SCB INSIDER 1/2017

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DAS SCB-BUSINESSMAGAZIN

Ausgabe September 2017

INSIDER

WECHSEL AN DER SPITZE Walter Born ist nach zehn Jahren Amtszeit als Verwaltungsratspräsident zurückgetreten. Neuer VRP ist Beat Brechbühl. GUIDO SPECK Die Lindenhofgruppe ist neuer Medical-Partner des SCB. Seite 20

DANIEL SCHAFER «Mein SCB» mit dem CEO von Energie Wasser Bern ewb.

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EDITORIAL

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ZEHN ERFOLGREICHE JAHRE INHALT 4 Walter Born übergibt sein Amt als VRP an Beat Brechbühl 10 Sponsorenboard 11 Member- und Partnerboard

12 SCB-Sommerfest: Ein wunderschöner Abend im Pavillon auf dem Gurten 20 Guido Speck, CEO des neuen Medical-Partners Lindenhofgruppe: Medizinische und sportliche Spitzenleisungen 27 Nachgefragt: Sven Zbinden, ASOAG Personal AG Tom Rhyner, Cruspy AG 28 Daniel Schafer, CEO ewb: Mit viel Energie beim SCB dabei. 38 SCB Golf Invitational 2017: Trotz grosser Hitze viel Spass im Golfclub Limpachtal 49 Getroffen im Volkshaus: Corrado Pardini, VR-Vizepräsident des Hotel Bern 52 IMS Sport AG: Erlebnisse rund um das Spiel 57 Splitter: News aus dem SCB-Umfeld 62 Schindler-Lift: Kurt Sahli, ängelibeck

Titelbild: Walter Born und Beat Brechbühl Foto: Reto Fiechter

Vor zehn Jahren hat Walter Born das VR-Präsidium des SCB übernommen und in dieser Zeit dafür gesorgt, dass der Club Schritt für Schritt vorwärtskommt. Unter seinem Präsidium war es immer ein Vergnügen zu arbeiten. Er hat es wie ganz wenige andere ­verstanden, ein VR-Präsidium so zu handhaben wie es in der Privatwirtschaft gang und gäbe ist. Diese ­Qualität ist im Sport alles andere als selbstverständlich. Mit viel Weitsicht und klaren Ideen hat Walter Born die Strategie des SCB geprägt und stand mir als operativem Leiter immer mit Rat und Tat zur Seite. Nie hat er sich in den Vordergrund ­gedrängt und doch war er immer sehr präsent. Ich glaube, Walter Born hat in seiner Zeit als VRP nicht mehr als fünf unserer Heimspiele verpasst. Deshalb war er immer in der Lage, auch bei heiklen Entscheiden mitzusprechen und zu entscheiden. Nun gibt Walter Born das Präsidium ab, bleibt uns aber als Mitglied des Verwaltungsrats erhalten. Ich danke Walter Born im Namen der ganzen ­ SCB-Familie herzlich für seinen Ein-

satz zugunsten des SCB. Und ich persönlich bin dankbar, dass Du bei uns bleibst und wünsche Dir für die Zukunft alles Gute. «Wale – es isch e cooli Zyt gsi!» Selbstverständlich gibt es einen neuen VRP. Nicht zuletzt dank Walter Born konnten wir mit Beat Brechbühl eine ausgewiesene Führungsper­ sönlichkeit für dieses Amt gewinnen. Rechtsanwalt Beat Brechbühl hat die Erfahrung aus zahlreichen VR-Mandaten, unter anderem ist er VRP der Flughafen Bern AG und der AVAG AG, und verfügt über ein grosses Netzwerk. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Ver­ waltungsratspräsidenten. Ansonsten bleibt alles beim Alten und ich bin froh, dass es endlich losgeht. Die Zeit der Prognosen und Mut­ massungen ist vorbei. Die Wahrheit werden wir auf dem Eis sehen. Hoffentlich lange, sehr lange... In diesem Sinne wünsche ich uns ­Allen eine gute Saison Marc Lüthi


WALTER BORN, BEAT BRECHBÜHL


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«ICH WÜNSCHE BEAT BRECHBÜHL GLEICH VIEL FREUDE, WIE ICH HATTE» Der scheidende und der neue Verwaltungsratspräsident der SCB Eishockey AG sprechen im Interview über die Vergangenheit und die wichtigen Aufgaben der Zukunft. Walter Born, wie war das Leben beim SCB in zehn Jahren als VRP? Walter Born: Das Leben beim SCB war sehr gut. Was sind Ihre prägendsten Erinnerungen an die Zeiten als VRP? Walter Born: Es gibt unzählige, aber es sind vor allem die vielen Begegnungen mit Menschen, die für mich im Vordergrund stehen. Als VRP hatte ich das Privileg der engeren Zusammenarbeit, vor allem mit dem Ge-

Beat Brechbühl, welchen Bezug haben Sie zum SCB und wie stellen Sie sich das Leben mit dem SCB vor? Beat Brechbühl: Das erste Mal hörte ich als Kind vom SCB – meine Eltern waren mit der SCB-Legende Peter Stammbach befreundet. Natürlich habe ich wie jeder Bub Hockey gespielt, mangels Begabung aber ­ bald wieder aufgehört. Seit Jahren verfolge ich nun den SCB innerhalb und ausserhalb des Stadions, freue mich über Siege und ärgere mich –

Walter Born, wie viel Zeit nimmt das Amt des Verwaltungsratspräsidenten in Anspruch? Walter Born: Das hängt davon ab, wie man die Rolle interpretiert. Da gibt es Spielräume. Und die Umstände ändern immer wieder. Es gibt hektische und weniger hektische Zeiten im Leben eines VRP beim SCB. Ich habe nie genau Buch geführt, aber vermutlich liegt der Zeitaufwand im längeren Durchschnitt etwa bei einem halben Tag pro Woche. Einiges davon pas-

«IN SPORTLICHER HINSICHT MÜSSEN WIR ALLE, ALSO MANNSCHAFT, MITARBEITENDE UND VR, ALLES DARANSETZEN, DASS DER SCB AUCH IN DEN NÄCHSTEN JAHREN DAS LIEFERT, WAS VON IHM ERWARTET WIRD: UNTERHALTSAMES, AMBITIONIERTES EISHOCKEY.» Beat Brechbühl

schäftsführer. Wir hatten eine sehr intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit. Das war nicht nur mit Marc Lüthi so, sondern auch mit der Geschäftsleitung und der Geschäftsstelle insgesamt. Das sind für mich die schönen und prägenden Erinnerungen. Dazu kommen all die Kontakte mit Sponsoren und Partnern, Ausflüge mit dem Executive Club usw. Klar gibt es auch vier Meistertitel und einen Cupsieg. Aber da kann ich wirklich nicht viel dafür.

nicht über jede Niederlage, aber über die vermeidbaren. Künftig kommt zu den Emotionen der Job des VRP dazu. Ich freue mich auf das Sparring mit meinem Vorgänger, dem Verwaltungsrat und natürlich mit CEO Marc Lüthi und seinem Team. Ich hoffe, in gemeinsamer Arbeit das eine oder andere in Bezug auf die strategische Zukunft beitragen zu können. Und ich freue mich auf mehr Zeit mit dem SCB, nicht nur im Stadion.

siert rund um das Spiel und damit abseits der beruflichen Tätigkeit. Entspricht das etwa Ihren Vorstellungen, Beat Brechbühl? Beat Brechbühl: Absolut – Walter Born hat mich selbstverständlich im Voraus darüber orientiert. Es wäre nicht professionell, wenn ich nicht wüsste, worauf ich mich einlasse. Ich habe ein ähnliches Rollenverständnis wie mein Vorgänger. Das heisst «Nase rein – Hände raus». Auf jeden Fall


WALTER BORN, BEAT BRECHBÜHL

werde ich mir die nötige Zeit für den SCB nehmen. Beat Brechbühl, Sie haben einige VR-Mandate, unter anderem sind Sie VRP der Flughafen Bern AG. Gibt es Anknüpfungspunkte zum SCB? Beat Brechbühl: Gute Frage... Beide

Wir versuchen, die Leute als Passagiere zu uns zu bringen. Der SCB ist national ein Topprodukt und muss auch Leute abwehren, damit das Stadion nicht überquillt. Am meisten freut es mich natürlich, wenn die Mannschaft des SCB ab Belp fliegt. Walter Born, Sie bleiben weiterhin im Ver-

die Agenda. Ich werde helfen mitzudenken und mich einbringen, wenn das gefragt ist. Das ist eine Rolle, die ich gut kenne, in anderen Verwaltungsräten mehrfach ausgeübt habe und gerne spiele. In dem Sinn ist es eine grössere Veränderung. Aber der SCB ist für mich immer eine Herzens-

«DER VERWALTUNGSRATSPRÄSIDENT HAT, WIE SCHON ERWÄHNT, DAS PRIVILEG DER ENGEN ZUSAMMENARBEIT MIT DER OPERATIVEN EINHEIT UND ER BESTIMMT DIE AGENDA. ICH WERDE HELFEN MITZUDENKEN UND MICH EINBRINGEN, WENN DAS GEFRAGT IST.» Walter Born

Unternehmen sind Berner Institu­ tionen und wichtige Wirtschafts­ faktoren, allerdings beide mit eigenen Gesetzmässigkeiten, mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen und unterschiedlicher Positionierung im jeweiligen Markt. Der Flughafen ist schweizweit als Nische positioniert.

waltungsrat der SCB Eishockey AG. Was ändert sich für Sie, ausser dass Sie nicht mehr Präsident sind? Walter Born: Ich habe eine völlig neue Rolle. Der Verwaltungsratspräsident hat, wie schon erwähnt, das Privileg der engen Zusammenarbeit mit der operativen Einheit und er bestimmt

angelegenheit gewesen, daran wird sich nichts ändern. Was würden Sie Beat Brechbühl zum Einstieg als Präsident des SCB empfehlen? Beat Brechbühl: Wenn ein VRP etwas nicht braucht, sind es Empfehlungen von seinem Vorgänger. Deshalb wird


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FAST AUF DEN TAG GENAU ZEHN JAHRE… Walter Born ist Ende August als Verwaltungsratspräsident der SCB Eishockey AG zurückgetreten. Neuer VRP ist Beat Brechbühl.

er von mir ganz sicher keine bekommen. Das wird er auch nicht wünschen. Hingegen ist es sicher von Vorteil, wenn man die Möglichkeit hat, bei einem Vorgänger anzuklopfen und eine Information abzuholen. Das ist selbstverständlich gegeben, ich darf ja noch weiter als Mitglied im VR arbeiten. Aber ich wünsche Beat Brechbühl als VRP gleich viel Freude wie ich in den vergangenen zehn Jahren hatte. Was erwarten Sie, wohin geht die Reise des SCB in den nächsten zehn Jahren? Walter Born: Das hätte man mich vor zehn Jahren fragen müssen... Beat Brechbühl: Man kann sich nur wünschen, dass die hervorragenden zehn Jahre, die Walter Born mitgeprägt hat, weitergeführt werden können. In sportlicher Hinsicht müssen wir alle, also Mannschaft, Mitarbeitende und VR, alles daransetzen, dass der SCB auch in den nächsten Jahren das liefert, was von ihm erwartet wird: Unterhaltsames, ambitioniertes Eishockey. Es geht darum, jedes Jahr um den Titel zu kämpfen und ihn ab und zu auch zu gewinnen. Das wird nicht jedes Jahr möglich sein. Die Ambitionen, in den Playoffs eine Rolle zu spielen, gelten auch für die Champions Hockey League und den Cup-Wettbewerb. Unternehmerisch gilt es, die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die sportlichen Ziele zu setzen. Bekanntlich hat der SCB im Gegensatz zu anderen Clubs keinen Mäzen. Wir ­ müssen also mit unseren Dienstleistungen und Produkten (Sponsoring, Gastronomie, Ticketing, Merchandising usw.) jedes Jahr gute Qualität liefern, damit wir in Spieler, Mitarbeitende und Infrastruktur investieren können.

