel. +41 32 945 12 25 raphael.schlup@cbsa.ch


HANS FISCHER

«BEI UNS IST DIE GANZE SC HERZLICH WILLKOMMEN» «Als wir im Januar 2012 eine Einladung vom SCB erhielten, uns vor einem Entscheidungsgremium zu präsentieren, bangten wir schon ein wenig und hofften, die Zusammenarbeit komme zustande», verriet Hans Fischer, der Geschäftsleiter von Silbersponsor Münster­ kellerei AG, vor zweieinhalb Jahren im insider. Nun, im Herbst 2016, ist alles anders. Die Zusammenarbeit zwischen der Münsterkellerei und dem SCB läuft seit bald fünf Jahren zur vollen Zufriedenheit beider Seiten und wurde soeben um weitere fünf Jahre verlängert.

Rolf Bachmann, Hans Fischer und Sven Rindlisbacher stossen auf weitere fünf Jahre Zusammenarbeit zwischen dem SCB und der Münsterkellerei an.

«Schau vorwärts und nicht hinter dich», schrieb Friedrich Schiller im Wilhelm Tell. Trotzdem lohnt es sich, für einmal auch zurück zu blicken. Wenn Hans Fischer den Blick zurück wagt, tut er dies mit einem Lächeln im Gesicht. Dies hat weniger mit den edlen Tropfen zu tun, die in den Regalen des Fachgeschäfts der Münsterkellerei an der Kramgasse liegen. Vielmehr ist es die bald fünfjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem SCB, die den Geschäftsleiter der Münsterkellerei so zufrieden stimmt.

«Ich darf heute feststellen, dass unsere Erwartungen voll und ganz erfüllt, wenn nicht gar übertroffen worden sind», sagt Hans Fischer und fügt begeistert an: «Sämtliche Versprechungen wurden eingehalten. Wir haben es mit zuverlässigen und fachlich ausgezeichneten Leuten zu tun. Das Business klappt, es wird hart aber fair verhandelt und man weiss immer, wo man steht. Pascal Gigandet und Sven Rindlisbacher, die Managing Directors von der Sportgastro AG, sind absolute Profis


CB-FAMILIE

INSIDER 27


www.drgurtner.ch

Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Mitarbeiter. Kompetent — freundlich — kundennah.

Sie finden die Kompetenzen der Dr. Gurtner AG an folgenden Standorten:

Bümpliz-Apotheke und Drogerie Bernstrasse 72 3018 Bern-Bümpliz T: 031 992 10 62 F: 031 992 47 94 apotheke@drgurtner.ch

Zytglogge Apotheke Bim Zytglogge 5 3011 Bern T: 031 311 48 33 F: 031 311 39 93 zytglogge@drgurtner.ch

Neuenegg Drogerie Dorfplatz 2 3176 Neuenegg T: 031 741 01 77 F: 031 741 32 93 neuenegg@drgurtner.ch

Reform- und Teehaus Bümplizstrasse 128 3018 Bern-Bümpliz T: 031 990 55 25 F: 031 990 55 29 reformhaus@drgurtner.ch


HANS FISCHER

– die Zusammenarbeit mit ihnen macht Spass.» Spricht Hans Fischer vom SCB und vom Business, fühlt man seine Begeisterung. «Die Anzahl der Heimspiele ist für uns sicher von Bedeutung. Deshalb ist es uns auch lieber, wenn der SCB die Qualifikation unter den ersten Zwei beendet, dann gibt es mehr Partien in der PostFinanceArena», sagt Hans Fischer mit einem Schmunzeln. «Je mehr Heimspiele, umso mehr Wein wird getrunken, deshalb haben uns die beiden Meistertitel in den ersten vier Jahren der Zusammenarbeit schon gefreut. Da stand auch die Münsterkellerei auf dem Siegerpodest…» Zufrieden zeigt sich der Geschäftsleiter der Münsterkellerei auch bezüglich der Zusammenarbeit mit den übrigen Gastro-Betrieben des SCB. «Kurz nach der ersten Vertragsunterzeichnung wurde «The Beef – Steakhouse» eröffnet, für uns eine Erfolgsgeschichte. Dort werden Weine mit hohem Niveau konsumiert. Begleitet von einem feinen Essen wird der Abend zu einem Erlebnis und weckt Emotionen». Nach der Eröffnung des

Mappamondo Ende 2015 hofft Hans Fischer auf weitere neue SCB-Betriebe, in denen seine Weine genossen werden können. Der MTV Zu einer echten Erfolgsgeschichte hat sich der SCB-Wein MTV (le meilleur du Tessin et du Valais), eine Assemblage aus 50 Prozent Merlot der Brivio Vini SA und 50 Prozent eines Humagne rouge/Syrah/Cornalin der Domaines Rouvinez SA, entwickelt. «Der neue Jahrgang (2013), den wir Ende letztes Jahr ausgewählt haben, wird in einem etwas anderen Stil als sein Vorgänger daherkommen», macht Hans Fischer «gwundrig» auf einen ersten Testdrink. «Vor allem im Tessin war es ein hervorragender Jahrgang.» Die Weinbar in der PostFinance-Arena Zufrieden ist Hans Fischer auch mit der Weinbar, die im Hinblick auf die vergangene Saison in der Energie Lounge der PostFinance-Arena eröffnet wurde. «Dort haben die Leute die Möglichkeit, absolute Spitzenweine im Offenausschank vor und nach dem

INSIDER 29

Spiel oder in den Drittelspausen zu geniessen. Für die Matchbesucher ist es ein richtiges Erlebnis, diese Weine zu testen, und weil die angebotenen Mengen (0,4, 0,8 oder 1,2 dl) variabel sind, können auch mehrere Weine am gleichen Abend probiert werden», sagt Hans Fischer, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass sich rund um die Weinbar immer wieder interessante Gespräche ergeben. Nicht selten soll es auch vorkommen, dass SCBMatchbesucher, die in der Energie Lounge Weine getestet haben, tags darauf in der Münsterkellerei genau diese edlen Tropfen ein­kaufen… Die SCB-Familie Dass sich Hans Fischer als Mitglied der SCB-Familie wohl fühlt und auch als Luzerner die Spiele des SCB wann immer möglich vor Ort live verfolgt, wird im Gespräch schnell klar. Er liebt die Diskussionen mit anderen SCBSponsoren und wenn sich daraus ein Geschäft – wie beispielsweise mit der BLS – ergibt, ist dies umso schöner. «Das BLS-Jubiläum war für uns ein voller Erfolg und auch auf den Thunersee-Schiffen kam der Jubiläums-


HERRLICHE AUSSICHTEN ! Nur 15 Minuten vom Bahnhof Bern entfernt liegt der Gurten – Park im Grünen. Tagen Sie im Pavillon, dem Event-Juwel über Bern, in einem der 9 Seminar- und Banket träume, im rustikalen Gewölbekeller oder in der Kulturschür UPtown mit Bühne und Bar. Der Gur ten – Park im Grünen bietet für alle Ar ten von Events und für bis zu 1500 Personen einen entsprechenden Rahmen fernab von Stadt und Lärm. Wir beraten Sie gerne bei der Planung Ihres Anlasses und freuen uns auf Ihren Anruf.

ERLEBEN | GENIESSEN | HORIZONT ERWEITERN Gurten – Park im Grünen, CH 3084 Wabern T + 41 31 970 33 33, F + 41 31 970 33 44, info@gurtenpark.ch, gurtenpark.ch

Haben Sie Ihre Datenbanken im Griff?

Mit unserem Datenbank-Support können Sie entspannt bleiben, auch wenn es mal unübersichtlich wird.

database database.edorex.ch

db_inserat_imgriff_a6-quer_2016-10-06.indd 1

06.10.16 15:50


HANS FISCHER

INSIDER 31

Gemeinsame Freude bei der Vertragsverlängerung: Marc Weber (SCB Future), Daniele Di Pietrantonio (Münsterkellerei AG), Sven Rindlisbacher (Sportgastro), Hans Fischer und Ed De Wagenaar (beide Münsterkellerei AG), Rolf Bachmann (SCB Eishockey AG) und Bruno Zimmermann (IMS Sport AG).