Fast auf den Tag genau zehn Jahre nach seinem Amtsantritt am 27. August 2007 ist Walter Born anlässlich der Generalversammlung vom 29. August 2017 von seinem Amt als Verwaltungsratspräsident der SCB Eishockey AG zurückgetreten. In seiner Amtszeit hat der SCB vier Meistertitel (2010, 2013, 2016, 2017) und einmal den Swiss Cup (2015) gewonnen. Für einen VRPräsidenten wichtiger als der sportliche Erfolg ist jedoch die Performance des Gesamtunternehmens. Unter Walter Born hat sich der SCB in den vergangenen zehn Jahren als äusserst stabil erwiesen und ausnahmslos schwarze Zahlen geschrieben. Nur Alfred Müller, der das Präsidentenamt als Erster und später nochmals innehatte, und Rekordhalter ­Werner Kohler, der das Amt während 19 Jahren aus­übte, standen dem SCB länger vor als Walter Born. Nun beginnt mit Beat Brechbühl, dem 18. Präsidenten, eine neue Ära beim SCB. Die Präsidenten des SCB 1931 – 1934 Alfred Müller 1934 – 1937 Jean Hediger 1937 – 1946 Alfred Müller 1947 – 1948 Harald Geiser 1949 – 1968 Werner Kohler 1968 – 1970 Heinz Künzli 1970 – 1975 Bruno Meyer 1976 – 1979 Heinz Erb 1980 – 1981 Peter Hess 1981 – 1982 Hugo Steinegger

1982 – 1986 Eduard Tschanz 1986 – 1987 Peter Erb 1987 – 1991 Fred Bommes 1991 – 1993 Marc Beyeler 1993 – 1995 Fred Bommes 1995 – 1998 Kurt Dallmaier 1998 – 1999 Jürg Krachpelz 1999 – 2007 Georg Krneta 2007 – 2017 Walter Born Ab 29. August 2017 Beat Brechbühl

Beat Brechbühl Dr. iur. Rechtsanwalt, LL.M. (Chicago Law School) Managing Partner Kellerhals Carrard mit über 130 Juristen und gesamthaft 230 Mitarbeitenden, spezialisiert in M&A und Unternehmensrecht Erfahrung VR in Industrie-, Telekom- und Dienstleistungs-Unternehmen (VRP Flug­ hafen Bern, AVAG sowie VRM u.a. in Quickline, Wandfluh und be-advanced) Lehrbeauftragter für Entrepreneurship Uni Bern Vorstandsmitglied u.a. HIV, VWG und Swiss Venture Club (Mitgründer)

Qualifikation als SCB-VRP führungsstark, unternehmerisch, VR-erfahren grosses Netzwerk in- und ausserhalb von Bern Motivation • Begeisterung für Kombination von Sport und Unternehmertum (statt Mäzenatentum) • Interesse an Neuem und an der Zusammenarbeit mit einem motivierten Team (VRP als Sparringpartner)


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WALTER BORN, BEAT BRECHBÜHL

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Alter und neuer VRP: Walter Born und Beat Bechbühl informieren am 29. August anlässlich der Pressekonferenz.

Wo sehen Sie die wichtigsten Aufgaben in den kommenden zehn Jahren? Walter Born: Ich sehe vor allem wichtige Aufgaben im Bereich der Liga. Es wird für die Zukunft wichtig sein, dass sich die Liga als Gesamtprodukt versteht, das verlangt die Mitarbeit aller. Das zweite Schwergewicht ist die Entwicklung im Nachwuchs. Wenn es zu einer weiteren Öffnung des Marktes kommt, werden jene die besten Karten haben, welche über eine hervorragende Nachwuchsorganisation verfügen. Wir haben beim SCB bereits eine sehr gute Nachwuchsabteilung, aber ich bin sicher, dass es sich lohnen wird, dort weiter zu investieren. Gute Nachwuchsarbeit ändert aber nichts daran, dass immer mehr der besten Spieler nach Nordamerika abwandern. Walter Born: Das stimmt, aber es wird ein Asset sein, aus dem eigenen

Nachwuchs gute Spieler hervorzubringen. Wir leiden im Moment darunter, dass wir keine Vereinbarung mit Nordamerika haben und die guten Spieler einfach zum Nulltarif abmarschieren. Das war auch schon anders und wird auch wieder anders sein. Wirft man einen Blick auf den Fussball, ist die Vormachtstellung des FC Basel nicht zuletzt auf die Anstrengungen und die Entwicklung im Nachwuchs zurückzuführen. Da lassen sich durchaus gewisse Parallelen ziehen. Beat Brechbühl: Zwei bedeutende Aufgaben hat Walter Born schon genannt. Ich möchte zwei weitere nennen. In der SCB Group werden wir uns intensiv mit dem Thema Digitalisierung befassen müssen. Stichworte dazu sind etwa die personalisierte Werbung und Kundenbindung, der bargeldlose Zahlungsverkehr im Stadion oder die Reduktion der Wartezeiten als Folge der Auswertung von

Besucherdaten. Ausserdem gibt es neben dem von Walter Born erwähnten Markt im Westen mit China auch einen neuen im Osten, nicht zuletzt im Zusammenhang mit den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking. Auch wenn Hockey dort nicht Sport Nummer 1 ist, 0,01 Prozent von 1,2 Milliarden Menschen in China sind immer noch sehr viel. Da gibt es verschiedene Opportunitäten… So oder so: Der chinesische Botschafter war auf jeden Fall schon zu Besuch bei uns in der PostFinance-Arena. Was ist die wichtigste Eigenschaft, die man als VR-Präsident haben muss? Beide (praktisch gleichzeitig): Er muss zuhören können... Walter Born: ...berechenbar sein. Beat Brechbühl: Ausserdem braucht er Leadership, muss vorangehen und zusätzliches Engagement einbringen. (dk) l


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MEMBER A. Bill AG Adveritas GmbH Allianz Suisse, Generalagentur Peter Kofmehl AMAG Automobil + Motoren AG Appalooza Productions GmbH APG-SGA, Allgemeine Plakatgesellschaft AG Architekten Schwaar & Partner AG ARMIN STROM AG ATAG Wirtschaftsorganisationen AG Auto Marti AG Avaloq Evolution AG AXA Winterthur, Gerneralagentur Lorenz Scheibli B. Siegenthaler AG B. Wittwer-Koch & Co. Bäckerei Burkhard, Lyss Bäckerei-Konditorei & Café Bohnenblust BADER.GNEHM & Partner Baeriswyl Tschanz & Partner AG Bank Julius Bär & Co. AG Bantiger Elektro AG Bautro AG BERNcity binggeli-wbm AG BKW-EES AG Blaser Café AG BNC-Business Network Communications AG Bolliger + Co AG BRUNNER AG FURNITURE SOLUTIONS Büchi Bauunternehmungen AG Burckhardt & Partner AG Büro Bischof Bern AG

Chapuis + Zürcher AG Clientis AG Bern Centre Patronal Bern creativ personal AG CSS Versicherung, GA Bern Data Dynamic Informatic AG Debrunner Acifer Bläsi AG Dr. Gurtner AG Ducksch & Anliker Architekten AG DV Bern AG Edorex Informatik AG EgoKiefer AG Eisbär Sportmoden GmbH Element AG Ericsson AG Ernst & Young AG Espace Media AG, Bernerbär Fr. Blaser AG Furrer+Frey AG Garaio AG Gasverbund Mittelland AG Gerber und Troxler Bau AG Gilgen Logistics AG Growa TransGourmet Schweiz AG Gruner Roschi AG Grünig + Partner AG Gurtenbahn Bern AG H. Späti AG Häfliger GmbH HG Commerciale Ingenieurbüro Riesen AG Innflow AG

inova:SOLUTIONS AG IP Holding AG IP Suisse Jaguar Land Rover Schweiz AG Keller Fahnen AG Konzepthalle 6 AG KPT / CPT Versicherungen AG Krüger + Co. AG Küchen-Maxx AG LGT Bank (Schweiz) AG Lista Office Vertriebs AG Marcaro AG Marti AG Bern Marti Generalunternehmung AG Meer AG Meier Systems AG Morgenthaler Beratungs AG Notenstein La Roche Privatbank AG ÖKK passengertv AG PAGE-UP Communications AG Polyconsult AG Kommunikation Porsche Zentrum Bern PricewaterhouseCoopers AG Proverit AG Quickline AG Rajo GmbH Ramseier Holding AG REHAU Vertriebs AG Remund Werbetechnik AG RENOVATION-BERN AG Rickli + Wyss AG Rob. Walther AG

ROHRMAX AG Rugenbräu AG Rudolf Remund Architekten FH SABAG BERN Scherler AG Schindler Aufzüge AG Bern SCHOENISOL AG Schwab AG SEA Schliesssysteme AG Serco Landtechnik AG SEWA Einwegartikel GmbH Spahni Metzgerei AG Steiner AG Stuber + Cie. AG T + R AG Technomag AG Th. Willy AG Auto-Zentrum Thömus AG TISSOT SA Top Events Schweiz AG Tobler Haustechnik AG Treuhand Cotting AG USL Veranstaltungstechnik VEBEGO AG V-ZUG AG Walo Bertschinger AG Bern Walter Meier (Klima Schweiz) AG WEISS + APPETITO HOLDING AG Wirz AG Bauunternehmung Witschi + Partner AG xtendx AG Zentrum für Orthopädie Berner Oberland Ziegelei Rapperswil Louis Gasser AG


SOMMERFEST

«ES GEHT UM LEIDENSCHAF In Abwechslung mit der Gala lädt der SCB alle zwei Jahre zu einem Sommerevent ein. Diesmal fand der Auftakt in die Saison mit 400 Gästen im Pavillon auf dem Gurten statt – locker und leicht, wie es sich für einen wunderschönen Sommerabend gehört. Bereits auf der Fahrt zum Berner Hausberg mit der Gurtenbahn herrschte bei den Gästen entspannt gute Stimmung und spürbare Vorfreude auf einen ungezwungenen Abend mit der SCB-Familie. Es folgte zum Warm up eine ausgedehnte Apéro-Zeit mit lockeren Gesprächen auf dem Openair-Vorplatz des Pavillons, bevor es in den perfekt hergerichteten Saal mit fantastischer Aussicht auf die Stadt zum Essen ging. Marc Lüthi begrüsste die Gäste offiziell: «COOL, DIE FAMILIE FEIERT. SUPER-AMBIENTE, SUPER-­ LOCATION. DAS IST SCB.» Urs Roth, Visana

«WUNDERSCHÖNE STIMMUNG, SPORTLICH, UNKOMPLIZIERT, FAMILIÄR. TYPISCH SCB. ICH LIEBE ES.» Beat Zahnd, Migros

«Es ist Winter. Wenn wir diesen Event beginnen, fängt die Saison an und dann ist Winter.» Weiter kam der CEO des SCB nicht, denn Rolf Bachmann unterbrach seinen Chef und meinte schelmisch, Marc Lüthi zu widersprechen sei ein tolles Gefühl, er tue dies immer wieder, aber am Ende habe Marc Lüthi dann jeweils doch das letzte Wort. Diesmal nicht, denn Rolf Bachmann liess sich das Wort nicht mehr nehmen und führte in seiner ge-

Pascal Bärtschi (Losinger Marazzi AG), Christoph Künti (Schindler Aufzüge AG Bern).

Jelena und Urs Roth (Visana Services AG).

Felix Marti (Auto Marti AG) und Simone Gertschen.


INSIDER 13

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SOMMERFEST

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Rolf Bachmann mit den «Neuen» und den Award-Gewinnern: Bernd Wolf, Mika Pyörälä, Marc Kämpf, Gaëtan Haas, Yanick Burren, Marc Arcobello, Thomas Rüfenacht, Leonardo Genoni und Pascal Caminada.

lieb nehmen müsse. Man habe bewusst kein reich befrachtetes Programm erstellt. «Ihr seid das Programm» sagte er zu den Gästen. Rolf Bachmann unterliess es aber nicht, die Award-Gewinner Mark Arcobello, Leonardo Genoni und Thomas Rüfenacht nach vorne zu bitten. Auch die neuen Spieler wurden einzeln vorgestellt, bevor Rolf Bachmann auf Künstler Federico Soldati hinwies, der sich im Verlauf des Abends zur Unterhaltung von Tisch zu Tisch begeben werde. Danach wünschte Rolf Bachmann allen einen tollen Abend... und nahm das Mikrofon nach einer Kunstpause nochmals in die Hand.

«Unser OK für das Sommerfest besteht aus Nicole Giroud. Und sie hat ihr Geburtstagsfest wunderbar organisiert», worauf ein 400 Stimmen starker Happy Birthday-Gesang durch den Pavillon hallte. Gazpacho, ein grosszügiges Openair-Grillbuffet

Arlette und Bernhard Schmocker (Gurtenbahn Bern AG), Claudia und Urs Boss (Carrosserie G&G AG) mit Daniel Wyss (EM Electrocontrol AG) und Nicole Egli.

Andreas und Christine Stöckler (PRIVERA AG) mit Stefan Müller (Jordi AG).

«WIR SIND SEHR STOLZ, DASS DER SCB BEI UNS FEIERT. DAS EHRT UNS.» Hans Traffelet, Gurtenpark

wohnt humorvoll sympathischen Art in den Abend. Sein erster Dank galt Bernhard Schmocker, dem Chef der Gurtenbahn, und Gastgeber Hans Traffelet vom Gurtenpark. Anschliessend entschuldigte sich der COO, dass es keine attraktive Moderation wie am Abend von Nicole Berchtold bei den Swiss Ice Hockey Awards gebe, sondern man nur mit ihm vor-

Nico Gehrmann und Marcel Dätwyler (Marco Dätwyler Gruppe AG).

Lara Fehervari mit Michael Gilgen (Konzepthalle 6 AG) und Elena Imboden.

Walter und Lucie Haas (Herzog Bau und Holzbau AG), Fredi und Susanna Jakob (Herzog Bau und Holzbau AG) mit Sandra und Adrian Verdun (UBS Switzerland AG).


wĂźnscht dem SCB eine erfolgreiche Saison!

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SOMMERFEST

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Die Spieler des Titelverteidigers SC Bern mit ihrem neuen Stock-Sponsor Thomas Burkhalter und Erika Widmer (Böhlen AG, in der Mitte)

und eine farbenfrohe Dessertkomposition sorgten für bestes kulinarisches Wohlbefinden, begleitet von feinen

Weinen der Münsterkellerei. Nicht zu vergessen: Die blumig-dezente Tischdekoration war Ragusa bereichert, so als würde man sich an einem Matchabend in der PostFinance-Arena befinden. Wie angetan die Gäste vom Sommerfest des SCB waren, zeigte sich an den Reaktionen in der Umfrage bei einigen ausgewählten Gästen. Die Statements glichen sich fast wie ein Puck dem andern. Und dann war da noch etwas. Federico Soldato sorgte bei seinen Darbietungen an den einzelnen Tischen für

Begeisterung und Staunen, auch bei Headcoach Kari Jalonen, der einfach nur mit strahlendem Lachen meinte: «Er ist magic.» Wie es so ist bei einem Zauberer, neigt man dazu, unbedingt herausfinden zu wollen, wie er es macht, statt einfach nur zu geniessen, was er macht. Wir haben bei Federico Soldati trotzdem nachgefragt. «Wie machst du das?» Die erste Antwort des sympathischen Tessiners war ein Lächeln, die zweite: «Ich übe seit 15 Jahren.» Und dann erklärte er die Lösung aller Rätsel: «Die grosse

Gisela und Reto Braun (PSA Retail (Suisse) SA, Löwen-Garage).

Patrick Cupelin (Grand Casino Bern AG) und Yvonne Jordi.

Kurt Sahli (Ängelibeck, Bio- und Holzofenbäckerei) und Anna Maissen.

Manuela und Uwe E. Jocham (Die Berner Arbeitgeber).

Damiano Dellasanta (Mapei Suisse SA) und Marco Alberti.

Raphael Bühler und Cornelia Berger (Energie Wasser Bern) mit Kurt Schmidlin (Gasverbund Mittelland AG).

«DER SCB HAT WIEDER EINMAL BESTES WETTER BESTELLT. EIN SEHR ANGENEHMER, UNGEZWUNGENER ABEND IN EINER WUNDERSCHÖNEN LOCATION. ES LEBT UND BEWEGT BEIM SCB.» Reto Braun, Peugeot


PUBLIREPORTAGE

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SOMMERFEST

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Verblüffte mit Fingerfertigkeit: Illusionist Federico Soldati sorgte mit Freestyle-Magie für grosses Staunen bei den Gästen.

Schwierigkeit ist nicht, die Geheimnisse der Tricks zu verstecken, sondern die Aufmerksamkeit der Leute in die gewünschte Richtung zu steuern. Auf Englisch sagt man misdirection.» Die Kunst der Irreführung habe mit Psychologie und Erfahrung zu tun. «Man kann auch mit ganz einfachen Tricks eine tolle Nummer kreieren.» Und aufgepasst, liebe SCB-Spieler! «Habe ich keinen Auftritt, trainiere ich sechs Stunden täglich.» Nicht zuletzt auch wegen der benötigten Handfer-

tigkeit. «Wenn ich eine Woche nicht trainiere, geht bereits einiges verloren.» Was er mache, sei in vielem mit Sport vergleichbar. «Man hört nie auf zu lernen. Es geht um Leidenschaft, wie im Eishockey. Ich versuche, diese Leidenschaft bei jedem Auftritt mitzubringen und auf die Leute zu übertragen.» Nicht Leidenschaft, sondern pure Leichtigkeit war zum langen Ausklang des Abends im Openair-Bereich bei bester musikalischer Unterhaltung

Thomas Zimmermann (PostFinance AG) und Silvia Zimmermann mit Isabelle und Markus Wolfer (FORM AG).

Raphael Schlup (Chocolats Camille Bloch SA) mit Safia und Cédric Scheiben (SWICA Regionaldirektion Bern).

«TYPISCH SCB-FAMILIE. BESTE LEUTE AM SCHÖNSTEN ORT VON BERN. ES GIBT NICHTS BESSERES ZUM SAISONSTART ALS DEN SCB-SOMMEREVENT.» Ueli Reinhard, Feldschlösschen

durch DJ Lukas Mathys auszumachen. Bis dann die Gurtenbahn um 2.30 Uhr die letzten Gäste zu Tal fuhr. (dk) l

Nicole Berchtold und Lars Leuenberger (SCB Eishockey AG) mit Barbara Kälberer (PostFinance AG) und Beatrice Trachsel (Eventicum AG).

Sandra Rolli, Nora Müller (Republica AG) und Geburtstagskind Nicole Giroud.

Igor Ivancevi und Andreas Bockc (beide Brack.ch).


GUIDO SPECK

«DER SCB IST EINZIGARTIG LÄSST NIEMANDEN KALT» Die Berner Lindenhofgruppe (Spitäler Lindenhof, Sonnenhof, Engeried) ist seit dem 1. Mai 2017 neuer Medical Partner des SCB. In der Rolle des Medical-Partners zeichnet die Lindenhofgruppe verantwortlich für die medizinische Versorgung der SCB-Spieler und der Zuschauer im Rahmen der Spiele in der PostFinance-Arena.

Sowohl beim SCB als auch beim neuen Medizinischen Partner ist die Freude über die vorerst auf drei Jahre vereinbarte Zusammenarbeit gross. Guido Speck, CEO der Lindenhofgruppe: «Medizinische und sportliche Spitzenleistungen haben in Bern eine grosse Tradition. Die Lindenhofgruppe ist tief und seit Generationen mit der Region und Stadt Bern und somit auch mit dem SCB verbunden». Auch SCB-COO Rolf Bachmann ist zufrieden: «Wir sind glücklich, einen absoluten Toppartner im medizinischen Bereich gefunden zu haben. Mit dieser Partnerschaft gehen zwei starke Berner Unternehmungen eine Kooperation ein». Insider unterhielt sich mit Guido Speck, seit drei Jahren CEO der Lindenhofgruppe, ein Basler mit Berner Wurzeln, der ein bisschen etwas vom Eishockey versteht und mit den Senioren des EHC Belp als linker Flügel selbst aufs Eis geht. Wie kam es zur Medical-Partnerschaft zwischen der Lindenhofgruppe und dem SCB und worauf gründet diese? Zuerst will ich die Gemeinsamkeiten der Unternehmen hervorheben: Beide haben Berner Wurzeln und eine langjährige erfolgreiche Tradition. Wir sind stolz, durch die neue MedicalPartnerschaft mit dem SCB unserer

regionalen Verbundenheit Ausdruck zu verleihen. Zudem steht gesellschaftliches Engagement seit Beginn in der Tradition unserer Besitzerin, der gemeinnützigen Stiftung Lindenhof. Unsere Kampagne «Miteinander stark» gilt auch für die Partnerschaft mit dem SCB. Was bedeutet die Medical-Partnerschaft mit dem SCB für die Lindenhofgruppe? Es handelt sich um eine echte Zusammenarbeit mit dem SCB und um ein gesellschaftliches Engagement in der Region Bern. Wir sehen dies keinesfalls als Sponsoring im Sinne blosser Finanzierung, sondern wir setzen uns aktiv, konkret und bevölkerungsnah ein. Für uns ist es eine optimale Gelegenheit, der Berner Bevölkerung die Botschaften der Lindenhofgruppe auf emotionale Weise näherzubringen, erlebbare medizinische Kompetenz zu vermitteln und uns als attraktive Arbeitgeberin zu präsentieren. Welche Botschaften will die Lindenhofgruppe der Berner Bevölkerung durch ihr Engagement näherbringen? Die Lindenhofgruppe leistet einen wesentlichen Beitrag zur Sicherstellung einer vollumfänglichen und qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung der Berner Bevölkerung:


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UND



GUIDO SPECK

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umfassende Grundversorgung und ein breites Spektrum an Leistungen der spezialisierten und hochspezialisierten Medizin. Unsere Spitäler bieten eine familiäre Atmosphäre und unsere Mitarbeitenden gehen auf die persönlichen Bedürfnisse der Patienten ein. Kurz: Bei uns steht der Patient im Mittelpunkt. Was heisst dies konkret für die Patienten? Eine persönliche, individuelle, ganzheitliche Betreuung durch hochkompetentes Personal und Ärzte sowie ein optimal abgestimmter Übergang zwischen ambulanter und stationärer Patientenversorgung durch denselben Belegarzt: der Patient wird vor, während und nach dem Spitalaufenthalt von seinem Arzt betreut. Und für die allgemeine Öffentlichkeit? Wir tragen grosse Verantwortung für eine ganze Region – als Anbieter von medizinischen Leistungen, Arbeitgeber und Ausbildner. Diese Verantwortung übernehmen wir gerne und sind stolz darauf. Wie sieht die Kooperation zwischen der Lindenhofgruppe und dem SCB konkret aus? Das Medical-Team der Lindenhofgruppe arbeitet eng mit demjenigen des SCB zusammen. Wir wollen das Rad nicht neu erfinden, sondern auf Bestehendem aufbauen. Dr. med. Jan Wiegand, FMH Intensivmedizin und FMH Allgemeine Innere Medizin, wird dabei als Leiter unseres Medical Teams eine zentrale Rolle übernehmen. Wie bisher sieht auch das Medical-Konzept der Lindenhofgruppe mehrere mobile Equipen am Eis, im Steh- und Sitzplatzbereich sowie im VIP-Bereich vor: jeder Punkt im ­Stadion ist in maximal vier Minuten

erreichbar. Wir möchten dem Medical-Team des SCB und der Lindenhofgruppe zuerst einmal Zeit lassen, sich kennenzulernen und sich auf­ einander «einzuspielen». Selbstverständlich werden wir alle Arbeitsabläufe laufend überprüfen, um sie so schnell und effizient wie möglich zu gestalten. Schliesslich geht es darum, im Notfall innert kürzester Zeit zu entscheiden, ob der Patient vor Ort versorgt werden kann oder ob eine Hospitalisierung nötig ist. Welche Kernkompetenzen bringt die ­Lindenhofgruppe in die Medical- Partnerschaft ein? Mit der Lindenhofgruppe verfügt der SCB über einen Toppartner im medi-

zinischen Bereich. Vor allem Orthopädie und Notfallmedizin, zwei der Schwerpunkt-Gebiete der Lindenhofgruppe, spielen im Eishockey eine zentrale Rolle. Unsere orthopädische Chirurgie ist schweizweit und sogar über die Landesgrenzen hinaus renommiert. Abgesehen von Berner Wurzeln und Tradition – Was verbindet die Lindenhofgruppe mit dem SCB? Die Belegschaft hat seit jeher starken Bezug zum SCB, sind oder waren doch mehrere unserer Mitarbeiter leidenschaftliche Hockeyspieler. Der ­ SCB kann auf eine grosse Fan-­ Gemeinde innerhalb unseres Unternehmens zählen. Es gibt viele persön­