wein bei den Fahrgästen gut an.» Hans Fischer freut sich nicht nur auf die kommenden SCB-Spiele, sondern auch auf die nahenden Weihnachts-Feierlichkeiten, «denn jetzt beginnt bereits die Zeit, in der Kundengeschenke für Weihnachten und Neujahr gesucht werden. Wir erledigen gerne den Versand der ausgesuchten Geschenke. Und wie man weiss, bei uns ist die SCB-Familie jederzeit willkommen, gerne offerieren wir auch ein Apéro». In diesem Zusammenhang lässt sich erwähnen, dass der Dézaley «Chemin de fer», den wir nach unserem Gespräch geniessen durften, herrlich mundet… Mein erstes SCB-Erlebnis Das war an einem Matchbesuch mit meinen Söhnen Mitte der Neunzigerjahre in der Valascia in Ambrì. Der SCB verlor und darum war der Jubel bei den Tifosi des HCAP gross und dauerte die Party länger. Und ich erinnere mich auch, dass es beissend kalt war. Mein SCB-Herz Schlägt für den SCB und die ganze SCB-Familie. Obwohl der SCB der bedeutendste Club der Schweiz ist, kommt diese familiäre Atmosphäre immer und überall zum Ausdruck. Auch als Luzerner fühlt man, dass man willkommen ist. Mein schönstes SCB-Erlebnis Das waren die beiden letzten Meistertitel und die Meisterfeiern in unserer

bisher vierjährigen Zusammenarbeit. Vor allem in der vergangenen Saison, als nach langem Bangen und Zittern der «Chübel» doch noch nach Bern kam. Und nicht vergessen will ich auch die SCB-Anlässe ausserhalb der Spiele. Das sind für mich immer wunderschöne Stunden, die ich sehr geniesse. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis Das war das Verpassen der Playoffs und in der letzten Saison das Zittern in der Qualifikation der letzten Saison, als das Schlimmste im letzten Moment verhindert werden und zum Happy-end gestartet werden konnte. Mein Lieblingsgegner Ambrì-Piotta, denn in Ambrì kam ich erstmals mit dem Eishockey in Kontakt. Die Verschiedenartigkeit von Clubs kann nicht grösser sein als zwischen dem SCB und Ambrì. Hier die PostFinance-Arena mit 17  000 Zuschauern, dort die Valascia mit 7000 Plätzen und den winterlichen Verhältnissen auf einer Höhe von 1011 Metern. Gemeinsam haben Ambrì und der SCB dagegen die Begeisterung der Fans, die Choreographien und die Gesänge, welche den «normalen» Zuschauer immer wieder beeindrucken. Mein Lieblingsspieler Da sehe ich mich gezwungen, zwei zu nennen. Zum einen ist das Thomas Rüfenacht, der während der vergan-

genen Playoffs wirklich harten Sport und beste Unterhaltung in kanadischem Stil geboten hat. Sein Einsatz ist bewundernswert und ich wünsche ihm schnelle Genesung und eine rasche Rückkehr aufs Eis. Zum anderen ist es Eric Blum. Wie er sich auf dem Eis bewegt, die weiten Wege, die er geht, und das Auge, das er besitzt – einfach einmalig. Meine letzte sportliche Aktivität Das war ein Wander-Wochenende in der Eishockey-Hochburg Davos. Unser Engagement Als Silbersponsor und offizieller Weinpartner des SCB nutzen wir das Netzwerk in der Energie-Lounge. Unsere Plätze sind immer belegt, denn an den Spielen lässt sich Kundenbindung auf sympathische Art und Weise pflegen. Man kennt sich und findet rasch zu einem spannenden Gespräch. Wir sind offen für Events, die das Netzwerk der SCB-Familie bereichern. Mein Zukunftswunsch Dass weiterhin spannendes Eis­ hockey gespielt wird und der SCB an der Spitze mitmacht. Und betreffend die Zusammenarbeit mit dem SCB werden wir nicht ausruhen, ­sondern auf E ­rneuerungen hinarbeiten und aktiv sein. Der neu abgeschlossene Vertrag ist für uns eine echte Herausforderung, die wir gerne annehmen und der wir uns stellen. (be) l


Ihr Partner für Firmenausflüge, Vereinsreisen, Shuttle-Fahrten bei Grossanlässen und VIP-Transporte.

VW Multivan T6 - 6 Plätzer

Kleinbus - 15 Plätzer

5-Sterne-Car - 30 Plätzer

4-Sterne-Cars - 78 Plätzer

5-Sterne-Cars - 40 Plätzer 4-Sterne-Cars - 49 Plätzer

20 Plätzer Executive Business Class

Ernst Marti AG, Brühl 11, 3283 Kallnach | Tel. 032 391 0 111 | www.marti.ch facebook.com/martireisen.ch

WIR HABEN ALLES FÜR DEN BAU.

instagram.com/martireisen.ch

www.hgc.ch


PUBLIREPORTAGE

INSIDER

33

WINZER TÊTE À TÊTE IM FELSENKELLER DER MÜNSTERKELLEREI IN LIEBEFELD Am Wochenende vom 25./26. November 2016 treffen sich bekannte Winzerpersönlichkeiten zum Festival du Vin im einma­ ligen Ambiente des SandsteinGewölbekellers im Steinhölzli in Liebefeld. Unter anderem mit dabei sind der dynamische Tessiner Weinproduzent Guido Brivio, Ambassadoren des Walliser Weinproduzenten Domaines Rouvinez, der Hess Family Estates und von Casa del Vino. Sie werden ihre Weine den interessierten Weinliebhabern persönlich vorstellen. Weitere Highlights sind die Präsentation von Geschenkideen für die kommenden Festtage und ein umfassendes Whisky- und Gin-Tasting. Zudem verwöhnt Sie der «Chäsbueb» mit Käsespezialitäten am Marktstand. Da bleibt fast kein Wunsch mehr offen. Ihr Besuch lohnt sich: An beiden Tagen profitieren Sie von einem Einkellerungsrabatt von 15 % auf das gesamte Weinangebot (aus­ genommen Spezialangebote, Geschenkkreationen und Süss-/Schaumweine). Fachgeschäft in der Berner Altstadt – das Geschenkparadies Dazu zählen über 1200 Qualitätsweine und Spirituosen aus aller Welt, Weinzubehör, Glä-

ser und Karaffen – einfach alles, was das Herz des Weinliebhabers erfreut. Die Münsterkellerei führt in der Region Bern die grösste Auswahl an exklusiven Single-Malt-Whiskeys und ist die kompetente Adresse für erstklassige Grappi und edle Portweine. Ihre Geschenke und Gutscheine werden dort vom sympathischen Verkaufsteam attraktiv verpackt und auf Wunsch auch gerne an die Adresse Ihrer Wahl geliefert. So macht Schenken Freude! Herzlich willkommen! Jörg Gengenbacher und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. l

Besuchen Sie www.muensterkellerei.ch Dort finden Sie viele Informationen über unser vielfältiges Weinangebot, die Aktivitäten, Events und die aktuelle Preisliste. Fachgeschäft Berner Altstadt Kramgasse 45/Münstergasse 40 3011 Bern T 031 312 17 17 laden@muensterkellerei.ch Weinmarkt Felsenkeller Steinhölzli/Hohle Gasse 4 3097 Liebefeld-Bern T 031 970 31 41 F 031 311 32 42 info@muensterkellerei.ch muensterkellerei.ch


Ihr Partner für massgeschneiderte Facility-Dienstleistungen wünscht

glänzende Resultate

Vebego AG steht für Facility Service nach Mass. Das Familienunternehmen beschäftigt rund 6’000 Mitarbeitende an 22 Niederlassungen in der ganzen Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Vebego ist mit einer breiten Angebotspalette in den Bereichen Facility Service Management, Property Service, Cleaning Service, Security Service, Support Service sowie Eco & Innovation Service tätig. Mehr über unser Angebot unter www.vebego.ch

Facility Service nach Mass.


NACHGEFRAGT

… GABRIEL JORDI Seit 1897 existiert die Jordi AG in Belp: Jordi AG ist eine Firma, die Vertrauen geniesst und sich dieses in mittlerweile drei verschiedenen Jahrhunderten erarbeitet hat, weil sie nie den Boden unter den Füssen verloren hat, die Mitarbeitenden fördert und auf zeitgemässe Lösungen und moderne Technik setzt. Ihre Firma befindet sich in Nähe des Belpmoos‘ und druckt zahlreiche Printerzeugnisse rund um den Flughafen. Nun engagieren Sie sich als Partner beim SCB. Weshalb? Mit printzessin.ch markieren wir mit dem Bully-Kreis eine Dauerpräsenz in der PostFinance-Arena und im Fernsehen. Wir versprechen uns neue Kontakte mit SCB-Partnern. Als offizieller Printpartner setzen wir

Ihre Treue zum SCB ist beeindruckend. Aussenstehende gewinnen den Eindruck, die Verbindung HERZOG – SCB sei ähnlich einer gut funktionierenden Ehe. Wir sind mit Leib und Seele SCBFans. Wir lieben Eishockey und die Emotionen. Meine erste Begegnung mit dem Eishockey war vor 26 Jahren, als ich als 9-jähriger Bube an der WM 1990 in Bern ein Spiel besuchen durfte. Seit damals liebe ich

Gabriel Jordi Geschäftsführer Jordi AG – Das Medienhaus

alles daran, den SCB in seiner Fülle mit emotionaler Ladung aufs Papier zu bringen. Unsere Vision: Wir machen Menschen erfolgreich und ermöglichen eine wirksame Verbreitung ihrer Message. Nicht nur auf Papier, sondern auch auf den Online-Kanälen mit weloveyou.ch. Sie werden in dieser Saison im Stadion mit Ihrer Werbung in einem Bullykreis sichtbar sein. Was versprechen Sie sich davon? Zahlreiche «Wow»-Effekte, mehr Traffic auf der Website und Reichweite schweizweit durch Fernsehpräsenz, viel Gesprächsstoff (weil Printzessin eine Marke voller emotionaler Kraft ist), spannende Begegnungen und am Schluss mehr Geschichten (auf Papier gedruckt).