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GUIDO SPECK

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Rolf Bachmann, Dieter Weber, Guido Speck und Walter Born im THE BEEF Sportsbar.

liche Beziehungen und auch einige Babys von SCB-Spielern sind in einem Spital der Lindenhofgruppe zur Welt gekommen. Wie sieht die Kommunikations-Strategie der Lindenhofgruppe rund um die Medical-Partnerschaft mit dem SCB aus? Wir wollen die Stärken und Kernbotschaften der Lindenhofgruppe aufzeigen und auf anschauliche Weise in den Kontext des Eishockeys versetzen: «Berner Wurzeln – Engagement und Verantwortung in der Region». «Miteinander stark – Seite an Seite mit vereinten Kräften für die Patienten» sind zwei unserer zahlreichen

Botschaften. Alles Weitere soll eine Überraschung bleiben. Wie sind Ihre Verbindungen zum Eis­ hockey im Allgemeinen und zum SCB im Speziellen? Eishockey ist ein Sport, der durch seine Vielseitigkeit begeistert, er beinhaltet alles: Tempo, Härte, Intelligenz, Taktik und vieles mehr. Deshalb fasziniert mich dieser Sport seit meiner Kindheit. Nebst meiner langen und erfolgreichen Aktivzeit als Leichtathlet habe ich für kurze Zeit bei den Novizen des EHC Basel gespielt – heute schnüre ich meine Schlitt­ schuhe für die Senioren des EHC

DAS IST DIE LINDENHOFGRUPPE Die Lindenhofgruppe zählt landesweit zu den führenden Listenspitälern mit privater Trägerschaft. In ihren drei Spitälern Engeried, Lindenhof und Sonnenhof werden jährlich rund 138 000 Pa­ tienten, davon gegen 30 000 stationär versorgt. Die Spitalgruppe bietet ­neben einer umfassenden interdisziplinären Grundversorgung ein Spektrum der spezialisierten und hochspezialisierten Medizin an. Schwerpunkte des Leistungsangebots bilden die Innere Medizin, Onkologie, Frauenmedizin, Orthopädie, Viszeralchirurgie, Urologie, Angiologie/Gefässchirurgie und Notfallmedizin. Die Gruppe beschäftigt rund 2400 Mitarbeitende. www.lindenhofgruppe.ch

Belp. Was den SCB betrifft: ich bin ein Basler mit Berner Wurzeln, meine Mutter war Seeländerin, der Vater Oberländer und mit meinen Geschwistern wird «bärndütsch» gesprochen. Kein Wunder deshalb, dass mich der SCB immer fasziniert hat und mein Herz für die Mutzen schlägt. Der SCB lässt niemanden kalt, die Stimmung im Stadion ist einzigartig und ein wenig mit den ­ Champions-League-Heimspielen des FC Basel vergleichbar. Was möchten Sie dem SCB zum SaisonBeginn mit auf den Weg geben? Sicherlich keine Ratschläge. Aber eine «Triplette», das heisst der neuerliche Titelgewinn, würde mich sehr freuen. Die vorletzte Saison bleibt mir für immer in Erinnerung. Es war in der Qualifikation, wie wenn ein Achtzylinder nur auf vier Zylindern läuft. Die Resultate stimmten mit der Qualität des Teams nicht überein. Und dann kam plötzlich dieser Wechsel, diese Befreiung. Das war sehr eindrucksvoll, die Mannschaft spielte gelöst auf und überzeugte durch physische und spielerische Präsenz. Der Erwartungsdruck wird auch in diesem Winter sehr hoch sein – ich bin aber überzeugt, dass das Team diesem Druck wird standhalten können. (be) l


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eine gute Leistung bringen kann… und wer den Meistertitel im Eishockey verteidigt, braucht eine Topleistung und hat somit definitiv «Spass am Job!» Zum Schluss eine persönliche Frage: Wie ist Ihre Verbindung zum SCB? Fiebern Sie mit dem Team mit oder pflegen Sie ausschliesslich geschäftliche Beziehungen? Schon als kleiner Bub besuchte ich öfters die Heimspiele des SCB. Die Verbindung zum Club und dessen Umfeld wurde aber erst zu einem späteren Zeitpunkt so richtig intensiv. Ich durfte mich von 2009 – 2013 als Angestellter der IMS Sport AG (Vermarkter SCB) so richtig «ausleben» beim SCB. Ich lernte die SCB-Mitarbeiter kennen, durfte Sponsoren betreuen und akquirieren, es wurden neue Vermarktungsideen geschmiedet und die Zusammenarbeit zwischen Agentur und Sportorganisation vorangetrieben. (be) l

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Es gibt weltweit PEZ – «Freaks», welche Spender – und vor allem Spezialeditionen wie die angesprochene – sammeln. Der SCB-Spender war aber in der Region Bern ein schöner Erfolg, was uns natürlich freut. Zum Schluss eine persönliche Frage: Wie ist Ihre Verbindung zum SCB? Fiebern Sie mit dem Team mit oder pflegen Sie ausschliesslich geschäftliche Beziehungen? Ich bin ein Sportfan und habe früher selbst intensiv Handball und Tennis gespielt. Im Eishockey drücke ich schon seit meiner Kindheit – als noch Renato Tosio im Tor stand – dem SCB die Daumen und freue mich natürlich darüber, immer wieder einmal in der PostFinance-Arena sein zu dürfen. Ich wurde in Basel geboren und bin daher natürlich auch ein Fan des EHC Basel, was – im Gegensatz zum Fussball und dem FC Basel – nicht immer ein einfaches Los ist. (be) l


DANIEL SCHAFER

WIE BEIM SCB – DAS EWB-K IST DIE ENERGIE «24 Stunden an 365 Tagen im Jahr müssen wir funktionieren und die Stadt am Laufen halten. Diesen Auftrag erfüllt Energie Wasser Bern seit über 100 Jahren und das soll auch so bleiben, in einer Welt, die sich ständig verändert», sagt Daniel Schafer, CEO und Vorsitzender der Geschäftsleitung des städtischen Energieversorgers.

Daniel Schafer ist mittlerweile seit neun Jahren oberster Boss bei ewb. Schon als er 2008 zum Unternehmen stiess, war er alles andere als ein «ewb-Greenhorn». Bereits als Student war er für das Unternehmen tätig und verdiente sich als Programmierer sein Studium. Und als der Archivar ausfiel, übernahm Student Schafer kurzerhand auch dessen Ressort. «Die Aufgaben, die ich zu erledigen hatte, waren sehr interessant und deshalb arbeitete ich in den nächsten Jahren während den Semesterferien stets für ewb.» Nach er-

folgreichem Abschluss seiner Studien in Lausanne war Daniel Schafer für ABB tätig, baute Wasserkraftwerke und zeichnete für alle Wasserkraftwerke in der Schweiz verantwortlich. Und als später ewb einen CEO suchte, bewarb sich Daniel Schafer und wurde verpflichtet «weil der Verwaltungsrat den Mut hatte, einen ausserhalb des Energiekuchens zu wählen», wie er heute rückblickend sagt. Die ganze Klaviatur der Energie ewb ist, wie es der CEO nennt, «ein Querverbundunternehmen», das im

Gegensatz zu anderen Energieproduzenten überall Lösungen anbietet und auf «der ganzen Klaviatur der Energie spielt». Ob Strom, Wärme, Telecom, Mobilität oder Wasser, «vom Kraftwerk bis zur Steckdose machen wir alles und das ist es auch, was dieses Geschäft so attraktiv und spannend macht», so Daniel Schafer. Der CEO sieht ewb «als Dienstleister mit viel


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KERNGESCHÄFT

Potenzial», in einem Geschäft, das sich stetig, genauso wie die Ansprüche der Kunden, verändert. Mein erstes SCB-Erlebnis Ich war etwa 10-jährig, als mein Vater meinen Bruder und mich erstmals zu einem SCB-Heimspiel mitnahm. Ich interessierte mich damals mehr für die riesige Halle und die beein­

druckende Beleuchtung als für das Spiel auf dem Eis, meinem Vater, von Beruf Schreiner, hatte es die Holzstruktur im Dach angetan. Später verlor ich während einiger Zeit den Kontakt zum Eishockey. Als ich 2008 zu ewb stiess, kümmerten sich beim Unternehmen vor allem die Abteilungen Sponsoring, Vertrieb und die Kundenbetreuer um das Engagement

beim SCB. Ich vertrat die Meinung, dass auch die Geschäftsleitung an jedem Spiel mit mindestens ein Mitglied der GL anwesend sein und sich mit um die Betreuung der Gäste kümmern sollte. Dort haben wir die Gelegenheit, in einem entspannten Rahmen mit Kunden zu diskutieren und es wird ihnen gleichzeitig die Möglichkeit geboten, ihre Bedürfnisse an-


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DANIEL SCHAFER

zubringen. Läuft im Winter die Eishockey-Saison, muss ich kein Rendez-vous in der Stadt fixieren. Man geht einfach an den Match in die PostFinance-Arena und trifft sich. Der SCB hat dort eine Marktplatzfunktion, die extrem wertvoll ist. Mein SCB-Herz Das war eine Zeit lang eingeschlafen, zumal meine Frau eine bekennende Anhängerin des HC Fribourg-Gottéron ist. Doch nach meinem Wechsel zu ewb habe ich den Nutzen unseres Engagements beim SCB rasch erkannt und grosse Freude am Club bekommen. Die Emotionen gehen hoch, und je älter die Saison wird und je näher die Entscheidung rückt, umso öfter bin ich im Stadion anzutreffen. Der SCB ist zu einer echten Herzensangelegenheit geworden und ich darf sagen, dass es mich noch nie «angegurkt» hat, an ein Spiel zu gehen. Ein SCB-Match – das ist für mich pure Entspannung. Mein schönstes SCB-Erlebnis Das war zweifellos der erste Titelgewinn, den ich als ewb-CEO in der Saison 2009/10 miterleben durfte. Der Finalsieg gegen den Genève-Servette HC war das glückliche Ende einer hochspannenden Geschichte, wie ich sie zuvor noch nie erlebt hatte. Mein schlimmstes SCB-Erlebnis Das war gegen Ende der Saison 2013/14. Ich war vom SCB-Vermarkter IMS-Sport AG zu einem Qualifikationsspiel in dessen Loge eingeladen, als ein neben mir sitzender, englischsprechender CEO sagte. «You know, Daniel, this is high school ice hockey». Diese Aussage ging mir unter die Haut und ich fühlte mich beinahe mitverantwortlich, dass sich mein