… THOMAS HAAS HERZOG umfasst vier Geschäftsbereiche: Bau, Zimmerei, Schreinerei und Parkett. Die Kunden pro­ fitieren von den Vorteilen der Spezialabteilungen und erhalten ein tadellos koordiniertes Werk aus einer Hand. Seit Jahren ist HERZOG Bau und Holzbau AG als Silbersponsor mit dem SCB verbunden.

INSIDER 35

Printzessin, das Fröilein von Jordi, produziert Drucksachen mit neuster Technik und erledigt auch kleinste Aufträge schnell, präzis und zuverlässig. Sind Sie dem kommenden Ansturm gewachsen? Obwohl unsere Printzessin eine Dame von edlem Geschöpf ist, ­wurde sie bisher mit jedem erdenklichen Druckgut fertig. Ob Postkarten, Flyer, allerlei Geschäftsdrucksachen oder sogar Hochzeitskarten in bester Hofqualität – die fleissigen Ritter, feinen Damen und wagemutigen Gefährten der Printzessin schrecken vor nichts zurück. (be) l

Thomas Haas VR Herzog Bau und Holzbau AG

das Eishockey. Zu dieser Zeit hat Sven Leuenberger bei Herzog die Schreinerlehre absolviert und von Renato Tosio habe ich einen Stock erhalten mit allen Unterschriften. Wir als Firma und ich als Person können uns gut mit dem SCB identifizieren. Den Anspruch, die Besten zu sein, als Team zu funktionieren und mit Leidenschaft bei der Arbeit zu sein, sind Eigenschaften, welche wir auch vertreten. Sie sind ein bekennender Fan des SCB. Wie verlief Ihre Gemütsverfassung in der vergangenen Saison, von der Qualifikation bis zum Sieg im Playoff-Final? Nach dem Spiel gegen FribourgGottéron am Ende der Qualifikation war ich «hässig» und frustriert. Aber ich habe immer gesagt, dass

diese Mannschaft Potenzial hat und immer an diese Mannschaft geglaubt. Es ist beeindruckend, was man mit einer Teamleistung erreichen kann. HERZOG ist auch Mitglied im Future Club und bildet immer wieder Nachwuchsspieler des SCB aus. Zuletzt arbeitete Backup-Goalie Joël Aebi bei HERZOG. Welche Erfahrungen als Arbeitgeber machten Sie bisher mit SCB-Spielern? Eine sehr gute, es ist immer wieder eine Bereicherung. Der Nachwuchs ist im Sport sehr wichtig, die Jugend ist unsere Zukunft. (be) l


KUNDEN- UND MEMBERLUNCH

BESTE STIMMUNG TROTZ B Zwei Tage vor dem Saisonstart mit dem Derby SCB – SCL Tigers lud der SCB traditionell zu seinem Kunden- und Memberlunch. In der Energie Lounge fanden sich über 250 Gäste ein. Es sei ein Privileg, dass der SCB immer wieder so viel Zuspruch erhalte und auf so grosse und treue Unterstützung zählen dürfe, sagte Rolf Bachmann zur Begrüssung. Sehr erfreulich sei, dass es innerhalb der aktuell 360 Geschäftsbeziehungen regelmässig auch Entwicklungsschritte

gebe. Allen voran nannte Rolf Bachmann Visana mit Status­ änderung vom Partner zum Goldsponsor. Für die unerfreulichen Neuigkeiten kurz vor Saisonstart gab der Leiter der Unternehmenseinheit Sport dann das Wort an Sportchef Alex Chatelain, der zuerst erklärte, warum der

Hans Fischer (Münsterkellerei AG) und Reto Braun (Löwen-Garage AG).

Marc Weber (SCB Future AG) und Stephan Gerber (Dr. Gurtner AG).

Roland Wüthrich und Stefan Vuille (HG Commerciale) und Roman Müller (BELWAG AG BERN).

Stefan Binggeli und Martin Moser (beide binggeli-wbm AG).

Maurizio Lavio und Alwin Hollander (beide bmi regional) mit Erwin Gross (IMS Sport AG).

Cornelia Berger und Nadine Hess (Energie Wasser Bern).

Fatima Abdulla (Fabritex AG) und Andreas Lanz (TATKRAFT-werk GmbH).


INSIDER 37

BAD NEWS

Manfred Bohnenblust (Bäckerei-Konditorei & Café Bohnenblust) und Bruno Zimmermann (IMS Sport AG).

Beat Siegenthaler (B. Siegenthaler AG) und Yannik Hediger (RENOVATIONBERN AG).

Thomas Schmid (Bern Arena Stadion AG c/o Amstutz Greuter Rechtsanwälte) und Thomas Gerber (Rolf Gerber AG).

Michael Steiner (IMS Sport AG), Isabelle und Erich von Känel (beide Autohaus von Känel).

Daniel Beer (Fritz Baur AG), Beat von Gunten (Sanitas Troesch AG) und Martin Ogi (Fritz Baur AG).

Reto Hausammann und Lorenz Burkhalter (beide Notenstein La Roche Privatbank AG).


WIR ERHALTEN WERTE, BEI JEDER ART VON UMBAU. Auch 25 Jahre nach seinem Verbot taucht der Werkstoff Asbest immer noch in Form von Wand- und Bodenbelägen, Spritzbeschichtungen, Leichtbauplatten, Verkleidungen, Putzen sowie Dichtungen und Füllstoffen auf.

Inkl. rte e i z fi i zert estAsb ung er i n a s

Die A. Bill AG ist Ihr erfahrener Partner für alle Umbauten. Und insbesondere auch Ihr SUVA-anerkannter und -geprüfter Spezialist für die Asbest-Thematik, von der Erkennung über die Entnahme und Einschätzung von Proben bis hin zum Rückbau und der fachgerechten Entsorgung.

Sie planen einen Umbau? Rufen Sie uns an: 031 960 15 15.

WOHNBAU . GEWERBEBAU . UMBAUTEN . SANIERUNGEN A. Bill AG . Seftigenstrasse 315 . CH-3084 Wabern BE

www.billbaut.ch


KUNDEN- UND MEMBERLUNCH

INSIDER 39

Moderator Urs Sahli im Gespräch mit Headcoach Kari Jalonen und Assistenzcoach Ville Peltonen.

Vertrag mit dem Kanadier Kris Versteeg nicht angetreten wurde und dass sich Andrew Ebbett im letzten Spiel vor dem Saisonstart verletzt habe und für längere Zeit ausfalle. Mit humorvoller Präsentation der neuen Spieler sorgte Alex Chatelain anschliessend dafür, dass die Stim-

mung nach den schlechten Neuigkeiten sofort wieder in Schwung kam. Die neuen Trainer Kari Jalonen und Ville Peltonen standen dem Sportchef im folgenden Gespräch in nichts nach. Kari Jalonen sagte beispielsweise: «Ich weiss, dass sie alle viele Fragen haben. Ich kann ihnen sagen,

ich habe keine Antworten.» Damit hatte der Finne die Lacher auf seiner Seite und sorgte dafür, dass sich die Gäste nach dem Trainer-Talk in bester Stimmung zum Lunch von der wie gewohnt ebenso abwechslungsreichen wie feinen Buffet-Auswahl begaben. (red) l

Sven Rindlisbacher (Sportgastro AG), Rudolf Lehmann (Espace Media AG), Franco Sampogna (Auto Marti AG) und Ueli Reinhard (Feldschlösschen Getränke AG).

Myriam Gygax und Roger Rüegger (beide UMB AG).

Reto Moresi (A. Bill AG), Benjamin Echaud (Die Mobiliar) und Adrian Schweizer (A. Bill AG).

Sandro Badertscher und Natalie Bühler (beide Reoplan Treuhand AG) mit Sven Zbinden (ASOAG Personal AG).

Massimo Olivieri (Sanitas Troesch AG) und Andreas Thür (ar3 Architekten AG).


RUDOL F R E MUND

SCHAUPLATZGASSE 31 3000 BERN 7 T 031 313 80 00 F 031 313 80 01 REMUND-ARCH I TEKTEN.COM MWST CHE-107.816.026

DIPL. ARCHITEKTEN FH

NEU IN IHRER REGION: DAS [ HANDWERKER ] PARADIES FÜR [ BAU ] PROFIS

ete

Das neueröffn

Handwerkerzentrum an der Güterstrasse 15, in Bern

Debrunner Acifer Bläsi AG Güterstrasse 15 Tel. 031 384 20 30 3008 Bern www.d-a.ch


PUBLIREPORTAGE

INSIDER

13 41

ENKOM... AND THE NET WORKS Ständig vernetzt und verfügbar – die heutigen Drahtlostechnologien machen es möglich. Doch welche Technologie eignet sich für welche Anwendung? Enkom begleitet ihre Kunden bei der Auswahl sowie bei der Realisierung der kompletten Kommunikationslösung.

Kompetenter Partner für zukunftsorientierte Netzwerke Mit ihrer Erfahrung verfügt Enkom über alle nötigen Kenntnisse, um Kunden bei der Realisierung von Kommunikationslösungen zu unterstützen. Verfügbarkeit, Sicherheit und vor allem Leistungsfähigkeit sind dabei die massgebenden Voraussetzungen für professionelle Netzwerke. Durch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit namhaften Telekom Providern und Herstellern kann Enkom jahrelange Erfahrung vorweisen. Sie setzt ihr breites Know-how im Bereich der Planung und Umsetzung von unterschiedlichsten ICT-Projekten ein. Dabei gewinnen Kunden mit Enkom einen Partner, der sie bei der Analyse, der Konzeption und der Umsetzung bis hin zum Betrieb professionell begleitet. Mit einer schweizweiten Vernetzung auf lokaler und regionaler Ebene garantiert Enkom ihren Kunden Produkte und Dienstleistungen von höchster Qualität. Umfassende Unterstützung bei Digitalisierungsprojekten Die Zukunft bringt immer mehr Vernetzung: Arbeitsprozesse werden digitalisiert und unterstützen die Menschen so bei ihren Tätigkeiten. Gerade das Internet der Dinge («Internet

of Things», Kurzform: IoT) eröffnet neue Möglichkeiten in allen Bereichen des Lebens wie z.B. Mobilität, Gesundheitsversorgung oder Energie. Dinge aus dem Alltag werden durch die Anbindung an ein Drahtlosnetzwerk zu sogenannten intelligenten Geräten und versorgen Menschen und Maschinen nicht nur in ihrer näheren Umgebung mit Informationen. Kleine in die Geräte integrierte Sensoren sammeln spezifische Informationen über beispielsweise den Zustand, die Helligkeit, die Temperatur,

den Zählerstand oder die Bewegung eines Gerätes. Die Kommunikation kann über verschiedene Technologien wie 4G, RFID, WLAN, LoRa etc erfolgen. LoRa ist eine der neueren und energiesparendsten Technologien, welche es erlaubt, batteriebetriebene Endgeräte bis zu 15 Jahre zu betreiben. Diese Drahtlosnetzwerke ermöglichen neue Geschäftsmodelle oder auch effizientere Serviceangebote. Enkom steht ihren Kunden als kompetente Wireless Spezialistin im gesamten Prozess zur Verfügung. ●

Enkom unterstützt Sie vollumfänglich Seit über 25 Jahren erbringen wir für alle namhaften Anbieter im Telekommunikationsbereich Dienstleistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Daher bietet Enkom eine breite und vor allem professionelle Unterstützung aus einer Hand bei Lösungen für: • Internet of Things & Location Based Services • Core & Broadband Network • Infrastructure Engineering • Digital Building Technology • Wireless Technology Hansjürg Schluep Managing Director

Standorte in: Gümligen, Lausanne, Sursee


SCB FUTURE GOLFTURNIER

VIEL SONNE UND WINDUNTERSTÜTZUNG Das diesjährige Golfturnier des Future Clubs konnte am 30. August unter sehr angenehmen Bedingungen durchgeführt werden. Die Temperaturen waren sommerlich warm und wer mit der leichten Bise klar kam, konnte sogar von ihr profitieren.

Sieben Flights hatten sich zum traditionellen SCB Nachwuchs Golfturnier angemeldet. Wie bereits im letzten Jahr hatten die Organisatoren eine glückliche Hand bei der Terminwahl. Dies zeigte sich nicht nur beim Wetter sondern auch bei den Teilnehmern. Dank dem abendlichen Duell auf dem Eis «Josi vs. Streit» in der Post­Finance-Arena konnte das Teil-

nehmerfeld um Prominenz erweitert werden. Sven Leuenberger, der seine Zusage für das Future Turnier erteilt hatte, konnte auch seinen langjährigen Freund Renato Tosio zur Teilnahme motivieren. Und nicht nur die Torhüterlegende machte mit, sondern auch gleich noch NHL-Spieler Nino Niederreiter. Sämtliche Teilnehmer kamen nach ihrer Golfrunde gut

­ elaunt zurück, auch wenn die Reg sultate nicht ausnahmslos zufriedenstellend waren. «An den Platzverhältnissen im Golfclub Limpachtal hat es nicht gelegen» war zu hören – «es war mehr der Wind.» Im gemütlichen Hinterhof des Restaurant Limpach’s richtete Future Gold Club Präsident Bruno Krebs bei einem gemütlichen Apéro Dankes-

Renato Tosio, Reto Braun, Nino Niederreiter und Roland Gerber.

Marcel Grisenti, Alex Chatelain, Roger Sohler und Markus Thüler.

Ruedi Hausammann, Hans Wirz, Sven Leuenberger und Pascal Schmid.

Marc Weber, Priska Benninger und Mathias Müller.


INSIDER 43

Gold Club Präsident Bruno Krebs mit den Siegern Hanspeter Bigler, Roland Gerber, Reto Braun, Markus Riesen, Ruedi Hausammann und SCB Future-Chef Marc Weber.

worte an die Mitglieder des Future Clubs und deren wichtigen Support der Nachwuchsabteilung. Danach durfte Marc Weber, Geschäftsführer der SCB Future AG, die

Rudolf Lanzrein, Adrian Knuchel und Marc Räz.

Bruno Krebs, Cédric Scheiben, Thomas Schaller und Marco Bayer.

Preisverteilung durchführen und verkünden, dass der Erstplatzierte Reto Braun einen fantastischen Tag eingezogen und mit einem Score von 50 Punkten ein wahrliches Glanzresultat erzielt hatte. Die BruttoWertung gewann Markus Thüler vor Ruedi Hausammann. Die Gewinner wurden mit herrlichen Tessiner Weinen von Guido Brivio belohnt, welche von der Mün­sterkellerei gespendet wurden. (red) l

Reto Braun: der Erstplatzierte im SCB-Dress.

Hanspeter Bigler, Beat Liechti, Markus Riesen und Hans-Ulrich Gerber.


MIT System LĂœCKEN SCHLIESSEN !

www.meier-systems.ch 033 334 54 54

Torbau Sonnen- und Wetterschutz Schwimmbad Abdeckungen Antriebe und Steuerungen


PUBLIREPORTAGE

INSIDER

45 13

WILLKOMMEN AUF DER SONNENSEITE DES GOLFENS Golf Limpachtal und den SCB verbindet eine jahrelange und erfolgreiche Partnerschaft. Dazu zählt das beliebte SCB Golf Invitational auf dem Golfplatz genauso wie die aktive Unterstützung des SCB durch die Mitglieder des Golfclub Limpachtal. Gäste und Mitglieder lassen sich im Golf Limpachtal gleichermassen gerne von der ländlichen Idylle, dem romantischen Läuten der Kuhglocken und dem herrlichen Panorama der ganzen Alpenkette verführen. Golf Limpachtal hat zudem das einzige Par 6 der Schweiz, das mit 666 m auch das längste Loch Westeuropas ist. Aber aufgepasst: Der Golfplatz bietet eine Vielzahl an Herausforderungen, die gemeistert sein wollen, bevor es zum Anstossen in eines der schönsten Clubhäuser der Schweiz geht. Mit ein bisschen Glück treffen Sie auf Ihrer Golfrunde auch den einen oder anderen SCB-Spieler. Der SCB und Golf Limpachtal verfolgen gleiche Ziele: Qualität und Leistung auf höchstem Niveau. Golf Limpachtal freut sich, die neue Saison mit Ihnen zu starten. Die Greenkeeper warten schon darauf, Ihnen ein unvergleichliches

Erlebnis zu bereiten. Wir führen diverse Turniere durch u.a. Charity zu Gunsten des Insel-Spitals, 9 Loch Hcp. Turniereserie und die Limpach Open Serie. Die Golf Limpachtal Acadamy bürgt für Top-Qualität im Unterrichtsbereich: Sie ist die erste zertifizierte Golfschule der Schweiz. Und mit Head-Pro Tomas Kubernat arbeitet der einzige in der Schweiz tätige Master Professional im Golf Limpachtal. Er hat mit Sven Hildebrandt und James Johnson zwei ausgewiesene und erfahrene Partner. James Johnson zählt zudem zu den besten Turnierspielern der Schweiz. Last but not least finden Sie im Golf Limpachtal einen der grössten selbstgeführten Golfshops mit Top Marken und dem neuesten Angebot. Das Schlägerfitting wird durch die SWISSPGA-Golf Pros der Golf Limpachtal Academy durchgeführt.