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Sitznachbar in dieser wenig schmeichelhaften Form geäussert hat. Mein Lieblingsgegner Das ist zweifellos Fribourg-Gottéron. Wenn ich mit meiner Frau ans Spiel gehe und sehe, wie sie als Fan leidet und ich fast immer Oberwasser habe, geniesse ich diese Momente schon… Mein Lieblingsspieler Jetzt kommen wir wieder in den Kanton Freiburg. Selbst wenn ich das Risiko eingehe und möglicherweise den einen oder anderen Spieler enttäusche, muss ich sagen, dass dies Tristan Scherwey ist. Ich schaue jeweils ganz genau auf ihn und muss sagen, dass er einen unglaublichen Reifeprozess durchgemacht hat und mich mit seinen Leistungen immer wieder tief beeindruckt. Meine letzte sportliche Aktivität Das war gestern, als ich mit meinem E-Bike die Fahrt von zu Hause ins

Büro abspulte und heute Abend werde ich den gleichen Weg, immerhin 42 Kilometer, in die andere Richtung, absolvieren. Wenn ich jeweils durchs Land pedale und auf der danebenliegenden Autobahn die Wagen im Stau

REGIONAL UND VERNETZT Als Nummer Eins in der nachhaltigen Energieversorgung engagiert sich ewb für die Stadt und die Umgebung von Bern. Die Mitarbeitenden setzen gemeinsam ihre ganze Energie zum Wohl der Kunden ein – 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Die zuverlässige Versorgung mit Energie, sauberem Wasser und GlasfaserInternet ist Grundlage jeder modernen Gesellschaft. Dafür sorgt ewb. Für die Stadt und die Region Bern. ewb geht aber noch einen Schritt weiter und bietet kluge Mobilitätslösungen für den Individualverkehr an, verwertet Kehricht zu wertvoller Energie und liefert mit dem Contracting-Modell Antworten auf Fragen zum Ausbau der dezentralen Energieproduktion. Als Energieproduzentin nimmt web ihre Verantwortung für eine nachhaltige Energiezukunft wahr. ewb bietet nachhaltige Lösungen und setzt mit eigenen Produktionsanlagen den politischen Wunsch des Stadtberner Stimmvolks nach dem Ausstieg aus der Kernenergie um. Schritt für Schritt. Mit ihrer Eigentümerin, der Stadt Bern, geht ewb Hand in Hand, wenn es um die Umsetzung der Energie- und Klimaziele geht und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen.

stehen sehe, geniesse ich die Fahrt an der frischen Luft umso mehr. Unser Engagement An den Spielen gibt es für mich zwei zentrale Sachen. Einerseits unsere Loge, die Plattform, um unsere Kunden optimal zu betreuen, anderseits den ganzen VIP-Bereich, die Energie Lounge, wo man sich mit vielen ­Leuten aus der SCB-Familie trifft und gemütlich Gespräche führt. Ich bin überzeugt, dass unser Engagement für ewb eine sehr wertvolle Sache ist. Mein Zukunftswunsch Als Meister das Niveau zu halten, ist noch bedeutend schwieriger und die grössere Herausforderung, als Meister zu werden. Ich hoffe, dass der SCB die Qualität halten und weiterhin für so viel Spektakel sorgen kann, damit wir unseren Gästen etwas bieten können. Das muss nicht unbedingt immer ein Sieg sein, gut gekämpft zu haben, ist ebenso wichtig. Unser Kerngeschäft ist die Energie und genau diese Energie wollen wir auch beim SCB sehen. (be) l


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WILLKOMMEN AUF DER SONNENSEITE DES GOLFENS Wagen Sie den Einstieg in den Golfsport! Golf ist ein Freiluftsport der Konzentration, Koordination und Ausdauer miteinander verbindet. Golf spielen hält fit, man schliesst neue Bekanntschaften und kann sich gleichzeitig an ungewöhnlichen und wunderbaren Orten erholen. Es ist eine der wenigen Sportarten, die man sein ganzes Leben lang ausüben kann! So können Grosseltern ihren Enkelkindern das Golfen beibringen und es ist sehr einfach, mit Personen zu spielen, die unterschiedlich weit fortgeschritten sind. Falls Sie tatsächlich noch Zweifel haben sollten, dass Golf kein richtiger Sport ist – hier der Beweis dafür: Golf ist eine olympische Disziplin und wenn Sie eine 18-Loch Golfrunde spielen, verbrennen Sie dabei 1 200 Kalorien. Ausdauer, Zeit in der freien Natur, loslassen können… Die wohltuenden Effekte sind zahlreich. Auch aus sozialer Hinsicht bietet Golf vieles. Sie treffen neue Leute und knüpfen Freundschaften mit Menschen, die alle eine Leidenschaft teilen: das Golfen. Sie können auch mit Geschäftspartnern einmal das Office gegen den Golfplatz für ein Meeting austauschen. Beim Golf ist was nach der Runde passiert genau so wichtig, wie das während einer Runde; Hole 19 (das Restaurant) ist somit «inoffiziell» auch ein Teil einer Golfrunde. Wenn Sie bereits einmal am SCB Invitational teilgenommen haben wissen Sie, dass Golf für jedermann etwas Wunderbares ist. Haben wir Sie «gluschtig» auf einen Versuch gemacht? Probieren Sie doch Ihre ersten Abschläge an einem unserer Schnupperkurse. Wenn Sie nach Ihrem ersten Kontakt mit dem Golfschläger Feuer und Flamme sind und mehr Golf wollen, haben wir attraktive Angebote für Einzel- oder Gruppenkurse, um Sie auf Ihrem Weg zu Platzreife zu begleiten. Zögern Sie nicht und informieren Sie sich wann der nächste Kurs stattfindet.

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SCB GOLF INVITATIONAL 2017

VIEL SPASS UND GEGEN EN EIN KAMPF GEGEN DIE HITZ Gewitter waren angesagt, doch die SCB-Familie, die sich einmal mehr zum allseits beliebten Golf Invitational im Golfclub Limpachtal traf, kämpfte nicht mit dem Regen, sondern mit der drückenden Hitze, die manch einem und einer gegen Schluss der Runde und nach zehn Kilometern Fussmarsch zusetzte. Der (strömende) Regen setzte erst kurz und heftig ein, als sich die Spieler der 21 Flights ins Innere zum Nachtessen mit anschliessend umwerfendem Käse-Buffet begeben hatten.

Zuvor hatte Jenny Blatter, die gute Feldschlösschen-Fee und Bier-Sommelière, alle Hände voll zu tun, um die durstigen Kehlen mit perlenden Herrgöttli zu versorgen. «Bei uns stand ganz klar der Mannschaftsgedanke im Vordergrund, es war genauso wie in unserem Team auf dem Eis. Einer für alle, alle für einen, hiess die Devise», meinte ­Thomas Rüfenacht, der mit seinem Team als Erster zurückkam, um eine Hopfenperle zu geniessen. Des Lobes

voll über ihren Flight war auch Claudia Boss (Carosserie G&G). «Wir waren eine Super­ ­ gruppe», teilte sie mit. Dass er aufgrund der grossen Hitze mit konditionellen Problemen zu kämpfen hatte, gestand Uwe E. Jocham. «Ich bin gut gestartet, aber zuletzt versoffen», meinte der ­passionierte Eishockeyspieler, der in seiner Jugend auch ein höchst talentierter Tennisspieler war.

Hanspeter Hofer (Bantiger Elektro AG), Ray Gantenbein (Bautro AG), Marc Lüthi und Reto Braun (PSA Retail (Suisse) SA, Löwen-Garage)

Reto Bertschi (netrics AG), Peter Schöpfer (Avaloq Evolution AG), Beat Witschi (Witschi + Partner AG) und Martin Arregger (Credit Suisse AG).

Calle Andersson, Franz Sennhauser (Architekten Schwaar + Partner AG), Daniel Portmann (UBS ­Switzerland AG, Wealth Management) und Stephan Gerber (Dr. Gurtner AG).

Rolf Bachmann, Raphael Bühler (Energie Wasser Bern), Alex Sauber (Die M ­ obiliar) und Roland Gerber (Interhockey AG).


NDE ZE

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SCB GOLF INVITATIONAL 2017

Pascal Schmid (netrics AG), Marcel Dätwyler (Marco Dätwyler Gruppe AG), Marc Weber und René Holzer (Gilgen Logistics AG).

Für Marcel Dätwyler (Marco Dätwyler Gruppe AG) war der erste Golf-Versuch von Erfolg gekrönt. «Ich habe nur geputtet und es lief gut, es ist wirklich ein toller Anlass». Blumen verteilte SCB-CEO Marc L ­ üthi. «In meinem Flight hatten wir einen wahren Golf-Gott: Reto Braun». Das Bukett erhielt Lüthi allerdings postwendend zurück. «Es war sehr heiss, aber es ist gut gegangen und alles lief in freundschaftlichem Rahmen. Aber der Golf-Gott war doch eher Marc Lüthi», meinte der Direktor der Löwen-Garage AG. Wie Marcel Dätwyler versuchte sich auch Gabriel Jordi (Jordi AG) erstmals auf dem Golfplatz und auch er zeichnete «nur» fürs Putten verantwortlich. «Manchmal ging’s gut, dann wieder weniger, aber Spass gemacht hat

Andreas Menzi (BRB Betonrückbau AG), Claudia Boss (Carrosserie G&G AG), Thomas Rüfenacht und Daniel Jenni (Frigemo AG).

Teamarzt Martin Schär, Urs Dolder, Nora Müller (Republica AG) und Michael Gilgen ­(Konzepthalle6).

Rico Mühleis, Doris Bachmann, Beat Seiler (BERNEXPO AG) und Barbara Schnorf (SCHMUTZ HUMAN CONSULTING).

Jeremias Stampfli (Stampfli AG), Roland Fuchs, Stefan Müller (Jordi AG) und Mario Gonzalez (Broncos Security AG).

Jérémie Kamerzin, Gabriel Jordi (Jordi AG), Erich Rohrer (Krüger & Co. AG) und Thomas Flückiger (Bank Julius Bär & Co. AG).

Matthias Spycher (viribus unitis AG), Martin Rauch, Rudolf Schnorf und Maxime Noreau mit Sandra Rolli.


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Loch 17, Par 3: Dr. med. Kay Jürgensen, Head-Coach Kari Jalonen und Martin Bützberger verfolgen die Flugbahn des Balles.

Franco Sampogna (Auto Marti AG), Simon Bodenmann, Thomas Rolli (KFS Kanal-Service AG) und Thomas Künzi (Active Nutrition International GmbH).

Fabio Zahnd (Republica AG), Urs Koller (MySign AG), Andrew Ebbett und Markus Wolfer (FORM AG).

Alain Berger, Christian Müller (SCHWEIZER-NOVA AG), Bala Trachsel (Republica AG) und Beat Zahnd (Migros-Genossenschafts-Bund).

Reto Zürcher (Chapuis + Zürcher AG), Felix Hug (Coca-Cola HBC Schweiz AG), Nicola Remund (Remund Rudolf Architekten FH) und Pascal Gigandet.


Johann Wilhelm Weinmann, Detail aus «Paeonia major flore rubro simplex, Gichtrosen. Paeonia flore pleno rubro major, Pimoine, Pfingstrosen», ca. 1737 © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna

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SCB GOLF INVITATIONAL 2017

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es trotzdem», meinte der Mann, der dafür sorgt, dass auch diese insiderAusgabe sauber gedruckt und rechtzeitig zum Empfänger kommt. Ein Buffet mit saftigen Burgern und ein Asia-Buffet bei Loch 1 und 9 ­sowie ein Gin-Wagen sorgten dafür, dass auch auf der Golf-Runde niemand an Hunger oder Durst leiden musste. Wenn da nur nicht diese drückende Hitze gewesen wäre… ­ (be) l

Erfrischung naht: Anja Sollberger und Sandra Rolli versorgen die Golfer mit Gin-Tonic.

Asiatische Verpflegung bei Loch 9: Van Tam Dinh und Beatrice Gisselbrecht.