OFFIZIELLER SCB-GOLFPARTNER Golf Limpachtal Unterdorf 8 CH-4587 Aetingen

Limpach’s Restaurant & Events

Tel +41 32 661 17 43 info@golf-limpachtal.ch www.golf-limpachtal.ch

Telefon +41 32 661 21 61 info@limpachs.ch www.limpachs.ch


IMS SPORT AG

LUFTTEMPERATUR 29 GRAD – UND DOCH GEHEN ALLE ZU T-Shirts und kurzärmlige Hemden waren angesagt, einige nahmen den Gang in die PostFinance-Arena sogar in kurzen Hosen unter die Füsse, im Prinzip sprach an diesem Septemberabend nichts, aber auch gar nichts für den Besuch eines Eishockey-Spiels, denn neben der tropischen Hitze stand auch noch der erste Champions League-Abend der Fussballer auf dem Programm. Und trotzdem konnte eine Zuschauerzahl von über 15 000 vermeldet werden. Unter den Anwesenden befanden sich zahlreiche Führungskräfte, die den Match aus der Loge des SCBVermarkters IMS Sport AG verfolgten.

Statt ein Bad in der 20,9 Grad warmen Aare zu geniessen, verfolgten die Entscheidungsträger ein Eis­ hockeyspiel zwischen dem SCB und dem HC Ambrì-Piotta, das aufgrund des knappen Resultats bis zur letzten Sekunde spannend blieb und in dem unten auf dem Eis mancher Schweisstropfen floss. SCB-Sportchef Alex Chatelain erwähnte es bereits in seiner Begrüssungsansprache: «Für die Aktiven ist es sehr schwierig, bei diesen Verhältnissen gut zu spielen. Die störende

Hitze ist nur die eine Seite, denn dazu kommt sicher auch die mangelhafte Eisqualität, die den Akteuren das Leben schwermacht», meinte der SCBSportchef. Er sorgte sich auch um die bereits lange Verletztenliste, gab aber seiner Freude Ausdruck, dass einer der ganz jungen Spieler, Dario Meyer, bisher sehr positiv überrascht habe. «Schaut ein wenig auf den Mann mit der Nummer 96», erteilte Alex Chatelain den aufmerksamen Zuhörern einen Rat. Und siehe da, einer der Mit-

vorbereiter des Siegestors war eben dieser ­Dario Meyer.

Felix Marti (Auto Marti AG) und Hans Dietrich (SCB Eishockey AG).

Markus Mahler (Brack.ch) und Ralf Manok (Coca-Cola HBC Schweiz AG).

Roland Gerber (Interhockey AG) und Michele Orsi (HC Ambrì-Piotta).

Besuch im «Bärengraben» Nach einem ausgiebigen Apéro, bei dem rege diskutiert wurde und einem herrlich mundenden Fondue chinoise, begleitet von einem MTV-Wein (le meilleur du tessin et du valais), nahmen die geladenen Gäste den Weg nach unten in den «Bärengraben» unter die Füsse und verfolgten dort den Einmarsch und das Einlaufen der


INSIDER 47

D, AARE 20,9 GRAD UM SCB

Von links nach rechts: Manuel Dennler (Caffè Chicco d’Oro), Bruno Zimmermann (IMS Sport AG), Hans Dietrich (SCB Eishockey AG), Felix Marti (Auto Marti AG), Gabriel Jordi (Jordi AG), Simon Stampfli (Stampfli AG), Michele Orsi (HC AmbrìPiotta), Roland Gerber (Interhockey AG), Luca Bordin (HC Ambrì-Piotta), Michael Steiner (IMS Sport AG), Markus Mahler (Brack.ch), Alan Zellweger (Caffè Chicco d’Oro), Ralf Manok (Coca-Cola HBC Schweiz AG), Jürgen Krucker (Schweizerischer Handball-Verband), Mitch Bongard (IMS Sport AG), Pierre Benoit (IMS Sport AG), Roland Fuchs (SCB Eishockey AG)

Spieler aus nächster Nähe – immer wieder ein eindrückliches Erlebnis, auch wenn der eine oder andere dieses Schauspiel nicht zum ersten Mal erlebte. Im Gegensatz zu anderen Begegnungen in der PostFinance-Arena, bei denen meist nur SCB-Siege prognostiziert werden, hielten sich beim Tippspiel, bei dem es gilt, das Schlussresultat vorauszusagen, die

beiden Teams in etwa die Waage. Dies lag daran, dass auch zahlreiche Vertreter aus dem Tessin angereist waren und die Vertreter von Caffé Chico d’Oro und des HC AmbrìPiotta selbstverständlich einen Gästesieg erwarteten. Gleiches tat mit Roland Gerber, dem CEO der Interhockey AG, auch ein waschechter Berner, dem dieser «faux-pas» aber verziehen wurde, weil er auch

­ ährend vier Jahren das Tor der w ­Leventiner gehütet hat.

Gabriel Jordi (Jordi AG) und Bruno Zimmermann (IMS Sport AG).

Manuel Dennler (Caffè Chicco d’Oro), Michael Steiner (IMS Sport AG) und ­Simon Stampfli (Stampfli AG)

Erwin Gross (IMS Sport AG) mit Alan Zellweger (Caffè Chicco d’Oro).

Nur positive Feedbacks Einer, der den Abend speziell genoss, war Simon Stampfli, CEO von Partner Stampfli AG. «Wir sind jetzt schon im zweiten Jahr beim SCB dabei und haben bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Wir laden Kunden zu den Spielen ein und erhalten von diesen


artwork.ch

Instand setzen. Wert erhalten. Verstärken. Schützen. betosan.ch

Mit Reka-Geld werden Ferien in der Schweiz günstiger. Beziehen Sie Reka-Geld mit Rabatt und bezahlen Sie damit bei vielen Hotels, im ÖV und bei vielen Bergbahnen in der ganzen Schweiz. Insgesamt akzeptieren über 9‘000 Annahmestellen Reka-Geld. reka.ch

Bautenschutz Beschichtungen Oberflächenschutzsysteme Antigraffiti Bodenbelagstechnik

Mit Reka liegt mehr drin.

Reka-Geld gibt’s mit 3 % Rabatt in allen grösseren Coop-Verkaufsstellen mit der Supercard.*

ISO 9001 | ISO 14001 | OHSAS 18001

* Tageslimite CHF 3’000.–.

Mit unseren schweizweit neun Niederlassungen sind wir immer in Ihrer Nähe.

EX K SC L U B - SI V FA F NS ÜR

04.10.16 08:24

CSTATT C INE UND Z IDE AGA 8 M CKEY-GU 17 HO E: SCB16

017

Steven Barras: Der tritt König von Ajoie ab mit dem NLB-Titel

Marc Wieser: Vom Energiespieler zum tzen HCD-Scharfschü

Preis: CHF 18.– HC AmbrìPiotta

CO D

SC Bern EHC Biel HC Davos

O

CK

E Y- C L

U

D AV O S

FribourgGottéron

treme Meister der Ex Klaus Zaugg

Das Hockey-M

der SC Bern Timo Helbling &

/2017

Hockey-Guide 2016

B

100 % i jedem Briefchaschte *

.–.– 9 4 HF HF 75

2016 7 • Saiso n 2015/ uni 2016 • Nr. CHF 7.50 • Mai/J

eiz agazin der Schw

WÄR NID BUECHET ISCH KE BÄRNER! HOI! HOI! HOI!

H

SCB Business_91x136.25_d.indd 1

Betosan AG Schermenweg 151, 3072 Ostermundigen Telefon 031 335 05 55, info@betosan.ch

Hockey-Guide 2016/2

3Ra% b at t !

Simon Schenk: Der Natiletzte Schweizer iew Trainer im Interv

HC GenfServette EHC Kloten Lausanne HC HC Lugano SCL Tigers ZSC Lions EV Zug Spielplan & Statistiken NLA National League B Spielplan & Statistiken NLB Elite-Junioren Statistiken Refs Cup Nati Spengler Cup NHL CHL

Klaus Zaugg

* eine Trefferquote, die sich jeder Eishockey-Verein wünschen würde !

Publicitas AG Seilerstrasse 8 3001 Bern 031 384 12 41 daniel.stolina@publicitas.com

NHL

Das Hockey-Magazin der Schweiz wünscht dem SCB eine erfolgreiche Saison 2016/2017 Jetzt bestellen und profitieren: www.sports-mag.ch/scb Abo-Hotline: Tel. 031 740 97 67 Ablauf Aktion: 30. November 2016


IMS SPORT AG

INSIDER 49

Roland Fuchs (SCB Eishockey AG) erzählt im Talk von seinen Aufgaben im Sommertraining.

durchwegs positive Feedbacks – Einladungen an SCB-Spiele sind sehr beliebt und ermöglichen auch immer wieder interessante Gespräche.» Ähnlich positiv tönt es aus dem Mund von Markus Mahler, dem CEO von Partner brack.ch. «Ich bin heute zum ersten Mal in der PostFinanceArena und habe einen sehr guten Eindruck gewonnen. Es ist lässig, im Rahmen eines Eishockeyspiels mit interessanten Leuten zu diskutieren. Ich finde das eine sehr gute Sache und wir werden sicher noch lange dabeibleiben. Eishockey ist ein spannender Sport und die Ambiance grossartig.» Ähnlich wie in Bern

­ ngagiert sich brack.ch auch in Zug. e «Für uns ist wichtig, dass wir uns ­regional ausrichten können und unsere Gäste nicht durch die ganze Schweiz reisen müssen, um mit uns einen Match zu verfolgen», sagt ­Markus Mahler.

Alan Zellweger (Caffè Chicco d’Oro) und Luca Bordin (HC Ambrì-Piotta).

Tippspielsieger Jürgen Krucker (Schweizerischer Handball-Verband) und Mitch Bongard (IMS Sport AG).

Heute ausnahmsweise ein Bier Ralf Manok, CEO von Silbersponsor Coca-Cola, der ausnahmsweise zum Apéro ein Bier trinkt, ist begeistert von der Location. «Ich finde es hier wunderschön, die PostFinance-Arena bietet wahrlich mehr als nur Eis­hockey. Wir nutzen diese Plattform immer ­wieder gerne, so haben wir beispiels-

weise in der letzten Saison bei einem Gastspiel des HC Lausanne alle Grossisten eingeladen – der Anlass ­ war für uns ein Riesenerfolg und die Gäste waren durchwegs begeistert.» Mit einem Talk in der zweiten Drittelspause mit Konditionstrainer Roli Fuchs als Gast «ich bin kein Erfolgsgarant, ich bin einfach immer im richtigen Moment am richtigen Ort», meinte der Schleifer auf die Frage, ob er als Trainer der Schwingerkönige Kilian Wenger und Matthias ­Glarner und des SCB den Erfolg ­gepachtet habe. Und schliesslich mussten die Vertreter aus der Leventina mitansehen, wie nicht nur ihr Team auf dem Eis, sondern auch sie den Tipp-Wettbewerb verloren. Als Sieger ging übrigens ein Handballer hervor. Jürgen Krucker, Geschäftsführer des Schweizerischen Handball-Verbands, kennt sich offensichtlich nicht nur mit dem kleinen Lederball, sondern auch mit dem Puck aus. Er hatte als Einziger einen 2:1-Erfolg des SCB vorausgesagt. (be) l


FANBANK

MEHR ALS NUR EIN HINGUC – DIE FANBANK Ein ganz spezielles Angebot in der PostFinance-Arena ist die Fanbank. Seit mittlerweile fünf Jahren hat sich Goldsponsor BLS die Rechte gesichert und lädt an jedem Heimspiel Gäste ein, die einerseits das Spiel aus nächster Nähe und auf äussert komfortablen Sitzen verfolgen können, anderseits aber auch von speziellen ­«Zugaben» profitieren. Wer besonderes Glück hat, verfolgt die Partie neben einem SCB-Spieler.

Die BLS Fanbank steht direkt am Spielfeldrand in der PostFinanceArena und fällt dem Besucher der SCB-Heimspiele ins Auge. Wer sind die Glücklichen, die auf der Fanbank Platz nehmen dürfen, wollten wir von Michael Egli, dem zuständigen Productmanager Events der BLS, wissen. «Dies sind vor allem Kunden der BLS. Diese können sich auf unserer Website unter bls.ch/scb für ihre


INSIDER 51

CKER Wunschspiele registrieren. Die Plätze werden jeweils aus einer grossen Anzahl Bewerber ausgelost. Daneben verlosen wir auch eine Anzahl Spiele intern bei unseren Mitarbeitenden und nutzen die Plätze auch, um Partner zu diesem exklusiven Erlebnis einzuladen.» Die BLS bietet dieses spezielle Matcherlebnis, bei dem die Besucher nur durch die Plexi­ glasscheibe vom Eis getrennt

«NÄHER IST NICHT MÖGLICH» Wollen Sie mit Ihren Kunden und Geschäftspartnern den SCB noch näher erleben? Möchten Sie einmal ein Spiel direkt «in der ersten Reihe» verfolgen und die harten Checks von Ramon Untersander oder die Geheimnisse der filigranen Stocktechnik von Martin Plüss genau verfolgen? Sie sehen ebenso, wie Leonardo Genonis Fanghand bliztschschnell hochschnellt und dem Puck den Weg ins SCB-Gehäuse verwehrt. So genau, wie sonst niemand in der PostFinance-Arena.

All diese Träume werden Wirklichkeit, wenn Sie sich entschliessen, eine in einer Spielfeldecke direkt hinter dem Plexiglas platzierte Fanbank zu mieten. Sie und Ihre Gäste sitzen dort auf bequemen Sitzen

hautnah am Spielgeschehen in der ersten Reihe, sozusagen in der Pole-Position. Dass Ihre Fanbank ­ gebrandet ist und so zu einem Blickfang im Stadion wird, versteht sich von selbst.

Unsere Leistungen: • Vier Personen pro Spiel • Keine Einzelplätze • Apéro und Abendessen optional in der Oldies Bar oder im Stadionrestaurant • Exklusive Sitzplätze auf der Fanbank • Fanbank ist ausgerüstet mit bequemen Sitzkissen und dem Match­ magazin tonight. • Die Bewirtschaftung der Plätze ist Sache der jeweiligen Unternehmung. Preis: auf Anfrage


Die gute Wahl in Bern! Besuchen Sie unser grosses Ausstellungszentrum

SABAG BERN SABAG Center Ey 5 3063 Ittigen sabag.ch


FANBANK

sind und deshalb die Zweikämpfe und die Bandenckecks so hautnah miter­ leben wie sonst niemand im Stadion, seit nunmehr fünf Jahren an. «Die Fanbank war immer ein fester Bestandteil unseres Engagements beim SCB. Seit Beginn des Sponsorings der BLS AG im Jahr 2012 dürfen wir unseren Kunden die Fanbank anbieten. Uns ist es ein Anliegen, die Fanbank vor allem den BLS-Kunden und SCB-Fans zu offerieren. Wir kommunizieren deshalb über die BLS-Kanäle (Website, Facebook usw.) und vor allem auch über die SCB-Kanäle Facebook, scb.ch, tonight und spirit.» Attraktives Rahmenprogramm Die BLS-Gäste erwartet nicht nur der spezielle Matchbesuch, sondern

auch ein attraktives Rahmenprogramm. In einem Gewinnerpaket sind zwei Sitzplatztickets, ein Gutschein für einen Snack und ein nicht alkoholisches Getränk pro Person inbegriffen. Und oft bietet die BLS ihren Eingeladenen noch mehr. Michael Egli: «Drei Mal pro Saison organisieren wir ein spezielles Programm. Dies kann ein serviertes Essen auf der Fanbank sein, ein VIP zu Gast auf der Fanbank oder das Verfolgen des Spiels mit einem verletzten oder überzähligen Spieler des SCB. Dass die eingeladenen Matchbe­ sucher diese Abende schätzen und lange in Erinnerungen schwelgen, versteht sich von selbst. Die Rückmeldungen, welche bei der BLS eingehen, sind denn auch durchwegs positiv. Die spezielle Perspektive und

INSIDER 53

die Nähe zum Geschehen sind für jedermann ein Erlebnis. Der Zuschauer bekommt die Power und Schnelligkeit noch intensiver mit und die 1.-KlasseSitze des MUTZ-Doppelstockzugs der BLS sind die Komfortabelsten im gesamten Stadion. In den beiden vergangenen Saisons waren mit Thomas Rüfenacht und Philippe Furrer zwei Mal Spieler auf der Fanbank. «Dies war für die Fans ein Riesen-Highlight und wohl auch für die Spieler ein Erlebnis», sagt Michael Egli. Bereits hat die BLS das nächste spezielle Event geplant. Am 2. Dezember ist der Besuch eines Spielers geplant. Wer es dann sein wird, ist offen. (be) l


Mit der Adora wäscht man gerne. V-ZUG erleichtert Ihnen die Wäschepflege mit einfachen und individuellen Lösungen. Die Adora SLQ WP wäscht flüsterleise und als Erste mit ökologischer Wärmepumpentechnologie und der Weltneuheit Dampfglätten, die Bügeln meistens überflüssig macht. So macht die Wäschepflege Freude: vzug.com

Schweizer Perfektion für zuhause


TOR DES ABENDS

INSIDER 55

DRÜCKEN SIE MARK ARCOBELLO PERSÖNLICH DIE HAND Sie möchten einmal persönlich die Perspektive erleben, welche sich den Spielern bietet, wenn sie in der PostFinance-Arena aufs Eis laufen? Einmal vom Eisfeld aus hinauf zur imposanten Stehrampe schauen, zur Tribüne mit den Logen und zu den Medienplätzen? Es wäre für Sie ein Erlebnis, nach dem Spiel Mark Arcobello oder Thomas Rüfenacht die Hand zu drücken und zum Tor des Abends gratulieren?