Roger Sohler (Born Consulting AG), Michael Steiner (IMS Sport AG), Cédric Scheiben (SWICA Krankenversicherung AG) und Mark Arcobello.

Martin Bützberger (Credit Suisse AG), Kari Jalonen, Hans Dietrich und Dr. med. Kay Jürgensen (Die Hand AG).

Simon Stampfli (Stampfli AG), Philipp Fluri (PSA Retail (Suisse) SA, Löwen-Garage), Mason Raymond und Raphael Schlup (Chocolats Camille Bloch SA).

Jürg Brechbühl (Vebego AG), Heinz Geissbühler, Gaëtan Haas und Toni Sollberger (Rickli + Wyss AG).


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HC Davos

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Genève Servette HC

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017/2018 2 e id u G y Hocke

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SCB GOLF INVITATIONAL 2017

INSIDER 45

DIE GEWINNER Invitational:

Stephan Gerber Daniel Portmann Franz Sennhauser Calle Andersson

Golfers-Only: Simon Stampfli Mason Raymond Raphael Schlup (fehlt auf dem Bild) Nearest-to-the-Line Loch 3: Simon Bodenmann

Urs Boss (Carrosserie G&G AG), Marcel Bolliger (Bolliger + Co AG), Samuel Tilkanen und Marc ­Praxmarer (Valiant Bank AG).

Nearest-to-the-Pin Loch 12 : Bala Trachsel

Oliver Nuspliger (BEKB I BCBE), Justin Krueger, Urs Lerch und Uwe E. Jocham.


Unsere neuen Kataloge sind da! WEIHNACHTSMÄRKTE ADVENTSREISEN SKIFERIEN FLUSSKREUZFAHRTEN RUNDREISEN Ernst Marti AG, Brühl 11, 3283 Kallnach | Tel. 032 391 0 111 | www.marti.ch martireisen.ch

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SCB FUTURE GOLF TURNIER

INSIDER 47

LETZTE SONNENSTRAHLEN GENUTZT Das traditionelle Golfturnier des Future Clubs konnte am Ende August bei bestem Wetter durch­ geführt werden. Oder anders gesagt, es konnten für die Golfrunde die vielleicht letzten Sonnenstrahlen genutzt werden.

Gruppenbild mit den Siegern: Marc Weber mit Janick Holzer, Marc Räz, Catia Marzo, Anna König, Michael Zellweger und Roger Sohler. Ruedi Hausammann (NOVO Business Consultants AG), Andreas Aebersold (Price Waterhouse Coopers) und Jürg Brechbühl (Vebego AG).

DIE GEWINNER Brutto Damen:

Catia Marzo

Brutto Herren:

Roger Sohler, Born Consulting AG

Netto Herren:

Marc Räz, Kilchenmann AG Michael Zellweger, Belle Vie Suisse AG Anna König, Notenstein La Roche Bank AG

Nearest to the pin: Holzer Janick Urs Boss (Carrosserie G&G AG), Anna König (Notenstein La Roche Privatbank AG), Marc Räz (Kilchenmann AG) und Roger Sohler (Born Consulting AG).

Marc Weber (SCB Future AG), Catia Marzo, Stephan Hugi (Hugi Pro Sport GmbH) und Roland Bichsel (Marcel Bichsel AG).

Bruno Krebs (IMS Sport AG), Marcel Grisenti (globalfinance.gfag) und Thomas Rolli (KFS Kanal-Service AG).

Janick Holzer, Rudolf Lanzrein (Mr. Grill AG) Michael Zellweger (BelleVie Suisse AG) und Roland Gerber (Interhockey AG).


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INSIDER

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GETROFFEN IM… «DIE SCHÖNSTE DACHTERRASSE NÖRDLICH DER ALPEN» Das Restaurant Volkshaus ist gut besetzt an diesem Mittag. Mit Mühe und Not finden wir schliesslich doch noch einen Tisch, um mit Nationalrat Corrado Pardini, Vizepräsident des Verwaltungsrats, über das Hotel Bern, das Restaurant Volkshaus, das seit dem 100-Jahr-Jubiläum 2014 wieder seinen ursprünglichen Namen trägt, über die Stadt Bern und über den SCB zu parlieren.

Unser Gesprächspartner ist trotz des italienisch klingenden Namens ein waschechter «Bärner-Giu», im Breitenrain aufgewachsen, seit Kindheit YB-Fan und ebenso aufmerk­ samer Beobachter des SCB. Wo sehen Sie heute das Hotel Bern und das Restaurant Volkshaus? Wie ist ihre Position im hart umkämpften Berner Markt im Hotellerie- und Gastgewerbe? Das Hotel Bern gehört zu den führenden Business- und Seminarhotels der Stadt Bern mit ausgezeichneten Seminarräumen. Wir haben eine hervorragende Belegung, bestens ausgebildetes und freundliches Personal und ein Führungsteam mit einem Direktor, der etwas vom Fach versteht. Trotz der Stärke des Schweizer Frankens hatte Bern in den letzten Jahren steigende Übernachtungszahlen zu verzeichnen und ist auch für Besucher aus Asien und ganz Europa eine beliebte Destination. Es ist eine Freude, Teil eines solchen Betriebs zu sein. Im Volkshaus fühlen sich die Besucher wohl, genauso, wie es sein muss. Das Hotel Bern gehört zu den «Best Western Hotels», einer der weltweit führenden Hotelketten. Welche Vorteile bringt das? Wir haben im Verwaltungsrat lange über diesen Schritt diskutiert. Direktor Daniel Siegenthaler hat dem VR überzeugende Argumente vorgelegt, so dass uns der Entscheid, der letztlich in der operativen Führung gefällt wurde, leichtfiel. Best Western bietet uns eine Vermarktungs-Plattform, die überzeugt. Das Hotel Bern und das Volkshaus haben schon einige «face-liftings» hinter sich.

Hoteldirektor Daniel Siegenthaler und Corrado Pardini im grossen Saal des Volkshauses.

Jetzt steht wieder eine Renovation an, unter anderem soll eine Dachterrasse installiert werden, die in Bern alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen wird. Wir werden die Zimmer renovieren, den Eingangsbereich neugestalten und eine Dachterrasse bauen, die man ohne Übertreibung als schönste Dachterrasse nördlich der Alpen bezeichnen kann. Zytglogge und Münster in nächster Nähe, der Blick über die Altstadt in die Ferne – es wird perfekt und wir freuen uns. Gestatten Sie uns eine Frage zum SCB. Wie ist Ihr Verhältnis zum Schweizermeister der beiden letzten Jahre? Sind Sie ein Fan oder im Begriff, einer zu werden?

Zuerst darf ich festhalten, dass ich schon als kleiner Bub auf der Allmend «schlöflen» gegangen bin. Ich bin vom SCB fasziniert. Der Club wird äusserst erfolgreich gemanagt, hat mit «SCB Future» eine grossartige Nachwuchsorganisation, seit Jahrzehnten die höchsten Zuschauerzahlen Europas. Im Stadion geht die Post ab, das Publikum ist bunt gemischt und selten kommt es zu Ausschreitungen. Und durch Jürg Wymann, den Mann mit dem grössten SCB-Archiv, habe ich auch einen direkten Draht in den Club. Als ehemals aktiver Fussballer bin ich zwar öfter im Stade de Suisse anzutreffen, doch in Zukunft werde ich sicher auch immer wieder in der Post­ Finance-Arena Spiele verfolgen. (be) l

Der Treffpunkt im Herzen von Bern! Wir bieten ein vielseitiges Angebot mit kulinarischen Köstlichkeiten. Sei es für den Espresso am Morgen, den Apéro, das Mittag- oder Abendessen oder ein Glas Wein an der Bar. Mittwochs - Live Konzerte im Volkshaus Immer am 1. Mittwoch im Monat ab September, Musiker aus Bern und Umgebung im Restaurant Volkshaus 1914! Die Konzerte sind von grosser Tradition und sehr beliebt. Reservieren Sie Ihren Platz frühzeitig um live dabei zu sein! www.hotel-bern.ch, reception@hotelbern.ch www.volkshausbern.ch, volkshaus@hotelbern.ch Täglich von 6.30 – 23.30 Uhr, Sonn- und Feiertage, von 9 – 22.30 Uhr. 031 329 22 22 Grosse Speisekarte und Saisonkarte von 11.30 – 14 Uhr und von 17.30 – 21.45 Uhr


PUBLIREPORTAGE

DIE PERSÖNLICHEN ZIELE DANK ERFOLGREIC NOCH SCHNELLER ERREICHEN MSI Marketing Sales Impuls GmbH ist spezialisiert auf die Realisierung persönlicher und firmenspezifischer Lösungen zur Optimierung und Entwicklung vorhandener Fähigkeiten. Die Mitarbeitenden des Unternehmens verfügen über mehr­ jährige Erfahrung im Bereich firmenspezifischer Seminare und persönlicher Coachings, die speziell auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet sind. CEO Tom Wälchli befasst sich seit Jahren mit dem Thema Veränderung und persönlicher Weiterentwicklung. Er ist mit seiner eigenen Firma MSI – Marketing Sales Impuls GmbH als selbstständiger Trainer, Coach und Dozent tätig. Zusätzlich ist er Senior Partner bei der Firma IPV – Institut Profiliertes Verhalten AG in Zug. Diese gelungene Kombination erlaubt ihm, bei Bedarf auf einen fundierten Stamm von erfahrenen Partnern zurückzugreifen. Durch seine langjährige Berufserfahrung im Management, Marketing, Verkauf und in der Führung in nationalen und internationalen Unternehmungen hat er gelernt, dass es immer Möglichkeiten gibt, den Weg in die Richtung zu justieren, die man aus innerer Überzeugung will. Tom Wälchli, die Trends sind eindeutig: Weg vom Giesskannenprinzip, weg vom Gruppen-«Unterricht» hin zum persönlichen, individuellen Coaching und Training. Welches sind die Gründe für diese Entwicklung? Diesen Trend erlebe ich persönlich in den letzten Jahren bei meinen Kunden sehr stark. Die Trainings und Workshops in Gruppen behalten aber nach wie vor ihre Wichtigkeit und sind in der Aus- und Weiterbildungslandschaft weiterhin ein wichtiger Pfeiler für Firmen und Organisationen. Hier haben die Kunden die Möglichkeiten, beispielsweise in einem Veränderungsprozess gemeinsam eine Basis und einen einheitlichen Weg zum Erfolg zu erarbeiten. Der Leitsatz «Betroffene zu Beteiligte machen» steht im Fokus. Ich durfte in den letzten Jahren einige Firmen auf diesem Weg begleiten. Der dynamische und schnelldrehende Markt erfordert von vielen Organisationen den Mut, sich mit neuen Ausgangslagen auseinander zu setzen und bei