Ist dies der Fall, haben wir für Sie das passende Angebot. Werden Sie «Presenting Sponsor Tor des Abends». Das schönste Tor des Abends wird nach jedem Heimspiel in der PostFinance-Arena präsentiert und Sie zeichnen zusammen mit einem Ihrer Kunden oder Geschäftspartner den Spieler aus und übergeben ihm ein Präsent. Gleichzeitig wird den durchschnittlich über 16  000 Zuschauern via Lautsprecher bekannt gegeben, welche Firma und welche Person den Spieler ehrt. Zusätzlich wird im Matchprogramm tonight Ihr Firmenname und der Name der Person, welche den Preis übergibt, erwähnt. Ein signiertes Erinnerungsfoto erhalten Sie noch dazu. Für Ihren Kunden ist dies ein bleibendes Erlebnis, das er so schnell nicht vergessen wird.

Unsere Leistungen: • Erscheinen Ihres Firmenlogos zusammen mit dem Bild des «Tor des Abends»-Schützen auf dem Videotron. • Nennung Ihres Firmennamens über den Lautsprecher bei der Krönung des «Tor des Abends». • Prämierung des Schützen auf dem Eis gemeinsam mit einem Ihrer Kunden, dazu signiertes Erinnerungsfoto. • Komplette Saison: ¼ Seite in den Matchnews tonight (Auflage 10 000 Ex. pro Spiel). Preis: auf Anfrage


F RI S

C H - TEI GWAREN

Hemd (gewaschen, gebügelt, am Bügel in Folie verpackt)

Teigwaren «Fatto a Mano» Hose (Normalreinigung)

ie bo profitieren S Mit dem SCB-A en! is re den Aktions-P jeden Tag von Kirchberg 034 445 21 81 Breitenrain 031 332 72 52 Muri 031 951 62 63 Liebefeld 031 971 56 54 Wabern 031 961 35 69

Lassen Sie sich eine Prise Süden in Ihre Küche zaubern!

LA MARRA GMBH Frischteigwaren Neubrückstrasse 65, 3012 Bern, Tel. 031 301 87 47, www.lamarra.ch

Wir suchen temporär oder fest

Top-Shot (m/w) Top-Stellen für Top-Leute www.dailyjob.ch Tel. 031 320 21 21


SPLITTER

INSIDER 57

PIERRE CALOZ FOLGT AUF UWE E. JOCHAM Silbersponsor CSL Behring AG hat Pierre Caloz per 1. Dezember 2016 zum Direktionspräsidenten von CSL Behring AG in Bern ernannt. Pierre Caloz (Bild) übernimmt zu diesem Zeitpunkt die Funktion als Direktionspräsi-

dent von CSL Behring AG in Bern und folgt auf Uwe E. Jocham, der per 1. Juli 2016 vollumfänglich als Direktionspräsident zu CSL Behring Recombinant Facility (RCF) AG, Lengnau wechselte. Pierre Caloz kam am 15. März 2016 als Vice President Manufacturing Bern zu CSL Behring AG in Bern. Er ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Prozessentwicklung

pharmazeutischer Technologien und der Herstellung biopharmazeutischer Produkte. Bis Pierre Caloz seine neue Aufgabe übernimmt, leitet Randy Furby den Standort Bern übergangsweise. Randy Furby war vorher während sieben Jahren Geschäftsführer von CSL Plasma, Boca Raton, USA. l

EWB UNTERSTÜTZT DIE ENERGY CHALLENGE 2016 Energie Schweiz gastierte mit ihrer ENERGY CHALLENGE 2016 während der Sommermonate in acht Energiestädten. In Bern fand das Finale statt. Auf dem Bundesplatz ­ drehte sich an zwei Tagen alles rund um das Thema Energie. Auch Energie Wasser Bern unterstützt die Initiative. Ziel der breit abgestützten Aktion war der aktive Dialog sowie die generationenübergreifende Sensibilisierung gegenüber Inhalten und Fragestellungen rund um die The-

men Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Die Bevölkerung war eingeladen, sich aktiv einzubringen und in Konkurrenz mit den anderen Städten Energie zu produzieren. Die ENERGY CHALLENGE 2016 wurde von der Stadt Aarau gewonnen. «Energie Schweiz» überreichte der Gewinnerstadt symbolisch eine Wohnbox im Wert von 300 000 Franken. l

Gesundh

eits -Wett

b ewerb

ne n zu gewin e Preise n Sp or tlich /g ewinne ch a. ic w w.s unte r w w

OB UNTERNEHMER ODER ARBEITNEHMER In jedem Fall tun wir mehr für Sie. Die SWICA-BGM-Spezialisten erarbeiten mit Ihnen ein individuelles Konzept für Prävention, medizinische Betreuung, Absenzmanagement und berufliche Wiedereingliederung. Denn nur gesunde und motivierte Mitarbeitende bringen Ihr Unternehmen vorwärts. Telefon 031 388 11 44 oder swica.ch/bern

WEIL GESUNDHEIT ALLES IST


Cuisine Mediterranea Flavour

Büner Gastrokultur AG Telefon +41 31 333 15 15

Kasernenstrasse 31 CH-3013 Bern www.buener.ch info@buener.ch

Öffnungszeiten Montag - Freitag: 10.00 - 23.00 Uhr Samstag: 17:30 - 24.00 Uhr Sonntag: geschlossen

Julio Da Silva Gastgeber Ich & mein Team freuen uns auf Sie!

...täglicher Einsatz für mehr Lebensqualität !

HFR Meyriez - Murten


SPLITTER

INSIDER 59

VIZEMEISTER SCHLÄGT CHAMPION

Auf eindrückliche Weise holte sich der SCB bekanntlich im vergangenen Winter den 14. Meistertitel der Clubgeschichte. Dem anderen grossen Sportverein der Bundesstadt, dem BSC Young Boys, gelang dies nicht, die Gelb-Schwarzen mussten sich mit Rang 2 und dem Vize­ meistertitel hinter Serienmeister FC Basel begnügen. Neidische Blicke gab es deswegen nicht – Eishockey-

aner und Fussballer gönnen sich den gegenseitigen Erfolg. Genau so ehrgeizig wie die Spieler auf dem Eis oder dem Rasen gaben sich beim traditionellen Ryder Cup im Golfclub Blumisberg auch die Vertreter des YB Presidents Club und des SCB Executive Clubs. Beim Golfwettkampf schwangen die Fussballer mit 7 ½ zu 4 ½ Punkten obenaus, doch dies tat der guten Stimmung bei den

Vertretern des SCB keinen Abbruch. Für den SCB holten Stefan Niedermaier, Marc Lüthi, Felix Marti und René Juan einen Sieg, für Bernhard Friedli gab es ein Unentschieden, während Beat Witschi, Marc ­Weber, Yves Grand, Walter Born, Ray Gantenbein, Pascal Gigandet und ­ Erwin Gross die Überlegenheit ihres direkten Gegenspielers sportlich fair anerkannten. l

NETRICS BEZIEHT 2018 NEUEN HAUPTSITZ Mit dem Spatenstich für den DataHub Biel wird das Fundament für eine nachhaltige Lösung des 2012 von der netrics AG lancierten Bieler Data Center Projekts gelegt: Als Bauherrin tritt neu die Data Center Biel AG auf. Netrics konzentriert sich somit noch konsequenter auf ihr Kerngeschäft als Managed Service

Providerin und Cloud-Dienstleisterin. Netrics wird Ankermieterin im neuen Data Center und verlegt gleichzeitig rund 60 Arbeitsplätze von Lyss nach Biel. Bezugsbereit wird der in unmittelbarer Nähe der Tissot Arena gelegene neue Firmen- und Data CenterStandort von netrics voraussichtlich Anfang 2018.

Netrics bezieht dabei die für den Betrieb ihrer Infrastruktur nötige Rechenzentrums-Fläche und vereint gleichzeitig sämtliche Arbeitsplätze in den Büroräumlichkeiten des DataHub Biel. «Gute Ideen brauchen manchmal Zeit um zu reifen. Es freut es uns daher natürlich sehr, dass unsere Vision eines hochmodernen Data Centers in Biel nun zusammen mit der Data Center Biel AG Realität wird.», sagte Pascal Schmid (Bild), CEO netrics AG, im Rahmen des Spatenstich-Anlasses in Biel. l


baut auf baut um baut an Zimmerei Bau Schreinerei Tel. 031 330 40 70 www.herzogbau.ch www.luethiholzbau.ch


SPLITTER

VON DAHEIM DIREKT IN DIE POSTFINANCE-ARENA

Die S-Bahn Bern bringt Sie bequem und ohne umzusteigen an den SCBMatch. Fast ab jedem Bahnhof im BLS-Netz verkehren Züge direkt bis zur Station Bern Wankdorf (S1, S2, S3, S31, S4 und S44). Von dort aus ist es zu Fuss oder mit dem Tram 9 nur einen Katzensprung in die PostFinanceArena. Dank dem neuen Doppelstock-Triebzug «MUTZ» reisen Sie bequem und sicher zum Match und ebenso bequem wieder nach Hause. Fahrpläne für die direkte Anreise finden Sie unter: www.bls.ch/scb l

ADRIAN VERDUN FOLGT AUF RETO HEIZ Am 1. Januar 2017 wird Adrian Verdun (Bild) Nachfolger Reto Heiz’ als UBSLeiter Region Bern. Adrian Verdun ist seit elf Jahren für UBS tätig und aufgrund seiner früheren Funktionen mit der Region Bern vertraut. Adrian Verdun ist in Bern aufgewachsen, in der Region wohnhaft und ausgezeichnet vernetzt. Er bringt beste Voraussetzungen mit, um das Geschäft in der Region erfolgreich weiter zu entwickeln. «Ich freue mich, zusätzlich zur regionalen Leitung des Privatkundengeschäfts die Gesamtverantwortung von UBS in der Region Bern zu übernehmen», sagt Adrian Verdun. Reto Heiz wird seine Funktion als Regionaldirektor Bern per Ende 2016 abgeben. l

INSIDER 61

NEUER LEITER DER VERMÖGENSBERATUNG Sergio Zanelli wird per 1. April 2017 die Leitung der Vermögensberatung von Valiant übernehmen. Er stösst von der UBS zu Valiant – dort ist er derzeit als Leiter vermögende Privatkunden in Bern tätig. Der gebürtige Berner Sergio Zanelli (Bild, 49) verfügt über rund 30 Jahre Erfahrung in der nationalen und internationalen Bankbranche insbesondere in der Vermögensberatung. Sein grosses Praxiswissen hat er mit Weiterbildungen an der Universität New York, am Swiss ­Finance Institut in Zürich und an der Uni Bern vertieft. Sergio Z ­ anelli lebt in der Agglomeration Bern und ist in der Region bestens vernetzt. Er ist unter anderem V ­ orstandsmitglied des Tierparkvereins Dählhölzli und Stiftungsrat der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz. l

NEUE FÜHRUNG BEI VIFOR PHARMA Der Verwaltungsrat der Galenica Gruppe hat Stefan Schulze (Bild), zurzeit CEO von Vifor Fresenius Medical Care Renal Pharma (VFMCRP), zum Chief Operating Officer (COO) und Direk­ tionspräsidenten von Vifor Pharma designiert. Unter der bewährten Führung des exekutiven Verwaltungsratspräsidenten Etienne Jornod wird Stefan Schulze diese Funktion ab der Generalversammlung der Galenica AG im Mai 2017 übernehmen. Damit vertraut der Verwaltungsrat die Leitung von Vifor Pharma, die mit Pharma-Expertise kombiniert mit innovativen Partnerschaftsmodellen und einem nahen Zugang zu Patienten über ein einzigartiges Geschäftsmodell verfügt, zwei sehr erfahrenen Persönlichkeiten an, welche sich ideal ergänzen. Gemeinsam mit der Geschäftsleitung werden sie die vielseitigen Aufgaben und Herausforderungen des schnell wachsenden Unternehmens an die Hand nehmen, um Vifor Pharma erfolgreich in die Unabhängigkeit zu führen. l


SPLITTER

INSIDER 62

TARTUFOLO REGIERT JETZT IM MAPPAMONDO

Im Schindler-Lift mit…

Die Wildsaison neigt sich auch im Mappamondo in der Länggasse dem Ende entgegen. Doch keine Bange: Der Geniesser kommt auch jetzt auf seine Rechnung. Im Mappamondo hat die Trüffelsaison begonnen und es empfiehlt sich, die verschiedenen Paste mit Trüffel verfeinert zu geniessen. Dazu passend ein Glas Rotwein – und schon ist der kulinarische Abend perfekt. Zum abschliessenden Ristretto bietet sich auch eine erlesene Grappa-Auswahl an. Tel. +41 31 301 30 82, info@mappamondo.ch

l

INSIDER SPEZIALAUSGABEN «BAUEN» UND «WOHNEN» Auch in dieser Saison erscheinen zwei Insider-Spezialausgaben zu den Themen «Bauen-Renovieren – rund um den SCB» und «Raum – Leben – Wohnen – rund um den SCB». Themenschwerpunkte dabei werden sein der Bau der neuen Bandenanlage in der PostFinance Arena, spannende Bauprojekte mit den Firmen aus dem SCBNetzwerk, sowie handwerkliche Ausbildungen beim SCB-Nachwuchs. Die beiden Spezialausgaben erscheinen in dieser Saison mit der 3. Ausgabe und der 5. Ausgabe des SCB Businessmagazins INSIDER. Buchen Sie jetzt Ihre Präsenz in den spannenden Spe­ zialausgaben bei der IMS Sport AG. Tel. 031 978 20 20 oder scb-media@ims-sport.ch. l

... Martin Grossenbacher Geschäftsleiter AGI AG für Isolierungen Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben? Ich habe erlebt, dass der Lift geruckelt und böse nach unten und oben gewippt hat, bin jedoch zum Glück noch nie steckengeblieben. Mit wem möchten Sie im Lift steckenbleiben? Zurzeit mit Hillary Clinton und Donald Trump, da ist für Kurzweile und Unterhaltung gesorgt. Zudem bestünden auch gute Aussichten auf Rettung. Aber im Ernst, eigentlich möchte ich mit gar niemandem im Lift steckenbleiben. Als marktführendes Unternehmen bietet AGI innovative Technik und individuelle Beratung in den Bereichen Isolation und baulicher Brandschutz. Haben Sie Ideen, wie in dieser Saison verhindert werden kann, dass es vor dem SCB-Tor «lichterloh brennt»? Nun ja, das Geschehen vom eigenen Tor fernhalten klingt doch gut. Ansonsten ist der «Bärenhöhleneingang» mit aller Kraft und Präsenz zu verteidigen. Ob Tiger, Löwen, Drachen oder sonstige «Viecher», die müssen alle mit Schmerzen, Beiss- und Kratzwunden in diesem Aufenthaltsbereich rechnen und sich fürchten. Als Partner des SCB verfügen Sie auch über Logenplätze. Wie nutzen Sie mit Ihrer Firma die Networking-Plattform? Wo immer möglich, nehme ich persönlich an den Events rund um den SCB teil. Das Kader unterstützt mich nach Kräften, damit auch ein wenig Privatleben bei mir stattfindet. Die «Brotund Spiele-Plattform» SCB passt zu unserer Leidenschaft für Dämmungen und Brandschutz, sie vereint uns emotional auch mit einem grossen Teil der Kundschaft. Als Meister ist der SCB in der laufenden Saison «l’équipe à battre». Was erwarten Sie vom Team und den neuen Trainern? Ich würde mich fürs Team und den neuen Trainerstaff freuen, wenn der SCB mindestens in den Halbfinal, ggf. Final vorstossen kann. (be) l

IMPRESSUM Insider Nr. 2, November 2016 Erscheint 6 x jahrlich Herausgeber SCB Eishockey AG

Perfekte Pflege für Sportkleidung. iSensoric von Siemens. siemens-home.ch

Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20

Inserateakquisition Bruno Zimmermannn Michael Steiner, Bruno Krebs Redaktion Christian Dick (dk) Pierre Benoit (be) Fotos Pius Koller, Reto Fiechter, zVg

Produktionsleitung/Layout Reto Fiechter

Druck Jordi AG – das Medienhaus, 3123 Belp

Verlagsleitung Nicolas Hausammann

Redaktionsschluss: 11. Oktober 2016


republica

BÄROMETER: WO KURSSCHWANKUNGEN LAUNE MACHEN. Zeigen Sie Ihre Stimmung mit den witzigen Bärmojis im Bärometer von Westside. Exklusiv in der offiziellen SC Bern-App. Jetzt mitmachen und Preise krallen.

westside.ch/scb


Meisterliche

Goldschmiedekunst

Bijoux Stadelmann AG Marktgasse 29 I 3011 Bern I T +41 (0)31 311 24 57 I www. bijouxstadelmann.ch I info@bijouxstadelmann.ch


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.