Bedarf die nötigen Massnahmen zu ergreifen und einzuleiten. Vor Veränderungen haben wir im Allgemeinen Respekt, denn sie sind unangenehm, lösen Unsicherheit aus und lotsen uns aus unserer gemütlichen Komfortzone. Um auf ihre Frage zurückzukommen. Die individuellen Coachings und Trainings geben die Möglichkeit, sich persönlich und ganz spezifisch auf die entsprechende Herausforderung vorzubereiten oder sich in einem Veränderungsprozess neu zu orientieren und bei Bedarf persönliche Anpassungen vorzunehmen. Der Coachingprozess nimmt eine systemische Perspektive ein und ist lösungsorientiert. Die Förderung und Entwicklung von persönlichen Stärken stellt dabei eine wichtige Komponente dar. Ich persönlich biete den Kunden eine auf den Mitarbeitenden zugeschnittene Lösung an. Jede Person, die sich bei Ihrem Unternehmen meldet, hat andere Fähigkeiten, bringt nicht die gleichen Voraussetzungen mit und hat vor allem auch eigene Ziele. Wie stellen Sie überhaupt fest, wohin der Weg der Person, die sich bei Ihnen zum Coaching-Training angemeldet hat, führen soll? Das sind die spannenden Momente zum Start in ein erfolgreiches Coaching. In einem ersten Meeting wird dem Coachee sowie dem Coach die Möglichkeit geboten, sich gegenseitig kennen zu lernen. Ein erfolgreiches Coaching beruht auf einer Vertrauensbasis. Der Coachee muss die Bereitschaft mitbringen, sich in einzelnen Punkten zu verändern und zu verbessern. Ist der Coachee bereit für eine Zusammenarbeit, werden im Anschluss gemeinsam die ersten Schwerpunkte für die ersten Coaching-Runden definiert. Diese

dauern in der Regel jeweils einen halben Tag. Ich arbeite nach dem Motto von Steve de Shazer «Der Lösung ist es egal, weshalb ein Problem entstanden ist». Wer meldet sich bei Ihnen? Handelt es sich bei Ihren Kunden vorwiegend um junge, ehrgeizige Personen, die in ihrer beruflichen Karriere nach oben streben? Oder sind vor allem ältere, ehemalige Führungspersönlichkeiten auf Ihrer Kundenliste, die einen Karriereknick erlebten und möglicherweise aus irgendeinem Grund gar arbeitslos geworden sind? Sowohl als auch! Aktuell begleite ich zwei junge Führungsleute, welche mit viel Power und Elan am Anfang ihrer Karriere stehen und in ihrer ersten Führungsfunktion Erfahrung sammeln. Hier arbeite ich mit Grundelementen der Führung und schneide diese auf ihr persönliches Arbeitsumfeld zu. Transfer von der Theorie in die Praxis. Im Sommer 2017 schloss ich ein Coaching mit einer versierten Führungspersönlichkeit ab, welche sich mit der Führung der Generation Alpha weiterentwickeln wollte – Mut zu Veränderungen. Die Reaktionen aus seinem Umfeld sind sehr positiv und er setzt die gemeinsam erarbeiteten Tools erfolgreich um!


INSIDER

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HEM COACHING

Coachings im Bereich Verkauf sind top-aktuell. Die Veränderung im Salesmarkt, in Kombination mit der Digitalisierung, stellt viele Verkaufsmitarbeitende vor Herausforderungen. Hier unterstütze ich aktuell ein kleines Verkaufsteam mit dem Ziel, trotz der Digitalisierung – die Verkaufsperson in den Fokus zu stellen und den Wert des People Managements zu verstärken. Bei einem mittleren KMU steht zurzeit der Bereich der Teamentwicklung als Auftrag im Mittelpunkt, insbesondere der professionelle Umgang mit Anderen in Vertrieb, Marketing und Führung. Hier greife ich bei sehr unterschiedlichen Mitarbeitenden auf die Typenlehre von C.G. Jung zurück, mit dem Ziel, gemeinsam die Kraft auf die Kunden zu legen und sich von internen powerfressenden Ressourcen zu verabschieden. Ich arbeite für Grossfirmen wie Migros (FOCUS-Kaderseminare), Swisscom (Führung und Verkauf) etc. aber auch für kleine bis mittlere Firmen und Organisationen. Als ausgebildeter Business-Coach fokussiere ich mich ausschliesslich auf die Zusammenarbeit mit Firmen und Organisationen. Personen, welche von einem Karriereknick betroffen sind, begleite ich als Führungscoach in ihrer neuen Funktion in der bestehenden Firma. Oft hört man, dass Coachings, wie Ihre Firma sie anbietet, sehr theoretisch sind und im Alltag Schiffbruch erleiden. Was unternehmen Sie, damit Ihr Coaching praxisnah ist und im Berufsleben in den verschiedensten Bereichen sofort eingesetzt werden kann? Es ist menschlich, dass wenn Veränderungen viel Mühe bereiten, sich der Mensch gerne wieder in seine alten Schemen zurückzieht. Mit der MSI 3-Schritt-Methodik habe ich ein Werkzeug, welches der Nachhaltigkeit Rechnung trägt. Der Mut, sich aus der Komfortzone in die Lern- oder Panikzone zu bewegen, muss gelernt werden. Das individuelle und persönliche Führungsund Verkaufscoaching wird durch die MSI 3-Schritt-Methodik gekennzeichnet. 1. Schritt: betrifft die notwendige Wissensvermittlung, womit bestimmte Strukturen und Mechanismen erläutert werden. (Zeitaufwand ca. 20 Prozent).

2. Schritt: der Wissens-Input wird anhand von vorgegebenen Situationen überprüft und geübt. (Zeitaufwand ca. 30 Prozent). 3. Schritt: die in den Übungen gemachten Beobachtungen und Erfahrungen werden in die von den Teilnehmern vorgegebenen Situationen transferiert. (Zeitaufwand ca. 50 Prozent). Diese Instruktionsmethodik verlangt ein hohes Mass an Lernwilligkeit und Experimentierfreudigkeit der Teilnehmenden. Da wir aber sozusagen fast ausschliesslich nur aus eigenen Erfahrungen lernen, erreichen wir durch diese Methodik einen hohen Nutzen im praktischen Leben der Teilnehmenden. Am Ende jedes Coachings/Trainings erarbeiten die Coachees jeweils ihren persönlichen Massnahmenplan, wie sie das Gelernte im eigenen Zuständigkeitsbereich umsetzen werden. Diese neue Herausforderung wird nur dann erfolgreich beherrscht, wenn die Menschen (Betroffenen) darin unterstützt werden, sich kreativ aus alten Mustern zu lösen und neue Denk- und Vorgehensweisen zu akzeptieren. Nach einem abgeschlossenen Coaching bleibe ich mit den meisten Coachees in Kontakt um zu erfahren, welche Erfolge sie erzielt haben oder wo es bei Bedarf Feinjustierungen braucht. Welche Angebotspalette bietet MSI potentiellen Kunden an?

Wie bereits erwähnt, biete ich aus Überzeugung keine fixen Ausbildungsmodule an. Keine Situation ist vergleichbar und kann durch eine Einheitsmaske abgedeckt werden. Ich erarbeite für bestehende wie auch potentielle Kunden individuelle, kundenadäquate und zugeschnittene Lösungen. So liegt der Fokus der Massnahmen konkret auf dem Zielbereich der Kunden. Nur so kann ich eine nachhaltige Basis für erfolgreiche Firmen legen. Mein Motto ist; erfolgreiche Firmen und Organisationen noch erfolgreicher zu machen. Mögliche Ausbildungstools: Training / Workshop • Führungstraining und Führungsworkshop • Verkaufstraining und Verkaufsworkshop • Kommunikationstraining und Kommunikationsworkshop • Teamentwicklung Coaching • Business-Coaching • Individuelles und persönliches Führungscoaching • Individuelles und persönliches Verkaufscoaching Gerne finde ich bei einem persönlichen Gespräch heraus, in welchen Bereichen ich Firmen und Organisationen unterstützen kann, um diese noch erfolgreicher zu machen. l

Kontakt: MSI / Marketing Sales Impuls GmbH Blüemlisalpweg 52 CH 3123 Belp T: +41 31 812 10 55 M: +41 79 301 97 71 E-Mail senden an: tom.waelchli@msimpuls.ch


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ERLEBNISSE RUND UM DAS Einmal ein Spiel mit Ihren Geschäftspartnern und Mitarbeitern aus einer anderen Perspektive erleben? Sie können auch ohne Saisonabonnement beim SCB bei einzelnen Spielen dabei sein und die elektrisierende Atmosphäre in der PostFinance-Arena hautnah mitbekommen. Die Angebote rund um die Heim­spiele des SCB sind vielseitig, äusserst attraktiv und bieten Eishockey-Neulingen aber auch regelmässigen Matchbesuchern besondere Erlebnisse.

MATCHBESUCH AUF DER HERZOG-SCB-FANBANK Unter dem Motto «Näher ist nicht möglich» kommen Sie in den Genuss eines Spielbesuchs direkt und hautnah am Eis: Sie verfolgen das Spiel mit Ihren Freunden, Kunden oder Geschäftspartnern vor der ersten Reihe aus auf der neuen exklusiven HerzogSCB-Fanbank. Nebst dem Empfang durch eine Betreuungsperson, ist zudem mit Gutscheinen für Wurst und Bier für das leibliche Wohl gesorgt. Für dieses Erlebnis sind in der kommen­ den Saison noch einzelne Daten ver­ fügbar.

Hautnah dabei auf der Fanbank: erleben Sie die Geschwindigkeit und Intensität des Spiels aus nächster Nähe.


INSIDER 53

SPIEL HOCKEY NIGHT Lassen Sie sich vor einem SCBMatch in die Geheimnisse des Eis­ hockeys einführen. Sie erfahren aus erster Hand, was das Eishockeyspiel so spannend macht. Im Rahmen einer Präsentation werden all ihre Fragen von einem SCB-Insider in lockerer Atmosphäre beantwortet. Nach dem Nachtessen schauen Sie sich gemeinsam den Match von einem ­attraktiven Sitzplatz aus an. Für dieses Erlebnis sind in der kommen­ den Saison noch einzelne Daten ver­ fügbar. MEDIEN INSIDER Verfolgen Sie ein SCB-Heimspiel aus der Sicht eines Medienschaffenden. Dabei wohnen Sie der Pressekonferenz live bei, bevor Sie das Spiel auf den Medienplätzen direkt hinter der Spielerbank verfolgen. Nach dem Spiel besuchen Sie nochmals den Medienraum und beobachten die Interviews der anwesenden Journalisten. Das Programm beinhaltet zudem ein tolles Nachtessen und die persönliche Betreuung durch den SCB. Für dieses Erlebnis sind in der kommen­ den Saison noch einzelne Daten ver­ fügbar.


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HC Davos: Warum ent das Goalie-Experim wieder gelang

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Gespräch: Generationen im Fischer & Nati-Trainer Patrick Fredy Egli ef sch Ex-Verband

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INSIDER 55

VIP-BÄRENGRABEN Verfolgen Sie ein SCB-Heimspiel vom sogenannten «Bärengraben» aus. Beobachten Sie die Trainer beim Coaching und erleben Sie die Spieler hautnah. Geniessen Sie die freie Sicht auf die imposante Berner Stehrampe mit der tollen Stimmung. Ein Nachtessen, sowie Begrüssung und persönliche Betreuung durch den SCB, sowie ein Andenken runden das Programm ab. Für dieses Erlebnis sind in der kommen­ den Saison noch einzelne Daten verfüg­ bar. PLAKATWERBUNG IM VIP-BEREICH Möchten Sie den Besuchern der VIPLounge, und somit ca. 1500 Exponenten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft auffallen? Dann nutzen Sie die Plakatflächen im VIP-Bereich der PostFinance Arena. Für die Saison 2017/18 sind noch freie Plakatstellen im VIP-Bereich verfügbar.

SAMPLINGS Sprechen Sie die SCB Fans in dem Moment an, wenn die Vorfreude am Grössten ist. Nutzen Sie die Eingangsbereiche der PostFinance-­ ­ Arena, in welchen die Massen zu ­Tausenden eintreten und verteilen Sie Ihre Flyer oder Produktesamples. Je nach Bedarf bedienen Sie nur die Sitz- bzw. Stehplätze oder beide Eingänge. Sie entscheiden, ob Sie ­ das Sampling vor oder nach dem Spiel durchführen wollen. Für weitere Informationen zu all diesen Angeboten steht Ihnen die ­ IMS Sport AG gerne zur Verfügung. Tel. 031 978 20 20

Für die Saison 2017/18 sind noch Termine verfügbar. l


PUBLIREPORTAGE

INSIDER

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FÜR DIE SCHÖNEN SCHATTENSEITEN IM LEBEN Schmid Storen bietet individuelle Beschattungssysteme jeder Art. Ob Sonnensegel, Schirme und Storen für den Gartensitzplatz, Innenbeschattungen, Lamellen oder Rollladen, Beschattungen von Hotelterrassen, ausgeklügelte Beschattungssysteme an Glasfassaden, Markisen und Pergolas für Ihren Garten oder Fensterläden für Ihr Eigenheim – wir liefern den passenden Sonnen- Windund Wetterschutz für Sie. Dabei arbeiten wir mit neuster Technik. Die Anlagen können automatisiert und sogar über das Smartphone bedient werden. In der vielfältigen Welt der Beschattung finden wir die richtige Lösung für Sie – auf Mass produziert und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Besuchen Sie uns am Moosrainweg 8 in Münchenbuchsee, in der grössten Storen-Ausstellung der Region und lassen Sie sich inspirieren. BERATUNG Wir freuen uns, Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten der Beschattung zu zeigen und die optimale Lösung für Ihre Wünsche zu finden. In unserer Storenlandschaft können Sie in die vielfältige Welt des Sonnen- Wind- und Wetterschutzes eintauchen und das faszinierende Spiel von Formen, Farben, Licht und Schatten entdecken. VERKAUF Sie wissen schon genau, was Sie wollen? Dann sind Sie genau richtig bei uns. Wir ver-

kaufen jedes Modell aller Hersteller und Marken. Unser Sortiment ist sehr umfassend und stets aktuell, die Steuerungstechnik auf dem neusten Stand und auch die Energieeffizienz ist uns ein elementares Anliegen

Wunsch kontrollieren und unterhalten wir die Installationen regelmässig, damit sie auch in der Hochsaison tadellos funktionieren. Denn die Zufriedenheit der Kunden liegt uns am Herzen

MONTAGE Wir installieren und montieren fachgerecht und kompetent. Die Beschattungsanlage produzieren wir auf Mass, Spezialanfertigungen aus Stahl, Chromstahl oder Aluminium stellen wir in der hauseigenen Manufaktur her.

REPARATUREN Ob blockierte Rollläden, gerissene Lamellenbänder, gebrochene Kurbeln, defekte Nähte am Storentuch – wir kümmern uns um jedes Storenbobo und sorgen dafür, dass Ihre Anlage wieder einwandfrei funktioniert. l

SERVICE Unsere Beschattungssysteme sind auf Langlebigkeit ausgerichtet. Sonne, Wind und Wetter beanspruchen aber jede Anlage. Auf

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SPLITTER

INSIDER 57

KURSAAL / GRAND CASINO BERN VIER JAHRE PARTNER Die Kongress- und Kursaal AG Bern und Grand Casino Bern AG haben einen Vertrag als SCB-Partner für vier Jahre unterschrieben. Die SCB Eishockey AG und die IMS Sport AG freuen sich diese Zusammenarbeit für weitere vier Jahre fort­zusetzen. Als Veranstaltungsort der SCB-Gala und eines Memberlunchs pro Saison ist der ­Kursaal Bern mit der SCB-Familie seit vielen Jahren fest verbunden. Der Kursaal Bern bietet ein um­ fassendes All-in-one-Angebot mit ­Kongresszentrum, 4-Sterne-Superior-­ Hotel Allegro, Catering, dem Betrieb von Festwirtschaften, Messe- und Mitarbeitergastronomie, Casinos in Bern und Neuenburg sowie diversen Bars und Restaurants. l

Sie freuen sich über den Vertragsabschluss: Patrick Cupelin, Nicole Giroud, Kevin Kunz, Rolf Bachmann, Christian Aumüller und Bruno Zimmermann.

ERWEITERUNG DES GL-BEREICHS: Die Mobiliar hat ihre Geschäftsleitung per 1. Juli neu formiert und hat den Bereich Operations neu geschaffen. Die Versicherung richtet damit ihre Organisation noch stärker auf die Digitalisierung aus. Thomas Trachsler (Bild) wird neuer Chief Operating Officer (COO). Michèle BergkvistRofoni führt künftig das Markt Management und Thomas ­Boyer das Lebensgeschäft. l

BERNHARD EMCH IST NEUER VRP BEI BAERISWYL TSCHANZ & PARTNER AG Der 43-jährige Berner Unternehmer Bernhard Emch ist zum neuen Präsidenten des Verwaltungsrats der baeriswyl tschanz & partner ag gewählt worden. Emch, Maschinenbauingenieur ETH/SIA, verfügt über eine langjährige Führungserfahrung sowie unternehmerische Kompetenz. Er folgt auf Michael Rindlisbacher, der seit der Firmengründung vor elf Jahren Präsident gewesen ist und die beiden Unternehmer Marc Baeriswyl und Remo Tschanz auf dem Weg vom Startup zum etablierten ICT-Dienstleister begleitet hat. l

AGI: NEUER GESCHÄFTSLEITER

David Kaltenrieder heisst der neue Geschäftsleiter beim langjährigen SCB Partner AGI Bern. Er folgt damit auf Martin Grossen­ bacher, welcher zukünftig in der AGI Gesamtunternehmung den Bereich Key Account-Management aufbauen, sowie das Produktemanagement leiten wird. Wir wünschen David Kaltenrieder und Martin Grossenbacher in ihren neuen Aufgaben viel Erfolg. l


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SILBERSPONSOR HERZOG BAU NEU AUF DEM KRAGEN Am 7. August 2017 lud die Herzog Bau und Holzbau AG ihre Mit­arbeiter zum Grillieren im Werkhof in Stettlen ein. Dabei wurde der Silbersponsor nicht ­ nur von SCB-COO Rolf Bachmann, sondern auch von den beiden Spielern Simon Moser und Thomas Rüfenacht besucht. Als Höhepunkt des Abends übergaben Thomas Rüfenacht und der neugewählte Captain Simon M ­ oser den Gast­ gebern Walter und Thomas Haas (Bild) das brandneue Trikot der Saison 2017/18 mit der Kragenwerbung der ­ Herzog Bau AG. l

SCHAERER AG NEUER PARTNER Der Hersteller qualitativ hochstehender Kaffeemaschinen aus Zuchwil (im Bild Director Sales & Service Cyrill Salzmann gemeinsam mit Rolf Bachmann und M ­ ichael Steiner), engagiert sich ab der Saison 2017/18 neu als Partner des SCB. Dabei wird Schaerer AG im Hos­ pitality-Bereich und mit Werbe­flächen sowie Spots auf dem ­Videotron präsent sein. l

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INSIDER 61

NEUE MEMBER BEIM SCB Im Hinblick auf die neue Saison gibt es beim SCB zahlreiche neue Member zu verzeichnen. Der SCB und dessen Vermarkter, die IMS Sport AG, freuen sich, folgende neue Member in der SCB-«Familie» willkommen zu heissen: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

Adveritas AG Bäckerei Burkhard BKW-EES AG Data Dynamic Informatic AG Eisbär Sportmoden GmbH Furrer+Frey AG H. Spaeti AG IP Holding AG IP Suisse Keller Fahnen AG Konzepthalle 6 AG PAGE-UP Communications AG Rajo GmbH Remund Werbetechnik AG Rob. Walther AG Rugenbräu AG Schwab AG SEWA Einwegartikel GmbH Stuber + Cie. AG TISSOT SA Top Events Schweiz AG USL Veranstaltungstechnik

Eine Übersicht der SCB Familie finden Sie auch in der neuen Saison im Networker 2017/18. Das Nachschlagewerk mit den detaillierten Angaben über alle Sponsoren, Partner und Member, sowie die wichtigsten Expo-

nenten des SCB erscheint mit der zweiten Ausgabe des INSIDER im Oktober 2017. l

VIRIBUS UNITIS NEUER PARTNER

NETWORK

2017 / 201

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ER viribus unitis AG (im Bild Verwaltungsratspräsident und SCB Executive Club Mitglied Matthias A. Spycher) engagiert sich aber der Saison 2017/18 neu als Partner des SCB. l

VORZEITIGE VERLÄNGERUNG Die Firma EM ELECTROCONTROL AG (Inhaber Daniel Wyss) hat ihren Vertrag als Partner des SCB vorzeitig um drei weitere Jahre bis ins Jahr 2020 ver­ längert. Das Elektrokontrollunternehmen aus Schönbühl engagiert sich bereits seit einigen Jahren beim SCB. Seit der Saison 2016/17 ist EM Electrocontrol auch mit einer Werbefläche auf dem Eis präsent. l ®


SPLITTER

INSIDER 62 IM SCHINDLER-LIFT MIT…

NEUES EINLAUFDRESS VON FELDSCHLÖSSCHEN

... Kurt Sahli Inhaber ängelibeck Sind Sie auch schon einmal in einem Lift ­steckengeblieben? Nein, zum Glück nicht. Mit wem möchten Sie gerne im Lift steckenbleiben? Z.B. mit Marc Lüthi, das gäbe eine spannende Diskussion. Oder auch mit Tristan Scherwey. Mit ihm würde die Zeit bestimmt wie im Flug vergehen, denn jedes Mal, wenn wir uns treffen, haben wir uns einiges zu berichten.

Anlässlich des alljährlichen Fotoshootings Anfang August präsentierte Goldsponsor Feldschlösschen das neue ­attraktive Design des Einlaufdress’, welches die Spieler vor jedem Spiel der neuen Saison tragen werden. l

Sie sind ein bekennender SCB-Fan. Was erwarten Sie von Ihren Lieblingen in der kommenden Saison? Gewinnen der Champions Hockey League.

IMPRESSUM Insider Nr. 1, September 2017 Erscheint 6 x jahrlich Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Produktionsleitung/Layout Reto Fiechter Verlagsleitung Nicolas Hausammann

Kenner behaupten, ihr Brot sei himmlisch gut, so gut, dass man süchtig werden könnte. Was kann Sie persönlich in eine himmelhochjauchzende Stimmung versetzen? Ein 10:0 gegen Davos, das schmeckt mir so gut wie Ängelibrot.

Inserateakquisition Bruno Zimmermannn, Michael Steiner, Bruno Krebs, Marc Reichert Redaktion Christian Dick (dk), Pierre Benoit (be) Fotos Reto Fiechter, Romel Janeski, Pius Koller, Nadja Stoffel, zVg Druck Jordi AG – das Medienhaus, 3123 Belp Redaktionsschluss: 30. August 2017

Und in den Playoffs? Schön wäre, wenn die Playoffs so verlaufen würden wie in den beiden vergangenen Jahren. Litten Sie während der Sommerzeit unter Eishockey-Entzugserscheinungen? Nein ich habe durchaus noch andere Leidenschaften. Aber selbstverständlich ­ freue mich schon, wenn es wieder losgeht. (be) l


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Seit 1972 steht Qualität in jeder Hinsicht im Vordergrund von Sewa Einwegartikel. Unser Standardsortiment mit ca. 5000 Produkten bietet Verpackungslösungen unterschiedlichster Unternehmen. Unser Fokus richtet sich auf Systemkunden mit Qualitätsanspruch in der Gastronomie, Industrie, Lebensmittel- und Getränkeproduktion. Verbindungen zu allen namhaften Herstellern ermöglichen es uns zudem, auch ausgefallenste Verpackungslösungen zu erarbeiten. Zum Standardrepertoire gehört für uns auch die Entwicklung mit Werbeaufdruck von der Gestaltung über das fertige Produkt bis hin zur Logistik. Die weltweite Suche nach soliden, flexiblen und preisgünstigen Verpackungslösungen ist bis heute die Kernkompetenz unseres Unternehmen. Ziel unseres Handelns ist nicht ein einmalig günstiger Einkauf für unsere Kunden, sondern Ihre dauerhafte Zufriedenheit über eine ebenso günstige wie reibungslose Versorgung. Jede Anfrage ist für uns eine Herausforderung die wir gerne annehmen. Vordern Sie uns, – Ihre Lösung haben wir bestimmt schon Verpackt. Wir freuen uns auf Sie… Ihr Sewa Team


Wir begleiten Sie ans Ziel.

Kompetenz, Vertrauen und Sicherheit sind jene Werte, die Ihnen zugutekommen. An erster Stelle steht bei uns die vollkommene Kundenzufriedenheit. Dieses Ziel erreichen wir, indem wir flexible Lösungen finden, effizient handeln und Sie persönlich beraten – dafür engagieren wir uns täglich.

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